Immobilienmagazin 2013 - 2. Ausgabe
Immobilienmagazin der Metropolregion Nürnberg
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<strong>Immobilienmagazin</strong><br />
Christian Holler, Student<br />
der Wirtschaftswissenschaften<br />
mit dem Schwerpunkt Volkswirtschaftslehre<br />
(B.A.), war vom<br />
03.03.<strong>2013</strong> bis 31.08.<strong>2013</strong> im Hause<br />
Schultheiß als Praktikant tätig.<br />
Herr Holler, Ihr Praktikum ist fast<br />
vorbei. Knapp sechs Monate waren<br />
Sie nun bei uns und haben<br />
die einzelnen Bereiche kennen<br />
gelernt. Welcher Arbeitsbereich<br />
hat Ihnen am besten gefallen?<br />
Frau Sarah Bode ist seit dem 01.04.<strong>2013</strong> im Hause Schultheiß als<br />
Empfangssekretärin tätig. Wir sprachen mit Frau Bode über Ihren Einrichtungsstil<br />
und Ihre Heimwerkerqualitäten.<br />
Frau Bode, welchen Einrichtungsstil leben Sie?<br />
„Meinen Einrichtungsstil würde ich als „Alt trifft Neu“ beschreiben. Von allem<br />
ist etwas dabei!“<br />
Unter uns: Wo verstecken Sie Chaos?<br />
„Chaos? Das gibt es bei mir nicht!“ Lacht: „Naja, vielleicht im ein oder anderen<br />
Schrank, aber es bleibt überschaubar!“<br />
Frau Bode, verraten Sie uns zwei Dinge, die Ihnen an Ihrer Wohnung<br />
besonders gut gefallen?<br />
„Zwei Worte: der Jugendstil und die knarzenden Holzdielen. Mehr muss man<br />
nicht sagen.“<br />
Wie würden Sie Ihr Traumhaus beschreiben?<br />
„Wenn ich träumen darf, dann von einem Einfamilienhaus im Grünen mit<br />
Garten und Platz für unseren Hund Emma!“<br />
Frau Bode, zum Abschluss: Welche Heimwerkerqualitäten haben Sie?<br />
Und wie würden Sie diese benoten? (1 = sehr gut; 6 = ungenügend)<br />
„Zur Benotung vorab: Da würde ich mich mit einer 2- benoten. Meine Heimwerkerqualität<br />
ist im Grunde die Tatsache, dass ich ein „Macher“ bin. Irgendwie<br />
klappt‘s schon!“<br />
Schaut nachdenklich: „Am besten<br />
hat mir der Bereich Gewährleistung<br />
gefallen. Für auftretende Probleme<br />
Lösungen zu finden, indem man Recherchen<br />
betreibt und auf eine einvernehmliche Lösung im Interesse beider<br />
Seiten hinarbeitet, war sehr spannend. Insbesondere die Gespräche mit den<br />
Kunden und den Firmen waren für mich eine tolle Erfahrung.“<br />
Unter uns: Warum haben Sie sich die Baubranche für ein Praktikum<br />
ausgesucht?<br />
Lächelt: „ Also so ganz unter uns – das ist kein Geheimnis.“ Lacht: „Während<br />
meines Studiums habe ich als Betriebshandwerker gearbeitet. Durch das<br />
Praktikum wollte ich mal „hinter die Kulissen“ schauen wie das Organisatorische<br />
rund um den Bau abläuft und hier hatte ich die Möglichkeit dazu.“<br />
In Ihrer Zeit bei der Schultheiß Projektentwicklung haben Sie viel über<br />
die verschiedenen Baustile, Bauweisen und Haustypen gelernt. Wenn<br />
Sie sich nun Ihre eigene Immobilie bauen könnten, für welchen Typ<br />
würden Sie sich entscheiden?<br />
Überlegt: „Das ist schwierig. Aber ich denke, mein persönlicher Favorit wäre<br />
eine alte Stadtvilla. Außen alt mit einem einzigartigem Charme und innen<br />
sehr modern eingerichtet.“<br />
Herr Holler, verraten Sie uns zum Abschluss noch Ihr ganz persönliches<br />
Lebensmotto?<br />
„Ein spezielles Motto habe ich nicht. Ich lasse alles auf mich zukommen und<br />
warte ab wie es sich entwickelt. Das hat bisher immer super geklappt.“ Lacht.<br />
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