Gleinalmschrei Juni 2013 - Steiermark ist super
Gleinalmschrei Juni 2013 - Steiermark ist super
Gleinalmschrei Juni 2013 - Steiermark ist super
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130389CS • Verlagspostamt 8121 Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
GLEINALMSCHREI<br />
Regionalzeitung der Gemeinden Deutschfe<strong>ist</strong>ritz, Großstübing, Peggau, Übelbach – <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Heinz Wagner<br />
<strong>ist</strong> neuer<br />
Obmann des<br />
regionalen<br />
Tourismusverbandes.<br />
S. 3<br />
Nicole Ablasser<br />
und ihr<br />
Kosmetikstudio<br />
warten<br />
mit tollen<br />
Beauty-Angeboten<br />
auf.<br />
S. 11<br />
Gerald Jauk<br />
<strong>ist</strong> der Festobmann<br />
für<br />
das heurige<br />
Sportlerfest<br />
des SV Peggau.<br />
S. 13 u. 21<br />
Edith Wallner<br />
in Prenning<br />
engagiert<br />
sich für<br />
traditionelles<br />
Saatgut mit<br />
alten Sorten.<br />
S. 14<br />
Fünf Generationen auf einem Bild – ein ganz seltenes Glück, das nur wenigen<br />
Familien beschieden <strong>ist</strong> wie hier der Großfamilie Url-Kofler-Grossauer in<br />
Übelbach. In Summe sind es: 1 Ur-Ur-Großmutter, 2 Ur-Großmütter, 3 Großmütter<br />
und 4 Mütter sowie 1 Enkelsohn. Sitzend von links: Susanne Url mit<br />
ihrer Ur-Enkelin Viktoria Grossauer und Ur-Ur-Enkerl Benjamin. Stehend von<br />
links: Aurelia Kofler mit ihrer Tochter Bernadette Grossauer.<br />
Thomas<br />
Stadler rät<br />
jetzt im<br />
Sommer zur<br />
günstigen<br />
Heizöleinlagerung.<br />
S. 24<br />
Hiden-Model<br />
Sylvia<br />
präsentiert<br />
heiße Sommermode<br />
und Bergschuhe<br />
plus<br />
Brettljause .<br />
S. 9
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
GLEINALMSCHREI<br />
Editorial<br />
Endlich <strong>ist</strong> der Sommer<br />
da. Das merkt man<br />
nicht nur an den angenehmen<br />
Temperaturen und<br />
den sich langsam rötenden<br />
Kirschen, sondern auch am<br />
prall gefüllten Veranstaltungskalender:<br />
Ein Sommerfest<br />
jagt das andere. Allein in<br />
Übelbach stehen drei große<br />
Jubiläumsfeste von Feuerwehr,<br />
Marktmusikkapelle<br />
und Gesangverein auf dem<br />
Programm. In Deutschfei s -<br />
tritz gibt es abgesehen von<br />
den vielen Veranstaltungen<br />
des Freilichtmuseums Stübing<br />
heuer zum dritten Mal das<br />
Feste feiern<br />
große Kulinarikfest „Deutsch -<br />
fe<strong>ist</strong>ritz kocht“, außerdem im<br />
Sensenwerk ein Gastspiel von<br />
Roland Neuwirth und dann<br />
im Juli das Sommertheater<br />
mit Nestroys Talisman. In<br />
Peggau wird im <strong>Juni</strong> das<br />
Sportlerfest und im Juli wie<br />
immer der große Margarethenkirtag<br />
gefeiert. Und in<br />
Großstübing Ende Juli das<br />
traditionelle Anna-Fest.<br />
Es <strong>ist</strong> also ordentlich was los<br />
in unserer Region. Bitte nutzen<br />
Sie diese vielen Gelegenheiten,<br />
die vielfältigen Vereins-<br />
und Kulturangebote<br />
mitzuerleben. Sämtliche Termine<br />
finden Sie auf den Seiten<br />
20 bzw. 23.<br />
KLEINREGION<br />
ÜBELBACHTAL<br />
DEUTSCHFEISTRITZ PEGGAU<br />
GROSSSTÜBING ÜBELBACH<br />
Ärztedienst an den Wochenenden<br />
30. Mai Dr. Michaelis<br />
1./2. <strong>Juni</strong> Dr. Heidenbauer<br />
8./9. <strong>Juni</strong> Dr. Lutfi<br />
15./16. <strong>Juni</strong> Dr. Michaelis<br />
22./23. <strong>Juni</strong> Dr. Ammerer<br />
29./30. <strong>Juni</strong> Dr. Lutfi<br />
6./7. Juli Dr. Michaelis<br />
13./14. Juli Dr. Lutfi<br />
20./21. Juli Dr. Ammerer<br />
27./28. Juli Dr. Heidenbauer<br />
Dr. Ammerer 03127/41305<br />
OMR Dr. Heidenbauer 03125/2344<br />
Dr. Michaelis 03127/41278<br />
Dr. Lutfi 03127/2388<br />
Notrufnummern<br />
Feuerwehr 122<br />
Polizei 133<br />
Rettung (Rotes Kreuz) 144<br />
Ärzte-Notruf 141<br />
Bergrettung 140<br />
Vergiftungszentrale 01/4064343<br />
Erkennen Sie<br />
das kleine Vögelchen?<br />
Kaum zu glauben, dass aus diesem kuscheligen<br />
Federnknäuel einmal ein majestätischer Auerhahn<br />
werden wird. Bei uns auf der Gleinalm<br />
sind jetzt die Küken geschlüpft, die gerade mal<br />
40 Gramm schwer sind. In nur drei Wochen<br />
schon sollen sie fliegen können.<br />
Apotheken-Bereitschaftsdienste<br />
27. Mai–2. <strong>Juni</strong> Mur-Apotheke Frohnleiten<br />
3.–7. <strong>Juni</strong> Engel-Apotheke Frohnl.<br />
8.–9. <strong>Juni</strong> Gratwein<br />
10.–14. <strong>Juni</strong> Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
15.–16. <strong>Juni</strong> Judendorf-Straßengel<br />
17.–21. <strong>Juni</strong> Mur-Apotheke Frohnleiten<br />
22.–23. <strong>Juni</strong> Gratkorn<br />
24.–30. <strong>Juni</strong> Engel-Apotheke Frohnl.<br />
1.–7. Juli Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
8.–14. Juli Mur-Apotheke Frohnleiten<br />
15.–19. Juli Engel-Apotheke Frohnl.<br />
20.–21. Juli Gratwein<br />
22.–26. Juli Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
27.–28. Juli Judendorf-Straßengel<br />
29.–31. Juli Mur-Apotheke Frohnleiten<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz 03127/42500<br />
Engel-Apotheke Frohnleiten 03126/2441<br />
Mur-Apotheke Frohnleiten 03126/25505<br />
Gratwein 03124/52136<br />
Judendorf-Straßengel 03124/52210<br />
Gratkorn 03124/22236<br />
Foto: DER ANBLICK, Kranabitl<br />
2<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber:<br />
„Kleinregion Übelbachtal”<br />
F. d. I. v.: Ing. Markus Windisch,<br />
8124 Übelbach, Alter Markt 64,<br />
Tel. 03125/2261, kr@uebelbach.gv.at<br />
Redaktion, Gestaltung u. Produktion:<br />
MICHEN & TRUMMLER, Übelbach<br />
Tel. 03125/2046, office@michen.at<br />
Die vier Gemeinden – mit Telefon und Homepage für Sie da!<br />
Gemeindeamt Deutschfe<strong>ist</strong>ritz: Tel. 03127 / 41355 • www.deutschfe<strong>ist</strong>ritz.at<br />
Gemeindeamt Großstübing: Tel. 03125 / 2555<br />
Gemeindeamt Peggau: Tel. 03127 / 2222 • www.peggau.steiermark.at<br />
Gemeindeamt Übelbach: Tel. 03125 / 2261 • www.uebelbach.gv.at
GLEINALMSCHREI <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Regionaler Tourismusverband<br />
unter neuer Führung<br />
Am 3. April legte Ing. Erich Spörk wie angekündigt den Vorsitz des<br />
Tourismusverbandes zurück. Neuer Vorsitzender <strong>ist</strong> Heinz Wagner,<br />
seine Stellvertreterin <strong>ist</strong> Eleonore Landgraf, als Kassier wurde<br />
Hannes Tieber wiedergewählt.<br />
Der neue Vorsitzende<br />
Heinz Wagner<br />
bezeichnet sich<br />
selbst als Teamplayer und<br />
betreibt erfolgreich eine<br />
Reiseagentur in Deutschfe<strong>ist</strong>ritz,<br />
<strong>ist</strong> Eigentümer der<br />
Tennishalle, des Cafés und<br />
des Sport- und Onlineshops<br />
von ProTennisAustria.<br />
In engster Kooperation<br />
mit seinem Vorstand,<br />
der Tourismuskommission<br />
und den Bürgerme<strong>ist</strong>ern<br />
der drei Marktgemeinden<br />
nennt er die Umsetzung<br />
folgender Aufgaben und<br />
Anliegen als kurz- und mittelfr<strong>ist</strong>ige<br />
Ziele:<br />
• Den vielen tausenden Besuchern<br />
im Freilichtmuseum<br />
Stübing, in der Lurgrotte<br />
Peggau, im Sensenwerk<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz, den<br />
Wanderern im Gleinalmgebiet<br />
und den Radfahrern<br />
und Nutzern des Murradweges<br />
Angebote machen,<br />
um länger in der Region zu<br />
verweilen.<br />
• Bewusst machen der Besucherströme<br />
und der Attraktionen<br />
der Region in<br />
der eigenen Bevölkerung<br />
und bei den Gewerbetreibenden.<br />
• Unterstützung aller Tourismus<br />
bezogenen Vorhaben<br />
der Gemeinden wie<br />
Wasserlehrpfad Übelbach,<br />
Fitnessmeile Deutschfe<strong>ist</strong>ritz,<br />
Verschönerung der<br />
Ortsbilder usw.<br />
• Regelmäßige Publikationen<br />
wie Tourismusregionsfolder,<br />
Veranstaltungskalender,<br />
Beherbergungsund<br />
Gastronomieangebo-<br />
Der neue Tourismusvorstand Heinz Wagner, Eleonore Landgraf und Hannes Tieber, flankiert<br />
von den Bürgerme<strong>ist</strong>ern Windisch, Viertler und Salomon.<br />
te, Wander- und Bikekarten<br />
und betreiben einer attraktiven<br />
Homepage.<br />
• Messe und Werbekooperationen<br />
mit <strong>Steiermark</strong>und<br />
Graz Tourismus, wie<br />
z.B. Ferienmesse Wien und<br />
<strong>Steiermark</strong> Frühling, sowie<br />
Nutzung des professionellen<br />
Umfeldes von Tourismus<br />
<strong>Steiermark</strong>.<br />
„Das Angebot in unserer<br />
Region <strong>ist</strong> groß. Schon<br />
jetzt wird es alljährlich von<br />
vielen tausenden Tagesgästen<br />
sehr gut angenommen.<br />
Mehr als 60.000 Besucher<br />
kommen alljährlich<br />
in das Österreichische Freilichtmuseum<br />
in Stübing<br />
und 15.000 Gäste bewundern<br />
die Tropfsteinwelt der<br />
Lurgrotte Peggau. Einige<br />
interessante Projekte stehen<br />
in der Warteschleife.<br />
Es gilt, mit guten Angeboten<br />
viele dieser Gäste möglichst<br />
lange in der Region<br />
zum Verweilen zu animieren.<br />
Gleichzeitig <strong>ist</strong> es erforderlich,<br />
die eigene Bevölkerung<br />
und die Gewerbetreibenden<br />
auf die tour<strong>ist</strong>ische<br />
Bedeutung unserer<br />
Region und auf die damit<br />
verbundenen Chancen<br />
aufmerksam zu machen“,<br />
erläutert Heinz Wagner.<br />
Der jährlich erscheinende<br />
Tourismusfolder war ein<br />
guter erster Schritt, nun<br />
gilt es den Weg gemeinsam<br />
engagiert weiter zu gehen<br />
und die Attraktivitäten der<br />
tour<strong>ist</strong>ischen Einrichtungen<br />
zu nutzen und zu fördern.<br />
Heinz Wagner (r.) dankte dem bisherigen Vorsitzenden Ing.<br />
Erich Spörk für dessen Engagement in Sachen Tourismus.<br />
3
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
GLEINALMSCHREI<br />
Zur Situation der Übelbacher Bahn<br />
Die Übelbacher Bahn war in letzter Zeit ziemlich stark in den Medien – nicht zuletzt aufgrund<br />
der Thematisierung seitens der Gemeinde Deutschfe<strong>ist</strong>ritz. Der GLEINALMSCHREI bat daher<br />
die Bürgerme<strong>ist</strong>er der drei betroffenen Gemeinden Deutschfe<strong>ist</strong>ritz, Peggau und Übelbach um<br />
ihre aktuellen Statements.<br />
4<br />
Bgm. Michael Viertler,<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
„Um nicht missverstanden<br />
zu werden: Ich bin nicht<br />
grundsätzlich gegen die<br />
Übelbacher Bahn oder gegen<br />
die Steiermärkische<br />
Landesbahn. Auslöser für<br />
meine mediale Offensive in<br />
dieser Sache waren die<br />
neuen Eisenbahnkreuzungsverordnungen,<br />
die<br />
uns als Gemeinde einfach<br />
vorgesetzt werden, was mit<br />
enormen Kosten verbunden<br />
<strong>ist</strong>.<br />
Aus diesem Anlass sehe ich<br />
eine Aufforderung an alle,<br />
den öffentlichen Verkehr<br />
in unserer Region neu zu<br />
überdenken. Es <strong>ist</strong> dies eine<br />
große Herausforderung,<br />
vor der wir uns nicht drükken<br />
dürfen. Und weil es<br />
uns allen auch um die Sicherheit<br />
geht, darf ich anmerken,<br />
dass wir mit den<br />
neuen Kreuzungsregelungen<br />
wieder einmal quasi<br />
bevormundet werden,<br />
denn die Ampellichter allein<br />
bedeuten nicht von<br />
Vornherein auch mehr Sicherheit.<br />
Was die Kos ten betrifft,<br />
meine ich, dass man diese<br />
sehr wohl der zukünftigen<br />
Nachhaltigkeit dieser Verkehrslinie<br />
gegenüberstellen<br />
muss. Seit neun Jahren gibt<br />
es auch das Projekt der direkten<br />
Schleife der Übelbacher<br />
Bahn nach Graz, auch<br />
hier hoffe ich auf eine baldige<br />
Entscheidung seitens<br />
der Landesbahn und der<br />
ÖBB.“<br />
Bgm. Michael Salomon,<br />
Peggau<br />
„Ich verstehe eigentlich<br />
nicht, warum in letzter<br />
Zeit so viel Lärm rund um<br />
die Übelbacher Bahn gemacht<br />
worden <strong>ist</strong> und wa -<br />
rum auf einmal so viel verändert<br />
werden soll. Seit 90<br />
Jahren funktioniert diese<br />
öffentliche Verkehrseinrichtung<br />
hervorragend und<br />
<strong>ist</strong> damit so etwas wie eine<br />
Lebensader des Übelbachtales.<br />
Aber nicht nur für<br />
die Vielzahl der Schüler<br />
und etliche Pendler <strong>ist</strong> diese<br />
Verbindung wichtig,<br />
sondern auch für die zunehmenden<br />
tour<strong>ist</strong>ischen<br />
Bestrebungen unserer ganzen<br />
Region. Das Übelbachtal<br />
muss auch für Gäste<br />
per Öffis gut erreichbar<br />
sein, gerade für Wanderer<br />
und Biker <strong>ist</strong> da der Zug<br />
eine ideale Möglichkeit.<br />
Ich bin daher ganz eindeutig<br />
für die Beibehaltung der<br />
Übelbacher Bahn in der<br />
derzeitigen Form, wiewohl<br />
man natürlich sämtliche<br />
damit verbundenen Kosten<br />
für die Gemeinden auch<br />
genau im Auge behalten<br />
muss. Mein persönlicher<br />
Wunsch für die Zukunft<br />
wäre, dass die Bahn auch<br />
an Sonntagen fährt, da dies<br />
gerade für den Tourismus<br />
und die damit verbundenen<br />
Ausflügler sehr wichtig<br />
wäre.“
GLEINALMSCHREI <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Diagramme: Steiermärk. Landesbahn<br />
Über 600 Fahrgäste pro Tag ergaben die Fahrgastzählungen<br />
zwischen Peggau und Übelbach in den letzten Monaten.<br />
Spitzenwert im Februar waren fast 800 Fahrgäste am Tag.<br />
In den letzten sechs Jahren sind die Fahrgastzahlen gegenüber<br />
2007 um beachtliche 58 % angestiegen.<br />
Bgm. Markus Windisch,<br />
Übelbach<br />
„Ein kleiner Umweltbelastungsgedanke<br />
sei vorausgeschickt:<br />
Die CO2-Emission<br />
durch unsere Autos verursacht<br />
Klimaveränderung<br />
mit Trockenperioden und<br />
verheerenden Starkregen,<br />
die uns daran erinnern –<br />
oder besser: mahnen –, die<br />
Produktion der Treibhausgase<br />
zu reduzieren.<br />
In den letzten Jahren wurde<br />
stetig in die Verbesserung<br />
der Steiermärkischen<br />
Landesbahn investiert.<br />
Höhere Frequenz, neue<br />
Garnituren, die Einbindung<br />
in das Schnellbahnnetz<br />
(S11) und ein paar direkte<br />
Züge nach Graz machen<br />
diese Verkehrsverbindung<br />
und das Übelbachtal<br />
attraktiv. Die steigenden<br />
Fahrgastzahlen, auch nach<br />
dem Aus des Postbusses,<br />
tragen den getätigten Investitionen<br />
Rechnung. Und<br />
weil es noch immer besser<br />
werden kann, sind weitere<br />
Investitionen schon geplant.<br />
Eine Südweiche in<br />
Peggau und weitere technische<br />
Sicherungen der Eisenbahnkreuzungen<br />
sollen<br />
die Fahrzeiten noch verkürzen.<br />
Die technischen Sicherungen<br />
der Kreuzun gen in<br />
Übelbach sind nahezu abgeschlossen.<br />
Dies konnten<br />
nach der Schließung einiger<br />
Eisenbahnkreuzungen<br />
durch Infrastrukturprojekte<br />
der Gemeinde (Kosten €<br />
100.000,-) ohne direkte<br />
Zuzahlung realisiert werden<br />
(4 Schließungen, 4<br />
Lichtsignalanlagen).<br />
Die Qualität des öffentlichen<br />
Nahverkehrs spielt in<br />
Zukunft die zentrale Rolle<br />
für die Entwicklung einer<br />
Gemeinde oder Region.<br />
Kein vergleichbares Tal in<br />
der <strong>Steiermark</strong> hat eine<br />
Schnellbahn vorzuweisen.<br />
Viele Gemeinden wünschen<br />
sich unsere gute Infrastruktur.<br />
Der Verkehr <strong>ist</strong> in Österreich<br />
der größte CO2-Emittent,<br />
daher scheint es sinnvoll,<br />
auf Grün zu schalten<br />
und dem umweltfreundlichsten<br />
Verkehrsmittel,<br />
der Bahn, den Vorzug zu<br />
geben. Jede emittierte Tonne<br />
CO2 verursacht auch<br />
volkswirtschaftliche Folgekosten,<br />
diese betragen<br />
mind. € 50.000,- pro Jahr<br />
für die Strecke Peggau–<br />
Übelbach bei einem Umstieg<br />
auf einen öffentlichen<br />
Nicht nur für<br />
die zahlreichen<br />
Schüler<br />
und auch etliche<br />
Pendler<br />
<strong>ist</strong> die Übelbacher<br />
Bahn<br />
eine notwendige<br />
Verbindung,<br />
sondern<br />
auch für die<br />
vielen Ausflügler,<br />
die per<br />
Öffi die zunehmenden<br />
Tourismusangebote<br />
unserer<br />
Region<br />
nutzen.<br />
Bus. Deshalb steht die<br />
Übelbacherbahn für uns<br />
außer Streit! Wir sind auch<br />
überzeugt, dass sich die<br />
Raumkonflikte rund um<br />
die Bahn gut lösen werden.“<br />
5
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
GLEINALMSCHREI<br />
6<br />
Gemeindestrukturreform<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
und Großstübing<br />
in Verhandlung<br />
Wie bekannt hat<br />
das Land <strong>Steiermark</strong><br />
vorgeschlagen,<br />
die Gemeinde<br />
Großstübing mit Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
zu fusionieren.<br />
Erste konkrete Gespräche<br />
haben bereits stattgefunden,<br />
die zuletzt allerdings<br />
etwas ins Stocken geraten<br />
sind. Mitte Mai mussten<br />
beide Gemeinden eine<br />
Stellungnahme an das<br />
Land <strong>Steiermark</strong> schikken.<br />
Dazu der Deutschfe<strong>ist</strong>ritzer<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Michael<br />
Viertler: „Ich bin nach<br />
wie vor zuversichtlich,<br />
dass wir alle De tails klären<br />
und mit Großstübing<br />
eine Vereinbarung schließen<br />
können. Das Wichtigste:<br />
Für beide Gemeinden<br />
dürfen sich aus einer Fusion<br />
keine Mehrbelastungen<br />
oder sonstige Benachteiligungen<br />
ergeben.“<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Franz<br />
Stampler von Großstübing:<br />
„Bei den Besprechungen<br />
mit den Vertretern<br />
des Landes wurde<br />
vereinbart, die Möglichkeit<br />
der Umsetzung einiger<br />
Projekte in der Gemeinde<br />
Großstübing zu<br />
überprüfen. Dies war<br />
Voraussetzung für weitere<br />
Gespräche. Von der Gemeinde<br />
Großstübing wurden<br />
die entsprechenden<br />
Unterlagen bei der Stmk.<br />
Landesregierung eingereicht.<br />
Diese überprüft<br />
derzeit diese Unterlagen –<br />
eine Rückmeldung seitens<br />
der Landesregierung an<br />
die Gemeinde Großstübing<br />
erfolgte bis dato<br />
noch nicht.“<br />
Übelbach: Essbare Gemeinde<br />
Übelbach schmeckt gut! Der Verein<br />
PermaVitae und der Obst- und<br />
Gartenbauverein haben mit Unterstützung<br />
der Marktgemeinde Übelbach<br />
begonnen, den Park neben der<br />
Volksschule in einen Garten für Gemüse,<br />
Beeren & Kräuter umzuwandeln.<br />
Der Gemeinderat<br />
der Marktgemeinde gab<br />
dem Projekt „Essbare Gemeinde“<br />
mit einstimmigem<br />
Beschluss grünes<br />
Licht und die nötigen Finanzmittel.<br />
Progressive Ideen<br />
lassen staunen, weil – und<br />
das <strong>ist</strong> für viele ungewohnt –<br />
erstmals beispielhaft ein alternativer<br />
Gartenbau nach dem Permakulturkonzept<br />
auf einem öffentlichen Platz in<br />
Übelbach umgesetzt wird.<br />
„Urban Gardening“ oder auch „City Farming“<br />
nennen sich ähnliche Projekte in<br />
Europa, die ebenso aufsehenerregend wie<br />
auch erfolgreich verlaufen. In Österreich<br />
<strong>ist</strong> Übelbach die erste „Essbare Gemeinde“<br />
– ein überaus mutiger und wohl auch<br />
Herzliches Klima auf der Gartenbaustelle: Bgm. Markus Windisch<br />
und die beiden PermaVitae-Experten Jonny Peham und<br />
Margarete Struger sowie Mitglieder des Obstbauvereins.<br />
beispielgebender Schritt.<br />
Wer darf ernten? Alle sind eingeladen<br />
mitzuhelfen, alle sind eingeladen mit dem<br />
Garten als Gemeingut sorgsam umzugehen<br />
und alle sind auch eingeladen zu ernten.<br />
Bürgerme<strong>ist</strong>er Windisch: „Freuen<br />
wir uns an einem etwas anderen<br />
Garten! Kaum ein anderes<br />
Projekt hat in Übelbach für<br />
so viele spannende und<br />
auch kontroverse Diskussionen<br />
gesorgt. Endlich<br />
rückt das Öffentliche und<br />
das Gemeinsame in der Tagesordnung<br />
wieder nach vorne.<br />
Danke an alle, die sich für<br />
die ‘Essbare Gemeinde’ interessieren<br />
und mitdiskutieren.“<br />
Noch eine Anmerkung zum idealen<br />
Standort unmittelbar neben Kindergarten<br />
und Schule: Die Kinder, die jetzt neben<br />
den Spielgeräten auch an Früchten, Gemüse<br />
und Beeren naschen können, haben<br />
hier die großartige Möglichkeit, Gartenbau<br />
und Lebensmittelproduktion vor der<br />
Haustür zu erfahren.<br />
Große Baustelle im Übelbacher Park: Der öffentliche Garten wird nach dem Permakulturprinzip<br />
errichtet, das heißt: dauerhaft, nachhaltig, naturnah.
GLEINALMSCHREI <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Starteten voller Zuversicht den „Peggau Park“ –<br />
BM Franz Pucher, Andreas Stastny, Bauherr Philipp<br />
Sager und Bürgerme<strong>ist</strong>er Michael Salomon (v. l.).<br />
Peggau: Spatenstich für<br />
Fachmarktzentrum<br />
Im April erfolgte in Peggau der Spatenstich für<br />
das neue Fachmarktzentrum. Auf einer Gesamtfläche<br />
von rund 2.000 Quadratmetern<br />
entstehen höchst attraktive Geschäfts- und Büroflächen.<br />
Seitens der Einkaufsgeschäfte sind zurzeit<br />
angesagt: BIPA, NKD, Frisör Klipp, Blumen-<br />
Krammer und Schmuckdesign Parvati sowie ein<br />
Tierbedarfsshop und eine Tier-Reha. Ergänzt<br />
wird der tolle Branchen-Mix durch ein gastronomisches<br />
Angebot, das von Bernd Deutschmann<br />
betrieben werden wird. Bereits im November<br />
soll das neue Einkaufszentrum eröffnet werden.<br />
Im ersten Stock entsteht ein Bürotrakt mit Flächen<br />
von 25 bis 400 Quadratmetern, die individuell<br />
teilbar und gestaltbar sind.<br />
Bauherr und Betreiber des gesamten Projektes <strong>ist</strong><br />
Philipp Sager, der mit seiner Unternehmensgruppe<br />
in jüngerer Zeit für gewaltige Investitionen<br />
und Bau-Initiativen in Peggau sorgt. Interessenten,<br />
die Geschäfts- oder Büroflächen im neuen<br />
Peggau Park mieten möchten, mögen sich bitte<br />
direkt an ihn wenden.<br />
03127/2208 oder office@schotterbeton.at<br />
Übelbach unter Strom – Ziel: 1000 UeKW<br />
Die Gemeinde Übelbach verfolgt konsequent das Ziel, Ökostrom -<br />
anlagen zu errichten bzw. deren Errichtung zu fördern. Wenn alles<br />
nach Plan läuft, sollen in den nächsten Jahren Kraftwerke mit<br />
gesamt bis zu 1000 KW Le<strong>ist</strong>ung errichtet werden. Die aktuell<br />
größte Anlage wird derzeit auf dem Dach des Pflegeheims errichtet<br />
(Bild). Allein mit dieser Anlage wird so viel Strom gewonnen,<br />
dass damit 20 private Haushalte pro Jahr versorgt werden können.<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz kocht<br />
29. <strong>Juni</strong>, ab 12 Uhr<br />
Bereits im November soll das Fachmarktzentrum<br />
eröffnet werden.<br />
Bereits zum dritten Mal gibt es am<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritzer Marktplatz heuer<br />
das kulinarische Happening der<br />
besonderen Art. Verschiedene Vereine<br />
und Gastronomen werden wieder wunderbare<br />
Köstlichkeiten anbieten. „Für alle<br />
Freunde stilvoller Esskultur <strong>ist</strong> der 29.<br />
<strong>Juni</strong> daher wohl ein echter Pflichttermin“,<br />
freut sich auch schon Bgm. Viertler<br />
auf diesen Samstag. Zusätzlich zu den<br />
kulinarischen Attraktionen werden sich<br />
heuer auch lokale Gewerbetreibende und<br />
landwirtschaftliche Produzenten zum<br />
Thema „Essen & Trinken“ präsentieren.<br />
Im Vorjahr waren<br />
auch Starkoch<br />
Willi Haider und<br />
„In Ecclesia“ dabei.<br />
7
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
GLEINALMSCHREI<br />
8<br />
Alpine Gefahren<br />
werden oft unterschätzt<br />
– enorme<br />
Bergungskosten<br />
lauern<br />
Schon der ganz harmlose<br />
Almausflug oder das<br />
S c h w a m m e r l s u c h e n<br />
können zum Verhängnis<br />
werden. Da <strong>ist</strong> von eigentlichen<br />
alpinen Gefahren noch<br />
gar nicht die Rede, denn ein<br />
Knöchelbruch im unwegsamen<br />
Gelände zieht ebenso<br />
Kosten nach sich wie eine<br />
Bergung aus der Felsenwand.<br />
Und das kann teuer werden.<br />
Ein Helikopter-Einsatz kann<br />
mehrere tausend Euro ausmachen“,<br />
weiß Gustav<br />
Bursch vom Alpenverein.<br />
Solchen unliebsamen Überraschungen<br />
kann man vorbeugen,<br />
indem man eine<br />
Mitgliedschaft beim Alpenverein<br />
(€ 52,--pro Jahr) eingeht,<br />
die mit Notfall-Le<strong>ist</strong>ungen<br />
wie Bergungskosten,<br />
Haftpflichtversicherung,<br />
Rechtsschutzversicherung<br />
etc. verbunden <strong>ist</strong>.<br />
Angenehmer Nebeneffekt:<br />
Prof. Hermann Härtel, Obmann<br />
des Alpenvereins Übelbachtal,<br />
und sein Stellvertreter<br />
Gustav Bursch bieten ein<br />
erlebnisreiches Jahresprogramm<br />
an, eine Begegnung<br />
mit Gleichgesinnten, die in<br />
der Erlebniswelt Natur einen<br />
Mehrwert fürs Leben sehen.<br />
Kontakt: Hermann Härtel<br />
0664 3382459 oder Gustav<br />
Bursch 0664 3923 522<br />
Gelungene Feuerwehrübung im<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritzer Gemeindeamt<br />
Im Gemeindeamt war Feuer am Dach:<br />
Als Übungsszenario wurde ein Heizraumbrand<br />
im Keller angenommen,<br />
der sich über den Kamin auf den Dachstuhl<br />
ausgebreitet hatte. Den Mitgliedern<br />
des Gemeindevorstandes, die zu<br />
dieser Zeit im Büro des Bürgerme<strong>ist</strong>ers<br />
tagten, waren die Fluchtwege aufgrund<br />
der starken Rauchentwicklung versperrt.<br />
Vier weitere Personen im Haus<br />
konnten sich ebenso nicht mehr selbst in<br />
Sicherheit bringen. Im Zuge der Übung<br />
wurden die eingeschlossenen Personen<br />
von den Atemschutzgeräteträgern der<br />
Feuerwehren mittels Leitern und Fluchthauben<br />
aus dem brennenden Gebäude<br />
verbracht und dem Roten Kreuz zur<br />
Florianifeier in Peggau. Bereits zum sechsten Mal<br />
konnte Pfarrer Dr. Horst Hüttl alle Feuerwehren<br />
der Kleinregion Übelbachtal zu einer gemeinsamen<br />
Florianimesse versammeln, die diesmal in Peggau<br />
gefeiert wurde. Auch Bereichsfeuerwehrkommandant<br />
OBR Gerhard Sampt und Abschnittskommandant<br />
ABI Willibald Wurzinger wohnten neben<br />
den vier Bürgerme<strong>ist</strong>ern dieser Feierlichkeit bei.<br />
weiteren Versorgung übergeben.<br />
Durchgeführt wurde die gelungene<br />
Großalarmübung von den Feuerwehren<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz, Peggau, Kleinstübing<br />
und dem Roten Kreuz Übelbach. Als<br />
„Verletztendarsteller“ nahm unter anderen<br />
fast der gesamte Gemeindevorstand<br />
mit Bgm. Michael Viertler, Werner Höller,<br />
Sylvia Rinner, Gabriel Hirnthaler an<br />
dieser Übung teil. Bürgerme<strong>ist</strong>er Viertler<br />
zeigte sich vom Engagement der freiwilligen<br />
Einsatzkräfte bege<strong>ist</strong>ert: „Ich danke<br />
jedem Einzelnen, der sich an diesem<br />
Samstag-Nachmittag die Zeit genommen<br />
hat, um wieder einen wertvollen<br />
Beitrag für die Sicherheit in unserem Ort<br />
zu le<strong>ist</strong>en“.<br />
Pfarrer<br />
Dr. Horst<br />
Hüttl<br />
und<br />
„Peggau-<br />
Gastgeber“<br />
Hannes<br />
Tieber.
GLEINALMSCHREI <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Der Sommer <strong>ist</strong> jetzt in Mode<br />
In einer Region, wo die Volkskultur<br />
so eine große Rolle spielt wie<br />
bei uns, <strong>ist</strong> natürlich auch im<br />
Sommer Trachtenmode voll im<br />
Trend, eigentlich mehr denn je. Auch<br />
wenn heuer kein Übelbacher Lederhosenfest<br />
<strong>ist</strong> – erst nächstes Jahr wieder!<br />
–, so kleidet sich nahezu jedermann<br />
und jedefrau zu welchem Anlass<br />
auch immer in Lederhosen,<br />
Dirndl oder Steireranzug.<br />
Vor allem für Wanderer <strong>ist</strong> eine zünftige<br />
Lederhose fast ein modisches<br />
Muss. Aber Achtung: Lederhose <strong>ist</strong><br />
nicht gleich Lederhose. Denn heimisches<br />
Wildleder hat eine ganz andere<br />
Qualität als etwa billige asiatische<br />
Importware. Die Trachtenstube Hiden<br />
hat für Sie eine große Auswahl an<br />
echten Qualitätslederhosen.<br />
Gratis-Brettljause auf der Hütte<br />
Noch wichtiger <strong>ist</strong> beim Wandern natürlich<br />
der richtige Schuh. Und da<br />
wartet das Übelbacher Schuhhaus<br />
auch heuer wieder mit der tollen<br />
Brettljaus’n-Aktion auf: Bergschuhe<br />
bei Hiden mit 10 Euro Rabatt kaufen,<br />
Jausen-Gutschein einstecken und damit<br />
auf einer der folgenden Almhütten<br />
eine Gratis-Brettljause inklusive<br />
Schnaps stamperl genießen: Alpengasthof<br />
Schöckel, Bockstaller-Hütte<br />
(Neuhof), Gleinalmschutzhaus, Höferhütte<br />
(Walzkogel), Holdahütt’n<br />
(Sommeralm), Jausenstation Sattl -<br />
bauer (Ge<strong>ist</strong>thal), Latschenhütte<br />
(Teichalm), Lindenberg Stubn (Passail),<br />
Plotscherbauer (Kleintal), Pobihütte<br />
(Neuhof), Schleglhütte (Semriach)<br />
und auf der Tyrnauer Alm.<br />
Infos: www.trachten-hiden.at<br />
Bergschuhe gibt’s jetzt mit 10 Euro<br />
Rabatt und einer Gratis-Brettljause.<br />
Wen ger-„Hansi-Dirndl“ aus Baumwolle,<br />
dazu passende Schuhe und Tasche.<br />
Sexy-Trachtenlederhose und Pleamle-<br />
Leiberl mit Swarowski-Steinen.<br />
BEZAHLTE PROMOTIONANZEIGE<br />
9
April <strong>2013</strong><br />
GLEINALMSCHREI<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Rechtsanwältin<br />
Mag. Irmgard<br />
Neumann<br />
RICHTIG ERBEN<br />
UND VERERBEN<br />
140 Jahre<br />
Freiwillige<br />
Feuerwehr<br />
Übelbach-<br />
Markt<br />
10<br />
Mangelnde oder unzureichende<br />
Vorkehrungen zu einem<br />
allfälligen Todesfall führen oft<br />
zu unliebsamen Ergebnissen<br />
(Liegenschaften des Erblassers<br />
müssen verkauft werden)<br />
oder Zw<strong>ist</strong> unter den Angehörigen.<br />
Eine „gewillkürte“ Erbfolge<br />
durch<br />
- Testament und Vermächtnis<br />
- Erbvertrag (NUR zwischen<br />
Ehegatten)<br />
- Schenkung auf den Todesfall<br />
oder<br />
- Vermögenszuwendungen zu<br />
Lebzeiten (oft gekoppelt mit<br />
einem Wohnrecht und<br />
Betreuungsle<strong>ist</strong>ungen)<br />
kann derartigen Schwierigkeiten<br />
vorbeugen.<br />
WICHTIG: Ein auf dem PC<br />
oder von einer anderen Person<br />
geschriebenes Testament<br />
<strong>ist</strong> nur gü̈ltig, wenn es vom<br />
Erblasser und drei Testamentszeugen<br />
unterschrieben<br />
<strong>ist</strong>!<br />
Nächste kostenfreie Sprechstunden<br />
im Gemeindeamt<br />
Übelbach:<br />
Dienstag, 4. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Dienstag, 2. Juli <strong>2013</strong><br />
jeweils 16:30 – 18:00 Uhr<br />
Infos: 0316/82 74 32 bzw.<br />
recht@anwaeltin-graz.at<br />
www.anwaeltin-graz.at<br />
Mit einem Jubiläumsfrühschoppen feiert die Freiwillige Feuerwehr<br />
Übelbach-Markt am Sonntag, 9. <strong>Juni</strong>, ihr 140-Jahre-Bestehen.<br />
Viel exakter kann man zeitlich gesehen<br />
sein Jubiläum nicht begehen:<br />
Am 8. <strong>Juni</strong> 1873 wurde die<br />
Übelbacher Feuerwehr von 37 wackeren<br />
Männern gegründet. Und genau 140<br />
Jahre und einen Tag später, also am 9.<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>, findet nun das große Jubiläumsfest<br />
statt.<br />
Mit dabei natürlich auch ein Tag der offenen<br />
Tür, wo die neuen wunderschön<br />
ausgebauten Räumlichkeiten des erweiterten<br />
Rüsthauses besichtigt werden<br />
können. Pfarrer Dr. Horst Hüttl, seit<br />
Herbst ja selbst Mitglied der Übelbacher<br />
Feuerwehr, wird die Räume natürlich<br />
feierlich einsegnen. Auch Feuerwehrvorführungen<br />
und Feuerlöscher-Demonstrationen<br />
sind zu sehen.<br />
„In einer 24-seitigen Jubiläumsbroschüre<br />
haben wir uns der Bevölkerung mit<br />
H<strong>ist</strong>orie und dem Jahresrückblick 2012<br />
vorgestellt“, betont Kommandant Günther<br />
Bulla auch die gute Kommunikation<br />
mit der Öffentlichkeit. „Jetzt hoffen<br />
wir, dass möglichst viele Leute beim Fest<br />
unser neues Rüsthaus besuchen und mit<br />
uns feiern“, freut sich Bulla schon auf<br />
Kommandant<br />
Günther Bulla<br />
den 9. <strong>Juni</strong>. Für Stimmung sorgen dabei<br />
„Die Heimatländer“ und „Die Gratweiner<br />
Krainer“. Natürlich gibt’s auch einen<br />
großen Glückshafen<br />
mit Verlosung<br />
schöner Preise.<br />
Schon am 14. April<br />
hatte die Feuerwehr<br />
übrigens die unterstützenden<br />
Mitglieder<br />
zu einem speziellen<br />
Frühstück in den<br />
benachbarten Mehrzwecksaal<br />
der Gemeinde<br />
geladen. Rund 250 Gäste genossen<br />
das reichhaltige Frühstücksbufffet<br />
und diese nette Geste der Dankbarkeit<br />
und Kommunikation der Übelbacher<br />
Feuerwehr.<br />
Eines der<br />
h<strong>ist</strong>orischen<br />
Fotos aus<br />
der Jubiläumsbroschüre
GLEINALMSCHREI <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Gepflegte Hände sind eine Schönheits-Visitenkarte. Gönnen<br />
Sie sich jetzt eine fachmännische Maniküre.<br />
Sommerzeit, Sandalenzeit! Zeigt her Eure Füße! Mit einer<br />
Fach-Pediküre gehen Sie schön und sicher in den Sommer.<br />
Fit und schön in den Sommer!<br />
Sommerzeit, Sandalenzeit!<br />
Zeigt her Eure<br />
Füße! Die Wellness-<br />
Fachdrogerie Ablasser mit<br />
angeschlossenem Fußpflegestudio<br />
hat daher jetzt im<br />
<strong>Juni</strong> ein besonders attraktives<br />
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Aktion: BEAUTY XPRESS<br />
von Dr. Grandel. Diese<br />
Pflegeserie vereint innovative<br />
Wirkstoffe mit sofort<br />
sichtbaren Ergebnissen zur<br />
Aus dem Gasthaus-<br />
Cafe Bodi in Übelbach<br />
wurde das<br />
Gasthaus-Cafe Klaudia.<br />
Geändert hat<br />
sich im beliebten<br />
Lokal an der<br />
Glein almstraße,<br />
das nun von<br />
Klaudia Biechl<br />
geführt wird,<br />
aber nicht viel,<br />
zumal der bisherige<br />
Wirt Micha-<br />
Klaudia Biechl<br />
el Bodlos nach wie vor in<br />
der Küche werkt. Täglich<br />
Mittagsmenü. Am 28. <strong>Juni</strong><br />
gibt’s eine Austropop-Party<br />
mit „Andi & Fränz“.<br />
Pflegeformel „Energie x<br />
Frische x Ausstrahlung“.<br />
BEAUTY XPRESS begleitet<br />
den pulsierenden Lifestyle<br />
der modernen Frau<br />
und alle, die nicht immer<br />
so viel Zeit für lange Beautyrituale<br />
haben, ohne aber<br />
Abstriche beim kosmetischen<br />
Effekt machen zu<br />
müssen. Jetzt im <strong>Juni</strong> gibt<br />
es diese neue Behandlung<br />
zum Kennenlernen um<br />
EUR 45,-- (statt 62,--).<br />
Das Studio Ablasser bietet<br />
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Nicole Ablasser<br />
Übelbach, Alter Markt 38<br />
Tel. 03125/2415<br />
Können Sie eigentlich einen klassischen<br />
Windsorknoten binden? Wenn nicht,<br />
dann sollten Sie sich rasch für den Krawattenbinderkurs<br />
anmelden, der am 11. <strong>Juni</strong><br />
im „Monte Vino“ in Übelbach stattfindet. Die<br />
Wirte Markus Flack und Dietmar Weber laden<br />
zu diesem kostenlosen Kurs, bei dem Sie Trachten-Zampano<br />
Michael Hiden in die Kunst des<br />
stilvollen Krawattenbindens einführt. Zur Begrüßung<br />
gibt’s außerdem ein Glas „Übelbacher“,<br />
die feine Hausmarke des Monte Vino.<br />
Dienstag, 11. <strong>Juni</strong>, 19 Uhr, Monte Vino<br />
Anmeldung: 0664/5477337, office@monte-vino.com<br />
Nicole Ablasser und ihr Team<br />
beraten Sie kompetent.<br />
Dietmar Weber und Michael Hiden<br />
laden zum Krawattenbinderkurs.<br />
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11
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
GLEINALMSCHREI<br />
12
GLEINALMSCHREI <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
Auch Franz Posch <strong>ist</strong> ein Fan<br />
der „Hausmusik Lebenshilfe“.<br />
Die „Hausmusik Lebenshilfe“<br />
spielt zum Frühschoppen auf<br />
Für den Frühschoppen<br />
von „Gepflegt Wohnen<br />
Übelbach“ am 16. <strong>Juni</strong> hat<br />
Direktor Puntigam eine<br />
Musikgruppe der besonderen<br />
Art engagiert – die<br />
„Hausmusik Lebenshilfe“<br />
aus Hartberg. Die Band<br />
besteht zum Teil aus Menschen<br />
mit ge<strong>ist</strong>iger/körperlicher<br />
Beeinträchtigung,<br />
die beim Spielen enorme<br />
Lebensfreude und Begeis -<br />
terung vermitteln, was<br />
auch auf die Zuhörer überschlägt.<br />
Vor allem Manfred<br />
Ochabauer, der<br />
Bandleader auf der steirischen<br />
Harmonika,<br />
lässt in Sachen Witze<br />
und gute Stimmung<br />
nichts anbrennen.<br />
Manfred Ochabauer &<br />
Co sorgen für Stimmung.<br />
Die „Aufgeiger“ werden getreu ihrem Motto „Mehr Pep für<br />
das Volk“ das Festzelt am 15. <strong>Juni</strong> zum Beben bringen.<br />
SV Peggau geigt auf<br />
Das Sportlerfest des<br />
SV Peggau <strong>ist</strong> seit<br />
vielen Jahren ein<br />
leuchtender Fixpunkt im<br />
Veranstaltungskalender,<br />
nicht zuletzt aufgrund der<br />
tollen Musikgruppen, die<br />
Ex-Obmann Otto Pfleger<br />
immer wieder engagieren<br />
konnte. Und auch sein<br />
Nachfolger als Festobmann,<br />
Gerald Jauk, hat<br />
sich ordentlich ins Zeug<br />
gelegt und mit den Aufsteirern<br />
und Hannah zwei aktuelle<br />
Superstars geholt.<br />
Immerhin wird Hannah<br />
bereits als „weiblicher Gabalier“<br />
gehandelt. Das<br />
Festkonzert <strong>ist</strong> am 15. <strong>Juni</strong><br />
um 21 Uhr.<br />
Schon am Vorabend gibt es<br />
wie immer die „Mallorca-<br />
Tour-Disco“, heuer mit<br />
dem Motto „Rock die Lederhos’n“.<br />
Jeder, der in<br />
Stübinger Dorffest<br />
Am 8. <strong>Juni</strong> gibt es am<br />
Gelände des SOS-<br />
Kinderdorfes Kleinstübing<br />
das diesjährige<br />
Dorf- und Spielefest. Beginn<br />
<strong>ist</strong> um 11 Uhr.<br />
Neben musikalischer Unterhaltung<br />
stehen Hupfburg,<br />
Glücksrad, Verlosung,<br />
Sinnespark, Gladiator,<br />
Steckerlbrot, Schminken,<br />
Klettern und vieles<br />
mehr auf dem Programm.<br />
Tracht erscheint, erhält eine<br />
Gratis-“Goaßmülch“.<br />
Auch das Sportliche<br />
kommt nicht zu kurz. Wie<br />
immer gibt es ein internationales<br />
Kleinfeldturnier<br />
mit ca. 20 Mannschaften.<br />
Den ganzen Tag <strong>ist</strong> Party,<br />
am Abend Grillerei und<br />
große Tombola mit attraktiven<br />
Hauptpreisen.<br />
Hannah wird als „weib -<br />
licher Gabalier“ gehandelt.<br />
13
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
GLEINALMSCHREI<br />
Qualitäts-Samen<br />
aus eigener Zucht<br />
Die Prenninger Bäurin Edith Wallner kultiviert traditionelles Saatgut und bewahrt dadurch<br />
alte, bedrohte Sorten vorm Aussterben – und erhält so die Vielfalt an gutem Gemüse.<br />
Am Hof von Edith Wallner am<br />
Greith in Prenning geht’s jetzt<br />
so richtig rund: Immerhin <strong>ist</strong><br />
die engagierte Bäurin ein Aushängeschild<br />
traditioneller Landwirtschaft<br />
und produziert jetzt jede Menge Gemüse,<br />
das sie vorzugsweise aus selbst<br />
gezogenem Samen gewinnt. Bei den<br />
Erdäpfeln zum Beispiel pflegt sie<br />
noch alte Sorten wie Desiree, Laura<br />
oder Ostara, auch die beliebten<br />
„Übelbacher Erdäpfel“ und „Barbara“<br />
stehen in ihrer Zucht. Erhältlich<br />
<strong>ist</strong> das wertvolle Gemüse direkt bei<br />
ihr ab Hof und im Deutschfe<strong>ist</strong>ritzer<br />
Bauernladen.<br />
Ein weiterer Hit aus Edith Wallners<br />
Landwirtschaft sind die exquisiten<br />
Schnäpse, die sie von ihren Streuobstwiesen<br />
gewinnt, wo sie ebenfalls<br />
alte Sorten wie Kärntner Speckbirne,<br />
Bonäpfel, Lederer oder Ilzer Rosenäpfel<br />
kultiviert. Neben Apfel-, Birnen-<br />
und Zwetschkenbrand gibt es<br />
auch einen Kräuterschnaps aus 20<br />
Kräutern sowie Zirbenlikör und<br />
Dirndlbeerlikör.<br />
Besonderes Augenmerk legt Edith<br />
Wallner bei ihrer Landwirtschaft auf<br />
eigenes Saatgut, das sie selbst gewinnt.<br />
Es <strong>ist</strong> ihr großes Anliegen, alte<br />
und zum Teil vom Aussterben bedrohte<br />
Sorten zu erhalten. Damit <strong>ist</strong><br />
sie eine engagierte Gegnerin der<br />
höchst umstrittenen Saatgutverordnung<br />
der EU. Was heißt umstritten?<br />
In Wahrheit <strong>ist</strong> diese drohende Verordnung<br />
nicht nur ein böser Scherz,<br />
sondern ein Schlag ins Gesicht eines<br />
jeden naturbewussten Menschen, der<br />
sich an alten Sorten freut – und eine<br />
Verhöhnung der individuellen Landwirtschaft.<br />
Gottseidank gibt es solche<br />
Leute wie Edith Wallner.<br />
Edith Wallners Philosophie: Traditionelle<br />
Landwirtschaft in ihrer Vielfalt –<br />
und nicht „verordnetes EU-Saatgut“.<br />
14<br />
Ediths Erdäpfelacker: Jede Karte <strong>ist</strong><br />
eine eigene Sorte mit 15 Stück.<br />
Eine wahre Samenbank: Die gut sortierte<br />
Vielfalt an alten Bohnensorten.<br />
Auch Lebensgefährte Anton Grossegger<br />
<strong>ist</strong> stets fleißig mit dabei.
GLEINALMSCHREI <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
165 Jahre Marktmusikkapelle Übelbach<br />
Es war das Revolutionsjahr<br />
1848, als<br />
sich in Übelbach 13<br />
Musiker und ein Bandaführer<br />
zu einer Blasmusikkapelle<br />
zusammenschlossen.<br />
Nach Zwischenstationen<br />
als „Katholischer Arbeitermusikverein“<br />
und<br />
Feuerwehrmusik wurde<br />
die Marktmusikkapelle in<br />
den 1950er-Jahren mit<br />
Steirertrachten eingekleidet.<br />
Erst 1971 erfolgte die<br />
Einkleidung in die jetzige<br />
Bergmannstracht.<br />
Das heurige Jubiläumsfest<br />
wird am 21. <strong>Juni</strong> mit einem<br />
Steirisch-Bayrischen<br />
Abend eröffnet. In Übelbach<br />
zu Gast <strong>ist</strong> nämlich<br />
die Blasmusikkapelle aus<br />
Buchbach im bayrischen<br />
Frankenland. Das Abendprogramm<br />
wird wieder ein<br />
bunter Abend mit zahlreichen<br />
bekannten Gruppen<br />
aus unserer Region.<br />
Tags darauf, 22. <strong>Juni</strong>, folgt<br />
das Bezirksmusikfest, bei<br />
dem sich die Übelbacher<br />
Kapelle auch einer strengen<br />
Marschmusikwertung<br />
unterziehen wird. Danach<br />
werden mehrere Gastmusikkapellen<br />
in Übelbach<br />
einmarschieren und eine<br />
Klangwolke über dem Alten<br />
Markt entstehen lassen.<br />
Im Festzelt spielen<br />
schließlich die „Mürztaler“<br />
auf. Ausklang des<br />
Dreitagefestes <strong>ist</strong> dann am<br />
Sonntag, 23. <strong>Juni</strong>, ein bayrischer<br />
Frühschoppen.<br />
Übrigens: Am 18. <strong>Juni</strong> <strong>ist</strong><br />
die Übelbacher Marktmusikapelle<br />
auch im Radio zu<br />
Im Festzelt spielen am<br />
22. <strong>Juni</strong> die Mürztaler auf.<br />
hören, ab 20.05 Uhr in<br />
Manfred Machhammers<br />
Blasmusiksendung auf Radio<br />
<strong>Steiermark</strong>.<br />
150 Jahre MGV Übelbach mit Frauenchor<br />
Nicht nur Blasmusik<br />
und Feuerwehr, son -<br />
dern auch der Gesangverein<br />
von Übelbach –<br />
genauer gesagt: Männergesangverein<br />
mit Frauenchor<br />
– jubiliert heuer. Das<br />
große Jubiläumskonzert<br />
findet am 6. Juli im Festsaal<br />
der BAUAkademie<br />
statt. Auch im Radio <strong>ist</strong><br />
der Übelbacher Chor heuer<br />
im Sommer noch zu hören.<br />
Und erst kürzlich gestalteten<br />
die Sängerinnnen<br />
und Sänger eine stimmungsvolle<br />
Maiandacht<br />
am Übelbacher Sängersteig. Am 6. Juli gibt es im großen Saal der BAUAkademie in Übelbach das Jubiläumskonzert .<br />
15
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
GLEINALMSCHREI<br />
Aus unseren Schulen<br />
Vernissage der NMS Deutschfe<strong>ist</strong>ritz im Sensenwerk. Die<br />
bildnerischen Arbeiten der SchülerInnen unter dem Titel<br />
„With a little help for…“ fanden reißenden Absatz. Der<br />
Reinerlös unterstützt die Errichtung einer Schule in Nepal.<br />
Blindenspezifische Übungen in der Neuen Mittelschule<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz: Sämtliche Lehrer der NMS waren mit<br />
dabei, um die Welt aus Sicht der Blinden ansatzweise ein<br />
bisschen kennenzulernen.<br />
Susanne Grilz & Co mit den<br />
Kaminmaurer-Siegern.<br />
M aurerwettbewerbe<br />
der Polytechnischen<br />
Schulen an der BAUAkademie<br />
Übelbach. Von der<br />
PTS Deutschfe<strong>ist</strong>ritz hatten<br />
Florian Hiden, Jan<br />
Jantscher, Michael Beinhauer<br />
und Klaus Oswald<br />
daran teilgenommen. Das<br />
Ziel, binnen drei Stunden<br />
einen siebenscharigen Kamin<br />
zu bauen, haben alle<br />
bravourös bestanden.<br />
Jan Jantscher nimmt Maß.<br />
Im <strong>Juni</strong> sind wieder SchülerInnen<br />
der englischen<br />
Partnerschule Rawmarsh<br />
zu Gast bei der NMS<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz. Im Rahmen<br />
des EU-Projektes<br />
„With a little help for…”<br />
geht es unter anderem um<br />
die Zusammenarbeit der<br />
Hilfsorganisationen (Rettung,<br />
Feuerwehr…), aber<br />
auch um die Verbesserung<br />
der Kenntnisse im Bereich<br />
„Erste Hilfe“.<br />
Erste-Hilfe-Übungen in der<br />
NMS Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Erfolgreicher<br />
Frühjahrsputz<br />
16<br />
Im April hatten das Land und die<br />
Gemeinden wieder zum Steirischen<br />
Frühjahrsputz aufgerufen und auch<br />
in unserer Region wurde dabei wieder<br />
fleißig Müll gesammelt, der von<br />
unliebsamen Zeitgenossen durch<br />
achtloses Wegwerfen entstanden <strong>ist</strong>.<br />
Allen, die sich daran beteiligt haben,<br />
sei im Nachhinein nochmals herzlich<br />
gedankt. Und allen, die diesen Müll<br />
verursachen, sei ans Herz gelegt, in<br />
Zukunft sorgsamer mit der Entsorgung<br />
des eigenen Mülls umzugehen:<br />
Und sei es nur ein Plas tiksackerl<br />
oder eine Getränkedose – alles, was<br />
man wegwirft, gehört in die dafür<br />
vorgesehenen Behälter, aber nicht in<br />
die Natur.<br />
Der Putz-Trupp des SOS-Kinderdorfes<br />
Der Putz-Trupp der FF Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Der Übelbacher Putz-Trupp<br />
Obstbauverein Deutschfe<strong>ist</strong>ritz-Peggau
GLEINALMSCHREI<br />
Werkstätte<br />
der Eitelkeiten<br />
Dass das Sensenwerk mit seinen<br />
funktionierenden Wasserrädern<br />
und Hämmern ein einzigartiges<br />
Museum und Denkmal alter Handwerkskunst<br />
<strong>ist</strong>, weiß ohnehin jeder. Jetzt<br />
aber hat man dort in einem Nebengebäude<br />
auch eine kleine, feine Dauerausstellung<br />
eingerichtet, die sich der Goldschmiedekunst<br />
widmet.<br />
„Werkstätte der Eitelkeiten“ <strong>ist</strong> der vielsagende<br />
Titel dieses kleinen Museums,<br />
wo es eine h<strong>ist</strong>orische Goldschmiedewerkstatt<br />
mit vielen interessanten Geräten<br />
zu bestaunen gibt. Zur Verfügung gestellt<br />
wurde diese von der Goldschmiede<br />
Kreuzig in Graz, gestaltet wurde die<br />
Schau von Mag. Reinhard Tuder und<br />
Mag. Bernd Samic aus Graz. Bei der Eröffnung<br />
bedankte sich Vzbgm. Werner<br />
Höller bei allen Beteiligten für die Initiative<br />
und das Engagement: Damit hat<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz eine Attraktion mehr.<br />
Sensenwerk-Manager Hans Köck (r.) mit<br />
den Museumsgestaltern Mag. Bernd Samic<br />
und Mag. Reinhard Tuder.<br />
Prominente Eröffnungsgäste: Vizebgm. Werner<br />
Höller, Vizebgm. Sylvia Rinner und GR<br />
Chr<strong>ist</strong>ine Köck.<br />
Tipp von Allianz Experten<br />
„Es braucht auch eine<br />
irdische Absicherung“<br />
Es passierte zwischen Übelbach<br />
und Waldstein. Unser Pfarrer Dr.<br />
Horst Hütttl kennt die Strecke<br />
wie seine eigene Westentasche.<br />
Als Hirte von drei Gemeinden <strong>ist</strong><br />
er mit seinem Auto ja oft genug in<br />
dieser wald- und wildreichen Gegend<br />
unterwegs. Auch ihm blieb<br />
es nicht erspart, dass ein plötzlich<br />
wechselndes Reh in sein Auto<br />
sprang. In solchen Situationen<br />
braucht auch ein „Mann Gottes“<br />
neben Gottvertrauen eine gute<br />
irdische Absicherung, wie er im<br />
Interview betonte. Der Be<strong>ist</strong>and<br />
von oben verhinderte, dass Personen<br />
zu Schaden kamen, für die<br />
Behebung des materiellen Schadens<br />
vertraute er auf die Versicherung.<br />
Als unser Pfarrer vor 13 Jahren<br />
eigentlich durch Zufall, auf der<br />
Suche nach einer örtlichen Versicherung,<br />
bei mir landete, drohte<br />
er mir mit „höllischen Qualen und<br />
Strafen“, falls bei der Schadenabwicklung<br />
etwas nicht funktionieren<br />
sollte. Bisher hat es Gott sei<br />
Dank keine Sanktionen gegeben,<br />
da er, wie er selbst betont, sehr<br />
zufrieden war: „Nach der Schadensmeldung<br />
wird gut beraten<br />
und prompt und kompetent in<br />
guter Kooperation mit dem Gutachter<br />
und der Werkstätte Hasler<br />
alles erledigt.“<br />
PS: Allein in der <strong>Steiermark</strong> gab es<br />
2011 / 2012 leider 6.700 Unfälle<br />
mit Rehwild.<br />
Wir wünschen eine gute und<br />
unfallfreie Fahrt.<br />
Die h<strong>ist</strong>orische Goldschmiedewerkstätte wurde von der über 100 Jahre<br />
bestehenden Goldschmiede Kreuzig in Graz zur Verfügung gestellt.
GLEINALMSCHREI<br />
Andreas Haselbacher<br />
Der Mann mit dem<br />
grünen Daumen<br />
Leider wird diese wunderschöne<br />
Pflanze sehr oft<br />
nachlässig behandelt.<br />
Rosen bevorzugen sehr sonnige<br />
Standorte, die Erde muss sehr<br />
humusreich sein und braucht<br />
unbedingt während der gesamten<br />
Vegetationsperiode unsere<br />
Zuwendung. Nach dem ersten<br />
Flor schneiden Sie die Rosen<br />
Die Rose<br />
Königin der Blumen<br />
zurück, auch kräftig, sodass ein<br />
neuer Durchtrieb erfolgt und<br />
damit verbunden die nächste<br />
Blüte.<br />
Sicher gibt es auch krankheitsanfällige<br />
Sorten, doch mit einigen<br />
kräftigen organischen<br />
Düngegaben<br />
von Zeit zu Zeit<br />
behalten Ihre Rosen<br />
die nötige Vitalität,<br />
um Angriffen<br />
von Pilz und Co<br />
besser zu trotzen. Mit kräftigen<br />
Humusgaben kann man einer<br />
Bodenmüdigkeit teilweise entgegenwirken,<br />
bei Erneuerungen<br />
des Rosenbeetes <strong>ist</strong> ein Erdaustausch<br />
aber me<strong>ist</strong> unumgänglich.<br />
Gute Begleitpflanzen sind<br />
fast alle Blütenstauden wie Geranium-Arten,<br />
Rittersporn, Salbei<br />
oder Lavendel – um nur<br />
einige zu nennen.<br />
Einen blühenden Sommer<br />
wünschen Ihnen<br />
Sylvia und Andreas<br />
Neues Härtel-Jodelbuch<br />
Nach dem durchschlagenden Erfolg der ersten<br />
Härtel-Jodelschule „Wir lernen Jodeln I“ (2010)<br />
<strong>ist</strong> nun der zweite Band erschienen. Fachbeiträge zum<br />
Jodeln selbst aber auch zur richtigen Stimmpflege, sowie<br />
eine Abhandlung über die vorangegangene Forschungsarbeit<br />
mit vielen Bildern ergänzen die Jodelschule.<br />
Zu den Noten samt Quellenangaben liefern<br />
die Herausgeber eine Jodel-Lern-CD, die es ermöglicht,<br />
die einzelnen Stimmen gesondert zu üben.<br />
Die Herausgeber – Prof. Hermann Härtel und Gattin<br />
Inge aus Zitoll – setzen seit den Siebzigerjahren immer<br />
wieder musikpädagogische Akzente. Dazu zählt<br />
die Wiederentdeckung des volkstümlichen Geigenspiels,<br />
wie auch eine breit angelegte Förderung des<br />
Singens. Die Renaissance des Jodelns in Österreich <strong>ist</strong><br />
diesem unermüdlichen Wirken zu verdanken.<br />
Hl. Messen im Kirchlein Maria Schnee<br />
auf der Gleinalm, jeweils um 10.30 Uhr<br />
24. <strong>Juni</strong>, „Johannes der Täufer“<br />
2. Juli, „Mariä Heimsuchung“<br />
25. Juli, „Jakobus der Ältere“<br />
„Die Peggauer<br />
Badlwandgalerie“<br />
Vortrag über<br />
dieses h<strong>ist</strong>orische<br />
Eisenbahnbauwerk<br />
28. <strong>Juni</strong>, 16 Uhr<br />
Festsaal Hochhuber<br />
Mag. Susanna Neukam,<br />
im Arzwaldgraben<br />
aufgewachsen und<br />
jetzt in Neuhof wohnhaft,<br />
bringt in ihrem Buch<br />
„Schweigen <strong>ist</strong> Silber,<br />
Herrschen <strong>ist</strong> Gold“ interessante<br />
Hintergrundgeschichten<br />
vom Leben der<br />
Babenbergerinnen: Adel<br />
verpflichtet – Ein Leben<br />
zwischen Thron und Wochenbett.<br />
Dieses bislang<br />
unerforschte Kapitel österreichischer<br />
Geschichte<br />
zeigt neue Erkenntnisse<br />
über Frauenleben<br />
im<br />
Mittelalter.<br />
(Amalthea-<br />
Signum-<br />
Verlag)<br />
Tennis-Intensiv-Woche für Kinder<br />
29. Juli – 1. August<br />
Tennisclub Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Anmeldungen bitte bei Patrick Nardo<br />
0664/88654519, patrick.nardon@yahoo.de<br />
BAUMSCHULE<br />
HASELBACHER<br />
8121 Deutschfe<strong>ist</strong>ritz, Zitoll<br />
Tel. 03127 / 41 9 81<br />
Mo–Fr: 8–12 u. 14–18 Uhr<br />
Sa: 8–12 Uhr<br />
Übelbacher<br />
Marktfest<br />
3. August<br />
Ingrid & die Steirerboys aus dem Arzwaldgraben<br />
präsentieren ihre neue CD „Jo des is<br />
echt Steirisch“ am 2. <strong>Juni</strong> im GH Poldlwirt<br />
und am 6. <strong>Juni</strong> im GH Weingrill
GLEINALMSCHREI <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
ZiB-Moderator<br />
Tarek Leitner<br />
zu Gast in der<br />
KulturPension<br />
Prenning<br />
Foto: Rigaud<br />
Roland Neuwirth<br />
& Extremschrammeln<br />
im Sensenwerk<br />
Deutschfeis tritz<br />
Foto: Cizek<br />
5. <strong>Juni</strong>, 19.30 Uhr<br />
15. <strong>Juni</strong>, 18 Uhr<br />
Tarek Leitner, uns allen als sympathischer Zeit-im-<br />
Bild-Moderator bekannt, präsentiert auf Einladung<br />
von Fusion-Manager Gabriel Hirnthaler sein Buch „Mut<br />
zur Schönheit – Streitschrift gegen die Verschandelung<br />
Österreichs“. Den Anchorman schätzen wir normalerweise<br />
für seine objektive Berichterstattung über politische Ereignisse.<br />
In diesem Buch jedoch wirft der Bürger Tarek<br />
Leitner einen höchst subjektiven Blick auf seine Umwelt.<br />
Und fragt: Was lassen wir uns eigentlich an Hässlichkeiten<br />
in unserer Umgebung alles gefallen?<br />
Seine These lautet: Im Namen der „Wirtschaftlichkeit“<br />
akzeptieren wir, dass der Raum, in dem wir unser alltägliches<br />
Leben verbringen, verunstaltet wird. Durch Tankstellen,<br />
Fastfood-Ketten, Leuchttafeln, Lärmschutzwände,<br />
Baumärkte und Autobahnknoten. Bemerken wir überhaupt<br />
noch, wie diese Dinge uns den Blick verstellen?<br />
Karten: 0664 411 3668, mut@kulturpension.at<br />
Die Reihe „Musik im Sensenwerk“ – einst von Bgm.<br />
Michael Viertler ins Leben gerufen – erfährt eine<br />
frische Belebung. Verantwortlich dafür <strong>ist</strong> der neue in<br />
Zitoll ansässige Kulturverein „CiTollArt“, der diese Location<br />
wieder verstärkt für Musik-Veranstaltungen nutzen<br />
möchte.<br />
Das erste Konzert bringt gleich einen namhaften Wiener<br />
Künstler ins Sensenwerk, der schon früher einmal dort<br />
aufgetreten <strong>ist</strong>, – nämlich Roland Neuwirth, natürlich in<br />
Begleitung seiner „Extremschrammeln“. Eingefädelt hat<br />
dieses Gastspiel Marko Zivadinovic, Obmann des „Ci-<br />
TollArt“-Vereins und zugleich Lebensgefährte von Netnakisum-Drittel<br />
DeeLinde, geborene Härtel. Warum<br />
Marko einen so guten Draht zu Roland Neuwirth hat?<br />
Ganz einfach: Er spielt seit einiger Zeit selbst in der<br />
Band der Extemschrammeln – als Akkordeon<strong>ist</strong>.<br />
Karten: 0699/11060272<br />
Foto: Dimov<br />
Foto: Moser<br />
Foto: Haring<br />
„My Fair Lady“<br />
im Grazer Opernhaus<br />
16. <strong>Juni</strong>, Kulturfahrt der<br />
Marktgemeinde Deutschf.<br />
Marie-Theres Härtel, international<br />
renommierte<br />
Bratsch<strong>ist</strong>in und Wahlberlinerin<br />
mit Zitoller Wurzeln,<br />
kehrt an „ihre“ Musikschule<br />
in Frohnleiten<br />
zurück und bringt mit<br />
dem Schweizerorchester<br />
das von ihr kreierte Stück<br />
„Schleunige Striche – Heimat<br />
und Fremde“ zur<br />
Erstaufführung.<br />
9. <strong>Juni</strong>, 18 Uhr,<br />
Volkshaus Frohnleiten<br />
Janos Mischuretz als Titus Feuerfuchs und Kathi Ebner als<br />
Salome Pockerl in Nestroys bekannter Posse.<br />
„Der Bettelstudent“<br />
Seefestspiele Mörbisch<br />
13. Juli , Kulturfahrt der<br />
SPÖ-Damen Übelbach<br />
Broadlahn im Freilicht -<br />
museum Stübing<br />
21. <strong>Juni</strong>, 20 Uhr<br />
Sommertheater im Sensenwerk<br />
„Der Talisman“ von J. N. Nestroy<br />
Premiere: 5. Juli, 20 Uhr<br />
Weitere Termine: 6., 7., 11., 12., 13., 14., 18., 19., 20., 21., 25.,<br />
26., 27., 28. Juli – Do/So: 18 Uhr, Fr/Sa: 20 Uhr<br />
Kartenvorbestellung bei Erika Haring: 03127 - 41 366<br />
19
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
GLEINALMSCHREI<br />
20<br />
VERANSTALTUNGSTERMINE<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
2. <strong>Juni</strong> • 13–16 Uhr • Freilichtmusem Stübing<br />
Kindernachmittag „Als Uromas noch Kinder waren“<br />
3. <strong>Juni</strong> • 9 Uhr • Treffpunkt Bahnhof Übelbach<br />
Wandern „Rund um Übelbach“ (Pension<strong>ist</strong>enverband)<br />
7. <strong>Juni</strong> • 14 Uhr • Schulhof Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Sommerfest der VS Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
7. <strong>Juni</strong> • Cafe Milano, Übelbach<br />
Jägerme<strong>ist</strong>erparty<br />
8. <strong>Juni</strong> • 11 Uhr • SOS-Kinderdorf, Stübing<br />
Dorf- und Spielefest<br />
8. <strong>Juni</strong> • 20 Uhr • Festsaal Hochhuber, Peggau<br />
Konzert des Gesangvereins Deutschfe<strong>ist</strong>ritz-Peggau<br />
9. <strong>Juni</strong> • Deutschfe<strong>ist</strong>ritz, Peter-Tunner-Platz, 9 Uhr<br />
Radsternfahrt nach Rohrbach/Steinberg<br />
9. <strong>Juni</strong> • ab 10 Uhr • Rüsthaus Übelbach<br />
Jubiläumsfrühschoppen „140 Jahre FF Übelbach Markt“<br />
9. <strong>Juni</strong> • 9–17 Uhr • Freilichtmusem Stübing<br />
Kindererlebn<strong>ist</strong>ag<br />
9. <strong>Juni</strong> • 10 Uhr • Licht Klause Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
„Den schamanischen Weg kennen lernen“<br />
11. <strong>Juni</strong> • 19 Uhr • Monte Vino, Übelbach<br />
Krawattenbinderkurs mit Michael Hiden<br />
14.–15. <strong>Juni</strong> • Sportplatz Peggau<br />
Sportlerfest des SV Peggau<br />
15. <strong>Juni</strong> • 18 Uhr • Sensenwerk Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Roland Neuwirth & Extremschrammeln<br />
15. <strong>Juni</strong> • 7–14 • Uhr Freilichtmusem Stübing<br />
„Dangeln, Wetzn, Mahn“<br />
15. <strong>Juni</strong> • Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Wanderung rund um den Packer Stausee (Naturfreunde)<br />
16. <strong>Juni</strong> • Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Oberlandler-Ausflug ins Südburgenland<br />
16. <strong>Juni</strong> • 8 Uhr Übelbach, Parkplatz Kletzenbauer<br />
Wandertag des ÖKB<br />
16. <strong>Juni</strong> • 10 Uhr • Gepflegt-Wohnen-Heim, Übelb.<br />
Sommerfest mit Frühschoppen<br />
16. <strong>Juni</strong> • Oper Graz, Beginn: 18 Uhr<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritzer Kulturfahrt zu „My fair Lady“<br />
17. <strong>Juni</strong> • 19 Uhr • Großstübinger Stub'n<br />
Schülerkonzert der Musikschule Frohnleiten<br />
21. <strong>Juni</strong> • 20 Uhr • Freilichtmusem Stübing<br />
Konzert „Broadlahn“<br />
21. <strong>Juni</strong><br />
Sonnwendfeuer im Waldsteiner Glücksgarten<br />
21. <strong>Juni</strong> 20 Uhr Landhaus Feuerlöscher<br />
Sommersonnenwende in Prenning<br />
21.–23. <strong>Juni</strong> • Übelbach<br />
Jubiläumsfest „165 Jahre Marktmusikkapelle Ü.“<br />
21.–23. <strong>Juni</strong> • Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Mountainbiketour mit den Naturfreunden<br />
22. <strong>Juni</strong> • 18.30 Uhr • Turnsaal Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Sonnwendfeier des Turnvereins<br />
23. <strong>Juni</strong> • 9 Uhr • Pfarrkirche Großstübing<br />
Festgottesdienst mit anschließendem Pfarrfest<br />
24. <strong>Juni</strong> • 10.30 Uhr • Maria Schnee, Gleinalm<br />
Heilige Messe „Johannes der Täufer“<br />
28. <strong>Juni</strong> • 16 Uhr • Peggau, Festsaal Hochhuber<br />
Vortrag über die Badlwandgalerie<br />
„Hochzeiter“ Franz Endthaller und Waltraud Peierhuber mit ihren<br />
Be<strong>ist</strong>änden Franz Pierer und Waltrauds Schwester Romana.<br />
Im Wonnemonat Mai wurde<br />
wieder fleißig geheiratet.<br />
Stellvertretend für alle sei zwei<br />
Brautpaaren im Nachhinein<br />
nochmals kräftig gratuliert: In<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz gaben sich Silvia<br />
und Günther Kaindlbauer<br />
das ewige Ja-Wort. In Übelbach<br />
wagten GK Franz End -<br />
thaller und seine Waltraud diesen<br />
Schritt. Vorgefeiert wurde<br />
im Brauhaus Großauer und<br />
nach den Trauungszeremonien<br />
ging es – auf die Teichalm, wo<br />
auf der LaHü – wo sonst? – zu<br />
den Klängen der Fuchsbartl<br />
Banda stilvoll und ausgelassen<br />
weitergefeiert wurde.<br />
Erst 16 Jahre alt, aber schon<br />
höchst erfolgreich <strong>ist</strong> die<br />
Zitollerin Lisa Storer, die mit<br />
dem Übelbacher Tischtennis-<br />
Club einen Pokal nach dem<br />
anderen einheimst. So <strong>ist</strong> sie<br />
unter anderem vierfache steirische<br />
Me<strong>ist</strong>erin in ihrer Klasse<br />
und holte bei den österreichischen<br />
Meis terschaften zwei<br />
Bronzemedaillen. Und gemeinsam<br />
mit Beate Fritz und Julia<br />
Unterweger erreichte sie in der<br />
29. <strong>Juni</strong> • 12 Uhr • Marktplatz Deutschf.<br />
„Deutschfe<strong>ist</strong>ritz kocht“<br />
29. <strong>Juni</strong> • 18 Uhr • Freilichtmusem<br />
Styriarte-Konzert „Auf der Alm“<br />
30. <strong>Juni</strong> • Großstübing<br />
Bezirkstreffen des Kameradschaftsbundes<br />
„Hochzeiter“ Silvia und<br />
Günther Kaindlbauer<br />
Damenbundesliga den<br />
zweiten Platz. Herzliche<br />
Gratulation zu diesen tollen<br />
sportlichen Erfolgen.<br />
Nicht mehr ganz so<br />
jung wie Lisa, aber >><br />
Pokalhamsterin Lisa Storer
GLEINALMSCHREI <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
MURBELBACHGEFLÜSTER<br />
Holger Graf – 25 Jahre im<br />
Tischtennisclub Übelbach<br />
>> ebenfalls ein begnadeter<br />
Könner mit Schläger und<br />
weißem Ball <strong>ist</strong> der Übelbacher<br />
Holger Graf, der<br />
heuer sein 25-Jahre-Jubiläum<br />
beim Übelbacher<br />
Tischtennisclub feiert. Er<br />
war oftmaliger steirischer<br />
und österreichischer Jugendme<strong>ist</strong>er<br />
und wurde<br />
auch ins Jugend-Nationalteam<br />
einberufen. Aktuell<br />
spielt Holger in der Herren-Oberliga,<br />
wo er die<br />
Einzel-Rangl<strong>ist</strong>e ungeschlagen<br />
anführt – mit einem<br />
Spielverhältnis von 50<br />
Siegen zu 0 Niederlagen.<br />
Kompliment, lieber Holger,<br />
und weitere erfolgreiche<br />
25 Tischtennisjahre!<br />
In Peggau wurde eine ökumenische Gedenkfeier für die Opfer des Naziterrors gehalten. KonfirmandInnen<br />
und Firmlinge haben sich dafür gedanklich und gestalterisch vorbereitet.<br />
Ende April fand bei der<br />
Gedenkstätte in Peggau-Hinterberg<br />
eine Feierstunde<br />
für die Opfer des<br />
Naziterrors statt. Veranstaltet<br />
wurde die Feier von<br />
der Marktgemeinde Peggau<br />
gemeinsam mit der katholischen<br />
und evangelischen<br />
Pfarrgemeinde, Pfarrerin<br />
Mag. Karin Engele<br />
und Mag. Toni Gschier<br />
waren für die Gestaltung<br />
verantwortlich, Prof. Markus<br />
Waidacher sorgte für<br />
die musikalische Umrahmung.<br />
Le<strong>ist</strong>ungen der Zimmerei<br />
Leitner bestätigt.<br />
Auch unsere Kernölbauern<br />
wurden wieder<br />
ausgezeichnet: Maria Sieder<br />
und ihr Sohn Andreas<br />
erhielten bereits zum fünften<br />
Mal die Plakette „Prä-<br />
Maria und Andreas Sieder<br />
Gerald Jauk<br />
Ordentlich im Stress <strong>ist</strong><br />
zurzeit Gerald Jauk<br />
vom SV Peggau, <strong>ist</strong> er doch<br />
der Festobmann für das<br />
große Peggauer Sportlerfest<br />
am 15. <strong>Juni</strong>, wo Hanna<br />
und die Aufgeiger auftreten<br />
werden. Am Vorabend<br />
wird wohl auch Gerald<br />
seine Lederhose anzieh’n,<br />
denn die Mallorca-<br />
Tour-Party steht ja diesmal<br />
unter dem Motto „Rock<br />
die Lederhos’n“.<br />
BM Walter Prietl (r.) und<br />
WK-Präsident Josef Herk<br />
Auch heuer wieder wurde<br />
die Übelbacher<br />
Zimmerei & Baugesellschaft<br />
Leitner mit dem Gütesiegel<br />
„Empfohlener<br />
Me<strong>ist</strong>erbetrieb“ ausgezeichnet.<br />
BM Walter Prietl<br />
erhielt von WK-Präsident<br />
Josef Herk die begehrte<br />
Auszeichnung, die einmal<br />
mehr die hervorragenden<br />
>><br />
Ende April lud das Peggauer Team der mobilen Pflege<br />
und Betreuung zu einem Frühlingsfest in den Gemeindesaal<br />
Hochhuber. Dabei konnte Ursula Feierl neben<br />
Regional-Leiterin Claudia Spielmann auch die Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Salomon, Stampler und Viertler begrüßen. Für<br />
tolle musikalische Umrahmung sorgten der Kinderchor<br />
der Volksschule Peggau unter der Leitung von Anita<br />
Berger sowie die Harmonika-Virtuosen Manfred Prietl<br />
und Valentin Weingerl.<br />
21
<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
GLEINALMSCHREI<br />
>><br />
mierter Steirischer Kernölbetrieb“<br />
überreicht. Erhältlich<br />
<strong>ist</strong> das hochqualitative<br />
Öl ab Hof im Königgraben<br />
und im Bauernladen<br />
am Deutschfe<strong>ist</strong>ritzer<br />
Marktplatz.<br />
einen Maulbeerbaum. Neben<br />
der Familie Poier hat<br />
auch Landesobmann Gerhard<br />
Czelecz daran teilgenommen.<br />
Leider hat der<br />
Regen dem Stehimbiss ein<br />
frühes Ende bereitet.<br />
Im Gedenken an Adolf Poier pflanzte der Obstbauverein<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz-Peggau einen Maulbeerbaum.<br />
Leo Berger mit zwei Morcheln<br />
und einer Lorchel<br />
Im Mai gab es schon<br />
Schwammerl und wer<br />
sonst als Leo Berger fand<br />
die ers ten – und zwar nicht<br />
nur die schmackhaften<br />
Morcheln, sondern auch<br />
eine giftige Lorchel. Und<br />
damit jeder den Unterschied<br />
kennenlernt, zeigte<br />
der gute Leo die Pilze auch<br />
dem <strong>Gleinalmschrei</strong> und<br />
somit Ihnen. Also aufpassen<br />
im nächsten Mai.<br />
Der Obst – und Gartenbauverein<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz-Peggau<br />
pflanzte in<br />
Gedenken an den langjährigen<br />
Vereinskassier Adolf<br />
Poier beim Mur-Radweg<br />
Stübing-Fan und Präsident<br />
Dr. Harald Fötschl<br />
Der Übelbacher Dr. Harald<br />
Fötschl <strong>ist</strong> als<br />
stellvertretender Landesveterinärdirektor<br />
nicht nur<br />
zweithöchster Tierarzt der<br />
<strong>Steiermark</strong>, sondern hat<br />
neuerdings auch sein Herz<br />
für die Volkskultur entdeckt,<br />
genauer gesagt für<br />
die h<strong>ist</strong>orischen Bauernhäuser<br />
im Stübingtal. Dort<br />
<strong>ist</strong> er nämlich Präsident<br />
des neu gegründeten Fördervereins<br />
„Gesellschaft<br />
der Freunde des Freilichtmuseums“<br />
– ein Ehrenamt,<br />
zu dem ihn sein Freund<br />
und Museumsdirektor<br />
Mag. Egbert Pöttler „überredet“<br />
hat. Der neue Verein<br />
soll nicht nur Sponsoren<br />
bringen, sondern auch<br />
die Stiftungsträger verstärkt<br />
an ihre Verantwortung<br />
erinnern.<br />
Der Musikverein Deutsch -<br />
fe<strong>ist</strong>ritz-Peggau gratulierte<br />
im April zwei Jubilaren<br />
aus den eigenen Reihen<br />
zum runden Geburtstag.<br />
Johann Lackner feierte seinen<br />
50er und gab mit dem<br />
Tambourstab gleich selbst<br />
das Kommando zum Einschlagen.<br />
Hans <strong>ist</strong> sowohl<br />
Stabführer als auch Schlagwerker<br />
an der großen<br />
Trommel und hat auch eine<br />
Vergangenheit als Posaun<strong>ist</strong>.<br />
Der zweite Jubilar<br />
<strong>ist</strong> Maximilian Rühl in<br />
Friesach, der seinen 60er<br />
feierte. Max spielt zwar<br />
(noch) kein Musikinstrument,<br />
unterstützt den Musikverein<br />
aber als Begleiter<br />
und Helfer bei nahezu<br />
sämtlichen Ausrückungen.<br />
Dass das Sensenwerk<br />
Deutschfe<strong>ist</strong>ritz weit<br />
über die Grenzen unserer<br />
Region hinaus geschätzt<br />
Musikvereinsständchen für<br />
Johann Lackner zum 50er…<br />
…und Maximilian Rühl in<br />
Friesach zum 60er<br />
wird, <strong>ist</strong> ohnehin bekannt.<br />
Auch die Mitglieder des<br />
rührigen Vereins sind nicht<br />
nur Einheimische, sondern<br />
reichen bis zur Landeshauptstadt.<br />
Wie etwa Frau<br />
Friedl Schaffar, die im<br />
Rahmen der Eröffnung des<br />
Goldschmiedemuseums für<br />
>><br />
Für ihre langjährigen ehrenamtlichen<br />
tour<strong>ist</strong>ischen Tätigkeiten<br />
wurden Elfriede und<br />
Hermann Pechhacker, Anni<br />
Schaffler, Eleonore Landgraf,<br />
Johann Hiden und Josef<br />
Krammer von Ing. Erich<br />
Spörk geehrt. Ebenfalls geehrt<br />
wurden Erika Haring<br />
(im Bild mit Heinz Wagner)<br />
sowie Herbert Kohlbacher.<br />
Hans Köck<br />
und DI Michael<br />
Fattinger<br />
dankten<br />
Friedl Schaffar<br />
für ihre<br />
langjährige<br />
unterstützende<br />
Tätigkeit<br />
im Sensenwerk.<br />
22
GLEINALMSCHREI <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />
VERANSTALTUNGSTERMINE<br />
Johann Kaltenegger vom Hundesport Übelbach <strong>ist</strong> nun„Staatlich<br />
anerkannter Tierschutzqualifizierter Hundetrainer“.<br />
>> ihre langjährige Unterstützungstätigkeit<br />
besonders<br />
geehrt wurde, wofür ihr<br />
Obmann DI Michael Fattinger<br />
und Johann Köck einen<br />
Blumenstrauß überreichten.<br />
Seit sieben Jahren gibt es<br />
den Verein Hundesport<br />
Übelbach, der sich speziellen<br />
Qualitätskriterien verschreibt<br />
und nach dem<br />
Prinzip der positiven Verstärkung<br />
trainiert. Nun<br />
wurden Vereinsobmann<br />
Johann Kaltenegger, Erika<br />
Gissing und Roswitha<br />
Oberthaler von Bundesmin<strong>ist</strong>er<br />
Stöger mit dem Gütesiegel<br />
„Staatlich anerkannter<br />
Tierschutzqualifizierter<br />
Hundetrainer“ ausgezeichnet,<br />
das sie nach intensiven<br />
Kursen an der<br />
Vet-Uni Wien und strengen<br />
Prüfungen erworben haben.<br />
Sie <strong>ist</strong> diplomierte Seniorentrainerin<br />
im Gepflegt-Wohnen-Heim<br />
und<br />
so nebenbei auch als Sulm-<br />
Bgm. Windisch traf EP-Vizepräsident<br />
Othmar Karas.<br />
Sulmtaler Dirndl Manuela<br />
taler Dirndl bekannt – Manuela<br />
Pojer, die gemeinsam<br />
mit Annemarie und dem<br />
Herrn Karl für musikalische<br />
Stimmung sorgt. So<br />
auch am 16. <strong>Juni</strong> beim<br />
Frühschoppen von „Gepflegt<br />
Wohnen“.<br />
Im Zuge eines <strong>Steiermark</strong>-Besuches<br />
zu aktuellen<br />
Themen der Europäischen<br />
Union traf MEP<br />
Othmar Karas auch Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
Markus Windisch.<br />
Dabei betonte Karas<br />
einmal mehr, dass durch<br />
den EU-Beitritt und die Erweiterung<br />
die <strong>Steiermark</strong><br />
zunehmend vom Rand ins<br />
Zentrum Europas rücke.<br />
Jeden Werktag fließe rund<br />
eine Million Euro in die<br />
<strong>Steiermark</strong>. Mit diesem<br />
Geld würden wichtige Investitions-<br />
und Infrastrukturprojekte<br />
finanziert, die<br />
zusammen mit dem Effekt<br />
der EU-Osterweiterung<br />
wichtige Arbeitsplätze in<br />
der Region schaffen. Dem<br />
EU-Beitritt direkt können<br />
2.600 neue Arbeitsplätze<br />
pro Jahr in der <strong>Steiermark</strong><br />
zugeschrieben werden.<br />
JULI <strong>2013</strong><br />
1. Juli • 9 Uhr • Treffpunkt Bahnhof Übelbach<br />
Wandern „Rund um Übelbach“ (Pension<strong>ist</strong>enverband)<br />
1. Juli • 19 Uhr • Festsaal Übelbach<br />
Jahresabschlusskonzert der Musikschule<br />
2. Juli • 10.30 Uhr • Maria Schnee, Gleinalm<br />
„Mariä Heimsuchung“, Heilige Messe<br />
5. Juli • Brauhaus Großauer, Übelbach<br />
Grillabend<br />
5. Juli • 20 Uhr • Sensenwerk Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Premiere "Der Talismann" - J.N. Nestroy<br />
Weitere Termine: 6., 7., 11., 12., 13., 14., 18., 19., 20., 21.,<br />
25., 26., 27., 28. Juli – Do/So: 18 Uhr, Fr/Sa: 20 Uhr<br />
6. Juli<br />
Hans-von-Haidsteig-Klettersteig (Naturfreunde Df.)<br />
6. Juli • 20 Uhr • Festsaal der BAUAkademie Übelbach<br />
Sommerkonzert des MGV mit Frauenchor<br />
6. Juli • 12 Uhr • Sportplatz Übelbach<br />
Grillnachmittag mit Musik (Pension<strong>ist</strong>enverband)<br />
6.–11. Juli • KulturPension Feuerlöscher Prenning<br />
„Schreibzeit Deutschfe<strong>ist</strong>ritz“<br />
12. Juli • 20 Uhr • Marktplatz Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Konzert des Musikvereins Deutschfe<strong>ist</strong>ritz-Peggau<br />
12. Juli • Marktcafe Übelbach<br />
Mittelalterfest<br />
13. Juli • 9–15 Uhr • Freilichtmuseum Stübing<br />
Stoffhanddruck<br />
13. Juli • Fahrt zu den Seefestspielen Mörbisch<br />
„Der Bettelstudent“ (Kulturfahrt der SPÖ-Damen Übelbach)<br />
13. Juli<br />
Burgwanderung Ruine Gösting (Naturfreunde Df.)<br />
19. Juli • 20 Uhr • Freilichtmuseum Stübing<br />
„Leonce & Lena“ (Georg Büchner – Steinbauer/Dobrowsky)<br />
19. Juli • Cafe Milano, Übelbach<br />
Gastgartenparty<br />
19.–21. Juli • Tennisclub Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Raiba Matchball Trophy <strong>Steiermark</strong>, ITN-Tenn<strong>ist</strong>urnier<br />
20. Juli • Übelbach<br />
Obstbaumschnittkurs für den Sommerschnitt<br />
20. Juli • Freilichtmuseum Stübing<br />
Vollmondführung<br />
21. Juli • Peggau, Ortszentrum<br />
Margarethenkirtag mit Frühschoppen der FF Peggau<br />
20. Juli • Pastnerteich, Übelbach<br />
Sautrogrudern der EC Tigers<br />
25. Juli • 10.30 Uhr • Maria Schnee, Gleinalm<br />
Heilige Messe mit Jakobi-Kirtag<br />
25. Juli • 13–16 Uhr • Freilichtmuseum Stübing<br />
Kindernachmittag: „Wåschtåg is…“<br />
26. Juli • Pfarre Großstübing<br />
Anna-Tag der Pfarre<br />
26. Juli • 20 Uhr • Freilichtmuseum Stübing<br />
Konzert Großmütterchen Hatz Salon Orkestar<br />
27. Juli • 9–14 Uhr • Freilichtmuseum Stübing<br />
Kochen in freier Natur<br />
27. Juli • Marktcafe Übelbach<br />
Cocktailparty<br />
28. Juli • Großstübing, Festzelt<br />
Anna-Fest der Landjugend Großstübing<br />
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Jetzt Heizöl einlagern<br />
Auch wenn die Temperaturen jetzt im<br />
beginnenden Sommer so richtig nach<br />
oben gehen – der nächste Winter<br />
kommt bestimmt. Und wer rechtzeitig vorsorgt,<br />
<strong>ist</strong> zu Beginn der Heizsaison gut gerüstet<br />
und spart jetzt viel Geld. „Denn wie immer<br />
<strong>ist</strong> Heizöl im Sommer wesentlich günstiger<br />
als später“, rät Thomas Stadler vom Stübinger<br />
Unternehmen „Heiz-Öl-Blitz“ zur frühzeitigen<br />
Einlagerung. Außerdem gibt es bei<br />
Heiz-Öl-Blitz jetzt noch dazu einen 10-Euro-<br />
Gutschein. Einfach Kupon unten ausschneiden<br />
und bei der nächsten Bestellung abgeben.<br />
Die 3 von der mobilen „Heizöl-Tankstelle“ –<br />
ein dynamischer und harmonischer Familienbetrieb<br />
Thomas Stadler sen. Thomas Stadler jun. Chr<strong>ist</strong>ian Stadler<br />
„Ölheizung neu“<br />
spart bis zu 40 Prozent Energie<br />
Umsteigen lohnt sich, denn wer seine alte Ölheizung<br />
durch eine moderne Öl-Brennwertanlage ersetzt, spart<br />
Energie und somit auch Kosten. Zudem wird die Heizungserneuerung<br />
heuer mit bis zu 3.000 Euro gefördert.<br />
Martin Reichard, Geschäftsführer der Heizen mit<br />
Öl GmbH, erklärt die Vorteile der Ölheizungssanierung:<br />
„Der Umstieg auf moderne Öl-Brennwertanlagen erfolgt<br />
schnell und vor allem kostengünstig. Es fallen weder<br />
aufwändige Abbrucharbeiten noch hohe Investitionskosten<br />
an. Die Betriebskosten sinken spürbar, denn<br />
im Vergleich zu alten Geräten verbrauchen neue Anlagen<br />
bis zu 40 Prozent weniger Heizöl. Nimmt man die<br />
Förderung der Heizen mit Öl GmbH in Anspruch, rentiert<br />
sich der Tausch bereits nach wenigen Jahren.“<br />
Wenn auch Sie von den Vorteilen der modernen Öl-<br />
Brennwerttechnik profitieren möchten, dann informieren<br />
Sie sich über alle Details und die Förderinitiative<br />
unter www.heizenmitoel.at oder kontaktieren Sie die<br />
Heizen mit Öl GmbH direkt: 01/890 90 36 oder<br />
foerderung@heizenmitoel.at<br />
Für alle, die ihr Auto gerne sauber<br />
und gepflegt haben, bietet die<br />
Familie Stadler zwei SB-Waschanlagen<br />
in Deutschfe<strong>ist</strong>ritz-Stübing<br />
und in Gratkorn an.<br />
Tel. 0664/2134056<br />
Benjamin Stadler<br />
Anneliese Stadler<br />
Gutschein € 10,--<br />
Für eine Heizöl-Lieferung bei Bestellung ab 300 Liter<br />
Pro Zustellung nur 1 Gutschein möglich<br />
Gültig bis 31. Dezember <strong>2013</strong><br />
Heizölblitz Stadler, 8121 Deutschfe<strong>ist</strong>ritz<br />
Tel. 03127 / 42 777 bzw. 0664 / 16 12 777<br />
Mail: tstadler@heizoelblitz.at<br />
„Heizölblitz“ <strong>ist</strong> eine Marke der Roth Heizöle G.m.b.H