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Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />

AUSGABE 23/14 I 04.06.2014<br />

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Karin Rabhansl lebt für ihre Musik Seite 6<br />

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2 DIE SEITE 2<br />

Lesermeinung<br />

Zum Frechdachs „Nix zu sagen, wenn es ans Eingemachte<br />

geht“ schreibt uns Dietmar Voigt:<br />

<br />

Und wieder einmal erreichte uns ein schönes Leserfoto: „Liebes Redaktionsteam! Wir erfreuen uns am Tanz der<br />

wunderschönen Mohnblumen auf unserer Terrassenböschung. Leider hält diese Pracht meistens nur ein paar<br />

Tage. Liebe Grüße von Josef und Waltraud Münichshofer aus Wegscheid.“<br />

„Sehr geehrte Damen und Herren, ich finde den Artikel<br />

sehr gelungen und kann ihn in jedem Punkt bestätigen.<br />

Was noch dazu kommen könnte: Die Mehrzahl<br />

der Bürger ist völlig ahnungslos, dass in Brüssel<br />

ein Heer von teuer bezahlten Lobbyisten stationiert<br />

ist, die fortwährend bei den Abgeordneten auf der<br />

Matte stehen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen,<br />

damit sich diese nicht ihre Köpfe zerbrechen<br />

müssen bei der Formulierung von Gesetzen und<br />

Verordnungen. Der ganze Apparat würde vermutlich<br />

mit einfachen Sachbearbeitern genauso funktionieren<br />

und wäre finanziell nicht der Rede wert. Und<br />

die Lobbyisten hätten es noch einfacher, die Interessen<br />

der Industrie und der Banken auf kurzem Wege<br />

und völlig unauffällig durchzusetzen. Auch für mich<br />

betrachte ich die Wahl für reine Augenwischerei und<br />

Zeitverschwendung. Warum werden die Abgeordneten<br />

nicht nach dem Schlüssel des Parlamentes Foto: Selina Schiffner einfach<br />

festgelegt?“<br />

„Klare Kompositionen mit impressionistischen Farbmelodien“<br />

Herbert-Muckenschnabl-Ausstellung im Haus zur Wildnis eröffnet<br />

Neuschönau/Lindberg. Am<br />

22. Mai wurde im Haus zur<br />

Wildnis die Ausstellung „Bilder<br />

aus dem Alltag“ mit Werken<br />

von Herbert Muckenschnabl<br />

eröffnet. Gut 70<br />

Gäste waren zur Vernissage<br />

gekommen, um die rund<br />

30 Gemälde zu bewundern,<br />

die Landschaften, Stillleben,<br />

Architektur und Menschen<br />

aus Muckenschnabls niederbayerischer<br />

Heimat thematisieren.<br />

Nationalparkleiter Dr. Franz<br />

Leibl begrüßte die Gäste,<br />

unter ihnen zwei neugewählte<br />

Vertreter der Lokalpolitik,<br />

die stellvertretende<br />

FRG-Landrätin Renate Cerny<br />

und den Neuschönauer Bürgermeister<br />

Alfons Schinabeck.<br />

Die Laudatio hielt der<br />

Kunst-, Literatur- und Lyrikverleger<br />

Toni Pongratz; eine<br />

Führung durch die Ausstellung<br />

mit dem Künstler rundete<br />

die Vernissage ab. Die<br />

Ausstellung ist im Haus zur<br />

Wildnis bis einschließlich 27.<br />

Juli täglich von 9 bis 18 Uhr<br />

zu sehen; der Eintritt ist frei.<br />

„Wir vom Nationalpark freuen<br />

uns ganz besonders darüber,<br />

dass Sie als einer der<br />

renommiertesten Bayerwald-Künstler,<br />

der durch<br />

seinen Wohnort bei Neuschönau<br />

räumlich eher dem<br />

Altparkgebiet zugeordnet<br />

sind, hier im Haus zur Wildnis,<br />

also im Erweiterungsgebiet,<br />

Ihre wunderbaren<br />

Bilder präsentieren. Ihre<br />

Ausstellung kann man daher<br />

als ein Zeichen des Zusammenwachsens<br />

beider Nationalparkteile<br />

– ja der Nationalparkregion<br />

als Ganzes<br />

– verstehen, denn schließlich<br />

gibt es nur einen Nationalpark<br />

Bayerischer Wald mit<br />

der Zielsetzung ‚Natur Natur<br />

sein lassen‘ und eine Nationalparkregion“,<br />

sagte Nationalparkleiter<br />

Dr. Franz Leibl<br />

bei seiner Begrüßung der<br />

Vernissage-Gäste.<br />

Laudator Toni Pongratz<br />

hob Herbert Muckenschnabls<br />

Fähigkeit hervor, in<br />

der heutigen flüchtigen Zeit<br />

Vernissage im Haus zur Wildnis: Herbert Muckenschnabl (Mitte) führt durch seine Ausstellung „Bilder aus<br />

dem Alltag“; begleitet von Nationalparkleiter Franz Leibl (rechts). <br />

Foto: NPV Bayerischer Wald<br />

der unerschöpflichen auditiven<br />

und visuellen Möglichkeiten<br />

von Fernsehen, Video,<br />

Internet und spektakulären<br />

Events „Seh-Erlebnisse“ von<br />

ruhiger, klarer Eindringlichkeit<br />

zu schaffen, die „ein<br />

starkes Gefühl des Dabeiseins<br />

erwecken“. Bei seinen<br />

Landschaftsbildern, Bildern<br />

seiner Heimat, sei nicht der<br />

dargestellte Ort wichtig, sondern<br />

die Aura einer beseelten<br />

Landschaft.<br />

„Muckenschnabls Bilder<br />

leben von der Linie, die<br />

homogene Farbflächen<br />

umschließt und begrenzt.<br />

In ihnen lösen sich Landschaften<br />

und architektonische<br />

Strukturen in Farben<br />

auf, die letztendlich nur<br />

noch Gefühle sind. Seine Bilder<br />

sind die Verschmelzung<br />

des Realen mit dem Idealen<br />

– klare Kompositionen mit<br />

impressionistischen Farbmelodien,<br />

die die Dynamik einer<br />

lichtdurchfluteten Zeitlosigkeit<br />

vermitteln“, so Pongratz<br />

weiter. <br />

redcr

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... Nicht ohne<br />

meine Brille!<br />

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Auch was man lange verdrängt<br />

hat, wird irgendwann<br />

offenbar: Ab einem mehr oder<br />

weniger mittleren Alter lässt<br />

die Sehkraft nach. Spätestens<br />

wenn die Arme zu kurz werden,<br />

um kleine Etiketten, Preisschildchen<br />

oder ähnliches weit<br />

genug wegzuhalten, hat man<br />

Gewissheit: Eine Brille muss<br />

her. Eigentlich ist das ja kein<br />

Drama, verleiht sie so man-<br />

Solariumgebräunte Haut im<br />

Winter ist doch eher ein billiger<br />

Abklatsch – also raus an<br />

gefaktor haben und zudem<br />

auch richtig mondän wirken<br />

(oder zumindest so tun also<br />

chem auch einen Hauch von die frische Luft mit der obligatorischen<br />

Sonnenbrille im ist). Kleine Nickelgläser mögen<br />

ob, was weit häufiger der Fall<br />

1<br />

Intellekt und Bildung (ob die<br />

auch tatsächlich vorhanden<br />

ist, lassen wir dahingestellt).<br />

Gepäck, versteht sich. Noch<br />

besser als im Gepäck platziert<br />

man die Sonnenbrille auf der<br />

zwar auch ganz witzig wirken,<br />

wobei diese ab einem gewissen<br />

Alter (aus besagten Gründen)<br />

leider ausscheiden.<br />

Nase, denn während man die<br />

Altersweisheit<br />

wärmenden, angenehmen<br />

Sonnenstrahlen genießt,<br />

Allerdings weiß jeder, dass<br />

diese vermittelte Weisheit<br />

Hand in Hand mit dem Alter<br />

geht, denn jugendliche Weisheit<br />

begegnet uns doch eher<br />

nur in Ausnahmefällen. Folglich<br />

begibt man sich in die Reihen<br />

derer, die diesen Schritt<br />

bereits hinter sich haben und<br />

ein topmodisches Modell auf<br />

der Nase tragen. Schließlich<br />

rundet die Brille so manches<br />

Outfit erst richtig ab und fungiert<br />

als Accessoire. Wenn<br />

man die Sache von dieser<br />

Seite aus betrachtet, ist also<br />

alles nur halb so schlimm.<br />

„Nicht ohne meine Brille“<br />

kann aber auch heißen: Sonnenbrillen<br />

raus! Denn bei diesem<br />

Wetter hoffen wir, endlich<br />

wieder ein wenig echte<br />

Sonnenbräune zu erwischen.<br />

herrscht akuter Faltenalarm!<br />

Ohne Brille geht da gar nichts.<br />

Adlerklauen –<br />

nein danke!<br />

WM Ball<br />

Ohne sie würden wir die<br />

Augen zusammenkneifen und<br />

– schwupp – würden aus den<br />

Krähenfüßen innerhalb kürzester<br />

Zeit echte Adlerklauen!<br />

Auch die Stirn ist betroffen<br />

und legt sich in unschöne Falten.<br />

Also hat das Tragen einer<br />

Sonnenbrille echte Priorität in<br />

den nächsten Monaten. Die<br />

Brillen gibt es ja passend zu<br />

jedem Outfit. Man kann sich<br />

beispielsweise für das Modell<br />

„Puck, die Stubenfliege“ entscheiden,<br />

deren riesige Gläser<br />

einen großen Falten-Vorbeu-<br />

Undurchsichtig<br />

Verspiegelte Brillen sieht man<br />

im Moment auch sehr oft. Die<br />

Augen dahinter lassen sich<br />

auch beim genauesten Hinsehen<br />

nicht erkennen, was<br />

man als Gesprächspartner als<br />

äußerst unangenehm empfinden<br />

könnte. Welche Gründe<br />

auch immer ausschlaggebend<br />

für das Tragen einer<br />

Sonnenbrille sein mögen: Die<br />

Augen werden auf jeden Fall<br />

geschützt – und aus Fältchen<br />

werden nicht so schnell tiefe<br />

Runzeln!<br />

Lesen Sie den Ratsch in<br />

der nächsten Ausgabe:<br />

Couch und Co. – alles neu!

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6 TITELTHEMA<br />

„Mogst schmusn, mia wad`s wurscht“<br />

Karin Rabhansl lebt für ihre Musik<br />

Aufgewachsen in Trautmannsdorf<br />

bei Tittling, begann ihre<br />

Freude an der Musik bereits<br />

mit vier Jahren, erzählt Karin<br />

Rabhansl später im Interview.<br />

Bereits im Kindergarten faszinierte<br />

sie die Gitarre einer<br />

Erzieherin. Sie ließ nicht mehr<br />

locker bis sie mit acht Jahren<br />

das Gitarrenspielen erlernen<br />

durfte. Ihre Großtante war<br />

ihr erster Fan und ermutigte<br />

sie bei den ersten musikalischen<br />

Gehversuchen. Eins<br />

ihrer Lieder wurde später ein<br />

leiser Gruß an die zwischenzeitlich<br />

verstorbene Großtante,<br />

ohne die die Sängerin nicht<br />

dort wäre, wo sie heute steht,<br />

wie Karin Rabhansl selbst<br />

sagt. Beruflich ging die Musikerin<br />

erst einmal einen „normalen“<br />

Weg. Sie machte eine<br />

Banklehre mit Abschluss bei<br />

der Sparkasse. Damals lebte<br />

sie schon für die Wochenenden,<br />

wo sie bereits erste musikalische<br />

Auftritte hatte.<br />

Karin Rabhansl während ihres Konzerts in Riedlhütte. Fotos: Demont<br />

St.Oswald-Riedlhütte.<br />

Rockmusik und ruhige Balladen<br />

wechseln sich ab beim<br />

Auftritt von Karin Rabhansl<br />

mit Band im Wirtshaus „Zum<br />

Wichtl“ in Riedhütte. Die<br />

Texte Ihrer Lieder singt Karin<br />

Rabhansl auf bayerisch aber<br />

auch auf hochdeutsch.<br />

Bayerisch<br />

Was das Bayerische betrifft,<br />

so denkt sie, dass die Menschen<br />

heute wieder mehr<br />

Lieder in ihrer eigenen Sprache<br />

hören möchten. Ob es<br />

um den Behördendschungel<br />

(„Arbeitsamt“), ums Flirten<br />

(„I dad de“) oder um das Schlafen<br />

geht („Schlof ei“) geht, es<br />

sind Themen aus dem sogenannten<br />

„Alltag“. Sie singt<br />

von Dingen oder Themen,<br />

die jedem von uns auf die eine<br />

oder andere Weise immer wieder<br />

begegnen. Das macht ihre<br />

Lieder so glaubhaft. Nachdenklichkeit<br />

und Lebensfreude,<br />

beides hat seinen Platz bei<br />

ihr. Musik und Texte schreibt<br />

die Musikerin und Sängerin<br />

selbst.<br />

Anfänge<br />

Sprung<br />

Ein Erlebnis gegen Ende ihrer<br />

Ausbildung machte ihr deutlich,<br />

dass der Beruf der Bankkauffrau<br />

nicht ihr Lebensziel<br />

ist. Sie wagte den Sprung<br />

und besuchte von 2006 bis<br />

2009 die Berufsfachschule für<br />

Musik in Dinkelsbühl. Ihr war<br />

klar geworden, dass die Musik<br />

ihr Leben ist. Diese Art von<br />

„Arbeit“ macht ihr Spaß und<br />

gibt ihrem Leben Inhalt. Das<br />

spürt man auch, wenn man<br />

sie singen und spielen hört.<br />

Sie weiß heute was sie will<br />

und bleibt dabei echt, wie sie<br />

es treffend im Gespräch ausdrückt.<br />

Ihr Lebensmittelpunkt<br />

hat sich zwischenzeitlich von<br />

Trautmannsdorf nach Nürnberg<br />

verlagert, da die Stadt<br />

für sie zentraler liegt zu den<br />

Orten ihrer verschiedenen<br />

Konzerte. Nach jahrelangen<br />

Soloauftritten hat sie 2011<br />

ihre eigene Band gegründet<br />

mit Chris Kilgenstein (Gitarre),<br />

Sebastian Braun (Bass) und<br />

Karin Rabhansl mit Ihrer Band in Riedlhütte.<br />

Das Band Logo<br />

Matthias Bäuerlein (Schlagzeug).<br />

Die meisten von ihnen<br />

hat sie bereits in ihrer Dinkelsbühler<br />

Zeit kennengelernt<br />

und war mit ihnen schon vorher<br />

befreundet.<br />

Erfolge<br />

2011 erschien ihre erste CD<br />

„Mogst schmusn, mia wad`s<br />

wurscht“. 2013 schloss sich<br />

eine zweite CD an mit dem<br />

Titel „Singa“. Während die<br />

erste CD noch ein Soloalbum<br />

ist, entsteht die zweite<br />

bereits mit Band. Viele<br />

Auftritte in Bayern, in ganz<br />

Deutschland und in Österreich<br />

hat sie mit ihrer Band<br />

in den letzten Jahren absolviert.<br />

Neben der Musikkarriere<br />

arbeitet sie auch als Musiklehrerin.<br />

Ihre Musik steht<br />

nicht in den Hitlisten, aber<br />

das erwartet sie auch nicht.<br />

Es geht um die Lebensfreude<br />

und um den Spaß, wie sie im<br />

Gespräch erwähnt. Der Beifall<br />

ihrer Zuhörer ist der Lohn für<br />

ihre Arbeit.<br />

Wege<br />

Mittlerweile kann sie auch<br />

einen Plattenvertrag vorweisen.<br />

Aber auch dieser lässt ihr<br />

genügend Freiheit, ihre Musik<br />

selbst zu gestalten. 2013 war<br />

sie mit Werner Schmidbauer<br />

& Martin Kälberer auf Tour<br />

und auch im Vorprogramm<br />

von Wolfgang Ambros hat sie<br />

bereits gespielt. Inzwischen<br />

ist Karin Rabhansel schon<br />

wer in der Musikszene. Echt<br />

zu sein, wie bereits erwähnt,<br />

ist ihr aber neben der Freude<br />

der zweite wichtige Eckpfeiler<br />

beim Leben mit und für die<br />

Musik. Wenn man dabei sein<br />

Auskommen hat, dann reicht<br />

es, meint Karin Rabhansl am<br />

Ende des Interviews . rd

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Service-<br />

Offensive 2014<br />

Passauer Gebrauchtfahrradmarkt<br />

Samstag, 07.06.14 von 9:00 bis 13:00 Uhr.<br />

Auf unserem Betriebsgelände in der Regensburgerstr.<br />

22 in Passau. Verkauf und Ankauf gebrauchter<br />

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Der kostenlose Komplettschutz endet automatisch zum 31.12.2014. Elektrofahrräder und Fahrräder über einen Verkaufswert von 1.500,- € sind von der Aktion ausgenommen.<br />

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Öffnungszeiten<br />

Mo-Fr 8:00 - 19:00 Uhr<br />

Sa 8:00 - 16:00 Uhr<br />

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Regensburger Str. 22 · 94036 Passau<br />

Tel. 0851/6346<br />

passau@wuerdinger.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo-Fr 9:00 - 19:00 Uhr<br />

Sa 9:00 - 16:00 Uhr

8 VERMISCHTES<br />

„Oberhauser Sommerbiathlon“<br />

Passau. Kürzlich konnte Torsten<br />

Weinert, Skiabteilungsleiter<br />

der DJK-Eintracht Passau,<br />

über 100 Kinder und Jugendliche,<br />

sowie eine Vielzahl<br />

von Eltern und Betreuern zur<br />

bereits 21. Ausgabe des „Oberhauser<br />

Sommerbiathlons“ auf<br />

der Sportanlage Oberhaus willkommen<br />

heißen. Unter lautstarker<br />

Anfeuerung und dem<br />

Beifall der mitfiebernden Mütter,<br />

Väter und Betreuer hatten<br />

die Teilnehmer je nach Altersklasse<br />

unterschiedliche Laufstrecken,<br />

unterbrochen von<br />

Ballwürfen auf eine Dosenpyramide<br />

für die kleinsten Teilnehmer<br />

oder dem Schießen<br />

mit Lasergewehren auf Original-Biathlonscheiben<br />

für<br />

die Kinder, Jugendlichen und<br />

Erwachsenen, zu absolvieren<br />

und pro Fehlwurf oder Fehlschuss<br />

eine kleine Strafrunde<br />

zu bestreiten. redcr<br />

Schirmherr Oberbürgermeister Dupper (hinten Mitte), umringt von Siegern und Platzierten zusammen mit<br />

dem Organisator Torsten Weinert (stehend 1.v.l.) und Stadtrat Siegfried Kapfer (2.v.l.). Foto: NW<br />

Vortrag in Grafenau: Die Organspende als letzte Chance<br />

Anzeige<br />

Grafenau. Für viele schwer erkrankte<br />

Menschen ist eine Organspende<br />

die letzte Chance.<br />

Zwar kann unter Umständen die<br />

Technik (wie etwa die Dialyse bei<br />

Nierenerkrankungen) für eine<br />

Übergangszeit die Aufgabe der<br />

Organe übernehmen – mittelfristig<br />

gibt es aber keine Alternative<br />

zur Transplantation. Anlässlich des<br />

alljährlich stattfindenden Tages<br />

der Organspende Anfang Juni<br />

laden die Kliniken Am Goldenen<br />

Steig am Mittwoch, 11. Juni, ab<br />

19 Uhr zu einer Informationsveranstaltung<br />

mit dem Titel „Transplantation<br />

und Organspende<br />

– immer noch zeitgemäß?“ in<br />

den Katholischen Pfarrsaal in<br />

Grafenau, Rosenauerstr. 3, ein.<br />

Referieren werden Dr. Lothar Lederer,<br />

Chefarzt der Anästhesie am<br />

Krankenhaus in Grafenau und Ilona<br />

Süß, die selbst seit einigen Jahren<br />

mit einem Spenderorgan lebt.<br />

„Eigentlich gibt es für die erkrankten<br />

Patienten keine Alternative<br />

zur Organspende.<br />

Allerdings hat deren Ansehen<br />

im Zuge des Skandals im vergangenen<br />

Jahr spürbar gelitten<br />

und immer weniger Menschen<br />

sind bereit, sich mit diesem<br />

Thema zu beschäftigen“, sagt<br />

Dr. Lederer. Er wird deshalb im<br />

Rahmen seines Vortrages auf alle<br />

wichtigen Aspekte der Organspende<br />

und –transplantation<br />

eingehen, über die gesetzlichen<br />

Regelungen informieren und die<br />

Abläufe vor Ort erläutern. Denn<br />

in den Kliniken Am Goldenen<br />

Steig zum Beispiel werden nur<br />

Organe entnommen (Explantation),<br />

nicht aber auch verpflanzt<br />

(Transplantation).<br />

Welche Bedingungen für eine<br />

Explantation erfüllt sein müssen,<br />

welche Rolle der Organspendeausweis<br />

und die Meinung der<br />

Angehörigen spielen und was<br />

es mit der Diagnose Hirntod auf<br />

sich hat, wird Dr. Lederer ebenfalls<br />

erklären. „Uns geht es darum, bei<br />

diesem gleichermaßen wichtigen<br />

wie sensiblen Thema umfassend,<br />

angemessen und verständlich zu<br />

informieren, damit sich die Menschen<br />

selbst ein Bild von der Wichtigkeit<br />

dieses Themas machen und<br />

vor allem ihren Standpunkt dann<br />

auch im Bekanntenkreis diskutieren<br />

können“, betont Dr. Lederer.<br />

Schließlich müssten im Zweifel<br />

auch die Angehörigen einer Organspende<br />

zustimmen – und da<br />

sei es gut, wenn diese die Meinung<br />

des Verstorbenen kennen.<br />

Denn klar sei natürlich auch, dass<br />

hinter einer Organentnahme immer<br />

auch ein persönliches Schicksal<br />

stünde – schließlich sei zuvor<br />

ein Mensch verstorben. „Aber<br />

man darf eben auch nicht vergessen,<br />

dass mit den Organen anderen<br />

Menschen das Leben gerettet<br />

wird – so wie im Fall von Frau Süß,<br />

die eineSpenderlunge erhielt“, betont<br />

Dr. Lederer. Sie wird über ihre<br />

Geschichte berichten – und wie<br />

sich ihr Leben nach der Transplantation<br />

verändert hat.<br />

Der Eintritt zu dem Vortrag ist<br />

kostenlos.<br />

Wir machen Werbung.<br />

Wir machen Zeitung.<br />

www.muw-zeitschriftenverlag.de<br />

Rettungsleitstelle<br />

Rund um die Uhr - Europaweit:<br />

112<br />

(ohne Vorwahl)<br />

Ärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Deutschlandweit unter der:<br />

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SERVICE<br />

Krankentransporte<br />

Stadler<br />

0 85 51 / 192 18<br />

Vortrag zum Thema Organspende<br />

der Kliniken Am Goldenen Steig gGmbH<br />

am Mittwoch, 11. Juni 2014 um 19 Uhr<br />

im Katholischen Pfarrsaal in Grafenau, Rosenauerstr. 3<br />

KLINIKEN<br />

AM GOLDENEN STEIG<br />

FREYUNG I GRAFENAU I WALDKIRCHEN<br />

Wir für Ihre Gesundheit.<br />

Chefarzt<br />

Dr. Lothar Lederer<br />

Chefarzt der Anästhesie<br />

am Krankenhaus in Grafenau<br />

Abteilung für Anästhesie<br />

Schwerpunkte<br />

präoperative Anästhesie- und Narkoseambulanz<br />

individuelle Schmerztherapie nach Operationen<br />

postoperative Intensivüberwachung und -therapie<br />

innerklinische Notfallversorgung (Reanimationsteam)<br />

Rettungsmedizin<br />

Narkoseverfahren<br />

Präoperative Untersuchung und Gespräch<br />

Vollnarkosen<br />

Regionale Anästhesieverfahren<br />

www.frg-kliniken.de<br />

tägl. geöffnet von 9-19 Uhr<br />

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Tel. 09423/903838<br />

www.beerenobst.de

VERMISCHTES<br />

9<br />

Bauernhof - ein Erlebnis!<br />

Die Ilztalbahn ist Nationalpark-Partner<br />

Vertragsunterzeichnung im Waldkirchner Bahnhof<br />

Finsterau. Ein bunter Pfingstmarkt<br />

erwartet am Pfingstsonntag<br />

Besucher im Freilichtmuseum<br />

Finsterau. Zum<br />

Frühling passen Kräutertees,<br />

Naturkosmetik, Blumenschmuck<br />

und Gartendekor.<br />

Dekoratives wie Brauchbares<br />

findet man an Ständen mit<br />

Keramik-, Filz- und Drechslerware<br />

oder auch original Blaudruck<br />

aus Ungarn und feine<br />

Räucherwaren. Kräuterpädagogin<br />

Monika Kreutzer bietet<br />

um 11 Uhr eine Wildkräuterführung<br />

an. Um 14 Uhr erzählt<br />

sie im Medienraum etwas über<br />

„vergessene Wildkräuter“ und<br />

wie man sie in der Küche verwenden<br />

kann. Im Tanzerhof<br />

gibt es ein Mitmachprogramm<br />

speziell für Kinder.<br />

Am Pfingstmontag sind die<br />

Handwerker von 13 bis 16 Uhr<br />

im Museum. Im Eingangsgebäude<br />

schnitzt Erich Müller<br />

hölzerne Edelweiß’ und<br />

Vogerl. Am großen Kappl-Hof<br />

sind Gunter Kerschbaum beim<br />

Foto: Privat<br />

Passau. Kerstin Rose, Beraterin<br />

am Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten in Passau<br />

(AELF) erklärt: „Das Programm<br />

Erlebnis Bauernhof bietet allen<br />

Kindern der 3. und 4. Klassen<br />

die Möglichkeit, einen Bauernhof<br />

zum Anfassen zu erleben“,<br />

erläutert die Fachfrau, „kostenlos<br />

kann das Klassenzimmer<br />

auf den landwirtschaftlichen<br />

Betrieb verlegt werden – Aha-<br />

Effekte sind garantiert!“ reddb<br />

Pfingsttreiben in Finsterau<br />

Buntes Programm im Freilichtmuseum<br />

(v.l.) MdL Rosi Steinberger, Nationalparkchef Dr. Franz Leibl, Prof. Dr. Thomas Schempf, Geschäftsführer der<br />

ITB, Heinz Pollack, 1. Bürgermeister von Waldkirchen, Erika Träger 3. Bürgermeisterin von Passau, und Hans-<br />

Joachim Stieglmeier, 1. Vorstand der Nationalpark-Partner im Bahnhof Waldkirchen. Fotos: Demont<br />

Waldkirchen. Das Netzwerk<br />

der Nationalpark-Partner<br />

umfasst derzeit bereits 75<br />

Betriebe mit 200.000 Übernachtungen.<br />

Die Ilztalbahn<br />

kam vor wenigen Tagen als<br />

neuer Partner dazu. Diese<br />

neue Partnerschaft wurde<br />

mit einer Sonderfahrt besiegelt.<br />

Die Stadtkapelle Waldkirchen<br />

begrüßte den aus<br />

Richtung Freyung kommenden<br />

Sonderzug am Waldkirchener<br />

Bahnhof. Nach kurzen<br />

Ansprachen von Waldkirchens<br />

Bürgermeister Heinz<br />

Pollack, Nationalparkchef<br />

Dr. Franz Leibl und dem 1.<br />

Vorstand der Nationalpark-<br />

Partner Joachim Stieglmeier<br />

erfolgten die Unterschriften<br />

unter dem Partnerschaftsvertrag<br />

durch Nationalparkchef<br />

Dr. Franz Leibl und ITB<br />

Geschäftsführer Prof. Dr.<br />

Thomas Schempf. Vorteile<br />

von dieser neuen Kooperation<br />

haben vor allem die Fahrgäste,<br />

die aus dem Raum Passau-Waldkirchen-Freyung<br />

mit<br />

Schnapsbrennen und Max Schmid<br />

beim Rechenmachen und<br />

Besenbinden. Viola Jablonska<br />

verziert mit ruhiger Hand<br />

kunstvoll Lebkuchen. Im kleinen<br />

Sachl macht sich Stefanie<br />

Scheltner ans Kränzebinden.<br />

Im Tanzerhof werkelt Korbma-<br />

Passau: im medical SPA erhalten<br />

Puls-Licht-Technik !<br />

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ausdrucksvoller, wenn<br />

beiden Pfingsttagen sich fühlt? sind Manche die sehen<br />

Jahre noch jung aus, andere wirken<br />

mit 40 schon alt. Hormone<br />

pro Behandlung tung (im Abstand kann 5-8 Ihre Wochen) Wimpern wieder Körper möglich „Beim (auch Oberlidstrich im hebe ich die<br />

werden. Die Wimpernkranzverdich-<br />

Visagistin, Frau Schwamberger.<br />

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des Freilichtmuseums<br />

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vernachlässigt wurde oder Unterarme dort wo beide 170,- /85,-<br />

Alterserscheinungen schon Arme Spuren komplett 200,- /100,- Das Resultat:<br />

Sie werden begeistert<br />

am Abend des 13. Juni, ab<br />

hinterlassen haben“, erklärt Unterschenkel Astrid beide 200,- /120,- Feine ebenmäßig schöne Haut sein!<br />

19.30 Uhr, wieder Schwamberger. zum Sänger-<br />

und Musikantentreffen<br />

Hautspannung und aufgrund der<br />

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Tel: 0851.49 08 39 99<br />

der Ilztalbahn kommen und<br />

anschließend mit den vertakteten<br />

Busanbindungen<br />

direkt in den Nationalpark<br />

weiterfahren können. Die ITB-<br />

Zubegleiter nehmen bereits<br />

an regelmäßigen Schulungen<br />

zur Auffrischung ihres Nationalpark-Wissens<br />

teil. Auf diese<br />

Weise werden die Ressourcen<br />

beider Partner optimal für<br />

die gemeinsamen Kunden<br />

genutzt. Nach der Vertragsunterzeichnung<br />

fuhr der Sonderzug<br />

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10 FREIZEIT<br />

Freizeit kalender<br />

Bad Griesbach. Familie Kasberger<br />

verwandelte vor über<br />

20 Jahren ihren Garten in eine<br />

grüne Oase auf über 4700<br />

Quadratmetern. Der Schwerpunkt<br />

liegt dabei auf Rosengewächsen<br />

von historischer<br />

Sorte. Riesige Rambler umranken<br />

Laubengänge und Pavillions,<br />

ganze Dächer sind seither<br />

romantisch mit Rosen<br />

bewachsen. Gehölzeraritäten<br />

wie Liriodendron, Catalpa,<br />

Ein Garten zum Verlieben<br />

Botanisches Refugium nach englischem Vorbild<br />

Hunderte von Terminen finden Sie auf www.dieneuewoche.de<br />

Foto: privat<br />

Davidia, Cercis und viele weitere<br />

bilden das Grundgerüst<br />

des Schattenbereichs. Viele<br />

Sitzplätze laden ein, diesen<br />

Garten, welcher in verschiedene<br />

Gartenräume eingeteilt<br />

ist, zu genießen.<br />

Am Sonntag, den 15.06. werden<br />

von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

bei der Veranstaltung „Blick<br />

über den Gartenzaun 2014“<br />

Besucher eingeladen, sich an<br />

Fit im Kopf - Der Weg<br />

zum super Gedächtnis<br />

mit Gregor Staub<br />

Waldkirchen. Der bekannte Lern- und Gedächtnistrainer<br />

Gregor Staub gibt Tipps, wie<br />

man die eigene Gedächtnisleistung steigern<br />

kann. Dabei geht es ganz konkret um Alltagssituationen,<br />

in denen man sich Namen und<br />

Zahlen merken muss, sich einen gedanklichen<br />

Spickzettel machen möchte oder eine<br />

Rede möglichst frei halten soll. Angesprochen<br />

werden auch Eltern, die ihren Kindern<br />

beim Lernen helfen wollen und Senioren,<br />

die im Kopf fit bleiben wollen. Das Johannes-<br />

Gutenberg-Gymnasium konnte den aus Medien<br />

bekannten Referenten für einen Abend<br />

in Waldkirchen gewinnen. Gregor Staub hält<br />

seinen spannenden Vortrag am Mittwoch,<br />

25. Juni, um 19 Uhr im Bürgerhaus Waldkirchen.<br />

Kartenvorverkauf (3 €) unter Tel. 08581-98870.<br />

diesem botanischen Refugium<br />

zu erfreuen.<br />

Der Eintritt beträgt 3,00 €.<br />

Kinder sind frei.<br />

Voranmeldung erforderlich<br />

unter Tel.Nr.: 0049 8532<br />

8900 oder monikakasberger@arcor.de<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.monis-rosengarten.de<br />

Fotos: privat<br />

BÜCHLBERG<br />

PFINGSTKONZERT<br />

19.30 UHR<br />

Die Ulrichsbläser bieten<br />

Pfingstkonzert in der Mehrzweckhalle.<br />

Es werden Auszüge<br />

aus Opern wie „Carmen“,<br />

„Aida“ oder „Turandot“ geboten.<br />

Bei einer musikalischen<br />

Umrahmung von „han:se“ darf<br />

anschließend ausgiebig nachgefeiert<br />

werden.<br />

Der Eintritt ist frei, kleinere<br />

Spenden sind erwünscht. sl<br />

FR.,<br />

SA.,<br />

06. JUNI<br />

KLEIDERKAMMER<br />

KALTENECK/FUCHSMÜHLE<br />

14.00 - 16.00 UHR<br />

„Die neue Frühlingsmode ist<br />

eingetroffen“.<br />

07. JUNI<br />

FREYUNG<br />

GLASKUGELBLASEN<br />

9.00 - 17.00 UHR<br />

Kugelblasen für Kinder mit<br />

Foto und Urkunde in der Bergglashütte<br />

Weinfurtner, Geyersberg<br />

4a.<br />

Tel. Nr.. 08551/6066.<br />

FINSTERAU<br />

KRÄUTER - UND PFINGST-<br />

MARKT<br />

10 UHR<br />

Zum Frühling passen<br />

Kräutertees, Gewürzmischungen,<br />

Naturkosmetik,<br />

Blumenschmuck und Gartendekor.<br />

Dekoratives wie<br />

Brauchbares findet man an<br />

Ständen mit Keramik-, Filzund<br />

Drechslerware. Kräuterpädagogin<br />

Monika Kreutzer<br />

bietet um 11 Uhr eine Wildkräuterführung<br />

an. Um 14<br />

Uhr berichtet sie im Medienraum<br />

über „vergessene<br />

Wildkräuter“ und wie man<br />

sie in der Küche verwenden<br />

kann. Im Tanzerhof können<br />

Kinder basteln und backen.<br />

Die Museumsbäckerinnen<br />

bieten zudem Bauernbrot<br />

frisch aus dem Holzbackofen<br />

und Schmalzgebackenes<br />

an.<br />

DI./MI.<br />

10. - 12. JUNI<br />

NEUSCHÖNAU/NATIONAL-<br />

PARKZENTRUM LUSEN<br />

„KOMISCHE KÄUZE“<br />

10.00 - 16.30 UHR<br />

Entdeckungstour ins Reich der<br />

Eulen - Ferienprogramm für<br />

Kinder von 7 bis 12 Jahre. Folge<br />

dem Ruf des Sperlingskauzes<br />

in den Nationalpark und<br />

erlebe eine spannende Entdeckungsreise<br />

ins geheimnisvolle<br />

Reich der Käuze und Eulen.<br />

Zusammenhängendes, dreitägiges<br />

Programm, es kann aber<br />

auch nur an einzelnen Tagen<br />

teilgenommen werden.<br />

Kosten: 2 € / Tag (für Material)<br />

Anmeldung erforderlich unter<br />

Tel. Nr.: 0700/00 77 66 55.<br />

Tel.: 08505/918383-0<br />

schustergebaeudetechnik.de<br />

SA.,<br />

07. JUNI<br />

SO.,<br />

08. JUNI

FREIZEIT<br />

Kino-Programme für Donnerstag 05.06.14 – Mittwoch 11.06.14<br />

Super-Kino-Dienstag: Jeder Tag ist Kino-Tag, aber am Dienstag ist es günstiger!<br />

SPECIALS<br />

So. (08.06.) 15.20 Uhr<br />

Preview: TINKERBELL UND<br />

DIE PIRATENFEE<br />

Mo. (09.06.): 20.15 Uhr<br />

SNEAK PREVIEW<br />

Mi. (11.06.) 20.00 Uhr<br />

Ladies First: EINMAL HANS<br />

MIT SCHARFER SOSSE<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 17.30 + 20.00 + 22.30 Uhr<br />

BRICK MANSIONS<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 13.20 + 18.10 + 20.15 + 22.20 Uhr – 2. Woche<br />

MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE in 3D<br />

Tägl.: 15.30 Uhr – 2. Woche<br />

MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE<br />

Tägl.: 17.25 + 19.50 + 22.15 Uhr – 2. Woche<br />

EDGE OF TOMORROW in 3D<br />

Tägl.: 15.20 Uhr – 2. Woche<br />

EDGE OF TOMORROW<br />

Tägl.: 15.25 + 17.50 + 20.15 + 22.40 Uhr – 2. Woche<br />

A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST<br />

Tägl.: 15.35 + 19.40 + 22.25 Uhr – 3. Woche<br />

X-MEN: ZUKUNFT IST<br />

VERGANGENHEIT in 3D<br />

Tägl.: 17.30 Uhr – 3. Woche<br />

X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT<br />

Tägl.: 20.10 (außer Mi.) Uhr – 3. Woche<br />

URLAUBSREIF<br />

Tägl.: 13.25 + 15.30 + 18.40 + 20.30 + 22.40 Uhr – 5. Woche<br />

BAD NEIGHBORS<br />

Tägl.: 17.35 + 22.00 Uhr – 5. Woche<br />

DIE SCHADENFREUNDINNEN<br />

Tägl.: 17.40 + 20.05 (Mo. nicht 20.05) + 22.35 Uhr – 3. Woche<br />

GODZILLA in 3D<br />

KINDERKINO<br />

Tägl.: 13.20 Uhr – 2. Woche<br />

NIX WIE WEG – VOM PLANETEN ERDE in 3D<br />

Tägl.: 15.00 + 16.50 Uhr – 2. Woche<br />

NIX WIE WEG – VOM PLANETEN ERDE<br />

Tägl.: 13.30 Uhr – 3. Woche<br />

DAS MAGISCHE HAUS in 3D<br />

Tägl.: 15.25 Uhr – 3. Woche<br />

DAS MAGISCHE HAUS<br />

Tägl.: 13.30 Uhr – 9. Woche<br />

THE LEGO MOVIE<br />

Tägl.: 15.20 (außer So.) Uhr – 10. Woche<br />

RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER in 3D<br />

KINO-PROGRAMME<br />

CINEPLEX PASSAU<br />

Tel.: 0851/9883550 oder 0851/752815 oder 0851/2655<br />

Tägl.: 13.30 Uhr – 10. Woche<br />

RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER<br />

Tägl.: 13.30 Uhr – 14. Woche<br />

BIBI & TINA – DER FILM<br />

Tägl. 13.20 Uhr – 13. Woche<br />

PETTERSSON & FINDUS –<br />

KLEINER QUÄLGEIST,<br />

GROSSE FREUNDSCHAFT<br />

METROPOLIS<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 17.00 + 20.30/ Fr. + Sa. + So. auch 22.30 Uhr<br />

PARIS UM JEDEN PREIS<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 18.45/ Fr. + Sa. + So. + Mo. + Mi. auch 20.00 Uhr - 2. Wo.<br />

DIE ZWEI GESICHTER DES JANUAR<br />

Do. + Di.: 20.00/ Fr. + Sa. + So.: 22.15 Uhr - 2. Woche<br />

Englische Originalfassung: X-MEN:<br />

DAYS OF FUTURE PAST<br />

Tägl.: 17.30 + 20.00/ Fr. + Sa. + So. auch 22.30 Uhr – 4. Woche<br />

HINTERDUPFING<br />

Tägl.: 17.30 Uhr – 7. Woche<br />

DIE SCHÖNE UND DAS BIEST<br />

Sa. + So. + Mo. + Di. + Mi.: 15.15 Uhr – 13. Woche<br />

DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM<br />

FENSTER STIEG UND VERSCHWAND<br />

Sa. + So. + Mo. + Di. + Mi.: 15.15 Uhr – 3. Woche<br />

ONE CHANCE - EINMAL IM LEBEN<br />

KINDERKINO<br />

Sa. + So. + Mo. + Di. + Mi.: 15.15 Uhr – 15. Woche<br />

DIE ABENTEUER VON<br />

MR. PEABODY & SHERMAN<br />

SCHARFRICHTER<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

Special/Filmreihe im Scharfrichterkino<br />

Sa. 23.00/ Di. 19.00 Uhr – 2. Woche<br />

ARTHAUS- SPEZIAL:<br />

„FILMKLASSIKER“:<br />

AUSSER ATEM<br />

Fr. 19.00/ Di. 21.00/ Mi. 19.00 Uhr<br />

MAMMUTH<br />

(franz. Original mit dt. Untertitel)<br />

Do.: 19.00 + Mo.: 21.00 Uhr<br />

Filmreihe der Besserwisser EG<br />

im Scharfrichterkino:<br />

WORKERS<br />

Do.: 21.15/ Fr.: 23.00/ Sa. + So.: 21.00 Uhr<br />

SCIALLA! EINE GESCHICHTE AUS ROM<br />

Fr. 21.00/ Sa. + So. + Mo.: 19.00/ Mi. 21.00 Uhr – 2 . Woche<br />

SAHARA SALAAM<br />

So.: 23.00 Uhr<br />

SCHARTL<br />

CINEPLEX FREYUNG<br />

Tel.: 0851/98835544<br />

SPECIALS<br />

Mi. (11.06.): 20.00 Uhr<br />

Ladies First: EINMAL HANS<br />

MIT SCHARFER SOSSE<br />

So. (08.06.): 13.20 Uhr<br />

Preview: TINKERBELL UND<br />

DIE PIRATENFEE<br />

Sa. + So.: 13.20/ Mo. 20.00 Uhr – 3. Woche<br />

CineplexART:<br />

IM AUGUST IN OSAGE COUNTY<br />

NEUSTARTS<br />

Tägl.: 17.15 + 20.40 Uhr<br />

BRICK MANSIONS<br />

FILMPROGRAMM<br />

Tägl.: 15.35 + 19.00 /<br />

Fr. + Sa. + So. auch 22.35 Uhr – 2. Woche<br />

MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE in 3D<br />

Tägl.: 15.10 Uhr – 2. Woche<br />

MALEFICENT – DIE DUNKLE FEE<br />

Tägl.: 20.40/ Fr. + Sa. + So. auch 22.50 Uhr – 2. Woche<br />

EDGE OF TOMORROW in 3D<br />

Fr. + So. + Mo. + Mi.: 16.55 Uhr – 2. Woche<br />

EDGE OF TOMORROW<br />

Tägl.:15.10 + 20.35/ Fr. + Sa. + So. auch 22.35 Uhr – 2. Woche<br />

A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST<br />

Tägl.: 20.00 (außer Mo. + Mi.) Uhr – 3. Woche<br />

X-MEN: Zukunft ist Vergangenheit in 3D<br />

Tägl.: 16.45 + 19.00/ Fr. + Sa. + So. auch 22.50 Uhr – 5. Woche<br />

BAD NEIGHBORS<br />

Tägl.: 17.35 Uhr – 4. Woche<br />

GODZILLA in 3D<br />

Do. + Sa. + Di.: 16.55 Uhr – 3. Woche<br />

URLAUBSREIF<br />

Tägl.: 18.30 Uhr – 4. Woche<br />

HINTERDUPFING<br />

KINDERKINO<br />

Mo. + Di. + Mi.: 13.20 Uhr – 3. Woche<br />

DAS MAGISCHE HAUS in 3D<br />

Tägl.: 15.10 Uhr – 3. Woche<br />

DAS MAGISCHE HAUS<br />

Sa. + So. + Mo. + Di. + Mi.: 13.10 Uhr – 10. Woche<br />

RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER<br />

Sa. + Mo. + Di. + Mi.: 13.10 Uhr – 9. Woche<br />

THE LEGO MOVIE<br />

Sa. + So. + Mo. + Di. + Mi.: 13.10 Uhr – 14. Woche<br />

BIBI & TINA – DER FILM<br />

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Ferienprogramm in Finsterau<br />

Tolle Veranstaltungen für Kinder<br />

Finsterau. Selber Schmieden,<br />

Tiere füttern und „Waidler-Pizza“<br />

backen – das dürfen Kinder<br />

am 12. Juni zum Mitmachtag im<br />

Freilichtmuseum Finsterau. In<br />

der alten Dorfschmiede zeigt<br />

ihnen der Schmied von 11 bis<br />

14 Uhr, wie sie aus heißem<br />

Eisen kleine Kettenanhänger<br />

formen, die natürlich jeder mit<br />

nachhause nehmen kann. Am<br />

Kapplhof wollen Esel, Schafe,<br />

Enten und Gänse gefüttert werden.<br />

Die Kinder dürfen mithelfen<br />

und erfahren auch, wie vielseitig<br />

die Tiere früher genutzt<br />

wurden. Im Tanzerhof können<br />

die Kinder ihre eigene Brotzeit<br />

backen. Dazu heizen sie den<br />

Holzofen an, kneten Teig und<br />

belegen Fladen mit Sauerrahm<br />

Ihre Empfehlung<br />

kann wertvoll sein!<br />

11<br />

und Schnittlauch, Speck oder<br />

Käse. Die selbstgemachten<br />

„Sengzelten“, heiß und duftend<br />

aus dem Ofen geholt, übertreffen<br />

bestimmt jede fertige Pizza.<br />

(Unkosten: 5,50€ inkl. Eintritt<br />

und Material, Anmeldung<br />

erforderlich unter Tel. 08557 /<br />

96 06-0 oder finsterau@freilichtmuseum.de)<br />

Interessierte Kinder ab 6 Jahren<br />

haben in der Künstlerwerkstatt<br />

am 19. Juni die Möglichkeit<br />

kreativ zu werden. Zusammen<br />

mit Jutta Koller gestalten<br />

die Kinder von 10 bis 13<br />

Uhr ein Naturbild. Arbeitsfläche<br />

hierfür bieten die Bäume<br />

im angrenzenden Wald des<br />

Museums. Bearbeitet werden<br />

die Bäume mit wasserlöslicher<br />

Farbe oder Kreide. Sobald das<br />

Gemeinschaftswerk vollbracht<br />

ist, haben die Kids noch die Zeit<br />

ihr eigenes kleines Kunstwerk<br />

zu gestalten und wenn es möglich<br />

ist, mit nach Hause zu nehmen.<br />

(Unkosten: 5,50€ inkl. Eintritt<br />

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12 AUS DER REGION<br />

NaturVision Filmtage 2014<br />

Preisverleihung „Schulfilm: Natürlich!“ + NaturVision Filmpreis Bayern<br />

Das richtige Outfit als Visitenkarte<br />

bei Bewerbung und Assessment<br />

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (li.) und Christoph Henzel, Mitglied<br />

der Geschäftsleitung des Bayernwerks, mit der Vertreterin der<br />

Klasse FS12F, die den ersten Preis beim „Schulfilm: Natürlich!“ erhielt.<br />

Filmemacher Harald Rumpf freut<br />

sich über seinen Preis für den<br />

Film Sommer Winter Sommer.<br />

Neuschönau. Erstmalig<br />

erfolgte die Preisverleihung<br />

für den „Schulfilm: Natürlich!“<br />

nicht zur Eröffnung der<br />

Filmtage sondern am Sonntag<br />

quasi als Höhepunkt der<br />

Filmtage. Mit den drei Preisen<br />

beim Schulfilm war es<br />

nicht getan. Es gab noch<br />

einen Sonderpreis zusätzlich<br />

und zwar 500 Euro für die<br />

Klasse 10a der Realschule Hauzenberg.<br />

Die Schüler dieser<br />

Klasse hatten keine Filmidee<br />

eingereicht sondern gleich<br />

den Film selbst gedreht. An<br />

Filmideen gab es auch keinen<br />

Mangel bei dem Wettbewerb<br />

„Schulfilm:Natürlich!“<br />

67 Filmideen wurden von 16<br />

Schulen eingereicht und von<br />

den Einreichungen wurden<br />

sieben Ideen verfilmt, aus<br />

denen dann die drei Preisträgerklassen<br />

ermittelt wurden.<br />

Der dritte Preis ging an die<br />

die Klasse 8 F der Realschule<br />

in Arnstorf. Damit war erstmalig<br />

eine Schule aus dem<br />

Landkreis Rottal-Inn beteiligt.<br />

Den zweiten Preis errang die<br />

7. Klasse der Mittelschule Passau<br />

Neustift. Der erste Preis<br />

schließlich erhielt die Klasse<br />

FS12F der Fachoberschule Kelheim.<br />

Aber es gab an dem Tag<br />

noch mehr Preise zu gewinnen.<br />

Der Sonderpreis Heimatsachen<br />

bekam der Filmemacher<br />

Harald Rumpf für seinen<br />

Film Sommer Winter Sommer.<br />

Im Mittelpunkt des Films steht<br />

der Breitenberger Landarzt Dr.<br />

Rosenberger. Erstmalig wurde<br />

der NaturVision Filmpreis<br />

Bayern vergeben. Er ging an<br />

den Filmemacher Jan Haft. Er<br />

ist bei NaturVision kein Unbekannter.<br />

Dieses Mal war sein<br />

Filmthema. „Geheimnisvoller<br />

Garten-Frühlingserwachen“.<br />

Nach dem Film sieht man<br />

wohl seinen eigenen Garten<br />

mit anderen Augen an und<br />

sieht manches, was man früher<br />

übersehen hat. Der vollbesetzte<br />

große Saal im Hans<br />

Eisenmann-Haus zeigte das<br />

große Interesse an der Preisverleihung.<br />

Der „Vater“ von<br />

NaturVision, Ralph Thoms,<br />

freute sich darüber. Auch so<br />

Melanie Haft vertrat ihren Mann<br />

Jan Haft beim Erhalt des NaturVision<br />

Filmpreis Bayern.<br />

<br />

Fotos. Demont<br />

hatte er Grund zur Freude,<br />

denn die NaturVision Filmtage<br />

fanden auch 2014 großen<br />

Zuspruch bei Urlaubsgästen<br />

und einheimischen<br />

Besuchern. Über 50 Filme aus<br />

den Bereichen Natur-Umwelt<br />

und Heimat boten ein breites<br />

Spektrum aus dem man sich<br />

seine Themen raussuchen<br />

konnte. Das Kinderrahmenprogramm<br />

bot allerlei für unsere<br />

Kleinen. <br />

rd<br />

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Auch den Damen gelang der Krawattenknoten. Foto: Blach<br />

Grafenau. „Das richtige Outfit<br />

– deine Visitenkarte!“ – unter<br />

dieses Motto stellte Evi Blach,<br />

Geschäftsführerin und Besitzerin<br />

des gleichnamigen Grafenauer<br />

Modehauses, ihren<br />

Workshop für Schülerinnen<br />

und Schüler des Wahlkurses<br />

RAP (= Rhetorik, Assessment<br />

& Präsentation) am Landgraf-<br />

Leuchtenberg-Gymnasium<br />

Grafenau.<br />

Die engagierte Insiderin der<br />

Modebranche präsentierte<br />

sich den interessierten Kursteilnehmern<br />

aus den 9./10.<br />

Klassen als vertrauensvolle<br />

Ratgeberin in punkto Outfit,<br />

Knigge und Auftritt im Business.<br />

„Bekanntlich hinterlassen<br />

wir bereits in den ersten<br />

Sekunden einer Begegnung<br />

bei unserem Gegenüber einen<br />

bleibenden Eindruck. Wir<br />

senden Signale mit Sprache,<br />

Mimik, Gestik und vor allem<br />

auch mit unserer Garderobe“,<br />

so die Expertin aus der<br />

Modewelt. Damit dieser wichtige<br />

erste Eindruck, den junge<br />

Menschen bei Bewerbungsgesprächen<br />

oder Assessments<br />

hinterlassen, ein positiver<br />

wird, hat die Referentin<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

einen regelrechten Garderoben-Check<br />

präsentiert.<br />

Im Rahmen von Rollenspielen<br />

wurde erprobt, welches Outfit<br />

zu welchem Vorstellungstermin<br />

passt. Schnell war klar,<br />

dass sich nicht jede Kombinationsmöglichkeit<br />

für jedes<br />

Berufsfeld eignet.<br />

Wie wertvoll hier individuelle<br />

Stilberatung ist, und zwar<br />

vom Scheitel bis zur Sohle,<br />

wie wichtig bei Bewerbungssituationen<br />

die Einhaltung<br />

von Benimm-Regeln<br />

ist, wurde den Kursteilnehmern<br />

rasch bewusst. Gegen<br />

Ende des Workshops ging es<br />

dann allen Schülerinnen und<br />

Schülern im wahrsten Sinne<br />

des Wortes noch an den „Kragen“.<br />

Denn jeder durfte sich<br />

im Binden von Krawattenknoten<br />

üben. Fazit der Kursteilnehmer<br />

zu diesem Workshop:<br />

„Diese ganzen Tipps in punkto<br />

Outfit und Benehmen sind<br />

echt interessant! Da haben wir<br />

viel Neues gehört!“ redcr

JUBILÄUM<br />

2 KULTUR<br />

13<br />

Anzeige<br />

HOLZBAU<br />

Haydn Holzbau<br />

Am vergangenen Freitag und Samstag wurde kräftig gefeiert<br />

30<br />

Jahre<br />

Die ganze Firma Haydn Holzbau<br />

hatte am letzten Wochenende<br />

Grund zum Feiern!<br />

Anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums<br />

bedankten sich<br />

Matthias Haydn sen. und Melanie<br />

Haydn in der Begrüßungsrede<br />

vor allem bei der Belegschaft.<br />

Matthias Haydn sen.<br />

ließ 30 Jahre Revue passieren<br />

– es ist eine Erfolgsgeschichte.<br />

Ein moderner Betrieb mit sehr<br />

gutem Maschinenpark, der<br />

sich ständig weiterentwickelt<br />

– ohne gute Mitarbeiter wäre<br />

das alles nicht möglich. An diesem<br />

besonderen Tag wurden<br />

auch langjährige Mitarbeiter<br />

geehrt. Dass viele Angestellte<br />

dem Betrieb so lange angehören<br />

ist keine Selbstverständlichkeit.<br />

Ein Mann der ersten<br />

Stunde ist Emil Fein, dem der<br />

Seniorchef großen Dank und Anerkennung aussprach.<br />

Haydn Holzbau hat im Laufe der Jahre<br />

bereits über 40 Lehrlinge ausgebildet.<br />

MdL Alexander Muthmann sieht Haydn Holzbau<br />

als ein „Rückgrat der heimischen Wirtschaft.“<br />

Bürgermeister Josef Gutsmiedl bezeichnete die<br />

Firma als „beispielhaften Familienbetrieb“ und<br />

als „Dienstleister vor Ort“ mit großer Tradition.<br />

Bei Matthias jun. und seiner Frau Melanie weiß<br />

der Seniorchef den Betrieb in besten Händen<br />

und ist stolz, in eine positive Zukunft blicken zu<br />

dürfen. Die Feier zum Firmenjubiläum mit Tag<br />

der offenen Tür war sehr gut besucht, wobei<br />

sich die Gäste ein Bild des Betriebs machen<br />

konnten.Auch für Unterhaltung und Spaß war<br />

gesorgt. Viele Geschäftspartner und Aussteller<br />

waren zur Einweihung gekommen, wünschen<br />

dem Betrieb weiterhin viel Erfolg und freuen<br />

sich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.<br />

Der Erlös der Feier wurde der Kinderklinik Passau<br />

gespendet.<br />

db<br />

Matthias junior und senior: Auf eine<br />

erfolgreiche Zukunft!<br />

Fotos: MuW / m. wagner<br />

Melanie Haydn begrüßte<br />

die Gäste.<br />

Zauberin Lilly in Aktion.<br />

Martin Gutsmiedl erklärt die neue Abbundmaschine.<br />

Bürgermeister Josef Gutsmiedl überreichte Marktmedaille<br />

und Urkunde des Marktes Röhrnbach.<br />

Super! – Aber nicht ganz geschafft!<br />

Die Blaskapelle Hinterschmiding spielte zum Fest auf ...<br />

„Treue Mitarbeiter im Hause Haydn – das muss anerkannt werden!“, so Matthias Haydn jun.

14 AUS DER REGION<br />

Waidlerische<br />

Klänge im Stephansdom<br />

Neuer Glanz für Dietrich-Bonhoeffer-Schule<br />

Mit einem Schulfest wurde die abgeschlossene Sanierung gefeiert<br />

(v.l.) Günther Kumpfmüller, Knut Malchartzeck, Veronika Gigl, Georg<br />

Frank. <br />

Foto Frank<br />

Tittling/Passau. Seit nunmehr<br />

zehn Jahren erfreut die<br />

Waidler Musi die Zuhörer im<br />

In- und Ausland mit ihrem<br />

einzigartigen und umfangreichen<br />

Repertoire der bodenständigen<br />

Volksmusik. Die<br />

Mitgestaltung des Gottesdienstes<br />

im weltbekannten<br />

Passauer Dom war für die vier<br />

Musiker (Georg Frank, Veronika<br />

Gigl, Knut Malchartzek<br />

und Günther Kumpfmüller)<br />

ein außergewöhnliches und<br />

Zu unserer Titelgeschichte<br />

„Wie weit kann man nur sinken<br />

- Leitung des Waldkirchner<br />

Gymnasiums bitter enttäuscht<br />

vom Landratsamt“<br />

schreibt uns Patricia Hartig<br />

im Namen der Schülermitverwaltung<br />

(SMV) des Freyunger<br />

Gymnasiums:<br />

„Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wir, die SMV des Gymnasiums<br />

Freyung, lasen bestürzt den<br />

Artikel „Josefa Stamm bitter<br />

enttäuscht: „Das Landratsamt<br />

schadet absichtlich den Kindern“,<br />

der letzte Woche erschienen<br />

ist. Darin wurde der Vorwurf<br />

geäußert, das Profil des<br />

Gymnasiums Freyung sei zu<br />

wenig geschärft und das schulische<br />

Angebot in Waldkirchen<br />

sei besser.<br />

Diese Aussage können wir nicht<br />

vertreten, da wir selbst tagtäglich<br />

an einem facettenreichen<br />

Angebot teilnehmen können.<br />

überaus großartiges Ereignis.<br />

Im musikalischen Wechsel<br />

mit der größten Kirchenorgel<br />

der Welt erklangen<br />

in der Stubenmusikbesetzung<br />

mit Steirischer Harmonika,<br />

Zither, Gitarre und Kontrabass<br />

besinnliche Weisen,<br />

Menuette und Arien, die den<br />

Gottesdienstbesuchern die<br />

Ruhe und getragene Art dieser<br />

besonderen Musik nahe<br />

brachte. <br />

redcr<br />

Architekt Josef Stöger (Mitte)<br />

überreichte Bürgermeister Martin<br />

Pichler (li.) und Schulleiter<br />

Bernd Bachhuber (re.) eine Spende.<br />

Fotos: privat<br />

Schönberg. Nach mehr als<br />

zwei Jahren Bauzeit ist die<br />

„Operation gelungen“. Die<br />

Fassade der Dietrich-Bonhoeffer-Schule<br />

wurde wärmegedämmt,<br />

die alten Fenster<br />

ersetzt. Es wurden die Nachtspeicheröfen<br />

entfernt und<br />

eine komplette neue Heizanlage<br />

eingebaut. Die meisten<br />

Räume bekamen eine Akustikdecke,<br />

die die Geräusche<br />

im Raum dämmt und für eine<br />

angenehme Arbeitsatmosphä-<br />

Lesermeinung<br />

Unsere Schule bietet für jeden<br />

die Möglichkeit, den für ihn am<br />

besten passenden Zweig zu<br />

wählen, deshalb gibt es, genau<br />

wie an den anderen Gymnasien<br />

im Landkreis, einen naturwissenschaftlichen,<br />

sprachlichen<br />

und wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Zweig. Zusätzlich zu<br />

den bis zu drei Sprachen (Englisch,<br />

Latein, Französisch), die<br />

in den Zweigen sowieso angeboten<br />

werden, besteht bei uns<br />

die Möglichkeit, Spanisch als<br />

spätbeginnende Fremdsprache<br />

zu lernen. Wegen der Nähe<br />

zu Tschechien besteht zusätzlich<br />

die Möglichkeit, Tschechisch als<br />

Wahlfach zu belegen, überdies<br />

gibt es seit vielen Jahren einen<br />

Austausch mit dem Gymnasium<br />

Prachatice in Tschechien. Außerdem<br />

haben wir ein breites Angebot<br />

an Wahlfächern, in denen<br />

sich jeder individuell entfalten<br />

kann. Angefangen von einer<br />

Theatergruppe, über Naturwissenschaftliches<br />

Experimentieren<br />

(z.B. Oberstufe Biochemisches<br />

Praktikum), bis hin zu<br />

unserem eigenen Schulradio.<br />

Auch im musikalischen Bereich<br />

haben wir einiges zu bieten. Um<br />

alle Talente unterzubringen,<br />

gibt es bereits drei Konzerte, die<br />

über das gesamte Schuljahr verteilt<br />

sind und sowohl für Eltern,<br />

als auch für Schüler immer eine<br />

große Freude sind. Bei den Konzerten<br />

zeigen auch die fünften<br />

und sechsten Klassen, die bei<br />

uns als besondere musikalische<br />

Förderung in Sing-, Instrumental-<br />

und Streicherklasse eingeteilt<br />

sind, ihr Können.<br />

Viele von uns Schülern profitieren<br />

von der Schulpastoral. Die<br />

großen Schüler erhalten eine<br />

intensive, mehrtägige Ausbildung<br />

als Tutor oder Mentor,<br />

die ihnen Fähigkeiten vermitteln,<br />

die sie auch außerhalb der<br />

Schule und im späteren Leben<br />

nutzen können. Die kleineren<br />

Schüler fühlen sich durch<br />

Großen Beifall ernteten die Kinder der Ganztagsklassen 1 und 2 mit<br />

ihren bayerischen Liedern und Tänzen am Programm.<br />

re sorgt. Zusätzlich wurde die<br />

komplette Elektroinstallation<br />

erneuert, energiesparende<br />

LED-Leuchten installiert und<br />

der Brandschutz verbessert.<br />

Erster Bürgermeister Martin<br />

Pichler freut sich über das<br />

gelungene Werk: „Die Schönberger<br />

Schule genügt nun<br />

den Anforderungen, die heute<br />

zu Recht an ein Schulhaus<br />

gestellt werden. Es ist technisch<br />

und ökologisch auf der<br />

Höhe der Zeit.“ Dafür war eine<br />

Investition von 2,6 Millionen<br />

die Betreuung der Tutoren<br />

und Mentoren ab dem ersten<br />

Schultag am Gymnasium Freyung<br />

bestens aufgehoben. Seit<br />

Jahren ist bei uns eine offene<br />

Ganztagsschule etabliert, die<br />

einerseits berufstätige Eltern<br />

entlastet und andererseits<br />

den Schülern eine qualifizierte<br />

Hausaufgabenbetreuung und<br />

ein abwechslungsreiches Nachmittagsangebot<br />

bietet.<br />

Bei Wettbewerben (Jugend<br />

forscht, Sportveranstaltungen,<br />

Vorlesewettbewerb) erzielen<br />

unsere Mitschüler regelmäßig<br />

große Erfolge, was auf ein<br />

gemeinsames Engagement der<br />

Schüler und Lehrer, das weit<br />

über den normalen Unterricht<br />

hinausgeht, zurückzuführen ist.<br />

Wir als SMV fühlen uns an<br />

unserer Schule ernst genommen<br />

und können unsere Ideen<br />

in das Schulleben einbringen,<br />

deswegen engagieren wir uns<br />

Euro notwendig, die etwa zur<br />

Hälfte durch Fördermaßnahmen<br />

gedeckt werden konnte.<br />

Im Rahmen einer kleinen<br />

ökumenischen Andacht segneten<br />

Pfarrerin Sonja Schuster<br />

und Pfarrer Michael Bauer<br />

das generalsanierte Haus.<br />

Anschließend feierten die<br />

Schüler ihr Schulfest und es<br />

fand ein buntes Programm aus<br />

Theaterstücken, Flohmarkt<br />

und verschiedenen Spielstationen<br />

statt, das reichlich<br />

Zuspruch bekam. reddb<br />

in vielerlei Hinsicht. Jedes Jahr<br />

gestalten wir einen Projekttag<br />

und versuchen die Wünsche der<br />

Schüler durch- und umzusetzen<br />

(z.B. Anschaffung der Schachfiguren<br />

für das Freiluftschach).<br />

Im Rahmen eines zweitägigen<br />

Klassensprecher- und SMV-<br />

Seminars wird die Tätigkeit der<br />

SMV organisiert und koordiniert<br />

und werden Verbesserungsvorschläge<br />

gemacht.<br />

Wie aus all diesen Beispielen zu<br />

erkennen ist, hat unsere Schule<br />

sogar ein „messerscharfes“<br />

Profil und muss sich mit seinem<br />

schulischen Angebot vor niemandem<br />

verstecken. Da wir als<br />

Schüler uns hier sehr wohl fühlen,<br />

ist es uns ein Anliegen, unsere<br />

Sichtweise dieser Problematik<br />

darzustellen. Wer sich selbst<br />

einen Eindruck von unserem<br />

Gymnasium machen will, ist<br />

herzlich zu den zahlreichen Veranstaltungen<br />

anlässlich unserer<br />

50-Jahr-Feier eingeladen.“

TITTLING<br />

15<br />

Mittelzentrum Tittling<br />

Nahversorgung – Wirtschaft – Tourismus – Kultur – Vereine<br />

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Blick auf Tittling vom Blümersberg aus<br />

Fotos: Demont<br />

Mit Wirkung vom 1. September<br />

2013 wurde Tittling vom<br />

möglichen Mittelzentrum<br />

zum „Mittelzentrum“ aufgewertet<br />

gemäß des Landesentwicklungsprogramms.<br />

Im Zuge der Nahversorgung<br />

kommt den „Mittelzentren“<br />

eine entscheidende Funktion<br />

zu: Zentrale Orte sollen überörtliche<br />

Versorgungsfunktionen<br />

für sich und andere<br />

Gemeinden wahrnehmen. In<br />

ihnen sollen überörtliche Einrichtungen<br />

der Daseinsvorsorge<br />

gebündelt werden. Bei der<br />

Sicherung, der Bereitstellung<br />

und dem Ausbau zentralörtlicher<br />

Einrichtungen ist zentralen<br />

Orten der jeweiligen Stufe<br />

in der Regel der Vorzug einzuräumen.<br />

Die zentralörtlichen<br />

Einrichtungen sind in den<br />

Siedlungs- und Versorgungskernen<br />

der zentralen Orte zu<br />

realisieren.<br />

Seit 1155 ist der Adelssitz<br />

Tittling sicher urkundlich<br />

bezeugt. Schon um 1322<br />

bekam der verkehrsmäßig<br />

günstig gelegene Ort die<br />

Marktrechte und konnte sich<br />

gut entwickeln. Das Marktrecht<br />

bedeutete Märkte, Handel,<br />

Geschäfte, Handwerk und<br />

Gasthäuser für den Ort.<br />

Verkehrsmäßig führten die<br />

Straßen nach Passau, Hauzenberg,<br />

Perlesreut und Freyung,<br />

Regen und Vilshofen alle<br />

über Tittling.<br />

Der Markt Tittling, wunderschön gelegen im Dreiburgenland, ist eine ländlich geprägte Gemeinde, eingebettet und umgeben<br />

von einer wunderschönen Landschaft. Freizeiteinrichtungen, Brauchtum und ein intaktes Vereins- und Kulturleben<br />

bieten für Jung und Alt jede Menge Abwechslung.<br />

Die Anerkennung als Mittelzentrum zeigt das unser Markt auf dem richtigen Weg ist. Die Nahversorgung für die Bürger<br />

nicht nur von Tittling sondern auch aus der Umgebung ist eine wichtige Aufgabe eines Mittelzentrums. Zentrale Orte<br />

sollen überörtliche Versorgungsfunktionen für sich und andere Gemeinden wahrnehmen. In ihnen sollen überörtliche<br />

Einrichtungen der Daseinsvorsorge gebündelt werden. Was bedeutet Daseinsvorsorge ? Dazu zählt zum einen natürlich<br />

die ärztliche Versorgung genau wie die Schul- und Bildungseinrichtungen. Ärzte der meisten Fachrichtungen haben in<br />

Tittling ihre Praxis. Unsere Realschule mit derzeit über 700 Schülern aus Tittling und der Umgebung ist ein Eckpfeiler<br />

der überörtlichen Schul- und Bildungseinrichtung. Die Anfang dieses Jahres abgeschlossenen Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten<br />

haben eine hohen Standard geschaffen um allen Schülern ein zukunftsorientiertes Lernen zu<br />

erlauben. Fachgeschäfte decken den Bedarf an den meisten Artikeln, die von uns im Alltag benötigt werden. Unsere<br />

großen Lebensmittelmärkte wie Rewe , Netto, Aldi und Edeka liegen zentral und erlauben das Einkaufen an sechs Tagen<br />

in der Woche bis in den Abend. Viele kulturelle Angebote für die Freizeit runden 1 das ganze ab. Auch die Umgestaltung<br />

des Marktplatzes hat die Attraktivität des Marktes Tittling erhöht. Aber wir wollen nicht stehen bleiben beim Erreichten.<br />

Die Aufgabe als Mittelzentrum besteht auch darin in die Zukunft zu blicken und zu überlegen welche kurzen Wege man<br />

den Bürgern von Tittling und Umgebung noch bieten kann. Wichtig ist dabei, das die Angebote von möglichst vielen<br />

Bürgerinnen und Bürger angenommen werden. Egal ob Fachgeschäft, kulturelle Einrichtung oder Facharzt alle sind darauf<br />

angewiesen, das man sie auch in Anspruch nimmt. Ist dies nicht der Fall, wird ein Geschäft geschlossen oder ein<br />

Arzt wandert ab. Lebensqualität in Wohnortnähe in unserer ländlichen Umgebung ist die beste Antwort auf die viel<br />

diskutierte demografische Entwicklung.<br />

Helmut<br />

Willmerdinger<br />

1. Bürgermeister Markt Tittling<br />

Passauer Straße 60

16 TITTLING<br />

Mittelzentr<br />

Nahversorgung – Wirtschaft –<br />

Selbst die alte Salzhandelsstraße<br />

führte von Passau über<br />

Tittling, Grafenau weiter nach<br />

Bergreichenstein in Böhmen.<br />

Seit 1815 bis zum heutigen<br />

Tage verfügt der Markt über<br />

eine Polizeistation.<br />

Heute ist der Markt Tittling<br />

der zentrale Ort des Dreiburgenlandes.<br />

Ausweisung und<br />

Bereitstellung von Gewerbe-<br />

und Wohnbaugebieten,<br />

Schaffung zahlreicher<br />

Einrichtungen für Freizeit<br />

und Erholung, Aufbau eines<br />

guten Vorschul-, Schul-, Bildungs-<br />

und Kulturangebotes<br />

und ein gutes Gesundheitswesen<br />

sowie die Ausweisung<br />

als staatlich anerkannter Erholungsort<br />

im Jahre 1982 trugen<br />

mit dazu bei, dass der Markt<br />

Tittling die Anerkennung als<br />

Mittelzentrum erhielt.<br />

1<br />

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Ludwig Söldner Tel: 08504/9232330<br />

Passauer Straße 69 a 94104 Tittling<br />

Ein wesentlicher Bestandteil<br />

dessen ist auch die in den letzten<br />

Jahren sanierte Realschule,<br />

die derzeit über 700 Schüler<br />

aus dem ganzen Umland besuchen.<br />

Das gute medizinische<br />

Angebot an Ärzten, Apotheken<br />

und Massagenpraxis darf<br />

ebenfalls nicht unerwähnt<br />

bleiben.<br />

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Der Marktplatz mit Maibaum.<br />

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Fotos: Demont<br />

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Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.00 - 12. 00 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.00 - 13.00 Uhr<br />

Eiscafe Bistro<br />

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Öffnungszeiten: So-Fr. ab 10 Uhr<br />

Samstag ab 13 Uhr

TITTLING<br />

17<br />

um Tittling<br />

Tourismus – Kultur – Vereine<br />

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Blick auf den Dreiburgensee – so sieht Naherholung aus<br />

Ein touristischer Hauptanziehungspunkt<br />

des Marktes<br />

Tittling ist sicherlich das am<br />

Dreiburgensee gelegene<br />

Museumsdorf Bayerischer<br />

Wald. Das Museumsdorf liegt<br />

sowohl auf dem Gemeindegebiet<br />

des Marktes Tittling<br />

wie auch auf dem Gebiet der<br />

Gemeinde Thurmansbang.<br />

Heuer feiert das von der Familie<br />

Höltl in Eigenregie aufgebaute<br />

Dorf sein 40-jähriges<br />

Jubiläum. 1974 startete das<br />

Dorf mit der Restaurierung<br />

der 500 Jahre alten Rothaumühle.<br />

Ein weiteres Highlight<br />

ist der in den letzten Jahren<br />

entstandene Pilgerweg VIA<br />

NOVA, der auch über Tittling<br />

führt. Tittling setzte hierzu<br />

einen eigenen Akzent. Im<br />

September wurde direkt am<br />

Pilgerweg auf dem Blümersberg<br />

ein 7gängiges klassisches<br />

Labyrinth aus Granitpflastersteinen<br />

eingeweiht. Auch der<br />

Donau-Ilz-Radweg führt über<br />

Tittling. Die Skateranlage am<br />

ehemaligen Westbahnhof des<br />

Marktes, direkt am Donau-Ilz-<br />

Radweg gelegen, bietet ein<br />

zusätzliches Freizeitvergnügen.<br />

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Altmannshofer<br />

... der Frische<br />

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Foto: Demont<br />

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und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung):<br />

Ford Kuga: 8,3 (innerorts), 5,6 (außerorts), 6,6 (kombiniert);<br />

CO 2<br />

-Emissionen: 154 g/km (kombiniert).<br />

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Key Free-System enthält. Der Preisvorteil beträgt € 700,-. 2 Gilt für Privat- und<br />

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Kundenbestellungen und Darlehnsverträgen vom 01.05. bis 30.06.2014. Das<br />

Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Abs. 3 Preisangabenverordnung<br />

dar. Ist der Darlehnsnehmer Verbraucher, besteht ein<br />

Widerrufsrecht nach § 495 BGB. 4 Ford Flatrate Garantie-Schutzbrief inkl. Ford<br />

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1<br />

Das Labyrinth an der VIA NOVA, die über Tittling führt.<br />

Foto: Demont<br />

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Im November 1991 wurde<br />

die Wirtschaftsgemeinschaft<br />

Tittling e.V.<br />

gegründet. „Ziel der Wirtschaftsgemeinschaft<br />

ist es,<br />

durch ansprechende Maßnahmen<br />

und Aktionen das<br />

allgemeine Wohlergehen<br />

zu fördern und dadurch die<br />

Anziehungskraft und Wirtschaftskraft<br />

der Marktgemeinde<br />

Tittling zu erhalten<br />

und zu stärken.“ Aktionen<br />

auf freiwilliger Basis wie<br />

beispielsweise die Sitzweil<br />

der Tittlinger Wirte tragen<br />

zur Erhöhung der Anziehungskraft<br />

bei. Neben dem<br />

größten Arbeitgeber des<br />

Marktes Tittling der Firma<br />

Heyco, verfügt der Ort über<br />

zahlreiche kleinere Firmen<br />

und Handwerksbetriebe.<br />

Das neue Gewerbegebiet<br />

Eisensteg II mit über 50.000<br />

qm verfügt über eine sehr<br />

gute Verkehrsanbindung an<br />

die B 85. Eine erste Firma ist<br />

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19<br />

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Leben auf dem Tittlinger Marktplatz.<br />

Foto: Demont<br />

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Das reiche Vereinsleben in Tittling<br />

sorgt auch für ein entsprechendes<br />

Kulturangebot. Einer<br />

der bekanntesten und mit 400<br />

Mitgliedern auch größten Verein<br />

ist sicherlich der Liederkranz<br />

„Dreiburgenland“ unter<br />

seinem ersten Vorsitzenden<br />

Günther Hödl. Die zweijährig<br />

stattfindenden Operettenaufführungen<br />

des Vereins<br />

haben diesen bayernweit<br />

und darüber hinaus bekannt<br />

gemacht. Die Zweigstelle der<br />

Musikschule Passau sorgt für<br />

eine gute Ausbildung in den<br />

musischen Fächern. Wanderund<br />

Naturfreunde Dreiburgenland<br />

sowie der Bayerische<br />

Waldverein bringen den Interessierten<br />

Gegend und Natur<br />

nahe. Die Heimatgeschichtliche<br />

Runde beschäftigt sich<br />

mit der Vergangenheit des<br />

Ortes und hat schon manch<br />

interessantes zu Tage gefördert.<br />

Das ehemalige Kino<br />

Habereder entwickelt sich<br />

zum Kulturhaus. Der Auftritt<br />

von Ottfried Fischer dieser<br />

Tage ist hoffentlich der Startschuß<br />

zu einer weiteren kulturellen<br />

Einrichtung im Markt<br />

Tittling. Aber all dies ist nur<br />

ein kleiner Ausschnitt aus dem<br />

bereits erwähnten reichen<br />

Vereinsleben des Marktes Tittling.<br />

Die zirka 70 Vereine tragen<br />

mit dazu bei, dass in der<br />

Marktgemeinde Tittling das<br />

gesellschaftliche Leben funktioniert.<br />

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Für die Bevölkerung ist ein<br />

großes Angebot von Freizeitaktivitäten<br />

vorhanden.<br />

Mit großem Engagement<br />

wird hier von vielen Ehrenamtlichen<br />

tätigen Personen<br />

großes für die Bevölkerung<br />

geleistet und der Grundstein<br />

für das breite Angebot an Vereinsaktivitäten<br />

gelegt.<br />

Hier gilt allen der Dank, für<br />

diesen wichtigen Beitrag zum<br />

wohl unserer Gesellschaft.<br />

Neue Bauprojekte verstärken<br />

die Bedeutung des Ortes als<br />

Mittelzentrum. Neben dem<br />

Gewerbebaugebiet Eisensteg<br />

II ist hinter dem großen Edekamarkt<br />

ein neues Wohnbaugebiet<br />

entstanden. Ein Teil der<br />

Bauparzellen wurden bereits<br />

verkauft. Die Caritas zentralisiert<br />

ihr Angebot Tagespflege,<br />

Sozialstation und Beratung in<br />

Tittling. 1<br />

Raiffeisen-Markt<br />

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TITTLING IM FUSSBALLFIEBER<br />

„Tittling im Fußballfieber“ - so<br />

lautete das Motto des diesjährigen<br />

Frühlingsfestes des<br />

Raiffeisenmarktes in Tittling,<br />

das bis in die Nachmittagsstunden<br />

sehr viele Besucher<br />

anlockte. Zahlreiche Aktionen<br />

rund um die schönste Nebensache<br />

der Welt, darunter ein<br />

Lebendkicker-Turnier mit<br />

zehn Mannschaften, bei dem<br />

es für die drei Erstplatzierten<br />

Essens- und Getränkegutscheine<br />

für das nächste Vereinsfest<br />

zu gewinnen gab, die<br />

Schmankerl des Bayerwald<br />

Grill- und Kochteams, Bierund<br />

Getränkespezialitäten der<br />

Brauerei Hutthurm und eine<br />

tolle Pflanzaktion des Raiffeisenmarktes<br />

speziell für die<br />

Damen sorgten wieder einmal<br />

für einen kurzweiligen Tag.<br />

Und das schönste dabei: Der<br />

Reinerlös der Veranstaltung<br />

von 5.500.- Euro kommt<br />

der Kinderklinik Passau zu<br />

Gute!<br />

GROSSES FRÜHLINGSFEST<br />

GROSSER ERFOLG<br />

Ein Bild der Freude: Raiffeisen-Vorstand Bernhard Bergmann übergibt den Scheck über 5.500.- Euro an Reinhardt<br />

Schmidt, Verwaltungsdirektor der Kinderklinik Passau.<br />

Fotos: MuW Wagner/Niedermeier

TITTLING/EPPENSCHLAG<br />

21<br />

Mittelzentrum Tittling<br />

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Foto: Demont<br />

Ein neues Gebäude für dieses Angebot wird derzeit erstellt. 1<br />

Neben dem bestehenden Pflegeheim St.Marien gibt es damit<br />

ein zusätzliches Angebot für Senioren und andere Bürger, die<br />

es benötigen. Auch bei den Geschäften tut sich was.<br />

Der lange leerstehende alte Minimalmarkt wird ein kleiner Baumarkt,<br />

das Breit-Areal wurde von einem lokalen Investor erworben<br />

und wird ein Geschäftszentrum.<br />

Nicht unerwähnt bleiben soll der Netto Neubau gegenüber<br />

dem Rewe Markt.<br />

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Tel.: 08504/2400<br />

Tresdorf 2<br />

Auf geht‘s 1/80 zum Pfingstfest nach Eppenschlag<br />

Vom 6. bis 8. Juni herrscht wieder Pfingstfeststimmung<br />

94104 Tittling (ehem. Breit Areal)<br />

info@dreiburgencenter.de<br />

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Foto: Archiv<br />

Am Freitag, 6. Juni um 18.00<br />

Uhr beginnt mit dem Standkonzert<br />

der Jugendblaskapelle<br />

Kirchdorf und dem<br />

Spielmannszug Regen am<br />

Dorfplatz das Pfingstfest<br />

Eppenschlag. Um 18.30 Uhr<br />

ist Aufstellung und Einzug ins<br />

Bierzelt mit dem Vierspänner<br />

der Brauerei Falter, bevor es<br />

um 19.00 Uhr heißt: „A‘zapft<br />

is!“ Ab 20.00 Uhr herrscht Festbetrieb<br />

mit der Band „Die<br />

Draufgänger“. Am Samstag<br />

sorgt die Show- und Coverband<br />

„Keep Cool“ aus Österreich<br />

für musikalische Unterhaltung.<br />

Der Sonntag beginnt<br />

um 11.00 Uhr mit Frühschoppen,<br />

Festbetrieb und Bewirtung<br />

der Senioren. Die „Original<br />

Kernbeißer“ sorgen<br />

für Stimmung. Junge Fahrer<br />

dürfen zeitgleich einen<br />

Pkw- und Motorrad-Simulator<br />

testen. Ab 13.30 Uhr findet<br />

das Klangerlebnis mit Toni<br />

Bartl „Recyklang“ statt,<br />

bevor um 14.30 der Auftritt von<br />

Zauber-Clown Fabellini die Kinder<br />

begeistern wird. Eine zweite<br />

Vorstellung von „Recyklang“<br />

gibt‘s um 15.30 Uhr. Abends<br />

spielt die Liveband Highlife ab<br />

19.30 Uhr zum Festausklang.<br />

Zum Ausschank kommen die<br />

süffigen Biere der Brauerei Falter,<br />

Regen.<br />

Wir empfehlen Ihnen unsere<br />

knusprigen Hendl und Haxn<br />

Viel Spaß und<br />

gute Unterhaltung wünscht<br />

Ihre Hendlbraterei Kraft<br />

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Eppenschlag • ) 0 99 28 / 10 62

22 RÖHRNBACH<br />

Feiert‘s mit der FFW Oberndorf das<br />

tag, 6. Juni:<br />

0 Uhr: Festzug mit der<br />

39.<br />

Marktkappelle Röhrnbach<br />

0 Uhr: Oberndorfer<br />

Feuerwehrabend<br />

0 Uhr: Unterhaltung mit der<br />

Partyband „Hardbeat“<br />

0 Uhr: Musikalische Einlage<br />

der Jugendband „Scream“<br />

gstsamstag, Dorffest<br />

7. Juni:<br />

0 Uhr: Festzeltbetrieb<br />

0 Uhr: Unterhaltung mit den<br />

„HerZ BuaM“<br />

Schirmherr 1. Bürgermeister Josef Gutsmiedl<br />

Freitag, 6. Juni:<br />

6. bis 8. Juni 2014<br />

19.00 Uhr: Festzug mit der<br />

Marktkappelle Röhrnbach<br />

19.30 Uhr: Feuerwehrabend<br />

gstsonntag, 8. Juni:<br />

20.30 Uhr: Unterhaltung mit der<br />

Sägewerk<br />

Uhr: Eintreffen Partyband der Oldtimer „Hardbeat“<br />

Maria und Georg und Lenz Fahrzeugschau<br />

23.00 Uhr: Musikalische Einlage<br />

Uhr: Mittagessen Bruckmühle<br />

der Jugendband im Festzelt „Scream“<br />

Telefon 08582/249 · Telefax 979954<br />

Uhr:<br />

Bruckmühle<br />

Unterhaltung<br />

1<br />

mit „Florian Binder“<br />

• 94133 Röhrnbach • E-mail: bruckmuehle@web.de<br />

Pfingstsamstag, 7. Juni:<br />

Uhr: Oldtimer-Sonderschau<br />

19.00 Uhr: Festzeltbetrieb<br />

Uhr: DER Familien-Nachmittag NEUE<br />

PEUGEOT 308 SW<br />

mit Springburg,<br />

20.00 Luftballonwettbewerb, Uhr: Unterhaltung mit den Ponyreiten<br />

„HerZ BuaM“<br />

Uhr: Unterhaltung mit der Showband „Die Schmalzler“<br />

Am Pfingstsamstag geht‘s um<br />

AHS Serviceleistungen<br />

19.00 Uhr mit Festzeltbetrieb<br />

los, dann spielen AHS die Neu- „HerZ und Gebrauchtwagen<br />

6. bis 8. Juni 2014<br />

BuaM“ auf.<br />

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am Pfingstsonntag Tel. +49(0)8582/9614-440 das Eintreffen<br />

der Oldtimer und die<br />

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Fahrzeugschau um 10.00 Uhr.<br />

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10.00 Uhr: Eintreffen der Oldtimer und Fahrzeugschau<br />

dschutzgesetz<br />

11.30 Uhr: Wir Mittagessen wünschen viel im Spaß Festzelt<br />

und gute Unterhaltung!<br />

12.30 Uhr: Unterhaltung mit „Florian Binder“<br />

14.00 Uhr: Oldtimer-Sonderschau<br />

Günstiger<br />

Lohnschnitt!<br />

15.00 Uhr: Familien-Nachmittag mit Springburg,<br />

Luftballonwettbewerb, Ponyreiten<br />

20.00 Uhr: Unterhaltung mit der Showband „Die Schmalzler“<br />

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Zünftig wird‘s wieder auf dem<br />

Oberndorfer Fest, wenn am<br />

Freitag, 6. Juni um 19.00 Uhr<br />

der Festzug mit der Marktkapelle<br />

Röhrnbach startet, Tel.: 08582-9612-0, www.haidl.de<br />

Ponyreiten.<br />

Ernstinger Straße 1, 94133 Röhrnbach<br />

bevor es beim Feuerwehrabend<br />

Unterhaltung mit der<br />

Partyband „Hardbeat“ gibt<br />

und um 23.00 Uhr eine Einlage<br />

der Jugendband „Scream“.<br />

Um 11.30 Uhr heißt es: Mittagessen<br />

im Festzelt, bevor um<br />

12.30 Uhr „Florian Binder“ für<br />

Unterhaltung sorgt.<br />

Um 14.00 Uhr findet eine<br />

Oldtimer-Sonderschau statt,<br />

Ernstinger Straße 1, 94133 Röhrnbach<br />

Tel.: 08582-9612-0, www.haidl.de<br />

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um 15.00 Uhr ein Familien-<br />

Nachmittag mit Springburg,<br />

Luftballonwettbewerb und<br />

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Abends sorgen „Die Schmalzler“<br />

für Unterhaltung ab 20.00<br />

Uhr. Die FFW Oberndorf freut<br />

sich auf viele Gäste. reddb<br />

Schirmherr 1. Bürgermeister Josef Gutsmiedl<br />

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20<br />

SPORT AUS DER REGION<br />

1.FC Passau am Tiefpunkt<br />

Die Stadtwerke Passau präsentieren: Bitterer Abgang des Traditionsvereins vor knapp 3000 Zuschauern im Dreiflüssestadion<br />

23<br />

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Desolate 1:5 Schlappe<br />

besiegelt den Abstieg in<br />

die Bezirksliga<br />

Die Spieler ließen die Köpfe<br />

hängen, schlugen die Hände vors<br />

Gesicht. Ein ganz bitterer Abgang<br />

aus der Fußball-Landesliga, runter<br />

in die Bezirksliga. In der kommenden<br />

Saison müssen sie nicht<br />

mehr nach München fahren,<br />

dann freuen sich die Fans in Tiefenbach,<br />

Freyung, Tittling, Salzweg,<br />

Grainet und Zwiesel. Das<br />

wird ein ganz besonderer Reiz,<br />

für die bleibenden Spieler und für<br />

den Verein. Was war geschehen?<br />

Nach der 1:2 Hinspiel-Niederlage<br />

war man im Passauer Lager zwar<br />

gewarnt, doch mit viel Selbstvertrauen<br />

wollte man ins Rückspiel<br />

gehen. An der Motivation lag es<br />

sicherlich nicht, sondern wieder,<br />

wie schon in Hauzenberg, an<br />

individuellen Fehlern Einzelner,<br />

denen man auch keinen Vorwurf<br />

machen kann. Doch in so einem<br />

Spiel, in dem es für den Verein um<br />

den letzten Funken im Kampf um<br />

den Klassenerhalt geht, solche<br />

Fehler zu produzieren ist natürlich<br />

sträflich.<br />

Marschroute<br />

festgelegt<br />

Auf keinen Fall wollte man<br />

aus Passauer Sicht einen weiteren<br />

Treffer kassieren, zumal<br />

es dann ganz schwer werden<br />

würde, gegen eine starke Hauzenberger<br />

Hintermannschaft<br />

zum Erfolg zu kommen. Das<br />

wusste das Team von Thomas<br />

Fuchs. Und es passierte doch.<br />

.<br />

Andi Schmid schlägt<br />

eiskalt zu<br />

Nach einer langen, weiten<br />

Freistoß-Flanke von der rechten<br />

Seite, war Andi Schmid<br />

im Kopfballduell mit Michael<br />

Eibl einen ticken schneller<br />

am Ball und köpfte das Ding<br />

in die Maschen. Dann das 0:2<br />

durch Stefan Schätzl, war dann<br />

praktisch auch schon der k.o.<br />

für die Dreiflüssestädter. Das<br />

endgültige Aus für die Landesliga<br />

kam in der 59. Minute.<br />

Nach einen weiten Pass<br />

auf Alex Starkl zog dieser auf<br />

und davon und wurde von TM<br />

Pascal Keese im Strafraum von<br />

den Beinen geholt.<br />

Knödlseder macht<br />

den Sack zu<br />

Mit viel Engagement erkämpften sich die Hauzenberger den Aufstieg in die Fußball-Landesliga.<br />

Fotos: Geisler.<br />

Jürgen „Knut“ Knödelseder<br />

ließ sich die Chance nicht entgehen<br />

und schoss die Kugel,<br />

wenngleich auch mit etwas<br />

Glück in den Kasten. 3:0 für<br />

Hauzenberg. 5:1 in der Endabrechnung<br />

nach Europacupwertung.<br />

Was sollte der FC<br />

Passau da noch machen. Er<br />

besann sich auf seine spielerischen<br />

Qualitäten und ließ<br />

mal kurzzeitig Ball und Gegner<br />

laufen. Kam auch prompt<br />

zum Erfolg, als der Ball Libero<br />

Jürgen Knödelseder an die<br />

Hand geschossen wurde. SR<br />

Pongratz zeigte zum Entsetzen<br />

von Trainer Reinhard Völtl<br />

auf den Elfmeterpunkt. Marco<br />

Kurz trat an und verkürzte auf<br />

1:3. Dies sollte aber noch nicht<br />

alles sein. Unter dem großen<br />

Jubel der mitgereisten Hauzenberger<br />

Fans zog Phillip<br />

Roos auf der linken Aussenbahn<br />

einen seiner gefürchteten<br />

Sprints an und drosch<br />

das Leder unhaltbar für Keese<br />

zum 4:1 für seine Farben<br />

ins Netz. Der Jubel kannte keine<br />

Grenzen, die mitgereisten<br />

Fans stimmten auf der Tribüne<br />

Gesänge an und schickten<br />

den FC Passau in die Bezirksliga.<br />

„Bezirksliga, und Passau<br />

ist dabei“, hallte es durch das<br />

Stadionrund. Dann setzte der<br />

„Sturm“ noch eines drauf, als<br />

der kurz vorher eingewechselte<br />

Michael Fesl von Stephan<br />

Schätzl mustergültig angespielt<br />

wurde.<br />

Die Passauer Hintermannschaft<br />

sah ein weiteres Mal<br />

schlecht aus, schloss Fesl mit<br />

dem 1:5 ab. Mit dem erlösenden<br />

Schlusspfiff durch<br />

SR Rainer Pongratz (Regen)<br />

war das Kapitel Landesliga<br />

Geschichte. Die Hauzenberger<br />

dürfen sich auf zwei<br />

weitere Spiele freuen. Am<br />

kommenden Mittwoch empfangen<br />

die Granitstädter im<br />

heimischen Staffelberg-Stadion<br />

den SV Hebertsfelden zum<br />

Hinspiel. Das Rückspiel finden<br />

am kommenden Sonntag<br />

in Hebertsfelden statt.<br />

Wenn der FC „Sturm“ weiter<br />

so bläst, dann wird es auch<br />

für Hebertsfelden schwer die<br />

energisch nach oben strebenenden<br />

Hauzenberger aufzuhalten.<br />

Nach dem Spiel sickerte<br />

es durch. Hauzenbergs scheidender<br />

Trainer Reinhold Völtl<br />

hat schon in der Winterpause<br />

mit den Dreiflüssestädtern<br />

über ein Engagement beim<br />

FC Passau gesprochen. Nun<br />

scheint sich dies anzubahnen,<br />

denn Völtl verlässt den Verein<br />

definitiv zum Saisonende<br />

und macht Platz für Alex Geier,<br />

der vom TSV Bogen nach Hauzenberg<br />

wechselt und dort<br />

den Cheftrainer machen wird.<br />

Text: Robert Geisler<br />

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Weitere Infos unter: www.stadtwerke-passau.de

11<br />

11<br />

24 VERMISCHTES<br />

1<br />

So bunt ist diese Stadt!<br />

Impressionen vom Passauer Festival der Kulturen<br />

Passau ist ein Treffpunkt für Menschen<br />

vieler Kulturen der Welt. Manche<br />

kommen der Arbeit oder des Handels<br />

wegen, andere suchen Schutz<br />

vor Verfolgung. Die Liebe ist sowieso<br />

ein guter Grund hier zu sein und<br />

zu bleiben. Hiesige Kulturgesellschaften<br />

– von der seit mehreren<br />

Jahrzehnten aktiven Deutsch-Iranischen<br />

Gesellschaft bis zum neuen<br />

Deutsch-Polnischen Kulturverein<br />

– pflegen Kulturgut aus aller Herren<br />

Länder. Europastadt sind wir sowieso;<br />

die Universität ist von Beginn an<br />

international orientiert; zwölf Städte-<br />

partnerschaften und -freundschaften<br />

verbinden uns mit drei<br />

Kontinenten. Und<br />

reisen wir Passauer<br />

selbst, werden wir<br />

ob des Humors<br />

und der Sprache<br />

gern einmal<br />

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für Österreicher gehalten (aber da<br />

stehen wir drüber). City Marketing<br />

Passau und die Volkshochschule Passau<br />

haben diese bunte Internationalität<br />

drei Tage lang beim Festival der<br />

Kulturen gefeiert. Mit gut besuchten<br />

Bühnenprogrammen und Märkten<br />

vom Rathausplatz bis zum Klostergarten.<br />

Mit Kampfsport-Performance,<br />

zeremoniellem Tanz aus Indien, Kinderballett,<br />

nordamerikanischem<br />

Linedance und selbstverständlich<br />

auch Volkstanz „von hier“. Mit ägyptischer<br />

Rockmusik, russischem Chor<br />

und japanischen Trommlern. Mit per-<br />

sischen Kichererbsenpralinen, Käsespezialitäten<br />

aus halb Italien, von<br />

Asylbewerbern gekochtem senegalesischem<br />

Gulasch und mit tschechischen<br />

„Jeníčkoví trdelníky“, den (so<br />

will es ein EU-Patent) über Buchenrauch<br />

gebackenen Baumstriezeln<br />

mit Zimtzucker und Mandeln. Als<br />

beim Festzug am Samstagabend ein<br />

Regenschauer einsetzte, quittierten<br />

die Passauer dies mit lautem Jubel<br />

und Klatschen. Einem Jubeln darüber,<br />

dass diese Stadt so bunt ist.<br />

st<br />

ASIATISCHES BUFFET<br />

4. JUNI - MITTWOCH<br />

GROSSES BUFFET<br />

7. JUNI - SAMSTAG<br />

HEISSE UND KALTE SPEZIALITÄTEN<br />

SCHNITZEL UND SALATE<br />

11. JUNI - MITTWOCH<br />

FREITAG DER 13.<br />

13. JUNI - FREITAG<br />

Fotos: Tobias Schmidt<br />

Bunt ging es zu beim Festival der<br />

Kulturen, das Passau sichtlich in<br />

seinen Bann zog. Mittendrin und<br />

voll dabei auch Christiane Kickum vom<br />

City Marketing Passau (re.).

VERMISCHTES<br />

4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBT 25<br />

Nahwärme fürs Seniorenheim<br />

Tolle Eröffnung bei wohnen & leben Schiermeier<br />

§<br />

Wenn eine Trennung oder<br />

Ehescheidung ansteht gilt<br />

es viele Dinge zu beachten.<br />

Verschiedene Probleme<br />

rund um Unterhaltsansprüche,<br />

Sorgerecht für die Kinder<br />

oder Haus und Wohnung treten<br />

meist erst auf, wenn die<br />

Beziehung nicht mehr zu kitten<br />

ist. Wer lieber vorbeugen<br />

möchte, kann einen Ehevertrag<br />

abschließen. In all diesen<br />

Fällen ist ein Rechtsanwalt der<br />

richtige Ansprechpartner. Zu<br />

Freyung. Die Stadt Freyung<br />

versorgt ab sofort das Caritas-<br />

Seniorenheim St. Gunther in<br />

der Geyersberger Straße mit<br />

umweltfreundlicher Nahwärme.<br />

Darauf verständigten sich<br />

Dr. Wolfgang Kues (Caritasverband<br />

für die Diözese Passau),<br />

Hubert Wachter (Geschäftsführer<br />

Stadt Freyung Service<br />

GmbH) und Bürgermeister<br />

Dr. Olaf Heinrich, die zur offiziellen<br />

Vertragsunterzeichnung<br />

im Freyunger Rathaus<br />

zusammentrafen. Bis Oktober<br />

2014 werden die zuführenden<br />

Wärmeleitungen verlegt, der<br />

Heizraum modernisiert und<br />

der Wärmeanschluss in Betrieb<br />

genommen. Das Haus, das sich<br />

seit fast 40 Jahren schwerpunktmäßig<br />

der Betreuung<br />

und Pflege von Senioren widmet,<br />

wird somit künftig mit<br />

Wärme aus der Region versorgt.<br />

Unter dem Motto „Unsere<br />

Energie aus unserer Heimat“<br />

werden im Heizwerk der<br />

Nahwärme Freyung Holzhackschnitzel<br />

verwendet, die in der<br />

Regel zu 100 Prozent aus dem<br />

heimischen Landkreis, teilweise<br />

sogar aus Freyunger<br />

Wäldern stammen. „Natürlich<br />

spielt für uns der ökologische<br />

Aspekt eine wichtige Rolle“,<br />

erläutert Dr. Wolfgang Kues.<br />

„Der Beschluss zum Anschluss<br />

an das städtische Nahwärmenetz<br />

muss für uns aber auch<br />

betriebswirtschaftlich sinnvoll<br />

sein - und das ist er. Deswegen<br />

werden wir nun neben<br />

den Wolfsteiner Werkstätten<br />

auch unser Seniorenheim St.<br />

Gunther anschließen“, so der<br />

Diözesan-Caritasdirektor. Bürgermeister<br />

Dr. Olaf Heinrich<br />

begrüßt den Beschluss des<br />

Cariatsverbandes, auch weil<br />

dieser „die ohnehin hervorragende<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

Caritas und Stadt noch<br />

weiter intensiviert.“ redcr<br />

Ihr gutes Recht – Rechtsanwälte beraten<br />

allen Fragen in Sachen Familie<br />

und Ehe findet er die beste<br />

Lösung. Eine kompetente<br />

Interessensvertretung seitens<br />

eines Anwalts ist in jedem Fall<br />

wichtig und unverzichtbar, um<br />

böse Überraschungen zu vermeiden.<br />

Schuldzuweisungen sind in<br />

einer zerrütteten Partnerschaft<br />

die Regel, weshalb<br />

oft kein sachliches Gespräch<br />

Die Schauküche begeisterte die Besucher.<br />

Hutthurm. Am vergangenen<br />

Samstag öffnete das neue<br />

Ausstellungshaus für Küchen<br />

und Möbel „wohnen & leben<br />

Schiermeier“ an der B12 seine<br />

Türen. Seitens der Besucher<br />

herrschte großes Interesse<br />

am modernen Küchendesign,<br />

wobei in der Schauküche die<br />

mehr möglich ist. Mithilfe<br />

eines Anwalts kann man<br />

meist auf eine sachliche Ebene<br />

zurückfinden und zu einem<br />

für alle Beteiligten annehmbaren<br />

Ergebnis kommen.<br />

Besonders im Interesse der<br />

Kinder hat eine gütliche Einigung<br />

oberste Priorität. Auch<br />

hier hilft der Rechtsanwalt im<br />

Familienrecht.<br />

reddb<br />

Fotos: Blöchl<br />

Funktionalität der trendigen<br />

Küchen erlebt werden konnte.<br />

In den großzügig gestalteten<br />

Ausstellungsräumen werden<br />

die Kunden sicherlich fündig<br />

in Sachen Küche und Wohnen.<br />

Andreas Schiermeier ist sichtlich<br />

zufrieden mit seinem neuen Möbelhaus.<br />

Viele Besucher verbanden<br />

den Besuch im neuen Möbelhaus<br />

mit einem gemütlichen<br />

Mittagessen oder bei Kaffee<br />

und Kuchen auf dem<br />

Vorplatz. Auch die Kleinsten<br />

hatten ihren Spaß beim<br />

Luftballonmodellieren und<br />

Kinderschminken mit Clown<br />

Michi.<br />

db<br />

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Versicherungsrecht, Wohnungseigentumsrecht,<br />

Familienrecht, Wirtschaftsrecht,<br />

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Rechtstipp: Vorsicht bei Tierhaltung in Mietwohnung!<br />

Jedem Tierhalter ist grundsätzlich anzuraten, zum Schutz<br />

vor Vermögensschäden im Zusammenhang mit Tierhaltung<br />

eine Privathaftpflichtversicherung abzuschließen, da<br />

der Halter von zahmen Haustieren auch ohne Verschuldensnachweis<br />

für vom Tier verursachte Schäden haftet. Dies gilt<br />

grundsätzlich auch für Schäden an Mietsachen, die durch<br />

das Haustier verursacht werden. Ausgeschlossen sind nur<br />

Schäden, die durch eine übermäßige Beanspruchung der<br />

Mietsache entstanden sind. Eine solche liegt etwa vor, wenn<br />

im Mietvertrag das Halten von Tieren nicht erlaubt ist (ein<br />

generelles Verbot in AGB ist allerdings regelmäßig unwirksam)<br />

oder etwa Hunde oder Katzen regelmäßig stundenlang<br />

in einer Wohnung unbeaufsichtigt sind.

26 EINE REGION IN FEIERLAUNE<br />

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Hofmarkfest Haus i. Wald<br />

<br />

<br />

Man sieh,t es schmeckt!<br />

Haus i. Wald. Einen, vor allem<br />

für die Jugend, gelungenen<br />

Start hatte das 44. Hofmarkfest<br />

am Tag vor Christi Himmelfahrt<br />

mit einer Mega-<br />

Rocknacht.<br />

Leider fiel dann am Himmelfahrtstag<br />

der Festzug buchstäblich<br />

ins Wasser. Im Festzelt<br />

begrüßte Kurt Farnhammer,<br />

(Vorstand der FFW Nendlnach)<br />

eine große Anzahl an Honoratioren,<br />

u.a. Pfarrer Erwin<br />

Jaindl, Bürgermeister Max<br />

Niedermeier (der nur einem<br />

Schlag zum Anzapfen benötigte),<br />

Landrätin Renate Cerny,<br />

sowie Kreis- und Stadträte.<br />

Die Hofmarkkappelle sorgte<br />

Fotos: Besendorfer<br />

an diesem Tag dann noch für<br />

eine tolle Stimmung.<br />

Auch in den drei darauf folgenden<br />

Tagen war das Hofmarkfest<br />

stets gut besucht 1 ,<br />

worüber sich die Veranstalter<br />

sehr freuten. Vor allem<br />

am Samstagabend, Tag der<br />

Betriebe und Behörden, war<br />

das Zelt total gefüllt und die<br />

Stimmung überschäumend.<br />

Die Festbesucher ließen sich<br />

also auch vom Wetter nicht<br />

abhalten, ausgiebig zu feiern 1<br />

und das Hofmarkfest wurde<br />

einmal mehr zu einem tollen<br />

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1<br />

Viel Spaß beim Pfingstfest<br />

wünscht das<br />

Die SpVGG Oberkreuzberg in Feierlaune.

AUS DER REGION<br />

27<br />

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Trikots von Landtechnik Völtl<br />

E2 Junioren des TSV Waldkirchen neu eingekleidet<br />

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Hinten von links: Sponsor Völtl Stefan, Trainer li. Geier Josef re. Rukabert<br />

Viktor , Spieler hinten von links: Eckmüller Hannes, Geier Janik, Rukabert<br />

Benjamin, Wagner Raphael, Höng Louis, vorne von links: Würfl<br />

Christina, Zissis Nico, Nagel Leon, Heß Jonas<br />

Auf nach Lafayette!<br />

Zydeco Annie & Swamp Cats im Gasthof Spetzinger<br />

Ausgelassen und geheimnisvoll zugleich geht es bei den Konzerten<br />

von Zydeco Annie & Swamp Cats zu. Hier im Bild Percussionist Rolf Berger<br />

und Bandleaderin Anja Baldauf am Akkordeon. Foto: Schmidt<br />

Salzweg. „Allons à Lafayette“<br />

(Auf nach Lafayette!) hieß<br />

es am vergangenen Freitagabend<br />

im Gathof Spetzinger.<br />

Zydeco Annie & Swamp Cats<br />

ihr entführten ihr Publikum<br />

eben dorthin in den Süden<br />

Louisianas, wo die „Cajun“<br />

(sprich „Kätschun“) genannten<br />

französischsprachigen Einwanderer<br />

in den Vereinigten<br />

Staaten leben. Eingeladen<br />

hatte der KulturGut Strasskirchen<br />

e.V. zu diesem tollen<br />

Musikabend mit Zydeco,<br />

Cajun und Voodoo. Der Blues<br />

schlägt immer durch bei dieser<br />

ungemein mitreißenden<br />

Musik, in der Walzer, Polka,<br />

afro-karibische und französische<br />

Einflüsse zusammenfließen,<br />

und in der das deutsche<br />

Akkordeon gemeinsam<br />

mit Waschbrett und dem „titfer“<br />

(„kleines Eisen“) genannten<br />

Triangel, klangbestimmend<br />

sind. Fast zehn Jahre<br />

ist die launig moderierende<br />

und aufspielende Akkordeonistin<br />

Anja Baldauf, alias Zydeco<br />

Annie, nun schon mit dieser<br />

Musik live unterwegs, die sie<br />

selbst als „heiß wie Hummerragout<br />

mit Tabasco“ bezeichnet.<br />

Wer Lust auf mehr „Iko<br />

Iko“, das bekannte Lied über<br />

den Karneval Mardi Gras,<br />

oder eben „Allons à Lafayette“<br />

jenen ersten, 1928 von<br />

Joe und Cléoma Falcon auf<br />

Tonträger gebannten Cajun-<br />

Song bekommen hat, kann<br />

Zydeco Annie & Swamp Cats<br />

am 5. August auf der Landesgartenschau<br />

in Deggendorf<br />

und im kommenden März im<br />

Wirtshaus Hafner in Perlesreut<br />

erneut erleben.<br />

st<br />

Das Dorffest in Hintereben<br />

startet am Pfingstsamstag<br />

um 14.00 Uhr mit einem XXL-<br />

Kicker Turnier, bevor es abends<br />

um 19.30 Uhr heißt: „A‘zapft<br />

is!“ mit Bürgermeister und<br />

Schirmherrn Roland Freund.<br />

Für musikalische Unterhaltung<br />

sorgen „Die Könige“.<br />

Am Sonntag um 10.00 Uhr findet<br />

ein Gottesdienst der Dorfvereine<br />

statt, um 11.00 Uhr<br />

ein Frühschoppen mit den<br />

Jandelsbrunner Musikanten.<br />

Zum Nachmittagsprogramm<br />

gehört um 13.30 Uhr ein Völkerballturnier<br />

und um 14.00<br />

Uhr Musik mit dem „Museschdammdisch<br />

Atzesberg“.<br />

Für fetzige Abendunterhaltung<br />

sorgt die Band „Jump“.<br />

Am Pfingstmontag beginnt<br />

um 10.30 Uhr das Bayerwoid-<br />

Musikantentreffen, während<br />

um 14.00 Uhr viel Spaß für die<br />

Kinder geboten ist mit Hüpfburg,<br />

Feuerwehrautofahren,<br />

Spielmobil, und die Senioren<br />

ebenfalls herzlich eingeladen<br />

sind.<br />

reddb<br />

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Mit den Eseln auf Tour<br />

Mehrtägige Eselwanderungen im Nationalpark Bayerischer Wald und Šumava<br />

Spiegelau. Der Verein Wald-<br />

Zeit veranstaltet im Juni dieses<br />

Jahres zum ersten Mal mehrtägige<br />

Eselwanderungen in den<br />

Nationalparken Bayerischer<br />

Wald und Šumava. Vom 19.<br />

bis 21. Juni 2014 bietet Wald-<br />

Zeit Eselwandern für die ganze<br />

Familie im Freilichtmuseum in<br />

Finsterau an. Die Veranstaltung<br />

„Unterwegs mit Kind und Esel“<br />

ist ein Ferienerlebnis für Groß<br />

und Klein, bei dem man in die<br />

Ruhe und Beschaulichkeit früherer<br />

Zeiten eintauchen kann.<br />

Die Familien leben wie unsere<br />

Urgroßeltern auf einem<br />

Hof im Freilichtmuseum und<br />

ziehen von dort aus mit den<br />

Eseln Polly, Joshi und Cappuccino<br />

durchs Reschbachtal<br />

und ins benachbarte Tschechien.<br />

Für die Kinder ist dabei<br />

der Umgang und enge Kontakt<br />

mit den Eseln ein einzigartiges<br />

Erlebnis. Raus aus dem<br />

Alltag und rein in die Entschleunigung,<br />

das bietet auch die Veranstaltung<br />

„Mit Sack und Pack<br />

durch Böhmen“, eine mehrtägige<br />

Wanderung für Erwachsene<br />

im tschechischen Nationalpark<br />

Šumava, die vom 22. bis<br />

26. Juni stattfindet. Die Wanderung<br />

startet in Finsterau und<br />

führt auf alten Handelswegen 1<br />

in und durch den böhmischen<br />

Nationalpark. Übernachtet<br />

wird in kleinen Pensionen und<br />

Häusern in Tschechien. Bei der<br />

Veranstaltung „Mit Sack und<br />

Pack durch Böhmen“ erleben<br />

die Teilnehmer den Begriff<br />

„Zeit“ in einer ganz anderen<br />

Dimension. Informationen<br />

rund um die Geschichte<br />

dieses Landstrichs lassen diese<br />

Reise zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis werden.<br />

Anmeldungen zu beiden Veranstaltungen<br />

sind noch bis zum<br />

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gegen den Schmerz“<br />

am 3. Juni 2014 machen die<br />

Deutsche Schmerzgesellschaft<br />

e.V. und ihre Partnerorganisationen<br />

auf die lückenhafte<br />

Versorgung von über<br />

13 Millionen Menschen aufmerksam,<br />

die an chronischen<br />

Schmerzen leiden.<br />

„Leider ist es derzeit u.a. aufgrund<br />

der Rahmenbedingungen<br />

des Gesundheitssystems<br />

so, dass noch immer<br />

viele Schmerzpatienten in<br />

Deutschland unterversorgt<br />

sind“, betont er. „Das Thema<br />

Schmerz muss ein Schwerpunkt<br />

werden bei den Verantwortlichen<br />

der Gesundheitsund<br />

Wissenschaftspolitik,<br />

zum einen aufgrund der großen<br />

individuellen Bedeutung<br />

bei Patienten, aber auch aufgrund<br />

der gesellschaftlichen<br />

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Lanzenreuth 31 94163 Saldenburg<br />

Telefon 08504/8853<br />

www.behringer-automobile.de<br />

Ford<br />

Ihr<br />

Haupthändler &<br />

Karosserie-Spezialbetrieb<br />

www.autohaus-unrecht.de<br />

Lanzenreuth 31 94163 Saldenburg Tel.: 0 85 04/88 53<br />

Nähere Infos: www.behringerautomobile.de<br />

Gesucht und schnell gefunden!<br />

www.dieneuewoche.de<br />

Der neue Hyundai i10<br />

6/2014<br />

Vergleichstest<br />

,,Hyundai schlägt<br />

Nissan“<br />

6/2014<br />

Vergleichstest<br />

,,Hyundai schlägt<br />

6/2014 Nissan“<br />

3/2014<br />

Vergleichstest<br />

Vergleichstest<br />

,,Hyundai<br />

,,City Cars“<br />

schlägt<br />

Nissan“<br />

3/2014<br />

Vergleichstest<br />

3/2014 ,,City Cars“<br />

3/2014 Vergleichstest<br />

Vergleichstest<br />

,,Die Cleverles“<br />

,,City Cars“<br />

Aufsteigen war noch nie so günstig.<br />

Der neue Hyundai i10<br />

0 EUR Anzahlung, 0 % Zinsen<br />

und Komfort in drei Größen.<br />

0 EUR Anzahlung, 0 % Zinsen<br />

4/2014<br />

Vergleichstest<br />

,,Frei ab achtzehn“<br />

4/2014<br />

Vergleichstest<br />

,,Frei ab achtzehn“<br />

3/2014<br />

Vergleichstest<br />

,,Die Cleverles“<br />

3/2014<br />

Vergleichstest<br />

,,Die Cleverles“<br />

Der neue Hyundai i10<br />

Der Hyundai i10 1.0<br />

Aufsteigen war noch nie so günstig.<br />

Intro Edition<br />

Aufsteigen war noch nie so günstig.<br />

Ab 109 EUR im Monat¹<br />

Der Hyundai i10 1.0<br />

Der Hyundai i10 1.0 Intro Zusätzlich Edition zur<br />

0 und EUR Komfort Anzahlung, in drei<br />

Classic<br />

0 % Größen. Zinsen Der Hyundai Ausstattung i10 i10 1.0Classic<br />

Intro + 14"-Leichtmetallfelgen<br />

Edition<br />

und Komfort in drei Ab Größen. 99 EUR im Monat¹<br />

Der Hyundai i10 1.0 Der Hyundai i10 1.0 Ab + LED 109 Zusätzlich Tagfahrlicht EUR im zur Monat¹<br />

Zusätzlich zur<br />

+ Nebelscheinwerfer<br />

Ausstattung i10 Classic<br />

Ab 89 EUR im Monat¹ Classic<br />

Der Hyundai Ausstattung i10 i10 1.0 + Radiofernbedienung<br />

Zusätzlich zur<br />

+ am 14"-Leichtmetallfelgen<br />

Ausstattung Lenkrad i10 Classic<br />

Classic Ab 99 EUR im Monat¹<br />

•6 Der Airbags Hyundai i10 1.0 + Manuelle Klimaanlage<br />

+ Bluetooth LED Tagfahrlicht<br />

•ABS und ESC<br />

+ Integriertes CD-Radio<br />

+ 14"-Leichtmetallfelgen<br />

Ab 99 Zusätzlich EUR im zur Monat¹ + Lautsprecher Nebelscheinwerfer hinten<br />

Der •Bordcomputer<br />

Ab 89 Hyundai EUR i10 im 1.0 Monat¹ mit MP3-Funktion<br />

+ LED<br />

höhenverstellbarer<br />

Tagfahrlicht<br />

Ausstattung i10<br />

+ Radiofernbedienung<br />

•Zentralverriegelung + Anschlüsse Zusätzlich für zur USB, AUX<br />

+ Nebelscheinwerfer<br />

Fahrersitz am Lenkrad<br />

Ab •5-türig •6 89 Airbags EUR<br />

mit 5 Sitzplätzen im Monat¹ + + 2 Manuelle Lautsprecher Ausstattung Klimaanlage vorn i10<br />

+ + Radiofernbedienung<br />

Sitzheizung Bluetooth vorn<br />

•ABS und ESC<br />

+ Integriertes CD-Radio + am Lautsprecher Lenkrad hinten<br />

•6 Airbags<br />

+ Manuelle Klimaanlage<br />

¹Nettodarlehensbetrag •Bordcomputer 9.950 EUR, ¹Nettodarlehensbetrag mit MP3-Funktion<br />

+<br />

10.950 EUR, ¹Nettodarlehensbetrag + Bluetooth höhenverstellbarer 11.950 EUR,<br />

Restrate •ABS •Zentralverriegelung<br />

4.610 und EUR, ESCGesamtbetrag<br />

Restrate + + Integriertes Anschlüsse 5.010 EUR, CD-Radio für Gesamtbetrag USB, AUX Restrate + Lautsprecher Fahrersitz 5.410 EUR, hinten Gesamtbetrag<br />

der •Bordcomputer<br />

•5-türig Finanzierung mit 9.950 5 Sitzplätzen EUR der + Finanzierung mit 2 Lautsprecher MP3-Funktion 10.950 vorn EUR der + + Finanzierung höhenverstellbarer<br />

Sitzheizung 11.950 vornEUR<br />

•Zentralverriegelung + Anschlüsse für USB, AUX Fahrersitz<br />

¹Nettodarlehensbetrag •5-türig mit 5 Sitzplätzen 9.950 EUR, + ¹Nettodarlehensbetrag 2 Lautsprecher vorn 10.950 EUR, ¹Nettodarlehensbetrag + Sitzheizung vorn 11.950 EUR,<br />

Restrate 4.610 EUR, Gesamtbetrag Restrate 5.010 EUR, Gesamtbetrag Restrate 5.410 EUR, Gesamtbetrag<br />

Autohaus ¹Nettodarlehensbetrag der Finanzierung Mustermann<br />

9.950 9.950 EUREUR,<br />

¹Nettodarlehensbetrag der Finanzierung 10.950 10.950 EUREUR,<br />

¹Nettodarlehensbetrag der Finanzierung 11.950 11.950 EUREUR,<br />

Restrate 4.610 EUR, Gesamtbetrag Restrate 5.010 EUR, Gesamtbetrag Restrate 5.410 EUR, Gesamtbetrag<br />

Musterstr.<br />

der Finanzierung<br />

19.950 EUR der Finanzierung 10.950 EUR der Finanzierung 11.950 EUR<br />

12345 Musterstadt<br />

www.musterhaus.de<br />

Autohaus Mustermann<br />

Autohaus Musterstr. 1Mustermann<br />

Musterstr. 12345 Musterstadt 1 Kraftstoffverbrauch: innerorts 6,0 l/100 km, außerorts 4,0 l/100 km,<br />

12345 www.musterhaus.de<br />

Goldener Musterstadt Steig kombiniert 40 • 941164,7 Hutthurm l/100 km; • CO2-Emission Tel.: 08505/90000 kombiniert: 108 g/km;<br />

Effizienzklasse C.<br />

www.musterhaus.de<br />

Ab 109 EUR im Monat¹<br />

Fahrzeugabbildung enthält zum Teil aufpreispflichtige Sonderausstattung.<br />

Kraftstoffverbrauch: innerorts 6,0 l/100 km, außerorts 4,0 l/100 km,<br />

*5 Jahre Fahrzeug- und Lack-Garantie ohne Kilometerbegrenzung sowie 5 Jahre Mobilitäts-Garantie mit kostenlosem Pannen- und<br />

Abschleppdienst (gemäß den jeweiligen kombiniert Bedingungen); 4,7 l/100 5 kostenlose km; CO2-Emission Sicherheits-Checks kombiniert: in den ersten 108 5 Jahren g/km;<br />

Kraftstoffverbrauch: innerorts 6,0 l/100 km, außerorts 4,0 l/100 gemäß km, Hyundai<br />

Sicherheits-Check-Heft. Für Taxen Effizienzklasse und Mietfahrzeuge C. gelten modellabhängige Sonderregelungen.<br />

kombiniert 4,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 108 g/km;<br />

¹Finanzierungsbeispiel: Freibleibendes Fahrzeugabbildung Finanzierungsangebot enthält zum der Teil FFS aufpreispflichtige Bank GmbH, Neckarstraße Sonderausstattung. 137 - 139, 70190 Stuttgart, für<br />

Privatkunden, Bonität vorausgesetzt, Effizienzklasse gültig bis XX.XX.2014. C. Effektiver Jahreszins 0,00 %, gebundener Sollzinssatz 0,00 %,<br />

Anzahlung *5 Jahre Fahrzeug- 0,00 EUR, Laufzeit und Lack-Garantie 60<br />

Fahrzeugabbildung<br />

Monate, ohne Bearbeitungsgebühr Kilometerbegrenzung enthält zum Teil<br />

0,00<br />

aufpreispflichtige<br />

EUR; sowie zzgl. 5 Jahre Überführungskosten Mobilitäts-Garantie Sonderausstattung.<br />

in Höhe mit kostenlosem von XXX,XX Pannen- EUR. Nur und<br />

bei Abschleppdienst teilnehmenden Hyundai (gemäß den Händlern jeweiligen und nur Bedingungen); solange der 5 Vorrat kostenlose reicht. Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai<br />

*5 Sicherheits-Check-Heft. Jahre Fahrzeug- und Lack-Garantie Für Taxen und ohne Mietfahrzeuge Kilometerbegrenzung gelten modellabhängige sowie 5 Jahre Mobilitäts-Garantie Sonderregelungen. mit kostenlosem Pannen- und<br />

Abschleppdienst ¹Finanzierungsbeispiel: (gemäß Freibleibendes den jeweiligen Finanzierungsangebot Bedingungen); 5 kostenlose der FFS Sicherheits-Checks Bank GmbH, Neckarstraße in den ersten 1375 - Jahren 139, 70190 gemäß Stuttgart, Hyundai für<br />

Sicherheits-Check-Heft. Privatkunden, Bonität vorausgesetzt, Für Taxen und Mietfahrzeuge gültig bis XX.XX.2014. gelten modellabhängige Effektiver Jahreszins Sonderregelungen. 0,00 %, gebundener Sollzinssatz 0,00 %,<br />

¹Finanzierungsbeispiel: Anzahlung 0,00 EUR, Laufzeit Freibleibendes 60 Monate, Finanzierungsangebot Bearbeitungsgebühr der 0,00 FFS EUR; Bank zzgl. GmbH, Überführungskosten Neckarstraße 137 in - 139, Höhe 70190 von XXX,XX Stuttgart, EUR. fürNur<br />

Privatkunden, bei teilnehmenden Bonität Hyundai vorausgesetzt, Händlern und gültig nur bis solange XX.XX.2014. der Vorrat Effektiver reicht. Jahreszins 0,00 %, gebundener Sollzinssatz 0,00 %,<br />

Anzahlung 0,00 EUR, Laufzeit 60 Monate, Bearbeitungsgebühr 0,00 EUR; zzgl. Überführungskosten in Höhe von XXX,XX EUR. Nur<br />

bei teilnehmenden Hyundai Händlern und nur solange der Vorrat reicht.

32 URLAUB<br />

Urlaubsregion Pyhrn-Priel: Alpenjuwel Oberösterreichs Anzeige<br />

Atemberaubende Bergkulissen,<br />

sanfthügelige Almen,<br />

faszinierende Schluchten und<br />

liebliche Orte – so präsentiert<br />

sich die Urlaubsregion Pyhrn-<br />

Priel im südlichen Oberösterreich.<br />

Eingebettet zwischen<br />

Totem Gebirge und Sengsengebirge<br />

besticht das Gebiet<br />

durch seine zahlreichen malerischen<br />

Ausblicke und die<br />

Nähe zum Nationalpark Kalkalpen.<br />

Die Region um Hinterstoder<br />

und Windischgarsten ist<br />

leicht erreichbar und umfasst<br />

insgesamt neun Orte und zwei<br />

Täler. Bekannt ist das Gebiet<br />

nicht nur aufgrund seiner Bilderbuchlandschaft,<br />

auch mit<br />

seinen herzlichen, familienfreundlichen<br />

Gastgebern, etlichen<br />

Sonnentagen und nebelfreier<br />

Lage punktet das Land.<br />

Für Bergfexe und Almwanderer…<br />

Ob anspruchsvolle Gipfeltour<br />

oder gemütliche Wanderung<br />

in intakter Natur – die Pyhrn-<br />

Priel Region bietet beides und<br />

darüber hinaus spannende<br />

Erkundungsthemen. Gut 600<br />

Kilometer markierte Wanderwege<br />

gepaart mit beeindruckenden<br />

Panoramablicken<br />

und faszinierenden Naturschauspielen<br />

erwarten den<br />

Wanderer – spektakuläre Aussichtsplattformen<br />

und urige<br />

Hütten inklusive.<br />

Für Golfer und Genießer…<br />

„Hole in one“ heißt es für alle<br />

Golfer am 18-Loch – par 71 –<br />

Golfplatz Windischgarsten<br />

Pyhrn-Priel. Routiniers wie<br />

Anfänger fühlen sich auf der<br />

modernen Anlage mit sämtlichen<br />

Übungseinrichtungen<br />

wohl. Gepflegte Greens, gut<br />

platzierte Wasserhindernisse<br />

und natürliche Biotope ergeben<br />

ein stilvolles Ambiente.<br />

Kulinarisch verwöhnt wird<br />

man im Golf-Salettl mit herrlicher<br />

Panoramaterrasse und<br />

dachfreiem Lokal.<br />

Für Abenteurer…<br />

Die Landschaft bietet mit tief in<br />

die Kalkstöcke eingeschnittenen<br />

Tälern und schroff verwitterten<br />

Bergeshöhen auch die<br />

ideale Spielwiese für all jene,<br />

die in der Freizeit das Abenteuer<br />

suchen. Mit den „Abenteuerprofis“<br />

der Region geht es etwa<br />

hoch in die Luft oder tief in die<br />

Schlucht. Denn vom Paragleiten<br />

mit atemberaubenden<br />

Ausblicken über Seilabenteuer<br />

im Waldhochseilgarten, beim<br />

Canyoning im wilden Wasser,<br />

3D-Bogenschießen oder beim<br />

Höhlentrekking im Inneren der<br />

Berge – wer den zusätzlichen<br />

Schuss Adrenalin im Blut sucht,<br />

ist hier goldrichtig.<br />

Für Cowboys…<br />

In den Ohren das taktmäßige<br />

Stampfen der Hufe, vor den<br />

Augen eine Landschaft zum<br />

Genießen und unter dem Sattel<br />

einen verlässlichen Vierbeiner.<br />

Pferdeliebhaber finden<br />

in der Region im und um<br />

den Nationalpark Kalkalpen<br />

ein Paradies an gut 300 Kilometer<br />

markierten Reitwegen.<br />

Westernreiten, Reiten lernen,<br />

Therapeutisches Reiten, Kutschenfahrten<br />

sowie Unterkünfte<br />

für Pferd und Reiter<br />

lassen Pferdeherzen höher<br />

schlagen.<br />

Mehr Sommer…<br />

„Wer card, der spart“ lautet das<br />

Motto der Pyhrn-Priel Aktiv-<br />

Card! Denn gut 40 Gratis- und<br />

20 Bonusleistungen – darunter<br />

Bergbahnen, Bäder, Seen,<br />

geführte Nationalparkwanderungen,<br />

Naturschauspiele,<br />

Museen uvm. – gilt es mit ihr<br />

von Mitte Mai bis Anfang Oktober<br />

so oft man möchte zum<br />

Nulltarif zu genießen. Wie? Einfach<br />

in einem der 180 Partnerbetriebe<br />

nächtigen und freien<br />

Zutritt bei zahlreichen Attraktionen<br />

– vom Anreise- bis zum<br />

Abreisetag – auskosten. Für die<br />

Kleinen warten mit der Pyhrn-<br />

Priel AktivKidsCard darüber<br />

hinaus etwa Laternenwanderungen,<br />

Märchenerzählungen,<br />

Kinderangeln, Schnupperreiten…<br />

Alle Informationen zu der<br />

Urlaubsregion in Oberösterreich<br />

gibt’s auf www.<br />

pyhrn-priel.net oder telefonisch<br />

beim Tourismusverband<br />

Pyhrn-Priel unter +43<br />

7562 5266 99.

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