Barftgaans
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DIE NEUE<br />
<strong>Barftgaans</strong><br />
MAGAZIN FÜR IN UND UM UELZEN<br />
10/11<br />
2014<br />
Themen<br />
25 Jahre<br />
Mauerfall &<br />
Grenzöffnung<br />
Aktuelles<br />
Es gibt wieder<br />
Uhlen-Bräu in<br />
Uelzen<br />
Ratgeber<br />
Vorsicht Tiere:<br />
Was tun bei<br />
Wildunfall?<br />
Feuilleton<br />
Die Theater- &<br />
Konzertsaison<br />
startet
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stilvolles Leben, Wohnen und Arbeiten.<br />
ständigkeit,<br />
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ruhiger, dann schaltet das Leben nochmal einen extra Schleudergang an.<br />
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Erleben Sie eine spannende Kriminalkomödie,<br />
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und mördersiche Überraschung sind den<br />
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Sie charmant in die Handlung eingebunden.<br />
Dabei steht es jedem frei, sich aktiv zu beteili<br />
gen oder den Abend als stiller Augenzeuge zu<br />
genießen. Die Veranstaltung beginnt um 19.30<br />
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Sie auf der Seite 54<br />
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Außerdem möchten wir Sie einladen, uns zu besuchen. Unser neuer<br />
Standort hat einen wundervollen Nebenaspekt – das Woltersburger<br />
Mühlen-Café. Jeden 1. Freitag im Monat sitzen wir von 15 bis 16 Uhr im<br />
Café oder bei schönen Wetter auf der Terrasse und freuen uns, mit Ihnen<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
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Hammer. Die Lesung beginnt gegen 10.30<br />
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unterteilt und musikalisch begleitet. Vor der<br />
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inkl. Lesung und großem Sonntagsfrühstück.<br />
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dem kleinen Hobbit. Die Veranstaltung<br />
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39,50 Euro pro Person.<br />
Wir freuen uns auf Sie,
17<br />
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33<br />
37<br />
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13<br />
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Der Deutschen Schicksalsdatum<br />
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Wenn die Sucht siegt<br />
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handlung.<br />
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abends zuhause<br />
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Arme Jugend<br />
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Ostfalia und JuZ Suderburg<br />
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Seite<br />
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Impressum<br />
Herausgeber/Verlag<br />
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Redaktion<br />
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Kolumnist<br />
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Online-Redaktion barftgaans.de<br />
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Gastautoren<br />
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Gestaltung<br />
Feuilleton<br />
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4 | www.barftgaans.de | Oktober/November 2014<br />
Kontakt zu<br />
Redaktion & Mediaberatung<br />
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Erscheinungsweise<br />
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14.000 Exemplare<br />
Druck<br />
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www.barftgaans.de
Surrell brachte neue Erkenntnisse.<br />
Seite<br />
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Seine mitreißende Konzerte bleiben in Er<br />
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Weihnachtsstimmung im Landkreis<br />
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Vamos Kulturhalle<br />
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Seite<br />
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www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 5
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Weihnachtsfeiern in<br />
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z.B. Punschempfang am Feuerkorb<br />
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Diese recht lustig zu lesende Vorstellung ist,<br />
<br />
lich ernste Angelegenheit. Davon abgese<br />
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dunklen Jahreszeit regelrecht fürchten, gibt<br />
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dass ihnen, nicht nur zum Jahresende, die<br />
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nischen Errungenschaften, die uns das Le<br />
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doch eher beunruhigend.<br />
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brannt mit seinem Latein am Ende ist, möch<br />
te ich zu bedenken geben, dass, zumindest<br />
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abgesehen vom gleichnamigen Dichter auch<br />
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James Evans, der sich um 1840 gegen die<br />
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schließlich um einiges früher und ausgeruh<br />
ter ans Ziel.<br />
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nünftige Eltern bestehen darauf, dass die<br />
Kleinen jetzt schlafen.<br />
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Dass Sie sich – und auch andern – die lebens<br />
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It`s Tru[mann]
Am 31. Oktober verlässt Otto Lukat endgültig das Uelzener Rathaus – nach<br />
13 Jahren als Bürgermeister. Foto: Dirk Mahler/Stadt Uelzen<br />
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Kommunalpolitik in Uelzen ohne Otto Lukat – für viele unvorstellbar.<br />
Was ist das für ein Gefühl, die Kommandobrücke<br />
der Stadt Uelzen zu verlassen?<br />
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Stadt. Deshalb erleben Sie mich sehr gelassen und ich been<br />
<br />
<br />
Sie haben den Kurs der Stadt maßgeblich über viele Jahre<br />
mitbestimmt. Welche Meilensteine sind Ihnen besonders<br />
wichtig?<br />
<br />
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viel. Deshalb möchte ich nur einige herausheben. Der Ent<br />
<br />
Abschluss uns im letzten Jahr gelungen ist und der Stadt<br />
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jüngste herausragende Ereignis meiner Amtszeit. Die Ver<br />
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vertretend für viele erfolgreiche Ansiedlungen in unserer<br />
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Was hätten Sie in der Rückschau anders machen können<br />
oder sollen?<br />
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Und was war für Sie der unvergesslichste Moment als Bürgermeister?<br />
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Was wünschen Sie sich für Uelzen?<br />
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können. Die meisten sind es ja auch und darüber sollten<br />
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Stadt, in der man gerne lebt und arbeitet.<br />
Einen guten Rat für Ihren Nachfolger..?<br />
Sich nicht beirren zu lassen, denn Projekte brauchen manch<br />
mal einen sehr langen Atem.<br />
Jetzt haben Sie ja mehr Zeit für andere Dinge...wie werden<br />
Sie ihren Unruhestand verbringen?<br />
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Vielen Dank für das Gespräch,<br />
die Fragen stellte Nicole Lütke.<br />
www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 7
Die leuchtend gelbe Farbe des »SAMOCCA" strahlt durch die großen Fenster an der Bahnhofstraße.<br />
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V <br />
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das Stadtoberhaupt.<br />
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40 Sekunden – nach einer besondere Vortragstechnik – das<br />
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Almke Matzker-Steiner übernahm von Bürgermeister Otto Lukat den<br />
Schlüssel für das Alte Rathaus.<br />
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Räumlichkeiten an – und die Kleinsten probierten sich als Künstler.<br />
8 | www.barftgaans.de | Oktober/November 2014
anders in Erinnerung haben.<br />
Dass nun ein frischer Wind in den histori<br />
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für Kurse und Veranstaltungen. Die Zum<br />
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gotischen Portal ziert.<br />
[nicole]<br />
Die imposante Röstmaschine<br />
des SAMOCCAS.<br />
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und Einkaufen in gehobenen Ambiente – ein lang gehegter<br />
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Auf dem zur Zeit noch unbefestigten Parkplatz soll schon<br />
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neu gestaltete Eingang zur Lüneburger Straße den lang er<br />
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ches. Die betont moderne und luftige Architektur setzt hier<br />
ein deutliches Signal – sie schiebt sich als sogenannte Klinke<br />
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So soll das neue Gebäude am »Lüneburger Tor« aussehen.<br />
www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 9
Ein Foto der Belegschaft der Brauerei von 1957 (in der hinteren Reihe am Fallrohr steht<br />
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A <br />
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blieb auch in den kommenden Jahrhunderten so. Ja, es dau<br />
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50 Brauhäuser in Uelzens Straßen<br />
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ern und Abgaben und nicht zuletzt der Siegeszug von Kaf<br />
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Hans von der Ohe: Brauer, Bier und Bürger. Ein Beitrag<br />
zur Geschichte der Stadt Uelzen, Uelzen 1972<br />
(nur noch antiquarisch erhältlich).<br />
Tilman Grottian: Flüssig Brot und goldene Nahrung – 700<br />
Jahre Brauwesen in Uelzen, Uelzen (Dagmar Kahl Druck<br />
& Kopierzentrum) 2012. Das Buch ist unter anderem im<br />
Museum Schloss Holdenstedt erhältlich.<br />
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Die »Uelzener Bierbrauerei Gesellschaft«<br />
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Die letzten Jahre<br />
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mend unter Druck. 1970 stand sie dann kurz vor dem Kon<br />
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durch und begann sofort mit der Planung eines neuen Wer<br />
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Schornstein. 1983 liefen schließlich im neuen Werk die letz<br />
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10 | www.barftgaans.de | Oktober/November 2014
Wie funktioniert das eigentlich mit dem Brauen?<br />
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Einladung zur<br />
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auch bis zu seiner Rente Brauer und Melzer geblieben. Das Bild »seiner«<br />
Brauerei hat er selbst gemalt.<br />
Foto/Text: Neuls<br />
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Das Bier wird es zukünftig zunächst in der Woltersburger<br />
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Partner in der Gastronomie gesucht. Bei Interesse am Bier<br />
und am Freundeskreis: freundeskreis-uhlenbraeu@gmx.de<br />
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Freitag, 24. Oktober,<br />
um 19.19 Uhr, im Atrium des<br />
Neuen Rathauses<br />
Der Freundeskreis des Uhlen-Bräu freut sich, gemeinsam<br />
mit Ihnen die Bier-Tradition in Uelzen wiederzubeleben!<br />
Schön, wenn man<br />
eine Tradition hat.<br />
www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 11
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Uelzen e.V.<br />
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Tel. 0581/8006172<br />
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den Hintern gekrochen, um deines guten<br />
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aturen, die jedermann treten und schin<br />
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Leben, begleitet vom klaren Donnerton<br />
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tigall. Alle Denkmale errichtet, alle Podes<br />
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seine Krankheiten, kennen den strengen<br />
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rem Luther handfest und bunt und sehr<br />
menschlich. Wir riechen den Dreck und<br />
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nicht mehr versteht. Ängstlich und doch<br />
auf früheren Verdiensten beharrend, der<br />
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am Ende gerne auch für sich reklamiert.<br />
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fe nicht – der teutsche Herkules, der junge<br />
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beherrscht sie den Plauderton der erfun<br />
denen Situationen, in den die historisch<br />
konkreten Ereignisse gemischt sind. Sie<br />
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selbaren Klang, literarischer Verve kommt<br />
dazu.<br />
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bei diesem Protest gegen die römische Kir<br />
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ein Charakter, den man nicht mögen muss.<br />
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und ein Poet. Was er für die deutsche<br />
Sprache tat, bleibt unbestritten. Waldt
Wer Wolfgang Knappe einmal bei einem Konzert<br />
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und einen ganz großen, mitreißenden Auftritt zelebrierten<br />
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ge. Hauptsache, man nimmt die Schüler ernst. »Wenn man<br />
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Ermunterung. Das gelang ihm, für uns alle sichtbar in den<br />
Konzerten.<br />
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Knappe hat immer die Ausgeglichenheit ausgestrahlt, die<br />
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chen Auslandsreisen – nach der Wende auch in den Osten<br />
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Erfahrung.<br />
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gesagt. Wolfgang Knappe sei noch ganz viel dieser Zeit ge<br />
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www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 13
gen Zeiten nicht an der Kultur zu sparen.<br />
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Birte Ebermann<br />
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14 | www.barftgaans.de | Oktober/November 2014
die Kastagnetten, erklingt ein Violinkonzert und bringt das<br />
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unseren sehr guten Spielplan noch viel besser kommunizie<br />
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froh über 45,8 Prozent Auslastung der Veranstaltungen in<br />
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heater und Sinfoniekonzert. Klassisches Sprechtheater und<br />
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Aufmerksamkeit passiert eben nicht von allein, sie muss in<br />
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und Zukunft dekliniert.<br />
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»Wir leben in einem Zeitalter der Überarbeitung und der<br />
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nicht verblöden zu lassen.<br />
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19. Oktober: Bad Bevensen, 19.30 Uhr, Theater an der Lindenstraße<br />
»Alles über Liebe«<br />
27. Oktober: Uelzen, Theater an der Ilmenau, 19.30 Uhr<br />
»Hotel Paradiso«<br />
2. November: Schloss Holdenstedt, 17 Uhr<br />
fünftes Sonatenkonzert »32xBeethoven«<br />
8. November: Uelzen, Theater an der Ilmenau, 19 Uhr<br />
»Lulu« Oper von Friedrich Kuhlau<br />
16. November: Uelzen, St. Marien, 17 Uhr<br />
Brahms »Requiem« mit der Kantorei.<br />
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22. November: Kloster Medingen,<br />
Kammermusik mit Sabine Frick und Hinrich Alpers<br />
24. November: Uelzen, Theater, 19.30 Uhr<br />
»Antigone«<br />
25. November: Uelzen, Theater, 10.30 Uhr<br />
»A Christmas Carol«<br />
29. November: Kunstverein Uelzen Theaterkeller, 17 Uhr<br />
Vernissage »50 Jahre BBK«<br />
14. Dezember: St. Marien, 17 Uhr,<br />
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium.<br />
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www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 15
gerengagement sind der Einladung<br />
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tigte sich zu dieser Zeit intensiv mit<br />
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der sachsenanhaltinischen Landes<br />
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Dr. Babette Scurrell <br />
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reichen sogar steigt.<br />
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gleichbedeutend sein, dass es ihnen dort schlechter geht<br />
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Herausforderung darin liegt, sich zukunftsgerichtet mit dem<br />
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sen für Deutschland sind eindeutig. Wenn ganz Deutschland<br />
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Denken hinzubekommen brauche es Kommunen, die bereit<br />
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dingt die großen Projekte, sondern die kleine Aktionen und<br />
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16 | www.barftgaans.de | Oktober/November 2014
Sie kam zu dem Ergebnis, dass für eine angemessene und<br />
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vatisierungen überlegen sei. <br />
»Andere Wirtschaftsformen sind die Voraussetzung dafür,<br />
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sierte<br />
als Tondokument und Powerpoint-Präsentation mit<br />
Beispielen der IBA sowie ein nachfolgendes Interview zur<br />
Veranstaltung mit Dr. Scurrell als Abschrift auf der ALE-<br />
NA-Homepage unter www.alena-uelzen.de<br />
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ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen.<br />
Mit dem BürgerBus unterwegs<br />
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kaufsmöglichkeiten, Ärzten und anderen Einrichtungen.<br />
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nenbüttel e.V.<br />
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ebenso das nur Ortschaften in der Einheitsgemeinde ange<br />
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einen Jahresbeitrag von mindestens 10 Euro; dazu kommen<br />
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»Unser Edendorf e.V«<br />
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meinschaft in Edendorf zu fördern, zu erhalten und zu be<br />
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fern dafür, dass ihr Dorf attraktiv und lebendig bleibt. »Alle<br />
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Edendorf begann alles mit Dorferneuerung, die als eine Art<br />
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Bildergalerie zu »ALENA unterwegs« in Edendorf<br />
unter www.alena-uelzen.de<br />
www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 17
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Grenze abgewandert und hat die Teilung<br />
Deutschlands in Bildern festgehalten: In<br />
den 1980ern und rund 30 Jahre später, nach dem Mauerfall<br />
nochmal. Warum?<br />
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sen Jahreszeit umsetzen, es sind mehr Details sichtbar und<br />
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kumentation und seinem Engagement auch die Haltung der<br />
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zehn Jahren hat er Einblick in seine Akten genommen, da<br />
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Das Godesberger Programm von 1959 formulierte die inhaltlichen Ziele, aber<br />
auch das Politikverständnis und Gesellschaftsbild der deutschen Sozialdemokratie<br />
neu. Aus der marxistisch geprägten Partei der Arbeiterklasse, die eine sozia-<br />
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bürgerlichen Parteien bereit war.<br />
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18 | www.barftgaans.de | Oktober/November 2014
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Deutsch-deutsche Grenze heute<br />
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– einiges noch nicht in Ordnung, aber Demokratie ist immer<br />
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und heute. Die besten alten und neuen Aufnahmen sind in<br />
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Ulrich Merz am 17. Oktober, ab 19 Uhr im Lässig<br />
Für Ulrich Merz ist der Special-Friday im Lässig<br />
eine Premiere: Zwar hat der gebürtige Berliner<br />
dichte<br />
vorgetragen, aber nicht seine eigenen:<br />
dichte<br />
von Christian Morgenstern rezitiert«, er-<br />
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aber der Alltag als Berliner Polizist hat nicht ge-<br />
-<br />
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– hat mir über die schwere Zeit hinweggehol-<br />
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So., 2. November, 10–14 Uhr<br />
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Sa., 08. bis So., 16. November<br />
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Rotkraut und hausgemachte<br />
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Satt pro Person 29,00 Euro<br />
Familienmenü (4 Personen, inkl.<br />
1 Fl. Rotwein) 88,00 Euro<br />
Fr., 21. November, 20 Uhr<br />
Spezial-Friday: Live-Musik mit<br />
Gegentakt, Uelzener Deutsch-<br />
Pop-Rock der besonderen Art<br />
Sa., 22. November, ab 19 Uhr<br />
Lässig on Tour auf dem<br />
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| Oktober/November 2014 | 21
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bedanke ich mich an dieser Stelle ganz herzlich<br />
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22 <br />
| www.barftgaans.de | Oktober/November 2014<br />
Die Autorin Lea Fleischmann lebt in Je<br />
rusalem. Ende der 1970er Jahre verließ<br />
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leidenschaftlich, aber auch einseitig<br />
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sagen in ihrem Werk, aus dem sie im<br />
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vergangenen Sommer genauso in die<br />
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Henk Zanoli gab seine Auszeichnung<br />
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stellte ihr Barbara Kaiser.<br />
Frau Fleischmann, Ihr Buch heißt »Meine<br />
Sprache wohnt woanders«. Ich möchte<br />
versuchen, Sie zu den verschiedenen<br />
denkbaren Ebenen dieses Titels zu befra-<br />
<br />
Bundesrepublik ausgewandert, weil sie<br />
das Land, so wie es war, nicht ertrugen.<br />
<br />
anderswo wohnt – bereuen Sie diesen<br />
te<br />
ja auch: Sie haben nicht mit der Macht<br />
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das, was im Argen lag.<br />
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schaft abgegeben, aber dann merkte<br />
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schaft, aber keine Sprache zurückgeben<br />
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deutschsprachigen Schriftstellerin ent<br />
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ein deutschsprachiges Leserpublikum<br />
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Sie haben sich von der bekennenden Feministin<br />
zur gläubigen Jüdin entwickelt<br />
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mit Ihren Auftritten und Lesereisen missionieren?<br />
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dung mit dem Holocaust gesprochen,
unbekannt. Das Judentum ist die Wurzel des Christentums<br />
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lichkeit,<br />
Ihre Sprache, die woanders wohnt, zu verorten. Die<br />
Geschichte besagt, alle Aussagen über und von Opfern Ihres<br />
<br />
kehren eines Tages zurück. Als Mahnung vielleicht, aber auch<br />
als Bewahrung der Schicksale. Sehen Sie Ihre Sprache, Ihre Bücher,<br />
als Teil eines solchen Vorgangs?<br />
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sen<br />
Beginn wir in diesem Jahr besonders zu erinnern haben,<br />
eine »Sprachlosigkeit« aus, die dem Grauen der Schützengräben<br />
geschuldet war. Vielleicht bedenken wir jetzt unmittelbare<br />
Gegenwart mit: Ist Ihre Sprache »woanders«, sind Sie vielleicht<br />
sprachlos angesichts des unverhältnismäßigen Krieges,<br />
den Israel in Gaza in diesem Sommer führte?<br />
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Anfang eines friedlichen Zusammenlebens. Stattdessen hat<br />
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ken, dass auf israelischer Seite nicht mehr Opfer zu beklagen<br />
<br />
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es keine friedliche Lösung geben.<br />
Sie schreiben in Ihrem Buch (S. 165): »Das Land ist dem Volke<br />
Israel verheißen worden, so steht es in der Bibel und so glau-<br />
<br />
man das Existenzrecht Israels mit diesem Ort verbindet und<br />
nicht in Frage stellen will - ist solch eine Aussage in diesen Zeiten<br />
nicht sehr kontraproduktiv? Mit dieser Ansicht wird nichts<br />
über eine notwendige internationale Geschwisterlichkeit und<br />
Koexistenz gesagt, kann es niemals Frieden geben, der ja immer<br />
von Kompromissen leben muss. Und sind Politik und Religion<br />
nicht grundsätzlich voneinander zu trennen?<br />
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Angefangen hat alles mit dem Fachgeschäft<br />
in Westerweyhe – als Pferdewirtschaftsmeisterin<br />
(Beritt) weiß Malaica<br />
Oetzmann, was Pferd und Reiter brauchen:<br />
So entstand auch die Idee, auf dem<br />
Hof Westerweyhe ein Ladengeschäft<br />
einzurichten. »Wir wurden dann öfter<br />
angefragt, ob wir auf einem Turnier oder<br />
in einem Reitstall einen Verkaufsstand<br />
machen wollen«, erzählt die ›Pferdefrau‹.<br />
»Das Ein- und Ausräumen ist ziemlich anstrengend,<br />
wenn das Wetter schlecht ist,<br />
werden die Waren dreckig … mein Mann<br />
fuhr nach der Suderburger Gewerbeschau<br />
hinter dem Bücherbus hinterher und die<br />
Idee des mobilien Reiter-Fachgeschäfts<br />
war geboren.«<br />
Christoph Oetzmann hat den elterlichen<br />
Hof vor acht Jahren übernommen und<br />
betreibt ein landwirtschaftliches Lohnunternehmen,<br />
seine Frau den Reitstall und<br />
das Fachgeschäft. Mit der Idee im Kopf<br />
hat die Umsetzung auch nicht lange gedauert:<br />
»In drei Monaten haben wir den<br />
Linienbus in ein fahrendes Geschäft umgebaut,<br />
zum ersten Mal kam er auf dem<br />
diesjährigen Stadtfest Uelzen zum Einsatz«,<br />
berichtet Christoph Oetzmann.<br />
In dem Bus hat Malaica Oetzmann alles<br />
dabei, was das Reiterherz begehrt: »Natürlich<br />
nicht in der Auswahl wie im Ladengeschäft,<br />
außerdem saisonal sortiert<br />
– aber im Großen und Ganzen wird hier<br />
jeder fündig: Vom Leckerli, über das vergessene<br />
Fliegenmittel oder Handschuhe,<br />
Trense, Halfter, Reithose …«.<br />
Der Bus hat natürlich eine Umkleidekabine,<br />
sogar eine Café-Bar und nicht zu<br />
vergessen die Standheizung. Die ausfahrbare<br />
Markise hält Sonne oder Regen ab<br />
– Christoph Oetzmann hat beim Umbau<br />
an alles gedacht. »Was mir wichtig ist:<br />
wir nehmen ganz normale Preise – bei<br />
uns gibt es keinen Turnieraufschlag!«, betont<br />
die erfahrene Reiterin. Das Konzept<br />
kommt gut an, sodass der Bus schon für<br />
einige Turnier-Termine im nächsten Jahr<br />
gebucht ist.<br />
»Wir kommen aber auch gerne zu einem<br />
<br />
zu einem Stall-Shopping-Event in gemütlicher<br />
Runde.«<br />
Pferdepension und Reitstall<br />
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Besichtigung auf Anfrage.<br />
www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 25
TAGSÜBER ZUSAMMEN,<br />
ABENDS ZU HAUSE<br />
Sicher und geborgen fühlen in der Tagespege Suhlendorf<br />
Eine warme, offene und herzliche Atmosphäre umfängt<br />
die Gäste der Tagespegeeinrichtung on<br />
Oliia eienborn und ihrem Team das ist ohlfühlen<br />
auf den ersten Blick. Die gemütliche Einrichtung<br />
mit indiiduellem Stil und harme spiegelt die ganz besondere<br />
Geschichte des Hauses wider: denn die neue<br />
Tagespegeeinrichtung hat ihr Domizil in der alten olksbank<br />
am Neumarkt 4 in Suhlendorf. »ir haben bewusst<br />
Elemente aus der Bank erhalten und in unsere Gestaltung<br />
integriert. Die Geschichte des Hauses sollte nicht<br />
einfach erloren gehen, erzählt Oliia eienborn, eiterin<br />
der Tagespegeeinrichtung.<br />
Die alte Bank im Herzen on Suhlendorf direkt neben<br />
dem Alten- und Pegeheim eienborn gelegen wurde<br />
entsprechend umgebaut, um den Bedürfnissen einer<br />
Einrichtung für Tagespege gerecht zu werden. Herz der<br />
räumlichen Gestaltung ist der groe Aufenthaltsbereich.<br />
»Hier schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: auf der<br />
einen Seite bendet sich der gemütliche ounge-Bereich<br />
zum Entspannen und ohlfühlen, auf der anderen der<br />
einladende Essbereich, der auch für Aktiitäten wie Basteln<br />
genutzt werden soll. Der groe, alte Banktresen aus<br />
Holz dient als Raumteiler. So kommt das alte Stück zu einer<br />
neuen erwendung, die sich prima für uns eignet, so<br />
eienborn. erschiedene kleinere Räume wurden bedarfsgerecht<br />
umfunktioniert. Im Ruheraum oder esezimmer<br />
mit Blick nach drauen können sich die Tagesgäste<br />
erholen, entspannen und zurückziehen. Im separaten<br />
Behandlungszimmer ist eine medizinische ersorgung<br />
der Gäste möglich. In der hellen und transparenten Küche<br />
kann auch gemeinsam gekocht werden. Die Räumlichkeiten<br />
sind so gestaltet, dass Menschen, die beim<br />
aufen auf Gehilfen oder den Rollstuhl angewiesen sind,<br />
bequem überall hinkommen.<br />
Der spezielle harakter der ehemaligen olksbank ndet<br />
sich in ielen Elementen wieder: so blieb der Tresor beispielsweise<br />
erhalten er wird zu einem orratsraum umfunktioniert.<br />
Im ruhigen esezimmer sorgen Glasitrinen<br />
mit alten Kaffeekannen und anderen Erinnerungen für<br />
eine heimelige Atmosphäre. Auch alte Schreibtische oder<br />
andbilder, die die Silhouette on Suhlendorf zeigen <br />
unerkennbar an der Kirche und der stilisierten indmühle<br />
sind Teil der neuen Einrichtung. Die Sanitär- und Kücheneinrichtung<br />
wurde auf den neuesten Stand gebracht.<br />
»Hier mussten wir iel erneuern, so eienborn. Dazu<br />
wurden noch weitere Räume wie ein Umkleidezimmer<br />
26 | www.barftgaans.de | Oktober/November 2014
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Neues Gesetz<br />
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Farben, Holz und eine klassisch nostalgische Einrichtung<br />
sorgen dafür, dass die älteren Menschen sich hier wie<br />
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ihre Gäste kümmern. »Kein älterer Mensch muss allein<br />
sam<br />
Farbe in den Alltag, wir machen Gemeinschaft erlebbar.<br />
Der Gast soll sich bei uns sicher, geborgen und<br />
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Das Zuhause für den Tag: Geselligkeit und Kontakt für<br />
die älteren Menschen auf der einen und Entlastung der<br />
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Neumarkt 4<br />
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Kontakt:<br />
Telefon 05820 973949-4<br />
Fax 05820 973949-5<br />
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www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 27
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Tenor international Erfolge feiert, präsentiert der<br />
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der Melodien«.<br />
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Donnerstag, 4. Dezember,<br />
Knabenchor St. Petersburg<br />
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Das traditionelle Weihnachtskonzert unter der<br />
Leitung von Vadim Ptscholkin sowie mit dem Peter’s<br />
Quartett und als Moderator Herbert Fricke.<br />
vor.<br />
Samstag, 6. Dezember –<br />
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19.30 Uhr, Theater in der<br />
Lindenstraße<br />
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Der »King of Parody« kehrt<br />
nach Bad Bevensen zurück<br />
und stellt sein neues Programm<br />
»VIP VIP HURRA!<br />
Der Jahresrückblick 2014«<br />
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In seiner Show »Aprikosenmarmelade« berichtet<br />
der Komiker mit aller Gelassenheit aus seinem Alltag<br />
und seine fantasiereiche Gedankenwelt.<br />
Dienstag, 16. Dezember,<br />
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Das Weihnachtskonzert »Von<br />
ganzem Herzen« mit Angelika<br />
Milster vereint die schönsten<br />
Musicalhits mit traditionellen<br />
Weihnachtsliedern.<br />
Vorverkauf in der Touristinfo Bad Bevensen,<br />
bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und<br />
unter www.bad-bevensen-tourismus.de<br />
Dahlenburger Straße 1<br />
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chenmusik, und das Ensemble erhielt mehrere internationale Auszeichnungen.<br />
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die beeindruckende Darbietung zu konzentrieren.<br />
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gregorianischem Choral versteht man den einstimmigen, unbegleiteten, litur<br />
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che Schlagerstar Angela Wiedl zusammen mit ihren<br />
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getragen.<br />
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so einer besonderen, authentischen Persönlichkeit.<br />
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28 | www.barftgaans.de | Oktober/November 2014
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ist die Freude in unseren Händen«<br />
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schalten Sie bereits ab der ersten Minute ab und lassen den Alltag<br />
hinter sich. So können Sie zum Beispiel im Restaurant »Wintergarten«<br />
ausgiebig Speisen aus der Region mit dem Schwerpunkt<br />
»Fisch« genießen. Aber auch für Vegetarier und Freunde der Gesundheits-<br />
sowie Wellness-Küche ist immer etwas dabei. Gerne<br />
kreiert unser Küchenteam auch ganz individuell ein Menü oder ein<br />
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Genießen, enstpannen, verwöhnen lassen<br />
Sie sind müde, fühlen sich gestresst oder sind antriebslos? Sie können<br />
aktiv gegensteuern und dabei entspannen: Tauchen Sie ein in<br />
die Wellnesswelt des FährhausSpa: Tun Sie sich etwas Gutes und<br />
denken Sie einfach mal nur an sich. Unsere staatlich geprüften Kosmetikerinnen,<br />
sowie unser staatlich geprüfter Masseur und medizinischer<br />
Bademeister (mit Zulassung für alle Krankenkassen) berät<br />
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Wohlfühlprogramm ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen<br />
zusammen – Klang- oder Wellnessmassage, Kosmetikbehandlungen<br />
mit hochwertigen Produkten oder verbringen Sie entspannte<br />
Stunden in der Wellnesslandschaft mit Innenpool, Whirlpool,<br />
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im wunderschönen Garten.<br />
Aktiv erholen<br />
Auch die AKTIVITÄT wird im Ringhotel Fährhaus GROSS geschrieben.<br />
Sportlich geht es nicht nur auf unserer Bundes-Kegelbahn<br />
oder bei unserem Kooperationspartner, dem TreeTrek Kletterpark,<br />
zu. Mit dem Fahrrad, den Nordic Walking Stöcken oder ganz traditionell<br />
zu Fuß erkunden Sie den angrenzenden Wald "Amtsheide"<br />
und die Gegend rund ums »Fährhaus« und Bad Bevensen.<br />
Feiern und Tagen<br />
Bei uns in Bad Bevensen lässt es sich auch fantastisch feiern und<br />
tagen. Unsere drei Veranstaltungsräume bieten verschiedene Größen<br />
und Einrichtungen. Das »Fährhaus«-Team stellt Ihnen gerne<br />
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zu Ihrer Veranstaltung zusammen. Beliebt ist das Fährhaus auch als<br />
würdiger Rahmen für Festlichkeiten jeder Art. Gesellschaften, Familienfeiern<br />
und Jubiläen können Sie gerne bei uns feiern.<br />
Feinschmecker-Erlebnisse<br />
Unserer vielseitige Küche sorgt für Geschmackserlebnisse, an die<br />
Sie sich gern zurückerinnern. Nehmen Sie Platz In unserem großzügigen<br />
Wintergarten oder in der in rustikaler Eiche gehaltene<br />
«Heidjer-Stube”, im «Blauen Salon” oder im «Orchideenzimmer”.<br />
In der Bar «Karls Anleger” sind auch Raucher herzlich willkommen.<br />
Urlaub im Fährhaus<br />
Ankommen und sich wohlfühlen – Die Zimmer sind von heimelig<br />
bis modern eingerichtet und bieten für jeden Anspruch die passende<br />
Atmosphäre. Jedes der Zimmer können Sie bequem mit dem<br />
Aufzug erreichen. Die Zimmer und Suiten liegen ruhig zum Garten<br />
des Hotels oder zum Wald »Amtsheide«. Mit sechs verschiedenen<br />
Zimmer-Kategorien (Einzel- und Doppelzimmer) verteilt vom Gartengeschoß<br />
bis zum zweiten Stockwerk, bietet das Ringhotel Fährhaus<br />
Zimmergrößen zwischen 17 m² und 90 m².<br />
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www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 29
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Zudem lädt der NABU bereits zum vierten Mal zur »Stunde der<br />
Wintervögel« ein. Ein hochinteressantes Langzeitprojekt, bei<br />
dem man online mitmachen und zusätzlich an den wertvollen<br />
Ergebnissen teilhaben kann.<br />
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wir auch! Wir sind gespannt auf die neuen Pinguine...<br />
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Lasst euch überraschen.<br />
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Stadt Hamburg Passage | 29525 Uelzen<br />
E-Mail: uelzen@kuk-markt.de | Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr.: 9 bis 18 Uhr | Sa.: 9 bis 14 Uhr<br />
www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 35
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und sie durch eine vertrauensvolle Gruppenarbeit<br />
zu motivieren. Wer von Sucht bedroht oder bereits abhängig<br />
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nutzen. Vor der Teilnahme sollte allerdings ein Beratungsgespräch<br />
erfolgt sein. Es wird eine Mitarbeit erwartet, jedoch<br />
keine Abstinenz.<br />
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38 | www.barftgaans.de | Oktober/November 2014
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beitsmarkt der Agentur für Arbeit und<br />
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oft mehrere Aspekte ineinander.<br />
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im Innenbereich nicht nur Wände<br />
und Decken. Die geschulten Mitarbeiter<br />
bereiten auch den Boden<br />
für schönes Wohnen. Aus vielen<br />
möglichen Bodenbelägen individuell<br />
ausgewählt, wird mit umfangreichem<br />
Fachwissen und sorgfältiger<br />
Handarbeit ans Werk gegangen. Ob<br />
die Entscheidung für den Vinylfußboden<br />
bei starker Beanspruchung,<br />
den Teppichboden für`s Wohnzimmer,<br />
das Laminat oder Kork fällt –<br />
das Team steht auch hier beratend<br />
zur Verfügung.<br />
Bevor der Boden verlegt wird, müssen<br />
die Wände fertig sein. Wer hier<br />
einen starken Partner benötigt, der<br />
Räume von Kopf bis Fuß – bzw. Decke<br />
bis Boden – verschönert, ist bei<br />
den Leuten vom Malerteam Suderburg<br />
an der richtigen Adresse.<br />
Fassaden(dämm)arbeiten werden<br />
im Frühjahr wieder vorgenommen,<br />
wenn die Wetterbedingungen beständiger<br />
sind. Für die Planung ist<br />
es jedoch nie zu früh. Wer sich jetzt<br />
schon mit dem Gedanken befasst,<br />
erhält vom Malerteam Suderburg<br />
wertvolle Beratung und ein passendes<br />
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www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 39
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Martinsgans mit Bratäpfeln<br />
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Salz, Pfeffer, Zitronenschale<br />
2 EL getrockneter Majoran<br />
2 Bund Petersilie, 1 EL Beifuß<br />
1 EL Liebstöckel, 1 Zwiebel<br />
2 Knoblauchzehen<br />
3 EL Gänse- oder Butterschmalz<br />
250 ml Weisswein trockener<br />
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Die Gans abspülen und abtupfen, salzen,<br />
pfeffern und außen mit Majoran einreiben. Innen<br />
mit Petersilie, Zitronenschale, Beifuß und<br />
Liebstöckel füllen. Zwiebeln und Knoblauch<br />
vierteln, in einem Bräter anschwitzen, Gans<br />
runderherum anbraten, mit Wein und Brühe<br />
angießen. Zwei Stunden bei 150 Grad schmoren,<br />
die letzte halbe Stunde ohne Deckel.<br />
Alle 20 Minuten übergießen.<br />
Für die gefüllten Äpfel<br />
6 kleine säuerliche rote Äpfel<br />
Zitronensaft zum Beträufeln<br />
100 g Butter, Preiselbeeren<br />
Zucker, 1 EL Weißwein<br />
Kerngehäuse der Äpfel ausstechen und mit<br />
Preiselbeeren füllen, Zucker bestreuen und<br />
fen<br />
(ca. 220 Grad) 15-20 Minuten braten.<br />
Zitronensaft und Weisswein zugeben. Die<br />
Äpfel so lange im Ofen lassen, bis sich eine<br />
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Dazu Kartoffeln und Rosenkohl.<br />
Guten Appetit!<br />
Mit dem Elbers Hof auf Käsetour!<br />
Geschmackserlebnis mit ausgesuchten Bio- und Demeter-Hofkäsereien<br />
Herbst-Tour de Kaas<br />
»Norddeutsche Hofkäsereien«<br />
Die »Tour de Kaas« der Bio-Kiste geht in<br />
die zweite Runde. Dieses Mal stecken<br />
Käse aus norddeutschen Hofkäsereien,<br />
wie z.B. dem Bauckhof, der Käserei von<br />
Hof Dannwisch, Klostegut Heinigen, Backensholzer<br />
Hofkäserei in der Tüte.<br />
Tour-Start: Bauckhof Amelinghausen<br />
Jeden Morgen wird die Milch der Bauckhof-Kühe<br />
in der eigenen Käserei verarbeitet.<br />
Joghurt, Quark, Crème fraîche,<br />
Frischkäse, Sahne und Käse werden<br />
hier hergestellt und im eigenen Laden<br />
sowie durch ausgewählte Partner wie<br />
den Elbers Hof in der Region vermarktet.<br />
Gut zehn verschiedene Sorten Schnittkäse,<br />
vier Weichkäse und ein Hartkäse in<br />
verschiedenen Reifegraden entstehen in<br />
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Höchstens zwölf Stunden liegen zwischen<br />
Melken und Befüllen der Käsekessel.<br />
Wichtig für die Qualität ist, dass die<br />
Kühe im Winter nur Heu, keine Silage<br />
bekommen, damit Nora Mannhardt<br />
den Käse aus Rohmilch herstellen kann.<br />
Ein Grund, warum der Bauckhof-Käse<br />
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schmackhafte Melissen, Minzen und<br />
andere Kräutersorten an, mit denen<br />
Sie wundervolle Teekreationen und<br />
Gewürze kreieren. Auf traditionelle Art<br />
und Weise und mit viel Handarbeit.<br />
sehr bekömmlich ist und sogar von vielen<br />
Allergikern gut vertragen wird. Die Käserei<br />
ist 2012 mit dem Norddeutschen Käsepreis<br />
ausgezeichnet worden.<br />
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Nachdem im Frühjahr bereits eine neue<br />
Verpackung für die Gesichts- und Rege-<br />
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Telefon 05802 4049<br />
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Die Rohe<br />
Rohkostgeeignete Gemüsesorten, Salate<br />
und Kräuter der Saison<br />
Die Schonende<br />
Gemüsesorten, Salate und Kräuter speziell<br />
für stillende Mütter und Kleinkinder<br />
… dazu gibt es noch Osttüten und<br />
Kisten, Kinderkisten, Käse- und<br />
Joghurt-Tüten. Sie können Ihre<br />
Kiste auch wöchentlich individuell<br />
zusammenstellen, ergänzt durch<br />
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Bohlsener Mühle ist Finalist des größten<br />
deutschen Unternehmenswettbewerbs<br />
Bohlsen. Von ursprünglich 4555 mittelständischen Unternehmen,<br />
die für den Wettbewerb nominiert wurden, haben es dieses Jahr<br />
deutschlandweit 866 in die zweite Wettbewerbsebene – die Jury-<br />
<br />
die Jurystufe. Von diesen 47 niedersächsischen Unternehmen<br />
wurden ganze 5 Unternehmen als Finalisten ausgezeichnet. Unter<br />
den Finalisten: die Bohlsener Mühle.<br />
Der Wettbewerb würdigt die gesellschaftliche Verantwortung<br />
und die tagtäglichen Leistungen von mittelständischen Unternehmen.<br />
Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet<br />
der »Große Preis des Mittelstandes« nicht nur punktuell die<br />
Wirtschaftsleistung, sondern sieht das gesamte Unternehmen<br />
in seiner sozialen und wirtschaftlichen Verortung in der Region.<br />
Entscheiden sind deshalb fünf Kriterien: Gesamtentwicklung des<br />
dungsplätzen,<br />
Modernisierung und Innovation, Engagement in<br />
der Region und Service und Kundennähe, Marketing. Bei allen<br />
Kriterien werden herausragende Leistungen verlangt.<br />
Das im Landkreis Uelzen ansässige Unternehmen »Bohlsener<br />
Mühle« erhielt die begehrte Auszeichnung am vergangenen Wochenende<br />
im Rahmen einer großen Gala der Oskar-Patzeltz-Stiftung<br />
in Düsseldorf, die dieses Jahr zum 20. Mal den Wettbewerb<br />
veranstaltet.<br />
Die Geschichte der Bohlsener Mühle geht zurück auf das Jahr<br />
1265, als die Mühle erstmalig urkundlich erwähnt wurde. Mit der<br />
Umstellung auf rein ökologische Produktion im Jahr 1979 unter<br />
der Leitung von Volker Krause, der den Geschäftsbetrieb von<br />
seinem Vater übernommen hatte, begann die Erfolgsgeschichte.<br />
Mühle, Frischebäckerei und eine zweite Betriebsstätte mit<br />
Backstraßen, Verpackung, Verwaltung und Warenlager bilden die<br />
heute drei Betriebsteile der Bohlsener Mühle.<br />
In der Laudatio wurde hervorgehoben, dass die Bohlsener Mühle<br />
zum Ideengeber und Motor für eine nachhaltige ländliche Entwicklung<br />
geworden sei und ein gelungenes Beispiel für das funk-<br />
<br />
Entwicklung. Das Jahr 2013 war mit einem erwirtschafteten<br />
Umsatz von mehr als 30 Mio. Euro das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte<br />
– und die Jury bescheinigt der Bohlsener<br />
Mühle, dass vieles dafür spreche, dass dieser Erfolg fortgesetzt<br />
werden könne. Das sieht auch Volker Krause, geschäftsführender<br />
Gesellschafter der Bohlsener Mühle so, der die Auszeichnung als<br />
Ansporn versteht auf dem eingeschlagenen Weg unbeirrt weiter<br />
zu gehen und nun auch den letzten Schritt zum Großen Preis des<br />
Mittelstandes, dem Gewinn der Preisträgerstatue, zu gehen.<br />
42 | www.barftgaans.de | Oktober/November 2014<br />
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250 g Ricotta<br />
70 g Butter<br />
200 ml Milch<br />
2 Eier<br />
280g Dinkelmehl<br />
3 TL Backpulver<br />
2 EL Rohrzucker<br />
<br />
Spinat oder Postelein garen und abkühlen lassen oder auftauen<br />
und abtropfen lassen. Den Hartkäse reiben und die<br />
Mandelstifte ohne Fett rösten. Basilikum kleinhacken.<br />
Die Butter zerlassen und mit Milch und Eier verquierlen. In<br />
einer zweiten Rührschüssel Dinkelmehl, Backpulver, Zucker<br />
und Salz vermischen. Die Ei-Milch-Masse in die Mehlmischung<br />
geben und solange rühren, bis sich beide gerade<br />
so vermengt hat. Ricotta, Nüsse, Käse, Spinat und Kräuter<br />
vorsichtig unterheben.<br />
<br />
heißen Ofen knapp 20 Minuten Minuten backen.<br />
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170 g Mehl wahlweise Vollkorn-Dinkelmehl<br />
2 TL Backpulver<br />
6 EL Öl<br />
2 Eier<br />
100 ml Kokosmilch<br />
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50 g würzigen Käse<br />
50 g Speck oder vegetarisch geröstete,<br />
kleingehackte Kürbiskerne<br />
1 Lauchzwiebel<br />
1 Prise Muskat<br />
<br />
Das Mehl mit Backpulver,<br />
Salz und Muskat<br />
gut vermischen und<br />
aus den Zutaten – mit<br />
Ausnahme Kürbis, Käse<br />
und Speck – einen Teig<br />
anrühren.<br />
Den Kürbis waschen<br />
– je nach Kürbisart<br />
schälen und ebenso<br />
wie den Käse reiben.<br />
Dann mit dem Speck<br />
oder den Kürbiskernen<br />
unterheben.<br />
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Variationen: Eine Handvoll Dinkelflocken<br />
hinzufügen und mit Käse überbacken!<br />
www.barftgaans.de | Oktober/November 2014 | 43
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Bienenbüttel<br />
Sonntag, 9. November, 18 Uhr<br />
Verlegerin Britta Jürgs, Aviva Verlag<br />
Verleger: Jörg Sundermeier, Verbrecher<br />
Verlag / Autor:<br />
Frédéric Vallin – Buchhandlung Patz<br />
Dienstag, 11. November, 19.30 Uhr<br />
Verleger Dr. R. Nitsche, Transit Verlag /<br />
Autorin Avila Wilms liest aus<br />
»Albanisches Öl« – Gärtnerhof Steddorf<br />
Mittwoch, 12. November, 19.30 Uhr<br />
Verlegerin Else Laudan, Argument Verlag<br />
/ Autorin Monika Geyer liest aus<br />
»Die Hex ist tot«« – Alte Schule Varendorf<br />
Donnerstag, 13. November, 19.30 Uhr<br />
Verleger Dietrich zu Klampen, zu Klampen<br />
Verlag / Verleger: Stefan Weidle,<br />
Weidle Verlag – Bernd Uhde Bauernhof<br />
Eitzen<br />
Freitag, 14. November, 19.30 Uhr<br />
K. Picandet, Edition Nautilus / Autor<br />
Jochen Schimmang liest aus »Grenzen<br />
Ränder / Niemandsländer« – Buch- und<br />
Schreibwaren Patz, Bad Bevensen<br />
Samstag, 15. November, 15 Uhr<br />
Verlegerin Brigitte Ebersbach, Edition<br />
Ebersbach liest aus ihrem Programm -<br />
Dorfgemeinschaftshaus Hohnstorf<br />
Sonntag, 16. November, 15.30 Uhr<br />
Verlegerin Dr. Katharina Meyer / Autor<br />
August Schmölzer liest aus 7 Der Totengräber<br />
im Buchsbaum« - Merlin Verlag<br />
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54 | www.barftgaans.de | Oktober/November 2014
Dominique Horwitz<br />
zum letzten Mal… BREL!<br />
Dass er großer Sänger ist, hat der<br />
in Paris geborene Horwitz schon<br />
mehrfach unter Beweis gestellt.<br />
Nun will er mit seinem neuen Jacques-Brel-Programm<br />
von dem<br />
größten Chansonnier aller Zeiten<br />
Abschied nehmen.<br />
Neben den bekannten Brel-Hits<br />
können sich die Zuschauer auf<br />
viele Titel freuen, die Dominique<br />
Horwitz bislang noch nicht gesungen<br />
hat. Außerdem wird er einige<br />
Chansons präsentieren, die<br />
überraschenderweise erst vor<br />
kurzem von der Brel Foundation<br />
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live gesungen wurden.<br />
Die Lieder von Jacques Brel<br />
scheinen, als wären sie für ihn<br />
geschrieben worden. Dominique<br />
Horwitz hat die unsterblichen<br />
Chansons derart verinnerlicht,<br />
<br />
zu schwach erscheint, um seine<br />
Würdigung Brels zu beschreiben.<br />
Jacques Brel, in Frankreich verehrtes<br />
Idol, hat weit mehr als 600<br />
Chansons in 15 Jahren geschaffen.<br />
Don Quichotte war sein Vorbild,<br />
in seiner Maske träumte er<br />
den »unmöglichen Traum«, den<br />
Traum von bedingungsloser Liebe<br />
und Leidenschaft, vom unerreichbar<br />
Schönen. Hier konnte er<br />
sich verschenken bis zur Selbstaufgabe.<br />
Seine Lieder waren immer<br />
dramatische Erzählungen,<br />
anrührend, mitreißend, hässlich-schön.<br />
Dominique Horwitz<br />
lässt genau diesen Brel wieder<br />
auferstehen. Sein französisches<br />
Temperament hilft ihm dabei<br />
ebenso wie sein Repertoire als<br />
Schauspieler.<br />
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