Feedback-Formular - fme AG
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YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
das Doppeljubiläum<br />
dieses Jahres – sechzig<br />
Jahre Bundes republik<br />
Deutschland und zwanzig<br />
Jahre Deutsche<br />
Wiedervereinigung – regt zum Rückblick<br />
an und erinnert an so manche historischen<br />
Ereignisse. Im Vergleich zu politischen<br />
und wirtschaftlichen Veränderungen<br />
vollziehen sich technologische<br />
Entwicklungen nahezu in Lichtgeschwindigkeit.<br />
Mit dem World Wide Web etablierte<br />
sich das Internet Mitte der 90er<br />
als Standard für die Verbreitung von Informationen<br />
jeder Art und gab der Branche<br />
ihren Namen zu Recht. Beim Relaunch<br />
unserer Webseiten ist einmal mehr deut -<br />
lich geworden, was sich allein im eigenen<br />
Unternehmen an Daten, Lösungen<br />
und technologischem Wissen in den<br />
Köpfen und Rechnern verbirgt. Bei der<br />
Wissensverwaltung ist die <strong>fme</strong> smartBar<br />
sehr hilfreich. Mit neuer »smart client«-<br />
Technologie überzeugt sie durch verbesserte<br />
Performance und Anwenderfreundlichkeit<br />
und erleichtert die Navigation<br />
im Repository und das Finden von<br />
Dokumenten. Die zunehmende Komplexität<br />
von Systemlandschaften und die<br />
stetig steigenden Anforderungen an die<br />
Archivierung von Dokumenten erfordern<br />
im Vorfeld aber auch eine intensive<br />
Analyse. Deshalb erweitern wir permanent<br />
unser Consulting-Angebot: Unser<br />
Migrations-Paket zum Festpreis könnte<br />
Sie interessieren, wenn bei Ihnen demnächst<br />
das 6.5 Documentum Upgrade<br />
ansteht. In einem kostenfreien Assessment<br />
analysieren wir die bestehende<br />
Alt- und angestrebte Zielumgebung und<br />
empfehlen die ideale individuelle Migrations-Strategie.<br />
Im Rahmen unserer<br />
Consulting-Aktivitäten bieten wir nun<br />
auch einen Integra tions-Check von<br />
SharePoint und Documentum an. Nur<br />
durch eine solide Konzeptionsphase ist<br />
auch die Akzeptanz durch den Anwender<br />
größer und Sie profi tieren von einer<br />
schnelleren und reibungsloseren Umsetzung<br />
eines erfolgreichen Informations-<br />
Management-Systems.<br />
In diesem Sinne, viel Spaß bei der Lektüre.<br />
Ihr<br />
Dirk Bode, Vorstandsvorsitzender<br />
N E W S L E T T E R S O M M E R 2 0 0 9<br />
FME BLOG UND WEBSEITEN<br />
IN NEUEM DESIGN<br />
Unternehmen ohne repräsentative Internetseiten<br />
sind einem in heutiger Zeit fast<br />
schon suspekt oder erscheinen ein wenig<br />
unseriös. Zumindest ist man verwundert,<br />
wenn sich gewünschter Google-Erfolg auf<br />
eine Unternehmensseite einfach nicht<br />
einstellen will und trotz massiver Such-<br />
Aktionen ausbleibt. Die Internetseite ist<br />
mittlerweile als Aushängeschild eines jeden<br />
Unternehmens ein »must« und erste Anlaufstelle,<br />
will man sich über Unternehmen,<br />
Produkte und Services informieren. Seit<br />
zwei Wochen sind nun die <strong>fme</strong>-Webseiten<br />
im neuen Design online und repräsentieren<br />
das Unternehmen <strong>fme</strong>: jung, dynamisch,<br />
modern, innovativ. Die neuen Internetseiten<br />
sind aber nicht nur »schick«, sondern<br />
auch praktisch und haben weitere Vorzüge:<br />
eine klare, übersichtliche Struktur hilft<br />
dabei, Sie mit wenigen Klicks schnell<br />
und intuitiv an die gewünschten Ziele zu<br />
navigieren. Überzeugen Sie sich selbst und<br />
besuchen Sie uns unter www.<strong>fme</strong>.de – auf<br />
Ihr <strong>Feedback</strong> und Anregungen zu den neuen<br />
Seiten freuen wir uns schon.<br />
CARMEN HEINEMANN<br />
Carmen Heinemann verstärkt seit Ende<br />
2008 das Consulting-Team der <strong>fme</strong> <strong>AG</strong>. Die<br />
Diplom-Informations-Juristin ist gelernte<br />
DV-Kauffrau mit Abschluss in Stuttgart und<br />
hat das Fachhochschul-Studium erfolgreich<br />
in Darmstadt absolviert. Das juristische<br />
Volontariat machte sie anschließend bei<br />
der F.A.Z. Der Schwerpunkt »Enterprise<br />
Content Management« mit allen Facetten<br />
durchzieht die berufl iche Laufbahn des<br />
Nordlichts – geboren ist sie in Delmenhorst<br />
– wie ein roter Faden. Begonnen hat es<br />
mit Filenet-Archivierung und Workfl ow. Ihr<br />
Know-how hat sie dann erweitert um E-Mail<br />
und Collaboration mit Lotus Notes und<br />
schließlich um Microsoft-Strategieprodukte<br />
ergänzt in den Bereichen Suche, E-Mail,<br />
Content Management, Workfl ow, Digital<br />
Dashboard, die heute alle nahezu in Microsoft<br />
Offi ce SharePoint Server und Windows<br />
Live münden. Informationsportale mit<br />
semantischer Suche waren ein wichtiger<br />
Baustein in ihrer Karriere. Dabei konnte<br />
Carmen Heinemann nicht nur Erfahrungen<br />
in der Anwendungsentwicklung und tech-<br />
In dieser Ausgabe<br />
Seite 2 Go 6.5: Migrationspaket zum Festpreis<br />
Seite 3 Workshop: SharePoint/Documentum Integrations-Check<br />
Seite 4 Referenz: HEEL<br />
Seite 5 smartBar | Resource Oriented Enterprise<br />
Seite 6 Sponsoring | IDC Conference | SourceOne-Tag<br />
Auch der neue <strong>fme</strong> ECM<br />
Blog ist seit Ende März<br />
erfolgreich im Einsatz.<br />
Dort können Sie sich rund<br />
um das Thema Enterprise<br />
Content Management<br />
auf den neuesten Stand<br />
bringen und sich zu<br />
interessanten Themen<br />
wie zum Beispiel »Sind<br />
wir schon compliant?«, »Alfresco meets<br />
SAP« »Verteilbarkeit in EMC Documentum«<br />
oder »SharePoint Upgrade Verfahren« am<br />
Informationsaustausch beteiligen. Als<br />
plattformunabhängiger Anbieter stellen<br />
wir unser Know-how gerne zur Verfügung<br />
und neue Ansätze zur Diskussion.<br />
www.<strong>fme</strong>.de | http://ecm-blog.<strong>fme</strong>.de<br />
nischen Konzeption sammeln, sondern auch<br />
im Projektmanagement und im Business<br />
Consulting. Für die <strong>fme</strong> <strong>AG</strong> sind darüber<br />
hinaus ihre Erfahrungen in den Branchen<br />
Banken und Versicherungen unentbehrlich<br />
wie auch ihr Background bei lizenzrechtlichen<br />
Fragestellungen für Content in<br />
Informationsportalen. Dabei hat alles in<br />
einem Druck- und Verlagshaus begonnen.<br />
Darauf folgte allerdings schon der Einstieg<br />
bei der Deutschen Bank Gruppe, bei der<br />
sie Teamleiterin der Bereiche Groupware<br />
und Workfl ow-Management war. Bei IBM<br />
übernahm sie später die Projektleitung für<br />
einen großen Versicherer. Als Beraterin für<br />
Wissensmanagement und Portale betreute<br />
sie bei Microsoft ebenfalls Banken und<br />
Versicherungen. Für die <strong>fme</strong> <strong>AG</strong> ist Carmen<br />
Heinemann als Business Consultant mit<br />
dem Schwerpunkt Compliance verantwortlich.<br />
Ihr Lebensmotto: »Wer nicht weiß,<br />
in welchen Hafen er segeln will, für den<br />
ist kein Wind richtig« (Seneca). Lernt man<br />
Carmen Heinemann kennen, merkt man<br />
allerdings schnell: sie kennt nicht nur den<br />
Hafen, sondern auch die Windrichtung ganz<br />
genau!<br />
Intern<br />
Carmen Heinemann<br />
1
Vor- und Nachteile<br />
einzelner<br />
Migrationsvorgehen<br />
2<br />
MIGRATIONSPAKET ZUM FESTPREIS:<br />
GO 6.5 – DOCUMENTUM-UPGRADE<br />
OHNE RISIKEN & NEBENWIRKUNGEN<br />
Die neue EMC Documentum-Plattform<br />
in der Version 6.5 bietet den Anwendern<br />
zahlreiche neue Möglichkeiten und<br />
Features, um Anwendungen zum Dokumentenmanagement<br />
noch einfacher zu<br />
erstellen, zu konfi gurieren und bereitzustellen.<br />
Insbesondere für den Enduser<br />
hat sich mit den neuen Clients einiges in<br />
puncto Usability und Funktionsumfang<br />
verbessert. Setzen auch Sie bereits Documentum<br />
in einer älteren Version ein und<br />
möchten diese neuen Funktionalitäten<br />
nutzen? Oder stehen Sie wie viele vor<br />
der Problematik, dass Documentum in<br />
der Version 5.3 Ende 2008 aus dem Support<br />
des Herstellers gelaufen ist? Nutzen<br />
Sie die langjährige Migrationserfahrung<br />
der <strong>fme</strong> <strong>AG</strong>. Mit einem individuell auf<br />
Ihre Anforderungen zugeschnittenen<br />
Migrationspaket zum Festpreis unterstützen<br />
wir Sie dabei, Ihre Documentum-<br />
Umgebung zukunftssicher zu gestalten<br />
und damit langfristig Ihre Kosten und<br />
Risiken zu senken.<br />
Herausforderung<br />
Die Documentum ECM-Plattform unterliegt,<br />
wie jede andere Softwareplattform auch,<br />
zyklischen Releasewechseln. Damit einher<br />
geht die Notwendigkeit für Documentum-<br />
Kunden, auf den jeweils aktuellen Versionsstand<br />
zu migrieren, um neue Features zu<br />
nutzen und Wartungsansprüche gegenüber<br />
EMC aufrecht zu erhalten. Der jeweilige<br />
Umfang der notwendigen Migrationsschritte<br />
variiert – insbesondere bei Major Release<br />
Upgrades – bedingt durch unterschiedliche<br />
Anforderungen im Back- und Frontend,<br />
durch Integrationen mit anderen Systemen<br />
oder durch die Größe des Datenbestandes<br />
sehr stark. Wird eine falsche Migrationsstrategie<br />
gewählt oder die Migration im<br />
Vorfeld unzureichend geplant, kann dies zu<br />
unnötig hohen Aufwänden, langen und wiederholten<br />
Downtimes und damit zu hohen<br />
Risiken für Sie führen. Ziel muss es daher<br />
sein, vor Beginn der eigentlichen Migration<br />
documentum by <strong>fme</strong><br />
die konkreten Umgebungsbesonderheiten<br />
zu identifi zieren und darauf aufbauend<br />
das dazu passende Migrationsvorgehen zu<br />
planen. Nur so lassen sich die Risiken einer<br />
Migration abschätzen und Sie profi tieren<br />
von allen Vorteilen des Upgrades ohne die<br />
bestehenden Daten und Anpassungen zu<br />
gefährden.<br />
Lösung<br />
Die <strong>fme</strong> <strong>AG</strong> unterstützt Sie gern dabei,<br />
diese Ziele mit möglichst geringem Risiko<br />
zu erreichen. In einem kostenfreien zwei-<br />
bis vierstündigen Assessment nehmen wir<br />
bei Ihnen vor Ort Informationen zu Ihrer<br />
bestehenden Alt- und Ihrer angestrebten<br />
Zielumgebung auf. Basis dafür ist eine aus<br />
unserer langjährigen Migrationserfahrung<br />
entwickelte Checkliste. Insbesondere legen<br />
wir Wert darauf, Besonderheiten Ihrer<br />
Umgebung aufzudecken und somit Kostentreiber<br />
Ihrer Migration zu identifi zieren.<br />
Darunter fallen individuelle Anpassungen,<br />
spezifi sche Schnittstellen sowie zusätzliche<br />
Komponenten. Aufbauend auf diesen<br />
Informationen empfehlen wir Ihnen ein<br />
Vorgehen zur Migration Ihrer Documentum-<br />
Umgebung auf die Version 6.5. Abhängig<br />
von Ihren Umgebungsparametern, Ihren<br />
konkreten Anforderungen sowie organisatorischen<br />
Rahmenbedingungen kann dabei<br />
ein unterschiedliches Migrationsvorgehen<br />
Ihrer Backend-Umgebung sinnvoll sein:<br />
• In-Place-Migration<br />
• Dump & Load<br />
• Datenmigration<br />
Eine Datenmigration führen<br />
wir toolgestützt mit unserem<br />
migration-center durch –<br />
einem Softwareprodukt, das<br />
Datenmigra tionen aus beliebigen<br />
Quellen (Documen tum<br />
oder anderen Systemen) nach<br />
Docu mentum 5.3x oder 6.x<br />
ermöglicht. Gleichzeitig ist<br />
es möglich, das Datenmodell<br />
umzustrukturieren. Als Ergebnis<br />
des Assessments erhalten<br />
Sie von uns ein individuelles<br />
Festpreisangebot zur Migration<br />
Ihres Backends, sowie<br />
einen Vorschlag zum weiteren<br />
Vorgehen in Bezug auf Ihre<br />
Frontend-Anpassungen.<br />
Quickfacts<br />
Die ECM Plattform Documentum des Herstellers<br />
EMC ist mit der Version 5.3 Ende 2008 aus dem<br />
Herstellersupport gelaufen. Mit der Version 6.5<br />
wurden dafür zahlreiche neue Funktionalitäten<br />
und Produkte eingeführt. Wollen auch Sie noch<br />
in diesem Jahr von diesen Neuerungen profi tieren<br />
und sich die Supportansprüche für Ihre Umgebung<br />
sichern? Wir ermitteln für Sie das passende Migrationsvorgehen<br />
und bieten Ihnen die Konzeption<br />
und Durchführung im Rahmen eines Festpreisprojektes<br />
an. Um eine Migration ohne Überraschungen<br />
für Sie zu kalkulieren, führen wir ein<br />
kostenfreies Assessment Ihrer Documentum-Umgebung<br />
sowie Experten-Analysen Ihrer Frontend-<br />
Applikationen auf Basis vorgefertigter Checklisten<br />
mit Ihnen durch. Senken Sie auf diese Weise das<br />
Projektrisiko, schätzen die Kosten durch eine<br />
fundierte Vor analyse optimal ab und führen die<br />
Migration schließlich im Rahmen geplanter Downtimes<br />
zielgerichtet und reibungslos durch.<br />
Je nach Komplexität und Anpassungsgrad<br />
Ihrer Clients empfehlen wir Ihnen dazu ein-<br />
bis mehrtägige Analysen durch einen Exper -<br />
ten, um die für Sie richtige Strategie zum<br />
Upgrade der Client-Customisierungen zu ermitteln.<br />
Die Änderungen der Standard clients<br />
in Documentum 6.5 erfordern zwar einen<br />
gewissen Umstellungsaufwand, er öffnen<br />
jedoch auch zahlreiche neue Funktionalitäten<br />
und Ergonomiever besserungen für Ihre<br />
Endanwender. Auf grund unserer Expertise<br />
aus bereits erfolgten Migrationsprojekten<br />
fi nden wir in jedem Fall – für Back- als auch<br />
Frontend – die für Sie passende Lösung.<br />
Kompetenz<br />
Seit über 10 Jahren führen wir zudem<br />
erfolgreich Migrationsprojekte in verschiedenster<br />
Komplexität bei namhaften Unternehmen<br />
durch, häufi g unterstützt durch<br />
unser Produkt migration-center:<br />
• So haben unsere Berater seit 1998 zahlreiche<br />
Documentum-Versionsupgrades von<br />
4i bis hin zu 6.5 in verschiedensten Projekten<br />
und Größenordnungen realisiert.<br />
• Seit 2004 unterstützen wir unsere Kunden<br />
weltweit bei der Migration von mehreren<br />
Millionen Dokumenten aus verschiedenen<br />
Systemen in eine Documentum-Infrastruktur.<br />
Die gesammelten Erfahrungen und unsere<br />
Expertise erlauben es uns, Ihnen die professionelle<br />
und zuverlässige Migration Ihrer<br />
Backend-Infrastruktur, Ihrer Frontend-<br />
Applikationen sowie die Datenmigration<br />
nach einem Assessment zum Festpreis<br />
– und damit ohne Risiken und Überraschungen<br />
für Sie – anzubieten. Wir kennen<br />
die Stolperfallen und führen Sie sicher an<br />
diesen vorbei. Hin zu einem Ergebnis, das<br />
Ihren Erwartungen entspricht!<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!<br />
Kontakt:<br />
Vertrieb | Telefon +49 531-238 54 0<br />
sales@<strong>fme</strong>.de
WORKSHOP: SHAREPOINT/DOCU-<br />
MENTUM INTEGRATIONS-CHECK<br />
Sie haben in Ihrem Unternehmen die<br />
beiden Systeme EMC Documentum und<br />
Microsoft SharePoint Server 2007 im<br />
Einsatz aber es existiert kein schlüssiges<br />
Gesamtkonzept zur optimalen und gemeinsamen<br />
Nutzung beider Plattformen?<br />
Archivierungspfl ichtige oder archivierungswürdige<br />
Dokumente verweilen in<br />
SharePoint, weil Mittel und Wege teilweise<br />
recht umständlich sind, um die Daten<br />
in das zentrale ECM-System zu überführen<br />
oder der Anwender sich nicht im<br />
Klaren darüber ist, dass einige Dokumententypen<br />
archiviert werden müssen? Unternehmensprozesse<br />
sind zudem häufi g<br />
in beiden Systemen abgebildet. Bei einer<br />
Integration stellt sich daher die Frage,<br />
ob und welche Prozesse konsolidiert werden<br />
können und sollen oder inwieweit<br />
man diese für den User nutzenbringend<br />
in SharePoint bzw. Documentum abbilden<br />
kann. Um diese und viele andere Fragen<br />
zu beantworten, hilft die <strong>fme</strong> <strong>AG</strong> mit<br />
einem Assessment-Workshop zum Thema<br />
»MOSS-DCTM Integrations-Check«. In<br />
checklistenbasierten Interviews gehen<br />
wir gemeinsam mit den involvierten Mit -<br />
arbeitern auf die Anforderungen der Fachabteilungen<br />
ein und erarbeiten nach einer<br />
Analyse-Phase einen Maßnahmenkatalog<br />
mit Empfehlungen aus, um Ihnen die Vorzüge<br />
einer MOSS-Documentum-Integration<br />
in Ihrem Unternehmen aufzuzeigen.<br />
Herausforderung<br />
Im Laufe der Zeit sind in vielen Firmen<br />
verschiedene Systeme parallel im Einsatz,<br />
wie EMC Documentum und Microsoft Offi ce<br />
<strong>Feedback</strong>-<strong>Formular</strong> per Fax: +49 531-238 54 70<br />
Bitte senden Sie mir weitere<br />
Informationen zu:<br />
Migrations-Paket zum Festpreis<br />
SharePoint/Documentum<br />
Integrations-Check<br />
smartBar<br />
sonstiges<br />
SharePoint Server 2007. SharePoint wird<br />
häufi g dazu genutzt, um in Projekten stand -<br />
ortübergreifend zusammenzuarbeiten. EMC<br />
Documentum hingegen ist das zentrale ECM-<br />
System. Dokumente, die im Verlauf eines<br />
jeden Projektes erstellt werden, verbleiben<br />
häufi g nach Projektende in SharePoint,<br />
werden vernachlässigt oder im schlimmsten<br />
Fall vergessen. Dabei gibt es zahlreiche<br />
Möglichkeiten, um Documentum in Share-<br />
Point zu integrieren. Auf diese Weise<br />
können den Anwendern Funktionen zur Verfügung<br />
gestellt werden, die die Dokumente<br />
aus der SharePoint Oberfl äche heraus in<br />
das ECM-System transferieren oder die<br />
Documentum-Inhalte auf SharePoint-Seiten<br />
bereitstellen. Daraus resultieren zum Teil<br />
ungeahnte Synergieeffekte. Dokumente<br />
werden nicht so einfach vergessen und es<br />
existiert eine realistische Chance, bereits<br />
vorhandene Dokumente wiederzuverwenden.<br />
Ein ebenso wichtiger Aspekt ist die<br />
Abbildung von Unternehmensprozessen.<br />
Häufi g werden Prozesse in beiden Systemen<br />
abgebildet. Bei einer Integration<br />
stellt sich daher die Frage, welche Prozesse<br />
konsolidiert werden können und inwieweit<br />
diese besser entweder in SharePoint oder in<br />
Documentum abzubilden sind, um Redundanzen<br />
zu vermeiden. Die Konsolidierung<br />
trägt dazu bei, die Geschäftsprozesse zu<br />
verschlanken und schafft mehr Transparenz.<br />
Lösung<br />
Mit speziellen Webparts lassen sich Documentum-Inhalte<br />
wie Dokumente, Ordner<br />
und Inbox auf SharePoint-Seiten anzeigen<br />
und die Anwender browsen mit der Share-<br />
Point-Oberfl äche im Documentum Repository.<br />
Darüber hinaus gibt es Funktionen, mit<br />
denen sich Dokumente in SharePoint mit<br />
Bitte schicken Sie mir die <strong>fme</strong>.news<br />
nur noch per E-Mail an<br />
Bitte registrieren Sie mich für Ihren<br />
monatlichen eNewsletter.<br />
Bitte nehmen Sie mich aus dem<br />
Verteiler, ich habe ein neues Aufgabengebiet.<br />
Mein Nachfolger ist<br />
einem Mausklick nach Documentum transferieren<br />
lassen. In dem Beratungspaket<br />
gehen wir noch einen Schritt weiter und<br />
untersuchen Ihre Prozesslandschaft, um<br />
herauszufi nden, ob eine Integration nicht<br />
nur möglich, sondern in welchen Bereichen<br />
diese sinnvoll ist. Wir analysieren, inwieweit<br />
die Prozessunterstützung auf einem<br />
anderen System bereitstellbar ist, um so<br />
Kosten einzusparen. Wir zeigen Ihnen den<br />
Mehrwert auf, den Sie bei einer Umstellung<br />
von papierbasierten Prozessen auf ECM Lösungen<br />
haben.<br />
Unser Angebot<br />
Im ersten Schritt gewinnen wir mit Fragebögen<br />
einen Einblick über Ihre Unternehmensorganisation,<br />
identifi zieren mögliche<br />
Gründe für eine Integration und erstellen<br />
eine Übersicht, welche Unternehmensprozesse<br />
auf Documentum und SharePoint bereits<br />
abgebildet sind. Uns interessiert auch,<br />
welche Mitarbeiter aus den Fachbereichen<br />
die Lösungen verwenden, da sie durch<br />
ihr Tagesgeschäft ein Schlüsselfaktor für<br />
den Erfolg Ihres Unternehmens sind.<br />
Anschließend gewinnen wir anhand von<br />
speziell für das interne IT-System-Management<br />
entwickelten Fragebögen detaillierte<br />
Einblicke in die Konfi guration Ihrer Documentum-<br />
und SharePoint Umgebung.<br />
Persönliche Interviews mit den wichtigsten<br />
Mitarbeitern aus den Fachabteilungen<br />
folgen: Wir möchten genau verstehen, wie<br />
Ihre Prozesse gelebt werden und welche<br />
Documentum- und SharePoint Lösungen dafür<br />
existieren, um anschließend Potentiale<br />
auszuarbeiten.<br />
Nach einer Analyse-Phase stellen wir in<br />
einer Abschlusspräsentation die Ergebnisse<br />
und die abgeleiteten Maßnahmen vor und<br />
diskutieren Sie mit Ihnen.<br />
Weitere Informationen können Sie mit<br />
dem <strong>Feedback</strong>-<strong>Formular</strong> anfordern.<br />
Firma<br />
Name<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
E-Mail<br />
Telefon<br />
Consulting 3<br />
Abb. links: Synergie -<br />
effekte durch die Integration<br />
beider Plattformen
BIOLOGISCHE HEILMITTEL HEEL GMBH<br />
Heel realisiert elektronische Dokumentationsprozesse<br />
Der Arzneimittelhersteller Heel hat<br />
gute Erfahrungen mit der Umstellung<br />
auf elektronische Prozesse auf Basis<br />
von Microsoft Offi ce Sharepoint und<br />
EMC Documentum gemacht.<br />
Optimierte Verwaltungs- und Abstimmprozesse<br />
Für die Umstellung auf einen einheitlichen<br />
elektronischen Workfl ow wurden zunächst<br />
die Verwaltungs- und Abstimmprozesse<br />
vereinheitlicht und eine neue Dokumentenstruktur<br />
mit defi nierten Hierarchien<br />
aufgestellt. Außerdem wurden die Verzeichnisstrukturen<br />
in SAP und im zentralen<br />
Dokumentationssystem (EMC Documentum)<br />
angepasst. Parallel wurde nach<br />
einer geeigneten IT-Unterstützung für<br />
die Verwaltung der Prüf- und Verfahrensdokumentationen<br />
gesucht. Vor der Einführung<br />
eines geeigneten elektronischen<br />
Verwaltungstools wurden die optimierten<br />
Verfahrensabläufe zunächst über ein Jahr<br />
erprobt.<br />
Umstellung auf einen elektronischen<br />
Workfl ow<br />
»Der Dokumentationsprozess war bisher<br />
papierbasiert und damit im Ablauf<br />
aufwändiger und weniger effi zient als<br />
elektronische Prozesse. Außerdem haben<br />
wir die Chance genutzt, die Prozesse<br />
zu optimieren und die internen an die<br />
externen Prozesse anzugleichen. Damit<br />
konnten wir wichtige Effektivitätsvorteile<br />
realisieren«, beschreibt Monika Gartner,<br />
bei Heel Teamleiterin Processes and Projects<br />
im Fachbereich Supply Chain, den<br />
Ausgangspunkt für die Einführung eines<br />
elektronischen Workfl ows.<br />
Für die Vorbereitung eines elektronischen<br />
Workfl ows wurden die Spezialisten<br />
für dokumentenbasierte Prozesse von der<br />
<strong>fme</strong> <strong>AG</strong> aus Braunschweig ins Boot geholt.<br />
Nach Analyse der Ausgangssituation bei<br />
Heel wurden gemeinsam ein geeignetes<br />
elektronisches Verfahren und eine<br />
passende Plattform ausgewählt. Nach<br />
Maßgabe des Lastenhefts von Heel und<br />
des Pfl ichtenheftes von <strong>fme</strong> wurde für die<br />
elektronische Verwaltung der Prüf- und<br />
Verfahrensdokumentation schließlich<br />
Microsoft Offi ce Sharepoint Server ausgewählt.<br />
Eine der Vorgaben war die enge<br />
Verzahnung von Sharepoint mit dem ›Regulatory<br />
Document Management System‹<br />
von EMC Documentum.<br />
Die bereits erprobten, neuen Verfahrensabläufe<br />
wurden als Prozesskette in<br />
Sharepoint abgebildet, einschließlich aller<br />
Dokument-Prüfungen, -Freigaben und<br />
-Übergaben an die Zulassungsabteilung<br />
bis zur Abgabe an die Zulassungsbehörde.<br />
Vorteile durch den elektronischen<br />
Workfl ow<br />
Für die Bearbeiter hat sich der Verwaltungsprozess<br />
durch Sharepoint erheblich<br />
vereinfacht. Für Sharepoint sprach auch<br />
die bekannte Bedienoberfl äche aus den<br />
Offi ceprogrammen. Sie verschieben die<br />
Die Biologische Heilmittel Heel GmbH aus Baden-Baden<br />
ist einer der größten Hersteller homöopathischer Arzneimittel,<br />
die weltweit in 50 Ländern erhältlich sind. Heel hat etwa 900<br />
verschiedene Produkte im Portfolio. Spezialgebiet von Heel<br />
sind homöopathische Kombinationspräparate, die in vielen<br />
Anwendungsbereichen erfolgreich von Ärzten und Patienten<br />
eingesetzt werden.<br />
Dokumente nur noch per Mausklick und<br />
der Bearbeitungsstatus mit allen Terminen<br />
ist viel transparenter. Die Vorgänge<br />
können direkt bearbeitet und abgeschlossen<br />
werden.<br />
Monika Gartner bewertet als wichtigen<br />
Vorteil, dass jetzt jederzeit Auswertereports<br />
erstellt werden können. Es ist<br />
sofort nachvollziehbar, welche Dokumente<br />
wann erstellt wurden und welchen<br />
Bearbeitungsstatus sie haben. Es ist<br />
einfacher, Ablauf- und Gültigkeitstermine<br />
zu überwachen und die Einreichung von<br />
Zulassungsunterlagen zu koordinieren.<br />
Außerdem bringt die enge Verzahnung mit<br />
dem ›Regulatory Document Management<br />
System‹ von EMC Documentum Zeitersparnisse.<br />
Fazit: Zeit und Kosten gespart<br />
»Die Einführung von Sharepoint und die<br />
Umstellung auf eine elektronische Prüf-<br />
und Verfahrensdokumentation verlief<br />
auch dank der guten Zusammenarbeit mit<br />
<strong>fme</strong> reibungslos. Der gesamte Prozess ist<br />
jetzt erheblich transparenter und effektiver<br />
geworden und wir konnten konkrete<br />
Zeit- und Kostenvorteile generieren«,<br />
fasst Monika Gartner die Ergebnisse zusammen.<br />
Aufgrund der guten Erfahrungen wurde<br />
bereits ein Folgeprojekt für interne<br />
Herstellanweisungen vereinbart, die nach<br />
einem ähnlichen Workfl ow erstellt werden<br />
sollen.<br />
Technologie<br />
• Microsoft Windows Server 2003 SP2<br />
• Microsoft Offi ce SharePoint Server 2007<br />
Enterprise<br />
• Microsoft .NET Framework 3.5<br />
• Web Services Enhancements (WSE) 3.0<br />
• Adlib (Express Server und Exponent-<br />
Produkte)<br />
• Documentum Content Server 5.2.5<br />
• Documentum WebTop 5.2.5<br />
Kontakt:<br />
Vertrieb<br />
Telefon +49 531-238 54 0<br />
Telefax +49 531-238 54 70<br />
sales@<strong>fme</strong>.de<br />
Fallstudie<br />
Abb. Mitte: Ein Muss<br />
in der Homö opathie:<br />
Die Potenzie rung der<br />
Arznei mittel<br />
Abb. links: Übersicht<br />
der Herstelldoku mente<br />
in Abhängigkeit von<br />
ihrem Status<br />
4
SMARTBAR: EINFACHER UND<br />
INTUITIV ZU BEDIENENDER CLIENT<br />
Eine rasant schnelle Navigation, effi ziente<br />
Unterstützung beim Checkin und<br />
bei der Attributvergabe, dynamische<br />
Suchhilfen, die Möglichkeit der Offl ine-<br />
Synchronisierung von Dokumenten und<br />
die Portabilität auf unterschiedliche<br />
ECM-Plattformen machen die smartBar<br />
zum Client der ersten Wahl für Ihre<br />
Dokumentenablage.<br />
Die Notwendigkeit eines neuen technischen<br />
Ansatzes<br />
Die Browser-Technik brachte enorme Freiheit<br />
für den Zugriff auf Online-Informationen<br />
aller Art und so wundert es wenig, dass<br />
jeder DMS-Hersteller seine Client-Software<br />
nach diesem Konzept anbietet. Was sich<br />
zunächst als bequeme Lösung darstellte,<br />
führt inzwischen zu einigem Widerstand<br />
seitens der Benutzer. Die gegenwärtigen<br />
browserbasierten Clients werden nicht<br />
selten als funktionsüberfrachtet und ineffi<br />
zient empfunden. Das Einchecken von<br />
Dokumenten ist schwerfällig und entsprechend<br />
langsam. Für den gelegentlichen<br />
Nutzer sind die Tools oft zu komplex; für<br />
die intensive Nutzung kosten die damit<br />
verbundenen übermäßigen Arbeitsschritte<br />
zu viel an kostbarer Arbeitszeit. Auch die<br />
Navigation im Repository und das Suchen<br />
nach Dokumenten ist zeitaufwändig und<br />
HINTERGRUNDARTIKEL:<br />
RESOURCE ORIENTED ENTERPRISE<br />
Beitrag von J. Meier, <strong>fme</strong> switzerland <strong>AG</strong><br />
Resource Oriented Enterprise: Ein solches<br />
Unternehmen betrachtet seine<br />
Informationen – wie geartet diese auch<br />
immer sein mögen – als Content, also als<br />
hierarchisch klassifi zierte Daten, welche<br />
individuell adressierbar sind. Häufi g sind<br />
diese Informationselemente mit anderen<br />
verknüpft, was stark an das World Wide<br />
Web erinnert. Und tatsächlich dienen als<br />
Grundlage für das content-orientierte<br />
Unternehmen Konzepte und Technologien<br />
des www, die wegen ihrer großen<br />
Verbreitung bekannt und relativ günstig<br />
verfügbar sind. <strong>fme</strong> ist ein Pionier dieser<br />
neuen Informationsarchitektur und<br />
unterstützt Kunden bei konzeptionellen,<br />
technologischen und vorgehensbezogenen<br />
Aspekten.<br />
Eine Bank will für ihre Kundenbetreuer<br />
einen Arbeitsplatz einrichten, der den Zugriff<br />
auf die verschiedensten Dimensionen<br />
einer Kundenbeziehung erlaubt. Nehmen<br />
wir an, dazu gehörten die Stamm- und<br />
Kontodaten, die auf einem Großrechner<br />
liegen, andere Dokumente, die wiederum<br />
in einem DMS liegen, sowie Belege zu<br />
Transaktionen, welche sich revisionssi-<br />
nicht immer erfolgreich. Eine solche Lösung<br />
unterstützt die Arbeit mit der Dokumentenablage<br />
nur unzureichend. In der smartBar<br />
kommt die neueste »smart client«-Technologie<br />
zum Einsatz. Über das Internet installiert<br />
und gewartet, beeindruckt sie mit<br />
schneller lokaler Funktionalität, die dort,<br />
wo zentrale Geschäftslogik und Serverkommunikation<br />
gefordert ist, durch mächtige<br />
Web Services ergänzt wird. Die jeweiligen<br />
Vorteile von Desktop- und Webanwendungen<br />
ergänzen sich in eleganter Weise<br />
hinsichtlich verbesserter Performance und<br />
Anwenderfreundlichkeit.<br />
Ein paar typische Anwendungsszenarien<br />
E-Mail-Management (Outlook, Lotus<br />
Notes & Weitere)<br />
Unternehmenswissen, das sich tief in<br />
E-Mail-Servern verbirgt, ist für den praktischen<br />
Gebrauch nicht mehr nutzbar. Es<br />
ist daher empfehlenswert, wichtige E-<br />
Mails kontextbezogen im ECM-Repository<br />
abzulegen.<br />
• Records Management<br />
Gesetzliche und regulatorische Aufl agen<br />
führen bei den Anwendern meist zu<br />
zusätzlichem Aufwand bei der Verarbeitung<br />
von Dokumenten. Mit wenigen<br />
Mausklicks werden geschäftsrelevante<br />
Informationen klassifi ziert, abgelegt und<br />
wieder gefunden.<br />
cher in einem Archivsystem befi nden.<br />
Kundenbetreuer können die Stammdaten<br />
über eine Terminalemulation abfragen,<br />
Einblick in die Dokumente erhalten sie via<br />
unterschiedlichen Viewern der DMS resp.<br />
Archivsystem-Hersteller. Alle diese Teil-<br />
Informationen über die Kundenbeziehung<br />
werden nun in einem content-orientierten<br />
Unternehmen als sog. Ressourcen betrachtet,<br />
welchen – analog zum www –<br />
eine Adresse zugeteilt werden kann.<br />
Wie dies etwa aussieht, verdeutlicht die<br />
rechts stehende Übersicht.<br />
Ein content-orientiertes Unternehmen<br />
»überzieht« seinen gesamten Informationsbestand<br />
mit einem systematisch<br />
strukturierten Netz von Adressen, das<br />
jedes einzelne Informationsfragment einzeln<br />
adressierbar macht. Ein Entwickler,<br />
der nun das eingangs erwähnte System<br />
implementiert, muss nun noch einzig eine<br />
HTML-Seite programmieren, welche die<br />
verschiedenen Quellen mittels Links zusammenfügt<br />
(auf der Grafi k die Ressource<br />
»uebersicht.html«). Da diese Quellen alle<br />
über einfaches HTTP erreichbar sind, ist<br />
dies ein leichtes Unterfangen, sind doch<br />
damit keine Kenntnisse über spezielle<br />
Kommunikationsprotokolle, proprietäre<br />
APIs und komplexe Applikations-Integrations-Adapter<br />
notwendig. Es ist offensichtlich,<br />
dass ein solches System eher in<br />
Tagen statt in Monaten entwickelt ist.<br />
Wissensmanagement<br />
Mit ihren effi zienten Datenerfassungs-<br />
und Klassifi zierungsfunktionen unter -<br />
stützt die smartBar schon bei der Erstellung<br />
von Informationen und liefert<br />
somit beste Voraussetzungen für das<br />
Wissensmanagement.<br />
Unterstützung für Außendienstaktivitäten<br />
Mit der smartBar synchronisieren Ihre<br />
Mitarbeiter Verzeichnisse auf dem lokalen<br />
Notebook und haben alles Notwendige<br />
immer dabei.<br />
Aktenmanagement<br />
Die Funktionen der smartBar erleichtern<br />
das Erfassen und Verarbeiten von<br />
Informationsobjekten, die zügige und<br />
korrekte Aktenzuordnung und Attributklassifi<br />
zierung ebenso wie das schnelle<br />
Auffi nden der Unterlagen.<br />
Weitere Infos unter www.smartbar.de<br />
Das Resource Oriented Enterprise ist ein<br />
relativ neues Konzept für Unternehmen.<br />
Allerdings basiert es auf dem größten<br />
und gleichzeitig stabilsten Informationssystem,<br />
das wir heute kennen: dem World<br />
Wide Web. Das »Web« wurde im Jahr 2000<br />
vom Amerikaner Roy Fielding praktisch<br />
»reverse engineered«, und daraus entstand<br />
ein Architekturstil namens »REST«.<br />
Die <strong>fme</strong> <strong>AG</strong> gehört zu den Pionieren beim<br />
Einsatz von REST im Enterprise.<br />
Kontakt:<br />
Jürg Meier | j.meier@<strong>fme</strong>-ag.ch<br />
Produkte<br />
SmartBar – einfach und<br />
intuitiv zu bedienender<br />
Client für ECM<br />
Informationen werden<br />
als Ressourcen betrachtet<br />
und eine www-Adresse<br />
zugeteilt<br />
5
Kompetente Ansprechpartner<br />
der <strong>fme</strong> <strong>AG</strong><br />
(v.l.n.r.): Winfried Jarke,<br />
Katja Seidel, Michael<br />
Nikel, Dr. Ulrich Wiesner<br />
ENG<strong>AG</strong>EMENT FÜR DEN FÖRDERVEREIN<br />
DER UNI-BIBLIOTHEK BRAUNSCHWEIG<br />
<strong>fme</strong> engagiert sich seit einigen Jahren<br />
für den Förderverein der Bibliothek der<br />
Technischen Universität Braunschweig. Angesichts<br />
knapper oder sogar schrumpfender<br />
Mittel bei gleichzeitig explosionsartig<br />
wachsendem Informationsangebot wird die<br />
Versorgung der Studenten mit aktuellster<br />
Literatur zu einer zentralen Aufgabe der<br />
Bibliotheken. Zur Unterstützung wurde im<br />
Sommer 2000 der Förderverein gegründet –<br />
mit großem Erfolg. Bis Ende 2008 wurden<br />
insgesamt über 100.000 € gespendet. 2178<br />
Bücher wurden von diesem Geld gekauft.<br />
Viele Unternehmen und Vereinsmitglieder,<br />
Kontakt:<br />
Sylke Kilian | Telefon +49 531-238 54 155<br />
s.kilian@<strong>fme</strong>.de<br />
Viele neue Bücher dank der Spenden<br />
RÜCKBLICK: IDC’S ENTERPRISE<br />
CONTENT MAN<strong>AG</strong>EMENT<br />
CONFERENCE 2009<br />
IDC analysiert und prognostiziert technologische<br />
und branchenbezogene Trends<br />
und Potenziale und ermöglicht Kunden<br />
eine fundierte Planung Ihrer Geschäftsstrategien<br />
sowie Ihres IT-Einkaufs. Weil<br />
SOURCEONE: KUNDENT<strong>AG</strong> IN<br />
HANNOVER, FME UND EMC LADEN EIN<br />
Steht auch Ihr Unternehmen vor der<br />
Aufgabe, elektronische Dokumente<br />
gemäß gesetzlicher Vorschriften zu<br />
archivieren? E-Mails sind seit einigen<br />
Jahren Geschäftsbriefen gleichgestellt<br />
und erfordern ein intelligentes E-Mail-<br />
Management. Es soll Ihre elektronischen<br />
Postfächer und Ihre Serverlandschaft<br />
entlasten, Backups verkürzen sowie<br />
insbesondere die Einhaltung rechtlicher<br />
Anforderungen sicherstellen. EMC Source-<br />
One ist eine E-Mail-Archivierungslösung<br />
der nächsten Generation. Sie profi tieren<br />
von einem proaktivem Informationsmanagement,<br />
das Sie bei der Vorbereitung<br />
auf Rechtsstreitigkeiten unterstützt,<br />
sowie von einem zentralen Archiv zur<br />
Beschleunigung umfassender Discovery-<br />
Suchen und einem sicheren Legal Hold zur<br />
Sperrung von relevantem Content.<br />
6 Events<br />
darunter auch die <strong>fme</strong> <strong>AG</strong>, haben durch ihre<br />
Spenden dazu beigetragen, die Studierenden<br />
der TU Braunschweig in ihrer Ausbildung<br />
zu unterstützen. Als Dank für die<br />
besonders fl eißigen »Bücherpaten« wurde<br />
kürzlich in der Universitätsbibliothek eine<br />
Sponsorentafel vom Vorstandsvorsitzenden<br />
des Vereins, Dirk Bode (<strong>fme</strong> <strong>AG</strong>), und<br />
dem Direktor der Universitätsbibliothek,<br />
Prof. Dietmar Brandes, enthüllt. Der Verein<br />
freut sich über weitere aktive Mitglieder,<br />
denn die Tafel enthält noch Platz für neue<br />
Förderer.<br />
ECM längst nicht mehr nur »nice-to-have«<br />
ist, sondern inzwischen strategischen<br />
Charakter hat, war die Resonanz auf<br />
die von IDC arrangierte Veranstaltung<br />
entsprechend groß. Wie die richtige<br />
Lösung aussehen könnte, welche Rolle<br />
strategische Themen wie Governance,<br />
Collaboration oder Enterprise 2.0 bei der<br />
Evaluierung spielen und wie eine Erfolg<br />
versprechende Vorgehensweise bei der<br />
Implementierung aussieht - das waren<br />
Themen der Beiträge der IDC-Partner,<br />
die die Besucher (CIOs, leitende IT- und<br />
Prozessverantwortliche sowie Marketing-<br />
und Content Manager) besonders<br />
interessierten.<br />
Kompakt wurde in kurzen Referaten<br />
fokussiert und praxisbezogen über entsprechende<br />
Konferenzthemen informiert.<br />
IDC Analysten und renommierte IT/TK-<br />
Experten stehen für Substanz und Information<br />
aus erster Hand und gaben einen<br />
umfassenden, neutralen und kompetenten<br />
Überblick über die jeweiligen Schwer-<br />
Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten,<br />
sind Sie herzlich eingeladen zu unserem<br />
halbtägigen Infotag. Wir beleuchten am<br />
18. Juni bei EMC in Hannover sowohl<br />
die unterschiedlichen Einsatzszenarien<br />
und technischen Möglichkeiten dieser<br />
Produktfamilie als auch die rechtlichen<br />
Anforderungen für elektronische E-Mail-<br />
Archivierung. Wertvolle Informationen<br />
zu Hard- und Software direkt aus erster<br />
Hand vom Hersteller EMC gepaart mit<br />
Beratungskompetenz aus dem Hause <strong>fme</strong>.<br />
Damit bekommen Sie das Handwerkszeug,<br />
um Ihre individuelle E-Mail-Strategie zu<br />
planen und erfolgreich umzusetzen.<br />
Kontakt:<br />
Tina Lenitzki | Telefon +49 531-238 54 160<br />
t.lenitzki@<strong>fme</strong>.de<br />
punktthemen und wertvolle Entscheidungshilfen<br />
bei der Einführung neuer oder<br />
der Optimierung bestehender Lösungen.<br />
Dr. Ulrich Wiesner, Vorstandsmitglied der<br />
<strong>fme</strong> <strong>AG</strong>, informierte in seinem Vortrag u.a.<br />
über typische Abhängigkeiten, die bei<br />
der Planung zu beachten sind und welche<br />
Methoden sich bei der Nutzenermittlung<br />
bewährt haben, um ein ECM-Programm<br />
erfolgreich zu steuern.<br />
MESSEN UND EVENTS<br />
SourceOne Infotag<br />
18.06.2009 | Hannover<br />
DMS Expo Köln – schon vormerken!<br />
15-17.09.2009<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
<strong>fme</strong> <strong>AG</strong><br />
Petzvalstraße 38 | 38104 Braunschweig<br />
Telefon +49 531-238 54 0<br />
info@<strong>fme</strong>.de | www.<strong>fme</strong>.de<br />
Layout<br />
UNRUH Designbüro<br />
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döringDRUCK, Braunschweig<br />
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vierteljährlich<br />
Aufl age<br />
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