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QlikView @ Pharma Business Intelligence für Ad-hoc ... - fme AG

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...it‘s possible!<br />

In dem sich immer schneller<br />

verändernden <strong>Pharma</strong>markt<br />

verlieren Standard-Reports<br />

zugunsten von mehr <strong>Ad</strong>-<strong>hoc</strong>-<br />

Analysen an Bedeutung. Der<br />

neue Trend heißt Reaktion in<br />

Echtzeit.<br />

Markteinführung von<br />

Medikamenten<br />

<strong>QlikView</strong> @ <strong>Pharma</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>Intelligence</strong> <strong>für</strong> <strong>Ad</strong>-<strong>hoc</strong>-Analysen in<br />

Vertrieb und Marketing<br />

Die <strong>Pharma</strong>branche ist im Wandel. Ertragsstarke Blockbuster werden zur Ausnahme. Die Zukunft gehört immer<br />

spezielleren Diagnose- und Therapieansätzen und sogenannten »Nichebustern«. Das Marketing richtet sich<br />

stärker auf kleine Zielgruppen und Spezialpopulationen und braucht da<strong>für</strong> eine neue und fl exiblere Datenbasis.<br />

Die alten <strong>Business</strong>-<strong>Intelligence</strong>-Tools (BI) tun sich damit schwer. Mit einer speziell auf die <strong>Pharma</strong>branche<br />

zugeschnittenen BI-Lösung auf Basis der In-Memory-Technologie von <strong>QlikView</strong> liefert <strong>fme</strong> einen neuen Ansatz,<br />

Optimierungspotenziale zu erkennen.<br />

In den meisten Unternehmen ist die gesamte Datenarchitektur<br />

historisch gewachsen und die OLAP-Datenwürfel<br />

(mehrdimensionale Matritzen) waren optimiert <strong>für</strong> die<br />

eher statischen Anforderungen im Blockbuster-Geschäft.<br />

Viele Analysten nutzen eigene, ständig optimierte<br />

Lösungen und/oder selbst erstellte Access- und Excel-<br />

Auswertungen <strong>für</strong> Standard-Reports. Dabei wird ein<br />

Großteil der Zeit <strong>für</strong> Datenextraktion und –validierung<br />

verwendet, anstatt sich um die Kernaufgabe, die Analyse,<br />

zu kümmern. Heute sind jedoch viel differenziertere und<br />

schnellere Auswertungen in Form von <strong>Ad</strong>-<strong>hoc</strong>-Analysen<br />

erforderlich. Der BI-Survey, eine Studie des unabhängigen<br />

Instituts »<strong>Business</strong> Application Research Center« (BARC)<br />

zeigt, dass die Performance als besonders kritischer<br />

Faktor <strong>für</strong> erfolgreiche <strong>Business</strong> <strong>Intelligence</strong> gilt. Anforderungen<br />

an <strong>Business</strong>- Intelli gence- und Data-Warehouse-<br />

Systeme wachsen beständig. Datenvolumina steigen<br />

expo nentiell, immer mehr Anwender haben umfangreichere<br />

Informations bedarfe und die Toleranz <strong>für</strong> Wartezeiten auf<br />

Datenabfragen sinkt dabei rapide.<br />

MARKETING & VERTRIEB IM WANDEL<br />

Vertrieb und Marketing im <strong>Pharma</strong>bereich haben sich mit<br />

dem Abschied der Blockbuster grundlegend verändert.<br />

Die Budgets <strong>für</strong> Anzeigenwerbung, Kongresse oder <strong>für</strong><br />

Außendienstkapazitäten zur Produktvorstellung bei<br />

Ärzten wurden radikal gekürzt. Der Außendienst und<br />

alle weiteren Verkaufskanäle werden stärker auf kleinere<br />

Zielgruppen, exakt eingegrenzte Regionen und Therapieansätze<br />

ausgerichtet. Diese Vertriebsstrategien müssen<br />

zudem in kurzen Zyklen überprüft und angepasst werden.<br />

Analysen in<br />

Echtzeit mit <strong>QlikView</strong><br />

<strong>Ad</strong>-<strong>hoc</strong>-<br />

Auswertungen<br />

<strong>für</strong> <strong>Business</strong>-Analysten<br />

<strong>QlikView</strong> ist das ideale Analyse- und Reporting-Tool<br />

<strong>für</strong> <strong>Ad</strong>-<strong>hoc</strong>-Analysen. Hersteller<br />

QlikTech und Technologiepartner der <strong>fme</strong><br />

<strong>AG</strong> hat zur Demonstration den Workshop<br />

»Seeing is Believing« entwickelt. Hierbei<br />

handelt es sich um einen Vorort-Workshop,<br />

in dem anhand der individuellen Kundendaten<br />

die Möglichkeiten des Tools dargestellt<br />

werden, ohne dass da<strong>für</strong> Lizenzen gekauft<br />

werden müssen. Dabei geht es nicht<br />

Partner<br />

SOLUTION<br />

PROVIDER<br />

um eine Powerpoint-Präsentation, sondern um die Entwicklung<br />

eines echten Lösungsansatzes auf Basis realer Aktivitäts- und/<br />

oder Umsatzdaten und individueller Fragestellungen des Kunden.<br />

WEG VOM REPORT HIN ZUR ZUKUNFTSORIENTIERTEN<br />

ANALYSE<br />

Um den neuen Marktanforderungen schneller und fl exibler<br />

gerecht zu werden, benötigen die Unternehmen im<br />

<strong>Pharma</strong>bereich eine intuitive und anwendergesteuerte<br />

Datenanalyse. Das Analyse- und Reporting-Tool <strong>QlikView</strong><br />

erfüllt diese Anforderungen. Mit <strong>QlikView</strong> entfällt die bei<br />

BI-Systemen sonst notwendige Aggregation der Datensätze<br />

in Form von OLAP-Würfeln. Die Erstellung solcher<br />

Datenwürfel im Rahmen eines Data-Warehouses führt oft<br />

zu unnötigen Verzögerungen von Projekten und beansprucht<br />

kritische Personalressourcen der IT.<br />

<strong>QlikView</strong> erfüllt komplexe Anforderungen, wie das Zusammenführen<br />

unterschiedlicher Datenquellen in einer<br />

Anwendung und liefert dabei durch Verwendung von<br />

In-Memory-Technologie Ergebnisse im Sekundenbereich.<br />

<strong>Pharma</strong>unternehmen können auf diese Weise viel<br />

schneller und fl exibler analysieren, welche Aktivitäten<br />

zu welchen Verkaufsresultaten führen. Der Vertrieb kann<br />

seine Aktivitäten gezielter nach Umsatzpotenzial und<br />

Teilmärkten steuern. Analysten, die <strong>QlikView</strong> im Einsatz<br />

haben, bestätigen, dass mit <strong>QlikView</strong> auch bei Datenmengen<br />

im Terrabyte-Bereich schnelle Antwortzeiten erreicht


...it‘s possible!<br />

Fachbereiche erarbeiten mit<br />

<strong>QlikView</strong> viel fl exibler und<br />

eigenständiger Reporting-<br />

Lösungen.<br />

#217073<br />

werden. Ein großer Datenpool aus soziodemografi schen<br />

Daten, Geoinformationen und Arztdaten kann ȟbereinander<br />

gelegt« und aus den verschiedensten Blickwinkeln<br />

betrachtet werden. Dies ermöglicht es, das Nutzungspotenzial<br />

besser und schneller zu erkennen. Durch die gute<br />

Drill-Down-Funktionalität können detaillierte Auswertungen<br />

durchgeführt werden.<br />

Analysen aus verschiedenen Perspektiven<br />

Zeit<br />

Institutionen<br />

und Personen<br />

Außendienstmitarbeiter<br />

Produkt …<br />

Standard-Reports <strong>Ad</strong><strong>hoc</strong>-Reports Dashboards<br />

Analysen<br />

Bei <strong>QlikView</strong> sind die Verknüpfungen<br />

zu den wichtigsten<br />

Datenquellen standardisiert,<br />

so fungiert z.B. der von SAP<br />

zertifi zierte <strong>QlikView</strong>-Connector<br />

als Read-Only ODBC-Treiber<br />

<strong>für</strong> SAP-Systeme.<br />

Central Data Store<br />

Insight<br />

SAP IMS CRM<br />

Health<br />

GFD<br />

Externe<br />

Lieferanten<br />

Region<br />

FME & QLIKTECH – EINE STRATEGISCHE PARTNER-<br />

SCHAFT<br />

Als strategischer BI-Partner kooperiert <strong>fme</strong> seit 2009<br />

mit QlikTech. <strong>fme</strong> berät dabei speziell zum branchenspezifi<br />

schen Einsatz und der optimalen Einbindung in<br />

existierende Prozesse. Teil der Beratungsleistung ist die<br />

Integration vorhandener Datenquellen, Anforderungs-<br />

und Bedarfsanalysen, die Erstellung individueller Reports<br />

und Analysen, sowie die Schulung der Mitarbeiter, um<br />

den optimalen Einsatz im Unternehmen zu ermöglichen.<br />

In-Memory-Technologie (Hintergrund)<br />

Es sind vor allem drei Faktoren, die den Fortschritt in der<br />

BI-Technologie begründen: Durch den Übergang von 32- auf<br />

64-Bit-Betriebssysteme können bei Servern mehr als vier<br />

Gigabyte Arbeitsspeicher direkt adressiert werden. So verfügen<br />

aktuelle Geräte bereits über 512 Gigabyte RAM und können<br />

die Daten direkt im Arbeitsspeicher anstatt auf der Festplatte<br />

verfügbar halten (In-Memory-Technologie). Zum zweiten<br />

ermöglicht die Verbreitung von Multi-Core-CPUs die Ausführung<br />

paralleler Berechnungen und führt so zu einer beträchtlichen<br />

Steigerung der Prozessorleistung. Der dritte Faktor sind<br />

IT-Anwendungen, die diese leistungsfähigere Infrastruktur<br />

gezielt nutzen. Im Bereich der BI-Lösungen hat sich damit<br />

QlikTech einen Namen gemacht. Die Datenspeicherung in<br />

<strong>QlikView</strong> basiert auf einer multidimensionalen Datenbank, die<br />

komplett im Arbeitsspeicher gehalten wird.<br />

VORTEILE<br />

• Senkung der Kosten auf Grund effi zienterer und<br />

effektiverer Außendienststeuerung<br />

• Zusammenhänge erkennen durch Gegenüberstellung<br />

von Aktivitäten und nationalen und regionalen<br />

Verkaufszahlen<br />

• Schnelles Erkennen von schlecht performenden Regionen<br />

und Bezirken durch leistungsfähigere Dashboards<br />

• Integration unterschiedlicher Datenquellen, wie CRM,<br />

IMS Health, GFD, Excel und anderen<br />

• Einsparung von Zeit- und Personalressourcen in der IT,<br />

da sich Fachbereiche eigenständig um die Berechnung<br />

und Darstellung der Analysen kümmern<br />

• Einfache und schnelle Erweiterung oder Anpassung des<br />

Datenmodells<br />

• Steigende Nutzerakzeptanz durch intuitive Benutzeroberfl<br />

äche und Bedienung<br />

FAZIT<br />

<strong>Pharma</strong>unternehmen können mit <strong>QlikView</strong> viel schneller<br />

und fl exibler analysieren, welche Aktivitäten zu welchen<br />

Verkaufsresultaten führen. Der Vertrieb kann seine Aktivitäten<br />

gezielter nach Umsatzpotenzial und Teilmärkten<br />

steuern.<br />

Haben Sie Interesse an unserem Ansatz oder an einem<br />

»Seeing is Believing-Workshop«? Dann sprechen Sie<br />

uns an – wir freuen uns auf Ihre Herausforderung!<br />

<strong>fme</strong> <strong>AG</strong><br />

Braunschweig | Düsseldorf | Frankfurt | Köln | München (DE)<br />

Cluj-Napoca (ROM) | Danbury (USA)<br />

Tel. +49 531 238540 | sales@<strong>fme</strong>.de | www.<strong>fme</strong>.de

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