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Erlöse des Weihnachtsbazars für die Orgel ... - Amt Südangeln

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Zu ihrem Abschluss<br />

wurde <strong>die</strong> Lan<strong>des</strong>gartenschau<br />

von Tausenden<br />

ein letztes Mal gefeiert<br />

und gewürdigt.<br />

Dazu trafen sich mehr<br />

als anderthalb tausend<br />

Teilnehmer bei Schloss<br />

Gottorf zu einem Riesen-Umzug<br />

durch <strong>die</strong><br />

Stadt und über <strong>die</strong><br />

Königswiesen bis zur<br />

Hauptbühne.<br />

Einer der mitgliederstärksten<br />

Vereine war<br />

hierbei der Stolker<br />

Schützenverein von<br />

1909 (auf dem Foto<br />

marschieren vorn<br />

Manfred und Hannelore<br />

Schulz, mit der<br />

Fahne dahinter Hans-<br />

Otto Röh, Thomas Schulz und Volker Broer).<br />

Während sich <strong>die</strong> übrigen Schützen am Zielpunkt<br />

unter <strong>die</strong> Tribünengäste mischten,<br />

mussten <strong>die</strong> Fahnenträger unten zur farben-<br />

15.12. Gemeinderatssitzung 19.30 Uhr<br />

„Goldener Stern“<br />

18.12. Sportschützen: Weihnachtsschießen<br />

18 Uhr Paleg<br />

24.12. „Halali“ <strong>für</strong> Jägerfamilien 13 Uhr am<br />

Waldrand<br />

05.01. Sparclub: Beginn d. neuen Sparperiode<br />

40<br />

Umzug zum Zapfenstreich<br />

Stolker Schützen im Triumphzug durch Schleswig<br />

Termine<br />

Struxdorf<br />

prächtigen Kulisse beitragen. Alle genossen <strong>die</strong><br />

Silhouette von Dom und Schlei unterm Abendhimmel<br />

und <strong>die</strong> bewegende Zeremonie eines<br />

großen Zapfenstreichs.<br />

09.01. Schützenverein Stolkerfeld: Versamm-<br />

lung 19.30 Uhr Gammellund<br />

10.01. Treibjagd nicht auf, sondern mit Frau-<br />

en im Revier Oberstolk<br />

12.01. Chronikausschuss 19.30 Uhr<br />

„Goldener Stern“<br />

30.01. Feuerwehr: Jahreshauptversammlung<br />

Kiesbett um <strong>die</strong> Leichenhalle angelegt<br />

Spritzwasser hatte <strong>die</strong> Außenwände der Struxdorfer<br />

Leichenhalle unansehnlich gemacht. Auf<br />

Anraten eines Malers hatte der Kirchenvorstand<br />

beschlossen <strong>die</strong>s zu ändern.<br />

Grit Bliesmer als Friedhofswärterin, konnte<br />

mehrere Männer als kostenfreie Helfer gewinnen.<br />

Nur Material musste finanziert werden.<br />

Trecker und Anhänger zur Materialbeschaffung<br />

stellte Hartmut Mügge zur Verfügung. Die benötigte<br />

Zementmenge steuerte Werner Andre-<br />

sen bei. An einem Freitagnachmittag begann<br />

<strong>die</strong> aufwändige Arbeit:<br />

Aufnehmen alter Zementplatten,Ausgraben<br />

<strong>des</strong> Kiesbettes usw.<br />

Mit Schwung und guter<br />

Laune machten sich<br />

Karl Heinz Fintzen,<br />

Hans Werner Lorenzen,<br />

Rolf Diedrichsen, Rolf<br />

Mangelsen, Dieter Petersen,<br />

Ludwig Nissen,<br />

Hans August Bliesmer<br />

und Niclas Bliesmer an<br />

<strong>die</strong> Arbeit.<br />

Auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl war Dank Grit<br />

Bliesmers Organisation bestens gesorgt. Kuchen<br />

buk Marlene Bronnmann, Abendbrot brachte<br />

Silke Andresen, und <strong>für</strong> das Mittagessen am<br />

Sonnabend sorgte Bodil Thiesen. Viele fleißige<br />

Helfer schaffen viel. So wurde auch gleich noch<br />

ein Stellplatz <strong>für</strong> eine Bank im Friedhofswall<br />

ausgegraben und gepflastert. Die Bank steht<br />

nun bei den Rasengräbern hinter dem Glockenturm.<br />

Auch <strong>die</strong> Fahrradständer aus Waschbeton<br />

19.30 Uhr „Goldener Stern“<br />

12.02. Sportschützen: Jahreshauptversamm-<br />

lung 20 Uhr „Goldener Stern“<br />

14.02. Feuerwehr: öff. Verspielen 19.30 Uhr<br />

„Goldener Stern“<br />

Vorschau:<br />

21.02. Schützen Stolk: öff. Verspielen 19.30<br />

Uhr „Goldener Stern“<br />

21.02. Schützen Stolkerfeld: Wintervergnü-<br />

gen 19.30 Uhr Gammellund<br />

01.03. Preisschießen SV 09 Paleg bis 18 Uhr<br />

04.03. DRK: Jahreshauptversammlung 19.30<br />

Uhr „Goldener Stern“<br />

07.03. Feuerwehrfest 19.30 Uhr „Goldener<br />

Stern“<br />

Sportnachrichten<br />

Chef gewann selbst<br />

Mit nur 101 Durchgängen war <strong>die</strong> Beteiligung<br />

am letzten Preisschießen Mitte Oktober beim<br />

SV Stolkerfeld „nicht berauschend“ (aber wenigstens<br />

<strong>die</strong> Stimmung war gut). Auch <strong>die</strong> Ergebnisse<br />

blieben <strong>die</strong>smal hinter den gewohnten<br />

Ringzahlen zurück; denn niemand schoss eine<br />

30, und selbst <strong>die</strong> 27er mussten noch gegeneinander<br />

um den letzten Preis antreten.<br />

Nur bei den Preisträgern änderte sich nichts:<br />

Es waren bekannte Namen, nur in anderer Reihenfolge,<br />

nämlich: Vereinsvorsitzender Reiner<br />

Krüger vor Ferdinand Dreesen, Dirk Lorenzen,<br />

Volker Broer, Kurt Andresen (Süderfahrenstedt)<br />

und Claus-Peter Ohlsen.<br />

Als beste Dart-Werfer wurden Volker Broer, Silvester<br />

Sandt und Simone Broer-Thomsen ausgezeichnet.<br />

ordneten <strong>die</strong> Männer neu an sowie andere kleine<br />

Schönheitsreperaturen wurden erledigt. Mit<br />

einem Hochdruckreiniger wurden <strong>die</strong> Wände<br />

gereinigt und erstrahlen wieder im leuchtendem<br />

Weiß. Es ist nicht selbstverständlich, dass<br />

Menschen unentgeltlich ihre Zeit und Arbeitskraft<br />

zur Verfügung stellen!<br />

Ein großes Dankeschön an alle freiwilligen Helfer<br />

und Helferinnen. Helga Zander<br />

Besuch der Phänomenta<br />

Am 1. November 2008 wurde ein Besuch der<br />

Phänomenta in Flensburg vom JKS-Ausschuss<br />

angeboten. Am frühen Nachmittag trafen sich<br />

20 Leute vor dem Claus-Brix-Hus. Vom Kindergarten-Maxi<br />

über diverse Teenager bis zu den<br />

dazugehörigen Eltern waren alle Altersklassen<br />

vertreten. Die Stimmung war gleich zu Beginn<br />

gut, und es fanden sich schnell Fahrgemeinschaften,<br />

so dass es im Konvoi nach Flensburg<br />

gehen konnte.<br />

Die Phänomenta ist kein typisches Museum,<br />

in dem man „nur gucken, aber nichts anfassen<br />

darf.“ Vielmehr werden dort Naturwissenschaften<br />

und ihre Phänomene anhand von Experi-

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