Erlöse des Weihnachtsbazars für die Orgel ... - Amt Südangeln
Erlöse des Weihnachtsbazars für die Orgel ... - Amt Südangeln
Erlöse des Weihnachtsbazars für die Orgel ... - Amt Südangeln
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este Meisterprüfung im Beruf <strong>des</strong> Sanitär- und Heizungsbauerhandwerks<br />
in ganz Schleswig-Holstein abgelegt und gehört somit zu den 10 besten<br />
Meistern aller Gewerke in ganz Schleswig-Holstein! Der 3. Meister in der<br />
Familie ist ab sofort einsatzbereit.<br />
Die Nachfolge der 2. Generation steht somit fest. Die Chance auf eine 3.<br />
Familiengenerationist auch sehr groß, den fünf Enkel erfreuen <strong>die</strong> Firmengründer<br />
Ulrike und Peter Schulte aus Böklund bereits.<br />
Die drei Meister Peter, Tim und Marc Peter Schulte arbeiten nun in beiden<br />
Betrieben Hand in Hand und wickeln <strong>die</strong> gesamten Geschäftabläufe<br />
gemeinsam ab. Da<strong>für</strong> stehen ihnen elf Gesellen, zwei Bürokauffrauen und<br />
sieben Lehrlinge zur Seite. Der Bereich Ausbildung wird bei den „Dreien“<br />
ganz groß geschrieben. Der Senior Peter Schulte ist seit Jahren Innungsvorstandsmitglied<br />
und Gesellenprüfungsauschuss-Vorsitzender. Daher liegt<br />
ihm auch <strong>die</strong> Nachwuchsausbildung sehr am Herzen. Seit 1991 hat der Betrieb<br />
bereits acht Heizungsbauer, sieben Gas- und Wasserinstallateure und<br />
eine Bürokauffrau ausgebildet. Von den ehemaligen Lehrlingen sind heute<br />
noch sechs im Betrieb beschäftigt.<br />
<strong>Erlöse</strong> <strong>des</strong> <strong>Weihnachtsbazars</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Orgel</strong> gespendet<br />
Der jährliche Weihnachtbazar bei Automobile<br />
Jochimsen - Opel-Service - in Taarstedt hat<br />
fast schon Tradition. Auch <strong>die</strong>ses Jahr war das<br />
Autohaus Anlaufstelle <strong>für</strong> Jung und Alt, um in<br />
Vorweihnachtstimmung zu kommen. Vormittags<br />
wurden kleine Geschenke, Leckereien und<br />
in Handarbeit gefertigte Produkte gekauft und<br />
nachmittags wurde der „Kaffeeklatsch“ genossen.<br />
Bei herrlichem Sonnenschein kehrten viel<br />
Spaziergänger bei Jochimsens ein. Wie immer<br />
wurde an alles und alle gedacht! Die Kinder<br />
tobten vergnügt auf der Hüpfburg, ließen sich<br />
schminken, bekamen Luftballontiere und Lollis<br />
geschenkt oder saßen wie <strong>die</strong> Papas im Fahrsimulator.<br />
Die Väter machten derweil eine Probefahrt<br />
mit den neuen, flotten Cabriolets Opel<br />
GT oder Astra TT. Nach der Spritztour wurden<br />
<strong>die</strong> Fahreigenschaften bei einer Bratwurst unter<br />
Männern ausdiskutiert. So konnten <strong>die</strong> Mütter<br />
in aller Ruhe auf dem liebevoll gestalteten Bazar<br />
stöbern, schnacken und einkaufen. Selbstgemachtes<br />
Marzipan und Elses Marmeladen<br />
waren auch <strong>die</strong>ses Jahr wieder der Renner und<br />
schnell vergriffen. Die Aussteller waren sehr<br />
zufrieden und <strong>die</strong> Liste der Anmeldungen <strong>für</strong><br />
2009 wird immer länger. Anschließend haben<br />
Marmeladen-Else (alias Else Viehweger)<br />
alle gemeinsam in der Werkstatt Freunde und<br />
Nachbarn getroffen, nett beisammen gesessen<br />
und sich aufgewärmt. Da erfreulicher Weise<br />
wie immer viel Kaffee getrunken und Torten<br />
gegessen wurde, kann Familie Jochimsen auch<br />
<strong>die</strong>ses Jahr eine beachtliche Summe spenden.<br />
500,- Euro sollen der Restaurierung der <strong>Orgel</strong><br />
in der Taarstedter St. Annen Kirche zu Gute<br />
kommen. Am Sonntag, den 7. Dezember spielt<br />
Meisterliche Leistungen (v.l.) : Marc Peter Schulte, Vater Peter Schulte<br />
und Tim Schulte<br />
der Westerakebyer- Musikzug in der Taarstedter<br />
Kirche, und in <strong>die</strong>sem Rahmen überreicht Angela<br />
Jochimsen den „warmen Regen“ an den<br />
Kirchenvorstand.<br />
Da auch <strong>die</strong>ser 10. Bazar Anfang November wieder<br />
ein großer Erfolg war, ist Angela Jochimsen<br />
verpflichtet worden weiterzumachen, auch<br />
wenn sie eigentlich etwas kürzer treten wollte.<br />
Vielen Dank <strong>für</strong> ihren Einsatz und <strong>die</strong> Geldspende<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Orgel</strong>, der hoffentlich in Zukunft<br />
viele Ohren lauschen werden.<br />
Spitzen- Nachwuchs in <strong>Südangeln</strong><br />
Wieder einmal liegt <strong>Südangeln</strong> vorn, wenn<br />
es um <strong>die</strong> Ausbildung <strong>des</strong> Nachwuchs geht.<br />
Bei der Prüfung zum Maurergesellen der Bau-<br />
Innung im Spätsommer in Schleswig schnitt<br />
Patrik Hansen als Bester ab. Drei Jahre hatte er<br />
im Team vom Baugeschäft Bernd Oldsen aus<br />
Taarstedt alles gelernt, was ein Maurergeselle so<br />
wissen und können muss. Da Herrn Hansen das<br />
<strong>für</strong> seine persönliche berufliche Zukunft nicht<br />
genug war, hat der zuverlässige junge Mann jetzt<br />
noch eine zweite Lehre bei der Zimmerei Ohl in<br />
Nübel begonnen. Acht Gesellen hat das Bauunternehmen<br />
Bernd Oldsen aus Taarstedt bereits<br />
ausgebildet. Auch <strong>die</strong>ses Jahr wurden wieder<br />
ein Auszubildenden und ein Langzeitpraktikant<br />
eingestellt. Während der Freisprechung bei der<br />
Kreishandwerkerschaft am Illensee dankte auch<br />
Obermeister Robert Davids den Ausbildungsbetrieben<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> gute Arbeit. Er betonte, dass<br />
auf den Baustellen nicht nur Zuverlässigkeit<br />
und Qualität zählen, sondern auch vernünftige<br />
Arbeitskleidung, Freundlichkeit dazu gehören.<br />
Die Bereitschaft, sich ständig fortzubilden, sieht<br />
er als Garant <strong>für</strong> zukünftige berufliche Erfolge.<br />
Weiter so!<br />
Geselle Patrik Hansen und Lehrmeister<br />
Bernd Oldsen<br />
35
ausgetauscht.<br />
Der Kursus, Log Cabin,<br />
findet an folgenden<br />
zwei Sonnabenden zu<br />
jeweils vier Stunden<br />
statt:<br />
Sonnabend den 7.<br />
Februar 2009 und<br />
Sonnabend den 14.<br />
Februar 2009, jeweils<br />
von 14:00 bis 18:00<br />
Uhr.<br />
Unterrichtet wird an<br />
beiden Nachmittagen<br />
von Frau Alice Richter<br />
aus Schleswig.<br />
Die Patchwork-Damen<br />
freuen sich auf neue „Mitpatchern“ und Interessierte. Weitere Auskünfte und Anmeldung bei Frau<br />
Kirsten Lanwes, Tel.: 04622 591.<br />
Für hilfreiche Hinweise 500 Euro Belohnung<br />
Ein Teil der beschädigten Touristikkarten <strong>des</strong><br />
vergangenen halben Jahres trugen Bürgermeister<br />
Eckhard Schröder, Torsten Fritzsche, Leiter<br />
der Polizeistation Tolk und Kay Petersen, Bauhof<br />
<strong>des</strong> <strong>Amt</strong>es anlässlich eines Ortstermins in<br />
Klensby an der ehemaligen Bahntrasse zusammen.<br />
Die Fahrradkarten und auch <strong>die</strong> 24 Informationstafeln<br />
zur Landwirtschaft, <strong>die</strong> mit Unterstützung<br />
<strong>des</strong> Bauernverban<strong>des</strong> erst in <strong>die</strong>sem<br />
Frühjahr aufgestellt wurden, sind zur Hälfte<br />
mutwillig zerstört worden. Das ist einmal mehr<br />
<strong>die</strong> deprimierende Bilanz der letzten Monate,<br />
Bürgermeister Eckhard Schröder, Torsten Fritzsche und Kay Petersen (v. l.)mit<br />
einem Teil der zerstörten Schilder<br />
36<br />
denn seit nunmehr fünf Jahren hinterlässt ein<br />
Unbekannter entlang <strong>des</strong> stark frequentierten<br />
Radweges bis nach Scholderup sowie im gesamten<br />
Gemeindegebiet seine Spuren.<br />
Die „Fratzen“ sind mit einem Feuerzeug in <strong>die</strong><br />
Kunststoffschilder eingebrannt und somit auch<br />
nicht reparabel, wie Bürgermeister Schröder erläutert,<br />
so dass inzwischen geschätzte Schäden<br />
in Höhe vom 10.000,-- Euro entstanden sind.<br />
Hinzu kommt ein enormer Verwaltungsaufwand<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Gemeinde, das Ordnungsamt,<br />
Polizei und Staatsanwaltschaft und nicht zuletzt<br />
zusätzliche Arbeit <strong>für</strong> den Bauhof, der sich um<br />
<strong>die</strong> Pflege der Informationstafeln kümmert.<br />
Dies hat <strong>die</strong> Gemeinde Schaalby veranlasst, eine<br />
Belohnung von 500,-- Euro aus zu setzten <strong>für</strong><br />
denjenigen, der sach<strong>die</strong>nliche Hinweise an <strong>die</strong><br />
Polizeistation Tolk (Tel. 04622/710) geben<br />
kann, <strong>die</strong> zur Aufklärung <strong>des</strong> Falles führen.<br />
Viel gelacht und getanzt<br />
Zum öffentlichen Feuerwehrball der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Moldenit ist es gute und beliebte<br />
Tradition, dass ein plattdeutsches Theaterstück<br />
der Moldeniter Laienspielgruppe gespielt wird.<br />
Am ersten Sonnabend im November war es wieder<br />
soweit. Zu Beginn wurden <strong>die</strong> Lachmuskeln<br />
strapaziert und anschließend zur Musik vom<br />
Plattenteller das Tanzbein geschwungen.<br />
In <strong>die</strong>sem Jahr wurde der Einakter „Alltomal<br />
Sünner“ von August Hinrichs gespielt. Es ist<br />
Silke Hansen gelungen, <strong>für</strong> <strong>die</strong> Komö<strong>die</strong> insgesamt<br />
10 Personen auf <strong>die</strong> Bühne zu holen.<br />
Die Komö<strong>die</strong> spielt in einer ländlichen Posthilfsstelle,<br />
<strong>die</strong> von Gastwirt und Postverwalter<br />
Brummer (Peter Hache) geführt wird. Seine<br />
Tochter Lisbeth (Uta Thomsen), das Hausmädchen<br />
Minna (Silke Hansen) und Landbriefträger<br />
Sagebiel (Peter Schmidt Holländer) erfahren zuerst<br />
von verschwundenen Briefen der Poststelle.<br />
Der Polizeiwachtmeister (Matthias Hansen) soll<br />
den Fall klären, in den noch weitere Personen<br />
verwickelt sind: Lui Haak (Sven Clausen), Hermann<br />
(Bernd Thomsen), Frau Meyer (Kirsten<br />
Schmidt Holländer), Kaufmann Klüver (Gerd<br />
Hansen) sowie ein Schuljunge (Stefan Hansen),<br />
Souffleuse ist Wiebke Block.<br />
Das erfolgreiche „Ensemble” der Moldeniter Laienspielgruppe stellte sich dem<br />
Fotografen
Julian Kleinwort<br />
Deutscher Kart-<br />
Slalom-Vizemeister<br />
Einsatz Sonnabendnacht<br />
Sportnachrichten<br />
Am 04. Oktober 2008<br />
um 22:47 Uhr wurden<br />
<strong>die</strong> Kameraden der Freiwilligen<br />
Feuerwehren<br />
der Gemeinde Schaalby<br />
durch <strong>die</strong> Sirenen alarmiert.<br />
Einsatzort war<br />
Füsing, An den Toften<br />
24. In kürzester Zeit waren<br />
<strong>die</strong> Kameraden der<br />
Freiwilligen Feuerwehr<br />
Füsing am Einsatzort.<br />
Als <strong>die</strong> Kameraden der<br />
anderen Ortswehren an<br />
der Einsatzstelle eintrafen<br />
hatte <strong>die</strong> Freiwillige<br />
Feuerwehr Füsing das<br />
Feuer unter Kontrolle.<br />
Für <strong>die</strong> deutsche Kart-Slalom-Meisterschaft<br />
am 11./12.10.2008 in Lang-Göns bei Gießen<br />
hatten sich zwei Jugendliche aus Schaalby qualifiziert.<br />
Niklas Tilgner, 11 Jahre aus Füsing,<br />
Schleswig-Holstein Meister in der Altersklasse<br />
2 und Julian Kleinwort, 14 Jahre aus Schaalby,<br />
Schleswig-Holstein Meister der Altersklasse 4<br />
fuhren voll motiviert nach Hessen, wo <strong>die</strong> Meisterschaft<br />
über zwei Tage ausgetragen wurde. Die<br />
beiden <strong>für</strong> den Schleswig-Holsteinischen Lan<strong>des</strong>verband<br />
(SHFM) startenden Jugendlichen,<br />
deren Heimclub der Automobilclub Schleswig<br />
ist, wurden von ihren Trainern intensiv auf <strong>die</strong>se<br />
zwei Tage vorbereitet. Am ersten Tag galt es<br />
einen sehr anspruchsvollen Parcours von ca. 38<br />
sec möglichst schnell und fehlerfrei zu durchfahren.<br />
Für jeden Pylon, der umgefahren oder<br />
aus der Markierung herausgeschoben wird, bekommt<br />
man 2 Strafsekunden.<br />
Die Jugendlichen hatten einen Trainingslauf<br />
und zwei Wertungsläufe pro Tag zu absolvieren.<br />
Für Julian Kleinwort lief es sehr gut. Nach<br />
zwei schnellen Läufen ohne Pylonenfehler lag<br />
er nach dem ersten Tag auf dem 6. Platz mit nur<br />
0,45 sec Rückstand auf den Führenden. Niklas<br />
Tilgner fing sich gleich im ersten Lauf einen Pylon<br />
ein, was ihn auf den 13. Platz zurückwarf.<br />
Am 2. Tag wurde nach Platzierung <strong>des</strong> Vortages<br />
gestartet. Mit ca 25 sec war der Parcours recht<br />
kurz und machte es somit schwer, Zeit wieder<br />
gut zumachen. Niklas und Julian hatten, im<br />
Gegensatz zur Konkurrenz, ihre Nerven gut im<br />
Griff. Niklas Tilgner hatte sich vorgenommen,<br />
unter <strong>die</strong> Top Ten zu fahren. Nach zwei fehlerfreien<br />
Läufen gelang es ihm auch. Auf seiner<br />
ersten deutschen Meisterschaft lag er am Ende<br />
auf einem sehr guten 10. Platz. Auch Julian<br />
Kleinwort gelang es, noch weiter nach vorn<br />
zu fahren. Mit zwei weiteren fehlerfreien und<br />
schnellen Läufen stand er am Ende als deutscher<br />
Kart-Slalom-Vizemeister 2008 auf dem Siegerpo<strong>des</strong>t.<br />
Der Jubel im Schleswig-Holsteinischen<br />
Lager war riesig. Mit der Mannschaft, <strong>die</strong> aus<br />
den jeweiligen 5 Lan<strong>des</strong>meistern bestand, erreichten<br />
sie den 3. Platz.<br />
Mit <strong>die</strong>sen guten Leistungen zum Abschluss einer<br />
langen Kartsaison gehen jetzt alle Aktiven,<br />
Betreuer und Trainer in <strong>die</strong> wohlver<strong>die</strong>nte Winterpause.<br />
Skater mit sensationeller<br />
Saison<br />
Die Skater <strong>des</strong> TSV waren im Sommer2008<br />
zum Roll ‚n‘ skate in Damp.<br />
Am Sonnabend wurde das erste Mal ein Rennen<br />
<strong>des</strong> Nordic-Biathlon in Schleswig-Holstein<br />
ausgetragen. Das bedeutet <strong>für</strong> <strong>die</strong> Teilnehmer<br />
fünf Schleifen à 2,2 km auf speziellen „Off-<br />
Road-Skates“ zu laufen und zwischendurch wie<br />
beim Winterbiathlon Schießen. Die erste Überraschung<br />
war Gunnar Winkler in der Männerwertung<br />
auf Platz 3. Die Sensation war perfekt,<br />
als feststand, dass Nadja Möller bei den Frauen<br />
<strong>die</strong> Gesamtwertung gewonnen hat.<br />
Da alle Mitglieder der Skatesparte, egal ob aktive<br />
oder passive Wettkampfteilnehmer, in Damp im<br />
Hotel übernachteten, wurde dementsprechend<br />
in einer sehr lauen Sommernacht herrlich lange<br />
an der Cocktailbar am Strand gesessen und Selter<br />
getrunken ;-). Um so erstaunlicher, dass <strong>die</strong><br />
hartnäckigste „Barsitzerin“, Sonja Schuitz, beim<br />
Halbmarathon am Sonntag in ihrer Altersklasse<br />
Platz 10 und Inga Jürgensen Platz 11 belegten.<br />
Das ist bei <strong>die</strong>sem Teilnehmerfeld vergleichbar<br />
mit dem Uefa-Pokal <strong>des</strong> Fußballs. Mike Apmann<br />
wurde in seinem ersten Rennen nach dem Wadenbeinbruch<br />
im Februar in seiner Altersklasse<br />
ebenfalls 11. Ganz großer Sport.<br />
Beim Hella-Halbmarathon in Hamburg startete<br />
Mike Apmann ebenfalls, er erreichte Platz<br />
44 seiner Altersklasse, Sonja Schultz und Inga<br />
Jürgensen <strong>die</strong> Plätze 25 und 26. Ein sehr gutes<br />
Ergebnis bei einem Teilnehmerfeld von ca. 700<br />
Skatem.<br />
37
38<br />
Stolk<br />
Neues Licht<br />
Seit dem 13. Oktober<br />
ist es so weit: An der<br />
Hauptstraße, auf dem<br />
Möhlbarg und an der<br />
Kreisstraße in Helligbek<br />
brennen 35 neue<br />
Lichter. Die Masten<br />
sind geblieben, <strong>die</strong><br />
ausladenden Köpfe um<br />
<strong>die</strong> Hälfte verkürzt,<br />
und ein bisschen anders<br />
ist das Licht auch,<br />
nämlich gelblicher.<br />
Aber bei gleichem<br />
Wirkungsgrad sind<br />
<strong>die</strong>se Lampen erheblich<br />
billiger im Stromverbrauch.<br />
Eingebaut wurden sie<br />
von Elektriker Hans-<br />
Peter Clausen aus<br />
Süderfahrenstedt (auf dem Foto rechts beim<br />
Telefonat), der mit <strong>die</strong>sem Modell zuletzt in<br />
Taarstedt praktische Erfahrungen sammeln<br />
konnte. Seinen Gesellen (links) schickte er mit<br />
dem Trennschleifer in <strong>die</strong> Luft, während sein<br />
Sohn Johannes in den Herbstferien nützliche<br />
Hol- und Bring<strong>die</strong>nste leistete.<br />
Dazu gesellte sich Bauausschuss-Vorsitzender<br />
Kai Börensen. Er präsentierte unserem Reporter<br />
den neuen Lampentyp, den man später einmal<br />
durch ein vorgeschaltetes Leuchtmittel auf LED<br />
umrüsten kann, wenn <strong>die</strong>se Technik serienreif<br />
wird.<br />
Die ausgewechselten Lampen hätten nach seinen<br />
Worten etwa 1000 Euro jährlich gekostet,<br />
wobei der Durchschnittsverbrauch aller 88<br />
Leuchtkörper in den letzten drei Jahren bei<br />
2300 Euro (etwas mehr als 6,13 Euro pro Tag)<br />
gelegen habe. Von der Sanierung der 32 Jahre<br />
alten Lampen verspreche sich <strong>die</strong> Gemeinde neben<br />
einem Beitrag zum Umweltschutz eine erhebliche<br />
Einsparung. Deshalb ist damit zu rech-<br />
Kai Börensen präsentiert den neuen Lampentyp<br />
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nen, dass ab dem nächsten Jahr das Auswechseln<br />
der Leuchtkörper weitergeht. Schließlich wollen<br />
auch viele Menschen in den Seitenstraßen<br />
umweltfreundliches Licht und dorftypischere<br />
Kopfleuchten.<br />
Stolk<br />
Ernteabendbrot<br />
Im Mittelpunkt <strong>des</strong> <strong>die</strong>sjährigen DRK-Ernteabendbrots<br />
in der Gastwirtschaft „Goldener<br />
Stern“ stand eine Dia-Show mit 150 Aufnahmen<br />
aus dem Nachlass <strong>des</strong> früheren Bäckers<br />
Nicolaus Ohlsen. Holger Mordhorst hatte sie<br />
ausgesucht, saß inmitten der knapp 60 Teilnehmer<br />
und gab reichlich Anlässe <strong>für</strong> lebhafte Gesprächsbeiträge;<br />
denn das Thema „Vom Rüholz<br />
zur Bollingstedter Au - auf Nicos Spuren durch<br />
Stolk“ sprach alle an, und zu jedem Bild wusste<br />
irgendeiner etwas zu sagen.<br />
Wie ein „roter Faden“ zogen sich Strohwagen<br />
durch <strong>die</strong> Fotosammlung, <strong>die</strong> vom klapprigen<br />
Anhänger bis zum großen LKW vor Jahrzehnten<br />
massenweise durch Stolk gefahren sind.<br />
Vorher hatten sich <strong>die</strong> Teilnehmer an von DRK-<br />
Frauen zubereiteten Broten satt gegessen. Auch<br />
der vom DRK-Ortsverein gestaltete ansprechende<br />
Herbstschmuck gefiel allen. Und es wurde<br />
auch wieder gemeinsam gesungen - <strong>die</strong>smal allerdings<br />
wegen Urlaub nicht mit Heike Mordhorst<br />
und ihrem Akkordeon, sondern mit Anja<br />
Mordhorst, <strong>die</strong> mit ihrer Gitarre das Singen begleitete.<br />
Aus Anlass <strong>des</strong> 30-jährigen Bestehens <strong>des</strong> DRK<br />
Stolk hatte Vorsitzende Inge Uck alte, von Luise<br />
Peters gemalte Plakate mitgebracht. Diese zeigten<br />
<strong>die</strong> vielfältigen Aktivitäten <strong>des</strong> Ortsvereins,<br />
und viele erzählten spontan, weshalb sie gern<br />
<strong>die</strong>se Veranstaltungen besuchen würden.<br />
Ein Grußwort der Gemeinde sprach Bürgermeister<br />
Heiner Paulsen. Er riet dazu, positiv zu<br />
denken und angesichts der weltweiten Finanzkrise<br />
nicht „den Kopf in den Sand zu stecken“.<br />
DRK-Termine<br />
Der DRK-Ortsverein setzt im kommenden Jahr<br />
sein bisher bewährtes Programm fort.<br />
Am 14. Januar und dann an jedem 2. Mitwoch<br />
im Monat wird um 14.30 Uhr im Paleg der beliebte<br />
Klönnachmittag angeboten.<br />
Ab 5. Januar ist alle vier Wochen um 15 Uhr<br />
Kegeln in Gammellund.<br />
Sitzgymnastik ist <strong>die</strong>nstags um 14.30 Uhr im<br />
Paleg, d.h. im Januar am 6., 13., 20. und 27. An<br />
<strong>die</strong>sen Tagen geht es im Paleg um 16.30 Uhr<br />
<strong>für</strong> jeweils eine Stunde weiter mit Gymnastik<br />
<strong>für</strong> Herren.<br />
Allgemeine Gymnastik (an der bisher nur Frauen<br />
teilnehmen) findet donnerstags von 9.30 bis<br />
10.30 Uhr im Süderfahrenstedter Landgasthof<br />
„Zum Langsee“ statt.<br />
Am jeweils 4. Mittwoch im Monat wird ab<br />
19.30 Uhr im „Goldenen Stern“ Karten gespielt,<br />
und der Seniorentanzkreis trifft sich<br />
dort jeden 1. und 3. Mittwoch von 15 bis 17.30<br />
Uhr.<br />
Über „Zahlenspiele <strong>für</strong> Kinder“ am 14. März
im Paleg denkt der DRK-Ortsverein noch nach;<br />
schon festgelegt ist allerdings seine Generalversammlung:<br />
Sie wird am 4. März um 19.30<br />
Uhr im „Goldenen Stern“ abgehalten.<br />
Auch den 15. April sollten sich Interessierte<br />
schon vormerken: Dann fährt das DRK zu<br />
„Rund um Kap Hoorn“ nach „Uns lütt Theoter“<br />
in Schleswig.<br />
Mit dem Fahrrad wird der Zielort „Schützenheim<br />
Elmholz“ angesteuert am 8. Juli, und mit<br />
dem Ernteabendbrot am 7. Oktober ist der<br />
kommende Sommer schon wieder vorbei. Die<br />
Adventsfeier am 6. Dezember beschließt dann<br />
den Jahresreigen, auf deren Veranstaltungen<br />
einzeln in der Tagespresse hingewiesen wird.<br />
Herbstmeister heißt<br />
Hardy Horn<br />
Sein 99. Stiftungsfest feierte der Stolker Schützenverein<br />
Ende Oktober im Vereinshaus Paleg.<br />
Zwei Stunden vor dem eigentlichen Tanzvergnügen<br />
trafen sich dort <strong>die</strong> Männer, um mit<br />
Kleinkaliber und Luftgewehr <strong>die</strong> Preisträger zu<br />
ermitteln. Dabei kam eine Zielscheibe zum Einsatz,<br />
<strong>die</strong> schwieriger zu treffen war als <strong>die</strong> übliche<br />
Zehnerscheibe. Doch um allen eine Chance<br />
zu geben, spielte auch das Glück mit: Eine<br />
gewürfelte Augenzahl wurde zum Multiplikator<br />
der geschossenen Ringe.<br />
Das kostete Ältermann Volker Broer als bestem<br />
Schützen den Gesamtsieg. Da<strong>für</strong> freute sich<br />
Hardy Horn über den Titel eines Herbstmeisters<br />
mit großem Abstand vor Hans-Werner Staritz,<br />
Otto Mordhorst, Volker Broer, Hartmut Kühl<br />
und Kai-Uwe Jensen. Weiterhin schafften <strong>die</strong><br />
Qualifikation zum Frühjahrspokal gegen den<br />
SV Stolkerfeld Marco Hansen, Hermann Mattsen,<br />
Knut Röh und Holger Mordhorst.<br />
Die „Rote Laterne“ ging an einen Schützen, der<br />
auf 50m mit drei Schuss als einziger eine 30 geschossen,<br />
aber keine Flasche getroffen und nur<br />
eine 1 gewürfelt hatte: Dirk Thiesen.<br />
Nach einem leckeren Essen nutzte <strong>die</strong> amtierende<br />
Majestät Timo der Kumpelhafte den hübschen<br />
Schmuck im Vereinshaus und <strong>die</strong> aufmerksame<br />
Rundum-Betreuung <strong>für</strong> ein Dankeschön an<br />
Simone Broer-Thomsen und Volker Broer. Mit<br />
einem Grüngetränk der Marke „Schleswiger St.<br />
Knud“ leitete er zum fröhlichen Teil über.<br />
Die Rückkehr zur richtigen Sonnenzeit nutzte<br />
anschließend <strong>die</strong> Schützengesellschaft, um eine<br />
Stunde länger ungetrübte Dorfgemeinschaft zu<br />
erleben.<br />
Nicht Erste beim<br />
Henri-Dunant-Pokal<br />
Solange es <strong>die</strong> kreisweite Ausbildungsfahrt aller<br />
Rettungseinheiten um den Henri-Dunant-Pokal<br />
<strong>des</strong> Landrats gibt, nimmt <strong>die</strong> Feuerwehr Stolk<br />
daran teil. Einmal haben sie sogar gewonnen<br />
und mussten <strong>des</strong>halb den aufwändigen Wettbewerb<br />
im Folgejahr ausrichten. Seitdem heißt<br />
es je<strong>des</strong> Jahr <strong>für</strong> den Mitmach-Trupp: „Fahren<br />
dürft ihr - aber werdet bloß nicht erste!“<br />
Das wäre in <strong>die</strong>sem Jahr beinahe schiefgegan-<br />
Ingo Philipsen, „Manni“ Schulz und Knut Röh gönnen sich eine Tanzpause Hartmut Kühl und Mike Schmidt bei Nebel in Jagel<br />
gen; denn Mike Schmidt als Fahrer und stellvertretender<br />
Wehrführer Hartmut Kühl als „Franser“<br />
und Routenführer waren echt gut - trotz<br />
Nebel auf über hundert Kilometern, trotz versteckter<br />
Kontrollschilder, Chinesenzeichen und<br />
komplizierter Zusatzaufgaben.<br />
Doch wie in jedem Jahr nahm Hartmut Kühl<br />
über Handy Kontakt zu seinem früheren Wehrführer<br />
auf, der als ehemaliger Kreisausbilder<br />
Antworten auf fast alle Fragen herausfindet.<br />
Diesmal war allerdings eine besondere Aufgabe<br />
dabei: Am Ziel sollte ein Stück Holz abgegeben<br />
werden, das mit einem Loch durchbohrt und<br />
an einem Band aufgehängt exakt 1000 Gramm<br />
wiegen durfte.<br />
Daraufhin holte der häusliche Helfer seinen<br />
Nachbarn und Kameraden Peter Detlefsen vom<br />
samstäglichen Frühstückstisch: Dieser schloss<br />
seine Tischlerwerkstatt auf, schmiss Säge und<br />
Bohrer an, feilte am Klotz herum, versenkte <strong>für</strong>s<br />
Gewicht noch einige Nägelchen und schaffte<br />
auf der Küchenwaage exakte eintausend<br />
Gramm. Mit <strong>die</strong>sem „Meisterstück“ düste der<br />
heimliche Helfer seinem Feuerwehrauto hinterher<br />
und fand es an der Einfahrt zum Flugplatz<br />
Jagel bei einer Erste-Hilfe-Zwischenstation.<br />
Zufällig anwesende andere Teams dachten zunächst,<br />
den Stolkern würde Tagesverpflegung<br />
hinterhergebracht. Doch bei der Endauswertung<br />
begriffen sie, dass solch formschöne Holzscheiben<br />
nicht einfach so am Wegrand liegen. Leider<br />
hatten <strong>die</strong> Organisatoren keine so genaue Küchenwaage:<br />
Am Zielort differierte das Gewicht<br />
um zwei Gramm. Oder lag es am Nebel, der das<br />
Holz nach Stunden feucht werden ließ?<br />
39
Zu ihrem Abschluss<br />
wurde <strong>die</strong> Lan<strong>des</strong>gartenschau<br />
von Tausenden<br />
ein letztes Mal gefeiert<br />
und gewürdigt.<br />
Dazu trafen sich mehr<br />
als anderthalb tausend<br />
Teilnehmer bei Schloss<br />
Gottorf zu einem Riesen-Umzug<br />
durch <strong>die</strong><br />
Stadt und über <strong>die</strong><br />
Königswiesen bis zur<br />
Hauptbühne.<br />
Einer der mitgliederstärksten<br />
Vereine war<br />
hierbei der Stolker<br />
Schützenverein von<br />
1909 (auf dem Foto<br />
marschieren vorn<br />
Manfred und Hannelore<br />
Schulz, mit der<br />
Fahne dahinter Hans-<br />
Otto Röh, Thomas Schulz und Volker Broer).<br />
Während sich <strong>die</strong> übrigen Schützen am Zielpunkt<br />
unter <strong>die</strong> Tribünengäste mischten,<br />
mussten <strong>die</strong> Fahnenträger unten zur farben-<br />
15.12. Gemeinderatssitzung 19.30 Uhr<br />
„Goldener Stern“<br />
18.12. Sportschützen: Weihnachtsschießen<br />
18 Uhr Paleg<br />
24.12. „Halali“ <strong>für</strong> Jägerfamilien 13 Uhr am<br />
Waldrand<br />
05.01. Sparclub: Beginn d. neuen Sparperiode<br />
40<br />
Umzug zum Zapfenstreich<br />
Stolker Schützen im Triumphzug durch Schleswig<br />
Termine<br />
Struxdorf<br />
prächtigen Kulisse beitragen. Alle genossen <strong>die</strong><br />
Silhouette von Dom und Schlei unterm Abendhimmel<br />
und <strong>die</strong> bewegende Zeremonie eines<br />
großen Zapfenstreichs.<br />
09.01. Schützenverein Stolkerfeld: Versamm-<br />
lung 19.30 Uhr Gammellund<br />
10.01. Treibjagd nicht auf, sondern mit Frau-<br />
en im Revier Oberstolk<br />
12.01. Chronikausschuss 19.30 Uhr<br />
„Goldener Stern“<br />
30.01. Feuerwehr: Jahreshauptversammlung<br />
Kiesbett um <strong>die</strong> Leichenhalle angelegt<br />
Spritzwasser hatte <strong>die</strong> Außenwände der Struxdorfer<br />
Leichenhalle unansehnlich gemacht. Auf<br />
Anraten eines Malers hatte der Kirchenvorstand<br />
beschlossen <strong>die</strong>s zu ändern.<br />
Grit Bliesmer als Friedhofswärterin, konnte<br />
mehrere Männer als kostenfreie Helfer gewinnen.<br />
Nur Material musste finanziert werden.<br />
Trecker und Anhänger zur Materialbeschaffung<br />
stellte Hartmut Mügge zur Verfügung. Die benötigte<br />
Zementmenge steuerte Werner Andre-<br />
sen bei. An einem Freitagnachmittag begann<br />
<strong>die</strong> aufwändige Arbeit:<br />
Aufnehmen alter Zementplatten,Ausgraben<br />
<strong>des</strong> Kiesbettes usw.<br />
Mit Schwung und guter<br />
Laune machten sich<br />
Karl Heinz Fintzen,<br />
Hans Werner Lorenzen,<br />
Rolf Diedrichsen, Rolf<br />
Mangelsen, Dieter Petersen,<br />
Ludwig Nissen,<br />
Hans August Bliesmer<br />
und Niclas Bliesmer an<br />
<strong>die</strong> Arbeit.<br />
Auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl war Dank Grit<br />
Bliesmers Organisation bestens gesorgt. Kuchen<br />
buk Marlene Bronnmann, Abendbrot brachte<br />
Silke Andresen, und <strong>für</strong> das Mittagessen am<br />
Sonnabend sorgte Bodil Thiesen. Viele fleißige<br />
Helfer schaffen viel. So wurde auch gleich noch<br />
ein Stellplatz <strong>für</strong> eine Bank im Friedhofswall<br />
ausgegraben und gepflastert. Die Bank steht<br />
nun bei den Rasengräbern hinter dem Glockenturm.<br />
Auch <strong>die</strong> Fahrradständer aus Waschbeton<br />
19.30 Uhr „Goldener Stern“<br />
12.02. Sportschützen: Jahreshauptversamm-<br />
lung 20 Uhr „Goldener Stern“<br />
14.02. Feuerwehr: öff. Verspielen 19.30 Uhr<br />
„Goldener Stern“<br />
Vorschau:<br />
21.02. Schützen Stolk: öff. Verspielen 19.30<br />
Uhr „Goldener Stern“<br />
21.02. Schützen Stolkerfeld: Wintervergnü-<br />
gen 19.30 Uhr Gammellund<br />
01.03. Preisschießen SV 09 Paleg bis 18 Uhr<br />
04.03. DRK: Jahreshauptversammlung 19.30<br />
Uhr „Goldener Stern“<br />
07.03. Feuerwehrfest 19.30 Uhr „Goldener<br />
Stern“<br />
Sportnachrichten<br />
Chef gewann selbst<br />
Mit nur 101 Durchgängen war <strong>die</strong> Beteiligung<br />
am letzten Preisschießen Mitte Oktober beim<br />
SV Stolkerfeld „nicht berauschend“ (aber wenigstens<br />
<strong>die</strong> Stimmung war gut). Auch <strong>die</strong> Ergebnisse<br />
blieben <strong>die</strong>smal hinter den gewohnten<br />
Ringzahlen zurück; denn niemand schoss eine<br />
30, und selbst <strong>die</strong> 27er mussten noch gegeneinander<br />
um den letzten Preis antreten.<br />
Nur bei den Preisträgern änderte sich nichts:<br />
Es waren bekannte Namen, nur in anderer Reihenfolge,<br />
nämlich: Vereinsvorsitzender Reiner<br />
Krüger vor Ferdinand Dreesen, Dirk Lorenzen,<br />
Volker Broer, Kurt Andresen (Süderfahrenstedt)<br />
und Claus-Peter Ohlsen.<br />
Als beste Dart-Werfer wurden Volker Broer, Silvester<br />
Sandt und Simone Broer-Thomsen ausgezeichnet.<br />
ordneten <strong>die</strong> Männer neu an sowie andere kleine<br />
Schönheitsreperaturen wurden erledigt. Mit<br />
einem Hochdruckreiniger wurden <strong>die</strong> Wände<br />
gereinigt und erstrahlen wieder im leuchtendem<br />
Weiß. Es ist nicht selbstverständlich, dass<br />
Menschen unentgeltlich ihre Zeit und Arbeitskraft<br />
zur Verfügung stellen!<br />
Ein großes Dankeschön an alle freiwilligen Helfer<br />
und Helferinnen. Helga Zander<br />
Besuch der Phänomenta<br />
Am 1. November 2008 wurde ein Besuch der<br />
Phänomenta in Flensburg vom JKS-Ausschuss<br />
angeboten. Am frühen Nachmittag trafen sich<br />
20 Leute vor dem Claus-Brix-Hus. Vom Kindergarten-Maxi<br />
über diverse Teenager bis zu den<br />
dazugehörigen Eltern waren alle Altersklassen<br />
vertreten. Die Stimmung war gleich zu Beginn<br />
gut, und es fanden sich schnell Fahrgemeinschaften,<br />
so dass es im Konvoi nach Flensburg<br />
gehen konnte.<br />
Die Phänomenta ist kein typisches Museum,<br />
in dem man „nur gucken, aber nichts anfassen<br />
darf.“ Vielmehr werden dort Naturwissenschaften<br />
und ihre Phänomene anhand von Experi-
menten erklärt, und jeder Besucher darf und<br />
soll sogar <strong>die</strong>se Versuche ausprobieren. Nach einer<br />
kurzen Einführung durch einen Mitarbeiter<br />
konnte man auf eigene Faust auf Entdeckungstour<br />
gehen.<br />
Bei der Vielzahl der Versuchsmöglichkeiten und<br />
den verschiedenen Interessen war es kein Wunder,<br />
dass sich bald <strong>die</strong> Gruppe in alle Richtungen<br />
zerstreute und einige erst am Ende der Ausstellungstour<br />
wieder gefunden wurden.<br />
Bei einigen fand das Geräusch-Memoryspiel<br />
großen Anklang, während andere eine Kerze<br />
mit Hilfe einer Trommel „auspusteten“. Aber<br />
nicht nur <strong>die</strong> Wunder der Akustik werden in<br />
der Phänomenta vorgestellt. Sämtliche Naturwissenschaften<br />
kommen zu ihrem Recht. Sogar<br />
der Mathematik wurden eine paar Experimente<br />
gewidmet, <strong>die</strong> aber so interessant waren, dass<br />
selbst eigentliche „Mathemuffel“ gerne mitmachten.<br />
Bei den Kleineren war vor allem <strong>die</strong> „Große Seifenblase“<br />
beliebt, sowie natürlich <strong>die</strong> Mini-Phänomenta.<br />
Wobei hier schwer zu sagen wäre, wer<br />
dort den größeren Spaß hatte: <strong>die</strong> Minis oder<br />
ihre Eltern. Sogar sportlich konnte man sich an<br />
einem Fahrrad betätigen, um damit Strom zu<br />
erzeugen. Das Beste kam fast zum Schluss und<br />
zwar ein „Astronauten-Trainingsstuhl“. Erste<br />
einmal darin festgeschnallt, gab es kein Entrinnen<br />
mehr vor dem Phänomentamitarbeiter, der<br />
den Besucher mit frohem Grinsen nach links,<br />
rechts, rückwärts, kopfüber ... drehte.<br />
Nachdem sich alle Teilnehmer der Tour auf einmal<br />
aus allen Richtungen wieder zusammengefunden<br />
hatten, ging es dann gegen 17.30 Uhr<br />
Richtung Heimat. Alle waren etwas müde vom<br />
vielen Schauen und Ausprobieren, aber immer<br />
noch fröhlich und begeistert von der Phänomenta.<br />
Der Ausflug war wirklich klasse und hat allen<br />
Teilnehmern großen Spaß gemacht, sodass man<br />
sagen kann: Auf ein Neues im nächsten Jahr.<br />
Kerstin Brüsemeister<br />
Nach Flensburg zum<br />
Weihnachtsmärchen<br />
Kinder aus der Gemeinde Struxdorf hatten sich<br />
mit Eltern und Omas nach Flensburg ins kleine<br />
Theater „Studio“ aufgemacht. Sie erlebten eine<br />
aufregende Nacht auf einem Küchenschrank.<br />
Das Kindermusical „Der Lebkuchenmann“ war<br />
eben darauf angesiedelt. Herr Kuckuck hatte<br />
seine Stimme verloren, Fräulein Pfeffer, Herr<br />
Salz und der Lebkuchenmann, Fräulein Teebeu-<br />
tel und <strong>die</strong> Maus Flitsch sorgten <strong>für</strong> Aufregung.<br />
Auch <strong>die</strong> Kleinsten mit gerade 3 Jahren konnten<br />
den Geschehnissen auf der Bühne folgen. Die<br />
kleine Johanne löcherte ihren Vater ständig mit<br />
Fragen. Am Schluss durften alle Kinder uaf <strong>die</strong><br />
Bühne kommen und sich auf ihrem Programmheft<br />
ein Autogramm von den Schauspielern holen.<br />
Kinder, Eltern und Omas waren sich einig:<br />
Es war einfach toll! Wir kommen nächstes Jahr<br />
Wieder! Helga Zander<br />
Die nächsten Angebote vom JKS-Ausschuss<br />
09.03.2009 „Kaviar un Linsen“ um 20.00<br />
Uhr im Stadttheater Schleswig, Komö<strong>die</strong> <strong>des</strong><br />
Ohnsorg-Theaters, Kosten 27,50 Euro, bitte<br />
nach Anmeldung überweisen auf das Konto<br />
der <strong>Amt</strong>skassen <strong>Südangeln</strong>, Nr. 1104 bei der VR<br />
Bank Süderbrarup, BLZ 215 663 56<br />
10.05.2009 Fahrt nach Hamburg Abfahrt<br />
10.00 Uhr vom Kindergarten, Kosten 35 Euro<br />
+ Essen<br />
Wir bekommen eine Führung durchs Hamburger<br />
Rathaus, werden etwas Zeit zum Bummeln<br />
haben, bevor wir per Bus <strong>die</strong> Containerhafen-<br />
Besichtigung „Auge in Auge mit den Giganten“<br />
erleben werden. Es wird ein beeindrucken<strong>des</strong><br />
Erlebnis mit vielen Informationen zum Ablauf<br />
im Containerhafen.<br />
Anschließend gibt es Abendbrot in Dätgen.<br />
Anmeldungen nimmt gerne entgegen Silke<br />
Andresen, Tel. 0 46 23- 1053<br />
Einladung zum<br />
Straßenboßeln<br />
Am 17.01.2009 findet wieder das allseits beliebte<br />
Straßenboßeln in Struxdorf statt. Eine<br />
Mannschaft besteht aus drei Frauen und drei<br />
Männern.Das Startgeld beträgt 6 Euro pro Person;<br />
darin enthalten sind <strong>die</strong> Verpflegung unterwegs<br />
und im Anschluss an das Boßeln eine<br />
stärkende Suppe. Start wird in Bellig bei Familie<br />
Jessen sein. Die Siegerehrung findet abends<br />
um 19.30 Uhr im Dörps- und Schüttenhuus<br />
statt. Wer Lust hat, teilzunehmen, meldet seine<br />
Mannschaft bis 10.01.2009 möglichst per Fax<br />
mit einer Namensliste und Mannschaftsnamen.<br />
Die Anmeldung kann natürlich auch telefonisch<br />
erfolgen. Ansprechpartnerin ist Karin Gorr, Tel.<br />
04623-180200, Fax. 04623-180205<br />
Struxdorf pflegt neue Tradition<br />
Weihnachtsbaumaufstellen<br />
Samstag vor dem ersten Advent. Irgendjemand<br />
hatte beim Struxdorfer Wetteramt zu 15 Uhr<br />
den Schneeregen abbestellt, damit wir bei der<br />
Aktion nicht allzu nass würden. Der Baum, gestiftet<br />
von Heinz Gorr, kam per Traktor beim<br />
Claus-Brix-Haus an. Nach ein paar Anpassungsarbeiten<br />
am Stamm glitt er satt in <strong>die</strong> Bodenhülse,<br />
<strong>die</strong> schon letztes Jahr gesetzt wurde, als das<br />
Weihnachtsbaumaufstellen zum ersten Mal organisiert<br />
wurde. Die Gemeindevertreter Struxdorf<br />
luden zu <strong>die</strong>ser neuen Tradition ein. Ein<br />
wärmen<strong>des</strong> Lagerfeuer in einem Eisengestell,<br />
beheizt mit duftendem Tannengrün belebte <strong>die</strong><br />
Szene. Schon bald standen etwa sechzig Leute<br />
auf dem Platz. Dörte Nissen, Leiterin <strong>des</strong> Kindergartens<br />
rief <strong>die</strong> Kinder, <strong>die</strong> den wasserfesten<br />
Baumschmuck gebastelt hatten, mit einem Indianerruf<br />
zusammen. Zwei Leitern sorgen da<strong>für</strong>,<br />
dass <strong>die</strong> Kleinen auch ganz oben herankamen,<br />
um <strong>die</strong> schönen Sterne anhängen zu können.<br />
Muttis und Vatis hielten sie fest, wenn sie sich<br />
mit ihrem ganzen Körper in den Baum lehnten.<br />
Derweil wärmte Glühwein in den Tassen Hände<br />
und der, den wir schon getrunken hatten, unsere<br />
frierenden Körper von innen. Auch <strong>die</strong>ses<br />
Jahr gelang es mir nicht, <strong>die</strong> Menge an Rum<br />
selbst zu bestimmen, <strong>die</strong> großzügig <strong>für</strong> den Turbo<br />
im Glühwein sorgte - puh. Martin Diedrichsen<br />
dankte offiziell als Gemeindevertreter allen<br />
Mitwirkenden und lud ins Claus-Brix-Haus ein,<br />
wo es Kaffee und eine Kuchentafel gab. Ach ja,<br />
Glühwein gab es da auch noch nach...<br />
Reinhard Wirth<br />
41
Sponsor gesucht<br />
In der letzten Ausgabe berichtete unsere Rundschau<br />
von Roman Hansen aus Bellig, der an der<br />
Deutschen Meisterschaft im Sommerbiathlon in<br />
Bayern teilgenommen hatte. Sein erfolgreicher<br />
Einsatz fand Ende Oktober einen krönenden<br />
Abschluss:<br />
Weil zwei seiner Mannschaftskameraden aus einer<br />
Gemeinde im Süden unseres Lan<strong>des</strong> kamen,<br />
erhielten Roman und sein Trainer Wilhelm Broer<br />
eine Einladung ins dortige Schützen- und<br />
Gemeinschaftshaus. Gemeinderat, Feuerwehr,<br />
Pastor und Schützenvorstand wollten es sich<br />
nicht nehmen lassen, <strong>die</strong> Bronzemedaillengewinner<br />
mit Urkunde und Geldgeschenk zu<br />
Im September letzten Jahres bekam <strong>die</strong> örtliche<br />
Freiwillige Feuerwehr ein Tragkraftspritzenfahrzeug<br />
der modernsten Machart - mit<br />
den herkömmlichen Löschautos gleichen Typs<br />
in unseren Dörfern kein Vergleich: Mit einem<br />
1000l-Wassertank ist ein Angriff gegen Feuer<br />
sofort möglich, bis zu vier Atemschutzgeräteträger<br />
können sich bereits während der Fahrt<br />
ausrüsten und am Einsatzort unverzüglich mit<br />
Menschenrettung oder Löschen im Rauch beginnen;<br />
vom Stromnetz sind <strong>die</strong> Helfer dank<br />
eines eigenen Generators unabhängig, und Ket-<br />
Schmuckes Auto mit hohem Einsatzwert<br />
42<br />
Sportnachrichten<br />
ehren. Es war ein sehr gemütlicher Abend, an<br />
dem man Kontakte knüpfen und Erfahrungen<br />
austauschen konnte. In seiner Laudatio hob der<br />
neue Lan<strong>des</strong>delegierte <strong>für</strong> den Breitensport,<br />
Hans-Peter Lange aus Büchen, den tollen Zusammenhalt<br />
der Jugendlichen während der<br />
mehrtägigen Meisterschaft hervor.<br />
Der Schützenverein Hollmühle hofft, dass es im<br />
nächsten Sportjahr <strong>für</strong> <strong>die</strong> Disziplin Sommerbiathlon<br />
noch mehr Interesse gibt. Außerdem<br />
würde man sich über einen Sponsor freuen,<br />
der es Roman Hansen ermöglichen könnte, mit<br />
einem speziellen Biathlongewehr noch bessere<br />
Leistungen zu erzielen. Vielleicht lesen wir<br />
dann eines Tages mal von einer Goldmedaille in<br />
Struxdorf. st.<br />
Süderfahrenstedt<br />
Überraschende Alarmübung<br />
tensäge wie Tauchpumpe erweitern zusätzlich<br />
das Einsatzspektrum.<br />
Natürlich erfordert <strong>die</strong>ses mit Hilfe von Kreiszuschüssen<br />
zum „Schnäppchen“ gewordene Auto<br />
eine völlig andere Vorgehensweise, und das hatte<br />
vermehrten Übungs<strong>die</strong>nst aller Männer und<br />
Frauen der Einsatzabteilung zur Folge. Hier<strong>für</strong><br />
war sogar ein Lehrer der Lan<strong>des</strong>feuerwehrschule,<br />
der ehrenamtlich <strong>für</strong> den Kreisfeuerwehrverband<br />
arbeitet, ins Dorf geholt worden.<br />
Als <strong>die</strong>ser glaubte, mit allem fertig zu sein,<br />
drückte er eines Abends Mitte Oktober auf<br />
den Sirenenknopf. Nur Gemeindewehrführer<br />
Jürgen Paulsen wusste Bescheid - schließlich<br />
sollte seine neue Maschinenhalle laut Übungslage<br />
brennen. Er wiederum informierte seinen<br />
Stellvertreter Hans-Walter Asmus, der mit seiner<br />
Familie „leckere Schnittchen“ herstellte. Denn<br />
wer plötzlich ohne Abendbrot von Zuhaus wegläuft<br />
und arbeitet, bis er schwitzt, der hat hinterher<br />
Hunger!<br />
Doch beide Wehrführer hatten „dichtgehalten“,<br />
und so wusste keiner weder von der Übung<br />
noch vom Essen. Es kamen nur <strong>die</strong>, <strong>die</strong> gerade<br />
zu Hause waren und dort auch <strong>die</strong> Sirene hören<br />
konnten, nämlich zwölf. Diese in<strong>des</strong> arbeiteten<br />
<strong>die</strong> Übungslage ordentlich ab und machten<br />
deutlich: Der zusätzliche Übungs<strong>die</strong>nst hatte<br />
sich gelohnt - jetzt sind <strong>die</strong> Menschen so fit wie<br />
<strong>die</strong> neue Technik.<br />
Das wusste man allerdings auch schon ohne<br />
<strong>die</strong>se Alarmübung: Großbrand und Verkehrsunfall<br />
gehörten nämlich bereits zu den Ernstfällen<br />
<strong>die</strong>ses Jahres.<br />
Wappenausschuss hat<br />
Arbeit aufgenommen<br />
Vor einem Jahr kam zum ersten Mal <strong>die</strong> Idee<br />
auf, dass <strong>die</strong> Gemeinde als nahezu letzte im <strong>Amt</strong><br />
sich gut ein Wappen zulegen könnte. Die neue<br />
Vertretung hat sich das nach der Kommunalwahl<br />
„auf <strong>die</strong> Fahne geschrieben“ und einen<br />
Ausschuss gebildet. Ihm gehören an (auf dem<br />
Foto von rechts nach links) Birgit Petersen,<br />
Johannes Jessen, Hans-Peter Clausen, Bürgermeister<br />
Heinrich Mattsen und als „Vater“ der<br />
Idee Lars Kristensen (links neben ihm noch Kay<br />
Der Wappenausschuss bei seiner ersten Sitzung
Paulsen als interessierter Gast aus dem Gemeinderat).<br />
Sie kamen am 20. November überein, dass Mitte<br />
Januar eine Postwurfsendung rausgehen soll<br />
mit der Bitte, dass Interessierte ihre Ideen skizzieren<br />
möchten und zu einer öffentlichen Versammlung<br />
eingeladen sind. Dann wird geklärt,<br />
was alles bei einem Wappen zu bedenken ist<br />
und wer in einem Arbeitskreis mitmachen will.<br />
Ganz wichtig ist dabei, dass niemand aus der<br />
Einwohnerschaft vergessen wird, der Ahnung<br />
hiervon oder auch nur Interesse hat; denn das<br />
Endprodukt soll von einer b reiten Basis getragen<br />
werden, <strong>die</strong> sich damit identifizieren kann.<br />
Man hat sich zum Ziel gesetzt, noch 2009 ein<br />
genehmigtes Gemeindewappen vorzuzeigen.<br />
Dennoch will man nichts „vom Knie brechen“;<br />
denn: „Wir sind ein paar hundert Jahre ohne<br />
ausgekommen - da müssen wir uns ja <strong>des</strong>halb<br />
jetzt keinen Stress machen.“<br />
Haushaltsplan nicht so<br />
„rosig“<br />
In ihrer Novembersitzung befasste sich <strong>die</strong><br />
Gemeindevertretung mit dem Haushalt 2009.<br />
Er beläuft sich im Verwaltungsteil auf 535900<br />
Euro sowie beim Vermögen auf 66700 Euro.<br />
Finanzausschuss-Vorsitzender Johannes Jessen<br />
freute sich, dass sich <strong>die</strong> Einnahmesituation<br />
dank gestiegener Schlüsselzuweisungen und<br />
Gewerbesteuer leicht verbessert habe. Man habe<br />
zum Ausgleich nichts aus dem Vermögenshaushalt<br />
gebraucht und auch <strong>die</strong> Hebesätze der<br />
Steuern nicht erhöhen müssen.<br />
Aber er wusste auch, was anschließend<br />
<strong>Amt</strong>skämmerin Birte Nörenberg als „Schauergeschichte“<br />
vortrug, nämlich dass man <strong>die</strong> erwarteten<br />
Einnahmen vom Land wohl nach unten<br />
werde korrigieren müssen. Auch gebe es noch<br />
eine Abschreibungsrücklage sowie ein inneres<br />
Darlehen über 155000€ zu bedenken. „Deswegen<br />
sieht das alles gar nicht so rosig aus“,<br />
meinte sie abschließend, und der Gemeinderat<br />
schraubte sein Investitionsprogramm bis 2012<br />
herunter auf: „Toll, wenn wir wenigstens den<br />
Wegeausbau nach Güldenholm noch zurechtkriegen!“<br />
Diese kommunale Finanzmisere trifft vielleicht<br />
als erste <strong>die</strong> Kirchengemeinde: Sie hat zur drin-<br />
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genden Sanierung <strong>des</strong> Gotteshauses in Böklund<br />
an <strong>die</strong> drei zugehörigen politischen Gemeinden<br />
einen Zuschussantrag gerichtet. Über ihn<br />
hatte <strong>die</strong> Gemeindevertretung schon mehrfach<br />
gesprochen und auch jetzt wieder keinen Beschluss<br />
gefasst.<br />
Er wäre mehrheitlich abgeschlagen worden,<br />
wie <strong>die</strong> Äußerungen der Ratsmitglieder zeigten.<br />
Doch Bürgermeister Heinrich Mattsen gab der<br />
Kirche eine letzte Chance, setzte den Beschluss<br />
aus bis zur nächsten Sitzung am 8. Januar und<br />
will sich bis dahin erst mit seinen <strong>Amt</strong>skollegen<br />
aus Böklund und Stolk beraten.<br />
Eine solche Überlegung, was zu tun ist, braucht<br />
der Bauausschuss unter der Leitung von Holger<br />
Henningsen nicht mehr: Er hat sich von Wellspang<br />
bis Güldenholm nach Arbeit umgeschaut<br />
und ist fündig geworden: „Im Außenbereich<br />
sind <strong>die</strong> Wege in einem schlechten Zustand“,<br />
markante Regeneinläufe müssten freigemacht<br />
werden und auf dem Spielplatz sei im Frühjahr<br />
eine Eigenleistungsaktion nötig, um Sandkiste<br />
und Rutsche „unrottbar“ zu machen. In dem<br />
Zusammenhang sei es gut, noch 100 Euro aus<br />
der Jagdkasse als Spende „verbraten“ zu können.<br />
Auch mit dem letzten Tipp könnte man das<br />
wenig gefüllte „Gemein<strong>des</strong>äckel“ unangetastet<br />
lassen: Das Abflussrohr vom „Karkbarg“ Richtung<br />
Langsee ist auf der Koppel kaputt. Wenn<br />
Landbesitzer Kay Paulsen alles so belasse, werde<br />
mit der Zeit ein Teich entstehen. „Dann können<br />
wir endlich wieder wie in unseren Kindertagen<br />
auf einer Koppel Schlittschuh laufen!“<br />
Schützen besiegten<br />
Angler<br />
Beim jährlichen Doppelvergleich zwischen<br />
dem Angelsportverein Schleswig und der Fahrenstedter<br />
Schützengilde hatten <strong>die</strong> „Petrijünger“<br />
5000g Fischgewicht mehr ins Boot gezogen<br />
als <strong>die</strong> „Grünröcke“. Das reichte <strong>für</strong> eine<br />
erste fröhliche Feier und nach ausgehandelter<br />
Umrechnungstabelle <strong>für</strong> „satte“ 66 Ringe Vorsprung<br />
beim abschließenden Schießwettkampf.<br />
Dieser fand Ende Oktober im Schützenheim<br />
am Langsee statt und brachte <strong>die</strong> unerwartete<br />
Wende:<br />
Die Schützenbrüder waren mit ihren Kleinka-<br />
libergewehren um so viel besser als <strong>die</strong> Angler,<br />
dass sie noch mit 53 Ringen Überhang den<br />
Wanderpokal errangen. Selbst <strong>die</strong> beiden besten<br />
Angler Andreas Plath aus Böel und Claus-<br />
Heinrich Petersen aus Stolk kamen im Ergebnis<br />
nicht an den schlechtesten Schützen heran. So<br />
wundert es auch nicht, dass der Einzelsieger<br />
von der Schützengilde kommt, nämlich Jochen<br />
Petersen, und der „Schlumi-Pokal“ einem Angler<br />
zufiel: Horst Klitzke.<br />
Das alles tat aber dem eigentlichen Anliegen keinen<br />
Abbruch - <strong>die</strong> Geselligkeit zwischen beiden<br />
am See benachbarten Vereinen zu pflegen.<br />
Größter Preis nach<br />
außerhalb<br />
Die Fahrenstedter Schützengilde beendete <strong>die</strong><br />
laufende Saison am letzten Sonntag im Oktober<br />
mit 223 Durchgängen bei einem Preisschießen.<br />
Mit guter Stimmung unter vielen Gästen<br />
und optimalen Leistungen zeigten sich <strong>die</strong> Veranstalter<br />
sehr zufrieden. Allerdings mussten sie<br />
mehr Munition spen<strong>die</strong>ren, weil in der langen<br />
Endrunde oft mehrfach „umgeschossen“ werden<br />
musste. Viele fehlerfreie Schützen waren<br />
„ohne Bock“ kaum ringmäßig zu trennen.<br />
Am Ende gab es eine gerechte Teilung zwischen<br />
Hausherren und Auswärtigen: Es gewann<br />
Reiner Krüger aus Stolkerfeld vor dem<br />
eigenen Kassenwart Sönke Bendixen und dem<br />
Vorsitzenden der Gastgeber, Jan Hennings. Weil<br />
<strong>die</strong>ser <strong>die</strong> Preise überreichte und <strong>des</strong>halb als<br />
Drittplatzierter mit dem Ersten auf dem Foto<br />
gewesen wäre, hat unser Fotograf gewartet, bis<br />
er auch den Zweitbesten vor <strong>die</strong> Linse bekam.<br />
Im „Löwenduell“ um den dritten Platz hatte<br />
Hans-Heinrich Mordhorst aus Stolkerfeld das<br />
Nachsehen, blieb aber beim „Umschießen“<br />
besser als der schießende Bäcker Claus-Peter<br />
Ohlsen aus Stolk, der an dem Abend überraschend<br />
nur „kleine Brötchen backte“. Auch<br />
Vorjahreskönig Jörg Blindow hatte es über Tag<br />
unter <strong>die</strong> Fehlerlosen geschafft, blieb dann aber<br />
in der Spitzengruppe als Sechster am Ende.<br />
Die Verfolgergruppe wurde angeführt von<br />
der amtierenden Majestät Holger Henningsen.<br />
Er verwies Dirk Thomsen auf den 8. Platz<br />
vor „Altmeister“ Reinhard Podlech und dem<br />
43
Jan Hennings, Reiner Krüger und Sönke Bendixen (v.l.)<br />
2. Waffenwart Detlef Uschpurwis. Viele andere 29-er gingen in<strong>des</strong> leer<br />
aus, hatten aber eine gesellige Zusammenkunft und versuchen den Sprung<br />
aufs Siegertreppchen wieder im Mai 2009, wenn zusätzlich der Gästepokal<br />
ausgeschossen wird.<br />
Plattdeutscher Abend gut besucht auch von Jugendlichen<br />
Mit dem plattdeutschen Theaterstück „Dat Hörrohr“<br />
hatte <strong>die</strong> Theatergruppe der Landjugend<br />
Taarstedt wieder einmal alle Lacher auf ihrer<br />
Seite. Besonders erfreut zeigte sich Kulturausschussvorsitzender<br />
Armin Eggert, der den beliebten<br />
plattdeutschen Abend in <strong>die</strong>sem Jahr<br />
erstmals federführend organisiert hatte, dass<br />
auch zahlreiche Jugendliche zu einem vollbesetzten<br />
Gemeinderaum beitrugen. Das zeige,<br />
dass durchaus auch noch junge Leute Bezug zu<br />
ihrer niederdeutschen Heimatsprache haben.<br />
Die älteren Besucher fühlten sich durch den<br />
zweiten Programmpunkt an ihre Kindheit und<br />
Jugend erinnert. Hier trug der durch <strong>die</strong> plattdeutsche<br />
Kolumne in den Schleswiger Nachrichten<br />
bekannte Helmut Marxen aus Süderbra-<br />
Wie immer in seinem schauspielerischen Element: Ralph Schmidt als Opa<br />
Meiners hier mit seiner Nichte Elke alias Eike Detlefsen<br />
Foro: Sönke Kock<br />
44<br />
rup humorig Geschichten aus der Landschaft<br />
Angeln vergangener Jahrzehnte vor. gks<br />
Laternelaufen trotz<br />
schlechten Wetters mit<br />
200 Teilnehmern<br />
Das <strong>die</strong>sjährige Laternelaufen der Gemeinde<br />
Taarstedt wurde am 14.11.2008 von der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Scholderup organisiert.<br />
Trotz <strong>des</strong> stürmischen Herbstwetter fanden<br />
sich bei leichtem Nieselregen doch fast 200<br />
Teilnehmer aus der ganzen Gemeinde ein. Unter<br />
der musikalischen Begleitung <strong>des</strong> Feuerwehrmusikzuges<br />
Westerakeby ging es vom Ge-<br />
Termine<br />
25.12. Weihnachtsbrunch ab 10 Uhr im Landgasthof „Zum Langsee“<br />
26.12. Motorrad-Safari: Anmeldung ab 9 Uhr „Zum Langsee“<br />
05.01. Spielenachmittag mit Pastor Tauscher 14.30 Uhr „Zum Lang-<br />
see“<br />
08.01. Dorfstammtisch 19 Uhr/Gemeinderat 20 Uhr im Landgasthof<br />
„Zum Langsee“<br />
16.01. Feuerwehr: Jahreshauptversammlung 20 Uhr im Landgasthof<br />
„Zum Langsee“<br />
23.01. Schützengilde: Generalversammlung 20 Uhr im Landgasthof<br />
„Zum Langsee“<br />
30.01. Schützengilde: öff. Verspielen 20 Uhr im Landgasthof „Zum<br />
Langsee“<br />
02.02. Spielenachmittag mit Pastor Tauscher 14.30 Uhr „Zum Lang<br />
see“<br />
05.02. Dorfstammtisch 19 Uhr im Landgasthof „Zum Langsee“<br />
15.02. Niederdeutsche Bühne Schleswig 19 Uhr im Landgasthof<br />
„Zum Langsee“<br />
Außerdem wird regelmäßig angeboten:<br />
mittwochs 19 Uhr Skatspielen im Landgasthof „Zum Langsee“<br />
donnerstags 9.30 - 10.30 Uhr Sport <strong>für</strong> Frauen im Landgasthof „Zum<br />
Langsee“<br />
rätehaus aus durch<br />
das Dorf am Autal<br />
entlang und wieder<br />
zurück. Die Polizei<br />
und <strong>die</strong> Jugendfeuer-<br />
Der Musikzug vorneweg<br />
Jetzt online:<br />
www.amt-suedangeln.de<br />
wehr Bezirk Tolk sorgten <strong>für</strong> einen reibungslosen<br />
Ablauf. Zum anschließenden gemütlichen<br />
Ausklang war der Maschinenschuppen der Familie<br />
Bahr bereits am Vortag hergerichtet worden.<br />
Für das leibliche Wohl wurden Pommes, Grillwurst<br />
sowie Crepes - frisch gebacken von Meike<br />
und Holger Feuersenger angeboten. Zum Aufwärmen<br />
gab es dann noch Punsch und heißen<br />
Kakao. Der Abend hat den Kindern und auch<br />
den Eltern sehr viel Spaß gemacht. Maja Lenz<br />
Abbau <strong>des</strong><br />
Investitionsstaus<br />
Die Gemeinde Taarstedt hat in den letzten 15<br />
Monaten über 200.000 Euro investiert. Nach<br />
jahrelangem Investitionsstau konnte nun in<br />
kurzer Zeit alles aufgeholt werden, was aus<br />
finanziellen Gründen vorher über viele Jahre<br />
nicht möglich war. Insgesamt knapp 80.000<br />
Euro sind davon in das Turnhallengebäude der<br />
Gemeinde geflossen.
Das Türelement an der Hinterseite zum Sportplatz<br />
sowie <strong>die</strong> Fenster zum Parkplatz mussten<br />
ausgetauscht werden, da <strong>die</strong> alten Fenster und<br />
Türen aus Weichholz gefertigt waren und sich<br />
im Laufe der Jahre regelrecht aufgelöst hatten.<br />
Die Fronttür <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> musste ersetzt werden,<br />
nachdem sie bei Sturm aus den Scharnieren<br />
gerissen wurde.<br />
Im Feuerwehrgerätehaus wurde das Tor dem<br />
neuen Feuerwehrfahrzeug angepasst. Zeitgleich<br />
wurde im Frühjahr <strong>die</strong>ses Jahres der so<br />
genannte Landjugendraum saniert. Ein neuer<br />
Außenzugang wurde auf der Sportplatzseite <strong>des</strong><br />
Gebäu<strong>des</strong> hergestellt. Der gesamte Raum wurde<br />
mit einer neuen Küche und neuem Mobiliar<br />
versehen. Die Hauptnutzer <strong>die</strong>ses Raumes sind<br />
nun <strong>die</strong> Freiwillige Feuerwehr Taarstedt-Westerakeby<br />
sowie <strong>die</strong> Landjugendgruppe Taarstedt.<br />
Jedoch steht der Raum auch jedem anderen Ver-<br />
ein zur Verfügung.<br />
Der größte finanzielle Aufwand musste <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
Erneuerung <strong>des</strong> Daches veranschlagt werden.<br />
Im Juli <strong>die</strong>ses Jahres wurden <strong>die</strong> alte Dacheindeckung<br />
entsorgt und einige Sparren erneuert.<br />
Mit neuer Isolierung und einer Eindeckung aus<br />
Blech wurde <strong>die</strong> Dachsanierung in den Sommerferien<br />
abgeschlossen.<br />
Bereits seit 2004 lag ein Antrag <strong>des</strong> Sportvereins<br />
vor, den Hallenboden auszutauschen. Der alte<br />
Belag stammte aus den 70iger Jahren und war<br />
rissig und uneben geworden. Diese Maßnahme<br />
wurde als Abschluss der Gesamtsanierungsmaßnahme<br />
auch noch in den Sommerferien<br />
fertig gestellt. Der neue helle Belag findet große<br />
Zustimmung bei den Sportlern.<br />
Im Rahmen eines vom VfL Thorstein Taarstedt<br />
veranstalteten Schauturnen hat der stellvertretende<br />
Bürgermeister Bernd Oldsen <strong>die</strong> Gele-<br />
Prellballgruppe siegte beim Seebergpokalschießen<br />
Am 21.11.2008 fand das <strong>die</strong>sjährige Seebergpokalschießen<br />
statt. Es haben sich 12 Mannschaf-<br />
ten aus allen Tolker Vereinen, Institutionen und<br />
Gewerbetreibende angemeldet. Es wurden mit<br />
dem Luftgewehr fünf<br />
Wertungsschüße und<br />
drei Schuß auf eine<br />
Glückscheibe abgegeben.<br />
Da <strong>die</strong> Glückscheibe<br />
recht hoch bewertet<br />
ist, entscheidet<br />
nicht unbedingt der<br />
beste Schütze sondern<br />
<strong>die</strong> Glücksfee über<br />
Sieg und Niederlage.<br />
Die Mannschaften trafen<br />
sich gegen 18:00<br />
Uhr zum sportlichen<br />
Wettkampf im Schützenheim.<br />
Nach der Auswertung<br />
traf man sich im Ge-<br />
genheit genutzt, ein paar Worte zur „Einweihung“<br />
der Taarstedter Turnhalle zu sagen. Das<br />
gesamte Gebäude ist nun ´fit´ <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächsten<br />
Jahrzehnte.<br />
Weiterhin hat <strong>die</strong> Gemeinde <strong>die</strong> Straßenbeleuchtung<br />
rechtzeitig vor der dunklen Jahreszeit<br />
erneuert. In <strong>die</strong> Straßenerhaltung „Im Auring“<br />
und auf den Gehwegen im Bereich Westerakeby<br />
sowie in der Grabenreinigung zur Straßenentwässerung<br />
wurde auch investiert. Zusätzlich<br />
wurde ein neues Spielgerät <strong>für</strong> den Spielplatz<br />
in Scholderup und nicht zu vergessen das neue<br />
Fahrzeug <strong>für</strong> <strong>die</strong> Freiwillige Feuerwehr Taarstedt-Westerakeby<br />
angeschafft.<br />
Die Gemeinde hat mit <strong>die</strong>sen Investitionen einen<br />
wichtigen Schritt unternommen, um zukünftig<br />
das Gemeindeleben in Taarstedt zu fördern. <br />
meindehaus zu einem Imbiss mit anschließender<br />
Siegerehrung durch den ersten Vorsitzenden<br />
der Tolker Sportschützen Johannes Jensen.<br />
Als <strong>die</strong>sjähriger Sieger ging <strong>die</strong> Prellballgruppe<br />
<strong>des</strong> Grün-Weiß-Tolk mit Hans-Heinrich (Heine)<br />
Thomsen, Peter Pries, Ulrich Casper und<br />
Gerd Reetz hervor.<br />
Auf den 2. Platz kam <strong>die</strong> Mannschaft der<br />
Schlachterei Hansen und der 3. Platz ging an <strong>die</strong><br />
zweite Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Tolk. Die besten Einzelschützen waren Maja<br />
Joosten mit 51,0 Ringen und Carsten Nissen<br />
mit 51,3 Ringen.<br />
45
46<br />
Geisternacht mit 50 Kindern<br />
Am Freitag, den 10. Oktober 2008 war es wieder<br />
so weit. Viele Kinder unseres Sportvereins<br />
(ab Schulalter) konnten es kaum erwarten, sich<br />
am Abend in der Turnhalle zu treffen. Dort war<br />
neben Spielen und Toben in <strong>die</strong>sem Jahr <strong>die</strong><br />
Geisterolympiade angesagt. Wir wollten wissen,<br />
wer von den Kindern der und <strong>die</strong> Stärksten ihrer<br />
Altersklassen sind. Rücken-, Bauch- und Pomuskeln<br />
wurden getestet, <strong>die</strong> Arme mit Klimmzügen,<br />
Liegestützen und Unterarmstitzen zu Mus<br />
verarbeitet und <strong>die</strong> Oberschenkel beim Kniebeugen<br />
zum Wackeln gebracht. In drei Altersgruppen<br />
geteilt, wurden tolle Ergebnisse erzielt<br />
und wir mussten feststellen, dass der Kampfgeist<br />
aller Kinder nur durch totale Erschöpfung<br />
zu bremsen war. Die allerbesten ihrer Gruppen<br />
waren May-Brit Husfeld und Finn Heise, Nina<br />
Mie Hansen und Nik Willim, Katharina Mühe<br />
und Piet Ole Hansen. Glaubt aber nicht, dass <strong>die</strong><br />
Kinder dann schon genug hatten...! Jetzt ging<br />
es erst richtig los. Brennball, Eckenfußball, viele<br />
kleine Spiele und bis halb DREI noch Völkerball<br />
durften nur durch kurzes Lichtausmachen und<br />
mit Knicklichtern laufen unterbrochen werden.<br />
Mit ganz kleinen Augen und zufriedenem Strahlen<br />
wurden alle 50 Teilnehmer am Samstagmorgen<br />
wieder abgeholt. So hatten <strong>die</strong> Ferien einen<br />
tollen Start.<br />
Danke an alle Helfer, denn ohne Euch geht<br />
nichts! Eure Karo<br />
Heilig Abend... und<br />
noch sooo lang, bis es<br />
los geht?<br />
Da wissen wir was!! Komm ab 10.30 Uhr<br />
in <strong>die</strong> Turnhalle.<br />
Hier kannst du mit dem Jugendausschuss<br />
und vielen anderen Kindern bis 13.00 Uhr<br />
spielen und toben, damit der Tag nicht mehr<br />
so lang bis zum Abend ist. Denk an deine<br />
Turnschuh und ein Getränk <strong>für</strong> zwischendurch<br />
und dann ........... Ho Ho Ho<br />
Dein Jugendausschuss<br />
Hallo, liebe Leser!<br />
In der Zeit vor Weihnachten gibt es irgendwie<br />
je<strong>des</strong> Jahr aufs Neue viel zu tun. Das geht nicht<br />
nur im privaten Haushalt und im beruflichen<br />
Leben so, nein, auch <strong>die</strong> Ehrenamtler sind da<br />
nicht frei von. Für unseren DRK- Ortsverein<br />
Tolk galt es, in den vergangenen zwei Monaten<br />
gleich <strong>für</strong> vier Veranstaltungen - ohne <strong>die</strong> regelmäßigen<br />
Gruppentreffen dabei zu berücksichtigen!<br />
- hungrige Gäste zu bewirten.<br />
Zunächst einmal sind das <strong>die</strong> beiden Klönschnacknachmittage<br />
(jeder 4. Donnerstag im<br />
Monat in der dunklen Jahreshälfte) gewesen.<br />
Vielen Dank, dass hier im November spontan<br />
helfende Hände unsere 1. Vorsitzende Anne Jordt<br />
unterstützten. Es wäre schade gewesen, wenn<br />
<strong>die</strong>ses Treffen hätte ausfallen müssen, denn es<br />
ist doch zu einer beliebten Zusammenkunft in<br />
unserer Gemeinde geworden.<br />
Am 15.11.08 hatten wir den Bazar auf <strong>die</strong><br />
Beine gestellt. Dazu wurden Aussteller zusätzlich<br />
zu unserer Handarbeitsgruppe angeworben.<br />
Getränke und Torten mussten besorgt und<br />
verkauft werden. Tombolapreise galt es als gestiftet<br />
anzunehmen, zusätzlich zu kaufen, einzupacken<br />
und beschriftet aufzubauen. Sicher<br />
etliche Abendstunden hat Anne mit Losefalten<br />
zugebracht. Tapeziertische wurden geschleppt,<br />
aufgestellt, nachher wieder abgebaut und wieder<br />
geschleppt. Und dann ist da auch wieder<br />
ein Heinzelfrauchen gewesen, das <strong>die</strong> Tischdecken<br />
gewaschen und gebügelt hat! Ja, da fragt<br />
man sich doch, ob denn <strong>die</strong>ser ganze Aufwand<br />
lohnt!? Diese Frage können sich nur Egoisten
stellen, denn Ehrenamtler lassen sich von freudigen,<br />
lachenden Gesichtern mit glänzenden<br />
Augen da<strong>für</strong> belohnen! Und wenn, wie es hierbei<br />
geschah, viele Hände mit anpacken, ist das<br />
alles gar kein Problem mehr. Außerdem äußerten<br />
sich Besucher und Aussteller ausnehmend<br />
zufrieden mit der gemütlichen Atmosphäre, sie<br />
würden gerne nächstes Jahr wiederkommen.<br />
Na, und unsere Kassenwartin freut sich sicher<br />
auch, wenn <strong>für</strong> <strong>die</strong> Vereinskasse etwas übrig<br />
bleibt!<br />
Die nächste Aktion, wo<strong>für</strong> denn auch etwas entnommen<br />
werden musste, stand ja schon bald<br />
darauf auf dem Programm. Das war unser Adventsnachmittag<br />
am 6.12.08. Er fand <strong>die</strong>smal in<br />
der Turnhalle statt, <strong>die</strong> ohnehin festlich eingerichtet<br />
werden sollte, weil zwei weitere Veranstaltungen<br />
von Tolker Vereinen an <strong>die</strong>sem Wochenende<br />
geplant wurden. Mehr kann ich hier<br />
jetzt noch nicht erzählen, wie es denn gewesen<br />
war, weil schon vorher Redaktionsschluss<br />
war. (Aber sie konnten ja hingehen und gerne<br />
selbst erleben, was <strong>die</strong> Tolker so alles zustandegebracht<br />
haben.)<br />
Es gilt noch einzufügen, dass am 21. 11. 08 das<br />
Seeberg-Pokalschießen stattgefunden hat. Wir<br />
haben eine Mannschaft bestehend aus vier Rotkreuzlerinnen<br />
gebildet, um bei <strong>die</strong>sem ebenfalls<br />
schon traditionellen Tolker Wettbewerb<br />
gegen 11 andere Mannschaften der anderen<br />
Vereine und Organisationen anzutreten. Nach<br />
dem Aufenthalt im Schützenheim luden uns <strong>die</strong><br />
Tolker Sportschützen, <strong>die</strong> letztes Jahr den Pokal<br />
gewonnen hatten, zur Preisverleihung und zu<br />
einem Imbiss in den Gemeinderaum ein, wobei<br />
sich abwechslungsreiche Gesprächsrunden<br />
bilden konnten, weil man auch mal andere<br />
Dorfbewohner am Tisch zu sitzen hatte als bei<br />
vereinsinternen Veranstaltungen. Der DRK Ortsverein<br />
Tolk errang <strong>die</strong>smal den 8. Platz, <strong>die</strong> weiteren<br />
Ergebnisse finden Sie auf Seite 45 <strong>die</strong>ses<br />
Heftes.<br />
Hier noch <strong>die</strong> wiederkehrenden Termine <strong>des</strong><br />
DRK-Ortsvereins Tolk: Man trifft sich regelmäßig<br />
in Gruppen zu folgenden Terminen:<br />
- Jeder 4. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr:<br />
Spielenachmittag im Gemeinderaum am Pastorat<br />
- Alle 14 Tage mittwochs um 14.30 Uhr: im<br />
Wechsel Handarbeit und Tanz und Gymnastik<br />
Allen Kunden, Freunden und Bekannten ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest und ein gesun<strong>des</strong> neues Jahr!<br />
Guten Service, beste Beratung<br />
bietet Ihnen Ihr Zweiradhändler<br />
Bismarckstraße 13, 24837 Schleswig<br />
Tel. 0 46 21/2 41 02<br />
Eine große Auswahl an Fahrrädern und<br />
Ersatzteile erwartet Sie! Fahrradverleih<br />
im Gemeinderaum am Pastorat<br />
- Alle 3 Wochen freitags um 16.00 Uhr - Kegeln<br />
in Böklund<br />
- Alle 14 Tage <strong>die</strong>nstags um 20.00 Uhr - Klönrunde<br />
<strong>für</strong> jedermann mit Basteln und Handarbeit<br />
- Jeder 4. Donnerstag in den Monaten Oktober<br />
bis März um 14.30 Uhr: Klönschnack-Nachmittag<br />
im Gemeinderaum am Pastorat<br />
In der Zeit vom 27.10.<br />
- 07.11. wurden <strong>die</strong><br />
Lerngruppen in der<br />
GHS Tolk neu gemischt.<br />
In jahrgangsübergreifenden<br />
Klassen, 1/2<br />
und 3/4, lernten <strong>die</strong><br />
Kinder gemeinsam zu<br />
einem übergeordneten<br />
Thema. Mit viel Freude<br />
und Einsatz setzten sich<br />
<strong>die</strong> „großen“ Kinder<br />
mit der Arktis und <strong>die</strong><br />
„Kleinen“ beschäftigen<br />
sich mit dem Alltag unserer<br />
Welt.<br />
Der Umgang miteinander<br />
war sehr erfreulich<br />
und das „Geschaffte“ konnten sich sehen lassen. In kurzen Vorträgen, mit Plakaten oder auf andere<br />
Weise präsentierten <strong>die</strong> Kinder ihre Ergebnisse. An den letzten beiden Tagen konnten interessierte<br />
Eltern den Unterricht besuchen, <strong>die</strong>s wurde reichlich ausgenutzt.<br />
Das Kollegium und <strong>die</strong> Schulleitung sind durch <strong>die</strong>se zwei Wochen darin bestärkt, auf dem pädagogischen<br />
Weg <strong>des</strong> gemeinsamen, jahrgangsübergreifenden Lernen (JÜL) voranzuschreiten.<br />
Seit einiger Zeit sammelten <strong>die</strong> Schülervertreter<br />
in allen Klassen Vorschläge <strong>für</strong> ein Schullogo.<br />
In einem Wettbewerb wurden durch eine Jury<br />
aus SV, Schülern, Eltern, Kollegen und Schulleitung<br />
<strong>die</strong> drei schönsten Logos ermittelt. Die<br />
Entscheidungsfindung war bei den vielen tollen<br />
Vorschlägen besonders schwierig, aber wir ei-<br />
Wer Lust hat mitzumachen oder einfach mehr<br />
über uns wissen möchte, ist herzlich aufgefordert,<br />
sich bei den Gruppen, Bezirksdamen oder<br />
übrigen Vorstandsmitgliedern zu melden!<br />
Alle Wünsche werden klein, gegen den, gesund<br />
zu sein!<br />
„Gesegnete Feiertage und ein (möglichst) gesun<strong>des</strong><br />
Neues Jahr!“ wünscht Ihr DRK Ortsverein Tolk.<br />
Maren Hansen<br />
Schulnachrichten<br />
Jahrgangsübergreifen<strong>des</strong> Lernen (JÜL)<br />
nigten uns.Am Freitag,<br />
den 21. 11. 08 , war es<br />
dann soweit.<br />
Schullogo <strong>für</strong> <strong>die</strong> GHS Tolk<br />
Alle Schüler und Lehrer versammelten sich um<br />
10:30 Uhr in der Sporthalle um unser neues<br />
Schullogo vorzustellen und <strong>die</strong> ersten drei Plätze<br />
zu prämieren. Die Moderation übernahm<br />
unser Schülersprecher Marvin Wollesen.<br />
1. Platz Denise Lorenzen<br />
2. Platz Anna-Lena Göttsch<br />
3. Platz Torge Wülfken<br />
Wie auf dem<br />
Bild zu sehen,<br />
ist das Schullogo<br />
auf einem<br />
T-Shirt, PolooderSweatshirt<br />
platziert<br />
und käuflich<br />
zu erwerben.<br />
Modelle zur<br />
Ansicht hängen<br />
im Sekretariat<br />
aus.<br />
SV der GHS<br />
Tolk<br />
47
48<br />
Twedt senkt Steuern zum Jahreswechsel<br />
Man wolle ein positives Zeichen setzen, hieß es<br />
in der Twedter Gemeindevertretung übereinstimmend.<br />
Zum 1. Januar 2009 beschlossen <strong>die</strong><br />
Vertreter eine Senkung der Grundsteuern und<br />
der Gewerbesteuer.<br />
Die Gemeindevertretung folgte einstimmig einem<br />
Beschlussvorschlag <strong>des</strong> Finanzausschusses,<br />
der sich <strong>für</strong> Steuersenkungen bei den Realsteuersätzen<br />
zum neuen Jahr aussprach. Insbesondere<br />
gestiegene Gewerbesteuereinnahmen in<br />
den vergangenen Jahren ließen nun eine Reduzierung<br />
der gemeindlichen Steuern zu. Die<br />
Hebesätze <strong>für</strong> <strong>die</strong> Grundsteuer A und B werden<br />
von derzeit 310 % auf 280 % gesenkt; bei der<br />
Gewerbesteuer erfolgt eine Senkung <strong>des</strong> Hebesatzes<br />
von 340 % auf 320 %. Trotz <strong>die</strong>ser Steuersenkungen<br />
habe <strong>die</strong> Gemeinde noch einen<br />
ausreichenden finanziellen Spielraum <strong>für</strong> Investitionen<br />
in den kommenden Jahren. Zudem<br />
kann <strong>die</strong> Gemeinde auch in <strong>die</strong>sem Jahr einen<br />
Haushaltsüberschuss der allgemeinen Rücklage<br />
zuführen.<br />
Außerdem beschloss <strong>die</strong> Gemeindevertretung<br />
eine Änderung der Gebührensatzung <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
Wasserversorgung in der Gemeinde. Der Preis<br />
pro verbrauchtem Kubikmeter Wasser wird von<br />
Laterne, Laterne ...<br />
Das <strong>die</strong>sjährige Laternelaufen der Freiwilligen Feuerwehr Twedt fand am<br />
24.10.2008 um 18:00 Uhr vom Bürgerhaus aus statt. Wehrführer Lutz<br />
Wilhelmsen konnte trotz leichtem Nieselregens rund 100 Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene begrüßen.<br />
Doch das nicht gerade optimale Wetter störte <strong>die</strong> Kinder allerdings wenig.<br />
Von den Fackelträgern der Feuerwehr umringt ging es <strong>die</strong> Dorfstraße<br />
entlang bis zur Bun<strong>des</strong>straße und zurück zum Bürgerhaus. Bei einigen<br />
Zwischenstopps sangen Mitglieder <strong>des</strong> Twedter Chores in Begleitung von<br />
Karoline und Marianne Kulling (Handharmonika) und Luise Kulling (Klarinette)<br />
Laternelieder zur Freude der Kinder, <strong>die</strong> den Gesängen andächtig<br />
lauschten und auch mitsangen.<br />
Zurück am Bürgerhaus, gab es Fleisch und Wurst vom Grill sowie Punsch<br />
und Kakao <strong>für</strong> alle Gäste. Es wurde <strong>für</strong> alle Beteiligten ein gemütlicher<br />
Abend in geselliger Runde. Die Organisation <strong>des</strong> Laternelaufens lag in<br />
<strong>die</strong>sem Jahr in den Händen der Feuerwehrkameraden von der „Twedter<br />
Gruppe“. Herzlichen Dank allen Helfern! Alexander Schmidt<br />
Regenfeste Kleidung und Laternen trotzten dem Wetter<br />
derzeit 16 Cent auf 18 Cent im nächsten Jahr<br />
leicht angehoben. Die Anhebung der Gebühr<br />
wurde erforderlich, um weiterhin eine Kostendeckung<br />
bei der Wasserversorgung gewährleisten<br />
zu können, nachdem in den vergangenen<br />
beiden Jahren ein Fehlbetrag erwirtschaftet<br />
wurde.<br />
Weitere Beschlüsse in Kürze:<br />
* Auf Anregung einiger Eltern wird bei den<br />
Glascontainern am Kinderspielplatz eine Barriere<br />
errichtet, damit Kinder nicht ungebremst<br />
auf <strong>die</strong> Straße laufen und durch den Verkehr gefährdet<br />
werden können.<br />
* Entlang der Dorfstraße in Twedt erfolgt <strong>die</strong><br />
Verrohrung eines offenen Grabens, der vor allem<br />
als Oberflächenwasserablauf <strong>die</strong>nt und in<br />
regelmäßigen Anständen gereinigt und freigegraben<br />
werden musste.<br />
* Der Winter<strong>die</strong>nst soll auch wie in den vergangenen<br />
Jahren von Peter-Heinrich Thomsen aus<br />
Grumby übernommen werden.<br />
* Der Vorlage der <strong>Amt</strong>sverwaltung zur Umstellung<br />
von der kameralistischen Haushaltsführung<br />
zur doppelten Buchführung wird zugestimmt.<br />
Alexander Schmidt<br />
Termine<br />
Dezember<br />
15. 20:00 Uhr, Weihnachtsfeier <strong>des</strong> Gesangvereins<br />
im Bürgerhaus<br />
21. 18:30 Uhr, öffentlicher Preisskat im Bürgerhaus<br />
Januar 2009<br />
11. 11:00 Uhr, DRK-Neujahrsempfang im Bürgerhaus<br />
12. 20:00 Uhr, Jahreshauptversammlung Gesangvereins<br />
im Bürgerhaus<br />
18. 18:30 Uhr, öffentlicher Preisskat im Bürgerhaus<br />
23. 19:30 Uhr, Jahreshauptversammlung der FF<br />
Twedt im Bürgerhaus<br />
Februar 2009<br />
15. 18:30 Uhr, öffentlicher Preisskat im Bürgerhaus<br />
Regelmäßige<br />
Termine<br />
DRK-Gymnastik 15:00 Uhr, jeden 1. und 3.<br />
Mittwoch im Monat <strong>für</strong><br />
Senioren im Bürgerhaus<br />
Gesangverein 20:00 Uhr, jeden Montag<br />
Singen im Bürgerhaus<br />
Tischtennis 18:00-20:00 Uhr jeden<br />
Montag <strong>für</strong> Jugendliche im Bürgerhaus,<br />
ab 20:00 Uhr jeden Montag <strong>für</strong> Erwachsene<br />
Tolle Stimmung beim Feuerwehrfest<br />
Rund 60 Einwohnerinnen und Einwohner waren zum <strong>die</strong>sjährigen Festball<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Twedt ins Bürgerhaus gekommen. Leider<br />
nicht ganz so viele wie erhofft, aber alle <strong>die</strong> nicht anwesend waren, haben<br />
ein stimmungsvolles Fest verpasst!<br />
Das Feuerwehrfest wurde in <strong>die</strong>sem Jahr von den Kameraden der „Twedter<br />
Gruppe“ organisiert. Die Räumlichkeiten wurden von deren Ehefrauen/<br />
Partnerinnen sowie weiteren Helfern in herbstlichem Ambiente stilvoll<br />
geschmückt.<br />
Zu Beginn <strong>des</strong> Festes hieß Wehrführer Lutz Wilhelmsen alle Gäste herzlich<br />
willkommen und bedankte sich bei den Kameraden <strong>für</strong> <strong>die</strong> Organisation<br />
<strong>des</strong> Festes. Das anschließende Festessen - Beefsteak mit geschmorten<br />
Zwiebeln, dazu Kartoffelpüree und Gemüse - wurde in bewährter Weise<br />
vom ortsansässigen Partyservice „Zum alten Barbier“ zubereitet und fand<br />
reichlichen Absatz.<br />
Bevor dann <strong>die</strong> Tanzmusik erklang, gab <strong>die</strong> Taarstedter Theatergruppe das<br />
plattdeutsche Stück „Dat Hörrohr“ zum Besten. Es wurde viel gelacht,<br />
Die Taarstedter Theatergruppe in Aktion
selbst <strong>die</strong> Schauspieler ließen sich davon anstecken!<br />
Mit viel Spielwitz und Schlagfertigkeit<br />
begeisterten <strong>die</strong> Akteure das Publikum.<br />
Im Anschluss sorgte <strong>die</strong> abwechslungsreiche<br />
Tanzmusik vom DJ <strong>für</strong> <strong>die</strong> richtige Stimmung.<br />
Die beliebte Sektbar wurde kurzerhand neben<br />
<strong>die</strong> Tanzfläche verlegt, so dass sich alles rund<br />
um <strong>die</strong> Musik abspielte und viel getanzt wurde.<br />
Uelsby<br />
Auch Musikwünsche wurden dabei erfüllt!<br />
Es war <strong>für</strong> alle Beteiligten ein unterhaltsames<br />
Feuerwehrfest, das bis in <strong>die</strong> Morgenstunden<br />
andauerte. Ein besonderer Dank gilt Werner<br />
Jürgensen und seinem Team, das <strong>die</strong> Bewirtung<br />
mit Speisen und Getränken übernahm.<br />
Alexander Schmidt<br />
Schützenverein Weißes Roß gibt bekannt:<br />
Wegen der Umbauarbeiten am Dorfhaus wird <strong>die</strong> Jahreshauptversammlung <strong>des</strong> Schützenvereins<br />
verschoben. Der neue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Bis zum Ende der Bauarbeiten sind<br />
wir freitags ab 20 Uhr im Böklunder Schützheim zu Gast. H. Sielk<br />
Termine<br />
Freiwillige Feuerwehr: Fr. 09.01.2009 Freundschaftsschießen<br />
Sa. 31.01.2009 Verspielen<br />
Die Übungsabende finden von April bis Oktober jeweils am letzten Montag um 19.30 Uhr statt.<br />
Seniorenclub: Treffen an jedem 2. Mittwoch im Monat im Dorfhaus<br />
Jugendgruppe: Treffen an jedem Mittwoch von 15.30- 18.00 Uhr im Dorfhaus, <strong>für</strong> Kinder von 6<br />
bis 12 Jahre.<br />
Achtung: An jedem 2. Mittwoch im Monat jedoch im Jugendzentrum Böklund. In den Ferien finden<br />
keine Treffen statt.<br />
Skatclub: Treffen an jedem 1. Dienstag im Monat im Dorfhaus um 19.30 Uhr (Spielabend)<br />
Di. 16.12.2008 Weihnachtsskat<br />
Handarbeitsclub „Uelsbyer Masche“: Treffen am Donnerstag in den ungeraden Wochen um<br />
19.00 Uhr (2-wöchentlich)<br />
Schützenverein „Weißes Roß“: An jedem Freitag Übungsabend um 20.00 Uhr<br />
13.12.2008 - 08.01.2009 Winterpause<br />
Fahrradgruppe: Treffen am Donnerstag in den geraden Wochen um 19.30 Uhr(2-wöchentlich)<br />
Freizeitgruppe: An jedem Montag Fußballspielen von 18.00 - 20.00 Uhr in der Böklunder Sporthalle<br />
Böklund<br />
„Weihnachten im Schuhkarton“<br />
Mit großen Schritten nähern wir uns dem<br />
Weihnachtsfest. Die Gruppenräume sind weihnachtlich<br />
geschmückt, und viele Kinder malen<br />
und basteln schon ihre Wunschzettel, damit sie<br />
den Weihnachtsmann noch rechtzeitig erreichen.<br />
Ganz wichtig war uns in <strong>die</strong>sem Jahr aber<br />
auch wieder, den Kindern bewusst zu machen,<br />
dass es viele Kinder gibt, <strong>die</strong> Weihnachten nicht<br />
so reich beschenkt werden. Deshalb beteiligten<br />
wir uns an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“.<br />
Durch Eltern und Erzieherinnen kamen<br />
Spenden zusammen, <strong>für</strong> <strong>die</strong> einige Kinder<br />
mit zwei Erzieherinnen in Schleswig einkauften.<br />
Anschließend wurden <strong>die</strong> Geschenke in mit<br />
buntem Geschenkpapier verzierte Schuhkartons<br />
verpackt, zu einer Sammelstelle gebracht und<br />
dann weiter zu Kindern, <strong>die</strong> sich hoffentlich<br />
über schöne Geschenke freuen.<br />
Vielen Dank an <strong>die</strong>ser Stelle an alle Spender/<br />
innen.<br />
Aus den Kindergärten<br />
Ein weiteres „Danke schön“ gilt auch der Firma<br />
Schade aus Klappholz. Über den Erlös von<br />
200,- Euro, der bei einem Tag der offenen Tür<br />
zusammen kam, freuten sich besonders unsere<br />
Kleinsten. Für <strong>die</strong> Mäusegruppe konnten wir<br />
Baumodule anschaffen, <strong>die</strong> bei den Kindern<br />
heiß begehrt sind und bisher immer aus unserem<br />
Toberaum ausgeliehen werden mussten.<br />
Im Neuen Jahr stehen einige Renovierungs-<br />
und Umbaumaßnahmen an. Danach werden<br />
alle Räume frisch gestrichen sein, und in einem<br />
weiteren Therapie- und einem neuen Mitarbeiterraum<br />
kann eine intensivere Kleingruppenarbeit<br />
stattfinden. In der Mäusegruppe gibt es<br />
einen neuen Teppich, auf dem <strong>die</strong> Kleinsten<br />
warm und kuschelig spielen können. In <strong>die</strong>ser<br />
Zeit werden wir alle sicher einige Kompromisse<br />
und Einschränkungen in Kauf nehmen müssen,<br />
aber wir freuen uns, wenn dann alles wieder in<br />
neuen Farben erstrahlt und wir weitere Räume<br />
zur Verfügung haben.<br />
Allen Eltern, Kindern und Lesern wünschen<br />
wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes<br />
und glückliches Neues Jahr.<br />
Im Namen <strong>des</strong> Kiga-Teams<br />
Klaudia Schulte<br />
Dorfhauserweiterung<br />
gerichtet<br />
Am 07. November 2008 feierte <strong>die</strong> Gemeinde<br />
Uelsby das Richtfest der Dorfhauserweiterung.<br />
Ca. 100 Uelsbyer nahmen <strong>die</strong> Gelegenheit<br />
wahr, um sich ein Bild von den Baumaßnahmen<br />
zu machen.<br />
Um 17:00 erklomm Jan Mozarski mit seinem<br />
Gesellen Lars Andresen den Dachstuhl und richtete<br />
den neu erstellten Teil <strong>des</strong> Dorfhauses mit<br />
dem obligatorischen Zerschmettern <strong>des</strong> Kornglases.<br />
Die Uelsbyer Vereine steuerten vier Richtkronen<br />
bei und beglückwünschten <strong>die</strong> Gemeinde zum<br />
vorangehenden Anbau <strong>des</strong> Dorfhauses.<br />
Die Bürger aus der Gemeinde, <strong>die</strong> <strong>die</strong>sem Ereignis<br />
beizuwohnten, feierten später im gemütlichen<br />
Teil bei Gulaschsuppe den Neubau.<br />
Das Jahr geht zu Ende und Weihnachten steht<br />
vor der Tür ! Wir haben viel unternommen, hier<br />
nur einmal Kirchen-Jahresrückblick am 19.3.08<br />
Ostergottes<strong>die</strong>nst, am 22.6.08 Familiengottes<strong>die</strong>nst,<br />
am 3.9.08 den Einschulungsgottes<strong>die</strong>nst<br />
in der Tolker Kirche, am 2.10.08 Erntedankfeier<br />
mit Philipp Reinfeld im Kindergarten und am<br />
30.11.08 Familiengottes<strong>die</strong>nst zur Kirchenwahl<br />
und natürlich den Weihnachtsgottes<strong>die</strong>nst, am<br />
19.12.08. Letztes Jahr haben wir in unserem<br />
Weihnachtsgottes<strong>die</strong>nst unsere langjährige Reinigungskraft<br />
Monika Petersen verabschiedet<br />
und unsere „Neue“ Silke Jäger begrüßt !<br />
Am 30.10 haben <strong>die</strong> „Schlangen“ ihren Aktionsnachmittag<br />
mit allerlei herbstlichen Basteleien<br />
ausgefüllt, da<strong>für</strong> haben sie viel gesammelt,<br />
getrocknet usw. und es sind schöne Kunstwerke<br />
entstanden.<br />
Die „Sonnen“ haben am 13.11. ihren Aktionsnachmittag<br />
ihre Eltern zum Herbstblätterfest<br />
eingeladen. Für das kleine Theaterstück :<br />
49
„Mumpelchen will auch zum Fest“, wurden<br />
Kostüme gebastelt, ein bisschen Text gelernt,<br />
getanzt und natürlich auch Kuchen gebacken<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> gemeinsame, gemütliche Runde nach<br />
getaner „Arbeit“! Diese Aktionsnachmittage<br />
machen allen viel Spaß !<br />
Nun wird fleißig <strong>für</strong> Weihnachten gebastelt,<br />
gesungen und natürlich gespannt auf den Nikolaus<br />
und das Christkind gewartet!<br />
Der Kindergarten macht Weihnachtsferien vom<br />
22.12.08 - 4.1.2009 !<br />
Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gesun<strong>des</strong> neues Jahr !<br />
Der Kindergarten Taarstedt Maren Schendel<br />
50<br />
Struxdorf<br />
informiert<br />
Diese Termine wurden schon wahrgenommen<br />
25. Nov. 08 Weihnachtsbasteln<br />
27. Nov. 08 Maxis fahren ins Weihnachtsmärchen<br />
28. Nov. 08 Büchertisch zum Stöbern und bestellen<br />
von der Angeliter Buchhandlung<br />
Das haben wir noch vor<br />
12. Dez.08 Senioren-Weihnachtsfeier in Thumby<br />
19. Dez. 08 Weihnachtsfeier im Kindergarten<br />
Beginn 15 Uhr in der Struxdorfer Kirche<br />
05. Jan. 09 erster Kindergartentag nach den<br />
Weihnachtsferien<br />
Im Januar 2009 werden wir, wie im letzten Jahr<br />
den „Bücherkoffer” aus der Angeliter Buchhandlung<br />
bekommen. Dann ist es möglich,<br />
neue Bücher kennen zulernen und auch auszuleihen.<br />
Dies bereitete allen Kleinen und Großen<br />
im Kindergarten viel Freude und wurde begeistert<br />
angenommen.<br />
Unsere Mitarbeiterin, Magrete Wohlenberg aus<br />
Sterup, ist seit dem Frühjahr <strong>die</strong>sen Jahres im<br />
Kindergarten <strong>für</strong> <strong>die</strong> „Musikalische Früherziehung”<br />
verantwortlich. Seit vielen Jahren ist<br />
das ein fester Bestandteil im Wochenablauf <strong>des</strong><br />
Kindergartens. Jetzt gab es eine personelle Veränderung<br />
und wir sind sehr froh darüber, dass<br />
Magrete zu uns kommt. Jeden Donnerstag ist sie<br />
bei uns in Struxdorf, um alle Kinder und auch<br />
<strong>die</strong> Erzieherinnen mitzunehmen auf ihre musikalischen<br />
Unternehmungen singen, tanzen,<br />
wahrnehmen, spüren, hören, Noten lernen und<br />
vieles mehr. Ihre fröhliche Art spricht alle an.<br />
Jeder freut sich am Ende der Stunde schon auf<br />
<strong>die</strong> nächste Woche.<br />
Ihnen allen frohe und besinnliche Weihnachten<br />
und ein gutes neues Jahr<br />
wünschen Kinder und Erzieherinnen aus Struxdorf<br />
Seit einem Jahr findet<br />
bei uns in der Kindertagesstätte<br />
zweimal<br />
wöchentlich eine zusätzlicheSprachförderung<br />
<strong>für</strong> Kinder im<br />
Alter von 3-5 Jahren<br />
statt.<br />
Am Mittwoch und<br />
Freitag treffen sich in<br />
der Zeit von 11.00<br />
Uhr bis 11.45 Uhr bis<br />
zu 6 Kinder mit einer<br />
Kollegin, <strong>die</strong> eine Zusatzqualifikation<br />
zum<br />
Thema Sprachförderung<br />
hat.<br />
Finki, eine kleine Handpuppe in Gestalt eines<br />
bunten Vogels, begleitet <strong>die</strong> Aktion. Es wird gespielt,<br />
gesungen, gereimt und natürlich sehr<br />
viel miteinander gesprochen. Silben werden<br />
geklatscht, Anlaute herausgehört und verglichen.<br />
Die Kinder erfinden eigene Geschichten<br />
erzählen <strong>die</strong>se und malen Bilder dazu, so wird<br />
<strong>die</strong> Phantasie der Kinder angeregt, sie lernen<br />
spielerisch in der Gruppe frei zu sprechen und<br />
aktiv zuzuhören. Kleine Gedichte und Reime<br />
werden von den Kindern auswendig gelernt<br />
und mit viel Spaß und Freude zum Vortrag gebracht.<br />
Der spielerische Umgang mit der Sprache<br />
und das damit verbundene gemeinsame<br />
Lernen macht den Kindern riesigen Spaß und<br />
vermittelt ihnen ein großes Maß an Sicherheit<br />
und Lernerfolgen. Da <strong>die</strong> Sprachförderung sehr<br />
abwechslungsreich gestaltet wird und Finki viel<br />
Anlass zum Lachen und Scherzen bietet, freuen<br />
sich <strong>die</strong> Kinder immer wieder auf ihre Stunde<br />
mit Finki.
Die Geschichte<br />
über St. Nikolaus<br />
In der reichen Stadt Patara lebte vor langer,<br />
langer Zeit ein Knabe, <strong>des</strong>sen Name war<br />
Nikolaus. Vater und Mutter starben leider<br />
an einer bösen Krankheit, dadurch weinte<br />
Nikolaus Tag und Nacht. Die Eltern<br />
hinterließen ihm großen Reichtum: Gold,<br />
Silber, Edelsteine, Ländereien, Schlösser<br />
und Paläste. Auch Pferde, Schafe, Esel und<br />
andere Tiere besaß er. Doch er war<br />
trotzdem sehr traurig und konnte sich<br />
über seinen Reichtum nicht freuen. Seine<br />
Angestellten wollten ihn aufmuntern. Der<br />
Hofmeister anerbot sich, ihm seine<br />
Schlösser zu zeigen. Der Stallmeister<br />
wollte mit ihm auf den schönsten Pferden<br />
durch <strong>die</strong> Ländereien reiten. Der<br />
Küchenmeister meinte, er könne doch <strong>für</strong><br />
alle reichen Kinder der Stadt ein köstliches<br />
Essen zubereiten.<br />
Doch Nikolaus wollte von allem nichts<br />
wissen. Auch <strong>die</strong> Tiere spürten, dass er<br />
traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom<br />
Weinen müde, wollte er sich schlafen<br />
legen. Da stieß er mit dem Fuß an einen<br />
Tonkrug, in dem viele Schriftrollen<br />
steckten. Eine davon ergriff er und begann<br />
zu lesen. „Da war ein reicher Mann, der<br />
lebte herrlich und in Freuden. Da war aber<br />
auch ein Armer, der lag vor seiner Tür und<br />
wollte nur Brosamen, <strong>die</strong> den Reichen<br />
vom Tische fielen. Doch <strong>die</strong>se gönnten sie<br />
ihm nicht. Es geschah, dass der Arme starb.<br />
Er wurde von den Engeln in den Himmel<br />
getragen. Auch der Reiche starb. Doch es<br />
kamen keine Engel, ihn zu holen“.<br />
Gleiche ich nicht dem reichen Mann in<br />
der Geschichte, dachte Nikolaus. Ich bin<br />
schön gekleidet und lebe im Überfluss.<br />
Die Bettler draußen beim Stadttor habe ich<br />
vergessen. Morgen will ich früh aufstehen<br />
und mich nach ihnen umsehen. Am<br />
Morgen schlich er sich zum Palast hinaus.<br />
Nach dem Stadttor fand er <strong>die</strong> Ärmsten<br />
der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als<br />
sie ihn erblickten, streckten sie <strong>die</strong> Hände<br />
entgegen. Nikolaus wollte in <strong>die</strong> Tasche<br />
greifen, doch an seinem bestickten Kleide<br />
gab es keine. Eilig löste er <strong>die</strong> schwere<br />
Goldkette vom Hals, zog den Ring vom<br />
Finger und gab es ihnen. Er schlüpfte aus<br />
dem Obergewand, dem bunten Rock, den<br />
Sandalen und verschenkte alles. Glücklich<br />
ging er nach Hause. Er war wieder<br />
fröhlich.<br />
Nikolaus ließ auf seine Kleider Taschen<br />
aufnähen. Vergnügt schlüpfte er in seinen,<br />
weiten, roten Mantel und spazierte am<br />
Abend durch den Garten. Er füllte seine<br />
Tasc hen mit Nüssen, Äpfel und<br />
Mandarinen. Erneut schlich er sich aus<br />
dem Palast, ging zu den Armen und<br />
verteilte alles. Mit 12 Jahren wurde<br />
Nikolaus weit weg in <strong>die</strong> Schule gebracht.<br />
Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und<br />
unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift.<br />
Wo er Not und Elend sah, gab er mit<br />
vollen Händen. Doch er machte <strong>die</strong>s<br />
jeweils im Verborgenen.<br />
Als er einmal zum Gottes<strong>die</strong>nst in <strong>die</strong><br />
Kirche trat, wurden <strong>die</strong> Worte verlesen,<br />
<strong>die</strong> Christus zum reichen Jüngling gesagt<br />
hatte: „Willst du mir angehören, so<br />
verschenke alles was dir gehört an <strong>die</strong><br />
Armen“. Über <strong>die</strong>se Worte hatte Nikolaus<br />
oft nachgedacht. Nun ließen sie ihn nicht<br />
mehr los. Er rief den Haushofmeister,<br />
befahl ihm Geld und Gut an <strong>die</strong> Armen zu<br />
verteilen. Denn er wolle sich aufmachen<br />
ins Heilige Land, wo unser Herr gelebt<br />
hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt<br />
oft große Not. Bei allem Hunger blieb er<br />
aber stets fröhlich. Er zog durch das Land<br />
und predigte das Wort Gottes. Den Kindern<br />
erzählte er Geschichten aus der Bibel.<br />
Eines Tages kehrte er in <strong>die</strong> Heimat zurück.<br />
In Myra war der alte Bischof gestorben.<br />
Als man Nikolaus erblickte, fragte man,<br />
wer er sei. Ich bin Nikolaus, ein Diener<br />
Ach, wie unendlich lang ist heut der Tag!<br />
Die Kinder zählen jeden Glockenschlag.<br />
Nun endlich doch verglüht hoch überm Tal<br />
Im Westen sanft der Sonne goldner Strahl.<br />
„Sieh, Schwesterlein, nun wird es draußen Nacht;<br />
Schon ist ein goldnes Sternlein aufgemacht,<br />
Ein zweites jetzt und mehr und immer mehr.<br />
Dort wohnt das Christkind mit dem Engelheer.“<br />
Die Kleinste spricht: „Kennt ich nur seinen Stern!<br />
Vom Himmel fliegen säh ich‘s zu gern;<br />
Doch weiß ich wohl, <strong>die</strong> Mutter sieht‘s allein,<br />
Es huscht ganz heimlich in das Haus hinein.“<br />
„Horch! Hörst du‘s knistern?“ Und sie atmen kaum,<br />
„Gewiss, das Christkind bringt den Tannenbaum!<br />
Er brennt! Er brennt!“ Es fällt ein heller Schein.<br />
Durchs Schlüsselloch ins dunkle Kämmerlein.<br />
Nun spürt man schon der Tanne würz‘gen Hauch.<br />
Der Bruder fragt: „Kannst du dein Sprüchlein auch?<br />
Christi, antwortete<br />
er.<br />
Da führte man<br />
ihn ins Gotteshaus<br />
und ernannte ihn<br />
zum Bischof. Als er wieder<br />
ins Freie trat, stand sein alter, grauer<br />
Esel vor der Tür. Von da<br />
an wurde er sein treuer<br />
Begleiter. Nikolaus sorgte<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Gläubigen wie ein<br />
Hirt <strong>für</strong> seine Schafe. In<br />
Zeiten der Gefahr predigte er<br />
den Christen an einsamen<br />
Orten und stärkte sie im Glauben.<br />
An seinem Geburtstag kleidete er sich<br />
jeweils in den kostbaren Bischofsmantel<br />
und nahm den Hirtenstab zur Hand.<br />
Seinen Esel belud er mit einem schweren<br />
Sack. Der war gefüllt mit Äpfel, Nüssen,<br />
Mandarinen und Honigkuchen. Er schritt<br />
durch <strong>die</strong> Strassen und verteilte <strong>die</strong> Gaben<br />
und machte <strong>die</strong>sen Tag zu einem großen<br />
Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Und<br />
als <strong>die</strong> Stunde kam da Gott ihn heimholen<br />
wollte, fiel ihm nur eines schwer, dass er<br />
sich von den Kindern trennen sollte.<br />
Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember<br />
352.Der Nikolaustag wird noch heute<br />
zum Andenken an Bischof Nikolaus<br />
gefeiert und kündigt als Vorbote das<br />
Weihnachtsfest an<br />
Am Weihnachtsabend<br />
Ich hab‘ mir mein‘s soeben aufgesagt,<br />
Dass ich nicht stocke, wenn das Christkind fragt.“<br />
Die Schwester nickt! - Ein helles Glöcklein klang;<br />
Dem kleinen Pärchen wird so wonnigbang.<br />
Die Tür springt auf; aus grüner Zweige Kranz<br />
Strahlt blendend hell der Weihnachtskerzen Glanz.<br />
Und jetzt zum Tisch! Oh, wie das jauchzt und lacht:<br />
„Oh, sieh nur, was das Christkind mir gebracht!“<br />
Die Wangen glühn, <strong>die</strong> Augen blitzen klar;<br />
Am Hals der Eltern hängt das frohe Paar.<br />
Nun spielen sie am hellen Weihnachtstisch;<br />
Wie bleiben doch <strong>die</strong> Äuglein heut so frisch!<br />
Der Sandmann, der zu früher Zeit sonst naht,<br />
Hat sicher heut verfehlt den rechten Pfad.<br />
Doch endlich ruft <strong>die</strong> Mutter: „Nun ins Nest,<br />
Damit ihr frisch erwacht am Weihnachtsfest!<br />
Zu Bett! Zu Bett!“ Die Lichter löschen aus,<br />
Und Engel halten Wacht am stillen Haus.<br />
Julius Sturm, 1816 - 1896<br />
51
Adalbert Stifter<br />
Weihnachten<br />
Unsere Kirche feiert verschiedene Feste, welche<br />
zum Herzen dringen. Man kann sich kaum etwas<br />
Lieblicheres denken als Pfingsten und<br />
kaum etwas Ernsteres und Heiligeres als Ostern.<br />
Das Traurige und Schwermütige der Karwoche<br />
und darauf das feierliche <strong>des</strong> Sonntags<br />
begleiten und durch das Leben. Eines der größten<br />
Feste feiert <strong>die</strong> Kirche fast mitten im Winter,<br />
wo <strong>die</strong> längsten Nächte und <strong>die</strong> kürzesten<br />
Tage sind, wo <strong>die</strong> Sonne am schiefsten gegen<br />
unsere Gefilde steht, und Schnee und Fluren<br />
deckt: das Fest der Weihnacht. Wie in vielen<br />
Ländern der Tag vor dem Geburtsfeste <strong>des</strong><br />
Herrn Christabend heißt, so heißt er bei uns<br />
der heilige Abend, der darauf folgende Tag der<br />
heilige Tag und <strong>die</strong> dazwischen liegende Nacht,<br />
<strong>die</strong> Weihnacht. Die Katholische Kirche begeht<br />
den Christtag als den Tag der Geburt <strong>des</strong> Heilands<br />
mit ihrer allergrößten kirchlichen Feier;<br />
in den meisten Gegenden wird schon <strong>die</strong> Mitternachtsstunde<br />
als <strong>die</strong> Geburtsstunde <strong>des</strong><br />
Herrn mit prangender Nachtfeier geheiligt, zu<br />
der <strong>die</strong> Glocken durch <strong>die</strong> stille, finstere, winterliche<br />
Mitternachtsluft laden, zu der <strong>die</strong> Bewohner<br />
mit Lichtern oder auf dunkeln, wohlbekannten<br />
Pfaden aus schneeigen Bergen an<br />
bereiften Wäldern vorbei und durch knarrende<br />
Obstgärten zu der Kirche eilen, aus der <strong>die</strong> feierlichen<br />
Töne kommen, und <strong>die</strong> aus der Mitte<br />
<strong>des</strong> in beeiste Bäume gehüllten Dorfe mit den<br />
langen, beleuchteten Fenstern emporragt. Mit<br />
dem Kirchenfeste ist auch ein häusliches verbunden.<br />
Es hat sich fast in allen christlichen<br />
Ländern verbreitet, dass man den Kindern <strong>die</strong><br />
Ankunft <strong>des</strong> Christkindleins - auch eines Kin<strong>des</strong>,<br />
<strong>des</strong> wunderbarsten, das je auf der Welt war<br />
- als ein heiteres, glänzen<strong>des</strong>, feierliches Geschehen<br />
zeigt, das durch das ganze Leben fortwirkt<br />
und manchmal noch spät im Alter bei<br />
trüben, schwermütigen oder rührenden Erinnerungen<br />
gleichsam als Rückblick in <strong>die</strong> eins-<br />
52<br />
tige Zeit mit den bunten, schimmernden Fittichen<br />
durch den öden, traurigen und ausgeleerten<br />
Nachthimmel fliegt. Man pflegt den Kindern<br />
<strong>die</strong> Geschenke zu geben, <strong>die</strong> das heilige<br />
Christkindlein gebracht hat, um ihnen Freude<br />
zu machen. Das tut man gewöhnlich am heiligen<br />
Abend, wenn <strong>die</strong> tiefe Dämmerung eingetreten<br />
ist. Man zündet Lichter und meistens<br />
sehr viele an, <strong>die</strong> oft mit den kleinen Kerzlein<br />
auf den schönen grünen Ästen eines Tannen-<br />
oder Fichtenbäumchens schweben, das mitten<br />
in der Stube steht. Die Kinder dürfen nicht<br />
eher kommen, als bis das Zeichen gegeben<br />
wird, dass der heilige Christ zugegen gewesen<br />
ist und <strong>die</strong> Geschenke, <strong>die</strong> er mitgebracht, hinterlassen<br />
hat. Dann geht <strong>die</strong> Tür auf, <strong>die</strong> Kleinen<br />
dürfen hinein, und bei dem herrlichen,<br />
schimmernden Lichterglanze sehen sie Dinge<br />
an dem Baume hangen oder auf dem Tische<br />
herumgebreitet, <strong>die</strong> alle Vorstellungen ihrer<br />
Einbildungskraft weit übertreffen, <strong>die</strong> sie sich<br />
nicht anzurühren getrauen, und <strong>die</strong> sie endlich,<br />
wenn sie <strong>die</strong>selben bekommen haben,<br />
den ganzen Abend in ihren Ärmchen herumtragen<br />
und mit sich in das Bett nehmen. Wenn<br />
sie dann zuweilen in ihren Träumen hinein <strong>die</strong><br />
Glocken töne der Mitternacht hören, durch<br />
welche <strong>die</strong> Großen in <strong>die</strong> Kirche zur Andacht<br />
gerufen werden, dann mag es ihnen sein, als<br />
zögen jetzt <strong>die</strong> Englein durch den Himmel,<br />
oder als kehre der heilige Christ nach Hause,<br />
welcher nunmehr bei allen Kindern gewesen<br />
ist und jedem von ihnen ein herrliches Geschenk<br />
gebracht hat.<br />
Wenn dann der folgende Tag, der Christtag<br />
kommt, so ist er ihnen so feierlich, wenn sie<br />
früh morgens, mit ihren schönsten Kleidern<br />
angetan, in der warmen Stube stehen; wenn<br />
der Vater und <strong>die</strong> Mutter sich zum Kirchgang<br />
schmücken, wenn zu Mittag ein feierliches<br />
Mahl ist, ein besseres als an jedem Tage <strong>des</strong><br />
ganzen Jahres, und wenn Nachmittags oder gegen<br />
den Abend hin Freunde und Bekannte<br />
kommen, auf den Stühlen oder Bänken herumsitzen,<br />
miteinander reden und behaglich durch<br />
<strong>die</strong> Fenster in <strong>die</strong> Wintergegend hineinschauen<br />
können, wo entweder <strong>die</strong> langsamen Flocken<br />
niederfallen oder ein trübender Nebel um <strong>die</strong><br />
Berge steht oder <strong>die</strong> blutrote, kalte Sonne hinabsinkt.<br />
An verschiedenen Stellen der Stube,<br />
entweder auf einem Stühlchen oder auf der<br />
Bank oder auf dem Fensterbrettchen liegen <strong>die</strong><br />
zauberischen, nun aber schon bekannteren<br />
oder vertrauteren Geschenke von gestern<br />
Abend herum.<br />
Hierauf vergeht der lange Winter, es kommt<br />
der Frühling und der unendlich dauernde<br />
Sommer - und wenn <strong>die</strong> Mutter wieder vom<br />
heiligen Christ erzählt, dass nun bald sein Festtag<br />
sein wird, und dass er auch <strong>die</strong>smal herabkommen<br />
werde, ist es den Kindern, als sei seit<br />
seinem letzten Erscheinen eine ewige Zeit vergangen,<br />
und als liege <strong>die</strong> damalige Freude in<br />
einer weiten, nebelgrauen Ferne.<br />
Weil <strong>die</strong>ses Fest so lange nach hält, weil sein<br />
Abglanz so hoch in das Alter hinaufreicht, so<br />
stehen wir so gerne dabei, wenn Kinder dasselbe<br />
begehen und sich darüber freuen.
Aus der Region <strong>Südangeln</strong><br />
„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott<br />
möglich.“ (Lk 18,27)<br />
Jahreslosung <strong>für</strong> 2009<br />
Liebe Gemeinde!<br />
Es ist manchmal gut, wenn man etwas abgeben<br />
kann. Manchmal lastet so große Verantwortung<br />
auf uns Menschen, dass wir sie nicht allein tragen<br />
können. Es gibt Menschen, <strong>die</strong> werden irre<br />
angesichts der Dinge, <strong>die</strong> sie nicht ändern können.<br />
Wenn wir sehen, wie wir Menschen mit<br />
unserer Umwelt umgehen, mit der Schöpfung<br />
und Gottes Kreaturen, oder wenn wir hilflos<br />
mit ansehen müssen, wie anderen großes Leid<br />
angetan wird, dann können wir daran verzweifeln,<br />
dass wir nichts oder nicht genug tun können,<br />
dass unsere Macht so gering ist, <strong>die</strong> Welt zu<br />
verbessern. Da ist es gut, wenn wir wissen, dass<br />
wir <strong>die</strong>se Welt nicht allein ändern können und<br />
Wunder in den Bereich eines anderen gehören:<br />
„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist<br />
bei Gott möglich.“ (Lk 18,27)<br />
Es tut gut, <strong>die</strong> Verantwortung <strong>für</strong> uns und unsere<br />
Umwelt teilen zu können. Der Satz Jesu meint<br />
aber nicht, dass wir <strong>die</strong> Hände in den Schoß legen<br />
und auf Gott hinweisen könnten, frei nach<br />
dem Motto: Gott wird‘s schon richten.<br />
Nein, das Mögliche können und sollen wir tun<br />
- das Unmöglich können wir ihm getrost überlassen.<br />
Dabei sollen und dürfen wir unermüdlich<br />
uns einsetzen und handeln in dem Vertrauen<br />
auf Gott und seine Möglichkeiten. Der Satz<br />
sagt sichtbar und ausdrücklich: Gott hat Mög-<br />
lichkeiten, <strong>die</strong> verborgen hinter dem liegen,<br />
was wir ermessen können. Und er lädt uns unausgesprochen<br />
dazu ein, in einem tiefen Glauben<br />
und aus einem unerschütterlichen Gottvertrauen<br />
heraus um alles zu kümmern, nur nicht<br />
nur um uns.<br />
„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist<br />
bei Gott möglich.“ Ich wünsche Ihnen mit <strong>die</strong>ser<br />
Jahreslosung ein gute Festzeit und vor allem<br />
ein Jahr, dass sie im Vertrauen auf Gott das Mögliche<br />
tun lässt, herzlich, Ihr Lars Aue<br />
Starkes Interesse rief<br />
der Regionalgottes<strong>die</strong>nst<br />
am Sonntag in<br />
der Marienkirche zu<br />
Nübel hervor. Knapp<br />
100 Gäste waren erschienen.<br />
Der Regionalgottes<strong>die</strong>nst<br />
umfasse <strong>die</strong><br />
vier Kirchengemeinden<br />
Nübel, Taarstedt,<br />
Tolk sowie Brodersby-<br />
Kahleby-Moldenit und<br />
werde nur einmal im<br />
Jahr veranstaltet, erklärte<br />
Pastor Lars Aue<br />
in seiner Begrüßung.<br />
Gottes<strong>die</strong>nste <strong>für</strong> Jugendliche<br />
In der Region <strong>Südangeln</strong> laden wir einmal im<br />
Monat zu einem Gottes<strong>die</strong>nst ein, der sich vor<br />
allem an <strong>die</strong> Jugendlichen und Konfirmanden<br />
in unseren Gemeinden richtet. Dabei gestalten<br />
wir <strong>die</strong> Gottes<strong>die</strong>nste in anderer Form und bieten<br />
somit eine Alternative <strong>für</strong> <strong>die</strong> sonntäglichen<br />
Gottes<strong>die</strong>nste mitten in<br />
der Woche:<br />
28.1., 18.30 Uhr in der Kirche in Kahleby<br />
25.2., 18.30 Uhr in der Kirche in Tolk<br />
25.3., 18.30 Uhr in der Kirche in Nübel<br />
29.4., 18.30 Uhr in der Kirche Brodersby<br />
Regionalgottes<strong>die</strong>nst mit Gospelchor<br />
Ein lebendiger, musikalisch reichhaltiger Gottes<strong>die</strong>nst<br />
wurde von den Pastoren bzw. Vikaren<br />
von allen vier Gemeinden in der Region gestaltet.<br />
Sie wussten <strong>die</strong> Kirchbesucher zu fesseln.<br />
53
Pastor Lars Aue unterstrich auf vielfältige Weise<br />
„Alles hat seine Zeit“. Dies sei schon zu einer<br />
Volksweisheit geworden, betonte er und erklärte<br />
eindrucksvoll in seiner Predigt, dass <strong>die</strong><br />
Chancen „kommen und gehen“.<br />
Eine große Bereicherung <strong>für</strong> den Regionalgottes<strong>die</strong>nst<br />
war der Gospelchor der Kirchengemeinde<br />
Nübel mit seiner Leiterin Meike<br />
Clausen-Jeß. Mit den Liedern „O, Lord, Hear<br />
my Prayer“ und „What Grace“ gefielen sie besonders.<br />
„Der noch recht junge Gospelchor mit<br />
seinen rund 20 Sänger/innen trifft sich wöchentlich<br />
jeden Montag, war zu erfahren.<br />
Foto - Text: Elke Kuehn<br />
Neues von den Pfadfindern<br />
„Angeln Süd“<br />
Friedenslicht<br />
Auch in <strong>die</strong>sem Jahr verteilen wir wieder das<br />
Friedenslicht in unserer Region. Viele kennen<br />
<strong>die</strong>se Tradition, <strong>die</strong> jetzt schon insgesamt 22<br />
Jahre alt ist, schon. Doch was ist das überhaupt:<br />
Friedenslicht aus Bethlehem?<br />
Das Licht aus Bethlehm soll als Symbol <strong>für</strong> den<br />
Frieden durch <strong>die</strong> Länder reisen. Es ist ein Zeichen<br />
der Hoffnung. Es ist kein magisches Ritual,<br />
sondern erinnert vielmehr daran, dass wir uns<br />
Frieden schenken lassen und wir uns auch <strong>für</strong><br />
den Frieden einsetzen müssen.<br />
Das Licht wird in der Geburtskirche in Bethlehm<br />
entzündet und kommt dann, ohne zu verlöschen,<br />
nach Wien. Von dort aus wird es am 3.<br />
Advent in 30 Städte Europas gebracht.<br />
Wir als Gemeindepfadfinder erhalten das Licht<br />
am Samstag, den 20. Dez. in Neumünster und<br />
bringen es am 4. Advent in <strong>die</strong> Gottes<strong>die</strong>nste<br />
unserer Region: nach Brodersby, Moldenit, Nübel,<br />
Taarstedt, Tolk und Struxdorf. Von dort können<br />
Sie es mit nach Hause nehmen. Bringen sie<br />
54<br />
einfach ein Windlicht oder ähnliches mit in den<br />
Gottes<strong>die</strong>nst.<br />
Pfadfinderprüfungen im Herbst<br />
Viele Pfadfinder von Stamm „Angeln Süd“ haben<br />
im Herbst verschiedene Prüfungen abgelegt.<br />
Für den Bronze bzw. Gold-Wolfskopf sind neun<br />
Jugendliche vom 19. bis 21. Sept. auf Wanderung<br />
gegangen. Sie haben auf ihrer Tour, bei<br />
der sie unterwegs unter Zeltbahnen geschlafen<br />
haben, verschiedene Stationen angelaufen und<br />
dort <strong>die</strong> unterschiedlichsten Aufgaben gelöst.<br />
Während <strong>des</strong> Abschlussgottes<strong>die</strong>nstes würde<br />
ihnen (zusammen mit ca. 70 Pfadfindern aus<br />
anderen Stämmen) der Wolfskopf verliehen.<br />
Auch <strong>die</strong> jüngeren Pfadfinder haben ihre Prüfung<br />
gemacht:<br />
Am Samstag, den 27. Sept. wurden von den<br />
Helfern und Mitarbeitern <strong>die</strong> Prüfungen abge-<br />
Aus der Kreuz-Region Angeln<br />
Stille & Meditation / Männerarbeit<br />
„Tacheles“<br />
Angebote in der Kreuzregion Angeln und darüber<br />
hinaus<br />
Pastor Christoph Tischmeyer, Am Pastorat 1,<br />
24891 Schnarup-Thumby, Tel.: 04623 - 380,<br />
E-Mail: christophtischmeyer@gmx.de<br />
Taizé-Andachten<br />
in der Jakobus-Kirche Uelsby, jeweils um 20.00<br />
Uhr (mit P. Chr. Tischmeyer):<br />
Zur Ruhe kommen. Sich nach innen wenden.<br />
Zu Gott. Zu sich kommen. Mit meditativen Gesängen<br />
aus Taizé und stiller Zeit.<br />
Fr, 12. Dezember 2008, 9. Januar und 6. Februar<br />
2009<br />
nommen. So haben 48 Kinder den gelben, blauen<br />
oder roten Wolfskopf erhalten.<br />
und schon ein Hinweis zu den Sommerferien:<br />
Unser großes Sommerlager 2009 findet in den<br />
ersten beiden Ferienwochen in Schweden statt.<br />
Wer nähere Informationen zu unserer Arbeit<br />
und unseren Gruppen erhalten möchte, kann<br />
sich gerne an mich wenden:<br />
Ina Voigt-Schöpel Tel. 04623-189599<br />
OASE-Tag: Brachzeit - Vom Segen der<br />
Unterbrechung<br />
Samstag, 7. Februar 2009, 10 bis 17 Uhr<br />
im Gemeindehaus Böklund, Schulstraße 7<br />
Leitung: P. Christoph Tischmeyer und Katharina<br />
Prinz, Arbeitsstelle <strong>für</strong> Spiritualität,<br />
Infos + Anmeldung unter Telefon: s.o.; Kostenbeitrag:<br />
10,00 Euro <strong>für</strong> Mittag + Kaffee<br />
Tacheles - Männer im Kirchenkreis<br />
Angeln laden ein:<br />
13. - 15. Februar 2009 - Männerwochenende in<br />
Hamburg-Altona, <strong>die</strong>smal ohne Thema: einfach<br />
Spaß, Gemeinschaft, Hamburg zusammen erleben<br />
(mit Besuch <strong>des</strong> Planetariums, Eisenbahnausstellung<br />
in der Speicherstadt, u.a.) Info-Flyer<br />
anfordern bei Christoph Tischmeyer (s.o.)
Uelsby - Böklund<br />
Wir laden herzlich ein:<br />
Gottes<strong>die</strong>nste in Böklund<br />
14.12. 3. Adventssonntag 10,30 Gottes<strong>die</strong>nst mit Erzählgeschichten zu Advent und Weihnach-<br />
ten, Inge Carstens (Erzählerin) P. Tauscher<br />
21.12. 4. Adventssonntag 10.30 Musikalischer Gottes<strong>die</strong>nst, mit Liedern und Instrumenten,<br />
P . Tauscher<br />
24.12. Heiligabend 15.00 Familiengottes<strong>die</strong>nst mit Krippenspiel, Ltg. Britta Miesner-Las-<br />
sen, Sarina Pauls, Sina Thomsen P. Tauscher<br />
18.00 Vesper zum Heiligabend P. Tauscher<br />
23.00 Feier der Christnacht im Kerzenschein, P. Tauscher<br />
25.12. 1. Weihnachtstag 10.30 Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst zum Christfest P. Tauscher<br />
26.12. 2. Weihnachtstag 15.00 Weihnachtsandacht <strong>für</strong> <strong>die</strong> ganze Familie, P. Tauscher; bitte et<br />
was mitbringen zum Thema „große und kleine Wunder zu<br />
Weihnachten“<br />
28.12. 1. So. nach Weihn. 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst P. Tauscher<br />
31.12. Silvester 15.30 Gottes<strong>die</strong>nst zum Jahresschluss P. Tauscher<br />
04.01. 2. So. n. Christfest 17 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst zum neuen Jahr, mit der Gruppe der Sternsinger/<br />
innen (Abschluss <strong>des</strong> Sternsingens)<br />
11.01. 1. So. n. Epiphanias 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst P. Tauscher<br />
18.01. 1. So. n. Epiphanias 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst P. Tauscher<br />
25.01. 3. So. n. Epiphanias 10.30 Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst mit Einführung <strong>des</strong> neuen Kirchenvorstan<strong>des</strong>,<br />
12 Uhr gemeinsames Mittagessen<br />
01.02. letzter So. n. Epiphanias 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst, P. Tauscher<br />
08.02. Septuagesimae 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst P. Tauscher<br />
15.02. Sexagesimae 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst P. Tauscher<br />
Gottes<strong>die</strong>nste in Uelsby in der Jakobuskirche<br />
14.12. 3. Adventssonntag 09.15 Gottes<strong>die</strong>nst, mit Erzählgeschichten P. Tauscher<br />
24.12. Heiligabend 16,30 Familiengottes<strong>die</strong>nst, P. Tauscher<br />
25.12. 1. Weihnachtstag 14,30 Weihnachtsandacht <strong>für</strong> <strong>die</strong> ganze Familie, P. Tauscher; bitte<br />
etwas mitbringen zum Thema „große und kleine Wunder zu<br />
Weihnachten“<br />
31.12. Silvester 14.30 Gottes<strong>die</strong>nst zum Jahresschluss P. Tauscher<br />
11.01. 1. So. n. Epiphanias 9,15 Gottes<strong>die</strong>nst<br />
25.01. 3. So. n. Epiphanias 17 Uhr Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst mit Einführung <strong>des</strong> neuen Kirchen-<br />
vorstan<strong>des</strong><br />
08.02. Septuagesimae 9,15 Gottes<strong>die</strong>nst<br />
Lebendiger Adventskalender<br />
In den Kirchengemeinden Uelsby und Böklund<br />
wird auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder der „Lebendige<br />
Adventskalender“ noch bis zum 23.12.2007<br />
durchgeführt, der <strong>die</strong> Menschen mitnehmen<br />
möchte auf den Weg der Besinnung in der<br />
hektischen Vorweihnachtszeit, auf den Weg zu<br />
Einkehr, Stille und gemeinsamer adventlicher<br />
Freude; immer von 18,30 bis ca. 20 Uhr führt<br />
der Weg noch an folgenden Tagen durch <strong>die</strong><br />
Kirchengemeinden Böklund und Uelsby:<br />
Sa 13.12. Familie G. Löwenstrom, Süderstr. 1,<br />
24860 Uelsby<br />
Di 16.12. Familie I. Carstens, Flensburger Str.<br />
30, Böklund<br />
Mi 17.12. Sanatorium Dr. Schulze, Dorfstr. 17,<br />
Uelsby<br />
Do 18.12. Familie Wriedt, Mühlenstr. 7, Uelsbyholz<br />
386<br />
Frei 19.12. Seniorenwohnpark Buchenhain<br />
Stolker Straße (Fenster 1, nachm. 14,30) +<br />
Lore Oroschin, Schulstr. 14, Böklund 18,30 Uhr<br />
(Fenster 2, abends)<br />
So 21.12. Adventsfenster mit Bethlehemlicht in<br />
der Böklunder Kirche10,30<br />
Zum Ablauf <strong>des</strong> „Adventskalenders“: Nach<br />
einem Lied im Freien wird ins Haus gebeten<br />
zu einer gemeinsamen, gemütlichen „Adventszeit“<br />
mit den Gästen, mit kleinen Geschichten,<br />
Entzünden eines besonderen Adventslichtes,<br />
weiteren Liedern und Advents-Segen, dazu werden<br />
aus der „Advents-Familie“ (<strong>die</strong> eingeladen<br />
Maler- und Lackiererarbeiten<br />
hat) Plätzchen und Getränke angeboten.<br />
Wir laden herzlich ein zum ökumenischen<br />
Sternsingen 2009<br />
Auch 2009 soll es zum Epiphaniasfest (Hlg.<br />
Drei Könige) wieder ein Sternsingen geben!<br />
Wie im Vorjahr als ökumenisches Sternsingen,<br />
das 2009 unter dem Motto steht „Kinder suchen<br />
Frieden“. Das eingesammelte Geld kommt<br />
dem Kindermissionswerk zugute (ohne Abzüge!<br />
Da<strong>für</strong> gibt´s ein Spendensiegel!) und unterstützt<br />
Kinderhilfsprojekte weltweit in Afrika,<br />
Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa.<br />
Wir freuen uns auf Kinder, <strong>die</strong> mitmachen wollen!<br />
Bei jüngeren Kindern (Grundschulkinder)<br />
kommt auch eine zeitlich begrenzte Beteiligung<br />
(mitwirken nur an einem Vor- oder Nachmittag,<br />
nur an einem der beiden Tage n. Vereinb.)<br />
infrage! Die Sternsingerkinder, <strong>die</strong> sich zuhause<br />
bitte als Könige verkleiden (Umhang und Krone),<br />
werden im Auto an <strong>die</strong> Orte gefahren, wo<br />
auf uns gewartet wird.<br />
Termine: am Samstag, 3.1.2009 und Sonntag<br />
4.1.2009 Zug der Sternsinger durch <strong>die</strong> GemeindenBöklund/Uelsby/Stolk/Süderfahrenstedt,<br />
Thumby und Struxdorf, weitere Orte<br />
nach Absprache möglich; wir singen an Privathäusern,<br />
aber auch auf der Straße und vor<br />
Geschäften. Im Evgl. Gemeindehaus stärken<br />
wir uns (warmes Mittagessen und Kakao/Kuchen-Pause).<br />
Wer von den Sternsingern besucht<br />
werden möchte, melde sich bitte bei Pastor<br />
Tauscher Tel. 04623/387. Die Sternsinger kommen<br />
dann zu einer vorher verabredeten Zeit an<br />
<strong>die</strong> Haustür, malen das Segenszeichen an <strong>die</strong><br />
Tür 20*C+M+B+09 (= Christus segne <strong>die</strong>ses<br />
Haus) und bitten um Gaben <strong>für</strong> notleidende<br />
Kinder. Eine Probe <strong>für</strong> das Sternsingen findet<br />
statt nach den Weihnachtsfeiertagen am Samstag,<br />
27.12. um 10.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
in der Schulstraße 7 (Böklund) statt. Abschluss<br />
<strong>des</strong> Sternsingens im Gottes<strong>die</strong>nst am Sonntag,<br />
4.1.2009, 17,00 Uhr, in der Böklunder Kirche.<br />
Auf zahlreiches Mitmachen freuen sich: Vorbereitungsgruppe<br />
und Pastor Detlef Tauscher, Tel.<br />
04623/387, in 24860 Böklund, Schulstr. 7.<br />
Kirchliche <strong>Amt</strong>shandlungen:<br />
Getauft wurden in Böklund: Neele Voß, Eltern<br />
Cindy geb. Callsen und Michael Voß, Meschede-<br />
Grevenstein; Lisa Marie Lund, Eltern Manuela<br />
Hildegard geb. Gollub und Andreas Christian<br />
Lund, Stolk; Yuma Leni Wulfes, Eltern Daniela<br />
geb. Haß und Christian Wulfes, Stolk.<br />
Kirchlich beerdigt wurden: in Böklund Karl<br />
Bodenbeläge · Verglasungen · Vollwärmeschutz<br />
Gebrüder Dinser<br />
24894 Tolk · Eckernförder Straße 3<br />
Tel. 0 46 22-29 86 u. 15 05<br />
Fax 0 46 22-14 35 http://www.malerbetrieb-dinser.de<br />
55
Paulsen, Schleswig, 85 Jahre; Christine Margareta<br />
Petersen, Süderfahrenstedt, 90 Jahre; Hertha<br />
Wilhelmine Schwark geb. Christiansen, 81<br />
Jahre; Catharine Margarethe Rathje, Satrup, 85<br />
Jahre (nur Trauerfeier); Katharine Margarete<br />
Pahlke geb. Witt, Stoltebüll, 93 Jahre; Wilhelm<br />
Bock, Stolk, 84 Jahre; Ursula Gries-Haarhaus<br />
geb. Ritzel, Langstedt, 87 Jahre; Heinz Marquardt,<br />
Böklund, 73 Jahre.<br />
Goldene Hochzeit feierten in Böklund <strong>die</strong><br />
Eheleute Agnes Bendixen geb. Oelrich und Andreas<br />
Bendixen, Süderfahrenstedt.<br />
Diamantene Hochzeit feierten in Uelsby<br />
<strong>die</strong> Eheleute Annelie Andresen geb. Jürgensen<br />
und Nikolaus Andresen, Uelsby/Struxdorf;<br />
in Böklund <strong>die</strong> Eheleute Annelene Jäger geb.<br />
Rosacker und Walter Jäger, Böklund; Lieselotte<br />
Paulsen geb. Jürgensen und Bruno Wilhelm<br />
Paulsen, Böklund.<br />
Gruppentreffen und Veranstaltungen<br />
der Kirchengemeinde:<br />
gemeinsames Mittagessen <strong>für</strong> Senioren und<br />
Alleinlebende an folgenden Sonntagen jeweils<br />
12 Uhr, Ev. Gemeindehaus: 25. Januar 2009,<br />
22. Februar 2009,; Offenes Frühstück „Brötchenrunde<br />
in der Morgenstunde“ <strong>für</strong> jedermann,<br />
jedefrau jeden Donnerstag ab 8 Uhr Ev.<br />
Gemeindehaus, mit Maroussa Odicha; Baby-<br />
Club jeden Mittwoch 15 bis 16,30 mit Wiebke<br />
Christophersen, Ev. Kindergarten; Mini-Club<br />
mit gemeinsamem Frühstück jeden Dienstag<br />
ab 8,45 bis ca. 10,30 im Evgl. Gemendehaus;<br />
Gute-Nacht-Geschichte jeden Dienstag, 17,30<br />
Uhr bis 18 Uhr, Kirche Böklund, mit den Sockenpuppen<br />
„Lola“ und „Petra Mausi II“, mit<br />
Maya Thode, Klappholz, und Detlef Tauscher,<br />
Böklund; zur Gute-Nacht-Geschichte ab Kindergartenalter<br />
(Kinder in Begleitung ihrer Eltern)<br />
gehören Bewegungs- und Mitmachlieder,<br />
Fingerspiel, eine Kindergeschichte im Geschichten-Kerzen-Licht<br />
(in der nur spärlich von<br />
Kerzen erleuchteten Kirche) sowie Spielszenen<br />
mit und von den beiden Sockenpuppen aus<br />
dem Puppenkoffer. Am Ende der Gute-Nacht-<br />
Geschichte erhalten alle Kinder ein Bild <strong>für</strong> den<br />
Anhänger, der <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächsten Wochen herausgegeben<br />
wird, und eine kleine Überraschung.<br />
Kinderkreis 5 - 8 Jahre Dienstag 16 bis 17,30<br />
Uhr im Ev. Kindergarten Toft 7, mit Ute Kreienbring.<br />
Teenager-Gruppe „Teenies“, kirch-<br />
56<br />
liche Jugendgruppe jeden Mittwoch, 19 Uhr,<br />
Ev. Gemeindehaus, mit Kai Kreienbring ab 12<br />
Jahren, Ev. Gemeindehaus Telefon Kai Kreienbring:<br />
04603/962905. Senioren-Nachmittag<br />
in Böklund im Evangelischen Gemeindehaus<br />
14,30 Uhr, mit Kaffeetafel (der Kuchen wird<br />
von Frauen unserer Evgl. Frauenhilfe spen<strong>die</strong>rt),<br />
Spiel und Unterhaltung; Evgl. Gemeindehaus<br />
an jedem 3. Montag im Monat am 19.01.,<br />
16.02.; Senioren-Treff Stolk jeden letzten<br />
Montag im Paleg, Stolk, 15 Uhr: 26.01., 23.02.<br />
Senioren-Treff in Süderfahrenstedt, Gasthaus<br />
Zum Langsee jeden 1. Montag im Monat 14,30<br />
05.01., 02.02. Bitte achten Sie auf <strong>die</strong> geänderten<br />
Anfangszeiten mit Rücksicht auf das<br />
frühe Einsetzen der Dunkelheit in den Wintermonaten!<br />
Angehörigengruppe <strong>für</strong> pflegende Angehörige<br />
mit den Pflegekräften Steffi Dittmann und<br />
Heike Möller-Petersen von der Ambulanten<br />
Pflege Angeln, jeden 2. Mittwoch im Monat:<br />
14.01., 11.02., 20 Uhr, Ev. Gemeindehaus.<br />
Kirchenchor Frei. 17,45 bis 19 Uhr, Evgl. Gemeindehaus,<br />
mit unserer Organistin Marita<br />
Trottnow n. Vereinb., Telefon 04621/290965.<br />
Alle Termine ohne Gewähr! Bitte vergleichen<br />
Sie auch <strong>die</strong> Ankündigungen in den Schleswiger<br />
Nachrichten „Termine“ bzw. „Gottes<strong>die</strong>nste“<br />
und unsere Schaukästen in Böklund<br />
(Pastorat und Aufgang zur Kirche), in Süderfahrenstedt<br />
(Meiereistraße) und Uelsby (Brautplatz),<br />
<strong>die</strong> unsere Schaukastengruppe (u.a.<br />
Annita Lund, Annelie Dittrich, Lore Oroschin,<br />
Gerlinde Hansen, Inge Mayer und L. Picker) mit<br />
Information und Dekoration ansprechend versorgt!<br />
Bekanntmachung!<br />
Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde<br />
Böklund hat in seiner Sitzung vom 13.11.2008<br />
eine neue Friedhofsgebührensatzung beschlossen.<br />
Die neue Gebührensatzung wird durch Aushang<br />
in der Zeit vom 28.11. bis 31.12.2008<br />
in den Schaukästen der Kommunalgemeinden<br />
Stolk - Hauptstr. 6, und in Süderfahrenstedt<br />
beim Ehrenmal Ecke Meiereistr./Lindenstr. und<br />
im Schaukasten der Kirchengemeinde Böklund,<br />
Schulstr. 7 öffentlich ausgehängt. Außerdem erfolgt<br />
<strong>die</strong> Bekanntmachung im Mitteilungsblatt<br />
<strong>des</strong> <strong>Amt</strong>es <strong>Südangeln</strong> am 28.11.2008.<br />
Wir danken sehr herzlich: Der Spen-<br />
denertrag in Böklund, gesammelt in unseren<br />
Spenderkirchen, am Ausgang unserer Kirche<br />
und bei verschiedenen kirchlichen Veranstaltungen,<br />
beträgt inzwischen 5.413,86 . Alle Spenden<br />
in Böklund werden <strong>für</strong> <strong>die</strong> geplante Großsanierung<br />
der Kirche (Giebel, Dach, Vorraum...)<br />
zurückgelegt. Wir planen weitere Spendenmaßnahmen,<br />
über <strong>die</strong> wir später berichten werden,<br />
möchten aber schon jetzt allen herzlich danken,<br />
<strong>die</strong> mit ihren Spenden helfen, in Böklund unsere<br />
wunderschöne Kirche zu erhalten und in<br />
Uelsby <strong>die</strong> geplante <strong>Orgel</strong>-Sanierung durchführen<br />
zu können.<br />
Sie können uns bei der Erfüllung <strong>des</strong> kirchlichen<br />
Auftrags helfen:<br />
durch Spenden, <strong>für</strong> <strong>die</strong> kirchliche Arbeit in<br />
Böklund und Uelsby allgemein: Rentamt Kappeln,<br />
Konto Nr. 510 122, Raiba Süderbrarup,<br />
BLZ 21566365, <strong>für</strong> <strong>die</strong> geplante Kirchen-Dach-<br />
Sanierung (2009) bitte angeben: „Kirchendachsanierung<br />
Böklund 0100-03500“. Durch<br />
Zeit und Mitarbeit in unseren Gruppen, bei<br />
Veranstaltungen und in den Fördervereinen<br />
„Diakonie-Sozialstation“ und „Kindergarten<br />
Böklund“ (Telefon s.o.), durch Sachspenden<br />
( z.B. Kleidersammlungen im Frühjahr und<br />
Herbst <strong>für</strong> wohltätige Zwecke; Spenden <strong>für</strong><br />
Flohmarkt Kindergarten u.ä.m.)<br />
Mit dem Gedankenanstroß eines Gedichtes zur<br />
Monatslosung <strong>für</strong> Dezember grüße ich alle LeserInnen<br />
herzlich und verbinde herzliche Segenswünsche<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> (vor-)weihnachtlichen<br />
Tage im alten und alle Tage im bald neuen Jahr<br />
„Gott spricht (Jes.66,13): Ich will euch trösten,<br />
wie einen seine Mutter tröstet“. Dazu Reinhard<br />
Ellsel: „Unser Gott - wie eine Mutter! / Kein<br />
Mensch ist mutterseelenallein auf <strong>die</strong>ser Erde. /<br />
Gott wurde Mensch, um dir nahe zu sein, um<br />
dich zu trösten. / Barmherzig. Zärtlich. Liebevoll“<br />
Wir sind jetzt wieder eingeladen, unter<br />
<strong>die</strong>ser Zusage stärkende Erfahrungen <strong>die</strong>ser<br />
heilsamen Nähe Gottes zu sammeln- und uns<br />
<strong>die</strong>s auch <strong>für</strong> das eigene Tun und Lassen vorzunehmen,<br />
andere gerade jetzt nicht im Stich<br />
zu lassen, mutterseelenallein, sondern zu einer<br />
Gemeinschaft zuhause und in der Welt beizutragen,<br />
in der wir alle Geborgenheit, Frieden und<br />
Freude erfahren.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Pastor Detlef Tauscher.
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
4. Advent 21.12. 9.15 Uhr Moldenit<br />
10.30 Uhr Brodersby<br />
Heiliger Abend 24.12. 15.30 Uhr Kahleby Kahlebyer Waldweihnacht<br />
17 Uhr Brodersby Christvesper, Vikarin Paschen<br />
23 Uhr Moldenit Christmette<br />
Weihnachtsfest 25.12. 18 Uhr Brodersby Festgottes<strong>die</strong>nst mit dem Kirchenchor, Vikarin<br />
Paschen<br />
2. Weihnachtsfeiertag 26.12. 10 Uhr Moldenit Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst<br />
1. So. n. d. Christfest 28.12. 10 Uhr GH Schaalby Gottes<strong>die</strong>nst mit einem gemeinsa-<br />
men Frühstück<br />
Silvester 31.12. 17 Uhr Kahleby Beichtgottes<strong>die</strong>nst zum Abschluß <strong>des</strong> Jahres<br />
2. So. n. d. Christfest 4.1. 17 Uhr Kahleby Lichterkirche zum Epiphaniasfest mit den Stern<br />
singern<br />
Mittwoch 7.1. 19 Uhr Kahleby Taizé-Gebet<br />
1. So. n. Epiphanias 11.1. 9.15 Uhr Brodersby Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst<br />
10.30 Uhr Moldenit<br />
2. So. n. Epiphanias 18.1. 10 Uhr Kahleby Festgottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl zur Verabschie-<br />
dung <strong>des</strong> alten und Einführung <strong>des</strong> neuen Kir<br />
chenvorstan<strong>des</strong>, im Anschluß Empfang im<br />
Gemeindehaus<br />
3. So. n. Epiphanias 25.1. 9.15 Uhr Brodersby ProjektGottes<strong>die</strong>nst: Vikarin Paschen und<br />
Vorbereitungsteam<br />
kein Gottes<strong>die</strong>nst in Moldenit!<br />
Mittwoch 28.1. 18.30 Uhr Kahleby Jugendgottes<strong>die</strong>nst<br />
Letzter So. n. Epiph. 1.2. 10 Uhr Kahleby<br />
Septuagesimae 8.2. 10.30 Uhr Moldenit ProjektGottes<strong>die</strong>nst: Vikarin Paschen und<br />
Vorbereitungsteam<br />
m. Abendmahl, kein Gottes<strong>die</strong>nst in Brodersby!<br />
Sexagesimae 15.2. 10 Uhr Kahleby Vikarin Paschen<br />
KINDERKIRCHE samstags 10-12 Uhr GH Schaalby 2.1., 15 Uhr, Vorbereitung <strong>für</strong>s<br />
Sternsingen, 4.1. Sternsingen. 24.1., Ausflug nach Rendsburg zum Kindermusical<br />
Abschied vom Kirchenvorstand<br />
Nach sechs Jahren geht nun eine Kirchenvorstandsperiode<br />
zu Ende. In <strong>die</strong>ser Zeit wurde aus<br />
dem Kirchenvorstand Brodersby und den Kirchenvorstand<br />
Kahleby-Moldenit ein gemeinsamer<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> neugegründete Kirchengemeinde<br />
Brodersby-Kahleby-Moldenit.<br />
Hinter den Kirchenvorständen liegen bewegte<br />
Jahre. Die Brodersbyer hatten es in <strong>die</strong>ser Zeit<br />
mit fünf Pastoren zu tun. Die Umorganisation<br />
der pastoralen Versorgung und <strong>die</strong> Gemeindefusion<br />
waren zu gestalten.<br />
Mehrere Menschen standen aus persönlichen<br />
oder Altersgründen nun nicht wieder zur Wahl,<br />
<strong>die</strong> mit großem ehrenamtlichen Einsatz das Bild<br />
unserer Kirchengemeinde in den vergangenen<br />
Jahren entscheidend mitgeprägt haben:<br />
Ingrid Friedrichsdorf hat ganz wesentlich im<br />
Bereich der Frauenarbeit vieles mitaufgebaut.<br />
Marianne Puzich ist seit dem Weggang von Pastor<br />
Willert verantwortlich <strong>für</strong> den Brodersbyer<br />
Konzertsommer und hat mit außerordentlichem<br />
Einsatz und großer Liebe und Hingabe<br />
<strong>die</strong>se wunderbare Konzertreihe weitergeführt<br />
und ausgebaut.<br />
Irma Schmidt war über viele Jahre zuständig <strong>für</strong><br />
den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit in Brodersby.<br />
Sie hat bei Wind und Wetter <strong>die</strong> Plakate<br />
in <strong>die</strong> vielen Schaukästen gehängt und sich im<br />
Landausschuß um <strong>die</strong> Ländereien der Kirchengemeine<br />
gekümmert.<br />
Brigitte Winter hat sich eingesetzt <strong>für</strong> den Gemeindeausschuß<br />
und den Kirchenkaffee in<br />
Kahleby und Moldenit.<br />
Anneliese Corpus hat sich engagiert <strong>für</strong> den<br />
Nachmittag <strong>für</strong> alle, <strong>die</strong> Geburtstagsnachmittage,<br />
sie hat viele Besuche gemacht und war überall<br />
zur Stelle, wo jemand <strong>für</strong> etwas gebraucht<br />
wurde. Mit viel Einsatz hat sie über viele Jahre<br />
<strong>die</strong> große Aufgabe der Verwaltung <strong>des</strong> Brodersbyer<br />
Friedhofes übernommen. Seit 1984 gehört<br />
sie dem Kirchenvorstand an.<br />
Ebenfalls seit 1984 gehört Elisabeth Hansen<br />
dem Kirchenvorstand an. Sie hat sich ganz wesentlich<br />
eingesetzt <strong>für</strong> unseren Gemeindeausschuß,<br />
<strong>die</strong> Gemeindenachmittage und unsere<br />
Ausflüge. Sie hat mehrere Goldene Konfirmationen<br />
mit vorbereitet. Sie hat viele Menschen<br />
immer wieder besucht. Und sie hat seit 1995<br />
<strong>die</strong> Verwaltung der Friedhöfe in Kahleby und<br />
Moldenit innegehabt.<br />
Schließlich scheidet aus Altersgründen auch Dr.<br />
Fritz Woesner aus. Seit 30 Jahren arbeitet er im<br />
Kirchenvorstand hier mit, seit 13 Jahren ist er<br />
der Vorsitzende <strong>die</strong>ses Gremiums. Mit wunderbarer<br />
Hingabe und Liebe hat er der Kirchengemeinde<br />
in der Leitung sehr große Dienste erwiesen.<br />
Sowohl in den Bereichen Finanzen und<br />
Verwaltung, aber vor allem darin, daß er all sein<br />
Tun als geistliches Handeln verstanden hat.<br />
Unzählige Stunden hat er im Büro oder auf Sitzungen<br />
zugebracht.<br />
Wir haben ihnen allen zu danken <strong>für</strong> das, was<br />
sie <strong>für</strong> alle getan haben, <strong>die</strong> in unseren Dörfern<br />
leben! Was hier erwähnt ist, ist nur ein winziger<br />
Ausschnitt all <strong>des</strong>sen, was sie bewegt haben.<br />
Herzlichen Dank <strong>für</strong> allen Einsatz!<br />
Johannes Kühn<br />
Abschied <strong>des</strong> alten und Einführung<br />
<strong>des</strong> neuen Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />
Festgottes<strong>die</strong>nst<br />
Sonntag, 18. Januar<br />
10 Uhr, St. Marien/Kahleby<br />
im Anschluß herzliche Einladung zu einem<br />
Empfang im Gemeindehaus Schaalby<br />
57
Sternsingen<br />
Wie in den vergangenen Jahren werden auch<br />
<strong>die</strong>smal wieder unsere Kinderkirchenkinder als<br />
Sternsinger in den Dörfern unterwegs sein. Am<br />
4. Januar ziehen sie vormittags durch <strong>die</strong> Straßen<br />
und singen an den Haustüren den Segen <strong>für</strong><br />
das neue Jahr zu. Außerdem haben sie Sammelbüchsen<br />
<strong>für</strong> Brot <strong>für</strong> <strong>die</strong> Welt dabei.<br />
Alle Kinder, <strong>die</strong> mitmachen wollen, treffen sich<br />
am Freitag, den 2. Januar um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />
Schaalby. Wir lernen ein Lied zusammen,<br />
basteln Kronen und verabreden Gruppen<br />
und Touren.<br />
Wir können nicht überall hinkommen. Wenn<br />
Sie sich unser Kommen unbedingt wünschen,<br />
melden Sie sich bitte im Pastorat unter<br />
04622/2000. Johannes Kühn<br />
Offene Fenster im Advent<br />
Seit dem 2. Dezember läuft <strong>die</strong>se Aktion bereits:<br />
in jedem Dorf ist an einem Abend ein Fenster<br />
besonders geschmückt. Es gilt <strong>die</strong> Einladung,<br />
um 18 Uhr dort hinzukommen, sich mit anderen<br />
zusammen an dem Fenster zu freuen, vielleicht<br />
eine Geschichte zu hören, zu singen. Und<br />
was sonst noch adventlich schön ist. Eben: eine<br />
schöne halbe Stunde im Advent.<br />
Zu folgenden Abenden ist noch eingeladen:<br />
16.12. in Füsing Familie Bock, Kiesbarg 2a<br />
19.12. in Geel Familie Schmidt, Geeler Weg 10<br />
23.12. in Moldenit Familie Schröder/Zwikirsch,<br />
Wiesenstraße 7 Johannes Kühn<br />
58<br />
Adventliches Konzert <strong>des</strong><br />
Gospelchores Tolk<br />
Sonntag, 4. Advent<br />
19.30 Uhr<br />
St. Andreas/Brodersby<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit gemeinsamen Frühstück<br />
Am Sonntag nach Weihnachten, dem 28. Dez.<br />
laden wir um 10 Uhr wieder in das Gemeindehaus<br />
Schaalby ein zu unserem traditionellen<br />
Gottes<strong>die</strong>nst an gedeckten Tischen.<br />
Wir feiern miteinander das Abendmahl und<br />
essen dann zusammen Frühstück - alles wird<br />
schön und weihnachtlich vorbereitet sein.<br />
Eine herzliche Einladung an alle, <strong>die</strong> <strong>die</strong>sen<br />
Vormittag gemeinsam verbringen wollen! Eine<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich. Seien Sie einfach<br />
dabei, um einmal ganz anders Gott und <strong>die</strong><br />
Gemeinschaft zu feiern, <strong>die</strong> er uns schenkt.<br />
Johannes Kühn<br />
Kinderkirchenausflug zum Musical<br />
„Erdenrund und Himmelslicht - das Spiel der<br />
Feste“ heißt ein musikalisches Theaterspiel, das<br />
am 24. Januar um 17 Uhr in Rendsburg in der<br />
Kirche aufgeführt wird. Die Geschichte dreht<br />
sich um <strong>die</strong> kirchlichen Feste und erzählt <strong>für</strong><br />
Kinder ab fünf ihre Geschichten.<br />
Gemeinsam wollen wir dorthin fahren und laden<br />
alle Kinder herzlich dazu ein!<br />
Die Kosten betragen nur 1 Euro pro Kind. Abfahrt<br />
ist am 24.1. gegen 16 Uhr am Schulparkplatz.<br />
Anmeldungen bitte ab sofort bei Kathrin Ruhk,<br />
Tel. 04622/188706. Uns stehen nur 20 Plätze<br />
zur Verfügung. Da wir mit Privatwagen fahren,<br />
brauchen wir auch noch einige Erwachsene, <strong>die</strong><br />
uns begleiten. Johannes Kühn<br />
Hallo - wir sind <strong>die</strong> Jugendgruppe Schaalby!<br />
Jeden Freitag machen wir, <strong>die</strong> Jugendgruppe,<br />
ab 17 Uhr das Gemeindehaus in Schaalby unsicher!<br />
Wir treffen uns dort regelmäßig, unter der<br />
Leitung von Dorit Kühn und machen das, wozu<br />
wir gerade Lust haben! Je nachdem, wie motiviert<br />
wir sind, kommen dann lustige Spiele oder<br />
einfach mal ein Kicker-Turnier dabei heraus. Es<br />
kommt aber auch vor, dass wir einfach bei einer<br />
Tasse Tee und Süßigkeiten eine DVD sehen oder<br />
einfach nur reden. Wenn es uns gefällt, kochen<br />
wir uns etwas oder planen eine Übernachtung<br />
im Gemeindehaus.<br />
Wir planen natürlich auch öfter mal „größere“<br />
Projekte, vielleicht waren Sie/warst du bei der<br />
„Nacht der Kirchen“ mit dabei... Im Moment<br />
sind wir in den Vorbereitungen <strong>für</strong> das fast<br />
schon traditionelle „Weihnachten im Wald“<br />
-Projekt, und nebenbei üben wir noch ein paar<br />
kurze Sketche ein, <strong>die</strong> wir bei der Adventsfeier<br />
<strong>des</strong> DRK und der Kirchengemeinde vorspielen<br />
möchten.<br />
Unser größter Plan ist momentan der Kirchentag<br />
im Mai 2009, der <strong>die</strong>ses Mal in Bremen<br />
stattfinden soll. Hierbei haben einige von uns<br />
schon sehr gute Erfahrungen gemacht und sehr<br />
viel Spaß gehabt!<br />
Also wenn du Lust hast und ungefähr so im<br />
Hauptkonfirmandenalter oder älter bist, dann<br />
komm uns doch einfach mal besuchen, wir<br />
freuen uns über jeden, der mit uns <strong>für</strong> noch<br />
mehr Spaß sorgen möchte!! Sandra Winther<br />
Gemeindenachmittag und Nachmittag <strong>für</strong><br />
alle<br />
Im Januar beginnen wieder unsere gemütlichen<br />
Nachmittag. Die ersten Termine sind der 13. Januar<br />
in Brodersby und der 14. Januar in Schaalby,<br />
jeweils um 15 Uhr. Bei beiden Nachmittagen<br />
werden wir Schwester Maria Schütt von unserem<br />
kirchlichen Pflege<strong>die</strong>nst, der Ambulanten<br />
Pflege Angeln (APA) zu Gast haben. Sie erzählt<br />
über das Thema „Leben im Alter - Chancen und<br />
Möglichkeiten“. Eine herzliche Einladung auch<br />
an alle, <strong>die</strong> bisher noch nicht dabeiwaren!<br />
Johannes Kühn<br />
Kirchturmsanierung in Kahleby<br />
Vor etwa 20 Jahren wurde <strong>die</strong> Kahlebyer Kirche<br />
sehr aufwendig saniert. Ausgelassen wurde<br />
dabei allerdings der Turm. Und nun ist es Zeit,<br />
sich um ihn zu kümmern!<br />
Über <strong>die</strong> Jahre ist <strong>die</strong> Holzkonstruktion im<br />
Bereich <strong>des</strong> Glockenstuhles und darüber sehr<br />
überholungsbedürftig geworden. Insbesondere<br />
<strong>die</strong> tragenden Balken, <strong>die</strong> auf dem Mauerwerk<br />
liegen und den darüberliegenden Teil <strong>des</strong> Turmes<br />
tragen, müssen ausgetauscht werden. Bei<br />
genauerer Durchsicht mußte auch festgestellt<br />
werden, daß <strong>die</strong> Holzschindeln größtenteils abgängig<br />
sind. An mehreren Stellen dringt Wasser<br />
in den Turm. Ebenso ist <strong>die</strong> Verschalung hinter<br />
der Eternitverblendung erneuerungsbedürftig<br />
wie auch <strong>die</strong> Zierkonsolen unter dem Turmhelm.<br />
Als erste Sicherungsmaßnahme wurde inzwischen<br />
das Turmkreuz abgenommen. Ein äußeres<br />
Zeichen da<strong>für</strong>, daß dringend etwas geschehen<br />
muss.<br />
Nun liegt uns ein erstes Gutachten über <strong>die</strong><br />
Schäden vor. Verbunden mit einer ersten Kostenschätzung:<br />
Alles in allem haben wir mit einer<br />
Summe von 180000 Euro zu rechnen!<br />
Jetzt müssen <strong>die</strong> weiteren Schritte beraten werden.<br />
Insbesondere <strong>die</strong> Finanzierung, <strong>die</strong> nach<br />
der Bewältigung <strong>des</strong> Projektes „Sanierung St.<br />
Andreas/Brodersby“, <strong>für</strong> uns sehr schwierig<br />
geworden ist. Aber andererseits: Warten können<br />
wir mit den Maßnahmen auch nicht!<br />
Auch wenn <strong>die</strong> Arbeiten erst im kommenden<br />
Frühjahr beginnen werden, bitten wir Sie schon<br />
heute um Ihre Unterstützung! Wir werden <strong>die</strong>se<br />
Maßnahme nur stemmen können, wenn jetzt<br />
viele aus unseren Dörfern sich auch finanziell<br />
<strong>für</strong> unsere schöne Kirche einsetzen!<br />
Helfen Sie mit, daß unser Kreuz bald wieder<br />
über <strong>die</strong> Baumwipfel hinweg den Weg nach<br />
Kahleby weist!<br />
Unsere Kontonummer:<br />
Kirchengemeinde Brodersby-Kahleby-Moldenit,<br />
Kto.-Nr. 301582 bei der Schleswiger Volksbank<br />
(BLZ 21690020), Stichwort: Turmsanierung<br />
Kahleby. Spendenbescheinigungen stellen<br />
wir selbstverständlich aus. Vermerken Sie dazu<br />
bitte Ihre Anschrift auf der Überweisung.<br />
Johannes Kühn<br />
Aktuelles vom Bau in Brodersby<br />
Die meisten Arbeiten sind nun abgeschlossen.<br />
Z. Zt. arbeitet der Maler in der Kirche. Anschließend<br />
wird der <strong>Orgel</strong>bauer <strong>die</strong> <strong>Orgel</strong> reinigen<br />
und instand setzen. Wir hoffen sehr, daß zum<br />
Heiligen Abend alles abgeschlossen sein wird,<br />
und daß dann erstmals nach Monaten auch <strong>die</strong><br />
<strong>Orgel</strong> wieder erklingen kann!<br />
Für das kommende Jahr bleiben dann nur noch<br />
der Außenanstrich und einige Bodenarbeiten
und um <strong>die</strong> Kirche, um sie besser vor Wasser<br />
zu schützen!<br />
Inzwischen sind ungefähr 35000 Euro an Spenden<br />
eingegangen. Außerdem freuen wir uns<br />
sehr über <strong>die</strong> Unterstützung der Rudolf-Dankwardt-Stiftung,<br />
<strong>die</strong> unsere Kirche mit 60000<br />
Euro fördert! Herzlichen Dank sagen wir auch<br />
an <strong>die</strong>ser Stelle da<strong>für</strong>! Im Moment sind <strong>die</strong> Kostenschätzungen<br />
bei 319000 Euro angelangt. Ich<br />
hoffe, daß ich in der nächsten oder übernächsten<br />
Ausgabe dann von der Schlußsumme und<br />
der Finanzierung Genaueres berichten kann.<br />
Friedenslicht aus Bethlehem<br />
Am 4. Advent werden <strong>die</strong> Pfadfinder uns wieder<br />
das Licht bringen, das in Bethlehem entzündet<br />
und dann in ununterbrochener Kette weitergegeben<br />
wurde. Es wird überreicht in den Gottes<strong>die</strong>nsten<br />
um 9.15 Uhr in Moldenit und um<br />
10.30 Uhr in Brodersby. Wer möchte, kann es<br />
Tag- u. Nacht<strong>die</strong>nst<br />
Mitglied im Kuratorium<br />
Deutsche Bestattungskultur<br />
Mitglied im Bund<br />
Deutscher bestatter<br />
Johannes Kühn<br />
- Eigene Abschiedsräume<br />
- Eigene Trauerhalle im Hause<br />
- Sarglager<br />
- Erd-, Feuer- und Seebestattung<br />
- Überführung<br />
- mit Erledigung sämtlicher<br />
Formalitäten<br />
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unverbindlich<br />
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sich von dort mitnehmen - gerne auch, um es<br />
dann weiterzugeben an Menschen, <strong>die</strong> Licht <strong>für</strong><br />
ihr Leben brauchen. Durch <strong>die</strong> Weihnachtszeit<br />
hindurch brennt es anschließend in unseren<br />
Kirchen.<br />
Erntedankgottes<strong>die</strong>nst in der Scheune<br />
Dieses Jahr feierte <strong>die</strong> Kirchengemeinde ihren<br />
Erntedankgottes<strong>die</strong>nst nicht in einer der drei<br />
Kirchen sondern genau in der Mitte der neuen<br />
Gemeindegrenzen, in der Scheune von Werner<br />
Friedrichsen in Schaalby! Viele Menschen halfen<br />
mit und bereiteten den Raum <strong>für</strong> das Erntedankfest<br />
vor. 180 Menschen kamen bei Sturm<br />
und Regen in <strong>die</strong> wunderschön geschmückte<br />
Scheune und feierten den festlichen Gottes<strong>die</strong>nst<br />
mit Musik <strong>des</strong> Kirchenchors, <strong>des</strong> Kinderchors<br />
und <strong>des</strong> Jugendchors, einer Taufe und<br />
Altarumzug. Im Anschluss blieben einige noch<br />
zusammen, um sich von der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Schaalby einen Teller Suppe einschenken<br />
Konfitag über Martin Luther<br />
Die Hauptkonfirmanden trafen sich zum Anlass <strong>des</strong> Reformationstages im Gemeindehaus in Brodersby<br />
zu einem Konfitag über Martin Luther! Mit einem Abschnitt <strong>des</strong> Lutherfilms kamen <strong>die</strong> Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden über Luthers Leben und sein Wirken ins Gespräch. Nach einem typisch<br />
mittelalterlichen Mittagessen waren <strong>die</strong> Konfis im Gelän<strong>des</strong>piel als Verbündete Martin Luthers gefragt.<br />
Für sein Vorhaben, auf der Wartburg <strong>die</strong> Bibel zu übersetzen, fehlten ihm noch einige wichtige<br />
Utensilien. Alle Gruppen<br />
brachten nacheinander<br />
<strong>die</strong> Gegenstände<br />
zusammen und so<br />
konnten wir wieder<br />
in <strong>die</strong> Gegenwart zurückreisen.<br />
Dort angekommen<br />
beschäftigten<br />
sich <strong>die</strong> Konfirmanden<br />
mit ihren eigenen Bibeln<br />
und gestalteten<br />
bunte Umschläge. Wir<br />
hatten einen schönen<br />
Tag zusammen - vielen<br />
Dank an <strong>die</strong> Schaalbyer<br />
Jugendgruppe <strong>für</strong> ihre<br />
Mitarbeit!<br />
Gesa Paschen<br />
zu lassen und sich gleich vor Ort aufzuwärmen.<br />
Es war ein ganz besonderes Erntedankfest<br />
in <strong>die</strong>sem Jahr - ein herzliches Dankeschön an<br />
alle, <strong>die</strong> <strong>die</strong>s möglich gemacht haben! Vielleicht<br />
denkt ja schon jemand darüber nach, im nächsten<br />
Jahr in seine Scheune in einem unserer vielen<br />
Dörfer einzuladen?<br />
Gesa Paschen<br />
Projekt: Gottes<strong>die</strong>nst<br />
An Gelegenheiten, in unserer Kirchengemeinde<br />
Gottes<strong>die</strong>nst zu feiern, fehlt es nicht. Aber hätten<br />
Sie nicht Lust, das, was wir da tun, besser<br />
zu verstehen? Oder einfach mal gemeinsam mit<br />
anderen den Gottes<strong>die</strong>nst mitzugestalten, zum<br />
Beispiel ein Gebet zu sprechen oder einen Text<br />
zu lesen? An drei Sonntagen im neuen Jahr ist<br />
genau das Programm! In <strong>die</strong>sen Gottes<strong>die</strong>nsten<br />
wird ein Teil <strong>des</strong> normalen Ablaufs durch eine<br />
Gruppe von Menschen vorbereitet und anders<br />
gestaltet als sonst - und Ihr und Sie sind herzlich<br />
eingeladen, dabei zu sein!<br />
Am 18.01. wird der Jugendchor den Eingangsteil<br />
<strong>des</strong> Gottes<strong>die</strong>nstes um 10 Uhr in Kahleby<br />
gestalten. Die Vorbereitung ist am Dienstag,<br />
dem 13.01. um 18.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
in Schaalby, auch Interessierte sind hier herzlich<br />
willkommen. Im Gottes<strong>die</strong>nst am 25.01. in Brodersby<br />
sind <strong>die</strong> Gebete das Thema. Darum dreht<br />
sich das Treffen am Montag, dem 19.01. um<br />
19.30 Uhr im Gemeindehaus in Brodersby. Und<br />
im Gottes<strong>die</strong>nst am 08.02. in Moldenit geht es<br />
um <strong>die</strong> biblischen Lesungen. Die Vorbereitung<br />
da<strong>für</strong> ist am 02.02. um 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
in Schaalby. Wer also Lust hat, den Gottes<strong>die</strong>nst<br />
besser zu verstehen und einmal an<br />
der Gestaltung <strong>des</strong> Gottes<strong>die</strong>nstes beteiligt zu<br />
sein, ist herzlich zu einem <strong>die</strong>ser drei Treffen<br />
oder zwei oder drei und der Beteiligung in den<br />
dazugehörigen Gottes<strong>die</strong>nsten eingeladen! Und<br />
auch wenn Sie sagen: Ich habe Lust, mich mit<br />
dem Gottes<strong>die</strong>nst zu beschäftigen - aber gleich<br />
mitmachen? Kommen Sie gerne mit ihren Fragen<br />
und Ideen zu den Treffen und bringen sich<br />
in das „Projekt: Gottes<strong>die</strong>nst“ mit ein!<br />
Weitere Infos bei Gesa Paschen (04622-<br />
180040)<br />
Chefsache!<br />
Von Anfang an ist Ihr Auftrag, <strong>die</strong> Beratung und <strong>die</strong><br />
Durchführung in der Hand und Verantwortung <strong>des</strong> Chefs!<br />
Diesen Vorteil bietet Ihnen<br />
Ihr Malermeister<br />
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Bernd Thaysen<br />
24894 Twedt<br />
Dorfstraße 8a<br />
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Der Profi<br />
an Ihrer Seite!<br />
59
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
zu den Veranstaltungen sind neue Teilnehmer<br />
herzlich willkommen!<br />
Kinderkirche<br />
ungefähr 5-wöchentlich samstags 10-12 Uhr<br />
im Gemeindehaus Schaalby<br />
(J. Kühn, Tel. 04622/494)<br />
Taizé-Gebet<br />
1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr, Kahlebyer Kirche<br />
(J. Kühn)<br />
Jugendandachten in Schaalby<br />
<strong>die</strong>nstags, 18-18.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Schaalby (G. Moltzen)<br />
Jugendgottes<strong>die</strong>nste in der Region<br />
letzter Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, wechselnd<br />
in den Kirchen der Region <strong>Südangeln</strong>, aktuelle<br />
Orte siehe www.schleikirchen.de<br />
Kirchenchor<br />
donnerstags 19.00-20.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Schaalby<br />
(M. Riediger, Tel. 0461/5058161))<br />
Spatzenchor <strong>für</strong> Kinder ab 3 Jahren<br />
montags 15-15.45 Uhr im Gemeindhaus<br />
Schaalby (M. Riediger)<br />
Kinderchor <strong>für</strong> Kinder im Grundschulalter<br />
donnerstags 17.30-18.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Schaalby (M. Riediger)<br />
Jugendchor II ab 5. Klasse<br />
montags 17-18 Uhr im Gemeindehaus Schaalby<br />
(M. Riediger)<br />
Blockflötenensemble<br />
<strong>die</strong>nstags 18.15-19.15 Uhr im Gemeindehaus<br />
Schaalby (M. Riediger)<br />
Gemeindenachmittag<br />
60<br />
Wir wünschen allen Kunden eine schöne Weihnachtszeit<br />
und ein gesun<strong>des</strong> und erfolgreiches neues Jahr!<br />
�<br />
�<br />
Angeliter Tischlerei<br />
�<br />
Inhaber Jens Prüß<br />
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jeden 2. Mittwoch im Monat 15 Uhr Gemeindehaus<br />
Schaalby (P. Kühn,<br />
Tel. 04622/2000)<br />
Nachmittag <strong>für</strong> alle<br />
(gemeinsam mit DRK Brodersby-Goltoft)<br />
alle vier Wochen <strong>die</strong>nstags, 15 Uhr im Gemeindehaus<br />
Brodersby (A. Corpus, Tel. 04622/631)<br />
Essen <strong>für</strong> Senioren<br />
(gemeinsam mit DRK Schaalby)<br />
jeden 4. Sonntag im Monat im Anschluß an den<br />
Gottes<strong>die</strong>nst im Bürgerraum an der Grundschule<br />
Schaalby (K. Ewers, Tel. 04622/2214)<br />
Seniorentanz (gemeinsam mit DRK Schaalby)<br />
14-tägig donnerstags 15 Uhr Gemeindehaus<br />
(G. Lund, Tel. 04622/2223)<br />
Pfadfinder (1.-4. Klasse)<br />
mittwochs 15-16.30 Uhr im Gemein-<br />
Ergebnis der Kirchenwahl 2009<br />
Nach langen Vorbereitungen war es am 1. Advent<br />
endlich soweit: ein neuer Kirchenvorstand<br />
ist gewählt worden. Ein besonderer Dank geht<br />
im Vorweg an alle, <strong>die</strong> sich als Kandidaten zur<br />
Verfügung gestellt haben, sowie an <strong>die</strong> tüchtigen<br />
Wahlhelfer/innen. Mit einem Essen am<br />
Wahlabend hat sich <strong>die</strong> Gemeinde bei allen bedankt.<br />
Etwas enttäuschend war <strong>die</strong> Wahlbeteiligung:<br />
Mit 20,67% durchschnittlicher Beteiligung lag<br />
sie 5% unter der letzten Wahl 2002.<br />
Gewählt wurden acht von elf KV-Mitgliedern,<br />
�<br />
�<br />
�<br />
dehaus Schaalby (Ina Voigt Schöpel, Tel.<br />
04623/189599)<br />
Pfadfinder (ab 5. Klasse)<br />
mittwochs 16.45-17.45 Uhr im Gemeindehaus<br />
Schaalby (Ina Voigt-Schöpel)<br />
Pfadfinderhäuptlinge (Helfer in den Gruppen)<br />
vierzehntägig freitags 17.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Struxdorf (Ina Voigt-Schöpel)<br />
Jugendchor (ab Konfirmandenalter)<br />
<strong>die</strong>nstags, 18.30-20 Uhr im Gemeindehaus<br />
Schaalby (G. Moltzen)<br />
Jugendgruppe in Schaalby (ab Konfirmandenalter)<br />
freitags ab 17 Uhr im Gemeindehaus<br />
Schaalby (D. Kühn, Tel. 04622/494)<br />
Jugendgruppe in Brodersby<br />
montags, 17 Uhr im Jugendraum am Feuerwehrgerätehaus<br />
in Brodersby<br />
Havetoft<br />
zwei werden auf der nächsten Sitzung vom alten<br />
Vorstand berufen; der Pastor gehört dem KV<br />
kraft seines <strong>Amt</strong>es an.<br />
Es wurden gewählt:<br />
Andrea Greiner, Havetoft ; Jakob Heldt; Torsballig<br />
; Edith Hansen, Torsballig ; Rüdiger Krämer,<br />
Havetoft ; Thea Petersen, Havetoft ; Ralf Schinkel,<br />
Havetoft ; Silke Matthiesen, Uelsby ; Jörg<br />
Frenz, Havetoft.<br />
Ich wünsche den neuen Kirchenvorsteher/innen<br />
Gottes Segen <strong>für</strong> ihren Dienst und freue<br />
mich auf eine gute Zusammenarbeit!<br />
Pastor Jörg Arndt
Allianzgebetswoche in Havetoft<br />
Schon seit vielen Jahren findet Anfang Januar<br />
eine Gebetswoche statt, <strong>die</strong> von der Deutschen<br />
Evangelischen Allianz vorbereitet wird. Ihr Anliegen<br />
ist ein Doppeltes: Zum einen das neue<br />
Jahr mit einem geistlichen Impuls zu beginnen,<br />
zum anderen Christen verschiedener Bekenntnisse<br />
zum Gebet zu versammeln.<br />
Die Abende der Gebetswoche finden in Havetoft<br />
jeweils von Montag, den 12.01.2009 bis Freitag,<br />
den 16.01.2009 um 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
statt. Das Oberthema lautet in <strong>die</strong>sem Jahr<br />
„Durch den Glauben ....“. Die einzelnen Abende<br />
werden von verschiedenen Gruppen unserer<br />
Gemeinde zu folgenden Themen vorbereitet:<br />
Durch den Glauben ....<br />
Montag: „... können wir Gott gefallen“<br />
Dienstag: „... handeln wir mutig“<br />
Mittwoch: „... wird Unmögliches möglich“<br />
Donnerstag: „... stoßen wir an Grenzen“<br />
Freitag: „... geben wir den Segen weiter“<br />
Der Vorsitzende der Allianz, Jürgen Werth, manchen<br />
auch als Direktor <strong>des</strong> Evangeliumsrundfunks<br />
in Wetzlar bekannt, schreibt zum Thema:<br />
„Glauben ist eine Beziehungssache. Im Mittelhochdeutschen<br />
hieß es „gelouben“, was an<br />
„geloben“ und „sich verloben“ erinnert. Sogar<br />
<strong>die</strong> alten Germanen verstanden es schon so:<br />
Glauben heißt: Gott lieb haben.<br />
Ich glaube an Gott den Vater. Und an Jesus Christus.<br />
Und an den Heiligen Geist. Ich habe ihn<br />
lieb, den dreieinigen Gott. Weil er mich unendlich<br />
lieb hat. Und ich ihm <strong>die</strong>se Liebe glaube.<br />
Martin Luther wird der folgende Text zugeschrieben:<br />
„Mir ist es bisher wegen angeborener Bosheit<br />
und Schwachheit unmöglich gewesen, den Forderungen<br />
Gottes zu genügen. Wenn ich nicht<br />
glauben darf, dass Gott mir um Christi willen<br />
<strong>die</strong>s täglich beweinte Zurückbleiben vergebe, so<br />
ist‘s aus mit mir. Ich muss verzweifeln. Aber das<br />
lass ich bleiben. Wie Judas an den Baum mich<br />
hängen, das tu ich nicht. Ich hänge mich an<br />
den Hals oder Fuß Christi wie <strong>die</strong> Sünderin. Ob<br />
ich auch noch schlechter bin als <strong>die</strong>se, ich halte<br />
meinen Herrn fest.<br />
Dann spricht er zum Vater: Dies Anhängsel muss<br />
auch durch. Es hat zwar nichts gehalten und alle<br />
deine Gebote übertreten, Vater, aber er hängt<br />
sich an mich. Was will‘s! Ich starb auch <strong>für</strong> ihn.<br />
Lass ihn durchschlupfen. Das soll mein Glaube<br />
sein!“<br />
Und solcher Glaube bleibt nicht ohne Folgen.<br />
Durch ihn gewinnen wir Durchblick, können<br />
wir Gott gefallen, handeln wir mutig, wird Unmögliches<br />
möglich, stoßen wir an Grenzen, geben<br />
wir den Segen weiter, leben wir konsequent<br />
und setzen wir auf Zukunft. Acht spannende<br />
Themen aus dem Zentrum <strong>des</strong> christlichen<br />
Glaubens erwarten uns in der Allianzgebetswoche.<br />
Wir wollen auf Gott hören und aufeinander.<br />
Und wir wollen ihn ganz neu lieb gewinnen.<br />
Und <strong>die</strong> Christenmenschen links und<br />
rechts von uns auch.“<br />
Seien auch Sie herzlich im Havetofter Gemeindehaus<br />
willkommen!<br />
Wir laden ein zu unseren Gottes<strong>die</strong>nsten:<br />
Sonntag, den 21.12.2008, 10.00 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />
zum 4. Advent mit Übergabe <strong>des</strong><br />
Friedenslichtes.<br />
Mittwoch, den 24.12.2008 (Heiligabend)<br />
14.00 Uhr 1. Christvesper mit Krippenspiel <strong>für</strong><br />
<strong>die</strong> Kleinsten<br />
15.00 Uhr 2. Christvesper mit Krippenspiel<br />
16.30 Uhr 3. Christvesper mit Posaunenchor<br />
23.00 Uhr Christmette<br />
Donnerstag, den 25.12.2008, (1. Weihnachtstag)<br />
19.30 Uhr Weihnachtsoase - ein ruhiger<br />
Gottes<strong>die</strong>nst in besonderer Form<br />
Freitag, den 26.12.2008, (2. Weihnachtstag)<br />
10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst mit Katja Halfpaap und<br />
Silke Matthiesen<br />
Sonntag, den 28.12.2008 kein Gottes<strong>die</strong>nst<br />
Sonntag, den 31.12.2008 (Silvester) 15.00<br />
Uhr Jahresschlussandacht mit den Diakonen<br />
Guntram Hartwig und Christian Oehler<br />
Sonntag, den 04.01.2009, 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />
mit Prädikant Volker Halfpaap<br />
Sonntag, den 11.01.2009, 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />
mit Abendmahl<br />
Sonntag, den 18.01.2009, 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst,<br />
Einführung <strong>des</strong> neuen Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />
Sonntag, den 25.01.2009, 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />
Sonntag, den 01.02.2009, 10.00 Uhr Tauferinnerungsgottes<strong>die</strong>nst<br />
Sonntag, den 08.02.2009, 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />
mit Abendmahl<br />
Sonntag, den 15.02.2009, 11.00 Uhr „GOLF“<br />
(Gottes<strong>die</strong>nst um Elf)<br />
(Gottes<strong>die</strong>nste, wenn nicht anders angegeben,<br />
mit Pastor Jörg Arndt)<br />
Treffpunkt Kinderkirche jeden Sonntag um<br />
10.00 Uhr im Gemeindehaus bzw. vor Ort<br />
(In den Ferien findet keine Kinderkirche statt)<br />
BESTATTuNgSINSTITuT<br />
Erd-, Feuer- und Seebestattung<br />
Erledigung aller Formalitäten<br />
überführungen · Ausstellungsraum<br />
Sterbevorsorge · persönliche Beratung<br />
BAu- uNd MöBELTISCHLEREI<br />
Besondere Hinweise<br />
Vom 26.12. - 4.1. hat Pastor Arndt Urlaub. In<br />
dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Pastor<br />
Böttger aus Satrup (Tel.04633 /96417)<br />
Offene Kirche<br />
Die Havetofter Kirche bleibt in der Adventszeit<br />
von 9 - 16.00 Uhr <strong>für</strong> <strong>die</strong> persönliche Andacht<br />
geöffnet. Jeweils am Samstag um 16.00 Uhr<br />
wird <strong>die</strong> Öffnungszeit mit einen musikalischen<br />
Schlusspunkt beendet.<br />
Friedenslicht aus Bethlehem<br />
Das Friedenslicht aus Bethlehem wird in Havetoft<br />
ab dem 21.12. verfügbar sein: von 9 - 16.00<br />
Uhr in der geöffneten Kirche, außerhalb <strong>die</strong>ser<br />
Zeiten brennt es im Eingang <strong>des</strong> Kirchenbüros.<br />
Sie dürfen es gern von dort holen - <strong>für</strong> sich<br />
selbst und <strong>für</strong> Menschen in Ihrer Umgebung,<br />
denen solche Aufmerksamkeit gut tut!<br />
Regelmäßige Termine:<br />
Gesprächsabend:<br />
Mittwoch, 04.02.2009, 20.00 Uhr<br />
Missionskreis:<br />
Donnerstag, 08.01.2009, 14.30 Uhr: Herr und<br />
Frau Nissen aus Quern berichten über <strong>die</strong> „Kindernothilfe“,<br />
speziell über ihr Projekt in Kenia<br />
Donnerstag, 05.02.2009, 14.30 Uhr: Wir spielen<br />
Bingo<br />
Bibelstunden<br />
Donnerstag, 22.01.2009, 20.00 Uhr bei Fam.<br />
Peter Petersen (Pastor Arndt)<br />
Donnerstag, 29.01.2009, 20.00 Uhr bei Fam.<br />
Alfred Schütt (Prediger Knierim)<br />
Donnerstag, 05.02.2009, 20.00 Uhr bei Herrn<br />
Harry Tams (Pastor Arndt)<br />
Donnerstag. 12.02.2009, 20.00 Uhr bei Fam.<br />
Guntram Hartwig (Prediger Knierim)<br />
Aktuelle Informationen finden sie auf unserer<br />
Internetseite: www.kirchengemeinde-havetoft.<br />
de<br />
Gottes Segen wünschen<br />
Pastor Jörg Arndt und alle Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Kirchengemeinde Havetoft<br />
24891 Struxdorf · Ekeberger Straße 15 · Telefon Tag + Nacht (0 46 23) 4 98<br />
61
Gottes<strong>die</strong>nste und Veranstaltungen<br />
aus Nübel:<br />
7.12., 9.30 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst zum 2. Advent,<br />
mit Abendmahl, Kirchenbus fährt<br />
8.12.,15.30 Uhr, Pfadfinder<br />
8.12., 18.00 Uhr, Gospelchor<br />
10.12., 15.00 Uhr, Spielenachmittag<br />
13.12., 19.00 Uhr, Kammerkonzert mit dem<br />
„Akzente-Quartett“, Kirche Nübel<br />
14.12., 10.00 Uhr, Familiengottes<strong>die</strong>nst mit<br />
dem Kindergarten, Kirchenbus fährt<br />
14.12., 17.00 Uhr, Weihnachtssingen mit Frank<br />
und Inken, Kirche Nübel<br />
15.12., 15.30 Uhr, Pfadfinder<br />
15.12., 18.00 Uhr Gospelchor<br />
21.12., 9.30 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst zum 4. Advent,<br />
Kirchenbus fährt<br />
21.12., 17.00 Uhr Adventssingen mit dem Gesangverein<br />
„Eiche“ Neuberend<br />
22.12., 20.00 Uhr, Konzert Mobago<br />
23.12., 20.00 Uhr, Konzert Mobago<br />
24.12., 15.00 Uhr, Christvesper<br />
24.12., 17.00 Uhr, Christvesper<br />
24.12., 22.30 Uhr, Christmette<br />
26.12., 10.00 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst zum 2. Weihnachtstag<br />
26.12., 20.00 Uhr, Konzert Mobago<br />
28.12., 9.30 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst<br />
31.12., 17.00 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst zum Altjahrsabend<br />
4.1., 9.30 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst, mit Abendmahl,<br />
Kirchenbus fährt<br />
6.1., 9.00 Uhr, Besuchs<strong>die</strong>nstkreis<br />
6.1., 19.00 Uhr, Meditationsgottes<strong>die</strong>nst zu<br />
Epiphanias<br />
9.1., 18.30 Uhr, Filmabend<br />
11.1., 9.30 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst, Kirchenbus fährt,<br />
Verabschiedung der scheidenden Kirchenvorsteher<br />
12.1., 15.30 Uhr, Pfadfinder<br />
12.1., 18.00 Uhr, Gospelchor<br />
14.1., 15.00 Uhr, Spielenachmittag<br />
18.1., 9.30 Uhr, Einführung <strong>des</strong> neuen Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />
19.1., 15.30 Uhr, Pfadfinder<br />
19.1., 18.00 Uhr Gospelchor<br />
25.1., 19.00 Uhr, Abendgottes<strong>die</strong>nst<br />
26.1., 15.30 Uhr, Pfadfinder<br />
26.1., 18.00 Uhr, Gospelchor<br />
28.1., 18.30 Uhr, Jugendgottes<strong>die</strong>nst Kahleby<br />
28.-30.1., 15.00 Uhr, Kinderbibelwoche<br />
31.1., 10.00 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst,<br />
2.-8.2. Kleidersammlung<br />
2.2., 15.30 Uhr, Pfadfinder<br />
62<br />
2.2., 18.00 Uhr, Gospelchor<br />
Unsere neue Homepage ist da!!!<br />
Die Kirchengemeinde ist nun endlich wieder<br />
„aktuell“... Unter der altbekannten Adresse im<br />
Internet verbirgt sich nun eine viel umfangreichere<br />
und professionellere Homepage der<br />
Kirche Nübel. Hier können Sie sich jederzeit<br />
über Veranstaltungen, Termine und alles Wissenswerte<br />
rund um ihre Kirchengemeinde informieren.<br />
Eine Welt-Laden verkauft nun auch in<br />
Nübel<br />
Der bekannte und beliebte „Eine Welt-Laden“<br />
aus Schaalby bietet ab sofort seine fair-gehandelten<br />
Waren auch in Nübel an. Erhältlich sind<br />
<strong>die</strong> Waren jeden Mittwoch von 9.00-10.00 Uhr<br />
und Sonntags um 10.30 Uhr bei Frau Piepgras<br />
im Gemeindehaus.<br />
Bitte vormerken:<br />
Liebe Kinder,<br />
vom 28.-30. Januar findet wieder eine Kinder-<br />
BibelWoche statt. Wer Lust und Spaß am Basteln,<br />
Malen, Spielen, Singen und vielem mehr<br />
hat, der sollte sich an <strong>die</strong>sen drei Tagen nichts<br />
anderes vornehmen und zu uns ins Gemeindehaus<br />
nach Nübel kommen. Wenn ihr Freunde<br />
und Bekannte wisst, <strong>die</strong> eventuell auch Lust hätten,<br />
daran teilzunehmen, so ladet sie gerne ein.<br />
Denn... je mehr teilnehmen, <strong>des</strong>to lustiger wird<br />
es!!<br />
Vorweihnachtszeit - nur noch Kommerz?<br />
Lebendiger Adventskalender zum dritten<br />
Mal<br />
Der „Lebendige Adventskalender“ setzt ein Gegengewicht:<br />
Abend <strong>für</strong> Abend wird der Advent<br />
bewusst „begangen“. Begangen im wahrsten<br />
Sinn <strong>des</strong> Wortes: An jedem Abend <strong>des</strong> Advent<br />
gehen Große und Kleine zu einem anderen<br />
Haus. Miteinander vor einem Hauseingang singen,<br />
eine Geschichte hören, einen Segensgruß<br />
Leise<br />
tritt es<br />
über deine Schwelle<br />
das Licht,<br />
blüht <strong>die</strong> Farben<br />
einer neuen Zeit<br />
auf <strong>die</strong> Wände,<br />
verwandelt<br />
mitnehmen - so wird der Advent lebendig in<br />
den kurzen Feiern und Liedern.<br />
Lebendiger Adventskalender<br />
jeden Abend um 18 Uhr<br />
Montag, 15.Dezember<br />
Fam. Tismer, Mittelreihe 88, Neuberend<br />
Dienstag, 16.Dezember<br />
Gisela Piepgras, Hoheluft 17<br />
Mittwoch, 17.Dezember<br />
Elfriede Paulsen, Nachtigallenweg 1, Berend<br />
Donnerstag, 18.Dezember<br />
Anneliese Hansen, An der Oje 8, Berend<br />
Freitag, 19.Dezember<br />
Familie Stock, Teichstraße 1, Neuberend<br />
Samstag, 20.Dezember<br />
Carola Kuball, Mittelreihe 111, Neuberend<br />
Montag, 22.Dezember<br />
Fam. Wildeboer, Brekling 50<br />
Dienstag, 23.Dezember<br />
Fam. Henkel, Erikastr. 6, Neuberend<br />
Mittwoch, 24.Dezember<br />
Gottes<strong>die</strong>nste in der Marienkirche zu Nübel<br />
Termine zu den Festgottes<strong>die</strong>nsten:<br />
24. Dezember: 15.00 Uhr Christvesper<br />
17.00 Uhr Christvesper<br />
22.30 Uhr Christmette<br />
2. Weihnachtsfeiertag: 10.00 Uhr<br />
Erfolgreicher Basar<br />
Zum 31. Mal fand in unserer Kirchengemeinde<br />
am 28. November der Basar statt, ausgerichtet<br />
und vorbereitet vom Frauenkreis.<br />
Der Basar wurde ein voller Erfolg! Viele Menschen<br />
haben sich im Gemeindehaus auf den Advent<br />
eingestellt und genossen selbst gebackenen<br />
Kuchen. Viele fleißige Hände haben das Jahr<br />
hindurch unzählige schöne Dinge hergestellt,<br />
<strong>die</strong> zugunsten wohltätiger Zwecke verkauft<br />
wurden. Die Lose der Tombola waren wieder<br />
sehr beliebt und schnell ausverkauft. Allein<br />
durch den Basar konnten über 1500,- Euro<br />
eingenommen werden, <strong>die</strong> vielen sozialen Einrichtungen<br />
helfen können. All <strong>die</strong>s wäre nicht<br />
möglich, wenn nicht viele Ehrenamtliche vorher<br />
und nachher mithelfen, verkaufen, vorbereiten,<br />
Kuchen backen. Da<strong>für</strong> gebührt allen ein<br />
großer Dank!<br />
Thumby - Struxdorf<br />
den Staub deiner Tage<br />
zu Gold<br />
mit seinem leichten Schritt<br />
und legt um deine Ängste,<br />
deine Zweifel<br />
warm seinen Mantel:<br />
Fürchte dich nicht. (Isabella Schneider)<br />
Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe 15. 2. 2009 Redaktions- + Anzeigenschluss 28.01.09<br />
Die Autoren in den Vereinen und Institutionen werden gebeten, ihre Texte bis spätestens zu <strong>die</strong>sem Zeitpunkt bei ihrem Redakteur in der<br />
Gemeinde oder beim <strong>Amt</strong> <strong>Südangeln</strong> abzugeben (siehe Impressum Seite 58)
Am 14. Dezember ist morgens kein Gottes<strong>die</strong>nst.<br />
Am Abend um 19.00 Uhr erklingt <strong>die</strong><br />
„Adventsmusik im Kerzenschein“ in der St.<br />
Johannis-Kirche, Thumby, mit adventlichen<br />
und weihnachtlichen Sätzen der Chorgemeinschaft<br />
Thumby-Struxdorf. Der Abend trägt den<br />
Titel „Dass auf der Erde Friede sei“. Ich werde<br />
Gedichte und Geschichten aussuchen, <strong>die</strong> dann<br />
von Eva-Marie Sacht, Birte Munnecke und mir<br />
vorgetragen werden.<br />
Am 4. Advent ist ein Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl<br />
in Struxdorf (10.00 Uhr). Am Heiligen<br />
Abend haben wir drei Gottes<strong>die</strong>nste: um 15 Uhr<br />
in Thumby (mit Weihnachtsspiel vom Spielclub),<br />
um 16.30 Uhr in Struxdorf (mit Weihnachtsspiel<br />
von den Kindern), und um 23.00<br />
Uhr <strong>die</strong> Christmette in Thumby, <strong>die</strong> von vielen<br />
besucht wird, um <strong>die</strong>sen herausgehobenen Tag<br />
schön und besinnlich ausklingen zu lassen Am<br />
1. Weihnachtstag ist dann um 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />
in Struxdorf, Familie Kracht wird uns<br />
musikalisch beschenken. Am 28. Dezember gibt<br />
es bei uns keinen Gottes<strong>die</strong>nst.<br />
Zum Jahresschluss laden wir herzlich zu einem<br />
meditativen Gottes<strong>die</strong>nst nach Struxdorf ein, an<br />
Silvester um 16.00 Uhr. Den Jahresbeginn feiern<br />
wir am 1. Januar in Thumby um 10.30 Uhr<br />
mit einem Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl.<br />
Alle Gottes<strong>die</strong>nstzeiten und -orte <strong>für</strong> den Januar<br />
entnehmen Sie bitte der untenstehenden Liste!<br />
Nur schon ein wichtiger Hinweis: Am 18. Januar<br />
wird der neu gewählte Kirchenvorstand<br />
ins <strong>Amt</strong> eingeführt, zugleich wollen wir <strong>die</strong><br />
ausscheidenden Mitglieder <strong>des</strong> alten Kirchenvorstands<br />
verabschieden. Ich bitte um rege Beteiligung<br />
bei der Begleitung unserer Kirchenvorsteherinnen<br />
und Kirchenvorsteher!<br />
Ich wünsche allen ein gesegnetes und lichtvolles<br />
Weihnachtsfest mit ein gutes neues Jahr<br />
2009!<br />
Ihr Pastor Christoph Tischmeyer<br />
<strong>Amt</strong>shandlungen:<br />
Wir haben Abschied genommen von:<br />
Harro Lassen, Alter Weg 8, Köhnholz/Schnarup-Thumby,<br />
76 Jahre<br />
Annita Schröder, geb. Henschel, Dorfstr. 4,<br />
Struxdorf, 91 Jahre<br />
Es wurden getauft:<br />
-Xaver Alexander Bauch, An der Bun<strong>des</strong>straße<br />
201, Tolk, vorher: Feldstr. 12, Thumby; geb. am<br />
24.9.2006 (Taufe am 6.12.08 in Thumby)<br />
-Lutz Christian Rausch, Mühlenstr. 3, Struxdorf,<br />
geb. am 4.8.2008 in Schleswig (Taufe am<br />
7.12.2008 in Struxdorf)<br />
Ihre Diamantene Hochzeit feierten:<br />
- Nikolaus & Annelie Andresen, Uelsby - hinter<br />
dem Sanatorium, früher: Struxdorf<br />
Gottes<strong>die</strong>nste und Veranstaltungen<br />
(wenn ohne Angabe: mit Pastor Chr. Tischmeyer)<br />
So, 14.12. 19.00 St. Johannis, Thumby: Adventsmusik<br />
im Kerzenschein, mit der Chorgemeinschaft<br />
Thumby-Struxdorf und Sprechern<br />
aus Schnarup-Thumby und Struxdorf<br />
Do, 18.12. 20.00 Bibelstunde - Weihnachtsfeier,<br />
bei Fam. Petersen<br />
Fr, 19.12. 15.00 St. Georg, Struxdorf: Weihnachtsfeier<br />
<strong>des</strong> Kindergartens<br />
So, 21.12. 10.00 St. Georg, Struxdorf: Gottes<strong>die</strong>nst<br />
zum 4. Advent (mit Abendmahl)<br />
Mi, 24.12. 13.00 Dänischer Gottes<strong>die</strong>nst in<br />
Struxdorf, mit P. Agersnap<br />
Mi, 24.12. 15.00 Gottes<strong>die</strong>nst in Thumby<br />
(mit Weihnachtsspiel)<br />
Mi, 24.12. 16.30 Gottes<strong>die</strong>nst in Struxdorf<br />
(mit Weihnachtsspiel)<br />
Mi, 24.12. 23.00 Christmette in Thumby, mit<br />
Singen von vielen alten Weihnachtsliedern und<br />
Kurzpredigt<br />
Do, 25.12. 10.00 Weihnachtsgottes<strong>die</strong>nst in<br />
Struxdorf (Familie Kracht spielt Musik!)<br />
So, 28.12. kein Gottes<strong>die</strong>nst!<br />
Mi, 31.12. 16.00 Meditativer Gottes<strong>die</strong>nst<br />
zum Jahresschluss in Struxdorf (m. Abendmahl)<br />
Do, 01.01.09 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst zum Jahresbeginn<br />
in Thumby (mit Abendmahl)<br />
So, 04.01. 10.00 Gottes<strong>die</strong>nst in Struxdorf<br />
(Pastor steht noch nicht fest)<br />
Do, 08.01. 20.00 Bibelstunde bei Fam. Assenheimer,<br />
Thumby-West 16<br />
Fr, 09.01. 20.00 Taizé-Andacht in der<br />
Jakobus-Kirche, Uelsby<br />
So, 11.01. 10.00 Gottes<strong>die</strong>nst in Thumby<br />
Fr, 16.01. 19 - 21.00 Jugendtreff <strong>für</strong><br />
Mädchen (ab 14), Dörps- und Schüttenhus,<br />
Struxdorf-Hollmühle<br />
So, 18.01. 10.00 St. Georg, Struxdorf: Gottes<strong>die</strong>nst<br />
zur Einführung <strong>des</strong> neuen Kirchenvorstands<br />
und Verabschiedung der ausscheidenden<br />
Mitglieder <strong>des</strong> alten Kirchenvorstands; mit<br />
Pastor Tischmeyer<br />
Di, 20.01. 19.30 Konstituierende Sitzung <strong>des</strong><br />
neu gewählten Kirchenvorstan<strong>des</strong> in Thumby<br />
(öffentlich)<br />
Do, 22.01. 20.00 Bibelstunde bei Fam. Petersen,<br />
Dorfstr. 7, Thumby<br />
So, 25.01. 10.00 Gottes<strong>die</strong>nst in Thumby<br />
Fr, 30.01. 19 - 21.00 Jugendtreff <strong>für</strong><br />
Mädchen (ab 14), Dörps- und Schüttenhus,<br />
Struxdorf-Hollmühle<br />
So, 01.02. 9.30 und 10.45 (voraussichtlich:)<br />
Konfirmandenvorstellungsgottes<strong>die</strong>nste in<br />
Struxdorf und Thumby<br />
Fr, 06.02. 19 - 21.00 Jugendtreff <strong>für</strong><br />
Mädchen (ab 14), Dörps- und Schüttenhus,<br />
Struxdorf-Hollmühle<br />
Fr, 06.02. 20.00 Taizé-Andacht in der<br />
Jakobus-Kirche, Uelsby<br />
Fr + Sa, 06. + 07.02. ganztägig: Kleidersammlung<br />
<strong>für</strong> das Spangenberg Sozialwerk<br />
Sammelstellen: Claus-Brix-Haus, Struxdorf<br />
und Gemeinderaum, Schnarup-Thumby<br />
Sa, 07.02. 10 - 17.00 OASE-Tag in Böklund:<br />
„Brachzeit - Vom Segen der Unterbrechung“<br />
Gemeindehaus Böklund, Schulstraße 7; Ltg.:<br />
Katharina Prinz, Neukirchen und P. Christoph<br />
Tischmeyer<br />
So, 08.02. 10.00 Gottes<strong>die</strong>nst in Struxdorf<br />
Frohe<br />
Weihnachten<br />
63
Gottes<strong>die</strong>nste <strong>für</strong> Tolk und Taarstedt<br />
vom 15.12.2008 - 15.02. 2009<br />
19.12. 9.00 Uhr Taarstedt<br />
Kindergarten-Gottes<strong>die</strong>nst<br />
21.12. 9.15 Uhr Taarstedt<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit Bethlehem-Licht,<br />
Vikar Reinfeld<br />
10.45 Uhr Tolk<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit Bethlehem-Licht,<br />
Vikar Reinfeld<br />
24.12. 14.30 Uhr Taarstedt<br />
Christvesper<br />
24.12. 15.45 Uhr Tolk<br />
Erste Christvesper mit Krippenspiel<br />
und dem Gemischten Chor Twedt<br />
24.12. 17.00 Uhr Tolk Zweite Christvesper<br />
mit dem Männergesangverein Tolk<br />
25.12. 10.00 Uhr Taarstedt<br />
Gottes<strong>die</strong>nst am 1. Weihnachtstag<br />
26.12. 10.00 Uhr Tolk<br />
Gottes<strong>die</strong>nst am 2. Weihnachtstag<br />
28.12. 10.45 Uhr Tolk<br />
Gottes<strong>die</strong>nst „Wünsch dir was - <strong>die</strong><br />
Kirchengemeinde Tolk schenkt Ihnen<br />
ein Lied!“, Vikar Reinfeld<br />
31.12. 16.00 Uhr Tolk<br />
Jahresschlussandacht mit Abendmahl,<br />
Vikar Reinfeld<br />
1.1.09 11.00 Uhr Taarstedt<br />
Neujahrsgottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl<br />
4.1. 10.45 Uhr Tolk<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit Pastor Schneider<br />
11.1. 9.30(!) Uhr Taarstedt<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit Verabschiedung der<br />
ausscheidenden Kirchenvorstandsmit-<br />
glieder und Einführung <strong>des</strong> neuen<br />
Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />
11.00(!) Uhr Tolk<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit Verabschiedung<br />
der ausscheidenden Kirchenvorstands-<br />
mitglieder und Einführung <strong>des</strong> neuen<br />
Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />
18.1. 10.45 Uhr Tolk<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit Vikar Reinfeld<br />
25.1. 9.15 Uhr Taarstedt<br />
Gottes<strong>die</strong>nst<br />
19.00 Uhr Tolk<br />
Abendgottes<strong>die</strong>nst<br />
1.2. 10.45 Uhr Tolk<br />
64<br />
Taarstedt + Tolk<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl<br />
8.2. 9.15 Uhr Taarstedt<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit Vikar Reinfeld<br />
10.45 Uhr Tolk<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit Vikar Reinfeld<br />
15.2. 10.45 Uhr Tolk<br />
Gottes<strong>die</strong>nst<br />
Veranstaltungen<br />
16.12. 15 - 17 Uhr<br />
Konfirmanden singen bei Senioren im<br />
Kirchspiel<br />
17.12. 17 - 17.30 Uhr<br />
Dritter und letzter „Lebendiger Ad-<br />
ventskalender“ um 17.00 Uhr bei Fa-<br />
milie Bahr, An der Lan<strong>des</strong>str. 4 in<br />
Scholderup<br />
19.12. 9.00 Uhr Kirche Tolk<br />
Adventslieder-Singen der Grundschule<br />
14.1.2009 15.00 Uhr Tolk<br />
Nachmittag <strong>für</strong> <strong>die</strong> ältere Generation<br />
im Gemeindehaus Tolk<br />
2.-7.2. Taarstedt und Tolk<br />
Kleidersammlung <strong>für</strong> das Spangenberg-Sozialwerk;<br />
Abgabestellen in Tolk im Gemeindehaus<br />
(täglich 8-18 Uhr); in Taarstedt bei Familie Nissen<br />
gegenüber der Kirche<br />
11.2. 15.00 Uhr Tolk<br />
Nachmittag <strong>für</strong> <strong>die</strong> ältere Generation<br />
im Gemeindehaus Tolk<br />
„Wünsch dir was -<br />
<strong>die</strong> Kirchengemeinde Tolk schenkt Ihnen<br />
und Euch ein Lied!“<br />
Weihnachten ist <strong>die</strong> Zeit der Geschenke! Also<br />
haben wir uns gedacht, dass wir in der Weihnachtszeit<br />
einmal Ihre Wünsche erfüllen: Sie<br />
wünschen sich ein Lied und <strong>die</strong> singfreudige<br />
Gemeinde schenkt es Ihnen!<br />
Weihnachtslieder einmal nicht aus der Konserve,<br />
sondern live und dazu noch in netter Gesellschaft!<br />
Eingeladen sind alle, Groß und Klein, Jung<br />
und Alt am Sonntag, den 28.12. um 10.45<br />
Uhr in der Kirche Tolk.<br />
Vikar Philipp Reinfeld<br />
<strong>Orgel</strong>baumeister Andreas Andresen<br />
1975 hat er in fünfmonatiger Arbeit <strong>die</strong> neue<br />
<strong>Orgel</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Tolker Kirche gebaut. Es war seine<br />
erste große Arbeit als selbstständiger <strong>Orgel</strong>bau-<br />
meister. Er hatte damals seine Werkstatt in Kiel.<br />
Seit dem Einbau der <strong>Orgel</strong> ist er dann regelmäßig<br />
zum Stimmen nach Tolk gekommen.<br />
Im November <strong>die</strong>ses Jahres ist Andreas Andresen<br />
im Alter von 68 Jahren in Neumünster gestorben.<br />
Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und<br />
seiner Familie.<br />
Die Andresen-<strong>Orgel</strong> ist <strong>die</strong> dritte <strong>Orgel</strong> in der<br />
Tolker Kirche. Die Vorgänger-<strong>Orgel</strong> war eine<br />
Marcussen-<strong>Orgel</strong> aus Apenrade, <strong>die</strong> 1889 eingeweiht<br />
wurde. Die erste Tolker <strong>Orgel</strong> stammte<br />
von 1789 und wurde vom <strong>Orgel</strong>bauer Mittelhäuser<br />
aus Wilster eingerichtet.<br />
Spielgruppe im Evangelischen Kindergarten<br />
Taarstedt<br />
In der Spielgruppe gibt es freie Plätze!<br />
Hanna Sander leitet <strong>die</strong>se Gruppe, <strong>die</strong> jeden<br />
Dienstag von 15 - 17 Uhr zusammenkommt<br />
im vorderen Raum <strong>des</strong> Kindergartens. Kinder<br />
ab 2 Jahren sind willkommen, gegebenenfalls<br />
auch jüngere Kinder. Mütter oder Großmütter<br />
können anfangs dabeibleiben. Das Treffen kostet<br />
pro Nachmittag 5 Euro.<br />
Anmeldungen bei Hanna Sander Dienstag nachmittags<br />
im Kindergarten!<br />
Gemeindeversammlung in Taarstedt<br />
Am Reformationstag fand nach dem Gottes<strong>die</strong>nst<br />
eine Gemeindeversammlung statt, bei<br />
der sich <strong>die</strong> Kandidatinnen und Kandidaten <strong>für</strong><br />
den neuen Kirchenvorstand vorstellten.<br />
Danach verlas Frau Clasen als Vorsitzende<br />
<strong>des</strong> noch amtierenden Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />
den Gemeindebericht <strong>für</strong> den Zeitraum vom<br />
22.11.2007 bis zum 31.10.2008: Wir feierten<br />
31 Gottes<strong>die</strong>nste mit insgesamt 1.191 Besuchern,<br />
das ergibt im Durchschnitt 38 Besucher<br />
pro Gottes<strong>die</strong>nst. 3-mal wurde Abendmahl gefeiert<br />
- in der Jahresschlussandacht, am Karfreitag<br />
und bei der Konfirmation - mit insgesamt<br />
141 Teilnehmern. 5 Kinder wurden getauft, ein<br />
Brautpaar getraut und 12 Gemeindeglieder beerdigt.<br />
Zur Zeit besuchen acht Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden den Unterricht. Es gab<br />
einen Jugendgottes<strong>die</strong>nst mit 22 Besuchern.<br />
Die Pfadfindergruppe mit Hilke Huß, <strong>die</strong> sich<br />
<strong>die</strong>nstags trifft - entweder im Kindergarten oder<br />
im Süderholz - wächst und gedeiht!<br />
Der Kirchenvorstand machte im Sommer einen<br />
Ausflug nach Friedrichsstadt.<br />
Es fanden <strong>die</strong> traditionellen Kleidersammlungen<br />
<strong>für</strong> Bethel und <strong>für</strong> Spangenberg statt.<br />
Für <strong>die</strong> Renovierung der <strong>Orgel</strong> wurden im<br />
Klingelbeutel und im Opferstock 825,85 Euro<br />
gespendet.<br />
Im März und im September fanden zwei Geburtstagsnachmittage<br />
statt mit 20 bzw. 15 Gästen<br />
und einem wunderbaren Kuchenbuffett.
Zur „Morgenandacht im Garten“ bei Familie<br />
Marxsen in Westerakebyholz kamen 28 Besucher.<br />
Zur „Nacht der Kirchen“ am 13.9. kamen 71<br />
Gäste; sie feierten das „Tauffest St. Annen“ mit<br />
einem Gottes<strong>die</strong>nst und hörten einen Vortrag<br />
über <strong>die</strong> mittelalterliche St. Annen-Verehrung.<br />
Die „Gute-Nacht-Märchen“ in den Herbstferien<br />
waren gut besucht (s. Artikel).<br />
Für folgende Sachspenden bedankt sich der<br />
Kirchenvorstand: <strong>für</strong> eine schöne Sitzbank an<br />
der Kirche von Tischlerei Wilhelmsen; <strong>für</strong> den<br />
Weihnachtsbaum 2007 von Familie Kuntzmann;<br />
<strong>für</strong> zwei neue „Herrnhuter Sterne“ in<br />
der Kirche von Familie Hagge.<br />
Frau Clasen bedankte sich außerdem bei Frau<br />
Wilhelmsen <strong>für</strong> ihre treuen <strong>Orgel</strong><strong>die</strong>nste, bei<br />
Frau Meyhoff <strong>für</strong> den schönen Blumenschmuck<br />
in der Kirche, bei allen ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfern und bei allen Gemeindemitgliedern,<br />
<strong>die</strong> durch ihre Kirchensteuer all<br />
<strong>die</strong>se Arbeit erst möglich machen.<br />
Aus dem Jahresbericht der Kirchengemeinde<br />
Tolk <strong>für</strong> den Zeitraum vom<br />
15.11.2007 bis zum 18.11.2008.<br />
Wir feierten im vorgenannten Zeitraum 54<br />
Gottes<strong>die</strong>nste mit insgesamt 2.869 Besuchern,<br />
das sind durchschnittlich 53 Besucher pro Gottes<strong>die</strong>nst.<br />
10-mal wurde das Abendmahl mit<br />
insgesamt 360 Teilnehmern gefeiert. Besondere<br />
Gottes<strong>die</strong>nste fanden statt am 3. Advent 2007 -<br />
Familiengottes<strong>die</strong>nst mit Schattenspiel der Kinder<br />
der Kinderkirche: „Der allerkleinste Tannenbaum“<br />
- mit 78 Besuchern; am 1.6.2008 um 12<br />
Uhr Gottes<strong>die</strong>nst der Region <strong>Südangeln</strong> auf der<br />
Lan<strong>des</strong>gartenschau in Schleswig unter Tolker<br />
Beteiligung; am 6.7. Open-Air-Gottes<strong>die</strong>nst an<br />
der Scholderuper Au (135 Besucher); am 7.9.<br />
Gottes<strong>die</strong>nst zur „Goldenen Konfirmation“ (86<br />
Besucher) und am 13.9. „Nacht der Kirchen“<br />
mit Hörbibel und Kinofilm.<br />
Konfirmiert wurden 27 Jugendliche - derzeit<br />
besuchen 17 Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
den Unterricht.<br />
Getauft wurden acht Kinder; sieben Trauungen<br />
fanden statt - fünf grüne und zwei goldene.<br />
14 Gemeindemitglieder wurden beerdigt.<br />
Zum „Nachmittag <strong>für</strong> <strong>die</strong> ältere Generation“<br />
traf man sich 9-mal im Gemeindehaus in Tolk -<br />
das Programm beinhaltete Vorträge, gemütliche<br />
Nachmittage mit eigenem Programm, Reiseberichte<br />
und Adventsfeier mit Jahresrückblick.<br />
Zwei Ausflüge wurden angeboten: den 1. in <strong>die</strong><br />
Wilhelm-Busch-Ausstellung nach Schloß Gottorf,<br />
zum Kaffeetrinken nach Brekendorf und<br />
zur Abendandacht nach Fleckeby; den 2. nach<br />
Haithabu in das neue Wikingerdorf, zum Kaffeetrinken<br />
in Fahrdorf und zur Abendandacht in<br />
Schuby. Durchschnittlich 25 bis 35 Gäste nahmen<br />
daran teil.<br />
Im Februar und März trafen sich an fünf Abenden<br />
zu „Ökumenischen Exerzitien in der Fas-<br />
„Gute-Nacht-Märchen“ in der St. Annen-Kirche zu Taarstedt<br />
In der zweiten Woche der Herbstferien wurden jeden Tag von 17.30 bis 18.00 Uhr Märchen<br />
zur Guten Nacht erzählt. Von Montag bis Freitag versammelte sich im Altarraum der Kirche eine<br />
wachsende Schar von Kindern, um Märchen erzählt zu bekommen und zu singen. Auch viele Erwachsene<br />
saßen in<br />
den Bänken und haben<br />
gerne zugehört und<br />
zugeschaut.<br />
Das „Gute-Nacht-<br />
Team“, bestehend aus<br />
Brigitte Vollbrecht (Erzählerin),<br />
Maren Flüh<br />
(Gitarre) und Pastorin<br />
Arp-Kaschel hat sich<br />
über 7, 24, 26, 30 und<br />
26 Kinder - in der Reihenfolge<br />
der Wochentage<br />
- sehr gefreut!<br />
Foto: Heidrun Wieben<br />
Die CVJM-Pfadfinder haben ein ereignisreiches<br />
Jahr hinter sich: Abenteuer in der Gru, eine<br />
herrliche Sommerfreizeit in Einhaus, Spiele,<br />
zünftige Feste, Bauten, Basteleien und Bibelgeschichten.<br />
Wir danken allen aktiven und passiven<br />
Mitgliedern und natürlich unseren Pfadfindern,<br />
<strong>die</strong> in wachsender Gruppenstärke zu<br />
unseren Treffen kommen. Euch und Ihnen allen<br />
wünschen wir eine schöne Weihnachtszeit und<br />
einen guten Rutsch in das bestimmt ebenso ereignisreiche<br />
und spannende Jahr 2009.<br />
Die letzte Gruppenstunde mit Weihnachtsfeier<br />
findet am 17. Dezember um 16.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus statt. Wir treffen uns dann<br />
nach den Ferien wieder erstmals am Mittwoch,<br />
14. Januar 2009!<br />
Gut Pfad wünschen Sven, Heike, Birte, Hagen<br />
und Silke<br />
Bau- und Möbeltischlerei<br />
Bestattungen<br />
Dorfstraße 12<br />
24894 Twedt<br />
Tel. (04622) 26 81<br />
Fax (04622) 9 57<br />
tenzeit“ jeweils 12 Teilnehmer/innen in der<br />
Kirche Tolk.<br />
Es fanden <strong>die</strong> traditionellen Kleidersammlungen<br />
<strong>für</strong> Spangenberg und Bethel statt.<br />
Posaunenchor und Musikgruppe: Der Posaunenchor<br />
trat insgesamt 5-mal auf - zum Volkstrauertag<br />
2007 und 2008, zum Currrende-Blasen<br />
am 16.12.07 in Tolk, Scholderup und Twedt, am<br />
Ostermontag 2008 und am Erntedanktag 2008.<br />
Die Auftritte der Musikgruppe fanden statt am<br />
Gründonnerstag, nachmittags zur Goldenen<br />
Konfirmation und zur Nacht der Kirchen.<br />
Beide Gruppen traten zusammen auf am 3. Advent<br />
2007 im Familiengottes<strong>die</strong>nst und am 1.<br />
Juni 2008 bei der Lan<strong>des</strong>gartenschau in Schleswig<br />
im „Para<strong>die</strong>s“.<br />
65
Außerhalb der Öffnungszeiten der niedergelassenen<br />
Ärzte <strong>die</strong> zentrale KVSH Anlaufpraxis Schleswig <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
Notfallversorgung zuständig:<br />
Martin-Luther- Krankenhaus, Lutherstraße 22<br />
Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. 19.00-21.00 Uhr<br />
Mi. u. Fr. 17.00-21.00 Uhr<br />
Sa., So., Feiertag 9.00-13.00 Uhr + 17.00-20.00 Uhr<br />
Patienten, denen es aus medizinischen Gründen nicht<br />
möglich ist, <strong>die</strong> Anlaufpraxis aufzusuchen, werden von<br />
einem zusätzlichen Fahr<strong>die</strong>nst <strong>für</strong> Hausbesuche versorgt.<br />
Kinderärztliche Not<strong>die</strong>nst:<br />
Sa., So., Feiertag 14.00-17.00 Uhr<br />
Außerhalb der Praxisöffnungszeiten gilt (ab 8.00<br />
Uhr) eine lan<strong>des</strong>weit einheitliche Rufnummer<br />
0 18 05-11 92 92<br />
Für lebensbedrohliche Notfälle gilt auch<br />
weiterhin <strong>die</strong> Notrufnummer 112.<br />
Apotheken<strong>die</strong>nst<br />
66<br />
Ärztlicher Not<strong>die</strong>nst<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
E<br />
F<br />
G<br />
H<br />
H<br />
I<br />
K<br />
L<br />
M<br />
ABC-Apotheke, Stadtweg 48 · Schleswig<br />
Telefon 04621-96210<br />
Adler-Apotheke am Wasserturm, Schubystr. 89b ·<br />
Schleswig, Telefon 04621-96110<br />
Altstadt-Apotheke, Stadtweg 27, Schleswig<br />
Telefon 04621-96220<br />
Bären-Apotheke, Kornmarkt 4, Schleswig<br />
Telefon 04621-25508<br />
Bahnhof-Apotheke, Friedrichstraße 32, Schleswig<br />
Telefon 04621-93920<br />
Doc-Morris-Apotheke, Stadtweg 58, Schleswig<br />
Telefon 04621-988066<br />
Dom-Apotheke, Plessenstraße 13, Schleswig<br />
Telefon 04621-25859<br />
Friedrichsberger Apotheke, Friedrichstr. 56,<br />
Schleswig, Telefon 04621-32107 + 36702<br />
ABC-Apotheke, Bahnhofstraße 1, Böklund<br />
04623-422<br />
Luther-Apotheke, Lutherstraße 15, Schleswig<br />
Tel. 04621-29100<br />
Nordland-Apotheke, Berliner Str. 43, Schleswig<br />
Telefon 04621-23788<br />
Apotheke im Pluspunkt bei real,-, Flensburger<br />
Str. 61, Schleswig, Telefon 04621-988055<br />
Schlei-Apotheke, Stadtweg 74, Schleswig<br />
Telefon 04621-27646<br />
Der Sozialpsychiatrische<br />
Dienst<br />
Kreisgesundheitsamt Schleswig-Flensburg<br />
Moltkestraße 22-26, 24837 Schleswig<br />
Tel. 04621/810-0<br />
Beratung, Hilfen und Informationen kostenlos freiwillig<br />
vertraulich<br />
Leitung <strong>des</strong> Dienstes<br />
Arzt <strong>für</strong> Neurologie und Psychiatrie<br />
Herr Mesche 04621/810- 40<br />
<strong>für</strong> Menschen mit Behinderungen<br />
Frau Käufer 04621/810- 36<br />
<strong>für</strong> Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />
Herr Seemann 04621/810 - 34<br />
<strong>für</strong> Menschen mit Suchterkrankungen<br />
Herr Sander 04621/810 - 37<br />
Sprechzeiten zu den üblichen Dienstzeiten <strong>des</strong><br />
Gesundheitsamtes<br />
HEBAMMEN<br />
Nicole Matthiesen 0 46 03/16 67<br />
Annegret Lund 0 46 23/18 00 58<br />
Katja Petersen 0 46 03/16 32<br />
Sybille Scharmann-Ponath 0 46 25/18 16 15<br />
Sina Mohrfeldt 0 46 22/18 92 62<br />
Katrin Buchwald 04622/180979<br />
Der nächste<br />
Erscheinungstermin<br />
15. Februar 2009<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
28. Januar 2009<br />
Wildunfälle<br />
Wenn Sie Fragen zu Wildunfällen oder dergleichen<br />
haben, wenden Sie sich bitte an den<br />
Vorsitzenden der Kreisjägerschaft<br />
Claus-Henning Jensen<br />
Brekling 52, Nübel, Tel. 0 46 21-5 32 63<br />
Die Not<strong>die</strong>nst-Apotheken sind an den genannten Tagen<br />
von 8.00 Uhr bis zum folgenden Tag 8.00 Uhr <strong>die</strong>nstbereit.<br />
DezemBer<br />
1 C<br />
2 D<br />
3 E<br />
4 F<br />
5 G<br />
6 H<br />
7 I<br />
1 K<br />
2 L<br />
3 M<br />
4 A<br />
5 B<br />
6 C<br />
7 D<br />
8 I<br />
9 L<br />
10 M<br />
11 A<br />
12 B<br />
13 C<br />
14 D<br />
Januar<br />
8 E<br />
9 F<br />
10 G<br />
11 H<br />
12 I<br />
13 K<br />
14 L<br />
FeBruar<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
E<br />
F<br />
G<br />
H<br />
I<br />
K<br />
L<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
M<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
E<br />
F<br />
15 E<br />
16 F<br />
17 G<br />
18 H<br />
19 I<br />
20 K<br />
21 L<br />
15 M<br />
16 A<br />
17 B<br />
18 C<br />
19 D<br />
20 E<br />
21 F<br />
15 G<br />
16 H<br />
17 I<br />
18 K<br />
19 L<br />
20 M<br />
21 A<br />
22 M<br />
23 A<br />
24 B<br />
25 C<br />
26 D<br />
27 E<br />
28 F<br />
22 G<br />
23 H<br />
24 I<br />
25 K<br />
26 L<br />
27 M<br />
28 A<br />
22 B<br />
23 C<br />
24 D<br />
25 E<br />
26 F<br />
27 G<br />
28 H<br />
29 G<br />
30 H<br />
31 I<br />
29 B<br />
30 C<br />
31 D<br />
29 I<br />
30 K<br />
31 I<br />
Ärzte<br />
Bernd Ehrich + Dr. Christian Link<br />
Satruper Str. 3, 24860 Böklund<br />
Tel. 0 46 23-13 11<br />
Dr. med. Dieter Jacobs<br />
Teichstraße 4, 24864 Goltoft<br />
Tel. 0 46 22-29 76<br />
Dr. med. Martin Fischer<br />
Hauptstraße 24, 24893 Taarstedt<br />
Tel.0 46 22-18 80 50<br />
Karl-Heinz von Reden<br />
physikal. Therapie<br />
Flensburger Straße, 24894 Tolk<br />
Tel. 0 46 22 - 18 55 0<br />
Zahnärzte<br />
Torsten Wardius<br />
Dorfstraße 21 a, 24881 Berend<br />
Tel. 0 46 21 - 5 34 52<br />
Dr. Hartmut Höpping<br />
Westend 5, 24860 Böklund<br />
Tel. 0 46 23-15 25<br />
Herbert Lack<br />
Mittelreihe 10, 24860 Böklund<br />
Tel. 0 46 23-15 00<br />
Joachim Glang, Wiebke Krause u.<br />
Ralph Krause<br />
Dorfstraße 48, 24879 Idstedt<br />
Tel. 04625-187770<br />
Dr. Susanne Mesche<br />
Dorfstraße 6 a, 24882 Schaalby<br />
Tel. 0 46 21 - 5 23 68<br />
Anke Lack<br />
Flensburger Straße 3, 24894 Tolk<br />
Tel. 0 46 22 - 13 66<br />
Zahnärztlicher Not<strong>die</strong>nst<br />
Tel. 0 43 33-99 27 07<br />
Augenärztlicher Not<strong>die</strong>nst<br />
0 18 05-17 27 17<br />
Tierärzte<br />
Tierarztpraxis Gehendges<br />
Gewerbestr. 5, 24860 Böklund<br />
Tel. 0 46 23-1 86 18<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Renate Flöhr - Klin. bak. Labor<br />
Dr. Wolfgang Flöhr - FTA - Schweine<br />
Martin Hilz, prakt Tierarzt<br />
Dorfstraße 6, 24894 Twedt<br />
Tel. 0 46 22-22 02<br />
Impressum: Herausgeber und verantwortlich i. S. d. P. <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Südangeln</strong>, Der <strong>Amt</strong>svorsteher,<br />
Toft 7, 24860 Böklund Tel. 0 46 23-78 25 · Fax 0 46 23-78 30 · info@amt-suedangeln.de<br />
Zuschriften jeweils an <strong>die</strong> zuständigen Redakteure in den Gemeinden<br />
Böklund: Katja Hoffmann-Timm, Augustenburger Straße 18, 24860 Böklund, Tel. 04623-9100 Katjahoti@hotmail.com<br />
Brodersby: Hilke Hansen-Schulz, Schleidörferstraße 3, 24864 Brodersby, Tel. 04622-1615, hansen-schulz@versanet.de<br />
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Havetoft: NN<br />
Idstedt: Heike Steffen, Dorfstraße 17, 24879 Idstedt, Tel. 04625-181361, heikesteffen@gmx.de<br />
Klappholz: Bernd Becker, Dorfstraße 9d, 24860 Klappholz, Tel. 04603/686, Mobil 0173 1310574, bb-klappholz@t-online.de<br />
Neuberend: Elke Kuehn, Klosterreihe 15, 24879 Neuberend, Tel. 04621-51339, kuehn-elke@t-online.de<br />
Nübel: Gisela Piepgras, Hoheluft 17, 24881 Nübel, Tel. 04621-52720<br />
Schaalby: Jürgen Schröer, Schleidörferstraße 39, 24882 Schaalby, Tel. 04622-180856, Fax 180857, jschroeer@t-online.de<br />
Stolk: Hans-Werner Staritz, Klappholzer Weg 8, 24890 Stolk, Tel. 04623-588 mobil 0175 7849599, h-w-staritz@web.de<br />
Struxdorf: Silke Andresen, Ekeberg 5, 24891, Struxdorf, Tel.. 04623-1053, KPS-Andresen@t-online.de<br />
Süderfahrenstedt: Hans-Werner Staritz, Klappholzer Weg 8, 24890 Stolk, Tel. 04623-588 mobil 0175 7849599, h-w-staritz@web.de<br />
Taarstedt: Heike Matthiesen, Am Autal 17, 24893 Taarstedt, Tel. 04622-2528, h.p.matthiesen@freenet.de<br />
Tolk: Anne Neugebauer-Lange, Alte Dorfstraße 13a, 24894 Tolk, Tel. 04622-180776, Neugebauerlange@fleischereihansen.de<br />
Twedt: Alexander Schmidt, Unter den Linden 3, 24894 Twedt, 04622-189227, alexander-schmidt@freenet.de<br />
Uelsby: Anke Greve-Jessen, Norderstr. 3, 24860 Uelsby, Tel. 04623/7486, ankejessen@hotmail.com<br />
Kirche: Region <strong>Südangeln</strong> Karin Dippel, Gut Winning, 24882 Schaalby, Tel. 04621-52251, info@gut-winning.de<br />
Kirche: Region Kreuz Pastor Tauscher, Schulstraße 7, 24860 Böklund, Tel. 04623-387<br />
HGV: Bernd Oldsen, Kätnerstraße 2a, 24893 Taarstedt, Telefon 04622-1779, info@bau-oldsen.de<br />
Verlag, Anzeigen u. Druckvorstufe: Eckhard Lange GrafikDesign, An den Toften 16, 24882 Schaalby-Füsing, Telefon 0 46 22-18 80 04,<br />
Fax 0 46 22-18 80 05 · e-Mail: info@lange-grafik<strong>des</strong>ign.de<br />
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68<br />
24881 Nübel · Hochlandstraße 17 · Telefon 0 46 21-2 89 61<br />
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