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Erlöse des Weihnachtsbazars für die Orgel ... - Amt Südangeln

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este Meisterprüfung im Beruf <strong>des</strong> Sanitär- und Heizungsbauerhandwerks<br />

in ganz Schleswig-Holstein abgelegt und gehört somit zu den 10 besten<br />

Meistern aller Gewerke in ganz Schleswig-Holstein! Der 3. Meister in der<br />

Familie ist ab sofort einsatzbereit.<br />

Die Nachfolge der 2. Generation steht somit fest. Die Chance auf eine 3.<br />

Familiengenerationist auch sehr groß, den fünf Enkel erfreuen <strong>die</strong> Firmengründer<br />

Ulrike und Peter Schulte aus Böklund bereits.<br />

Die drei Meister Peter, Tim und Marc Peter Schulte arbeiten nun in beiden<br />

Betrieben Hand in Hand und wickeln <strong>die</strong> gesamten Geschäftabläufe<br />

gemeinsam ab. Da<strong>für</strong> stehen ihnen elf Gesellen, zwei Bürokauffrauen und<br />

sieben Lehrlinge zur Seite. Der Bereich Ausbildung wird bei den „Dreien“<br />

ganz groß geschrieben. Der Senior Peter Schulte ist seit Jahren Innungsvorstandsmitglied<br />

und Gesellenprüfungsauschuss-Vorsitzender. Daher liegt<br />

ihm auch <strong>die</strong> Nachwuchsausbildung sehr am Herzen. Seit 1991 hat der Betrieb<br />

bereits acht Heizungsbauer, sieben Gas- und Wasserinstallateure und<br />

eine Bürokauffrau ausgebildet. Von den ehemaligen Lehrlingen sind heute<br />

noch sechs im Betrieb beschäftigt.<br />

<strong>Erlöse</strong> <strong>des</strong> <strong>Weihnachtsbazars</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Orgel</strong> gespendet<br />

Der jährliche Weihnachtbazar bei Automobile<br />

Jochimsen - Opel-Service - in Taarstedt hat<br />

fast schon Tradition. Auch <strong>die</strong>ses Jahr war das<br />

Autohaus Anlaufstelle <strong>für</strong> Jung und Alt, um in<br />

Vorweihnachtstimmung zu kommen. Vormittags<br />

wurden kleine Geschenke, Leckereien und<br />

in Handarbeit gefertigte Produkte gekauft und<br />

nachmittags wurde der „Kaffeeklatsch“ genossen.<br />

Bei herrlichem Sonnenschein kehrten viel<br />

Spaziergänger bei Jochimsens ein. Wie immer<br />

wurde an alles und alle gedacht! Die Kinder<br />

tobten vergnügt auf der Hüpfburg, ließen sich<br />

schminken, bekamen Luftballontiere und Lollis<br />

geschenkt oder saßen wie <strong>die</strong> Papas im Fahrsimulator.<br />

Die Väter machten derweil eine Probefahrt<br />

mit den neuen, flotten Cabriolets Opel<br />

GT oder Astra TT. Nach der Spritztour wurden<br />

<strong>die</strong> Fahreigenschaften bei einer Bratwurst unter<br />

Männern ausdiskutiert. So konnten <strong>die</strong> Mütter<br />

in aller Ruhe auf dem liebevoll gestalteten Bazar<br />

stöbern, schnacken und einkaufen. Selbstgemachtes<br />

Marzipan und Elses Marmeladen<br />

waren auch <strong>die</strong>ses Jahr wieder der Renner und<br />

schnell vergriffen. Die Aussteller waren sehr<br />

zufrieden und <strong>die</strong> Liste der Anmeldungen <strong>für</strong><br />

2009 wird immer länger. Anschließend haben<br />

Marmeladen-Else (alias Else Viehweger)<br />

alle gemeinsam in der Werkstatt Freunde und<br />

Nachbarn getroffen, nett beisammen gesessen<br />

und sich aufgewärmt. Da erfreulicher Weise<br />

wie immer viel Kaffee getrunken und Torten<br />

gegessen wurde, kann Familie Jochimsen auch<br />

<strong>die</strong>ses Jahr eine beachtliche Summe spenden.<br />

500,- Euro sollen der Restaurierung der <strong>Orgel</strong><br />

in der Taarstedter St. Annen Kirche zu Gute<br />

kommen. Am Sonntag, den 7. Dezember spielt<br />

Meisterliche Leistungen (v.l.) : Marc Peter Schulte, Vater Peter Schulte<br />

und Tim Schulte<br />

der Westerakebyer- Musikzug in der Taarstedter<br />

Kirche, und in <strong>die</strong>sem Rahmen überreicht Angela<br />

Jochimsen den „warmen Regen“ an den<br />

Kirchenvorstand.<br />

Da auch <strong>die</strong>ser 10. Bazar Anfang November wieder<br />

ein großer Erfolg war, ist Angela Jochimsen<br />

verpflichtet worden weiterzumachen, auch<br />

wenn sie eigentlich etwas kürzer treten wollte.<br />

Vielen Dank <strong>für</strong> ihren Einsatz und <strong>die</strong> Geldspende<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Orgel</strong>, der hoffentlich in Zukunft<br />

viele Ohren lauschen werden.<br />

Spitzen- Nachwuchs in <strong>Südangeln</strong><br />

Wieder einmal liegt <strong>Südangeln</strong> vorn, wenn<br />

es um <strong>die</strong> Ausbildung <strong>des</strong> Nachwuchs geht.<br />

Bei der Prüfung zum Maurergesellen der Bau-<br />

Innung im Spätsommer in Schleswig schnitt<br />

Patrik Hansen als Bester ab. Drei Jahre hatte er<br />

im Team vom Baugeschäft Bernd Oldsen aus<br />

Taarstedt alles gelernt, was ein Maurergeselle so<br />

wissen und können muss. Da Herrn Hansen das<br />

<strong>für</strong> seine persönliche berufliche Zukunft nicht<br />

genug war, hat der zuverlässige junge Mann jetzt<br />

noch eine zweite Lehre bei der Zimmerei Ohl in<br />

Nübel begonnen. Acht Gesellen hat das Bauunternehmen<br />

Bernd Oldsen aus Taarstedt bereits<br />

ausgebildet. Auch <strong>die</strong>ses Jahr wurden wieder<br />

ein Auszubildenden und ein Langzeitpraktikant<br />

eingestellt. Während der Freisprechung bei der<br />

Kreishandwerkerschaft am Illensee dankte auch<br />

Obermeister Robert Davids den Ausbildungsbetrieben<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> gute Arbeit. Er betonte, dass<br />

auf den Baustellen nicht nur Zuverlässigkeit<br />

und Qualität zählen, sondern auch vernünftige<br />

Arbeitskleidung, Freundlichkeit dazu gehören.<br />

Die Bereitschaft, sich ständig fortzubilden, sieht<br />

er als Garant <strong>für</strong> zukünftige berufliche Erfolge.<br />

Weiter so!<br />

Geselle Patrik Hansen und Lehrmeister<br />

Bernd Oldsen<br />

35


ausgetauscht.<br />

Der Kursus, Log Cabin,<br />

findet an folgenden<br />

zwei Sonnabenden zu<br />

jeweils vier Stunden<br />

statt:<br />

Sonnabend den 7.<br />

Februar 2009 und<br />

Sonnabend den 14.<br />

Februar 2009, jeweils<br />

von 14:00 bis 18:00<br />

Uhr.<br />

Unterrichtet wird an<br />

beiden Nachmittagen<br />

von Frau Alice Richter<br />

aus Schleswig.<br />

Die Patchwork-Damen<br />

freuen sich auf neue „Mitpatchern“ und Interessierte. Weitere Auskünfte und Anmeldung bei Frau<br />

Kirsten Lanwes, Tel.: 04622 591.<br />

Für hilfreiche Hinweise 500 Euro Belohnung<br />

Ein Teil der beschädigten Touristikkarten <strong>des</strong><br />

vergangenen halben Jahres trugen Bürgermeister<br />

Eckhard Schröder, Torsten Fritzsche, Leiter<br />

der Polizeistation Tolk und Kay Petersen, Bauhof<br />

<strong>des</strong> <strong>Amt</strong>es anlässlich eines Ortstermins in<br />

Klensby an der ehemaligen Bahntrasse zusammen.<br />

Die Fahrradkarten und auch <strong>die</strong> 24 Informationstafeln<br />

zur Landwirtschaft, <strong>die</strong> mit Unterstützung<br />

<strong>des</strong> Bauernverban<strong>des</strong> erst in <strong>die</strong>sem<br />

Frühjahr aufgestellt wurden, sind zur Hälfte<br />

mutwillig zerstört worden. Das ist einmal mehr<br />

<strong>die</strong> deprimierende Bilanz der letzten Monate,<br />

Bürgermeister Eckhard Schröder, Torsten Fritzsche und Kay Petersen (v. l.)mit<br />

einem Teil der zerstörten Schilder<br />

36<br />

denn seit nunmehr fünf Jahren hinterlässt ein<br />

Unbekannter entlang <strong>des</strong> stark frequentierten<br />

Radweges bis nach Scholderup sowie im gesamten<br />

Gemeindegebiet seine Spuren.<br />

Die „Fratzen“ sind mit einem Feuerzeug in <strong>die</strong><br />

Kunststoffschilder eingebrannt und somit auch<br />

nicht reparabel, wie Bürgermeister Schröder erläutert,<br />

so dass inzwischen geschätzte Schäden<br />

in Höhe vom 10.000,-- Euro entstanden sind.<br />

Hinzu kommt ein enormer Verwaltungsaufwand<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Gemeinde, das Ordnungsamt,<br />

Polizei und Staatsanwaltschaft und nicht zuletzt<br />

zusätzliche Arbeit <strong>für</strong> den Bauhof, der sich um<br />

<strong>die</strong> Pflege der Informationstafeln kümmert.<br />

Dies hat <strong>die</strong> Gemeinde Schaalby veranlasst, eine<br />

Belohnung von 500,-- Euro aus zu setzten <strong>für</strong><br />

denjenigen, der sach<strong>die</strong>nliche Hinweise an <strong>die</strong><br />

Polizeistation Tolk (Tel. 04622/710) geben<br />

kann, <strong>die</strong> zur Aufklärung <strong>des</strong> Falles führen.<br />

Viel gelacht und getanzt<br />

Zum öffentlichen Feuerwehrball der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Moldenit ist es gute und beliebte<br />

Tradition, dass ein plattdeutsches Theaterstück<br />

der Moldeniter Laienspielgruppe gespielt wird.<br />

Am ersten Sonnabend im November war es wieder<br />

soweit. Zu Beginn wurden <strong>die</strong> Lachmuskeln<br />

strapaziert und anschließend zur Musik vom<br />

Plattenteller das Tanzbein geschwungen.<br />

In <strong>die</strong>sem Jahr wurde der Einakter „Alltomal<br />

Sünner“ von August Hinrichs gespielt. Es ist<br />

Silke Hansen gelungen, <strong>für</strong> <strong>die</strong> Komö<strong>die</strong> insgesamt<br />

10 Personen auf <strong>die</strong> Bühne zu holen.<br />

Die Komö<strong>die</strong> spielt in einer ländlichen Posthilfsstelle,<br />

<strong>die</strong> von Gastwirt und Postverwalter<br />

Brummer (Peter Hache) geführt wird. Seine<br />

Tochter Lisbeth (Uta Thomsen), das Hausmädchen<br />

Minna (Silke Hansen) und Landbriefträger<br />

Sagebiel (Peter Schmidt Holländer) erfahren zuerst<br />

von verschwundenen Briefen der Poststelle.<br />

Der Polizeiwachtmeister (Matthias Hansen) soll<br />

den Fall klären, in den noch weitere Personen<br />

verwickelt sind: Lui Haak (Sven Clausen), Hermann<br />

(Bernd Thomsen), Frau Meyer (Kirsten<br />

Schmidt Holländer), Kaufmann Klüver (Gerd<br />

Hansen) sowie ein Schuljunge (Stefan Hansen),<br />

Souffleuse ist Wiebke Block.<br />

Das erfolgreiche „Ensemble” der Moldeniter Laienspielgruppe stellte sich dem<br />

Fotografen


Julian Kleinwort<br />

Deutscher Kart-<br />

Slalom-Vizemeister<br />

Einsatz Sonnabendnacht<br />

Sportnachrichten<br />

Am 04. Oktober 2008<br />

um 22:47 Uhr wurden<br />

<strong>die</strong> Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehren<br />

der Gemeinde Schaalby<br />

durch <strong>die</strong> Sirenen alarmiert.<br />

Einsatzort war<br />

Füsing, An den Toften<br />

24. In kürzester Zeit waren<br />

<strong>die</strong> Kameraden der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

Füsing am Einsatzort.<br />

Als <strong>die</strong> Kameraden der<br />

anderen Ortswehren an<br />

der Einsatzstelle eintrafen<br />

hatte <strong>die</strong> Freiwillige<br />

Feuerwehr Füsing das<br />

Feuer unter Kontrolle.<br />

Für <strong>die</strong> deutsche Kart-Slalom-Meisterschaft<br />

am 11./12.10.2008 in Lang-Göns bei Gießen<br />

hatten sich zwei Jugendliche aus Schaalby qualifiziert.<br />

Niklas Tilgner, 11 Jahre aus Füsing,<br />

Schleswig-Holstein Meister in der Altersklasse<br />

2 und Julian Kleinwort, 14 Jahre aus Schaalby,<br />

Schleswig-Holstein Meister der Altersklasse 4<br />

fuhren voll motiviert nach Hessen, wo <strong>die</strong> Meisterschaft<br />

über zwei Tage ausgetragen wurde. Die<br />

beiden <strong>für</strong> den Schleswig-Holsteinischen Lan<strong>des</strong>verband<br />

(SHFM) startenden Jugendlichen,<br />

deren Heimclub der Automobilclub Schleswig<br />

ist, wurden von ihren Trainern intensiv auf <strong>die</strong>se<br />

zwei Tage vorbereitet. Am ersten Tag galt es<br />

einen sehr anspruchsvollen Parcours von ca. 38<br />

sec möglichst schnell und fehlerfrei zu durchfahren.<br />

Für jeden Pylon, der umgefahren oder<br />

aus der Markierung herausgeschoben wird, bekommt<br />

man 2 Strafsekunden.<br />

Die Jugendlichen hatten einen Trainingslauf<br />

und zwei Wertungsläufe pro Tag zu absolvieren.<br />

Für Julian Kleinwort lief es sehr gut. Nach<br />

zwei schnellen Läufen ohne Pylonenfehler lag<br />

er nach dem ersten Tag auf dem 6. Platz mit nur<br />

0,45 sec Rückstand auf den Führenden. Niklas<br />

Tilgner fing sich gleich im ersten Lauf einen Pylon<br />

ein, was ihn auf den 13. Platz zurückwarf.<br />

Am 2. Tag wurde nach Platzierung <strong>des</strong> Vortages<br />

gestartet. Mit ca 25 sec war der Parcours recht<br />

kurz und machte es somit schwer, Zeit wieder<br />

gut zumachen. Niklas und Julian hatten, im<br />

Gegensatz zur Konkurrenz, ihre Nerven gut im<br />

Griff. Niklas Tilgner hatte sich vorgenommen,<br />

unter <strong>die</strong> Top Ten zu fahren. Nach zwei fehlerfreien<br />

Läufen gelang es ihm auch. Auf seiner<br />

ersten deutschen Meisterschaft lag er am Ende<br />

auf einem sehr guten 10. Platz. Auch Julian<br />

Kleinwort gelang es, noch weiter nach vorn<br />

zu fahren. Mit zwei weiteren fehlerfreien und<br />

schnellen Läufen stand er am Ende als deutscher<br />

Kart-Slalom-Vizemeister 2008 auf dem Siegerpo<strong>des</strong>t.<br />

Der Jubel im Schleswig-Holsteinischen<br />

Lager war riesig. Mit der Mannschaft, <strong>die</strong> aus<br />

den jeweiligen 5 Lan<strong>des</strong>meistern bestand, erreichten<br />

sie den 3. Platz.<br />

Mit <strong>die</strong>sen guten Leistungen zum Abschluss einer<br />

langen Kartsaison gehen jetzt alle Aktiven,<br />

Betreuer und Trainer in <strong>die</strong> wohlver<strong>die</strong>nte Winterpause.<br />

Skater mit sensationeller<br />

Saison<br />

Die Skater <strong>des</strong> TSV waren im Sommer2008<br />

zum Roll ‚n‘ skate in Damp.<br />

Am Sonnabend wurde das erste Mal ein Rennen<br />

<strong>des</strong> Nordic-Biathlon in Schleswig-Holstein<br />

ausgetragen. Das bedeutet <strong>für</strong> <strong>die</strong> Teilnehmer<br />

fünf Schleifen à 2,2 km auf speziellen „Off-<br />

Road-Skates“ zu laufen und zwischendurch wie<br />

beim Winterbiathlon Schießen. Die erste Überraschung<br />

war Gunnar Winkler in der Männerwertung<br />

auf Platz 3. Die Sensation war perfekt,<br />

als feststand, dass Nadja Möller bei den Frauen<br />

<strong>die</strong> Gesamtwertung gewonnen hat.<br />

Da alle Mitglieder der Skatesparte, egal ob aktive<br />

oder passive Wettkampfteilnehmer, in Damp im<br />

Hotel übernachteten, wurde dementsprechend<br />

in einer sehr lauen Sommernacht herrlich lange<br />

an der Cocktailbar am Strand gesessen und Selter<br />

getrunken ;-). Um so erstaunlicher, dass <strong>die</strong><br />

hartnäckigste „Barsitzerin“, Sonja Schuitz, beim<br />

Halbmarathon am Sonntag in ihrer Altersklasse<br />

Platz 10 und Inga Jürgensen Platz 11 belegten.<br />

Das ist bei <strong>die</strong>sem Teilnehmerfeld vergleichbar<br />

mit dem Uefa-Pokal <strong>des</strong> Fußballs. Mike Apmann<br />

wurde in seinem ersten Rennen nach dem Wadenbeinbruch<br />

im Februar in seiner Altersklasse<br />

ebenfalls 11. Ganz großer Sport.<br />

Beim Hella-Halbmarathon in Hamburg startete<br />

Mike Apmann ebenfalls, er erreichte Platz<br />

44 seiner Altersklasse, Sonja Schultz und Inga<br />

Jürgensen <strong>die</strong> Plätze 25 und 26. Ein sehr gutes<br />

Ergebnis bei einem Teilnehmerfeld von ca. 700<br />

Skatem.<br />

37


38<br />

Stolk<br />

Neues Licht<br />

Seit dem 13. Oktober<br />

ist es so weit: An der<br />

Hauptstraße, auf dem<br />

Möhlbarg und an der<br />

Kreisstraße in Helligbek<br />

brennen 35 neue<br />

Lichter. Die Masten<br />

sind geblieben, <strong>die</strong><br />

ausladenden Köpfe um<br />

<strong>die</strong> Hälfte verkürzt,<br />

und ein bisschen anders<br />

ist das Licht auch,<br />

nämlich gelblicher.<br />

Aber bei gleichem<br />

Wirkungsgrad sind<br />

<strong>die</strong>se Lampen erheblich<br />

billiger im Stromverbrauch.<br />

Eingebaut wurden sie<br />

von Elektriker Hans-<br />

Peter Clausen aus<br />

Süderfahrenstedt (auf dem Foto rechts beim<br />

Telefonat), der mit <strong>die</strong>sem Modell zuletzt in<br />

Taarstedt praktische Erfahrungen sammeln<br />

konnte. Seinen Gesellen (links) schickte er mit<br />

dem Trennschleifer in <strong>die</strong> Luft, während sein<br />

Sohn Johannes in den Herbstferien nützliche<br />

Hol- und Bring<strong>die</strong>nste leistete.<br />

Dazu gesellte sich Bauausschuss-Vorsitzender<br />

Kai Börensen. Er präsentierte unserem Reporter<br />

den neuen Lampentyp, den man später einmal<br />

durch ein vorgeschaltetes Leuchtmittel auf LED<br />

umrüsten kann, wenn <strong>die</strong>se Technik serienreif<br />

wird.<br />

Die ausgewechselten Lampen hätten nach seinen<br />

Worten etwa 1000 Euro jährlich gekostet,<br />

wobei der Durchschnittsverbrauch aller 88<br />

Leuchtkörper in den letzten drei Jahren bei<br />

2300 Euro (etwas mehr als 6,13 Euro pro Tag)<br />

gelegen habe. Von der Sanierung der 32 Jahre<br />

alten Lampen verspreche sich <strong>die</strong> Gemeinde neben<br />

einem Beitrag zum Umweltschutz eine erhebliche<br />

Einsparung. Deshalb ist damit zu rech-<br />

Kai Börensen präsentiert den neuen Lampentyp<br />

Ich führe <strong>für</strong> Sie aus:<br />

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nen, dass ab dem nächsten Jahr das Auswechseln<br />

der Leuchtkörper weitergeht. Schließlich wollen<br />

auch viele Menschen in den Seitenstraßen<br />

umweltfreundliches Licht und dorftypischere<br />

Kopfleuchten.<br />

Stolk<br />

Ernteabendbrot<br />

Im Mittelpunkt <strong>des</strong> <strong>die</strong>sjährigen DRK-Ernteabendbrots<br />

in der Gastwirtschaft „Goldener<br />

Stern“ stand eine Dia-Show mit 150 Aufnahmen<br />

aus dem Nachlass <strong>des</strong> früheren Bäckers<br />

Nicolaus Ohlsen. Holger Mordhorst hatte sie<br />

ausgesucht, saß inmitten der knapp 60 Teilnehmer<br />

und gab reichlich Anlässe <strong>für</strong> lebhafte Gesprächsbeiträge;<br />

denn das Thema „Vom Rüholz<br />

zur Bollingstedter Au - auf Nicos Spuren durch<br />

Stolk“ sprach alle an, und zu jedem Bild wusste<br />

irgendeiner etwas zu sagen.<br />

Wie ein „roter Faden“ zogen sich Strohwagen<br />

durch <strong>die</strong> Fotosammlung, <strong>die</strong> vom klapprigen<br />

Anhänger bis zum großen LKW vor Jahrzehnten<br />

massenweise durch Stolk gefahren sind.<br />

Vorher hatten sich <strong>die</strong> Teilnehmer an von DRK-<br />

Frauen zubereiteten Broten satt gegessen. Auch<br />

der vom DRK-Ortsverein gestaltete ansprechende<br />

Herbstschmuck gefiel allen. Und es wurde<br />

auch wieder gemeinsam gesungen - <strong>die</strong>smal allerdings<br />

wegen Urlaub nicht mit Heike Mordhorst<br />

und ihrem Akkordeon, sondern mit Anja<br />

Mordhorst, <strong>die</strong> mit ihrer Gitarre das Singen begleitete.<br />

Aus Anlass <strong>des</strong> 30-jährigen Bestehens <strong>des</strong> DRK<br />

Stolk hatte Vorsitzende Inge Uck alte, von Luise<br />

Peters gemalte Plakate mitgebracht. Diese zeigten<br />

<strong>die</strong> vielfältigen Aktivitäten <strong>des</strong> Ortsvereins,<br />

und viele erzählten spontan, weshalb sie gern<br />

<strong>die</strong>se Veranstaltungen besuchen würden.<br />

Ein Grußwort der Gemeinde sprach Bürgermeister<br />

Heiner Paulsen. Er riet dazu, positiv zu<br />

denken und angesichts der weltweiten Finanzkrise<br />

nicht „den Kopf in den Sand zu stecken“.<br />

DRK-Termine<br />

Der DRK-Ortsverein setzt im kommenden Jahr<br />

sein bisher bewährtes Programm fort.<br />

Am 14. Januar und dann an jedem 2. Mitwoch<br />

im Monat wird um 14.30 Uhr im Paleg der beliebte<br />

Klönnachmittag angeboten.<br />

Ab 5. Januar ist alle vier Wochen um 15 Uhr<br />

Kegeln in Gammellund.<br />

Sitzgymnastik ist <strong>die</strong>nstags um 14.30 Uhr im<br />

Paleg, d.h. im Januar am 6., 13., 20. und 27. An<br />

<strong>die</strong>sen Tagen geht es im Paleg um 16.30 Uhr<br />

<strong>für</strong> jeweils eine Stunde weiter mit Gymnastik<br />

<strong>für</strong> Herren.<br />

Allgemeine Gymnastik (an der bisher nur Frauen<br />

teilnehmen) findet donnerstags von 9.30 bis<br />

10.30 Uhr im Süderfahrenstedter Landgasthof<br />

„Zum Langsee“ statt.<br />

Am jeweils 4. Mittwoch im Monat wird ab<br />

19.30 Uhr im „Goldenen Stern“ Karten gespielt,<br />

und der Seniorentanzkreis trifft sich<br />

dort jeden 1. und 3. Mittwoch von 15 bis 17.30<br />

Uhr.<br />

Über „Zahlenspiele <strong>für</strong> Kinder“ am 14. März


im Paleg denkt der DRK-Ortsverein noch nach;<br />

schon festgelegt ist allerdings seine Generalversammlung:<br />

Sie wird am 4. März um 19.30<br />

Uhr im „Goldenen Stern“ abgehalten.<br />

Auch den 15. April sollten sich Interessierte<br />

schon vormerken: Dann fährt das DRK zu<br />

„Rund um Kap Hoorn“ nach „Uns lütt Theoter“<br />

in Schleswig.<br />

Mit dem Fahrrad wird der Zielort „Schützenheim<br />

Elmholz“ angesteuert am 8. Juli, und mit<br />

dem Ernteabendbrot am 7. Oktober ist der<br />

kommende Sommer schon wieder vorbei. Die<br />

Adventsfeier am 6. Dezember beschließt dann<br />

den Jahresreigen, auf deren Veranstaltungen<br />

einzeln in der Tagespresse hingewiesen wird.<br />

Herbstmeister heißt<br />

Hardy Horn<br />

Sein 99. Stiftungsfest feierte der Stolker Schützenverein<br />

Ende Oktober im Vereinshaus Paleg.<br />

Zwei Stunden vor dem eigentlichen Tanzvergnügen<br />

trafen sich dort <strong>die</strong> Männer, um mit<br />

Kleinkaliber und Luftgewehr <strong>die</strong> Preisträger zu<br />

ermitteln. Dabei kam eine Zielscheibe zum Einsatz,<br />

<strong>die</strong> schwieriger zu treffen war als <strong>die</strong> übliche<br />

Zehnerscheibe. Doch um allen eine Chance<br />

zu geben, spielte auch das Glück mit: Eine<br />

gewürfelte Augenzahl wurde zum Multiplikator<br />

der geschossenen Ringe.<br />

Das kostete Ältermann Volker Broer als bestem<br />

Schützen den Gesamtsieg. Da<strong>für</strong> freute sich<br />

Hardy Horn über den Titel eines Herbstmeisters<br />

mit großem Abstand vor Hans-Werner Staritz,<br />

Otto Mordhorst, Volker Broer, Hartmut Kühl<br />

und Kai-Uwe Jensen. Weiterhin schafften <strong>die</strong><br />

Qualifikation zum Frühjahrspokal gegen den<br />

SV Stolkerfeld Marco Hansen, Hermann Mattsen,<br />

Knut Röh und Holger Mordhorst.<br />

Die „Rote Laterne“ ging an einen Schützen, der<br />

auf 50m mit drei Schuss als einziger eine 30 geschossen,<br />

aber keine Flasche getroffen und nur<br />

eine 1 gewürfelt hatte: Dirk Thiesen.<br />

Nach einem leckeren Essen nutzte <strong>die</strong> amtierende<br />

Majestät Timo der Kumpelhafte den hübschen<br />

Schmuck im Vereinshaus und <strong>die</strong> aufmerksame<br />

Rundum-Betreuung <strong>für</strong> ein Dankeschön an<br />

Simone Broer-Thomsen und Volker Broer. Mit<br />

einem Grüngetränk der Marke „Schleswiger St.<br />

Knud“ leitete er zum fröhlichen Teil über.<br />

Die Rückkehr zur richtigen Sonnenzeit nutzte<br />

anschließend <strong>die</strong> Schützengesellschaft, um eine<br />

Stunde länger ungetrübte Dorfgemeinschaft zu<br />

erleben.<br />

Nicht Erste beim<br />

Henri-Dunant-Pokal<br />

Solange es <strong>die</strong> kreisweite Ausbildungsfahrt aller<br />

Rettungseinheiten um den Henri-Dunant-Pokal<br />

<strong>des</strong> Landrats gibt, nimmt <strong>die</strong> Feuerwehr Stolk<br />

daran teil. Einmal haben sie sogar gewonnen<br />

und mussten <strong>des</strong>halb den aufwändigen Wettbewerb<br />

im Folgejahr ausrichten. Seitdem heißt<br />

es je<strong>des</strong> Jahr <strong>für</strong> den Mitmach-Trupp: „Fahren<br />

dürft ihr - aber werdet bloß nicht erste!“<br />

Das wäre in <strong>die</strong>sem Jahr beinahe schiefgegan-<br />

Ingo Philipsen, „Manni“ Schulz und Knut Röh gönnen sich eine Tanzpause Hartmut Kühl und Mike Schmidt bei Nebel in Jagel<br />

gen; denn Mike Schmidt als Fahrer und stellvertretender<br />

Wehrführer Hartmut Kühl als „Franser“<br />

und Routenführer waren echt gut - trotz<br />

Nebel auf über hundert Kilometern, trotz versteckter<br />

Kontrollschilder, Chinesenzeichen und<br />

komplizierter Zusatzaufgaben.<br />

Doch wie in jedem Jahr nahm Hartmut Kühl<br />

über Handy Kontakt zu seinem früheren Wehrführer<br />

auf, der als ehemaliger Kreisausbilder<br />

Antworten auf fast alle Fragen herausfindet.<br />

Diesmal war allerdings eine besondere Aufgabe<br />

dabei: Am Ziel sollte ein Stück Holz abgegeben<br />

werden, das mit einem Loch durchbohrt und<br />

an einem Band aufgehängt exakt 1000 Gramm<br />

wiegen durfte.<br />

Daraufhin holte der häusliche Helfer seinen<br />

Nachbarn und Kameraden Peter Detlefsen vom<br />

samstäglichen Frühstückstisch: Dieser schloss<br />

seine Tischlerwerkstatt auf, schmiss Säge und<br />

Bohrer an, feilte am Klotz herum, versenkte <strong>für</strong>s<br />

Gewicht noch einige Nägelchen und schaffte<br />

auf der Küchenwaage exakte eintausend<br />

Gramm. Mit <strong>die</strong>sem „Meisterstück“ düste der<br />

heimliche Helfer seinem Feuerwehrauto hinterher<br />

und fand es an der Einfahrt zum Flugplatz<br />

Jagel bei einer Erste-Hilfe-Zwischenstation.<br />

Zufällig anwesende andere Teams dachten zunächst,<br />

den Stolkern würde Tagesverpflegung<br />

hinterhergebracht. Doch bei der Endauswertung<br />

begriffen sie, dass solch formschöne Holzscheiben<br />

nicht einfach so am Wegrand liegen. Leider<br />

hatten <strong>die</strong> Organisatoren keine so genaue Küchenwaage:<br />

Am Zielort differierte das Gewicht<br />

um zwei Gramm. Oder lag es am Nebel, der das<br />

Holz nach Stunden feucht werden ließ?<br />

39


Zu ihrem Abschluss<br />

wurde <strong>die</strong> Lan<strong>des</strong>gartenschau<br />

von Tausenden<br />

ein letztes Mal gefeiert<br />

und gewürdigt.<br />

Dazu trafen sich mehr<br />

als anderthalb tausend<br />

Teilnehmer bei Schloss<br />

Gottorf zu einem Riesen-Umzug<br />

durch <strong>die</strong><br />

Stadt und über <strong>die</strong><br />

Königswiesen bis zur<br />

Hauptbühne.<br />

Einer der mitgliederstärksten<br />

Vereine war<br />

hierbei der Stolker<br />

Schützenverein von<br />

1909 (auf dem Foto<br />

marschieren vorn<br />

Manfred und Hannelore<br />

Schulz, mit der<br />

Fahne dahinter Hans-<br />

Otto Röh, Thomas Schulz und Volker Broer).<br />

Während sich <strong>die</strong> übrigen Schützen am Zielpunkt<br />

unter <strong>die</strong> Tribünengäste mischten,<br />

mussten <strong>die</strong> Fahnenträger unten zur farben-<br />

15.12. Gemeinderatssitzung 19.30 Uhr<br />

„Goldener Stern“<br />

18.12. Sportschützen: Weihnachtsschießen<br />

18 Uhr Paleg<br />

24.12. „Halali“ <strong>für</strong> Jägerfamilien 13 Uhr am<br />

Waldrand<br />

05.01. Sparclub: Beginn d. neuen Sparperiode<br />

40<br />

Umzug zum Zapfenstreich<br />

Stolker Schützen im Triumphzug durch Schleswig<br />

Termine<br />

Struxdorf<br />

prächtigen Kulisse beitragen. Alle genossen <strong>die</strong><br />

Silhouette von Dom und Schlei unterm Abendhimmel<br />

und <strong>die</strong> bewegende Zeremonie eines<br />

großen Zapfenstreichs.<br />

09.01. Schützenverein Stolkerfeld: Versamm-<br />

lung 19.30 Uhr Gammellund<br />

10.01. Treibjagd nicht auf, sondern mit Frau-<br />

en im Revier Oberstolk<br />

12.01. Chronikausschuss 19.30 Uhr<br />

„Goldener Stern“<br />

30.01. Feuerwehr: Jahreshauptversammlung<br />

Kiesbett um <strong>die</strong> Leichenhalle angelegt<br />

Spritzwasser hatte <strong>die</strong> Außenwände der Struxdorfer<br />

Leichenhalle unansehnlich gemacht. Auf<br />

Anraten eines Malers hatte der Kirchenvorstand<br />

beschlossen <strong>die</strong>s zu ändern.<br />

Grit Bliesmer als Friedhofswärterin, konnte<br />

mehrere Männer als kostenfreie Helfer gewinnen.<br />

Nur Material musste finanziert werden.<br />

Trecker und Anhänger zur Materialbeschaffung<br />

stellte Hartmut Mügge zur Verfügung. Die benötigte<br />

Zementmenge steuerte Werner Andre-<br />

sen bei. An einem Freitagnachmittag begann<br />

<strong>die</strong> aufwändige Arbeit:<br />

Aufnehmen alter Zementplatten,Ausgraben<br />

<strong>des</strong> Kiesbettes usw.<br />

Mit Schwung und guter<br />

Laune machten sich<br />

Karl Heinz Fintzen,<br />

Hans Werner Lorenzen,<br />

Rolf Diedrichsen, Rolf<br />

Mangelsen, Dieter Petersen,<br />

Ludwig Nissen,<br />

Hans August Bliesmer<br />

und Niclas Bliesmer an<br />

<strong>die</strong> Arbeit.<br />

Auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl war Dank Grit<br />

Bliesmers Organisation bestens gesorgt. Kuchen<br />

buk Marlene Bronnmann, Abendbrot brachte<br />

Silke Andresen, und <strong>für</strong> das Mittagessen am<br />

Sonnabend sorgte Bodil Thiesen. Viele fleißige<br />

Helfer schaffen viel. So wurde auch gleich noch<br />

ein Stellplatz <strong>für</strong> eine Bank im Friedhofswall<br />

ausgegraben und gepflastert. Die Bank steht<br />

nun bei den Rasengräbern hinter dem Glockenturm.<br />

Auch <strong>die</strong> Fahrradständer aus Waschbeton<br />

19.30 Uhr „Goldener Stern“<br />

12.02. Sportschützen: Jahreshauptversamm-<br />

lung 20 Uhr „Goldener Stern“<br />

14.02. Feuerwehr: öff. Verspielen 19.30 Uhr<br />

„Goldener Stern“<br />

Vorschau:<br />

21.02. Schützen Stolk: öff. Verspielen 19.30<br />

Uhr „Goldener Stern“<br />

21.02. Schützen Stolkerfeld: Wintervergnü-<br />

gen 19.30 Uhr Gammellund<br />

01.03. Preisschießen SV 09 Paleg bis 18 Uhr<br />

04.03. DRK: Jahreshauptversammlung 19.30<br />

Uhr „Goldener Stern“<br />

07.03. Feuerwehrfest 19.30 Uhr „Goldener<br />

Stern“<br />

Sportnachrichten<br />

Chef gewann selbst<br />

Mit nur 101 Durchgängen war <strong>die</strong> Beteiligung<br />

am letzten Preisschießen Mitte Oktober beim<br />

SV Stolkerfeld „nicht berauschend“ (aber wenigstens<br />

<strong>die</strong> Stimmung war gut). Auch <strong>die</strong> Ergebnisse<br />

blieben <strong>die</strong>smal hinter den gewohnten<br />

Ringzahlen zurück; denn niemand schoss eine<br />

30, und selbst <strong>die</strong> 27er mussten noch gegeneinander<br />

um den letzten Preis antreten.<br />

Nur bei den Preisträgern änderte sich nichts:<br />

Es waren bekannte Namen, nur in anderer Reihenfolge,<br />

nämlich: Vereinsvorsitzender Reiner<br />

Krüger vor Ferdinand Dreesen, Dirk Lorenzen,<br />

Volker Broer, Kurt Andresen (Süderfahrenstedt)<br />

und Claus-Peter Ohlsen.<br />

Als beste Dart-Werfer wurden Volker Broer, Silvester<br />

Sandt und Simone Broer-Thomsen ausgezeichnet.<br />

ordneten <strong>die</strong> Männer neu an sowie andere kleine<br />

Schönheitsreperaturen wurden erledigt. Mit<br />

einem Hochdruckreiniger wurden <strong>die</strong> Wände<br />

gereinigt und erstrahlen wieder im leuchtendem<br />

Weiß. Es ist nicht selbstverständlich, dass<br />

Menschen unentgeltlich ihre Zeit und Arbeitskraft<br />

zur Verfügung stellen!<br />

Ein großes Dankeschön an alle freiwilligen Helfer<br />

und Helferinnen. Helga Zander<br />

Besuch der Phänomenta<br />

Am 1. November 2008 wurde ein Besuch der<br />

Phänomenta in Flensburg vom JKS-Ausschuss<br />

angeboten. Am frühen Nachmittag trafen sich<br />

20 Leute vor dem Claus-Brix-Hus. Vom Kindergarten-Maxi<br />

über diverse Teenager bis zu den<br />

dazugehörigen Eltern waren alle Altersklassen<br />

vertreten. Die Stimmung war gleich zu Beginn<br />

gut, und es fanden sich schnell Fahrgemeinschaften,<br />

so dass es im Konvoi nach Flensburg<br />

gehen konnte.<br />

Die Phänomenta ist kein typisches Museum,<br />

in dem man „nur gucken, aber nichts anfassen<br />

darf.“ Vielmehr werden dort Naturwissenschaften<br />

und ihre Phänomene anhand von Experi-


menten erklärt, und jeder Besucher darf und<br />

soll sogar <strong>die</strong>se Versuche ausprobieren. Nach einer<br />

kurzen Einführung durch einen Mitarbeiter<br />

konnte man auf eigene Faust auf Entdeckungstour<br />

gehen.<br />

Bei der Vielzahl der Versuchsmöglichkeiten und<br />

den verschiedenen Interessen war es kein Wunder,<br />

dass sich bald <strong>die</strong> Gruppe in alle Richtungen<br />

zerstreute und einige erst am Ende der Ausstellungstour<br />

wieder gefunden wurden.<br />

Bei einigen fand das Geräusch-Memoryspiel<br />

großen Anklang, während andere eine Kerze<br />

mit Hilfe einer Trommel „auspusteten“. Aber<br />

nicht nur <strong>die</strong> Wunder der Akustik werden in<br />

der Phänomenta vorgestellt. Sämtliche Naturwissenschaften<br />

kommen zu ihrem Recht. Sogar<br />

der Mathematik wurden eine paar Experimente<br />

gewidmet, <strong>die</strong> aber so interessant waren, dass<br />

selbst eigentliche „Mathemuffel“ gerne mitmachten.<br />

Bei den Kleineren war vor allem <strong>die</strong> „Große Seifenblase“<br />

beliebt, sowie natürlich <strong>die</strong> Mini-Phänomenta.<br />

Wobei hier schwer zu sagen wäre, wer<br />

dort den größeren Spaß hatte: <strong>die</strong> Minis oder<br />

ihre Eltern. Sogar sportlich konnte man sich an<br />

einem Fahrrad betätigen, um damit Strom zu<br />

erzeugen. Das Beste kam fast zum Schluss und<br />

zwar ein „Astronauten-Trainingsstuhl“. Erste<br />

einmal darin festgeschnallt, gab es kein Entrinnen<br />

mehr vor dem Phänomentamitarbeiter, der<br />

den Besucher mit frohem Grinsen nach links,<br />

rechts, rückwärts, kopfüber ... drehte.<br />

Nachdem sich alle Teilnehmer der Tour auf einmal<br />

aus allen Richtungen wieder zusammengefunden<br />

hatten, ging es dann gegen 17.30 Uhr<br />

Richtung Heimat. Alle waren etwas müde vom<br />

vielen Schauen und Ausprobieren, aber immer<br />

noch fröhlich und begeistert von der Phänomenta.<br />

Der Ausflug war wirklich klasse und hat allen<br />

Teilnehmern großen Spaß gemacht, sodass man<br />

sagen kann: Auf ein Neues im nächsten Jahr.<br />

Kerstin Brüsemeister<br />

Nach Flensburg zum<br />

Weihnachtsmärchen<br />

Kinder aus der Gemeinde Struxdorf hatten sich<br />

mit Eltern und Omas nach Flensburg ins kleine<br />

Theater „Studio“ aufgemacht. Sie erlebten eine<br />

aufregende Nacht auf einem Küchenschrank.<br />

Das Kindermusical „Der Lebkuchenmann“ war<br />

eben darauf angesiedelt. Herr Kuckuck hatte<br />

seine Stimme verloren, Fräulein Pfeffer, Herr<br />

Salz und der Lebkuchenmann, Fräulein Teebeu-<br />

tel und <strong>die</strong> Maus Flitsch sorgten <strong>für</strong> Aufregung.<br />

Auch <strong>die</strong> Kleinsten mit gerade 3 Jahren konnten<br />

den Geschehnissen auf der Bühne folgen. Die<br />

kleine Johanne löcherte ihren Vater ständig mit<br />

Fragen. Am Schluss durften alle Kinder uaf <strong>die</strong><br />

Bühne kommen und sich auf ihrem Programmheft<br />

ein Autogramm von den Schauspielern holen.<br />

Kinder, Eltern und Omas waren sich einig:<br />

Es war einfach toll! Wir kommen nächstes Jahr<br />

Wieder! Helga Zander<br />

Die nächsten Angebote vom JKS-Ausschuss<br />

09.03.2009 „Kaviar un Linsen“ um 20.00<br />

Uhr im Stadttheater Schleswig, Komö<strong>die</strong> <strong>des</strong><br />

Ohnsorg-Theaters, Kosten 27,50 Euro, bitte<br />

nach Anmeldung überweisen auf das Konto<br />

der <strong>Amt</strong>skassen <strong>Südangeln</strong>, Nr. 1104 bei der VR<br />

Bank Süderbrarup, BLZ 215 663 56<br />

10.05.2009 Fahrt nach Hamburg Abfahrt<br />

10.00 Uhr vom Kindergarten, Kosten 35 Euro<br />

+ Essen<br />

Wir bekommen eine Führung durchs Hamburger<br />

Rathaus, werden etwas Zeit zum Bummeln<br />

haben, bevor wir per Bus <strong>die</strong> Containerhafen-<br />

Besichtigung „Auge in Auge mit den Giganten“<br />

erleben werden. Es wird ein beeindrucken<strong>des</strong><br />

Erlebnis mit vielen Informationen zum Ablauf<br />

im Containerhafen.<br />

Anschließend gibt es Abendbrot in Dätgen.<br />

Anmeldungen nimmt gerne entgegen Silke<br />

Andresen, Tel. 0 46 23- 1053<br />

Einladung zum<br />

Straßenboßeln<br />

Am 17.01.2009 findet wieder das allseits beliebte<br />

Straßenboßeln in Struxdorf statt. Eine<br />

Mannschaft besteht aus drei Frauen und drei<br />

Männern.Das Startgeld beträgt 6 Euro pro Person;<br />

darin enthalten sind <strong>die</strong> Verpflegung unterwegs<br />

und im Anschluss an das Boßeln eine<br />

stärkende Suppe. Start wird in Bellig bei Familie<br />

Jessen sein. Die Siegerehrung findet abends<br />

um 19.30 Uhr im Dörps- und Schüttenhuus<br />

statt. Wer Lust hat, teilzunehmen, meldet seine<br />

Mannschaft bis 10.01.2009 möglichst per Fax<br />

mit einer Namensliste und Mannschaftsnamen.<br />

Die Anmeldung kann natürlich auch telefonisch<br />

erfolgen. Ansprechpartnerin ist Karin Gorr, Tel.<br />

04623-180200, Fax. 04623-180205<br />

Struxdorf pflegt neue Tradition<br />

Weihnachtsbaumaufstellen<br />

Samstag vor dem ersten Advent. Irgendjemand<br />

hatte beim Struxdorfer Wetteramt zu 15 Uhr<br />

den Schneeregen abbestellt, damit wir bei der<br />

Aktion nicht allzu nass würden. Der Baum, gestiftet<br />

von Heinz Gorr, kam per Traktor beim<br />

Claus-Brix-Haus an. Nach ein paar Anpassungsarbeiten<br />

am Stamm glitt er satt in <strong>die</strong> Bodenhülse,<br />

<strong>die</strong> schon letztes Jahr gesetzt wurde, als das<br />

Weihnachtsbaumaufstellen zum ersten Mal organisiert<br />

wurde. Die Gemeindevertreter Struxdorf<br />

luden zu <strong>die</strong>ser neuen Tradition ein. Ein<br />

wärmen<strong>des</strong> Lagerfeuer in einem Eisengestell,<br />

beheizt mit duftendem Tannengrün belebte <strong>die</strong><br />

Szene. Schon bald standen etwa sechzig Leute<br />

auf dem Platz. Dörte Nissen, Leiterin <strong>des</strong> Kindergartens<br />

rief <strong>die</strong> Kinder, <strong>die</strong> den wasserfesten<br />

Baumschmuck gebastelt hatten, mit einem Indianerruf<br />

zusammen. Zwei Leitern sorgen da<strong>für</strong>,<br />

dass <strong>die</strong> Kleinen auch ganz oben herankamen,<br />

um <strong>die</strong> schönen Sterne anhängen zu können.<br />

Muttis und Vatis hielten sie fest, wenn sie sich<br />

mit ihrem ganzen Körper in den Baum lehnten.<br />

Derweil wärmte Glühwein in den Tassen Hände<br />

und der, den wir schon getrunken hatten, unsere<br />

frierenden Körper von innen. Auch <strong>die</strong>ses<br />

Jahr gelang es mir nicht, <strong>die</strong> Menge an Rum<br />

selbst zu bestimmen, <strong>die</strong> großzügig <strong>für</strong> den Turbo<br />

im Glühwein sorgte - puh. Martin Diedrichsen<br />

dankte offiziell als Gemeindevertreter allen<br />

Mitwirkenden und lud ins Claus-Brix-Haus ein,<br />

wo es Kaffee und eine Kuchentafel gab. Ach ja,<br />

Glühwein gab es da auch noch nach...<br />

Reinhard Wirth<br />

41


Sponsor gesucht<br />

In der letzten Ausgabe berichtete unsere Rundschau<br />

von Roman Hansen aus Bellig, der an der<br />

Deutschen Meisterschaft im Sommerbiathlon in<br />

Bayern teilgenommen hatte. Sein erfolgreicher<br />

Einsatz fand Ende Oktober einen krönenden<br />

Abschluss:<br />

Weil zwei seiner Mannschaftskameraden aus einer<br />

Gemeinde im Süden unseres Lan<strong>des</strong> kamen,<br />

erhielten Roman und sein Trainer Wilhelm Broer<br />

eine Einladung ins dortige Schützen- und<br />

Gemeinschaftshaus. Gemeinderat, Feuerwehr,<br />

Pastor und Schützenvorstand wollten es sich<br />

nicht nehmen lassen, <strong>die</strong> Bronzemedaillengewinner<br />

mit Urkunde und Geldgeschenk zu<br />

Im September letzten Jahres bekam <strong>die</strong> örtliche<br />

Freiwillige Feuerwehr ein Tragkraftspritzenfahrzeug<br />

der modernsten Machart - mit<br />

den herkömmlichen Löschautos gleichen Typs<br />

in unseren Dörfern kein Vergleich: Mit einem<br />

1000l-Wassertank ist ein Angriff gegen Feuer<br />

sofort möglich, bis zu vier Atemschutzgeräteträger<br />

können sich bereits während der Fahrt<br />

ausrüsten und am Einsatzort unverzüglich mit<br />

Menschenrettung oder Löschen im Rauch beginnen;<br />

vom Stromnetz sind <strong>die</strong> Helfer dank<br />

eines eigenen Generators unabhängig, und Ket-<br />

Schmuckes Auto mit hohem Einsatzwert<br />

42<br />

Sportnachrichten<br />

ehren. Es war ein sehr gemütlicher Abend, an<br />

dem man Kontakte knüpfen und Erfahrungen<br />

austauschen konnte. In seiner Laudatio hob der<br />

neue Lan<strong>des</strong>delegierte <strong>für</strong> den Breitensport,<br />

Hans-Peter Lange aus Büchen, den tollen Zusammenhalt<br />

der Jugendlichen während der<br />

mehrtägigen Meisterschaft hervor.<br />

Der Schützenverein Hollmühle hofft, dass es im<br />

nächsten Sportjahr <strong>für</strong> <strong>die</strong> Disziplin Sommerbiathlon<br />

noch mehr Interesse gibt. Außerdem<br />

würde man sich über einen Sponsor freuen,<br />

der es Roman Hansen ermöglichen könnte, mit<br />

einem speziellen Biathlongewehr noch bessere<br />

Leistungen zu erzielen. Vielleicht lesen wir<br />

dann eines Tages mal von einer Goldmedaille in<br />

Struxdorf. st.<br />

Süderfahrenstedt<br />

Überraschende Alarmübung<br />

tensäge wie Tauchpumpe erweitern zusätzlich<br />

das Einsatzspektrum.<br />

Natürlich erfordert <strong>die</strong>ses mit Hilfe von Kreiszuschüssen<br />

zum „Schnäppchen“ gewordene Auto<br />

eine völlig andere Vorgehensweise, und das hatte<br />

vermehrten Übungs<strong>die</strong>nst aller Männer und<br />

Frauen der Einsatzabteilung zur Folge. Hier<strong>für</strong><br />

war sogar ein Lehrer der Lan<strong>des</strong>feuerwehrschule,<br />

der ehrenamtlich <strong>für</strong> den Kreisfeuerwehrverband<br />

arbeitet, ins Dorf geholt worden.<br />

Als <strong>die</strong>ser glaubte, mit allem fertig zu sein,<br />

drückte er eines Abends Mitte Oktober auf<br />

den Sirenenknopf. Nur Gemeindewehrführer<br />

Jürgen Paulsen wusste Bescheid - schließlich<br />

sollte seine neue Maschinenhalle laut Übungslage<br />

brennen. Er wiederum informierte seinen<br />

Stellvertreter Hans-Walter Asmus, der mit seiner<br />

Familie „leckere Schnittchen“ herstellte. Denn<br />

wer plötzlich ohne Abendbrot von Zuhaus wegläuft<br />

und arbeitet, bis er schwitzt, der hat hinterher<br />

Hunger!<br />

Doch beide Wehrführer hatten „dichtgehalten“,<br />

und so wusste keiner weder von der Übung<br />

noch vom Essen. Es kamen nur <strong>die</strong>, <strong>die</strong> gerade<br />

zu Hause waren und dort auch <strong>die</strong> Sirene hören<br />

konnten, nämlich zwölf. Diese in<strong>des</strong> arbeiteten<br />

<strong>die</strong> Übungslage ordentlich ab und machten<br />

deutlich: Der zusätzliche Übungs<strong>die</strong>nst hatte<br />

sich gelohnt - jetzt sind <strong>die</strong> Menschen so fit wie<br />

<strong>die</strong> neue Technik.<br />

Das wusste man allerdings auch schon ohne<br />

<strong>die</strong>se Alarmübung: Großbrand und Verkehrsunfall<br />

gehörten nämlich bereits zu den Ernstfällen<br />

<strong>die</strong>ses Jahres.<br />

Wappenausschuss hat<br />

Arbeit aufgenommen<br />

Vor einem Jahr kam zum ersten Mal <strong>die</strong> Idee<br />

auf, dass <strong>die</strong> Gemeinde als nahezu letzte im <strong>Amt</strong><br />

sich gut ein Wappen zulegen könnte. Die neue<br />

Vertretung hat sich das nach der Kommunalwahl<br />

„auf <strong>die</strong> Fahne geschrieben“ und einen<br />

Ausschuss gebildet. Ihm gehören an (auf dem<br />

Foto von rechts nach links) Birgit Petersen,<br />

Johannes Jessen, Hans-Peter Clausen, Bürgermeister<br />

Heinrich Mattsen und als „Vater“ der<br />

Idee Lars Kristensen (links neben ihm noch Kay<br />

Der Wappenausschuss bei seiner ersten Sitzung


Paulsen als interessierter Gast aus dem Gemeinderat).<br />

Sie kamen am 20. November überein, dass Mitte<br />

Januar eine Postwurfsendung rausgehen soll<br />

mit der Bitte, dass Interessierte ihre Ideen skizzieren<br />

möchten und zu einer öffentlichen Versammlung<br />

eingeladen sind. Dann wird geklärt,<br />

was alles bei einem Wappen zu bedenken ist<br />

und wer in einem Arbeitskreis mitmachen will.<br />

Ganz wichtig ist dabei, dass niemand aus der<br />

Einwohnerschaft vergessen wird, der Ahnung<br />

hiervon oder auch nur Interesse hat; denn das<br />

Endprodukt soll von einer b reiten Basis getragen<br />

werden, <strong>die</strong> sich damit identifizieren kann.<br />

Man hat sich zum Ziel gesetzt, noch 2009 ein<br />

genehmigtes Gemeindewappen vorzuzeigen.<br />

Dennoch will man nichts „vom Knie brechen“;<br />

denn: „Wir sind ein paar hundert Jahre ohne<br />

ausgekommen - da müssen wir uns ja <strong>des</strong>halb<br />

jetzt keinen Stress machen.“<br />

Haushaltsplan nicht so<br />

„rosig“<br />

In ihrer Novembersitzung befasste sich <strong>die</strong><br />

Gemeindevertretung mit dem Haushalt 2009.<br />

Er beläuft sich im Verwaltungsteil auf 535900<br />

Euro sowie beim Vermögen auf 66700 Euro.<br />

Finanzausschuss-Vorsitzender Johannes Jessen<br />

freute sich, dass sich <strong>die</strong> Einnahmesituation<br />

dank gestiegener Schlüsselzuweisungen und<br />

Gewerbesteuer leicht verbessert habe. Man habe<br />

zum Ausgleich nichts aus dem Vermögenshaushalt<br />

gebraucht und auch <strong>die</strong> Hebesätze der<br />

Steuern nicht erhöhen müssen.<br />

Aber er wusste auch, was anschließend<br />

<strong>Amt</strong>skämmerin Birte Nörenberg als „Schauergeschichte“<br />

vortrug, nämlich dass man <strong>die</strong> erwarteten<br />

Einnahmen vom Land wohl nach unten<br />

werde korrigieren müssen. Auch gebe es noch<br />

eine Abschreibungsrücklage sowie ein inneres<br />

Darlehen über 155000€ zu bedenken. „Deswegen<br />

sieht das alles gar nicht so rosig aus“,<br />

meinte sie abschließend, und der Gemeinderat<br />

schraubte sein Investitionsprogramm bis 2012<br />

herunter auf: „Toll, wenn wir wenigstens den<br />

Wegeausbau nach Güldenholm noch zurechtkriegen!“<br />

Diese kommunale Finanzmisere trifft vielleicht<br />

als erste <strong>die</strong> Kirchengemeinde: Sie hat zur drin-<br />

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genden Sanierung <strong>des</strong> Gotteshauses in Böklund<br />

an <strong>die</strong> drei zugehörigen politischen Gemeinden<br />

einen Zuschussantrag gerichtet. Über ihn<br />

hatte <strong>die</strong> Gemeindevertretung schon mehrfach<br />

gesprochen und auch jetzt wieder keinen Beschluss<br />

gefasst.<br />

Er wäre mehrheitlich abgeschlagen worden,<br />

wie <strong>die</strong> Äußerungen der Ratsmitglieder zeigten.<br />

Doch Bürgermeister Heinrich Mattsen gab der<br />

Kirche eine letzte Chance, setzte den Beschluss<br />

aus bis zur nächsten Sitzung am 8. Januar und<br />

will sich bis dahin erst mit seinen <strong>Amt</strong>skollegen<br />

aus Böklund und Stolk beraten.<br />

Eine solche Überlegung, was zu tun ist, braucht<br />

der Bauausschuss unter der Leitung von Holger<br />

Henningsen nicht mehr: Er hat sich von Wellspang<br />

bis Güldenholm nach Arbeit umgeschaut<br />

und ist fündig geworden: „Im Außenbereich<br />

sind <strong>die</strong> Wege in einem schlechten Zustand“,<br />

markante Regeneinläufe müssten freigemacht<br />

werden und auf dem Spielplatz sei im Frühjahr<br />

eine Eigenleistungsaktion nötig, um Sandkiste<br />

und Rutsche „unrottbar“ zu machen. In dem<br />

Zusammenhang sei es gut, noch 100 Euro aus<br />

der Jagdkasse als Spende „verbraten“ zu können.<br />

Auch mit dem letzten Tipp könnte man das<br />

wenig gefüllte „Gemein<strong>des</strong>äckel“ unangetastet<br />

lassen: Das Abflussrohr vom „Karkbarg“ Richtung<br />

Langsee ist auf der Koppel kaputt. Wenn<br />

Landbesitzer Kay Paulsen alles so belasse, werde<br />

mit der Zeit ein Teich entstehen. „Dann können<br />

wir endlich wieder wie in unseren Kindertagen<br />

auf einer Koppel Schlittschuh laufen!“<br />

Schützen besiegten<br />

Angler<br />

Beim jährlichen Doppelvergleich zwischen<br />

dem Angelsportverein Schleswig und der Fahrenstedter<br />

Schützengilde hatten <strong>die</strong> „Petrijünger“<br />

5000g Fischgewicht mehr ins Boot gezogen<br />

als <strong>die</strong> „Grünröcke“. Das reichte <strong>für</strong> eine<br />

erste fröhliche Feier und nach ausgehandelter<br />

Umrechnungstabelle <strong>für</strong> „satte“ 66 Ringe Vorsprung<br />

beim abschließenden Schießwettkampf.<br />

Dieser fand Ende Oktober im Schützenheim<br />

am Langsee statt und brachte <strong>die</strong> unerwartete<br />

Wende:<br />

Die Schützenbrüder waren mit ihren Kleinka-<br />

libergewehren um so viel besser als <strong>die</strong> Angler,<br />

dass sie noch mit 53 Ringen Überhang den<br />

Wanderpokal errangen. Selbst <strong>die</strong> beiden besten<br />

Angler Andreas Plath aus Böel und Claus-<br />

Heinrich Petersen aus Stolk kamen im Ergebnis<br />

nicht an den schlechtesten Schützen heran. So<br />

wundert es auch nicht, dass der Einzelsieger<br />

von der Schützengilde kommt, nämlich Jochen<br />

Petersen, und der „Schlumi-Pokal“ einem Angler<br />

zufiel: Horst Klitzke.<br />

Das alles tat aber dem eigentlichen Anliegen keinen<br />

Abbruch - <strong>die</strong> Geselligkeit zwischen beiden<br />

am See benachbarten Vereinen zu pflegen.<br />

Größter Preis nach<br />

außerhalb<br />

Die Fahrenstedter Schützengilde beendete <strong>die</strong><br />

laufende Saison am letzten Sonntag im Oktober<br />

mit 223 Durchgängen bei einem Preisschießen.<br />

Mit guter Stimmung unter vielen Gästen<br />

und optimalen Leistungen zeigten sich <strong>die</strong> Veranstalter<br />

sehr zufrieden. Allerdings mussten sie<br />

mehr Munition spen<strong>die</strong>ren, weil in der langen<br />

Endrunde oft mehrfach „umgeschossen“ werden<br />

musste. Viele fehlerfreie Schützen waren<br />

„ohne Bock“ kaum ringmäßig zu trennen.<br />

Am Ende gab es eine gerechte Teilung zwischen<br />

Hausherren und Auswärtigen: Es gewann<br />

Reiner Krüger aus Stolkerfeld vor dem<br />

eigenen Kassenwart Sönke Bendixen und dem<br />

Vorsitzenden der Gastgeber, Jan Hennings. Weil<br />

<strong>die</strong>ser <strong>die</strong> Preise überreichte und <strong>des</strong>halb als<br />

Drittplatzierter mit dem Ersten auf dem Foto<br />

gewesen wäre, hat unser Fotograf gewartet, bis<br />

er auch den Zweitbesten vor <strong>die</strong> Linse bekam.<br />

Im „Löwenduell“ um den dritten Platz hatte<br />

Hans-Heinrich Mordhorst aus Stolkerfeld das<br />

Nachsehen, blieb aber beim „Umschießen“<br />

besser als der schießende Bäcker Claus-Peter<br />

Ohlsen aus Stolk, der an dem Abend überraschend<br />

nur „kleine Brötchen backte“. Auch<br />

Vorjahreskönig Jörg Blindow hatte es über Tag<br />

unter <strong>die</strong> Fehlerlosen geschafft, blieb dann aber<br />

in der Spitzengruppe als Sechster am Ende.<br />

Die Verfolgergruppe wurde angeführt von<br />

der amtierenden Majestät Holger Henningsen.<br />

Er verwies Dirk Thomsen auf den 8. Platz<br />

vor „Altmeister“ Reinhard Podlech und dem<br />

43


Jan Hennings, Reiner Krüger und Sönke Bendixen (v.l.)<br />

2. Waffenwart Detlef Uschpurwis. Viele andere 29-er gingen in<strong>des</strong> leer<br />

aus, hatten aber eine gesellige Zusammenkunft und versuchen den Sprung<br />

aufs Siegertreppchen wieder im Mai 2009, wenn zusätzlich der Gästepokal<br />

ausgeschossen wird.<br />

Plattdeutscher Abend gut besucht auch von Jugendlichen<br />

Mit dem plattdeutschen Theaterstück „Dat Hörrohr“<br />

hatte <strong>die</strong> Theatergruppe der Landjugend<br />

Taarstedt wieder einmal alle Lacher auf ihrer<br />

Seite. Besonders erfreut zeigte sich Kulturausschussvorsitzender<br />

Armin Eggert, der den beliebten<br />

plattdeutschen Abend in <strong>die</strong>sem Jahr<br />

erstmals federführend organisiert hatte, dass<br />

auch zahlreiche Jugendliche zu einem vollbesetzten<br />

Gemeinderaum beitrugen. Das zeige,<br />

dass durchaus auch noch junge Leute Bezug zu<br />

ihrer niederdeutschen Heimatsprache haben.<br />

Die älteren Besucher fühlten sich durch den<br />

zweiten Programmpunkt an ihre Kindheit und<br />

Jugend erinnert. Hier trug der durch <strong>die</strong> plattdeutsche<br />

Kolumne in den Schleswiger Nachrichten<br />

bekannte Helmut Marxen aus Süderbra-<br />

Wie immer in seinem schauspielerischen Element: Ralph Schmidt als Opa<br />

Meiners hier mit seiner Nichte Elke alias Eike Detlefsen<br />

Foro: Sönke Kock<br />

44<br />

rup humorig Geschichten aus der Landschaft<br />

Angeln vergangener Jahrzehnte vor. gks<br />

Laternelaufen trotz<br />

schlechten Wetters mit<br />

200 Teilnehmern<br />

Das <strong>die</strong>sjährige Laternelaufen der Gemeinde<br />

Taarstedt wurde am 14.11.2008 von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Scholderup organisiert.<br />

Trotz <strong>des</strong> stürmischen Herbstwetter fanden<br />

sich bei leichtem Nieselregen doch fast 200<br />

Teilnehmer aus der ganzen Gemeinde ein. Unter<br />

der musikalischen Begleitung <strong>des</strong> Feuerwehrmusikzuges<br />

Westerakeby ging es vom Ge-<br />

Termine<br />

25.12. Weihnachtsbrunch ab 10 Uhr im Landgasthof „Zum Langsee“<br />

26.12. Motorrad-Safari: Anmeldung ab 9 Uhr „Zum Langsee“<br />

05.01. Spielenachmittag mit Pastor Tauscher 14.30 Uhr „Zum Lang-<br />

see“<br />

08.01. Dorfstammtisch 19 Uhr/Gemeinderat 20 Uhr im Landgasthof<br />

„Zum Langsee“<br />

16.01. Feuerwehr: Jahreshauptversammlung 20 Uhr im Landgasthof<br />

„Zum Langsee“<br />

23.01. Schützengilde: Generalversammlung 20 Uhr im Landgasthof<br />

„Zum Langsee“<br />

30.01. Schützengilde: öff. Verspielen 20 Uhr im Landgasthof „Zum<br />

Langsee“<br />

02.02. Spielenachmittag mit Pastor Tauscher 14.30 Uhr „Zum Lang<br />

see“<br />

05.02. Dorfstammtisch 19 Uhr im Landgasthof „Zum Langsee“<br />

15.02. Niederdeutsche Bühne Schleswig 19 Uhr im Landgasthof<br />

„Zum Langsee“<br />

Außerdem wird regelmäßig angeboten:<br />

mittwochs 19 Uhr Skatspielen im Landgasthof „Zum Langsee“<br />

donnerstags 9.30 - 10.30 Uhr Sport <strong>für</strong> Frauen im Landgasthof „Zum<br />

Langsee“<br />

rätehaus aus durch<br />

das Dorf am Autal<br />

entlang und wieder<br />

zurück. Die Polizei<br />

und <strong>die</strong> Jugendfeuer-<br />

Der Musikzug vorneweg<br />

Jetzt online:<br />

www.amt-suedangeln.de<br />

wehr Bezirk Tolk sorgten <strong>für</strong> einen reibungslosen<br />

Ablauf. Zum anschließenden gemütlichen<br />

Ausklang war der Maschinenschuppen der Familie<br />

Bahr bereits am Vortag hergerichtet worden.<br />

Für das leibliche Wohl wurden Pommes, Grillwurst<br />

sowie Crepes - frisch gebacken von Meike<br />

und Holger Feuersenger angeboten. Zum Aufwärmen<br />

gab es dann noch Punsch und heißen<br />

Kakao. Der Abend hat den Kindern und auch<br />

den Eltern sehr viel Spaß gemacht. Maja Lenz<br />

Abbau <strong>des</strong><br />

Investitionsstaus<br />

Die Gemeinde Taarstedt hat in den letzten 15<br />

Monaten über 200.000 Euro investiert. Nach<br />

jahrelangem Investitionsstau konnte nun in<br />

kurzer Zeit alles aufgeholt werden, was aus<br />

finanziellen Gründen vorher über viele Jahre<br />

nicht möglich war. Insgesamt knapp 80.000<br />

Euro sind davon in das Turnhallengebäude der<br />

Gemeinde geflossen.


Das Türelement an der Hinterseite zum Sportplatz<br />

sowie <strong>die</strong> Fenster zum Parkplatz mussten<br />

ausgetauscht werden, da <strong>die</strong> alten Fenster und<br />

Türen aus Weichholz gefertigt waren und sich<br />

im Laufe der Jahre regelrecht aufgelöst hatten.<br />

Die Fronttür <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> musste ersetzt werden,<br />

nachdem sie bei Sturm aus den Scharnieren<br />

gerissen wurde.<br />

Im Feuerwehrgerätehaus wurde das Tor dem<br />

neuen Feuerwehrfahrzeug angepasst. Zeitgleich<br />

wurde im Frühjahr <strong>die</strong>ses Jahres der so<br />

genannte Landjugendraum saniert. Ein neuer<br />

Außenzugang wurde auf der Sportplatzseite <strong>des</strong><br />

Gebäu<strong>des</strong> hergestellt. Der gesamte Raum wurde<br />

mit einer neuen Küche und neuem Mobiliar<br />

versehen. Die Hauptnutzer <strong>die</strong>ses Raumes sind<br />

nun <strong>die</strong> Freiwillige Feuerwehr Taarstedt-Westerakeby<br />

sowie <strong>die</strong> Landjugendgruppe Taarstedt.<br />

Jedoch steht der Raum auch jedem anderen Ver-<br />

ein zur Verfügung.<br />

Der größte finanzielle Aufwand musste <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Erneuerung <strong>des</strong> Daches veranschlagt werden.<br />

Im Juli <strong>die</strong>ses Jahres wurden <strong>die</strong> alte Dacheindeckung<br />

entsorgt und einige Sparren erneuert.<br />

Mit neuer Isolierung und einer Eindeckung aus<br />

Blech wurde <strong>die</strong> Dachsanierung in den Sommerferien<br />

abgeschlossen.<br />

Bereits seit 2004 lag ein Antrag <strong>des</strong> Sportvereins<br />

vor, den Hallenboden auszutauschen. Der alte<br />

Belag stammte aus den 70iger Jahren und war<br />

rissig und uneben geworden. Diese Maßnahme<br />

wurde als Abschluss der Gesamtsanierungsmaßnahme<br />

auch noch in den Sommerferien<br />

fertig gestellt. Der neue helle Belag findet große<br />

Zustimmung bei den Sportlern.<br />

Im Rahmen eines vom VfL Thorstein Taarstedt<br />

veranstalteten Schauturnen hat der stellvertretende<br />

Bürgermeister Bernd Oldsen <strong>die</strong> Gele-<br />

Prellballgruppe siegte beim Seebergpokalschießen<br />

Am 21.11.2008 fand das <strong>die</strong>sjährige Seebergpokalschießen<br />

statt. Es haben sich 12 Mannschaf-<br />

ten aus allen Tolker Vereinen, Institutionen und<br />

Gewerbetreibende angemeldet. Es wurden mit<br />

dem Luftgewehr fünf<br />

Wertungsschüße und<br />

drei Schuß auf eine<br />

Glückscheibe abgegeben.<br />

Da <strong>die</strong> Glückscheibe<br />

recht hoch bewertet<br />

ist, entscheidet<br />

nicht unbedingt der<br />

beste Schütze sondern<br />

<strong>die</strong> Glücksfee über<br />

Sieg und Niederlage.<br />

Die Mannschaften trafen<br />

sich gegen 18:00<br />

Uhr zum sportlichen<br />

Wettkampf im Schützenheim.<br />

Nach der Auswertung<br />

traf man sich im Ge-<br />

genheit genutzt, ein paar Worte zur „Einweihung“<br />

der Taarstedter Turnhalle zu sagen. Das<br />

gesamte Gebäude ist nun ´fit´ <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächsten<br />

Jahrzehnte.<br />

Weiterhin hat <strong>die</strong> Gemeinde <strong>die</strong> Straßenbeleuchtung<br />

rechtzeitig vor der dunklen Jahreszeit<br />

erneuert. In <strong>die</strong> Straßenerhaltung „Im Auring“<br />

und auf den Gehwegen im Bereich Westerakeby<br />

sowie in der Grabenreinigung zur Straßenentwässerung<br />

wurde auch investiert. Zusätzlich<br />

wurde ein neues Spielgerät <strong>für</strong> den Spielplatz<br />

in Scholderup und nicht zu vergessen das neue<br />

Fahrzeug <strong>für</strong> <strong>die</strong> Freiwillige Feuerwehr Taarstedt-Westerakeby<br />

angeschafft.<br />

Die Gemeinde hat mit <strong>die</strong>sen Investitionen einen<br />

wichtigen Schritt unternommen, um zukünftig<br />

das Gemeindeleben in Taarstedt zu fördern. <br />

meindehaus zu einem Imbiss mit anschließender<br />

Siegerehrung durch den ersten Vorsitzenden<br />

der Tolker Sportschützen Johannes Jensen.<br />

Als <strong>die</strong>sjähriger Sieger ging <strong>die</strong> Prellballgruppe<br />

<strong>des</strong> Grün-Weiß-Tolk mit Hans-Heinrich (Heine)<br />

Thomsen, Peter Pries, Ulrich Casper und<br />

Gerd Reetz hervor.<br />

Auf den 2. Platz kam <strong>die</strong> Mannschaft der<br />

Schlachterei Hansen und der 3. Platz ging an <strong>die</strong><br />

zweite Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Tolk. Die besten Einzelschützen waren Maja<br />

Joosten mit 51,0 Ringen und Carsten Nissen<br />

mit 51,3 Ringen.<br />

45


46<br />

Geisternacht mit 50 Kindern<br />

Am Freitag, den 10. Oktober 2008 war es wieder<br />

so weit. Viele Kinder unseres Sportvereins<br />

(ab Schulalter) konnten es kaum erwarten, sich<br />

am Abend in der Turnhalle zu treffen. Dort war<br />

neben Spielen und Toben in <strong>die</strong>sem Jahr <strong>die</strong><br />

Geisterolympiade angesagt. Wir wollten wissen,<br />

wer von den Kindern der und <strong>die</strong> Stärksten ihrer<br />

Altersklassen sind. Rücken-, Bauch- und Pomuskeln<br />

wurden getestet, <strong>die</strong> Arme mit Klimmzügen,<br />

Liegestützen und Unterarmstitzen zu Mus<br />

verarbeitet und <strong>die</strong> Oberschenkel beim Kniebeugen<br />

zum Wackeln gebracht. In drei Altersgruppen<br />

geteilt, wurden tolle Ergebnisse erzielt<br />

und wir mussten feststellen, dass der Kampfgeist<br />

aller Kinder nur durch totale Erschöpfung<br />

zu bremsen war. Die allerbesten ihrer Gruppen<br />

waren May-Brit Husfeld und Finn Heise, Nina<br />

Mie Hansen und Nik Willim, Katharina Mühe<br />

und Piet Ole Hansen. Glaubt aber nicht, dass <strong>die</strong><br />

Kinder dann schon genug hatten...! Jetzt ging<br />

es erst richtig los. Brennball, Eckenfußball, viele<br />

kleine Spiele und bis halb DREI noch Völkerball<br />

durften nur durch kurzes Lichtausmachen und<br />

mit Knicklichtern laufen unterbrochen werden.<br />

Mit ganz kleinen Augen und zufriedenem Strahlen<br />

wurden alle 50 Teilnehmer am Samstagmorgen<br />

wieder abgeholt. So hatten <strong>die</strong> Ferien einen<br />

tollen Start.<br />

Danke an alle Helfer, denn ohne Euch geht<br />

nichts! Eure Karo<br />

Heilig Abend... und<br />

noch sooo lang, bis es<br />

los geht?<br />

Da wissen wir was!! Komm ab 10.30 Uhr<br />

in <strong>die</strong> Turnhalle.<br />

Hier kannst du mit dem Jugendausschuss<br />

und vielen anderen Kindern bis 13.00 Uhr<br />

spielen und toben, damit der Tag nicht mehr<br />

so lang bis zum Abend ist. Denk an deine<br />

Turnschuh und ein Getränk <strong>für</strong> zwischendurch<br />

und dann ........... Ho Ho Ho<br />

Dein Jugendausschuss<br />

Hallo, liebe Leser!<br />

In der Zeit vor Weihnachten gibt es irgendwie<br />

je<strong>des</strong> Jahr aufs Neue viel zu tun. Das geht nicht<br />

nur im privaten Haushalt und im beruflichen<br />

Leben so, nein, auch <strong>die</strong> Ehrenamtler sind da<br />

nicht frei von. Für unseren DRK- Ortsverein<br />

Tolk galt es, in den vergangenen zwei Monaten<br />

gleich <strong>für</strong> vier Veranstaltungen - ohne <strong>die</strong> regelmäßigen<br />

Gruppentreffen dabei zu berücksichtigen!<br />

- hungrige Gäste zu bewirten.<br />

Zunächst einmal sind das <strong>die</strong> beiden Klönschnacknachmittage<br />

(jeder 4. Donnerstag im<br />

Monat in der dunklen Jahreshälfte) gewesen.<br />

Vielen Dank, dass hier im November spontan<br />

helfende Hände unsere 1. Vorsitzende Anne Jordt<br />

unterstützten. Es wäre schade gewesen, wenn<br />

<strong>die</strong>ses Treffen hätte ausfallen müssen, denn es<br />

ist doch zu einer beliebten Zusammenkunft in<br />

unserer Gemeinde geworden.<br />

Am 15.11.08 hatten wir den Bazar auf <strong>die</strong><br />

Beine gestellt. Dazu wurden Aussteller zusätzlich<br />

zu unserer Handarbeitsgruppe angeworben.<br />

Getränke und Torten mussten besorgt und<br />

verkauft werden. Tombolapreise galt es als gestiftet<br />

anzunehmen, zusätzlich zu kaufen, einzupacken<br />

und beschriftet aufzubauen. Sicher<br />

etliche Abendstunden hat Anne mit Losefalten<br />

zugebracht. Tapeziertische wurden geschleppt,<br />

aufgestellt, nachher wieder abgebaut und wieder<br />

geschleppt. Und dann ist da auch wieder<br />

ein Heinzelfrauchen gewesen, das <strong>die</strong> Tischdecken<br />

gewaschen und gebügelt hat! Ja, da fragt<br />

man sich doch, ob denn <strong>die</strong>ser ganze Aufwand<br />

lohnt!? Diese Frage können sich nur Egoisten


stellen, denn Ehrenamtler lassen sich von freudigen,<br />

lachenden Gesichtern mit glänzenden<br />

Augen da<strong>für</strong> belohnen! Und wenn, wie es hierbei<br />

geschah, viele Hände mit anpacken, ist das<br />

alles gar kein Problem mehr. Außerdem äußerten<br />

sich Besucher und Aussteller ausnehmend<br />

zufrieden mit der gemütlichen Atmosphäre, sie<br />

würden gerne nächstes Jahr wiederkommen.<br />

Na, und unsere Kassenwartin freut sich sicher<br />

auch, wenn <strong>für</strong> <strong>die</strong> Vereinskasse etwas übrig<br />

bleibt!<br />

Die nächste Aktion, wo<strong>für</strong> denn auch etwas entnommen<br />

werden musste, stand ja schon bald<br />

darauf auf dem Programm. Das war unser Adventsnachmittag<br />

am 6.12.08. Er fand <strong>die</strong>smal in<br />

der Turnhalle statt, <strong>die</strong> ohnehin festlich eingerichtet<br />

werden sollte, weil zwei weitere Veranstaltungen<br />

von Tolker Vereinen an <strong>die</strong>sem Wochenende<br />

geplant wurden. Mehr kann ich hier<br />

jetzt noch nicht erzählen, wie es denn gewesen<br />

war, weil schon vorher Redaktionsschluss<br />

war. (Aber sie konnten ja hingehen und gerne<br />

selbst erleben, was <strong>die</strong> Tolker so alles zustandegebracht<br />

haben.)<br />

Es gilt noch einzufügen, dass am 21. 11. 08 das<br />

Seeberg-Pokalschießen stattgefunden hat. Wir<br />

haben eine Mannschaft bestehend aus vier Rotkreuzlerinnen<br />

gebildet, um bei <strong>die</strong>sem ebenfalls<br />

schon traditionellen Tolker Wettbewerb<br />

gegen 11 andere Mannschaften der anderen<br />

Vereine und Organisationen anzutreten. Nach<br />

dem Aufenthalt im Schützenheim luden uns <strong>die</strong><br />

Tolker Sportschützen, <strong>die</strong> letztes Jahr den Pokal<br />

gewonnen hatten, zur Preisverleihung und zu<br />

einem Imbiss in den Gemeinderaum ein, wobei<br />

sich abwechslungsreiche Gesprächsrunden<br />

bilden konnten, weil man auch mal andere<br />

Dorfbewohner am Tisch zu sitzen hatte als bei<br />

vereinsinternen Veranstaltungen. Der DRK Ortsverein<br />

Tolk errang <strong>die</strong>smal den 8. Platz, <strong>die</strong> weiteren<br />

Ergebnisse finden Sie auf Seite 45 <strong>die</strong>ses<br />

Heftes.<br />

Hier noch <strong>die</strong> wiederkehrenden Termine <strong>des</strong><br />

DRK-Ortsvereins Tolk: Man trifft sich regelmäßig<br />

in Gruppen zu folgenden Terminen:<br />

- Jeder 4. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr:<br />

Spielenachmittag im Gemeinderaum am Pastorat<br />

- Alle 14 Tage mittwochs um 14.30 Uhr: im<br />

Wechsel Handarbeit und Tanz und Gymnastik<br />

Allen Kunden, Freunden und Bekannten ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein gesun<strong>des</strong> neues Jahr!<br />

Guten Service, beste Beratung<br />

bietet Ihnen Ihr Zweiradhändler<br />

Bismarckstraße 13, 24837 Schleswig<br />

Tel. 0 46 21/2 41 02<br />

Eine große Auswahl an Fahrrädern und<br />

Ersatzteile erwartet Sie! Fahrradverleih<br />

im Gemeinderaum am Pastorat<br />

- Alle 3 Wochen freitags um 16.00 Uhr - Kegeln<br />

in Böklund<br />

- Alle 14 Tage <strong>die</strong>nstags um 20.00 Uhr - Klönrunde<br />

<strong>für</strong> jedermann mit Basteln und Handarbeit<br />

- Jeder 4. Donnerstag in den Monaten Oktober<br />

bis März um 14.30 Uhr: Klönschnack-Nachmittag<br />

im Gemeinderaum am Pastorat<br />

In der Zeit vom 27.10.<br />

- 07.11. wurden <strong>die</strong><br />

Lerngruppen in der<br />

GHS Tolk neu gemischt.<br />

In jahrgangsübergreifenden<br />

Klassen, 1/2<br />

und 3/4, lernten <strong>die</strong><br />

Kinder gemeinsam zu<br />

einem übergeordneten<br />

Thema. Mit viel Freude<br />

und Einsatz setzten sich<br />

<strong>die</strong> „großen“ Kinder<br />

mit der Arktis und <strong>die</strong><br />

„Kleinen“ beschäftigen<br />

sich mit dem Alltag unserer<br />

Welt.<br />

Der Umgang miteinander<br />

war sehr erfreulich<br />

und das „Geschaffte“ konnten sich sehen lassen. In kurzen Vorträgen, mit Plakaten oder auf andere<br />

Weise präsentierten <strong>die</strong> Kinder ihre Ergebnisse. An den letzten beiden Tagen konnten interessierte<br />

Eltern den Unterricht besuchen, <strong>die</strong>s wurde reichlich ausgenutzt.<br />

Das Kollegium und <strong>die</strong> Schulleitung sind durch <strong>die</strong>se zwei Wochen darin bestärkt, auf dem pädagogischen<br />

Weg <strong>des</strong> gemeinsamen, jahrgangsübergreifenden Lernen (JÜL) voranzuschreiten.<br />

Seit einiger Zeit sammelten <strong>die</strong> Schülervertreter<br />

in allen Klassen Vorschläge <strong>für</strong> ein Schullogo.<br />

In einem Wettbewerb wurden durch eine Jury<br />

aus SV, Schülern, Eltern, Kollegen und Schulleitung<br />

<strong>die</strong> drei schönsten Logos ermittelt. Die<br />

Entscheidungsfindung war bei den vielen tollen<br />

Vorschlägen besonders schwierig, aber wir ei-<br />

Wer Lust hat mitzumachen oder einfach mehr<br />

über uns wissen möchte, ist herzlich aufgefordert,<br />

sich bei den Gruppen, Bezirksdamen oder<br />

übrigen Vorstandsmitgliedern zu melden!<br />

Alle Wünsche werden klein, gegen den, gesund<br />

zu sein!<br />

„Gesegnete Feiertage und ein (möglichst) gesun<strong>des</strong><br />

Neues Jahr!“ wünscht Ihr DRK Ortsverein Tolk.<br />

Maren Hansen<br />

Schulnachrichten<br />

Jahrgangsübergreifen<strong>des</strong> Lernen (JÜL)<br />

nigten uns.Am Freitag,<br />

den 21. 11. 08 , war es<br />

dann soweit.<br />

Schullogo <strong>für</strong> <strong>die</strong> GHS Tolk<br />

Alle Schüler und Lehrer versammelten sich um<br />

10:30 Uhr in der Sporthalle um unser neues<br />

Schullogo vorzustellen und <strong>die</strong> ersten drei Plätze<br />

zu prämieren. Die Moderation übernahm<br />

unser Schülersprecher Marvin Wollesen.<br />

1. Platz Denise Lorenzen<br />

2. Platz Anna-Lena Göttsch<br />

3. Platz Torge Wülfken<br />

Wie auf dem<br />

Bild zu sehen,<br />

ist das Schullogo<br />

auf einem<br />

T-Shirt, PolooderSweatshirt<br />

platziert<br />

und käuflich<br />

zu erwerben.<br />

Modelle zur<br />

Ansicht hängen<br />

im Sekretariat<br />

aus.<br />

SV der GHS<br />

Tolk<br />

47


48<br />

Twedt senkt Steuern zum Jahreswechsel<br />

Man wolle ein positives Zeichen setzen, hieß es<br />

in der Twedter Gemeindevertretung übereinstimmend.<br />

Zum 1. Januar 2009 beschlossen <strong>die</strong><br />

Vertreter eine Senkung der Grundsteuern und<br />

der Gewerbesteuer.<br />

Die Gemeindevertretung folgte einstimmig einem<br />

Beschlussvorschlag <strong>des</strong> Finanzausschusses,<br />

der sich <strong>für</strong> Steuersenkungen bei den Realsteuersätzen<br />

zum neuen Jahr aussprach. Insbesondere<br />

gestiegene Gewerbesteuereinnahmen in<br />

den vergangenen Jahren ließen nun eine Reduzierung<br />

der gemeindlichen Steuern zu. Die<br />

Hebesätze <strong>für</strong> <strong>die</strong> Grundsteuer A und B werden<br />

von derzeit 310 % auf 280 % gesenkt; bei der<br />

Gewerbesteuer erfolgt eine Senkung <strong>des</strong> Hebesatzes<br />

von 340 % auf 320 %. Trotz <strong>die</strong>ser Steuersenkungen<br />

habe <strong>die</strong> Gemeinde noch einen<br />

ausreichenden finanziellen Spielraum <strong>für</strong> Investitionen<br />

in den kommenden Jahren. Zudem<br />

kann <strong>die</strong> Gemeinde auch in <strong>die</strong>sem Jahr einen<br />

Haushaltsüberschuss der allgemeinen Rücklage<br />

zuführen.<br />

Außerdem beschloss <strong>die</strong> Gemeindevertretung<br />

eine Änderung der Gebührensatzung <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Wasserversorgung in der Gemeinde. Der Preis<br />

pro verbrauchtem Kubikmeter Wasser wird von<br />

Laterne, Laterne ...<br />

Das <strong>die</strong>sjährige Laternelaufen der Freiwilligen Feuerwehr Twedt fand am<br />

24.10.2008 um 18:00 Uhr vom Bürgerhaus aus statt. Wehrführer Lutz<br />

Wilhelmsen konnte trotz leichtem Nieselregens rund 100 Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene begrüßen.<br />

Doch das nicht gerade optimale Wetter störte <strong>die</strong> Kinder allerdings wenig.<br />

Von den Fackelträgern der Feuerwehr umringt ging es <strong>die</strong> Dorfstraße<br />

entlang bis zur Bun<strong>des</strong>straße und zurück zum Bürgerhaus. Bei einigen<br />

Zwischenstopps sangen Mitglieder <strong>des</strong> Twedter Chores in Begleitung von<br />

Karoline und Marianne Kulling (Handharmonika) und Luise Kulling (Klarinette)<br />

Laternelieder zur Freude der Kinder, <strong>die</strong> den Gesängen andächtig<br />

lauschten und auch mitsangen.<br />

Zurück am Bürgerhaus, gab es Fleisch und Wurst vom Grill sowie Punsch<br />

und Kakao <strong>für</strong> alle Gäste. Es wurde <strong>für</strong> alle Beteiligten ein gemütlicher<br />

Abend in geselliger Runde. Die Organisation <strong>des</strong> Laternelaufens lag in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr in den Händen der Feuerwehrkameraden von der „Twedter<br />

Gruppe“. Herzlichen Dank allen Helfern! Alexander Schmidt<br />

Regenfeste Kleidung und Laternen trotzten dem Wetter<br />

derzeit 16 Cent auf 18 Cent im nächsten Jahr<br />

leicht angehoben. Die Anhebung der Gebühr<br />

wurde erforderlich, um weiterhin eine Kostendeckung<br />

bei der Wasserversorgung gewährleisten<br />

zu können, nachdem in den vergangenen<br />

beiden Jahren ein Fehlbetrag erwirtschaftet<br />

wurde.<br />

Weitere Beschlüsse in Kürze:<br />

* Auf Anregung einiger Eltern wird bei den<br />

Glascontainern am Kinderspielplatz eine Barriere<br />

errichtet, damit Kinder nicht ungebremst<br />

auf <strong>die</strong> Straße laufen und durch den Verkehr gefährdet<br />

werden können.<br />

* Entlang der Dorfstraße in Twedt erfolgt <strong>die</strong><br />

Verrohrung eines offenen Grabens, der vor allem<br />

als Oberflächenwasserablauf <strong>die</strong>nt und in<br />

regelmäßigen Anständen gereinigt und freigegraben<br />

werden musste.<br />

* Der Winter<strong>die</strong>nst soll auch wie in den vergangenen<br />

Jahren von Peter-Heinrich Thomsen aus<br />

Grumby übernommen werden.<br />

* Der Vorlage der <strong>Amt</strong>sverwaltung zur Umstellung<br />

von der kameralistischen Haushaltsführung<br />

zur doppelten Buchführung wird zugestimmt.<br />

Alexander Schmidt<br />

Termine<br />

Dezember<br />

15. 20:00 Uhr, Weihnachtsfeier <strong>des</strong> Gesangvereins<br />

im Bürgerhaus<br />

21. 18:30 Uhr, öffentlicher Preisskat im Bürgerhaus<br />

Januar 2009<br />

11. 11:00 Uhr, DRK-Neujahrsempfang im Bürgerhaus<br />

12. 20:00 Uhr, Jahreshauptversammlung Gesangvereins<br />

im Bürgerhaus<br />

18. 18:30 Uhr, öffentlicher Preisskat im Bürgerhaus<br />

23. 19:30 Uhr, Jahreshauptversammlung der FF<br />

Twedt im Bürgerhaus<br />

Februar 2009<br />

15. 18:30 Uhr, öffentlicher Preisskat im Bürgerhaus<br />

Regelmäßige<br />

Termine<br />

DRK-Gymnastik 15:00 Uhr, jeden 1. und 3.<br />

Mittwoch im Monat <strong>für</strong><br />

Senioren im Bürgerhaus<br />

Gesangverein 20:00 Uhr, jeden Montag<br />

Singen im Bürgerhaus<br />

Tischtennis 18:00-20:00 Uhr jeden<br />

Montag <strong>für</strong> Jugendliche im Bürgerhaus,<br />

ab 20:00 Uhr jeden Montag <strong>für</strong> Erwachsene<br />

Tolle Stimmung beim Feuerwehrfest<br />

Rund 60 Einwohnerinnen und Einwohner waren zum <strong>die</strong>sjährigen Festball<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Twedt ins Bürgerhaus gekommen. Leider<br />

nicht ganz so viele wie erhofft, aber alle <strong>die</strong> nicht anwesend waren, haben<br />

ein stimmungsvolles Fest verpasst!<br />

Das Feuerwehrfest wurde in <strong>die</strong>sem Jahr von den Kameraden der „Twedter<br />

Gruppe“ organisiert. Die Räumlichkeiten wurden von deren Ehefrauen/<br />

Partnerinnen sowie weiteren Helfern in herbstlichem Ambiente stilvoll<br />

geschmückt.<br />

Zu Beginn <strong>des</strong> Festes hieß Wehrführer Lutz Wilhelmsen alle Gäste herzlich<br />

willkommen und bedankte sich bei den Kameraden <strong>für</strong> <strong>die</strong> Organisation<br />

<strong>des</strong> Festes. Das anschließende Festessen - Beefsteak mit geschmorten<br />

Zwiebeln, dazu Kartoffelpüree und Gemüse - wurde in bewährter Weise<br />

vom ortsansässigen Partyservice „Zum alten Barbier“ zubereitet und fand<br />

reichlichen Absatz.<br />

Bevor dann <strong>die</strong> Tanzmusik erklang, gab <strong>die</strong> Taarstedter Theatergruppe das<br />

plattdeutsche Stück „Dat Hörrohr“ zum Besten. Es wurde viel gelacht,<br />

Die Taarstedter Theatergruppe in Aktion


selbst <strong>die</strong> Schauspieler ließen sich davon anstecken!<br />

Mit viel Spielwitz und Schlagfertigkeit<br />

begeisterten <strong>die</strong> Akteure das Publikum.<br />

Im Anschluss sorgte <strong>die</strong> abwechslungsreiche<br />

Tanzmusik vom DJ <strong>für</strong> <strong>die</strong> richtige Stimmung.<br />

Die beliebte Sektbar wurde kurzerhand neben<br />

<strong>die</strong> Tanzfläche verlegt, so dass sich alles rund<br />

um <strong>die</strong> Musik abspielte und viel getanzt wurde.<br />

Uelsby<br />

Auch Musikwünsche wurden dabei erfüllt!<br />

Es war <strong>für</strong> alle Beteiligten ein unterhaltsames<br />

Feuerwehrfest, das bis in <strong>die</strong> Morgenstunden<br />

andauerte. Ein besonderer Dank gilt Werner<br />

Jürgensen und seinem Team, das <strong>die</strong> Bewirtung<br />

mit Speisen und Getränken übernahm.<br />

Alexander Schmidt<br />

Schützenverein Weißes Roß gibt bekannt:<br />

Wegen der Umbauarbeiten am Dorfhaus wird <strong>die</strong> Jahreshauptversammlung <strong>des</strong> Schützenvereins<br />

verschoben. Der neue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Bis zum Ende der Bauarbeiten sind<br />

wir freitags ab 20 Uhr im Böklunder Schützheim zu Gast. H. Sielk<br />

Termine<br />

Freiwillige Feuerwehr: Fr. 09.01.2009 Freundschaftsschießen<br />

Sa. 31.01.2009 Verspielen<br />

Die Übungsabende finden von April bis Oktober jeweils am letzten Montag um 19.30 Uhr statt.<br />

Seniorenclub: Treffen an jedem 2. Mittwoch im Monat im Dorfhaus<br />

Jugendgruppe: Treffen an jedem Mittwoch von 15.30- 18.00 Uhr im Dorfhaus, <strong>für</strong> Kinder von 6<br />

bis 12 Jahre.<br />

Achtung: An jedem 2. Mittwoch im Monat jedoch im Jugendzentrum Böklund. In den Ferien finden<br />

keine Treffen statt.<br />

Skatclub: Treffen an jedem 1. Dienstag im Monat im Dorfhaus um 19.30 Uhr (Spielabend)<br />

Di. 16.12.2008 Weihnachtsskat<br />

Handarbeitsclub „Uelsbyer Masche“: Treffen am Donnerstag in den ungeraden Wochen um<br />

19.00 Uhr (2-wöchentlich)<br />

Schützenverein „Weißes Roß“: An jedem Freitag Übungsabend um 20.00 Uhr<br />

13.12.2008 - 08.01.2009 Winterpause<br />

Fahrradgruppe: Treffen am Donnerstag in den geraden Wochen um 19.30 Uhr(2-wöchentlich)<br />

Freizeitgruppe: An jedem Montag Fußballspielen von 18.00 - 20.00 Uhr in der Böklunder Sporthalle<br />

Böklund<br />

„Weihnachten im Schuhkarton“<br />

Mit großen Schritten nähern wir uns dem<br />

Weihnachtsfest. Die Gruppenräume sind weihnachtlich<br />

geschmückt, und viele Kinder malen<br />

und basteln schon ihre Wunschzettel, damit sie<br />

den Weihnachtsmann noch rechtzeitig erreichen.<br />

Ganz wichtig war uns in <strong>die</strong>sem Jahr aber<br />

auch wieder, den Kindern bewusst zu machen,<br />

dass es viele Kinder gibt, <strong>die</strong> Weihnachten nicht<br />

so reich beschenkt werden. Deshalb beteiligten<br />

wir uns an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“.<br />

Durch Eltern und Erzieherinnen kamen<br />

Spenden zusammen, <strong>für</strong> <strong>die</strong> einige Kinder<br />

mit zwei Erzieherinnen in Schleswig einkauften.<br />

Anschließend wurden <strong>die</strong> Geschenke in mit<br />

buntem Geschenkpapier verzierte Schuhkartons<br />

verpackt, zu einer Sammelstelle gebracht und<br />

dann weiter zu Kindern, <strong>die</strong> sich hoffentlich<br />

über schöne Geschenke freuen.<br />

Vielen Dank an <strong>die</strong>ser Stelle an alle Spender/<br />

innen.<br />

Aus den Kindergärten<br />

Ein weiteres „Danke schön“ gilt auch der Firma<br />

Schade aus Klappholz. Über den Erlös von<br />

200,- Euro, der bei einem Tag der offenen Tür<br />

zusammen kam, freuten sich besonders unsere<br />

Kleinsten. Für <strong>die</strong> Mäusegruppe konnten wir<br />

Baumodule anschaffen, <strong>die</strong> bei den Kindern<br />

heiß begehrt sind und bisher immer aus unserem<br />

Toberaum ausgeliehen werden mussten.<br />

Im Neuen Jahr stehen einige Renovierungs-<br />

und Umbaumaßnahmen an. Danach werden<br />

alle Räume frisch gestrichen sein, und in einem<br />

weiteren Therapie- und einem neuen Mitarbeiterraum<br />

kann eine intensivere Kleingruppenarbeit<br />

stattfinden. In der Mäusegruppe gibt es<br />

einen neuen Teppich, auf dem <strong>die</strong> Kleinsten<br />

warm und kuschelig spielen können. In <strong>die</strong>ser<br />

Zeit werden wir alle sicher einige Kompromisse<br />

und Einschränkungen in Kauf nehmen müssen,<br />

aber wir freuen uns, wenn dann alles wieder in<br />

neuen Farben erstrahlt und wir weitere Räume<br />

zur Verfügung haben.<br />

Allen Eltern, Kindern und Lesern wünschen<br />

wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes<br />

und glückliches Neues Jahr.<br />

Im Namen <strong>des</strong> Kiga-Teams<br />

Klaudia Schulte<br />

Dorfhauserweiterung<br />

gerichtet<br />

Am 07. November 2008 feierte <strong>die</strong> Gemeinde<br />

Uelsby das Richtfest der Dorfhauserweiterung.<br />

Ca. 100 Uelsbyer nahmen <strong>die</strong> Gelegenheit<br />

wahr, um sich ein Bild von den Baumaßnahmen<br />

zu machen.<br />

Um 17:00 erklomm Jan Mozarski mit seinem<br />

Gesellen Lars Andresen den Dachstuhl und richtete<br />

den neu erstellten Teil <strong>des</strong> Dorfhauses mit<br />

dem obligatorischen Zerschmettern <strong>des</strong> Kornglases.<br />

Die Uelsbyer Vereine steuerten vier Richtkronen<br />

bei und beglückwünschten <strong>die</strong> Gemeinde zum<br />

vorangehenden Anbau <strong>des</strong> Dorfhauses.<br />

Die Bürger aus der Gemeinde, <strong>die</strong> <strong>die</strong>sem Ereignis<br />

beizuwohnten, feierten später im gemütlichen<br />

Teil bei Gulaschsuppe den Neubau.<br />

Das Jahr geht zu Ende und Weihnachten steht<br />

vor der Tür ! Wir haben viel unternommen, hier<br />

nur einmal Kirchen-Jahresrückblick am 19.3.08<br />

Ostergottes<strong>die</strong>nst, am 22.6.08 Familiengottes<strong>die</strong>nst,<br />

am 3.9.08 den Einschulungsgottes<strong>die</strong>nst<br />

in der Tolker Kirche, am 2.10.08 Erntedankfeier<br />

mit Philipp Reinfeld im Kindergarten und am<br />

30.11.08 Familiengottes<strong>die</strong>nst zur Kirchenwahl<br />

und natürlich den Weihnachtsgottes<strong>die</strong>nst, am<br />

19.12.08. Letztes Jahr haben wir in unserem<br />

Weihnachtsgottes<strong>die</strong>nst unsere langjährige Reinigungskraft<br />

Monika Petersen verabschiedet<br />

und unsere „Neue“ Silke Jäger begrüßt !<br />

Am 30.10 haben <strong>die</strong> „Schlangen“ ihren Aktionsnachmittag<br />

mit allerlei herbstlichen Basteleien<br />

ausgefüllt, da<strong>für</strong> haben sie viel gesammelt,<br />

getrocknet usw. und es sind schöne Kunstwerke<br />

entstanden.<br />

Die „Sonnen“ haben am 13.11. ihren Aktionsnachmittag<br />

ihre Eltern zum Herbstblätterfest<br />

eingeladen. Für das kleine Theaterstück :<br />

49


„Mumpelchen will auch zum Fest“, wurden<br />

Kostüme gebastelt, ein bisschen Text gelernt,<br />

getanzt und natürlich auch Kuchen gebacken<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> gemeinsame, gemütliche Runde nach<br />

getaner „Arbeit“! Diese Aktionsnachmittage<br />

machen allen viel Spaß !<br />

Nun wird fleißig <strong>für</strong> Weihnachten gebastelt,<br />

gesungen und natürlich gespannt auf den Nikolaus<br />

und das Christkind gewartet!<br />

Der Kindergarten macht Weihnachtsferien vom<br />

22.12.08 - 4.1.2009 !<br />

Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein gesun<strong>des</strong> neues Jahr !<br />

Der Kindergarten Taarstedt Maren Schendel<br />

50<br />

Struxdorf<br />

informiert<br />

Diese Termine wurden schon wahrgenommen<br />

25. Nov. 08 Weihnachtsbasteln<br />

27. Nov. 08 Maxis fahren ins Weihnachtsmärchen<br />

28. Nov. 08 Büchertisch zum Stöbern und bestellen<br />

von der Angeliter Buchhandlung<br />

Das haben wir noch vor<br />

12. Dez.08 Senioren-Weihnachtsfeier in Thumby<br />

19. Dez. 08 Weihnachtsfeier im Kindergarten<br />

Beginn 15 Uhr in der Struxdorfer Kirche<br />

05. Jan. 09 erster Kindergartentag nach den<br />

Weihnachtsferien<br />

Im Januar 2009 werden wir, wie im letzten Jahr<br />

den „Bücherkoffer” aus der Angeliter Buchhandlung<br />

bekommen. Dann ist es möglich,<br />

neue Bücher kennen zulernen und auch auszuleihen.<br />

Dies bereitete allen Kleinen und Großen<br />

im Kindergarten viel Freude und wurde begeistert<br />

angenommen.<br />

Unsere Mitarbeiterin, Magrete Wohlenberg aus<br />

Sterup, ist seit dem Frühjahr <strong>die</strong>sen Jahres im<br />

Kindergarten <strong>für</strong> <strong>die</strong> „Musikalische Früherziehung”<br />

verantwortlich. Seit vielen Jahren ist<br />

das ein fester Bestandteil im Wochenablauf <strong>des</strong><br />

Kindergartens. Jetzt gab es eine personelle Veränderung<br />

und wir sind sehr froh darüber, dass<br />

Magrete zu uns kommt. Jeden Donnerstag ist sie<br />

bei uns in Struxdorf, um alle Kinder und auch<br />

<strong>die</strong> Erzieherinnen mitzunehmen auf ihre musikalischen<br />

Unternehmungen singen, tanzen,<br />

wahrnehmen, spüren, hören, Noten lernen und<br />

vieles mehr. Ihre fröhliche Art spricht alle an.<br />

Jeder freut sich am Ende der Stunde schon auf<br />

<strong>die</strong> nächste Woche.<br />

Ihnen allen frohe und besinnliche Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr<br />

wünschen Kinder und Erzieherinnen aus Struxdorf<br />

Seit einem Jahr findet<br />

bei uns in der Kindertagesstätte<br />

zweimal<br />

wöchentlich eine zusätzlicheSprachförderung<br />

<strong>für</strong> Kinder im<br />

Alter von 3-5 Jahren<br />

statt.<br />

Am Mittwoch und<br />

Freitag treffen sich in<br />

der Zeit von 11.00<br />

Uhr bis 11.45 Uhr bis<br />

zu 6 Kinder mit einer<br />

Kollegin, <strong>die</strong> eine Zusatzqualifikation<br />

zum<br />

Thema Sprachförderung<br />

hat.<br />

Finki, eine kleine Handpuppe in Gestalt eines<br />

bunten Vogels, begleitet <strong>die</strong> Aktion. Es wird gespielt,<br />

gesungen, gereimt und natürlich sehr<br />

viel miteinander gesprochen. Silben werden<br />

geklatscht, Anlaute herausgehört und verglichen.<br />

Die Kinder erfinden eigene Geschichten<br />

erzählen <strong>die</strong>se und malen Bilder dazu, so wird<br />

<strong>die</strong> Phantasie der Kinder angeregt, sie lernen<br />

spielerisch in der Gruppe frei zu sprechen und<br />

aktiv zuzuhören. Kleine Gedichte und Reime<br />

werden von den Kindern auswendig gelernt<br />

und mit viel Spaß und Freude zum Vortrag gebracht.<br />

Der spielerische Umgang mit der Sprache<br />

und das damit verbundene gemeinsame<br />

Lernen macht den Kindern riesigen Spaß und<br />

vermittelt ihnen ein großes Maß an Sicherheit<br />

und Lernerfolgen. Da <strong>die</strong> Sprachförderung sehr<br />

abwechslungsreich gestaltet wird und Finki viel<br />

Anlass zum Lachen und Scherzen bietet, freuen<br />

sich <strong>die</strong> Kinder immer wieder auf ihre Stunde<br />

mit Finki.


Die Geschichte<br />

über St. Nikolaus<br />

In der reichen Stadt Patara lebte vor langer,<br />

langer Zeit ein Knabe, <strong>des</strong>sen Name war<br />

Nikolaus. Vater und Mutter starben leider<br />

an einer bösen Krankheit, dadurch weinte<br />

Nikolaus Tag und Nacht. Die Eltern<br />

hinterließen ihm großen Reichtum: Gold,<br />

Silber, Edelsteine, Ländereien, Schlösser<br />

und Paläste. Auch Pferde, Schafe, Esel und<br />

andere Tiere besaß er. Doch er war<br />

trotzdem sehr traurig und konnte sich<br />

über seinen Reichtum nicht freuen. Seine<br />

Angestellten wollten ihn aufmuntern. Der<br />

Hofmeister anerbot sich, ihm seine<br />

Schlösser zu zeigen. Der Stallmeister<br />

wollte mit ihm auf den schönsten Pferden<br />

durch <strong>die</strong> Ländereien reiten. Der<br />

Küchenmeister meinte, er könne doch <strong>für</strong><br />

alle reichen Kinder der Stadt ein köstliches<br />

Essen zubereiten.<br />

Doch Nikolaus wollte von allem nichts<br />

wissen. Auch <strong>die</strong> Tiere spürten, dass er<br />

traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom<br />

Weinen müde, wollte er sich schlafen<br />

legen. Da stieß er mit dem Fuß an einen<br />

Tonkrug, in dem viele Schriftrollen<br />

steckten. Eine davon ergriff er und begann<br />

zu lesen. „Da war ein reicher Mann, der<br />

lebte herrlich und in Freuden. Da war aber<br />

auch ein Armer, der lag vor seiner Tür und<br />

wollte nur Brosamen, <strong>die</strong> den Reichen<br />

vom Tische fielen. Doch <strong>die</strong>se gönnten sie<br />

ihm nicht. Es geschah, dass der Arme starb.<br />

Er wurde von den Engeln in den Himmel<br />

getragen. Auch der Reiche starb. Doch es<br />

kamen keine Engel, ihn zu holen“.<br />

Gleiche ich nicht dem reichen Mann in<br />

der Geschichte, dachte Nikolaus. Ich bin<br />

schön gekleidet und lebe im Überfluss.<br />

Die Bettler draußen beim Stadttor habe ich<br />

vergessen. Morgen will ich früh aufstehen<br />

und mich nach ihnen umsehen. Am<br />

Morgen schlich er sich zum Palast hinaus.<br />

Nach dem Stadttor fand er <strong>die</strong> Ärmsten<br />

der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als<br />

sie ihn erblickten, streckten sie <strong>die</strong> Hände<br />

entgegen. Nikolaus wollte in <strong>die</strong> Tasche<br />

greifen, doch an seinem bestickten Kleide<br />

gab es keine. Eilig löste er <strong>die</strong> schwere<br />

Goldkette vom Hals, zog den Ring vom<br />

Finger und gab es ihnen. Er schlüpfte aus<br />

dem Obergewand, dem bunten Rock, den<br />

Sandalen und verschenkte alles. Glücklich<br />

ging er nach Hause. Er war wieder<br />

fröhlich.<br />

Nikolaus ließ auf seine Kleider Taschen<br />

aufnähen. Vergnügt schlüpfte er in seinen,<br />

weiten, roten Mantel und spazierte am<br />

Abend durch den Garten. Er füllte seine<br />

Tasc hen mit Nüssen, Äpfel und<br />

Mandarinen. Erneut schlich er sich aus<br />

dem Palast, ging zu den Armen und<br />

verteilte alles. Mit 12 Jahren wurde<br />

Nikolaus weit weg in <strong>die</strong> Schule gebracht.<br />

Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und<br />

unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift.<br />

Wo er Not und Elend sah, gab er mit<br />

vollen Händen. Doch er machte <strong>die</strong>s<br />

jeweils im Verborgenen.<br />

Als er einmal zum Gottes<strong>die</strong>nst in <strong>die</strong><br />

Kirche trat, wurden <strong>die</strong> Worte verlesen,<br />

<strong>die</strong> Christus zum reichen Jüngling gesagt<br />

hatte: „Willst du mir angehören, so<br />

verschenke alles was dir gehört an <strong>die</strong><br />

Armen“. Über <strong>die</strong>se Worte hatte Nikolaus<br />

oft nachgedacht. Nun ließen sie ihn nicht<br />

mehr los. Er rief den Haushofmeister,<br />

befahl ihm Geld und Gut an <strong>die</strong> Armen zu<br />

verteilen. Denn er wolle sich aufmachen<br />

ins Heilige Land, wo unser Herr gelebt<br />

hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt<br />

oft große Not. Bei allem Hunger blieb er<br />

aber stets fröhlich. Er zog durch das Land<br />

und predigte das Wort Gottes. Den Kindern<br />

erzählte er Geschichten aus der Bibel.<br />

Eines Tages kehrte er in <strong>die</strong> Heimat zurück.<br />

In Myra war der alte Bischof gestorben.<br />

Als man Nikolaus erblickte, fragte man,<br />

wer er sei. Ich bin Nikolaus, ein Diener<br />

Ach, wie unendlich lang ist heut der Tag!<br />

Die Kinder zählen jeden Glockenschlag.<br />

Nun endlich doch verglüht hoch überm Tal<br />

Im Westen sanft der Sonne goldner Strahl.<br />

„Sieh, Schwesterlein, nun wird es draußen Nacht;<br />

Schon ist ein goldnes Sternlein aufgemacht,<br />

Ein zweites jetzt und mehr und immer mehr.<br />

Dort wohnt das Christkind mit dem Engelheer.“<br />

Die Kleinste spricht: „Kennt ich nur seinen Stern!<br />

Vom Himmel fliegen säh ich‘s zu gern;<br />

Doch weiß ich wohl, <strong>die</strong> Mutter sieht‘s allein,<br />

Es huscht ganz heimlich in das Haus hinein.“<br />

„Horch! Hörst du‘s knistern?“ Und sie atmen kaum,<br />

„Gewiss, das Christkind bringt den Tannenbaum!<br />

Er brennt! Er brennt!“ Es fällt ein heller Schein.<br />

Durchs Schlüsselloch ins dunkle Kämmerlein.<br />

Nun spürt man schon der Tanne würz‘gen Hauch.<br />

Der Bruder fragt: „Kannst du dein Sprüchlein auch?<br />

Christi, antwortete<br />

er.<br />

Da führte man<br />

ihn ins Gotteshaus<br />

und ernannte ihn<br />

zum Bischof. Als er wieder<br />

ins Freie trat, stand sein alter, grauer<br />

Esel vor der Tür. Von da<br />

an wurde er sein treuer<br />

Begleiter. Nikolaus sorgte<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Gläubigen wie ein<br />

Hirt <strong>für</strong> seine Schafe. In<br />

Zeiten der Gefahr predigte er<br />

den Christen an einsamen<br />

Orten und stärkte sie im Glauben.<br />

An seinem Geburtstag kleidete er sich<br />

jeweils in den kostbaren Bischofsmantel<br />

und nahm den Hirtenstab zur Hand.<br />

Seinen Esel belud er mit einem schweren<br />

Sack. Der war gefüllt mit Äpfel, Nüssen,<br />

Mandarinen und Honigkuchen. Er schritt<br />

durch <strong>die</strong> Strassen und verteilte <strong>die</strong> Gaben<br />

und machte <strong>die</strong>sen Tag zu einem großen<br />

Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Und<br />

als <strong>die</strong> Stunde kam da Gott ihn heimholen<br />

wollte, fiel ihm nur eines schwer, dass er<br />

sich von den Kindern trennen sollte.<br />

Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember<br />

352.Der Nikolaustag wird noch heute<br />

zum Andenken an Bischof Nikolaus<br />

gefeiert und kündigt als Vorbote das<br />

Weihnachtsfest an<br />

Am Weihnachtsabend<br />

Ich hab‘ mir mein‘s soeben aufgesagt,<br />

Dass ich nicht stocke, wenn das Christkind fragt.“<br />

Die Schwester nickt! - Ein helles Glöcklein klang;<br />

Dem kleinen Pärchen wird so wonnigbang.<br />

Die Tür springt auf; aus grüner Zweige Kranz<br />

Strahlt blendend hell der Weihnachtskerzen Glanz.<br />

Und jetzt zum Tisch! Oh, wie das jauchzt und lacht:<br />

„Oh, sieh nur, was das Christkind mir gebracht!“<br />

Die Wangen glühn, <strong>die</strong> Augen blitzen klar;<br />

Am Hals der Eltern hängt das frohe Paar.<br />

Nun spielen sie am hellen Weihnachtstisch;<br />

Wie bleiben doch <strong>die</strong> Äuglein heut so frisch!<br />

Der Sandmann, der zu früher Zeit sonst naht,<br />

Hat sicher heut verfehlt den rechten Pfad.<br />

Doch endlich ruft <strong>die</strong> Mutter: „Nun ins Nest,<br />

Damit ihr frisch erwacht am Weihnachtsfest!<br />

Zu Bett! Zu Bett!“ Die Lichter löschen aus,<br />

Und Engel halten Wacht am stillen Haus.<br />

Julius Sturm, 1816 - 1896<br />

51


Adalbert Stifter<br />

Weihnachten<br />

Unsere Kirche feiert verschiedene Feste, welche<br />

zum Herzen dringen. Man kann sich kaum etwas<br />

Lieblicheres denken als Pfingsten und<br />

kaum etwas Ernsteres und Heiligeres als Ostern.<br />

Das Traurige und Schwermütige der Karwoche<br />

und darauf das feierliche <strong>des</strong> Sonntags<br />

begleiten und durch das Leben. Eines der größten<br />

Feste feiert <strong>die</strong> Kirche fast mitten im Winter,<br />

wo <strong>die</strong> längsten Nächte und <strong>die</strong> kürzesten<br />

Tage sind, wo <strong>die</strong> Sonne am schiefsten gegen<br />

unsere Gefilde steht, und Schnee und Fluren<br />

deckt: das Fest der Weihnacht. Wie in vielen<br />

Ländern der Tag vor dem Geburtsfeste <strong>des</strong><br />

Herrn Christabend heißt, so heißt er bei uns<br />

der heilige Abend, der darauf folgende Tag der<br />

heilige Tag und <strong>die</strong> dazwischen liegende Nacht,<br />

<strong>die</strong> Weihnacht. Die Katholische Kirche begeht<br />

den Christtag als den Tag der Geburt <strong>des</strong> Heilands<br />

mit ihrer allergrößten kirchlichen Feier;<br />

in den meisten Gegenden wird schon <strong>die</strong> Mitternachtsstunde<br />

als <strong>die</strong> Geburtsstunde <strong>des</strong><br />

Herrn mit prangender Nachtfeier geheiligt, zu<br />

der <strong>die</strong> Glocken durch <strong>die</strong> stille, finstere, winterliche<br />

Mitternachtsluft laden, zu der <strong>die</strong> Bewohner<br />

mit Lichtern oder auf dunkeln, wohlbekannten<br />

Pfaden aus schneeigen Bergen an<br />

bereiften Wäldern vorbei und durch knarrende<br />

Obstgärten zu der Kirche eilen, aus der <strong>die</strong> feierlichen<br />

Töne kommen, und <strong>die</strong> aus der Mitte<br />

<strong>des</strong> in beeiste Bäume gehüllten Dorfe mit den<br />

langen, beleuchteten Fenstern emporragt. Mit<br />

dem Kirchenfeste ist auch ein häusliches verbunden.<br />

Es hat sich fast in allen christlichen<br />

Ländern verbreitet, dass man den Kindern <strong>die</strong><br />

Ankunft <strong>des</strong> Christkindleins - auch eines Kin<strong>des</strong>,<br />

<strong>des</strong> wunderbarsten, das je auf der Welt war<br />

- als ein heiteres, glänzen<strong>des</strong>, feierliches Geschehen<br />

zeigt, das durch das ganze Leben fortwirkt<br />

und manchmal noch spät im Alter bei<br />

trüben, schwermütigen oder rührenden Erinnerungen<br />

gleichsam als Rückblick in <strong>die</strong> eins-<br />

52<br />

tige Zeit mit den bunten, schimmernden Fittichen<br />

durch den öden, traurigen und ausgeleerten<br />

Nachthimmel fliegt. Man pflegt den Kindern<br />

<strong>die</strong> Geschenke zu geben, <strong>die</strong> das heilige<br />

Christkindlein gebracht hat, um ihnen Freude<br />

zu machen. Das tut man gewöhnlich am heiligen<br />

Abend, wenn <strong>die</strong> tiefe Dämmerung eingetreten<br />

ist. Man zündet Lichter und meistens<br />

sehr viele an, <strong>die</strong> oft mit den kleinen Kerzlein<br />

auf den schönen grünen Ästen eines Tannen-<br />

oder Fichtenbäumchens schweben, das mitten<br />

in der Stube steht. Die Kinder dürfen nicht<br />

eher kommen, als bis das Zeichen gegeben<br />

wird, dass der heilige Christ zugegen gewesen<br />

ist und <strong>die</strong> Geschenke, <strong>die</strong> er mitgebracht, hinterlassen<br />

hat. Dann geht <strong>die</strong> Tür auf, <strong>die</strong> Kleinen<br />

dürfen hinein, und bei dem herrlichen,<br />

schimmernden Lichterglanze sehen sie Dinge<br />

an dem Baume hangen oder auf dem Tische<br />

herumgebreitet, <strong>die</strong> alle Vorstellungen ihrer<br />

Einbildungskraft weit übertreffen, <strong>die</strong> sie sich<br />

nicht anzurühren getrauen, und <strong>die</strong> sie endlich,<br />

wenn sie <strong>die</strong>selben bekommen haben,<br />

den ganzen Abend in ihren Ärmchen herumtragen<br />

und mit sich in das Bett nehmen. Wenn<br />

sie dann zuweilen in ihren Träumen hinein <strong>die</strong><br />

Glocken töne der Mitternacht hören, durch<br />

welche <strong>die</strong> Großen in <strong>die</strong> Kirche zur Andacht<br />

gerufen werden, dann mag es ihnen sein, als<br />

zögen jetzt <strong>die</strong> Englein durch den Himmel,<br />

oder als kehre der heilige Christ nach Hause,<br />

welcher nunmehr bei allen Kindern gewesen<br />

ist und jedem von ihnen ein herrliches Geschenk<br />

gebracht hat.<br />

Wenn dann der folgende Tag, der Christtag<br />

kommt, so ist er ihnen so feierlich, wenn sie<br />

früh morgens, mit ihren schönsten Kleidern<br />

angetan, in der warmen Stube stehen; wenn<br />

der Vater und <strong>die</strong> Mutter sich zum Kirchgang<br />

schmücken, wenn zu Mittag ein feierliches<br />

Mahl ist, ein besseres als an jedem Tage <strong>des</strong><br />

ganzen Jahres, und wenn Nachmittags oder gegen<br />

den Abend hin Freunde und Bekannte<br />

kommen, auf den Stühlen oder Bänken herumsitzen,<br />

miteinander reden und behaglich durch<br />

<strong>die</strong> Fenster in <strong>die</strong> Wintergegend hineinschauen<br />

können, wo entweder <strong>die</strong> langsamen Flocken<br />

niederfallen oder ein trübender Nebel um <strong>die</strong><br />

Berge steht oder <strong>die</strong> blutrote, kalte Sonne hinabsinkt.<br />

An verschiedenen Stellen der Stube,<br />

entweder auf einem Stühlchen oder auf der<br />

Bank oder auf dem Fensterbrettchen liegen <strong>die</strong><br />

zauberischen, nun aber schon bekannteren<br />

oder vertrauteren Geschenke von gestern<br />

Abend herum.<br />

Hierauf vergeht der lange Winter, es kommt<br />

der Frühling und der unendlich dauernde<br />

Sommer - und wenn <strong>die</strong> Mutter wieder vom<br />

heiligen Christ erzählt, dass nun bald sein Festtag<br />

sein wird, und dass er auch <strong>die</strong>smal herabkommen<br />

werde, ist es den Kindern, als sei seit<br />

seinem letzten Erscheinen eine ewige Zeit vergangen,<br />

und als liege <strong>die</strong> damalige Freude in<br />

einer weiten, nebelgrauen Ferne.<br />

Weil <strong>die</strong>ses Fest so lange nach hält, weil sein<br />

Abglanz so hoch in das Alter hinaufreicht, so<br />

stehen wir so gerne dabei, wenn Kinder dasselbe<br />

begehen und sich darüber freuen.


Aus der Region <strong>Südangeln</strong><br />

„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott<br />

möglich.“ (Lk 18,27)<br />

Jahreslosung <strong>für</strong> 2009<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Es ist manchmal gut, wenn man etwas abgeben<br />

kann. Manchmal lastet so große Verantwortung<br />

auf uns Menschen, dass wir sie nicht allein tragen<br />

können. Es gibt Menschen, <strong>die</strong> werden irre<br />

angesichts der Dinge, <strong>die</strong> sie nicht ändern können.<br />

Wenn wir sehen, wie wir Menschen mit<br />

unserer Umwelt umgehen, mit der Schöpfung<br />

und Gottes Kreaturen, oder wenn wir hilflos<br />

mit ansehen müssen, wie anderen großes Leid<br />

angetan wird, dann können wir daran verzweifeln,<br />

dass wir nichts oder nicht genug tun können,<br />

dass unsere Macht so gering ist, <strong>die</strong> Welt zu<br />

verbessern. Da ist es gut, wenn wir wissen, dass<br />

wir <strong>die</strong>se Welt nicht allein ändern können und<br />

Wunder in den Bereich eines anderen gehören:<br />

„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist<br />

bei Gott möglich.“ (Lk 18,27)<br />

Es tut gut, <strong>die</strong> Verantwortung <strong>für</strong> uns und unsere<br />

Umwelt teilen zu können. Der Satz Jesu meint<br />

aber nicht, dass wir <strong>die</strong> Hände in den Schoß legen<br />

und auf Gott hinweisen könnten, frei nach<br />

dem Motto: Gott wird‘s schon richten.<br />

Nein, das Mögliche können und sollen wir tun<br />

- das Unmöglich können wir ihm getrost überlassen.<br />

Dabei sollen und dürfen wir unermüdlich<br />

uns einsetzen und handeln in dem Vertrauen<br />

auf Gott und seine Möglichkeiten. Der Satz<br />

sagt sichtbar und ausdrücklich: Gott hat Mög-<br />

lichkeiten, <strong>die</strong> verborgen hinter dem liegen,<br />

was wir ermessen können. Und er lädt uns unausgesprochen<br />

dazu ein, in einem tiefen Glauben<br />

und aus einem unerschütterlichen Gottvertrauen<br />

heraus um alles zu kümmern, nur nicht<br />

nur um uns.<br />

„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist<br />

bei Gott möglich.“ Ich wünsche Ihnen mit <strong>die</strong>ser<br />

Jahreslosung ein gute Festzeit und vor allem<br />

ein Jahr, dass sie im Vertrauen auf Gott das Mögliche<br />

tun lässt, herzlich, Ihr Lars Aue<br />

Starkes Interesse rief<br />

der Regionalgottes<strong>die</strong>nst<br />

am Sonntag in<br />

der Marienkirche zu<br />

Nübel hervor. Knapp<br />

100 Gäste waren erschienen.<br />

Der Regionalgottes<strong>die</strong>nst<br />

umfasse <strong>die</strong><br />

vier Kirchengemeinden<br />

Nübel, Taarstedt,<br />

Tolk sowie Brodersby-<br />

Kahleby-Moldenit und<br />

werde nur einmal im<br />

Jahr veranstaltet, erklärte<br />

Pastor Lars Aue<br />

in seiner Begrüßung.<br />

Gottes<strong>die</strong>nste <strong>für</strong> Jugendliche<br />

In der Region <strong>Südangeln</strong> laden wir einmal im<br />

Monat zu einem Gottes<strong>die</strong>nst ein, der sich vor<br />

allem an <strong>die</strong> Jugendlichen und Konfirmanden<br />

in unseren Gemeinden richtet. Dabei gestalten<br />

wir <strong>die</strong> Gottes<strong>die</strong>nste in anderer Form und bieten<br />

somit eine Alternative <strong>für</strong> <strong>die</strong> sonntäglichen<br />

Gottes<strong>die</strong>nste mitten in<br />

der Woche:<br />

28.1., 18.30 Uhr in der Kirche in Kahleby<br />

25.2., 18.30 Uhr in der Kirche in Tolk<br />

25.3., 18.30 Uhr in der Kirche in Nübel<br />

29.4., 18.30 Uhr in der Kirche Brodersby<br />

Regionalgottes<strong>die</strong>nst mit Gospelchor<br />

Ein lebendiger, musikalisch reichhaltiger Gottes<strong>die</strong>nst<br />

wurde von den Pastoren bzw. Vikaren<br />

von allen vier Gemeinden in der Region gestaltet.<br />

Sie wussten <strong>die</strong> Kirchbesucher zu fesseln.<br />

53


Pastor Lars Aue unterstrich auf vielfältige Weise<br />

„Alles hat seine Zeit“. Dies sei schon zu einer<br />

Volksweisheit geworden, betonte er und erklärte<br />

eindrucksvoll in seiner Predigt, dass <strong>die</strong><br />

Chancen „kommen und gehen“.<br />

Eine große Bereicherung <strong>für</strong> den Regionalgottes<strong>die</strong>nst<br />

war der Gospelchor der Kirchengemeinde<br />

Nübel mit seiner Leiterin Meike<br />

Clausen-Jeß. Mit den Liedern „O, Lord, Hear<br />

my Prayer“ und „What Grace“ gefielen sie besonders.<br />

„Der noch recht junge Gospelchor mit<br />

seinen rund 20 Sänger/innen trifft sich wöchentlich<br />

jeden Montag, war zu erfahren.<br />

Foto - Text: Elke Kuehn<br />

Neues von den Pfadfindern<br />

„Angeln Süd“<br />

Friedenslicht<br />

Auch in <strong>die</strong>sem Jahr verteilen wir wieder das<br />

Friedenslicht in unserer Region. Viele kennen<br />

<strong>die</strong>se Tradition, <strong>die</strong> jetzt schon insgesamt 22<br />

Jahre alt ist, schon. Doch was ist das überhaupt:<br />

Friedenslicht aus Bethlehem?<br />

Das Licht aus Bethlehm soll als Symbol <strong>für</strong> den<br />

Frieden durch <strong>die</strong> Länder reisen. Es ist ein Zeichen<br />

der Hoffnung. Es ist kein magisches Ritual,<br />

sondern erinnert vielmehr daran, dass wir uns<br />

Frieden schenken lassen und wir uns auch <strong>für</strong><br />

den Frieden einsetzen müssen.<br />

Das Licht wird in der Geburtskirche in Bethlehm<br />

entzündet und kommt dann, ohne zu verlöschen,<br />

nach Wien. Von dort aus wird es am 3.<br />

Advent in 30 Städte Europas gebracht.<br />

Wir als Gemeindepfadfinder erhalten das Licht<br />

am Samstag, den 20. Dez. in Neumünster und<br />

bringen es am 4. Advent in <strong>die</strong> Gottes<strong>die</strong>nste<br />

unserer Region: nach Brodersby, Moldenit, Nübel,<br />

Taarstedt, Tolk und Struxdorf. Von dort können<br />

Sie es mit nach Hause nehmen. Bringen sie<br />

54<br />

einfach ein Windlicht oder ähnliches mit in den<br />

Gottes<strong>die</strong>nst.<br />

Pfadfinderprüfungen im Herbst<br />

Viele Pfadfinder von Stamm „Angeln Süd“ haben<br />

im Herbst verschiedene Prüfungen abgelegt.<br />

Für den Bronze bzw. Gold-Wolfskopf sind neun<br />

Jugendliche vom 19. bis 21. Sept. auf Wanderung<br />

gegangen. Sie haben auf ihrer Tour, bei<br />

der sie unterwegs unter Zeltbahnen geschlafen<br />

haben, verschiedene Stationen angelaufen und<br />

dort <strong>die</strong> unterschiedlichsten Aufgaben gelöst.<br />

Während <strong>des</strong> Abschlussgottes<strong>die</strong>nstes würde<br />

ihnen (zusammen mit ca. 70 Pfadfindern aus<br />

anderen Stämmen) der Wolfskopf verliehen.<br />

Auch <strong>die</strong> jüngeren Pfadfinder haben ihre Prüfung<br />

gemacht:<br />

Am Samstag, den 27. Sept. wurden von den<br />

Helfern und Mitarbeitern <strong>die</strong> Prüfungen abge-<br />

Aus der Kreuz-Region Angeln<br />

Stille & Meditation / Männerarbeit<br />

„Tacheles“<br />

Angebote in der Kreuzregion Angeln und darüber<br />

hinaus<br />

Pastor Christoph Tischmeyer, Am Pastorat 1,<br />

24891 Schnarup-Thumby, Tel.: 04623 - 380,<br />

E-Mail: christophtischmeyer@gmx.de<br />

Taizé-Andachten<br />

in der Jakobus-Kirche Uelsby, jeweils um 20.00<br />

Uhr (mit P. Chr. Tischmeyer):<br />

Zur Ruhe kommen. Sich nach innen wenden.<br />

Zu Gott. Zu sich kommen. Mit meditativen Gesängen<br />

aus Taizé und stiller Zeit.<br />

Fr, 12. Dezember 2008, 9. Januar und 6. Februar<br />

2009<br />

nommen. So haben 48 Kinder den gelben, blauen<br />

oder roten Wolfskopf erhalten.<br />

und schon ein Hinweis zu den Sommerferien:<br />

Unser großes Sommerlager 2009 findet in den<br />

ersten beiden Ferienwochen in Schweden statt.<br />

Wer nähere Informationen zu unserer Arbeit<br />

und unseren Gruppen erhalten möchte, kann<br />

sich gerne an mich wenden:<br />

Ina Voigt-Schöpel Tel. 04623-189599<br />

OASE-Tag: Brachzeit - Vom Segen der<br />

Unterbrechung<br />

Samstag, 7. Februar 2009, 10 bis 17 Uhr<br />

im Gemeindehaus Böklund, Schulstraße 7<br />

Leitung: P. Christoph Tischmeyer und Katharina<br />

Prinz, Arbeitsstelle <strong>für</strong> Spiritualität,<br />

Infos + Anmeldung unter Telefon: s.o.; Kostenbeitrag:<br />

10,00 Euro <strong>für</strong> Mittag + Kaffee<br />

Tacheles - Männer im Kirchenkreis<br />

Angeln laden ein:<br />

13. - 15. Februar 2009 - Männerwochenende in<br />

Hamburg-Altona, <strong>die</strong>smal ohne Thema: einfach<br />

Spaß, Gemeinschaft, Hamburg zusammen erleben<br />

(mit Besuch <strong>des</strong> Planetariums, Eisenbahnausstellung<br />

in der Speicherstadt, u.a.) Info-Flyer<br />

anfordern bei Christoph Tischmeyer (s.o.)


Uelsby - Böklund<br />

Wir laden herzlich ein:<br />

Gottes<strong>die</strong>nste in Böklund<br />

14.12. 3. Adventssonntag 10,30 Gottes<strong>die</strong>nst mit Erzählgeschichten zu Advent und Weihnach-<br />

ten, Inge Carstens (Erzählerin) P. Tauscher<br />

21.12. 4. Adventssonntag 10.30 Musikalischer Gottes<strong>die</strong>nst, mit Liedern und Instrumenten,<br />

P . Tauscher<br />

24.12. Heiligabend 15.00 Familiengottes<strong>die</strong>nst mit Krippenspiel, Ltg. Britta Miesner-Las-<br />

sen, Sarina Pauls, Sina Thomsen P. Tauscher<br />

18.00 Vesper zum Heiligabend P. Tauscher<br />

23.00 Feier der Christnacht im Kerzenschein, P. Tauscher<br />

25.12. 1. Weihnachtstag 10.30 Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst zum Christfest P. Tauscher<br />

26.12. 2. Weihnachtstag 15.00 Weihnachtsandacht <strong>für</strong> <strong>die</strong> ganze Familie, P. Tauscher; bitte et<br />

was mitbringen zum Thema „große und kleine Wunder zu<br />

Weihnachten“<br />

28.12. 1. So. nach Weihn. 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst P. Tauscher<br />

31.12. Silvester 15.30 Gottes<strong>die</strong>nst zum Jahresschluss P. Tauscher<br />

04.01. 2. So. n. Christfest 17 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst zum neuen Jahr, mit der Gruppe der Sternsinger/<br />

innen (Abschluss <strong>des</strong> Sternsingens)<br />

11.01. 1. So. n. Epiphanias 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst P. Tauscher<br />

18.01. 1. So. n. Epiphanias 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst P. Tauscher<br />

25.01. 3. So. n. Epiphanias 10.30 Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst mit Einführung <strong>des</strong> neuen Kirchenvorstan<strong>des</strong>,<br />

12 Uhr gemeinsames Mittagessen<br />

01.02. letzter So. n. Epiphanias 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst, P. Tauscher<br />

08.02. Septuagesimae 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst P. Tauscher<br />

15.02. Sexagesimae 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst P. Tauscher<br />

Gottes<strong>die</strong>nste in Uelsby in der Jakobuskirche<br />

14.12. 3. Adventssonntag 09.15 Gottes<strong>die</strong>nst, mit Erzählgeschichten P. Tauscher<br />

24.12. Heiligabend 16,30 Familiengottes<strong>die</strong>nst, P. Tauscher<br />

25.12. 1. Weihnachtstag 14,30 Weihnachtsandacht <strong>für</strong> <strong>die</strong> ganze Familie, P. Tauscher; bitte<br />

etwas mitbringen zum Thema „große und kleine Wunder zu<br />

Weihnachten“<br />

31.12. Silvester 14.30 Gottes<strong>die</strong>nst zum Jahresschluss P. Tauscher<br />

11.01. 1. So. n. Epiphanias 9,15 Gottes<strong>die</strong>nst<br />

25.01. 3. So. n. Epiphanias 17 Uhr Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst mit Einführung <strong>des</strong> neuen Kirchen-<br />

vorstan<strong>des</strong><br />

08.02. Septuagesimae 9,15 Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Lebendiger Adventskalender<br />

In den Kirchengemeinden Uelsby und Böklund<br />

wird auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder der „Lebendige<br />

Adventskalender“ noch bis zum 23.12.2007<br />

durchgeführt, der <strong>die</strong> Menschen mitnehmen<br />

möchte auf den Weg der Besinnung in der<br />

hektischen Vorweihnachtszeit, auf den Weg zu<br />

Einkehr, Stille und gemeinsamer adventlicher<br />

Freude; immer von 18,30 bis ca. 20 Uhr führt<br />

der Weg noch an folgenden Tagen durch <strong>die</strong><br />

Kirchengemeinden Böklund und Uelsby:<br />

Sa 13.12. Familie G. Löwenstrom, Süderstr. 1,<br />

24860 Uelsby<br />

Di 16.12. Familie I. Carstens, Flensburger Str.<br />

30, Böklund<br />

Mi 17.12. Sanatorium Dr. Schulze, Dorfstr. 17,<br />

Uelsby<br />

Do 18.12. Familie Wriedt, Mühlenstr. 7, Uelsbyholz<br />

386<br />

Frei 19.12. Seniorenwohnpark Buchenhain<br />

Stolker Straße (Fenster 1, nachm. 14,30) +<br />

Lore Oroschin, Schulstr. 14, Böklund 18,30 Uhr<br />

(Fenster 2, abends)<br />

So 21.12. Adventsfenster mit Bethlehemlicht in<br />

der Böklunder Kirche10,30<br />

Zum Ablauf <strong>des</strong> „Adventskalenders“: Nach<br />

einem Lied im Freien wird ins Haus gebeten<br />

zu einer gemeinsamen, gemütlichen „Adventszeit“<br />

mit den Gästen, mit kleinen Geschichten,<br />

Entzünden eines besonderen Adventslichtes,<br />

weiteren Liedern und Advents-Segen, dazu werden<br />

aus der „Advents-Familie“ (<strong>die</strong> eingeladen<br />

Maler- und Lackiererarbeiten<br />

hat) Plätzchen und Getränke angeboten.<br />

Wir laden herzlich ein zum ökumenischen<br />

Sternsingen 2009<br />

Auch 2009 soll es zum Epiphaniasfest (Hlg.<br />

Drei Könige) wieder ein Sternsingen geben!<br />

Wie im Vorjahr als ökumenisches Sternsingen,<br />

das 2009 unter dem Motto steht „Kinder suchen<br />

Frieden“. Das eingesammelte Geld kommt<br />

dem Kindermissionswerk zugute (ohne Abzüge!<br />

Da<strong>für</strong> gibt´s ein Spendensiegel!) und unterstützt<br />

Kinderhilfsprojekte weltweit in Afrika,<br />

Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa.<br />

Wir freuen uns auf Kinder, <strong>die</strong> mitmachen wollen!<br />

Bei jüngeren Kindern (Grundschulkinder)<br />

kommt auch eine zeitlich begrenzte Beteiligung<br />

(mitwirken nur an einem Vor- oder Nachmittag,<br />

nur an einem der beiden Tage n. Vereinb.)<br />

infrage! Die Sternsingerkinder, <strong>die</strong> sich zuhause<br />

bitte als Könige verkleiden (Umhang und Krone),<br />

werden im Auto an <strong>die</strong> Orte gefahren, wo<br />

auf uns gewartet wird.<br />

Termine: am Samstag, 3.1.2009 und Sonntag<br />

4.1.2009 Zug der Sternsinger durch <strong>die</strong> GemeindenBöklund/Uelsby/Stolk/Süderfahrenstedt,<br />

Thumby und Struxdorf, weitere Orte<br />

nach Absprache möglich; wir singen an Privathäusern,<br />

aber auch auf der Straße und vor<br />

Geschäften. Im Evgl. Gemeindehaus stärken<br />

wir uns (warmes Mittagessen und Kakao/Kuchen-Pause).<br />

Wer von den Sternsingern besucht<br />

werden möchte, melde sich bitte bei Pastor<br />

Tauscher Tel. 04623/387. Die Sternsinger kommen<br />

dann zu einer vorher verabredeten Zeit an<br />

<strong>die</strong> Haustür, malen das Segenszeichen an <strong>die</strong><br />

Tür 20*C+M+B+09 (= Christus segne <strong>die</strong>ses<br />

Haus) und bitten um Gaben <strong>für</strong> notleidende<br />

Kinder. Eine Probe <strong>für</strong> das Sternsingen findet<br />

statt nach den Weihnachtsfeiertagen am Samstag,<br />

27.12. um 10.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

in der Schulstraße 7 (Böklund) statt. Abschluss<br />

<strong>des</strong> Sternsingens im Gottes<strong>die</strong>nst am Sonntag,<br />

4.1.2009, 17,00 Uhr, in der Böklunder Kirche.<br />

Auf zahlreiches Mitmachen freuen sich: Vorbereitungsgruppe<br />

und Pastor Detlef Tauscher, Tel.<br />

04623/387, in 24860 Böklund, Schulstr. 7.<br />

Kirchliche <strong>Amt</strong>shandlungen:<br />

Getauft wurden in Böklund: Neele Voß, Eltern<br />

Cindy geb. Callsen und Michael Voß, Meschede-<br />

Grevenstein; Lisa Marie Lund, Eltern Manuela<br />

Hildegard geb. Gollub und Andreas Christian<br />

Lund, Stolk; Yuma Leni Wulfes, Eltern Daniela<br />

geb. Haß und Christian Wulfes, Stolk.<br />

Kirchlich beerdigt wurden: in Böklund Karl<br />

Bodenbeläge · Verglasungen · Vollwärmeschutz<br />

Gebrüder Dinser<br />

24894 Tolk · Eckernförder Straße 3<br />

Tel. 0 46 22-29 86 u. 15 05<br />

Fax 0 46 22-14 35 http://www.malerbetrieb-dinser.de<br />

55


Paulsen, Schleswig, 85 Jahre; Christine Margareta<br />

Petersen, Süderfahrenstedt, 90 Jahre; Hertha<br />

Wilhelmine Schwark geb. Christiansen, 81<br />

Jahre; Catharine Margarethe Rathje, Satrup, 85<br />

Jahre (nur Trauerfeier); Katharine Margarete<br />

Pahlke geb. Witt, Stoltebüll, 93 Jahre; Wilhelm<br />

Bock, Stolk, 84 Jahre; Ursula Gries-Haarhaus<br />

geb. Ritzel, Langstedt, 87 Jahre; Heinz Marquardt,<br />

Böklund, 73 Jahre.<br />

Goldene Hochzeit feierten in Böklund <strong>die</strong><br />

Eheleute Agnes Bendixen geb. Oelrich und Andreas<br />

Bendixen, Süderfahrenstedt.<br />

Diamantene Hochzeit feierten in Uelsby<br />

<strong>die</strong> Eheleute Annelie Andresen geb. Jürgensen<br />

und Nikolaus Andresen, Uelsby/Struxdorf;<br />

in Böklund <strong>die</strong> Eheleute Annelene Jäger geb.<br />

Rosacker und Walter Jäger, Böklund; Lieselotte<br />

Paulsen geb. Jürgensen und Bruno Wilhelm<br />

Paulsen, Böklund.<br />

Gruppentreffen und Veranstaltungen<br />

der Kirchengemeinde:<br />

gemeinsames Mittagessen <strong>für</strong> Senioren und<br />

Alleinlebende an folgenden Sonntagen jeweils<br />

12 Uhr, Ev. Gemeindehaus: 25. Januar 2009,<br />

22. Februar 2009,; Offenes Frühstück „Brötchenrunde<br />

in der Morgenstunde“ <strong>für</strong> jedermann,<br />

jedefrau jeden Donnerstag ab 8 Uhr Ev.<br />

Gemeindehaus, mit Maroussa Odicha; Baby-<br />

Club jeden Mittwoch 15 bis 16,30 mit Wiebke<br />

Christophersen, Ev. Kindergarten; Mini-Club<br />

mit gemeinsamem Frühstück jeden Dienstag<br />

ab 8,45 bis ca. 10,30 im Evgl. Gemendehaus;<br />

Gute-Nacht-Geschichte jeden Dienstag, 17,30<br />

Uhr bis 18 Uhr, Kirche Böklund, mit den Sockenpuppen<br />

„Lola“ und „Petra Mausi II“, mit<br />

Maya Thode, Klappholz, und Detlef Tauscher,<br />

Böklund; zur Gute-Nacht-Geschichte ab Kindergartenalter<br />

(Kinder in Begleitung ihrer Eltern)<br />

gehören Bewegungs- und Mitmachlieder,<br />

Fingerspiel, eine Kindergeschichte im Geschichten-Kerzen-Licht<br />

(in der nur spärlich von<br />

Kerzen erleuchteten Kirche) sowie Spielszenen<br />

mit und von den beiden Sockenpuppen aus<br />

dem Puppenkoffer. Am Ende der Gute-Nacht-<br />

Geschichte erhalten alle Kinder ein Bild <strong>für</strong> den<br />

Anhänger, der <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächsten Wochen herausgegeben<br />

wird, und eine kleine Überraschung.<br />

Kinderkreis 5 - 8 Jahre Dienstag 16 bis 17,30<br />

Uhr im Ev. Kindergarten Toft 7, mit Ute Kreienbring.<br />

Teenager-Gruppe „Teenies“, kirch-<br />

56<br />

liche Jugendgruppe jeden Mittwoch, 19 Uhr,<br />

Ev. Gemeindehaus, mit Kai Kreienbring ab 12<br />

Jahren, Ev. Gemeindehaus Telefon Kai Kreienbring:<br />

04603/962905. Senioren-Nachmittag<br />

in Böklund im Evangelischen Gemeindehaus<br />

14,30 Uhr, mit Kaffeetafel (der Kuchen wird<br />

von Frauen unserer Evgl. Frauenhilfe spen<strong>die</strong>rt),<br />

Spiel und Unterhaltung; Evgl. Gemeindehaus<br />

an jedem 3. Montag im Monat am 19.01.,<br />

16.02.; Senioren-Treff Stolk jeden letzten<br />

Montag im Paleg, Stolk, 15 Uhr: 26.01., 23.02.<br />

Senioren-Treff in Süderfahrenstedt, Gasthaus<br />

Zum Langsee jeden 1. Montag im Monat 14,30<br />

05.01., 02.02. Bitte achten Sie auf <strong>die</strong> geänderten<br />

Anfangszeiten mit Rücksicht auf das<br />

frühe Einsetzen der Dunkelheit in den Wintermonaten!<br />

Angehörigengruppe <strong>für</strong> pflegende Angehörige<br />

mit den Pflegekräften Steffi Dittmann und<br />

Heike Möller-Petersen von der Ambulanten<br />

Pflege Angeln, jeden 2. Mittwoch im Monat:<br />

14.01., 11.02., 20 Uhr, Ev. Gemeindehaus.<br />

Kirchenchor Frei. 17,45 bis 19 Uhr, Evgl. Gemeindehaus,<br />

mit unserer Organistin Marita<br />

Trottnow n. Vereinb., Telefon 04621/290965.<br />

Alle Termine ohne Gewähr! Bitte vergleichen<br />

Sie auch <strong>die</strong> Ankündigungen in den Schleswiger<br />

Nachrichten „Termine“ bzw. „Gottes<strong>die</strong>nste“<br />

und unsere Schaukästen in Böklund<br />

(Pastorat und Aufgang zur Kirche), in Süderfahrenstedt<br />

(Meiereistraße) und Uelsby (Brautplatz),<br />

<strong>die</strong> unsere Schaukastengruppe (u.a.<br />

Annita Lund, Annelie Dittrich, Lore Oroschin,<br />

Gerlinde Hansen, Inge Mayer und L. Picker) mit<br />

Information und Dekoration ansprechend versorgt!<br />

Bekanntmachung!<br />

Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde<br />

Böklund hat in seiner Sitzung vom 13.11.2008<br />

eine neue Friedhofsgebührensatzung beschlossen.<br />

Die neue Gebührensatzung wird durch Aushang<br />

in der Zeit vom 28.11. bis 31.12.2008<br />

in den Schaukästen der Kommunalgemeinden<br />

Stolk - Hauptstr. 6, und in Süderfahrenstedt<br />

beim Ehrenmal Ecke Meiereistr./Lindenstr. und<br />

im Schaukasten der Kirchengemeinde Böklund,<br />

Schulstr. 7 öffentlich ausgehängt. Außerdem erfolgt<br />

<strong>die</strong> Bekanntmachung im Mitteilungsblatt<br />

<strong>des</strong> <strong>Amt</strong>es <strong>Südangeln</strong> am 28.11.2008.<br />

Wir danken sehr herzlich: Der Spen-<br />

denertrag in Böklund, gesammelt in unseren<br />

Spenderkirchen, am Ausgang unserer Kirche<br />

und bei verschiedenen kirchlichen Veranstaltungen,<br />

beträgt inzwischen 5.413,86 . Alle Spenden<br />

in Böklund werden <strong>für</strong> <strong>die</strong> geplante Großsanierung<br />

der Kirche (Giebel, Dach, Vorraum...)<br />

zurückgelegt. Wir planen weitere Spendenmaßnahmen,<br />

über <strong>die</strong> wir später berichten werden,<br />

möchten aber schon jetzt allen herzlich danken,<br />

<strong>die</strong> mit ihren Spenden helfen, in Böklund unsere<br />

wunderschöne Kirche zu erhalten und in<br />

Uelsby <strong>die</strong> geplante <strong>Orgel</strong>-Sanierung durchführen<br />

zu können.<br />

Sie können uns bei der Erfüllung <strong>des</strong> kirchlichen<br />

Auftrags helfen:<br />

durch Spenden, <strong>für</strong> <strong>die</strong> kirchliche Arbeit in<br />

Böklund und Uelsby allgemein: Rentamt Kappeln,<br />

Konto Nr. 510 122, Raiba Süderbrarup,<br />

BLZ 21566365, <strong>für</strong> <strong>die</strong> geplante Kirchen-Dach-<br />

Sanierung (2009) bitte angeben: „Kirchendachsanierung<br />

Böklund 0100-03500“. Durch<br />

Zeit und Mitarbeit in unseren Gruppen, bei<br />

Veranstaltungen und in den Fördervereinen<br />

„Diakonie-Sozialstation“ und „Kindergarten<br />

Böklund“ (Telefon s.o.), durch Sachspenden<br />

( z.B. Kleidersammlungen im Frühjahr und<br />

Herbst <strong>für</strong> wohltätige Zwecke; Spenden <strong>für</strong><br />

Flohmarkt Kindergarten u.ä.m.)<br />

Mit dem Gedankenanstroß eines Gedichtes zur<br />

Monatslosung <strong>für</strong> Dezember grüße ich alle LeserInnen<br />

herzlich und verbinde herzliche Segenswünsche<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> (vor-)weihnachtlichen<br />

Tage im alten und alle Tage im bald neuen Jahr<br />

„Gott spricht (Jes.66,13): Ich will euch trösten,<br />

wie einen seine Mutter tröstet“. Dazu Reinhard<br />

Ellsel: „Unser Gott - wie eine Mutter! / Kein<br />

Mensch ist mutterseelenallein auf <strong>die</strong>ser Erde. /<br />

Gott wurde Mensch, um dir nahe zu sein, um<br />

dich zu trösten. / Barmherzig. Zärtlich. Liebevoll“<br />

Wir sind jetzt wieder eingeladen, unter<br />

<strong>die</strong>ser Zusage stärkende Erfahrungen <strong>die</strong>ser<br />

heilsamen Nähe Gottes zu sammeln- und uns<br />

<strong>die</strong>s auch <strong>für</strong> das eigene Tun und Lassen vorzunehmen,<br />

andere gerade jetzt nicht im Stich<br />

zu lassen, mutterseelenallein, sondern zu einer<br />

Gemeinschaft zuhause und in der Welt beizutragen,<br />

in der wir alle Geborgenheit, Frieden und<br />

Freude erfahren.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Pastor Detlef Tauscher.


Gottes<strong>die</strong>nste<br />

4. Advent 21.12. 9.15 Uhr Moldenit<br />

10.30 Uhr Brodersby<br />

Heiliger Abend 24.12. 15.30 Uhr Kahleby Kahlebyer Waldweihnacht<br />

17 Uhr Brodersby Christvesper, Vikarin Paschen<br />

23 Uhr Moldenit Christmette<br />

Weihnachtsfest 25.12. 18 Uhr Brodersby Festgottes<strong>die</strong>nst mit dem Kirchenchor, Vikarin<br />

Paschen<br />

2. Weihnachtsfeiertag 26.12. 10 Uhr Moldenit Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst<br />

1. So. n. d. Christfest 28.12. 10 Uhr GH Schaalby Gottes<strong>die</strong>nst mit einem gemeinsa-<br />

men Frühstück<br />

Silvester 31.12. 17 Uhr Kahleby Beichtgottes<strong>die</strong>nst zum Abschluß <strong>des</strong> Jahres<br />

2. So. n. d. Christfest 4.1. 17 Uhr Kahleby Lichterkirche zum Epiphaniasfest mit den Stern<br />

singern<br />

Mittwoch 7.1. 19 Uhr Kahleby Taizé-Gebet<br />

1. So. n. Epiphanias 11.1. 9.15 Uhr Brodersby Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst<br />

10.30 Uhr Moldenit<br />

2. So. n. Epiphanias 18.1. 10 Uhr Kahleby Festgottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl zur Verabschie-<br />

dung <strong>des</strong> alten und Einführung <strong>des</strong> neuen Kir<br />

chenvorstan<strong>des</strong>, im Anschluß Empfang im<br />

Gemeindehaus<br />

3. So. n. Epiphanias 25.1. 9.15 Uhr Brodersby ProjektGottes<strong>die</strong>nst: Vikarin Paschen und<br />

Vorbereitungsteam<br />

kein Gottes<strong>die</strong>nst in Moldenit!<br />

Mittwoch 28.1. 18.30 Uhr Kahleby Jugendgottes<strong>die</strong>nst<br />

Letzter So. n. Epiph. 1.2. 10 Uhr Kahleby<br />

Septuagesimae 8.2. 10.30 Uhr Moldenit ProjektGottes<strong>die</strong>nst: Vikarin Paschen und<br />

Vorbereitungsteam<br />

m. Abendmahl, kein Gottes<strong>die</strong>nst in Brodersby!<br />

Sexagesimae 15.2. 10 Uhr Kahleby Vikarin Paschen<br />

KINDERKIRCHE samstags 10-12 Uhr GH Schaalby 2.1., 15 Uhr, Vorbereitung <strong>für</strong>s<br />

Sternsingen, 4.1. Sternsingen. 24.1., Ausflug nach Rendsburg zum Kindermusical<br />

Abschied vom Kirchenvorstand<br />

Nach sechs Jahren geht nun eine Kirchenvorstandsperiode<br />

zu Ende. In <strong>die</strong>ser Zeit wurde aus<br />

dem Kirchenvorstand Brodersby und den Kirchenvorstand<br />

Kahleby-Moldenit ein gemeinsamer<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> neugegründete Kirchengemeinde<br />

Brodersby-Kahleby-Moldenit.<br />

Hinter den Kirchenvorständen liegen bewegte<br />

Jahre. Die Brodersbyer hatten es in <strong>die</strong>ser Zeit<br />

mit fünf Pastoren zu tun. Die Umorganisation<br />

der pastoralen Versorgung und <strong>die</strong> Gemeindefusion<br />

waren zu gestalten.<br />

Mehrere Menschen standen aus persönlichen<br />

oder Altersgründen nun nicht wieder zur Wahl,<br />

<strong>die</strong> mit großem ehrenamtlichen Einsatz das Bild<br />

unserer Kirchengemeinde in den vergangenen<br />

Jahren entscheidend mitgeprägt haben:<br />

Ingrid Friedrichsdorf hat ganz wesentlich im<br />

Bereich der Frauenarbeit vieles mitaufgebaut.<br />

Marianne Puzich ist seit dem Weggang von Pastor<br />

Willert verantwortlich <strong>für</strong> den Brodersbyer<br />

Konzertsommer und hat mit außerordentlichem<br />

Einsatz und großer Liebe und Hingabe<br />

<strong>die</strong>se wunderbare Konzertreihe weitergeführt<br />

und ausgebaut.<br />

Irma Schmidt war über viele Jahre zuständig <strong>für</strong><br />

den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit in Brodersby.<br />

Sie hat bei Wind und Wetter <strong>die</strong> Plakate<br />

in <strong>die</strong> vielen Schaukästen gehängt und sich im<br />

Landausschuß um <strong>die</strong> Ländereien der Kirchengemeine<br />

gekümmert.<br />

Brigitte Winter hat sich eingesetzt <strong>für</strong> den Gemeindeausschuß<br />

und den Kirchenkaffee in<br />

Kahleby und Moldenit.<br />

Anneliese Corpus hat sich engagiert <strong>für</strong> den<br />

Nachmittag <strong>für</strong> alle, <strong>die</strong> Geburtstagsnachmittage,<br />

sie hat viele Besuche gemacht und war überall<br />

zur Stelle, wo jemand <strong>für</strong> etwas gebraucht<br />

wurde. Mit viel Einsatz hat sie über viele Jahre<br />

<strong>die</strong> große Aufgabe der Verwaltung <strong>des</strong> Brodersbyer<br />

Friedhofes übernommen. Seit 1984 gehört<br />

sie dem Kirchenvorstand an.<br />

Ebenfalls seit 1984 gehört Elisabeth Hansen<br />

dem Kirchenvorstand an. Sie hat sich ganz wesentlich<br />

eingesetzt <strong>für</strong> unseren Gemeindeausschuß,<br />

<strong>die</strong> Gemeindenachmittage und unsere<br />

Ausflüge. Sie hat mehrere Goldene Konfirmationen<br />

mit vorbereitet. Sie hat viele Menschen<br />

immer wieder besucht. Und sie hat seit 1995<br />

<strong>die</strong> Verwaltung der Friedhöfe in Kahleby und<br />

Moldenit innegehabt.<br />

Schließlich scheidet aus Altersgründen auch Dr.<br />

Fritz Woesner aus. Seit 30 Jahren arbeitet er im<br />

Kirchenvorstand hier mit, seit 13 Jahren ist er<br />

der Vorsitzende <strong>die</strong>ses Gremiums. Mit wunderbarer<br />

Hingabe und Liebe hat er der Kirchengemeinde<br />

in der Leitung sehr große Dienste erwiesen.<br />

Sowohl in den Bereichen Finanzen und<br />

Verwaltung, aber vor allem darin, daß er all sein<br />

Tun als geistliches Handeln verstanden hat.<br />

Unzählige Stunden hat er im Büro oder auf Sitzungen<br />

zugebracht.<br />

Wir haben ihnen allen zu danken <strong>für</strong> das, was<br />

sie <strong>für</strong> alle getan haben, <strong>die</strong> in unseren Dörfern<br />

leben! Was hier erwähnt ist, ist nur ein winziger<br />

Ausschnitt all <strong>des</strong>sen, was sie bewegt haben.<br />

Herzlichen Dank <strong>für</strong> allen Einsatz!<br />

Johannes Kühn<br />

Abschied <strong>des</strong> alten und Einführung<br />

<strong>des</strong> neuen Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />

Festgottes<strong>die</strong>nst<br />

Sonntag, 18. Januar<br />

10 Uhr, St. Marien/Kahleby<br />

im Anschluß herzliche Einladung zu einem<br />

Empfang im Gemeindehaus Schaalby<br />

57


Sternsingen<br />

Wie in den vergangenen Jahren werden auch<br />

<strong>die</strong>smal wieder unsere Kinderkirchenkinder als<br />

Sternsinger in den Dörfern unterwegs sein. Am<br />

4. Januar ziehen sie vormittags durch <strong>die</strong> Straßen<br />

und singen an den Haustüren den Segen <strong>für</strong><br />

das neue Jahr zu. Außerdem haben sie Sammelbüchsen<br />

<strong>für</strong> Brot <strong>für</strong> <strong>die</strong> Welt dabei.<br />

Alle Kinder, <strong>die</strong> mitmachen wollen, treffen sich<br />

am Freitag, den 2. Januar um 15 Uhr im Gemeindehaus<br />

Schaalby. Wir lernen ein Lied zusammen,<br />

basteln Kronen und verabreden Gruppen<br />

und Touren.<br />

Wir können nicht überall hinkommen. Wenn<br />

Sie sich unser Kommen unbedingt wünschen,<br />

melden Sie sich bitte im Pastorat unter<br />

04622/2000. Johannes Kühn<br />

Offene Fenster im Advent<br />

Seit dem 2. Dezember läuft <strong>die</strong>se Aktion bereits:<br />

in jedem Dorf ist an einem Abend ein Fenster<br />

besonders geschmückt. Es gilt <strong>die</strong> Einladung,<br />

um 18 Uhr dort hinzukommen, sich mit anderen<br />

zusammen an dem Fenster zu freuen, vielleicht<br />

eine Geschichte zu hören, zu singen. Und<br />

was sonst noch adventlich schön ist. Eben: eine<br />

schöne halbe Stunde im Advent.<br />

Zu folgenden Abenden ist noch eingeladen:<br />

16.12. in Füsing Familie Bock, Kiesbarg 2a<br />

19.12. in Geel Familie Schmidt, Geeler Weg 10<br />

23.12. in Moldenit Familie Schröder/Zwikirsch,<br />

Wiesenstraße 7 Johannes Kühn<br />

58<br />

Adventliches Konzert <strong>des</strong><br />

Gospelchores Tolk<br />

Sonntag, 4. Advent<br />

19.30 Uhr<br />

St. Andreas/Brodersby<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit gemeinsamen Frühstück<br />

Am Sonntag nach Weihnachten, dem 28. Dez.<br />

laden wir um 10 Uhr wieder in das Gemeindehaus<br />

Schaalby ein zu unserem traditionellen<br />

Gottes<strong>die</strong>nst an gedeckten Tischen.<br />

Wir feiern miteinander das Abendmahl und<br />

essen dann zusammen Frühstück - alles wird<br />

schön und weihnachtlich vorbereitet sein.<br />

Eine herzliche Einladung an alle, <strong>die</strong> <strong>die</strong>sen<br />

Vormittag gemeinsam verbringen wollen! Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich. Seien Sie einfach<br />

dabei, um einmal ganz anders Gott und <strong>die</strong><br />

Gemeinschaft zu feiern, <strong>die</strong> er uns schenkt.<br />

Johannes Kühn<br />

Kinderkirchenausflug zum Musical<br />

„Erdenrund und Himmelslicht - das Spiel der<br />

Feste“ heißt ein musikalisches Theaterspiel, das<br />

am 24. Januar um 17 Uhr in Rendsburg in der<br />

Kirche aufgeführt wird. Die Geschichte dreht<br />

sich um <strong>die</strong> kirchlichen Feste und erzählt <strong>für</strong><br />

Kinder ab fünf ihre Geschichten.<br />

Gemeinsam wollen wir dorthin fahren und laden<br />

alle Kinder herzlich dazu ein!<br />

Die Kosten betragen nur 1 Euro pro Kind. Abfahrt<br />

ist am 24.1. gegen 16 Uhr am Schulparkplatz.<br />

Anmeldungen bitte ab sofort bei Kathrin Ruhk,<br />

Tel. 04622/188706. Uns stehen nur 20 Plätze<br />

zur Verfügung. Da wir mit Privatwagen fahren,<br />

brauchen wir auch noch einige Erwachsene, <strong>die</strong><br />

uns begleiten. Johannes Kühn<br />

Hallo - wir sind <strong>die</strong> Jugendgruppe Schaalby!<br />

Jeden Freitag machen wir, <strong>die</strong> Jugendgruppe,<br />

ab 17 Uhr das Gemeindehaus in Schaalby unsicher!<br />

Wir treffen uns dort regelmäßig, unter der<br />

Leitung von Dorit Kühn und machen das, wozu<br />

wir gerade Lust haben! Je nachdem, wie motiviert<br />

wir sind, kommen dann lustige Spiele oder<br />

einfach mal ein Kicker-Turnier dabei heraus. Es<br />

kommt aber auch vor, dass wir einfach bei einer<br />

Tasse Tee und Süßigkeiten eine DVD sehen oder<br />

einfach nur reden. Wenn es uns gefällt, kochen<br />

wir uns etwas oder planen eine Übernachtung<br />

im Gemeindehaus.<br />

Wir planen natürlich auch öfter mal „größere“<br />

Projekte, vielleicht waren Sie/warst du bei der<br />

„Nacht der Kirchen“ mit dabei... Im Moment<br />

sind wir in den Vorbereitungen <strong>für</strong> das fast<br />

schon traditionelle „Weihnachten im Wald“<br />

-Projekt, und nebenbei üben wir noch ein paar<br />

kurze Sketche ein, <strong>die</strong> wir bei der Adventsfeier<br />

<strong>des</strong> DRK und der Kirchengemeinde vorspielen<br />

möchten.<br />

Unser größter Plan ist momentan der Kirchentag<br />

im Mai 2009, der <strong>die</strong>ses Mal in Bremen<br />

stattfinden soll. Hierbei haben einige von uns<br />

schon sehr gute Erfahrungen gemacht und sehr<br />

viel Spaß gehabt!<br />

Also wenn du Lust hast und ungefähr so im<br />

Hauptkonfirmandenalter oder älter bist, dann<br />

komm uns doch einfach mal besuchen, wir<br />

freuen uns über jeden, der mit uns <strong>für</strong> noch<br />

mehr Spaß sorgen möchte!! Sandra Winther<br />

Gemeindenachmittag und Nachmittag <strong>für</strong><br />

alle<br />

Im Januar beginnen wieder unsere gemütlichen<br />

Nachmittag. Die ersten Termine sind der 13. Januar<br />

in Brodersby und der 14. Januar in Schaalby,<br />

jeweils um 15 Uhr. Bei beiden Nachmittagen<br />

werden wir Schwester Maria Schütt von unserem<br />

kirchlichen Pflege<strong>die</strong>nst, der Ambulanten<br />

Pflege Angeln (APA) zu Gast haben. Sie erzählt<br />

über das Thema „Leben im Alter - Chancen und<br />

Möglichkeiten“. Eine herzliche Einladung auch<br />

an alle, <strong>die</strong> bisher noch nicht dabeiwaren!<br />

Johannes Kühn<br />

Kirchturmsanierung in Kahleby<br />

Vor etwa 20 Jahren wurde <strong>die</strong> Kahlebyer Kirche<br />

sehr aufwendig saniert. Ausgelassen wurde<br />

dabei allerdings der Turm. Und nun ist es Zeit,<br />

sich um ihn zu kümmern!<br />

Über <strong>die</strong> Jahre ist <strong>die</strong> Holzkonstruktion im<br />

Bereich <strong>des</strong> Glockenstuhles und darüber sehr<br />

überholungsbedürftig geworden. Insbesondere<br />

<strong>die</strong> tragenden Balken, <strong>die</strong> auf dem Mauerwerk<br />

liegen und den darüberliegenden Teil <strong>des</strong> Turmes<br />

tragen, müssen ausgetauscht werden. Bei<br />

genauerer Durchsicht mußte auch festgestellt<br />

werden, daß <strong>die</strong> Holzschindeln größtenteils abgängig<br />

sind. An mehreren Stellen dringt Wasser<br />

in den Turm. Ebenso ist <strong>die</strong> Verschalung hinter<br />

der Eternitverblendung erneuerungsbedürftig<br />

wie auch <strong>die</strong> Zierkonsolen unter dem Turmhelm.<br />

Als erste Sicherungsmaßnahme wurde inzwischen<br />

das Turmkreuz abgenommen. Ein äußeres<br />

Zeichen da<strong>für</strong>, daß dringend etwas geschehen<br />

muss.<br />

Nun liegt uns ein erstes Gutachten über <strong>die</strong><br />

Schäden vor. Verbunden mit einer ersten Kostenschätzung:<br />

Alles in allem haben wir mit einer<br />

Summe von 180000 Euro zu rechnen!<br />

Jetzt müssen <strong>die</strong> weiteren Schritte beraten werden.<br />

Insbesondere <strong>die</strong> Finanzierung, <strong>die</strong> nach<br />

der Bewältigung <strong>des</strong> Projektes „Sanierung St.<br />

Andreas/Brodersby“, <strong>für</strong> uns sehr schwierig<br />

geworden ist. Aber andererseits: Warten können<br />

wir mit den Maßnahmen auch nicht!<br />

Auch wenn <strong>die</strong> Arbeiten erst im kommenden<br />

Frühjahr beginnen werden, bitten wir Sie schon<br />

heute um Ihre Unterstützung! Wir werden <strong>die</strong>se<br />

Maßnahme nur stemmen können, wenn jetzt<br />

viele aus unseren Dörfern sich auch finanziell<br />

<strong>für</strong> unsere schöne Kirche einsetzen!<br />

Helfen Sie mit, daß unser Kreuz bald wieder<br />

über <strong>die</strong> Baumwipfel hinweg den Weg nach<br />

Kahleby weist!<br />

Unsere Kontonummer:<br />

Kirchengemeinde Brodersby-Kahleby-Moldenit,<br />

Kto.-Nr. 301582 bei der Schleswiger Volksbank<br />

(BLZ 21690020), Stichwort: Turmsanierung<br />

Kahleby. Spendenbescheinigungen stellen<br />

wir selbstverständlich aus. Vermerken Sie dazu<br />

bitte Ihre Anschrift auf der Überweisung.<br />

Johannes Kühn<br />

Aktuelles vom Bau in Brodersby<br />

Die meisten Arbeiten sind nun abgeschlossen.<br />

Z. Zt. arbeitet der Maler in der Kirche. Anschließend<br />

wird der <strong>Orgel</strong>bauer <strong>die</strong> <strong>Orgel</strong> reinigen<br />

und instand setzen. Wir hoffen sehr, daß zum<br />

Heiligen Abend alles abgeschlossen sein wird,<br />

und daß dann erstmals nach Monaten auch <strong>die</strong><br />

<strong>Orgel</strong> wieder erklingen kann!<br />

Für das kommende Jahr bleiben dann nur noch<br />

der Außenanstrich und einige Bodenarbeiten


und um <strong>die</strong> Kirche, um sie besser vor Wasser<br />

zu schützen!<br />

Inzwischen sind ungefähr 35000 Euro an Spenden<br />

eingegangen. Außerdem freuen wir uns<br />

sehr über <strong>die</strong> Unterstützung der Rudolf-Dankwardt-Stiftung,<br />

<strong>die</strong> unsere Kirche mit 60000<br />

Euro fördert! Herzlichen Dank sagen wir auch<br />

an <strong>die</strong>ser Stelle da<strong>für</strong>! Im Moment sind <strong>die</strong> Kostenschätzungen<br />

bei 319000 Euro angelangt. Ich<br />

hoffe, daß ich in der nächsten oder übernächsten<br />

Ausgabe dann von der Schlußsumme und<br />

der Finanzierung Genaueres berichten kann.<br />

Friedenslicht aus Bethlehem<br />

Am 4. Advent werden <strong>die</strong> Pfadfinder uns wieder<br />

das Licht bringen, das in Bethlehem entzündet<br />

und dann in ununterbrochener Kette weitergegeben<br />

wurde. Es wird überreicht in den Gottes<strong>die</strong>nsten<br />

um 9.15 Uhr in Moldenit und um<br />

10.30 Uhr in Brodersby. Wer möchte, kann es<br />

Tag- u. Nacht<strong>die</strong>nst<br />

Mitglied im Kuratorium<br />

Deutsche Bestattungskultur<br />

Mitglied im Bund<br />

Deutscher bestatter<br />

Johannes Kühn<br />

- Eigene Abschiedsräume<br />

- Eigene Trauerhalle im Hause<br />

- Sarglager<br />

- Erd-, Feuer- und Seebestattung<br />

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- mit Erledigung sämtlicher<br />

Formalitäten<br />

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sich von dort mitnehmen - gerne auch, um es<br />

dann weiterzugeben an Menschen, <strong>die</strong> Licht <strong>für</strong><br />

ihr Leben brauchen. Durch <strong>die</strong> Weihnachtszeit<br />

hindurch brennt es anschließend in unseren<br />

Kirchen.<br />

Erntedankgottes<strong>die</strong>nst in der Scheune<br />

Dieses Jahr feierte <strong>die</strong> Kirchengemeinde ihren<br />

Erntedankgottes<strong>die</strong>nst nicht in einer der drei<br />

Kirchen sondern genau in der Mitte der neuen<br />

Gemeindegrenzen, in der Scheune von Werner<br />

Friedrichsen in Schaalby! Viele Menschen halfen<br />

mit und bereiteten den Raum <strong>für</strong> das Erntedankfest<br />

vor. 180 Menschen kamen bei Sturm<br />

und Regen in <strong>die</strong> wunderschön geschmückte<br />

Scheune und feierten den festlichen Gottes<strong>die</strong>nst<br />

mit Musik <strong>des</strong> Kirchenchors, <strong>des</strong> Kinderchors<br />

und <strong>des</strong> Jugendchors, einer Taufe und<br />

Altarumzug. Im Anschluss blieben einige noch<br />

zusammen, um sich von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schaalby einen Teller Suppe einschenken<br />

Konfitag über Martin Luther<br />

Die Hauptkonfirmanden trafen sich zum Anlass <strong>des</strong> Reformationstages im Gemeindehaus in Brodersby<br />

zu einem Konfitag über Martin Luther! Mit einem Abschnitt <strong>des</strong> Lutherfilms kamen <strong>die</strong> Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden über Luthers Leben und sein Wirken ins Gespräch. Nach einem typisch<br />

mittelalterlichen Mittagessen waren <strong>die</strong> Konfis im Gelän<strong>des</strong>piel als Verbündete Martin Luthers gefragt.<br />

Für sein Vorhaben, auf der Wartburg <strong>die</strong> Bibel zu übersetzen, fehlten ihm noch einige wichtige<br />

Utensilien. Alle Gruppen<br />

brachten nacheinander<br />

<strong>die</strong> Gegenstände<br />

zusammen und so<br />

konnten wir wieder<br />

in <strong>die</strong> Gegenwart zurückreisen.<br />

Dort angekommen<br />

beschäftigten<br />

sich <strong>die</strong> Konfirmanden<br />

mit ihren eigenen Bibeln<br />

und gestalteten<br />

bunte Umschläge. Wir<br />

hatten einen schönen<br />

Tag zusammen - vielen<br />

Dank an <strong>die</strong> Schaalbyer<br />

Jugendgruppe <strong>für</strong> ihre<br />

Mitarbeit!<br />

Gesa Paschen<br />

zu lassen und sich gleich vor Ort aufzuwärmen.<br />

Es war ein ganz besonderes Erntedankfest<br />

in <strong>die</strong>sem Jahr - ein herzliches Dankeschön an<br />

alle, <strong>die</strong> <strong>die</strong>s möglich gemacht haben! Vielleicht<br />

denkt ja schon jemand darüber nach, im nächsten<br />

Jahr in seine Scheune in einem unserer vielen<br />

Dörfer einzuladen?<br />

Gesa Paschen<br />

Projekt: Gottes<strong>die</strong>nst<br />

An Gelegenheiten, in unserer Kirchengemeinde<br />

Gottes<strong>die</strong>nst zu feiern, fehlt es nicht. Aber hätten<br />

Sie nicht Lust, das, was wir da tun, besser<br />

zu verstehen? Oder einfach mal gemeinsam mit<br />

anderen den Gottes<strong>die</strong>nst mitzugestalten, zum<br />

Beispiel ein Gebet zu sprechen oder einen Text<br />

zu lesen? An drei Sonntagen im neuen Jahr ist<br />

genau das Programm! In <strong>die</strong>sen Gottes<strong>die</strong>nsten<br />

wird ein Teil <strong>des</strong> normalen Ablaufs durch eine<br />

Gruppe von Menschen vorbereitet und anders<br />

gestaltet als sonst - und Ihr und Sie sind herzlich<br />

eingeladen, dabei zu sein!<br />

Am 18.01. wird der Jugendchor den Eingangsteil<br />

<strong>des</strong> Gottes<strong>die</strong>nstes um 10 Uhr in Kahleby<br />

gestalten. Die Vorbereitung ist am Dienstag,<br />

dem 13.01. um 18.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

in Schaalby, auch Interessierte sind hier herzlich<br />

willkommen. Im Gottes<strong>die</strong>nst am 25.01. in Brodersby<br />

sind <strong>die</strong> Gebete das Thema. Darum dreht<br />

sich das Treffen am Montag, dem 19.01. um<br />

19.30 Uhr im Gemeindehaus in Brodersby. Und<br />

im Gottes<strong>die</strong>nst am 08.02. in Moldenit geht es<br />

um <strong>die</strong> biblischen Lesungen. Die Vorbereitung<br />

da<strong>für</strong> ist am 02.02. um 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

in Schaalby. Wer also Lust hat, den Gottes<strong>die</strong>nst<br />

besser zu verstehen und einmal an<br />

der Gestaltung <strong>des</strong> Gottes<strong>die</strong>nstes beteiligt zu<br />

sein, ist herzlich zu einem <strong>die</strong>ser drei Treffen<br />

oder zwei oder drei und der Beteiligung in den<br />

dazugehörigen Gottes<strong>die</strong>nsten eingeladen! Und<br />

auch wenn Sie sagen: Ich habe Lust, mich mit<br />

dem Gottes<strong>die</strong>nst zu beschäftigen - aber gleich<br />

mitmachen? Kommen Sie gerne mit ihren Fragen<br />

und Ideen zu den Treffen und bringen sich<br />

in das „Projekt: Gottes<strong>die</strong>nst“ mit ein!<br />

Weitere Infos bei Gesa Paschen (04622-<br />

180040)<br />

Chefsache!<br />

Von Anfang an ist Ihr Auftrag, <strong>die</strong> Beratung und <strong>die</strong><br />

Durchführung in der Hand und Verantwortung <strong>des</strong> Chefs!<br />

Diesen Vorteil bietet Ihnen<br />

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an Ihrer Seite!<br />

59


Regelmäßige Veranstaltungen<br />

zu den Veranstaltungen sind neue Teilnehmer<br />

herzlich willkommen!<br />

Kinderkirche<br />

ungefähr 5-wöchentlich samstags 10-12 Uhr<br />

im Gemeindehaus Schaalby<br />

(J. Kühn, Tel. 04622/494)<br />

Taizé-Gebet<br />

1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr, Kahlebyer Kirche<br />

(J. Kühn)<br />

Jugendandachten in Schaalby<br />

<strong>die</strong>nstags, 18-18.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Schaalby (G. Moltzen)<br />

Jugendgottes<strong>die</strong>nste in der Region<br />

letzter Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, wechselnd<br />

in den Kirchen der Region <strong>Südangeln</strong>, aktuelle<br />

Orte siehe www.schleikirchen.de<br />

Kirchenchor<br />

donnerstags 19.00-20.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Schaalby<br />

(M. Riediger, Tel. 0461/5058161))<br />

Spatzenchor <strong>für</strong> Kinder ab 3 Jahren<br />

montags 15-15.45 Uhr im Gemeindhaus<br />

Schaalby (M. Riediger)<br />

Kinderchor <strong>für</strong> Kinder im Grundschulalter<br />

donnerstags 17.30-18.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Schaalby (M. Riediger)<br />

Jugendchor II ab 5. Klasse<br />

montags 17-18 Uhr im Gemeindehaus Schaalby<br />

(M. Riediger)<br />

Blockflötenensemble<br />

<strong>die</strong>nstags 18.15-19.15 Uhr im Gemeindehaus<br />

Schaalby (M. Riediger)<br />

Gemeindenachmittag<br />

60<br />

Wir wünschen allen Kunden eine schöne Weihnachtszeit<br />

und ein gesun<strong>des</strong> und erfolgreiches neues Jahr!<br />

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Angeliter Tischlerei<br />

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Inhaber Jens Prüß<br />

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jeden 2. Mittwoch im Monat 15 Uhr Gemeindehaus<br />

Schaalby (P. Kühn,<br />

Tel. 04622/2000)<br />

Nachmittag <strong>für</strong> alle<br />

(gemeinsam mit DRK Brodersby-Goltoft)<br />

alle vier Wochen <strong>die</strong>nstags, 15 Uhr im Gemeindehaus<br />

Brodersby (A. Corpus, Tel. 04622/631)<br />

Essen <strong>für</strong> Senioren<br />

(gemeinsam mit DRK Schaalby)<br />

jeden 4. Sonntag im Monat im Anschluß an den<br />

Gottes<strong>die</strong>nst im Bürgerraum an der Grundschule<br />

Schaalby (K. Ewers, Tel. 04622/2214)<br />

Seniorentanz (gemeinsam mit DRK Schaalby)<br />

14-tägig donnerstags 15 Uhr Gemeindehaus<br />

(G. Lund, Tel. 04622/2223)<br />

Pfadfinder (1.-4. Klasse)<br />

mittwochs 15-16.30 Uhr im Gemein-<br />

Ergebnis der Kirchenwahl 2009<br />

Nach langen Vorbereitungen war es am 1. Advent<br />

endlich soweit: ein neuer Kirchenvorstand<br />

ist gewählt worden. Ein besonderer Dank geht<br />

im Vorweg an alle, <strong>die</strong> sich als Kandidaten zur<br />

Verfügung gestellt haben, sowie an <strong>die</strong> tüchtigen<br />

Wahlhelfer/innen. Mit einem Essen am<br />

Wahlabend hat sich <strong>die</strong> Gemeinde bei allen bedankt.<br />

Etwas enttäuschend war <strong>die</strong> Wahlbeteiligung:<br />

Mit 20,67% durchschnittlicher Beteiligung lag<br />

sie 5% unter der letzten Wahl 2002.<br />

Gewählt wurden acht von elf KV-Mitgliedern,<br />

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dehaus Schaalby (Ina Voigt Schöpel, Tel.<br />

04623/189599)<br />

Pfadfinder (ab 5. Klasse)<br />

mittwochs 16.45-17.45 Uhr im Gemeindehaus<br />

Schaalby (Ina Voigt-Schöpel)<br />

Pfadfinderhäuptlinge (Helfer in den Gruppen)<br />

vierzehntägig freitags 17.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

Struxdorf (Ina Voigt-Schöpel)<br />

Jugendchor (ab Konfirmandenalter)<br />

<strong>die</strong>nstags, 18.30-20 Uhr im Gemeindehaus<br />

Schaalby (G. Moltzen)<br />

Jugendgruppe in Schaalby (ab Konfirmandenalter)<br />

freitags ab 17 Uhr im Gemeindehaus<br />

Schaalby (D. Kühn, Tel. 04622/494)<br />

Jugendgruppe in Brodersby<br />

montags, 17 Uhr im Jugendraum am Feuerwehrgerätehaus<br />

in Brodersby<br />

Havetoft<br />

zwei werden auf der nächsten Sitzung vom alten<br />

Vorstand berufen; der Pastor gehört dem KV<br />

kraft seines <strong>Amt</strong>es an.<br />

Es wurden gewählt:<br />

Andrea Greiner, Havetoft ; Jakob Heldt; Torsballig<br />

; Edith Hansen, Torsballig ; Rüdiger Krämer,<br />

Havetoft ; Thea Petersen, Havetoft ; Ralf Schinkel,<br />

Havetoft ; Silke Matthiesen, Uelsby ; Jörg<br />

Frenz, Havetoft.<br />

Ich wünsche den neuen Kirchenvorsteher/innen<br />

Gottes Segen <strong>für</strong> ihren Dienst und freue<br />

mich auf eine gute Zusammenarbeit!<br />

Pastor Jörg Arndt


Allianzgebetswoche in Havetoft<br />

Schon seit vielen Jahren findet Anfang Januar<br />

eine Gebetswoche statt, <strong>die</strong> von der Deutschen<br />

Evangelischen Allianz vorbereitet wird. Ihr Anliegen<br />

ist ein Doppeltes: Zum einen das neue<br />

Jahr mit einem geistlichen Impuls zu beginnen,<br />

zum anderen Christen verschiedener Bekenntnisse<br />

zum Gebet zu versammeln.<br />

Die Abende der Gebetswoche finden in Havetoft<br />

jeweils von Montag, den 12.01.2009 bis Freitag,<br />

den 16.01.2009 um 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

statt. Das Oberthema lautet in <strong>die</strong>sem Jahr<br />

„Durch den Glauben ....“. Die einzelnen Abende<br />

werden von verschiedenen Gruppen unserer<br />

Gemeinde zu folgenden Themen vorbereitet:<br />

Durch den Glauben ....<br />

Montag: „... können wir Gott gefallen“<br />

Dienstag: „... handeln wir mutig“<br />

Mittwoch: „... wird Unmögliches möglich“<br />

Donnerstag: „... stoßen wir an Grenzen“<br />

Freitag: „... geben wir den Segen weiter“<br />

Der Vorsitzende der Allianz, Jürgen Werth, manchen<br />

auch als Direktor <strong>des</strong> Evangeliumsrundfunks<br />

in Wetzlar bekannt, schreibt zum Thema:<br />

„Glauben ist eine Beziehungssache. Im Mittelhochdeutschen<br />

hieß es „gelouben“, was an<br />

„geloben“ und „sich verloben“ erinnert. Sogar<br />

<strong>die</strong> alten Germanen verstanden es schon so:<br />

Glauben heißt: Gott lieb haben.<br />

Ich glaube an Gott den Vater. Und an Jesus Christus.<br />

Und an den Heiligen Geist. Ich habe ihn<br />

lieb, den dreieinigen Gott. Weil er mich unendlich<br />

lieb hat. Und ich ihm <strong>die</strong>se Liebe glaube.<br />

Martin Luther wird der folgende Text zugeschrieben:<br />

„Mir ist es bisher wegen angeborener Bosheit<br />

und Schwachheit unmöglich gewesen, den Forderungen<br />

Gottes zu genügen. Wenn ich nicht<br />

glauben darf, dass Gott mir um Christi willen<br />

<strong>die</strong>s täglich beweinte Zurückbleiben vergebe, so<br />

ist‘s aus mit mir. Ich muss verzweifeln. Aber das<br />

lass ich bleiben. Wie Judas an den Baum mich<br />

hängen, das tu ich nicht. Ich hänge mich an<br />

den Hals oder Fuß Christi wie <strong>die</strong> Sünderin. Ob<br />

ich auch noch schlechter bin als <strong>die</strong>se, ich halte<br />

meinen Herrn fest.<br />

Dann spricht er zum Vater: Dies Anhängsel muss<br />

auch durch. Es hat zwar nichts gehalten und alle<br />

deine Gebote übertreten, Vater, aber er hängt<br />

sich an mich. Was will‘s! Ich starb auch <strong>für</strong> ihn.<br />

Lass ihn durchschlupfen. Das soll mein Glaube<br />

sein!“<br />

Und solcher Glaube bleibt nicht ohne Folgen.<br />

Durch ihn gewinnen wir Durchblick, können<br />

wir Gott gefallen, handeln wir mutig, wird Unmögliches<br />

möglich, stoßen wir an Grenzen, geben<br />

wir den Segen weiter, leben wir konsequent<br />

und setzen wir auf Zukunft. Acht spannende<br />

Themen aus dem Zentrum <strong>des</strong> christlichen<br />

Glaubens erwarten uns in der Allianzgebetswoche.<br />

Wir wollen auf Gott hören und aufeinander.<br />

Und wir wollen ihn ganz neu lieb gewinnen.<br />

Und <strong>die</strong> Christenmenschen links und<br />

rechts von uns auch.“<br />

Seien auch Sie herzlich im Havetofter Gemeindehaus<br />

willkommen!<br />

Wir laden ein zu unseren Gottes<strong>die</strong>nsten:<br />

Sonntag, den 21.12.2008, 10.00 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />

zum 4. Advent mit Übergabe <strong>des</strong><br />

Friedenslichtes.<br />

Mittwoch, den 24.12.2008 (Heiligabend)<br />

14.00 Uhr 1. Christvesper mit Krippenspiel <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Kleinsten<br />

15.00 Uhr 2. Christvesper mit Krippenspiel<br />

16.30 Uhr 3. Christvesper mit Posaunenchor<br />

23.00 Uhr Christmette<br />

Donnerstag, den 25.12.2008, (1. Weihnachtstag)<br />

19.30 Uhr Weihnachtsoase - ein ruhiger<br />

Gottes<strong>die</strong>nst in besonderer Form<br />

Freitag, den 26.12.2008, (2. Weihnachtstag)<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst mit Katja Halfpaap und<br />

Silke Matthiesen<br />

Sonntag, den 28.12.2008 kein Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Sonntag, den 31.12.2008 (Silvester) 15.00<br />

Uhr Jahresschlussandacht mit den Diakonen<br />

Guntram Hartwig und Christian Oehler<br />

Sonntag, den 04.01.2009, 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />

mit Prädikant Volker Halfpaap<br />

Sonntag, den 11.01.2009, 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />

mit Abendmahl<br />

Sonntag, den 18.01.2009, 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst,<br />

Einführung <strong>des</strong> neuen Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />

Sonntag, den 25.01.2009, 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Sonntag, den 01.02.2009, 10.00 Uhr Tauferinnerungsgottes<strong>die</strong>nst<br />

Sonntag, den 08.02.2009, 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />

mit Abendmahl<br />

Sonntag, den 15.02.2009, 11.00 Uhr „GOLF“<br />

(Gottes<strong>die</strong>nst um Elf)<br />

(Gottes<strong>die</strong>nste, wenn nicht anders angegeben,<br />

mit Pastor Jörg Arndt)<br />

Treffpunkt Kinderkirche jeden Sonntag um<br />

10.00 Uhr im Gemeindehaus bzw. vor Ort<br />

(In den Ferien findet keine Kinderkirche statt)<br />

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Besondere Hinweise<br />

Vom 26.12. - 4.1. hat Pastor Arndt Urlaub. In<br />

dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Pastor<br />

Böttger aus Satrup (Tel.04633 /96417)<br />

Offene Kirche<br />

Die Havetofter Kirche bleibt in der Adventszeit<br />

von 9 - 16.00 Uhr <strong>für</strong> <strong>die</strong> persönliche Andacht<br />

geöffnet. Jeweils am Samstag um 16.00 Uhr<br />

wird <strong>die</strong> Öffnungszeit mit einen musikalischen<br />

Schlusspunkt beendet.<br />

Friedenslicht aus Bethlehem<br />

Das Friedenslicht aus Bethlehem wird in Havetoft<br />

ab dem 21.12. verfügbar sein: von 9 - 16.00<br />

Uhr in der geöffneten Kirche, außerhalb <strong>die</strong>ser<br />

Zeiten brennt es im Eingang <strong>des</strong> Kirchenbüros.<br />

Sie dürfen es gern von dort holen - <strong>für</strong> sich<br />

selbst und <strong>für</strong> Menschen in Ihrer Umgebung,<br />

denen solche Aufmerksamkeit gut tut!<br />

Regelmäßige Termine:<br />

Gesprächsabend:<br />

Mittwoch, 04.02.2009, 20.00 Uhr<br />

Missionskreis:<br />

Donnerstag, 08.01.2009, 14.30 Uhr: Herr und<br />

Frau Nissen aus Quern berichten über <strong>die</strong> „Kindernothilfe“,<br />

speziell über ihr Projekt in Kenia<br />

Donnerstag, 05.02.2009, 14.30 Uhr: Wir spielen<br />

Bingo<br />

Bibelstunden<br />

Donnerstag, 22.01.2009, 20.00 Uhr bei Fam.<br />

Peter Petersen (Pastor Arndt)<br />

Donnerstag, 29.01.2009, 20.00 Uhr bei Fam.<br />

Alfred Schütt (Prediger Knierim)<br />

Donnerstag, 05.02.2009, 20.00 Uhr bei Herrn<br />

Harry Tams (Pastor Arndt)<br />

Donnerstag. 12.02.2009, 20.00 Uhr bei Fam.<br />

Guntram Hartwig (Prediger Knierim)<br />

Aktuelle Informationen finden sie auf unserer<br />

Internetseite: www.kirchengemeinde-havetoft.<br />

de<br />

Gottes Segen wünschen<br />

Pastor Jörg Arndt und alle Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Kirchengemeinde Havetoft<br />

24891 Struxdorf · Ekeberger Straße 15 · Telefon Tag + Nacht (0 46 23) 4 98<br />

61


Gottes<strong>die</strong>nste und Veranstaltungen<br />

aus Nübel:<br />

7.12., 9.30 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst zum 2. Advent,<br />

mit Abendmahl, Kirchenbus fährt<br />

8.12.,15.30 Uhr, Pfadfinder<br />

8.12., 18.00 Uhr, Gospelchor<br />

10.12., 15.00 Uhr, Spielenachmittag<br />

13.12., 19.00 Uhr, Kammerkonzert mit dem<br />

„Akzente-Quartett“, Kirche Nübel<br />

14.12., 10.00 Uhr, Familiengottes<strong>die</strong>nst mit<br />

dem Kindergarten, Kirchenbus fährt<br />

14.12., 17.00 Uhr, Weihnachtssingen mit Frank<br />

und Inken, Kirche Nübel<br />

15.12., 15.30 Uhr, Pfadfinder<br />

15.12., 18.00 Uhr Gospelchor<br />

21.12., 9.30 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst zum 4. Advent,<br />

Kirchenbus fährt<br />

21.12., 17.00 Uhr Adventssingen mit dem Gesangverein<br />

„Eiche“ Neuberend<br />

22.12., 20.00 Uhr, Konzert Mobago<br />

23.12., 20.00 Uhr, Konzert Mobago<br />

24.12., 15.00 Uhr, Christvesper<br />

24.12., 17.00 Uhr, Christvesper<br />

24.12., 22.30 Uhr, Christmette<br />

26.12., 10.00 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst zum 2. Weihnachtstag<br />

26.12., 20.00 Uhr, Konzert Mobago<br />

28.12., 9.30 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst<br />

31.12., 17.00 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst zum Altjahrsabend<br />

4.1., 9.30 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst, mit Abendmahl,<br />

Kirchenbus fährt<br />

6.1., 9.00 Uhr, Besuchs<strong>die</strong>nstkreis<br />

6.1., 19.00 Uhr, Meditationsgottes<strong>die</strong>nst zu<br />

Epiphanias<br />

9.1., 18.30 Uhr, Filmabend<br />

11.1., 9.30 Uhr, Gottes<strong>die</strong>nst, Kirchenbus fährt,<br />

Verabschiedung der scheidenden Kirchenvorsteher<br />

12.1., 15.30 Uhr, Pfadfinder<br />

12.1., 18.00 Uhr, Gospelchor<br />

14.1., 15.00 Uhr, Spielenachmittag<br />

18.1., 9.30 Uhr, Einführung <strong>des</strong> neuen Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />

19.1., 15.30 Uhr, Pfadfinder<br />

19.1., 18.00 Uhr Gospelchor<br />

25.1., 19.00 Uhr, Abendgottes<strong>die</strong>nst<br />

26.1., 15.30 Uhr, Pfadfinder<br />

26.1., 18.00 Uhr, Gospelchor<br />

28.1., 18.30 Uhr, Jugendgottes<strong>die</strong>nst Kahleby<br />

28.-30.1., 15.00 Uhr, Kinderbibelwoche<br />

31.1., 10.00 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst,<br />

2.-8.2. Kleidersammlung<br />

2.2., 15.30 Uhr, Pfadfinder<br />

62<br />

2.2., 18.00 Uhr, Gospelchor<br />

Unsere neue Homepage ist da!!!<br />

Die Kirchengemeinde ist nun endlich wieder<br />

„aktuell“... Unter der altbekannten Adresse im<br />

Internet verbirgt sich nun eine viel umfangreichere<br />

und professionellere Homepage der<br />

Kirche Nübel. Hier können Sie sich jederzeit<br />

über Veranstaltungen, Termine und alles Wissenswerte<br />

rund um ihre Kirchengemeinde informieren.<br />

Eine Welt-Laden verkauft nun auch in<br />

Nübel<br />

Der bekannte und beliebte „Eine Welt-Laden“<br />

aus Schaalby bietet ab sofort seine fair-gehandelten<br />

Waren auch in Nübel an. Erhältlich sind<br />

<strong>die</strong> Waren jeden Mittwoch von 9.00-10.00 Uhr<br />

und Sonntags um 10.30 Uhr bei Frau Piepgras<br />

im Gemeindehaus.<br />

Bitte vormerken:<br />

Liebe Kinder,<br />

vom 28.-30. Januar findet wieder eine Kinder-<br />

BibelWoche statt. Wer Lust und Spaß am Basteln,<br />

Malen, Spielen, Singen und vielem mehr<br />

hat, der sollte sich an <strong>die</strong>sen drei Tagen nichts<br />

anderes vornehmen und zu uns ins Gemeindehaus<br />

nach Nübel kommen. Wenn ihr Freunde<br />

und Bekannte wisst, <strong>die</strong> eventuell auch Lust hätten,<br />

daran teilzunehmen, so ladet sie gerne ein.<br />

Denn... je mehr teilnehmen, <strong>des</strong>to lustiger wird<br />

es!!<br />

Vorweihnachtszeit - nur noch Kommerz?<br />

Lebendiger Adventskalender zum dritten<br />

Mal<br />

Der „Lebendige Adventskalender“ setzt ein Gegengewicht:<br />

Abend <strong>für</strong> Abend wird der Advent<br />

bewusst „begangen“. Begangen im wahrsten<br />

Sinn <strong>des</strong> Wortes: An jedem Abend <strong>des</strong> Advent<br />

gehen Große und Kleine zu einem anderen<br />

Haus. Miteinander vor einem Hauseingang singen,<br />

eine Geschichte hören, einen Segensgruß<br />

Leise<br />

tritt es<br />

über deine Schwelle<br />

das Licht,<br />

blüht <strong>die</strong> Farben<br />

einer neuen Zeit<br />

auf <strong>die</strong> Wände,<br />

verwandelt<br />

mitnehmen - so wird der Advent lebendig in<br />

den kurzen Feiern und Liedern.<br />

Lebendiger Adventskalender<br />

jeden Abend um 18 Uhr<br />

Montag, 15.Dezember<br />

Fam. Tismer, Mittelreihe 88, Neuberend<br />

Dienstag, 16.Dezember<br />

Gisela Piepgras, Hoheluft 17<br />

Mittwoch, 17.Dezember<br />

Elfriede Paulsen, Nachtigallenweg 1, Berend<br />

Donnerstag, 18.Dezember<br />

Anneliese Hansen, An der Oje 8, Berend<br />

Freitag, 19.Dezember<br />

Familie Stock, Teichstraße 1, Neuberend<br />

Samstag, 20.Dezember<br />

Carola Kuball, Mittelreihe 111, Neuberend<br />

Montag, 22.Dezember<br />

Fam. Wildeboer, Brekling 50<br />

Dienstag, 23.Dezember<br />

Fam. Henkel, Erikastr. 6, Neuberend<br />

Mittwoch, 24.Dezember<br />

Gottes<strong>die</strong>nste in der Marienkirche zu Nübel<br />

Termine zu den Festgottes<strong>die</strong>nsten:<br />

24. Dezember: 15.00 Uhr Christvesper<br />

17.00 Uhr Christvesper<br />

22.30 Uhr Christmette<br />

2. Weihnachtsfeiertag: 10.00 Uhr<br />

Erfolgreicher Basar<br />

Zum 31. Mal fand in unserer Kirchengemeinde<br />

am 28. November der Basar statt, ausgerichtet<br />

und vorbereitet vom Frauenkreis.<br />

Der Basar wurde ein voller Erfolg! Viele Menschen<br />

haben sich im Gemeindehaus auf den Advent<br />

eingestellt und genossen selbst gebackenen<br />

Kuchen. Viele fleißige Hände haben das Jahr<br />

hindurch unzählige schöne Dinge hergestellt,<br />

<strong>die</strong> zugunsten wohltätiger Zwecke verkauft<br />

wurden. Die Lose der Tombola waren wieder<br />

sehr beliebt und schnell ausverkauft. Allein<br />

durch den Basar konnten über 1500,- Euro<br />

eingenommen werden, <strong>die</strong> vielen sozialen Einrichtungen<br />

helfen können. All <strong>die</strong>s wäre nicht<br />

möglich, wenn nicht viele Ehrenamtliche vorher<br />

und nachher mithelfen, verkaufen, vorbereiten,<br />

Kuchen backen. Da<strong>für</strong> gebührt allen ein<br />

großer Dank!<br />

Thumby - Struxdorf<br />

den Staub deiner Tage<br />

zu Gold<br />

mit seinem leichten Schritt<br />

und legt um deine Ängste,<br />

deine Zweifel<br />

warm seinen Mantel:<br />

Fürchte dich nicht. (Isabella Schneider)<br />

Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe 15. 2. 2009 Redaktions- + Anzeigenschluss 28.01.09<br />

Die Autoren in den Vereinen und Institutionen werden gebeten, ihre Texte bis spätestens zu <strong>die</strong>sem Zeitpunkt bei ihrem Redakteur in der<br />

Gemeinde oder beim <strong>Amt</strong> <strong>Südangeln</strong> abzugeben (siehe Impressum Seite 58)


Am 14. Dezember ist morgens kein Gottes<strong>die</strong>nst.<br />

Am Abend um 19.00 Uhr erklingt <strong>die</strong><br />

„Adventsmusik im Kerzenschein“ in der St.<br />

Johannis-Kirche, Thumby, mit adventlichen<br />

und weihnachtlichen Sätzen der Chorgemeinschaft<br />

Thumby-Struxdorf. Der Abend trägt den<br />

Titel „Dass auf der Erde Friede sei“. Ich werde<br />

Gedichte und Geschichten aussuchen, <strong>die</strong> dann<br />

von Eva-Marie Sacht, Birte Munnecke und mir<br />

vorgetragen werden.<br />

Am 4. Advent ist ein Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl<br />

in Struxdorf (10.00 Uhr). Am Heiligen<br />

Abend haben wir drei Gottes<strong>die</strong>nste: um 15 Uhr<br />

in Thumby (mit Weihnachtsspiel vom Spielclub),<br />

um 16.30 Uhr in Struxdorf (mit Weihnachtsspiel<br />

von den Kindern), und um 23.00<br />

Uhr <strong>die</strong> Christmette in Thumby, <strong>die</strong> von vielen<br />

besucht wird, um <strong>die</strong>sen herausgehobenen Tag<br />

schön und besinnlich ausklingen zu lassen Am<br />

1. Weihnachtstag ist dann um 10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />

in Struxdorf, Familie Kracht wird uns<br />

musikalisch beschenken. Am 28. Dezember gibt<br />

es bei uns keinen Gottes<strong>die</strong>nst.<br />

Zum Jahresschluss laden wir herzlich zu einem<br />

meditativen Gottes<strong>die</strong>nst nach Struxdorf ein, an<br />

Silvester um 16.00 Uhr. Den Jahresbeginn feiern<br />

wir am 1. Januar in Thumby um 10.30 Uhr<br />

mit einem Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl.<br />

Alle Gottes<strong>die</strong>nstzeiten und -orte <strong>für</strong> den Januar<br />

entnehmen Sie bitte der untenstehenden Liste!<br />

Nur schon ein wichtiger Hinweis: Am 18. Januar<br />

wird der neu gewählte Kirchenvorstand<br />

ins <strong>Amt</strong> eingeführt, zugleich wollen wir <strong>die</strong><br />

ausscheidenden Mitglieder <strong>des</strong> alten Kirchenvorstands<br />

verabschieden. Ich bitte um rege Beteiligung<br />

bei der Begleitung unserer Kirchenvorsteherinnen<br />

und Kirchenvorsteher!<br />

Ich wünsche allen ein gesegnetes und lichtvolles<br />

Weihnachtsfest mit ein gutes neues Jahr<br />

2009!<br />

Ihr Pastor Christoph Tischmeyer<br />

<strong>Amt</strong>shandlungen:<br />

Wir haben Abschied genommen von:<br />

Harro Lassen, Alter Weg 8, Köhnholz/Schnarup-Thumby,<br />

76 Jahre<br />

Annita Schröder, geb. Henschel, Dorfstr. 4,<br />

Struxdorf, 91 Jahre<br />

Es wurden getauft:<br />

-Xaver Alexander Bauch, An der Bun<strong>des</strong>straße<br />

201, Tolk, vorher: Feldstr. 12, Thumby; geb. am<br />

24.9.2006 (Taufe am 6.12.08 in Thumby)<br />

-Lutz Christian Rausch, Mühlenstr. 3, Struxdorf,<br />

geb. am 4.8.2008 in Schleswig (Taufe am<br />

7.12.2008 in Struxdorf)<br />

Ihre Diamantene Hochzeit feierten:<br />

- Nikolaus & Annelie Andresen, Uelsby - hinter<br />

dem Sanatorium, früher: Struxdorf<br />

Gottes<strong>die</strong>nste und Veranstaltungen<br />

(wenn ohne Angabe: mit Pastor Chr. Tischmeyer)<br />

So, 14.12. 19.00 St. Johannis, Thumby: Adventsmusik<br />

im Kerzenschein, mit der Chorgemeinschaft<br />

Thumby-Struxdorf und Sprechern<br />

aus Schnarup-Thumby und Struxdorf<br />

Do, 18.12. 20.00 Bibelstunde - Weihnachtsfeier,<br />

bei Fam. Petersen<br />

Fr, 19.12. 15.00 St. Georg, Struxdorf: Weihnachtsfeier<br />

<strong>des</strong> Kindergartens<br />

So, 21.12. 10.00 St. Georg, Struxdorf: Gottes<strong>die</strong>nst<br />

zum 4. Advent (mit Abendmahl)<br />

Mi, 24.12. 13.00 Dänischer Gottes<strong>die</strong>nst in<br />

Struxdorf, mit P. Agersnap<br />

Mi, 24.12. 15.00 Gottes<strong>die</strong>nst in Thumby<br />

(mit Weihnachtsspiel)<br />

Mi, 24.12. 16.30 Gottes<strong>die</strong>nst in Struxdorf<br />

(mit Weihnachtsspiel)<br />

Mi, 24.12. 23.00 Christmette in Thumby, mit<br />

Singen von vielen alten Weihnachtsliedern und<br />

Kurzpredigt<br />

Do, 25.12. 10.00 Weihnachtsgottes<strong>die</strong>nst in<br />

Struxdorf (Familie Kracht spielt Musik!)<br />

So, 28.12. kein Gottes<strong>die</strong>nst!<br />

Mi, 31.12. 16.00 Meditativer Gottes<strong>die</strong>nst<br />

zum Jahresschluss in Struxdorf (m. Abendmahl)<br />

Do, 01.01.09 10.30 Gottes<strong>die</strong>nst zum Jahresbeginn<br />

in Thumby (mit Abendmahl)<br />

So, 04.01. 10.00 Gottes<strong>die</strong>nst in Struxdorf<br />

(Pastor steht noch nicht fest)<br />

Do, 08.01. 20.00 Bibelstunde bei Fam. Assenheimer,<br />

Thumby-West 16<br />

Fr, 09.01. 20.00 Taizé-Andacht in der<br />

Jakobus-Kirche, Uelsby<br />

So, 11.01. 10.00 Gottes<strong>die</strong>nst in Thumby<br />

Fr, 16.01. 19 - 21.00 Jugendtreff <strong>für</strong><br />

Mädchen (ab 14), Dörps- und Schüttenhus,<br />

Struxdorf-Hollmühle<br />

So, 18.01. 10.00 St. Georg, Struxdorf: Gottes<strong>die</strong>nst<br />

zur Einführung <strong>des</strong> neuen Kirchenvorstands<br />

und Verabschiedung der ausscheidenden<br />

Mitglieder <strong>des</strong> alten Kirchenvorstands; mit<br />

Pastor Tischmeyer<br />

Di, 20.01. 19.30 Konstituierende Sitzung <strong>des</strong><br />

neu gewählten Kirchenvorstan<strong>des</strong> in Thumby<br />

(öffentlich)<br />

Do, 22.01. 20.00 Bibelstunde bei Fam. Petersen,<br />

Dorfstr. 7, Thumby<br />

So, 25.01. 10.00 Gottes<strong>die</strong>nst in Thumby<br />

Fr, 30.01. 19 - 21.00 Jugendtreff <strong>für</strong><br />

Mädchen (ab 14), Dörps- und Schüttenhus,<br />

Struxdorf-Hollmühle<br />

So, 01.02. 9.30 und 10.45 (voraussichtlich:)<br />

Konfirmandenvorstellungsgottes<strong>die</strong>nste in<br />

Struxdorf und Thumby<br />

Fr, 06.02. 19 - 21.00 Jugendtreff <strong>für</strong><br />

Mädchen (ab 14), Dörps- und Schüttenhus,<br />

Struxdorf-Hollmühle<br />

Fr, 06.02. 20.00 Taizé-Andacht in der<br />

Jakobus-Kirche, Uelsby<br />

Fr + Sa, 06. + 07.02. ganztägig: Kleidersammlung<br />

<strong>für</strong> das Spangenberg Sozialwerk<br />

Sammelstellen: Claus-Brix-Haus, Struxdorf<br />

und Gemeinderaum, Schnarup-Thumby<br />

Sa, 07.02. 10 - 17.00 OASE-Tag in Böklund:<br />

„Brachzeit - Vom Segen der Unterbrechung“<br />

Gemeindehaus Böklund, Schulstraße 7; Ltg.:<br />

Katharina Prinz, Neukirchen und P. Christoph<br />

Tischmeyer<br />

So, 08.02. 10.00 Gottes<strong>die</strong>nst in Struxdorf<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

63


Gottes<strong>die</strong>nste <strong>für</strong> Tolk und Taarstedt<br />

vom 15.12.2008 - 15.02. 2009<br />

19.12. 9.00 Uhr Taarstedt<br />

Kindergarten-Gottes<strong>die</strong>nst<br />

21.12. 9.15 Uhr Taarstedt<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit Bethlehem-Licht,<br />

Vikar Reinfeld<br />

10.45 Uhr Tolk<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit Bethlehem-Licht,<br />

Vikar Reinfeld<br />

24.12. 14.30 Uhr Taarstedt<br />

Christvesper<br />

24.12. 15.45 Uhr Tolk<br />

Erste Christvesper mit Krippenspiel<br />

und dem Gemischten Chor Twedt<br />

24.12. 17.00 Uhr Tolk Zweite Christvesper<br />

mit dem Männergesangverein Tolk<br />

25.12. 10.00 Uhr Taarstedt<br />

Gottes<strong>die</strong>nst am 1. Weihnachtstag<br />

26.12. 10.00 Uhr Tolk<br />

Gottes<strong>die</strong>nst am 2. Weihnachtstag<br />

28.12. 10.45 Uhr Tolk<br />

Gottes<strong>die</strong>nst „Wünsch dir was - <strong>die</strong><br />

Kirchengemeinde Tolk schenkt Ihnen<br />

ein Lied!“, Vikar Reinfeld<br />

31.12. 16.00 Uhr Tolk<br />

Jahresschlussandacht mit Abendmahl,<br />

Vikar Reinfeld<br />

1.1.09 11.00 Uhr Taarstedt<br />

Neujahrsgottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl<br />

4.1. 10.45 Uhr Tolk<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit Pastor Schneider<br />

11.1. 9.30(!) Uhr Taarstedt<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit Verabschiedung der<br />

ausscheidenden Kirchenvorstandsmit-<br />

glieder und Einführung <strong>des</strong> neuen<br />

Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />

11.00(!) Uhr Tolk<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit Verabschiedung<br />

der ausscheidenden Kirchenvorstands-<br />

mitglieder und Einführung <strong>des</strong> neuen<br />

Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />

18.1. 10.45 Uhr Tolk<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit Vikar Reinfeld<br />

25.1. 9.15 Uhr Taarstedt<br />

Gottes<strong>die</strong>nst<br />

19.00 Uhr Tolk<br />

Abendgottes<strong>die</strong>nst<br />

1.2. 10.45 Uhr Tolk<br />

64<br />

Taarstedt + Tolk<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl<br />

8.2. 9.15 Uhr Taarstedt<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit Vikar Reinfeld<br />

10.45 Uhr Tolk<br />

Gottes<strong>die</strong>nst mit Vikar Reinfeld<br />

15.2. 10.45 Uhr Tolk<br />

Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Veranstaltungen<br />

16.12. 15 - 17 Uhr<br />

Konfirmanden singen bei Senioren im<br />

Kirchspiel<br />

17.12. 17 - 17.30 Uhr<br />

Dritter und letzter „Lebendiger Ad-<br />

ventskalender“ um 17.00 Uhr bei Fa-<br />

milie Bahr, An der Lan<strong>des</strong>str. 4 in<br />

Scholderup<br />

19.12. 9.00 Uhr Kirche Tolk<br />

Adventslieder-Singen der Grundschule<br />

14.1.2009 15.00 Uhr Tolk<br />

Nachmittag <strong>für</strong> <strong>die</strong> ältere Generation<br />

im Gemeindehaus Tolk<br />

2.-7.2. Taarstedt und Tolk<br />

Kleidersammlung <strong>für</strong> das Spangenberg-Sozialwerk;<br />

Abgabestellen in Tolk im Gemeindehaus<br />

(täglich 8-18 Uhr); in Taarstedt bei Familie Nissen<br />

gegenüber der Kirche<br />

11.2. 15.00 Uhr Tolk<br />

Nachmittag <strong>für</strong> <strong>die</strong> ältere Generation<br />

im Gemeindehaus Tolk<br />

„Wünsch dir was -<br />

<strong>die</strong> Kirchengemeinde Tolk schenkt Ihnen<br />

und Euch ein Lied!“<br />

Weihnachten ist <strong>die</strong> Zeit der Geschenke! Also<br />

haben wir uns gedacht, dass wir in der Weihnachtszeit<br />

einmal Ihre Wünsche erfüllen: Sie<br />

wünschen sich ein Lied und <strong>die</strong> singfreudige<br />

Gemeinde schenkt es Ihnen!<br />

Weihnachtslieder einmal nicht aus der Konserve,<br />

sondern live und dazu noch in netter Gesellschaft!<br />

Eingeladen sind alle, Groß und Klein, Jung<br />

und Alt am Sonntag, den 28.12. um 10.45<br />

Uhr in der Kirche Tolk.<br />

Vikar Philipp Reinfeld<br />

<strong>Orgel</strong>baumeister Andreas Andresen<br />

1975 hat er in fünfmonatiger Arbeit <strong>die</strong> neue<br />

<strong>Orgel</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Tolker Kirche gebaut. Es war seine<br />

erste große Arbeit als selbstständiger <strong>Orgel</strong>bau-<br />

meister. Er hatte damals seine Werkstatt in Kiel.<br />

Seit dem Einbau der <strong>Orgel</strong> ist er dann regelmäßig<br />

zum Stimmen nach Tolk gekommen.<br />

Im November <strong>die</strong>ses Jahres ist Andreas Andresen<br />

im Alter von 68 Jahren in Neumünster gestorben.<br />

Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und<br />

seiner Familie.<br />

Die Andresen-<strong>Orgel</strong> ist <strong>die</strong> dritte <strong>Orgel</strong> in der<br />

Tolker Kirche. Die Vorgänger-<strong>Orgel</strong> war eine<br />

Marcussen-<strong>Orgel</strong> aus Apenrade, <strong>die</strong> 1889 eingeweiht<br />

wurde. Die erste Tolker <strong>Orgel</strong> stammte<br />

von 1789 und wurde vom <strong>Orgel</strong>bauer Mittelhäuser<br />

aus Wilster eingerichtet.<br />

Spielgruppe im Evangelischen Kindergarten<br />

Taarstedt<br />

In der Spielgruppe gibt es freie Plätze!<br />

Hanna Sander leitet <strong>die</strong>se Gruppe, <strong>die</strong> jeden<br />

Dienstag von 15 - 17 Uhr zusammenkommt<br />

im vorderen Raum <strong>des</strong> Kindergartens. Kinder<br />

ab 2 Jahren sind willkommen, gegebenenfalls<br />

auch jüngere Kinder. Mütter oder Großmütter<br />

können anfangs dabeibleiben. Das Treffen kostet<br />

pro Nachmittag 5 Euro.<br />

Anmeldungen bei Hanna Sander Dienstag nachmittags<br />

im Kindergarten!<br />

Gemeindeversammlung in Taarstedt<br />

Am Reformationstag fand nach dem Gottes<strong>die</strong>nst<br />

eine Gemeindeversammlung statt, bei<br />

der sich <strong>die</strong> Kandidatinnen und Kandidaten <strong>für</strong><br />

den neuen Kirchenvorstand vorstellten.<br />

Danach verlas Frau Clasen als Vorsitzende<br />

<strong>des</strong> noch amtierenden Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />

den Gemeindebericht <strong>für</strong> den Zeitraum vom<br />

22.11.2007 bis zum 31.10.2008: Wir feierten<br />

31 Gottes<strong>die</strong>nste mit insgesamt 1.191 Besuchern,<br />

das ergibt im Durchschnitt 38 Besucher<br />

pro Gottes<strong>die</strong>nst. 3-mal wurde Abendmahl gefeiert<br />

- in der Jahresschlussandacht, am Karfreitag<br />

und bei der Konfirmation - mit insgesamt<br />

141 Teilnehmern. 5 Kinder wurden getauft, ein<br />

Brautpaar getraut und 12 Gemeindeglieder beerdigt.<br />

Zur Zeit besuchen acht Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden den Unterricht. Es gab<br />

einen Jugendgottes<strong>die</strong>nst mit 22 Besuchern.<br />

Die Pfadfindergruppe mit Hilke Huß, <strong>die</strong> sich<br />

<strong>die</strong>nstags trifft - entweder im Kindergarten oder<br />

im Süderholz - wächst und gedeiht!<br />

Der Kirchenvorstand machte im Sommer einen<br />

Ausflug nach Friedrichsstadt.<br />

Es fanden <strong>die</strong> traditionellen Kleidersammlungen<br />

<strong>für</strong> Bethel und <strong>für</strong> Spangenberg statt.<br />

Für <strong>die</strong> Renovierung der <strong>Orgel</strong> wurden im<br />

Klingelbeutel und im Opferstock 825,85 Euro<br />

gespendet.<br />

Im März und im September fanden zwei Geburtstagsnachmittage<br />

statt mit 20 bzw. 15 Gästen<br />

und einem wunderbaren Kuchenbuffett.


Zur „Morgenandacht im Garten“ bei Familie<br />

Marxsen in Westerakebyholz kamen 28 Besucher.<br />

Zur „Nacht der Kirchen“ am 13.9. kamen 71<br />

Gäste; sie feierten das „Tauffest St. Annen“ mit<br />

einem Gottes<strong>die</strong>nst und hörten einen Vortrag<br />

über <strong>die</strong> mittelalterliche St. Annen-Verehrung.<br />

Die „Gute-Nacht-Märchen“ in den Herbstferien<br />

waren gut besucht (s. Artikel).<br />

Für folgende Sachspenden bedankt sich der<br />

Kirchenvorstand: <strong>für</strong> eine schöne Sitzbank an<br />

der Kirche von Tischlerei Wilhelmsen; <strong>für</strong> den<br />

Weihnachtsbaum 2007 von Familie Kuntzmann;<br />

<strong>für</strong> zwei neue „Herrnhuter Sterne“ in<br />

der Kirche von Familie Hagge.<br />

Frau Clasen bedankte sich außerdem bei Frau<br />

Wilhelmsen <strong>für</strong> ihre treuen <strong>Orgel</strong><strong>die</strong>nste, bei<br />

Frau Meyhoff <strong>für</strong> den schönen Blumenschmuck<br />

in der Kirche, bei allen ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfern und bei allen Gemeindemitgliedern,<br />

<strong>die</strong> durch ihre Kirchensteuer all<br />

<strong>die</strong>se Arbeit erst möglich machen.<br />

Aus dem Jahresbericht der Kirchengemeinde<br />

Tolk <strong>für</strong> den Zeitraum vom<br />

15.11.2007 bis zum 18.11.2008.<br />

Wir feierten im vorgenannten Zeitraum 54<br />

Gottes<strong>die</strong>nste mit insgesamt 2.869 Besuchern,<br />

das sind durchschnittlich 53 Besucher pro Gottes<strong>die</strong>nst.<br />

10-mal wurde das Abendmahl mit<br />

insgesamt 360 Teilnehmern gefeiert. Besondere<br />

Gottes<strong>die</strong>nste fanden statt am 3. Advent 2007 -<br />

Familiengottes<strong>die</strong>nst mit Schattenspiel der Kinder<br />

der Kinderkirche: „Der allerkleinste Tannenbaum“<br />

- mit 78 Besuchern; am 1.6.2008 um 12<br />

Uhr Gottes<strong>die</strong>nst der Region <strong>Südangeln</strong> auf der<br />

Lan<strong>des</strong>gartenschau in Schleswig unter Tolker<br />

Beteiligung; am 6.7. Open-Air-Gottes<strong>die</strong>nst an<br />

der Scholderuper Au (135 Besucher); am 7.9.<br />

Gottes<strong>die</strong>nst zur „Goldenen Konfirmation“ (86<br />

Besucher) und am 13.9. „Nacht der Kirchen“<br />

mit Hörbibel und Kinofilm.<br />

Konfirmiert wurden 27 Jugendliche - derzeit<br />

besuchen 17 Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

den Unterricht.<br />

Getauft wurden acht Kinder; sieben Trauungen<br />

fanden statt - fünf grüne und zwei goldene.<br />

14 Gemeindemitglieder wurden beerdigt.<br />

Zum „Nachmittag <strong>für</strong> <strong>die</strong> ältere Generation“<br />

traf man sich 9-mal im Gemeindehaus in Tolk -<br />

das Programm beinhaltete Vorträge, gemütliche<br />

Nachmittage mit eigenem Programm, Reiseberichte<br />

und Adventsfeier mit Jahresrückblick.<br />

Zwei Ausflüge wurden angeboten: den 1. in <strong>die</strong><br />

Wilhelm-Busch-Ausstellung nach Schloß Gottorf,<br />

zum Kaffeetrinken nach Brekendorf und<br />

zur Abendandacht nach Fleckeby; den 2. nach<br />

Haithabu in das neue Wikingerdorf, zum Kaffeetrinken<br />

in Fahrdorf und zur Abendandacht in<br />

Schuby. Durchschnittlich 25 bis 35 Gäste nahmen<br />

daran teil.<br />

Im Februar und März trafen sich an fünf Abenden<br />

zu „Ökumenischen Exerzitien in der Fas-<br />

„Gute-Nacht-Märchen“ in der St. Annen-Kirche zu Taarstedt<br />

In der zweiten Woche der Herbstferien wurden jeden Tag von 17.30 bis 18.00 Uhr Märchen<br />

zur Guten Nacht erzählt. Von Montag bis Freitag versammelte sich im Altarraum der Kirche eine<br />

wachsende Schar von Kindern, um Märchen erzählt zu bekommen und zu singen. Auch viele Erwachsene<br />

saßen in<br />

den Bänken und haben<br />

gerne zugehört und<br />

zugeschaut.<br />

Das „Gute-Nacht-<br />

Team“, bestehend aus<br />

Brigitte Vollbrecht (Erzählerin),<br />

Maren Flüh<br />

(Gitarre) und Pastorin<br />

Arp-Kaschel hat sich<br />

über 7, 24, 26, 30 und<br />

26 Kinder - in der Reihenfolge<br />

der Wochentage<br />

- sehr gefreut!<br />

Foto: Heidrun Wieben<br />

Die CVJM-Pfadfinder haben ein ereignisreiches<br />

Jahr hinter sich: Abenteuer in der Gru, eine<br />

herrliche Sommerfreizeit in Einhaus, Spiele,<br />

zünftige Feste, Bauten, Basteleien und Bibelgeschichten.<br />

Wir danken allen aktiven und passiven<br />

Mitgliedern und natürlich unseren Pfadfindern,<br />

<strong>die</strong> in wachsender Gruppenstärke zu<br />

unseren Treffen kommen. Euch und Ihnen allen<br />

wünschen wir eine schöne Weihnachtszeit und<br />

einen guten Rutsch in das bestimmt ebenso ereignisreiche<br />

und spannende Jahr 2009.<br />

Die letzte Gruppenstunde mit Weihnachtsfeier<br />

findet am 17. Dezember um 16.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus statt. Wir treffen uns dann<br />

nach den Ferien wieder erstmals am Mittwoch,<br />

14. Januar 2009!<br />

Gut Pfad wünschen Sven, Heike, Birte, Hagen<br />

und Silke<br />

Bau- und Möbeltischlerei<br />

Bestattungen<br />

Dorfstraße 12<br />

24894 Twedt<br />

Tel. (04622) 26 81<br />

Fax (04622) 9 57<br />

tenzeit“ jeweils 12 Teilnehmer/innen in der<br />

Kirche Tolk.<br />

Es fanden <strong>die</strong> traditionellen Kleidersammlungen<br />

<strong>für</strong> Spangenberg und Bethel statt.<br />

Posaunenchor und Musikgruppe: Der Posaunenchor<br />

trat insgesamt 5-mal auf - zum Volkstrauertag<br />

2007 und 2008, zum Currrende-Blasen<br />

am 16.12.07 in Tolk, Scholderup und Twedt, am<br />

Ostermontag 2008 und am Erntedanktag 2008.<br />

Die Auftritte der Musikgruppe fanden statt am<br />

Gründonnerstag, nachmittags zur Goldenen<br />

Konfirmation und zur Nacht der Kirchen.<br />

Beide Gruppen traten zusammen auf am 3. Advent<br />

2007 im Familiengottes<strong>die</strong>nst und am 1.<br />

Juni 2008 bei der Lan<strong>des</strong>gartenschau in Schleswig<br />

im „Para<strong>die</strong>s“.<br />

65


Außerhalb der Öffnungszeiten der niedergelassenen<br />

Ärzte <strong>die</strong> zentrale KVSH Anlaufpraxis Schleswig <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Notfallversorgung zuständig:<br />

Martin-Luther- Krankenhaus, Lutherstraße 22<br />

Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. 19.00-21.00 Uhr<br />

Mi. u. Fr. 17.00-21.00 Uhr<br />

Sa., So., Feiertag 9.00-13.00 Uhr + 17.00-20.00 Uhr<br />

Patienten, denen es aus medizinischen Gründen nicht<br />

möglich ist, <strong>die</strong> Anlaufpraxis aufzusuchen, werden von<br />

einem zusätzlichen Fahr<strong>die</strong>nst <strong>für</strong> Hausbesuche versorgt.<br />

Kinderärztliche Not<strong>die</strong>nst:<br />

Sa., So., Feiertag 14.00-17.00 Uhr<br />

Außerhalb der Praxisöffnungszeiten gilt (ab 8.00<br />

Uhr) eine lan<strong>des</strong>weit einheitliche Rufnummer<br />

0 18 05-11 92 92<br />

Für lebensbedrohliche Notfälle gilt auch<br />

weiterhin <strong>die</strong> Notrufnummer 112.<br />

Apotheken<strong>die</strong>nst<br />

66<br />

Ärztlicher Not<strong>die</strong>nst<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

F<br />

G<br />

H<br />

H<br />

I<br />

K<br />

L<br />

M<br />

ABC-Apotheke, Stadtweg 48 · Schleswig<br />

Telefon 04621-96210<br />

Adler-Apotheke am Wasserturm, Schubystr. 89b ·<br />

Schleswig, Telefon 04621-96110<br />

Altstadt-Apotheke, Stadtweg 27, Schleswig<br />

Telefon 04621-96220<br />

Bären-Apotheke, Kornmarkt 4, Schleswig<br />

Telefon 04621-25508<br />

Bahnhof-Apotheke, Friedrichstraße 32, Schleswig<br />

Telefon 04621-93920<br />

Doc-Morris-Apotheke, Stadtweg 58, Schleswig<br />

Telefon 04621-988066<br />

Dom-Apotheke, Plessenstraße 13, Schleswig<br />

Telefon 04621-25859<br />

Friedrichsberger Apotheke, Friedrichstr. 56,<br />

Schleswig, Telefon 04621-32107 + 36702<br />

ABC-Apotheke, Bahnhofstraße 1, Böklund<br />

04623-422<br />

Luther-Apotheke, Lutherstraße 15, Schleswig<br />

Tel. 04621-29100<br />

Nordland-Apotheke, Berliner Str. 43, Schleswig<br />

Telefon 04621-23788<br />

Apotheke im Pluspunkt bei real,-, Flensburger<br />

Str. 61, Schleswig, Telefon 04621-988055<br />

Schlei-Apotheke, Stadtweg 74, Schleswig<br />

Telefon 04621-27646<br />

Der Sozialpsychiatrische<br />

Dienst<br />

Kreisgesundheitsamt Schleswig-Flensburg<br />

Moltkestraße 22-26, 24837 Schleswig<br />

Tel. 04621/810-0<br />

Beratung, Hilfen und Informationen kostenlos freiwillig<br />

vertraulich<br />

Leitung <strong>des</strong> Dienstes<br />

Arzt <strong>für</strong> Neurologie und Psychiatrie<br />

Herr Mesche 04621/810- 40<br />

<strong>für</strong> Menschen mit Behinderungen<br />

Frau Käufer 04621/810- 36<br />

<strong>für</strong> Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />

Herr Seemann 04621/810 - 34<br />

<strong>für</strong> Menschen mit Suchterkrankungen<br />

Herr Sander 04621/810 - 37<br />

Sprechzeiten zu den üblichen Dienstzeiten <strong>des</strong><br />

Gesundheitsamtes<br />

HEBAMMEN<br />

Nicole Matthiesen 0 46 03/16 67<br />

Annegret Lund 0 46 23/18 00 58<br />

Katja Petersen 0 46 03/16 32<br />

Sybille Scharmann-Ponath 0 46 25/18 16 15<br />

Sina Mohrfeldt 0 46 22/18 92 62<br />

Katrin Buchwald 04622/180979<br />

Der nächste<br />

Erscheinungstermin<br />

15. Februar 2009<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

28. Januar 2009<br />

Wildunfälle<br />

Wenn Sie Fragen zu Wildunfällen oder dergleichen<br />

haben, wenden Sie sich bitte an den<br />

Vorsitzenden der Kreisjägerschaft<br />

Claus-Henning Jensen<br />

Brekling 52, Nübel, Tel. 0 46 21-5 32 63<br />

Die Not<strong>die</strong>nst-Apotheken sind an den genannten Tagen<br />

von 8.00 Uhr bis zum folgenden Tag 8.00 Uhr <strong>die</strong>nstbereit.<br />

DezemBer<br />

1 C<br />

2 D<br />

3 E<br />

4 F<br />

5 G<br />

6 H<br />

7 I<br />

1 K<br />

2 L<br />

3 M<br />

4 A<br />

5 B<br />

6 C<br />

7 D<br />

8 I<br />

9 L<br />

10 M<br />

11 A<br />

12 B<br />

13 C<br />

14 D<br />

Januar<br />

8 E<br />

9 F<br />

10 G<br />

11 H<br />

12 I<br />

13 K<br />

14 L<br />

FeBruar<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

E<br />

F<br />

G<br />

H<br />

I<br />

K<br />

L<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

M<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

F<br />

15 E<br />

16 F<br />

17 G<br />

18 H<br />

19 I<br />

20 K<br />

21 L<br />

15 M<br />

16 A<br />

17 B<br />

18 C<br />

19 D<br />

20 E<br />

21 F<br />

15 G<br />

16 H<br />

17 I<br />

18 K<br />

19 L<br />

20 M<br />

21 A<br />

22 M<br />

23 A<br />

24 B<br />

25 C<br />

26 D<br />

27 E<br />

28 F<br />

22 G<br />

23 H<br />

24 I<br />

25 K<br />

26 L<br />

27 M<br />

28 A<br />

22 B<br />

23 C<br />

24 D<br />

25 E<br />

26 F<br />

27 G<br />

28 H<br />

29 G<br />

30 H<br />

31 I<br />

29 B<br />

30 C<br />

31 D<br />

29 I<br />

30 K<br />

31 I<br />

Ärzte<br />

Bernd Ehrich + Dr. Christian Link<br />

Satruper Str. 3, 24860 Böklund<br />

Tel. 0 46 23-13 11<br />

Dr. med. Dieter Jacobs<br />

Teichstraße 4, 24864 Goltoft<br />

Tel. 0 46 22-29 76<br />

Dr. med. Martin Fischer<br />

Hauptstraße 24, 24893 Taarstedt<br />

Tel.0 46 22-18 80 50<br />

Karl-Heinz von Reden<br />

physikal. Therapie<br />

Flensburger Straße, 24894 Tolk<br />

Tel. 0 46 22 - 18 55 0<br />

Zahnärzte<br />

Torsten Wardius<br />

Dorfstraße 21 a, 24881 Berend<br />

Tel. 0 46 21 - 5 34 52<br />

Dr. Hartmut Höpping<br />

Westend 5, 24860 Böklund<br />

Tel. 0 46 23-15 25<br />

Herbert Lack<br />

Mittelreihe 10, 24860 Böklund<br />

Tel. 0 46 23-15 00<br />

Joachim Glang, Wiebke Krause u.<br />

Ralph Krause<br />

Dorfstraße 48, 24879 Idstedt<br />

Tel. 04625-187770<br />

Dr. Susanne Mesche<br />

Dorfstraße 6 a, 24882 Schaalby<br />

Tel. 0 46 21 - 5 23 68<br />

Anke Lack<br />

Flensburger Straße 3, 24894 Tolk<br />

Tel. 0 46 22 - 13 66<br />

Zahnärztlicher Not<strong>die</strong>nst<br />

Tel. 0 43 33-99 27 07<br />

Augenärztlicher Not<strong>die</strong>nst<br />

0 18 05-17 27 17<br />

Tierärzte<br />

Tierarztpraxis Gehendges<br />

Gewerbestr. 5, 24860 Böklund<br />

Tel. 0 46 23-1 86 18<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Renate Flöhr - Klin. bak. Labor<br />

Dr. Wolfgang Flöhr - FTA - Schweine<br />

Martin Hilz, prakt Tierarzt<br />

Dorfstraße 6, 24894 Twedt<br />

Tel. 0 46 22-22 02<br />

Impressum: Herausgeber und verantwortlich i. S. d. P. <strong>Amt</strong>sverwaltung <strong>Südangeln</strong>, Der <strong>Amt</strong>svorsteher,<br />

Toft 7, 24860 Böklund Tel. 0 46 23-78 25 · Fax 0 46 23-78 30 · info@amt-suedangeln.de<br />

Zuschriften jeweils an <strong>die</strong> zuständigen Redakteure in den Gemeinden<br />

Böklund: Katja Hoffmann-Timm, Augustenburger Straße 18, 24860 Böklund, Tel. 04623-9100 Katjahoti@hotmail.com<br />

Brodersby: Hilke Hansen-Schulz, Schleidörferstraße 3, 24864 Brodersby, Tel. 04622-1615, hansen-schulz@versanet.de<br />

Goltoft: Birgit Lüdrichsen, Alter Ziegeleiweg 10, 24864 Goltoft, Tel. 04622-180578, bluedrichsen@aol.com<br />

Havetoft: NN<br />

Idstedt: Heike Steffen, Dorfstraße 17, 24879 Idstedt, Tel. 04625-181361, heikesteffen@gmx.de<br />

Klappholz: Bernd Becker, Dorfstraße 9d, 24860 Klappholz, Tel. 04603/686, Mobil 0173 1310574, bb-klappholz@t-online.de<br />

Neuberend: Elke Kuehn, Klosterreihe 15, 24879 Neuberend, Tel. 04621-51339, kuehn-elke@t-online.de<br />

Nübel: Gisela Piepgras, Hoheluft 17, 24881 Nübel, Tel. 04621-52720<br />

Schaalby: Jürgen Schröer, Schleidörferstraße 39, 24882 Schaalby, Tel. 04622-180856, Fax 180857, jschroeer@t-online.de<br />

Stolk: Hans-Werner Staritz, Klappholzer Weg 8, 24890 Stolk, Tel. 04623-588 mobil 0175 7849599, h-w-staritz@web.de<br />

Struxdorf: Silke Andresen, Ekeberg 5, 24891, Struxdorf, Tel.. 04623-1053, KPS-Andresen@t-online.de<br />

Süderfahrenstedt: Hans-Werner Staritz, Klappholzer Weg 8, 24890 Stolk, Tel. 04623-588 mobil 0175 7849599, h-w-staritz@web.de<br />

Taarstedt: Heike Matthiesen, Am Autal 17, 24893 Taarstedt, Tel. 04622-2528, h.p.matthiesen@freenet.de<br />

Tolk: Anne Neugebauer-Lange, Alte Dorfstraße 13a, 24894 Tolk, Tel. 04622-180776, Neugebauerlange@fleischereihansen.de<br />

Twedt: Alexander Schmidt, Unter den Linden 3, 24894 Twedt, 04622-189227, alexander-schmidt@freenet.de<br />

Uelsby: Anke Greve-Jessen, Norderstr. 3, 24860 Uelsby, Tel. 04623/7486, ankejessen@hotmail.com<br />

Kirche: Region <strong>Südangeln</strong> Karin Dippel, Gut Winning, 24882 Schaalby, Tel. 04621-52251, info@gut-winning.de<br />

Kirche: Region Kreuz Pastor Tauscher, Schulstraße 7, 24860 Böklund, Tel. 04623-387<br />

HGV: Bernd Oldsen, Kätnerstraße 2a, 24893 Taarstedt, Telefon 04622-1779, info@bau-oldsen.de<br />

Verlag, Anzeigen u. Druckvorstufe: Eckhard Lange GrafikDesign, An den Toften 16, 24882 Schaalby-Füsing, Telefon 0 46 22-18 80 04,<br />

Fax 0 46 22-18 80 05 · e-Mail: info@lange-grafik<strong>des</strong>ign.de<br />

Druck: Förde-Druck GmbH, Marienthaler Straße 7, 24340 Eckernförde · Telefon 0 43 51-47 07 0<br />

Gedruckt auf 100% Recycling-Papier · Erscheinungsweise zweimonatlich · Die Redaktion nimmt gern Ihre Beiträge ent-<br />

gegen, behält sich das Recht der Kürzung vor. Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.


68<br />

24881 Nübel · Hochlandstraße 17 · Telefon 0 46 21-2 89 61<br />

Öffnungszeiten: Di., Mi., Do. 10 - 13 + 15 - 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung zu Ihrem Wunschtermin

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