EXPERTENSYMPOSIUM - Hafencity
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Position unter den untersuchten deutschen Städten ein.<br />
Ob die Befragung nun richtig und umfangreich genug ausgeführt wurde, ist nicht die<br />
Frage. Der schlechte Eindruck nach außen ist das Problem. Hier ist Handlungsbedarf<br />
gefordert, um eine Imageaufwertung zu erreichen. Sollten die Einstufungen nicht<br />
gerechtfertigt sein und Hamburg bezüglich der in die Bewertung eingehenden Aspekte<br />
aktuell Verbesserungen erreicht haben, so müssen diese Veränderungen besser und<br />
effektiver dargestellt und vermittelt werden, damit Hamburg im internationalen und<br />
nationalen Vergleich auf angemessenem Platz erscheint.<br />
In der DIFA-eigenen Studie zu europäischen Standorten (siehe oben) nimmt Hamburg<br />
den 3. Rang ein.<br />
Das ist eine sehr gute Position, auf die Hamburg sogar stolz sein darf, aber entsprechende<br />
Anstrengungen unternehmen muß, um diesen Platz zu verteidigen oder weiterzuentwickeln.<br />
Die bekannte Jones Lang Wootton-Immobilienuhr zeigt, daß für Hamburg alles<br />
auf grün steht.<br />
Das gewerbliche Transaktionsvolumen (siehe Seite 21 oben) bildet für die Immobilienbranche<br />
eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Eine Präferenz für London entsteht nicht<br />
durch die Docklands oder ähnliche ‚Highlights’, sondern weil dort die besten Voraussetzungen<br />
für das internationale Immobiliengeschäft anzutreffen sind. Professionalität aller<br />
Beteiligten, Transparenz der Märkte, das ist es, was London ganz eindeutig zum besten