kreisteil - CDU Heidenheim
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Das offizielle Mitteilungsmagazin<br />
des <strong>CDU</strong>-Kreisverbandes <strong>Heidenheim</strong><br />
Ausgabe 08-09, August-September 2009<br />
>> intern<br />
E 2882<br />
Roderich Kiesewetter:<br />
Frische Energie für Ostwürttemberg<br />
Am 27. September 2009 wird bei<br />
der Bundestagswahl darüber<br />
entschieden, wer unseren Wahlkreis<br />
künftig in Berlin vertritt. Es<br />
wird die Weiche gestellt, ob eine<br />
bürgerliche Koalition die Mehrheit<br />
in Berlin bekommt. Oder ob<br />
Rot-Rot-Grün das Land zukünftig<br />
regiert. Ihre persönliche Unterstützung<br />
für mich und meinen<br />
Kurs wird unsere Region bundesweit<br />
stärken. Auf Sie persönlich<br />
kommt es an!<br />
Ich setze mich mit allen meinen<br />
Kräften und mit ganzem Engagement<br />
dafür ein, dass unsere<br />
schwäbische Heimat eine deutliche<br />
Stimme in Berlin behält. Ich<br />
werde dafür sorgen, dass unsere<br />
Bundeskanzlerin und <strong>CDU</strong>-Parteivorsitzende<br />
Angela Merkel<br />
jede Unterstützung bekommt,<br />
die möglich ist. Dazu müssen wir<br />
gemeinsam all unsere Kräfte einsetzen<br />
und unsere Partei auf allen<br />
Ebenen kräftig mobilisieren!<br />
Die Baden-Württemberg-Partei.<br />
Worum geht es mir im Besonderen?<br />
Es geht zum einen um eine<br />
bessere Anbindung unserer Region<br />
an Stuttgart. Es geht aber auch um<br />
eine Sicherung des Wirtschaftsund<br />
Bildungsstandortes Ostwürttemberg.<br />
Wir stärken unser Land,<br />
indem wir die Abhängigkeit von<br />
fossiler Energie verringern. Wir<br />
machen uns auch fit für die Zukunft,<br />
indem wir sinnvolle Alternativen<br />
zu fossilen Brennstoffen aufzeigen.<br />
Dazu zählt etwa eine verstärkte<br />
Nutzung umweltfreundlicher<br />
und nachhaltiger Energien<br />
aus unserer Region. Die Ausgaben<br />
für Energie bleiben dann hier bei<br />
uns im Land und fließen nicht in<br />
die Erdölstaaten.<br />
Ich beabsichtige nach meiner<br />
Wahl, ein Netzwerk der „Schaffer<br />
und Tüftler“, der „Erfinder und<br />
Entdecker“ aus unserer Mitte anzuregen<br />
und mit aufzubauen. Gemeinsam<br />
mit einer verbrauchernahen<br />
Landwirtschaft, unseren<br />
Hochschulen in Aalen und <strong>Heidenheim</strong>,<br />
den Bildungsträgern, Unternehmen<br />
und Kammern werden wir<br />
an einem Strang ziehen, um unser<br />
Ziel einer Stärkung des Standorts<br />
und einer höheren Energieunabhängigkeit<br />
näher zu kommen.<br />
Wir schaffen eine bessere Anbindung<br />
der Region an Stuttgart dadurch,<br />
dass der Ausbau der B29<br />
ortsdurchfahrtsfrei verwirklicht<br />
wird. Wir treten aber auch für<br />
den Ausbau der B466 und ein<br />
besseres Netz des Öffentlichen<br />
Personennahverkehrs ein.<br />
Wir verfügen in unserer schwäbischen<br />
Heimat über ein bundesweit<br />
einmaliges Industrie- und<br />
Wirtschaftspotenzial, das für Arbeit,<br />
Wohlstand und Bildung<br />
sorgt. Wir haben aber auch eine<br />
ganz besondere Verantwortung<br />
für die kommenden Generationen,<br />
der wir als <strong>CDU</strong> gerecht<br />
werden. Wir brauchen ein seniorengerechtes,<br />
barrierefreies Bauen<br />
und eine bessere Wertschätzung<br />
des Ehrenamtes.<br />
Stärken Sie meine Initiativen, damit<br />
wir mehr Zeit für unsere Familien,<br />
Freunde, das Ehrenamt und<br />
eine Verjüngung unserer Partei haben.<br />
Helfen Sie mir dabei, dass Angela<br />
Merkel unsere Bundeskanzlerin<br />
bleibt. Unterstützen Sie meinen<br />
Wahlkampf wo und wann immer<br />
Sie können. Gerade jetzt<br />
kommt es auf jeden Einzelnen von<br />
uns an.<br />
Mit herzlichen Grüßen
Aus der Redaktion<br />
KREISTEIL<br />
WAS STEHT WO<br />
Aus Europa Seite 3<br />
Aus dem Bund<br />
Seite4<br />
Aus dem Land Seite 5<br />
Aus den<br />
Verbänden Seite 6-12<br />
WAS<br />
WANN<br />
WO …<br />
SenU: Seniorentag<br />
02.09.2009 um 14:00 Uhr in Neresheim<br />
im Klosterhospiz<br />
SenU: Halbtages-Kulturfahrt zum Kloster<br />
Wiblingen<br />
Mit Besichtigung der sehenswerten Basilika<br />
und der weltberühmten Bibliothek.<br />
Bei anschließendem Bummel durch die<br />
Ulmer Altstadt mit Einkehr ist ein Treffen<br />
mit den Ulmern <strong>CDU</strong>-Senioren geplant.<br />
Kostenbeteiligung für Fahrt und Eintrittsgelder<br />
pro Person 8,50 €. Zur besseren<br />
Organisation ist Anmeldung bis zum<br />
08.10.2009 erforderlich unter<br />
T 07321 24747.<br />
14.10.2009 um 14:00 Uhr in <strong>Heidenheim</strong><br />
am ZOB<br />
SenU: Buchlesung „Zeitbilder meines<br />
Lebens“<br />
Rudolf Krauser liest aus seinem Buch<br />
„Zeitbilder meines Lebens“. Interessant,<br />
humorvoll, aber auch nachdenklich beschreibt<br />
der Autor seine turbulenten Lebensabschnitte.<br />
Als Vollblutmusiker untermalt<br />
Rudolf Krauser seine Lesung mit<br />
Wiener Kaffeehaus-Musik.<br />
UNSERE<br />
VERSTORBENEN<br />
Wir gedenken unserer<br />
verstorbenen Mitglieder.<br />
Wir werden ihnen ein<br />
ehrendes Andenken bewahren.<br />
Unser Mitgefühl gilt ihren<br />
Angehörigen.<br />
Hans Werner Rothe<br />
aus Gerstetten<br />
GEBURTSTAGE<br />
Diesen Monat feiern unter anderem folgende<br />
Mitglieder einen besonderen Geburtstag.<br />
Sie begleiten, ebenfalls wie alle<br />
anderen, die feiern, die besten Wünsche<br />
für Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen<br />
Lebensjahr.<br />
Erika Binger aus Giengen<br />
Harriert Burckhardt aus Giengen<br />
Susanne Dönninghaus aus Dischingen<br />
Josef Elbert aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Hanne Fischer aus Salzkotten<br />
Jürgen Fischer aus Giengen<br />
Irmgard Kessler aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Eugen Kinzler aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Johannes Kling aus Herbrechtingen<br />
Josef Klingler aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Dr. Jörg Knoblauch aus Giengen<br />
Rudolf Krauser aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Dr. Helmut Lotz aus Giengen<br />
29.10.2009 um 15:00 Uhr in <strong>Heidenheim</strong><br />
im Bürgerhaus „Altes Eichamt“<br />
<strong>CDU</strong>: Landesparteitag<br />
20.11.2009-21.11.2009 in Friedrichshafen im<br />
Graf-Zeppelin-Haus<br />
SenU: Mitgliederversammlung<br />
02.12.2009 um 14:30 Uhr in <strong>Heidenheim</strong><br />
im Congress-Centrum<br />
In der Regel ergehen zu den aufgeführten<br />
Terminen keine gesonderten Einladungen.<br />
Bitte notieren Sie sich deshalb Termine<br />
von Interesse bzw. bewahren Sie diese<br />
Aufstellung auf. Mitunter ergeben sich<br />
insbesondere bei längerfristigen Terminen<br />
teilweise Änderungen.<br />
Wahltreff zur<br />
Bundestagswahl<br />
27.09.2009, 17.30 Uhr<br />
<strong>Heidenheim</strong>; <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle;<br />
Grabenstraße 24<br />
Jahresempfang<br />
Der <strong>CDU</strong> Stadt- und Kreisverband<br />
<strong>Heidenheim</strong> lädt zum Jahresempfang<br />
mit Dr. Dirk Notheis,<br />
Deutschlandchef der<br />
Investmentbank Morgan Stanley<br />
zur weltweiten Finanzmarktund<br />
Wirtschaftskrise.<br />
15.10.2009 - <strong>Heidenheim</strong>; Lokschuppen<br />
Bitte merken Sie sich diesen Termin<br />
vor. Genaue Daten folgen rechtzeitig.<br />
Andreas Müller aus Gerstetten<br />
Gisela Müller aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Hildegard Müller aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Eugen Prinzing aus Gerstetten<br />
Elfriede Roscher aus Königsbronn<br />
Wolfang Roth aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Theo Schaumloeffel aus Ruhstorf<br />
Karl Schneider aus Gerstetten<br />
Horst Seeber aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Hans Uhl aus Steinheim<br />
Georg Wimme aus Sontheim<br />
Viele Mitglieder freuen sich über die Geburtstagswünsche<br />
an dieser Stelle. Sollten<br />
Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages<br />
wünschen, setzen Sie sich bitte<br />
rechtzeitig mit der <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle<br />
in Verbindung (Kontaktdaten siehe Impressum<br />
auf der letzten Seite).<br />
MITGLIEDS-<br />
Beiträge<br />
und Spenden<br />
Wussten Sie, dass Sie Ihren <strong>CDU</strong>-Mitgliedsbeitrag<br />
oder auch Spenden an die<br />
Partei und ihre Vereinigungen sowie<br />
Sonderorganisationen bei der Steuererklärung<br />
geltend machen können? Beides<br />
kann teilweise von der Einkommenssteuerschuld<br />
einbehalten werden. Sie zahlen<br />
also effektiv weniger. In der Regel reicht<br />
als Beleg bereits Ihr Kontoauszug aus.<br />
Wenn Sie eine gesonderte Bescheinigung<br />
benötigen, wenden Sie sich bitte an<br />
die <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle (Kontaktdaten<br />
siehe Impressum auf der letzten Seite).<br />
MITGLIEDER<br />
ENTWICKLUNG<br />
Monat<br />
Januar 2009 617<br />
Februar 2009 614<br />
März 2009 622<br />
April 2009 620<br />
Mai 2009 621<br />
Juni 2009 623<br />
Mitglieder<br />
Bitte unterstützen Sie uns bei der Mitgliederwerbung<br />
und sprechen Sie Interessierte<br />
in Ihrem Bekanntenkreis und<br />
Umfeld auf eine Mitgliedschaft in der<br />
<strong>CDU</strong> an. Informationsmaterialien erhalten<br />
Sie bei der <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle<br />
(Kontaktdaten siehe Impressum auf der<br />
letzten Seite).<br />
<strong>Heidenheim</strong> >>> Ausgabe 08-09/2009 >>> Seite 2
Aus Europa<br />
KREISTEIL<br />
Kreisvorsitzende Dr. Inge Gräßle MdEP:<br />
Neues EU-Parlament<br />
In dieser Woche haben wir uns ausnahmsweise<br />
vor allem mit uns selbst beschäftigt.<br />
Die 736 Abgeordneten haben<br />
sich nach den Europawahlen zur konstituierenden<br />
Sitzung versammelt.<br />
Fast 50% (367) der Kollegen sind dabei<br />
erstmals im Europaparlament, was für die<br />
Kontinuität unserer Arbeit natürlich ein<br />
Problem darstellt.<br />
In den kommenden fünf Jahren bis zur<br />
Europawahl Juni 2014 werden wir mit neuerdings<br />
sieben Fraktionen rund 300 Sitzungstage<br />
im Plenum arbeiten. Als Frau<br />
freut es mich natürlich, dass auch die Zahl<br />
meiner Kollegin im Parlament angewachsen<br />
ist. Die Anzahl der weiblichen EU-Abgeordneten<br />
ist seit der ersten Direktwahl<br />
zum Europäischen Parlament 1979 kontinuierlich<br />
von 16,3% über 31% im Jahr 2005<br />
auf nunmehr 35,05 % gestiegen.<br />
Die EVP-Fraktion stellt auch künftig die<br />
stärkste politische Kraft im Parlament. Mit<br />
Ihrer Stimme haben Sie dazu beigetragen,<br />
dass wir auch künftig stabile und nachhaltige<br />
Europapolitik gestalten können.<br />
Mit unserem Freund Jerzy Buzek wird für<br />
die kommenden zweieinhalb Jahre ein polnischer<br />
Abgeordneter neuer Präsident des<br />
Europäischen Parlaments. Wir haben den<br />
ehemaligen polnischen Ministerpräsidenten<br />
im ersten Wahlgang mit 86 % der Stimmen<br />
gewählt. Erstmals steht nun also ein<br />
Abgeordneter aus den 2004 beigetretenen,<br />
mittel- und osteuropäischen Staaten<br />
an der Spitze des Europäischen Parlaments.<br />
Ich freue mich über dieses Zeichen,<br />
dass hoffentlich auch in Polen positiv<br />
wahrgenommen wird.<br />
Baden-Württemberg ist auch für die<br />
kommende Legislaturperiode im Parlament<br />
sehr gut aufgestellt. Alle Mitglieder<br />
der Landesgruppe sind als Vollmitglieder<br />
bzw. Stellvertreter in allen wichtigen Ausschüssen<br />
vertreten: Wir besetzen insbesondere<br />
Arbeits- und Sozialpolitik, Umwelt-<br />
und Industrie, Recht und Haushalt.<br />
Mit Rainer Wieland stellt Baden-Württemberg<br />
einen der drei deutschen von gesamt<br />
vierzehn Parlamentsvizepräsidenten.<br />
Ich persönlich werde meine Arbeit im<br />
Haushalts- und Haushaltskontrollausschuss<br />
des Europaparlaments fortsetzen.<br />
Wie auch in den letzten Jahren haben mich<br />
die Kollegen der EVP-Fraktion einstimmig<br />
zu ihrem Sprecher in Fragen der Haushaltskontrolle<br />
gewählt. Der Kampf gegen<br />
Mittelverschwendung und Korruption ist<br />
wichtig für uns als Nettozahlerland und für<br />
die Glaubwürdigkeit der EU. Hier haben<br />
wir in den letzten Jahren ganz erhebliche<br />
Fortschritte gemacht und ich glaube<br />
grundsätzlich sagen zu können, dass die<br />
EU über den modernsten Ansatz im Bereich<br />
der Bekämpfung von Unregelmäßigkeiten<br />
und Betrug verfügt.<br />
Ich freue mich darauf, nun bald wieder<br />
die Tagesarbeit fortzusetzen und Ihre Interessen<br />
als Steuerzahler bei der Verausgabung<br />
von EU-Mitteln zu vertreten.<br />
Die Erweiterung wird in den nächsten<br />
fünf Jahren ein Dauerthema sein. Dabei<br />
geht es ganz konkret um die Frage des Beitritts<br />
Kroatiens und der Türkei zur EU.<br />
Regelmäßige Informationen zur<br />
Arbeit Ihrer Europaabgeordneten<br />
Dr. Inge Gräßle in Brüssel,<br />
Straßburg und vor Ort, erhalten<br />
Sie mit Ihrem E-Mail-Newsletter.<br />
Anfordern können Sie diesen<br />
unter www.inge-graessle.eu.<br />
Während aus unterschiedlichen und nicht<br />
immer europafreundlichen Motiven Einige<br />
auf einen schnellen Beitritt drängen, sehe<br />
ich hierin ein Risiko für den Fortbestand<br />
der EU wie wir sie kennen.<br />
Die vergangenen Erweiterungen haben<br />
gezeigt, dass die EU an die Grenzen des<br />
Machbaren stoßen kann. Mit der Aufnahme<br />
weiterer, wirtschaftlich schwacher Länder<br />
werden wir die Kapazitäten der EU<br />
überstrapazieren.<br />
Ich freue mich darauf, nach der Sommerpause<br />
wieder loszulegen. Bis dahin wünsche<br />
ich Ihnen schöne Sommerferien.<br />
Redaktionsschluss und Werbeanzeigen<br />
Redaktionsschluss ist immer der 15. des<br />
Vormonats der kommenden Ausgabe. Für<br />
die Monate August und September sowie<br />
Dezember und Januar erscheinen jeweils<br />
Doppelausgaben. Die Redaktion freut sich<br />
über Beiträge - nach Möglichkeit immer<br />
mit Foto - für eine der kommenden Ausgaben<br />
des <strong>CDU</strong> intern. Bitte senden Sie<br />
Beiträge per E-Mail nur an cduintern@cdu-hdh.de.<br />
Die Redaktion behält<br />
sich Änderungen vor. Namentlich gekennzeichnete<br />
Beiträge geben die Meinung<br />
des jeweiligen Verfassers wieder.<br />
Werbeanzeigen werden direkt von der<br />
SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag<br />
und Vertrieb mbH betreut. Nähere Informationen<br />
sind bei Frau Sabine Hafner<br />
(T 0711 66905-23 • F 0711 66905-99 •<br />
anzeigen@sdv-stuttgart.de) abrufbar.<br />
<strong>Heidenheim</strong> >>> Ausgabe 08-09/2009 >>> Seite 3
Aus dem Bund<br />
KREISTEIL<br />
Georg Brunnhuber MdB:<br />
Danke<br />
In den vergangenen Monaten mussten<br />
wir in Berlin schwierige Entscheidungen<br />
treffen! Die Wirtschafts- und Finanzkrise<br />
hat uns Abgeordnete voll gefordert. Die<br />
Maßnahmen, die wir getroffen haben, sind<br />
notwendig und ohne Alternative. Gerade<br />
deshalb ist die <strong>CDU</strong>/CSU-Bundestagsfraktion<br />
überzeugt, dass sie unser Land zusammen<br />
mit unserer Bundeskanzlerin, Dr. Angela<br />
Merkel, aus der Krise führen werden!<br />
So bin ich froh und dankbar, in den letzten<br />
Monaten meiner Parlamentszeit solche<br />
wegweisenden Entscheidungen mitgestaltet<br />
zu haben.<br />
Ich gebe mein Bundestagsmandat auf,<br />
mit dem ich 19 Jahre den Wahlkreis Aalen-<br />
<strong>Heidenheim</strong> im Deutschen Bundestag vertreten<br />
durfte. Nun ist die Zeit gekommen,<br />
dass ich aus dem Parlament ausscheide.<br />
Hinter mir liegen nahezu zwei Jahrzehnte<br />
angefüllt mit politischen Auseinandersetzungen,<br />
inhaltlicher Arbeit an schwierigen<br />
Sachverhalten und dem täglichen Engagement<br />
für die Bürgerinnen und Bürger unseres<br />
Wahlkreises. Ich habe mich gerne<br />
mit ganzer Kraft für unsere Heimat eingesetzt!<br />
Für das große Vertrauen, das mir in all<br />
den Jahren sowohl von den Mitgliedern<br />
der <strong>CDU</strong>, als auch den Menschen in der Region<br />
geschenkt wurde, bin ich sehr dankbar.<br />
Darum möchte ich an dieser Stelle allen<br />
für den ausgesprochen starken Rückhalt<br />
danken. Gleichzeitig möchte ich die<br />
Gelegenheit nutzen und<br />
mich auch bei den Parteifreunden<br />
vor Ort, meiner<br />
Kollegin im Europaparlament,<br />
Dr. Inge Gräßle, und<br />
den Landtags-Kollegen,<br />
Winfrid Mack und Bernd<br />
Hitzler, für die große Unterstützung<br />
meiner Tätigkeit<br />
bedanken. Ebenso bedanke<br />
ich mich bei unseren früheren<br />
Staatssekretären Dr. Gustav<br />
Wabro, Dr. Eugen Volz<br />
GEHEN SIE<br />
WÄHLEN!<br />
Am 27.<br />
September<br />
ist Bundestagswahl<br />
und Werner Baumhauer! Besonders dankbar<br />
bin ich auch für die persönliche ausgezeichnete<br />
Partnerschaft mit Landrat Klaus<br />
Pavel, dem Oberbürgermeister Bernhard<br />
Ilg und allen Kommunalpolitikern im Wahlkreis.<br />
Ohne diese starke Basis wäre das<br />
große Vertrauen der Wählerinnen und<br />
Wähler in den fünf Wahlperioden nicht<br />
möglich gewesen.<br />
Der nun eingeleitete Generationswechsel<br />
nimmt seinen Lauf. Ich bin überzeugt,<br />
dass Roderich Kiesewetter verlässlich mit<br />
dem ihm entgegengebrachten Vertrauen<br />
umgehen wird und ich wünsche mir, dass<br />
auch er die gleiche großartige Unterstützung<br />
bekommt, wie sie mir zu Teil wurde.<br />
Abschließend versichere ich, dass ich<br />
nach wie vor der Region und dem Wahlkreis<br />
persönlich und politisch verbunden<br />
bleibe und mich auch weiterhin gerne in<br />
der <strong>CDU</strong> engagiere!<br />
Vor diesem Hintergrund sehe ich mit<br />
Freude den vielen Begegnungen mit<br />
Freunden und Wegbegleitern auch in der<br />
Zukunft entgegen! Ich wünsche uns allen<br />
einen erfolgreichen Wahlkampf, damit die<br />
große Koalition endlich als Kuriosität der<br />
parlamentarischen Demokratie zu den Akten<br />
gelegt werden kann.<br />
Meinem Nachfolger, Roderich Kiesewetter,<br />
gilt nun unser ganzes Engagement. Ich<br />
wünsche ihm ein herausragendes Wahlergebnis<br />
für einen guten Start, sowohl im<br />
Wahlkreis, als auch in Berlin!<br />
Glückauf Roderich Kiesewetter! Glückauf<br />
<strong>CDU</strong>!<br />
In herzlicher Verbundenheit<br />
NEWSLETTER<br />
der <strong>CDU</strong> <strong>Heidenheim</strong><br />
Wollen Sie immer aktuell über die Aktionen<br />
der <strong>CDU</strong> vor Ort informiert sein?<br />
Dann senden Sie uns eine kurze E-Mail<br />
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des Newsletters verwendet.<br />
<strong>Heidenheim</strong> >>> Ausgabe 08-09/2009 >>> Seite 4
Aus dem Land<br />
KREISTEIL<br />
Bernd Hitzler MdL:<br />
L2033 und Ortsmitte Niederstotzingen<br />
Mit Scherenschnitt L 2033<br />
freigegeben<br />
Bernd Hitzler erklärte, die Verkehrsfreigabe<br />
der sanierten L 2033 sei sein persönlicher<br />
„Freudentag“. In seiner zweiten Berufsphase<br />
sei etwas gelungen, was er in 20<br />
Jahren als Bürgermeister von Dischingen<br />
nicht geschafft habe. Als weitere wichtige<br />
Aufgabe bezeichnete Hitzler die Ortsdurchfahrt.<br />
Dies sei eine Gemeinschaftsaufgabe<br />
von Gemeinde und Land, die auch<br />
für Dischingen teuer würde. Dennoch befürwortete<br />
der Abgeordnete in diesem Fall<br />
ebenso Bemühungen für eine Realisierung<br />
wie beim Ausbauabschnitt Iggenhausen -<br />
Neresheim.<br />
Ortsmitte Niederstotzingen<br />
Am 21.06.2009 wurde die neue Ortsmitte<br />
in Niederstotzingen eingeweiht. Bernd<br />
Hitzler freute sich über die hohen Landeszuwendungen<br />
in Höhe von 3,3 Millionen<br />
Euro bei 5,3 Mio. Kosten und dankte Bürgermeister<br />
Kieninger und dem Gemeinderat<br />
für seine kluge Politik. Bernd Hitzler<br />
bezeichnete das Städtebauprogramm des<br />
Landes als bestes in Deutschland.<br />
Ortsumfahrung Brenz<br />
Ein langersehnter Wunsch der Sontheimer<br />
und Brenzer ging in Erfüllung. Es wurde<br />
mit dem 10 Mio. Euro Projekt der Ortsumfahrung<br />
B 492 Brenz-Obermedlingen<br />
mit einem Spatenstich begonnen. Georg<br />
Brunnhuber hatte sich für dieses Projekt in<br />
Berlin eingesetzt und einen großen Anteil<br />
daran, dass noch 2009 mit dem Bau begonnen<br />
wurde.<br />
Kreisbereisung<br />
Zu einer Kreisbereisung kam Staatsrätin<br />
für demografischen Wandel und für Senioren<br />
im Staatsministerium Prof. Dr. Claudia<br />
Hübner in den Landkreis <strong>Heidenheim</strong>. Sie<br />
besuchte die Höhlenerlebniswelt in Hürben,<br />
das Ausbildungsrestaurant Ratsstuben<br />
in Herbrechtingen, die Palliativstation<br />
des Klinikums <strong>Heidenheim</strong> und die Kindervilla<br />
Voith.<br />
<strong>Heidenheim</strong> >>> Ausgabe 08-09/2009 >>> Seite 5
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
Giengen:<br />
Erfolgreiches<br />
Wahljahr<br />
Aus der letzten Kommunalwahl geht die<br />
<strong>CDU</strong> in Giengen weiterhin als stärkste<br />
Fraktion hervor. Trotz der zwei Sitze Verlust<br />
konnte man seine Mehrheit erfolgreich<br />
verteidigen.<br />
Leider wurde von den Wählerinnen und<br />
Wählern zu wenig honoriert, dass der<br />
<strong>CDU</strong>-Wählerblock als starker Gegenpol<br />
zum SPD-OB immer auf die Schuldenbremse<br />
getreten ist und aufgrund seiner<br />
Initiativen und vorgelegter Sparvorschläge<br />
der geplante Verschuldungsstand in der<br />
mittelfristigen Finanzplanung von vorgesehenen<br />
54 Mio. Euro auf 47 Mio. Euro verringert<br />
werden konnte. Der neue Fraktionsvorstand<br />
bildet sich aus dem Vorsitzenden<br />
Rudolf Boemer, seinem Stellvertreter<br />
Hans Bader. Für die Sitzungsvorbereitung<br />
ist Maria Konold Pauli und für die Öffentlichkeitsarbeit<br />
Stefan Briel zuständig.<br />
Wenige Wochen später stand dann bereits<br />
die OB-Wahl auf dem Programm. Einen<br />
Krimi hätte man spannender nicht inszenieren<br />
können als die Minuten um die<br />
Bekanntgabe der Wahlergebnisse zum OB-<br />
Posten in Giengen. Erst schien der SPD-<br />
Amtsinhaber vorn bis sich nach und nach<br />
der von der <strong>CDU</strong> unterstützte Gerrit Elser<br />
durchsetzen konnte. N<br />
ach der Analyse der Wahl wurde jedem<br />
schnell klar, dass es nicht nur in der Wahlnacht<br />
ein Kopf an Kopf-Rennen der beiden<br />
Kandidaten gewesen ist. Wenn man Giengen<br />
nur als Kernstadt betrachtet, war das<br />
Rennen mit letztendlich -183 Stimmen Unterschied<br />
sehr eng. Da Giengens Kernstadt<br />
sich nicht eindeutig entscheiden konnte<br />
gaben die Teilorte schließlich den Ausschlag<br />
für einen Amtswechsel. Aber zu behaupten,<br />
das Wahlergebnis sei lediglich<br />
auf einen sehr emotionalen Wahlkampf<br />
zurückzuführen, wird dem mündigen Souverän<br />
nicht gerecht. Hier sollte man tiefer<br />
gehen und betrachten, wo Herr Elser oder<br />
Herr Stahl gepunktet, aber auch verloren<br />
haben. Hohenmemmingen gab letztendlich<br />
den Ausschlag für einen Wechsel.<br />
Fast 70% zu 30% mit 253 Stimmen Unterschied.<br />
In nur 5 Wochen wurde ein Wahlkampf<br />
unter großer Beteiligung der <strong>CDU</strong><br />
durchgeführt, der auf allen Ebenen, mit allen<br />
Medien und viel Einsatz geführt wurde.<br />
Sicher waren es auch kontroverse Diskussionen<br />
in der Stadt.<br />
Aber es hat Giengen weiter gebracht.<br />
„Klimawechsel“ war das Wahlkampfmotto<br />
des neuen Oberbürgermeisters. Im offenen<br />
Dialog und seiner Art, mit Menschen<br />
umzugehen, wurde uns dies schnell positiv<br />
deutlich. > Ausgabe 08-09/2009 >>> Seite 6
Aus den Verbänden<br />
<strong>Heidenheim</strong>:<br />
Sommerfest für<br />
Kommunalwahlkandidaten<br />
KREISTEIL<br />
Mitten im Sommer trafen sich bei den<br />
Gartenfreunden Mergelstetten die Kandidatinnen<br />
und Kandidaten zur Kommunalwahl<br />
mit den Ortsvorsitzenden und Mitgliedern<br />
des Kreisvorstandes. Die Kreisvorsitzende<br />
Dr. Inge Gräßle MdEP dankte<br />
allen Bewerberinnen und Bewerbern für<br />
ihren tollen Einsatz in den Wochen der<br />
Kommunalwahl und darüber hinaus. Der<br />
<strong>Heidenheim</strong>er Oberbürgermeister Bernhard<br />
Ilg ging als neuer <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktionsvorsitzender<br />
auf die Herausforderungen der kommenden<br />
fünf Jahre ein.<br />
Beim anschließenden Grillen konnten sich die<br />
Anwesenden stärken, ehe die <strong>Heidenheim</strong>er<br />
Stadträtin und stellv. Fraktionsvorsitzende zusammen<br />
mit Uwe Wiedmann, der zum neuen<br />
Fraktionsvorsitzenden im <strong>Heidenheim</strong>er Gemeinderat<br />
gewählt wurde, den ausgeschiedenen<br />
<strong>Heidenheim</strong>er Stadträtinnen und Stadträten<br />
Andreas Beyrle, Hans Fetzer, Siegfried Geyer,<br />
Georg Gumper, Maria Högerl, Erhard Lehmann,<br />
Karl-Heinz Vollmer mit vielen persönlichen<br />
Anekdoten für ihr Engagement in der<br />
Kommunalpolitik dankte. > Ausgabe 08-09/2009 >>> Seite 7
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
Nordwürttemberg:<br />
Bezirksparteitag<br />
Ein große Gruppe <strong>Heidenheim</strong>er fuhr<br />
zum Bezirksparteitag nach Leonberg. Auf<br />
dem Programm standen unter anderem<br />
die Neuwahl des Bezirksvorstandes und<br />
die Vorbereitung der Bundestagwahl im<br />
September. Als Redner kamen Ministerpräsident<br />
Oettinger, Bezirksvorsitzender<br />
Prof. Reinhart und <strong>CDU</strong>-Generalsekretär<br />
Thomas Strobl. Bei den Wahlen konnte die<br />
<strong>Heidenheim</strong>er Kreisvorsitzende Dr. Inge<br />
Gräßle das beste Ergebnis aller 3 stellvertretenden<br />
Bezirksvorsitzenden erzielen.<br />
Damit ist <strong>Heidenheim</strong> und mit Ostalb Ostwürttemberg<br />
weiterhin stark im Bezirksvorstand<br />
vertreten. > Ausgabe 08-09/2009 >>> Seite 8
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
Königsbronn:<br />
Wahlkampf<br />
Voll im Wahlkampf ist die <strong>CDU</strong> Königsbronn. Mit dem Bundestagskandidaten<br />
Roderich Kiesewetter war man in Königsbronn unterwegs, um für<br />
die <strong>CDU</strong> zu werben.<br />
AKTUELLES<br />
UNTER<br />
www.cduhdh.de<br />
Gerstetten:<br />
Landwirtschaft<br />
Metzgerei Oberhammer<br />
- feine Wurst- und<br />
Fleischwaren<br />
- Feinkostsalate aus<br />
eigener Küche<br />
- Party- und<br />
Cateringservice<br />
Untere Kirchstr. 11<br />
89547 Gerstetten<br />
Tel. 0 73 23 / 91 90 01<br />
Schwierigkeiten in der Landwirtschaft,<br />
vor allem im Milchbereich standen<br />
im Mittelpunkt eines Weißwurstfrühstücks<br />
mit Landwirtschaftsminimetzgereioberhammer@teleson-mail.de<br />
ster Peter Hauk MdL und der <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzenden Dr.<br />
Inge Gräßle MdEP in Gussenstadt.<br />
Morgens um 10 Uhr kamen über 60 Landwirte zu dieser<br />
Veranstaltung. Für uns wichtig darzustellen, dass sich die<br />
<strong>CDU</strong> um den ländlichen Raum besonders bemüht und für<br />
Sofortmaßnahmen eintritt.<br />
Allerdings - die wichtigste Maßnahme - einen höheren<br />
Milchpreis, hat auch der Verbraucher in der Hand, so Dr.<br />
Inge Gräßle. > Ausgabe 08-09/2009 >>> Seite 9
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
JU Nordwürttemberg:<br />
Volkspartei, Gesundheit, Filmindustrie<br />
Die Projektgruppe Volkspartei der JU<br />
Nordwürttemberg traf sich mit Lothar<br />
Frick, dem Direktor der baden-württembergischen<br />
Landeszentrale für politische<br />
Bildung. Die Gesprächsrunde setzte sich<br />
unter anderem mit der Frage auseinander,<br />
wie stark der persönliche politische Bildungsgrad<br />
Einfluss auf politische Präferenzen<br />
hat und inwieweit sich dies auf das<br />
Wählerverhalten auswirkt. Bei dem Treffen<br />
bestand für die Mitglieder der Projektgruppe<br />
eine gute Gelegenheit, über die<br />
einzelnen Faktoren, die bei Wahlen über<br />
Sieg oder Niederlage entscheiden, zu diskutieren.<br />
Am Ende der Veranstaltung zog<br />
der Bezirksvorsitzende Uwe Wiedmann Bilanz:<br />
„Wir dürfen nicht auf einzelne Wählergruppen<br />
schielen, sondern müssen der<br />
Gesamtheit der Wähler eine stringente<br />
und gerechte Politik anbieten“.<br />
Zu einem gemeinsamen Bezirksausschuss<br />
trafen sich die Bezirksverbände<br />
Nordwürttemberg und Württemberg- Hohenzollern<br />
wenige Tage später in Ehingen.<br />
Im Mittelpunkt standen die Themen Grüne<br />
Gentechnik und die Gesundheitspolitik,<br />
Uwe Wiedmann im Gespräch mit Lothar Frick<br />
Diskussion zur Gesundheitspolitik mit<br />
Ministerin Stolz<br />
Bei der Filmakademie mit Dr. Christoph E. Palmer<br />
über die mit der Ulmer Landtagsabgeordneten<br />
und baden-württembergischen Gesundheits-<br />
und Sozialministerin Dr. Monika<br />
Stolz MdL diskutiert wurde. Kritisch<br />
sieht die Junge Union Nordwürttemberg<br />
die aktuellen Entwicklungen in der Gesundheitspolitik.<br />
„Die aktuelle Richtung<br />
widerspricht zentralen ordnungspolitischen<br />
Grundüberzeugungen der Union,“<br />
so JU-Bezirkschef Uwe Wiedmann. So sei<br />
es nicht gelungen, die Gesundheitspolitik<br />
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Jederzeit bereit: Mitgliedsantrag<br />
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<strong>Heidenheim</strong> >>> Ausgabe 08-09/2009 >>> Seite 11
IMPRESSUM<br />
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<strong>CDU</strong> KV <strong>Heidenheim</strong> • Kreisvorsitzende Dr. Inge Gräßle MdEP<br />
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Kreisteil: Georg Brunnhuber MdB • Dr. Inge Gräßle MdEP • Bernd Hitzler MdL,<br />
Alfons Klingler • Michael Kolb • Roderich Kiesewetter • Uwe Wiedmann<br />
Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />
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Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> intern: Ilona Löffler (T 07 11 / 66 905 - 15 • F 07 11 / 66 905 - 55)<br />
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Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Absender<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisverband <strong>Heidenheim</strong><br />
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PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 2882<br />
><br />
in Deutschland demographiefest zu gestalten. Damit würde die<br />
Rechnung einseitig der jüngeren Generation präsentiert. Die Union<br />
muss nach der Bundestagswahl alles daran setzen, die Fehlentwicklungen<br />
zu korrigieren und eine zukunftssichere Gesundheitspolitik<br />
einzuführen, so Wiedmann abschließend.<br />
Wir können alles außer Hochdeutsch - sogar Film und Fernsehen.<br />
Dieser These ging der Bezirksausschuss der Jungen Union<br />
Nordwürttemberg in der Ludwigsburger Filmakademie nach. Als<br />
Referenten hatte die JU den ehemaligen „Medienminister“ des<br />
Landes Baden-Württemberg, Christoph E. Palmer, eingeladen, der<br />
jetzt als CEO die Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen<br />
leitet. Der Filmstandort Baden-Württemberg sei ausbaufähig.<br />
Insbesondere Trickfilme hätten eine Heimat in Ludwigsburg und<br />
Stuttgart gefunden. In den anderen Teilbereichen wie Film und<br />
Serie liegt Baden-Württemberg weit hinter München, Berlin und<br />
Köln. „Wenn wir schon die Ausbildung in Baden-Württemberg finanzieren,<br />
müssen auch die Jobs der Kreativwirtschaft hier bleiben“,<br />
sind sich Palmer und Uwe Wiedmann sicher.