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G - St. Otger

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in aller Welt<br />

gebaut werden. Ein Ochsenpflugprogramm<br />

und fachlicher Beratung brachte den Bauern<br />

höhere Erträge in der Landwirtschaft.<br />

Zurzeit wird dort die Ausbildung von Krankenschwestern<br />

und Lehrern über ein Patenschaftssystem<br />

gefördert.<br />

Diakon Antonius Hintemann ist zurzeit für<br />

mehrere Monate ebenfalls in Ghana, um in<br />

Charipong-Saan beim Bau von Schulen und<br />

Gemeindehäusern mitzuhelfen. Zwei Verbindungen<br />

gibt in ein anderes afrikanisches<br />

Land. In Tanzania engagiert sich der<br />

Freundeskreis „Urwaldhospital Litembo“<br />

für ein Krankenhaus, das auch durch die aus<br />

Büren stammende Schwester Maria Meis zu<br />

einer bedeutenden Einrichtung der ganzen<br />

Region geworden ist. Ebenfalls in Tanzania<br />

arbeitet Peter Kömmelt. Der ausgebildete<br />

Maschinenbauingenieur und Gewerbelehrer<br />

engagiert sich in der Diözese Rulenge im<br />

Bereich der beruflichen Bildung junger<br />

Menschen. In Südafrika lebt und arbeitet<br />

seit vielen Jahren Sr. Ingrid Robert trotz<br />

ihres hohen Alters noch aktiv. Um Waisenkinder<br />

kümmert sich im afrikanischen<br />

Ruanda Sr. Milgitha Kösser.<br />

Über Kaplan Dominic gibt es Verbindungen<br />

nach Indien. In seiner Heimat konnte Dank<br />

der Hilfe aus <strong>St</strong>adtlohn ein Waisenhaus<br />

errichtet werden.<br />

„Geht hinaus in die Welt und verkündet<br />

allen Geschöpfen das Evangelium“, so hieß<br />

es im Evangelium des diesjährigen Weltmissionssonntages.<br />

Diesen Sendungsauftrag<br />

haben viele <strong>St</strong>adtlohner zu ihrer eigenen<br />

Sache gemacht.<br />

Gut, dass sie immer wieder auch tatkräftige<br />

Unterstützung aus ihrer Heimat erfahren.<br />

„Children's Park“<br />

Ein Projekt unserer Gemeinde für die Kinder in Kerala, Indien.<br />

PFARRBRIEF ST. OTGER<br />

29<br />

Der Aufbau des Heimes „Haus <strong>St</strong>. <strong>Otger</strong>“<br />

für die Kinder in Indien ist fertig. Jetzt<br />

haben wir <strong>St</strong>adtlohner ein Haus in Kerala,<br />

im Süden Indiens, das den Namen unserer<br />

Gemeinde trägt. Der Aufbau des Hauses<br />

wurde zum größten Teil aus dem Erlös des<br />

Pfarrfestes 2005 finanziert. Weitere Spenden<br />

bekamen wir von der KFD <strong>St</strong>. <strong>Otger</strong>,<br />

von der Kleiderstube, vom Schützenverein<br />

Wessendorf-Breul und vom Schützenverein<br />

Wendfeld. Auch viele kleine Spenden<br />

von <strong>St</strong>adtlohner Bürgern haben zum<br />

Gelingen des Werkes beigetragen. Zurzeit<br />

leben 16 Kinder in diesem Haus, denen wir<br />

eine gute Ausbildung geben wollen, damit<br />

sie in Zukunft ihr Leben selbst in die Hand<br />

nehmen können.<br />

Allen, die uns unterstützt haben, sage ich<br />

auch im Namen meines Ordens ein herzliches<br />

Dankeschön!<br />

Ihr Kaplan Dominic

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