Workshop-Unterlagen als PDF
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2. Stufe – 4-jährige HandwerkerInnen, Schreiner<br />
Textbeispiel 2:<br />
Arbeitstag<br />
1 Ich bin ( ) komme aus Dietlikon. Ich Arbeite <strong>als</strong> Schreiner in der Firma ( ) AG.<br />
2 Ich der 1. Lehrjahr stift bin Immer zuerst im Betrieb, darum hab ich die<br />
3 aufgabe die Türen zu Öffen, Licht zu machen und die Firmenräder in den Hof<br />
4 zu stellen.<br />
5 Um sieben Uhr schau ich dan was ich eingeteilt habe und Notiere es in<br />
6 meinem OPO Blöckli.<br />
7 Dan geh ich in den Maschienenraum und hole die Arbeit die ich schon<br />
8 beginnen kann.<br />
9 Z.B einen Rahmen für einen Wohnungsabschluss, wenn ich den beschrieb<br />
10 auf dem Plan nicht verstehe kann ich Markus Schneider Fragen der Cheff<br />
11 vom Bankraum der mir alles ausführlich erklärt was ich nicht verstehe.<br />
12 Dann Schleiffe und Verleime ich den Tührrahmen, wärend dem ich den<br />
13 Rahmen zusammenzwinge Schleiffe ich die Tür ann und Grundiere sie.<br />
14 Ich habe Begriffen das man sich am anfang überlegen muss mit was man<br />
15 beginnt, den sonst misslingt es. Und wenn das Passiert ist es für mich einen<br />
16 Ansporn das Nächstemal richtig zu machen.<br />
17 Dann giebt es 15 minuten Znüni nach dem Znüni Reinige ich die Tische dass<br />
18 sie sauber sind für das Mittagessen.<br />
19 Dann geht es wider An die Arbeit, das Türbeschläg Montieren, da habe ich alle<br />
20 Fachausdrücke gelehrt von Wieland Senjor, er sagt wir müssen wissen mit<br />
21 was wir Arbeiten und wie die Fachausdrücke heissen damit mann sich richtig<br />
22 Verständigen kann.<br />
23 Dann ist meist Schon Mittag.<br />
Weiterbildung SS 2010, <strong>Workshop</strong> zur Standortbestimmung „Schreibkompetenzen“ – BBZ / MGZ 3