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Download - GSG Oldenburg

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man damals 45 Prozent dieses Einkommens<br />

in die Hausfinanzierung<br />

gesteckt, hätte man damit eine<br />

Hypothek von 73.650 Euro bedienen<br />

können – zu jener Zeit rund 56 Prozent<br />

der Anschaffungskosten eines<br />

Hauses. Derzeit liegt das Angestellteneinkommen<br />

nach Berechnungen der<br />

unabhängigen Finanzberatung FMH<br />

(Frankfurt) im Schnitt bei 2040 Euro.<br />

Würden davon 45 Prozent in den<br />

Hauserwerb gesteckt, gebe es dafür<br />

199.300 Euro Kredit. Der Eigenheim-Mittelwert<br />

sei jedoch geringer<br />

als das Einkommen gestiegen und<br />

betrage nun 170.000 Euro. Der<br />

Beispiels-Arbeitnehmer könnte also<br />

demnach ein höherwertiges Haus<br />

kaufen, weniger Einkommen in die<br />

Finanzierung stecken - oder schneller<br />

schuldenfrei sein.<br />

Allerdings gilt auch: Bauherren<br />

müssen in Deutschland so tief in die<br />

Tasche greifen wie seit Jahren nicht.<br />

Der Baupreisindex für den Neubau<br />

konventioneller Wohngebäude<br />

stieg im Februar um 7,7 Prozent im<br />

Vergleich zum Vorjahr. Dies ist der<br />

höchste Anstieg seit Februar 1992,<br />

wie das Statistische Bundesamt<br />

mitteilte. Im November 2006 hatte<br />

der Preisanstieg im Jahresvergleich<br />

noch 3,7 Prozent betragen. Damit<br />

hat sich der Index binnen weniger<br />

Monate mehr als verdoppelt. Gründe<br />

für die Erhöhung sind nach Angaben<br />

Wenn die Seele<br />

sichtbar wird<br />

des Bundesamtes neben der gestiegenen<br />

Umsatzsteuer unter anderem<br />

höhere Material- und Energiepreise.<br />

Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen<br />

im Jahresvergleich von Februar um<br />

7,9 Prozent, für Ausbauarbeiten<br />

erhöhten sie sich um 7,5 Prozent.<br />

Unter den Bauarbeiten gab es binnen<br />

Jahresfrist Preisanstiege insbesondere<br />

bei den Verglasungsarbeiten (plus<br />

15,1 Prozent), Klempnerarbeiten<br />

(14,9 Prozent), Stahlbauarbeiten<br />

(11,3 Prozent) und bei den Zimmer-<br />

und Holzbauarbeiten (10,8 Prozent).<br />

Eher gering vielen die Preiserhöhungen<br />

bei Fliesen- und Plattenarbeiten<br />

(plus 3,1 Prozent) aus.<br />

Die Doyes liegen mit ihrem Wunsch<br />

nach den eigenen vier Wänden<br />

dennoch im Trend. Bemerkenswert ist<br />

dabei, dass der deutsche Immobilien-<br />

Erstkäufer rund 40 Jahre alt ist und<br />

damit deutlich älter als die meisten<br />

anderen Europäer. So ziehen etwa die<br />

Spanier meist noch vor ihrem 30. Geburtstag<br />

in die eigene Immobilie ein.<br />

In Deutschland scheint man sich die<br />

Sache länger durch den Kopf gehen<br />

zu lassen – kein Wunder bei einer<br />

Investition, die man in der Regel nur<br />

einmal im Leben macht. Ausführliche<br />

Information und Beratung sind daher<br />

in jedem Fall dringend anzuraten.<br />

„Bloß nichts überstürzen“, empfiehlt<br />

auch Sven Doye. 7<br />

Bilder und Skulpturen von Inge Vogt (<strong>Oldenburg</strong>)<br />

Zu sehen bis Ende Oktober bei der <strong>GSG</strong>,<br />

Straßburger Straße 8.<br />

Wir würden uns freuen, Sie bei dieser<br />

Ausstellung begrüßen zu dürfen.<br />

vISIONEN<br />

Rat vom Architekten<br />

Die Architekten der <strong>GSG</strong> haben<br />

in den vergangenen Jahrzehnten<br />

mehr als 8000 Eigentumsobjekte<br />

in <strong>Oldenburg</strong> und umzu realisiert.<br />

Sie stehen auch Ihnen von der<br />

Planung bis zur Fertigstellung<br />

Ihres Eigenheims zu Seite. Unsere<br />

Objekte zeichnen sich durch eine<br />

individuelle Architektur, hohe<br />

Qualität, hochwertige Ausstattung<br />

gemäß unserer Baubeschreibung<br />

sowie günstige Festpreise aus. Auf<br />

Wunsch werden vom Ausbauhaus<br />

bis zum einzugsfertigen Eigenheim<br />

verschiedene Ausbaustufen<br />

angeboten.<br />

Unsere Architekten beraten<br />

Sie gern. Vereinbaren Sie ein<br />

unverbindliches und kostenloses<br />

Erstberatungsgespräch.<br />

Dipl.-Ing. Andreas Handke,<br />

Tel. (04 41) 97 08-120,<br />

andreashandke@gsg-oldenburg.de<br />

Dipl.-Ing. Stephan Klein,<br />

Tel. (04 41) 97 08-180,<br />

stephanklein@gsg-oldenburg.de<br />

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