- Seite 1 und 2: Informatik I Rudolf Berghammer Inst
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- Seite 9 und 10: 1.1.2 Definition (Grundoperationen
- Seite 11 und 12: d) Das Produkt (oder die Kompositio
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- Seite 15 und 16: c) Eine Folge (mi)i∈N heißt eine
- Seite 17 und 18: Im Falle der Ordnung (N, ≤) ist 0
- Seite 19 und 20: (1) Die Potenzfunktion pow : N × N
- Seite 21 und 22: wir mit einem Beispiel zur vollstä
- Seite 23 und 24: Induktionsbeginn: Wir haben die Beh
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- Seite 27 und 28: Aus diesem Satz (bei dem A ∗ als
- Seite 29 und 30: • Man notiert Zeichenreihen in de
- Seite 31 und 32: 2.1.7 Satz (Lexikographische Ordnun
- Seite 33 und 34: Sind die beiden Punkte a) und b) er
- Seite 35 und 36: wobei die letzten drei Schritte nur
- Seite 37 und 38: ) Nun betrachten wir Zeichenreihen
- Seite 39 und 40: 2.3.5 Beispiele (für Termdarstellu
- Seite 41 und 42: a) Für alle Konstantensymbole c
- Seite 43 und 44: Im Gegensatz zu einer Belegung ordn
- Seite 45 und 46: Indexbereich leer ist. Die reflexiv
- Seite 47 und 48: Neben den bisherigen Systemen mit R
- Seite 49 und 50: c) Bei einem terminierenden Algorit
- Seite 51 und 52: die Eingabe, nur eine endliche Anza
- Seite 53 und 54: Gestalten (1) l → r (2) l →•
- Seite 55 und 56: Im Gegensatz zum ersten Verfahren i
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3 Grundkonzepte funktionaler Progra
- Seite 59 und 60:
Mit Hilfe der eben bewiesenen vier
- Seite 61 und 62:
Das erste Beispiel 3.1.1, der Test,
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3.2.2 Datenstruktur der Wahrheitswe
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die Operationfloor, durch die der N
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Syntaktisch deklariert man eine Rec
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die Fakultät von n und terminiert
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zu beginnen, so kommt in ihrem Rump
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Im Induktionsschluß n �= 0 wird
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3.4.1 Erklärung: Expandieren und K
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Wir betrachten den Aufruf F(1,0) un
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Nun hat man bei 2 k als zweitem Arg
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) Es gilt die Fixpunkt-Eigenschaft
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Resultat impliziert. Daher rührt d
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geführt. Nachfolgend berechnen wir
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Den Induktionsbeginn n = 0 zeigt ma
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Beweis: Gegeben sei ein k-Tupel 〈
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a) Der Aufruf F(e1, . . .,ek) termi
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Es sei nun n ∈ Z mit n > 0 (Vorbe
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3.5 Die Benutzung des SML97-Systems
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auszuwerten. Es ist aber auch mögl
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nach der Definition von sub, und di
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Infix-Operation von N × N nach B u
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die Vorkommen eines Zeichens in ein
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4 Vertiefung der funktionalen Progr
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einem sogenannten Diskriminator ver
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x und y von Vektoren bestimmt. In M
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4.2.1 Beispiele (für rekursive Dat
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a b c 〈a,〈b,〈c,〈d, e〉〉
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Wir iterieren nun, beginnend mit de
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Insbesondere hat man für k = 0 die
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jedoch die sogenannten Funktionsabs
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Als nächste Verwendung funktionale
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In der Literatur wird (β) die β-K
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Ein weiteres Beispiel, bei der die
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4.4.2 Beispiel (für eine parametri
- Seite 129 und 130:
Durch sie ist es möglich, das Enth
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ekommt 120 zugeordnet. In der dritt
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der obigen Form (A) mit k > 1 Dekla
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von Beispiel 4.5.4, bei dem jedes V
- Seite 137 und 138:
Diese Rechenvorschrift ist jedoch s
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erhalten wir die folgende ML-Rechen
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Konstruktoren, etwa rekursiven Date
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Nun setzen wir eine polymorphe reku
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4.6.4 Beispiel (für die Realisieru
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daß sie von oben nach unten immer
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ei dem Zeichen si als beginnend ang
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Das zweite Resultat dieser Rechenvo
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da die Liste 〈2〉 für n = 1 all
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In Definition 2.3.15 hatten wir die
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4.7.6 ML-Implementierungen des Erre
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Dabei realisiert arcinsert das Einf
- Seite 161 und 162:
werden, die tatsächlichen Realisie
- Seite 163 und 164:
5.2.2 Beispiel (für einen abstrakt
- Seite 165 und 166:
Bei einer Verwendung der Struktur N
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mit zwei Signaturen A1 und A2 und e
- Seite 169 und 170:
Der Zugriff auf eine Komponente der
- Seite 171 und 172:
Kann die Ausführung einer in der K
- Seite 173 und 174:
c) Modifikation: Es sei x nochmals
- Seite 175 und 176:
5.4.4 Realisierung von Klassen und
- Seite 177 und 178:
die Konstruktion eines ” Studiere
- Seite 179 und 180:
und delete geschieht (vergl. Geheim
- Seite 181 und 182:
Der zweite Schritt bei der Integrat
- Seite 183 und 184:
Die Struktur des Rumpfes von MkGrap
- Seite 185 und 186:
5.5.6 Beispiel (Erreichbarkeit) Zur
- Seite 187 und 188:
Beim Test auf Enthaltensein ist der
- Seite 189 und 190:
Weiterhin betrachten wir die nachst
- Seite 191 und 192:
6 Grundkonzepte imperativer Program
- Seite 193 und 194:
einer Ausgabe-Anweisung in der Synt
- Seite 195 und 196:
vorgestellt. Seit dieser Zeit biete
- Seite 197 und 198:
6.1.5 Beispiel (Weiterführung der
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verwendet werden kann, ohne daß vo
- Seite 201 und 202:
Für reelle Zahlen gibt es zwei Jav
- Seite 203 und 204:
Zeichenreihen "Die Fakultaet der Za
- Seite 205 und 206:
entsprechenden Pfeil. Gleiches gilt
- Seite 207 und 208:
zugeordnete Speicherzelle zu dem si
- Seite 209 und 210:
Besteht s aus einer Anweisung, die
- Seite 211 und 212:
Wir können also von der obigen Zuw
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zur folgenden Darstellung von H, wo
- Seite 215 und 216:
Bei der axiomatischen Semantik hat
- Seite 217 und 218:
Zum Beweis von (∗) führen wir ei
- Seite 219 und 220:
von ξ, so gilt dies auch für ϕ a
- Seite 221 und 222:
wird und alle vorkommenden Anwendun
- Seite 223 und 224:
ϕ : Vorbedingung (was sind die Vor
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erweiterten Signatur zur Berechnung
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public static void main (String[] a
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6.5.1 Allgemeines Um die derzeit ak
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6.6 Ergänzung: Datenabstraktion in
- Seite 233 und 234:
6.6.3 Beispiel (Generische Implemen
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Integer einzuengen, wird die gleich
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7 Einige abschließende Bemerkungen