07.11.2014 Aufrufe

Dezember ... nichtnur im - Evangelische Matthäi-Kirchengemeinde ...

Dezember ... nichtnur im - Evangelische Matthäi-Kirchengemeinde ...

Dezember ... nichtnur im - Evangelische Matthäi-Kirchengemeinde ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Blick<br />

<strong>Dezember</strong> 2006 - März 2007<br />

Zeitung der <strong>Evangelische</strong>n Matthäi-<strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorf<br />

... nicht nur <strong>im</strong><br />

Im Herbst hatte ich Besuch aus Kanada –<br />

und wie <strong>im</strong>mer, wenn wir zusammen sind,<br />

haben wir viel über die englische und die<br />

deutsche Sprache gelernt; darüber, wie die<br />

Menschen <strong>im</strong> Rheinland und in Ontario so<br />

denken.<br />

An einem Abend besuchten wir ein Chorkonzert.<br />

Aufgeführt wurde unter anderem<br />

die so genannte Ratswahlkantate (BWV<br />

29) "Wir danken dir, Gott, wir danken<br />

dir". Während wir auf die Musiker und<br />

den Chor warteten, blätterte eine meiner<br />

kanadischen Begleiterinnen <strong>im</strong> Programmheft.<br />

Plötzlich wandte sie sich an mich:<br />

"Warum heißt es hier<br />

denn nicht ‚Gott, wir<br />

danken Ihnen?’" - -<br />

??? - - Ich habe einen<br />

Moment gebraucht,<br />

um zu verstehen, was<br />

sie genau meinte. Mir<br />

war klar, dass man das<br />

englische "you"<br />

sowohl in formellen<br />

als auch in informellen<br />

Zusammenhängen<br />

benutzt und dass unsere<br />

deutsche Unterscheidung<br />

zwischen<br />

"Du" und "Sie" schon<br />

so manchen Fremdsprachler<br />

einige Nerven<br />

gekostet hat. Aber<br />

bis zu diesem Moment<br />

war ich <strong>im</strong>mer davon<br />

ausgegangen, dass<br />

eine Anrede Gottes<br />

mit dem englischen<br />

"you" natürlich so<br />

gedacht, gesungen<br />

und gebetet würde wie<br />

das "Du", mit dem ich<br />

aufgewachsen bin. Wie das "Du" in unseren<br />

Gebeten, <strong>im</strong> Gesangbuch und in den biblischen<br />

Texten…<br />

"Wie kommst Du auf ‚Ihnen’?, lautete entsprechend<br />

meine Gegenfrage.<br />

"Ist Gott denn bei Euch keiner, gegenüber dem<br />

man die Höflichkeitsform benutzt? Er ist doch<br />

einer, der distanziert ist, dem man sich nähert<br />

wie einer höher gestellten Persönlichkeit, dem<br />

Ehrfucht - und eben auch Höflichkeit –<br />

gebührt! So wird es bei uns in der Gemeinde<br />

auf jeden Fall vermittelt…!"<br />

In dem Moment habe ich nur kurz antworten<br />

können: "Gott ist in der Sprache, in der ich <strong>im</strong><br />

Glauben aufgewachsen bin, einer, zu dem ich<br />

eine persönliche Beziehung habe. Wenn ich<br />

Gott anspreche, dann sage ich "Du!", nicht<br />

"Sie" – er ist einer, der mich gut kennt, eine,<br />

mit der ich ein vertrauensvolles Verhältnis<br />

habe." An dieser Stelle jedoch setzte das<br />

Orchester ein und wir unterbrachen unseren<br />

Dialog.<br />

In meinem Kopf ging es natürlich weiter…<br />

Mein Blick fiel auf ein Kirchenfenster… die<br />

Krippe mit dem Stern…<br />

Mir kamen die Texte unserer Adventslieder<br />

in den Kopf… Macht hoch die Tür … es<br />

kommt der Herr, der Herrlichkeit, ein König<br />

– ja, das ist ein Gott, zu dem man "Sie"<br />

sagen könnte. Aber dann auch "es kommt<br />

ein Schiff geladen", wo es in der fünften<br />

Strophe heißt "und wer dies Kind mit Freuden<br />

umfangen, küssen will" und anderes.<br />

Viele weitere Advents- und Weihnachtslieder<br />

erzählen von dem Gott, der uns ganz nah<br />

gekommen ist. Von dem Gott, der sich mit<br />

denen beschäftigt, mit denen sich sonst keiner<br />

abgibt. Der mit ihnen redet und<br />

schweigt, lebt und leidet. Von dem Gott, den<br />

Frauen und Männer in ihren Psalmen schon<br />

<strong>im</strong>mer mit “Du” anrufen konnten und der<br />

<strong>Dezember</strong><br />

selbst zu den Menschen sagt "Fürchte dich<br />

nicht, ich bin bei dir."<br />

Und in der Kantate sang einer der Solisten<br />

später: "Gottlob! Es geht uns wohl! … Wo ist<br />

ein solches Volk wie wir, dem Gott so nah<br />

und gnädig ist?"<br />

Viel später, als das Konzert schon lange vorbei<br />

war, fiel mir noch ein ganz junges, eher<br />

unbekanntes Weihnachtslied ein. In ihm heißt<br />

es: "In tiefer Nacht trifft uns die Kunde: der<br />

Lauf des Morgensterns beginnt. Ein Menschensohn<br />

ist uns geboren, "Gott wird uns retten",<br />

heißt das Kind. Tut auf das Herz, glaubt<br />

euren Augen, vertraut euch dem Geschauten<br />

an; denn Gottes Wort stieg aus der Höhe und<br />

ist uns menschlich zugetan."<br />

Möge dieser Advent uns alle erneut auf diese<br />

Begegnung vorbereiten - diese Zeit mit ihren<br />

eigenen Bräuchen, Farben, Düften und Tönen.<br />

Sei es <strong>im</strong> lebendigen ökumenischen Adventskalender,<br />

der Menschen aus den verschiedenen<br />

Gemeindebezirken und Konfessionen<br />

zusammenführt. Sei es in den Adventsfeiern<br />

<strong>im</strong> Kindergarten oder bei den Senioren.<br />

Nach diesem Erlebnis werde ich in diesem<br />

Jahr wohl besonders daran denken: dass wir<br />

einen Gott haben, der uns menschlich zugetan ist<br />

und zu dem wir "Du" sagen. Durch das Gespräch<br />

mit meinem kanadischen Besuch ist mir dieses<br />

"Du" wertvoll wie noch nie geworden. Ist es<br />

doch Ausdruck von dem Glauben an einen Gott,<br />

der <strong>im</strong>mer neu auf uns zukommt, nicht nur <strong>im</strong><br />

<strong>Dezember</strong>.<br />

Susanne Koschmider


Bericht aus dem Presbyterium<br />

Bericht aus dem Presbyterium<br />

Nachdem <strong>im</strong> Sommer die lang erwarteten Entscheidungen des<br />

Sparkonzeptes gefallen sind, war das Presbyterium in den darauf<br />

folgenden Monaten damit beschäftigt, einen möglichst<br />

guten und annehmbaren Übergang zu den neuen Regelungen<br />

zu gestalten. Klar war natürlich, dass die Sparentscheidungen<br />

zu Einschnitten führen, die wehtun und die zur Folge haben,<br />

dass auch Dinge, die uns lieb waren und sind, nicht mehr weiter<br />

geführt werden können. Klar war aber auch, dass wir möglichst<br />

viel der bewährten Arbeit erhalten wollen und darüber<br />

hinaus da, wo sich durch die geänderte Situation neue Möglichkeiten<br />

bieten, diese auch nutzen wollen.<br />

Diakonie<br />

Mit unserer Gemeindeschwester Gunhild Ochs, die wir ab dem 1.<br />

Januar 2007 nicht mehr weiterbeschäftigen können, haben wir eine<br />

dre<strong>im</strong>onatige Freistellung vereinbart, so dass sie die Möglichkeit<br />

hat, sich in Ruhe beruflich neu zu orientieren. Das bedeutet, dass<br />

sie –obwohl sie bis Ende des Jahres unsere Mitarbeiterin bleibtbereits<br />

Ende September ihren letzten Arbeitstag in Matthäi hatte. In<br />

einer von Frau Zepuntke und Frau Etterich liebevoll vorbereiteten<br />

Abschiedsveranstaltung, an der Mitarbeitende und Mitglieder des<br />

Presbyteriums teilnahmen, haben wir die gemeinsame Zeit miteinander<br />

beendet. Wir wünschen Frau Ochs von Herzen Gottes Segen<br />

für ihre persönliche Zukunft!<br />

Dass Frau Ochs nun nicht mehr bei uns tätig ist, bedeutet selbstverständlich<br />

nicht, dass nun all die Dinge, die sie getan hat, nicht mehr<br />

stattfinden. Wie Sie ja auch <strong>im</strong> Programm dieses Blicks sehen, geht<br />

der Seniorenclub und manches andere, was sie getan hat, weiter.<br />

Was nötig ist und was zur Zeit geschieht, ist ein Blick auf die<br />

gesamte diakonische Arbeit unserer Gemeinde. Wir müssen überlegen,<br />

was wir mit den verbleibenden Kräften angehen wollen und<br />

wie wir dies am sinnvollsten tun. Dabei müssen wir ja nicht nur das<br />

Weggehen von Frau Ochs verschmerzen, sondern auch das Auslaufen<br />

des diakonischen Zivildienstleistenden, der bei hilfsbedürftigen<br />

Menschen Einkaufshilfe geleistet hat, und Veränderungen bei den<br />

diakonischen Honorarkräften. Es gibt Vorüberlegungen des Presbyteriums<br />

zur Zukunft der diakonischen Arbeit in unserer Gemeinde.<br />

Aber besonders wichtig ist jetzt, mit den Betroffenen gemeinsam<br />

einen guten Weg zu entwickeln. Dabei ist unsere Gemeindeschwester<br />

Klaudia Zepuntke die erste Ansprechpartnerin, die auch<br />

bereits gute Ideen entwickelt hat um das Beste aus der Lage zu<br />

machen.<br />

Die Einkaufshilfe durch den Zivildienstleistenden werden wir<br />

sicher ab dem nächsten Jahr nicht mehr anbieten können, da wir<br />

dann keinen Zivildienstleistenden mehr haben. Im Bereich der<br />

Seniorenangebote, die bisher von Honorarkräften geleitet werden,<br />

haben sich aber eine Reihe von neuen Organisationsformen finden<br />

lassen, so dass die Tanzgruppe von Frau Krosnik, die Gymnastikund<br />

Gedächtnistrainingsgruppen von Frau Genz und der Senioren-<br />

Bastelkreis von Frau Schuller-Haverkamp wie gewohnt fortgeführt<br />

werden können.<br />

Kirchenmusik<br />

Auch die Kürzung der Stundenzahl unseres Kirchenmusikers führt<br />

zu Veränderungen. Herr Karlfried Haas wird ab dem Januar auf<br />

einer 80%-Stelle arbeiten. Dadurch steht ihm natürlich mehr freie<br />

Zeit als bisher zu, was sich dahingehend auswirken wird, dass er<br />

z.B. häufiger als bisher <strong>im</strong> Sonntagsgottesdienst an der Orgel ver-<br />

2<br />

treten werden wird. Dem Presbyterium war wichtig, seine Arbeit so<br />

zu strukturieren, dass die Kantorei und die Matthä<strong>im</strong>äuse erhalten<br />

werden können und hat darum die durch die Stellenreduktion nötigen<br />

Kürzungen so vorgenommen, dass dies gewährleistet ist –<br />

wenn auch die Konzert- und Chortätigkeit nicht mehr ganz so<br />

umfangreich sein wird wie gewohnt. Auch der Erhalt der Mini-<br />

Mäuse war dem Presbyterium ein besonderes Anliegen. Da deutlich<br />

ist, dass "die Minis" bei einer 80%-Stelle nicht mehr unter Leitung<br />

von Herrn Haas stattfinden können, ist hier ein Neuanfang<br />

nötig. Erfreulicherweise hat Frau Wahner, die ja jetzt bereits in der<br />

Gruppe mitarbeitet, fachlich bestens qualifiziert ist und den Kindern<br />

vertraut ist, sich bereit erklärt, die Mini-Mäuse ab Januar zu<br />

übernehmen. Frau Wahner wird auch das Einsingen in den Kindergärten<br />

vor Familiengottesdiensten von Herrn Haas übernehmen<br />

und gelegentlich in Familiengottesdiensten die Orgel bzw. das Klavier<br />

spielen. Im Gegenzug wird sie ihre Arbeit mit den bisher sieben<br />

Flötengruppen einschränken bzw. anders organisieren.<br />

Gottesdienst<br />

Eine wichtige Entscheidung ist in der Folge der kirchenmusikalischen<br />

Regelungen gefallen. Das Presbyterium musste sich in Blick<br />

auf die Arbeitszeit von Herrn Haas entscheiden, ob er weiterhin mit<br />

Anzeige


Bericht aus dem Presbyterium<br />

vielen Stunden in Schulgottesdiensten tätig bleibt oder ob hier<br />

weitgehend auf ihn verzichtet werden kann und er dafür wie bisher<br />

den sonntäglichen 9-Uhr-Gottesdienst in der Matthäi-Kapelle weiter<br />

begleiten kann. Diese Entscheidung zwischen Schul- und Früh-<br />

Gottesdienst ist dem Presbyterium so schwer gefallen, dass es sich<br />

dazu eine Empfehlung des Kreissynodalvorstandes erbeten hat, der<br />

–wie manche Gruppen ja erlebt haben- in den vergangenen Monaten<br />

zu einer Visitation in Matthäi war.<br />

Die Entscheidung ist schließlich zu Gunsten der Schulgottesdienste<br />

gefallen. Da unsere Gemeinde in der Arbeit mit Schulen ganz<br />

besonders aktiv ist, da sie hier ganz besonders viele Menschen<br />

erreicht, noch dazu Jugendliche, die sonst oft wenig in den Glauben<br />

eingeführt werden, sollte den Schulgottesdiensten die besonderen<br />

Möglichkeiten, die die Musik bietet, nicht genommen werden.<br />

Das bedeutet nun leider jedoch auch, dass dann der 9-Uhr-Gottesdienst<br />

am Sonntag nicht mehr durch den Kantor versorgt wird. Das<br />

Presbyterium hat länger darüber nachgedacht, ob es sinnvoll sein<br />

könnte, diesen Gottesdienst auch ohne musikalische Begleitung in<br />

der bisherigen Form weiter zu führen oder ob es Alternativen gibt<br />

wie etwa die, für diesen Gottesdienst eine andere musikalische<br />

Begleitung zu finden oder ihn in seiner Form zu verändern. Es hat<br />

schließlich beschlossen, diesen Gottesdienst ab dem 1. Januar 2007<br />

nicht mehr weiter zu führen. Dieser Beschluss ist insofern nur mit<br />

großem Bedauern vieler Mitglieder zustande gekommen, als dem<br />

Presbyterium bewusst ist, dass es einige Gemeindmitglieder gibt,<br />

denen dieser Gottesdienst zu früher Stunde am Sonntag wirklich<br />

am Herzen liegt. Er ist aber auch deshalb zustande gekommen, weil<br />

die Besucherzahl dieses Gottesdienstes –selbst mit musikalischer<br />

Begleitung- außerordentlich gering ist.<br />

Ausblick<br />

Sorgen macht uns <strong>im</strong> Moment der bauliche Zustand unserer Kirche.<br />

Wie Sie ja wissen, wollen wir renovieren und sind auch bereits<br />

viele Schritte auf die Renovierung hin gegangen. Ein erster Renovierungsabschnitt,<br />

der nach außen hin nicht auffällt, ist bereits<br />

geschehen; wichtige Zusagen für die Finanzierung sind erfolgt und<br />

auch konzeptionelle und personelle Entscheidungen –wie etwa zur<br />

Gestaltung der Fenster der Kirche- sind gefallen. Inzwischen zeichnet<br />

sich aber ab, dass die bereits vorhandenen Schäden an der Kirche<br />

weit größer sind als bisher angenommen. Wir mussten bereits<br />

den Kircheneingang zur Lindemannstraße hin absperren, weil die<br />

Gefahr besteht, dass sich sogar ganze Steinplatten von der Fassade<br />

lösen könnten. Dementsprechend blicken wir nicht mehr nur mit<br />

Freude auf die anstehenden Verschönerungen, sondern auch mit<br />

Sorge auf das, was da auf uns zukommt.<br />

Erfreulich ist bei all der Arbeit, die zu tun ist, dass wir <strong>im</strong> Presbyterium<br />

jetzt wieder "in Vollbesetzung" an´s Werk gehen können. Vier<br />

neue Presbyter/inn/en konnten wir gewinnen, die Ihnen in diesem<br />

Blick auch vorgestellt werden (siehe unten). Für ihre Bereitschaft,<br />

<strong>im</strong> Presbyterium mitzuarbeiten, ein herzliches Dankeschön an "die<br />

Neuen", verbunden mit besten Wünschen für ihren Einsatz für<br />

diese Gemeinde! Gleiches soll aber auch –am Ende dieses Beitrags,<br />

der so viel von Einschnitten und Veränderungen sprechen mussteall<br />

denen gelten, die die genannten Veränderungen miteinander<br />

durchstehen, die auch die schwierigen Seiten mit tragen und versuchen,<br />

die veränderte Situation beherzt anzugehen und zum Guten<br />

zu nutzen: Ihnen und Euch allen herzlichen Dank für Ihr Verständnis,<br />

Ihre Kreativität und Ihr Engagement! Claudia Heinemann<br />

Neue Presbyter/-innen<br />

Mein Name ist Ulrike Gläsle. Seit 12 Jahren<br />

gehöre ich zur Matthäigemeinde. Ich bin verheiratet<br />

und habe eine kleine Tochter. Mit viel<br />

Engagement bin ich <strong>im</strong> Marketing eines mittelständischen<br />

Zeitungsverlages tätig. Privat<br />

interessiere ich mich für Zeitgeschehen,<br />

moderne Kunst, Literatur, China, und, ganz<br />

wichtig: Familie.<br />

Da ich mich der Matthäigemeinde sehr verbunden fühle, freue ich<br />

mich, als Presbyterin mitgestalten und zur weiteren Entwicklung<br />

der Gemeinde beitragen zu können.<br />

Mein Name ist Karin Z<strong>im</strong>mermann. Ich wurde<br />

1960 in Mainz geboren und wuchs dort durch<br />

Kindergottesdienst, Jugendarbeit und Kirchenmusik<br />

in eine Gemeinde hinein. Während meines<br />

Studiums (Mathematik, Physik und Theologie)<br />

war ich auch Mitglied <strong>im</strong> Kirchenvorstand.<br />

Nach einigen beruflichen und privaten<br />

Veränderungen arbeite ich nun als Lehrerin an<br />

einer Düsseldorfer Gesamtschule, lebe alleine und gehöre seit 9<br />

Jahren zur Matthäi-<strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Ich singe mit viel Freude in der Kantorei mit und möchte mich<br />

gerne noch mehr in das Gemeindeleben einbringen.<br />

Mein Name ist Petra Dies-Schäfer Ich bin Sonderschullehrerin an<br />

der Förderschule für Körperliche und motorische Entwicklung in<br />

Düsseldorf. Als Schulfach habe ich <strong>Evangelische</strong> Religionspädagogik<br />

studiert und organisiere und betreue daher die Gottesdienste bei<br />

uns an der Schule. Seit ca. 20 Jahren gehöre ich zur Matthäikirchengemeinde<br />

und habe als Gemeindemitglied<br />

bereits einige Angebote wie den Bibelkreis<br />

oder die Frauengruppe schätzen gelernt.<br />

Ich habe drei Kinder, die alle den Kindergarten<br />

<strong>im</strong> Pestalozzihaus besucht haben und dort sehr<br />

gut aufgehoben waren. Demnächst wird nur<br />

noch meine jüngste Tochter Sofia zu Hause<br />

wohnen, da mein Sohn Tobias für ein Jahr in<br />

Amerika ist und meine Tochter Sarah ab dem 15.11.06 in Münster<br />

studiert. Die frei werdende Zeit wollte ich gerne für etwas mehr<br />

Engagement in der Gemeinde nutzen. So bin ich gespannt auf die<br />

mit dem Presbyterium verbundenen Aufgaben.<br />

Mein Name ist Werner Zöllner und ich bin<br />

1940 in Düsseldorf geboren. Infolge von<br />

Kriegsereignissen verstarb mein Vater 1942<br />

und meine Mutter, meine jüngere Schwester<br />

und ich verließen Düsseldorf.<br />

In Essen bin ich zur Schule gegangen und habe<br />

anschließend in Rosenhe<strong>im</strong> mit dem Abschluss<br />

Dipl.-Betriebswirt an der dortigen Fachhochschule<br />

studiert. Seit 1962 wohne ich in der Peter-Janssen-Strasse<br />

21. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Zu Beginn des Jahres<br />

beendete ich meine berufliche Tätigkeit und habe nunmehr die<br />

Möglichkeit, <strong>im</strong> Rahmen des Presbyteriums Aufgaben zu übernehmen.<br />

Körperlich versuche ich mich durch Joggen und Tennisspielen fit<br />

zu halten – geistig durch die Beschäftigung mit Geschichte, Kunstgeschichte<br />

und Politik. Außerdem verreisen meine Frau – eine pensionierte<br />

Grundschullehrerin – und ich jetzt häufiger.<br />

3


Personen und Nachrichten<br />

Abschied von Gunhild Ochs<br />

Es war kein Abschied wie sonst. Gunhild Ochs, unsere Gemeindeschwester,<br />

hat uns Ende September verlassen müssen, weil unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> das Geld fehlt, ihre Stelle weiterhin zu finanzieren.<br />

Wir mussten ihr betriebsbedingt kündigen. Die derzeitig ausgesprochen<br />

angespannte Haushaltslage gab uns dazu keine Alternative;<br />

so schwer dem Presbyterium diese Entscheidung auch fiel.<br />

Lesen Sie dazu in diesem BLICK auch den Bericht aus dem Presbyterium<br />

von Pfarrerin Heinemann. Im nächsten BLICK können<br />

wir Sie dann genauer über die neue Konzeption der Seniorenarbeit<br />

Karin Zettler: Neue Leiterin<br />

<strong>im</strong> Haus Hellweg<br />

Mein Name ist Karin Zettler. Seid dem 15. August leite ich die<br />

Kindertagesstätte Haus Hellweg und möchte mich auf diesem Weg<br />

kurz vorstellen.<br />

Ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und habe zwei fast erwachsene<br />

Kinder.<br />

Geboren bin ich in Buchholz in der Nordheide und aufgewachsen<br />

als "wanderndes Nordlicht" in Cuxhaven und Hamburg. Dort habe<br />

ich in einem Kindersanatorium und in einer Tagesbildungsstätte für<br />

behinderte Kinder und Jugendliche gearbeitet. Nach unseren<br />

Umzug ins Rheinland habe ich zehn Jahre lang eine integrative<br />

Kindertagesstätte geleitet und dann eine persönliche Auszeit<br />

genommen. Da zum Leben auch Lernen gehört war ich dann <strong>im</strong><br />

Anschluss für einige Zeit als Monteur in einer Messebaufirma<br />

tätig. Für mich war dies eine Tätigkeit an der ich sehr gewachsen<br />

Claudia Weiner:<br />

Neue Gemeindesekretärin<br />

Seit Mitte August arbeite ich<br />

in der Gemeinde als neue<br />

Gemeindesekretärin. Ich heiße<br />

Claudia Weiner. Ich bin verheiratet<br />

und habe zwei Kinder<br />

<strong>im</strong> Alter von 8 und 12 Jahren.<br />

Meine ursprüngliche He<strong>im</strong>at<br />

ist München – jedoch fühle<br />

ich mich hier <strong>im</strong> Rheinland<br />

seit 14 Jahren sehr wohl. Ich bin bereits drei Jahre <strong>im</strong> Gemeindebüro<br />

der Lutherkirchengemeinde in Düsseldorf-Bilk tätig gewesen,<br />

so dass mir das Gemeindeleben vertraut ist. So freue ich mich auf<br />

Ihren Besuch und auf die Zusammenarbeit mit den PresbyterInnen,<br />

Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen, die in unserer Gemeinde aktiv<br />

sind.<br />

Claudia Weiner<br />

4<br />

in unserer Gemeinde informieren, die aufgrund dieses Schrittes<br />

erforderlich ist, und derzeit entwickelt wird.<br />

Gunhild Ochs war 7 Jahre in unserer Gemeinde tätig gewesen. Sie<br />

betreute vor allem die Senioren in Flingern-Nord und am Hellweg.<br />

Bis zur Schließung der Calvinkirche vor einigen Jahren war sie<br />

dort angebunden gewesen. Be<strong>im</strong> Umzug der dortigen Seniorengruppen<br />

in das Pestalozzihaus gab sie wichtige Unterstützung. Sie<br />

hatte sowohl die Co-Leitung des Seniorenclubs am Mittwoch wie<br />

auch die des ökumenischen Mittagessens inne. Mit schönem<br />

Gesang und Gitarrenspiel hat sie sich auch <strong>im</strong>mer wieder in ihrer<br />

Arbeit musikalisch eingebracht. Wir haben sie als eine offene und<br />

temperamentvolle Persönlichkeit kennen gelernt, die sich ganz<br />

besonders beherzt für Senioren in sozialen Notlagen stark machte.<br />

Auf der Gemeindeversammlung, in der unter anderem auch ihre<br />

Kündigung bekannt gegeben wurde, sprach sie ein für viele Anwesende<br />

beeindruckendes und überraschendes Schlusswort. Sie erinnerte<br />

uns an den Glauben, aus dessen Mitte wir leben und an Gott,<br />

in dessen Hand allein unsere und auch ihre Zukunft liegt. Wir<br />

haben in diesem Moment erleben können, welche Kraft ein starker<br />

Glaube in schwierigen Zeiten geben kann. Wir danken Gunhild<br />

Ochs für diese Worte und für ihr Engagement in unserer Gemeinde.<br />

Wir wünschen ihr vor allem, dass sie bald eine neue Arbeitsstelle<br />

findet, die ihren Begabungen entspricht. Gottes Segen und ihr starker<br />

Glaube möge sie auch weiterhin tragen. Doris Taschner<br />

bin und aus der ich sehr viel<br />

für mich persönlich mitnehmen<br />

konnte. Aber jedes Ding<br />

hat auch seine Zeit: Mir<br />

wurde deutlich, dass es an<br />

der Zeit war sich auf ein<br />

neues Abenteuer Kindergarten<br />

einzulassen.<br />

Ich bin in den letzten<br />

Wochen von meinen Bekannten<br />

und Freunden oft gefragt<br />

worden: "Wie ist das so? Wie<br />

geht es dir jetzt wieder <strong>im</strong><br />

Kindergarten? Messebau und<br />

Kindergarten, da treffen doch<br />

Welten aufeinander!" Und mir fällt dazu einfach nur ein Satz von<br />

Arthur Clarke ein:<br />

“Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch best<strong>im</strong>men,<br />

dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt”.<br />

Und so ist es seit dem 15. August: Jeder Tag birgt sein ganz besonderes<br />

Abenteuer mit Kindern, Eltern und Kollegen. Ich bin<br />

gespannt auf jeden neuen Tag und freue mich darauf auch Ihnen zu<br />

begegnen, denn vielleicht können auch wir ein paar Schritte<br />

gemeinsam gehen.<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

des Gemeindebüros<br />

Die Öffnungszeiten haben sich mit dem Beginn von Frau<br />

Weiners Tätigkeit geändert, da die Stelle nach dem Weggang<br />

von Frau Beinlich, unserer früheren Gemeindesekretärin,<br />

reduziert werden musste:<br />

Das Gemeindebüro ist von Montag bis Freitag am jeden Vormittag<br />

und am Donnerstag Nachmittag geöffnet.


Beratungsstelle<br />

Trennen sich Paare zu früh?<br />

"Wir wollen uns trennen", sagt die St<strong>im</strong>me am Telefon. Oder: "Ich<br />

will mich von meinem Partner, meiner Partnerin trennen. Er oder<br />

sie will es aber nicht oder hat davon noch keine Ahnung." Das<br />

Thema Trennung ist inzwischen eines der häufigsten Anlässe für<br />

eine Anmeldung zur Paarberatung. Paare, die von Trennung sprechen,<br />

sind am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt. In der Regel<br />

haben sie, was in ihrer Macht stand, versucht, um die Probleme selber<br />

zu meistern. Sie haben die besten Lösungsmuster angewandt,<br />

über die sie verfügen, doch vergebens. Sie haben geredet und<br />

geschwiegen. Sie haben sich überredet und sich überhört. Sie<br />

haben ihre Wünsche vorgetragen und sich beklagt. Am Ende eines<br />

langen Prozesses haben sie den Eindruck: Alle unsere Möglichkeiten,<br />

die Krise selbst zu bewältigen, sind erschöpft. "Ich bin total<br />

erschöpft." So Frau B. Und Herr B: "Ich komm einfach an meine<br />

Frau nicht mehr ran. Jede kleine dumme Bemerkung von mir legt<br />

sie auf die Goldwaage. Ich trau mich gar nicht mehr, sie in den<br />

Arm zu nehmen." In der Erschöpfung mischen sich häufig Verzweiflung<br />

über die Vergeblichkeit der eigenen Bemühungen und<br />

Enttäuschungen über das Verhalten des Partners. In der Regel lebt<br />

das Paar schon seit längerem in einem Zustand des Mangels. Beide<br />

kommen zu kurz. Die Erklärungen lauteten bislang <strong>im</strong>mer: zu viel<br />

Stress, zu viel Termine, zu viel Alltag, zu viel Kindergeschrei, zu<br />

wenig Zeit. Oder: Die moderne Paarbeziehung ist mit so vielen<br />

Erwartungen überfordert – der andere muss Partner, Freund, Freundin,<br />

Vater/Mutter und Geliebter/Geliebte in Einem sein-, wer kann<br />

das schon auf Dauer. So steht das Paar nach einer Weile vor einer<br />

Ansammlung von Ärger, Groll, Resignation, enttäuschten Erwartungen<br />

und unbefriedigten Bedürfnissen. Das alles lässt scheinbar<br />

nur noch den Schluss zu: Der einzige Ausweg ist: “Wir trennen<br />

uns”.Was meint nun aber ein Paar, wenn es mitteilt: "Wir müssen<br />

uns trennen"? Das ist genau die Frage, die es herauszufinden gilt,<br />

wenn ein Paar den Schritt in die Beratung wagt. Ist Auseinandergehen<br />

tatsächlich die angemessene bzw. einzig denkbare Lösung, der<br />

Unerträglichkeit des Konfliktes mit dem Partner zu entkommen?<br />

Die Betroffenen – oder zumindest einer von ihnen – denken es oft.<br />

Nur liegt hier in sehr vielen Fällen eine Verwechslung vor: Paare,<br />

die von Trennung sprechen, verwechseln oft: Trennung vom Partner<br />

mit: Trennung von einem unerträglichen Zustand. Das allerdings<br />

sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Und als Folge dieses<br />

Missverständnisses trennen sich Paare viel zu früh. In der Paarberatung<br />

geht es genau und konkret um diese Frage: Wovon will das<br />

Paar sich trennen? Das Empfinden "Uns trennt etwas" wird zugelassen<br />

und angeschaut. Unangenehme Gefühle, Gegensätze, Polarisierungen<br />

haben ihr Recht und brauchen Raum. Partner, die über<br />

Trennung streiten, spüren etwas Richtiges: Sie müssen sich voneinander<br />

trennen in dem Sinne, dass genügend Abstand zwischen beiden<br />

entsteht, so dass wieder Raum ist, in dem jeder zu sich selbst<br />

finden kann. Sie müssen sich "auseinander – setzen", um Eigenständigkeit<br />

und eigene Identität zurück zu gewinnen. In Jahren der<br />

Partnerschaft entsteht häufig eine Verbundenheit, die bewirken<br />

kann, dass die Luft zum Atmen knapp wird. Phasen des Streits verstärken<br />

sogar diese Nähe, die unerträglich werden kann. Jeder ist<br />

nur noch mit dem anderen beschäftigt. Auch wenn das Paar nicht<br />

miteinander spricht, befindet es sich in einem heftigen inneren Dialog<br />

mit dem anderen, bisweilen Tag und Nacht.<br />

Paarberatung kann behilflich sein, gemeinsam mit dem Paar Konflikte<br />

zu klären und Chancen für ein neues verändertes Zusammenleben<br />

aufzuzeigen. Paarberatung bietet keine fertigen Lösungen an<br />

oder unrealistische Versprechungen nach dem Motto: “Alles wird<br />

schon wieder gut”. Manchmal ist Paarberatung auch Trauerarbeit,<br />

wenn es darum geht, dass ein Paar auf menschenwürdige und<br />

respektvolle Weise auseinander gehen kann. Paarberatung versteht<br />

sich auch hier als Schutzraum<br />

Partner, die an ihrer Krise arbeiten, können mithilfe des Schutzraumes<br />

in der Beratung lernen, sich an empfindlichen Stellen zu schützen.<br />

Bei welchen Themen ist Streit vorhersehbar und wie lässt er<br />

sich vermeiden? Was können wir verabreden, um in kritischen<br />

Situationen kühlen Kopf zu bewahren? Was vereinbaren wir, wenn<br />

es trotzdem kracht? Wo sind bei mir selbst schwache oder empfindliche<br />

Stellen, für die der Partner nichts kann?<br />

“Partnerschaft kann man trainieren” – so lautete der Titel einer<br />

Sternausgabe <strong>im</strong> Frühjahr diesen Jahres. Ich kann dem zust<strong>im</strong>men<br />

und möchte Ihnen einige Denkanstösse mit auf den Weg geben,<br />

was Sie selbst tun können, um ihre Partnerschaft zu stützen. Auf<br />

dem letzten Kirchentag in Hannover gab es am Beraterstand der<br />

Ev. Beratungsstellen eine große Wand mit folgender Frage:<br />

Welches Kommunikationsverhalten ist für eine Paarbeziehung<br />

besonders schädlich?<br />

Hierzu die 8 wichtigsten Antworten:<br />

1.Alles voneinander erwarten<br />

Wünsche von den Augen ablesen statt davon zu reden<br />

2. Liebesbeziehung vernachlässigen<br />

Lebens- und Erziehungsaufgaben an die erste Stelle setzen, statt die<br />

Liebesbeziehung lustvoll zu pflegen und als Kraftquelle zu nutzen<br />

3. Liebe idealisieren<br />

Liebe als ein <strong>im</strong>merwährendes verliebt und glücklich sein verstehen<br />

oder als stillen Hafen der Ehe, statt neugierig und offen zu<br />

bleiben auch in stürmischen Zeiten<br />

4. Schweigen und Mauern<br />

Ohren auf Durchzug stellen. Einfach weggehen, den Raum verlassen,<br />

statt die Gefühle zu zeigen und darüber zu reden.<br />

5. Verachtung und Abwertung<br />

Den anderen aus Ärger als Person verletzen statt sein Verhalten<br />

konkret zu kritisieren<br />

6. Bescheid wissen und Rechthaben<br />

Immer schon zu wissen, was der andere denkt und fühlt, statt zu<br />

fragen, wie denkst du, wie fühlst du?<br />

7. Kritik sofort abwehren<br />

Sofortiges Rechtfertigen von Versäumnissen führt zum Streiten<br />

statt zum Erledigen von Aufgaben (Bsp.: "Ich arbeite den ganzen<br />

Tag und kann nicht ständig aufräumen")<br />

8. Kritik verallgemeinern<br />

Bsp.: "Typisch! Wie deine Mutter!"<br />

Und vergessen Sie nicht: Die beste Einstellung ist:<br />

"Ich will glücklich sein. Und ich will, dass auch du glücklich bist.<br />

Wie können wir beide das erreichen?"<br />

Fred Kuchta,<br />

Mitarbeiter <strong>im</strong> Team der<br />

<strong>Evangelische</strong>n Beratungstelle<br />

für Erziehungs-,<br />

Ehe- und<br />

Lebensfragen<br />

Grafenberger Allee 151,<br />

40237 Düsseldorf-Flingern<br />

Tel. 0211/586 000 30<br />

E-Mail:<br />

eb.flingern@diakonieduesseldorf.de<br />

5


Kinder<br />

Familienarbeit der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Matthäi-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Alle Gruppen finden <strong>im</strong> Gruppenraum der Familienarbeit <strong>im</strong><br />

Kinderhaus Pestalozzihaus statt.<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Dienstags: 9:30-11:30 Uhr – Leitung: Denise Grawe<br />

Donnerstag: 9:30-11:30 – Leitung: Jutta Landmesser<br />

Freitags: 9:30-11:30 Uhr – Leitung: Mirjam Pautz<br />

Kosten: 5 Euro pro Treffen<br />

Zwei-Tages-Gruppe<br />

Montags und mittwochs 9:00-11:30<br />

Leitung: Carla Baltazar Schmid und Jessica Haney<br />

Kosten: 55 Euro pro Monat<br />

Infos und Kontakt: Susanne Koschmider, Tel. 6986248; email:<br />

susanne.koschmider@evdus.de<br />

Gottesdienst für Kleine Leute<br />

In der Kapelle der Matthäikirche<br />

treffen sich einmal<br />

<strong>im</strong> Monat samstags um<br />

15.30 Uhr die Kleinsten der<br />

Gemeinde um den "Gottesdienst<br />

für kleine Leute" zu<br />

feiern.<br />

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes<br />

stehen jahreszeitliche<br />

Feste sowie biblische<br />

Geschichten, die altersentsprechend<br />

für Kinder bis 5<br />

Jahren erzählt werden. Einfache<br />

Bewegungslieder<br />

sind ein fester Bestandteil<br />

des Gottesdienstes und<br />

werden schnell von den<br />

Kindern erlernt und mitgemacht.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst haben noch alle Besucher<br />

die Möglichkeit den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und<br />

netten Gesprächen ausklingen zu lassen. (Kuchenspenden sind<br />

herzlich willkommen!).<br />

Wir freuen uns viele Kinder mit ihren Familien, Paten, Freunden<br />

begrüßen zu können!<br />

Termine: 9.12., 20.1.; 17.2.; 17.3. jeweils 15:30 Uhr;<br />

!! UND !! 24.12. um11 Uhr.<br />

Infos und Kontakt: Susanne Koschmider, Tel. 6986248; email:<br />

susanne.koschmider@evdus.de<br />

Haus Hellweg:<br />

Das Haus Hellweg<br />

wird ein Familienzentrum<br />

Die neuen Kinder haben sich eingelebt, es kehrt wieder etwas<br />

Ruhe in unser Haus. Aber Moment: Ruhe am Hellweg, da habe<br />

selbst ich als neue Leitung begriffen, das darf <strong>im</strong> Hellweg nicht<br />

passieren! Und deshalb beginnen wir mit der Umsetzung unseres<br />

Planes! Wir wollen Familienzentrum werden! Familienzentrum -<br />

ein Wort, das man in den letzten Monaten häufig hört, aber was<br />

genau bedeutet es?<br />

Im Herbst 2005 wurde durch den Ministerpräsidenten Herrn Jürgen<br />

Rüttgers ein neues zusammengelegtes Ministerium gegründet,<br />

nämlich das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und<br />

Integration. Endlich wurde nun deutlich ausgesprochen, dass es<br />

einer übergreifenden Generationenpolitik bedarf um Familien zu<br />

stützen. Die Nähe zwischen den öffentlichen Institutionen der Bildung,<br />

Erziehung und Betreuung bietet eine Chance für ein ganzheitliches<br />

Konzept der Familienförderung. Die Kindertageseinrichtung<br />

soll damit zum Zentrum werden, in dem Kinder frühestmöglich<br />

gefördert, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesichert<br />

und Familien in ihren Alltagsfragen unterstützt werden. Auf diese<br />

Weise werden Kindertageseinrichtungen Knotenpunkte in einem<br />

Netzwerk, das Familien umfassend berät und unterstützt.<br />

Der Hellweg und sein nahes Umfeld sind in unseren Augen ein<br />

Stadtteil, der genau diese besondere Zuwendung ganz dringend<br />

benötigt. Wir möchten versuchen, unseren Nachbarn Angebote und<br />

Hilfestellungen zu bieten, die gezielt für diesen Stadtteil wichtig<br />

sind. Durch die Schließung der vierten Gruppe <strong>im</strong> Sommer 2006<br />

stehen uns die benötigten Räumlichkeiten für unser Vorhaben zur<br />

Verfügung. Zur Zeit finden hier zwe<strong>im</strong>al wöchentlich Sprachkurse<br />

für Migrantenfamilien sowie ein Spieltreff für 2 bis 4 jährige Kinder<br />

von der Efa statt. Ab Januar 2007 möchten wir mit einem offenem<br />

Mittagstisch starten. Dieser soll für alle Menschen aus Flingern<br />

zugänglich sein und zunächst einmal wöchentlich stattfinden.<br />

Angedacht ist ebenfalls eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen<br />

Familienbildungswerken. Hier sind wir allerdings noch in der<br />

Planung und würden gern in den nächsten Ausgaben des "Blicks"<br />

mehr berichten.<br />

Ja, und bis dahin wird sich auch <strong>im</strong> Hellweg die Welt in ihrem<br />

ganz eigenem Rhythmus weiterdrehen und wir als Team freuen uns<br />

daran dabei sein zu dürfen.<br />

Karin Zettler<br />

Kinderkleiderbörse<br />

Von 10.30 bis 13.00 besteht <strong>im</strong> Pestalozzihaus<br />

wieder die Möglichkeit,<br />

"alles rund um das Kind" zu erwerben<br />

bzw. verkaufen und bei einem Imbiss<br />

<strong>im</strong> Bistro zu verweilen. Anmeldungen<br />

für die Verkaufstände nehmen wir<br />

unter Telefon 66 45 52 an.<br />

Termine: 27. Januar und 21. April<br />

Kinderhaus Pestalozzi:<br />

Stein auf Stein <strong>im</strong> Kinderhaus<br />

Um das Motto<br />

von unserem<br />

Sommerfest<br />

aufzugreifen,<br />

hatte Herr<br />

Dahm (ein Kindergartenvater<br />

aus dem Sonnenbereich),<br />

die<br />

Idee mit den<br />

Kindern eine<br />

Kräuterschnecke<br />

zu<br />

mauern. Somit<br />

erleben die Kinder wie etwas durch die Tätigkeit des Mauerns entstehen<br />

kann und was man alles dazu benötigt: z.B. einen Mischbottich,<br />

mehrere Säcke Zement, eine Menge Wasser, einen Spaten,<br />

einige kleine Schaufeln, 3-4 Maurerkellen, Arbeitshandschuhe,<br />

eine Wasserwaage, Rote Backsteine, aber nicht zu wenige - und<br />

6


Kinder und Jugendliche<br />

viele fleißige Kinderhände.<br />

Bevor es aber ans Mauern<br />

ging, musste einige<br />

Vorbereitungen getroffen<br />

werden. Es musste sich<br />

ein geeigneter Platz für<br />

die Kräuterschnecke finden.<br />

Dort wurde ein<br />

Loch ausgehoben und ein<br />

Zementsockel gegossen.<br />

Jetzt konnte es richtig<br />

losgehen! Am nächsten Tag war der Zementsockel getrocknet und<br />

konnte mit roten Backsteinen bebaut werden. Zunächst wurde mit<br />

den Kindern Zement angerührt. Die Kinder verteilten ihn mit den<br />

Maurerkellen und formten auf den Zementsockel eine Schnecke.<br />

Darauf wurde Stein auf Stein die Kräuterschnecke aufgebaut.<br />

Anschließend mussten Zementreste verteilt oder entfernt werden.<br />

So wurde die Arbeit des Schneckenlegens weitergeführt, bis die<br />

Kräuterschnecke die entsprechende Höhe hatte. Unsere kleine Baustelle<br />

musste dann mit einem Absperrband abgesichert werden, um<br />

zu trocknen. Wenn die Stein auf Stein Schnecke getrocknet ist,<br />

werden wir sie mit Erde auffüllen und Kräuter hineinpflanzen. Die<br />

Kinder können<br />

so das Wachstum<br />

der Kräuter<br />

beobachten,<br />

riechen und<br />

probieren. Weiterhin<br />

wird<br />

unsere Kräutervielfalt<br />

unser<br />

Frühstück und<br />

Mittagessen<br />

verfeinern.<br />

Monika Maack<br />

Jugendetage:<br />

Sieger <strong>im</strong> Fairplay Turnier<br />

Zum ersten Mal in der achtjährigen Geschichte des Fußball Fair<br />

Play Turniers ging der Pokal an die Teilnehmer der Jugendetage.<br />

Hier sehen wir Emanuel, Khalil und Filippe kurz nach der Siegerehrung<br />

durch Polizeikommissar Ralf Koß, der alljährlich das Turnier<br />

organisiert.<br />

Wichernhaus:<br />

Tag der offenen Tür<br />

Offenen Türen in der Kindertagesstätte Wichernhaus nutzten viele<br />

Familien am 22. September 2006 um sich in Ruhe unsere Einrichtung<br />

anzuschauen, sich über die pädagogische Konzeption zu<br />

informieren, persönliche Gespräche zu führen als auch eine Voranmeldung<br />

für ihre Sprösslinge auszufüllen bzw. zu bestätigen. Das<br />

Info-Cafe, organisiert vom derzeitigen Elternrat, war schon allein<br />

wegen des vorzüglichen Vollkorn-Apfelkuchens mit Z<strong>im</strong>tsahne<br />

beliebt, der einen kleinen Probiereindruck unserer Köchin Frau<br />

Rolf geben sollte. Auch hier entstanden interessante Gespräche<br />

über gesunde Ernährung und Vollwertkost. Um 16.00 Uhr gab es<br />

<strong>im</strong> Mehrzweckraum eine offizielle Informationsrunde. Im ganzen<br />

Haus standen ansonsten pädagogische Mitarbeiter, als auch derzeitige<br />

Eltern für Fragen und Antworten zur Verfügung. Die "Knirpse",<br />

selbstverständlich an diesem Tag auch herzlich willkommen,<br />

testeten Räume und Außengelände auf ihre "Tauglichkeit". Das<br />

schöne Wetter an diesem Tag trug sicherlich dazu bei, dass dieser<br />

Nachmittag für alle Beteiligten mehr als zufrieden- stellend war.<br />

Wir wünschen allen Familien an dieser Stelle eine schöne Zeit und<br />

hoffentlich ein Wiedersehen <strong>im</strong> nächsten Jahr.<br />

C. Mayer-Drießen<br />

Anzeige<br />

Warum in die<br />

Stadt fahren?<br />

7


Jugendetage/ Kirchenmusik<br />

Jugendetage:<br />

Abenteuerurlaub <strong>im</strong> Süden<br />

Frankreichs<br />

"Können wir nicht noch ein bisschen hier bleiben?" Das war die<br />

Frage die alle Teilnehmer des Sommercamps 2006 in Südfrankreich<br />

kurz vor der Abreise gestellt haben. Hinter ihnen lagen zwei<br />

Wochen Abendteuer und Natur pur am Tarn, einem Wildwasserfluss<br />

in den Bergen Südrankreichs. Organisiert von der Jugendetage<br />

des Pestalozzihauses ging es für 26 Kinder und Jugendliche<br />

Ende Juli mit dem Bus auf in die Ferien. Ausgerüstet mit allem was<br />

man so zum Campen in der Natur braucht waren alle gespannt auf<br />

das, was sie in den zwei Wochen Ferienfreizeit erwarten würde.<br />

Und das war einiges. Fernab von der Großstadt mitten <strong>im</strong> wilden<br />

Gebirge hieß es für alle Abschied nehmen von zu hause und von all<br />

den Annehmlichkeiten, die man so gewöhnt ist. Bei der Ankunft <strong>im</strong><br />

Camp und Einzug in die Zelte, die Behausungen für vierzehn Tage,<br />

wurde auch sofort begeistert die Umgebung erkundet. Idyllisch<br />

direkt am Fluss gelegen, bot der Campingplatz auch die ideale<br />

Gelegenheit dazu. Ob schw<strong>im</strong>men <strong>im</strong> Fluss, Streifzüge durch den<br />

Wald, einem Abstecher ins verträumte nahegelegene Örtchen<br />

Ispangnac oder einfach nur in der Sonne liegen und die Seele baumeln<br />

lassen, die schöne Umgebung begeisterte alle. Nach einer<br />

kurzen Eingewöhnungszeit hieß es dann für alle rein in die Kanus<br />

und rauf aufs Wasser. Bei fachkundiger Einführung von den<br />

Betreuern des Camps konnten alle fleißig und begeistert üben für<br />

die große Kanu-Tour. Und bald war es dann auch soweit, Schlafsack<br />

und ein paar Kleinigkeiten wurden wasserdicht verpackt und<br />

auf ging es. Zwei Tage wurde durch die wunderschöne Tarnschlucht<br />

gepaddelt. Nach dem Bewältigen der Stromschnellen folgte<br />

eine Übernachtung am Fluss mitten in der Natur. Und einmal<br />

unter freiem Sternenh<strong>im</strong>mel zu schlafen ist schon etwas Besonderes.<br />

Die Kanu-Tour war für alle ein super Erlebnis.<br />

Doch damit war nicht genug, für die Kids hatten sich die Organisatoren<br />

der Freizeit so einiges einfallen lassen. Im Hochseilgarten<br />

wurde in luftiger Höhe die Schwindelfreiheit getestet. Am Felsen<br />

konnten die Kletterkünste erprobt werden und hoch hinauf ging es<br />

auch bei der Canyoning-Tour. Gut ausgerüstet mit Neoporenanzug<br />

und Helm ging es hoch ins Gebirge bis fast zur Quelle des Tarns.<br />

Hier startete die aufregende Wanderung durch den wilden Canyon.<br />

"Hier sieht es aus als hätte ein Riese große Steine mitten in den<br />

Fluss geworfen", meinten die Teilnehmer. In der Tat gab es einige<br />

Mutproben zu bewältigen. Ob Sprünge aus fünf Meter Höhe oder<br />

einfach den Felsen runter rutschen, jeder hatte einen Riesenspaß<br />

und alle waren stolz so mutig gewesen zu sein. Die schöne Umgebung<br />

lud natürlich auch zu ausgedehnten Wanderungen ein und der<br />

Wald eignete sich hervorragend für interessante Spiele. Auch die<br />

Fußball-Weltmeisterschaft<br />

kam nicht zu kurz.<br />

Bei den Spielen wurde<br />

kurzerhand die einzige<br />

Gaststätte mit einer<br />

Leinwand in Beschlag<br />

genommen und es wurde<br />

für ordentliche St<strong>im</strong>mung<br />

gesorgt. Da konnten<br />

die Franzosen nur<br />

staunen. Nach vierzehn<br />

Tagen mit zahlreichen<br />

abenteuerlichen Aktionen<br />

und genug Zeit um zu tun und zu lassen wonach einem das<br />

Gemüt stand, kamen alle mit einem lachenden und einem weinenden<br />

Auge wieder in der He<strong>im</strong>at an. Am Ende waren sich alle einig:<br />

"Frankreich war super und wir wären gerne noch geblieben"<br />

Weihnachten in Matthäi<br />

Festliche Chormusik mit der Kantorei an Matthäi in<br />

folgenden Gottesdiensten:<br />

Heilig Abend, 24. <strong>Dezember</strong> 2006, 18 Uhr<br />

Christvesper<br />

und 23 Uhr<br />

Christmette<br />

1. Weihnachtstag, 25. <strong>Dezember</strong> 2006, 11 Uhr<br />

Festgottesdienst<br />

8<br />

Altjahrsabend, 31. <strong>Dezember</strong> 2006, 18 Uhr Gottesdienst<br />

Du bist als Stern uns aufgegangen<br />

Kantate für Chor, Melodieinstrument und Orgel<br />

von Johanna Asmussen (1998) nach dem Gedicht<br />

"Das Kirchenjahr" von Jochen Klepper<br />

Kantorei an Matthäi<br />

Kammerensemble an Matthäi<br />

Leitung: Karlfried Haas


Kirchenmusik<br />

Prof. Hartmut Schmidt verstorben<br />

Der frühere Kantor an Matthäi (1954-1977) und Gründer der Kantorei<br />

ist am 22. Juni 2006 in Düsseldorf <strong>im</strong> Alter von 76 Jahren<br />

verstorben. Kirchenmusikdirektor Schmidt hat das kirchenmusikalische<br />

Leben in Matthäi entscheidend geprägt und durch die Gründung<br />

der Kantorei die Grundlage für die jahrzehnte währende Tradition<br />

der über die Gemeindegrenzen hinweg ausstrahlenden musikalischen<br />

Arbeit gelegt. Die Evang. Matthäikirchengemeinde blickt<br />

in Dankbarkeit auf die segensreichen Jahre der gemeinsamen<br />

Zusammenarbeit und wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />

So., 21. Januar 2007, 11 Uhr Matthäikirche<br />

Chormusik<br />

<strong>im</strong> Gottesdienst zum Neujahrsempfang<br />

Kantorei an Matthäi<br />

Leitung: Karlfried Haas<br />

text und musik zur passion<br />

vom 22. Februar bis 22. März 2007<br />

jeweils donnerstags 19.15 Uhr bis 19.45 Uhr in der Matthäikirche<br />

Do., 22. Februar 2007 <strong>im</strong> Anschluß an "text und musik"<br />

findet unter der Orgel-Empore in der Matthäikirche die<br />

Mitgliederversammlung des Freundeskreis für<br />

Kirchenmusik in Matthäi e.V. statt.<br />

Alle Interessierten – auch Nicht-Mitglieder – sind dazu herzlich<br />

eingeladen. Neben den üblichen Regularien wird über die veränderte<br />

Situation vor dem Hintergrund der Kürzung der Kantorenstelle<br />

auf 80% ab dem 1.1.2007 und deren Auswirkung auf das kirchenmusikalische<br />

Leben in der Gemeinde informiert.<br />

Sa. 3. März 2007<br />

Werktag Kirchenmusik 2007<br />

in diesem Jahr in der Auferstehungsgemeinde Oberkassel<br />

u.a. Taizé-Workshops, Kammerchor, Kindermusical, Trommeln,<br />

Gregorianik, Blockflöten, Orgel-Gesprächskonzerte, St<strong>im</strong>mbildung<br />

und ein Abschlußgottesdienstfür alle, die gerne einmal selbst musizieren<br />

wollen.<br />

Veranstalter: Evang. Kantorenkonvent Düsseldorf, Info be<strong>im</strong> Vorsitzenden<br />

Dirk Ströter, Tel. + Fax 0211 / 49 84 775 oder e-mail:<br />

Dirk.Stroeter@t-online.de<br />

MatthäiMäuse<br />

Musik-Theatergruppe für Kinder und Jugendliche ab etwa 9 Jahren.<br />

Proben wöchentlich freitags 17 Uhr – 18.30 Uhr. Interessierte<br />

Kinder und Jugendliche sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

MiniMäuse (ab 2007 Leitung Anja Wahner)<br />

Musik-Theatergruppe für Kinder zwischen 5 und 9 Jahren. Proben<br />

vierzehntägig freitags 16 Uhr – 16.45 Uhr. Interessierte Kinder sind<br />

jederzeit herzlich willkommen.<br />

Blockflöten-Unterricht<br />

Im Januar beginnt <strong>im</strong> Pestalozzi-Haus eine neue Gruppe mit dem<br />

Unterricht auf der Sopran-Blockflöte. Angesprochen sind vor allem<br />

Kinder, die zu diesem Zeitpunkt <strong>im</strong> letzten Kindergartenjahr oder<br />

in einem der ersten beiden Schuljahre sind.<br />

Wir treffen uns donnerstags von 17.30 bis 18.00.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Lust, Neues zu lernen<br />

und dieses zu Hause auch zu üben, sollten die kleinen Flötenspieler<br />

jedoch mitbringen!<br />

Ab einer Zahl von 4 Kindern wird der Unterricht stattfinden, die<br />

Gruppenstärke ist auf 8 Kinder begrenzt. Der Unterricht selbst ist<br />

kostenlos, Flöte (ca. 45,- euro) sowie Noten (ca. 10,- euro) können<br />

über mich bezogen werden.<br />

Kinder mit Vorkenntnissen können -nach Absprache-auch in den<br />

bestehenden Gruppen angemeldet werden.<br />

Rufen Sie mich bei Interesse einfach unter meiner unten angegebenen<br />

Telefon-Nummer an.<br />

Für ältere Kinder, Jugendliche und interessierte Erwachsene biete<br />

ich von 19.30 bis 20.00 die Möglichkeit, vorhandene Kenntnisse<br />

auf der Sopran-, Alt- oder Tenor- Blockflöte aufzufrischen<br />

und/oder zu erweitern. Die Teilnahme-Gebühr in dieser Unterrichtsgruppe<br />

wird ca. 20,00 euro pro Monat betragen.<br />

Bei weiteren Fragen oder zur direkten Anmeldung können Sie mich<br />

gerne anrufen unter 0211-7090636 !<br />

Anja Wahner<br />

Alle Proben finden <strong>im</strong> Kantoreisaal des Pestalozzihauses, Grafenberger<br />

Allee 186, statt.<br />

Anzeige<br />

Vorschau:<br />

Palmsonntag, 1. April 2007, 18 Uhr Matthäikirche<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Johannespassion<br />

Solisten, Kantorei an Matthäi, Orchester an Matthäi<br />

Leitung: Karlfried Haas<br />

Der Termin für eine Einführungsveranstaltung steht noch nicht fest.<br />

Entnehmen Sie diesen bitte der Tagespresse.<br />

Karten ab 5. März 2007 <strong>im</strong> Gemeindebüro, Kartentelefon: 0211 -<br />

99 19 00<br />

oder bei Heinersdorff<br />

Wir laden ein zum Mitmusizieren:<br />

Kantorei an Matthäi<br />

Der große Chor der Kantorei singt regelmäßig in Gottesdienst und<br />

Konzert Kantaten, Oratorien und großangelegte Werke der A-cappella-Literatur.<br />

Engagierte und erfahrene Sängerinnen und Sänger<br />

sind zum regelmäßigen Mitsingen herzlich eingeladen.<br />

Proben mittwochs 19.45 Uhr – 22 Uhr<br />

Text- und Sonderproben nach Vereinbarung.<br />

9


Senioren<br />

Arbeit mit Senioren und Seniorinnen <strong>im</strong> Pestalozzihaus<br />

Alle Angebote – ob sie wöchentlich, vierzehntägig oder monatlich stattfinden – sind für alle Interessierten offen. Wenn Sie sich<br />

von den Programmangeboten angesprochen fühlen, sind Sie herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Vormittags<br />

Montag<br />

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />

Werkreis Gedächtnis- Gymnastik<br />

für alle<br />

Training<br />

Nachmittags<br />

Gymnastik<br />

Tanzgruppe<br />

Seniorenclub<br />

Seniorenkonvent<br />

Frauenhilfe<br />

Spiele-<br />

Nachmittag<br />

Seniorenkino<br />

Seniorenclub<br />

Wöchentlich mittwochs 14.30-16.30 Uhr<br />

Leitung: Pfarrerin Klaudia Berg<br />

Ort: 1. Etage Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186<br />

Frauenhilfe<br />

14tägig donnerstags 15.00-17.00 Uhr<br />

Leitung: Ilse Krenz, Pfarrer Peter Andersen<br />

Ort: 1. Etage Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186<br />

Termine: 23 November, 21. <strong>Dezember</strong>, 11. Januar, 25. Januar, 8.<br />

Februar, 22. Februar, 8. März, 22. März<br />

Seniorenkino<br />

Am dritten Samstag <strong>im</strong> Monat findet das Seniorenkino <strong>im</strong> Saal des<br />

Pestalozzihauses um 15Uhr statt. Auch diesmal sind wir bei der Auswahl<br />

der Filme auf Wünsche eingegangen. Vor der Filmaufführung<br />

haben Sie die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen sich auf den Film<br />

einzust<strong>im</strong>men, sowie sich anschliessend bei einem kleinen Imbiss über<br />

das Gesehene auszutauschen.<br />

16. <strong>Dezember</strong><br />

"Die Reise der Pinguine" (Frankreich 2005)<br />

Preisgekrönter Dokumentarfilm<br />

20. Januar<br />

"Drei Münzen <strong>im</strong> Brunnen" (Italien/USA 1954)<br />

Mit Jean Peters, Lois Jourdan u.a. – Regie: Jean Negulesco<br />

17. Februar<br />

"Alles auf Zucker" (BRD 2005)<br />

Mit Henry Hübchen, Hannelore Elstner u.a. – Regie: Daniel Levy<br />

17. März<br />

"Alle lieben Julia" (USA 2005)<br />

Mit Annette Bening, Jeremy Irons u.a. – Regie: Istvan Szabo<br />

Konvente am Donnerstag<br />

Monatlich donnerstags 15.00-17.00 Uhr<br />

Ort: Saal des Pestalozzihauses, Grafenberger Allee 186 (wenn nicht<br />

anders vermerkt)<br />

Im <strong>Dezember</strong> finden die traditionellen Adventsfeiern <strong>im</strong> Pestalozzihaus<br />

statt. Auch in diesem Jahr werden alle Senioren eine persönliche<br />

Einladung für die Feiern erhalten.<br />

4. Januar 2007<br />

"Mit 70 hat man noch Träume…"<br />

Zum neuen Jahresbeginn wollen wir an diesem Nachmittag das Thema<br />

"Träume" in den Mittelpunkt stellen. Freuen Sie sich auf einen bunten<br />

Nachmittag mit Wissenswertem, Liedern, Geschichten, Gedichten und<br />

Quiz.<br />

Leitung und Gestaltung: Martina Etterich und Doris Taschner<br />

1.Februar 2007<br />

"Du meine Seele singe"<br />

– Leben und Lieder Paul Gerhards"<br />

Dieses Jahr 2007 ist das "Paul Gerhard-Jahr", denn genau vor 400 Jahren,<br />

am 12. März 1607 erblickte der wohl bekannteste evangelischer<br />

Lieddichter <strong>im</strong> Brandenburgischen das Licht der Welt. Das Leben und<br />

Werk dieses großartiges geistlichen Dichters wollen wir an diesem<br />

Nachmittag – selbstverständlich mit vielen Liedbeispielen - zu Gehör<br />

bringen.<br />

Leitung und Gestaltung: Karlfried Haas, Klaudia Zepuntke und Doris<br />

Taschner<br />

1. März 2007<br />

"Aussprechen können, was auf der Seele liegt<br />

– Die Telefonseelsorge"<br />

Renate Klein ist seit vielen Jahren ehrenamtlich bei der Düsseldorfer<br />

Telefonseelsorge tätig. Sie berichtet an diesem Nachmittag über die<br />

Organisation dieses wichtigen kirchlichen Angebotes, aber auch über<br />

Erfahrungen und Entwicklungen, die sie in den vielen Jahren beobachtet<br />

hat. Am internationalen Frauentag soll ganz besonders das, was<br />

Frauen und Mädchen beschwert <strong>im</strong> Zentrum des Vortrages stehen.<br />

Tanz dich gesund!<br />

Tanzen ist eine Möglichkeit, aktiv zu sein und aktiv zu bleiben. Tanzen<br />

fördert Herz und Kreislauf, Geschicklichkeit, Reaktionsfähigkeit und<br />

Ausdauer. Tanzen ist Verwandlung von Raum und Zeit. Wir tanzen in<br />

der Gruppe nach Musiken aus der Folklore und dem Gesellschaftstanz.<br />

10


Senioren<br />

Alle Tanzformen sind leicht erlernbar. Wichtig sind dabei die Freude<br />

und die Harmonie in der Gruppe, und die haben wir! Die Tanzgruppe<br />

ist für jeden offen. Das Alter ist nach oben und unten unbegrenzt.<br />

Ort: Pestalozzihaus 1. Etage (Großer Saal)<br />

Termine: am 1. und 3. Montag <strong>im</strong> Monat von 16.00 - 17.00 Uhr und<br />

am 2. und 4. Montag <strong>im</strong> Monat von 15.00 - 16.30 Uhr<br />

Leitung: Marianne Krosnik Tel. 21 61 23<br />

Teilnehmerbeitrag: zwe<strong>im</strong>onatlich 10,00 Euro<br />

Seniorengymnastik<br />

für Frauen und Männer<br />

Unter dem Motto " Nicht rasten- nicht rosten" wird <strong>im</strong> Pestalozzihaus<br />

diensstags von 15.00 – 16.00 Uhr<br />

und vierzehntägig montags von 15.00 – 17.00 Uhr Gymnastik für ältere<br />

Menschen angeboten. Montags folgt nach<br />

der Gymnastik ein gemütliches Kaffeetrinken und danach eine Spielerunde.<br />

Schauen Sie doch mal rein!<br />

Ort : Pestalozzihaus 1. Etage<br />

Leitung : Frau Gentz Tel. 49 31 770<br />

Dienstags wöchentlich von 15.00 - 16.00 Uhr (Teilnehmerbeitrag 2,00<br />

Euro pro Stunde)<br />

Jeweils am 1. und 3. Montag <strong>im</strong> Monat von 15.00 - 17.00 Uhr ( 4,00<br />

Euro pro Doppelstunde)<br />

Gedächtnistraining<br />

Wer rastet – der rostet ! Das gilt nicht nur für die körperliche sondern<br />

auch für die geistige Leistungsfähigkeit. Es ist nach heutigen<br />

Erkenntnissen unstrittig, dass ein regelmäßiges Gedächtnis- und<br />

Konzentrationstraining zu einer Steigerung der Gehirnleistung<br />

beiträgt.<br />

Immer mehr Menschen erkennen, dass sie von einem gezielt durchgeführten<br />

Training profitieren.<br />

Ort : Pestalozzihaus Seniorenbegegnungsstätte<br />

Leitung : Frau Gentz , Tel. 49 31 770<br />

Termine : jeweils freitags 15. 00 – 16. 30<br />

Teilnehmerbeitrag: 30,00 Euro pro Kurs<br />

Werk und Bastelgruppe für alle<br />

Unter der Leitung von Frau Dietrun Haverkamp treffen sich Interessierte<br />

und Bastelfreudige dienstags von 9.45-12.00 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte<br />

Pestalozzihaus. Mit unterschiedlichem Material<br />

und in verschiedenen Techniken arbeiten wir an schönem Kunsthandwerk,<br />

welches gern auf dem jährlichen Plätzchenbasar gekauft wird.<br />

Wir sind eine freundliche Gruppe, die jeden Interessierten und Bastelfreudigen<br />

willkommen heißt. Für Materialspenden (Wolle, Stoffe usw.)<br />

sind wir <strong>im</strong>mer dankbar.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Seniorenbegegnungsstätte<br />

Wir freuen uns über viele neue Besucher in der Begegnungs-stätte.<br />

Jeder ist uns herzlich willkommen. Schauen Sie doch einfach<br />

einmal auf eine Tasse Kaffee herein und informieren Sie sich<br />

über unser Angebot. Die Leiterin der Begegnungsstätte,<br />

Frau Martina Etterich, steht Ihnen auch gerne zu einem<br />

persönlichen Gespräch zur Verfügung.<br />

Öffnungszeiten in der Seniorenbegegnungsstätte Pestalozzihaus:<br />

Montag, Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 16.30 Uhr,<br />

Mittwoch: 10.00 bis 16.30 Uhr,<br />

Freitag: 9.00 bis 14.00 Uhr.<br />

Anmeldung und Auskünfte unter Tel.-Nr. 666787<br />

Erzählcafe<br />

von 11.00 - 12.15 Uhr jeden Mittwoch<br />

Hier haben Sie Gelegenheit, sich mit ebenfalls interessierten Senioren<br />

über best<strong>im</strong>mte Themen, Geschichten und Erinnerungen an<br />

frühere Zeiten auszutauschen. Bei einer Tasse Kaffee und etwas<br />

Gebäck können Sie <strong>im</strong> kleinen Kreis mitentscheiden worüber bei den<br />

einzelnen Treffen gesprochen wird. Gerne kann auch altes Bild, Foto<br />

und Dokumentenmaterial mitgebracht werden. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Leitung: Michael Gülland<br />

Weitere Informationen unter Tel.-Nr. 666787<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Der Besuchsdienstkreis trifft sich alle zwei Monate freitags in der<br />

Begegnungsstätte in der Zeit von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr. Wenn Sie<br />

Interesse haben alte und <strong>im</strong>mobile Menschen in der Gemeinde zu<br />

besuchen, wenden Sie sich bitte an die Seniorenbegegnungsstätte<br />

oder informieren Sie sich unter Tel. 666787. Ich stehe Ihnen gerne<br />

für ein Gespräch zur Verfügung.<br />

Martina Etterich, Leiterin<br />

Plätzchen- und Kunstgewerbebasar<br />

Unser traditioneller Basar findet am Samstag , den 2.12.06 in der<br />

Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr <strong>im</strong> Pestalozzihaus statt. Wie <strong>im</strong>mer bieten<br />

wir diverse selbstgebackene Plätzchen und hausgemachte Liköre<br />

und Konfitüren an. Die Werkgruppe hat über das Jahr viele kleine<br />

und größere Advent- und Weihnachtsgeschenke kunstvoll produziert.<br />

Ergänzt wird das Angebot diesmal durch die Kindertagesstätte<br />

Wichernhaus, die ihre weihnachtlichen Deko-Ideen und Köstlichkeiten<br />

gemeinsam mit uns zum Verkauf präsentieren. Nutzen Sie die<br />

doppelte Chance preiswerte und attraktive Geschenke zu erwerben,<br />

sich in der Cafeteria bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee zu<br />

entspannen oder bei einem Teller Erbsensuppe zu stärken. Einen Trödelstand<br />

haben wir ebenfalls wieder.<br />

Jungseniorentreff<br />

( 55 - 70 Jahre )<br />

Die Jungseniorengruppe trifft sich <strong>im</strong> <strong>Dezember</strong> zum Jahresausklang<br />

am Mittwoch, den 13.12.06 um 14 Uhr in der Begegnungsstätte. Bei<br />

gemütlichem Kaffeetrinken verabreden wir die nächsten Termine für<br />

den Jahresanfang. Neue Damen und Herren sind herzlich willkommen.<br />

Anfragen zu der Gruppe unter Tel. 666787.<br />

Doppelkopf-Gruppe<br />

Unsere Doppelkopfspieler suchen dringend Verstärkung! Wer dienstags<br />

in der Zeit von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Zeit und Lust hat, Doppelkopf<br />

zu spielen, sollte sich bitte in der Seniorenbegegnungsstätte<br />

melden oder unter der Tel.-Nr. 666787 nachfragen.<br />

Herren zum Mitspielen gesucht!<br />

Unser Schülerpraktikant Florian Piontek möchte gerne donnerstags<br />

am Nachmittag<br />

in der Zeit von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr mit Ihnen Schach, Brettspiele<br />

oder Karten spielen.<br />

Bitte melden Sie sich bei Interesse unter der Tel.-Nr. 666787 bei<br />

Martina Etterich.<br />

11


Termine und Informationen<br />

Aerobic <strong>im</strong> Pestalozzihaus<br />

Aerobic für jung und alt findet jeden Montags ab 18.30 Uhr und Mittwochs<br />

ab 19.00 Uhr unter Anleitung von Angelika Schnitzler <strong>im</strong> Saal<br />

des Pestalozzihauses statt. Man kann jederzeit dazu kommen, die<br />

Übungen haben keine schnellen Schrittfolgen. Nur Mut !!!<br />

“Hej, schön,<br />

dass Du da bist!”<br />

Mit diesem Lied begrüßen sich jeden Sonntag alle Kinder zwischen 4<br />

und 11 Jahren zu ihrem Gottesdienst. Wir feiern in der Kapelle eine<br />

kindgerechte Liturgie, hören biblische Geschichten und vertiefen diese<br />

gestalterisch.<br />

Der Kindergottesdienst findet in kindgerechter Sprache statt und<br />

ermöglicht zugleich ein Vertrautwerden mit dem Gottesdienst, den die<br />

Erwachsenen parallel in der Kirche feiern.<br />

In den Familiengottesdiensten kommen beide Gruppen zusammen und<br />

feiern gemeinsam. Durch die parallele Grundstruktur ist es außerdem<br />

möglich, dass Kinder auch einmal mit ihren Eltern in der Kirche Gottesdienst<br />

feiern oder Eltern mit ihren Kindern in den Kindergottesdienst<br />

kommen.<br />

Übrigens: Das Kindergottesdienst-Team sucht Unterstützung! Motivierte<br />

Jugendliche ab 15 Jahren und interessierte Eltern sind herzlich<br />

willkommen, <strong>im</strong> Team mitzuarbeiten und 1-2 Mal <strong>im</strong> Monat den Kindergottesdienst<br />

mitzugestalten (z.B. eine biblische Geschichte<br />

erzählen, mit den Kindern basteln, spielen, singen). Wer Interesse hat,<br />

meldet sich bitte bei Susanne Koschmider, Tel. 6986248;<br />

email: susanne.koschmider@evdus.de oder kommt einfach mal be<strong>im</strong><br />

Kindergottesdienst vorbei!<br />

Kinderbibeltag:<br />

Der Tisch ist schon gedeckt<br />

In der Matthäikirchengemeinde feiern<br />

wir das Abendmahl mit allen<br />

Generationen: Gott lädt alle<br />

ein an seinen Tisch. Kinder<br />

sind genauso eingeladen<br />

wie alle anderen.<br />

Oft genug kommt es<br />

jedoch vor, dass sie selbst<br />

oder ihre Eltern zögern,<br />

diese Einladung anzunehmen.<br />

Das mag verschiedene<br />

Gründe<br />

haben. Einer ist, dass sie<br />

gar nicht wissen, was da<br />

geschieht. Ganz praktisch:<br />

Was soll ich denn mit dem<br />

Brot jetzt machen? Und auch<br />

darüber hinaus: Was wird hier<br />

eigentlich gefeiert? Woran erinnert<br />

sich die Gemeinde in diesem<br />

Moment? Was tut daran so gut?<br />

An einem Kinderbibeltag möchten wir Kindern die Gelegenheit geben,<br />

diese Fragen zu stellen und erste Antworten zu finden. Wir möchten<br />

mit ihnen den gedeckten Tisch erkunden und abschließend einen<br />

Abendmahlsgottesdienst feiern, zu dem auch die Familien und Paten<br />

eingeladen sind. Dieser Tag soll ein Anfang sein, den Kindern unserer<br />

Gemeinde eine bewusste Teilnahme am Abendmahl in Matthäi zu<br />

ermöglichen.<br />

Der Kinderbibeltag findet statt am 10. März 2007.<br />

Er richtet sich vor allem an Kinder <strong>im</strong> Grundschulalter und wird vom<br />

Kindergottesdienstteam und Verstärkung gestaltet. Genauere Angaben<br />

zu Zeit und Ort entnehmen Sie bitte Plakaten und Handzetteln, die ab<br />

Ende Januar in der Gemeinde aushängen/ausliegen werden.<br />

Wir bitten zur besseren Planung um Anmeldung bis zum 21.Februar.<br />

Informationen, Anmeldung und Kontakt: Susanne Koschmider,<br />

Tel. 6986248, email: susanne.koschmider@evdus.de<br />

Lebendig und kräftig<br />

und schärfer<br />

Der 31. Deutsche <strong>Evangelische</strong> Kirchentag in Köln<br />

3000 Veranstaltungen an fünf Tagen, rund eine Million Besucher,<br />

50.000 Mitwirkende: Das ist der Deutsche <strong>Evangelische</strong> Kirchentag.<br />

Der Kirchentag ist aber viel mehr. Er ist eine riesige Plattform für kritische<br />

Debatten zu den brennenden Themen unserer Zeit. Und er ist ein<br />

fröhliches Festival für jede und jeden. Und genau das wird er auch in<br />

Köln vom 6. bis zum 10. Juni 2007 wieder sein.<br />

Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es <strong>im</strong> Internet<br />

unter www.kirchentag.de.<br />

Eintrittspreise: Dauerkarte 79,00 Euro (erm. 49,00 Euro), Familien-<br />

Dauerkarte 129,00 Euro, Tageskarte 25,00 Euro<br />

12<br />

Bibelkreis für<br />

Erwachsene<br />

Am jeweils letzten Montag <strong>im</strong> Monat wird <strong>im</strong> Pestalozzihaus ein<br />

Bibelkreis für Erwachsene bis 45 Jahre stattfinden. In der gemeinsamen<br />

Lektüre biblischer Texte wird um das Verstehen und um den<br />

Bezug für unsere heutige Zeit gehen.<br />

Wir lesen seit Anfang des Jahres die Geschichte von Abraham und<br />

Sarah und ihrer Nachkommen aus dem 1. Buch Mose.<br />

Termine - jeweils um 20.00 Uhr:<br />

27. November: Der Untergang von Sodom und Gomorra (1. Mose 19)<br />

18. <strong>Dezember</strong>: Brüder <strong>im</strong> Konflikt: Jakob und Esau (1. Mose 25,19-<br />

34 + 27,1-40)<br />

29. Januar: Jakob auf der Flucht (1.Mose 27,41-28,22)<br />

26. Februar: Rahel und Lea (1.Mose 29)<br />

26. März: Wiedersehen der Brüder Jakob und Esau (1.Mose 32,1-<br />

33,16)<br />

Informationen bei Pfarrer Peter Andersen (Tel. 685664)


Termine und Informationen<br />

Kennen Sie schon den "Düsseldorf-Kaffee"? Haben Sie schon einmal<br />

Wein aus Chile oder den leckeren Fruchtsaft "Batida del mundo" probiert?<br />

Mögen Sie vielleicht Schokorosinen, Cashewnüsse oder<br />

getrocknete Mangos? Das und vieles andere aus fairer Produktion und<br />

fairem Handel können Sie regelmäßig sonntags nach dem 11-Uhr-<br />

Gottesdienst bei uns erwerben. Mit Ihrem Kauf unterstützen Sie Menschen<br />

in aller Welt, die dank der gepa wieder faire Lebens- und<br />

Arbeitsbedingungen erhalten haben.<br />

An folgenden Sonntagen sind wir für Sie da: 10.12. (2. Advent),<br />

17.12. (3. Advent), 14.1., 28.1., 11.2., 25.2., 11.3., 25.3.<br />

Schauen Sie doch mal vorbei…<br />

Sollten Sie außerdem Lust und Zeit haben, selbst in unser Verkaufsteam<br />

einzusteigen, sind Sie herzlich willkommen!<br />

Infos und Kontakt: Susanne Koschmider,<br />

Tel. 6986248; email: susanne.koschmider@evdus.de<br />

Orientierungswissen<br />

<strong>Evangelische</strong>r Glaube<br />

Eine theologische Gesprächsgruppe für Wissbegierige,<br />

Fragende und Hinterfragende<br />

Der Gesprächskreis will...<br />

• Basisinformationen zu den Grundlagen des evangelischen Glaubens<br />

geben und zur Diskussion stellen, wobei das apostolische Glaubensbekenntnis<br />

dabei die Struktur vorgibt<br />

• Erkenntnisse der heutigen theologischen Forschung vorstellen<br />

• Eine Orientierungshilfe für die eigene (Glaubens-) Überzeugung sein<br />

Die Gruppe trifft sich in der Regel jeden 2. Donnerstag <strong>im</strong> Monat von<br />

20.00 – 21.30 Uhr <strong>im</strong> Gruppenraum (1. Etage) des ev. Gemeindezentrums<br />

Pestalozzihaus<br />

Termine: 14. <strong>Dezember</strong> 2006, 11. Januar 2007, 8. Februar 2007, 8.<br />

März 2007<br />

Neueinsteiger sind jederzeit herzlich willkommen! Vorkenntnisse sind<br />

nicht erforderlich.<br />

Informationen und Anmeldung: Pfarrerin Doris Taschner<br />

2. März 2007<br />

Ökumenischer Weltgebetstag<br />

"Unter Gottes Zelt vereint"<br />

Für den Weltgebetstag 2007 haben Frauen des Paraguyanischen Weltgebetstagskomitees<br />

die Liturgie geschrieben. Eine wunderbare Möglichkeit<br />

für uns, mehr über Paraguay zu erfahren, über den Alltag von<br />

Frauen in diesem Land, über ihre Spiritualität und Glaubenshoffnungen.<br />

Frauen des katholischen Pfarrverbandes Flingern/Düsseltal und<br />

aus unserer Gemeinde werden den Weltgebetstag vorbereiten und<br />

gestalten.<br />

15.30 Uhr Einführung in das Land Paraguay und die Situation der<br />

dortigen Frauen<br />

17.00 Uhr ök. Weltgebetstag<br />

Ort: kath. Liebfrauenkirche, Degerstraße<br />

Neujahrsempfang<br />

am 21. Januar 2007<br />

Am 21. Januar lädt das Presbyterium zum traditionellen Neujahrsempfang<br />

ein. Nach dem Gottesdienst um 11.00 Uhr in der Matthäikirche<br />

findet der Empfang <strong>im</strong> Saal des Pestalozzihauses,<br />

Grafenberger Allee 186 statt.<br />

Catan - Puerto Rico - Carcassonne:<br />

Zug um Zug geht's los<br />

Neu in Düsseldof und keiner in der Nähe, der mitspielt?<br />

Schon etwas länger hier und keine Spieler <strong>im</strong> Freundeskreis?<br />

Wir laden alte und neue Siedler ab ca. 30 ein. Alle können gerne eigene<br />

Spiele mitbringen. Eine Auswahl ist vorhanden. So können sich je<br />

nach Spielinteresse Gruppen bilden.<br />

Erster Termin: Montag, 22. Januar 2007 <strong>im</strong> Bistro des<br />

Pestalozzihauses, Grafenberger Allee 186 (unten).<br />

Weitere Termine: 12. Februar, 19. März.<br />

Bei Rückfragen: Maike 2396987 und Susanne 6986248.<br />

Meditation <strong>im</strong> Raum der Stille<br />

Unser Alltagsleben ist oft hektisch und voller Termine. Es gibt wenig<br />

Zeit für uns selbst, wenig Zeit zur Ruhe zu kommen, zu entspannen,<br />

Frieden zu finden. Meditation kann helfen innere Ruhe und ein seelisches<br />

Gleichgewicht wiederherzustellen, in vielen Situationen gelassener<br />

sein zu können. Ich werde stressabbauende und entspannende Körper-<br />

und Atemübungen, sowie einfache Meditaionsübungen vorstellen.<br />

Ort: Raum der Stille <strong>im</strong> Pestalozzihaus<br />

Zeit: <strong>im</strong>mer donnerstags 18.30 - 19.30 Uhr<br />

Info und Anmeldung: Annette Schaefer-Seidel, Schubertstraße 15,<br />

40235 Düsseldorf, 0211-66 54 44<br />

annetteschaefer-seidel@freenet.de<br />

Lebendiger ökumenischer<br />

Adventskalender 2006<br />

Es ist wieder soweit!<br />

Weihnachten steht vor der Tür, und es wird wieder Zeit für unseren<br />

lebendigen ökumenischen Adventskalender. Seit 2002 öffnet sich in<br />

der Adventszeit jeden Abend um 18.00 Uhr eine Tür in den Stadteilen<br />

Flingern und Düsseltal. Familien, Einzelpersonen und Institutionen<br />

laden ein zu einer kleinen Andacht, zum Hören von Geschichten und<br />

Singen von Liedern bei Kerzenschein und ein wenig Gebäck. Eine<br />

Krippenfigur wandert mit von Station zu Station.<br />

Wir möchten herzlich Jung und Alt, Einzelne, Familien mit und ohne<br />

Kinder, Gruppen, Sie alle einladen, an diesem Adventkalender teilzunehmen!<br />

Die erste Tür wird sich diesmal am 4. <strong>Dezember</strong> um 18.00 Uhr in<br />

den Räumen der kath. Pauluskirche am Paulusplatz öffnen.<br />

Die weiteren Stationen entnehmen Sie bitte den Flyern, die ab Mitte<br />

November in unseren Kirchen und Gemeinderäumen ausliegen werden.<br />

Ihr ökumenischer Arbeitskreis<br />

Trauercafé in Matthäi<br />

Betrauern Sie den Verlust eines nahen Menschen? Suchen Sie nach<br />

einem Ort, an dem Sie mit Ihrer Trauer sein dürfen? Wollen Sie einfach<br />

mal raus aus den eigenen vier Wänden? Und sind die Wochenenden<br />

besonders schwer? Dann wagen Sie doch den Schritt und kommen<br />

Sie in unser Trauercafé. Hier haben Sie die Gelegenheit in ungezwungener<br />

Atmosphäre Menschen zu treffen, denen es ähnlich geht. Hier<br />

sind Sie mit all Ihren Gefühlen und Fragen willkommen. Sie können<br />

ganz unverbindlich einfach nur zum "Klönen", Kaffeetrinken oder<br />

Zuhören kommen. Es stehen ihnen aber auf Wunsch zum persönlichen<br />

Gespräch Haupt- und Ehrenamtliche, die in Trauerbegleitung ausgebildet<br />

sind, zur Verfügung.<br />

Die nächsten Termine für das Trauercafé sind: 17.<strong>Dezember</strong>,<br />

21.Januar, 18.Februar, 18.März.<br />

Jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr in der<br />

Seniorenbegegnungsstätte des Pestalozzihauses<br />

Kontakt: Gemeindeschwester & Trauerbegleiterin Klaudia Zepuntke,<br />

Tel.684280 und Pfarrerin Doris Taschner, Tel: 686122<br />

13


Zu guter Letzt<br />

Nachklänge zum 75-jährigen Jubiläum der Matthäikirche<br />

Anzeige<br />

14


Anschriften und Einrichtungen<br />

Pfarrbezirke<br />

1. Pfarrbezirk<br />

Pfarrer Peter Andersen<br />

Schumannstraße 89a<br />

Telefon 68 56 64<br />

Fax 698 74 76<br />

e-mail: peter.andersen@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Pfarrerin z.A. Susanne Koschmider<br />

Humboldtstraße 74<br />

Telefon 698 62 48<br />

e-mail: susanne.koschmider@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

2. Pfarrbezirk<br />

Pfarrerin Doris Taschner<br />

Rembrandtstraße 27<br />

Telefon und Fax 68 61 22<br />

e-mail: doris.taschner@evdus.de<br />

Sprechzeit nach Vereinbarung<br />

3. Pfarrbezirk<br />

Pfarrerin Klaudia Berg<br />

Da<strong>im</strong>lerstr. 10<br />

Telefon 23 43 59<br />

e-mail: klaudia.berg@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

4. Pfarrbezirk<br />

Pfarrerin Claudia Heinemann<br />

Lindemannstr. 70<br />

Telefon und Fax 680 29 29<br />

e-mail: Claudia.Heinemann@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Vikarin Maike Neumann<br />

Engerstr. 29<br />

Telefon 23 96 987<br />

e-mail: maike.neumann@evdus.de<br />

Gemeindeschwester<br />

Schwester Klaudia Zepuntke<br />

Schwesternstation<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Telefon 68 42 80<br />

Sie können jederzeit anrufen, da die<br />

Gespräche von einem Anrufbeantworter<br />

aufgenommen werden.<br />

Kirche<br />

Matthäikirche<br />

Lindemannstraße 70<br />

Sakristei Telefon 6 999 760<br />

Küsterin Susanne Dühr<br />

Telefon 600 49 41<br />

Mobil 0172-254 99 41<br />

Gemeindezentrum<br />

Pestalozzihaus<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Hausmeister Arnold Michalek<br />

Telefon 99 19 019<br />

Mobil 0172-254 99 40<br />

Einrichtungen der Gemeinde<br />

Gemeindebüro<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Telefon 99 19 00<br />

Fax 99 19 010<br />

e-mail: matthaeikgm@evdus.de<br />

Claudia Weiner<br />

Kirchenmusik<br />

Kantor Karlfried Haas<br />

e-mail: karlfried.haas@<br />

matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Telefon 6 999 761, Fax 6 999 762<br />

Kindertagesstätte Wichernhaus<br />

Weseler Straße 47<br />

Telefon 62 07 75<br />

Fax 64 13 217<br />

e-mail: c.mayer.driessen@<br />

matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Leiterin: Cornelia Mayer-Drießen<br />

Pestalozzi Kinderhaus<br />

Grafenberger Allee 186,<br />

Telefon 67 62 74<br />

Fax 96 61 598<br />

e-mail: ursula.danna@<br />

matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Leiterin: Ursula Danna<br />

Kindertagesstätte Haus Hellweg<br />

Da<strong>im</strong>lerstraße 12<br />

Telefon 23 28 22<br />

Fax 23 822 87<br />

e-mail: karin.zettler@<br />

matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Leiterin: Karin Zettler<br />

”Offene Jugendeinrichtung”<br />

Pestalozzihaus<br />

Grafenberger Allee 186,<br />

Telefon 68 68 95<br />

Fax 698 51 90<br />

Leitung: Alex Joas<br />

www.matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Seniorenbegegnungsstätte<br />

Pestalozzihaus<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Telefon 66 67 87<br />

Fax 698 00 40<br />

Leiterin: Martina Etterich<br />

Familienarbeit <strong>im</strong><br />

Kinderhaus Pestalozzi<br />

Informationen bei Pfarrerin z.A. Susanne<br />

Koschmider, Telefon 698 62 48<br />

Familienarbeit <strong>im</strong> Haus Hellweg<br />

Da<strong>im</strong>lerstr. 12<br />

Informationen <strong>im</strong> Haus Hellweg<br />

Telefon 23 28 22<br />

Diakonie in Düsseldorf<br />

ZIBB (Zentrum für interkulturelle<br />

Beratung und Begegnung)<br />

Schumannstr. 89<br />

Aktuelle Programmhefte können schriftlich,<br />

telefonisch oder persönlich angefordert<br />

werden (Telefon 9233481)<br />

www.diakonie-duesseldorf.de<br />

<strong>Evangelische</strong> Beratungsstelle für<br />

Erziehungs- Ehe- und Lebensfragen<br />

Grafenberger Allee 151<br />

40237 Düsseldorf-Flingern<br />

Telefon: 0211-58600030<br />

www.lebensberatung-duesseldorf.de<br />

e-mail:<br />

eb.flingern@diakonie-duesseldorf.de<br />

IMPRESSUM<br />

BLICK Gemeindezeitung der Ev. Matthäi-<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Düsseldorf wird herausgegeben<br />

vom Presbyterium der Matthäi-<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Redaktion: Peter Andersen (v.i.S.d.P.)<br />

Gestaltung: Marc Frowein<br />

Anschrift der Redaktion:<br />

Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf<br />

e-mail: peter.andersen@evdus.de<br />

Druck: Baecker & Häbel, Willich<br />

Auflage: 7000<br />

15


G o t t e s d i e n s t e<br />

Sonntag/Feiertag MATTHÄIKIRCHE MATTHÄIKAPELLE<br />

3.12..2006<br />

1. Advent<br />

9.00 Andersen, Abendmahl<br />

11.00 Andersen, Abendmahl<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

10.12.2006<br />

2. Advent<br />

9.00 Taschner<br />

11.00 Berg, Familiengottesdienst<br />

17.12.2006<br />

3. Advent<br />

24.12.2006<br />

Heiligabend<br />

25.12.2006<br />

1. Weihnachtstag<br />

9.00 Neumann<br />

11.00 Neumann, Taufen<br />

11.00 Koschmider, Gottesdienst für<br />

kleine Leute<br />

16.00 Taschner, Familiengottesdienst<br />

18.00 Berg, Christvesper<br />

23.00 Andersen, Christmette<br />

11.00 Heinemann, Abendmahl<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

Gottesdienst für<br />

kleine Leute:<br />

9.<strong>Dezember</strong>, 13.Januar,<br />

19.Februar, 17.März.<br />

jeweils 15:30 Uhr;<br />

24.<strong>Dezember</strong> um11 Uhr!<br />

26.12.20ß6<br />

2. Weihnachtstag<br />

11.00 Koschmider, Taufen<br />

31.12.2006<br />

Altjahresabend<br />

18.00 Andersen, Abendmahl<br />

1.1.2007<br />

Neujahr<br />

18.00 Taschner<br />

7.1.2007<br />

1. Sonntag nach Epiphanias<br />

11.00 Neumann, Abendmahl<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

14.1.2007<br />

2. Sonntag nach Epiphanias<br />

21.1.2007<br />

3. Sonntag nach Epiphanias<br />

28.1.2007<br />

Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />

11.00 Berg<br />

11.00 Andersen, Neujahrsempfang<br />

11.00 Taschner<br />

12.30 Taschner, Taufgottesdienst<br />

11. 00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

Gottesdienste in der Kapelle<br />

<strong>im</strong> Herz-Jesu-He<strong>im</strong>:<br />

24. <strong>Dezember</strong> (ökumenischer<br />

Gottesdienst) um 10.30 Uhr<br />

26. Januar, 23. Februar,<br />

30. März<br />

– jeweils um 15.30 Uhr<br />

4.2.2007<br />

Septuages<strong>im</strong>ae<br />

11.2.2007<br />

Sexages<strong>im</strong>ae<br />

18.2.2007<br />

Estomihi<br />

11.00 Neumann, Abendmahl<br />

11.00 Koschmider<br />

11.00 Berg, Taufen<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

Gottesdienste <strong>im</strong> Haus Rosmarin,<br />

Rosmarinstrasse:<br />

9.<strong>Dezember</strong>, 13.Januar,<br />

19.Februar, 17.März.<br />

jeweils 15:30 Uhr;<br />

24.<strong>Dezember</strong> um 11 Uhr!<br />

25.2.2007<br />

Invocavit<br />

11.00 Andersen<br />

12.30 Andersen, Taufgottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

4.3.2007<br />

Reminiscere<br />

11.00 Taschner, Abendmahl<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.3.2007<br />

Okuli<br />

11.00 Koschmider<br />

18.3.2007<br />

Lätare<br />

11.00 Berg, Taufen<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

25.3.2007<br />

Judika<br />

11.00 Andersen, Familiengottesdienst<br />

1.4.2007<br />

Palmarum<br />

11.00 Koschmider<br />

16

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!