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Und wenn dein Kind dich morgen fragt… - Evangelische Matthäi ...

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BlickMärz - August 2004Zeitung der <strong>Evangelische</strong>n Matthäi-Kirchengemeinde Düsseldorf<strong>Und</strong> <strong>wenn</strong> <strong>dein</strong> <strong>Kind</strong> <strong>dich</strong> <strong>morgen</strong> fragt…Wenn <strong>dein</strong> <strong>Kind</strong> <strong>dich</strong> <strong>morgen</strong> fragt: "Was sind das für Weisungen,Bestimmungen und Rechtssätze, die Adonaj*, unsere Gottheit,euch gegeben hat?", dann sollst du ihm antworten: "Sklavinnen undSklaven Pharaos waren wir in Ägypten, doch Adonaj führt uns ausÄgypten mit starker Hand heraus. Adonaj vollbrachte in Ägyptenvor unseren Augen an Pharao und seinen Leuten große, schrecklicheZeichen und Wundertaten. Uns aber führte Gott von dort heraus,um uns herzubringen und das Land zu geben, wie es unserenVätern und Müttern durch einen Schwur zugesagt war. Adonajgebot uns, all diese Bestimmungen zu befolgen, damit wir so wieheute zeit unseres Lebens Adonaj, unsere Gottheit, achten, uns zumBesten. Gerechtigkeit werden wir tun und erfahren, indem wir vorAdonaj, unserer Gottheit, all das Gebotene befolgen, wie sie es unsgeboten hat."5. Mose 6, 20-25 (in der Übersetzung des ev. Kirchentags 2005)*Wo in der hebräischen Bibel der nach jüdischer Tradition unaussprechlicheGottesname JHWH steht, kann Adonaj (= hebr. Herr)gesagt werden. Die 4 Buchstaben können auch mit "der Ewige"oder "der Name" wiedergegeben werden."Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum? – Wer nicht fragt, bleibtdumm" Mit diesem Motto rief die Fernsehserie Rappelkiste die<strong>Kind</strong>er meiner Generation zum Fragen auf. So einfach wie einsichtigist seine Wahrheit: <strong>Kind</strong>er, die fragen, kommen weiter im Leben<strong>Und</strong> wer nicht fragt, bleibt dumm. Doch warum manche <strong>Kind</strong>erkeine Fragen stellen, wird hier nicht gefragt. Ebenfalls kein Themaist, dass zu einer schlauen <strong>Kind</strong>erfrage auch die Befähigung vonErwachsenen gehört, auf diese sinnvoll zu antworten. Alle Initiativeund Verantwortung wird einfach den <strong>Kind</strong>ern zugeschoben.In dem biblischen Text oben ist das ganz anders. Er richtet sichnicht an die <strong>Kind</strong>er, sondern an die Erwachsenen. Er dient derElternschulung. Er möchte sie dazu befähigen, auf die Fragen ihrer<strong>Kind</strong>er weiterbringend antworten zu können.Doch erst einmal zeigt der biblische Text auf, woran sich <strong>Kind</strong>erfragenüberhaupt entzünden. Die <strong>Kind</strong>er stellen Fragen nach denRegeln, nach denen, die Erwachsenen leben, nach den Weisungen,Bestimmungen und Rechtssätzen. "Wonach richtet ihr euer Lebenaus?" – "Woher kommen eure Lebensgrundsätze?" – "Was bedeutensie?" Wo <strong>Kind</strong>er die Erwachsenenwelt als regel-, grundsatzundorientierungslos erleben, verstummen die <strong>Kind</strong>erfragen odersie setzen an negativen Aspekten an. Denken wir nur an die bohrende<strong>Kind</strong>erfrage, wie sie die 68iger-Generation an ihre Elterngestellt hat: Wo wart ihr zwischen 1933 und 1945? Ähnliche Fragengibt es bis heute: Warum lebt ihr so und nicht anders? Warumhabt ihr uns die Welt so hinterlassen, wie sie nun mal ist, vollerGewalt, Ungerechtigkeit und Zerstörung? Haben diese unangenehmen<strong>Kind</strong>erfragen nicht auch etwas mit dem zu tun, was und wieChristentum heute gelebt wird, nämlich doch meist privat undöffentlich unsichtbar, oder sogar an vielen Stellen im Gegensatz zuden Inhalten des Glaubens?Wie sollen die Eltern antworten? Der Bibeltext aus dem 5. BuchMose verwehrt sich gegen alle Belehrung von oben. Die Eltern sollenerzählen. Empfohlen wird eine Kurzfassung der hebräischenBibel vom 2. Buch Mose bis zum Buch Josua. Dabei soll die vonGott bewirkte Befreiungsgeschichte der Vorfahren den <strong>Kind</strong>ern soerzählt werden, als wäre man selbst dabei gewesen. <strong>Und</strong> so heißt esauch in der entsprechenden Liturgie des jüdischen Pessachfestes:"In jeder Generation ist der Mensch verpflichtet, sich selbst soanzusehen, als <strong>wenn</strong> er/sie aus Ägypten herausgegangen sei" Sowird die Glaubensgeschichte der Befreiung im Judentum erzählendvon Generation zu Generation weiter getragen und bleibt bis heutelebendig.Religiöse Erziehung und Bildung fängt nach dieser Vorstellungnicht bei den <strong>Kind</strong>ern an, sondern bei den Erwachsenen. An uns istes, unseren Glauben so vorzuleben und zu erzählen, dass <strong>Kind</strong>erdavon mehr und genaueres wissen wollen. Religiöse <strong>Kind</strong>erfragensind nicht immer leicht zu beantworten. Immer mehr jungeErwachsene suchen gezielt Kurse und Seminare auf, die Glaubensgrundlagenvermitteln."Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum? – Wer nicht fragt bleibtdumm" Denn, "<strong>wenn</strong> <strong>dein</strong> <strong>Kind</strong> <strong>dich</strong> <strong>morgen</strong> fragt", dann möchtestDu ihm auch etwas erzählen können…Doris Taschner


Presbyterium/ <strong>Kind</strong>ermalaktionUpdate zu den KürzungenEs ist nach wie vor unklar, in welcher Höhe und unter welchenRahmenbedingungen wir Kürzungen vornehmen müssen. Diesblockiert uns uns in unserem Suchen nach neuen Wegen. MehrereVersuche unsererseits Klarheit herzustellen hatten keinen Erfolg.Uns wurde aber in Aussicht gestellt, dass Mitte April der Vertreterversammlungdes Gesamtverbandes ein konkretes Zahlenwerk vorgelegtwerden soll. Wir werden Sie darüber unterrichten, <strong>wenn</strong> wirverläßliche Informationen haben.Innovationen statt ErstarrenAngesichts der Finanzsituation kann man erstarren. Wer die verschiedenenneuen Angebote in dieser Ausgabe studiert, wird merken,dass wir versuchen, der Erstarrung zu trotzen. Ob Gründungeines Besuchsdienstkreises, die Installation Trauercafe oder Aktionenzum Sponsoring (wie die Kalenderaktion) machen deutlich,dass wir versuchen, unserem Auftrag in unserer Gemeinde nachzukommen.Es ist ermutigend, dass so viel Kreativität möglich ist.Neue Nachbarn: <strong>Evangelische</strong> BeratungsstelleAls Innovation für unsere Gemeinde kann auch die neue Nachbarschaftzur <strong>Evangelische</strong>n Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- undLebensfragen gezählt werden. Die Beratungsstelle, die bisher in derBenratherstr. zu finden war, ist mit zu einem Teil – der Erziehungsberatung– direkt gegenüber des Pestalozzihauses gezogen. Danoch zwei Räume fehlten, haben wir den Kirchsaal und den danebenbefindlichen Raum an die Beratungsstelle vermietet. Nebenden schon bestehenden inhaltlichen Verbindungen hoffen wir aufgrundder Nachbarschaft auf ein intensives Miteinander.2AnzeigeNeuer Vorsitz ab 1.7.2005Ab dem 1. Juli wird unsere Gemeinde turnusmäßig eine neue Vorsitzendehaben. In der Presbyteriumssitzung am 14. Februar wurdeClaudia Heinemann als neue Vorsitzende für die kommenden zweiJahre gewählt. Sie wird dann auch ab der nächsten Ausgabe an dieserStelle über die Neuigkeiten unserer Gemeinden schreiben.TsunamiUns alle hat nach Weihnachten die Tsunami-Katastrophe umgetrieben.Als Gemeinde haben wir versucht, insofern uns Teil für dieHilfsaktionen beizutragen, als dass wir für mehrere Sonntage dieDiakoniekollekten umgewidmet haben. Wir danken an dieser Stelleallen Spenderinnen und Spendern.Peter Andersen<strong>Kind</strong>er malen die MatthäikircheEin Malwettbewerb zum 75. Geburtstagunserer KircheMalst Du gerne?<strong>Und</strong> hast Du Lust Dich an einem Wettbewerb zu beteiligen?Dann nimm Deinen Pinsel oder Deine Lieblingsmalstifte in dieHand und ein Blatt Papier DIN A3 oder DIN A4, drehe es Hochkant(!) und mache mit!Gemalt werden soll die Matthäikirche an der Lindemannstraße,von innen oder von außen, abstrakt oder konkret. Du kannst auchein besonderes Erlebnis malen, das Du mit unserer Kirche verbindest.Einsendeschluss ist der 15. Mai 2005 (Pfingsten)Die Bilder können im Gemeindebüro (Grafenberger Allee 186),sonntags nach dem Gottesdienst oder in den <strong>Kind</strong>er- und Jugen<strong>dein</strong>richtungenunserer Kirchengemeinde abgegeben werden.Vergiss nicht Deinen Namen, Dein Alter, Deine Adresse mit Telefonnummerund den Titel Deines Bildes (<strong>wenn</strong> es einen hat) aufdie Rückseite (!) des Bildes oder auf einen Extra-Zettel, den Dumit einer Büroklammer beifügst, zu schreiben.Mitmachen können alle <strong>Kind</strong>er und Jugendliche bis 16 Jahre.Gewinnen werden 12 Bilder, aus denen wir einen Kalender 2006zu unserem 75. Kirchengeburtstag machen wollen. Wir werdenauch noch weitere Bilder aussuchen, aus denen wir eine kleine Kirchenkinderkunstausstellungzusammenstellen wollen.Natürlich gibt es für alle Haupt- und NebengewinnerInnen nebendem Erfolg, in einem Kalender oder einer Ausstellung vorzukommen,noch kleine, zusätzliche Preise. Lasst Euch überraschen…Zur Jury gehören Leute aus unserer Kirchengemeinde, aber auchMenschen aus Kunst, Kultur und Politik in Düsseldorf.


Von PersonenAlex Joas – die neue Leiterinder JugendetageDarf ich mich vorstellen? Mein Name ist Alexandra Joas und ichleite seit dem 01. März 2005 die Jugendetage des Pestalozzihauses.Aufgewachsen im Rheinland hat es mich als Österreicherin seiteinigen Jahren ins Bergische Land verschlagen. In Solingen-Ohligsfühle ich mich sehr wohl, da ich mit meinen 32 Jahren gerne meineFreizeit an der frischen Luft beim Fahrradfahren, Wandern oderauch beim Klettern verbringe. Mit der Matthäi-Gemeinde und insbesonderemit der Jugendetage im Pestalozzihaus verbindet michbereits eine längere Geschichte. Nach meiner Ausbildung zurErzieherin begann ich 1993 im Hort der Jugendetage zu arbeiten.Nach zwei Jahren wurde mir die stellvertretende Leitung derJugen<strong>dein</strong>richtung übertragen, sodass ich schon damals Leitungserfahrungensammeln konnte. Im Zuge eines von mir aufgenommenenStudiums der Diplom Sozialpädagogik beendete ich 2002meine Tätigkeit in der Jugendetage jedoch nicht ganz bei Matthäi.Neben dem Studium konnte ich noch ein Jahr lang stundenweisedie Hausaufgabenbetreuung im Pestalozzi <strong>Kind</strong>erhaus unterstützen.Einer meiner pädagogischen Schwerpunkte auch während des Studiumsist die Auseinandersetzung mit den Bewegungs- und Erlebnisräumenfür <strong>Kind</strong>er und Jugendliche, die in einer medial aufstrebendendoch zunehmend erfahrungsärmeren Lebenswelt aufwachsen.Über meinen jetzigen Wiederanfang in der Jugendetage alsDiplom-Sozialpädagogin freue ich mich sehr.Vortrag:Die Krankheit des Vergessens - Alzheimer -Donnerstag , den 21. April , 19.30 - 21.00 Uhr im PestalozzihausIn unserer alternden Gesellschaft wird die Alzheimer-Krankheit, diehäufigste und wohl bekannteste Form der Demenzerkrankungen ,mehrund mehr zur Alterskrankheit der Zukunft. Insgesamt leiden z.Z. etwa 1Mio. Menschen in Deutschland an dieser Krankheit, die sehr unterschiedlicheUrsachen und Ausprägungen hat. Dennoch ist Alzheimerhäufig ein Tabuthema. Das führt dazu, dass Wissen über die Erkrankungund deren Verlauf häufig fehlt.Aber gerade dieses Wissen istwichtig, um die betroffenen Menschen in ihrer Krankheit besser verstehenund begleiten zu können. Dieser Vortrag bietet medizinische undpsychologische Grundinformationen sowie Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.Eingeladen sind interessierte Gemeindeglieder undpflegende Angehörige. Referentin : Dorothea Schilgen ( Mitarbeiterinder <strong>Evangelische</strong>n Beratungsstelle)BesuchsdienstkreisSie suchen nach einer sinnvollen Möglichkeit sich ehrenamtlich zuengagieren? Sie haben Interesse an älteren Menschen, die einsam sindund gerne Besuch empfangen würden? Sie besuchen schon jemandenin der Gemeinde und möchten sich mit anderen kontaktfreudigen Personendarüber austauschen? Dann wenden Sie sich an uns. Es ladenherzlich ein: Doris Taschner und Martina Etterich. Auskünfte etc. überM. Etterich Tel. 666787(Seniorenbegegnungsstätte)Willi Daller geht in denwohlverdienten RuhestandVor einigen Wochen habe ich eine Ausgabe des Blick aus dem Jahr1983 in den Händen gehalten. In dieser Ausgabe hat sich Willi Dallerals neuer Leiter der Jugendetage vorgestellt. Ein typisches Fotofür diese Zeit hat die Vorstellung abgerundet: mit Palästinenser-Tuch, längeren Haaren. "Traditionell" war das in dem Sinne, alsdass diese Vorstellung deutlich machen sollte, was von einemhauptamtlichen Jugendmitarbeiter zu erwarten sei: wenig angepasst,an der Basis arbeitend, sensibel für die Belange der Jugendlichen,die soziale Ebene immer im Blick. Mit seinem Stil hat WilliDaller die Jugendetage in vielfacher Hinsicht geprägt: inhaltlichund auch räumlich. Hierbei zeichnet ihn eine kreative Rastlosigkeitaus: immer wieder wurde die Konzeption hinterfragt, ergänzt, verändert.Räumliche Veränderungen gingen da meist Hand in Han<strong>dein</strong>her. Den großen Umbau 1989/1990 hat Willi Daller begleitetund hat in den vielen Jahr auch aufgrund seines handwerklichenGeschicks vieles in Eigenarbeit übernommen. Woher kommt dieseRastlosigkeit? Sie ist aus der Einsicht genährt, sich immer an denBedürfnissen der Jugendlichen zu bewegen und dies dann auchnoch mit den Vorgaben der Jugendpolitik der Stadt Düsseldorf inEinklang zu bekommen. Indem Willi Daller nicht nur an dieserStelle immer sehr wachsam gewesen ist, hat er dazu beigetragen,dass sich die "Jugendetage" zu einer Einrichtung entwickelt hat, dieweit über die Grenzen unserer Gemeinde – sowohl im kirchlichenals auch im städtischen Bereich – einen hervorragenden Ruf hat.Angesichts dieser Rastlosigkeit soll nicht verschwiegen werden,dass die Intensität seines Arbeitens für uns Presbyteriumsvertreter-Innen manchmal auch anstrengend war: hatten wir doch immer alsein Gegenüber einen Menschen, der sich mit seiner Arbeit und "seiner"Einrichtung in jeder Hinsicht identifizierte und mit der Gabeder Beharrlichkeit ausgestattet ist.Ich selber habe als zuständiger Pfarrer mit Willi Daller viele Jahredirekt zusammengearbeit und habe mit ihm gemeinsam einigesdurchgestanden – etwas, was verbindet: wie z.B. all die wiederkehrendenSzenarien der angekündigten Kürzungen für den Jugendbereich,das erfolgreiche Ringen um die Hortgruppe oder ein Personalproblem,das uns vor Jahren gemeinsam an unsere Grenzengebracht hat. Daneben auch die leichten Momente des Feierns, beidenen Willi Daller seine exzellenten Kochkünste immer wiederunter Beweis gestellt hat. Eine lange gemeinsame Zeit mit vielenFacetten…Nun geht Willi Daller in den Ruhestand. Das ist ein zuerst ungewohnterGedanke. Er hat ihn sich in vielerlei Hinsicht verdient.Daher wünschen wir ihm Gottes Segen für die kommendeZeit…zusammen mit seiner Frau, seinen beiden <strong>Kind</strong>ern undEnkeln.Peter Andersen3


Familienarbeit der <strong>Evangelische</strong>nMatthäi-KirchengemeindeAlle Gruppen finden im Gruppenraum der Familienarbeit im<strong>Kind</strong>erhaus Pestalozzihaus statt.<strong>Kind</strong>er und JugendlicheEltern-<strong>Kind</strong>-GruppenDienstags: 9.30 – 11.30 Uhr – Leitung: Anja LeonhardDonnerstags: 9.30 – 11.30 Uhr – Leitung: Janina MielkeFreitags: 9.30 – 11.30 Uhr – Leitung: Katrin DumkeZwei-Tages-GruppeLeitung: Martina Fehring und Eva Siciliano-BongartzKosten: Eltern-<strong>Kind</strong>-Gruppen 4 Euro pro Treffen –Zwei-Tages-Gruppe 50 Euro pro MonatInformationen: Pfarrer Frank Rusch, Telefon 69 66 48 45, email:frank.rusch@evdus.de<strong>Kind</strong>erkleiderbörseVon 10.30 bis 13.00 besteht im Pestalozzihauswieder die Möglichkeit,"alles rund um das <strong>Kind</strong>" zu erwerbenbzw. verkaufen und bei einem Imbissim Bistro zu verweilen.Anmeldungen für die Verkaufständenehmen wir unter Telefon 66 45 52 an.Termin: 30. April 2005Gottesdienst für kleine Leutesucht "Nachwuchs"Einmal im Monat feiern die Kleinsten der Gemeinde ihren Gottesdienstan einem Samstagnachmittag, zusammen mit Eltern,Geschwistern und Freunden. Im Anschluss gibt es ein gemeinsamesKaffeetrinken, während die <strong>Kind</strong>er spielen. Aktionen zum Mitmachen,Geschichten zum Zuhören und Zuschauen und vor allemviele Lieder wechseln sich ab. Wir haben die <strong>Kind</strong>er mit Noah indie Arche gesetzt, ihnen Bilderbücher vorgelesen oder Taufe"begreifbar" gemacht, als jeder ein Glas voll Wasser in die Taufschüsselgießen durfte. Wir haben uns zusammen an Gottes Schöpfunggefreut, Erntedank und St. Martin gefeiert und natürlich vonJesus und seiner Geburt im Stall von Bethlehem erzählt. Mancheine Familie hat schon über diese Treffen (wieder) Anschluss anunsere Gemeinde gefunden. Überlegt, vorbereitet und durchgeführtwird der Gottesdienst von einem ehrenamtlichen Team aus derzeitfünf Müttern. Viele Jahre lang hat Pfarrerin Claudia Heinemannuns bei Bedarf theologisch und praktisch unterstützt. Hierfür dankenwir ihr an dieser Stelle noch einmal herzlich. Da sie turnusmäßigin diesem Sommer den Vorsitz des Presbyteriums übernimmt,gibt sie diese Zuständigkeit an Pfarrer z.A. Frank Rusch ab.Zur Zeit sucht das Vorbereitungs-Team dringend Verstärkung, umdie Kleinkinder-Gottesdienste in der gewohnten Qualität und Häufigkeitweiterführen zu können. Wir treffen uns einmal monatlichzu einer Vorbesprechung und jeweils eine Stunde vor Beginn desGottesdienstes. Wenn Sie Lust und Interesse haben, biblische undandere religiöse Themen für <strong>Kind</strong>er von 0 bis etwa 6 Jahrenanschaulich aufzubereiten, sprechen Sie uns nach dem Gottesdiensteinfach an oder wenden sich an Pfarrer Frank Rusch unter Tel. 669648 45. Die Termine für die nächsten Gottesdienste für kleineLeute finden Sie auf der hinteren Umschlagseite.4Das <strong>Kind</strong>erhaus und die <strong>Kind</strong>eroper"Hänsel und Gretel":Knusper, knusper, knäuschen…Herbstferien 2004: 11 Schulkinder und 2 Erzieherinnen des Pestalozzi-<strong>Kind</strong>erhausesnahmen daran teil, die <strong>Kind</strong>eroper "Hänsel undGretel" von Engelbert Humperdinck mit weitern 54 <strong>Kind</strong>ern und 9Erzieher/innen anderer evangelischer <strong>Kind</strong>ereinrichtungen in einergekürzten Fassung zu inszenieren. Dieses Projekt lief im Rahmeneiner Fortbildung für <strong>Kind</strong>er im Schulalter und Erzieher/innen, dieim Frühjahr 2004 ausgeschrieben wurde.Im Gemeindesaal der ev. Kreuzkirche in Düsseldorf/Derendorf trafensich die 77 kleinen und großen Teilnehmer/innen und warengespannt, was in den nächsten Tagen passieren sollte.Eine Regisseurin, eine Bühnenbildnerin und ein Kirchenmusikergaben uns Teilnehmern einen professionellen Einblick in die Weltder Oper. Sie führten uns heran wie ein Bühnenbild erstellt wirdund gestalteten es mit uns, gaben uns Einblicke was vor und hinterden Kulissen einer Opernaufführung passiert und bildeten einenChor aus <strong>Kind</strong>ern und Erzieherinnen, die begeistert die einzelnenChorpassagen sangen. So erstellten alle ihre eigenen Kostüme ausKleidung, Alltagsmaterialien und Farben für die Rollen, in die sieschlüpfen sollten. Aus <strong>Kind</strong>ern und Erzieher/innen wurden Knusperkinder,Birken, Weidenstümpfe, Engel, ein Ofen, ein Stall,… Inder Ferienwoche wurde auch schon auf der Bühne geprobt, professionelleSängerinnen und Sänger spielten und sangen die Hauptrollen(Hänsel, Gretel, Hexe/Mutter, Vater, Sandmännchen) und die<strong>Kind</strong>er entwickelten schnell einen guten Draht zu den Profis.Bis zu der Premiere am 1. Advent wurde einmal wöchentlichgeprobt und die <strong>Kind</strong>er sahen wie weitere Elemente die "Hänselund Gretel" Inszenierung bereicherten. Bühnenbeleuchtung undSchminke wurden nach und nach bei den Proben mit eingesetzt undFeinabstimmungen ließen die Qualität der Proben von Mal zu Malansteigen. Neben der Premiere wurden vier weitere Aufführungengespielt, die alle, bis auf den letzten Platz, ausverkauft waren.Tosender Beifall bestätigte und erfreute die kleinen und großenStars der "Hänsel und Gretel" Aufführung und die Begeisterung derTeilnehmer/innen war so groß, dass sie sich auf weitere Projekte indieser Form freuen würden.Angeregt von den vielen neuen und interessanten Eindrücken einerOperinszenierung haben sich einige Schulkinder zusammengesetztund ein eigenes kleines Theaterstück mit dem Titel "Der Zauberwald"geschrieben. <strong>Und</strong> dann nahmen die Vorbereitungen ihrenLauf. Rollen mussten verteilt werden, Kostüme wurden angefertigt,Kulissen und Requisiten wurden gebaut. Zur Zeit laufen die nochdie Proben ehe das Theaterstück in der Karnevalszeit den <strong>Kind</strong>ern,Eltern und Erzieherinnen des <strong>Kind</strong>erhauses vorgeführt wird. Wirsind sehr gespannt!Susanne Dreja-Ströter, Daniela FabianEv. <strong>Kind</strong>erhaus Pestalozzi


<strong>Kind</strong>er und JugendlicheAber sobald Mama erstmal weg ist, ist auch schnell der Trennungsschmerzvergessen, es gibt ja auch soviel Ablenkung in der Gruppe,da kann man zum Beispiel mit den neuen Spielkameraden ein lustigesSchnecken-Renn-Spiel machen und Kneten und Malen und,und, und.... So vergeht die Zeit wie im Flug. Schon ist die Stundeum, und man wird wieder abgeholt. Als Mama in den Gruppenraumkam, beschäftigte er sich gerade intensiv mit einem tollen Feuerwehr-Hubschrauber,und bemerkte sie erst gar nicht. An diesem Taghat er für sich festgestellt: Für eine Weile auch mal ohne Mama zusein, ist ja gar nicht so schlimm ! Auf die Frage, ob er denn <strong>morgen</strong>wiederkommen möchte, antwortete er mit einem strahlenden: Ja !!!Verena Kopp-SieversMedienpädagogik im Wichernhaus"NRW: Neues Lernen", das ist ein Zusammenschluss verschiedenerWettbewerbe zum Thema " Neue Medien in Bildung und Kultur"des Landes Nordrhein-Westfalen. Mitmachen konnten neben Schulenund anderen Institutionen, auch <strong>Kind</strong>ertagesstätten. Da wir mitunseren <strong>Kind</strong>ern im vergangenen Jahr ein großes Videoprojekt produzierthatten, nämlich die Dokumentation unserer Einrichtung mitder Videokamera, dachten wir: "Da machen wir mit!". Gesagtgetan, und unser Projekt wurde als Beitrag zur erfolgreichen Teilnahmeam Wettbewerb akzeptiert.Nach einiger Zeit bekamen wir ein kleines Paket, darin eine hochwertigeHP-Digitalkamera. Sie ist der Preis für die erfolgreicheTeilnahme am Wettbewerb zum Thema "Neue Medien in Bildungund Kultur des Landes NRW." Nun haben wir endlich eine digitaleKamera für die Einrichtung und können neue Projekte planen.Dierk WalleschProtokoll einer sanften Eingewöhnung-Aller Anfang ist schwer .....31. August 2004 - da war er nun endlich, heiß ersehnt und langeerwartet: Florians erster <strong>Kind</strong>ergartentag ! Noch etwas skeptischschaute er sich um in seinem Gruppenraum der roten Gruppe, soviele neue <strong>Kind</strong>er, so viele interessante Dinge zum Entdecken. Ambesten erst mal gar nicht von Mamas Seite weichen. Aber dank derliebevollen und geduldigen Leitung durch Frau van Bernem, FrauKlein und Frau Pfeifer taute er schon bald ein wenig auf. Währendmit Mama ein kleines Interview geführt wurde, durfte Florianetwas kneten: Er wünschte sich einen Elefanten. So verging dererste Tag im <strong>Kind</strong>ergarten ganz flugs. In den nächsten Tagen lernteFlorian die verschiedenen Situationen, mit denen er im <strong>Kind</strong>ergartenkonfrontiert würde, nach und nach kennen, beispielsweise dasgemeinsame Frühstück mit anschließendem Zähneputzen, das Turnenoder das Draußen spielen. So konnte sich Mama allmählichzurückziehen, aber noch im Gebäude bleiben, und es sich in derTeeküche gemütlich machen. Nach einer Woche schließlich warder Knoten geplatzt, Florian schäkerte mit den anderen <strong>Kind</strong>ernund zeigte seine Spaßvogel-Seite. Dabei war aber im Hintergrundfür ihn immer noch das sichere Bewusstsein: "Mama sitzt in derTeeküche", und ich kann in Begleitung meiner Gruppenleiterin malbei ihr vorbeischauen. Hierauf folgte nun der nächste Schritt: Dererste "richtige" Trennungsversuch, Mama wird für eine Stunde ausdem Haus zum Einkaufen "geschickt". Kurzer Abschied, Frau vanBernem und Mama vereinbaren mit ihm, dass er in einer Stundewieder abgeholt würde. So ganz freiwillig möchte Sohnemannjedoch nicht da bleiben, Mama muss noch einmal ganz festegedrückt werden, am liebsten möchte er sie gar nicht loslassen.Im Wichernhaus wird getanzt,gesungen und gelacht ...Pünktlich um 11:11h am Altweiberdonnerstag öffnete das Wichernhausdie Pforten für die Jecken. Wie auch in den vergangenen Jahrenlud das Wichernhaus nicht nur die <strong>Kind</strong>er der KITA zum Feiernein, sondern auch die Eltern, Freunde und Verwandten waren willkommen,mit und in der KITA zu feiern.Jede Gruppe hatte einMotto für die diesjährige Karnevalsfeier. So hatte die Rote Gruppein diesem Jahr das Thema "Märchen", welches vorher über mehrereWochen in der Gruppe intensiv besprochen, vorbereitet und erarbeitetwurde. Da die Themen großen Spielraum zur Erfüllung dereigenen Karnevalswünsche der Kleinsten der KITA boten, konntejeder Piraten-, Hasen-, Cowboy- oder Prinzessinentraum erfülltwerden. Einzige Bedingung: keinerlei Art von Waffen. Auch kulinarischkam niemand zu kurz. Bei internationalen, selbstgemachtenSpezialitäten wurde lange – sowohl in den frisch renovierten Gruppenräumenwie auch im schönen Außengelände – getanzt, gesungenund gelacht. <strong>Und</strong> das, obwohl einige <strong>Kind</strong>er schon <strong>morgen</strong>ssehr verschlafen (aber natürlich trotzdem verkleidet) in die KITAkamen; sie hatten nämlich vor lauter Aufregung und Vorfreude aufKarneval das Schlafen vergessen.Text und Foto: Fam. Arlt, (Rote Gruppe) Wichernhaus...bei der <strong>Kind</strong>eroper5


<strong>Kind</strong>er und JugendlicheJahresabschlussfeier 2004 in derJugendetageIn diesem Jahr feierten wir unseren Jahresabschluss mir allen <strong>Kind</strong>ern,Jugendlichen und MitarbeiterInnen am Dienstag, den 22.Dezember 2004 in der Jugendetage. Nach dem Mittagessen sindwir mit allen <strong>Kind</strong>ern undJugendlichen im DEGEisstadion an der BrehmstraßeSchlittschuhlaufengewesen. Nach demSchlittschuhlaufen, gegen17.00 Uhr, fuhren die<strong>Kind</strong>er und Jugendlichennach Hause um sich fürden weiteren Abendschick zu machen. Um 19.00 Uhr begrüßten wir die <strong>Kind</strong>er miteinem festlichen Menü und anschließender Disco. Es war eingelungener Abend, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.Die Konfirmandinnen und Konfirmandenunserer Gemeinde:24. April 2005(PfarrerinDoris Taschner)Patricia BachlerSamantha BarretoLouisa BoeszoermenyZoe DobrileitPamela HornAndré HöttgesPatrick KinkelMarcel KlinkhammerNiklas LamersLennard PosserJacqueline PützChristine RößnerNadescha RudatChristian Wolf15. Mai 2005(VikarinMaike Neumann)Maximilian BillhardtChristian BuchwaldVanessa van GeulJulia GorgesDenis JezowskiPatrick JürgensSophia KivelitzJasper KlauerChristiane KösterkeBjörn MurawskiVincent Riese5. Mai 2005(Pfarrer z.A.Frank Rusch)Biggi AchampongRoland AchampongPhillip BarthSabrina DünschmannJulian FisahnSonja HeinemannMarco KordalskiSarah KrauseJasmin KrügerSamira LindemannIsabel LuxVictoria MatsumiyaLukas RathFenja SchäferLara SeidelKaja WagnerFabian WeinertTheresa WirtzSpendenaktion in der JugendetageWir, einige <strong>Kind</strong>er der Jugendetage, hatten die Idee, eine Spendenaktionfür die Flutopfer in Süd-Ost Asien zu organisieren. In derZeit vom 18.01.05 bis 20.01.05, jeweils von 12.30 Uhr bis 17.00Uhr haben wir im Bistro des Pestalozzihauses Waffeln und Kuchenan Eltern, Mitarbeiter und Passanten verkauft. Wir sind sehr stolzdarauf, dass wir in drei Tagen 304 Euro und 43 Cent eingenommenhaben und nun an die Flutopfer spenden können. Wir wollen allenLeuten danken, die uns geholfen haben unsere Idee zu verwirklichen.(Ilke, Esra, Sarah C., Vanessa, Natalia, Jasmin, Jennifer, Fatima,Kathrin, Maryam, Maurizio, Sofia, Lana, Patty)Elterninformationsveranstaltungin der JugendetageAus gegebenem Anlass fand am Donnerstag, den 20. Januar um19.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Jugendetage ein Elterninformationsabendzu dem Thema: "Jugendschutz und Computerspiele"statt. Als Referenten konnten wir durch die Zusammenarbeit mitHerrn Polizeikommissar Koß, Herrn Schneider von der Bundesprüfstellefür jugendgefährdende Medien (BPjM) gewinnen. DerAbend fand bei den Eltern, Kollegen und Mitarbeitern großenAnklang und wurde durch zahlreiche Diskussionen ergänzt.Anzeige6


KirchenmusikKonzerte:"Organisten in Matthäi/50 Jahre Ott/Schuke-Orgel"Eintritt freiSo., 13.März 2005, 18 Uhr MatthäikircheMatthias Hoffmann-Borggrefe (Hamburg), OrgelKantor an Matthäi 1989-2002"Hamburg grüßt Düsseldorf"Werke von Lübeck, Baur u.a.So., 20. März 2005, 18 Uhr MatthäikircheJohann Sebastian Bach: Orchestersuite h-mollReinhard Keiser: MarkuspassionSolisten der Robert-Schumann-Musikhochschule DüsseldorfAndrea Kiencke, FlöteOrchester an MatthäiKantorei an MatthäiLeitung: Karlfried HaasKarten zu 18/14/9 EUR ab dem 1. Märzim Gemeindebüro, bei Heinersdorff und Rheinische PostKartentelefon 0211 / 99 19 00Sa., 11. Juni / So., 12 Juni, Johanneskirche/StadtkircheBernstein: Theater MassDer Chor der MatthäiMäuse (Einstudierung: Karlfried Haas) singtzusammen mit der JohanneskantoreiLeitung: Wolfgang AbendrothFr., 24. Juni, 20 Uhr undSo., 10 Juli, 17 Uhr, Großer Saal PestalozzihausDer Opernsänger Werner Compes stellt junge Nachwuchssängervor:"Ich lade gern mir Gäste ein"Johann Strauss "Die Fledermaus", II. Akterste Inszenierung des Ensemble "Solo un Coro"Eintritt freiSo. 26. Juni 2005, 14 Uhr Großer Saal Pestalozzihausim Rahmen des Sommerfestes der Gemeinde"Die große Flut - Noah und die Arche"<strong>Kind</strong>ermusical von Günther KretzschmarMiniMäuseLeitung: Karlfried HaasEintritt freiGroßes Jubiläumskonzert50 Jahre Kantorei an MatthäiSo., 13. November 2005, 18 Uhr MatthäikircheFelix Mendelssohn BartholdyEliasmit dem berühmten Andreas Schmidt, BaritonKantorei an MatthäiOrchester an MatthäiLeitung: Karlfried HaasKarten ab dem 10. Oktober 2005im Gemeindebüro, bei Heinersdorff und Rheinische PostKartentelefon 0211 / 99 19 00Musik im Gottesdienst:Karfreitag, 25. März 2005, 11 UhrChorwerke zur PassionKantorei an MatthäiOstersonntag, 27. März 2005, 11 UhrFestliche ChormusikKantorei an MatthäiSo., 24. April 2005, 11 Uhr MatthäikircheKonfirmations-Gottesdienst IFestliche ChormusikKantorei an MatthäiDo., 5. Mai 2005, 11 Uhr MatthäikircheChristi HimmelfahrtKonfirmations-Gottesdienst IIFestliche ChormusikChor der MatthäiMäusePfingstsonntag, 15.Mai 2005, 11 Uhr MatthäikircheKonfirmations-Gottesdienst IIIFestliche Musik für Flöte und OrgelAndrea Kiencke, FlöteKarlfried Haas, OrgelSo., 19. Juni 2005, 18 Uhr MatthäikircheFestgottesdienst 50 Jahre Kantorei an MatthäiJohann Sebastian BachKantate Nr. 30 "Freue <strong>dich</strong>, erlöste Schar"Solisten, Kantorei und Orchester an MatthäiLeitung: Karlfried HaasMiniMäuseMusik-Theatergruppe für <strong>Kind</strong>er zwischen 5 und 9 Jahren. Probenvierzehntägig freitags 16 Uhr – 16.45 Uhr. Interessierte <strong>Kind</strong>ersind jederzeit herzlich willkommen.MatthäiMäuseMusik-Theatergruppe für <strong>Kind</strong>er und Jugendliche ab etwa 9 Jahren.Proben wöchentlich freitags 17.00 Uhr – 19.00 Uhr. Interessierte<strong>Kind</strong>er und Jugendliche sind jederzeit herzlich willkommen.Kantorei an MatthäiProben jeden Mittwoch, 19.45 - 22 Uhr im Kantoreisaal des Pestalozzihauses,Grafenberger Allee 186 und nach Vereinbarung. Engagierteund erfahrene Sängerinnen und Sänger sind zum regelmäßigenMitsingen herzlich eingeladen. Ein Vorsingen ist nicht erforderlich,Musikalität und Belastungsfähigkeit sollten aber vorhandensein.Alle Proben finden im Kantoreisaal des Pestalozzihauses, GrafenbergerAllee 186, statt.7


50 Jahre Kantorei50 Jahre Kantorei an MatthäiKonzerte 1960 – 19751960 Bach, Weihnachtsoratorium1963 Adventsmusik von Schütz, Sweelinck,Brahms, Franck, Reger, Pepping1964 Brahms, Requiem1965 10 Jahre Matthäi: Bach, Magnificat; Händel, DettingerTe Deum1965 Micheelsen, Matthäuspassion1967 Bach, Matthäuspassion1967 Bruckner, Messe e-moll; Gabriel, Motetten1968 Bach, Weihnachtsoratorium1969 Weihnachtliche Musik alter Meister1970 Geistliche Abendmusik mit Bach, Reger, u.a.1970 Brahms, Requiem1971 Werke von Bach, Kluge, Reger undaltenglischen Meistern1972 C.Ph.E. Bach, Magnificat; J.S. Bach, Kantate1972 Schubert, Messe Es-Dur1972 Janacek, Glagolithische Messe1972 Schütz zum 300. Todestag: Geistliche Chorwerke1973 Altdeutsche Chormusik zur Eröffnung des neuenPestalozzihauses1975 Mendelssohn, EliasHartmut Schmidt8Konzerte 1977 – 19891977 Händel, Haydn, Mozart (Krönungsmesse)1978 Dvorak, Messe D-Dur1979 Ph. E. Bach, AuferstehungsoratoriumWiltrud Fuchs1980 Bach, Johannespassion1982 Mendelssohn, Der 42. Psalm "Wie der Hirsch schreit”1983 Händel, Messiah1983 Bach, Weihnachtsoratorium Bach, Magnificat1984 Mendelssohn, Paulus1985 Mozart, Requiem1985 Milhaud, Pacem in Terris1986 Schubert, Messe As-Dur1987 Haydn, Die Schöpfung1987 Mozart, Requiem1988 Janacek, Messe1989 Kompositionen von Schütz, Monteverdi, Brahms, Reger,Zelenka, Vivaldi1989 Bach, Johannespassion1989 Becker, Magnum MysteriumKonzerte 1989 - 20021989 Bach, Weihnachtsoratorium1990 Bruhns, Bach, Carissimi1990 Brahms, Requiem1990 dto. in Werdohl1991 Mozart, Messe c-moll, Linzer Sinfonie1991 Mozart, Kyrie, Ave verum corpus, Requiem1992 Konzertreise nach Mechterstedt, u.a. Mozart,Krönungsmesse1992 Weihnachtskonzert mit Werkenfranzösischer Komponisten1993 Bach, Matthäuspassion1993 Mendelssohn, Elias1994 Chor- und Orgelkonzert u.a. auch in Werdohl,Tristis est anima mea1994 Brahms, Requiem in Balve mit KlavierMatthiasHoffmann-Borggrefe1994 Brahms, Requiem mit Sinfonia Hungarica in Düsseldorf1994 Bach, Weihnachtsoratorium I-III, V1995 Gedenkkonzert zum Ende des 2. Weltkrieges: Martin, InTerra Pax; Schönberg, Ein Überlebender aus Warschau1995 Haydn, Die Schöpfung1995 Konzertreise Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mechterstedt1996 Bach, Johannespassion1996 Chor- und Orgelkonzert1996 Offenes Singen zum neuen Gesangbuch1997 Bach, Messe h-Moll1997 Schubert; Mendelssohn, Lobgesang; Brahms,Vier ernste Gesänge1997 Bach, Weihnachtsoratorium I-IV1998 Bach, Matthäuspassion1998 Mendelssohn, Elias


50 Jahre Kantorei1998 dto. in Salvatorkirche Duisburg1998 Konzertreise nach Israel: 4x Mendelssohn, Elias;Chorkonzert in Bethlehem1998 Schütz, Geistliche Chormusik 1648; Bach, Der Geisthilft unser Schwachheit auf1998 Chor- und Orgelkonzert, u.a. Lechner1999 Schütz, Johannespassion; Poulenc, Quatre motets pourun temps de pénitence1999 Bach, alle Motetten1999 Mozart, Requiem; Blarr, Stufen zu Mozart2000 Bach, Matthäuspassion2000 Bach, Messe h-Moll2000 Bach, Weihnachtsoratorium I-III in Werdohl2000 dto. In Mechterstedt2000 dto. In Düsseldorf2000 Bach, Weihnachtsoratorium IV-VI2001 Martin, Golgotha (Ebernburg)2001 Bach, Johannnespassion2001 Carissimi, Jephte und Jona; Schütz, GeistlicheChormusik; Reger, Acht geistliche Gesänge; Schmidt,Motette "Wenn der Herr”2001 Konzertreise nach Schl.-Holstein und Mecklenburg2001 Bach, Weihnachtsoratorium I-IV2001 Bach, Weihnachtsoratorium für <strong>Kind</strong>er2002 Lechner, Johannespassion in Calvin2002 Matthäi singt Bach: Messe A-Dur, Kantate 'Haltet imGedächtnis Jesum Christum', Motette 'Singet demHerrn ein neues Lied'2002 Abschiedskonzert: Beethoven, Sinfonie Nr. 3,Messe C-Dur2002 Brahms, Requiem (Prof. Laux)Konzerte seit 20032003 Franck, Das trostreiche 53. Kapiteldes Propheten Jesaja2003 Mendelssohn, Lobgesang,Der 95. Psalm "Kommt, laßt uns anbeten”Karlfried Haas2003 Brahms, weltliche Gesänge2003 Adventsmusik bei Kerzenschein(Quempas-Singen aller Chöre)2003 Weihnachtsoratorium I-VI2004 Mendelssohn, Choral-Kantaten, Drei Geistliche Lieder,Streichersinfonie XII2004 Rundfunkgottesdienst WDR 5: Julia Groh,Sprechmotette "Ein Sündenpfuhl” (Uraufführung) u.a.2004 Händel, Messiah2005 Bach, Orchestersuite h-moll; Keiser, Markuspassion2005 Festgottesdienst 50 Jahre Kantorei an Matthäi:Bach, Kantate Nr.30 "Freue <strong>dich</strong>, erlöste Schar”2005 Jubiläumskonzert 50 Jahre Kantorei an Matthäi:Mendelssohn, Elias (mit Andreas Schmidt)2005 Adventsmusik bei Kerzenschein(Quempas-Singen aller Chöre)Weitere AufführungenBach-Kantaten zum Mitsingen, Konzertreihen, Orgelkonzerte,Gastkonzerte namhafter Musiker und Ensembles, <strong>Kind</strong>eropern,Matthäi-Musiksommer etc.9


SeniorenArbeit mit Senioren und Seniorinnen im PestalozzihausIm Rahmen der Veränderungen innerhalb unserer Gemeindefinden von nun ab alle Veranstaltungen für Seniorinnen undSenioren im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186 statt.In der folgenden Übersicht können Sie alle Angeboteüberblicken. Bitte entnehmen Sie die genauen Termine undZeiten den einzelnen Ankündigungen. Alle Angebote – ob siewöchentlich, vierzehntägig oder monatlich stattfinden – sindfür alle Interessierten offen. Wenn Sie sich von denProgrammangeboten angesprochen fühlen, sind Sie herzlicheingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!VormittagsMontagDienstag Mittwoch Donnerstag Freitag SamstagWerkreisfür alleGedächtnis-TrainingGymnastikÖkumenischesMittagessenNachmittagsGymnastikTanzgruppeSeniorenclubSeniorenkonventFrauenhilfeSpielegruppeSeniorenkinoSeniorenclubWöchentlich mittwochs 14.30-16.30 UhrLeitung: Gundhild Ochs und Pfarrerin Klaudia BergOrt: 1. Etage Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186Frauenhilfe14tägig donnerstags 15.00-17.00 UhrLeitung: Ilse Krenz, Pfarrer Peter AndersenOrt: 1. Etage Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186Termine: 14. April, 28. April, 19. Mai, 9. Juni, 23. Juni, 25. AugustSeniorenkinoAm dritten Samstag im Monat findet das Seniorenkino im Saal desPestalozzihauses um 15Uhr statt. Auch diesmal sind wir bei derAuswahl der Filme auf Wünsche eingegangen. Vor der Filmaufführunghaben Sie die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen sich aufden Film einzustimmen,sowie anschliessend sich bei einem kleinenImbiss über das Gesehene auszutauschen.16. April 2005"Auch Diebe haben es schwer"Italien 1959 mit Marcello Mastroianni, Claudia Cardinale u.a.Eine Diebesbande, die ihren Lebensunterhalt durch kleine Gaunereienverdient, wagt sich endlich an den großen Coup. AmüsanterFilmklassiker und preisgekrönter Film des Jahres 1959.21.Mai2005"Good bye Lenin" Deutschland 2003mit Daniel Brühl, Katrin Sass, Michael Gwisdek u.a.Regie: Wolfgang BeckerIn dieser Tragikkomödie, im Berlin der Wendezeit spielend, wir<strong>dein</strong>e überzeugte Kommunistin vom Krankenbett aus vor den drohendenVeränderungen des Kapitalismus abgeschirmt. Im 8qmgroßen Schlafzimmer bleibt die DDR weiterhin bestehen.18.Juni 2005"Cabaret" USA/Deutschland 1970mit Liza Minelli, Helmut Griem, Fritz Wepper, Marisa BerensonRegie: Bob FosseMit Schwung geht das Seniorenkino in die Sommerpause. Vor demHintergrund der Weimarer Republik spielend, wird das NachtlebenBerlins mit weltberühmten Songs wieder lebendig. Ein Tanz aufdem Vulkan.10Konvente am DonnerstagMonatlich donnerstags 15.00-17.00 UhrOrt: Saal des Pestalozzihauses, Grafenberger Allee 186 (<strong>wenn</strong>nicht anders vermerkt)12. Mai 2005Frühlingsausflug nach ReesRees, die älteste Stadt am unteren Niederrhein ist unser diesjährigesZiel für unseren Halbtagesausflug.Wir freuen uns mit Ihnen auf einen schönen Nachmittag.Frank Rusch & Klaudia ZepuntkeAbfahrt 13.00 Uhr ab Matthäikirche, Fahrkosten incl. Führung undCafebesuch 15 EuroVorige Anmeldung ist unbedingt erbeten bei GemeindeschwesterKlaudia Zepuntke, Grafenberger Allee 186, Tel: 6842802. Juni 2005"Armut – Aids – Hoffnung"Dr. med. Jürgen Schroeder aus Ratingen berichtet mit Dias von seinem6-wöchigen freiwilligen Einsatz in Nairobi mit der Organisation"Ärzte für die 3. Welt"Leitung: Doris Taschner und Klaudia ZepuntkeAnmerkung: Zu allen Seniorenkonventen sind auch interessierte(Noch-)Nicht-Seniorinnen und Senioren herzlich willkommen!7. Juli 2005"Von ganzem Herzen"Das Herz soll an diesem Nachmittag im Mittelpunkt stehen, als unserwichtigstes Organ, aber auch als ein Symbol für die Liebe und nochvieles mehr. Ge<strong>dich</strong>te, Lieder, Geschichten und und ein Quiz – allesmit Herz – soll uns an diesem Nachmittag erfreuen.Leitung: Doris Taschner und Klaudia ZepuntkeVorrausschau2. bis 9. September 2005Sommerfreizeit in das Seebad Domburg/NL.Die Unterbringung erfolgt in einem kirchlichen Freizeithaus gleichhinter dem Deich und nahe dem Stadtzentrum.Kosten: 350,00 Euro (Einzelzimmer und Vollpension) Bewohnervon Doppelzimmer zahlen 8,00 Euro wenigerLeitung: Klaudia Zepuntke und Pfarrerin Doris TaschnerFür das häusliche Wohl sorgen: Frau Weigel, Frau Dühr und HerrGüllandInformation und Anmeldung bei Klaudia Zepuntke Tel: 684280


SeniorenÖkumenisches Mittagessen– jetzt am letzten DonnerstagDas Ökumenische Mittagessen findet in der Seniorenbegegnungsstättedes Pestalozzihauses mit Frau Etterich und Frau Ochs statt.Die Kochgruppe trifft sich um 10.00 Uhr und um 12.30 Uhr wirddann das Ergebnis in fröhlicher Runde genossen. Bitte melden Siesich vorher bei Frau Ochs (Tel. 684280) oder bei Frau Etterich (Tel.666787) an, damit wir besser planen können.Ort: Seniorenbegegnungsstätte PestalozzihausLeitung: Gunhild Ochs und Martina EtterichKosten: jeweils Euro 3,-, jeweils um 12.30 UhrSpiele-Nachmittag im PestalozzihausAn jedem Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr findet der Spiele-Nachmittagstatt, der von unserem Zivildienstleistenden begleitet wird.Ort: Pestalozzihaus, 1. EtageTanz <strong>dich</strong> gesund!Tanzen ist eine Möglichkeit, aktiv zu sein und aktiv zu bleiben.Tanzen fördert Herz und Kreislauf, Geschicklichkeit, Reaktionsfähigkeitund Ausdauer. Tanzen ist Verwandlung von Raum undZeit. Wir tanzen in der Gruppe nach Musiken aus der Folklore unddem Gesellschaftstanz. Alle Tanzformen sind leicht erlernbar.Wichtig sind dabei die Freude und die Harmonie in der Gruppe,und die haben wir! Die Tanzgruppe ist für jeden offen. Das Alter istnach oben und unten unbegrenzt.Jeweils am 2. und 4. Montag im Monat von 15.00-16.30 Uhr imPestalozzihaus (1. Etage).Elisabeth Vohwinkel, Lichtenbroicher Weg 61, 40472 Düsseldorf,Tel. 426483.Werk und Bastelgruppe für alleUnter der Leitung von Frau Dietrun Haverkamp treffen sich Interessierteund Bastelfreudige dienstags von 9.45-12.00 Uhr in derSeniorenbegegnungsstätte Pestalozzihaus. Mit unterschiedlichemMaterial und in verschiedenen Techniken arbeiten wir an schönemKunsthandwerk, welches gern auf dem jährlichen Plätzchenbasargekauft wird. Wir sind eine freundliche Gruppe, die jeden Interessiertenund Bastelfreudigen willkommen heißt. Für Materialspenden(Wolle, Stoffe usw.) sind wir immer dankbar.Wir freuen uns auf Ihr Kommen.Seniorengymnastikfür Frauen und MännerUnter dem Motto " Nicht rasten- nicht rosten" wird im Pestalozzihausdonnerstags von 11.00 – 12.00 Uhr und vierzehntägig montagsvon 15.00 – 17.00 Uhr Gymnastik für ältere Menschen angeboten.Montags folgt nach der Gymnastik ein gemütliches Kaffeetrinkenund danach eine Spielerunde. Schauen Sie doch mal rein!Ort : Pestalozzihaus 1. Etage, Leitung : Frau Gentz Tel. 49 31 770Termine : donnerstags von 11.00 – 12.00 und jeweils am 1. und 3.Montag von 15.00 – 17.00GedächtnistrainingWer rastet – der rostet ! Das gilt nicht nur für die körperliche sondernauch für die geistige Leistungsfähigkeit. Es ist nach heutigenErkenntnissen unstrittig, dass ein regelmäßiges Gedächtnis- undKonzentrationstraining zu einer Steigerung der Gehirnleistungbeiträgt. Immer mehr Menschen erkennen, dass sie von einemgezielt durchgeführten Training profitieren.Ort : Pestalozzihaus SeniorenbegegnungsstätteLeitung : Frau Gentz , Tel. 49 31 770Termine : jeweils freitags 15. 00 – 16. 30SeniorenbegegnungsstätteWir freuen uns über viele neue Besucher in der Begegnungsstätte.Jeder ist uns herzlich willkommen. SchauenSie doch einfach einmal auf eine Tasse Kaffee herein undinformieren Sie sich über unser Angebot. Die Leiterin derBegegnungsstätte, Frau Martina Etterich, steht Ihnen auchgerne zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.Öffnungszeiten in derSeniorenbegegnungsstätte PestalozzihausMontag, Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 16.30 Uhr, Mittwoch:10.00 bis 16.30 Uhr, Freitag: 9.00 bis 14.00 Uhr.Neu: MalgruppeSchwerpunkt: AquarellmalereiBeginn : Freitag, den 15.4.05 in der Seniorenbegegnungsstätte9.30 - 11.30 Uhr ( 8x 2 Std. )Unter Anleitung haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, über dieBilder miteinander ins Gespräch zu kommen und neue Kontaktezu knüpfen, sowie andere Perspektiven zu erfahren.Kosten: 50 Euro ( Material wird gestellt ).Leitung: Julia GroßAnmeldung und Auskünfte unter Tel.-Nr. 666787Neu: Erzählcafevon 11.00 - 12.15 Uhr jeden Mittwoch in derSeniorenbegegnungsstätteHier haben Sie Gelegenheit, sich mit ebenfalls interessiertenSenioren über bestimmte Themen, Geschichten und Erinnerungenan frühere Zeiten auszutauschen. Bei einer Tasse Kaffeeund etwas Gebäck können Sie im kleinen Kreis mitentscheidenworüber bei den einzelnen Treffen gesprochen wird.Gerne kann auch altes Bild, Foto und Dokumentenmaterialmitgebracht werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Leitung: Michael GüllandWeitere Informationen unter Tel.-Nr. 666787Im Anschluss an diese Veranstaltungen bieten wir Ihnenunseren täglichen Mittagstisch an. Hauptgericht und Dessertfür 3,40 Euro.FrühstückAlle 14 Tage donnerstags wird bei uns ein leckeres Frühstückangeboten. Für 3 Euro wird Ihnen eine reiche Auswahl gebotenund soviel Kaffee, wie Sie mögen. Probieren Sie es doch einmal.Anmeldung unter: 666787Außerdem ist ab sofort unser neues Programm in der Begegnungsstätteerhältlich. Schauen Sie doch einmal vorbei! Ichfreue mich auf Ihr Interesse.Martina Etterich ( Leiterin )11


Aerobic im PestalozzihausAerobic für jung und alt findet jeden Montags ab 18.30 Uhr undMittwochs ab 19.00 Uhr unter Anleitung von Angelika Schnitzlerim Saal des Pestalozzihauses statt. Man kann jederzeit dazu kommen,die Übungen haben keine schnellen Schrittfolgen. Nur Mut!!!Termine und InformationenFrauender Matthäi-Gemeinde treffen einmal im Monat montags um 20.00Uhr im Bistro des Pestalozzihauses.Frauen aus der Gemeinde sind herzlich eingeladen.Kontakt und Informationen: Gunda Wittich (Tel.: 0211-3020396)Vorbereitungsteam fürden <strong>Kind</strong>ergottesdienstDer <strong>Kind</strong>ergottesdienst der Matthäikirche wird sehr gut besucht.Im Schnitt kommen jeden Sonntag 20 <strong>Kind</strong>er im Alter zwischen 4– 12 Jahren! Darüber freuen wir uns sehr. Bei einer solch großenZahl möchten wir die <strong>Kind</strong>er gerne in altersgerechte Gruppen teilen.Wir suchen deshalb immer motivierte Jugendliche ab 15 Jahrenund Eltern, die bereit sind, im Team den <strong>Kind</strong>er-gottes-dienst aktivmit zu gestalten. Dazu kann gehören, den <strong>Kind</strong>ern beim Basteln zuhelfen, oder eine biblische Geschichte zu erzählen / vorzulesen.Das Konzept ist so angelegt, dass die Mitarbeit auch gerne zeitlichbegrenzt sein kann (z.B. 1x im Monat).Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pfarrer z.A. Frank Rusch,Telefon: 66 96 48 45, email: frank.rusch@evdus.de, oder sonntagsnach dem <strong>Kind</strong>ergottesdienst.Kennen Sie unseren "Düsseldorf-Kaffee"? Haben Sie schon malunseren Rotwein aus Chile probiert? Oder stehen Sie eher aufSüßes wie unsere Schokorosinen? Das und viele andere Produktekönnen Sie Sonntags nach dem 11.00 Uhr Gottesdienst bei unskaufen. An folgenden Sonntagen sind wir für sie da: 13. März, 20.März, 3. April, 17. April, 8. Mai, 22. Mai, 12. Juni.Schauen Sie doch mal vorbei! Infos und Kontakt: Frank Rusch,Tel.: 66964845, email: frank.rusch@evdus.deGoldkonfirmationDie Goldkonfirmation findet in diesem Jahr am 5.Juni um 11.00Uhr in der Matthäikirche statt. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro(991900).12Bibelkreis fürjüngere ErwachseneAm jeweils letzten Montag im Monat wird im Pestalozzihaus einBibelkreis für Erwachsene bis 45 Jahre stattfinden. In der gemeinsamenLektüre biblischer Texte wird um das Verstehen und um denBezug für unsere heutige Zeit gehen.Termine: 21. März, 18. April, 30. Mai, 27. Juni, 29. August –jeweils um 20.00 UhrInformationen bei Pfarrer Peter Andersen (Tel. 685664)Sommerfest 26.6.2005Das Sommerfest wird dieses Jahr wieder rund um das Pestalozzihausam 26.6.2005 stattfinden. Nach dem Open-Air-Gottesdienstum 11.00 Uhr wird es wieder Angebote für Klein und Groß geben.Orientierungswissenevangelischer GlaubeEine theologische Gesprächsgruppe fürWissbegierige, Fragende und HinterfragendeWas sind eigentlich die Grundlagen des evangelischen Glaubens?<strong>Und</strong> wo stehe ich selber? Der eigene Konfirmandenunterricht istschon lange her...Die traditionelle Sprache des Glaubens wird oft nicht mehr verstanden,ihre Aussagen scheinen an vielen Stellen überholt und unzeitgemäß.Die wissenschaftliche Theologie wird als unverständlichund abgehoben erlebt.Der Gesprächskreis will...1. Basisinformationen zu grundlegenden Inhalten des evangelischenGlaubens geben und zur Diskussion stellen (das traditionelleapostolische Glaubensbekenntnis gibt dabei die Struktur vor)2. Erkenntnissen der heutigen theologischen Forschung verständlichmachen und zur kritischen Auseinandersetzung mit ihnenanregen eine Orientierungshilfe für die eigene (Glaubens-) ÜberzeugungseinDie Gruppe trifft sich jeden 2. Donnerstag im Monat von 20.00 –21.30 Uhr im Gruppenraum (1. Etage) des ev. GemeindezentrumsPestalozzihaus, Grafenberger Allee 186.Die Gruppe existiert seit ca. 2 Jahren. Zu ihr gehören ca. 10 Teilnehmer/innenmittleren Alters (25-45 Jahre). Neueinsteiger/innensind erwünscht und herzlich willkommen!Termine: 14. April, 19. Mai, 9. JuniLeitung : Pfarrerin Doris TaschnerAnmeldung erwünscht unter: Tel/Fax 686122 oder e-mail:doris.taschner@evdus.de


Termine und InformationenTrauercafé in MatthäiBetrauern Sie den Verlust eines nahen Menschen? Suchen Sie nacheinem Ort, an dem Sie mit Ihrer Trauer sein dürfen? Wollen Sieeinfach mal raus aus den eigenen vier Wänden? <strong>Und</strong> sind dieWochenenden besonders schwer?Dann wagen Sie doch den Schritt und kommen Sie in unser Trauercafé.Hier haben Sie die Gelegenheit in ungezwungener AtmosphäreMenschen zu treffen, denen es ähnlich geht.Hier sind Sie mit all Ihren Gefühlen und Fragen willkommen.Sie können ganz unverbindlich einfach nur zum "Klönen", Kaffeetrinkenoder Zuhören kommen.Es stehen ihnen aber auf Wunsch zum persönlichen GesprächHaupt- und Ehrenamtliche, die in Trauerbegleitung ausgebildetsind, zur Verfügung.Die nächsten Termine für das Trauercafé sind: 15. Mai, 19. Juni,17. Juli, 22. August.Jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Seniorenbegegnungsstättedes PestalozzihausesKontakt: Gemeindeschwester & Trauerbegleiterin Klaudia Zepuntke,Tel.684280 und Pfarrerin Doris Taschner, Tel: 686122Mit der Trauer lebenGesprächsabende für TrauerndeViele Menschen beschreiben die ersten Gefühle nach dem Verlusteines geliebten Menschen als einen Sturz ins Bodenlose.Die vertraute Welt ist aus den Fugen geraten, nichts ist mehr so,wie es war.Wer trauert, lebt in einer anderen Welt als seine Mitmenschen.Angehörige und Freunde sind unsicher und bleiben auf Distanz.Sie haben Angst etwas Falsches zu sagen oder zu tun.Wenn Menschen trauern, brauchen sie Raum und Zeit für den Ausdruckvon Gefühlen und Schmerz. Groß ist das Bedürfnis über dieTrauer zu reden. So kann es gut tun mit anderen Betroffenen zusprechen, die Ähnliches erlebt haben und dabei die heilende Kraftdes Gedankenaustausches in der Gemeinschaft zu erfahren.Die Gesprächsreihe ist eine Einheit. Sie sollten möglichst an allenAbenden teilnehmen können. Die Teilnehmergebühr beträgt 30Euro (Eine Ermäßigung oder Erlass der Gebühr ist möglich).DieAbende finden in der Seniorenbegegnungsstätte des ev. Pestalozzihauses,Grafenberger Allee 186, jeweils Mittwochs von 18.00 bis19.30 Uhr an folgenden Terminen statt:27. April. 4. Mai, 11. Mai, 18. Mai, 1. Juni, 8. JuniHerzlich laden wir Sie zu unseren Gesprächsabenden ein.Doris Taschner, Pfarrerin & Klaudia Zepuntke, Gemeindeschwester& TrauerbegleiterinFalls Sie noch Fragen haben oder weitere Informationen wünschen,wenden Sie Sich bitte an Klaudia Zepuntke, Tel.684280. Es bestehtauch die Möglichkeit eines Vorgesprächs. Melden Sie sich bitteschriftlich bzw. telefonisch an bei Pfarrerin Doris Taschner,Tel.686122 oder Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, Tel.684280Kirchentag Hannover 2005Wer mitfahren möchte, melde sich bitte bis zum bei Pfarrer PeterAndersen, Tel. 685664Matthäi am Morgen– Bildungsangebote am MittwochvormittagDie Angeboten finden jeweils am Mittwoch von 9.30 bis 12.00 Uhr(inklusive Kaffeepause) im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186statt. Die Kursgebühren betragen jeweils 9 Euro.Poetische WahrnehmungBild und Bildgedanke in der DichtungAnlässlich des 200. Geburtstages von Eduard Mörikesollen ausgewählte Ge<strong>dich</strong>te als Leitfaden dienen, um das Zusammenspielunddas Spannungsverhältnis von Impression und Reflexionim <strong>dich</strong>terischen Text näher zu betrachten."Wenige Ge<strong>dich</strong>te. Doch was für Ge<strong>dich</strong>te!" – würdigteArnold Stadler im Feuilleton den Poeten.Referent: Josef Baumhoff, Germanist, DüsseldorfTermine: mittwochs, 27.4., 4.5., 11.5.05, 10.00-12.15 UhrAnzeigeBücherbummelVom 11.-18. September findet wieder der Bücherbummel im Foyerder Matthäikirche statt. Dazu bitten wir herzlich um gut erhalteneBuchspenden. Sie können die Bücher jeden Sonntag – vor demGottesdienst von 10.30-11.00 Uhr und nach den Gottesdienstenvon 12.00-12.30 – in der Matthäikirche abgeben. Wir danken allenin Voraus sehr herzlich!13


Aus dem Katholischen Pfarrverband Flingern/Düsseltal:Zu guter LetztMit herzlichen ökumenischen Grüßen aus der Nachbarschaftverbinde ich einige Informationen und Einladungen an alleMitchristen aus der Matthäigemeinde:• Am Pfingstmontag, dem 16. Mai um 19.00 Uhr feiern wir in derLiebfrauenkirche wieder einen ökumenischen Gottesdienst.• Am Sonntag, dem 29. Mai feiern wir unser Pfarrfest. Nach demFestgottesdienst um 10.30 Uhr in der Pauluskirche ziehen wir ineiner Prozession zu unserer Liebfrauenkirche. Dabei werden wirgegen 12.00 Uhr an der Matthäikirche vorbei kommen und möchtenvor der Kirche, wie schon vor drei Jahren, für ein kurzesgemeinsames Gebet Halt machen.• Unsere Pfarrei St. Paulus wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Ausdiesem Anlass laden wir zu mehreren Veranstaltungen schon jetztherzlich ein:Am Sonntag, dem 27. Februar, findet um 15.00 bis 18.00 Uhr ein"Rundgang" durch die Pauluskirche satt, der für Erwachsene und<strong>Kind</strong>er eigens gestaltet wird.Am Samstag, dem 30. April machen wir um 15.00 Uhr ab der Pauluskircheeinen geführten Rundgang durch Düsseltal und seineGeschichte.Am Sonntag, dem 3. Juli um 11.15 Uhr feiern wir in St. Pauluseinen festlichen Gottesdienst und treffen uns danach zu einerGemeindebegegnung im Pfarrgarten am Paulusplatz.• Vom 15. bis 21. August erwarten wir einige Tausend Gäste ausverschiedenen Ländern, die zum Weltjugendtag kommen und inunseren Gemeinden wohnen werden. Ich würde mich auch überHilfe aus der Matthäigemeinde sehr freuen. Wenn Sie mögen,benutzen Sie das abgedruckte Anmeldeformular.Pastor Dr. Ansgar SteinkeHelfer gesucht fürden WeltjugendtagDamit der Weltjugendtag, der auch bei uns in Düsseldorf stattfindet,für die vielen ( über 1 Million) Gäste aus aller Welt ein schönesund einzigartiges Erlebnis wird, sind viele helfende Händenötig.So werden zum Beispiel Helfer für die Essens- und Getränke-ausgabe,als Nachtwache in den Gemeinschaftsquartieren, als Fremdenführeroder als Dolmetscher gesucht.In den Kirchen des Katholischen Pfarrverbands Flingern-Düsseltalliegt das abgedruckte Blatt aus. Schon viele Menschen haben sichdarin eingetragen und damit – unverbindlich - ihre Bereitschafterklärt, den Welt-jugendtag durch ihre Mithilfe zu unterstützen.Regelmäßig erhalten unsere Helfer neue Informationen über denStand der Planung.Falls auch Sie mehr über den Weltjugendtag erfahren möchten,oder sich vorstellenkönnen bei seiner Durchführung zu helfen, bitten wir Sie, dasnebenstehende Formular auszufüllen und an uns zu zurück zu senden.Hermann-Josef Becker, GemeindereferentHier könnte IhreAnzeige stehen.14


Anschriften und EinrichtungenPfarrbezirke1. PfarrbezirkPfarrer Peter AndersenSchumannstraße 89aTelefon 68 56 64Fax 698 74 76e-mail: peter.andersen@evdus.deSprechzeiten nach VereinbarungPfarrer z.A. Frank RuschTelefon 669 648 45e-mail: frank.rusch@evdus.deSprechzeiten nach VereinbarungVikarin Maike NeumannEngerstr. 29Telefon 23 96 987e-mail: maike.neumann@evdus.de2. PfarrbezirkPfarrerin Doris TaschnerRembrandtstraße 27Telefon und Fax 68 61 22e-mail: doris.taschner@evdus.deSprechzeit nach Vereinbarung3. PfarrbezirkPfarrerin Klaudia BergDaimlerstr. 10Telefon 23 43 59e-mail: klaudia.berg@evdus.deSprechzeiten nach Vereinbarung4. PfarrbezirkPfarrerin Claudia HeinemannLindemannstr. 70Telefon und Fax 680 29 29e-mail: Claudia.Heinemann@evdus.deSprechzeiten nach VereinbarungGemeindeschwesternSchwester Klaudia ZepuntkeSchwester Gunhild OchsSchwesternstationenGrafenberger Allee 186Telefon 68 42 80Die Schwesternstation ist in der Regel vormittagsvon 11-12 Uhr besetzt. Sie könnenaußerdem jederzeit anrufen, da dieGespräche von einem Anrufbeantworteraufgenommen werden.Montag: ZivildienstleistenderDienstag: ZivildienstleistenderMittwoch: Klaudia ZepuntkeDonnerstag: ZivildienstleistenderFreitag: Gunhild OchsKircheMatthäikircheLindemannstraße 70Sakristei Telefon 6 999 760Küsterin Susanne DührTelefon 600 49 41Mobil 0172-254 99 41GemeindezentrumPestalozzihausGrafenberger Allee 186Hausmeister Arnold MichalekTelefon 99 19 019Mobil 0172-254 99 40Einrichtungen der GemeindeGemeindebüroGrafenberger Allee 186Telefon 99 19 00Fax 99 19 010e-mail: matthaeikgm@evdus.deMarliese BeinlichKirchenmusikKantor Karlfried HaasKantoreibüroTelefon 6 999 761, Fax 6 999 762e-mail: karlfried.haas@t-online.de<strong>Kind</strong>ertagesstätte WichernhausWeseler Straße 47Telefon 62 07 75Fax 64 13 217e-mail: c.mayer.driessen@matthaei-kirchengemeinde.deLeiterin: Cornelia Mayer-DrießenPestalozzi <strong>Kind</strong>erhausGrafenberger Allee 186,Telefon 67 62 74Fax 96 61 598e-mail: ursula.danna@matthaei-kirchengemeinde.deLeiterin: Ursula Danna<strong>Kind</strong>ertagesstätte Haus HellwegDaimlerstraße 12Telefon 23 28 22Fax 23 822 87e-mail: b.kaiser.kuhl@matthaei-kirchengemeinde.deLeiterin: Brigitte Kaiser-Kuhl”Offene Jugen<strong>dein</strong>richtung”PestalozzihausGrafenberger Allee 186,Telefon 68 68 95Fax 698 51 90Leitung: Alex Joaswww.matthaei-kirchengemeinde.deSeniorenbegegnungsstättePestalozzihausGrafenberger Allee 186Telefon 66 67 87Fax 698 00 40Leiterin: Martina EtterichFamilienarbeit im<strong>Kind</strong>erhaus PestalozziInformationen bei Pfarrer z.A. Frank RuschTelefon 669 648 45Familienarbeit im Haus HellwegDaimlerstr. 12Informationen bei Brigitte KaiserTelefon 23 28 22Diakonie in DüsseldorfZIBB (Zentrum für interkulturelleBeratung und Begegnung)Schumannstr. 89Aktuelle Programmhefte können schriftlich,telefonisch oder persönlich angefordertwerden (Telefon 9233481)<strong>Evangelische</strong> Beratungsstelle für Erziehungs-Ehe- und LebensfragenBenratherstr. 740213 DüsseldorfTelefon 866 04-0www.lebensberatung-duesseldorf.deIMPRESSUMBLICK Gemeindezeitung der Ev. Matthäi-Kirchengemeinde Düsseldorf wird herausgegebenvom Presbyterium der Matthäi-Kirchengemeinde.Redaktion: Peter Andersen (v.i.S.d.P.)Gestaltung: Marc FroweinAnschrift der Redaktion:Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorfe-mail: peter.andersen@evdus.deDruck: Baecker & Häbel, WillichAuflage: 750015


G o t t e s d i e n s t eSonntag/Feiertag MATTHÄIKIRCHE MATTHÄIKAPELLE24.3.2005Gründonnerstag25.3.2005Karfreitag27.3.2005Ostersonntag28.3.2005Ostermontag3.4.2005Quasimodogeniti18.00 Taschner, Abendmahl9.00 Heinemann, Abendmahl11.00 Heinemann, Abendmahl9.00 Berg, Abendmahl11.00 Berg, Abendmahl11.00 Andersen, Taufen9.00 Neumann11.00 Neumann, Abendmahl11.00 <strong>Kind</strong>ergottesdienstGottesdienst fürkleine Leute:09. April 2005, 14. Mai 2005,11. Juni 2005,Sommerpause bis 10. SeptemberJeweils um 15.30 Uhr in derKapelle der Matthäikirche mitanschließendem Kaffeetrinkenfür die Eltern.10.4.2005Miserikordias Domini17.4.2005Jubilate24.4.2005Kantate9.00 Rusch11.00 Rusch12.30 Rusch, Taufgottesdienst9.00 Andersen11.00 Andersen, Taufen9.00 Berg11.00 Taschner, Konfirmation11.00 <strong>Kind</strong>ergottesdienst11.00 <strong>Kind</strong>ergottesdienst11. 00 <strong>Kind</strong>ergottesdienstGottesdienste in der Kapelleim Herz-Jesu-Heim:1. April, 22. April, 27. Mai,24. Juni, 26. Augustjeweils um 15.30 Uhr1.5.2005Rogate5.5.2005Himmelfahrt8.5.2005Exaudi9.00 Taschner11.00 Taschner, Abendmahl11.00 Rusch, Konfirmation9.00 Taschner11.00 Taschner12.30 Taschner, Taufgottesdienst11.00 <strong>Kind</strong>ergottesdienst11.00 <strong>Kind</strong>ergottesdienstGottesdienste im Haus Rosmarin,Rosmarinstrasse:11. April, 9. Mai, 13. Juni,11. Julijeweils um 15.30 Uhr15.5.2005Pfingstsonntag9.00 Andersen11.00 Neumann, Konfirmation11.00 <strong>Kind</strong>ergottesdienst16.5.2005Pfingstmontag19.00 Ökum. Gottesdienst in Liebfrauen22.5.2005Trinitatis9.00 Rusch11.00 Rusch, Taufen11.00 <strong>Kind</strong>ergottesdienst29.5.20051. Sonntag nach Trinitatis9.00 Heinemann11.00 Heinemann12.30 Heinemann, Taufgottesdienst11.00 <strong>Kind</strong>ergottesdienst5.6.20052. Sonntag nach Trinitatis9.00 Taschner11.00 Andersen, Goldkonfirmation11.00 <strong>Kind</strong>ergottesdienst12.6.20053. Sonntag nach Trinitatis9.00 Berg11.00 Berg, Taufen11.00 <strong>Kind</strong>ergottesdienst19.6.20054. Sonntag nach Trinitatis18.00 Taschner, Festgottesdienstzum Kantorei-Jubiläum26.6.20055. Sonntag nach Trinitatis11.00 Andersen, Fam.gottesdienst(Pestalozzihaus)3.7.20056. Sonntag nach Trinitatis9.00 Taschner11.00 Taschner, Abendmahl11.00 <strong>Kind</strong>ergottesdienst10.7.20057. Sonntag nach Trinitatis9.00 Andersen.11.00 Andersen12.30 Andersen, Taufgottesdienst17.7.20058. Sonntag nach Trinitatis9.00 Rusch11.00 Rusch, Taufen24.7.20059. Sonntag nach Trinitatis9.00 Andersen11.00 Andersen31.7.2005Israelsonntag9.00 Rusch11.00 Rusch7.8.200511. Sonntag nach Trinitatis9.00 Taschner11.00 Taschner, Abendmahl14.8.200512. Sonntag nach Trinitatis9.00 Rusch11.00 Rusch21.8.200513. Sonntag nach Trinitatis9.00 Berg11.00 Berg, Taufen28.8.200514. Sonntag nach Trinitatis169.00 Neumann11.00 Neumann12.30 Neumann, Taufgottesdienst

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