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Konzerte 1989 - Evangelische Matthäi-Kirchengemeinde Düsseldorf

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Blick<br />

März - August 2004<br />

Zeitung der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Matthäi</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />

Und wenn dein Kind dich morgen fragt…<br />

Wenn dein Kind dich morgen fragt: "Was sind das für Weisungen,<br />

Bestimmungen und Rechtssätze, die Adonaj*, unsere Gottheit,<br />

euch gegeben hat?", dann sollst du ihm antworten: "Sklavinnen und<br />

Sklaven Pharaos waren wir in Ägypten, doch Adonaj führt uns aus<br />

Ägypten mit starker Hand heraus. Adonaj vollbrachte in Ägypten<br />

vor unseren Augen an Pharao und seinen Leuten große, schreckliche<br />

Zeichen und Wundertaten. Uns aber führte Gott von dort heraus,<br />

um uns herzubringen und das Land zu geben, wie es unseren<br />

Vätern und Müttern durch einen Schwur zugesagt war. Adonaj<br />

gebot uns, all diese Bestimmungen zu befolgen, damit wir so wie<br />

heute zeit unseres Lebens Adonaj, unsere Gottheit, achten, uns zum<br />

Besten. Gerechtigkeit werden wir tun und erfahren, indem wir vor<br />

Adonaj, unserer Gottheit, all das Gebotene befolgen, wie sie es uns<br />

geboten hat."<br />

5. Mose 6, 20-25 (in der Übersetzung des ev. Kirchentags 2005)<br />

*Wo in der hebräischen Bibel der nach jüdischer Tradition unaussprechliche<br />

Gottesname JHWH steht, kann Adonaj (= hebr. Herr)<br />

gesagt werden. Die 4 Buchstaben können auch mit "der Ewige"<br />

oder "der Name" wiedergegeben werden.<br />

"Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum? – Wer nicht fragt, bleibt<br />

dumm" Mit diesem Motto rief die Fernsehserie Rappelkiste die<br />

Kinder meiner Generation zum Fragen auf. So einfach wie einsichtig<br />

ist seine Wahrheit: Kinder, die fragen, kommen weiter im Leben<br />

Und wer nicht fragt, bleibt dumm. Doch warum manche Kinder<br />

keine Fragen stellen, wird hier nicht gefragt. Ebenfalls kein Thema<br />

ist, dass zu einer schlauen Kinderfrage auch die Befähigung von<br />

Erwachsenen gehört, auf diese sinnvoll zu antworten. Alle Initiative<br />

und Verantwortung wird einfach den Kindern zugeschoben.<br />

In dem biblischen Text oben ist das ganz anders. Er richtet sich<br />

nicht an die Kinder, sondern an die Erwachsenen. Er dient der<br />

Elternschulung. Er möchte sie dazu befähigen, auf die Fragen ihrer<br />

Kinder weiterbringend antworten zu können.<br />

Doch erst einmal zeigt der biblische Text auf, woran sich Kinderfragen<br />

überhaupt entzünden. Die Kinder stellen Fragen nach den<br />

Regeln, nach denen, die Erwachsenen leben, nach den Weisungen,<br />

Bestimmungen und Rechtssätzen. "Wonach richtet ihr euer Leben<br />

aus?" – "Woher kommen eure Lebensgrundsätze?" – "Was bedeuten<br />

sie?" Wo Kinder die Erwachsenenwelt als regel-, grundsatzund<br />

orientierungslos erleben, verstummen die Kinderfragen oder<br />

sie setzen an negativen Aspekten an. Denken wir nur an die bohrende<br />

Kinderfrage, wie sie die 68iger-Generation an ihre Eltern<br />

gestellt hat: Wo wart ihr zwischen 1933 und 1945? Ähnliche Fragen<br />

gibt es bis heute: Warum lebt ihr so und nicht anders? Warum<br />

habt ihr uns die Welt so hinterlassen, wie sie nun mal ist, voller<br />

Gewalt, Ungerechtigkeit und Zerstörung? Haben diese unangenehmen<br />

Kinderfragen nicht auch etwas mit dem zu tun, was und wie<br />

Christentum heute gelebt wird, nämlich doch meist privat und<br />

öffentlich unsichtbar, oder sogar an vielen Stellen im Gegensatz zu<br />

den Inhalten des Glaubens?<br />

Wie sollen die Eltern antworten? Der Bibeltext aus dem 5. Buch<br />

Mose verwehrt sich gegen alle Belehrung von oben. Die Eltern sollen<br />

erzählen. Empfohlen wird eine Kurzfassung der hebräischen<br />

Bibel vom 2. Buch Mose bis zum Buch Josua. Dabei soll die von<br />

Gott bewirkte Befreiungsgeschichte der Vorfahren den Kindern so<br />

erzählt werden, als wäre man selbst dabei gewesen. Und so heißt es<br />

auch in der entsprechenden Liturgie des jüdischen Pessachfestes:<br />

"In jeder Generation ist der Mensch verpflichtet, sich selbst so<br />

anzusehen, als wenn er/sie aus Ägypten herausgegangen sei" So<br />

wird die Glaubensgeschichte der Befreiung im Judentum erzählend<br />

von Generation zu Generation weiter getragen und bleibt bis heute<br />

lebendig.<br />

Religiöse Erziehung und Bildung fängt nach dieser Vorstellung<br />

nicht bei den Kindern an, sondern bei den Erwachsenen. An uns ist<br />

es, unseren Glauben so vorzuleben und zu erzählen, dass Kinder<br />

davon mehr und genaueres wissen wollen. Religiöse Kinderfragen<br />

sind nicht immer leicht zu beantworten. Immer mehr junge<br />

Erwachsene suchen gezielt Kurse und Seminare auf, die Glaubensgrundlagen<br />

vermitteln.<br />

"Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum? – Wer nicht fragt bleibt<br />

dumm" Denn, "wenn dein Kind dich morgen fragt", dann möchtest<br />

Du ihm auch etwas erzählen können…<br />

Doris Taschner


Update zu den Kürzungen<br />

Es ist nach wie vor unklar, in welcher Höhe und unter welchen<br />

Rahmenbedingungen wir Kürzungen vornehmen müssen. Dies<br />

blockiert uns uns in unserem Suchen nach neuen Wegen. Mehrere<br />

Versuche unsererseits Klarheit herzustellen hatten keinen Erfolg.<br />

Uns wurde aber in Aussicht gestellt, dass Mitte April der Vertreterversammlung<br />

des Gesamtverbandes ein konkretes Zahlenwerk vorgelegt<br />

werden soll. Wir werden Sie darüber unterrichten, wenn wir<br />

verläßliche Informationen haben.<br />

Innovationen statt Erstarren<br />

Angesichts der Finanzsituation kann man erstarren. Wer die verschiedenen<br />

neuen Angebote in dieser Ausgabe studiert, wird merken,<br />

dass wir versuchen, der Erstarrung zu trotzen. Ob Gründung<br />

eines Besuchsdienstkreises, die Installation Trauercafe oder Aktionen<br />

zum Sponsoring (wie die Kalenderaktion) machen deutlich,<br />

dass wir versuchen, unserem Auftrag in unserer Gemeinde nachzukommen.<br />

Es ist ermutigend, dass so viel Kreativität möglich ist.<br />

Neue Nachbarn: <strong>Evangelische</strong> Beratungsstelle<br />

Als Innovation für unsere Gemeinde kann auch die neue Nachbarschaft<br />

zur <strong>Evangelische</strong>n Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und<br />

Lebensfragen gezählt werden. Die Beratungsstelle, die bisher in der<br />

Benratherstr. zu finden war, ist mit zu einem Teil – der Erziehungsberatung<br />

– direkt gegenüber des Pestalozzihauses gezogen. Da<br />

noch zwei Räume fehlten, haben wir den Kirchsaal und den daneben<br />

befindlichen Raum an die Beratungsstelle vermietet. Neben<br />

den schon bestehenden inhaltlichen Verbindungen hoffen wir aufgrund<br />

der Nachbarschaft auf ein intensives Miteinander.<br />

2<br />

Presbyterium/ Kindermalaktion<br />

Anzeige<br />

Neuer Vorsitz ab 1.7.2005<br />

Ab dem 1. Juli wird unsere Gemeinde turnusmäßig eine neue Vorsitzende<br />

haben. In der Presbyteriumssitzung am 14. Februar wurde<br />

Claudia Heinemann als neue Vorsitzende für die kommenden zwei<br />

Jahre gewählt. Sie wird dann auch ab der nächsten Ausgabe an dieser<br />

Stelle über die Neuigkeiten unserer Gemeinden schreiben.<br />

Tsunami<br />

Uns alle hat nach Weihnachten die Tsunami-Katastrophe umgetrieben.<br />

Als Gemeinde haben wir versucht, insofern uns Teil für die<br />

Hilfsaktionen beizutragen, als dass wir für mehrere Sonntage die<br />

Diakoniekollekten umgewidmet haben. Wir danken an dieser Stelle<br />

allen Spenderinnen und Spendern.<br />

Peter Andersen<br />

Kinder malen die <strong>Matthäi</strong>kirche<br />

Ein Malwettbewerb zum 75. Geburtstag<br />

unserer Kirche<br />

Malst Du gerne?<br />

Und hast Du Lust Dich an einem Wettbewerb zu beteiligen?<br />

Dann nimm Deinen Pinsel oder Deine Lieblingsmalstifte in die<br />

Hand und ein Blatt Papier DIN A3 oder DIN A4, drehe es Hochkant<br />

(!) und mache mit!<br />

Gemalt werden soll die <strong>Matthäi</strong>kirche an der Lindemannstraße,<br />

von innen oder von außen, abstrakt oder konkret. Du kannst auch<br />

ein besonderes Erlebnis malen, das Du mit unserer Kirche verbindest.<br />

Einsendeschluss ist der 15. Mai 2005 (Pfingsten)<br />

Die Bilder können im Gemeindebüro (Grafenberger Allee 186),<br />

sonntags nach dem Gottesdienst oder in den Kinder- und Jugendeinrichtungen<br />

unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> abgegeben werden.<br />

Vergiss nicht Deinen Namen, Dein Alter, Deine Adresse mit Telefonnummer<br />

und den Titel Deines Bildes (wenn es einen hat) auf<br />

die Rückseite (!) des Bildes oder auf einen Extra-Zettel, den Du<br />

mit einer Büroklammer beifügst, zu schreiben.<br />

Mitmachen können alle Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre.<br />

Gewinnen werden 12 Bilder, aus denen wir einen Kalender 2006<br />

zu unserem 75. Kirchengeburtstag machen wollen. Wir werden<br />

auch noch weitere Bilder aussuchen, aus denen wir eine kleine Kirchenkinderkunstausstellung<br />

zusammenstellen wollen.<br />

Natürlich gibt es für alle Haupt- und NebengewinnerInnen neben<br />

dem Erfolg, in einem Kalender oder einer Ausstellung vorzukommen,<br />

noch kleine, zusätzliche Preise. Lasst Euch überraschen…<br />

Zur Jury gehören Leute aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>, aber auch<br />

Menschen aus Kunst, Kultur und Politik in <strong>Düsseldorf</strong>.


Alex Joas – die neue Leiterin<br />

der Jugendetage<br />

Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Alexandra Joas und ich<br />

leite seit dem 01. März 2005 die Jugendetage des Pestalozzihauses.<br />

Aufgewachsen im Rheinland hat es mich als Österreicherin seit<br />

einigen Jahren ins Bergische Land verschlagen. In Solingen-Ohligs<br />

fühle ich mich sehr wohl, da ich mit meinen 32 Jahren gerne meine<br />

Freizeit an der frischen Luft beim Fahrradfahren, Wandern oder<br />

auch beim Klettern verbringe. Mit der <strong>Matthäi</strong>-Gemeinde und insbesondere<br />

mit der Jugendetage im Pestalozzihaus verbindet mich<br />

bereits eine längere Geschichte. Nach meiner Ausbildung zur<br />

Erzieherin begann ich 1993 im Hort der Jugendetage zu arbeiten.<br />

Nach zwei Jahren wurde mir die stellvertretende Leitung der<br />

Jugendeinrichtung übertragen, sodass ich schon damals Leitungserfahrungen<br />

sammeln konnte. Im Zuge eines von mir aufgenommenen<br />

Studiums der Diplom Sozialpädagogik beendete ich 2002<br />

meine Tätigkeit in der Jugendetage jedoch nicht ganz bei <strong>Matthäi</strong>.<br />

Neben dem Studium konnte ich noch ein Jahr lang stundenweise<br />

die Hausaufgabenbetreuung im Pestalozzi Kinderhaus unterstützen.<br />

Einer meiner pädagogischen Schwerpunkte auch während des Studiums<br />

ist die Auseinandersetzung mit den Bewegungs- und Erlebnisräumen<br />

für Kinder und Jugendliche, die in einer medial aufstrebenden<br />

doch zunehmend erfahrungsärmeren Lebenswelt aufwachsen.<br />

Über meinen jetzigen Wiederanfang in der Jugendetage als<br />

Diplom-Sozialpädagogin freue ich mich sehr.<br />

Vortrag:<br />

Die Krankheit des Vergessens - Alzheimer -<br />

Donnerstag , den 21. April , 19.30 - 21.00 Uhr im Pestalozzihaus<br />

In unserer alternden Gesellschaft wird die Alzheimer-Krankheit, die<br />

häufigste und wohl bekannteste Form der Demenzerkrankungen ,mehr<br />

und mehr zur Alterskrankheit der Zukunft. Insgesamt leiden z.Z. etwa 1<br />

Mio. Menschen in Deutschland an dieser Krankheit, die sehr unterschiedliche<br />

Ursachen und Ausprägungen hat. Dennoch ist Alzheimer<br />

häufig ein Tabuthema. Das führt dazu, dass Wissen über die Erkrankung<br />

und deren Verlauf häufig fehlt.Aber gerade dieses Wissen ist<br />

wichtig, um die betroffenen Menschen in ihrer Krankheit besser verstehen<br />

und begleiten zu können. Dieser Vortrag bietet medizinische und<br />

psychologische Grundinformationen sowie Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.<br />

Eingeladen sind interessierte Gemeindeglieder und<br />

pflegende Angehörige. Referentin : Dorothea Schilgen ( Mitarbeiterin<br />

der <strong>Evangelische</strong>n Beratungsstelle)<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Sie suchen nach einer sinnvollen Möglichkeit sich ehrenamtlich zu<br />

engagieren? Sie haben Interesse an älteren Menschen, die einsam sind<br />

und gerne Besuch empfangen würden? Sie besuchen schon jemanden<br />

in der Gemeinde und möchten sich mit anderen kontaktfreudigen Personen<br />

darüber austauschen? Dann wenden Sie sich an uns. Es laden<br />

herzlich ein: Doris Taschner und Martina Etterich. Auskünfte etc. über<br />

M. Etterich Tel. 666787(Seniorenbegegnungsstätte)<br />

Von Personen<br />

Willi Daller geht in den<br />

wohlverdienten Ruhestand<br />

Vor einigen Wochen habe ich eine Ausgabe des Blick aus dem Jahr<br />

1983 in den Händen gehalten. In dieser Ausgabe hat sich Willi Daller<br />

als neuer Leiter der Jugendetage vorgestellt. Ein typisches Foto<br />

für diese Zeit hat die Vorstellung abgerundet: mit Palästinenser-<br />

Tuch, längeren Haaren. "Traditionell" war das in dem Sinne, als<br />

dass diese Vorstellung deutlich machen sollte, was von einem<br />

hauptamtlichen Jugendmitarbeiter zu erwarten sei: wenig angepasst,<br />

an der Basis arbeitend, sensibel für die Belange der Jugendlichen,<br />

die soziale Ebene immer im Blick. Mit seinem Stil hat Willi<br />

Daller die Jugendetage in vielfacher Hinsicht geprägt: inhaltlich<br />

und auch räumlich. Hierbei zeichnet ihn eine kreative Rastlosigkeit<br />

aus: immer wieder wurde die Konzeption hinterfragt, ergänzt, verändert.<br />

Räumliche Veränderungen gingen da meist Hand in Hand<br />

einher. Den großen Umbau <strong>1989</strong>/1990 hat Willi Daller begleitet<br />

und hat in den vielen Jahr auch aufgrund seines handwerklichen<br />

Geschicks vieles in Eigenarbeit übernommen. Woher kommt diese<br />

Rastlosigkeit? Sie ist aus der Einsicht genährt, sich immer an den<br />

Bedürfnissen der Jugendlichen zu bewegen und dies dann auch<br />

noch mit den Vorgaben der Jugendpolitik der Stadt <strong>Düsseldorf</strong> in<br />

Einklang zu bekommen. Indem Willi Daller nicht nur an dieser<br />

Stelle immer sehr wachsam gewesen ist, hat er dazu beigetragen,<br />

dass sich die "Jugendetage" zu einer Einrichtung entwickelt hat, die<br />

weit über die Grenzen unserer Gemeinde – sowohl im kirchlichen<br />

als auch im städtischen Bereich – einen hervorragenden Ruf hat.<br />

Angesichts dieser Rastlosigkeit soll nicht verschwiegen werden,<br />

dass die Intensität seines Arbeitens für uns Presbyteriumsvertreter-<br />

Innen manchmal auch anstrengend war: hatten wir doch immer als<br />

ein Gegenüber einen Menschen, der sich mit seiner Arbeit und "seiner"<br />

Einrichtung in jeder Hinsicht identifizierte und mit der Gabe<br />

der Beharrlichkeit ausgestattet ist.<br />

Ich selber habe als zuständiger Pfarrer mit Willi Daller viele Jahre<br />

direkt zusammengearbeit und habe mit ihm gemeinsam einiges<br />

durchgestanden – etwas, was verbindet: wie z.B. all die wiederkehrenden<br />

Szenarien der angekündigten Kürzungen für den Jugendbereich,<br />

das erfolgreiche Ringen um die Hortgruppe oder ein Personalproblem,<br />

das uns vor Jahren gemeinsam an unsere Grenzen<br />

gebracht hat. Daneben auch die leichten Momente des Feierns, bei<br />

denen Willi Daller seine exzellenten Kochkünste immer wieder<br />

unter Beweis gestellt hat. Eine lange gemeinsame Zeit mit vielen<br />

Facetten…<br />

Nun geht Willi Daller in den Ruhestand. Das ist ein zuerst ungewohnter<br />

Gedanke. Er hat ihn sich in vielerlei Hinsicht verdient.<br />

Daher wünschen wir ihm Gottes Segen für die kommende<br />

Zeit…zusammen mit seiner Frau, seinen beiden Kindern und<br />

Enkeln.<br />

Peter Andersen<br />

3


Familienarbeit der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Matthäi</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Alle Gruppen finden im Gruppenraum der Familienarbeit im<br />

Kinderhaus Pestalozzihaus statt.<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Dienstags: 9.30 – 11.30 Uhr – Leitung: Anja Leonhard<br />

Donnerstags: 9.30 – 11.30 Uhr – Leitung: Janina Mielke<br />

Freitags: 9.30 – 11.30 Uhr – Leitung: Katrin Dumke<br />

Zwei-Tages-Gruppe<br />

Leitung: Martina Fehring und Eva Siciliano-Bongartz<br />

Kosten: Eltern-Kind-Gruppen 4 Euro pro Treffen –<br />

Zwei-Tages-Gruppe 50 Euro pro Monat<br />

Informationen: Pfarrer Frank Rusch, Telefon 69 66 48 45, email:<br />

frank.rusch@evdus.de<br />

Kinderkleiderbörse<br />

Von 10.30 bis 13.00 besteht im Pestalozzihaus<br />

wieder die Möglichkeit,<br />

"alles rund um das Kind" zu erwerben<br />

bzw. verkaufen und bei einem Imbiss<br />

im Bistro zu verweilen.<br />

Anmeldungen für die Verkaufstände<br />

nehmen wir unter Telefon 66 45 52 an.<br />

Termin: 30. April 2005<br />

Gottesdienst für kleine Leute<br />

sucht "Nachwuchs"<br />

Einmal im Monat feiern die Kleinsten der Gemeinde ihren Gottesdienst<br />

an einem Samstagnachmittag, zusammen mit Eltern,<br />

Geschwistern und Freunden. Im Anschluss gibt es ein gemeinsames<br />

Kaffeetrinken, während die Kinder spielen. Aktionen zum Mitmachen,<br />

Geschichten zum Zuhören und Zuschauen und vor allem<br />

viele Lieder wechseln sich ab. Wir haben die Kinder mit Noah in<br />

die Arche gesetzt, ihnen Bilderbücher vorgelesen oder Taufe<br />

"begreifbar" gemacht, als jeder ein Glas voll Wasser in die Taufschüssel<br />

gießen durfte. Wir haben uns zusammen an Gottes Schöpfung<br />

gefreut, Erntedank und St. Martin gefeiert und natürlich von<br />

Jesus und seiner Geburt im Stall von Bethlehem erzählt. Manch<br />

eine Familie hat schon über diese Treffen (wieder) Anschluss an<br />

unsere Gemeinde gefunden. Überlegt, vorbereitet und durchgeführt<br />

wird der Gottesdienst von einem ehrenamtlichen Team aus derzeit<br />

fünf Müttern. Viele Jahre lang hat Pfarrerin Claudia Heinemann<br />

uns bei Bedarf theologisch und praktisch unterstützt. Hierfür danken<br />

wir ihr an dieser Stelle noch einmal herzlich. Da sie turnusmäßig<br />

in diesem Sommer den Vorsitz des Presbyteriums übernimmt,<br />

gibt sie diese Zuständigkeit an Pfarrer z.A. Frank Rusch ab.<br />

Zur Zeit sucht das Vorbereitungs-Team dringend Verstärkung, um<br />

die Kleinkinder-Gottesdienste in der gewohnten Qualität und Häufigkeit<br />

weiterführen zu können. Wir treffen uns einmal monatlich<br />

zu einer Vorbesprechung und jeweils eine Stunde vor Beginn des<br />

Gottesdienstes. Wenn Sie Lust und Interesse haben, biblische und<br />

andere religiöse Themen für Kinder von 0 bis etwa 6 Jahren<br />

anschaulich aufzubereiten, sprechen Sie uns nach dem Gottesdienst<br />

einfach an oder wenden sich an Pfarrer Frank Rusch unter Tel. 669<br />

648 45. Die Termine für die nächsten Gottesdienste für kleine<br />

Leute finden Sie auf der hinteren Umschlagseite.<br />

4<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Das Kinderhaus und die Kinderoper<br />

"Hänsel und Gretel":<br />

Knusper, knusper, knäuschen…<br />

Herbstferien 2004: 11 Schulkinder und 2 Erzieherinnen des Pestalozzi-Kinderhauses<br />

nahmen daran teil, die Kinderoper "Hänsel und<br />

Gretel" von Engelbert Humperdinck mit weitern 54 Kindern und 9<br />

Erzieher/innen anderer evangelischer Kindereinrichtungen in einer<br />

gekürzten Fassung zu inszenieren. Dieses Projekt lief im Rahmen<br />

einer Fortbildung für Kinder im Schulalter und Erzieher/innen, die<br />

im Frühjahr 2004 ausgeschrieben wurde.<br />

Im Gemeindesaal der ev. Kreuzkirche in <strong>Düsseldorf</strong>/Derendorf trafen<br />

sich die 77 kleinen und großen Teilnehmer/innen und waren<br />

gespannt, was in den nächsten Tagen passieren sollte.<br />

Eine Regisseurin, eine Bühnenbildnerin und ein Kirchenmusiker<br />

gaben uns Teilnehmern einen professionellen Einblick in die Welt<br />

der Oper. Sie führten uns heran wie ein Bühnenbild erstellt wird<br />

und gestalteten es mit uns, gaben uns Einblicke was vor und hinter<br />

den Kulissen einer Opernaufführung passiert und bildeten einen<br />

Chor aus Kindern und Erzieherinnen, die begeistert die einzelnen<br />

Chorpassagen sangen. So erstellten alle ihre eigenen Kostüme aus<br />

Kleidung, Alltagsmaterialien und Farben für die Rollen, in die sie<br />

schlüpfen sollten. Aus Kindern und Erzieher/innen wurden Knusperkinder,<br />

Birken, Weidenstümpfe, Engel, ein Ofen, ein Stall,… In<br />

der Ferienwoche wurde auch schon auf der Bühne geprobt, professionelle<br />

Sängerinnen und Sänger spielten und sangen die Hauptrollen<br />

(Hänsel, Gretel, Hexe/Mutter, Vater, Sandmännchen) und die<br />

Kinder entwickelten schnell einen guten Draht zu den Profis.<br />

Bis zu der Premiere am 1. Advent wurde einmal wöchentlich<br />

geprobt und die Kinder sahen wie weitere Elemente die "Hänsel<br />

und Gretel" Inszenierung bereicherten. Bühnenbeleuchtung und<br />

Schminke wurden nach und nach bei den Proben mit eingesetzt und<br />

Feinabstimmungen ließen die Qualität der Proben von Mal zu Mal<br />

ansteigen. Neben der Premiere wurden vier weitere Aufführungen<br />

gespielt, die alle, bis auf den letzten Platz, ausverkauft waren.<br />

Tosender Beifall bestätigte und erfreute die kleinen und großen<br />

Stars der "Hänsel und Gretel" Aufführung und die Begeisterung der<br />

Teilnehmer/innen war so groß, dass sie sich auf weitere Projekte in<br />

dieser Form freuen würden.<br />

Angeregt von den vielen neuen und interessanten Eindrücken einer<br />

Operinszenierung haben sich einige Schulkinder zusammengesetzt<br />

und ein eigenes kleines Theaterstück mit dem Titel "Der Zauberwald"<br />

geschrieben. Und dann nahmen die Vorbereitungen ihren<br />

Lauf. Rollen mussten verteilt werden, Kostüme wurden angefertigt,<br />

Kulissen und Requisiten wurden gebaut. Zur Zeit laufen die noch<br />

die Proben ehe das Theaterstück in der Karnevalszeit den Kindern,<br />

Eltern und Erzieherinnen des Kinderhauses vorgeführt wird. Wir<br />

sind sehr gespannt!<br />

Susanne Dreja-Ströter, Daniela Fabian<br />

Ev. Kinderhaus Pestalozzi


Medienpädagogik im Wichernhaus<br />

"NRW: Neues Lernen", das ist ein Zusammenschluss verschiedener<br />

Wettbewerbe zum Thema " Neue Medien in Bildung und Kultur"<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen. Mitmachen konnten neben Schulen<br />

und anderen Institutionen, auch Kindertagesstätten. Da wir mit<br />

unseren Kindern im vergangenen Jahr ein großes Videoprojekt produziert<br />

hatten, nämlich die Dokumentation unserer Einrichtung mit<br />

der Videokamera, dachten wir: "Da machen wir mit!". Gesagt<br />

getan, und unser Projekt wurde als Beitrag zur erfolgreichen Teilnahme<br />

am Wettbewerb akzeptiert.<br />

Nach einiger Zeit bekamen wir ein kleines Paket, darin eine hochwertige<br />

HP-Digitalkamera. Sie ist der Preis für die erfolgreiche<br />

Teilnahme am Wettbewerb zum Thema "Neue Medien in Bildung<br />

und Kultur des Landes NRW." Nun haben wir endlich eine digitale<br />

Kamera für die Einrichtung und können neue Projekte planen.<br />

Dierk Wallesch<br />

Protokoll einer sanften Eingewöhnung<br />

-Aller Anfang ist schwer .....<br />

31. August 2004 - da war er nun endlich, heiß ersehnt und lange<br />

erwartet: Florians erster Kindergartentag ! Noch etwas skeptisch<br />

schaute er sich um in seinem Gruppenraum der roten Gruppe, so<br />

viele neue Kinder, so viele interessante Dinge zum Entdecken. Am<br />

besten erst mal gar nicht von Mamas Seite weichen. Aber dank der<br />

liebevollen und geduldigen Leitung durch Frau van Bernem, Frau<br />

Klein und Frau Pfeifer taute er schon bald ein wenig auf. Während<br />

mit Mama ein kleines Interview geführt wurde, durfte Florian<br />

etwas kneten: Er wünschte sich einen Elefanten. So verging der<br />

erste Tag im Kindergarten ganz flugs. In den nächsten Tagen lernte<br />

Florian die verschiedenen Situationen, mit denen er im Kindergarten<br />

konfrontiert würde, nach und nach kennen, beispielsweise das<br />

gemeinsame Frühstück mit anschließendem Zähneputzen, das Turnen<br />

oder das Draußen spielen. So konnte sich Mama allmählich<br />

zurückziehen, aber noch im Gebäude bleiben, und es sich in der<br />

Teeküche gemütlich machen. Nach einer Woche schließlich war<br />

der Knoten geplatzt, Florian schäkerte mit den anderen Kindern<br />

und zeigte seine Spaßvogel-Seite. Dabei war aber im Hintergrund<br />

für ihn immer noch das sichere Bewusstsein: "Mama sitzt in der<br />

Teeküche", und ich kann in Begleitung meiner Gruppenleiterin mal<br />

bei ihr vorbeischauen. Hierauf folgte nun der nächste Schritt: Der<br />

erste "richtige" Trennungsversuch, Mama wird für eine Stunde aus<br />

dem Haus zum Einkaufen "geschickt". Kurzer Abschied, Frau van<br />

Bernem und Mama vereinbaren mit ihm, dass er in einer Stunde<br />

wieder abgeholt würde. So ganz freiwillig möchte Sohnemann<br />

jedoch nicht da bleiben, Mama muss noch einmal ganz feste<br />

gedrückt werden, am liebsten möchte er sie gar nicht loslassen.<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Aber sobald Mama erstmal weg ist, ist auch schnell der Trennungsschmerz<br />

vergessen, es gibt ja auch soviel Ablenkung in der Gruppe,<br />

da kann man zum Beispiel mit den neuen Spielkameraden ein lustiges<br />

Schnecken-Renn-Spiel machen und Kneten und Malen und,<br />

und, und.... So vergeht die Zeit wie im Flug. Schon ist die Stunde<br />

um, und man wird wieder abgeholt. Als Mama in den Gruppenraum<br />

kam, beschäftigte er sich gerade intensiv mit einem tollen Feuerwehr-Hubschrauber,<br />

und bemerkte sie erst gar nicht. An diesem Tag<br />

hat er für sich festgestellt: Für eine Weile auch mal ohne Mama zu<br />

sein, ist ja gar nicht so schlimm ! Auf die Frage, ob er denn morgen<br />

wiederkommen möchte, antwortete er mit einem strahlenden: Ja !!!<br />

Verena Kopp-Sievers<br />

Im Wichernhaus wird getanzt,<br />

gesungen und gelacht ...<br />

Pünktlich um 11:11h am Altweiberdonnerstag öffnete das Wichernhaus<br />

die Pforten für die Jecken. Wie auch in den vergangenen Jahren<br />

lud das Wichernhaus nicht nur die Kinder der KITA zum Feiern<br />

ein, sondern auch die Eltern, Freunde und Verwandten waren willkommen,<br />

mit und in der KITA zu feiern.Jede Gruppe hatte ein<br />

Motto für die diesjährige Karnevalsfeier. So hatte die Rote Gruppe<br />

in diesem Jahr das Thema "Märchen", welches vorher über mehrere<br />

Wochen in der Gruppe intensiv besprochen, vorbereitet und erarbeitet<br />

wurde. Da die Themen großen Spielraum zur Erfüllung der<br />

eigenen Karnevalswünsche der Kleinsten der KITA boten, konnte<br />

jeder Piraten-, Hasen-, Cowboy- oder Prinzessinentraum erfüllt<br />

werden. Einzige Bedingung: keinerlei Art von Waffen. Auch kulinarisch<br />

kam niemand zu kurz. Bei internationalen, selbstgemachten<br />

Spezialitäten wurde lange – sowohl in den frisch renovierten Gruppenräumen<br />

wie auch im schönen Außengelände – getanzt, gesungen<br />

und gelacht. Und das, obwohl einige Kinder schon morgens<br />

sehr verschlafen (aber natürlich trotzdem verkleidet) in die KITA<br />

kamen; sie hatten nämlich vor lauter Aufregung und Vorfreude auf<br />

Karneval das Schlafen vergessen.<br />

Text und Foto: Fam. Arlt, (Rote Gruppe) Wichernhaus<br />

...bei der Kinderoper<br />

5


Jahresabschlussfeier 2004 in der<br />

Jugendetage<br />

In diesem Jahr feierten wir unseren Jahresabschluss mir allen Kindern,<br />

Jugendlichen und MitarbeiterInnen am Dienstag, den 22.<br />

Dezember 2004 in der Jugendetage. Nach dem Mittagessen sind<br />

wir mit allen Kindern und<br />

Jugendlichen im DEG<br />

Eisstadion an der Brehmstraße<br />

Schlittschuhlaufen<br />

gewesen. Nach dem<br />

Schlittschuhlaufen, gegen<br />

17.00 Uhr, fuhren die<br />

Kinder und Jugendlichen<br />

nach Hause um sich für<br />

den weiteren Abend<br />

schick zu machen. Um 19.00 Uhr begrüßten wir die Kinder mit<br />

einem festlichen Menü und anschließender Disco. Es war ein<br />

gelungener Abend, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.<br />

6<br />

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

unserer Gemeinde:<br />

24. April 2005<br />

(Pfarrerin<br />

Doris Taschner)<br />

Patricia Bachler<br />

Samantha Barreto<br />

Louisa Boeszoermeny<br />

Zoe Dobrileit<br />

Pamela Horn<br />

André Höttges<br />

Patrick Kinkel<br />

Marcel Klinkhammer<br />

Niklas Lamers<br />

Lennard Posser<br />

Jacqueline Pütz<br />

Christine Rößner<br />

Nadescha Rudat<br />

Christian Wolf<br />

15. Mai 2005<br />

(Vikarin<br />

Maike Neumann)<br />

Maximilian Billhardt<br />

Christian Buchwald<br />

Vanessa van Geul<br />

Julia Gorges<br />

Denis Jezowski<br />

Patrick Jürgens<br />

Sophia Kivelitz<br />

Jasper Klauer<br />

Christiane Kösterke<br />

Björn Murawski<br />

Vincent Riese<br />

5. Mai 2005<br />

(Pfarrer z.A.<br />

Frank Rusch)<br />

Biggi Achampong<br />

Roland Achampong<br />

Phillip Barth<br />

Sabrina Dünschmann<br />

Julian Fisahn<br />

Sonja Heinemann<br />

Marco Kordalski<br />

Sarah Krause<br />

Jasmin Krüger<br />

Samira Lindemann<br />

Isabel Lux<br />

Victoria Matsumiya<br />

Lukas Rath<br />

Fenja Schäfer<br />

Lara Seidel<br />

Kaja Wagner<br />

Fabian Weinert<br />

Theresa Wirtz<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Spendenaktion in der Jugendetage<br />

Wir, einige Kinder der Jugendetage, hatten die Idee, eine Spendenaktion<br />

für die Flutopfer in Süd-Ost Asien zu organisieren. In der<br />

Zeit vom 18.01.05 bis 20.01.05, jeweils von 12.30 Uhr bis 17.00<br />

Uhr haben wir im Bistro des Pestalozzihauses Waffeln und Kuchen<br />

an Eltern, Mitarbeiter und Passanten verkauft. Wir sind sehr stolz<br />

darauf, dass wir in drei Tagen 304 Euro und 43 Cent eingenommen<br />

haben und nun an die Flutopfer spenden können. Wir wollen allen<br />

Leuten danken, die uns geholfen haben unsere Idee zu verwirklichen.<br />

(Ilke, Esra, Sarah C., Vanessa, Natalia, Jasmin, Jennifer, Fatima,<br />

Kathrin, Maryam, Maurizio, Sofia, Lana, Patty)<br />

Elterninformationsveranstaltung<br />

in der Jugendetage<br />

Aus gegebenem Anlass fand am Donnerstag, den 20. Januar um<br />

19.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Jugendetage ein Elterninformationsabend<br />

zu dem Thema: "Jugendschutz und Computerspiele"<br />

statt. Als Referenten konnten wir durch die Zusammenarbeit mit<br />

Herrn Polizeikommissar Koß, Herrn Schneider von der Bundesprüfstelle<br />

für jugendgefährdende Medien (BPjM) gewinnen. Der<br />

Abend fand bei den Eltern, Kollegen und Mitarbeitern großen<br />

Anklang und wurde durch zahlreiche Diskussionen ergänzt.<br />

Anzeige


<strong>Konzerte</strong>:<br />

"Organisten in <strong>Matthäi</strong>/50 Jahre Ott/Schuke-Orgel"<br />

Eintritt frei<br />

So., 13.März 2005, 18 Uhr <strong>Matthäi</strong>kirche<br />

Matthias Hoffmann-Borggrefe (Hamburg), Orgel<br />

Kantor an <strong>Matthäi</strong> <strong>1989</strong>-2002<br />

"Hamburg grüßt <strong>Düsseldorf</strong>"<br />

Werke von Lübeck, Baur u.a.<br />

So., 20. März 2005, 18 Uhr <strong>Matthäi</strong>kirche<br />

Johann Sebastian Bach: Orchestersuite h-moll<br />

Reinhard Keiser: Markuspassion<br />

Solisten der Robert-Schumann-Musikhochschule <strong>Düsseldorf</strong><br />

Andrea Kiencke, Flöte<br />

Orchester an <strong>Matthäi</strong><br />

Kantorei an <strong>Matthäi</strong><br />

Leitung: Karlfried Haas<br />

Karten zu 18/14/9 EUR ab dem 1. März<br />

im Gemeindebüro, bei Heinersdorff und Rheinische Post<br />

Kartentelefon 0211 / 99 19 00<br />

Sa., 11. Juni / So., 12 Juni, Johanneskirche/Stadtkirche<br />

Bernstein: Theater Mass<br />

Der Chor der <strong>Matthäi</strong>Mäuse (Einstudierung: Karlfried Haas) singt<br />

zusammen mit der Johanneskantorei<br />

Leitung: Wolfgang Abendroth<br />

Fr., 24. Juni, 20 Uhr und<br />

So., 10 Juli, 17 Uhr, Großer Saal Pestalozzihaus<br />

Der Opernsänger Werner Compes stellt junge Nachwuchssänger<br />

vor:<br />

"Ich lade gern mir Gäste ein"<br />

Johann Strauss "Die Fledermaus", II. Akt<br />

erste Inszenierung des Ensemble "Solo un Coro"<br />

Eintritt frei<br />

So. 26. Juni 2005, 14 Uhr Großer Saal Pestalozzihaus<br />

im Rahmen des Sommerfestes der Gemeinde<br />

"Die große Flut - Noah und die Arche"<br />

Kindermusical von Günther Kretzschmar<br />

MiniMäuse<br />

Leitung: Karlfried Haas<br />

Eintritt frei<br />

Großes Jubiläumskonzert<br />

50 Jahre Kantorei an <strong>Matthäi</strong><br />

So., 13. November 2005, 18 Uhr <strong>Matthäi</strong>kirche<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Elias<br />

mit dem berühmten Andreas Schmidt, Bariton<br />

Kantorei an <strong>Matthäi</strong><br />

Orchester an <strong>Matthäi</strong><br />

Leitung: Karlfried Haas<br />

Karten ab dem 10. Oktober 2005<br />

im Gemeindebüro, bei Heinersdorff und Rheinische Post<br />

Kartentelefon 0211 / 99 19 00<br />

Kirchenmusik<br />

Musik im Gottesdienst:<br />

Karfreitag, 25. März 2005, 11 Uhr<br />

Chorwerke zur Passion<br />

Kantorei an <strong>Matthäi</strong><br />

Ostersonntag, 27. März 2005, 11 Uhr<br />

Festliche Chormusik<br />

Kantorei an <strong>Matthäi</strong><br />

So., 24. April 2005, 11 Uhr <strong>Matthäi</strong>kirche<br />

Konfirmations-Gottesdienst I<br />

Festliche Chormusik<br />

Kantorei an <strong>Matthäi</strong><br />

Do., 5. Mai 2005, 11 Uhr <strong>Matthäi</strong>kirche<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Konfirmations-Gottesdienst II<br />

Festliche Chormusik<br />

Chor der <strong>Matthäi</strong>Mäuse<br />

Pfingstsonntag, 15.Mai 2005, 11 Uhr <strong>Matthäi</strong>kirche<br />

Konfirmations-Gottesdienst III<br />

Festliche Musik für Flöte und Orgel<br />

Andrea Kiencke, Flöte<br />

Karlfried Haas, Orgel<br />

So., 19. Juni 2005, 18 Uhr <strong>Matthäi</strong>kirche<br />

Festgottesdienst 50 Jahre Kantorei an <strong>Matthäi</strong><br />

Johann Sebastian Bach<br />

Kantate Nr. 30 "Freue dich, erlöste Schar"<br />

Solisten, Kantorei und Orchester an <strong>Matthäi</strong><br />

Leitung: Karlfried Haas<br />

MiniMäuse<br />

Musik-Theatergruppe für Kinder zwischen 5 und 9 Jahren. Proben<br />

vierzehntägig freitags 16 Uhr – 16.45 Uhr. Interessierte Kinder<br />

sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

<strong>Matthäi</strong>Mäuse<br />

Musik-Theatergruppe für Kinder und Jugendliche ab etwa 9 Jahren.<br />

Proben wöchentlich freitags 17.00 Uhr – 19.00 Uhr. Interessierte<br />

Kinder und Jugendliche sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

Kantorei an <strong>Matthäi</strong><br />

Proben jeden Mittwoch, 19.45 - 22 Uhr im Kantoreisaal des Pestalozzihauses,<br />

Grafenberger Allee 186 und nach Vereinbarung. Engagierte<br />

und erfahrene Sängerinnen und Sänger sind zum regelmäßigen<br />

Mitsingen herzlich eingeladen. Ein Vorsingen ist nicht erforderlich,<br />

Musikalität und Belastungsfähigkeit sollten aber vorhanden<br />

sein.<br />

Alle Proben finden im Kantoreisaal des Pestalozzihauses, Grafenberger<br />

Allee 186, statt.<br />

7


8<br />

50 Jahre Kantorei<br />

50 Jahre Kantorei an <strong>Matthäi</strong><br />

<strong>Konzerte</strong> 1960 – 1975<br />

1960 Bach, Weihnachtsoratorium<br />

1963 Adventsmusik von Schütz, Sweelinck,<br />

Brahms, Franck, Reger, Pepping<br />

1964 Brahms, Requiem<br />

1965 10 Jahre <strong>Matthäi</strong>: Bach, Magnificat; Händel, Dettinger<br />

Te Deum<br />

1965 Micheelsen, Matthäuspassion<br />

1967 Bach, Matthäuspassion<br />

1967 Bruckner, Messe e-moll; Gabriel, Motetten<br />

1968 Bach, Weihnachtsoratorium<br />

1969 Weihnachtliche Musik alter Meister<br />

1970 Geistliche Abendmusik mit Bach, Reger, u.a.<br />

1970 Brahms, Requiem<br />

1971 Werke von Bach, Kluge, Reger und<br />

altenglischen Meistern<br />

1972 C.Ph.E. Bach, Magnificat; J.S. Bach, Kantate<br />

1972 Schubert, Messe Es-Dur<br />

1972 Janacek, Glagolithische Messe<br />

1972 Schütz zum 300. Todestag: Geistliche Chorwerke<br />

1973 Altdeutsche Chormusik zur Eröffnung des neuen<br />

Pestalozzihauses<br />

1975 Mendelssohn, Elias<br />

<strong>Konzerte</strong> 1977 – <strong>1989</strong><br />

Hartmut Schmidt<br />

1977 Händel, Haydn, Mozart (Krönungsmesse)<br />

1978 Dvorak, Messe D-Dur<br />

1979 Ph. E. Bach, Auferstehungsoratorium<br />

Wiltrud Fuchs<br />

1980 Bach, Johannespassion<br />

1982 Mendelssohn, Der 42. Psalm "Wie der Hirsch schreit”<br />

1983 Händel, Messiah<br />

1983 Bach, Weihnachtsoratorium Bach, Magnificat<br />

1984 Mendelssohn, Paulus<br />

1985 Mozart, Requiem<br />

1985 Milhaud, Pacem in Terris<br />

1986 Schubert, Messe As-Dur<br />

1987 Haydn, Die Schöpfung<br />

1987 Mozart, Requiem<br />

1988 Janacek, Messe<br />

<strong>1989</strong> Kompositionen von Schütz, Monteverdi, Brahms, Reger,<br />

Zelenka, Vivaldi<br />

<strong>1989</strong> Bach, Johannespassion<br />

<strong>1989</strong> Becker, Magnum Mysterium<br />

<strong>Konzerte</strong> <strong>1989</strong> - 2002<br />

<strong>1989</strong> Bach, Weihnachtsoratorium<br />

1990 Bruhns, Bach, Carissimi<br />

1990 Brahms, Requiem<br />

1990 dto. in Werdohl<br />

1991 Mozart, Messe c-moll, Linzer Sinfonie<br />

1991 Mozart, Kyrie, Ave verum corpus, Requiem<br />

1992 Konzertreise nach Mechterstedt, u.a. Mozart,<br />

Krönungsmesse<br />

1992 Weihnachtskonzert mit Werken<br />

französischer Komponisten<br />

1993 Bach, Matthäuspassion<br />

1993 Mendelssohn, Elias<br />

1994 Chor- und Orgelkonzert u.a. auch in Werdohl,<br />

Tristis est anima mea<br />

1994 Brahms, Requiem in Balve mit Klavier<br />

Matthias<br />

Hoffmann-Borggrefe<br />

1994 Brahms, Requiem mit Sinfonia Hungarica in <strong>Düsseldorf</strong><br />

1994 Bach, Weihnachtsoratorium I-III, V<br />

1995 Gedenkkonzert zum Ende des 2. Weltkrieges: Martin, In<br />

Terra Pax; Schönberg, Ein Überlebender aus Warschau<br />

1995 Haydn, Die Schöpfung<br />

1995 Konzertreise Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mechterstedt<br />

1996 Bach, Johannespassion<br />

1996 Chor- und Orgelkonzert<br />

1996 Offenes Singen zum neuen Gesangbuch<br />

1997 Bach, Messe h-Moll<br />

1997 Schubert; Mendelssohn, Lobgesang; Brahms,<br />

Vier ernste Gesänge<br />

1997 Bach, Weihnachtsoratorium I-IV<br />

1998 Bach, Matthäuspassion<br />

1998 Mendelssohn, Elias


1998 dto. in Salvatorkirche Duisburg<br />

1998 Konzertreise nach Israel: 4x Mendelssohn, Elias;<br />

Chorkonzert in Bethlehem<br />

1998 Schütz, Geistliche Chormusik 1648; Bach, Der Geist<br />

hilft unser Schwachheit auf<br />

1998 Chor- und Orgelkonzert, u.a. Lechner<br />

1999 Schütz, Johannespassion; Poulenc, Quatre motets pour<br />

un temps de pénitence<br />

1999 Bach, alle Motetten<br />

1999 Mozart, Requiem; Blarr, Stufen zu Mozart<br />

2000 Bach, Matthäuspassion<br />

2000 Bach, Messe h-Moll<br />

2000 Bach, Weihnachtsoratorium I-III in Werdohl<br />

2000 dto. In Mechterstedt<br />

2000 dto. In <strong>Düsseldorf</strong><br />

2000 Bach, Weihnachtsoratorium IV-VI<br />

2001 Martin, Golgotha (Ebernburg)<br />

2001 Bach, Johannnespassion<br />

2001 Carissimi, Jephte und Jona; Schütz, Geistliche<br />

Chormusik; Reger, Acht geistliche Gesänge; Schmidt,<br />

Motette "Wenn der Herr”<br />

2001 Konzertreise nach Schl.-Holstein und Mecklenburg<br />

2001 Bach, Weihnachtsoratorium I-IV<br />

2001 Bach, Weihnachtsoratorium für Kinder<br />

2002 Lechner, Johannespassion in Calvin<br />

2002 <strong>Matthäi</strong> singt Bach: Messe A-Dur, Kantate 'Haltet im<br />

Gedächtnis Jesum Christum', Motette 'Singet dem<br />

Herrn ein neues Lied'<br />

2002 Abschiedskonzert: Beethoven, Sinfonie Nr. 3,<br />

Messe C-Dur<br />

2002 Brahms, Requiem (Prof. Laux)<br />

50 Jahre Kantorei<br />

<strong>Konzerte</strong> seit 2003<br />

2003 Franck, Das trostreiche 53. Kapitel<br />

des Propheten Jesaja<br />

2003 Mendelssohn, Lobgesang,<br />

Der 95. Psalm "Kommt, laßt uns anbeten”<br />

Karlfried Haas<br />

2003 Brahms, weltliche Gesänge<br />

2003 Adventsmusik bei Kerzenschein<br />

(Quempas-Singen aller Chöre)<br />

2003 Weihnachtsoratorium I-VI<br />

2004 Mendelssohn, Choral-Kantaten, Drei Geistliche Lieder,<br />

Streichersinfonie XII<br />

2004 Rundfunkgottesdienst WDR 5: Julia Groh,<br />

Sprechmotette "Ein Sündenpfuhl” (Uraufführung) u.a.<br />

2004 Händel, Messiah<br />

2005 Bach, Orchestersuite h-moll; Keiser, Markuspassion<br />

2005 Festgottesdienst 50 Jahre Kantorei an <strong>Matthäi</strong>:<br />

Bach, Kantate Nr.30 "Freue dich, erlöste Schar”<br />

2005 Jubiläumskonzert 50 Jahre Kantorei an <strong>Matthäi</strong>:<br />

Mendelssohn, Elias (mit Andreas Schmidt)<br />

2005 Adventsmusik bei Kerzenschein<br />

(Quempas-Singen aller Chöre)<br />

Weitere Aufführungen<br />

Bach-Kantaten zum Mitsingen, Konzertreihen, Orgelkonzerte,<br />

Gastkonzerte namhafter Musiker und Ensembles, Kinderopern,<br />

<strong>Matthäi</strong>-Musiksommer etc.<br />

9


Seniorenclub<br />

Wöchentlich mittwochs 14.30-16.30 Uhr<br />

Leitung: Gundhild Ochs und Pfarrerin Klaudia Berg<br />

Ort: 1. Etage Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186<br />

Frauenhilfe<br />

14tägig donnerstags 15.00-17.00 Uhr<br />

Leitung: Ilse Krenz, Pfarrer Peter Andersen<br />

Ort: 1. Etage Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186<br />

Termine: 14. April, 28. April, 19. Mai, 9. Juni, 23. Juni, 25. August<br />

Seniorenkino<br />

Am dritten Samstag im Monat findet das Seniorenkino im Saal des<br />

Pestalozzihauses um 15Uhr statt. Auch diesmal sind wir bei der<br />

Auswahl der Filme auf Wünsche eingegangen. Vor der Filmaufführung<br />

haben Sie die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen sich auf<br />

den Film einzustimmen,sowie anschliessend sich bei einem kleinen<br />

Imbiss über das Gesehene auszutauschen.<br />

16. April 2005<br />

"Auch Diebe haben es schwer"<br />

Italien 1959 mit Marcello Mastroianni, Claudia Cardinale u.a.<br />

Eine Diebesbande, die ihren Lebensunterhalt durch kleine Gaunereien<br />

verdient, wagt sich endlich an den großen Coup. Amüsanter<br />

Filmklassiker und preisgekrönter Film des Jahres 1959.<br />

21.Mai2005<br />

"Good bye Lenin" Deutschland 2003<br />

mit Daniel Brühl, Katrin Sass, Michael Gwisdek u.a.<br />

Regie: Wolfgang Becker<br />

In dieser Tragikkomödie, im Berlin der Wendezeit spielend, wird<br />

eine überzeugte Kommunistin vom Krankenbett aus vor den drohenden<br />

Veränderungen des Kapitalismus abgeschirmt. Im 8qm<br />

großen Schlafzimmer bleibt die DDR weiterhin bestehen.<br />

18.Juni 2005<br />

"Cabaret" USA/Deutschland 1970<br />

mit Liza Minelli, Helmut Griem, Fritz Wepper, Marisa Berenson<br />

Regie: Bob Fosse<br />

Mit Schwung geht das Seniorenkino in die Sommerpause. Vor dem<br />

Hintergrund der Weimarer Republik spielend, wird das Nachtleben<br />

Berlins mit weltberühmten Songs wieder lebendig. Ein Tanz auf<br />

dem Vulkan.<br />

10<br />

Senioren<br />

Arbeit mit Senioren und Seniorinnen im Pestalozzihaus<br />

Im Rahmen der Veränderungen innerhalb unserer Gemeinde<br />

finden von nun ab alle Veranstaltungen für Seniorinnen und<br />

Senioren im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186 statt.<br />

In der folgenden Übersicht können Sie alle Angebote<br />

überblicken. Bitte entnehmen Sie die genauen Termine und<br />

Vormittags<br />

Nachmittags<br />

Montag<br />

Gymnastik<br />

Tanzgruppe<br />

Zeiten den einzelnen Ankündigungen. Alle Angebote – ob sie<br />

wöchentlich, vierzehntägig oder monatlich stattfinden – sind<br />

für alle Interessierten offen. Wenn Sie sich von den<br />

Programmangeboten angesprochen fühlen, sind Sie herzlich<br />

eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />

Werkreis<br />

für alle<br />

Gedächtnis-<br />

Training<br />

Gymnastik<br />

Ökumenisches<br />

Mittagessen<br />

Seniorenclub Seniorenkonvent<br />

Frauenhilfe<br />

Spielegruppe Seniorenkino<br />

Konvente am Donnerstag<br />

Monatlich donnerstags 15.00-17.00 Uhr<br />

Ort: Saal des Pestalozzihauses, Grafenberger Allee 186 (wenn<br />

nicht anders vermerkt)<br />

12. Mai 2005<br />

Frühlingsausflug nach Rees<br />

Rees, die älteste Stadt am unteren Niederrhein ist unser diesjähriges<br />

Ziel für unseren Halbtagesausflug.<br />

Wir freuen uns mit Ihnen auf einen schönen Nachmittag.<br />

Frank Rusch & Klaudia Zepuntke<br />

Abfahrt 13.00 Uhr ab <strong>Matthäi</strong>kirche, Fahrkosten incl. Führung und<br />

Cafebesuch 15 Euro<br />

Vorige Anmeldung ist unbedingt erbeten bei Gemeindeschwester<br />

Klaudia Zepuntke, Grafenberger Allee 186, Tel: 684280<br />

2. Juni 2005<br />

"Armut – Aids – Hoffnung"<br />

Dr. med. Jürgen Schroeder aus Ratingen berichtet mit Dias von seinem<br />

6-wöchigen freiwilligen Einsatz in Nairobi mit der Organisation<br />

"Ärzte für die 3. Welt"<br />

Leitung: Doris Taschner und Klaudia Zepuntke<br />

Anmerkung: Zu allen Seniorenkonventen sind auch interessierte<br />

(Noch-)Nicht-Seniorinnen und Senioren herzlich willkommen!<br />

7. Juli 2005<br />

"Von ganzem Herzen"<br />

Das Herz soll an diesem Nachmittag im Mittelpunkt stehen, als unser<br />

wichtigstes Organ, aber auch als ein Symbol für die Liebe und noch<br />

vieles mehr. Gedichte, Lieder, Geschichten und und ein Quiz – alles<br />

mit Herz – soll uns an diesem Nachmittag erfreuen.<br />

Leitung: Doris Taschner und Klaudia Zepuntke<br />

Vorrausschau<br />

2. bis 9. September 2005<br />

Sommerfreizeit in das Seebad Domburg/NL.<br />

Die Unterbringung erfolgt in einem kirchlichen Freizeithaus gleich<br />

hinter dem Deich und nahe dem Stadtzentrum.<br />

Kosten: 350,00 Euro (Einzelzimmer und Vollpension) Bewohner<br />

von Doppelzimmer zahlen 8,00 Euro weniger<br />

Leitung: Klaudia Zepuntke und Pfarrerin Doris Taschner<br />

Für das häusliche Wohl sorgen: Frau Weigel, Frau Dühr und Herr<br />

Gülland<br />

Information und Anmeldung bei Klaudia Zepuntke Tel: 684280


Ökumenisches Mittagessen<br />

– jetzt am letzten Donnerstag<br />

Das Ökumenische Mittagessen findet in der Seniorenbegegnungsstätte<br />

des Pestalozzihauses mit Frau Etterich und Frau Ochs statt.<br />

Die Kochgruppe trifft sich um 10.00 Uhr und um 12.30 Uhr wird<br />

dann das Ergebnis in fröhlicher Runde genossen. Bitte melden Sie<br />

sich vorher bei Frau Ochs (Tel. 684280) oder bei Frau Etterich (Tel.<br />

666787) an, damit wir besser planen können.<br />

Ort: Seniorenbegegnungsstätte Pestalozzihaus<br />

Leitung: Gunhild Ochs und Martina Etterich<br />

Kosten: jeweils Euro 3,-, jeweils um 12.30 Uhr<br />

Spiele-Nachmittag im Pestalozzihaus<br />

An jedem Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr findet der Spiele-Nachmittag<br />

statt, der von unserem Zivildienstleistenden begleitet wird.<br />

Ort: Pestalozzihaus, 1. Etage<br />

Tanz dich gesund!<br />

Tanzen ist eine Möglichkeit, aktiv zu sein und aktiv zu bleiben.<br />

Tanzen fördert Herz und Kreislauf, Geschicklichkeit, Reaktionsfähigkeit<br />

und Ausdauer. Tanzen ist Verwandlung von Raum und<br />

Zeit. Wir tanzen in der Gruppe nach Musiken aus der Folklore und<br />

dem Gesellschaftstanz. Alle Tanzformen sind leicht erlernbar.<br />

Wichtig sind dabei die Freude und die Harmonie in der Gruppe,<br />

und die haben wir! Die Tanzgruppe ist für jeden offen. Das Alter ist<br />

nach oben und unten unbegrenzt.<br />

Jeweils am 2. und 4. Montag im Monat von 15.00-16.30 Uhr im<br />

Pestalozzihaus (1. Etage).<br />

Elisabeth Vohwinkel, Lichtenbroicher Weg 61, 40472 <strong>Düsseldorf</strong>,<br />

Tel. 426483.<br />

Werk und Bastelgruppe für alle<br />

Unter der Leitung von Frau Dietrun Haverkamp treffen sich Interessierte<br />

und Bastelfreudige dienstags von 9.45-12.00 Uhr in der<br />

Seniorenbegegnungsstätte Pestalozzihaus. Mit unterschiedlichem<br />

Material und in verschiedenen Techniken arbeiten wir an schönem<br />

Kunsthandwerk, welches gern auf dem jährlichen Plätzchenbasar<br />

gekauft wird. Wir sind eine freundliche Gruppe, die jeden Interessierten<br />

und Bastelfreudigen willkommen heißt. Für Materialspenden<br />

(Wolle, Stoffe usw.) sind wir immer dankbar.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Seniorengymnastik<br />

für Frauen und Männer<br />

Unter dem Motto " Nicht rasten- nicht rosten" wird im Pestalozzihaus<br />

donnerstags von 11.00 – 12.00 Uhr und vierzehntägig montags<br />

von 15.00 – 17.00 Uhr Gymnastik für ältere Menschen angeboten.<br />

Montags folgt nach der Gymnastik ein gemütliches Kaffeetrinken<br />

und danach eine Spielerunde. Schauen Sie doch mal rein!<br />

Ort : Pestalozzihaus 1. Etage, Leitung : Frau Gentz Tel. 49 31 770<br />

Termine : donnerstags von 11.00 – 12.00 und jeweils am 1. und 3.<br />

Montag von 15.00 – 17.00<br />

Gedächtnistraining<br />

Wer rastet – der rostet ! Das gilt nicht nur für die körperliche sondern<br />

auch für die geistige Leistungsfähigkeit. Es ist nach heutigen<br />

Erkenntnissen unstrittig, dass ein regelmäßiges Gedächtnis- und<br />

Konzentrationstraining zu einer Steigerung der Gehirnleistung<br />

beiträgt. Immer mehr Menschen erkennen, dass sie von einem<br />

gezielt durchgeführten Training profitieren.<br />

Ort : Pestalozzihaus Seniorenbegegnungsstätte<br />

Leitung : Frau Gentz , Tel. 49 31 770<br />

Termine : jeweils freitags 15. 00 – 16. 30<br />

Senioren<br />

Seniorenbegegnungsstätte<br />

Wir freuen uns über viele neue Besucher in der Begegnungsstätte.<br />

Jeder ist uns herzlich willkommen. Schauen<br />

Sie doch einfach einmal auf eine Tasse Kaffee herein und<br />

informieren Sie sich über unser Angebot. Die Leiterin der<br />

Begegnungsstätte, Frau Martina Etterich, steht Ihnen auch<br />

gerne zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.<br />

Öffnungszeiten in der<br />

Seniorenbegegnungsstätte Pestalozzihaus<br />

Montag, Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 16.30 Uhr, Mittwoch:<br />

10.00 bis 16.30 Uhr, Freitag: 9.00 bis 14.00 Uhr.<br />

Neu: Malgruppe<br />

Schwerpunkt: Aquarellmalerei<br />

Beginn : Freitag, den 15.4.05 in der Seniorenbegegnungsstätte<br />

9.30 - 11.30 Uhr ( 8x 2 Std. )<br />

Unter Anleitung haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, über die<br />

Bilder miteinander ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte<br />

zu knüpfen, sowie andere Perspektiven zu erfahren.<br />

Kosten: 50 Euro ( Material wird gestellt ).<br />

Leitung: Julia Groß<br />

Anmeldung und Auskünfte unter Tel.-Nr. 666787<br />

Neu: Erzählcafe<br />

von 11.00 - 12.15 Uhr jeden Mittwoch in der<br />

Seniorenbegegnungsstätte<br />

Hier haben Sie Gelegenheit, sich mit ebenfalls interessierten<br />

Senioren über bestimmte Themen, Geschichten und Erinnerungen<br />

an frühere Zeiten auszutauschen. Bei einer Tasse Kaffee<br />

und etwas Gebäck können Sie im kleinen Kreis mitentscheiden<br />

worüber bei den einzelnen Treffen gesprochen wird.<br />

Gerne kann auch altes Bild, Foto und Dokumentenmaterial<br />

mitgebracht werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Leitung: Michael Gülland<br />

Weitere Informationen unter Tel.-Nr. 666787<br />

Im Anschluss an diese Veranstaltungen bieten wir Ihnen<br />

unseren täglichen Mittagstisch an. Hauptgericht und Dessert<br />

für 3,40 Euro.<br />

Frühstück<br />

Alle 14 Tage donnerstags wird bei uns ein leckeres Frühstück<br />

angeboten. Für 3 Euro wird Ihnen eine reiche Auswahl geboten<br />

und soviel Kaffee, wie Sie mögen. Probieren Sie es doch einmal.<br />

Anmeldung unter: 666787<br />

Außerdem ist ab sofort unser neues Programm in der Begegnungsstätte<br />

erhältlich. Schauen Sie doch einmal vorbei! Ich<br />

freue mich auf Ihr Interesse.<br />

Martina Etterich ( Leiterin )<br />

11


Aerobic im Pestalozzihaus<br />

Aerobic für jung und alt findet jeden Montags ab 18.30 Uhr und<br />

Mittwochs ab 19.00 Uhr unter Anleitung von Angelika Schnitzler<br />

im Saal des Pestalozzihauses statt. Man kann jederzeit dazu kommen,<br />

die Übungen haben keine schnellen Schrittfolgen. Nur Mut!!!<br />

Frauen<br />

der <strong>Matthäi</strong>-Gemeinde treffen einmal im Monat montags um 20.00<br />

Uhr im Bistro des Pestalozzihauses.<br />

Frauen aus der Gemeinde sind herzlich eingeladen.<br />

Kontakt und Informationen: Gunda Wittich (Tel.: 0211-3020396)<br />

Vorbereitungsteam für<br />

den Kindergottesdienst<br />

Der Kindergottesdienst der <strong>Matthäi</strong>kirche wird sehr gut besucht.<br />

Im Schnitt kommen jeden Sonntag 20 Kinder im Alter zwischen 4<br />

– 12 Jahren! Darüber freuen wir uns sehr. Bei einer solch großen<br />

Zahl möchten wir die Kinder gerne in altersgerechte Gruppen teilen.<br />

Wir suchen deshalb immer motivierte Jugendliche ab 15 Jahren<br />

und Eltern, die bereit sind, im Team den Kinder-gottes-dienst aktiv<br />

mit zu gestalten. Dazu kann gehören, den Kindern beim Basteln zu<br />

helfen, oder eine biblische Geschichte zu erzählen / vorzulesen.<br />

Das Konzept ist so angelegt, dass die Mitarbeit auch gerne zeitlich<br />

begrenzt sein kann (z.B. 1x im Monat).<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pfarrer z.A. Frank Rusch,<br />

Telefon: 66 96 48 45, email: frank.rusch@evdus.de, oder sonntags<br />

nach dem Kindergottesdienst.<br />

Kennen Sie unseren "<strong>Düsseldorf</strong>-Kaffee"? Haben Sie schon mal<br />

unseren Rotwein aus Chile probiert? Oder stehen Sie eher auf<br />

Süßes wie unsere Schokorosinen? Das und viele andere Produkte<br />

können Sie Sonntags nach dem 11.00 Uhr Gottesdienst bei uns<br />

kaufen. An folgenden Sonntagen sind wir für sie da: 13. März, 20.<br />

März, 3. April, 17. April, 8. Mai, 22. Mai, 12. Juni.<br />

Schauen Sie doch mal vorbei! Infos und Kontakt: Frank Rusch,<br />

Tel.: 66964845, email: frank.rusch@evdus.de<br />

Goldkonfirmation<br />

Die Goldkonfirmation findet in diesem Jahr am 5.Juni um 11.00<br />

Uhr in der <strong>Matthäi</strong>kirche statt. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro<br />

(991900).<br />

12<br />

Termine und Informationen<br />

Bibelkreis für<br />

jüngere Erwachsene<br />

Am jeweils letzten Montag im Monat wird im Pestalozzihaus ein<br />

Bibelkreis für Erwachsene bis 45 Jahre stattfinden. In der gemeinsamen<br />

Lektüre biblischer Texte wird um das Verstehen und um den<br />

Bezug für unsere heutige Zeit gehen.<br />

Termine: 21. März, 18. April, 30. Mai, 27. Juni, 29. August –<br />

jeweils um 20.00 Uhr<br />

Informationen bei Pfarrer Peter Andersen (Tel. 685664)<br />

Sommerfest 26.6.2005<br />

Das Sommerfest wird dieses Jahr wieder rund um das Pestalozzihaus<br />

am 26.6.2005 stattfinden. Nach dem Open-Air-Gottesdienst<br />

um 11.00 Uhr wird es wieder Angebote für Klein und Groß geben.<br />

Orientierungswissen<br />

evangelischer Glaube<br />

Eine theologische Gesprächsgruppe für<br />

Wissbegierige, Fragende und Hinterfragende<br />

Was sind eigentlich die Grundlagen des evangelischen Glaubens?<br />

Und wo stehe ich selber? Der eigene Konfirmandenunterricht ist<br />

schon lange her...<br />

Die traditionelle Sprache des Glaubens wird oft nicht mehr verstanden,<br />

ihre Aussagen scheinen an vielen Stellen überholt und unzeitgemäß.<br />

Die wissenschaftliche Theologie wird als unverständlich<br />

und abgehoben erlebt.<br />

Der Gesprächskreis will...<br />

1. Basisinformationen zu grundlegenden Inhalten des evangelischen<br />

Glaubens geben und zur Diskussion stellen (das traditionelle<br />

apostolische Glaubensbekenntnis gibt dabei die Struktur vor)<br />

2. Erkenntnissen der heutigen theologischen Forschung verständlich<br />

machen und zur kritischen Auseinandersetzung mit ihnen<br />

anregen eine Orientierungshilfe für die eigene (Glaubens-) Überzeugung<br />

sein<br />

Die Gruppe trifft sich jeden 2. Donnerstag im Monat von 20.00 –<br />

21.30 Uhr im Gruppenraum (1. Etage) des ev. Gemeindezentrums<br />

Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186.<br />

Die Gruppe existiert seit ca. 2 Jahren. Zu ihr gehören ca. 10 Teilnehmer/innen<br />

mittleren Alters (25-45 Jahre). Neueinsteiger/innen<br />

sind erwünscht und herzlich willkommen!<br />

Termine: 14. April, 19. Mai, 9. Juni<br />

Leitung : Pfarrerin Doris Taschner<br />

Anmeldung erwünscht unter: Tel/Fax 686122 oder e-mail:<br />

doris.taschner@evdus.de


Trauercafé in <strong>Matthäi</strong><br />

Betrauern Sie den Verlust eines nahen Menschen? Suchen Sie nach<br />

einem Ort, an dem Sie mit Ihrer Trauer sein dürfen? Wollen Sie<br />

einfach mal raus aus den eigenen vier Wänden? Und sind die<br />

Wochenenden besonders schwer?<br />

Dann wagen Sie doch den Schritt und kommen Sie in unser Trauercafé.<br />

Hier haben Sie die Gelegenheit in ungezwungener Atmosphäre<br />

Menschen zu treffen, denen es ähnlich geht.<br />

Hier sind Sie mit all Ihren Gefühlen und Fragen willkommen.<br />

Sie können ganz unverbindlich einfach nur zum "Klönen", Kaffeetrinken<br />

oder Zuhören kommen.<br />

Es stehen ihnen aber auf Wunsch zum persönlichen Gespräch<br />

Haupt- und Ehrenamtliche, die in Trauerbegleitung ausgebildet<br />

sind, zur Verfügung.<br />

Die nächsten Termine für das Trauercafé sind: 15. Mai, 19. Juni,<br />

17. Juli, 22. August.<br />

Jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte<br />

des Pestalozzihauses<br />

Kontakt: Gemeindeschwester & Trauerbegleiterin Klaudia Zepuntke,<br />

Tel.684280 und Pfarrerin Doris Taschner, Tel: 686122<br />

Mit der Trauer leben<br />

Gesprächsabende für Trauernde<br />

Viele Menschen beschreiben die ersten Gefühle nach dem Verlust<br />

eines geliebten Menschen als einen Sturz ins Bodenlose.<br />

Die vertraute Welt ist aus den Fugen geraten, nichts ist mehr so,<br />

wie es war.<br />

Wer trauert, lebt in einer anderen Welt als seine Mitmenschen.<br />

Angehörige und Freunde sind unsicher und bleiben auf Distanz.<br />

Sie haben Angst etwas Falsches zu sagen oder zu tun.<br />

Wenn Menschen trauern, brauchen sie Raum und Zeit für den Ausdruck<br />

von Gefühlen und Schmerz. Groß ist das Bedürfnis über die<br />

Trauer zu reden. So kann es gut tun mit anderen Betroffenen zu<br />

sprechen, die Ähnliches erlebt haben und dabei die heilende Kraft<br />

des Gedankenaustausches in der Gemeinschaft zu erfahren.<br />

Die Gesprächsreihe ist eine Einheit. Sie sollten möglichst an allen<br />

Abenden teilnehmen können. Die Teilnehmergebühr beträgt 30<br />

Euro (Eine Ermäßigung oder Erlass der Gebühr ist möglich).Die<br />

Abende finden in der Seniorenbegegnungsstätte des ev. Pestalozzihauses,<br />

Grafenberger Allee 186, jeweils Mittwochs von 18.00 bis<br />

19.30 Uhr an folgenden Terminen statt:<br />

27. April. 4. Mai, 11. Mai, 18. Mai, 1. Juni, 8. Juni<br />

Herzlich laden wir Sie zu unseren Gesprächsabenden ein.<br />

Doris Taschner, Pfarrerin & Klaudia Zepuntke, Gemeindeschwester<br />

& Trauerbegleiterin<br />

Falls Sie noch Fragen haben oder weitere Informationen wünschen,<br />

wenden Sie Sich bitte an Klaudia Zepuntke, Tel.684280. Es besteht<br />

auch die Möglichkeit eines Vorgesprächs. Melden Sie sich bitte<br />

schriftlich bzw. telefonisch an bei Pfarrerin Doris Taschner,<br />

Tel.686122 oder Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, Tel.<br />

684280<br />

Bücherbummel<br />

Vom 11.-18. September findet wieder der Bücherbummel im Foyer<br />

der <strong>Matthäi</strong>kirche statt. Dazu bitten wir herzlich um gut erhaltene<br />

Buchspenden. Sie können die Bücher jeden Sonntag – vor dem<br />

Gottesdienst von 10.30-11.00 Uhr und nach den Gottesdiensten<br />

von 12.00-12.30 – in der <strong>Matthäi</strong>kirche abgeben. Wir danken allen<br />

in Voraus sehr herzlich!<br />

Termine und Informationen<br />

Kirchentag Hannover 2005<br />

Wer mitfahren möchte, melde sich bitte bis zum bei Pfarrer Peter<br />

Andersen, Tel. 685664<br />

<strong>Matthäi</strong> am Morgen<br />

– Bildungsangebote am Mittwochvormittag<br />

Die Angeboten finden jeweils am Mittwoch von 9.30 bis 12.00 Uhr<br />

(inklusive Kaffeepause) im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186<br />

statt. Die Kursgebühren betragen jeweils 9 Euro.<br />

Poetische Wahrnehmung<br />

Bild und Bildgedanke in der Dichtung<br />

Anlässlich des 200. Geburtstages von Eduard Mörike<br />

sollen ausgewählte Gedichte als Leitfaden dienen, um das Zusammenspiel<br />

und<br />

das Spannungsverhältnis von Impression und Reflexion<br />

im dichterischen Text näher zu betrachten.<br />

"Wenige Gedichte. Doch was für Gedichte!" – würdigte<br />

Arnold Stadler im Feuilleton den Poeten.<br />

Referent: Josef Baumhoff, Germanist, <strong>Düsseldorf</strong><br />

Termine: mittwochs, 27.4., 4.5., 11.5.05, 10.00-12.15 Uhr<br />

Anzeige<br />

13


Aus dem Katholischen Pfarrverband Flingern/Düsseltal:<br />

Mit herzlichen ökumenischen Grüßen aus der Nachbarschaft<br />

verbinde ich einige Informationen und Einladungen an alle<br />

Mitchristen aus der <strong>Matthäi</strong>gemeinde:<br />

• Am Pfingstmontag, dem 16. Mai um 19.00 Uhr feiern wir in der<br />

Liebfrauenkirche wieder einen ökumenischen Gottesdienst.<br />

• Am Sonntag, dem 29. Mai feiern wir unser Pfarrfest. Nach dem<br />

Festgottesdienst um 10.30 Uhr in der Pauluskirche ziehen wir in<br />

einer Prozession zu unserer Liebfrauenkirche. Dabei werden wir<br />

gegen 12.00 Uhr an der <strong>Matthäi</strong>kirche vorbei kommen und möchten<br />

vor der Kirche, wie schon vor drei Jahren, für ein kurzes<br />

gemeinsames Gebet Halt machen.<br />

• Unsere Pfarrei St. Paulus wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Aus<br />

diesem Anlass laden wir zu mehreren Veranstaltungen schon jetzt<br />

herzlich ein:<br />

Am Sonntag, dem 27. Februar, findet um 15.00 bis 18.00 Uhr ein<br />

"Rundgang" durch die Pauluskirche satt, der für Erwachsene und<br />

Kinder eigens gestaltet wird.<br />

Am Samstag, dem 30. April machen wir um 15.00 Uhr ab der Pauluskirche<br />

einen geführten Rundgang durch Düsseltal und seine<br />

Geschichte.<br />

Am Sonntag, dem 3. Juli um 11.15 Uhr feiern wir in St. Paulus<br />

einen festlichen Gottesdienst und treffen uns danach zu einer<br />

Gemeindebegegnung im Pfarrgarten am Paulusplatz.<br />

• Vom 15. bis 21. August erwarten wir einige Tausend Gäste aus<br />

verschiedenen Ländern, die zum Weltjugendtag kommen und in<br />

unseren Gemeinden wohnen werden. Ich würde mich auch über<br />

Hilfe aus der <strong>Matthäi</strong>gemeinde sehr freuen. Wenn Sie mögen,<br />

benutzen Sie das abgedruckte Anmeldeformular.<br />

Pastor Dr. Ansgar Steinke<br />

14<br />

Zu guter Letzt<br />

Helfer gesucht für<br />

den Weltjugendtag<br />

Damit der Weltjugendtag, der auch bei uns in <strong>Düsseldorf</strong> stattfindet,<br />

für die vielen ( über 1 Million) Gäste aus aller Welt ein schönes<br />

und einzigartiges Erlebnis wird, sind viele helfende Hände<br />

nötig.<br />

So werden zum Beispiel Helfer für die Essens- und Getränke-ausgabe,<br />

als Nachtwache in den Gemeinschaftsquartieren, als Fremdenführer<br />

oder als Dolmetscher gesucht.<br />

In den Kirchen des Katholischen Pfarrverbands Flingern-Düsseltal<br />

liegt das abgedruckte Blatt aus. Schon viele Menschen haben sich<br />

darin eingetragen und damit – unverbindlich - ihre Bereitschaft<br />

erklärt, den Welt-jugendtag durch ihre Mithilfe zu unterstützen.<br />

Regelmäßig erhalten unsere Helfer neue Informationen über den<br />

Stand der Planung.<br />

Falls auch Sie mehr über den Weltjugendtag erfahren möchten,<br />

oder sich vorstellen<br />

können bei seiner Durchführung zu helfen, bitten wir Sie, das<br />

nebenstehende Formular auszufüllen und an uns zu zurück zu senden.<br />

Hermann-Josef Becker, Gemeindereferent<br />

Hier könnte Ihre<br />

Anzeige stehen.


Anschriften und Einrichtungen<br />

Pfarrbezirke<br />

1. Pfarrbezirk<br />

Pfarrer Peter Andersen<br />

Schumannstraße 89a<br />

Telefon 68 56 64<br />

Fax 698 74 76<br />

e-mail: peter.andersen@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Pfarrer z.A. Frank Rusch<br />

Telefon 669 648 45<br />

e-mail: frank.rusch@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Vikarin Maike Neumann<br />

Engerstr. 29<br />

Telefon 23 96 987<br />

e-mail: maike.neumann@evdus.de<br />

2. Pfarrbezirk<br />

Pfarrerin Doris Taschner<br />

Rembrandtstraße 27<br />

Telefon und Fax 68 61 22<br />

e-mail: doris.taschner@evdus.de<br />

Sprechzeit nach Vereinbarung<br />

3. Pfarrbezirk<br />

Pfarrerin Klaudia Berg<br />

Daimlerstr. 10<br />

Telefon 23 43 59<br />

e-mail: klaudia.berg@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

4. Pfarrbezirk<br />

Pfarrerin Claudia Heinemann<br />

Lindemannstr. 70<br />

Telefon und Fax 680 29 29<br />

e-mail: Claudia.Heinemann@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Gemeindeschwestern<br />

Schwester Klaudia Zepuntke<br />

Schwester Gunhild Ochs<br />

Schwesternstationen<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Telefon 68 42 80<br />

Die Schwesternstation ist in der Regel vormittags<br />

von 11-12 Uhr besetzt. Sie können<br />

außerdem jederzeit anrufen, da die<br />

Gespräche von einem Anrufbeantworter<br />

aufgenommen werden.<br />

Montag: Zivildienstleistender<br />

Dienstag: Zivildienstleistender<br />

Mittwoch: Klaudia Zepuntke<br />

Donnerstag: Zivildienstleistender<br />

Freitag: Gunhild Ochs<br />

Kirche<br />

<strong>Matthäi</strong>kirche<br />

Lindemannstraße 70<br />

Sakristei Telefon 6 999 760<br />

Küsterin Susanne Dühr<br />

Telefon 600 49 41<br />

Mobil 0172-254 99 41<br />

Gemeindezentrum<br />

Pestalozzihaus<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Hausmeister Arnold Michalek<br />

Telefon 99 19 019<br />

Mobil 0172-254 99 40<br />

Einrichtungen der Gemeinde<br />

Gemeindebüro<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Telefon 99 19 00<br />

Fax 99 19 010<br />

e-mail: matthaeikgm@evdus.de<br />

Marliese Beinlich<br />

Kirchenmusik<br />

Kantor Karlfried Haas<br />

Kantoreibüro<br />

Telefon 6 999 761, Fax 6 999 762<br />

e-mail: karlfried.haas@t-online.de<br />

Kindertagesstätte Wichernhaus<br />

Weseler Straße 47<br />

Telefon 62 07 75<br />

Fax 64 13 217<br />

e-mail: c.mayer.driessen@<br />

matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Leiterin: Cornelia Mayer-Drießen<br />

Pestalozzi Kinderhaus<br />

Grafenberger Allee 186,<br />

Telefon 67 62 74<br />

Fax 96 61 598<br />

e-mail: ursula.danna@<br />

matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Leiterin: Ursula Danna<br />

Kindertagesstätte Haus Hellweg<br />

Daimlerstraße 12<br />

Telefon 23 28 22<br />

Fax 23 822 87<br />

e-mail: b.kaiser.kuhl@<br />

matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Leiterin: Brigitte Kaiser-Kuhl<br />

”Offene Jugendeinrichtung”<br />

Pestalozzihaus<br />

Grafenberger Allee 186,<br />

Telefon 68 68 95<br />

Fax 698 51 90<br />

Leitung: Alex Joas<br />

www.matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Seniorenbegegnungsstätte<br />

Pestalozzihaus<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Telefon 66 67 87<br />

Fax 698 00 40<br />

Leiterin: Martina Etterich<br />

Familienarbeit im<br />

Kinderhaus Pestalozzi<br />

Informationen bei Pfarrer z.A. Frank Rusch<br />

Telefon 669 648 45<br />

Familienarbeit im Haus Hellweg<br />

Daimlerstr. 12<br />

Informationen bei Brigitte Kaiser<br />

Telefon 23 28 22<br />

Diakonie in <strong>Düsseldorf</strong><br />

ZIBB (Zentrum für interkulturelle<br />

Beratung und Begegnung)<br />

Schumannstr. 89<br />

Aktuelle Programmhefte können schriftlich,<br />

telefonisch oder persönlich angefordert<br />

werden (Telefon 9233481)<br />

<strong>Evangelische</strong> Beratungsstelle für Erziehungs-<br />

Ehe- und Lebensfragen<br />

Benratherstr. 7<br />

40213 <strong>Düsseldorf</strong><br />

Telefon 866 04-0<br />

www.lebensberatung-duesseldorf.de<br />

IMPRESSUM<br />

BLICK Gemeindezeitung der Ev. <strong>Matthäi</strong>-<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Düsseldorf</strong> wird herausgegeben<br />

vom Presbyterium der <strong>Matthäi</strong>-<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Redaktion: Peter Andersen (v.i.S.d.P.)<br />

Gestaltung: Marc Frowein<br />

Anschrift der Redaktion:<br />

Grafenberger Allee 186, 40237 <strong>Düsseldorf</strong><br />

e-mail: peter.andersen@evdus.de<br />

Druck: Baecker & Häbel, Willich<br />

Auflage: 7500<br />

15


G o t t e s d i e n s t e<br />

Sonntag/Feiertag MATTHÄIKIRCHE MATTHÄIKAPELLE<br />

24.3.2005<br />

Gründonnerstag<br />

25.3.2005<br />

Karfreitag<br />

27.3.2005<br />

Ostersonntag<br />

28.3.2005<br />

Ostermontag<br />

3.4.2005<br />

Quasimodogeniti<br />

10.4.2005<br />

Miserikordias Domini<br />

17.4.2005<br />

Jubilate<br />

24.4.2005<br />

Kantate<br />

1.5.2005<br />

Rogate<br />

5.5.2005<br />

Himmelfahrt<br />

8.5.2005<br />

Exaudi<br />

15.5.2005<br />

Pfingstsonntag<br />

16.5.2005<br />

Pfingstmontag<br />

22.5.2005<br />

Trinitatis<br />

29.5.2005<br />

1. Sonntag nach Trinitatis<br />

5.6.2005<br />

2. Sonntag nach Trinitatis<br />

12.6.2005<br />

3. Sonntag nach Trinitatis<br />

19.6.2005<br />

4. Sonntag nach Trinitatis<br />

26.6.2005<br />

5. Sonntag nach Trinitatis<br />

3.7.2005<br />

6. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.7.2005<br />

7. Sonntag nach Trinitatis<br />

17.7.2005<br />

8. Sonntag nach Trinitatis<br />

24.7.2005<br />

9. Sonntag nach Trinitatis<br />

31.7.2005<br />

Israelsonntag<br />

7.8.2005<br />

11. Sonntag nach Trinitatis<br />

14.8.2005<br />

12. Sonntag nach Trinitatis<br />

21.8.2005<br />

13. Sonntag nach Trinitatis<br />

28.8.2005<br />

14. Sonntag nach Trinitatis<br />

16<br />

18.00 Taschner, Abendmahl<br />

9.00 Heinemann, Abendmahl<br />

11.00 Heinemann, Abendmahl<br />

9.00 Berg, Abendmahl<br />

11.00 Berg, Abendmahl<br />

11.00 Andersen, Taufen<br />

9.00 Neumann<br />

11.00 Neumann, Abendmahl<br />

9.00 Rusch<br />

11.00 Rusch<br />

12.30 Rusch, Taufgottesdienst<br />

9.00 Andersen<br />

11.00 Andersen, Taufen<br />

9.00 Berg<br />

11.00 Taschner, Konfirmation<br />

9.00 Taschner<br />

11.00 Taschner, Abendmahl<br />

11.00 Rusch, Konfirmation<br />

9.00 Taschner<br />

11.00 Taschner<br />

12.30 Taschner, Taufgottesdienst<br />

9.00 Andersen<br />

11.00 Neumann, Konfirmation<br />

19.00 Ökum. Gottesdienst in Liebfrauen<br />

9.00 Rusch<br />

11.00 Rusch, Taufen<br />

9.00 Heinemann<br />

11.00 Heinemann<br />

12.30 Heinemann, Taufgottesdienst<br />

9.00 Taschner<br />

11.00 Andersen, Goldkonfirmation<br />

9.00 Berg<br />

11.00 Berg, Taufen<br />

18.00 Taschner, Festgottesdienst<br />

zum Kantorei-Jubiläum<br />

11.00 Andersen, Fam.gottesdienst<br />

(Pestalozzihaus)<br />

9.00 Taschner<br />

11.00 Taschner, Abendmahl<br />

9.00 Andersen.<br />

11.00 Andersen<br />

12.30 Andersen, Taufgottesdienst<br />

9.00 Rusch<br />

11.00 Rusch, Taufen<br />

9.00 Andersen<br />

11.00 Andersen<br />

9.00 Rusch<br />

11.00 Rusch<br />

9.00 Taschner<br />

11.00 Taschner, Abendmahl<br />

9.00 Rusch<br />

11.00 Rusch<br />

9.00 Berg<br />

11.00 Berg, Taufen<br />

9.00 Neumann<br />

11.00 Neumann<br />

12.30 Neumann, Taufgottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11. 00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Kindergottesdienst<br />

Gottesdienst für<br />

kleine Leute:<br />

09. April 2005, 14. Mai 2005,<br />

11. Juni 2005,<br />

Sommerpause bis 10. September<br />

Jeweils um 15.30 Uhr in der<br />

Kapelle der <strong>Matthäi</strong>kirche mit<br />

anschließendem Kaffeetrinken<br />

für die Eltern.<br />

Gottesdienste in der Kapelle<br />

im Herz-Jesu-Heim:<br />

1. April, 22. April, 27. Mai,<br />

24. Juni, 26. August<br />

jeweils um 15.30 Uhr<br />

Gottesdienste im Haus Rosmarin,<br />

Rosmarinstrasse:<br />

11. April, 9. Mai, 13. Juni,<br />

11. Juli<br />

jeweils um 15.30 Uhr

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