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Und dann die Hände zum Himmel… - Evangelische Matthäi ...

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Blick<br />

März - August 2008<br />

Zeitung der <strong>Evangelische</strong>n Matthäi-Kirchengemeinde Düsseldorf<br />

<strong>Und</strong> <strong>dann</strong> <strong>die</strong> Hände <strong>zum</strong> Himmel…<br />

Wann haben Sie das letzte Mal aus voller Kehle gesungen?<br />

Können Sie sich an das Ereignis erinnern?<br />

War es <strong>die</strong> Fußball-WM oder der Straßenkarneval? Das letzte Spiel<br />

der DEG im Brehmstadion oder das ‚O du fröhliche’ im Weihnachtsgottes<strong>die</strong>nst?<br />

Aus voller Kehle gesungen,<br />

weil es Ihnen gut ging, weil<br />

etwas ‚raus’ musste, weil Sie<br />

sich in einer anregenden<br />

Runde befanden, mitgerissen<br />

vom Jubel anderer.<br />

Ein solches Singen ist <strong>dann</strong><br />

Ausdruck einer Lebenserfahrung<br />

und verbindet meist<br />

Menschen miteinander.<br />

Was muss das für ein Ereignis<br />

gewesen sein, als damals<br />

mehr als 600.000 Menschen<br />

ein Lied gesungen haben und<br />

das, was sie erlebt haben, in<br />

Worte und Töne gepackt<br />

haben!<br />

Der Text des Liedes ist uns<br />

bis heute überliefert. Es<br />

stammt von Mose, der es mit<br />

allen mitgezogenen Israeliten<br />

nach der Durchquerung des<br />

Schilfmeers anstimmt. Begeistert<br />

berichtet es von dem<br />

Wunder und den überstandenen<br />

Gefahren rund um <strong>die</strong>sen<br />

Durchzug.<br />

Aus <strong>die</strong>sem Lied stammt der<br />

Monatsspruch im Juni <strong>die</strong>sen Marc Chagall, David mit der Harfe<br />

Jahres. Er lautet: Der HERR<br />

ist meine Macht und mein Lied und ist meine Rettung (2. Buch<br />

Mose 15,2).<br />

Das Lied, das <strong>die</strong> Israeliten gemeinsam singen, richtet sich allein<br />

an Gott. Ihn wollen sie damit voller Freude und spontan für sein<br />

Handeln loben und preisen. Denn für Mose und <strong>die</strong> Israeliten ist<br />

klar, dass sie ihr Überleben, ihre wundersame Rettung vor dem<br />

nachjagenden Heer des Pharaos allein Gott verdanken – und nicht<br />

ihrem eigenen Handeln.<br />

Indem sie ihren Dank singen, stimmen Leib und Seele in das Lob<br />

Gottes mit ein. Inneres und Äußeres beginnt zu klingen, der ganze<br />

Mensch wird davon erfasst.<br />

Im Gesang der Israeliten findet ihre Beziehung zu Gott Ausdruck.<br />

Das gesungene Lob ist so gesehen klangvolles Beten, in dem wir<br />

heute wie <strong>die</strong> Menschen damals uns und unsere aktuelle Lebenssituation<br />

vor Gott bringen. Mal<br />

heiter und voller Dank, mal<br />

traurig und mit Klagen.<br />

Oft leihen wir uns dazu Worte<br />

und Melo<strong>die</strong>n anderer, z.B. aus<br />

dem Gesangbuch. Wir legen<br />

unser Leben mit in <strong>die</strong>se Worte<br />

und wenden uns so an Gott. Im<br />

Singen findet unsere Seele Ausdruck.<br />

Weil Gott den Menschen nach<br />

seinem Ebenbild geschaffen<br />

hat, ist das menschliche Singen<br />

und Musizieren mehr als nur<br />

eine Kulturleistung, in der wir<br />

auch unseren Glauben <strong>zum</strong><br />

Ausdruck bringen können. In<br />

ihm selbst scheint etwas von<br />

Gottes Herrlichkeit auf, <strong>die</strong> über<br />

unseren eigenen Horizont hinausweist<br />

und sich wieder Gott<br />

zuwendet. Die Musik ist eine<br />

Gabe Gottes, <strong>die</strong> uns hilft mit<br />

Gott in Beziehung zu treten, <strong>die</strong><br />

beglücken, trösten, aber auch<br />

herausfordern kann. Auch das,<br />

wofür manchmal Worte nicht<br />

genügen oder sogar ganz fehlen,<br />

kann mit ihr ausgedrückt werden.<br />

Deshalb haben Singen und<br />

Musizieren gerade auch in<br />

Kirche und Gemeinde einen<br />

festen Platz.<br />

Egal wie Ihr Lied an Gott klingt: ob barock oder gerappt, ob<br />

deutsch oder in einer anderen Sprache, ob unter der Dusche, im<br />

Auto oder im Gottes<strong>die</strong>nst:<br />

"Der Herr ist mein Lied und meine Rettung." - Lassen wir uns von<br />

dem Staunen und der Begeisterung über Gottes Handeln an uns<br />

und anderen mitreißen, trauen wir uns, für ihn aus voller Kehle zu<br />

singen!<br />

Karfried Haas und Maike Neumann<br />

P.S. Von schiefen oder geraden Tönen hat Gott nichts gesagt!


Bericht aus dem Presbyterium<br />

Bericht aus dem Presbyterium<br />

Unsere Matthäikirche in neuem Licht<br />

Der dritte Adventssonntag 2007, an dem wir <strong>zum</strong> ersten Mal seit<br />

Pfingsten wieder unseren Gottes<strong>die</strong>nst in der Matthäikirche feierten,<br />

war ein strahlend sonniger Tag. Dieses gute Wetter war wie ein<br />

Geschenk. In großer Helligkeit empfing uns der im frischen Weiß<br />

gestrichene Kirchinnenraum. Licht durchflutete <strong>die</strong> neuen, teils farbig<br />

gestalteten Fensterfronten, <strong>die</strong> Prof. Thomas Kesseler entworfen und<br />

gestaltet hat. Der ganze Gottes<strong>die</strong>nst war begleitet von bunten Farbspielen,<br />

<strong>die</strong> sich immer wieder neu und an anderen Stellen auf den<br />

weißen Wände abzeichneten. "<strong>Und</strong> Gott sprach: Es werde Licht! <strong>Und</strong><br />

es ward Licht. <strong>Und</strong> Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott<br />

das Licht von der Finsternis." (Gen 1,3-4) Diese Verse aus dem ersten<br />

biblischen Schöpfungsbericht hat Prof. Kesseler in den Fensterfronten<br />

künstlerisch gestaltet. Große, quadratische, schwarze und von Prof.<br />

Kesseler handgemalte Flächen sind zu sehen: <strong>die</strong> Finsternis. Doch je<br />

näher der Altarraum rückt desto mehr gelbe, orange und rote Bleiglasfarbelemente<br />

sind in <strong>die</strong> Fenster eingearbeitet. Das Licht entsteht.<br />

Transparente Fenster geben von innen den Blick auf den Himmel frei.<br />

<strong>Und</strong> auch von außen ist <strong>die</strong> Kirche nun einsichtig. Die geometrischen<br />

Vorgaben durch <strong>die</strong> Fensterstreben hat Prof. Kesseler als Strukturelemente<br />

beibehalten und ausgestaltet. Sie versinnbildlichen <strong>die</strong> Scheidung<br />

von Licht und Finsternis. Die sieben runden Fenster unter der<br />

Seitenempore fanden bei vielen Besuchern ganz besonderen Zuspruch.<br />

Ein buntes Farbspektrum, inspiriert von den sieben Schöpfungstagen,<br />

zieht sich durch alle Scheiben. Alle Fenster wurden in Kevelaer durch<br />

<strong>die</strong> Glasbaukunstfirma Derix gefertigt. In einem alten Militärbunker in<br />

der Nähe Kevelaers gestaltete Prof. Thomas Kesseler <strong>die</strong> handgemalten<br />

Elemente. Bei einem Besuch konnten wir an der beeindruckenden<br />

Entstehung der Fenster vor Ort Anteil nehmen.<br />

Neue moderne und filigrane Leuchten tragen ebenfalls zur neuen Aufhellung<br />

der Kirche bei.<br />

Groß war der Gottes<strong>die</strong>nstbesuch an <strong>die</strong>sem dritten Adventssonntag –<br />

auch Thomas Kesseler und fast alle an der bisherigen Sanierungsmaßnahme<br />

beteiligten Firmen waren vertreten. Die erste Resonanz der<br />

Gemeindemitglieder auf <strong>die</strong> Neuerungen war ausgesprochen positiv.<br />

Großer Dank gebührt vor allem unserer Baukirchmeisterin Frau Dr.<br />

Ute Reinicke, aber auch der Finanzkirchmeisterin Ursula Witzel, dem<br />

Bauausschuss und unserer Küsterin Susanne Dühr. Alle haben dafür<br />

gesorgt, dass <strong>die</strong> Baumaßnahmen fristgerecht erfolgten, so dass der<br />

erste Gottes<strong>die</strong>nst tatsächlich noch vor Heiligabend stattfinden konnte.<br />

So manche Wette im Vorfeld, dass <strong>die</strong>s nicht zu schaffen sei, ist<br />

dadurch zu unserer Freude verloren worden.<br />

Unser größter Dank jedoch gebührt nach wie vor allen Spendern und<br />

Spenderinnen, <strong>die</strong> wesentlich dazu beigetragen haben, dass neues<br />

Licht und Wärme in unsere Kirche kommt. Über 130.000 Euro sammelten<br />

wir für den neuen Innenanstrich, <strong>die</strong> Leuchten und eine Isolierverglasung.<br />

Weitere Spenden, <strong>die</strong> nach wie vor erfreulicherweise eingehen,<br />

werden für neue Sitzpolster sorgen.<br />

Sanierung der Matthäikirche geht weiter<br />

Auch nach der Wiedereröffnung der Matthäikirche stehen noch <strong>die</strong><br />

Gerüste. Die Kalksteinplatten wurden Anfang des Jahres erneuert, <strong>die</strong><br />

Fenster von außen abgedichtet. Weiter geplant ist in <strong>die</strong>sem Jahr ein<br />

vierter Bauabschnitt mit der notwendigen Neuverfugung von schadhaften<br />

Stellen an der Westfront, <strong>die</strong> zur Lindemannstraße hinausgeht.<br />

Außerdem wird es Arbeiten am Turm inklusive der Erneuerung der<br />

Kalksteine und der Befestigung der Skulpturen geben. Das Ergebnis<br />

der Finanzierungsverhandlungen mit dem Gesamtverband der ev.<br />

Gemeinden in Düsseldorf wird in <strong>die</strong>sem Frühjahr über <strong>die</strong> Größenordnung<br />

und den Zeitpunkt <strong>die</strong>ser Maßnahmen entscheiden. Um <strong>die</strong><br />

Gerüstbaukosten am Kirchturm zu senken, können wir uns eine (zu<br />

einer Kirche passende!) Großwerbung am Kirchturm durchaus vorstellen.<br />

Über Informationen und Angebote dazu würden wir uns sehr freuen.<br />

Wie im letzten Blick bereits angekündigt soll ein großer Festgottes<strong>die</strong>nst<br />

mit Empfang erst <strong>dann</strong> erfolgen, wenn <strong>die</strong> Baumaßnahmen endgültig<br />

beendet sind.<br />

Dank an <strong>die</strong> katholische Gemeinde<br />

Ausgesprochen dankbar sind wir dafür, dass wir im letzten Jahr über<br />

ein halbes Jahr alle unsere Gottes<strong>die</strong>nste in der katholischen Liebfrauenkirche<br />

feiern konnten. Die Absprachen mit Pastor Dr. Steinke und<br />

Kaplan Roeb gestalteten sich ausgesprochen umkompliziert. Das Verständnis<br />

für <strong>die</strong> andere Konfession und das Heimisch-Fühlen in der<br />

Liebfrauenkirche wuchs durch viele interessante Kirchenführungen,<br />

<strong>die</strong> Pastor Ansgar Steinke für <strong>die</strong> unterschiedlichsten Gruppen aus<br />

unserer Gemeinde durchführte. Besonders freundlich aufgenommen<br />

wurden wir vom Büchereiteam der Liebfrauenkirche. Nach jedem<br />

Gottes<strong>die</strong>nst waren wir von Frau Terbuyken und ihrem Team <strong>zum</strong> Kirchencafé<br />

eingeladen. Dabei lernten wir auch <strong>die</strong> gut geführte Bücherei<br />

an der Degerstraße kennen und schätzen. Viele neue evangelische Mitglieder<br />

wurden gewonnen. Das Team vor Ort hat in <strong>die</strong>sem Jahr seine<br />

Öffnungszeiten am Sonntag geändert, damit unsere Gemeindeglieder<br />

<strong>die</strong> Bücherei weiterhin nutzen können.<br />

Trägerverbund evangelischer<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Auf der Kreissynode im Herbst letzten Jahres wurde beschlossen, bis<br />

<strong>zum</strong> Frühjahr 2008 ein Modell für einen Trägerverbund aller evangelischen<br />

Kindertagseinrichtungen in Düsseldorf zu entwickeln. Die Leitung<br />

wird voraussichtlich der Diakonie in Düsseldorf übertragen werden.<br />

Hintergrund <strong>die</strong>ser Überlegungen ist das neue Kinderbildungsgesetz<br />

(kurz KiBiz), das ab August <strong>die</strong>sen Jahres in Kraft treten wird. Mit<br />

Anzeige<br />

2


Presbyterium / Personen und Nachrichten<br />

<strong>die</strong>sem Gesetz wird den Trägern von Kindertagesstätten ein völlig verändertes<br />

Finanzierungssystem vorgegeben. Flexible Betreuungszeiten,<br />

<strong>die</strong> von Jahr zu Jahr variieren können, erschweren <strong>die</strong> langfristig gesicherte<br />

Personalplanung. Arbeitsplätze sind gefährdet. Die gewünschte<br />

stärkere Betreuung von unter dreijährigen Kindern bringt große Veränderungen<br />

mit sich, baulich wie konzeptionell. Manche Fragen sind<br />

(zur Zeit der Verfassung <strong>die</strong>ses Berichtes im Januar) noch offen. Groß<br />

ist <strong>die</strong> Verunsicherung auf allen Seiten.<br />

Es bleibt zu hoffen, dass <strong>die</strong> Verhandlungen der Stadt Düsseldorf mit<br />

der Landesregierung in der nächsten Zeit zu einem schnellen und<br />

guten Ergebnis führen, das dazu beiträgt, <strong>die</strong> bisherige hohe Qualität<br />

der evangelischen Einrichtungen stadtweit und in unserer Gemeinde<br />

weiterzuführen.<br />

Sollten unsere eigenen Kindereinrichtungen in <strong>die</strong> Trägerschaft der<br />

Diakonie in Düsseldorf übergehen, werden wir alles daran setzen, dass<br />

in den dafür notwendigen konkreten Verträgen und Vereinbarungen <strong>die</strong><br />

kirchliche Anbindung vor Ort und mit unserer Gemeinde weiterhin<br />

stark gemacht wird.<br />

Ordination von Pfarrerin z.A. Maike Neumann<br />

Wir freuen uns, dass am 15. Juni im Gottes<strong>die</strong>nst um 11.00 Uhr Pfarrerin<br />

z.A. Maike Neumann in unserer Gemeinde durch Superintendent<br />

Ulrich Lilie ordiniert wird. Im Anschluss findet ein Empfang statt.<br />

Pfarrerin Neumann ihre Tätigkeit in unserer Gemeinde im Jahr 2003<br />

mit dem Vikariat begonnen. Seit April 2006 unterstützt sie als Pfarrerin<br />

zur Anstellung unser Pfarrteam mit 20% Dienstumfang und ist in<br />

der Konfirmandenarbeit und in der Seelsorge tätig sowie auch im Predigt-<br />

und Amtshandlungsplan mit eingebunden. Mit 80% ihrer Pfarrstelle<br />

ist Frau Neumann an <strong>die</strong> Kirchliche Hochschule Wuppertal-<br />

Bethel angebunden, wo sie eine Forschungs- und Lehrtätigkeit ausübt.<br />

Abschied von Pfarrerin z.A. Susanne Koschmider<br />

Am 9. März feierte Susanne Koschmider ihren letzten Gottes<strong>die</strong>nst in<br />

der Matthäikirche. Es war ein Familiengottes<strong>die</strong>nst und das nicht von<br />

ungefähr. Fast zwei Jahre war Susanne Koschmider in unserer<br />

Gemeinde als Pfarrerin zur Entlastung von Pfarrer Peter Andersen<br />

tätig. Ein besonders großer Aufgabenbereich war dabei <strong>die</strong> Kinderverkündigung.<br />

Viel frischen Wind hat Susanne Koschmider in unsere<br />

Gemeinde gebracht. So startete sie z.B. im Januar 2007 gemeinsam<br />

mit Pfarrerin z.A. Maike Neumann einen Spieletreff, ein Angebot, das<br />

vor allem jüngere Gemeindeglieder ab 30 anspricht. Ihre Ordinations-<br />

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feier im vergangenen Herbst zeigte, wie sehr sie in unserer Gemeinde<br />

angekommen und als Pfarrerin getragen war. Auch unser Pfarrteam<br />

bedauerte ihr Fortgehen sehr.<br />

Susanne Koschmider wird ab dem 1. April eine neue Vertretungsstelle<br />

übernehmen. Wir wünschen ihr für ihre Zukunft und ihren weiteren<br />

Lebensweg Gottes Segen!<br />

Presbyteriumswahl<br />

Am 24. Februar wurde das neue Presbyterium unserer Gemeinde<br />

gewählt. [Anm. d. Red.: Das Ergebnis der Wahl finden Sie auf den folgenden<br />

Seiten.] Am 6. April werden alle neuen Presbyter/innen im<br />

Gottes<strong>die</strong>nst um 11.00 Uhr offiziell in Ihr Amt eingeführt werden.<br />

Im gleichen Gottes<strong>die</strong>nst werden jedoch auch <strong>die</strong>jenigen verabschiedet,<br />

<strong>die</strong> sich als Presbyterin bzw. Presbyter viele Jahre lang in der<br />

Gemeindeleitung engagiert haben und ihre Fähigkeiten wie ihre Zeit in<br />

den Dienst unserer Gemeinde gestellt haben.<br />

Ihnen danken wir herzlich für ihr großes Engagement in ihrer Zeit als<br />

Presbyterinnen und Presbyter. Für <strong>die</strong> weitere Zukunft und alle neuen<br />

Pläne wünschen wir Gottes Segen!<br />

Pfarrerin Doris Taschner, Vorsitzende des Presbyteriums<br />

Abschied aus Matthäi<br />

Über meinem Schreibtisch hängt seit<br />

Monaten eine Postkarte: Auf dem Dach<br />

des Museums Ludwig in Köln hat der<br />

Künstler Endre Tót ein Kunstwerk hinterlassen.<br />

Auf einer schlichten Messingplatte,<br />

<strong>die</strong> in den Boden zwischen den roten<br />

Backsteinen eingelassen ist, stehen <strong>die</strong><br />

Worte: "ich freue mich, dass ich hier<br />

gestanden habe." Von dort oben hat man<br />

einfach einen wunderbaren Blick.<br />

Diese Karte ist fü mich in<br />

ganz anderer Hinsicht<br />

sprechend geworden, als es<br />

jetzt darum ging, mich von<br />

Ihnen und Euch zu verabschieden:<br />

ich freue mich,<br />

dass ich hier gestanden<br />

habe. Ja, genau so fühlt es<br />

sich an.<br />

Ich bin dankbar für <strong>die</strong><br />

Zeit in <strong>die</strong>ser Gemeinde.<br />

Es war eine intensive und<br />

abwechslungsreiche Zeit – eine wichtige Zeit auf meinem Weg als<br />

Theologin, als Pastorin und als Mensch. Ich habe viel gelernt, eine<br />

große Bandbreite an Erfahrungen sammeln können und von Seiten der<br />

Gemeinde ein großes Maß an Zutrauen und fruchtbarer Zusammenarbeit<br />

erlebt. Gerade in <strong>die</strong>sen letzten Monaten der vollen Vertretung von<br />

Pfarrer Peter Andersen.<br />

Ich werde eine neue Vertretung übernehmen, bleibe jedoch vorerst in<br />

Düsseldorf wohnen. So kann es gut sein, dass wir uns einmal begegnen.<br />

Ihnen und Euch allen wünsche ich weiterhin ein reges und buntes<br />

Gemeindeleben. Für alle Spardiskussionen Kraft und Geduld; jedem<br />

Einzelnen Gesundheit und Zufriedenheit, allen Großen und Kleinen in<br />

Matthäi gelingende Begegnungen - untereinander und mit Gott.<br />

Für mich bleibt das Gefühl: Könnte ich etwas hier lassen, <strong>dann</strong> am<br />

liebsten eine solche Messingplatte, wie ich sie oben beschrieben habe<br />

– irgendwo mitten zwischen all den Menschen und Themen, <strong>die</strong> meine<br />

Zeit hier geprägt haben: ich freue ich, dass ich hier gestanden habe.<br />

Ein herzliches Danke an <strong>die</strong> Gemeinde und alle Menschen, <strong>die</strong> ihr in<br />

Schulen, Einrichtungen sowie in der ökumenischen Nachbarschaft verbunden<br />

sind!<br />

Im tiefsten Sinne des Wortes "A-Dieu" (rheinisch: Tschöh)!!<br />

Susanne Koschmider<br />

3


Presbyteriumswahl<br />

Sie haben gewählt!<br />

Am 24. Februar fand <strong>die</strong> Wahl unseres Presbyteriums für <strong>die</strong> kommenden vier Jahre statt.<br />

Das ist Ihr neues Presbyterium:<br />

Christoph Dietrich<br />

(456 Stimmen)<br />

Hannah Dreher<br />

(397 Stimmen)<br />

Petra Dries-Schäfer<br />

(383 Stimmen)<br />

Ulrich Dühr<br />

(490 Stimmen)<br />

Traute-Renate Feuerhake<br />

(384 Stimmen)<br />

Walter Garn<br />

(322 Stimmen)<br />

Karin Germann<br />

(436 Stimmen)<br />

Unsere Entscheidung für<br />

<strong>die</strong> allgemeine Briefwahl<br />

ist aufgegangen: Mit 11%<br />

hat sich <strong>die</strong> Wahlbeteiligung<br />

gegenüber dem Düsseldorfer<br />

Durchschnitt verdoppelt<br />

(abgegebene Stimmen:<br />

791; davon 631 per<br />

Briefwahl und 48 ungültig).<br />

Wir danken Ihnen für<br />

Ihre Beteiligung.<br />

Ulrike Gläsle<br />

(364 Stimmen)<br />

Petra Hanschen<br />

(433 Stimmen)<br />

Peter Inger<br />

(354 Stimmen)<br />

Renate Klein<br />

(398 Stimmen)<br />

Dr. Ute Reinicke<br />

(411 Stimmen)<br />

Norbert Rütten<br />

(300 Stimmen)<br />

Ute Scherffig<br />

(347 Stimmen)<br />

Barbara Taschada<br />

(Mitarbeiterpresbyterin)<br />

Gabriele Tschorny<br />

(326 Stimmen)<br />

Ursula Witzel<br />

(416 Stimmen)<br />

Anna Zöbeley<br />

(355 Stimmen)<br />

Dr. Andreas Zucker<br />

(362 Stimmen)<br />

Die erfreuliche Tatsache, dass sich in <strong>die</strong>sem Jahr so viele Kandidatinnen und<br />

Kandidaten gefunden haben, dass auch tatsächlich eine Wahl stattfinden<br />

konnte, hat natürlich <strong>die</strong> Kehrseite, dass bedauerlicherweise 2 Personen<br />

nicht gewählt werden konnten.<br />

Dies sind Frau Irmgard Albrecht (238 Stimmen) und Herr Werner Zöllner<br />

(277 Stimmen).<br />

Als Nachbar der Matthäikirche von Kindheit an machte sich<br />

Herr Zöllner ganz besonders als Mitglied des Bauausschusses<br />

um <strong>die</strong> Sanierung der Matthäikirche ver<strong>die</strong>nt. Im Ausschuss<br />

für Theologie, Gottes<strong>die</strong>nst und Kirchenmusik setzte Herr<br />

Zöllner sich für <strong>die</strong> Belange des Gottes<strong>die</strong>nstes ein. Bei der<br />

Kandidatenvorstellung zur Presbyteriumswahl sagte Herr<br />

Zöllner: "Wählen Sie nicht mich, wählen Sie <strong>die</strong> Kandidaten der jüngeren<br />

Generation." Sein bescheidener Aufruf fand Gehör. Das Presbyterium<br />

hat mit ihm einen kompetenten Presbyter verloren.<br />

Frau Albrecht gehört zu den Menschen, <strong>die</strong> sich das erste<br />

Mal in unserer Gemeinde für das Presbyteramt zur Wahl<br />

gestellt haben.<br />

Wir danken Herrn Zöllner für seine Mitarbeit und beiden für ihre Kandidatur<br />

sowie <strong>die</strong> damit verbundene Bereitschaft, Verantwortung für unsere<br />

Gemeinde zu übernehmen.<br />

Wir hoffen, dass sie uns auch ohne das Presbyteramt verbunden bleiben.<br />

4


Presbyteriumswahl/Personen/Nachrichten<br />

Im Rahmen der Einführung des neuen Presbyteriums im Gottes<strong>die</strong>nst am 6.<br />

April werden auch <strong>die</strong>jenigen verabschiedet, deren Amtszeit abgelaufen ist<br />

bzw. <strong>die</strong> sich aus privaten Gründen nicht wieder zur Wahl gestellt haben.<br />

In <strong>die</strong>sem Rahmen werden wir auch Herrn Zöllner verabschieden:<br />

Frau Dr. Renate Re<strong>die</strong>s: Sie war als Kantoreimitglied im Presbyterium<br />

besonders der Förderung der Kirchenmusik verbunden.<br />

Sie hat sich engagiert im Personal- und Verwaltungsausschuss,<br />

im Ausschuss für Theologie, Gottes<strong>die</strong>nst und Kirchenmusik<br />

sowie im Familienausschuss eingebracht. Als<br />

Kassiererin des Vereins der Seniorenbegegnungsstätte wird<br />

Sie hoffentlich auch weiterhin für <strong>die</strong> Gemeinde aktiv bleiben.<br />

Frau Dr. Re<strong>die</strong>s kandi<strong>die</strong>rt nicht mehr, weil sie in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr ihren 75. Geburtstag feiert. Mit <strong>die</strong>sem freudigen Ereignis überschreitet<br />

sie leider <strong>die</strong> für das Presbyteramt zulässige Altersgrenze.<br />

Frau Monika Springer: Sie hat <strong>die</strong> Familienarbeit unserer Gemeinde maßgeblich<br />

geprägt und mit aufgebaut. Viele Jahre hatte sie <strong>die</strong><br />

Organisation der Kinderkleiderbörse inne. Frau Springer<br />

war Mitglied im Familienausschuss, im Personal- und<br />

Verwaltungsausschuss sowie im Kindergartenausschuss.<br />

Sie hatte <strong>die</strong> Dienstaufsicht über das Wichernhaus inne –<br />

eine große und sehr zeitaufwendige Aufgabe. Da ihr Mann<br />

Mitglied im katholischen Pfarrgemeinderat ist, setzte sie<br />

sich sehr für <strong>die</strong> nachbarschaftliche Ökumene ein. Die Idee des lebendigen<br />

ökumenischen Adventskalenders hat sie mit konzipiert.<br />

Frau Margot Wirtz: Ihr Herz schlug im Presbyterium für <strong>die</strong> Bauangelegenheiten.<br />

Insbesondere für <strong>die</strong> Sanierung der Matthäikirche<br />

hat sie sich sehr stark gemacht. Frau Wirtz verdanken<br />

wir in <strong>die</strong>sem Zusammenhang den wichtigen Kontakt<br />

zu Herrn Prof. Thomas Kesseler.<br />

Als Mutter dreier Kinder hat sie sich außerdem immer<br />

sehr für <strong>die</strong> Belange der Kinder in der Gemeinde eingesetzt,<br />

zuletzt war sie Mitglied im Familienausschuss. Aber auch<br />

im Diakonieausschuss war Frau Wirtz aktiv. Sie gehört zu dem Team, das<br />

unsere Gemeindeschwester Klaudia Zepunkte in der Organisation des<br />

Gemeindepaten-Besuchs<strong>die</strong>nstes unterstützt.<br />

Herr Kaj Ulrich Meys ist ebenfalls Kantoreimitglied und war aus <strong>die</strong>sem<br />

Grund der Kirchenmusik besonders zugetan. Er hat das<br />

Presbyterium im Vorstand des Vereins Freundeskreis für<br />

Kirchenmusik an Matthäi e.V. vertreten.<br />

Sein besonders Engagement galt einem deutlich erkennbarem<br />

Glaubensprofil kirchlicher Arbeit. Er war Mitglied<br />

im Ausschuss für Theologie, Gottes<strong>die</strong>nst und Kirchenmusik,<br />

im Finanz- sowie im Öffentlichkeitsausschuss.<br />

Allen Vieren danken wir herzlich für ihr großes Engagement in ihrer Zeit<br />

als Presbyterinnen und Presbyter. Für <strong>die</strong> weitere Zukunft und alle neuen<br />

Pläne wünschen wir Gottes Segen!<br />

Abschied von<br />

Pfarrer i.R. Dr. Reinhard Krause<br />

Am 20. Dezember 2007 verstarb<br />

unser ehemaliger Pfarrer Dr. Reinhard<br />

Krause. Er war von 1960 bis<br />

1990Pfarrer des 1. Pfarrbezirks<br />

unserer Kirchengemeinde. Über 30<br />

Jahre lang hat er <strong>die</strong> Verkündigung<br />

und das Leben in Matthäi geprägt.<br />

Dabei war er ein wirklicher Seelsorger:<br />

einer, der gut zuhören konnte<br />

und der einen Blick für <strong>die</strong> Not<br />

seines Gegenübers hatte. Er hatte<br />

eine besondere Begabung darin,<br />

auf den Einzelnen einzugehen. Mit<br />

seiner leisen und zurückhaltenden<br />

Art hat er <strong>die</strong> Menschen gewinnen<br />

können. Viele sagen: "Pfarrer Krause war so liebenswürdig und einfach<br />

menschlich". Er war jemand, der auch in schwierigen Situationen ruhig<br />

und überlegt blieb. Er konnte Kritik aushalten und konstruktiv aufnehmen.<br />

Viele Jahre seiner Amtszeit schlug sein Herz ganz besonders für den Kindergottes<strong>die</strong>nst.<br />

Mit Begeisterung war er für <strong>die</strong> Kinder und <strong>die</strong> ehrenamtlichen<br />

Helfer da. Bis <strong>zum</strong> Ende seiner Dienstzeit leitete er <strong>die</strong> Frauenhilfe.<br />

Auch dort hat er unvergessene Spuren hinterlassen. Eng verbunden<br />

war Pfarrer Krause auch bis zuletzt mit den Partnergemeinden in der ehemaligen<br />

DDR, insbesondere mit Luckenwalde. Er hat an <strong>die</strong>ser Stelle in<br />

schwieriger Zeit wichtige Aufbau- und Beziehungsarbeit geleistet, von der<br />

beide Seiten profitierten. Pfarrer i.R. Dr. Reinhard Krause nahm auch nach<br />

seinem Ruhstand noch aktiv am Gemeindeleben teil, solange es ihm<br />

gesundheitlich möglich war. Am Ende war er sehr schwer krank. Wie es<br />

seine Art war machte er auch in <strong>die</strong>ser Situation keine großen Worte um<br />

sich selbst. Gleichzeitig versteckte er <strong>die</strong> Ernsthaftigkeit seiner Erkrankung<br />

auch nicht hinter Floskeln. Mit bewundernswerter Gelassenheit trug<br />

er mit seiner Frau an der Seite das Schwere.<br />

Ein Wort aus Psalm 103 stand am 28. Dezember 2007 auf der Trauerfeier<br />

für Pfarrer Krause im Mittelpunkt: "Lobe den Herrn meine Seele und vergiss<br />

nicht, was er dir Gutes getan hat." Mit großer Dankbarkeit schauen<br />

wir heute auf das viele Gute zurück, das Pfarrer Krause für unsere<br />

Gemeinde im Dienste der Verkündigung Gottes geleistet hat.<br />

Wir wünschen seiner Ehefrau und all denen, <strong>die</strong> eng mit ihm verbunden<br />

waren, <strong>die</strong> Kraft Gottes, der <strong>die</strong> Trauer trägt und uns und unseren Verstorbenen<br />

Leben schenkt.<br />

Kurznachrichten<br />

+++Am 6. Februar wurde Pfarrer Karl-Hermann Haverkamp in der Bonner<br />

Kreuzkirche in den Ruhestand verabschiedet. Er war lange Jahre Pfarrer in<br />

der Calvinkirche und zuletzt Beauftragter der <strong>Evangelische</strong>n Kirche im<br />

Rheinland für <strong>die</strong> Zurüstung und Begleitung der Prädikantinnen und Prädikanten.<br />

Wir gratulieren ihm von Herzen.+++<br />

+++Im Januar verstarb der ehemalige Hausmeister des Wichernhauses Hans<br />

Tuchel. Er hat lange Jahre in der Kindertagesstätte mitgearbeitet und viele<br />

gute Erinnerungen hinterlassen. Unser Mitgefühl gilt seiner<br />

Familie.+++<br />

Konfirmation am 27. April 2008<br />

Giovanna von Bartnitzke<br />

Daniel Blecker<br />

Fabian Breuer<br />

Nina Busse<br />

Ronja Fischer<br />

Tessa Franke-Prasse<br />

Angelina Göbel<br />

Carolin Gorges<br />

Sascha Herold<br />

Merit Klauer<br />

Marie Küsel<br />

Leo Lisken<br />

Lisa Michalzik<br />

Malin Möhrke<br />

Katharina Murawski<br />

Jens Neumann<br />

Clara Riese<br />

Hannah Riese<br />

Lisa Stier<br />

Elena Tschorny<br />

Thorsten Tschorny<br />

Jacqueline Wegscheider<br />

Kevin Wegscheider<br />

Paul Weinhold<br />

Luise Westerfeld<br />

Sarah Wogatzke<br />

Tim Vogel<br />

Simon Yang<br />

5


Kinder und Jugendliche<br />

Familienarbeit der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Matthäi-Kirchengemeinde<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Dienstag: 9:30 – 11:30 Uhr – Leitung: Denise Grawe<br />

Donnerstag: 9:30 – 11:30 Uhr – Leitung: Jutta Landmesser<br />

Freitag: 9:30 – 11:30 Uhr – Leitung: Mirjam Pautz<br />

Kosten: 5 Euro pro Treffen<br />

2-Tages-Gruppe<br />

montags und mittwochs 9:00 – 11:30 Uhr,<br />

Leitung: Carla Baltazar Schmid und Sabine Schwarze<br />

Kosten: 55 Euro pro Monat<br />

Kinderkleiderbörse<br />

Bei der Kinderkleiderbörse<br />

besteht <strong>die</strong> Möglichkeit, "alles<br />

rund um das Kind" zu erwerben<br />

bzw. zu verkaufen.<br />

Im Bistro kann man bei einem<br />

Imbiss zwischendurch auch mal eine<br />

Pause machen.<br />

Nächste Termine:<br />

26. April und 13. September.<br />

Anmeldungen für Verkaufsstände<br />

telefonisch unter 9683250.<br />

Alle Gruppen finden im Gruppenraum der Familienarbeit statt (im<br />

Kinderhaus Pestalozzi, Grafenberger Allee 186 – hinten).<br />

Schriftliche Anmeldung direkt im Gemeindebüro oder per Download<br />

(pdf-Datei) auf der Homepage der Gemeinde.<br />

Die Gruppen beenden ihr Jahr im Juni mit dem Beginn der Schulferien.<br />

Mitte August werden neue Gruppen starten, für <strong>die</strong> wir jetzt um<br />

Anmeldungen bitten.<br />

Die 2-Tages-Gruppe wird vorrangig mit Kindern besetzt, <strong>die</strong> vorher<br />

in einer der Eltern-Kind-Gruppen waren. In jedem Fall werden<br />

für alle Gruppen Wartelisten erstellt. Es kann immer sein, dass<br />

jemand umzieht oder wieder absagt.<br />

Weitere Informationen bei Claudia Heinemann, Tel. 6802929<br />

email: claudia.heinemann@evdus.de<br />

Gottes<strong>die</strong>nst für Kleine Leute<br />

In der Kapelle der Matthäikirche<br />

treffen sich<br />

monatlich samstags um<br />

15.30 Uhr <strong>die</strong> Kleinsten<br />

der Gemeinde um den<br />

"Gottes<strong>die</strong>nst für kleine<br />

Leute" zu feiern. Im Mittelpunkt<br />

des Gottes<strong>die</strong>nstes<br />

stehen jahreszeitliche<br />

Feste sowie biblische<br />

Geschichten, <strong>die</strong> altersgemäß<br />

für Kinder bis 5<br />

Jahren erzählt werden.<br />

Einfache Bewegungslieder<br />

sind ein fester<br />

Bestandteil des Gottes<strong>die</strong>nstes<br />

und werden<br />

schnell von den Kindern<br />

erlernt und mitgemacht. Im Anschluss an den Gottes<strong>die</strong>nst haben<br />

noch alle <strong>die</strong> Möglichkeit, den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen<br />

und netten Gesprächen ausklingen zu lassen. (Kuchenspenden sind<br />

herzlich willkommen!)<br />

Wir freuen uns, viele Kinder mit ihren Familien, Paten, Freunden<br />

begrüßen zu können!<br />

Termine: 5.4., 17.5., 14.6., 16.8. - jeweils 15.30 Uhr in der Kapelle<br />

der Matthäikirche<br />

Infos und Kontakt: Claudia Heinemann, Tel. 6802929;<br />

email: claudia.heinemann@evdus.de<br />

Warum in <strong>die</strong><br />

Stadt fahren?<br />

Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

“Hej, schön,<br />

dass Du da<br />

bist!”<br />

Mit <strong>die</strong>sem Lied begrüßen sich jeden Sonntag alle Kinder zwischen<br />

5 und 11 Jahren zu ihrem Gottes<strong>die</strong>nst. Wir feiern eine kindgerechte<br />

Liturgie, hören biblische Geschichten und vertiefen sie<br />

mit Spielen, Bildern, Liedern etc.<br />

Der Kindergottes<strong>die</strong>nst findet in kindgerechter Sprache statt und<br />

macht es zugleich möglich, dass <strong>die</strong> Kinder mit dem Gottes<strong>die</strong>nst<br />

vertraut werden, den <strong>die</strong> Erwachsenen parallel in der Kirche feiern.<br />

Das Kindergottes<strong>die</strong>nst-Team sucht weiterhin Unterstützung. Interessierte<br />

Jugendliche und Erwachsene, <strong>die</strong> Zeit und Freude daran<br />

hätten, 1mal im Monat den Kindergottes<strong>die</strong>nst mitzugestalten (z.B.<br />

eine biblische Geschichte erzählen, mit den Kindern basteln, spielen,<br />

singen) sind herzlich willkommen! Wer erstmal reinschnuppern<br />

möchte, kann auch einfach mal sonntags mit uns Gottes<strong>die</strong>nst<br />

feiern.<br />

Weitere Informationen bei Peter Andersen, Tel. 685664,<br />

email: peter.andersen@evdus.de<br />

Anzeige<br />

6


Wichernhaus:<br />

Ein neuer Mitarbeiter in der<br />

Kindertagesstätte Wichernhaus<br />

Hans-Dieter Bings, trat am 1.Dezember<br />

2007 <strong>die</strong> neu zu besetzende Stelle des Hausmeisters<br />

in unserer Kindertagesstätte an.<br />

Als engagierter Großvater eines unserer<br />

Kindergartenkinder, ist ihm <strong>die</strong> Kindertagesstätte<br />

Wichernhaus schon seit längerer<br />

Zeit sehr vertraut. Wir heißen ihn herzlich<br />

willkommen und freuen uns auf eine gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Cornelia Mayer-Drießen (Leiterin)<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Niemals geht man so ganz<br />

Abschied von Josef Loskamp<br />

Am 1. Juni 2007 fand der traditionelle Trödelmarkt im Wichernhaus<br />

statt.<br />

Bei selbst gebackenem Kuchen, köstlichem Sushi und gegrillten<br />

Biowürstchen (der Förderverein hat dabei den neuen Grill eingeweiht)<br />

wurde wieder gut verkauft, viel gelacht, Kontakte in der<br />

Nachbarschaft (<strong>die</strong> Anwohner waren alle wieder eingeladen)<br />

gepflegt, aber auch Abschied genommen: von Herrn Josef<br />

Loskamp, dem Polizisten aus unserem Viertel, der nunmehr in den<br />

wohlver<strong>die</strong>nten Ruhestand geht.<br />

Josef Loskamp, "ein Polizist <strong>zum</strong> Anfassen", der seit mehr als 36<br />

Jahren bei der Polizei war und seit über 13 Jahren das Wichernhaus<br />

mit betreut hat, war - wie immer - auch zu unserem <strong>die</strong>sjährigen<br />

Trödelmarkt eingeladen und – ebenfalls wie immer - das Highlight,<br />

und zwar nicht nur bei den "Kleinen"... Umzingelt von einer Schar<br />

von Kindern hatte Herr Loskamp einiges zu tun. Zur Verabschiedung<br />

hatten <strong>die</strong> Kinder des Wichernhauses Herrn Loskamp in<br />

Lebensgröße gezeichnet. Dieses "Monumentalgemälde" wurde<br />

höchst feierlich von Frau Mayer-Drießen, der Leiterin unserer<br />

KITA und den Kindern mit netten Worten des Dankes und des<br />

Abschieds (und ein paar heimlichen Tränen) überreicht.<br />

Auch <strong>die</strong> Presse war vertreten, um Herrn Loskamp gebührend zu<br />

verabschieden. Geduldig und entspannt war Herr Loskamp zu<br />

einem Interview und Hunderten von Fotos bereit.<br />

Herr Loskamp war ein Teil unserer Einrichtung. Nicht nur, dass er<br />

immer "für Recht und Ordnung" auf unseren Festen sorgte, er war<br />

auch maßgeblich daran beteiligt, den Kindern "den rechten Weg"<br />

zu weisen, und zwar derart, dass Herr Loskamp immer kurz vor<br />

Schulbeginn den angehenden "i-Dötzen" vom Wichernhaus den<br />

Weg zur Paulus-Schule erklärte und ihn auch mehrere Male mit<br />

ihnen abging. Den Kindern wurde u.a. das sichere Überqueren des<br />

gefährlichen Brehmplatzes gelehrt. Zum Abschluss <strong>die</strong>ses Trainings<br />

bekamen <strong>die</strong>jenigen Kinder, <strong>die</strong> "bestanden" hatten, einen<br />

Fußgängerausweis, auf den sie <strong>dann</strong> natürlich immer besonders<br />

stolz waren.<br />

Alle Kinder, Eltern und Mitarbeiter des Wichernhauses sagen<br />

"Danke". Danke nicht nur dafür, lieber Herr Loskamp, dass Sie<br />

stets souverän, zuvorkommend, liebenswert, geduldig und mit<br />

Freude in der KITA waren, sondern auch Danke dafür, dass Sie ein<br />

echter "Freund und Helfer" waren. Wir werden Sie sehr vermissen<br />

und hoffen sehr, dass Sie uns auch weiterhin – <strong>dann</strong> in zivil – besuchen<br />

werden.<br />

Nieves Arlt (im Namen des Elternrates und des Fördervereins)<br />

Von einem, der auszog,<br />

<strong>die</strong> Kinder und <strong>die</strong> Kirche<br />

zu retten.<br />

Vor 200 Jahren wurde der Namensgeber der Kindertagesstätte<br />

Wichernhaus geboren:<br />

- einer, den das Leid verwahrloster Kinder nicht ruhig schlafen<br />

ließ;<br />

- einer, der nicht in der täglichen Routine abstumpfte, sondern Zeit<br />

seines Lebens seiner Vision folgte: Den Kindern soll es gut gehen.<br />

"Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet <strong>die</strong> Welt; und<br />

unser Glaube ist der Sieg, der <strong>die</strong> Welt überwunden hat." (1. Joh<br />

5,4)<br />

Johann Hinrich Wichern wurde am 21. April 1808 in Hamburg<br />

geboren. Seit seinem fünfzehnten Lebensjahr war er Halbwaise<br />

und musste der Mutter durch Rat,<br />

Gebet und Arbeit zur Seite stehen.<br />

Die Not im eigenen Elternhaus führte<br />

ihn in <strong>die</strong> Erziehungsarbeit. In<br />

einer privaten Erziehungsanstalt<br />

nach der Art Pestalozzis erhielt er<br />

eine Stelle als Erziehungsgehilfe. Er<br />

stu<strong>die</strong>rte Theologie und schloss sich<br />

der Erziehungsbewegung an. Nach Abschluss seines Studiums<br />

widmete er sich ganz der Erziehungsaufgabe. Zunächst wurde er<br />

Oberlehrer an der Hamburger Sonntagsschule und einer Armenschule.<br />

Als Mitarbeiter beim "männlichen Besuchsverein" lernte er<br />

<strong>die</strong> Hamburger Armenviertel kennen. Hier erkannte er seine Berufung.<br />

Im Jahr 1833 gründete er das "Raue Haus" vor Hamburgs<br />

Toren als Rettungsanstalt für Jugendliche. "Mit dem Geiste des<br />

Glaubens an Christum" wurde <strong>die</strong>ses Haus zu einem großen christlichen<br />

Kinderdorf ausgebaut. Die Not der Arbeiter und der Arbeitslosen<br />

drängte J.H. Wichern an <strong>die</strong> Öffentlichkeit. 1848 forderte er<br />

auf dem Wittenberger Deutschen Kirchentag ein groß angelegtes<br />

Rettungswerk gegen <strong>die</strong> Opfer der Industrialisierung. Er schuf <strong>die</strong><br />

"Innere Mission". Mit dem Glauben allein bewaffnet wagte er in<br />

den Kampf zu ziehen gegen <strong>die</strong> Auswirkung der Industriellen<br />

Revolution, um den Menschen und somit Gott zu <strong>die</strong>nen, der <strong>die</strong><br />

Welt überwunden hat!<br />

Johann Hinrich Wichern starb am 7. April 1881 in Hamburg.<br />

Seine Arbeit und seine Gedanken sind heute so nötig wie damals.<br />

Uwe Birnstein, Diplom-Theologe<br />

7


Kinder und Jugendliche<br />

Pestralozzi Kinderhaus<br />

Wir gehen an den Start mit "Jule"!<br />

Damals … können Sie sich noch erinnern - in<br />

der Schule: <strong>die</strong> Bundesjugendspiele??!!!! Welch<br />

großes Ereignis war es immer: Jeder lernte seine<br />

sportliche Seite kennen und entwickelte oft<br />

besonderen Ehrgeiz. Besonders in Erinnerung<br />

bleiben einem das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

in der Gruppe und <strong>die</strong> gemeinsamen Erlebnisse.<br />

Wir sind aber noch im Kinderhaus, und gerade<br />

deshalb freuen wir uns besonders auf eine ähnlich<br />

große Veranstaltung. Wir sind schon seit<br />

Wochen in der Vorbereitung und im Training.<br />

"Wir", das heißt unsere Schulanfänger (30 Kinder im Alter von 5 und 6<br />

Jahren) nehmen teil am großen "Sportfest" im Rather Waldstadion am 5.<br />

April 2008 und können es kaum noch abwarten!<br />

Das Sportfest wird vom Ev. Kindergartenbüro veranstaltet und ca. 30<br />

evangelische Tageseinrichtungen<br />

nehmen daran<br />

teil. Der Schwerpunkt<br />

"Bewegung" gehört in<br />

unseren Alltag. Er soll mit<br />

<strong>die</strong>ser Veranstaltung<br />

lebendig bleiben und mit<br />

einem Höhepunkt verbunden<br />

sein. Um an einem<br />

Sportfest teilnehmen zu<br />

können, muss man sich<br />

natürlich qualifizieren und<br />

auch trainieren. Dies tun<br />

wir, Kinder und Erwachsene,<br />

schon regelmäßig<br />

seit Anfang November 2007 - <strong>zum</strong> Beispiel mit Fußball-Training, Ballund<br />

Wurfspielen, Ballett, "Outdoor-Tag", "zu Fuß oder per Fahrrad" <strong>zum</strong><br />

Kinderhaus, Kinderturntest, Besuch einer Schulsporthalle und und und …<br />

"Jule", unser Maskottchen, begleitet <strong>die</strong> Kinder und hat für jedes Kind ein<br />

Trainingsheft erstellt. Mit großem Engagement und Ehrgeiz sammeln <strong>die</strong><br />

Kinder Trainingspunkte ("Fußstempel") in ihren Heften und wünschen<br />

sich natürlich auch viele Zuschauer während des Sportfestes. Da müssen<br />

wir wohl noch einen Fanclub gründen um unsere "Sportler" anzufeuern<br />

bei den Disziplinen: Laufen – Springen – Werfen.<br />

Die Spannung steigt und wir freuen uns alle sehr auf <strong>die</strong>sen Tag.<br />

Unseren Kindern wünschen wir viel Erfolg und Freude an der Teilnahme.<br />

Ursula Danna, Pestalozzi Kinderhaus<br />

Haus Hellweg<br />

Zu unserem werdenden Familienzentrum gehört <strong>die</strong> Kooperation mit der<br />

<strong>Evangelische</strong>n Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen.<br />

Aus der Zusammenarbeit ist u.a. das Elterncafé am Mittwochnachmittag (s.u.)<br />

entstanden. Lesen Sie hierzu einen Artikel der Beratungsstelle in der kommenden<br />

Augustausgabe.<br />

Derzeitige Angebote<br />

Montags: 9.15-11.15 Uhr: Sprachkurs Efa (Ev. Fam.bildung) Frau Faust<br />

Dienstags: 9.00-12.00 Uhr Spielgruppe Efa Petra Meiners<br />

15.00 -17.00 Uhr Musikschule Intermezzo (musikal. Frühförderung)<br />

16.30-20.00 Uhr 14 tägig FuN (= Familie und Nachbarschaft)<br />

Mittwochs: 9.15-11.15 Uhr Alphabetisierungskurs Efa Frau Faust<br />

Nachmittags: im Wechsel Seniorenclub (vgl. Seniorenprogramm) und<br />

Erziehungsberatung/Elterncafé (16.04., 28.05., 18.06., 20.08.)<br />

Donnerstags: 9.00-12.00 Uhr Spielgruppe Efa Petra Meiners<br />

Freitags: Vormittags Logopä<strong>die</strong><br />

Jugendetage<br />

Bundesliga in der Jugendetage<br />

Ab sofort kommt <strong>die</strong> Jugendetage dem vielfachen Wunsch fußballbegeisterter<br />

Besucher nach und öffnet auch Samstags in der Zeit von 14.00 –<br />

18.00 Uhr ihre Tore.<br />

8<br />

Pünktlich <strong>zum</strong> Bundesliga-Rückrundenstart starteten <strong>die</strong> Live-Übertragungen<br />

auf einer Großbildleinwand.<br />

An spielfreien Samstagen, dürft Ihr selber gegen den Ball treten.<br />

Fernseher gesucht!<br />

Liebe Gemeindemitglieder, in unserer Kinder- und Jugendeinrichtung<br />

im Pestalozzihaus konnten wir von Zeit zu Zeit mit unseren Besucherinnen<br />

und Besuchern auf unserem uralten Fernsehgerät einen Film<br />

anschauen. Jetzt hat unser altes "Schätzchen" leider seinen Geist aufgegeben<br />

und wir suchen ein neues Fernsehgerät! Vielleicht haben Sie sich<br />

ja zu Weihnachten einen neuen Fernseher gegönnt und wissen jetzt<br />

nicht wohin mit dem alten Gerät? Dann würden sich <strong>die</strong> Kinder und<br />

Jugendlichen des Pestalozzihauses bestimmt sehr über den Fernseher<br />

als Spende freuen!!!! Telefon: 0211-686895<br />

Sommerfreizeit 2008<br />

der Jugendetage Pestalozzihaus<br />

In den Sommerferien 2008 bieten wir, <strong>die</strong> Jugendetage Pestalozzihaus,<br />

vom 30.06 – 11.07 eine Jugendfreizeit für 28 Kinder und Jugendliche im<br />

Alter von 12–16 Jahren in den Niederlanden an. Ein moderner Fernreisebus<br />

bringt uns zu einem Ijsselmeerhafen (wie z.B. Hoorn), von dort aus<br />

starten wir das große Abenteuer. An Bord eines Piratenschiffes geht es eine<br />

Woche lang vom Ijsselmeer über das Wattenmeer quer durch <strong>die</strong> Kanäle<br />

und Wasserstraßen von Holland bzw. Friesland. Wir werden Segel setzen,<br />

in der Sonne liegen und jeden Tag an einem anderen Hafen ankern! In der<br />

zweiten Woche haben wir wieder festen Boden unter den Füßen, denn<br />

<strong>dann</strong> beziehen wir unser Aquacamp am Veluwemeer im Herzen Hollands.<br />

Das Camp liegt in einer geschützten Bucht auf der Insel (Polder) Flevoland<br />

beim Bremerbergse Hoek. In der attraktiven Anlage mit Sandstrand<br />

warten jede Menge Aktionen auf uns, wie Kanufahren, Ausflüge in <strong>die</strong><br />

Umgebung, Radtouren, der Besuch einer Robinsoninsel u.v.m. Unser<br />

Aquacamp ist mit modernen Sanitär– und Küchengebäuden ausgestattet.<br />

In der komplett eingerichteten Küche werden wir unser Essen selbst zubereiten.<br />

Die Gruppenzelte sind mit 8 bzw. 10 Personen belegbar und mit<br />

Feldbetten und Holzfußboden ausgestattet. Die Freizeit kostet: 337 Euro.<br />

Weitere Informationen erhalten sie bei Frau Hein-Albore in der Jugendetage<br />

Pestalozzihaus; Tel.: 0211/ 68 68 95<br />

Wochenendfreizeit der<br />

Jugendetage in Schlossdankern<br />

Nach ewig langer Zeit kamen wir<br />

endlich in Schlossdankern an. Später<br />

als wir uns <strong>dann</strong> in unseren kleinen<br />

bescheidenen Holzhütten eingelebt<br />

haben und uns schick gemacht hatten<br />

gingen, wir gemeinsam zur<br />

Jugenddisco bis Ende. Die meisten<br />

Kids wollten noch Karten spielen.<br />

Wie gesagt, so getan. Na ja aber wo<br />

kommt das Essen her? Pizzaservice<br />

oder vielleicht Restaurant ? Nee, nee, so war das alles nicht! Wir mussten<br />

uns selbst verpflegen! Wir hatten Lebensmittel fürs Wochenende. Ja, und<br />

am nächsten Tag war <strong>dann</strong> Erkunden angesagt. Dort gab es ganz viele<br />

Spielgerüste, eine Wasserrutsche und, und, und… Also für Groß und<br />

Klein. Darauf den Tag konnten manchen Kinder <strong>zum</strong> Seilgarten und andere,<br />

<strong>die</strong> für den Seilgarten zu klein waren, gingen wieder draußen spielen;<br />

natürlich gingen wir auch schwimmen! Alles schön und gut – <strong>dann</strong> war<br />

aber auch wieder Heimreise angesagt und für <strong>die</strong> Eltern war <strong>die</strong> Freude<br />

groß …. Na ja, etwas müsste man da noch ergänzen: <strong>die</strong> kleinen, Nerven<br />

kostenden Kinder sind wieder zu Hause und verbreiten ihren Dreck! So<br />

schön ist <strong>die</strong> Wiedersehnsfreude <strong>dann</strong> wohl doch nicht. Nein, nein war nur<br />

ein kleiner Spaß…(ich hoffe, Sie haben Sinn für Humor!) und echt jedem<br />

kann man <strong>die</strong>ses "Camp" empfehlen – und zwar nicht nur für <strong>die</strong> Kleinen<br />

sondern auch für <strong>die</strong> Großen (Jugendlichen). Also informieren Sie sich<br />

doch einmal!!!!<br />

LISA, 13 Jahre alt


Musik im<br />

Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Gründonnerstag 20.3., 18 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />

mit Abendmahl an Tischen (Kapelle)<br />

Musik für Flöte und Klavier<br />

Andrea Elisabeth Kiencke (Flöte),<br />

Karlfried Haas (Klavier)<br />

Karfreitag, 21.3., 11 Uhr<br />

Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst<br />

J. S. Bach: Motette<br />

„Jesu, meine Freude“ (Teile)<br />

Kantorei an Matthäi, Ltg.: Karlfried Haas<br />

Ostersonntag 23.3., 11 Uhr<br />

Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst<br />

Chormusik und Werke für Trompete<br />

und Orgel von Bach und Haas<br />

Kantorei an Matthäi, Ltg.: Karlfried Haas<br />

Uwe Boning, Trompete<br />

Sonntag 6.4., 11 Uhr Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst<br />

mit Einführung der neuen PresbyterInnen<br />

Chormusik von John Rutter u.a.<br />

Jugendchor MatthäiMäuse, Ltg.: Karlfried Haas<br />

Sonntag 13.4., 11 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Kleine geistliche Konzerte<br />

von Heinrich Schütz<br />

Ute Scherffig (Sopran), Raphael Bremme<br />

(Tenor), Karlfried Haas (Orgel)<br />

Sonntag Kantate 20.4., 11 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />

„Singet dem Herrn ein neues Lied“<br />

von Heinrich Schütz<br />

für Sopran, 2 Violinen und Continuo<br />

Ein Projektensemble, KMD Prof. Oskar Gottlieb<br />

Blarr (Ltg. u. Orgel)<br />

Sonntag 27.4., 11 Uhr Konfirmation<br />

Musik für Saxophon und Orgel<br />

Guido Simon (Sax.), Karlfried Haas (Orgel)<br />

Pfingstsonntag 11.5., 11 Uhr<br />

Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst<br />

Festliche Chormusik zu Pfingsten<br />

Kantorei an Matthäi, Karlfried Haas (Ltg.)<br />

Pfingstmontag 12.5., 19 Uhr<br />

Ökumenischer Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Gospelmusik<br />

<strong>die</strong> Chöre von „New Life Fellowship“ und „Full<br />

Gospel Koreanische Christengemeinde“<br />

Sonntag 1.6., 11 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst<br />

im Rahmen des 1. Düsseldorfer Kirchenmusikfestes<br />

findet ein gottes<strong>die</strong>nstlicher Musikaustausch<br />

mit der benachbarten Christusgemeinde<br />

Oberbilk statt<br />

Gospelchor der Christusgemeinde<br />

Jens-Peter Enk (Orgel u. Ltg.)<br />

Kirchenmusik<br />

Sonntag 15.6., 11 Uhr Festgottes<strong>die</strong>nst mit<br />

Ordination von Pfrin. z.A. Maike Neumann<br />

J. S. Bach: Motette "Jesu,<br />

meine Freude" (Teile)<br />

Kantorei an Matthäi und Gäste, Wolfgang<br />

Kläsener (Orgel), Karlfried Haas (Ltg.)<br />

Sonntag 24. August, 11 Uhr<br />

Musikalisch-szenischer Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Thema: Der Gesang der drei Jünglinge im<br />

Feuerofen<br />

Jugendchor der MatthäiMäuse, Karlfried Haas<br />

und Doris Taschner (Ltg.)<br />

Konzerte:<br />

Sonntag Kantate 20.4., 18 Uhr Matthäikirche<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Messe in C<br />

Symphonie Nr. 6 „Pastorale“<br />

Ouvertüre „Die Weihe des Hauses“<br />

Heidrun Luchterhandt (Sopran),<br />

Gudrun Pelker (Alt) u.a.<br />

Kantorei an Matthäi<br />

Symphonieorchester an Matthäi<br />

Karlfried Haas (Ltg.)<br />

Karten zu 18 / 14 / 9 EUR im Gemeindebüro,<br />

Kartentelefon 99 19 00, oder bei<br />

Heinersdorff<br />

Freitag 2.5., 20 Uhr<br />

A-cappella-Konzert<br />

mit dem Männervokalensemble<br />

Vocallegro aus Hamburg<br />

Eintritt frei<br />

Freitag 30.5. bis Sonntag 8.6.<br />

1. Düsseldorfer Kirchenmusikfest<br />

Veranstalter: <strong>Evangelische</strong>r Kantorenkonvent<br />

Düsseldorf (bitte separaten Flyer und Pressemitteilungen<br />

beachten)<br />

eine Auswahl:<br />

Freitag 30.5., 20 Uhr Johanneskirche,<br />

Martin-Luther-Patz<br />

Feierlicher Eröffnungsgottes<strong>die</strong>nst<br />

Samstag 31.5., 9-16 Uhr<br />

Kreuzkirche, Collenbachstr.<br />

Werktag Kirchenmusik<br />

Sonntag 1.6.<br />

Festliche Gottes<strong>die</strong>nstmusik<br />

in allen Kirchen (s.o.)<br />

Dienstag 3.6., 20 Uhr Matthäikirche,<br />

So geht <strong>die</strong> Zeit zur Ewigkeit<br />

Ein literarisch-musikalischer Abend mit Texten<br />

und Musik <strong>zum</strong> Thema Zeit und Ewigkeit<br />

Sprecher, Projektensemble, Karlfried Haas<br />

(Ltg.)<br />

Höhepunkt des Kirchenmusikfestes:<br />

Freitag 6.6., 20 Uhr Tonhalle<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Lobgesang<br />

Düsseldorfer Kantoreien<br />

Wuppertaler Symphoniker<br />

Leitung: Helmuth Rilling<br />

Orgelsanierung:<br />

Als eine wichtige Maßnahme wird nun endlich<br />

<strong>die</strong> Überholung unserer Orgeln erfolgen können.<br />

Jetzt nach Abschluss der Renovierungsarbeiten<br />

im Innenraum der Matthäikirche werden<br />

wir <strong>die</strong> seit zwei Jahren anstehenden Arbeiten<br />

ausführen lassen. Verschleiß und <strong>die</strong> Erschütterungen<br />

durch das dramatisch gestiegene Verkehrsaufkommen<br />

auf der Lindemannstraße<br />

haben der großen Ott-Orgel in den letzten Jahren<br />

sehr zugesetzt. Vor allem <strong>die</strong> großen sichtbaren<br />

Pfeifen sind z.T. eingesackt und man kann<br />

<strong>die</strong> Verformungen nicht mehr übersehen. Sie<br />

müssen gerichtet, verstärkt und mit einer zusätzlichen<br />

Aufhängung versehen werden. Zudem<br />

konnte <strong>die</strong> kleine Orgel vom gleichen Orgelbauer<br />

vorn unter der Hochkanzel vor einem<br />

Verkauf bewahrt werden. Der Freundeskreis<br />

hat sich dafür eingesetzt, daß <strong>die</strong>ser „kleine<br />

Bruder der großen Orgel“ generalüberholt und<br />

damit nach langer Zeit wieder erklingen wird.<br />

Gute Musik braucht<br />

gute Freunde<br />

Nur mit vereinten Kräften können wir all <strong>die</strong>sen<br />

Aufgaben gerecht werden. Helfen auch Sie mit<br />

und unterstützen Sie unsere Arbeit!<br />

Freundeskreis für Kirchenmusik in Matthäi e.V.<br />

1. Vorsitzender Claus Hermes (Tel. 6 79 04 12)<br />

Spendenkonto:<br />

Bank für Kirche und Diakonie Duisburg<br />

BLZ 350 601 90, Kto.Nr. 10 13 46 60 13<br />

(auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung)<br />

Wir laden ein <strong>zum</strong> Mitmusizieren:<br />

Kantorei an Matthäi<br />

Proben mittwochs 19.30 Uhr – 22 Uhr<br />

Text- und Sonderproben nach Vereinbarung.<br />

MatthäiMäuse<br />

Musik-Theatergruppe für Kinder und Jugendliche<br />

ab etwa 9 Jahren.<br />

Proben wöchentlich freitags 17 Uhr – 18.30<br />

Uhr.<br />

MiniMäuse<br />

Musik-Theatergruppe für Kinder zwischen 5<br />

und 9 Jahren. Proben vierzehntägig freitags<br />

16 Uhr – 16.45 Uhr.<br />

Leitung: Anja Wahner (Tel. 70 90 636)<br />

Blockflöten-Unterricht<br />

donnerstags von 16.30 – 18.00 Uhr. Der<br />

Unterricht selbst ist kostenlos, Flöte (ca. 45,-<br />

Euro) sowie Noten (ca. 10,- Euro) können<br />

über mich bezogen werden.<br />

Bei weiteren Fragen oder zur direkten<br />

Anmeldung können Sie gerne anrufen.<br />

Leitung: Anja Wahner (Tel. 7090636)<br />

Alle Proben finden im Kantoreisaal des Pestalozzihauses,<br />

Grafenberger Allee 186 Etage),<br />

statt.<br />

9


Senioren<br />

Arbeit mit Senioren und Seniorinnen im Pestalozzihaus<br />

Alle Angebote – ob sie wöchentlich, vierzehntägig oder monatlich stattfinden – sind für alle Interessierten offen. Wenn Sie sich<br />

von den Programmangeboten angesprochen fühlen, sind Sie herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Vormittags<br />

Montag<br />

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />

Erzählcafé<br />

Netzwerk<br />

Gymnastik<br />

Tanzgruppe<br />

Seniorenclub<br />

Seniorenkonvent<br />

Frauenhilfe<br />

Nachmittags<br />

Gedächtnistraining<br />

Seniorenkino<br />

Seniorenclub<br />

Wöchentlich mittwochs 14.30-16.30 Uhr<br />

Leitung: Pfarrerin Klaudia Berg, Erika Anacker<br />

Ort: abwechselnd 1. Etage Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186 und 1.<br />

Etage Haus Hellweg, Daimlerstr. 12<br />

Das aktuelle Programm erhalten Sie im Gemeindebüro und bei Pfarrerin<br />

Klaudia Berg.<br />

Frauenhilfe<br />

14tägig donnerstags 15.00-17.00 Uhr<br />

Leitung: Ilse Krenz, Pfarrer Peter Andersen<br />

Ort: 1. Etage Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186<br />

Termine: 10.4., 24.4., 8.5. (Ausflug mit Konvent), 29.5., 12.6., 26.6. –<br />

Sommerpause; erstes Treffen wieder am 14.8.<br />

Seniorenkino<br />

Am dritten Samstag im Monat findet das Seniorenkino im Saal des Pestalozzihauses<br />

um 15Uhr statt. Auch <strong>die</strong>smal sind wir bei der Auswahl der<br />

Filme auf Wünsche eingegangen. Vor der Filmaufführung haben Sie <strong>die</strong><br />

Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen sich auf den Film einzustimmen,<br />

sowie sich anschließend bei einem kleinen Imbiss über das Gesehene auszutauschen.<br />

15. März<br />

Osterspaziergang (USA 1948)<br />

Regie: Charles Walters<br />

Mit Fred Astaire, Judy Garland<br />

19. April<br />

The Queen (GB 2006)<br />

Regie: Stephen Frears<br />

Mit Helen Mirren, Michael Sheen u.a.<br />

17. Mai<br />

Sabrina (USA 1954)<br />

Regie: Billy Wilder<br />

Mit Humphrey Bogart, Audrey Hepburn, William Holden<br />

21. Juni<br />

Bella Martha (D 2001)<br />

Regie: Sandra Nettelbeck<br />

Mit Martina Gedeck, August Zirner u.a.<br />

Konvente am Donnerstag<br />

3. April 2008 Ausstellungsbesuch<br />

Die Akte Jan Wellem<br />

Im Jahr 2008 jährt sich der 350. Geburtstag des Kurfürsten Johann Wilhelm<br />

von der Pfalz, in Düsseldorf kurz und liebevoll Jan Wellem genannt.<br />

Während seiner Regentschaft förderte er seine Residenzstadt in vielfältiger<br />

Weise. Zahlreiche Neubauten, das Zitadellviertel, Klöster und Kirchen<br />

Straßenbeleuchtung und -pflasterung legen davon Zeugnis ab. Düsseldorf<br />

erlebte einen glanzvollen Aufschwung. Das Stadtmuseum würdigt seine<br />

Bedeutung für <strong>die</strong> Stadt mit einer Ausstellung, <strong>die</strong> wir gerne mit Ihnen<br />

besuchen würden.<br />

Treffpunkt: 14.15 Uhr Pestalozzihaus<br />

Kostenbeitrag: 3 Euro incl. Eintritt und Führung<br />

Anmeldung bitte bei Klaudia Zepuntke, 684280<br />

8. Mai 2008 Frühlingsausflug<br />

Altes Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop<br />

1899 weihte Kaiser Wilhelm ll <strong>die</strong>ses größte Bauwerk am Dortmund-Ems-<br />

Kanal ein. Heute ist das Bauwerk ein Industriedenkmal von europäischem<br />

Rang. Eine historische Werft, Dampfschiffe und schwimmende Arbeitgeräte<br />

sind Attraktionen des Museumshafens. An Bord des Motorgüterschiffes<br />

"Franz-Christian" lernen wir den Arbeitsalltag der Binnenschiffer<br />

und ihrer Familien kennen.<br />

Auch ist eine Schiffstour mit der "Henrichenburg" ist geplant. Wir freuen<br />

uns mit Ihnen auf einen schönen Nachmittag<br />

Pfarrerin Doris Taschner & Gem.schwester Klaudia Zepuntke<br />

Abfahrt: 13.00 Uhr, Matthäikirche Schumannstr. 89<br />

12.45 Uhr ehemalige Calvinkirche, Parkplatz Daimlerstraße<br />

Kosten: 25 Euro (Ermäßigung oder Erstattung auf Anfrage möglich)<br />

Rückkehr ca. 19.00 Uhr<br />

Vorherige Anmeldung ist unbedingt erbeten bei Gem.schwester Klaudia<br />

Zepuntke, Tel. 684280<br />

5. Juni 2008<br />

Unser Wald<br />

Wer liebt ihn nicht, den Wald? Er wird besungen, bedichtet und ist zutiefst<br />

mit dem Wort "Erholung" verbunden. In fernen Ländern vermissen wir ihn<br />

auf einmal: unseren deutschen Wald.<br />

Doch der Wald ist gefährdet. Der Klimawandel hat in den letzten Jahren<br />

sein Gesicht stark verändert.<br />

Bilder aus dem Nationalpark Bayerischer Wald sollen das an <strong>die</strong>sem<br />

Nachmittag veranschaulichen. Neben Informationen <strong>zum</strong> Wald sollen an<br />

<strong>die</strong>sem Nachmittag auch Gedichte, Geschichten und Lieder zu Gehör<br />

kommen.<br />

Pfarrerin Doris Taschner & Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke<br />

15.00 – 17.00 Uhr Großer Saal Pestalozzihaus<br />

7. August 2008<br />

Herr und Hund<br />

Der Titel des Romans von Thomas Mann <strong>die</strong>nt uns nur als Aufhänger für<br />

unseren Konvent.<br />

An <strong>die</strong>sem Nachmittag erwartet Sie ein buntes Programm <strong>zum</strong> Thema<br />

“Hund”.<br />

Leitung: Pfarrerin Doris Taschner &<br />

Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke<br />

15.00 – 17.00 Uhr Großer Saal Pestalozzihaus<br />

10


Senioren<br />

Sonntagscafe<br />

am 6.April<br />

Thema: "Erkennen Sie <strong>die</strong> Melo<strong>die</strong>?" 15.00-17.00 Uhr im Zentrum Plus<br />

Erinnern Sie sich bei Kaffee und Kuchen an alte und neue Kinofilme.<br />

Die Filmmusik <strong>die</strong>ser Filme steht dabei im Mittelpunkt.<br />

Erraten Sie <strong>die</strong> Titel zu den vorgespielten Melo<strong>die</strong>n. Ihr Einsatz wird mit<br />

einem kleinen Preis belohnt!<br />

Wir freuen uns, Sie im Cafe begrüßen zu dürfen.<br />

Martina Etterich, Klaudia Zepuntke, Michael Gülland<br />

Weitere Einzeltermine entnehmen Sie bitte den Programmheften vor Ort!<br />

Regelmäßige Angebote<br />

Damen und Herren<br />

<strong>zum</strong> Mitspielen gesucht!<br />

Unser Schülerpraktikant Ruben Zepuntke möchte gerne donnerstags am<br />

Nachmittag in der Zeit von 14 bis 16 Uhr mit Ihnen Schach, Brettspiele<br />

oder Skat spielen.<br />

Bitte melden Sie sich bei Interesse unter Tel. 666787 bei Martina Etterich.<br />

SkatspielerInnen gesucht!<br />

Wer hat Lust Dienstag Nachmittag in der Zeit von 13.00 bis 16.30 Uhr<br />

Skat zu spielen ?<br />

Wir suchen interessierte Damen und/oder Herren, <strong>die</strong> im Zentrum Plus <strong>die</strong><br />

skatbegeisterten SeniorInnen verstärken !<br />

Tanz dich gesund!<br />

Tanzen ist eine Möglichkeit, aktiv zu sein und aktiv zu bleiben. Tanzen<br />

fördert Herz und Kreislauf, Geschicklichkeit, Reaktionsfähigkeit und Ausdauer.<br />

Tanzen ist Verwandlung von Raum und Zeit. Wir tanzen in der<br />

Gruppe nach Musiken aus der Folklore und dem Gesellschaftstanz. Alle<br />

Tanzformen sind leicht erlernbar. Wichtig sind dabei <strong>die</strong> Freude und <strong>die</strong><br />

Harmonie in der Gruppe, und <strong>die</strong> haben wir! Die Tanzgruppe ist für jeden<br />

offen. Das Alter ist nach oben und unten unbegrenzt.<br />

Ort: Pestalozzihaus 1. Etage (Großer Saal)<br />

Termine: am 1. und 3. Montag im Monat von 16.00 bis 17.00 Uhr und am<br />

2. und 4. Montag im Monat von 15.00 - 16.30 Uhr<br />

Leitung: Marianne Krosnik Tel. 21 61 23<br />

Teilnehmerbeitrag: zweimonatlich 10,00 Euro<br />

Wichtig : Seniorentanz ist von den Krankenkassen anerkannt und mit in<br />

ihr Bonusprogramm aufgenommen worden. Die TeilnehmerInnen können<br />

sich bei ihrer Krankenkasse ein Bonusheft besorgen und ihre Teilnahme<br />

von der Tanzleiterin im Bonusheft abstempeln lassen.<br />

Seniorengymnastik<br />

für Frauen und Männer<br />

Unter dem Motto "Nicht rasten – nicht rosten" wird im Pestalozzihaus<br />

<strong>die</strong>nstags von 15.00 - 16.00 Uhr und vierzehntägig montags von 15.00 -<br />

17.00 Uhr Gymnastik für ältere Menschen angeboten. Montags folgt nach<br />

der Gymnastik ein gemütliches Kaffeetrinken und danach eine Spielerunde.<br />

Schauen Sie doch mal rein!<br />

Ort: Pestalozzihaus 1. Etage<br />

Leitung: Frau Gentz Tel. 49 31 770<br />

Termine: Dienstags wöchentlich von 15.00 - 16.00 Uhr<br />

(Teilnehmerbeitrag 2,00 Euro pro Stunde)<br />

Jeweils am 1. und 3. Montag im Monat von 15.00 - 17.00 Uhr<br />

(4,00 Euro pro Doppelstunde)<br />

Kraft-und Balancetraining<br />

jeden Donnerstag von 9.30 - 10.30 Uhr und von 10.30 - 11.30 Uhr<br />

Zur Förderung der Mobilität und zur Vermeidung von Stürzen bieten wir<br />

Kurse <strong>zum</strong> Training von Kraft und Balance an.<br />

Die Kurse werden von qualifizierten TrainerInnen angeleitet und von den<br />

Krankenkassen gefördert. Den TeilnehmerInnen entstehen keine Kosten !<br />

In beiden Kursen sind noch Plätze frei. Sie können unverbindlich an<br />

einem Kurs teilnehmen und anschließend entscheiden, ob Sie regelmäßig<br />

mitmachen möchten. Auskünfte unter Tel. 666787 bei M. Etterich.<br />

Gedächtnistraining<br />

Wer rastet – der rostet! Das gilt nicht nur für <strong>die</strong> körperliche sondern auch<br />

für <strong>die</strong> geistige Leistungsfähigkeit. Es ist nach heutigen Erkenntnissen<br />

unstrittig, dass ein regelmäßiges Gedächtnis- und Konzentrationstraining<br />

zu einer Steigerung der Gehirnleistung beiträgt. Immer mehr Menschen<br />

erkennen, dass sie von einem gezielt durchgeführten Training profitieren.<br />

Ort: Pestalozzihaus<br />

Leitung: Frau Gentz, Tel. 49 31 770<br />

Termine: jeweils freitags 15.00 - 16.30<br />

Teilnehmerbeitrag: 30,00 Euro pro Kurs<br />

Gymnastik im Hanielpark<br />

Sind Sie gern draußen? Möchten sich bewegen, etwas für den Körper tun?<br />

Kriegen es allein aber nicht hin- - <strong>die</strong> Vorsätze sind da, aber…? So geht es<br />

bestimmt Vielen!<br />

Ändern Sie das, denn ab sofort lade ich Sie ein, mit mir "in Bewegung" zu<br />

kommen.<br />

Treffpunkt: Haniel-Park am Spielplatz, Eingang Grafenberger Allee,<br />

Haltestelle Engerstrasse<br />

Termin: ab sofort mittwochs 9.00 - 9.30 Uhr.<br />

Bitte in bequemer Kleidung und etwas zu Trinken mitbringen.<br />

Übrigens, ich bin 61 Jahre alt und war früher Gemeindeschwester bei Matthäi.<br />

Claudia Römeth (Tel 66 64 25)<br />

Erzählcafe<br />

Mittwochs von 11-12.15 Uhr<br />

Hier haben Sie Gelegenheit, sich mit ebenfalls interessierten Senioren<br />

über bestimmte Themen, Geschichten und Erinnerungen an frühere Zeiten<br />

auszutauschen. Bei einer Tasse Kaffee und etwas Gebäck können Sie im<br />

kleinen Kreis mitentscheiden worüber bei den einzelnen Treffen gesprochen<br />

wird. Gerne kann auch altes Bild, Foto und Dokumentenmaterial<br />

mitgebracht werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Leitung: Michael Gülland. Weitere Informationen unter Tel. 666787<br />

Gemütliches Frühstück<br />

im Zentrum Plus<br />

Vierzehntägig am Donnerstag um 9.30 Uhr<br />

Kosten: 3 Euro<br />

Es gibt für jede(n) TeilnehmerIn 2 Brötchen, Brot, versch. Konfitüren,<br />

Aufschnitt, Lachs, Käse, Quark, ein Ei, Kaffee, Kaffee Hag oder Tee .<br />

Anmeldung erforderlich (einen Tag vorher) unter Tel. 66 67 87 bei M.<br />

Etterich<br />

Nächstes Frühstück: Donnerstag, den 3.4.<br />

Ökumenisches Mittagessen<br />

Unsere ehrenamtliche Kochgruppe zaubert ein leckeres Menü für uns!<br />

Termine: Donnerstag, 27.3., 24.4., 29.5., 26.6. - jeweils um 12.30 Uhr<br />

Kosten: 3 Euro für Mittagessen (inkl. ein Glas Wasser und einer Tasse<br />

Kaffee)<br />

11


Termine und Informationen<br />

Das Netzwerk im "zentrum Plus" Flingern-Düsseltal<br />

Das "zentrum plus" an der Grafenberger Allee bietet Beratung, Begegnung<br />

und mehr für Ältere und Junggebliebene. Unter <strong>die</strong>sem Dach des "zentrum<br />

plus" befindet sich einer der fünf Standorte des Netzwerks Flingern-Düsseltal.<br />

Hierfür besteht eine Kooperation zwischen der katholischen Kirchengemeinde,<br />

der evangelischen Matthäi-Kirchengemeinde, der AWO,<br />

der Caritas und der Diakonie. Die Netzwerkerinnen und Netzwerker engagieren<br />

sich an der Bruchstraße, Flurstraße, Langerstraße, Schumannstraße<br />

und an der Grafenberger Allee.<br />

Aber was bedeutet eigentlich Netzwerkarbeit?<br />

Netzwerkarbeit hat <strong>die</strong> Verbesserung der Lebensqualität älterer und alter<br />

Menschen in Familie, Nachbarschaft und Stadtteil <strong>zum</strong> Ziel. Engagierte<br />

Seniorinnen und Senioren organisieren ehrenamtlich, mit hauptamtlicher<br />

Begleitung, Hilfe zur Selbsthilfe. Netzwerkarbeit will Selbsthilfe fördern,<br />

bürgerschaftliches Engagement sowie ein verbessertes Miteinander der<br />

Generationen und Kulturen im Stadtteil. Für ein gutes Leben im Alter ist<br />

neben der finanziellen Absicherung und der gesundheitlichen Vorsorge<br />

auch eine soziale Vorsorge unerlässlich. Freundschaften und Bekanntschaften<br />

in Nachbarschaft und Stadtteil schützen vor Vereinsamung und<br />

sorgen für Lebensqualität, auch im hohen Alter. Wer gut in ein soziales<br />

Netz eingebunden ist, kann dem Älterwerden gelassener entgegen sehen.<br />

Gerade weil heute immer mehr ältere Menschen als Single leben oder<br />

getrennt von ihren Kindern alt werden, ist es wichtig, Kontakte zu anderen<br />

Menschen aufzubauen: zu den Nachbarn im Haus, in der Straße und im<br />

Stadtteil. Ganz gleich ob Sie sich nur für eine kurze Zeit oder langfristig<br />

engagieren wollen. Ob Sie beim Stadtteilfrühstück oder einer Gesprächsrunde<br />

dabei sein möchten, eine Veranstaltung organisieren oder an einer<br />

Computergruppe teilnehmen möchten, Ihren Ideen sind keine Grenzen<br />

gesetzt. Die Ziele und Aufgabenschwerpunkte der Netzwerkarbeit erwachsen<br />

aus den jeweiligen sozialen Gegebenheiten in Gemeinden, Stadtteil<br />

oder Stadtbezirk und werden in einem fortlaufenden Entwicklungsprozess<br />

von den ehrenamtlichen Netzwerkerinnen und Netzwerkern selbst gestaltet.<br />

Ausgangspunkt ist immer <strong>die</strong> individuelle Lebensgeschichte, Lebenserfahrung,<br />

<strong>die</strong> Fähigkeiten und Kompetenzen des Einzelnen.<br />

Die Leitidee der Netzwerkarbeit ist es, dass soziales Engagement Spaß<br />

machen soll. Wer sich für andere engagiert, soll selber etwas davon haben.<br />

Warum nicht endlich das tun, wozu man immer schon Lust hatte?<br />

Grundsätze der Arbeit sind Ehrenamtlichkeit, selbstbestimmte Organisationsform<br />

und keine Ausgrenzung aufgrund religiöser, ethnischer oder<br />

geschlechtlicher Zugehörigkeit. Im Netzwerk entscheidet man selbst, welche<br />

Aufgaben übernommen werden und wie viel Zeit für das Engagement<br />

aufgewandt wird. Deshalb heißt es bei uns:<br />

"Ich für mich."<br />

"Ich mit anderen für mich."<br />

"Ich mit anderen für andere."<br />

"Andere mit anderen für mich!"<br />

Schauen Sie doch einfach mal in unserem "zentrum plus" vorbei, <strong>die</strong><br />

Netzwerkerinnen und Netzwerker treffen sich jeden Freitag um 10.00 Uhr.<br />

Wir freuen uns über neue Besucherinnen und Besucher, denn das festigt<br />

und erweitert das bestehende "Netz". Ebenfalls sind ältere Menschen aus<br />

anderen Ländern herzlich willkommen. Gerne stehe ich Ihnen auch für ein<br />

persönliches Gespräch zur Verfügung. Vielleicht bringen Sie neue Ideen<br />

mit und wir können gemeinsam überlegen, wie Sie <strong>die</strong>se im Netzwerk verwirklichen<br />

können.<br />

Georgios Pimenidis<br />

Blumenspendenaktion<br />

Wir bitten Sie sehr herzlich um Blumenspenden für unsere Kirche.<br />

Drei verschiedene Möglichkeiten einer Spende bieten sich an:<br />

1) Es besteht <strong>die</strong> Möglichkeit einer Geldspende.<br />

Geldspenden können bar bei unserer Küsterin Susanne Dühr abgegeben<br />

oder bei Frau Weiner im Gemeindebüro auf ein dafür eingerichtetes Konto<br />

eingezahlt werden. Außerdem besteht <strong>die</strong> Möglichkeit einer Einzahlung<br />

bei der Stadtsparkasse Düsseldorf (BLZ: 300 501 10, Konto-Nr.<br />

19041367, Verwendungszweck: Blumenschmuck 33/ 011221000).<br />

2) Es können Blumen aus dem eigenen Garten abgegeben werden.<br />

3) Zu einem von Ihnen gewünschten Anlass können Sie einen Strauß oder<br />

ein Gesteck vom Floristen spenden; z.B. zur Taufe, Hochzeit, Konfirmation<br />

oder zu Erinnerungstagen an denen man sich und anderen eine Freude<br />

bereiten möchte.<br />

Auf Wunsch stellen wir in allen Fällen gerne Spendenbescheinigungen<br />

aus. Dies gilt auch für selbst gekauften Blumenschmuck. Bitte geben Sie<br />

uns <strong>dann</strong> den Quittungsbeleg ab.<br />

Kontakt: Küsterin Susanne Dühr, Tel. 0172-2549941 (mit Anrufbeantworter:<br />

sollten Sie mich nicht persönlich erreichen, ich rufe gerne zurück).<br />

Meditation im Raum der Stille<br />

Unser Alltagsleben ist oft hektisch und voller Termine. Es gibt wenig Zeit<br />

für uns selbst, wenig Zeit zur Ruhe zu kommen, zu entspannen, Frieden<br />

zu finden. Meditation kann helfen innere Ruhe und ein seelisches Gleichgewicht<br />

wieder herzustellen, in vielen Situationen gelassener sein zu können.<br />

Ich werde stressabbauende und entspannende Körper- und Atemübungen,<br />

sowie einfache Meditationsübungen vorstellen.<br />

Ort: Raum der Stille im Pestalozzihaus<br />

Zeit: immer donnerstags 18.30 - 19.30 Uhr<br />

Info und Anmeldung: Annette Schaefer-Seidel, Schubertstraße 15, 40235<br />

Düsseldorf, 0211-66 54 44, annetteschaefer-seidel@freenet.de<br />

12<br />

Matthäi am Mittwochmorgen<br />

Jeweils von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186<br />

Teilnahmegebühr: 10,00 Euro für ein Seminar (bestehend aus drei Vormittagen)<br />

1. Als <strong>die</strong> Schrift heilig wurde<br />

Das Entstehen der mächtigen Religionen durch <strong>die</strong> Schrift<br />

Die Götter und Göttinen der Frühzeit waren heimisch. Sie beschützten<br />

einen Stamm, ein Dorf, eine Stadt. Erst als <strong>die</strong> Menschen schreiben lernten,<br />

konnten sie in Ton, Stein, Holz und später auf Papier den Willen ihrer<br />

Götter verbindlich machen. Dadurch wurde Religion <strong>zum</strong> Instrument von<br />

Macht.<br />

Termine: Mittwoch 27. Februar, sowie 5. und 12. März 2008<br />

Referent: Ernst Otto vom Grafen<br />

2. Literatur mit Josef Baumhoff<br />

Das Frömmigkeitsgefühl in der Romantik<br />

Die Termine für <strong>die</strong>se Veranstaltung liegen voraussichtlich von Ende April<br />

bis Anfang Mai 2008. Sie werden in den vorausgehenden Seminaren<br />

bekannt gemacht.<br />

Kontakt/Leitung: Herr Ernst-Otto vom Grafen (Tel. 6914820; email: vomgrafen@t-online.de)<br />

Aerobic im Pestalozzihaus<br />

Aerobic für jung und alt findet jeden Montag ab 18.30 Uhr und<br />

mittwochs ab 19.00 Uhr unter Anleitung von Angelika Schnitzler<br />

im Saal des Pestalozzihauses statt. Man kann jederzeit dazu kommen,<br />

<strong>die</strong> Übungen haben keine schnellen Schrittfolgen.<br />

Nur Mut !!!


Kurznachrichten<br />

+++Am Sonntag, 18. Mai, findet um 10:30 in der Thomaskirche (Eugen-<br />

Richter-Str.) der <strong>die</strong>sjährige Namibia-Partnerschaftsgottes<strong>die</strong>nst statt. Es<br />

singt der Gospelchor "pater noster".+++<br />

+++Am Sonntag, 22. Juni, feiern wir unser <strong>die</strong>sjähriges Gemeindefest rund<br />

um <strong>die</strong> Matthäikirche.+++<br />

Termine und Informationen<br />

Mit der Trauer leben<br />

Gesprächsabende für Trauernde<br />

Viele Menschen beschreiben <strong>die</strong> ersten Gefühle nach dem Verlust eines<br />

geliebten Menschen als einen Sturz ins Bodenlose.<br />

Die vertraute Welt ist aus den Fugen geraten, nichts ist mehr so, wie es<br />

war.<br />

Wer trauert, lebt in einer anderen Welt als seine Mitmenschen. Angehörige<br />

und Freunde sind unsicher und bleiben auf Distanz. Sie haben Angst,<br />

etwas Falsches zu sagen oder zu tun.<br />

Wenn Menschen trauern, brauchen sie Raum und Zeit für den Ausdruck<br />

von Gefühlen und Schmerz. Groß ist das Bedürfnis, über <strong>die</strong> Trauer zu<br />

reden. So kann es gut tun mit anderen Betroffenen zu sprechen, <strong>die</strong> Ähnliches<br />

erlebt haben und dabei <strong>die</strong> heilende Kraft des Gedankenaustausches<br />

in der Gemeinschaft zu erfahren.<br />

Die Gesprächsreihe ist eine Einheit. Sie sollten möglichst an allen Abenden<br />

teilnehmen können. Die Abende finden in der Seniorenbegegnungsstätte<br />

des ev. Pestalozzihauses, Grafenberger Allee 186, jeweils mittwochs<br />

von 18.00 bis 19.30 Uhr an folgenden Terminen statt:<br />

2. April; 9. April; 16. April; 23. April; 30. April; 7. Mai<br />

Herzlich laden wir Sie zu unseren Gesprächsabenden ein.<br />

Doris Taschner, Pfarrerin & Klaudia Zepuntke, Gemeindeschwester &<br />

Trauerbegleiterin<br />

Falls Sie noch Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, wenden<br />

Sie sich bitte an Klaudia Zepuntke. Es besteht auch <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

eines Vorgesprächs. Melden Sie sich bitte schriftlich bzw. telefonisch an<br />

bei Pfarrerin Doris Taschner, Tel.686122 oder Gem.Schwester Klaudia<br />

Zepuntke, Tel. 684280.<br />

Trauercafé in Matthäi<br />

Betrauern Sie den Verlust eines nahen Menschen? Suchen Sie nach einem<br />

Ort, an dem Sie mit Ihrer Trauer sein dürfen? Wollen Sie einfach mal raus<br />

aus den eigenen vier Wänden? <strong>Und</strong> sind <strong>die</strong> Wochenenden besonders<br />

schwer?<br />

Dann wagen Sie doch den Schritt und kommen Sie in unser Trauercafé.<br />

Hier haben Sie <strong>die</strong> Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre Menschen<br />

zu treffen, denen es ähnlich geht. Hier sind Sie mit all Ihren Gefühlen und<br />

Fragen willkommen.<br />

Sie können ganz unverbindlich einfach nur <strong>zum</strong> "Klönen", Kaffeetrinken<br />

oder Zuhören kommen.<br />

Es stehen Ihnen aber auf Wunsch <strong>zum</strong> persönlichen Gespräch Haupt- und<br />

Ehrenamtliche, <strong>die</strong> in Trauerbegleitung ausgebildet sind, zur Verfügung.<br />

Die nächsten Termine für das Trauercafé sind:<br />

20. April; 18. Mai; 15. Juni; 20. Juli; 17. August<br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte des Pestalozzihauses.<br />

Kontakt: Gemeindeschwester & Trauerbegleiterin Klaudia Zepuntke,<br />

Tel.684280 und Pfarrerin Doris Taschner, Tel: 686122<br />

Bibelkreis<br />

Am jeweils letzten Montag im Monat trifft sich im Pestalozzihaus ein<br />

Bibelkreis. In gemeinsamer Lektüre geht es um das Verstehen biblischer<br />

Texte und um ihren Bezug zu unserer heutigen Zeit.<br />

Termine 31.3., 28.4., 26.5. - jeweils um 20.00 Uhr (ab Juni ist Sommerpause,<br />

der erste Termin nach den Schulferien: 25.8.)<br />

Informationen und Kontakt: Peter Andersen<br />

Catan - Puerto Rico - Carcassonne:<br />

Zug um Zug geht's weiter …<br />

Neu in Düsseldorf und keiner in der Nähe, der mitspielt?<br />

Schon etwas länger hier und keine Spieler im Freundeskreis?<br />

Seit einem Jahr treffen wir uns monatlich <strong>zum</strong> Spielen. Der Kreis wächst<br />

und ist inzwischen so groß, dass jeden Monat eine Gruppe von ca. 10 Leuten<br />

zusammenkommt.<br />

Wir laden weiterhin alte und neue "Siedler" ab ca. 30 ein, dazu zu kommen.<br />

Alle können gerne eigene Spiele mitbringen. Eine Auswahl ist vorhanden.<br />

So können sich je nach Spielinteresse Gruppen bilden.<br />

Nächster Termin: Montag, 17. März, 19:30 Uhr, im Bistro des Pestalozzihauses,<br />

Grafenberger Allee 186 (unten).<br />

Weitere Termine: 21.4., 19.5., 23.6. – Sommerpause; erster Termin wieder<br />

am 18.8.<br />

Bei Rückfragen: Maike 02104-2116008.<br />

In den vergangenen Jahren hat sich viel getan: Fairer Handel und Bioprodukte<br />

sind in den meisten Supermärkten angekommen. Wer gepa-Produkte<br />

kaufen will, ist längst nicht mehr auf <strong>die</strong> kirchlichen Verkaufsstellen<br />

angewiesen.<br />

Uns war es immer wichtig, den Blick wach zu halten für <strong>die</strong> Menschen,<br />

<strong>die</strong> hinter den Produkten stehen: <strong>die</strong> Frauen, <strong>die</strong> im Swasiland köstliche<br />

Würzsoßen kochen oder <strong>die</strong> südamerikanischen Kaffeebauern, um nur<br />

zwei Beispiele zu nennen.<br />

Mit jedem Kauf ihrer Produkte hier in Deutschland unterstützen wir <strong>die</strong><br />

Arbeitsplätze und Lebensbedingungen vor Ort. Dieser Beitrag ist uns nach<br />

wie vor wichtig, es wird jedoch immer schwieriger, in der Gemeinde den<br />

Verkauf wirklich in Gang zu halten und <strong>die</strong> Produkte rechtzeitig zu verkaufen.<br />

So haben wir uns entschieden, <strong>zum</strong>indest der breiten Angebotspalette ein<br />

Ende zu setzen.<br />

Nach einem Totalausverkauf in <strong>die</strong>sen Monaten wird es jedoch nach wie<br />

vor eine Auswahl der Produkte geben, <strong>die</strong> sich bei uns bewährt haben.<br />

(Kaffee- und Teesorten, Würzsoßen und Wein, Schokolade und Nudeln).<br />

In allen anderen Fällen verweisen wir Sie auf den Verkauf von gepa-Artikeln<br />

in "Tommis Laden" an der Thomaskirche; im KirchenCafé der Johanniskirche<br />

und im Laden "el martin" in der Nordstraße 94, mit dem wir<br />

immer gut und gerne zusammengearbeitet haben.<br />

Bedanken möchten wir uns ausdrücklich und herzlich bei unseren treuen<br />

Kunden und hoffen, dass Sie auch bei dem kleineren Angebot in Zukunft<br />

noch zugreifen!<br />

13


Zu guter Letzt<br />

Ökumene: Aus dem Katholischen Pfarrverband<br />

Flingern/Düsseltal<br />

160 Kinder teilnahmen, findet wieder in den ersten Wochen der Sommerferien,<br />

vom 30. Juni bis <strong>zum</strong> 18. Juli 2008, montags bis freitags<br />

von 9 bis 17 Uhr auf dem Sportplatz der DJK SC Flingern 08 am Flinger<br />

Broich statt. Auf dem Programm stehen wieder zahlreiche kreative<br />

und sportliche Angebote und Ausflüge. Der Preis für <strong>die</strong> drei Wochen<br />

einschließlich Programm und Mittagessen beträgt 90 Euro, ermäßigt<br />

50 Euro. Teilnahmekarten gibt es bei Flingern mobil unter Telefon 355<br />

931-30,. Vormerkungen werden schon jetzt entgegen genommen.<br />

Pastor Ansgar Steinke<br />

Bücherei an der Liebfrauenkirche<br />

Viele Mitglieder der Matthäigemeinde haben 2007 unsere Bücherei an<br />

der Liebfrauenkirche kennen und schätzen gelernt. Unser Büchereiteam<br />

hat, gerade auch mit Blick auf <strong>die</strong> Sonntagsgottes<strong>die</strong>nste in der<br />

Matthäikirche, <strong>die</strong> Öffnungszeiten unserer Bücherei geändert. Von<br />

daher noch einmal eine sehr herzliche Einladung an alle evangelischen<br />

Schwestern und Brüder, <strong>die</strong> im vergangenen Jahr entstandene gute<br />

Verbundenheit weiterzuführen. Die Bücherei ist sicher ein geeigneter<br />

Ort dafür: Hier <strong>die</strong> Öffnungszeiten: Sonntag 12-13 Uhr; Mittwoch 18-<br />

19 Uhr; Donnerstag 10-11 Uhr; Samstag 17.30 bis 19.30 Uhr.<br />

Erstkommunionfeiern<br />

65 Kinder empfangen nach Ostern bei uns <strong>zum</strong> ersten Mal <strong>die</strong> Hl.<br />

Kommunion. Die Erstkommunionfeiern finden am 30. März (St. Elisabeth)<br />

und 6. April (Liebfrauen und St. Paulus) statt. Es wäre schön,<br />

wenn Sie <strong>die</strong> Kinder und ihre Familien mit in Ihre Gedanken und<br />

Gebete einschließen würden.<br />

Ökumenischer Pfingstgottes<strong>die</strong>nst<br />

Wie in den vergangenen Jahren, soll am Pfingstmontag, dem 12. Mai,<br />

um 19 Uhr wieder ein ökumenischer Gottes<strong>die</strong>nst stattfinden. Dieses<br />

Mal lädt uns <strong>die</strong> koreanische Full Gospel Gemeinde in der ehemaligen<br />

Calvinkirche zu sich ein.<br />

Pfarrfest mit Prozession – Begegnung an der Matthäikirche<br />

Am Sonntag, dem 25. Mai, feiern wir im Pfarrverband Flingern/Düsseltal<br />

unser <strong>die</strong>sjähriges Pfarrfest. Der Ort wechselt ja jährlich<br />

zwischen unseren drei Kirchen. In <strong>die</strong>sem Jahr feiern wir um 10<br />

Uhr einen Festgottes<strong>die</strong>nst in St. Paulus und ziehen <strong>dann</strong> in einer Prozession<br />

zur Liebfrauenkirche. Dort findet rund um <strong>die</strong> Kirche am<br />

Nachmittag das Pfarrfest statt.<br />

Unsere Prozession soll, wie zuletzt vor drei Jahren, an der Matthäikirche<br />

vorbei führen. Wir freuen uns darauf, mit den dortigen Gottes<strong>die</strong>nstteilnehmern<br />

wieder ein kurzes gemeinsames Gebet im Rahmen der<br />

Prozession halten zu können.<br />

An alle, <strong>die</strong> Weihnachtspäckchen<br />

gepackt haben!<br />

Es war eine großartige Überraschung für <strong>die</strong> Menschen, <strong>die</strong> in den<br />

verschiedenen Düsseldorfer Heimen für Flüchtlinge leben. Ich durfte<br />

<strong>die</strong> Päckchen in Ihrem Namen in der Heyestraße verteilen und ich<br />

kann Ihnen sagen: <strong>die</strong> Freude war riesig und alle Augen strahlten. Ich<br />

erzählte, dass <strong>die</strong> Päckchen durch liebe Mitmenschen aus zwei <strong>Evangelische</strong>n<br />

Gemeinden gefüllt worden waren. Allein <strong>die</strong>s zu wissen tat<br />

den Menschen richtig gut. Sie fühlten sich dadurch gleich viel besser,<br />

wohler und geborgen. Manche fragten erstaunt und bemerkten: Dass<br />

fremde Menschen das für uns tun ist überwältigend. Andere meinten:<br />

"God bless them all". Die Päckchen sahen aber auch wunderbar aus.<br />

Es war den Geschenken an<strong>zum</strong>erken, dass sie mit Liebe und viel<br />

Zuneigung gefüllt worden waren. Manchen Päckchen lagen herzliche<br />

Kartengrüße bei, mit einem netten Spruch oder einem lieben Gruß<br />

von einer Kindergartengruppe. Ich möchte Ihnen im Namen der<br />

Flüchtlinge ein herzliches Dankeschön zurufen. Es war für uns alle<br />

eine große Freude. Vielen, vielen Dank!<br />

Corrie Voigtmann<br />

Anzeige<br />

Sommernachtmusik in der Liebfrauenkirche<br />

Auch in <strong>die</strong>sem Jahr laden wir zu Sommernachtsmusiken ein. Sie finden<br />

während der Sommerferien immer sonntags um 21.30 Uhr in der<br />

Liebfrauenkirche statt.<br />

Musiker und Ensembles in unterschiedlicher Besetzung musizieren<br />

Werke aus verschiedenen Epochen und unterschiedlichen Stilrichtungen.<br />

Von Barock bis Jazz wird in den ca. 45-minütigen Konzerten vieles<br />

geboten. Im Anschluss sind alle Hörer auf ein Glas Wein oder ein<br />

anderes Getränk eingeladen.<br />

In der ersten Ferienwoche, vom 30. Juni bis 4. Juli, finden <strong>die</strong> Chortage<br />

statt. Von Montag bis Freitag sind alle sangeswilligen Menschen<br />

eingeladen, in den allabendlichen Proben einen "Projektchor" zu bilden,<br />

der <strong>die</strong> in der Woche erarbeiteten Chorstücke im Rahmen der<br />

Sommernachtsmusiken am 6. Juli zu Gehör bringt.<br />

Kinder-Zeltstadt Flingerntal<br />

In den Sommerferien lädt <strong>die</strong> Jugendfreizeiteinrichtung St. Elisabeth<br />

unseres Vereins Flingern mobil wieder alle Kinder von 7 bis 14 Jahren<br />

zu einer Kinder-Zeltstadt im Rahmen der Düsselferien des Jugendamtes<br />

ein. Die Kinder-Zeltstadt Flingerntal, an der im letzten Jahr über<br />

14


Anschriften und Einrichtungen<br />

Pfarrbezirke<br />

1. Pfarrbezirk<br />

Pfarrer Peter Andersen<br />

Schumannstraße 89a<br />

Telefon 68 56 64<br />

Fax 698 74 76<br />

e-mail: peter.andersen@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

2. Pfarrbezirk<br />

Pfarrerin Doris Taschner<br />

(derzeit Vorsitzende des Presbyteriums)<br />

Rembrandtstraße 27<br />

Telefon und Fax 68 61 22<br />

e-mail: doris.taschner@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

3. Pfarrbezirk<br />

Pfarrerin Klaudia Berg<br />

Daimlerstr. 10<br />

Telefon 23 43 59<br />

e-mail: klaudia.berg@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

4. Pfarrbezirk<br />

Pfarrerin Claudia Heinemann<br />

Lindemannstr. 70<br />

Telefon und Fax 680 29 29<br />

e-mail: Claudia.Heinemann@evdus.de<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />

Pfarrerin z.A. Maike Neumann<br />

Klein Goldberg 30<br />

40822 Mettmann<br />

02104-2116008<br />

e-mail: maike.neumann@evdus.de<br />

Gemeindeschwester<br />

Schwester Klaudia Zepuntke<br />

Schwesternstation<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Telefon 68 42 80<br />

Sie können jederzeit anrufen, da <strong>die</strong><br />

Gespräche von einem Anrufbeantworter<br />

aufgenommen werden.<br />

Kirche<br />

Matthäikirche<br />

Lindemannstraße 70<br />

Sakristei Telefon 6 999 760<br />

Küsterin Susanne Dühr<br />

Telefon 600 49 41<br />

Mobil 0172-254 99 41<br />

Gemeindezentrum<br />

Pestalozzihaus<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Hausmeister Arnold Michalek<br />

michalek@matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Telefon 99 19 019<br />

Mobil 0172-254 99 40<br />

Einrichtungen der Gemeinde<br />

Gemeindebüro<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Telefon 99 19 00<br />

Fax 99 19 010<br />

e-mail: matthaeikgm@evdus.de<br />

Claudia Weiner<br />

Öffnungszeiten: Mo-Mi & Fr 9-12.30 Uhr<br />

Do 14-17.30 Uhr<br />

Kirchenmusik<br />

Kantor Karlfried Haas<br />

e-mail: karlfried.haas@<br />

matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Telefon 6 999 761, Fax 6 999 762<br />

Kindertagesstätte Wichernhaus<br />

Weseler Straße 47<br />

Telefon 62 07 75<br />

Fax 64 13 217<br />

e-mail: c.mayer-driessen@<br />

matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Leiterin: Cornelia Mayer-Drießen<br />

Pestalozzi Kinderhaus<br />

Grafenberger Allee 186,<br />

Telefon 67 62 74<br />

Fax 96 61 598<br />

e-mail: ursula.<strong>dann</strong>a@<br />

matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Leiterin: Ursula Danna<br />

Kindertagesstätte Haus Hellweg<br />

Daimlerstraße 12<br />

Telefon 23 28 22<br />

Fax 23 822 87<br />

e-mail: karin.zettler@<br />

matthaei-kirchengemeinde.de<br />

Leiterin: Karin Zettler<br />

”Offene Jugendeinrichtung”<br />

Pestalozzihaus<br />

Grafenberger Allee 186,<br />

Telefon 68 68 95<br />

Fax 698 51 90<br />

Leitung: Alex Joas<br />

www.matthaei-kirchengemeinde.de<br />

“zentrum plus” Flingern-Düsseltal<br />

(Seniorenbegegnungsstätte )<br />

Pestalozzihaus<br />

Grafenberger Allee 186<br />

Telefon 66 67 87<br />

Fax 698 00 40<br />

Leitung Georgios Pimenidis<br />

Koordination für Ehrenamt<br />

Martina Etterich<br />

Beratung und Fallmanagement<br />

Matthias Thomes<br />

Weiterer Standort:<br />

Diakonie in Düsseldorf<br />

Langerstr. 20 D<br />

Familienarbeit im<br />

Kinderhaus Pestalozzi<br />

Informationen bei Pfarrerin Claudia Heinemannr,<br />

Telefon 680 29 29<br />

Familienarbeit im Haus Hellweg<br />

Daimlerstr. 12<br />

Informationen im Haus Hellweg<br />

Telefon 23 28 22<br />

Diakonie in Düsseldorf<br />

ZIBB (Zentrum für interkulturelle<br />

Beratung und Begegnung)<br />

Schumannstr. 89<br />

Aktuelle Programmhefte können schriftlich,<br />

telefonisch oder persönlich angefordert<br />

werden (Telefon 9233481)<br />

www.diakonie-duesseldorf.de<br />

<strong>Evangelische</strong> Beratungsstelle für<br />

Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen<br />

Grafenberger Allee 151<br />

40237 Düsseldorf-Flingern<br />

Telefon: 0211-58600030<br />

www.lebensberatung-duesseldorf.de<br />

eb.flingern@diakonie-duesseldorf.de<br />

IMPRESSUM<br />

BLICK Gemeindezeitung der Ev. Matthäi-<br />

Kirchengemeinde Düsseldorf wird herausgegeben<br />

vom Presbyterium der Matthäi-<br />

Kirchengemeinde.<br />

Redaktion: Peter Andersen (v.i.S.d.P.)<br />

Susanne Koschmider<br />

Gestaltung: Marc Frowein<br />

Anschrift der Redaktion:<br />

Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf<br />

e-mail: peter.andersen@evdus.de<br />

Druck: Baecker & Häbel, Willich<br />

Auflage: 7000<br />

15


G o t t e s d i e n s t e<br />

Sonntag/Feiertag MATTHÄIKIRCHE MATTHÄIKAPELLE<br />

16.03.2008<br />

Palmsonntag<br />

20.03.2008<br />

Gründonnerstag<br />

11.00 Andersen , Taufen<br />

18.00 Heinemann, Abendmahl<br />

(Kapelle!)<br />

21.03.2008<br />

Karfreitag<br />

23.03.2008<br />

Ostersonntag<br />

24.03.2008<br />

Ostermontag<br />

30.03.2008<br />

Quasimodogeniti<br />

06.04.2008<br />

Misericordias Domini<br />

13.04.2008<br />

Jubilate<br />

20.04.2008<br />

Kantate<br />

27.04.2008<br />

Rogate<br />

01.05.2008<br />

Himmelfahrt<br />

04.05.2008<br />

Exaudi<br />

11.05.2008<br />

Pfingstsonntag<br />

12.05.2008<br />

Pfingstmontag<br />

18.05.2008<br />

Trinitatis<br />

25.05.2008<br />

1. Sonntag nach Trinitatis<br />

01.06.2008<br />

2. Sonntag nach Trinitatis<br />

08.06.2008<br />

3. Sonntag nach Trinitatis<br />

15.06.2008<br />

4. Sonntag nach Trinitatis<br />

22.06.2008<br />

5. Sonntag nach Trinitatis<br />

29.06.2008<br />

6. Sonntag nach Trinitatis<br />

06.07.2008<br />

7. Sonntag nach Trinitatis<br />

13.07.2008<br />

8. Sonntag nach Trinitatis<br />

20.07.2008<br />

9. Sonntag nach Trinitatis<br />

27.07.2008<br />

Israelsonntag<br />

03.08.2008<br />

11. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.08.2008<br />

12. Sonntag nach Trinitatis<br />

17.08.2008<br />

13. Sonntag nach Trinitatis<br />

16<br />

11.00 Taschner, Abendmahl<br />

11.00 Andersen, Abendmahl<br />

11.00 Neumann, Taufen<br />

11.00 Andersen<br />

12.30 Andersen, Taufen<br />

11.00 Taschner, Abendmahl 11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

Einführung und Verabschiedung<br />

PresbyterInnen<br />

11.00 Andersen Taufen<br />

11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

11.00 Andersen<br />

11.00 Andersen, Taufen<br />

11.00 Heinemann, Abendmahl<br />

19.00 Taschner, ökumenisch<br />

(in der Full Gospel Gemeinde,<br />

ehem. Calvin-Kirche)<br />

11.00 Andersen, Taufen<br />

11.00 Taschner<br />

12.30 Taschner, Taufen<br />

11.00 Berg, Abendmahl<br />

11.00 Andersen, Taufen<br />

11.00 Neumann, Ordination<br />

11.00 Taschner, Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />

& Sommerfest<br />

11.00 Andersen<br />

12.30 Andersen, Taufen<br />

11.00 Andersen, Abendmahl<br />

11.00 Heinemann, Taufen<br />

11.00 Dannenberg<br />

11.00 Taschner<br />

12.30 Taschner, Taufen<br />

11.00 Berg, Abendmahl<br />

11.00 Taschner, Taufen<br />

11.00 Andersen<br />

11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

11.00 Taschner<br />

11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

12.30 Taschner, Taufen<br />

11.00 Berg & Neumann, Konfirmation 11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

11.00 Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

Gottes<strong>die</strong>nst für<br />

kleine Leute:<br />

5.4., 17.5., 14.6., 16.8.<br />

- jeweils um 15.30 Uhr<br />

Gottes<strong>die</strong>nste in der Kapelle<br />

im Herz-Jesu-Heim:<br />

31.3., 28.4., 26.5., 30.6.<br />

- jeweils um 15.30 Uhr<br />

Gottes<strong>die</strong>nste im Haus Rosmarin,<br />

Rosmarinstrasse:<br />

14.4., 5.5., 9.6., 14.7., 11.8.<br />

- jeweils um 15.45 Uhr

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