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Tenniskurier 2012 - Blau-Gold Kommern

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Rückblick <strong>2012</strong><br />

Mitgliederversammlung<br />

Neuausrichtung von Erfolg gekrönt<br />

Club steht so gut wie schon lange nicht mehr da - Vorstandsriege komplettiert<br />

tenniskurier <strong>2012</strong>/13<br />

Die zur Zeit 226 Mitglieder des Tennis-Clubs (TC)<br />

<strong>Blau</strong>-<strong>Gold</strong> <strong>Kommern</strong> können hoffnungsfroh in<br />

die Zukunft blicken: Das Jahr 2011 war der vorläufige<br />

Höhepunkt einer erfolgreichen Neuausrichtung<br />

– sportlich, gesellschaftlich und nicht<br />

zuletzt auch finanziell steht der Club so gut wie<br />

schon lange nicht mehr da.<br />

Im Rahmen der Mitgliederversammlung im Clubhaus<br />

an der schmucken Wald-Anlage in <strong>Kommern</strong>-Süd<br />

konnte das Vorstandsteam um den<br />

Vorsitzenden Hans Walter Wein auf eine durchweg<br />

positive Bilanz verweisen. Turbulentere und durch<br />

ein gewisses „Reizklima“ geprägte Zeiten können<br />

somit endgültig ad acta gelegt werden – Harmonie<br />

und Gemeinschaft sind wieder die auserkorenen<br />

Club-Maxime. Die Mitgliederzahl ließ sich auf 226<br />

stabilisieren, wobei 88 Neumitgliedern leider 68<br />

durchaus plausibel begründete Austritte gegenüberstehen.<br />

Im sportlichen Bereich kann für die anstehende<br />

Medenspiele-Sommersaison erstmals eine<br />

Herren30 gemeldet werden. Zusätzlich sorgen<br />

die Herren, eine erste und zweite Herren40 Mannschaft,<br />

die Damen40, die Junioren, die Knaben,<br />

ein Maxi-Team und die sogenannte Freizeitrunde<br />

dafür, dass, so Sportwartin Marion Cziska, „der<br />

TC <strong>Blau</strong>-<strong>Gold</strong> in der Breite besser aufgestellt sein<br />

wird“. Die sportliche Konzeption ist einerseits leistungsorientiert,<br />

basiert aber elementar auf dem<br />

Breitensportgedanken. „Diese zwei Komponenten<br />

bekommen wir gut unter einen Hut“, so Vorsitzender<br />

Hans Walter Wein: „Die Zielsetzung für unsere<br />

im Spielbetrieb aktiven Mannschaften heißt<br />

Bezirksliga.“ Mit den Junioren und den sehr erfolgreichen<br />

Damen40 (Aufstieg in die 2. Bezirksliga<br />

und Bezirkspokalsieger) konnte dieses Niveau bereits<br />

realisiert werden, die anderen Teams nähern<br />

sich kontinuierlich an. „Ein Kompliment gebührt<br />

diesbezüglich unserem Trainerteam um Marion<br />

und Stefan Cziska“, so Hans Walter Wein: „Modernste<br />

Trainingsmethoden sorgen für eine stetige<br />

Entwicklung in allen <strong>Blau</strong>-<strong>Gold</strong>-Teams.“ Demnach<br />

werden Ende April auch wieder mannschaftsspezifische<br />

Trainingslager angeboten. Neben<br />

Fixterminen wie der Saisoneröffnung, dem Tag<br />

der offenen Tür, dem Come-Together-Cup, dem<br />

Mini-Cup oder den Clubmeisterschaften will man<br />

im Rahmen eines Tennisnachmittags für Kinder<br />

der Grundschulen oder mittels Tennis-AGs in den<br />

Schulen und an drei Kindergärten auch wieder verstärkt<br />

Kinder und Jugendliche für den Tennissport<br />

begeistern.<br />

Der neue bzw. erfolgreich erweiterte Vorstand des<br />

TC <strong>Blau</strong>-<strong>Gold</strong> <strong>Kommern</strong> – v.l.n.r.: Evelyn Grasberger<br />

(neue 2. Vorsitzende), Ingrid Herberg (neue Schriftführerin),<br />

Stefan Cziska (neuer Jugendwart), Vorsitzender<br />

Hans Walter Wein, Marion Cziska (Sportwartin)<br />

und Maria Lemke (Kassiererin).<br />

Auch dank finanzieller Unterstützungen des Fördervereins,<br />

durch hohe Prämien aus Wettbewerbsteilnahmen<br />

(Deutscher Tennisbund, Tennisverband<br />

Mittelrhein, Landessportbund, KreisSportBund)<br />

und drastischer Sparmaßnahmen im Energiebereich<br />

konnte Kassiererin Maria Lemke der Versammlung<br />

von einem stattlichen Plus in der Kasse<br />

berichten. „Mehr einnehmen als ausgeben“ – die<br />

von der „Finanzministerin“ vorgelebte Clubphilosophie<br />

ermöglicht erstmals wieder einen größeren<br />

finanziellen Handlungsspielraum. Da sich<br />

der Förderverein erfolgreich der Unterstützung<br />

der Jugend verschrieben hat, sollen von den dadurch<br />

freigewordenen Mitteln im Gesamthaushalt<br />

auch die Seniorenteams profitieren. Als vorrangige<br />

Investitionen sind unaufschiebbare Instandset-<br />

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