Sie greifen nach den Sternen - Aktuelle Ausgabe
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Neue Oltner Zeitung<br />
Mittwoch, 6. Februar 2013 Nr. 6 • 17. Jahrgang • Auflage 32´929<br />
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Seite 3 Seite 11<br />
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<strong>Sie</strong> <strong>greifen</strong> <strong>nach</strong> <strong>den</strong> <strong>Sternen</strong><br />
OLTEN Die Junioren Topdes EHC Olten spielen eine tolle Saison<br />
Anfangs Saison übernahmen<br />
Nik Wüthrich und Rolf Wyss die<br />
etwas dahinserbeln<strong>den</strong> JuniorenTop<br />
des EHC Olten. O-Ton<br />
Rolf Wyss' damals: «Wir wollen<br />
Schritt für Schritt machen,<br />
nicht mehr um <strong>den</strong> Abstieg<br />
spielen.» Es ist ganz anders<br />
gekommen: Die EHCO-Junioren<br />
spielen jetzt um <strong>den</strong> Aufstieg.<br />
«Nik Wüthrich und ich wer<strong>den</strong><br />
Vollgas geben», sagte Co-Trainer<br />
Rolf Wyss kurz vor der Eishockeysaison<br />
der Junioren Top des<br />
EHC Olten. «Wir haben tatsächlich<br />
Vollgas gegeben», bestätigen<br />
Headcoach Nik Wüthrich und sein<br />
Assistent Rolf Wyss heute, einige<br />
Monate später.«Aber auch der Vorstand<br />
hat uns die nötigen Grundlagenerschaffen,dieesbraucht,um<br />
Erfolg zu haben: Trainingslager,<br />
Zusammenarbeit mit dem Partnerteam<br />
EHC Brandis und so weiter.»<br />
Schritt für Schritt wolle man<br />
machen, hiess es damals, nicht<br />
mehr um <strong>den</strong> Abstieg spielen: Jetzt<br />
stehen die Junioren Topdes EHC<br />
Olten in der Promotionsrunde<br />
(Masterrunde) auf Platz 1, vor dem<br />
HC <strong>Sie</strong>rre und dem EHC Burgdorf.<br />
Nik Wüthrich: «Ein Grundstein war<br />
auch die Arbeit von André Rötheli;<br />
er sah, was möglich war, und begann<br />
Strukturen reinzubringen.»<br />
André Rötheli ist inzwischen nicht<br />
mehr beim EHCO, aber es geht weiter.<br />
«Die Nachfolger machen es<br />
ebenfalls gut, der Vorstand hat dafür<br />
gesorgt, dass die Lücke positiv<br />
geschlossen wurde», sagt Nik Wüthrich.<br />
Alles passt zusammen<br />
Anfangs Saison, in der Regular Season,<br />
sei es eng gewesen, sagt Rolf<br />
Wyss, die Jungs, die eine Saison zuvor<br />
am Tabellenende herumkrebsten,<br />
waren noch nicht so weit,<br />
doch man habe Fortschritte gemacht,<br />
man sei zusammengewachsen,<br />
auch die Zusammenarbeit<br />
mit dem Partnerteam EHC<br />
Brandis und die Zusammenarbeit<br />
mit dem EHC Basel habe geholfen,<br />
man habe sich <strong>den</strong> Arsch aufgerissen,<br />
Spiele auf Elite-B-Niveau<br />
gespielt und die Regular Saison mit<br />
sechs Punkten Vorsprung auf <strong>den</strong><br />
EHC Burgdorf beendet. Aber nicht<br />
alleine die Mannschaft gilt es zu erwähnen,<br />
nicht nur Cheftrainer Nik<br />
Wüthrich und Co-Trainer Rolf<br />
Wyss, die sich ausgezeichnet ergänzen,<br />
auch der Staff mit Thesi,<br />
Roli und Susanne gehören zum Erfolgsprojekt.<br />
«<strong>Sie</strong> machen einen<br />
Superjob, das, was Thesi, Roli und<br />
Susanne machen, ist eine wichtige<br />
Arbeit», sagt Nik Wüthrich.<br />
Aufstieg ist ein Thema<br />
Der Aufstieg zu <strong>den</strong> Elite-Junioren<br />
ist inzwischen ein Thema: «Wenn<br />
wir die Masterrunde gewinnen,<br />
Bild: Fredi Köbeli<br />
Donnerstagabend, 20.45 Uhr: Die Junioren Topdes EHC Olten sind bereit fürs Training. Rechts stehend die bei<strong>den</strong> Trainer Nik Wüthrich<br />
und Rolf Wyss; links stehend der Staff mit Thesi, Roli und Susanne.<br />
wer<strong>den</strong> wir auch aufsteigen, der<br />
EHCO hat uns angemeldet», sagt<br />
Rolf Wyss. Die fünf Novizen, die das<br />
Junioren-Team nächste Saison ergänzen,<br />
könne man mehr als brauchen,<br />
zwei weitere Spieler sind bereits<br />
verpflichtet –die Weichen sind<br />
gestellt. Man ist sich bewusst, dass<br />
der Aufwand grösser wird, zwei<br />
Spiele pro Woche wer<strong>den</strong> keine<br />
Seltenheit, für Rolf Wyss ohnehin<br />
kein Problem: «Ich mache das seit<br />
zwölf Jahren.» Auch für Headcoach<br />
Nik Wüthrich ist der Aufstieg<br />
ein Thema: «Es ist ein Ziel, diese<br />
Runde zu gewinnen, aber ein Ziel<br />
muss auch sein, gute Strukturen zu<br />
erarbeiten, zu erhalten, Aufbauund<br />
Ausbildungsarbeit und <strong>den</strong><br />
Spielern Einsatzgelegenheiten zu<br />
bieten –immer alles leistungsorientiert.»<br />
«Müssen mental fit bleiben»<br />
«Wir sind eine Einheit», sagt Nik<br />
Wüthrich, angesprochen auf die<br />
Aufgabenverteilung der bei<strong>den</strong><br />
Trainer: «Wir ergänzen uns ausgezeichnet.<br />
Nik Wüthrich und Rolf<br />
Wyss waren schon in Langenthal<br />
ein Erfolgsduo –jetzt <strong>nach</strong> Wyss'<br />
Rückkehr, seinen Headcoach im<br />
Schlepptau, geht die Erfolgsgeschichte<br />
weiter, und für Rolf Wyss<br />
kann sie noch lange dauern: «Ich<br />
werde sicher nicht mehr wechseln,<br />
ich habe beim EHC Olten angefangen<br />
und werde beim EHC Olten<br />
aufhören. Auf seine Zukunft<br />
angesprochen, ist von Nik Wüthrich<br />
nichts Konkretes zu entlocken:<br />
«Das kommuniziere ich zum<br />
richtigen Zeitpunkt, im Moment<br />
fokussiere ich mich auf das, was<br />
jetzt ist, alles andere ist noch weit<br />
weg.» In der Tat: Das nächste Spiel<br />
findet am Sonntag, 10. Februar,<br />
17.15 Uhr,statt –Gegner im Kleinholz<br />
ist Forward-Morges. Bis fast<br />
Ende März wird die Saison noch<br />
dauern und Nik Wüthrich weiss:<br />
«Wir müssen hart arbeiten, mental<br />
fit bleiben, der Weg der Selbstmotivation<br />
ist gefragt.» Und Ende<br />
Saison, wenn abgerechnet wird,<br />
könnte die Sensation perfekt sein:<br />
mit einem Elite-Team.<br />
Fredi Köbeli<br />
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6. Februar 2013 Aktuell Seite 3<br />
Die Geschichte des Josef Moser<br />
erzählt von Fredi Köbeli<br />
Dann sangen Bing Crosby und<br />
Grace Kelly «True Love», und die<br />
Paare auf der Tanzfläche<br />
schmiegten sich zusammen:<br />
langsamer Tanz war angesagt –<br />
Stehblues, auch Klammerblues<br />
oder in Österreich sogar L’amour-<br />
Hatscher genannt. Und als Toni<br />
Leuenberger und seine Freunde<br />
dann auch noch Charleston tanzten,<br />
mit ihrem Torso zitterten, die<br />
Hüften, Schenkel und Hinterbacken<br />
kreisen liessen, mit <strong>den</strong><br />
Hän<strong>den</strong> alle Teile des Körpers berührten,<br />
Füsse und Knie <strong>nach</strong><br />
aussen und innen drehten, war die<br />
Stimmung im Café Graber wieder<br />
einmal auf dem <strong>Sie</strong>depunkt.<br />
Für Josef Moser war an diesem<br />
Abend klar, dass er sich für einen<br />
Tanzkurs in der Tanzschule von<br />
Joe Eichler anmel<strong>den</strong> musste. Joe<br />
Eichler war ein zierliches Männchen<br />
mit einem schmalen<br />
Schnurrbart, der alle Tänze, die<br />
es auf der Welt gab, perfekt beherrschte.<br />
Seine Lebensgefährtin<br />
und Mitinhaberin hiess Dolores<br />
Lisbetha Manuelita Susanna Suarez<br />
und war einen Kopf grösser als<br />
Joe Eichler und mit ihren 100 Kilo<br />
mindestens doppelt so schwer.<br />
Gegen ihren riesigen Busen hatte<br />
nicht einmal das Busenwunder<br />
Jane Mansfield die geringste<br />
Chance, und wenn Dolores Lisbetha<br />
Manuelita Susanna Suarez<br />
tanzte, wippte ihr Busen in alle<br />
Himmelsrichtungen. Und einmal<br />
mehr munkelte man damals im<br />
Städtchen (und auch noch heute),<br />
dass Dolores Lisbetha Manuelita<br />
Susanna Suarez mit ihrem<br />
Busen schon mal einen Tänzer<br />
beim Boogie-Woogie auf der<br />
Tanzfläche erschlagen habe.<br />
An einem Mittwochabend im Jahre<br />
1958, es könnte im Juni gewesen<br />
sein, hatte Josef Moser seine<br />
erste Tanzstunde im Tanzstudio<br />
von Joe Eichler und seiner<br />
vollbusigen Partnerin Dolores<br />
Lisbetha Manuelita Susanna Suarez,<br />
die einst, wie bereits erwähnt,<br />
beim Boogie-Woogie<br />
durch<br />
blosses Schütteln<br />
ihres Riesenbusens<br />
<strong>den</strong> kleinen italienischen<br />
Gastarbeiter Luigi Camoranesi zu<br />
Tode brachte –sowurde es im<br />
Städtchen je<strong>den</strong>falls erzählt; und<br />
so erzählt man es sich noch heute.<br />
An dieser Stelle sei gesagt, dass<br />
diese Episode möglicherweise<br />
nicht ganz der Wahrheit entspricht,<br />
es gibt da nämlich verschie<strong>den</strong>e<br />
Versionen; eine davon<br />
ist die, in der Luigi Camoranesi<br />
nicht zu Tode kam, sondern bloss<br />
mit einer schweren Hirnerschütterung<br />
ins Krankenhaus<br />
musste. Aber der geneigte Leser<br />
und die geneigte Leserin müssen<br />
be<strong>den</strong>ken, dass sich diese Geschichten<br />
vor über 50 Jahren abspielten<br />
und dass sich das Erinnerungsvermögen<br />
der noch leben<strong>den</strong><br />
Zeitgenossen in all diesen<br />
Jahren eher verschlechtert als<br />
verbessert hat. So halten sich<br />
<strong>nach</strong> wie vor an <strong>den</strong> Stammtischen<br />
im Städtchen diese bei<strong>den</strong><br />
Versionen (zu Tode gekommen<br />
oder Hirnerschütterung) plus eine<br />
zusätzliche Version, wo<strong>nach</strong><br />
der Schlag von Frau Suarez‘ Brüsten<br />
so heftig ausgefallen sei, dass<br />
der bemitlei<strong>den</strong>swerte Luigi Camoranesi<br />
diesen zwar ohne äusserlichen<br />
Scha<strong>den</strong> überlebte, in<br />
seinem Kopf jedoch etwas aus <strong>den</strong><br />
Fugen geraten schien, so dass er<br />
fortan nicht mehr derselbe war<br />
und aus diesem Grund wieder<br />
<strong>nach</strong> Sizilien geschafft wurde, wo<br />
er bis an sein Lebensende in einer<br />
psychiatrischen Klinik dahinsiechte.<br />
Es waren acht Männer<br />
und sieben Frauen anwesend,<br />
die das Tanzen lernen wollten,<br />
und resolut befahl Dolores<br />
Lisbetha Manuelita Susanna Suarez,<br />
dass sich die Damen einen<br />
Tanzpartner für die Dauer des<br />
zehn Lektionen umfassen<strong>den</strong><br />
Tanzkurses suchen sollten.<br />
Fortsetzung folgt<br />
Recycling-Center<br />
TRIMBACH Am Samstag eröffnete<br />
die Rippstein Transport AG<br />
ein Recycling-Center an der Industriestrasse<br />
27 in Trimbach.<br />
Die Besucher konnten sich die<br />
Halle, die mit dem Auto befahrbar<br />
ist, ansehen –dazu gab<br />
es Getränke und Pizza. Das Recycling-Center<br />
ist Dienstag bis<br />
Freitag von 9bis 11.30 Uhr und<br />
13.30 bis 17 Uhr (Donnerstag bis<br />
18.30 Uhr) und Samstag von 8<br />
bis 11 Uhr geöffnet.<br />
Ein Winznauer Bier<br />
WINZNAU Die Bierbrauerei gleich um die Ecke<br />
Eigentlich ist Heinz Guldimann<br />
Lehrer,doch jetzt ist er auch<br />
ein Brauer,der in seiner Brauerei<br />
und Ausschankstube sein<br />
eigenes Bier braut und verkauft:<br />
das Winznauer Bier<br />
«47°Nord».<br />
Es rumorte einige Wochen hinter<br />
<strong>den</strong> Schaufenstern an der Oltnerstrasse<br />
4inWinznau, wo einst das<br />
La<strong>den</strong>lokal der Milchgenossenschaft<br />
beherbergt war. AmSamstag,<br />
26. Januar, öffneten sich die<br />
Tore, entstan<strong>den</strong> ist eine schmucke<br />
kleiine Brauerei mit Ausschankstube,<br />
bewundert von zahlreichen<br />
Gästen, <strong>den</strong>n gemeinsames<br />
Geniessen war an diesem<br />
Samstag<strong>nach</strong>mittag angesagt:<br />
Nicht nur Bier, auch Mineralwasser,Kaffee,<br />
Tee, Wein, Snacks oder<br />
eine Winznauer Bierwurst mit Treberbrot<br />
boten Heinz Guldimann<br />
und Gattin Andrea feil. In kleinen<br />
Mengen brauen Andrea und Heinz<br />
Guldimann fortan spezielle, aromatische<br />
Winznauer Biere, kein<br />
Günstigbier für die breite Masse,<br />
wie Heinz Guldimann betont, sondern<br />
ein besonderes Bier für besondere<br />
Leute.<br />
Mein Bier, dein Bier<br />
Das Winznauer Bier nennt sich<br />
47°Nord –entstan<strong>den</strong> ist der Name<br />
in Bezug auf <strong>den</strong> örtlichen Breitengrad.<br />
«Wir wollen etwas herstellen<br />
und weitergeben, das von<br />
unserer Heimat kommt und dies<br />
durch <strong>den</strong> Namen auch ausdrücken.<br />
Unser Bier soll auch Ihr Bier<br />
sein und so als Winznauer Bier bekanntwer<strong>den</strong>»,sagtderBrauer.Das<br />
Angebot der Biersorten will Heinz<br />
Guldimann, der weiterhin zu 100<br />
Prozent als Lehrer arbeiten wird,<br />
ausbauen. Zurzeit gibt es das «Illustris»<br />
(helles Bier) und das «Primus»<br />
(dunkles Bier); folgen wer<strong>den</strong><br />
im Sommer die Sorten «Aurea»<br />
(Weizen) und «Obscura» (ein<br />
Exot, leicht süsslich und dunkel).<br />
Öffnungszeiten<br />
Im Lokal, das im kleinen Rahmen<br />
zu einem Treffpunkt für die Winznauer<br />
und Winznauerinnen wer<strong>den</strong><br />
soll, befin<strong>den</strong> sich etwa 30 Sitzplätze;<br />
der Treffpunkt hat am<br />
Dienstag (16 bis 18.30 Uhr), Mittwoch<br />
(17 bis 23 Uhr) und Freitag<br />
(16 bis 23 Uhr) geöffnet (Rampenverkauf<br />
bis jeweils 18.30 Uhr).<br />
kö<br />
Bild:kö<br />
Andrea und Heinz Guldimann hinter dem Zapfhahn, aus dem das neue Winznauer<br />
Bier fliesst. Prost!<br />
10 Fragen an...<br />
...Jörg Rothen. Der Oltner<br />
zeichnet jedes Jahr die lustigen<br />
Fas<strong>nach</strong>ts-Karikaturen im<br />
«Rathskeller».<br />
Welche drei Dinge wür<strong>den</strong> <strong>Sie</strong><br />
auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />
Ich würde gar nie auf eine einsame<br />
Insel gehen –das läuft mir zu<br />
wenig.<br />
Worüber haben <strong>Sie</strong> das letzte<br />
Mal gelacht?<br />
Über einen Flop in der Firma.<br />
Worüber haben <strong>Sie</strong> sich das<br />
letzte Mal geärgert?<br />
Auch über einen Flop in der Firma.<br />
Welches Kompliment an <strong>Sie</strong><br />
gefällt Ihnen am besten?<br />
Keines, es sind ohnehin alle gelogen.<br />
Welches ist ihr Lieblingsplatz<br />
in der Region?<br />
Im «Chöbu».<br />
Wenn <strong>Sie</strong> nur noch einen Fünfliber<br />
hätten, was wür<strong>den</strong> <strong>Sie</strong><br />
damit kaufen?<br />
Eine Stange Bier.<br />
Wür<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> für 50'000 Franken<br />
ins Dschungelcamp gehen?<br />
Nein.<br />
Mit welchem Promi möchten<br />
<strong>Sie</strong> gerne einmal ausgehen?<br />
Und mit wem auf keinen Fall?<br />
Berühmte Menschen, mit <strong>den</strong>en<br />
ich ausgehen würde, gibt es viele,<br />
da kann ich im Moment keine<br />
nennen. Mit wem ich auf keinen<br />
Fall ausgehen würde, wäre Horst<br />
Köppel von der «Weltwoche».<br />
In welche berufliche Rolle<br />
möchten <strong>Sie</strong> gerne einmal eine<br />
Woche lang schlüpfen?<br />
Als Croupier in einem Casino.<br />
Welches ist das beste Buch, das<br />
<strong>Sie</strong> je gelesen haben?<br />
Der «Blaumilchkanal» von Ephraim<br />
Kishon.<br />
Für <strong>Sie</strong> war unterwegs: Fredi Köbeli
Seite 4 Gesehen und Gehört 6. Februar 2013<br />
20 Jahre1.Mai-Fest-Verein Olten<br />
Besitzerwechsel<br />
OLTEN Der 1. Mai-<br />
Fest-Verein Olten<br />
führte kürzlich seine<br />
Delegiertenversammlung<br />
durch. Das<br />
1. Mai-Fest 2013 wird<br />
bereits das 20. Mal<br />
unter seiner Ägide<br />
durchgeführt. Damals<br />
wurde der Verein<br />
gegründet, um die<br />
Durchführung des<br />
traditionellen 1. Mai<br />
mit Umzug, Feier und<br />
Fest langfristig zu gewähren.<br />
Viele haben<br />
noch die Feste in der legendären<br />
Reithalle in Erinnerung; seit längerem<br />
ist nun die Schützi Olten der<br />
Heimatort des Festes. Es war nicht<br />
einfach, finanziell Jahr für Jahr gesund<br />
zu bleiben. Trotzdem konnte<br />
das Ziel, auch für die Konzerte am<br />
Abend höchstens einen eher symbolischen<br />
Eintritt zu verlangen, bis<br />
heute durchgezogen wer<strong>den</strong>. Nach<br />
langem Engagement trat dieses<br />
Jahr Georg Hasenfratz zurück; er<br />
sorgte all die Jahre mit seiner Sangria<br />
für gute Stimmung. Auch Fabian<br />
Saner,der als Aktuar auch die<br />
Medienarbeit übernahm, musste<br />
ersetzt wer<strong>den</strong>. Der Vereinsvorstand<br />
des 1. Mai-Fest-Vereins Olten<br />
setzt sich neu wie folgt zusammen:<br />
Urs Huber,Präsi<strong>den</strong>t (seit<br />
Gründung des Vereins); Siv Lehmann,<br />
zuständig für das offizielle<br />
Programm am Nachmittag; Edwin<br />
Loncar, Festwirtschaft; Corinne<br />
Huber, Kassierin; und neu Salvatare<br />
Bruno als Aktuar. Zum eigentlichen<br />
OK gehören daneben<br />
Urs Wyss, Musik, Bands; Raffaele<br />
Bild: z.V.g.<br />
Vonlinks: Urs Wyss, Siv Lehmann, Corinne Huber,Bea Widmer,Edwin Loncar,<br />
Salvatore Bruno, Raffaele Mitrucci, Urs Huber. Esfehlen Ueli Sandmeier<br />
und Brigitte Kissling.<br />
Mitrucci, Küche und<br />
Grill; Ueli Sandmeier,<br />
Transporte; Brigitte<br />
Kissling, Sangria; Sibylle<br />
von Arx, Kuchenbuffet;<br />
Bea<br />
Widmer Strähl, Tombola.<br />
Programm 2013 steht<br />
Das Programm für das<br />
diesjährige 1. Mai-Fest<br />
konnte definitiv beschlossen<br />
wer<strong>den</strong>:<br />
Nach dem Umzug, mit<br />
Start im Bifang, wer<strong>den</strong>inderSchütziDoreHeim(SGB)<br />
und Nico Lutz (Unia) re<strong>den</strong>. Poety<br />
Slammerin Lisa Christ wird <strong>den</strong> offiziellen<br />
Teil auf ihre Art abschliessen.<br />
Die Umzugsroute ist<br />
wegen der Baustellen in der Innenstadt<br />
noch nicht ganz klar.Neu<br />
im kulinarischen Angebot ist eine<br />
Pizzeria. Tombola, Sangria, etc.<br />
sind wie gewohnt anzutreffen. Am<br />
Abend wird die Band «Bead Clan»<br />
auch mit Musikern aus der Region<br />
spielen –sie lieben die Musik von<br />
J.J Cale.<br />
pd<br />
NEUENDORF Der bisherige Besitzer<br />
des grossen Neuendorfer Baukeramikanbieters,<br />
AB Keramik AG,<br />
Thomas von Arx, hat seine Firmengruppe,<br />
zu der auch die AB Keramik<br />
AG gehört, per 1. Februar<br />
verkauft. Die Firma wurde 1989<br />
durch Robert von Arx gegründet<br />
und gehört neu Mark Lang. Der<br />
grosse Showroom mit über 1350<br />
Artikeln an Keramikplatten bleibt<br />
bestehen und alle Mitarbeiter wer<strong>den</strong><br />
übernommen.<br />
Mark Lang verfügt über eine solide<br />
berufliche Erfahrung im Handel<br />
und Marketing. Er besitzt Auslanderfahrung<br />
in Asien, Amerika<br />
und Europa, wo er unter anderem<br />
bei der Migros Gruppe und der<br />
Walter<br />
Meier AG<br />
in leitender<br />
Stellung<br />
tätig<br />
war. Die<br />
Firma<br />
Business<br />
Broker AG<br />
hat die Interessen<br />
des Eigentümers,<br />
T.<br />
vonArx,als<br />
Spezialist<br />
Bild: z.V.g.<br />
Mark Lang hat die AB Keramik<br />
AG in Neuendorf<br />
übernommen.<br />
für Unternehmensverkäufe während<br />
des gesamten Verkaufsprozesses<br />
bis zum Abschluss der<br />
Transaktion exklusiv vertreten. pd<br />
Nemo ist in 3D zurück im Kino<br />
VERLOSUNG Dem Clownfisch<br />
Marlin fährt der Schreck gewaltig<br />
in die Gräten, als sein vorwitzig<br />
neugieriger Sohn Nemo von Tauchern<br />
geschnappt wird. Für <strong>den</strong><br />
sonst so ängstlichen Vater heisst es<br />
nun: raus aus der heimelig sicheren<br />
Koralle und rein in die Weiten<br />
des Ozeans mit all seinen Gefahren!<br />
Da lässt er sich weder durch eine<br />
Selbsthilfegruppe pseudovegetarischer<br />
Haie, noch durch dunkelste<br />
Untiefen oder auch das vergessliche<br />
Gedächtnis seiner Begleiterin<br />
Dorie vom Ziel abbringen:<br />
Sydney! Denn dort planscht<br />
Nemo inzwischen im Aquarium einer<br />
Zahnarztpraxis und schmiedet<br />
Tickets gewinnen<br />
Wir verlosen 3x2 Kinoeintritte<br />
mit tollen Goodies für «Findet<br />
Nemo 3D». Sen<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> uns bis<br />
am 8. Februar eine E-Mail mit<br />
Stichwort «Nemo», Name, Adresse<br />
und Telefonnummer an<br />
siegenthaler@noz.ch.<br />
Tierli-Egge –ich suche ein neues Zuhause<br />
Die sechsjährige Laika, weiblich,<br />
ist lieb und sensibel. Gegenüber<br />
Frem<strong>den</strong> ist sie eher zurückhaltend;<br />
hat ihr neuer Besitzer ihr<br />
Vertrauen gewonnen, wird die gelehrige<br />
Hündin viel Freude bereiten.<br />
Der Berner-Senennhund-<br />
Mischling wird noch kastriert, hat<br />
alle Impfungen und ist entwurmt<br />
und gechippt. Ideal wäre ein ruhiger<br />
Haushalt ohne kleine Kinder<br />
und ohne Katzen. Anforderungen:<br />
Viel Zeit, <strong>nach</strong> Möglichkeit<br />
Haus mit Garten. <strong>Sie</strong> ist schon<br />
sehr lange mit Lasco zusammen,<br />
es wäre schön, wenn Leika zusammen<br />
mit Lasco platziert wer<strong>den</strong><br />
könnte.<br />
mit seinen neuen Freun<strong>den</strong> verwegene<br />
Fluchtpläne.<br />
Mit kultigen Gags, Spannung und<br />
liebenswerten Meeresbewohnern<br />
gelang mit «Findet Nemo» ein wahrer<br />
Geniestreich. Zum zehnjährigen<br />
Jubiläum des erfolgreichsten<br />
Animationsfilmes in der Schweiz<br />
taucht mit «Findet Nemo 3D» der<br />
Clownfisch mit all seinen lustigen<br />
Gefährten endlich wieder auf der<br />
grossen Leinwand auf – jetzt in<br />
atemberaubendem, abgrundtief<br />
mitreissendem 3D! Mit dieser fantastischen<br />
3D-Umsetzung ist man<br />
wirklich mittendrin statt nur dabei.<br />
Kinostart: 14. Februar 2013.<br />
Quelle: www.disney.ch<br />
Bei Interesse mel<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> sich direkt<br />
im Tierdörfli, Aspweg 51,<br />
Wangen bei Olten, Telefon 062<br />
207 90 00 (zu Bürozeiten) oder<br />
E-Mail: info@tierdoerfli.ch. Bitte<br />
einen Termin vereinbaren.<br />
Lesermeinung<br />
Seriöser Schaffer<br />
Am 3. März wählen wir Oltnerinnen<br />
und Oltner einen neuen<br />
Stadtrat. Aus dem Kandidatenfeld<br />
besonders positiv aufgefallen<br />
ist uns dabei der designierte<br />
Gemeinderatspräsi<strong>den</strong>t:<br />
Thomas Marbet von der SP-Liste.<br />
Wir kennen ihn schon viele<br />
Jahre und können ihn vorbehaltlos<br />
für <strong>den</strong> Stadtrat empfehlen.<br />
Dies aus <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong><br />
Grün<strong>den</strong>: Thomas Marbet ist<br />
kein ideologischer Politiker,<br />
sondern ein langjähriger und bewährter<br />
Gemeinderat, dem es<br />
immer wieder gelungen ist, auch<br />
über die Parteigrenzen hinweg<br />
Brücken zu bauen und Allianzen<br />
zu schmie<strong>den</strong>. Durch seinen<br />
beruflichen Hintergrund als<br />
Betriebs- und Volkswirt bringt er<br />
insbesondere das Rüstzeug mit,<br />
um sich <strong>den</strong> für die Stadt Olten<br />
eminent wichtigen finanzpolitischen<br />
Herausforderungen<br />
(Stichwort Steuerausfälle bei juristischen<br />
Personen, Sanierung<br />
der Pensionskasse etc.) zu stellen.<br />
Er ist ein Garant für solide finanzielle<br />
Rahmenbedingungen.<br />
Gleichzeitig liegt ihm aber auch<br />
die Attraktivität der Stadt Olten<br />
sehr am Herzen (Sanierung der<br />
Kirchgasse, Projekt Andaare,<br />
etc.) Auch sozial ist Thomas<br />
Marbet engagiert: sei es als Mitglied<br />
des Stiftungsrats des Alters-<br />
und Pflegeheims St. Martin,<br />
des Genossenschaftsrat der<br />
Migros Aare oder beim Mieterverband.<br />
Kurz und gut: Thomas<br />
Marbet ist genau der seriöse und<br />
engagierte Schaffer, welchen es<br />
im Oltner Stadtrat in der neuen<br />
Legislatur braucht. Deshalb:<br />
Thomas Marbet gehört auf jede<br />
Liste. Am besten zusammen mit<br />
seinen SP-Kollegen Peter<br />
Schafer (bisher) und Yabgu R.<br />
Balkac (neu).<br />
Christian Winiger<br />
und Simone Hofer, Olten<br />
Gemeinde spendet Stühle<br />
HÄRKINGEN Kürzlich<br />
wurde das Primarschulhaus<br />
in Härkingen<br />
mit neuen Stühlen<br />
für die Schülerinnen<br />
und Schüler ausgestattet.<br />
Die über 120<br />
ausgedienten Stühle,<br />
die an der Schule nun<br />
nicht mehr benötigt<br />
wer<strong>den</strong>, konnten die<br />
Verantwortlichen dem<br />
Härkinger Urs von Arx<br />
für sein Projekt «Hilfsgütertransporte<br />
für<br />
Rumänien» übergeben.<br />
Urs von Arx unterstützt<br />
mit seinem<br />
kleinen Team seit über<br />
20 Jahren diverse<br />
Hilfsprojekte in der<br />
Bild: z.V.g.<br />
Von links: Daniel Nützi (Gemeindepräsi<strong>den</strong>t), Urs von<br />
Arx, André Grolimund (Gemeindevizepräsi<strong>den</strong>t/Ressort<br />
Bildung).<br />
Region <strong>Sie</strong>benbürgen. In diesem<br />
Zusammenhang erfolgen mehrmals<br />
pro Jahr Transporte mit Hilfsgütern<br />
<strong>nach</strong> Rumänien. So erfreuen<br />
die alten Schulstühle schon<br />
bald Kinder in Osteuropa. pd<br />
Clown Dimitri in Olten<br />
OLTEN Wird ein Clown trotz<br />
Schminke auch irgendwann alt? –<br />
Ein richtiger Clown, so Dimitri,<br />
blühe im Alter zur Höchstform auf.<br />
Das sei das Privileg des<br />
Clowns.Auch Dimitri bewegt sich<br />
mit 77 Jahren noch aktiv auf der<br />
Bühne und spielt sich mit seinem<br />
poetischen Humor in die Herzen<br />
seines Publikums. Im neuinszenierten<br />
Soloprogramm zeigt er die<br />
Essenz seines Schaffens aus 55<br />
Bühnenjahren.<br />
Clown Dimitri präsentiert die<br />
schönsten Szenen aus seinen drei<br />
Soloprogrammen«Porteur», «Teatro»<br />
und «Ritratto».Im neu zusammengestellten<br />
Programm ertönen<br />
liebgewonnene Melodien aus<br />
kuriosen Gerätschaften und klassischen<br />
Musikinstrumenten, spielt<br />
der «Homme Orchestre» auf, fliegen<br />
Pingpongbälle durch die Luft,<br />
verliert Pierrot seine Zähne, bekommt<br />
das Saxofon ein Baby,<br />
klemmt der Teufel seinen Schwanz<br />
ein –und die Probleme mit dem legendären<br />
Liegestuhl sind noch immer<br />
nicht gelöst. Lassen wir uns in<br />
die Traumwelt der kindlichen Einfälle<br />
und kuriosen Objekte entführen.<br />
Dimitri fährt auf seinem<br />
musikalischen Fahrrad voraus.<br />
Am Donnerstag, 7. März, 20Uhr,<br />
gastiert Clown Dimitri im Oltner<br />
Stadttheater. Tickets unter<br />
www.ticketcorner.ch und an sämtlichen<br />
Ticketcorner-Verkaufsstellen.<br />
pd
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Rada und Boris Cembic 062 926 12 05<br />
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Gönnen <strong>Sie</strong> sich<br />
das Besondere<br />
und freuen <strong>Sie</strong> sich<br />
auf einen<br />
genussvollen Abend<br />
zu zweit! im<br />
Geniessen <strong>Sie</strong> mit Ihrem Herzblatt<br />
einen romantischen Moment<br />
Donnerstag, 14. Februar 2013<br />
ab 19.00 Uhr<br />
4-Gange-Menu àCHF 75.00 mit Apéro<br />
Café Bistro inEgerkingen<br />
«Es war wie ein Heimkommen»<br />
Acht Jahrelang wirteten René<br />
und Monika Studhalter im Oltner<br />
Restaurant Hammermätteli, jetzt<br />
verwöhnen sie die Gäste im Café<br />
BistroinEgerkingen, gleich beim<br />
Kreisel im Dorfzentrum.<br />
«Es war wie ein Heimkommen», sagt<br />
Monika Studhalter –und das hat seinen<br />
Grund: René und Monika Studhalter<br />
wohnten früher 18 Jahre in<br />
Egerkingen. Im «Hammermätteli»<br />
fühlten sie sich viele Jahrewohl, hörten<br />
auf, weil das Lokal verkauft wer<strong>den</strong><br />
sollte; ein Gast sagte, dass das<br />
«Bistro» in Egerkingen zu pachten<br />
sei. «Zuerst hat es nicht geklappt»,<br />
sagt Monika Studhalter, «aber ein<br />
halbes Jahr später kam dann die Anfrage,<br />
und wir haben mit Freude Ja<br />
gesagt.» Die neuen Wirtsleute haben<br />
das Angebot vergrössert, auch<br />
neue Biere und Weine sind hinzugekommen.<br />
Täglich gibt es ein Tagesmenü<br />
und auf der Speisekarte<br />
findet man leckere Gerichte für <strong>den</strong><br />
kleinen Hunger (z.B. Handytoast,<br />
Spiegeleier mit Schinken oder Omelette<br />
mit Champignons) oder für <strong>den</strong><br />
grösseren Hunger (z.B. Bistrorösti mit<br />
Schinken, Käse und Tomaten, Käseschnitte<br />
mit Speck und Spiegelei,<br />
Königinnenpastetli oder Rahmschnitzel<br />
mit Beilage <strong>nach</strong> Wahl). Für<br />
die kleinen Gäste gibt es Pouletknusperli<br />
oder Schweinsrahmschnitzel<br />
mit Nudeln. Ideal für ein gutes<br />
Zvieri versprechen die diversen<br />
kalten Teller einiges: Wurstkäsesalat,<br />
Rohschinkenteller oder Thonsalat.<br />
Snacks, Sandwiches, belegte<br />
Brote, Patisserie, Coupes und eine<br />
reichhaltige Getränkekarte –das Angebot<br />
im «Bistro» ist umfassend.<br />
Warme Küche kann man von 11 bis<br />
22 Uhr geniessen.<br />
Erstmals an der<br />
Fas<strong>nach</strong>t geöffnet<br />
René und Monika Studhalter beschäftigen<br />
einen Koch, eine Serviceangestellte,<br />
eine Aushilfe und eine<br />
Küchenhilfe, eine weitere Hilfskraft<br />
soll noch dazu kommen. Wie<br />
schon im «Hammermätteli»,<br />
herrscht im «Bistro» eine freundliche<br />
Atmosphäre, was die Gäste ausseror<strong>den</strong>tlich<br />
schätzen. Wenn die Tage<br />
wärmer wer<strong>den</strong>, wird rund ums<br />
Bistroaufgetischt; Parkplätze gibt es<br />
hinter dem Haus, und auch eine Tiefgarage<br />
ist vorhan<strong>den</strong>. Das geräumige,<br />
gemütliche Café Bistro umfasst<br />
etwa 90 Sitzplätze, und die<br />
wer<strong>den</strong> hoffentlich fast alle besetzt<br />
sein, <strong>den</strong>n das erste Mal ist das Café<br />
Bistro auch an der Fas<strong>nach</strong>t (ab 7.<br />
Februar: Donnerstag, Samstag und<br />
Sonntag) geöffnet, und die Gäste<br />
dürfen dann sogar Schnitzelbänke<br />
geniessen.<br />
Infos<br />
Die Öffnungszeiten: 7Tage die Woche<br />
geöffnet –Montag bis Samstag<br />
7.30 bis 23 Uhr, Sonntag 8.30 bis<br />
19 Uhr. Café Bistro, Bahnhofstrasse<br />
1, 4622 Egerkingen, Telefon 062 398<br />
47 96. Fredi Köbeli<br />
<br />
<br />
www.lamm-herkingen.ch<br />
McDonald’sOlten<br />
jetzt mit McCafé ®<br />
Mo –Sa: 08–20Uhr<br />
So: 09–20 Uhr<br />
McD<br />
bei McDonald’s<br />
Restaurant Rütli<br />
Starrkirch<br />
Tel. 062 295 23 28<br />
Montag Ruhetag<br />
Di –So11.00 –14.00 Uhr<br />
17.00 –23.00 Uhr<br />
Täglich 3Menüs im Angebot<br />
ab Fr. 16.50 inkl. Suppe und Salat<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
<strong>Sie</strong>gfried Eiholzer www.restaurantruetli.ch<br />
Gesucht Aushilfe<br />
Wirtin Monika Studhalter, Koch Hansueli Moser und Serviceangestellte Sandra von Arb freuen sich auf ihre Gäste.<br />
Bild: Fredi Köbeli
6. Februar 2013 Aktuell Seite 7<br />
Überzeugter Oltner<br />
OLTEN In Olten geboren und aufgewachsen,<br />
wohnt Thomas Marbet<br />
auch heute noch aus Überzeugung<br />
hier. Als besonders wertvoll an Olten<br />
schätzt er die gute Erreichbarkeit<br />
mit dem öffentlichen Verkehr<br />
und das umgebende Naherholungsgebiet.<br />
Der berufliche Werdegang<br />
des bald 46-jährigen Betriebs-<br />
und Volkswirts führte über<br />
Stationen bei der CSS Versicherung,<br />
bei TARMED Suisse und bei<br />
der FINMA zur Schweizerischen<br />
Nationalbank, wo er die Abteilung<br />
Investor Relations leitet. Sein beruflicher<br />
Hintergrund erklärt seine<br />
politischen Schwerpunkte: die<br />
Finanzen und die öffentliche Sicherheit.<br />
Für Thomas Marbet ist es<br />
wichtig, dass die finanziellen Rahmenbedingungen<br />
der Stadt solide<br />
sind, jedoch auch, dass die Dienstleistungen<br />
des Staates zu einem guten<br />
Preis erbracht wer<strong>den</strong>. Seit<br />
2007 engagiert er sich im Gemeinderat,<br />
wo er zurzeit das Amt<br />
des ersten Vizepräsi<strong>den</strong>ten inne<br />
hat. Zudem ist er Mitglied des Parlamentsbüros<br />
und der Sicherheitskommission.<br />
Die Sanierung<br />
der Kirchgasse, das Projekt Andaare<br />
und die Aufstockung der<br />
Stadtpolizei sind wichtige Anliegen,<br />
welche er in dieser Zeit unterstützt<br />
hat. Zudem hat er sich als<br />
zugänglicher, verlässlicher und<br />
unvoreingenommener Gemeinderat<br />
etabliert.<br />
Soziales Engagement<br />
Das soziale Engagement von Thomas<br />
Marbet zeigt sich zum einen<br />
in seiner Tätigkeit als Stiftungsrat<br />
des Alters- und Pflegeheimes St.<br />
Martin, zum anderen aber auch in<br />
seinen Mitgliedschaften, z.B. im<br />
Genossenschaftsrat der Migros Aare<br />
oder beim Mieterverband. Thomas<br />
Marbet<br />
weist <strong>den</strong>n<br />
auch eine<br />
Weiterbildung<br />
im Non-<br />
Profit-Management<br />
auf. Gefragt<br />
<strong>nach</strong> <strong>den</strong><br />
Zielen für die<br />
nächste Legislatur,<br />
antwortet<br />
Thomas<br />
Marbet,<br />
dass er gerne<br />
Bild: z.V.g.<br />
Gemeinderat Thomas<br />
Marbet möchte in <strong>den</strong><br />
Stadtrat.<br />
die Revision der Gemeindeordnung<br />
sowie die Sanierung der Pensionskasse<br />
der Stadt Olten angehen<br />
möchte. Langfristig möchte er<br />
sich dafür einsetzen, Olten als führende<br />
Messe- und Sportstadt im<br />
Mittelland zu etablieren. Die SP Olten<br />
ist überzeugt, dass Thomas<br />
Marbet als Stadtrat sein Fachwissen,<br />
seine Führungserfahrung sowie<br />
seine soziale Kompetenz dazu<br />
einsetzen wird, Olten zu einer<br />
«Stadt für alle, statt für wenige» zu<br />
machen.<br />
pd<br />
Nein zu tieferen Renten<br />
durch die Minder-Initiative<br />
Von Christoph Ryter, Präsi<strong>den</strong>t des Schweizerischen<br />
Pensionskassenverbands ASIP<br />
Ein Passus der Minder-Initiative<br />
verursacht für die Pensionskassen<br />
unnötige Zusatzkosten. Am Ende<br />
fehlt dieses Geld <strong>den</strong> Versicherten<br />
im Rententopf. Darum ist die kontraproduktive<br />
Vorlage abzulehnen.<br />
Was gut gemeint ist, entpuppt sich<br />
manchmal als Eigengoal. In bester<br />
Absicht fordert die Minder-Initiative<br />
die Pensionskassen auf, ihre Stimmrechte<br />
an allen Generalversammlungen<br />
börsenkotierter Unternehmen<br />
«im Interesse der Versicherten»<br />
wahrzunehmen. Zuwiderhandlungen<br />
sollen mit Geld und Gefängnisstrafenvon<br />
bis zudreiJahren geahndet<br />
wer<strong>den</strong>. Wasauf dem Papier gut<br />
tönt, ist in der Praxis nur schwer umzusetzen.<br />
Auf alle Fälle erhöht der<br />
zusätzliche Aufwand die Verwaltungskosten<br />
für die Pensionskassen.<br />
So ist jede und jeder durch die negativen<br />
Folgen der Volksinitiative direkt<br />
betroffen.<br />
Umsetzung erhöht Verwaltungskosten<br />
Der Pensionskassenverband ASIP<br />
empfiehlt seinen Mitgliedern schon<br />
seit mehr als zehn Jahren, ihre<br />
Stimmrechte auszuüben. Der rigide<br />
Stimmzwang in Verbindung mit der<br />
Gefängnisdrohung führt nun aber<br />
dazu, dass die Pensionskassen künftig<br />
für jede Generalversammlung<br />
unzählige Traktan<strong>den</strong> sehr detailliert<br />
analysieren müssen, statt sich auf<br />
das Wesentliche zu konzentrieren.<br />
Das Studium der Unterlagen von<br />
durchschnittlich rund 50 bis 100<br />
im Portfolio gehaltenen Firmenanteilen<br />
kostet viel Zeit und setzt<br />
spezialisiertes Wissen voraus. Mit<br />
der Minder-Initiative würde damit<br />
pro Pensionskasse bei eigenständiger<br />
und verantwortungsbewusster<br />
Wahrnehmung der Stimmrechte ein<br />
zusätzlicher Aufwand von rund 150<br />
bis 300 Arbeitsstun<strong>den</strong> proJahr hinzukommen.<br />
Das sind Mehrkosten,<br />
die gerade die zahlreichen kleinen<br />
der insgesamt 2200 Pensionskassen<br />
sowie ihre Versicherten treffen.<br />
Warnungen von allen Seiten<br />
Mit der Warnung vor <strong>den</strong> Folgen<br />
der Initiative steht der Pensionskassenverband<br />
nicht alleine da. Auch<br />
der Bundesrat, das Parlament, die<br />
meisten Parteien und selbst unabhängige<br />
Stimmrechtsberater wie die<br />
Anlagestiftung Ethos haben deutlich<br />
gemacht, dass die Minder-Initiative<br />
nicht im Interesse der Versicherten<br />
Christoph Ryter, Präsi<strong>den</strong>t des<br />
Pensionskassenverbands ASIP<br />
sei. <strong>Sie</strong> ist darum abzulehnen. Mit<br />
dem Nein zur Initiative wirdautomatisch<br />
der Weg frei für <strong>den</strong> Gegenvorschlag,<br />
der griffige Massnahmen<br />
gegen überrissene Löhne vorsieht,<br />
ohne aber die Versicherten derart<br />
negativ zu treffen wie mit der Minder-Initiative.<br />
Mit Applaus nominiert<br />
An der Mitgliederversammlung<br />
der SVP Kappel wur<strong>den</strong><br />
auf Vorschlag des Vorstandes<br />
der bisherige Gemeinderat<br />
Daniel Willimann, das erste<br />
Ersatzmitglied Christoph Bader<br />
und neu Rolf Schmid als Gemeinderatskandidaten<br />
mit<br />
Applaus nominiert.<br />
Aus der Mitte der Versammlung<br />
wurde eine weitere Person vorgeschlagen,<br />
die bereit ist zu kandidieren,<br />
jedoch vorher noch berufliche<br />
Abklärungen treffen muss.<br />
Der Vorstand erhielt die Kompetenz,<br />
diese Person noch <strong>nach</strong>zunominieren.<br />
Bei <strong>den</strong> letzten Gemeinderatswahlen<br />
kandidierte die<br />
SVP noch als Kreispartei und erreichte<br />
das erste Restmandat. Ziel<br />
in diesem Jahr ist, ein Vollmandat<br />
zu erreichen.<br />
Über Ziele diskutiert<br />
Nach der Nomination wurde über<br />
die Ziele der nächsten Amtsperiode<br />
diskutiert. Es wurde festgestellt,<br />
dass ohne die Opposition der<br />
SVP,die von der Bevölkerung nicht<br />
immer verstan<strong>den</strong> wurde, Kappel<br />
noch in eine viel grösseren finanziellen<br />
Schieflage geraten wäre. Die<br />
Mitgliederversammlung beschloss,<br />
in der kommen<strong>den</strong> Amtsperiode<br />
OLTEN Axel Pätz präsentiert sein<br />
neues Soloprogramm «Das Niveau<br />
singt» auf Einladung der Oltner Kabarett-Tage<br />
am 20. Februar, 20.15<br />
Uhr, im Stadttheater Olten. Als<br />
letzter Vertreter einer Generation,<br />
deren natürlicher Lebensraum<br />
nicht das Innere eines Offroad-<br />
Fahrzeuges und für die nicht jeder<br />
Kindergeburtstag ein Mega-Event<br />
ist, berichtet Axel Pätz von Schrecken<br />
des Alltags, wie dem Telefonat<br />
mit der eigenen Familien-Hot-<br />
Demokratie ist etwas Wichtiges<br />
und Schönes, doch zur Mitwirkung<br />
ist die ganze Bevölkerung gefragt.<br />
Diese Aussage unterstützt<br />
mein Anliegen für die kommen<strong>den</strong><br />
Wahlen in <strong>den</strong> Stadtrat Olten<br />
und Kantonsrat. In diesem Zusammenhang<br />
begleitet mich die<br />
Frage: Wird der Anteil der Bevölkerung,<br />
deren Vorfahren aus einem<br />
anderen Land stammen, deren<br />
Wurzeln in einer anderen Kultur<br />
zu fin<strong>den</strong> sind und eine andere<br />
Sprachen als erste gelernt haben,<br />
genügend bei der Partizipation<br />
miteinbezogen? Menschen,<br />
die hier geboren sind, zur Schule<br />
gegangen, ihre Ausbildung absolviert<br />
und sich in der Arbeitswelt<br />
integriert haben, bekommen das<br />
Recht der Mitbestimmung nicht.<br />
<strong>Sie</strong> machen rund einen Drittel der<br />
Bevölkerung aus, sei es in einzelnen<br />
Gemein<strong>den</strong>, in <strong>den</strong> Städten<br />
oder gesamt im Kanton. Dieser Teil<br />
der Bevölkerung bezahlt Steuern,<br />
KAPPEL SVP nominiert Gemeinderatskandidaten<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Gemeinderatskandidaten (v.l.): Rolf Schmid, Christoph Bader, Daniel Willimann<br />
(bisher).<br />
Das Niveau singt<br />
line. Er gibt<br />
praktische<br />
Tipps, z.B., wie<br />
man der sozialen<br />
Verelendung<br />
durch<br />
Gründung einer<br />
Bank zuvorkommen kann, oder<br />
liefert erhellende Einblicke in das<br />
Privatleben von Serienmördern.<br />
Und wenn Pätz erläutert, welch<br />
verheerende Auswirkungen Aufsitzrasenmäher<br />
auf die Psyche des<br />
Lesermeinung<br />
Mit Yabgu R. Balkaç ein Zeichen setzen<br />
anstelle vom geplanten zu teuren<br />
Schulhaus, finanzierbare notwendige<br />
Schulräume zu realisieren.<br />
Zudem soll ein neuer Investitionsplan<br />
<strong>nach</strong> Wichtigkeit und finanzieller<br />
Machbarkeit erstellt<br />
wer<strong>den</strong>. Anstelle von Steuererhöhungen<br />
sollen Infrastrukturbeiträge<br />
für Grossbauten eingeführt<br />
wer<strong>den</strong>. Aus der Mitte der Versammlung<br />
wurde darauf hingewiesen,<br />
dass seit über fünf Jahren<br />
die Gemeinde diverse Gebühren<br />
nicht mehr erheben kann, weil versäumt<br />
wurde, das Beitragsreglement<br />
<strong>den</strong> gesetzlichen Bestimmungen<br />
anzupassen. Diese Pen<strong>den</strong>z<br />
soll baldmöglichst aufgearbeitet<br />
wer<strong>den</strong>. Im Weiteren ist die<br />
Versammlung der Ansicht, dass die<br />
Gemeindeverwaltung umgehend<br />
reorganisiert und die Stellen Gemeindeschreiber<br />
und Finanzverwalter<br />
wieder eingeführt wer<strong>den</strong>.<br />
Im Verschie<strong>den</strong>en wurde die geplante<br />
Streichung der Seniorenfahrt<br />
diskutiert. Für viele Mitglieder<br />
ist dies unverständlich und es<br />
wird deshalb dazu aufgerufen, die<br />
Gemeindeversammlung vom 27.<br />
Februar 2013 zu besuchen, damit<br />
eventuell notwendige Korrekturen<br />
am Budget eine Mehrheit fin<strong>den</strong>.<br />
mww<br />
Mannes haben, wird deutlich: Hier<br />
erzählt einer,der alle Abgründe des<br />
Lebens ausgelotet hat. Mit bösartigem<br />
Witz und gekonnt makaberen<br />
Liedern, hat Axel Pätz auch mit<br />
seinem zweiten Soloprogramm<br />
«Das Niveau singt» an der Scherzgrenze<br />
der Gesellschaft Posten bezogen,<br />
um dort nicht nur in die Tasten,<br />
sondern auch seinen Mitmenschen<br />
kräftig auf die Finger zu<br />
hauen. Tickets: info@kabarett.ch<br />
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gleichen Verpflichtung wie andere<br />
auch. <strong>Sie</strong> gehören zu unserer<br />
Gesellschaft mit wenigen Möglichkeiten<br />
mitzugestalten, mitzuwirken,<br />
mitzubestimmen und<br />
folglich auch die Verantwortung<br />
mitzutragen. <strong>Sie</strong> haben ebenso Interesse<br />
an einer verträglichen<br />
Quartiersplanung, an lebenswertem<br />
Wohn- und Freizeitraum,<br />
<strong>den</strong>n sie leben hier mit ihren Familien,<br />
haben auch Kinder, die<br />
draussen spielen und sich mit<br />
Gleichaltrigen entwickeln wollen.<br />
<strong>Sie</strong> haben auch ein Interesse an einer<br />
guten Infrastruktur der Stadt<br />
oder Gemeinde, <strong>den</strong>n hier verbringen<br />
sie ihr Leben, ihren Alltag.<br />
Hier gehen sie zur Schule, zur<br />
Arbeit oder verbringen ihren Lebensabend.<br />
<strong>Sie</strong> sind an einer vernünftigen<br />
Gesundheitspolitik interessiert,<br />
<strong>den</strong>n Krankheiten machen<br />
vor keiner Türe aus ethnischen<br />
Grün<strong>den</strong> halt. Das Bildungsangebot<br />
ist für alle Eltern<br />
wichtig, die ihren Kindern einen<br />
optimalen Start in die Zukunft<br />
wünschen, egal woher der Grossvater<br />
ursprünglich stammt. Eine<br />
angemessene Preispolitik für <strong>den</strong><br />
Lebensunterhalt ist genauso<br />
wichtig für sie, <strong>den</strong>n hier<br />
bestreiten sie ihren Alltag, sind<br />
verantwortlich für ihre Existenz.<br />
Wieso also sollte dieser Teil<br />
der Bevölkerung nicht mitwirken,<br />
mitgestalten, mitverantworten?<br />
Mit der Kandidatur von Yabgu R.<br />
Balkaç für <strong>den</strong> Kantonsrat erhalten<br />
die Stimmberechtigten in Olten<br />
und Umgebung am 3. März die<br />
Möglichkeit, diesem Umstand<br />
Rechnung zu tragen. Ebenso haben<br />
die Wähler der Stadt Olten mit<br />
der Stimme für ihn als Stadtrat die<br />
Chance, ein Zeichen zu setzen für<br />
Toleranz und Anerkennung.<br />
Jeanette Dinkel, Starrkirch-Wil
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Schmutzige Donnerstag vorbei ist, treffen sich die Narren<br />
und Närrinnen im Café Ring. Die Feier geht nahtlos<br />
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Leiterteam wieder komplett<br />
Erich Studer übernimmt<br />
OBERBUCHSITEN Männerchor hielt seine 91. Generalversammlung ab<br />
OLTEN Vorkurzem fand die 62. Generalversammlung<br />
des Satus Frauenturnvereins<br />
Olten im Restaurant<br />
Bornblick statt. Nach einem<br />
feinen Nachtessen führte Rose Marie<br />
Begert als Tagespräsi<strong>den</strong>tin<br />
durch die GV. Als Höhepunkte im<br />
2013 wer<strong>den</strong> die Programme der<br />
Turnfahrten/Wanderungen vorgestellt:<br />
Für die Frauen geht es an <strong>den</strong><br />
Wägitalersee im Kt. Schwyz, und<br />
die Senioren besuchen die Kartause<br />
Ittingen mit einer RheinschifffahrtvonSteinamRhain<strong>nach</strong><br />
Bild: z.V.g.<br />
Leiterinnen (v.l.): Ruth Stadelmann und Guidrun Steger, Leiterinnen der Frauen; Lotti<br />
Fleig und Brigitte Müller, Leiterinnen der Seniorinnen und Senioren.<br />
Schaffhausen. Auch die Grillfeste<br />
im Meierhof wer<strong>den</strong> wieder durchgeführt.<br />
Das Leiterteam ist endlich wieder<br />
komplett! Mit Gudrun Steger<br />
konnte eine kompetente Leiterin<br />
für die Frauen gefun<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>; sie<br />
wird mit Ruth Stadelmann für einen<br />
abwechslungsreichen Turnbetrieb<br />
bei <strong>den</strong> Frauen sorgen.<br />
Als fleissige Turnerinnen bekamen<br />
folgende Frauen und Seniorinnen<br />
eine Rose: Dora Gysin und<br />
Christine Annaheim.<br />
es<br />
Vizepräsi<strong>den</strong>t Oskar Blättler<br />
durfte im Restaurant Chutz 15<br />
Sängerkamera<strong>den</strong> zur 91. Generalversammlung<br />
des Männerchors<br />
Oberbuchsiten (MCO)<br />
begrüssen. Ein spezieller Willkommensgruss<br />
galt dem Ehrenmitglied<br />
Heinz Schaich.<br />
Im verflossenen Vereinsjahr gab es<br />
einen Austritt zu verzeichnen und<br />
somit beträgt der neue Mitgliederbestand<br />
15 Aktivsänger.«Nachwuchs»<br />
ist selbstverständlich stets<br />
willkommen. Der Vereinskassier<br />
Andrea Gees stellte seinen Sängerkamera<strong>den</strong><br />
gewohnt souverän<br />
die Vereinsrechnung vor,deren Bilanz<br />
2012 buchstäblich eine<br />
«schwarze Null» aufweist. Der Revisorenbericht<br />
bestätigte die Richtigkeit<br />
der Buchungen und attestierte<br />
dem Kassier eine wie immer<br />
saubere Buchführung. Die Versammlung<br />
folgte einstimmig dem<br />
Antrag der Revisoren und genehmigte<br />
die Rechnung. Im Anschluss<br />
liess Oskar Blättler das verflossene<br />
Vereinsjahr nochmals Revue<br />
passieren. Meilensteine waren die<br />
erfolgreiche Abendunterhaltung<br />
sowie der Bezirkssängertag in Welschenrohr.<br />
In guter Erinnerung<br />
blieb natürlich auch die Vereinsreise<br />
zum befreundeten deutschen<br />
Sängerbund Plochingen,<br />
dessen 175-jähriges Jubiläum gemeinsam<br />
gefeiert wurde.<br />
Präsi<strong>den</strong>t für ein Jahr<br />
Beim Traktandum Wahlen konnte<br />
erfreulicherweise das vakante Amt<br />
des Vereinspräsi<strong>den</strong>ten wieder besetztwer<strong>den</strong>.SeitdemTodvonKurt<br />
Trösch vor etwas mehr als zwei<br />
Jahren blieb dieser Posten unbesetzt.<br />
Nun erklärte sich Ehrenmitglied<br />
Erich Studer bereit, für ein<br />
Jahr das MGO-Präsidium zu übernehmen.<br />
Die Versammlung stimmte<br />
diesem Angebot mit grossem Applaus<br />
zu. Dafür musste man die Demission<br />
von Vizepräsi<strong>den</strong>t Oskar<br />
Blättler zur Kenntnis, nehmen, der<br />
dem Verein aber als Sänger erhalten<br />
bleibt. Vorderhand bleibt nun<br />
aber dieses Amt vakant. Alle anderen<br />
Ressortinhaber behalten ihre<br />
Aufgaben, was von der Versammlung<br />
mit Applaus quittiert<br />
wurde. Die bewährte musikalische<br />
Leitung liegt weiterhin in <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong><br />
des Duos Fredy Aeschlimann<br />
und Alex Schütz.<br />
Ausblick und Ehrungen<br />
Im Jahresprogramm 2013 findet als<br />
erster Höhepunkt am 19./20. April<br />
die beliebte Abendunterhaltung<br />
statt. Dieses Jahr wird wieder die<br />
MZH Steinmatt als Austragungsort<br />
zum Zug kommen. Ausserdem ist<br />
eine Zusammenarbeit mit dem<br />
einheimischen alcanto-Chor vorgesehen.<br />
Aus musikalischer Sicht<br />
notieren sich die Sänger <strong>den</strong> 7. Juni<br />
in der Agenda, wo in Oensingen<br />
ein Singabend ansteht. Nach dem<br />
Dorffest vom 16. bis 18. August<br />
lockt eine dreitägige Vereinsreise<br />
mit Ziel Gardasee und Verona. Für<br />
fleissigen Probenbesuch, das heisst<br />
mindestens 90-prozentige Anwesenheit<br />
an <strong>den</strong> insgesamt 43 Anlässen,<br />
erhielten Rolf Künzle, Andrea<br />
Gees sowie Markus Rüegsegger<br />
ein Präsent. Weitere Ehrungen gab<br />
es an dieser GV nicht vorzunehmen.<br />
Wie in jedem Verein müssen<br />
manchmal die Mitglieder wieder an<br />
ihre Pflichten ermahnt wer<strong>den</strong>. So<br />
schloss die GV des Männerchors<br />
<strong>den</strong>n auch mit dem Appell, dieses<br />
Jahr die Proben regelmässiger zu<br />
besuchen. Der MCO probt übrigens<br />
immer donnerstags um 20 Uhr<br />
im Pfarreiheim.<br />
mgt
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6. Februar 2013 Politik Seite 11<br />
«Alle guten Dinge sind drei»<br />
STANDAKTION «Alle guten Dinge<br />
sind drei: Am 3.3. Liste 3 wählen!»<br />
Mit diesem Slogan warb die<br />
EVP Olten-Gösgen am Samstag,<br />
26. Januar, bei ihrer Standaktion.<br />
Mit viel Einsatz und trotz grosser<br />
Kälte suchten die Kantonsratskandidaten<br />
der EVP das Gespräch<br />
mit <strong>den</strong> Passanten in der Altstadt<br />
von Olten. Ballons für die Kleinen,<br />
heisser Punsch und feine Guetzli<br />
für die Erwachsenen wur<strong>den</strong> grosszügig<br />
verteilt. Eine weitere Gelegenheit<br />
die Kandidaten persönlich<br />
kennen zu lernen bietet sich bei der<br />
nächste Standaktion am Samstag,<br />
16. Januar,zwischen 9und 11 Uhr,<br />
am Wochenmarkt im Bifang in Olten.<br />
pd<br />
Standaktion der SP Trimbach<br />
Bild: z.V.g.<br />
«Drei wo’schöi!» Die Regierungsratskandidaten Andreas Bühlmann (rechts) und Peter<br />
Gomm (links) und Kantonsratskandidat Daniel Burri (Mitte) waren kürzlich trotz<br />
klirrender Kälte in Trimbach anzutreffen.<br />
Anlass der CVP-Kandidaten<br />
Bild: z.V.g.<br />
Kandidaten (v.l.): Kurt Henzmann, Kantonsrat; Georg<br />
Nussbaumer, Kantonsrat; Roland Fürst, Regierungsrat;<br />
Peter Kyburz, Kantonsrat; Bruno Gervasi, Kantonsrat;<br />
Marcel Gygax, Kantonsrat; René Lacher, Gemeinderat.<br />
Kandidat Bürgerrat: Matthias Weidmann.<br />
NIEDERGÖSGEN<br />
Kürzlich haben sich<br />
einige CVP-Kandidaten<br />
<strong>den</strong> zahlreichen<br />
Kun<strong>den</strong> des Migros-<br />
Partner VOI vorgestellt.<br />
Bruno und Regula<br />
Hermann haben<br />
<strong>den</strong> neu und grosszügig<br />
gestalteten Eingangsbereich<br />
ihres attraktiven<br />
La<strong>den</strong>s einen<br />
ganzen Samstag<br />
lang der CVP zur Verfügung<br />
gestellt. Bei<br />
Glühwein und liebevoll hergestellten<br />
Lebkuchen und Mini-Gugelhupf<br />
kamen zahllose interessante<br />
Gespräche mit <strong>den</strong> Regierungsrats-,<br />
Kantonsrats- und Gemeinderatskandidaten<br />
zustande.<br />
Ein rundum gelungener Wahlanlass.<br />
mgt<br />
FDP nominiert Kandidaten<br />
Anlässlich ihrer or<strong>den</strong>tlichen<br />
Parteiversammlung nominierte<br />
die FDP ihre Kandidaten für<br />
die kommen<strong>den</strong> Gemeinderatswahlen.<br />
Mit einem erfrischen<strong>den</strong><br />
Mix aus Erfahrung<br />
und Jugend steigen die Freisinnigen<br />
in <strong>den</strong> bevorstehen<strong>den</strong><br />
Wahlkampf.<br />
Dass sich nebst erfahrenen Politfüchsen<br />
auch junge Kräfte für die<br />
kommen<strong>den</strong> Gemeinderatswahlen<br />
zur Verfügung stellen ist besonders<br />
erwähnenswert. Jugend und<br />
politisches Desinteresse, ein Vorurteil,<br />
welches klar widerlegt wird.<br />
Mit Interesse folgte die Versammlung<br />
<strong>den</strong> Ausführungen der zur Nomination<br />
vorgeschlagenen FDP-<br />
Mitglieder. Susy Roth bringt langjährige<br />
Erfahrung aus verschie<strong>den</strong>sten<br />
politischen Funktionen<br />
mit, so als aktive Gemeinderätin<br />
sowie als langjähriges Mitglied der<br />
Finanz- und Schulkommission.<br />
Verbesserung der Strukturen, aber<br />
auch Erhaltung von Bewährtem<br />
verbun<strong>den</strong> mit einer vernünftigen<br />
Finanzpolitik sind ihre besonderen<br />
Anliegen. Als Mutter dreier erwachsener<br />
Kinder und Unternehmerin<br />
ist sie gewohnt, vorausschauend<br />
zu <strong>den</strong>ken und auch anzupacken.<br />
Mit Walter Rhiner stellt<br />
DULLIKEN Erfahrung und Jugend ist bei der FDP angesagt<br />
sich ein langjähriger Politfuchs für<br />
eine weitere Legislatur zur Verfügung,<br />
weil er immer noch Mumm<br />
hat und überzeugt davon ist, dass<br />
sich der Einsatz für das Gemeinwesenlohnt.AlsRessortleiter«Bau,<br />
Planung und Infrastruktur» schätzt<br />
er die Komplexität der Geschäfte<br />
und die damit verbun<strong>den</strong>e interessante<br />
Zusammenarbeit mit verschie<strong>den</strong>sten<br />
Fachleuten. Seit<br />
2001 hält er zudem das Amt des Vizegemeindepräsi<strong>den</strong>ten<br />
inne und<br />
vertritt die Gemeinde in diversen<br />
Gremien. Aus seiner beruflichen<br />
Tätigkeit als Bereichsleiter bringt<br />
er viel Führungserfahrung mit, was<br />
für ziel- und lösungsorientiertes<br />
Handeln von grossem Nutzen ist.<br />
Die Verbesserung der Standortattraktivität<br />
für Familien und Gewerbe<br />
im Interesse einer <strong>nach</strong>haltig<br />
positiven Gemeindeentwicklung<br />
stehen zuoberst auf seiner<br />
Prioritätenliste. Dazu braucht<br />
Dulliken vor allem eine möglichst<br />
gute Infrastruktur.<br />
FDP Jugend im Vorwärtsgang<br />
Mit Jesse Angst und David Schenker<br />
erfährt die FDP-Wahlliste eine<br />
erfreuliche Blutauffrischung. Während<br />
Wirtschaftsstu<strong>den</strong>t Angst als<br />
Ersatz-Gemeinderatsmitglied,<br />
Präsi<strong>den</strong>t der Jugendkommission<br />
Etappen 16 bis 20<br />
REGION Weitere Ortstermine der Grünen Region Olten<br />
Bilder: z.V.g.<br />
Die Gemeinderatskandidaten (v.l.): Jesse Angst, Susy Roth, Walter Rhiner, David<br />
Schenker.<br />
und Leiter des Dulliker Jugendtreffs<br />
Avalon das politische Leben<br />
Dullikens bereits relativ gut von<br />
«innen» kennt, betritt der angehende<br />
Maturand Schenker politischesNeuland.Fürbeidestehendie<br />
Interessen der Jugend im Vordergrund,<br />
nicht aber unerwähnt zu<br />
lassen, dass sie mit ihrer politischen<br />
Arbeit konstruktive Lösungen<br />
für Jung und Alt anstreben. Nur<br />
gemeinsam über alle Generationen<br />
hinweg ergeben sich dauerhafteundtragbareLösungenfürdas<br />
Allgemeinwesen.<br />
Nominationen für Bürgerrat<br />
ZurWahlin<strong>den</strong>Bürgerratstelltsich<br />
mit Matthias Weidmann ein Kandidat<br />
mit viel Erfahrung aus Führungsarbeit<br />
in Feuerwehr und deren<br />
verschie<strong>den</strong>sten Gremien. Seine<br />
langjährige Verbindung zum<br />
Dorf sowie die Überzeugung, dass<br />
die Bürgergemeinde solange sinnvoll<br />
ist, als sich immer wieder Leute<br />
zur Verfügung stellen und die besonderen<br />
Interessen dieses Gemeinwesens<br />
wahrnehmen, haben<br />
ihn zu diesem Schritt motiviert.<br />
Deren Geschicke allenfalls als Präsi<strong>den</strong>t<br />
zu leiten bedeutet eine zusätzlich<br />
Motivation für ihn. Als Ersatzmitglied<br />
für <strong>den</strong> Bürgerrat wird<br />
Toni Morgillo nominiert. HC<br />
SP-Wahltreff auf dem Dorfplatz<br />
OBERGÖSGEN Vor kurzem organisierte<br />
die SP Obergösgen einen<br />
Wahl-Treff auf dem Obergösger<br />
Dorfplatz vor dem Volg-La<strong>den</strong>. Vor<br />
allem der wärmende Punsch wurde<br />
von <strong>den</strong> Passanten bei eisiger<br />
Kälte sehr gerne genossen, wie auch<br />
von <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Kandidaten für <strong>den</strong><br />
Regierungsrat Peter Gomm und<br />
Andreas Brechbühl, und natürlich<br />
<strong>den</strong> SP-Kandis für <strong>den</strong> Kantonsrat.<br />
pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Von links: Peter Gomm, Regierungsrat; Susanne Schaffner, Kantonsratspräsi<strong>den</strong>tin;<br />
Andreas Bühlmann, Regierungsratskandidat; Bea Widmer, Trimbach; Edwin Loncar,<br />
Obergösgen, Junge SP-Liste; Beat Probst, Lostorf; Shirkou Moradi, Dulliken; Urs Huber,<br />
Obergösgen.<br />
Die Grünen Region Olten haben<br />
am letzten Mittwoch die<br />
Etappen 16 bis 20 bewältigt<br />
(Wisen, Hauenstein-Ifenthal,<br />
Trimbach, Wangen, Olten) –<br />
noch folgen sechs Etappen, bis<br />
alle 26 erfüllt sind.<br />
Am letzten Mittwoch startete die<br />
Tour der Grünen Region Olten um<br />
12.30 Uhr in Wisen bei Martina und<br />
Thomas Nussbaumer auf dem<br />
Zwillmatthof, der auch ein Kulturbetrieb<br />
ist. Um 14 Uhr drehte<br />
sich anschliessend in Hauenstein-<br />
Ifenthal alles um Fusswege innerorts<br />
und Sicherheit für Langsamverkehr.<br />
Felix Wettstein, Kantonsrat<br />
und Dozent Fachhochschule,<br />
nahm in einem kurzen<br />
Statement zu diesen Themen Stellung<br />
und lancierte eine interessante<br />
Diskussion. Um 15 Uhr hiess<br />
die nächste Station Trimbach: Vor<br />
dem Restaurant Eisenbahn traf<br />
man Biobauer Paul Strub, seines<br />
Zeichens Initiant des Vernetzungsprojekts<br />
«Unterer Hauenstein.<br />
Per Bahn und Velo<br />
Bei zusehends miserablerem Wetter<br />
reiste die Wahlkampfgruppe via<br />
Olten per Bahn und Velo <strong>nach</strong> Wangen,<br />
wo man sich mit Interessierten<br />
vor dem Wohngebäude des<br />
stillgelegten Pfefferlihofs traf. Die<br />
Diskussion über die ERO und ihre<br />
Auswirkungen wurde durch einen<br />
kurzen Beitrag von Myriam Frey<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Grünen Region Olten in Trimbach (v.l.): Felix Wettstein, Siv Lehmann, Anita Huber,<br />
Myriam Frey, Brigit Wyss, Paul Strub (Biobauer), Petra Bürgi-Schenker mit Tochter<br />
Salome.<br />
Schär, Kandidatin Kantonsrat, Architektin<br />
ETH, Gemeinderätin Olten,<br />
eingeleitet. Die letzte Etappe<br />
des Tages führte ins Restaurant Magazin<br />
in Olten. Die grüne Hauskapelle<br />
um Migge Neuenschwander<br />
spielte auf und Brigit Wyss stellte<br />
sich in einer lebhaften Diskussion<br />
<strong>den</strong> Fragen der anwesen<strong>den</strong> Gäste.<br />
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ich bin dann einfach mal mit<br />
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SIE UND IHN<br />
10 Schönheitstipps<br />
Milchbad für weiche Haut: Geben<br />
<strong>Sie</strong> einen Liter Vollmilch (3,5%<br />
Fett) ins Badewasser. Milchzucker,<br />
Mineralien und Vitamine regenerieren<br />
die Zellen und bin<strong>den</strong><br />
die Feuchtigkeit in der Haut.<br />
Apfelessig gegen graue Haare:<br />
Erste graue Haare? Die lassen<br />
sich mit einer Essig-Spülung hinauszögern.<br />
Am besten eignet<br />
sich dazu Apfelessig. Mischen <strong>Sie</strong><br />
einen Teil davon mit warmem<br />
Wasser und spülen <strong>Sie</strong> damit <strong>nach</strong><br />
jeder Wäsche Ihr Haar.<br />
Zitrone gegen raue Ellenbogen:NachdemlangenWintersind<br />
Ihre Ellenbogen rau und spröde?<br />
Reiben <strong>Sie</strong> sie einmal wöchentlich<br />
mit einer halben Zitrone ab.<br />
Da die Fruchtsäure abgestorbene<br />
Hautschuppen ablöst, wirkt die<br />
Behandlung wie ein natürliches<br />
Peeling. Nach 5Minuten die<br />
Reste abwaschen und gut eincremen.<br />
Eiweiss für straffe Haut: Schlagen<br />
<strong>Sie</strong> reines Eiweiss mit dem<br />
Schneebesen oder einem Handrührgerät<br />
steif und tragen es mit<br />
einem Pinsel auf Ihr Gesicht auf.<br />
Nach 20 Minuten mit warmem<br />
Wasser abwaschen.<br />
Honig für weiche Lippen: Gegen<br />
spröde und aufgerissene Lippen<br />
hilft Honig. Tragen <strong>Sie</strong> eine<br />
kleine Menge auf und lassen <strong>Sie</strong><br />
ihn für 10 Minuten einwirken.<br />
Salbeitee gegen Fussgeruch:<br />
Aus 1Liter Wasser und 2Esslöffeln<br />
Salbei einen Teezubereiten.<br />
Im etwas abgekühlten Sud die<br />
Füsse 10 Minuten ba<strong>den</strong>.<br />
Gurken beleben das Gesicht:<br />
Pürieren <strong>Sie</strong> mit dem Mixer ein<br />
Stück Salatgurke mit einem Esslöffel<br />
Quark. Auftragen und 15<br />
Minuten einwirken lassen. Anschliessend<br />
mit warmem Wasser<br />
abspülen. Tipp: Verwen<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> bei<br />
fettiger Haut Magerquark und bei<br />
trockener Haut Sahnequark.<br />
Tomate gegen Mitesser:<br />
Schnei<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> eine Tomate in<br />
Scheiben und reiben <strong>Sie</strong> damit die<br />
Bereiche ein, an <strong>den</strong>en Mitesser<br />
entstehen. Den überschüssigen<br />
Saft mit einem Taschentuch entfernen<br />
und anschliessend eine<br />
Creme auftragen.<br />
Mandel pflegt reichhaltig: Mischen<br />
<strong>Sie</strong> 2 Esslöffel<br />
Naturjoghurt mit 2Esslöffeln<br />
geriebenen Mandeln und 1Teelöffel<br />
Honig. Grosszügig auf Gesicht<br />
und Körper auftragen, einige<br />
Minuten einmassieren und<br />
dann mit warmen Wasser abwaschen.<br />
Die Milchsäure imJoghurt<br />
reinigt tiefenwirksam und löst abgestorbene<br />
Hautschüppchen ab.<br />
Das ölhaltige Nussmehl sorgt für<br />
die mechanische Wirkung und<br />
spendet der Haut wertvolles Mandelöl.<br />
Honig fördert die Erneuerung<br />
der Haut.<br />
Wasser für die Schönheit: Wasser<br />
ist ein unentbehrlicher Baustein<br />
für funktionstüchtige Hautzellen.<br />
Erst diese Feuchtigkeit von<br />
innen sorgt dafür, dass die Haut<br />
rosig und elastisch erscheint. Deshalb<br />
ist es für die Schönheit so<br />
wichtig, genug zu trinken.<br />
Quelle: www.gofeminin.de<br />
Herrenmode 2013<br />
Das sind die Trends<br />
Was ist in der Herrenmode 2013 Trend<br />
und was nicht? Die wichtigsten Tipps<br />
können <strong>Sie</strong> hier unter die Lupe nehmen –<br />
und dann gleich selber ausprobieren.<br />
2013 bringt Bordeaux Farbe in die Herrenmode.<br />
Allerdings nur im Komplettlook mit<br />
grau melierten oder schwarzen Kleidungsstücken.<br />
Auf das Spiel mit weiteren Farben<br />
sollten <strong>Sie</strong> bei dieser Mischung verzichten,<br />
auch wenn einige Modedesigner recht bunte<br />
Outfits zeigen –essei <strong>den</strong>n, <strong>Sie</strong> besitzen ausgezeichneten<br />
Modegeschmack. Für <strong>den</strong>, der<br />
es eher klassisch mag, wird Steingrau zum<br />
Look der Stunde. Der weisse Anzug gehört<br />
ebenfalls zusammen mit lässigen Grautönen<br />
in <strong>den</strong> Kleiderschrank. Ein farblich entsprechend<br />
abgestimmtes Hemd und schwarze<br />
Schuhe run<strong>den</strong> diesen Look ab.<br />
Muster, Militär und Sneaker<br />
Florale Prints stehen im Frühjahr 2013 weiterhin<br />
in voller Blüte, ob sommerlich bunt oder<br />
minimalistisch-abstrahiert. Belassen <strong>Sie</strong> es<br />
aber bei Highlights, die auf Hem<strong>den</strong> für<br />
<strong>den</strong> besonderen Effekt sorgen. Prints auf Hosen<br />
sind nur etwas für Spezialisten, die sich<br />
zwischen heiklen Modefronten zu Hause fühlen.<br />
Auch der Militärtrend ist wieder hip –allerdings<br />
mit Abstrichen. Bringen <strong>Sie</strong> Ihren Modeberater<br />
in Bombenstimmung mit der entsprechen<strong>den</strong><br />
Jacke: Mit Bomberjacke und Camouflagehemd<br />
liegen <strong>Sie</strong> in Sachen Herrenmode<br />
2013 genau richtig.<br />
Turnschuhe im New-Balance-Stil in knalligen<br />
Farben wer<strong>den</strong> 2013 ebenfalls für Furore<br />
sorgen. Tragen <strong>Sie</strong> diese zum Anzug, gilt aber:<br />
Achten <strong>Sie</strong> auf gekürzte Hosenbeine, die <strong>nach</strong><br />
unten hin schmaler wer<strong>den</strong>. Aufliegende<br />
Hosen sind in diesem Zusammenhang out –<br />
genauso wie der gute alte High TopSneaker.<br />
Einige Designer setzen auch <strong>den</strong> Lagenlook<br />
ein. Quelle: ratgeber.t-online.de /ng(CF)<br />
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Was sind die Trends der Herrenmode 2013?<br />
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Welche Haartrends und Frisuren<br />
wer<strong>den</strong> uns 2013 überraschen?<br />
Die aktuellen Frisuren 2013<br />
lassen sich in wenigen Worten<br />
zusammenfassen, die Frisurentrends<br />
sind unkompliziert<br />
und doch elegant. Deshalb<br />
stehen bei <strong>den</strong> Frisuren<br />
für Damen Dutt und Ponytail<br />
in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>sten Variationen<br />
im Mittelpunkt, bei<br />
<strong>den</strong> Frisuren für Männer wer<strong>den</strong> die Haarewieder etwas<br />
länger getragen, bevorzugt wer<strong>den</strong> Schnitte mit<br />
weichen Konturen und lässiger Eleganz.<br />
Quelle: www.frisur.com<br />
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FASNACHT<br />
Der Sälipark feiert<br />
mit Olten Fas<strong>nach</strong>t<br />
Fas<strong>nach</strong>ts-Chüechli Kinder-Plausch<br />
Donnerstag, 7. Februar<br />
von 16.30 bis 18.30 Uhr<br />
Jedes Kind erhält am Stand in der Mall<br />
ein Fas<strong>nach</strong>ts-Chüechli und ein Getränk.<br />
Zudem wird eine Animatorin die Kinder<br />
mit Spielen unterhalten.<br />
Guggenkonzerte vor dem Sälipark<br />
Samstag<strong>nach</strong>mittag,<br />
9. Februar<br />
Oltner Guggenmusiken ziehen durch<br />
<strong>den</strong> Sälipark und schränzen anschliessend<br />
vor dem Einkaufszentrum für<br />
alle Freunde der schrägen Töne (z.B.<br />
Guggi Zunft um 15.15 Uhr).<br />
Einkaufszentrum Sälipark Olten<br />
Fas<strong>nach</strong>ts-Gedicht<br />
D'Fas<strong>nach</strong>tszit isch nümme wit wo<br />
sich jede andersch git, der einti het<br />
egrossi Schnoore, der ander fühlt<br />
sich schwarz gebore, und wieder<br />
eine –ohherrjee –chasch du als<br />
Frauezimmer gseh.<br />
Ufem Chopf egrosse Huet, Absätzschueh,<br />
sbrucht scho chli Muet,<br />
und mit sälbergmachte Brüscht<br />
stoht är do als Frau mit Glüscht.<br />
Jede cha do öppis mache wo der<br />
ander bringt zum Lache.<br />
Wärsich eifach nur wott freue, dä<br />
sölls öppe gar nit reue, s' Städtli<br />
uf und abe z'laufe, dezue no ePlakette<br />
chaufe.<br />
Richtig so mit Glücksgfühl gmischt<br />
mit grossem Fas<strong>nach</strong>tsgfühl.<br />
Margot Schmid, Olten<br />
Härkinger Fas<strong>nach</strong>t<br />
Fas<strong>nach</strong>t<br />
Hauenstein-Ifenthal<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
14 Uhr: Fas<strong>nach</strong>ts-Nachmittag der<br />
Senioren im Pfarreiheim Ifenthal.<br />
pd<br />
Däniker Fas<strong>nach</strong>t<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete. Treffpunkt: Dorfplatz um 4.45 Uhr.Anschliessend Mehlsuppe<br />
in der Mehrzweckhalle.<br />
Nachmittags: Seniorenfas<strong>nach</strong>tshöck im Fröschensaal.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
18.30 Uhr: Guggemusig Ohregröble im Rest. Lamm, Härkingen.<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
10 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsgottesdienst in der Kirche.<br />
Mäntig,11. Februar<br />
19 Uhr: Frösche-Mäntig beim Parkplatz der kath. Kirche. Div.Guggen, Barbetrieb<br />
im beheizten Festzelt.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
13.30 bis 17 Uhr: Kindermaskenball im Fröschensaal. Gratiseintritt und<br />
Maskenprämierung. Organisator: Feuerwehr Härkingen.<br />
18.30 Uhr: Guggemusig Ohregröble im Rest. Lamm, Härkingen. pd<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
14 Uhr: Chinder ab uf d’Gass, Rest.<br />
Pöstli.<br />
Ab 19.30 Uhr: Schnitzelbänkler und<br />
Guggen: Rest. St. Urs, Boningen;<br />
Rest. Frohsinn mit Barbetrieb; Rest.<br />
Linde mit Barbetrieb; Rest. Rose;<br />
Rest. Pöstli; Landgasthof Kreuz.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
14.30 Uhr: Umzug Hägendorf.<br />
20 Uhr: Linde-Ball mit Barbetrieb.<br />
Eintritt frei.<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
13.15 Uhr: Gäu-Umzug in Neuendorf.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
Schnitzelbänkler und Guggen<br />
Chappeler Fas<strong>nach</strong>t<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete. Start: Altes Schulhaus.<br />
Nach dem «Lärmzug» und<br />
«Böög-Verbrennen» gibt es für alle<br />
Erwachsenen Mehlsuppe in der<br />
Mehrzweckhalle. Für Kinder gibt es<br />
gratis heissen Teeund Wienerli mit<br />
Brot. Mitnehmen: weisses Gewand<br />
und Lärminstrument.<br />
14 Uhr: Kinderumzug. Start: Altes<br />
Schulhaus. Begleitet von der einheimischen<br />
Gugge «Chüeltormschränzer».<br />
19 Uhr: Lostorfer und Obergösger<br />
Schnitzelbank-Obig im Café Egge<br />
und Landgasthof Fähre. Frühzeitige<br />
Reservationen empfohlen.<br />
Fas<strong>nach</strong>t Trimbach<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5 Uhr: Chesslete. Treffpunkt:<br />
Mühlemattsaal. Organisator:<br />
Hurligugger-Clique Trimbach. pd<br />
Stossgebet des<br />
geplagten Autofahrers<br />
Radar unser,der du bist ein Lümmel.<br />
Dein Name werde entheiligt.<br />
Kein Reich bekomme.<br />
Dein Wille verstehe auf Er<strong>den</strong> ich nimmer.<br />
Unser täglich Frust nimm uns heute,<br />
und versieb nicht unsere Gul<strong>den</strong>,<br />
sonst sind auch wir nicht die Geduldigen.<br />
Und führe uns nicht in Verfluchung,<br />
sondernerlöse uns von <strong>den</strong> Bussen.<br />
Denn dein esch dä Seich<br />
und die Kraft deiner Herrlichkeit<br />
tut uns ewig leid.<br />
Amen.<br />
Jörg Rothen, Olten<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
Chesslete. Treffpunkt: 5Uhr beim<br />
Krüzicenter Däniken. Tenue:<br />
weisses Nachthemd, weisse Mütze,<br />
rotes Halstuch und ein Lärminstrument.<br />
Nach der Chesslete<br />
gibt es im Rest. Ambiente Mehlsuppe,<br />
Wienerli, Brot und Tee. Die<br />
Verantwortung liegt bei <strong>den</strong> Eltern.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
14 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t in<br />
der Erlimatthalle; Eintritt: Fr. 5.–.<br />
Kinder im Spielgruppenalter bis 6.<br />
Klasse, in Begleitung eines Elternteils,<br />
sind herzlich dazu eingela<strong>den</strong><br />
(Erwachsene gratis). Jedes<br />
Kind erhält eine kleine Zwischenverpflegung.<br />
Ebenfalls ist<br />
der Besuch einer Guggenmusik<br />
vorgesehen und es gibt eine Maskenprämierung<br />
mit tollen Preisen<br />
zum Schluss.<br />
Organisation: Spielgruppe Ted-<br />
Fas<strong>nach</strong>t Kienberg<br />
Fas<strong>nach</strong>t Gunzgen<br />
dybär +MuKi-Turnen. pd<br />
Niederbuchsiter Fas<strong>nach</strong>t<br />
Ab 19 Uhr: Beizenfas<strong>nach</strong>t Rest.<br />
Frohsinn und Rest. Linde.<br />
Ab 21 Uhr: Uslumpete Rest. Frohsinn<br />
und Rest. Linde.<br />
Bis 5Uhr: Kater-Imbiss Rest. Pöstli.<br />
Speziell: Alle verkleideten Kinder<br />
erhalten während der Fas<strong>nach</strong>t im<br />
Restaurant Linde 2dl Mineral und<br />
1Pommes Chips gratis. Zudem erhalten<br />
alle verkleideten Kinder im<br />
Rest. Pöstli ein Gratisgetränk.<br />
Beizenplan: www.braentezunft.ch<br />
pd<br />
«Mir hei Heiweh<br />
<strong>nach</strong> de Bärge»<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5 Uhr: Chesslete. Besammlung<br />
bei der Kirche. Anschliessend<br />
wird eine Mehlsuppe<br />
offeriert.<br />
14.30 Uhr: Kinder-Chesslete.<br />
Besammlung beim Schulhaus.<br />
Anschliessend wird ein<br />
Zvieri offeriert.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
13.30 Uhr: Kindermaskenball.<br />
Kindergugge (ca. 16.30<br />
Uhr); Schnitzelbänke (ca. 18<br />
Uhr); Gugge (ca. 19.03 Uhr).<br />
Obergösger Fas<strong>nach</strong>t<br />
Friitig, 8. Februar<br />
20 Uhr: Maskenball in der Mehrzweckhalle.<br />
Der Abend startet mit<br />
zwei Schnitzelbank-Gruppen aus<br />
der Region. Für Live-Musik sorgt die<br />
Band «Steini und die Alpenprinzen»,<br />
später folgen noch mehrere<br />
Guggen. Eintritt Fr. 10.-, Halbmasken<br />
Fr.5.-, Vollmasken gratis.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
14 Uhr: Kindermaskenball in der<br />
Mehrzweckhalle. Unterhaltung<br />
und Animation durch DJ B-Brothers,<br />
Guggen (Chüeltormschränzer<br />
Obergösgen und Schlosshüüler<br />
Lostorf).<br />
pd<br />
Ab 19.30 Uhr Barbetrieb. Eintritt:<br />
Fr.5.- /Kinder gratis.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
20.30 Uhr: Maskenball. Livemusik,<br />
Schnitzelbänke, div.<br />
Guggen. Bis 21 Uhr Eintritt<br />
frei; ab 21 Uhr Fr. 10.- (Vollmasken<br />
gratis). Ab 1Uhr gratis<br />
Heigo-Taxi im ganzen Gäu.<br />
Festwirtschaft mit Getränken<br />
und Snacks an bei<strong>den</strong> Maskenbällen<br />
geöffnet.<br />
pd<br />
«Aus der Traum <strong>nach</strong> Wein und Weiber,<br />
Endstation ist beim Spezialisten Geiger»<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete. Start bei der Gipsi;<br />
anschliessend Morgenessen in<br />
der Turnhalle; <strong>nach</strong>mittags «vo<br />
Huus zu Huus».<br />
Friitig, 8. Februar<br />
14 Uhr: Kindermaskenball, Turnhalle<br />
Bühl.<br />
20 Uhr: «Crazy Night –die andere<br />
Fas<strong>nach</strong>tsparty» vom STV<br />
und DTV Kienberg. Reginale Guggen<br />
und DJ, Shot- und Bierecke,<br />
grosse Bar und Snacks, Fumoir und<br />
Lounge.<br />
pd<br />
Tel. 062 212 59 59<br />
Die Nummer 1inder Region<br />
Wisener Fas<strong>nach</strong>t<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
14 Uhr: Umzug mit der Guggenmusik<br />
«Wisenbärg-Hüüler». Besammlung:<br />
14 Uhr bei der Post.<br />
Anschliessend Kindermaskenball<br />
in der Mehrzweckhalle mit Demaskierung.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
18 bis 21 Uhr: Kinderdisco in der<br />
Militärunterkunft. Eintritt frei.<br />
Getränke gratis, Hot-Dog Fr.5.-.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
Ab 19.30 Uhr: Maskenball in der<br />
Mehrzweckhalle, bis 20.30 Uhr Fr.<br />
8.-, anschliessend Fr. 15.-. Vollmasken<br />
bis 22 Uhr freier Eintritt.<br />
Motto: «Buurehof Wisen». Tanz<br />
und Unterhaltung mit dem Trio<br />
«Happy Sound», zwei Bars, Auftritt<br />
von drei Guggen. Heigo-Taxi<br />
ab 1Uhr.Eintritt ab 16 Jahren.<br />
Weitere Infos, zum Beispiel zum<br />
Taxidienst am Samstag, etc. unter<br />
www.stvwisen.ch.<br />
pd<br />
Lostorfer Fas<strong>nach</strong>t<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete. Treffpunkt beim Schulhaus 1912.<br />
13.30 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t im geheizten Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />
19 Uhr: Schnitzelbänke in <strong>den</strong> Restaurants und im Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
11.30 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsumzug. Anschliessend Risottoessen,<br />
Guggenpower und Fas<strong>nach</strong>tsparty im geheizten<br />
Festzelt. Am Abend Unterhaltung mit Gute-Laune-Musik.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
13.30 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t, Partyspass für Gross<br />
und Klein im geheizten Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />
Samschtig, 16. Februar<br />
19 Uhr: Böögverbrennen mit Guggenmusik beim Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />
Fest- und Barbetrieb bereits ab 17 Uhr.<br />
pd<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
ab 5 Uhr: Chesslete. Besammlung<br />
vor dem Schulhaus.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
ab 18 Uhr: Morphis Wagen-Nacht<br />
auf dem Schulhausareal.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
ab 14 Uhr: Kindermaskenball in<br />
der Rüeblihalle mit Barbetrieb,<br />
Spiel und Spass.<br />
ab 19 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsparty in der<br />
Rüeblihalle mit Barbetrieb und<br />
Festwirtschaft.<br />
pd
FASNACHT<br />
Der Sälipark feiert<br />
mit Olten Fas<strong>nach</strong>t<br />
Fas<strong>nach</strong>ts-Chüechli Kinder-Plausch<br />
Donnerstag, 7. Februar<br />
von 16.30 bis 18.30 Uhr<br />
Jedes Kind erhält am Stand in der Mall<br />
ein Fas<strong>nach</strong>ts-Chüechli und ein Getränk.<br />
Zudem wird eine Animatorin die Kinder<br />
mit Spielen unterhalten.<br />
Guggenkonzerte vor dem Sälipark<br />
Samstag<strong>nach</strong>mittag,<br />
9. Februar<br />
Oltner Guggenmusiken ziehen durch<br />
<strong>den</strong> Sälipark und schränzen anschliessend<br />
vor dem Einkaufszentrum für<br />
alle Freunde der schrägen Töne (z.B.<br />
Guggi Zunft um 15.15 Uhr).<br />
Einkaufszentrum Sälipark Olten<br />
Fas<strong>nach</strong>ts-Gedicht<br />
D'Fas<strong>nach</strong>tszit isch nümme wit wo<br />
sich jede andersch git, der einti het<br />
egrossi Schnoore, der ander fühlt<br />
sich schwarz gebore, und wieder<br />
eine –ohherrjee –chasch du als<br />
Frauezimmer gseh.<br />
Ufem Chopf egrosse Huet, Absätzschueh,<br />
sbrucht scho chli Muet,<br />
und mit sälbergmachte Brüscht<br />
stoht är do als Frau mit Glüscht.<br />
Jede cha do öppis mache wo der<br />
ander bringt zum Lache.<br />
Wärsich eifach nur wott freue, dä<br />
sölls öppe gar nit reue, s' Städtli<br />
uf und abe z'laufe, dezue no ePlakette<br />
chaufe.<br />
Richtig so mit Glücksgfühl gmischt<br />
mit grossem Fas<strong>nach</strong>tsgfühl.<br />
Margot Schmid, Olten<br />
Härkinger Fas<strong>nach</strong>t<br />
Fas<strong>nach</strong>t<br />
Hauenstein-Ifenthal<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
14 Uhr: Fas<strong>nach</strong>ts-Nachmittag der<br />
Senioren im Pfarreiheim Ifenthal.<br />
pd<br />
Däniker Fas<strong>nach</strong>t<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete. Treffpunkt: Dorfplatz um 4.45 Uhr.Anschliessend Mehlsuppe<br />
in der Mehrzweckhalle.<br />
Nachmittags: Seniorenfas<strong>nach</strong>tshöck im Fröschensaal.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
18.30 Uhr: Guggemusig Ohregröble im Rest. Lamm, Härkingen.<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
10 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsgottesdienst in der Kirche.<br />
Mäntig,11. Februar<br />
19 Uhr: Frösche-Mäntig beim Parkplatz der kath. Kirche. Div.Guggen, Barbetrieb<br />
im beheizten Festzelt.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
13.30 bis 17 Uhr: Kindermaskenball im Fröschensaal. Gratiseintritt und<br />
Maskenprämierung. Organisator: Feuerwehr Härkingen.<br />
18.30 Uhr: Guggemusig Ohregröble im Rest. Lamm, Härkingen. pd<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
14 Uhr: Chinder ab uf d’Gass, Rest.<br />
Pöstli.<br />
Ab 19.30 Uhr: Schnitzelbänkler und<br />
Guggen: Rest. St. Urs, Boningen;<br />
Rest. Frohsinn mit Barbetrieb; Rest.<br />
Linde mit Barbetrieb; Rest. Rose;<br />
Rest. Pöstli; Landgasthof Kreuz.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
14.30 Uhr: Umzug Hägendorf.<br />
20 Uhr: Linde-Ball mit Barbetrieb.<br />
Eintritt frei.<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
13.15 Uhr: Gäu-Umzug in Neuendorf.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
Schnitzelbänkler und Guggen<br />
Chappeler Fas<strong>nach</strong>t<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete. Start: Altes Schulhaus.<br />
Nach dem «Lärmzug» und<br />
«Böög-Verbrennen» gibt es für alle<br />
Erwachsenen Mehlsuppe in der<br />
Mehrzweckhalle. Für Kinder gibt es<br />
gratis heissen Teeund Wienerli mit<br />
Brot. Mitnehmen: weisses Gewand<br />
und Lärminstrument.<br />
14 Uhr: Kinderumzug. Start: Altes<br />
Schulhaus. Begleitet von der einheimischen<br />
Gugge «Chüeltormschränzer».<br />
19 Uhr: Lostorfer und Obergösger<br />
Schnitzelbank-Obig im Café Egge<br />
und Landgasthof Fähre. Frühzeitige<br />
Reservationen empfohlen.<br />
Fas<strong>nach</strong>t Trimbach<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5 Uhr: Chesslete. Treffpunkt:<br />
Mühlemattsaal. Organisator:<br />
Hurligugger-Clique Trimbach. pd<br />
Stossgebet des<br />
geplagten Autofahrers<br />
Radar unser,der du bist ein Lümmel.<br />
Dein Name werde entheiligt.<br />
Kein Reich bekomme.<br />
Dein Wille verstehe auf Er<strong>den</strong> ich nimmer.<br />
Unser täglich Frust nimm uns heute,<br />
und versieb nicht unsere Gul<strong>den</strong>,<br />
sonst sind auch wir nicht die Geduldigen.<br />
Und führe uns nicht in Verfluchung,<br />
sondernerlöse uns von <strong>den</strong> Bussen.<br />
Denn dein esch dä Seich<br />
und die Kraft deiner Herrlichkeit<br />
tut uns ewig leid.<br />
Amen.<br />
Jörg Rothen, Olten<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
Chesslete. Treffpunkt: 5Uhr beim<br />
Krüzicenter Däniken. Tenue:<br />
weisses Nachthemd, weisse Mütze,<br />
rotes Halstuch und ein Lärminstrument.<br />
Nach der Chesslete<br />
gibt es im Rest. Ambiente Mehlsuppe,<br />
Wienerli, Brot und Tee. Die<br />
Verantwortung liegt bei <strong>den</strong> Eltern.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
14 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t in<br />
der Erlimatthalle; Eintritt: Fr. 5.–.<br />
Kinder im Spielgruppenalter bis 6.<br />
Klasse, in Begleitung eines Elternteils,<br />
sind herzlich dazu eingela<strong>den</strong><br />
(Erwachsene gratis). Jedes<br />
Kind erhält eine kleine Zwischenverpflegung.<br />
Ebenfalls ist<br />
der Besuch einer Guggenmusik<br />
vorgesehen und es gibt eine Maskenprämierung<br />
mit tollen Preisen<br />
zum Schluss.<br />
Organisation: Spielgruppe Ted-<br />
Fas<strong>nach</strong>t Kienberg<br />
Fas<strong>nach</strong>t Gunzgen<br />
dybär +MuKi-Turnen. pd<br />
Niederbuchsiter Fas<strong>nach</strong>t<br />
Ab 19 Uhr: Beizenfas<strong>nach</strong>t Rest.<br />
Frohsinn und Rest. Linde.<br />
Ab 21 Uhr: Uslumpete Rest. Frohsinn<br />
und Rest. Linde.<br />
Bis 5Uhr: Kater-Imbiss Rest. Pöstli.<br />
Speziell: Alle verkleideten Kinder<br />
erhalten während der Fas<strong>nach</strong>t im<br />
Restaurant Linde 2dl Mineral und<br />
1Pommes Chips gratis. Zudem erhalten<br />
alle verkleideten Kinder im<br />
Rest. Pöstli ein Gratisgetränk.<br />
Beizenplan: www.braentezunft.ch<br />
pd<br />
«Mir hei Heiweh<br />
<strong>nach</strong> de Bärge»<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5 Uhr: Chesslete. Besammlung<br />
bei der Kirche. Anschliessend<br />
wird eine Mehlsuppe<br />
offeriert.<br />
14.30 Uhr: Kinder-Chesslete.<br />
Besammlung beim Schulhaus.<br />
Anschliessend wird ein<br />
Zvieri offeriert.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
13.30 Uhr: Kindermaskenball.<br />
Kindergugge (ca. 16.30<br />
Uhr); Schnitzelbänke (ca. 18<br />
Uhr); Gugge (ca. 19.03 Uhr).<br />
Obergösger Fas<strong>nach</strong>t<br />
Friitig, 8. Februar<br />
20 Uhr: Maskenball in der Mehrzweckhalle.<br />
Der Abend startet mit<br />
zwei Schnitzelbank-Gruppen aus<br />
der Region. Für Live-Musik sorgt die<br />
Band «Steini und die Alpenprinzen»,<br />
später folgen noch mehrere<br />
Guggen. Eintritt Fr. 10.-, Halbmasken<br />
Fr.5.-, Vollmasken gratis.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
14 Uhr: Kindermaskenball in der<br />
Mehrzweckhalle. Unterhaltung<br />
und Animation durch DJ B-Brothers,<br />
Guggen (Chüeltormschränzer<br />
Obergösgen und Schlosshüüler<br />
Lostorf).<br />
pd<br />
Ab 19.30 Uhr Barbetrieb. Eintritt:<br />
Fr.5.- /Kinder gratis.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
20.30 Uhr: Maskenball. Livemusik,<br />
Schnitzelbänke, div.<br />
Guggen. Bis 21 Uhr Eintritt<br />
frei; ab 21 Uhr Fr. 10.- (Vollmasken<br />
gratis). Ab 1Uhr gratis<br />
Heigo-Taxi im ganzen Gäu.<br />
Festwirtschaft mit Getränken<br />
und Snacks an bei<strong>den</strong> Maskenbällen<br />
geöffnet.<br />
pd<br />
«Aus der Traum <strong>nach</strong> Wein und Weiber,<br />
Endstation ist beim Spezialisten Geiger»<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete. Start bei der Gipsi;<br />
anschliessend Morgenessen in<br />
der Turnhalle; <strong>nach</strong>mittags «vo<br />
Huus zu Huus».<br />
Friitig, 8. Februar<br />
14 Uhr: Kindermaskenball, Turnhalle<br />
Bühl.<br />
20 Uhr: «Crazy Night –die andere<br />
Fas<strong>nach</strong>tsparty» vom STV<br />
und DTV Kienberg. Reginale Guggen<br />
und DJ, Shot- und Bierecke,<br />
grosse Bar und Snacks, Fumoir und<br />
Lounge.<br />
pd<br />
Tel. 062 212 59 59<br />
Die Nummer 1inder Region<br />
Wisener Fas<strong>nach</strong>t<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
14 Uhr: Umzug mit der Guggenmusik<br />
«Wisenbärg-Hüüler». Besammlung:<br />
14 Uhr bei der Post.<br />
Anschliessend Kindermaskenball<br />
in der Mehrzweckhalle mit Demaskierung.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
18 bis 21 Uhr: Kinderdisco in der<br />
Militärunterkunft. Eintritt frei.<br />
Getränke gratis, Hot-Dog Fr.5.-.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
Ab 19.30 Uhr: Maskenball in der<br />
Mehrzweckhalle, bis 20.30 Uhr Fr.<br />
8.-, anschliessend Fr. 15.-. Vollmasken<br />
bis 22 Uhr freier Eintritt.<br />
Motto: «Buurehof Wisen». Tanz<br />
und Unterhaltung mit dem Trio<br />
«Happy Sound», zwei Bars, Auftritt<br />
von drei Guggen. Heigo-Taxi<br />
ab 1Uhr.Eintritt ab 16 Jahren.<br />
Weitere Infos, zum Beispiel zum<br />
Taxidienst am Samstag, etc. unter<br />
www.stvwisen.ch.<br />
pd<br />
Lostorfer Fas<strong>nach</strong>t<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete. Treffpunkt beim Schulhaus 1912.<br />
13.30 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t im geheizten Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />
19 Uhr: Schnitzelbänke in <strong>den</strong> Restaurants und im Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
11.30 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsumzug. Anschliessend Risottoessen,<br />
Guggenpower und Fas<strong>nach</strong>tsparty im geheizten<br />
Festzelt. Am Abend Unterhaltung mit Gute-Laune-Musik.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
13.30 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t, Partyspass für Gross<br />
und Klein im geheizten Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />
Samschtig, 16. Februar<br />
19 Uhr: Böögverbrennen mit Guggenmusik beim Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />
Fest- und Barbetrieb bereits ab 17 Uhr.<br />
pd<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
ab 5 Uhr: Chesslete. Besammlung<br />
vor dem Schulhaus.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
ab 18 Uhr: Morphis Wagen-Nacht<br />
auf dem Schulhausareal.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
ab 14 Uhr: Kindermaskenball in<br />
der Rüeblihalle mit Barbetrieb,<br />
Spiel und Spass.<br />
ab 19 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsparty in der<br />
Rüeblihalle mit Barbetrieb und<br />
Festwirtschaft.<br />
pd
KÜCHENtrENds<br />
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Küchenmöbelhersteller bieten ein<br />
modernes,breitgefächertes Programm<br />
an Küchenvariationen, die jedem<br />
Geschmack gerecht wer<strong>den</strong>. Erleben<br />
<strong>Sie</strong> die Sortimentsvielfalt und<br />
tiefe.<br />
Durchdachte Systeme haben die Küche zu<br />
etwas Neuem gemacht: In Konstruktion<br />
und Technik sind sie nicht mehr mit der Generation<br />
der achtziger Jahre zu vergleichen.<br />
Mehr Qualität, mehr Eleganz und<br />
mehr Sinnlichkeit: Das kann man derzeit<br />
in fast allen Küchen, egal ob preisgünstig<br />
oder hochpreisig, feststellen. Silberne und<br />
gol<strong>den</strong>e Akzente –oft mit barocken Elementen<br />
–und edle Materialien von glänzender<br />
Lackfront bis samtigem Edelholz<br />
unterstreichen das «Wertvolle». Selbst<br />
«unechte» Furniere fühlen sich durch ihre<br />
mattsei<strong>den</strong>e und strukturierte Oberfläche<br />
oft wie echtes Holz an.<br />
Qualität und Individualität preiswert verbin<strong>den</strong><br />
Trends in der Küche<br />
Bilder: kuechenspezialisten.ch<br />
Die modernen Küchen strahlen viel Ambiance<br />
aus.<br />
Grün als frischen Farbakzent<br />
Im Vordergrund stehen aktuell ausdrucksstarke<br />
Hölzer wie dunkle Eiche und<br />
Olive, amerikanischer Nussbaum und Zebrano,<br />
Buche und Kernbuche. Frische Farbakzente<br />
gehören in die Wohnlandschaft –<br />
und damit auch in die Küche. Dabei macht<br />
vor allem Grün in allen Schattierungen bei<br />
<strong>den</strong> Gestaltungsbeispielen auf sich aufmerksam:<br />
ob als Frontfarbe oder Farbtupfer<br />
bei <strong>den</strong> Accessoires.<br />
Geradliniges Design<br />
Wer geradliniges Design bevorzugt, der<br />
kann sich freuen. Es gibt immer ausgefeiltereKüchen,<br />
bei <strong>den</strong>en nicht einmal ein<br />
Griff die Oberfläche stört. Grifflose Möbel<br />
sind mit einer Technik ausgestattet, die es<br />
der Schublade oder der Tür erlaubt, sich<br />
langsam –bei einem sanften Druck durch<br />
Knie oder Hand des Benutzers –fast wie<br />
von Geisterhand zu öffnen und zu schliessen.<br />
Auch das Innenleben einer Schublade ist<br />
edel in Holz, Glas oder hochwertigem<br />
Kunststoff gestaltet und in allen Einzelheiten<br />
durchdacht.<br />
Romantische Landhausküchen<br />
Liebhaber von romantischen Landhausküchen<br />
kommen ebenfalls auf ihre Kosten.<br />
Wer esgerne gemütlich mag, findet<br />
auch bei dieser Küchenart viele wohnliche<br />
Details –jedoch ohne altbacken zu wirken.<br />
Denn grundsätzlich sind auch diese<br />
Küchen moderner gewor<strong>den</strong>. Und das<br />
nicht nur in der Gestaltung: <strong>Sie</strong> stehen einer<br />
«Designküche» – weder technisch<br />
noch in der Innenausstattung in nichts<br />
<strong>nach</strong>.<br />
Multimedia in der Küche<br />
Und noch ein Trend: Multimedia hält weiter<br />
Einzug in die Küche. Zugänge zum Internet,<br />
zum Beispiel um <strong>nach</strong> neuen Rezepten<br />
zu suchen, sind heute schon keine<br />
Seltenheit mehr.Aber: Neben <strong>den</strong> Ess- und<br />
Arbeitsplätzen sehen einige Küchenmöbelhersteller<br />
bereits Ladestationen für<br />
Laptop und iPod in ihrer Ausstattung vor.<br />
Immer mehr Möbelhersteller und ihre Designer<br />
setzen auf «Wohnwelten». Das<br />
heisst: Die Küche wird nicht mehr als abgetrennter<br />
«Arbeitsbereich» angesehen<br />
sondern immer stärker in <strong>den</strong> Wohnbereich<br />
integriert. Innovative Ideen für die<br />
moderne Küche!<br />
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Blickpunkt Küche.
6. Februar 2013 Sport Seite 17<br />
OLTEN Letzte Woche führte die Sekundarschule<br />
1Froheim Olten die<br />
Sportwoche im Fitness Factory Olten<br />
durch. Qualifizierte Instruktoren<br />
absolvierten mit <strong>den</strong> Schülern<br />
ein vielseitiges Fitnessprogramm.<br />
Auch über bewusste Ernährung<br />
wur<strong>den</strong> die Schüler umfassend informiert.<br />
Die Schüler trainierten<br />
Sportwoche<br />
intensiv und hatten aber auch jede<br />
Menge Spass dabei. Interessante<br />
Gespräche entstan<strong>den</strong>, und<br />
zum Abschluss wurde jedem Schüler<br />
noch nützliche Ernährungstipps<br />
abgegeben. Das Fitness-Factory-Team<br />
dankt <strong>den</strong> Schülern für<br />
ihren tollen Einsatz.<br />
Weitere Infos unter: www.fitnessfactory.ch.<br />
pd<br />
Der Turnverein STV Wangen<br />
führte kürzlich die 117. Generalversammlung<br />
im Restaurant<br />
Café Mdurch. Vor41Anwesen<strong>den</strong><br />
durfte der Vorstand<br />
Rechenschaft über das Vereinsjahr<br />
2012 ablegen und Ziele<br />
und Aktivitäten des Vereinsjahres<br />
2013 vorstellen.<br />
Herausforderungen<br />
WANGEN 117. GV des Turnvereins<br />
Die Sekundarschüler (Froheim Olten) hatten mächtig Spass im Fitness Factory.<br />
Saisonstart für Schönenwerd<br />
Bild: z.V.g.<br />
SYNCHRONSCHWIMMEN Der<br />
Synchronschwimmverein Schönenwerd<br />
reiste mit neun Schwimmerinnen<br />
zum Saisonstart an <strong>den</strong><br />
Basler Pflichtcup. In der Kategorie<br />
Jugend 3 schafften Maria Turnaturi<br />
(20.) und Sina Widmer (21.)<br />
<strong>den</strong> Sprung ins erste Ranglistendrittel.<br />
Knapp dahinter klassierte<br />
sich Anik Glaeske als 27. Anna-Lena<br />
Lüscher und Irene Brienza zeigten<br />
an ihrem ersten Pflichtwettkampf<br />
ebenfalls eine zufrie<strong>den</strong>stellende<br />
Leistung. Eine Kategorie<br />
höher gelang Laura Franz (26.)<br />
<strong>nach</strong> einem Jahr Wettkampfpause<br />
ein erfreuliches Comeback. Erwartungsgemäss<br />
präsentierten<br />
auch Ioanna Kotsis (30.), Laura<br />
Mariano (45.) und Silvana Berger<br />
(79.) ihre vier Pflichtfiguren <strong>den</strong><br />
Richtern. Pech hatte Noëmi Heiniger.<br />
<strong>Sie</strong> konnte ihren Podestplatz<br />
vom Vorjahr nicht verteidigen,<br />
da sie krankheitshalber fehlte.<br />
Kathrin Heiniger<br />
Armin Heimgartner (Präsi<strong>den</strong>t)<br />
blickte auf ein ereignisreiches<br />
Turnerjahr zurück. Eine Vielzahl<br />
von Anlässen forderte Vorstand wie<br />
auch Mitglieder an Wettkämpfen<br />
verschie<strong>den</strong>er Sportanlässe wie<br />
auch während unzähliger Helfereinsätze.<br />
Thomas Rötheli (Kassier) präsentierte<br />
eine erfreuliche Jahresrechnung.<br />
Dank tieferen <strong>Ausgabe</strong>n<br />
und höheren Einnahmen, welche<br />
vor allem durch optimale Wetterverhältnisse<br />
an diversen Anlässen<br />
zustande kamen, konnte ein<br />
positives Rechnungsergebnis erzielt<br />
wer<strong>den</strong>. Leider gab es im vergangenen<br />
Vereinsjahr auch einen<br />
Todesfall zu beklagen. Die anwesen<strong>den</strong><br />
Turner ge<strong>den</strong>ken in einer<br />
Schweigeminute des Hinschieds<br />
des Ehrenmitgliedes Peter Kiefer,<br />
welcher im vergangenen September<br />
im Alter von 56 Jahren verstorben<br />
ist.<br />
Hart umkämpft<br />
Die Vereinsmeisterschaft 2012<br />
wurde hart umkämpft. Mit Ausdauer,<br />
Kraft, Geschicklichkeit und<br />
Koordination konnte sich Reto Luginbühl<br />
als <strong>Sie</strong>ger vor Pascal Frey<br />
und Dominik Roppel <strong>den</strong> 1. Rang<br />
sichern. Sämi Hänggi (Oberturner)<br />
überreichte ihm <strong>den</strong> Wanderpokal.<br />
Die fleissigsten Turner wur<strong>den</strong> mit<br />
einem persönlich gravierten USB-<br />
Stick für ihre Teilnahme an <strong>den</strong><br />
Turnstun<strong>den</strong> belohnt. Als «Fleissigster<br />
der Fleissigen» konnte wieder<br />
Philipp Anderegg ausgezeichnet<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Mitgliederbestand<br />
Mit Thomas Vögeli konnte ein neues<br />
Aktivmitglied aufgenommen<br />
wer<strong>den</strong> (bisher Mitturner). Der<br />
neue Mitgliederbestand zählt nun<br />
106 Turner.Der Vorstand stellt sich<br />
in unveränderter Form zur Wiederwahl,<br />
was einstimmig und mit<br />
Applaus bestätigt wird. Auf die<br />
nächste GV hin haben der Präsi<strong>den</strong>t,<br />
der Oberturner und der Leiter<br />
Jugendriegen ihren Rücktritt<br />
angekündigt. 2013 steht also auch<br />
im Zeichen der Nachfolgelösung.<br />
Auch sportlich hat das Jahr einige<br />
Herausforderungen: Kantonalunihockeyfinal<br />
in Olten (als Titelverteidiger),<br />
Eidgenössisches Turnfest<br />
in Biel (zusammen mit dem Damenturnverein),<br />
Faustballturnier<br />
Wangen, Regio Spieltag Aktive in<br />
Lostorf und das Regio Unihockeyturnier<br />
in Olten. Der Fokus liegt auf<br />
dem Eidgenössischen Turnfest in<br />
Biel, wo mit gezielter und seriöser<br />
Vorbereitung ein gutes Abschnei<strong>den</strong><br />
in sechs Disziplinen ins Visier<br />
genommen wird. Für die Wangner<br />
(Sport)Jugend wer<strong>den</strong> wieder<br />
zahlreiche Anlässe durchgeführt<br />
Bild: z.V.g.<br />
Von links: Armin Heimgartner (Präsi<strong>den</strong>t), Philipp Anderegg (fleissigster Turner), Reto<br />
Luginbühl (Vereinsmeister 2012), Thomas Vögeli (neues Aktivmitglied), Sämi Hänggi<br />
(Oberturner).<br />
wie die zwei Sporttage und das Unihockey<br />
Chlausenturnier.<br />
Altbewährte Tradition<br />
Dem ältesten Ehrenmitglied, Urs<br />
von Wartburg, wurde eine Flasche<br />
Turnertrunk überreicht. Die Tellersammlung<br />
zu Gunsten der<br />
Krebsliga Kanton Solothurn ergab<br />
einen schönen Betrag von Fr.400.-<br />
-. Nachdem das Nachtessen an der<br />
letztjährigen GV viel Gesprächsstoff<br />
lieferte (der Vorstand änderte<br />
das jahrzehntelange Menü), konnte<br />
mit wohl grosser Freude festgestellt<br />
wer<strong>den</strong>, dass <strong>den</strong> Stimmen<br />
Gehör verliehen wurde und wieder<br />
auf die altbewährte Tradition<br />
zurückgegriffen wurde. Am Ende<br />
der Versammlung wähnte man sich<br />
an einem Filmfestival. Hollywoodverdächtig,<br />
so war der Rückblick,<br />
welcher die bei<strong>den</strong> Aktivmitglieder<br />
Pascal Frey und Raffael<br />
Weber vorbereitet haben. Perfekt<br />
inszeniert und unterhaltsam zusammengestellt<br />
konnten die vergangenen<br />
Aktivitäten nochmals<br />
genossen wer<strong>den</strong>.<br />
M. Nussbaum<br />
Hansruedi Wandfluh,<br />
Inhaber und CEO Wandfluh AG, Frutigen<br />
«Wer Abzockerei<br />
glaubhaft bekämpfen<br />
will, ist gegen<br />
die Initiative.»<br />
www.genau-hinschauen.ch<br />
Überparteiliches komitee «minder-initiative nein», c/o bürgerlich-Demokratische Partei schweiz, Postfach 119, 3000 bern<br />
Der GeGenvorschlaGDes Parlaments bekämPft Die abzockerei schneller als Die initiative.
TRANSPORT + LOGISTIK<br />
Was ist eigentlich Logistik?<br />
Welche Bedeutung etwas für uns hat,<br />
erfahren wir meist erst dann, wenn es<br />
nicht da ist. So ist es auch mit der Logistik.<br />
Logistische Dienstleistungen<br />
wer<strong>den</strong> rund um die Uhr und an 365<br />
Tagen im Jahr erbracht. Weltweit.<br />
Die Logistik begleitet uns oftmals unsichtbar<br />
und versorgt uns mit <strong>den</strong> notwendigen<br />
und angenehmen Dingen des Lebens.<br />
Denn Produkte wachsen bekanntlich<br />
nicht in <strong>den</strong> Regalen der Supermärkte <strong>nach</strong>.<br />
Für die Wirtschaft ist die Logistik Taktgeber.<strong>Sie</strong><br />
sorgt dafür,dass alles rund läuft und<br />
die Produktion nicht ins Stocken gerät. Es<br />
braucht nur wenig Fantasie, um sich vor-<br />
zustellen, wie unser Alltag ohne Logistik<br />
aussähe.<br />
Ohne ausgefeilte Logistik:<br />
•hätte sich IhreMutter oftmals schwarz geärgert,<br />
weil sie im Geschäft vor einem leeren<br />
Windelregal gestan<strong>den</strong> hätte. •müssten<br />
<strong>Sie</strong> sehr wahrscheinlich solange auf Ihren<br />
ersten Neuwagen warten, wie die<br />
DDRler auf ihren Trabbi. •wäreIhr heiss geliebter<br />
Computer ein Luxusprodukt –schwer<br />
zu beschaffen und sündhaft teuer. •wür<strong>den</strong><br />
<strong>Sie</strong> vielleicht noch heute auf Ihre Koffer<br />
warten, weil Ihr Gepäck versehentlich<br />
<strong>nach</strong> Moskau und nicht <strong>nach</strong> Mallorca<br />
transportiert wurde. •müssten <strong>Sie</strong> auf knackiges<br />
Obst und Gemüse aus sonnigen Gefil<strong>den</strong><br />
verzichten, weil es bereits verfault bei<br />
Ihrem Händler ankäme. •müssten <strong>Sie</strong> monatelang<br />
auf die Reparatur Ihrer Waschmaschine<br />
warten, weil das Ersatzteil nicht<br />
umgehend beschafft wer<strong>den</strong> kann. •müssten<br />
<strong>Sie</strong> auf eilige Medikamente vom Kurierdienst<br />
verzichten. •würde es vor Ihrer<br />
Wohnung riechen wie im Mittelalter, weil<br />
die Müllberge in <strong>den</strong> Strassen nicht abtransportiert<br />
wür<strong>den</strong>. •usw.<br />
Um es auf <strong>den</strong> Punkt zu bringen: Ohne Logistik<br />
müssten <strong>Sie</strong> Ihren Lebensstil grundlegend<br />
ändern. Logistik sorgt für Innovationen<br />
und ist Garant für Fortschritt und<br />
Wachstum.<br />
Der Blutkreislauf der Wirtschaft<br />
Was ist eigentlich Logistik? Die Geschichte<br />
der Logistik beginnt mit dem Sesshaftwer<strong>den</strong><br />
der Menschen. Schon mit <strong>den</strong> ersten<br />
Handelsbeziehungen zwischen Stämmen<br />
und Völkern mussten umfangreiche Transportprobleme<br />
gelöst wer<strong>den</strong>. Später entwickelte<br />
sich die Logistik im Militärwesen<br />
als Organisation des Nachschubs. Ab Mitte<br />
des 20. Jahrhunderts wurde die Gestaltung<br />
des innerbetrieblichen Materialflusses<br />
der wesentliche Aufgabenbereich der Logistik.<br />
Ganzheitliche Betrachtung<br />
In der modernen Logistik von heute steht<br />
der Kun<strong>den</strong>wunsch an erster Stelle. Alles<br />
dreht sich um die Frage: welche Produkte<br />
fragen wir als Endkun<strong>den</strong> zu welchem Zeitpunkt,<br />
an welchem Ort, in welcher Menge<br />
und Qualität und zu welchem Preis <strong>nach</strong>?<br />
Mit diesen Informationen planen Industrieund<br />
Handelsunter nehmen ihre Produktion<br />
und Beschaffung. Produziert und eingekauft<br />
wird weltweit, nicht selten dort, wo<br />
es am günstigsten ist. Unzählige Zulieferer<br />
rund um <strong>den</strong> Globus sind an der Leistungserstellungbeteiligt.DiehoheKunstder<br />
Logistik besteht nun darin, alle betriebsin-<br />
ternen und unternehmensüber<strong>greifen</strong><strong>den</strong><br />
Güter- und Informationsflüsse so zu planen,<br />
zu koordinieren und zu steuern, dass<br />
wir zum Beispiel täglich unsere Bananen<br />
frisch im Supermarkt kaufen können oder<br />
das neue Auto zum vereinbarten Liefertermin<br />
bei unserem Händler abholen können.<br />
Die Aufgaben der Logistik lassen sich zusammenfassend<br />
sehr treffend mit <strong>den</strong> sogenannten<br />
Seven-Rights der Logistik von<br />
Plowman (1964) beschreiben. Da<strong>nach</strong> ist es<br />
Aufgabe der Logistik: •die richtigen Waren<br />
und Güter, •inder richtigen Menge, •<br />
in der richtigen Qualität, •für <strong>den</strong> richtigen<br />
Kun<strong>den</strong>, •zum richtigen Zeitpunkt, •<br />
am richtigen Ort •und zu <strong>den</strong> richtigen Kosten<br />
zur Verfügung zu stellen.<br />
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Alles Liebe zum<br />
Valentinstag<br />
Schön, romantisch, rührend und einfach cool<br />
Ein überdimensionaler Rosenstrauss,ein<br />
Heiratsantrag auf<br />
dem Apfelbaum oder Silvester<br />
mit Schlafsack und Cervelat: Das<br />
und vieles mehr fällt in der<br />
Schweiz leben<strong>den</strong> Frauen und<br />
Männern ein, wenn man sie <strong>nach</strong><br />
ihrem schönsten oder coolsten<br />
Augenblick fragt. Vordem letztjährigen<br />
Valentinstag machte<br />
Fleurop eine Umfrage.<br />
Auf die Frage «Welches war Ihr bisher<br />
schönster, romantischster, rührendster<br />
oder auch coolster Augenblick?»<br />
gingen innert weniger<br />
Tage über 1300 Antworten ein. <strong>Sie</strong><br />
waren so unterschiedlich wie das Leben.<br />
Gemeinsam war ihnen höchstens,<br />
dass sie überdurchschnittlich<br />
ausführlich und sehr gefühlsbetont<br />
geschrieben waren –egal, ob es dabei<br />
um die Geburt des eigenen Kindes<br />
ging, ein Überraschungsdinner,<br />
<strong>den</strong> Besuch eines Open-Air-Konzerts,<br />
einen<br />
romantischen<br />
Heiratsantrag<br />
am Valentinstag<br />
oder um<br />
unvergessliche<br />
Höhepunkte<br />
auf Reisen und<br />
Ausflügen.<br />
Das Ende einer<br />
Vegetarier-Karriere?<br />
Ob es nun um Paragliding mit dem<br />
Partner ging, um eine rasante Bobfahrt<br />
in St. Moritz, um <strong>den</strong> ersten<br />
Fallschirmsprung mit dem Schatz<br />
oder um eine schweisstreibende gemeinsame<br />
Besteigung des Kilimandscharo<br />
inKenia. Selbst Amüsantes<br />
war hier zu fin<strong>den</strong>. Beispielsweise:<br />
«Mein Mann sorgt immer<br />
wieder für Aufregung. So überredete<br />
er mich einmal trotz aufkommen<strong>den</strong><br />
Nebels zu einer Bergwanderung,<br />
und wir verirrten uns<br />
Eventpartner Olten<br />
Eventpartner Oftringen<br />
prompt. Damals endete meine Karriere<br />
als überzeugte Vegetarierin,<br />
weil er nur einen Chlöpfer (Cervelat)<br />
dabei hatte.» Tja, und natürlich<br />
gab es romantische Momente, die<br />
man mit möglichst vielen Menschen<br />
teilen wollte. «Einmal hat mein<br />
Freund die ganze Strecke (Bäume,<br />
Masten usw.) von der Busstation bis<br />
<strong>nach</strong> Hause mit Plakaten versehen,<br />
auf <strong>den</strong>en Komplimente an mich<br />
stan<strong>den</strong>.» –Oder: «Während Seite<br />
2 eines Hockeyspiels sprang mein<br />
Mann, der einer der Spieler war,mit<br />
einem Blumenstrauss über die Bande<br />
und fragte mich vor allen Zuschauern,<br />
ob ich seine Frau wer<strong>den</strong><br />
wolle.» Nur 9 der Antworten<strong>den</strong><br />
gaben an, noch keine schönsten Augenblicke<br />
gehabt zu haben. «Die<br />
wer<strong>den</strong> sicher noch kommen»,<br />
trösteten sich die einen. Während eine<br />
andere schrieb: «Ich warte schon<br />
seit 41 Jahren darauf und erlebe einfach<br />
nichts Besonderes. Seufz!»<br />
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DO.14. FEB.2013 UM 20.30 UHR<br />
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Mehr als 47 Prozent wünschen<br />
sich Blumen zum Valentinstag<br />
Bei einer Valentinsumfrage von<br />
Fleurop im 2011 zeigte sich, dass sich<br />
mehr als 47 Prozent der Antworten<strong>den</strong><br />
Blumen resp. Rosen zum Valentinstag<br />
wünschen. Und hier wäre<br />
nun eine Gelegenheit, diesen<br />
Wunsch zu erfüllen: Mit liebesverheissen<strong>den</strong><br />
Rosen beispielsweise,<br />
oder einem<br />
frühlingshaften<br />
Strauss. Blumen<br />
gehen zu Herzen.<br />
Aber sie<br />
wer<strong>den</strong> vor allem<br />
dann zum<br />
echten Highlight,<br />
wenn sie<br />
von einer charmanten<br />
Botschaft<br />
begleitet<br />
sind oder – via<br />
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Mehr als 2000 Jahre<br />
im Liebestaumel<br />
Bei <strong>den</strong> alten<br />
Römern hiess<br />
der Tagder Liebe<br />
nicht Valentinstag,<br />
weil<br />
der 14. Februar<br />
der Göttin Juno<br />
gewidmet<br />
war. Ihr brachte<br />
man Blumen<br />
in <strong>den</strong> Tempel.<br />
Zudem veranstaltete man im Rahmen<br />
des ebenfalls zu diesem Zeitpunkt<br />
stattfin<strong>den</strong><strong>den</strong> Fruchtbarkeitsfestes<br />
Lupercalia eine Liebeslotterie.<br />
Diese war nur unverheirateten<br />
jungen Mädchen vorbehalten,<br />
weshalb römische Patrizier ihren<br />
Frauen an diesem Tag Blumen<br />
schenkten. Dann kam das Christentum.<br />
Und dieses machte dem lockeren<br />
Tunein Ende. Statt Liebeslose<br />
gab's plötzlich Heiligenlose, was<br />
aber nicht wirklich besser gefiel. Zudem<br />
nannte die Kirche <strong>den</strong> Tagnun<br />
plötzlich «Valentinstag», weil in der<br />
Zwischenzeit die Namenstage entstan<strong>den</strong><br />
waren und der 14. Februar<br />
dem Hl. Valentin gewidmet war.Zum<br />
Glück brachte man <strong>den</strong> «Valentinstag»<br />
später wieder mit der himmelhoch<br />
jauchzen<strong>den</strong> Liebe in Verbindung.<br />
Das erste romantische Gedicht<br />
über <strong>den</strong> Valentinstag je<strong>den</strong>falls<br />
schrieb 1383 der Engländer<br />
Geoffrey Chaucer; und die erste liebevolle<br />
Valentinsbotschaft verfasste<br />
Herzog Charles von Orléans am 14.<br />
Februar 1440. Heute ist der Valentinstag<br />
in weiten Teilen der Welt bekannt,<br />
und überall stehen Blumen im<br />
Vordergrund. www.fleurop.ch<br />
Fleurop.ch –sogar mit einem persönlichen<br />
Schnappschuss aus dem<br />
eigenen Bildarchiv. Hauptsache ist,<br />
dass die Emotionen zu spüren sind.<br />
Dann allerdings kann aus einem ganz<br />
normalen Valentinstag einer jener<br />
Augenblicke wer<strong>den</strong>, die später zu<br />
<strong>den</strong> schönsten zählen und die man<br />
nie mehr vergisst.<br />
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Donnerstag, Valentinstag<br />
14. Februar<br />
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Einst «blühten» sie ,die Quartierlädeli,<br />
jetzt gibt es sie kaum<br />
noch; viele Leute kaufen im Supermarkt<br />
ein. Doch einige dieser<br />
«Lädeli» halten sich standhaft:<br />
Ein gutes Angebot, freundliche<br />
Bedienung und beste Qualität<br />
heissen die Zauberworte .<br />
EugenB.ausWangenisttraurig.«Vor<br />
40 Jahren kaufte ich im Quartierlädeli<br />
gleich um die Ecke ein. Neben<br />
dem Einkaufen lag immer ein<br />
Schwatz mit der Besitzerin drin –und<br />
das Neuste aus dem Dorf erfuhr man<br />
ebenso. Dann ist die Frau gestorben,<br />
und ihreKinder wollten <strong>den</strong> La<strong>den</strong><br />
nicht mehr weiterführen.» Wer<br />
sie erlebt hat, die Quartierlädeli in der<br />
Vorhang Atelier<br />
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Samstag 05.00 –17.00 Uhr<br />
Sonntag 05.00 –15.30 Uhr<br />
besten Zeit, möchte sie nicht missen.<br />
Aber dass die Zeit nur vor dem<br />
Teufel halt macht, wie es in einem<br />
Lied aus <strong>den</strong> 70er-Jahren heisst,<br />
scheint da nicht zu stimmen. Die Zeit<br />
frisst ihre Quartierlädeli auf –aber<br />
nicht alle. Hartnäckig überzeugen<br />
diese «Überleben<strong>den</strong>» <strong>nach</strong> wie vor<br />
mit einem berechtigten Dasein. Sei<br />
es die kleine Stoff-Boutique mit der<br />
individuellen Auswahl oder die Bäckerei<br />
mit mit <strong>den</strong> handwerklich einwandfrei<br />
zubereiteten Leckereien.<br />
Sei es der Hofla<strong>den</strong> mit dem grossen<br />
Angebot und der fachmännischen<br />
Beratung, das kleine Vorhang-Atelier<br />
mit der individuellen<br />
Bedienung oder das Kiosk, wo der<br />
Kunde noch König ist. Sei es die<br />
Brauerei mit integriertem Treffpunkt<br />
oder das Getränkehaus gleich um die<br />
Ecke mit der fachmännischen Bedienung<br />
oder der La<strong>den</strong> mit Blumen<br />
und alles für <strong>den</strong> Gartenbedarf, dem<br />
Wein und Getränkesortiment, der<br />
täglich geöffnet hat.<br />
«Das schätze ich an diesen Quartierlä<strong>den</strong>»,<br />
sagt Werner O. aus Lostorf.<br />
«Einerseits werde ich gut bedientundandererseitsnimmtsichder<br />
Verkäufer oder die Verkäuferin Zeit<br />
für mich. Schade, dass heute nur<br />
noch Hektik herrscht beim Einkaufen.»<br />
Einige Quartierlädeli haben<br />
überlebt, scheinen nicht zu sterben,<br />
weil Angebot und Service stimmen.<br />
Weil die Qualität stimmt. Weil einfach<br />
alles stimmt.<br />
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6. Februar 2013 RatgebeR Seite 21<br />
Mein erwachsener Sohn,22,<br />
macht mir Sorgen. Er lebt<br />
unter meinem Dach, steht aber<br />
sonst auf eigenen Füssen. Nun<br />
ertappte ich ihn jüngst, leider<br />
nicht zum ersten Mal, dass er<br />
daheim in Frauenkleidern TV<br />
schaute. Mir kam es sogar vor,<br />
als hätte er es darauf abgesehen,<br />
dass ich ihn so antraf. Er<br />
schien sich auch kein bisschen<br />
zu schämen ob meiner Vorhaltungen.<br />
Mir ist das elend peinlich.<br />
Ist er <strong>den</strong>n schwul oder<br />
völlig pervers? Er aber meinte<br />
lediglich, erdürfe sich privat<br />
klei<strong>den</strong> wie er wolle und fände<br />
es einfach nur schick, sorumzulaufen.<br />
Geraldine, 48<br />
Cross-Dresser: Ausdruck eigener<br />
Geschlechtsi<strong>den</strong>tität über Kleidung<br />
Liebe Geraldine<br />
Mit schick oder modischem<br />
Empfin<strong>den</strong> hat das nichts zu<br />
tun. Dawar er wohl nicht ganz<br />
ehrlichmit dir.Scheinbarhat er<br />
sich entgegen deiner Meinung<br />
halt eben doch etwas geschämt,<br />
so angetroffen wor<strong>den</strong> zu sein<br />
und erst noch von der eigenen<br />
Mutter. Was dein Sohn betreibt<br />
nennt sich ‘Cross Dressing’ und<br />
ist die Neigung -durchaus nicht<br />
nur auf Männer beschränkt,<br />
auch Frauen tun es -über das<br />
als lustvoll empfun<strong>den</strong>e Tragen<br />
fremdgeschlechtlicher Kleidung,<br />
auf die anders empfun<strong>den</strong>e Geschlechtsi<strong>den</strong>tität<br />
hinzuweisen.<br />
Der junge Mann trachtet<br />
auf diese Weise da<strong>nach</strong>, seine<br />
Geschlechtsi<strong>den</strong>tität nicht nur<br />
gegenüber sich selbst, sondern<br />
auch <strong>nach</strong> aussen auszudrücken.<br />
Mit schwul oder gar pervers<br />
hat das ebenfalls nichts zu<br />
tun. Viele heterosexuelle Männer<br />
betreiben heimlich ‘Cross<br />
Ohne Lei<strong>den</strong>sdruck<br />
greift keine Therapie<br />
Dressing’ und nicht alle sind<br />
so mutig wie dein Sohn, der es<br />
echt darauf abgesehen zu haben<br />
scheint, seine Aussenwelt,<br />
hier vornehmlich dich, mit seinem<br />
wahren I<strong>den</strong>titätswunsch<br />
zu konfrontieren. Das Ganze<br />
läuft auch unterm Sammelbegriff<br />
Transgender (engl.: ‘trans<br />
=darüberhinaus’,‘gender’ =soziales<br />
Geschlecht’)und steht für<br />
eineArt innerlich empfun<strong>den</strong>en<br />
Widerstandesgegendie empfangene<br />
geschlechtlich-soziale Zuweisung.<br />
Dukannst versuchen,<br />
ihn therapieren zu lassen, wenn<br />
es dich soschockiert, aber das<br />
Fachgenre rät davon ab. Da<br />
beim Betroffenen kein Lei<strong>den</strong>sdruck<br />
besteht, ist er für eine<br />
Therapie kaum zugänglich.<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
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doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />
Postfach 30, 9501 Wil<br />
06/2013<br />
Lieber Ratgeber<br />
Meine Frau, 32, hat mich, 36,<br />
verlassen. Knappe sieben Monate<br />
hat das Ganze gehalten.<br />
Schade, <strong>den</strong>n ich mochte sie<br />
recht gut. Zudem war sie bislang<br />
meine einzige Frau. Ich<br />
kenne mich mit Frauen nicht<br />
gut aus, aber sie tun halt auch<br />
oft blöd. <strong>Sie</strong> sagte mir, hätte sie<br />
gewusst, was für ein Spinner<br />
ich sei, wäre sie nie auf mich<br />
eingegangen. Damit meint sie<br />
meine Art, nicht lange zu fragen,<br />
wenn ich was will. Schon gar<br />
nicht eine Frau. <strong>Sie</strong> lebt javon<br />
mir und da soll ich noch lang<br />
‘bitti bätti’ machen,wennich es<br />
mitihr tun will? Ich pochte also<br />
auf mein eheliches Recht, doch<br />
sie verweigerte es mir resp. gehorchte<br />
nicht. Mein Vater sagt,<br />
ich sei im Recht, sie habe mirbei<br />
der Heirat Gehorsam geschworen.<br />
Aber sie lachte mich nur<br />
aus. Eben blöd! Zurück will sie<br />
nicht mehr. Frage also du sie<br />
für mich, vielleicht hört sie auf<br />
Fremde mehr. Mache Vollzugsmeldung,<br />
wenns geklappt hat.<br />
Es pressiert mir imFall!<br />
Albert<br />
Lieber Albert<br />
Werkönnte so charmanter Bitte<br />
widerstehen. Selbstverständlich<br />
lasse ich nun sofort alles<br />
liegen und stehen und mache<br />
mich auf die löchrigen Socken,<br />
um in deine Dienste zu treten<br />
resp. in deiner Angelegenheit<br />
tätig zu wer<strong>den</strong>. Im Übrigen<br />
gratuliere ich dir zur goldrichtigen<br />
Einschätzung, wie<br />
‘Mann’ mit Frauen umzugehen<br />
hat. Das machst du super, das<br />
sindjanoch Töne,die jedes echten<br />
Mannes Herz höherschlagen<br />
lassen. Nichts da von verweichlichtemHerumgeschleime,<br />
nein.<br />
Ein kurzes Kommando und die<br />
Holde liegt flach. Ja, ja, unsere<br />
Altvorderen aus dem Genre der<br />
Neandertaler hatten soUnrecht<br />
Kochstelle<br />
Leitmotiv<br />
Hel<strong>den</strong>paradies<br />
der nord.<br />
Sage<br />
Golf am<br />
Roten<br />
Meer<br />
Schläge,<br />
Prügel<br />
Stadt<br />
an der<br />
frz.<br />
Riviera<br />
Wand-,<br />
Bo<strong>den</strong>kachel<br />
Kurort i.<br />
Berner<br />
Oberland<br />
trop.<br />
Storchvogel<br />
einstudieren,<br />
üben<br />
Name<br />
einer<br />
Europarakete<br />
2<br />
Gehalt/<br />
Lohn<br />
nicht<br />
ein<br />
kaufm.:<br />
tatsächlicher<br />
Bestand<br />
Ort im<br />
Unterengadin<br />
Abk.: Administration<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
Prachtstrasse<br />
(franz.)<br />
5<br />
Säugling<br />
Abk.:<br />
Schweiz.<br />
Depeschenagentur<br />
Fußballnationalmannschaft<br />
Verdauungskanal<br />
Wahnwitz<br />
Lenkvorrichtung<br />
6<br />
kurze<br />
Darstellung<br />
nordeurop.<br />
Volk<br />
MachoverliertseineFrau<br />
Du bist nicht unsympathisch,<br />
dein Frauenbild<br />
aber ist es...!<br />
nicht. Die wussten Bescheid, die<br />
kannten sich aus. Kein Scharwenzeln,<br />
keine Kniefälle und Kratzfüsse.<br />
Einsmit demEichenknüppel<br />
aufdie Nuss undder Widerspenstigen<br />
Zähmung ist vollbracht. Ach,<br />
man könnte ins Schwärmen geraten.<br />
Wenn esauch heisst, der Macho<br />
sei ein Mann, der alte männliche<br />
Attribute nur kultiviert, aus<br />
Angst, für keinen gehalten zu wer<strong>den</strong>.<br />
Nun genug herum getändelt,<br />
Albert,duahnungsloserAusländer<br />
im Lande des Gefühls für Frauen.<br />
Kaum vorstellbar, dass es so was<br />
wie dich zuZeiten der Aufklärung<br />
und der Moderne überhaupt noch<br />
gibt. Doch das tut es! Wir trafen<br />
unsbeim ‘Italiener’ unddukautest<br />
mitoffenemMund.Hast vielgegessen<br />
und wenig geredet. Trotzdem<br />
gelangte ich zu einem recht klaren<br />
Bild von dir. Der absolute Clou dabei,<br />
dass du im Grunde deines verschrobenen<br />
Wesens keineswegs so<br />
unsympathisch bist, wie du tönst.<br />
Du hast dir einfach dieses atavistische<br />
Denkformat zugelegt oder<br />
jemand hat esdir in kontinuierlicher<br />
Gehirnwäsche -der Vater?<br />
- mit Brachialgewalt eingebläut,<br />
Frauen hätten zu gehorchen, da ja<br />
gegenüber der Glorie des Mannes<br />
von minderwertiger Art. Albert,<br />
mir schwant, die Götter haben<br />
dir einen Knüppel zwischen die<br />
Beine geworfen und haben dabei<br />
die Platzierung molluskenhafter<br />
Masse zwischen <strong>den</strong> Ohren leider<br />
vergessen. Darf ich ein wenig Aufklärungsarbeit<br />
leisten, mein Guter?<br />
Ich tue es einfach, vielleicht<br />
hilft es dir, eine neue Frau zufin<strong>den</strong>,<br />
die es länger als sieben Monate<br />
bei dir aushält. Also, Albert,<br />
Frauen sind eigenständige Wesen.<br />
schweiz.<br />
Liedersammler<br />
†1304<br />
natürl.<br />
Goldklumpen<br />
(engl.)<br />
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süddt.,<br />
schweiz.:<br />
unterhalb<br />
Weltorganisation<br />
(Abk.)<br />
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Nicht die Frauen tun<br />
blöd, wie dusagst,<br />
du selber tust es!<br />
<strong>Sie</strong> habenein Herz, Kopf undVerstand<br />
undviel Gefühl, gepaartmit<br />
klugem Einschätzungsvermögen.<br />
Ihre Existenzberechtigung erschöpft<br />
sich nicht auf jene Stelle<br />
unterhalb des Nabels, die allein<br />
dich interessiert. Sohassen sie<br />
es z.B. wie die Pest, wenn ‘Mann’<br />
sie in ihrer ganzen Persönlichkeit<br />
nurnoch aufihre sexuelle Verfügbarkeit<br />
reduziert. Und befehlen -<br />
so wie du diesauf strohhohles Anraten<br />
deines Erzeugers tust -lassen<br />
sie sichindem Kontext schon<br />
mal gar nichts. Die Liebe einer<br />
Frau, junger Mann, ob physisch<br />
oder psychisch, ist eine Gnade,<br />
deren ‘Mann’ sich würdig erweisen<br />
muss, willersie geniessen.Da<br />
kannst du ihr nicht zurufen:«Hey,<br />
Gattin, Helm und Nachthemd ab<br />
zu freudvoller Mission!» sondern<br />
musst ihr zeigen,wie schön du es<br />
fändest und wie dankbar duseiest,sie<br />
käme in demSinne zu dir.<br />
Im gleichen Masse, wie du dein<br />
Verhalten dem Wesen einer Frau<br />
annäherst, findet zwischen euch<br />
eine innerliche Annäherung statt.<br />
<strong>Sie</strong> erst ist die Basis für alle Äusserlichkeiten,<br />
die dann durchaus<br />
kommen mögen. ImTelegrammstil<br />
formuliert: Hör auf blöd zu<br />
tun,Albert, <strong>den</strong>n dastun aufdich<br />
bezogen nicht die Frauen, wie du<br />
es ihnen so uncharmant unterstellst,<br />
sondern einzig und allein<br />
du tust blöd! Also: Vollzugsmeldung<br />
erbracht, gestatte mir zu<br />
rühren und melde mich ab!<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />
Zehnder AG, Postfach 30,<br />
9501 Wil oder völlig diskret via<br />
E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />
gefaltete<br />
Tortilla<br />
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ugs.:<br />
jemand<br />
schweiz.<br />
Kompon.<br />
u.Dirigent<br />
*42<br />
schweiz.<br />
Flugpionier<br />
(Oskar)<br />
Folge,<br />
Serie<br />
Kf.: zum<br />
Beispiel<br />
engl.<br />
Artikel<br />
CH-Tour-<br />
de-<br />
Suisse-<br />
<strong>Sie</strong>ger<br />
Schweizer<br />
TV-Moderatorin<br />
(Anna)<br />
englisch:<br />
eins<br />
Teilstrecke<br />
eines Radrennens<br />
1<br />
Kurzwort<br />
für ein<br />
Urreptil<br />
4<br />
Teil des<br />
Weinstocks<br />
richterliche<br />
Verfügung<br />
schweiz.<br />
Gletscherwein<br />
Auflösung <strong>Ausgabe</strong>Nr. 4<br />
■ A ■ ■ ■ ■ B ■ ■ ■ B ■ ■ B ■ ■ A ■<br />
■ V O R B A U ■<br />
■<br />
■ S O<br />
A C ■ HC H<br />
E<br />
■<br />
■ T D A<br />
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L E ■ E S<br />
I ■ E O N ■ A R T I<br />
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A G N O ■ I N O E<br />
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■ ■ S ■ RE ■ S ■ TT O ■ E S T<br />
■ R R I ■ LI<br />
■ K A R ■ IT ■ IBUB K<br />
■<br />
■<br />
■ E T<br />
■<br />
■ R ESS E L ■ NURT A L A<br />
■ A LRE E C K<br />
S ■ O ■ ■ ■ ■ P<br />
■ R<br />
D<br />
G E N ET ■ I A C O<br />
R H T ■ ARF C K C H<br />
E R E<br />
H E L L<br />
O SS M ES A LE<br />
Gewinner/in KW 04<br />
Sylvia Lampert-Ferrari<br />
Lösungswort: DACKEL<br />
Charly Pichler<br />
Liebe S. Sommaruga<br />
Lassen <strong>Sie</strong> mich Ihnen eine<br />
kleine, recht lustige Geschichte<br />
erzählen,die aufzeigt,wie leicht<br />
man mit raffinierter Wortwahl<br />
lügen kann. Also, der russische<br />
undder amerikanischePräsi<strong>den</strong>t<br />
laufen um die Wette.Der Amerikanersiegt.<br />
Die regimetreuerussische‘Prawda’<br />
schreibt: «Unser<br />
glorreicher Präsi<strong>den</strong>twurdeausgezeichneter<br />
Zweiter. Der Ami<br />
wurde Vorletzter!» So täuscht<br />
man, wenn man täuschen will.<br />
Undsomachtesdas Ihnen unterstellte<br />
‘Bundesamt für Migration’<br />
(BfM),wennesseineimMonatsrhythmus<br />
erstellten Asylzahlen<br />
vorstellt. Authentisches Beispiel:<br />
am 11. Dez. 2012 schreibt<br />
das ‘BfM’: «Asylstatistik: weniger<br />
Gesuche -mehr Erledigungen!»<br />
Der Bürger liest, staunt,<br />
freut sich und glaubt aufgrund<br />
der amtlichen Meldung, die<br />
Trendwende bei <strong>den</strong> Asylgesuchen<br />
sei erreicht. Aber ohalätz!<br />
Forscht man <strong>nach</strong>, relativieren<br />
sich die Zahlen auf ernüchterndes<br />
Mass: Ganze 31 Asylgesuche<br />
weniger gingen ein. Nach<br />
wie vor stehen die Asylgesuche<br />
für absolute Spitzenwerte! Meldung<br />
um Meldung undalle geeignet,<br />
demVolk Sand in die Augen<br />
zu streuen. InWahrheit stiegen<br />
die Gesuche auf <strong>den</strong> Rekordwert<br />
von 22’551 Einheiten. Entspricht<br />
der effektiven Zunahme<br />
von 45 %. Da klingteswie Hohn,<br />
dass ausgerechnet zu der Zeit,<br />
liebe Frau Sommaruga, als <strong>Sie</strong><br />
undSP-MitstreiterimAmtgegen<br />
die anerkannt notwendige Asylverschärfung<br />
wie eine Jeanne<br />
d’Arc helvetiensis zuFelde zogen,<br />
imMai 2012 Ihr BfM einen<br />
«Signifikanten Rückgang der<br />
Asylgesuche» vermeldete. Signifikant?<br />
Der kurzfristige Rückgang<br />
betrug mickrige 4%. Dass<br />
die Schweiz jedoch gerade zur<br />
Zeitepoche Januar-März 2012<br />
satte 63% (!) mehr Asylgesucheverzeichnete,wischtenIhre<br />
kreativen BfM-Zahlenzauberer<br />
elegant vom Tisch. Die absolute<br />
Fantasie-Spitzenleistung<br />
an statistischer Jongleurkunst<br />
leistete sich jedoch das BfM erst<br />
kürzlich: «Weniger Asylgesuche<br />
aus Tunesien und Eritrea.» Makabres<br />
Faktum: Eswar gerade<br />
malein einziges Gesuchweniger<br />
eingegangen.(‘Weltwoche’) Rhetorische<br />
Frage: Ein BfM-Statistiker<br />
und 1000 Asylanten laufen<br />
um die Wette.Wer gewinnt? Natürlich<br />
die Asylanten. Die sind<br />
schon angekommen, noch bevor<br />
der BfM-Statistiker zum Griffel<br />
greift, um deren Ankunft zu verleugnen.<br />
E-Mail: pic@zehnder.ch
autonews<br />
Peugeot 208 –erweckt die Sinne<br />
Bei Auto Plüss in Aarburgkönnen<br />
<strong>Sie</strong> jetzt <strong>den</strong> neuen Peugeot<br />
208 entdecken. Dieses Fahrzeug<br />
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Der Peugeot 208 ist der Beginn einer<br />
neuen Generation –einer Generation,<br />
die wie in anderen technischen<br />
Bereichen des Lebens auch<br />
unseren Alltag revolutioniert. Der<br />
kompakte, wendige und besonders<br />
wirtschaftliche Peugeot 208 ist seiner<br />
Zeit voraus: Seiner einzigartige<br />
Ergonomie uns seine intuitive Bedienbarkeit<br />
sind klare Zeichen einer<br />
neu definierten Modernität, einer<br />
wahren Re-Generation.<br />
Die neue Designsprache der Marke<br />
Peugeot wurde auch im 208 konsequent<br />
bis ins kleinste Detail umgesetzt:<br />
Ob «schwebender» Kühlergrill,<br />
markante Frontscheinwerfer<br />
oder bumerangförmige Heckleuchten.<br />
Sein definiertes, athletisches Erscheinungsbild<br />
wirkt klar und raffiniert<br />
zugleich. Der Peugeot 208 verkörpert<br />
mit jedem noch so kleinen<br />
Detail Sinnlichkeit und Dynamik.<br />
Interieur<br />
Die Innenraumgestaltung des neuen<br />
Peugeot 208 hält, was das Aussendesign<br />
verspricht: Innovationen,<br />
wohin das Auge reicht. Die neue, natürliche<br />
Ergonomie, das kleinere<br />
Lenkrad und das Kombiinstrument<br />
«auf Augenhöhe» sorgen im Peugeot<br />
208 nicht nur für intuitiveres<br />
Handling, sondernauch für mehr Sicherheit<br />
beim Fahren. Mit dem grossen<br />
Multifunktions-Touchscreen in<br />
der Armaturentafel liegt der 208 am<br />
Puls der Zeit.<br />
Ein Raum zum Wohlfühlen<br />
Mit dem neuen 208 gelang Peugeot<br />
die Quadratur des Kreises: Er ist kompakter,<br />
bietet aber noch mehr Platz.<br />
Fond und Kofferraum sind geräumiger,<br />
Architektur und Raumausnutzung<br />
optimiert. Das Panorama-<br />
Glasdach (als Sonderausstattung je<br />
<strong>nach</strong> Modell) unterstreicht das<br />
grosszügige Raumgefühl.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Das Verkaufsteam der Auto Plüss präsentiert Ihnen <strong>den</strong> neuen Peugeot 208.<br />
Von links: Angelo Pittella, Dieter Wiederkehr und Christian Bernhard.<br />
Agilität und Umwelteffizienz<br />
Die neue Motorengeneration (3 Zylinder)<br />
sorgt für wesentliches Einsparpotenzial<br />
bei Verbrauch und<br />
CO2-Emissionen, bietet aber gleichzeitig<br />
ein gutes Leistungsniveau. Mit<br />
<strong>den</strong> 1.0-Liter-und 1.2-Liter-VTi-Benzinmotoren<br />
beträgt der CO2-Ausstoss<br />
des Peugeot 208 lediglich 99<br />
g/km bzw. 104 g/km. Auch das<br />
schnelle und leistungsstarke Stop &<br />
Start-System e-HDi der neusten Generation<br />
wird angeboten. Für <strong>den</strong><br />
Peugeot 208 gibt es zehn verschie<strong>den</strong>en<br />
Motorisierungen: fünf Benzin-<br />
und fünf Dieselmodelle.<br />
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Kontakt<br />
Paul Plüss AG<br />
Oltnerstrasse 37<br />
4663 Aarburg<br />
Telefon 062 787 20 20<br />
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6. Februar 2013 Konsumententipp Seite 23<br />
Valentins-Event bei youcinema<br />
Jazz-Ikone Jamie Cullum bei St. Peter at Sunset<br />
Valentinstag – Tag der Freundschaft.<br />
Der Donnerstag, 14. Februar 2013, bietet<br />
wieder Anlass, um mit dem Partner<br />
oder guten Freun<strong>den</strong> einen speziellen<br />
Moment zu geniessen. In <strong>den</strong><br />
youcinema-Kinos in Olten, Oftringen<br />
und Brugg kommen die Valentins-<br />
Freunde in <strong>den</strong> Genuss der neusten<br />
Produktion von und mit Til Schweiger<br />
«Kokowääh 2». Für alle Kinogäste<br />
gibt's leckere Goodies.<br />
In <strong>den</strong> Kinos youcinema Olten, youcinema<br />
Oftringen und youcinema<br />
Brugg wird der kommende Valentinstag<br />
vom Donnerstag, 14. Februar<br />
2013, zum Event. In allen Kinos<br />
wird die neuste Produktion von und<br />
mit TilSchweiger «Kokowääh 2» gezeigt.<br />
Im zweiten Teil dieses zauberhaften<br />
Dramas muss Til Schweiger<br />
als Ersatzpapa ran. Zur Begrüssung<br />
erhalten alle Gäste ein prickelndes<br />
Cüpli oder einen erfrischen<strong>den</strong><br />
Softdrink und ein Popcorn.<br />
Nach dem Film wer<strong>den</strong> die Kinobesucher<br />
von lokalen Partnernmit<br />
kleinen Goodies für <strong>den</strong> Nachhauseweg<br />
beschenkt.<br />
Valentines pure movie dinner<br />
in Olten<br />
Wer mit seinem Schatz oder seiner<br />
besten Freundin vor dem Film gut essen<br />
gehen möchte, tut dies am besten<br />
in Olten. Denn vor dem Film im<br />
Kino Palace serviert das Team des pure<br />
Restaurants ein ausgewähltes, super-leckeres<br />
3-Gang-Menü. Nach<br />
dem Film geht's nochmals zurück ins<br />
pure, wo der pure Special Drink serviert<br />
wird. Das ganze Paket heisst<br />
«Valentines puremovie dinner» und<br />
kostet CHF 55.00 pro Person. Inbegriffen<br />
ist das 3-Gang-Menü, das<br />
Cüpli im youcinema, die Filmvorstellung<br />
und zum Schluss noch der<br />
pure Special Drink. Kinotickets für<br />
<strong>den</strong> Valentins-Event<br />
können unter<br />
www.youcinema.ch<br />
per Kreditkarte gekauft<br />
und sogleich ausgedruckt<br />
wer<strong>den</strong>. Tickets<br />
für das Valentines<br />
pure movie dinner<br />
können telefonisch reserviert<br />
wer<strong>den</strong> bei<br />
youcinema unter 0900<br />
246 362. pd<br />
Herzlich willkommen im Fas<strong>nach</strong>tsla<strong>den</strong> Haefeli<br />
Lesermeinung<br />
Für mehr Sicherheit in Olten –Doris Känzig in <strong>den</strong> Stadtrat<br />
Die Macher des Festivals St. Peter at<br />
Sunset bezeichnen <strong>den</strong> Auftritt als<br />
«absoluten Wunsch-Act». Fans gepflegter<br />
Jazzklänge wer<strong>den</strong> am<br />
Samstag, 6. Juli, in Kestenholz voll<br />
auf ihreKosten kommen. Dann spielt<br />
die englische Jazz-Ikone Jamie Cullum<br />
(Bild) auf der Bühne bei der Kapelle<br />
St. Peter, wie die Verantwortlichen<br />
jetzt mitteilten.<br />
Im Gepäck hat Cullum unter anderem<br />
sein fünftes Soloalbum «The<br />
Pursuit», das 2009 erschien. Enthalten<br />
sind darin acht Eigenkompositionen<br />
sowie vier Coverversionen.<br />
Auch als<br />
Komponist<br />
für andere<br />
Künstler hat<br />
sich der Musiker<br />
einen<br />
Namen gemacht.<br />
Zum Aufwärmen<br />
gibt<br />
es übrigens<br />
frischen<br />
Schweizer<br />
Rhythm and<br />
Blues: Der<br />
Aargauer Seven konnte als Supporting-Act<br />
verpflichtet wer<strong>den</strong>.<br />
Weitere Acts: 7. Juli: Sandra Ledermann,<br />
Die Amigos, Die Schürzenjäger,Sigrid<br />
&Marina, Monique. 3. Juli:<br />
Xavier Naidoo und sein Quartett.<br />
5. Juli: Roger Hodgson, die legendäre<br />
Stimme von Supertramp (Vorband:<br />
William White).<br />
Weitere Auftritte wollen die Veranstalter<br />
in <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Wochen<br />
bekannt geben. Tickets unter ticketcorner.ch<br />
oder sunsetevents.ch.<br />
Informationen: www.sunsetevents.ch.<br />
pd<br />
Im Oltner Parlament hat Gemeinderätin<br />
und Stadtratskandidatin<br />
Doris Känzig (SVP) eine Interpellation<br />
zu Einbrüchen in Olten<br />
eingereicht. Am Beispiel des<br />
Kantons St. Gallen erklärte sie,<br />
dass ein <strong>den</strong> Einwohnern zugängliches<br />
Register über die verschie<strong>den</strong>en<br />
Einbrüche in <strong>den</strong><br />
Quartieren geführt wer<strong>den</strong> soll.<br />
Auch im Aargau und im Baselbiet<br />
konnten durch dieses Instrument<br />
schon Einbrüche verhindert und<br />
Langfinger auf frischer Tat ertappt<br />
wer<strong>den</strong>, da die Bevölkerung<br />
für die Problematik sensibilisiert<br />
wurde.<br />
Man stellt nämlich fest, dass der<br />
moderne Kriminaltourismus von<br />
mobilen, ethnischen Ban<strong>den</strong> ausgeht,<br />
die sich untereinander koordinieren<br />
und vernetzt regelrecht<br />
ganze Gebiete abgrasen. Die<br />
Diebe erdreisten sich gar <strong>den</strong> öffentlichen<br />
Verkehr als Sammeltaxi<br />
zu nutzen. Bereits in der Gemeinderatssitzung<br />
Ende November<br />
zeigte ein Postulat von Christian<br />
Werner zur Videoüberwachung,<br />
dass die SVP Stadt Olten<br />
allzu oft alleine eine Wiederherstellung<br />
der öffentlichen Ordnung<br />
ermöglichen will. Je<strong>den</strong>falls<br />
scheint mir schwer erklärbar,dass<br />
man in diesen unsicheren Zeiten<br />
an Brennpunkten keine Überwachungskameras<br />
installieren soll.<br />
Oder dass man <strong>den</strong> Einwohnern<br />
die Information über aktuelle Diebeszüge<br />
vorenthalten will.<br />
Wenn die Menschen wissen, dass<br />
eine Häufung an Einbrüchen<br />
stattfindet, und welches Diebesgut<br />
begehrt ist, können sie sich<br />
wappnen und frühzeitig über Auffälligkeiten<br />
bei der Polizei Meldung<br />
machen. Denn jeder verhinderte<br />
Einbruch ist ein grosser<br />
Erfolg. Neben <strong>den</strong> finanziellen und<br />
psychischen Belastungen die Einbrüche<br />
hervorrufen, muss auch<br />
verhindert wer<strong>den</strong>, dass solche<br />
mafiaähnliche Strukturen sich<br />
hier durch Diebestouren finanzieren<br />
und mit dem Diebesgeld<br />
weiteren Schindluder betreiben<br />
können. Ziel muss sein, dass in<br />
unserer Region die Einbrüche weniger<br />
wer<strong>den</strong>, weil es sich bei <strong>den</strong><br />
Ban<strong>den</strong> rumspricht, dass es hier<br />
nur schwer was zu holen gibt.<br />
Mit sozialer Kontrolle, akribischer<br />
Verfolgung und angemessener<br />
Bestrafung kann man diese<br />
unerwünschten Touristen hoffentlich<br />
fernhalten, so dass man<br />
mit ruhigem Gewissen ohne<br />
Furcht vor Eindringlingen wachen<br />
und schlafen kann. Stadtratskandidatin<br />
Doris Känzig setzt<br />
sich für die Sicherheit in Olten ein,<br />
deshalb empfehle ich sie zur Wahl.<br />
Kilian Schmidiger,<br />
Gemeinderat und<br />
Kantonsratskandidat, Olten<br />
Lesermeinung<br />
Wir wählen Andreas Schibli<br />
Bild: z.V.g.<br />
Im Fas<strong>nach</strong>tsla<strong>den</strong> von Peter Haefeli gibt es alles, was das Fas<strong>nach</strong>tsherz begehrt.<br />
Dr.Hansrudolf Lutz<br />
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Möglichkeiten unbegrenzt und dies<br />
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Ich möchte einmal der Gemeinde<br />
Trimbach für <strong>den</strong> schönen Kinderspielplatz<br />
beim Mühlemattschulhaus<br />
danken. Tagtäglich<br />
kann ich aus meinem Küchenfenster<br />
beobachten, wie die Kinder<br />
an <strong>den</strong> Seilen herumturnen,<br />
schaukeln, rutschen, lachen und<br />
sich freuen. Klar gibt es manchmal<br />
Tränen, wenn eines herunterfällt<br />
oder sich irgendwie wehtut,<br />
aber das geht so schnell vorbei<br />
und bald hört man wieder das<br />
Lachen. Die Grösseren spielen auf<br />
dem Platz mit dem Ball und ab und<br />
Unser Kollege Andreas Schibli hat<br />
sich im kantonalen Parlament zuerst<br />
als Jungliberaler und später<br />
als Mitglied der Freisinnigen in <strong>den</strong><br />
letzten Jahren bestens bewährt.<br />
Mit Interesse haben wir als Vertreter<br />
unserer Generation sein<br />
politisches Engagement in der<br />
kantonsrätlichen Arbeit mitverfolgt.<br />
Dabei durften wir feststellen,<br />
dass er in der freisinnig-liberalen<br />
Fraktion stets aktiv war, so<br />
zum Beispiel als Mitglied der Sozial-<br />
und Gesundheitskommission<br />
und kurze Zeit in der Geschäftsprüfungskommission.<br />
Dies<br />
zeugt von einer pflichtbewussten<br />
Einstellung und einer gewissenhaften<br />
Verantwortung gegenüber<br />
dem politischen Mandat eines<br />
Kantonsrates. Seine wohldurchdachten<br />
Vorstösse waren fundiert<br />
abgeklärt und von allgemeinen Interessen.<br />
<strong>Sie</strong> trugen wesentlich zu<br />
positiven Entscheidungen im Parlament<br />
bei. Daneben schätzen wir<br />
Lesermeinung<br />
Kinderfreude<br />
auchseineoffeneundfröhlicheArt<br />
im allgemeinen Umgang mit uns<br />
Menschen. Deshalb empfehlen<br />
wir, Andreas Schibli mit einer<br />
doppelten Stimmabgabe wieder in<br />
<strong>den</strong> Kantonsrat zu wählen.<br />
Armin Bärtschi, Winznau; Thomas<br />
Flury, Wangen b. Olten; Urs<br />
Iberg, Niedergösgen; Patrik Nettelstroth,<br />
Olten; Giuseppe Scioscia,<br />
Lostorf; Andreas Widmer,<br />
Wangen b. Olten<br />
zu fliegt einer in meinen Garten.<br />
<strong>Sie</strong> läuten und fragen: «Dürfen wir<br />
<strong>den</strong> Ball holen?» Ihren betteln<strong>den</strong><br />
Kinderaugen kann man nur ja<br />
sagen, und sie bedanken sich sehr<br />
liebevoll. Am Wochenende kommen<br />
die Eltern mit ihren Kindern<br />
und spielen. Da wird mitgespielt,<br />
geschaukelt, Rutschbahn runter<br />
und wieder hinaufgeklettert, alle<br />
freuen sich. Es gibt doch nichts<br />
Sinnvolleres, als mit <strong>den</strong> Kindern<br />
zu spielen und ihre Freude zu teilen.<br />
Ich habe genau so viel Freude,<br />
wenn ich <strong>den</strong> Kindern zusehen<br />
kann und erinnere mich an<br />
unsere Jugend, die anders war,<br />
aber auch schön. Das Kinderlachen<br />
hat sich nicht verändert.<br />
Meine Gemeinde Trimbach hat<br />
hier etwas sehr Sinnvolles getan.<br />
Ich möchte diese schönen und<br />
heiteren Stun<strong>den</strong> vor meinem Küchenfenster<br />
nicht missen. <strong>Sie</strong><br />
bringen mir sehr viel Freude, darum<br />
noch einmal einen recht<br />
herzlichen Dank.<br />
Liselotte Berlinger-Rihm,<br />
Trimbach
GESUNDHEIT –<br />
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Neu in der Schweiz !<br />
Diabetikerwarnhunde<br />
Fasten –ein uraltes Rezept für neue Kraft<br />
Einmal aus dem Alltag aussteigen<br />
und in eine Fastenwoche einsteigen,<br />
braucht Überwindung, verspricht<br />
aber eine lohnende Erfahrung.<br />
Immer mehr Menschen gönnen<br />
sich dieses besondere Erlebnis,<br />
und folglich wer<strong>den</strong> die Angebote<br />
breiter und reichen von der Null-Diät<br />
bis zu Wellnesswochen. Fasten ist<br />
kein geschützter Begriff, deshalb<br />
wer<strong>den</strong> ganz unterschiedliche Fastenarten<br />
angeboten. In Fachkreisen<br />
spricht man vom Fasten, wenn<br />
höchstens 500 Kalorien pro Tag zugeführt<br />
wer<strong>den</strong>. Wer mehr, aber<br />
nicht gänzlich ausreichend isst und<br />
trinkt, unterzieht sich einer Diät. Die<br />
bekannteste Fastenart ist Heilfasten<br />
<strong>nach</strong> Buchinger. Unter www.fastenwander-wellness.ch<br />
(Ida Hofstetter,<br />
Männedorf) findet man alles, was<br />
man über das Fasten wissen muss.<br />
Die verschie<strong>den</strong>en Fastenarten Heilfasten<br />
(<strong>nach</strong> Dr. Otto Buchinger),<br />
Fasten für Gesunde (verschie<strong>den</strong>e<br />
Formen, meist <strong>nach</strong> der Buchinger-<br />
Methode), F.X.Mayr-Therapie (eine<br />
vom österreichischen Arzt F. X. Mayr<br />
entwickelte «Darmsanierungskur»)<br />
und Molke-Fasten (ein proteinmodifiziertes<br />
Fasten).<br />
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REGION /OLTEN<br />
Umrahmt von Liedern aus dem<br />
reichen Repertoire wickelte<br />
der Präsi<strong>den</strong>t die Traktan<strong>den</strong><br />
an der 114. GV des MännerchorsLiederkranz,<br />
Hägendorf,<br />
speditiv und in gewohntem<br />
Rahmen ab.<br />
Wenn man sieht, dass sich heute<br />
von 33 Sängern nur 3abmel<strong>den</strong><br />
müssen, wenn man erfährt, dass<br />
mehr als die Hälfte aller Sänger für<br />
fleissigen Probebesuch belohnt<br />
wer<strong>den</strong>, wenn man hört, dass 6<br />
Sänger für 30 und mehr Jahre Mitgliedschaft<br />
zu «Rittern» geschlagen<br />
wer<strong>den</strong>, wenn man feststellt,<br />
dass die Vereinskasse auf gesun<strong>den</strong><br />
Beinen steht, wenn man geniesst,<br />
was Tenor Walter Möri mit<br />
einigen Freiwilligen in aller Selbstverständlichkeit<br />
für Sänger und ihre<br />
Gattinnen aus der Küche auf die<br />
Teller zaubert, wenn man erlebt,<br />
wie Präsi<strong>den</strong>t Jean-Pierre Stephani<br />
und Chorleiter Martin Eduard<br />
Fischer nicht nur an der GV, sondern<br />
übers Jahr mit Herzblut und<br />
innerem Feuer am Werk sind, dann,<br />
ja dann ist eigentlich schon alles<br />
gesagt. Der Männerchor Hägendorf<br />
erfreut sich bester Gesundheit.<br />
Im Jahresbericht blickt der<br />
«Mitenander Musig mache»<br />
HÄGENDORF 114. GV des Männerchors Liederkranz<br />
Präsi<strong>den</strong>t nochmals auf das erfolgreiche<br />
Frühlingskonzert, das,<br />
zusammen mit <strong>den</strong> württembergischen<br />
Gästen, dem Männer Gesangverein<br />
1864 aus Bischoffingen,<br />
grossen Anklang fand. Nochmals<br />
in Erinnerung gerufen wur<strong>den</strong>,<br />
nebst 36 Proben, 9Anlässe,<br />
150 Jahre Musikgesellschaft, die<br />
Grillparty in der Hütte des ornithologischen<br />
Vereins, die Seniorenreise<br />
an <strong>den</strong> Walensee sowie das<br />
Konzert einzelner Chöre aus der<br />
Amtei Olten-Gösgen im November<br />
in Däniken. Der Vorsitzende richtete<br />
auch einen Blick in die Zukunft.<br />
Zwei grössere Anlässe stehen<br />
an. Einerseits zwei Auftritte<br />
mit einer Passion am Karfreitag in<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die geehrten langjährigen Mitglieder (v.l.): Urs Hänggi, Jürg Bösiger, Urs von Wartburg,<br />
Jürg Neuhaus, Robert Wagner, Jean-Pierre Stephani.<br />
Gottendiensten der reformierten<br />
und der katholischen Kirche. AndererseitsführtderMännerchoram<br />
16. Juni <strong>den</strong> Amteisängertag durch,<br />
was wiederum vollen Einsatz aller<br />
Kräfte erfordert. Schon fast traditionell<br />
ertönte zum Schluss seines<br />
Berichtes der Aufruf, möglichst<br />
viele Männer mit dem Gesangsvirus<br />
anzustecken, um für Nachwuchs<br />
zu sorgen.<br />
Mundart<br />
Ein Auszug aus dem Bericht des Dirigenten<br />
sei hier in Mundart angefügt.<br />
Viele Lieder, die der älteren<br />
Generation aus der Schul- und<br />
Jugendzeit noch geläufig sind, drohen<br />
in Vergessenheit zu geraten.<br />
Das soll <strong>nach</strong> Ansicht der Verantwortlichen<br />
des Vereins nicht sein.<br />
Martin Eduard Fischer schreibt: Dir<br />
wüssets und gspürets mängisch:<br />
Am schönschte tönts, wenn alles<br />
stimmt: d' Intonation, s' Zämespiel,<br />
d' Tonbildig und d' Ussproch.<br />
Es Lied ohni Böge, isch wie<br />
ne Text, wo ne Automat list oder<br />
öpper, wonit weiss, was er seit. S<br />
bruucht ebe beides: Härz und Verstand.<br />
Singe, wem Gesang gegeben<br />
Kassier Fredi Grimbichler konnte<br />
einen Gewinn vermel<strong>den</strong>. Alle<br />
Chargierten wur<strong>den</strong> mit Applaus<br />
wieder gewählt. Einzig Robert<br />
Wagner trat <strong>nach</strong> 33 Jahren als Archivar<br />
zurück und mit Simon Wüthrich<br />
war schnell ein Nachfolger<br />
erkoren. Zum <strong>nach</strong>folgen<strong>den</strong> gemütlichen<br />
Teil mit Nachtessen waren,<br />
der Tradition gehorchend,<br />
auch die Ehefrauen der Sänger eingela<strong>den</strong>.<br />
Zwischendurch betraten<br />
die Sänger die Bühne. Gemessen<br />
am Applaus darf man überzeugt<br />
festhalten: Der Männerchor Liederkranz<br />
Hägendorf hat das Format,<br />
um sich öffentlich zu präsentieren.<br />
Singe, wem Gesang gegeben!<br />
pd<br />
Mein erster Berg<br />
OLTEN Am Sonntag, 10. Februar,<br />
10.30 Uhr, zeigt Erich Langjahr im<br />
Kino Youcinema in Olten seinen<br />
Rigi-Film«MeinersterBerg».«Nach<br />
all <strong>den</strong> Bergfilmen, die ich gemacht<br />
habe, bildet ‹Mein erster<br />
Berg› <strong>den</strong> Abschluss meiner filmischen<br />
Betrachtung der ländlichen<br />
und alpinen Schweiz», sagt<br />
Erich Langjahr. Die Presse ist begeistert,<br />
die NZZ am Sonntag<br />
schreibt: «Je länger ‹Mein erster<br />
Berg› dauert, desto intensiver wird<br />
er. Erich Langjahr ist der Clint<br />
Sennen auf der Rigi.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Eastwood des Schweizer Dok-<br />
Films.» Erich Langjahr, am Tor zur<br />
Innerschweiz mit Blick auf die Rigi<br />
aufgewachsen, war seit jeher beeindruckt<br />
über die mächtige Kulisse<br />
dieses Berges; in seinem Film<br />
versucht er die Mitte auszuloten,<br />
die Mitte einer Landschaft und die<br />
Mitte eines Lebensbildes: «Dies<br />
auch im Sinne eines Zeitgbildes aus<br />
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-<strong>Sie</strong> sind selbständig, zuverlässig und flexibel<br />
-<strong>Sie</strong> verfügen über ein stilsicheres Deutsch,<br />
schweizerische Staatsangehörigkeit oder Bewilligung C.<br />
-Ein Führerschein und Auto ist zwingend notwendig.<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
-Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit<br />
-Zeitgerechte Entlöhnung und seriöser Umgang mit<br />
Kun<strong>den</strong>- und Personaldaten.<br />
<strong>Sie</strong> sind interessiert und erfüllen unsere<br />
Anforderungen? Frau U.Erzerfreut sich auf Ihren Anruf.<br />
Domestic Selection,Wengistrasse 4, 4600 Olten<br />
Tel. 079 211 99 77, info@domestic-selection.ch,<br />
www.domestic-selection.ch
Seite 26 MAGAZIN 6. Februar 2013<br />
Ich habe mich erkannt<br />
06/2013<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />
eingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />
erhält sie von uns einen 10-Franken-McDonald's-Gutschein. Der<br />
Gutschein kann jeweils an <strong>den</strong> normalen Werktagen abgeholt wer<strong>den</strong><br />
bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock,<br />
4600 Olten.<br />
SUDOKU<br />
5<br />
2<br />
4 2 7 5 9 6<br />
9 6 1 4 2 5 8<br />
9 2 5 4 3 7 8<br />
8 1 6<br />
6 1 8 9 4 5 3<br />
8 3 9 5 4 1 2<br />
1 9 7 3 8 4<br />
4<br />
7<br />
das spannende Zahlenrätsel<br />
leicht 06/2013 mittelschwer 06/2013<br />
2 3 4 6 8<br />
7 1 3<br />
3 8 6 5 7<br />
9 3 4 8<br />
5 6 4<br />
4 5 1 6<br />
9 3 6 8 5<br />
7 5 4<br />
6 2 8 7 3<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
Niemand kann Ihnen<br />
das Wasser reichen. Ihre<br />
Leistungen sind wirklich<br />
einmalig. Haben <strong>Sie</strong> Mut, und sorgen<br />
<strong>Sie</strong> nun auch dafür, dass man das<br />
anerkennt.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
<strong>Sie</strong> gehen mit derartigem<br />
Schwung an alles,<br />
was <strong>Sie</strong> tun, dass <strong>Sie</strong><br />
dabei etwas falsch machen könnten.<br />
Mehr Überlegung wäre durchaus angebracht.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Vielleicht sind <strong>Sie</strong> ja ein<br />
bisschen verunsichert<br />
und geben sich deshalb<br />
so arrogant. Das ist aber nicht nötig.<br />
Ihr Gegenüber erwartet nicht mehr, als<br />
<strong>Sie</strong> können.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Bauen <strong>Sie</strong> einer Verstimmung<br />
vor und holen<br />
<strong>Sie</strong> ein Versäumnis<br />
<strong>nach</strong>. Be<strong>den</strong>ken <strong>Sie</strong> aber unbedingt,<br />
dass dies mit viel Feingefühl geschehen<br />
muss.<br />
DENK-MAL<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Bemühen <strong>Sie</strong> sich, Ihren<br />
Anspruch nicht zu deutlich<br />
geltend zu machen.<br />
<strong>Sie</strong> können dann bestimmt mit deutlich<br />
mehr Entgegenkommen rechnen.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Nehmen <strong>Sie</strong> eine Einladung<br />
an. <strong>Sie</strong> wird sicherlich<br />
auf der ganzen<br />
Linie zum Erfolg. <strong>Sie</strong> lernen neue Leute<br />
kennen, mit <strong>den</strong>en <strong>Sie</strong> sich auf Anhieb<br />
verstehen.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Ein wenig Zurückhaltung<br />
würde Ihnen gut<br />
tun. Ihre Gesundheit<br />
könnte Ihnen momentan nämlich jegliches<br />
Zuviel übelnehmen. Machen <strong>Sie</strong><br />
langsam.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
<strong>Sie</strong> sind überaus beschwingt<br />
und möchten<br />
Ihre ganze Umgebung<br />
auf <strong>den</strong> Kopf stellen. Tun <strong>Sie</strong> es ruhig.<br />
<strong>Sie</strong> haben doch prachtvolle Ideen.<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Nur mit Ihrem Optimismus<br />
allein kommen <strong>Sie</strong><br />
nicht weiter. Greifen <strong>Sie</strong><br />
aktiv in das Geschehen ein. Es bieten<br />
sich in nächster Zeit sehr viele Möglichkeiten.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Ihr Wissen hinsichtlich<br />
der gestellten Aufgabe<br />
ist einzigartig. Man<br />
weiss ganz genau, warum man gerade<br />
<strong>Sie</strong> damit betrauen will. <strong>Sie</strong> dürfen<br />
stolz auf sich sein.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Für das, was <strong>Sie</strong> sich in<br />
<strong>den</strong> Kopf gesetzt haben,<br />
lohnt es sich, mit allen<br />
Ihnen zur Verfügung stehen<strong>den</strong> Mitteln<br />
zu kämpfen. Der Erfolg gibt Ihnen<br />
Recht.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Halten <strong>Sie</strong> die Augen offen<br />
und beachten <strong>Sie</strong><br />
auch <strong>den</strong> kleinsten Hinweis.<br />
Durch Zupacken im richtigen Moment<br />
können <strong>Sie</strong> jetzt einen Vorteil erzielen.<br />
06/2013<br />
für Profis 06/2013<br />
9 2 1<br />
3 8 9<br />
7 8 6<br />
1 8 9<br />
4 3 2<br />
6 1 7<br />
2 6 9<br />
4 5 9<br />
1 2 6<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt wer<strong>den</strong>,<br />
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />
bis 9 jeweils 1x stehen.<br />
Viel Spass!<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
«Das Folgende bitte phonetisch lesen, keinesfalls (!)<br />
<strong>nach</strong> Grammatik! Nun <strong>den</strong>n: Anderes Wort für Schaf -<br />
ehemaliger schwedischer Tennisprofi - erste zwei Buchstaben<br />
des Nachnamens unserer einst besten Tennisqueen<br />
- nie, aber schon wieder falsch geschrieben. Tolles<br />
Vehikel - welches?»<br />
leicht 05/2013 mittelschwer 05/2013 für Profis 05/2013<br />
7 1 3 4 9 8 2 5 6<br />
2 8 9 1 6 5 7 3 4<br />
9 1 3 4 5 6 7 8 2<br />
2 4 5 6 7 1 8 9 3<br />
5 3 1 2 4 7 6 8 9<br />
4 7 2 8 9 3 5 6 1<br />
6 8 9 2 3 5 7 1 4<br />
4 6 7 8 9 3 5 2 1<br />
5 6 8 7 1 2 9 3 4<br />
3 5 6 9 8 7 4 2 1 3 5 4 6 8 9 1 7 2 6 8 5 9 7 1 2 4 3<br />
8 7 2 1 5 4 6 3 9 6 7 2 4 5 1 8 9 3 2 9 4 3 6 5 8 1 7<br />
4 9 1 3 6 2 5 7 8 1 9 8 3 7 2 4 6 5 7 3 1 2 4 8 6 5 9<br />
5 2 4 8 1 9 3 6 7<br />
8 1 3 7 2 4 9 5 6<br />
3 4 7 5 8 9 1 2 6<br />
9 3 7<br />
5 4 6 1 8 2<br />
7 4 5 9 3 6 2 1 8<br />
8 2 6 1 3 7 4 9 5<br />
1 6 8<br />
7 2 3 9 4 5<br />
9 2 6 5 1 8 3 4 7<br />
1 5 9 6 2 4 3 7 8<br />
Sen<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> Ihre Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
<strong>den</strong>kmal@zehnder.ch<br />
Unter <strong>den</strong> richtigen<br />
Einsendungen<br />
wer<strong>den</strong> 3 Flaschen<br />
AMARONE verlost.<br />
Lösungswort KW 05: Onkel Dagobert Duck<br />
Gewinner: Arnold Braun 06/2013<br />
06/2013<br />
Suchen, fin<strong>den</strong> und gewinnen<br />
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Fin<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> diese und schicken <strong>Sie</strong> das Bild, mit <strong>den</strong> eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter <strong>den</strong> richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt wer<strong>den</strong>, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.<br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
Herzliche<br />
Herzliche Gratulation<br />
Gratulation<br />
dem dem Herzliche<br />
Gewinner:<br />
Gewinner: Gratulation<br />
dem Gewinner:<br />
Willy Silvia Oppliger<br />
Meyer<br />
Urs Kuster<br />
4653 4622 4657<br />
Obergösgen<br />
Egerkingen<br />
Dulliken
6. Februar 2013 Wochenkalender Seite 27<br />
AUSSTELLUNG<br />
Olten<br />
Kunstmuseum: Vernissage der kommen<strong>den</strong><br />
Ausstellungen am Samstag, 16.<br />
Februar, 18.30 Uhr, «Aufmachen? Aufmachen!<br />
–Michael Meier &Christoph<br />
Franz» /«Bruno Meier. Stilles Leben».<br />
Achtung: Vom 28. Januar bis und mit<br />
16. Februar 2013 ist das Kunstmuseum<br />
Olten wegen Ausstellungsumbau geschlossen.<br />
Die Ausstellung «Disteli-Dialog<br />
II: Ernst Thoma und Pfaffenfresser<br />
Martin Disteli» im Disteli-Kabinett und<br />
in der Stadtkirche kann auf Anmeldung<br />
besucht wer<strong>den</strong>: 062 212 86 76 /info@kunstmuseumolten.ch<br />
BAR, CLUB, PARTY<br />
Aarburg<br />
programm<br />
Do. 7. Februar bis Mi. 13. Februar 2013<br />
OLTEN<br />
Aarauerstrasse 51 •Olten<br />
Django Unchained<br />
16/14 J. D<br />
Täglich20.15 ohne Mittwoch |So. auch 16.45<br />
Flight Fr./Sa.17.15 12/10 J. D<br />
Fünf Freunde2<br />
8/6 J. D<br />
Do.-Sa. &Mo. -Mi. 15.00|So. 14.30<br />
Stirblangsam5<br />
16/14 J. D<br />
cineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30<br />
More than Honey Matinée So.10.30<br />
Lincoln Sa./So 16.30<br />
Sammys Abenteuer2<br />
Do.-Fr.& Mo.-Mi.15.00 |Sa./So. 14.30<br />
Quartet Matinée So.10.30<br />
Silver Linings Playbook<br />
Täglich20.30 |Sa./So. auch 17.45<br />
Ringstrasse 9•Olten<br />
0J.Dialekt<br />
Zero Dark Thirty Täglich20.00 16/14 J. D<br />
TheGangster Squad Fr./Sa.23.15 16/14 J. D<br />
TheLast Stand Fr./Sa.23.15<br />
Ralph reichtsin3D Täglich15.15<br />
Mein erster Berg -Ein Rigi Film<br />
So.10.30 Matinée<br />
Aarauerstrasse 75 •Olten<br />
Kokowääh2 CHPremiere<br />
Tägl.20.15 |Fr.-So. a. 17.30|Fr./Sa. a. 23.00|So. a. 14.45<br />
Parker CHPremiere Tägl.20.15 |Fr./Sa. a. 23.008/6J.D<br />
12 16/14 10/8 DJ. J. OV/d D<br />
Celalile Ceren Sa./So. 17.30<br />
OFTRINGEN<br />
Kokowääh2 CHPremiere<br />
Täglich20.15 ohne Mi.|Fr./Sa. auch 23.00<br />
Do.- So.14.45/17.30 | Mi.14.45<br />
Stirblangsam5<br />
cineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30<br />
Flight Täglich20.00 |Fr. auch 23.00<br />
12/10 J. D<br />
12/10 J. D<br />
10/8J.D.<br />
10/12 J. D<br />
16/14 J. D<br />
6/4 J. D<br />
0J.Dialekt<br />
8/6J.D<br />
10/8 J. OV/d<br />
Zürichstrasse 52 •Oftringen<br />
Schlussmacher Do.-So. 17.30 12/10 J. D<br />
Sammys Abenteuer2Do.-So. &Mi. 15.00 0J.D<br />
Django Unchained<br />
Do .- Sa. &Mo. -Mi. 19.45 |So. 16.45&20.15<br />
SilentHill:Revelation 3D Fr./Sa.23.10<br />
Ralph reichts3DDo.-Sa.&Mi. 15.15|So. 14.15<br />
TheLast Stand Tägl.20.45 |Fr./Sa. auch 23.15<br />
8/6J.D<br />
16/14 J. D<br />
16/14 J. D<br />
18/16 J. D<br />
6/4 J. D<br />
16/14 J. D<br />
TheGangster Squad Do.-So. 18.15 16/14 J. D<br />
Life of Pi -Schiffbruch mit Tiger 3D 12/10 J. D<br />
Do.-So. &Mi. 15.15<br />
Parker CHPremiere Tägl.20.30 |Fr./Sa. a. 23.15 8/6J.D 12 16/14 D J. D<br />
Lincoln Do.-So.17.15 12/10 J. D<br />
Fünf Freunde2 Do.-So. &Mi. 14.45<br />
BRUGG<br />
Kokowääh2 CHPremiere<br />
Täglich17.30 |Täglich20.15 ohne Mittwoch<br />
12/10 J. D<br />
10/8 J. OV/d<br />
8/6 J. D<br />
Ba<strong>den</strong>erstrasse 3-5•Brugg<br />
8/6J.D<br />
Django Unchained Fr./Sa.23.00 16/14 J. D<br />
DieHüter desLichts3D Täglich15.00<br />
Stirblangsam5<br />
cineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30<br />
6/4 J. D<br />
16/14 J. D<br />
Tel. 0900 246362 (90 Rp./Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00<br />
Moonwalker: Samstag, 9. und 23. Februar,<br />
21Uhr: 30Plus House Party. Mehr<br />
Infos: www.moonwalker.ch.<br />
Egerkingen<br />
Happy &Mad Dace Club: Freitag, 8.<br />
Februar, ab21Uhr: Crazy Friday mit DJ<br />
René.<br />
Samstag, 9. Februar,ab21Uhr: Samschtigs-Party<br />
mit DJ Stargate.<br />
Oensingen<br />
4all Club Music Bar: Geöffnet immer<br />
Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit<br />
Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.<br />
Olten<br />
Terminus Club: Freitag, 8. Februar, ab<br />
23 Uhr: Superlove –House meets RnB.<br />
Superlove steht für die neue Terminus-<br />
Philosophie am Freitag: Qualität. Zusammen<br />
mit dem schweizweit gefragten<br />
(Le Ciel, Loft, Vanilla etc.) DJ Duo DJ<br />
G.M.A &Mirco Caruso und einem Special<br />
Guests lassen wir kommerziellen<br />
House auf sexy RnB und heisse Clubtunes<br />
treffen. «Wer's verpasst, ist selber<br />
schuld!»<br />
Samstag, 9. Februar, ab23Uhr: Naare-<br />
Party. Wir schliessen uns dem bunten<br />
Treiben an! Kostümiert ist der Eintritt gratis.<br />
Soundline: Partytunes &Mash-Ups.<br />
Die legendäre Naare-Party im Stadttheater<br />
gehört zu <strong>den</strong> jährlichen Event-<br />
Highlights in Olten. Da <strong>Sie</strong> aus allen Nähten<br />
platzt, gibt es ab diesem Jahr einen<br />
zusätzlichen Floor: Terminus Club!<br />
KINDER UND JUGEND<br />
Langenthal<br />
Stadttheater: Sonntag, 10. Februar, 14<br />
Uhr: Nils Holgersson –ein Märchen für<br />
Familien und Kinder ab fünf Jahren. Geschichte:<br />
Schlimm, dieser Nils Holgerson!<br />
Am liebsten ärgert er seine Eltern<br />
und treibt Schabernack mit <strong>den</strong> Tieren<br />
auf dem Hof. Na, und dann steht da<br />
plötzlich dieser Wichtel vor ihm. So ein<br />
Wichtel macht kurzen Prozess und macht<br />
aus dem kleinen Nils einen Zwerg. Der<br />
hat eine ungewöhnliche Gabe: Er kann<br />
prima mit Tieren re<strong>den</strong>! Ein Glück, dass<br />
Gänserich Martin Nils ins Herz schliesst<br />
und mit ihm die ungewöhnlichste Reise<br />
antritt, die man sich nur vorstellen kann.<br />
Eintritt: Fr. 18.-. Vorverkauf: Theaterkasse<br />
je<strong>den</strong> Freitag 18 bis 20 Uhr oder jeweils<br />
eine Stunde vor jeder Aufführung;<br />
telefonisch unter 062 922 26 66 (Mo bis<br />
Fr 8-9/18-19 Uhr); oder per E-Mail an<br />
stadttheater@langenthal.ch.<br />
Witz der Woche<br />
Der Mäusevater steht mit seinen<br />
Kindern vor dem Mauseloch und<br />
überlegt, wohin er mit ihnen wandern<br />
könnte. Da schleicht sich eine<br />
Katze an. Er sieht sie und schreit<br />
aus Leibeskräften: «Wau, wau, wau!»<br />
Die Katze verschwindet. Grinsend<br />
sagt der Mäusevater zu seinen<br />
Kindern: «Jetzt habt ihr selbst erlebt,<br />
wie wichtig eine Fremdsprache ist.»<br />
H. Glaus 06/2013<br />
Die Neue Oltner Zeitung sucht <strong>den</strong><br />
«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />
wer<strong>den</strong> veröffentlicht und<br />
der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />
Dem Gewinner/in wird das Geld<br />
per Post zugesandt. Einfach <strong>den</strong> Witz<br />
auf eine Postkarte schreiben oder kleben<br />
und diesen einsen<strong>den</strong> an: Neue<br />
Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603<br />
Olten oder sen<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> ihn via E-Mail:<br />
redaktion@noz.ch (Die Redaktion behält<br />
sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />
wer<strong>den</strong>.)<br />
Olten<br />
Naturmuseum: Die neue Staffel des<br />
«KäferKlub». <strong>Sie</strong> beginnt am Mittwoch,<br />
20. Februar für Kinder im Alter von sieben<br />
bis acht Jahren und am 27. Februar<br />
für die Neun- und Zehnjährigen. Mehr Informationen<br />
und das vollständige Programm<br />
fin<strong>den</strong> sich unter www.naturmuseum-olten.ch/kk.<br />
Anmeldung: Naturmuseum<br />
Olten oder unter der Telefonnummer<br />
062 212 79.<br />
Trimbach<br />
Kinderkleiderbörse: Am 15. und 16.<br />
März im Mühlemattsaal.<br />
KONZERT UND THEATER<br />
Aarburg<br />
Bäre Chäller: Samstag, 9. Februar,21.30<br />
Uhr, Simon Spiess Trio «Jazz &more».<br />
Zweifelsohne, das dritte Album «After<br />
All» des Schweizer Saxophonisten Simon<br />
Spiess und seines Trios ist schön.<br />
Mehr Infos: www.baerechaeller.ch.<br />
Moonwalker: Maxxwell &Silence Lost,<br />
Hard Rock, am Freitag, 22. Februar, 22<br />
Uhr. Mehr Infos: www.moonwalker.ch.<br />
Oberbuchsiten<br />
Schälismühle: Salon-Konzert «Hearts<br />
and Flowers». Ein Blumenstrauss voll<br />
herzerwärmender Salonmusik. Samstag,<br />
23. Februar, 20Uhr, imGäuer Forum<br />
Schälismühle Oberbuchsiten.<br />
Olten<br />
Das Niveau singt: Axel Pätz auf Einladung<br />
der Oltner Kabarett-Tage am 20.<br />
Februar im Stadttheater Olten. Axel Pätz<br />
präsentiert sein neues Soloprogramm<br />
«Das Niveau singt» auf Einladung der<br />
Oltner Kabarett-Tage am 20. Februar,<br />
20.15 Uhr, im Stadttheater Olten. Tickets:<br />
info@kabarett.ch, 062 212 08 61.<br />
Trimbach<br />
Kaffeehauskonzert: Am 3. März findet<br />
im Mühlemattsaal Trimbach das beliebte<br />
Kaffeehauskonzert des Forum<br />
Trimbach statt. Es spielt das Salonorchester<br />
«Camerata Pontresina» mit der<br />
Mezzosopranistin Anja Muth unter der<br />
Leitung von Matthias Steiner.<br />
SENIOREN IN AKTION<br />
Egerkingen<br />
Seniorentanz: Mittwoch, 20. Februar,<br />
14 Uhr im Mühlemattschulhaus Egerkingen.<br />
Auskunft: Maegy Schöni, Telefon<br />
079 277 40 77.<br />
Lostorf<br />
Pro Senectute: Tablet-PC Grundkurs,<br />
Donnerstag, 14. und 21. Februar, 13.30<br />
bis 16 Uhr, Duschletenstrasse 39, Lostorf.<br />
Olten<br />
Kulturkreis:Freitag,15.Februar,14Uhr,<br />
Martin-Disteli-Strasse 2, Olten. Vortrag<br />
über Leben und Werk von Hermann Hesse.<br />
Anmeldung bis 13. Februar bei Lotti<br />
Schärer, Telefon 062 296 27 38 (Combox).<br />
Wandergruppe Aktiv 66+: Wanderung,<br />
Dienstag,12. Februar. Treffpunkt:<br />
13.20 Uhr, Bushaltstelle Bahnhof Olten;<br />
13.37 Uhr mit dem Bus <strong>nach</strong> Aarburg<br />
Stadtgarten. Wanderroute: Stadtgarten<br />
–Badi –Bifang –Rishalde –EWRuppoldingen<br />
–Feld –Sandmatten –Boningen<br />
Rest. St.Urs Kaffeehalt.<br />
Starrkirch-Wil<br />
Seniorenwandergruppe: Wanderung<br />
am Mittwoch, 6. Februar. Treffpunkt:<br />
13.30 Uhr beim Holzschopf BG Holzschopf.<br />
Info: 062 295 27 57 oder 062<br />
295 38 68.<br />
Wangen bei Olten<br />
Saal, ref. Kirche: Mittwoch, 13. Februar,<br />
ab 11.30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen<br />
(Bernerplatte mit Dörrbohnen,<br />
Sauerkraut, Geräuchertem, Kartoffeln;<br />
Kaffee und Gebäck. Anmeldung bis<br />
Montag, 11. Februar, bei der Gemeindekanzlei<br />
telefonisch oder persönlich<br />
(062 206 00 20). Bei prekärer Witterung<br />
steht bei der Gemeindekanzlei ein<br />
Abholdienst zur Verfügung (Meldung<br />
telefonisch bei der Gemeindekanzlei).<br />
Weitere Auskünfte erteilt Dora Ledl, 062<br />
212 51 63.<br />
DIVERSES<br />
Obergösgen<br />
Spaghettiabend: Die Konfirmandinnen<br />
und Konfirman<strong>den</strong> 2013 von Obergösgen,<br />
Lostorf, Stüsslingen und Winznau,<br />
la<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> herzlich ein zum Spaghettiabend.<br />
Freitag, 25. Februar, ab18<br />
Uhr, im Kirchgemeindehaus Obergösgen.<br />
Region<br />
ALF Arolfinger Lokalfernsehen: Programm<br />
vom 7. bis 13. Februar: Politikus:<br />
Kantonsratswahlen im Kanton Solothurn<br />
2013 –Grüne und SP. Relax: zuschauen,<br />
entspannen, <strong>nach</strong><strong>den</strong>ken. Musiklive:<br />
Schmetterband live am Feel-<br />
Good Festival 2012.<br />
Olten<br />
BORN PETER<br />
16.09.1953 –22.01.2013<br />
Die Abdankung und die Urnenbeisetzung<br />
haben stattgefun<strong>den</strong>.<br />
DEBRUNNER-STÖCKLI ROSA<br />
14.10.1925 –01.02.2013<br />
Der Trauergottesdienst hat im engsten<br />
Familienkreis stattgefun<strong>den</strong>.<br />
ERNST-STUDER HANS<br />
20.10.1917 –28.01.2013<br />
Die Abdankung hat stattgefun<strong>den</strong>.<br />
KOHLER-LÜSCHER VRENELI<br />
20.05.1922 –28.01.2013<br />
Der Abschied hat im engsten Familienkreis<br />
stattgefun<strong>den</strong>.<br />
LIECHTI-MATHEZ ELSA<br />
31.07.1926 -28.01.2013<br />
Abschied hat im engsten Familienkreis<br />
stattgefun<strong>den</strong>.<br />
MOSIMANN-RYTER BERTHA<br />
20.08.1920 -29.01.2013<br />
Die Abdankung und die Urnenbeisetzung<br />
haben stattgefun<strong>den</strong>.<br />
URECH MAX<br />
20.07.1922 -29.01.2013<br />
Die Abdankung und die Urnenbeisetzung<br />
haben stattgefun<strong>den</strong>.<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 062 205 54 40 - info@noz.ch -<br />
(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)<br />
Impressum<br />
Neue Oltner Zeitung<br />
A2 Wisen<br />
Lostorf<br />
Hauenstein-Ifenthal<br />
Obergösgen<br />
Winznau<br />
Gretzenbach<br />
Trimbach<br />
Dulliken<br />
Däniken<br />
Olten Starrkirch-Wil<br />
A2<br />
Rickenbach<br />
Wangen b. Olten<br />
Egerkingen<br />
Hägendorf<br />
Kappel Aarburg<br />
A1<br />
Oberbuchsiten<br />
Gunzgen<br />
A1<br />
Oensingen Härkingen<br />
Neuendorf<br />
Boningen<br />
A1 Niederbuchsiten<br />
A1<br />
Kestenholz<br />
Fulenbach<br />
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Aare<br />
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Auflage<br />
32’929 Exemplare<br />
Reichweite:<br />
38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />
Redaktion<br />
Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)<br />
Andrea Marti (ama),<br />
Chantal <strong>Sie</strong>genthaler (cs),<br />
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />
E-Mail: redaktion@noz.ch<br />
Geschäftsleiter<br />
Roli Diglas<br />
Administration/Inseratenannahme<br />
Jana Kipping<br />
Verkauf<br />
Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus<br />
Hafner, Daniel Henne<br />
Inserateschluss<br />
Dienstag, 09.00 Uhr<br />
Redaktionsschluss<br />
Montag, 17.00 Uhr<br />
Erscheinungsgebiet<br />
Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen,<br />
Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,<br />
Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,<br />
Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf,<br />
Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen,<br />
Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach<br />
SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei<br />
Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,<br />
ausserlokal Fr.1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal<br />
Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.<br />
Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />
und Neue Oberaargauer Zeitung.<br />
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.<br />
Verkauf National<br />
Patrik Fäh<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Herausgeber<br />
Zehnder Print AG<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung<br />
ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt<br />
mit derjenigen der Redaktion decken.<br />
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Seite 28 Zu guter LetZt 6. Februar 2013<br />
«Eine nähme mer no...»<br />
GUNZGEN Kindermaskenball und Fas<strong>nach</strong>tsparty am 12. Februar<br />
Die bei<strong>den</strong> Gunzger Familienväter<br />
Marco von Arx und Silvio<br />
Probst haben im letzten Jahr<br />
zum ersten Mal die Organisation<br />
des Kindermaskenballs<br />
und der Fas<strong>nach</strong>tsparty am<br />
Abend übernommen. Am<br />
nächsten Dienstag geht es in<br />
die zweite Runde.<br />
Letztes Jahr habt ihr das erste Mal<br />
die Organisation des Kindermaskenballs<br />
in Gunzgen übernommen.<br />
Und mit der Fas<strong>nach</strong>tsparty<br />
für die Grossen gab es am Abend<br />
eine Premiere. Dieses Jahr habt ihr<br />
beide Anlässe erneut organisiert.<br />
Das heisst, es lief letztes Jahr gut?<br />
Silvio: Ja. Ich würde sagen wir wur<strong>den</strong><br />
sogar überrannt; besonders am<br />
Kindermaskenball am Nachmittag.<br />
Aber auch die Party am Abend<br />
war gut besucht. Das Schöne war,<br />
dass am Abend quasi alles Gunzger<br />
an der Party waren. Auch die<br />
Rückmeldungen fielen positiv aus.<br />
Passend lautete das Motto im letzten<br />
Jahr «Mer gäbe ned uf». Wie<br />
ist es dieses Jahr? «Mer mache witer»?<br />
Silvio: Nicht ganz –eslautet «Eine<br />
nähme mer no».<br />
Marco: Wir haben lange überlegt.<br />
Schlussendlich kamen wir auf «Eine<br />
nähme mer no»; dies betrifft einerseits<br />
<strong>den</strong> Maskenball, andererseits<br />
ist es passend zur Fas<strong>nach</strong>t<br />
schon auch auf die Getränke bezogen.<br />
Habt ihr gegenüber dem Vorjahr<br />
etwas anders gemacht?<br />
Silvio: Gross eigentlich nicht. EinzigamKindermaskenballhabenwir<br />
neu drei Personen zum Kinderschminken<br />
angestellt. Sonst ist alles<br />
gleich: Am Nachmittag und am<br />
Abend sorgen Guggen und DJ Fesch<br />
für Unterhaltung. Auch die Personen,<br />
die mitgeholfen haben, sind<br />
die gleichen.<br />
Möchtet ihr sonst noch etwas sagen?<br />
Silvio: Wir möchten wiederum <strong>den</strong><br />
Sponsoren danken, ohne die das<br />
Ganze nicht möglich wäre. Vielen<br />
Dank für die erneute Unterstützung<br />
im 2013!<br />
Interview: Chantal <strong>Sie</strong>genthaler<br />
Information<br />
Kindermaskenball<br />
Dienstag, 12. Februar,14Uhr,in<br />
der Rüeblihalle Gunzgen. Spiel,<br />
Spass, Attraktionen: Gratis<br />
Kinderschminken, Auftritt der<br />
Gäuschränzer und der Chappurigines<br />
sowie Unterhaltung<br />
mit DJ Fesch.<br />
Fas<strong>nach</strong>tsparty<br />
Dienstag, 12. Februar,ab19Uhr,<br />
in der Rüeblihalle Gunzgen.<br />
Festwirtschaft mit Pastaplausch,<br />
Barbetrieb, Auftritt der<br />
Dorfzwirble Neuendorf, Note-<br />
Chaote Oensingen, Duube-<br />
Guuge Neuendorf, Gäuschränzer<br />
Gunzgen sowie Unterhaltung<br />
mit DJ Fesch. Eintritt:<br />
Fr.5.-. Eintritt ab 16 Jahren.<br />
«Übrigens...»<br />
Der Glöckner von Notre Dame<br />
Am Freitag wurde ich 59. Dieses<br />
biblische Alter, der Gruft näher als<br />
dem Leben, feierten die Freundin<br />
und ich in einem Restaurant in<br />
Gretzenbach bei Kaninchen mit<br />
Polenta. Die Freundin fragte davor,obsie<br />
noch einen Streicher organisierensoll,derunswährenddes<br />
Essens mit schmalzigen Klängen<br />
die Ohren volldudelt, aber ich sagte,<br />
eine Tessiner Musik, passend<br />
zum Essen, wäre mir lieber,was ihr<br />
jedoch zu teuer war. An jenem<br />
Abend versetzte ich mich ins Jahr<br />
1970 zurück, als ich 16 war, mit<br />
langem, wehendem Haar, mit Satinhemd,<br />
Jeans und Cowboystiefeln,<br />
sitzend auf einem 2-Gang-<br />
Töffli der Marke Tornado (mit<br />
Sachs-Motor) mit Harley-Lenkung.<br />
Hätte mir damals einer gesagt,<br />
ich werde eines Tages 59, hätte<br />
ich ihn gefragt, ob es tatsächlich<br />
Menschen gibt, die so alt wer<strong>den</strong>.<br />
Später zu Hause schaute ich<br />
in<strong>den</strong>Spiegel,fragend,wieeineinst<br />
schöner Mensch eine so hässliche<br />
Kreatur wer<strong>den</strong> konnte: Die Augen<br />
–von der Damenwelt oft mit<br />
Komplimenten bedacht – von<br />
Schlupflidern<br />
verunstaltet<br />
und zu Schlitzaugen<br />
gewor<strong>den</strong>;<br />
Tränensäcke,<br />
die sich<br />
unabhängig<br />
geschlafener<br />
Stun<strong>den</strong> bemerkbar machen, und<br />
dort, wo einst Haare wuchsen, um<br />
lieblich auf die Schultern zu fallen,<br />
herrscht jetzt Kahlschlag. Zähne,<br />
falls noch vorhan<strong>den</strong>, die schon<br />
mal bessere Tage gesehen haben,<br />
und ein Bauch, der sich einst in die<br />
entgegengesetzte Richtung neigte<br />
und viel zum Gesamtbild eines ranken,<br />
schlanken Jünglings beitrug.<br />
Und ob das nicht schon zu viel des<br />
Guten ist, wuchs mir in <strong>den</strong> letzten<br />
Jahren auf dem ohnehin schon<br />
gekrümmten Rücken eine Fettgeschwulst,<br />
Lipom genannt, harmlos<br />
und laut Arzt operativ problemlos<br />
zu entfernen, wenn es <strong>den</strong>n sein<br />
muss. Zusammenfassend könnte<br />
man sagen: Ich bin 59 und mutiere<br />
so langsam zu Quasimodo, dem<br />
Glöckner von Notre Dame.<br />
Fredi Köbeli<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
LOVE IS IN THE AIR<br />
14. FEBRUAR VALENTINSTAG<br />
Bild: Chantal <strong>Sie</strong>genthaler<br />
Marco von Arx (links) und Silvio Probst (rechts) haben zum zweiten Mal <strong>den</strong> Gunzger Kindermaskenball und die Fas<strong>nach</strong>tsparty<br />
organisiert.<br />
Bruce Willis startet wieder durch<br />
KINO CineMen-Vorpremiere: «Stirb langsam –ein guter Tagzum Sterben»<br />
Bruce Willis kommt mit dem<br />
fünften Teil der erfolgreichen<br />
«Die Hard»-Serie auf die Leinwand.<br />
In <strong>den</strong> youcinema-Kinos<br />
gibt es «Stirb langsam –ein<br />
guter Tag zum Sterben» bereits<br />
am Mittwoch, 13. Februar,<br />
als exklusive Vorpremierezu<br />
sehen.<br />
Endlich gibt es auch für Männer <strong>den</strong><br />
perfekten Kino-Abend, um mit<br />
Kumpels einen lustigen oder actiongela<strong>den</strong>en<br />
Film zu geniessen<br />
und Filmszenen lauthals zu kommentieren.<br />
Weil die CineMen es garantiert<br />
krachen lässt, erhalten alle<br />
Männer zur Abkühlung ein Heineken.<br />
Den Mittwoch, 13. Februar,<br />
sollten sich alle Fans von Action-Streifen<br />
für eine spezielle Vorpremiere<br />
reservieren. Bruce Willis<br />
ist zurück in seiner Paraderolle als<br />
New Yorker Polizist John McClane.<br />
Auch in «Stirb langsam –ein guter<br />
Tagzum Sterben» geht der markante<br />
Glatzkopf bis an seine Grenzen.<br />
Tickets für die CineMen-Vorpremierevon«AGoodDaytoDieHard»<br />
vom Mittwoch, 13. Februar, gibt es<br />
unter www.youcinema.ch oder Reservations-Hotline<br />
0900 246 362<br />
(90Rp./Anruf).<br />
Vorpremiere am 13. Februar<br />
•Zeit: 20.30 Uhr •Ort: youcinema4,<br />
Aarauerstrasse 51, 4600 Olten;<br />
youcinema5, Zürichstrasse 52,<br />
4665 Oftringen; youcinema, Ba<strong>den</strong>erstrasse<br />
3, 5200 Brugg. •Web:<br />
www.youcinema.ch.<br />
pd<br />
WWW.CHUTZ-OBERBUCHSITEN.CH<br />
TELEFON 062/393 22 33<br />
Vorhersage<br />
Am Wochenende wird es sukzessive<br />
kälter und es wer<strong>den</strong><br />
nur noch maximal 0 bis +2 Grad<br />
erreicht. Verbreitet schneien<br />
oder schneeregnen dürfte es<br />
am Freitag und Samstag (geringe<br />
Mengen). Der Sonntag verläuft<br />
weitgehend trocken.<br />
Biowetter<br />
Atemwegsbeschwer<strong>den</strong> und<br />
Rheuma können durch die herrschende<br />
Wetterlage ausgelöst<br />
oder verschlimmert wer<strong>den</strong>.<br />
Man sollte daher auf warme<br />
Kleidung achten und sich möglichst<br />
gesund ernähren, damit<br />
das Immunsystem gestärkt wird.<br />
Probleme bei Bluthochdruck.<br />
Bauernregel<br />
Im Hornung Schnee und Eis,<br />
macht <strong>den</strong> Sommer lang und heiss.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
7:41 Uhr 17:40 Uhr<br />
Neumond: 10.02.2013<br />
6:02 Uhr 15:50 Uhr<br />
3°<br />
0°<br />
Bergwetter<br />
1°<br />
-1°<br />
4000 m -23°<br />
3000 m -17°<br />
2000 m -11°<br />
1000 m -3°<br />
2°<br />
0°<br />
Samstag<br />
1°<br />
-3°<br />
Sonntag<br />
0°<br />
-5°<br />
2°<br />
-1°<br />
MDi06<br />
Daniel Probst<br />
Aus Liebe<br />
zu Olten<br />
benvenuto savolDelli<br />
Frische Kräfte in <strong>den</strong><br />
Stadtrat am 3. März 2013