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Sie greifen nach den Sternen - Aktuelle Ausgabe

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Neue Oltner Zeitung<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013 Nr. 6 • 17. Jahrgang • Auflage 32´929<br />

LINKSFÜR OLTEN<br />

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Seite 3 Seite 11<br />

Seite 28<br />

Ned nome lafere sondern lefere!<br />

<strong>Sie</strong> <strong>greifen</strong> <strong>nach</strong> <strong>den</strong> <strong>Sternen</strong><br />

OLTEN Die Junioren Topdes EHC Olten spielen eine tolle Saison<br />

Anfangs Saison übernahmen<br />

Nik Wüthrich und Rolf Wyss die<br />

etwas dahinserbeln<strong>den</strong> JuniorenTop<br />

des EHC Olten. O-Ton<br />

Rolf Wyss' damals: «Wir wollen<br />

Schritt für Schritt machen,<br />

nicht mehr um <strong>den</strong> Abstieg<br />

spielen.» Es ist ganz anders<br />

gekommen: Die EHCO-Junioren<br />

spielen jetzt um <strong>den</strong> Aufstieg.<br />

«Nik Wüthrich und ich wer<strong>den</strong><br />

Vollgas geben», sagte Co-Trainer<br />

Rolf Wyss kurz vor der Eishockeysaison<br />

der Junioren Top des<br />

EHC Olten. «Wir haben tatsächlich<br />

Vollgas gegeben», bestätigen<br />

Headcoach Nik Wüthrich und sein<br />

Assistent Rolf Wyss heute, einige<br />

Monate später.«Aber auch der Vorstand<br />

hat uns die nötigen Grundlagenerschaffen,dieesbraucht,um<br />

Erfolg zu haben: Trainingslager,<br />

Zusammenarbeit mit dem Partnerteam<br />

EHC Brandis und so weiter.»<br />

Schritt für Schritt wolle man<br />

machen, hiess es damals, nicht<br />

mehr um <strong>den</strong> Abstieg spielen: Jetzt<br />

stehen die Junioren Topdes EHC<br />

Olten in der Promotionsrunde<br />

(Masterrunde) auf Platz 1, vor dem<br />

HC <strong>Sie</strong>rre und dem EHC Burgdorf.<br />

Nik Wüthrich: «Ein Grundstein war<br />

auch die Arbeit von André Rötheli;<br />

er sah, was möglich war, und begann<br />

Strukturen reinzubringen.»<br />

André Rötheli ist inzwischen nicht<br />

mehr beim EHCO, aber es geht weiter.<br />

«Die Nachfolger machen es<br />

ebenfalls gut, der Vorstand hat dafür<br />

gesorgt, dass die Lücke positiv<br />

geschlossen wurde», sagt Nik Wüthrich.<br />

Alles passt zusammen<br />

Anfangs Saison, in der Regular Season,<br />

sei es eng gewesen, sagt Rolf<br />

Wyss, die Jungs, die eine Saison zuvor<br />

am Tabellenende herumkrebsten,<br />

waren noch nicht so weit,<br />

doch man habe Fortschritte gemacht,<br />

man sei zusammengewachsen,<br />

auch die Zusammenarbeit<br />

mit dem Partnerteam EHC<br />

Brandis und die Zusammenarbeit<br />

mit dem EHC Basel habe geholfen,<br />

man habe sich <strong>den</strong> Arsch aufgerissen,<br />

Spiele auf Elite-B-Niveau<br />

gespielt und die Regular Saison mit<br />

sechs Punkten Vorsprung auf <strong>den</strong><br />

EHC Burgdorf beendet. Aber nicht<br />

alleine die Mannschaft gilt es zu erwähnen,<br />

nicht nur Cheftrainer Nik<br />

Wüthrich und Co-Trainer Rolf<br />

Wyss, die sich ausgezeichnet ergänzen,<br />

auch der Staff mit Thesi,<br />

Roli und Susanne gehören zum Erfolgsprojekt.<br />

«<strong>Sie</strong> machen einen<br />

Superjob, das, was Thesi, Roli und<br />

Susanne machen, ist eine wichtige<br />

Arbeit», sagt Nik Wüthrich.<br />

Aufstieg ist ein Thema<br />

Der Aufstieg zu <strong>den</strong> Elite-Junioren<br />

ist inzwischen ein Thema: «Wenn<br />

wir die Masterrunde gewinnen,<br />

Bild: Fredi Köbeli<br />

Donnerstagabend, 20.45 Uhr: Die Junioren Topdes EHC Olten sind bereit fürs Training. Rechts stehend die bei<strong>den</strong> Trainer Nik Wüthrich<br />

und Rolf Wyss; links stehend der Staff mit Thesi, Roli und Susanne.<br />

wer<strong>den</strong> wir auch aufsteigen, der<br />

EHCO hat uns angemeldet», sagt<br />

Rolf Wyss. Die fünf Novizen, die das<br />

Junioren-Team nächste Saison ergänzen,<br />

könne man mehr als brauchen,<br />

zwei weitere Spieler sind bereits<br />

verpflichtet –die Weichen sind<br />

gestellt. Man ist sich bewusst, dass<br />

der Aufwand grösser wird, zwei<br />

Spiele pro Woche wer<strong>den</strong> keine<br />

Seltenheit, für Rolf Wyss ohnehin<br />

kein Problem: «Ich mache das seit<br />

zwölf Jahren.» Auch für Headcoach<br />

Nik Wüthrich ist der Aufstieg<br />

ein Thema: «Es ist ein Ziel, diese<br />

Runde zu gewinnen, aber ein Ziel<br />

muss auch sein, gute Strukturen zu<br />

erarbeiten, zu erhalten, Aufbauund<br />

Ausbildungsarbeit und <strong>den</strong><br />

Spielern Einsatzgelegenheiten zu<br />

bieten –immer alles leistungsorientiert.»<br />

«Müssen mental fit bleiben»<br />

«Wir sind eine Einheit», sagt Nik<br />

Wüthrich, angesprochen auf die<br />

Aufgabenverteilung der bei<strong>den</strong><br />

Trainer: «Wir ergänzen uns ausgezeichnet.<br />

Nik Wüthrich und Rolf<br />

Wyss waren schon in Langenthal<br />

ein Erfolgsduo –jetzt <strong>nach</strong> Wyss'<br />

Rückkehr, seinen Headcoach im<br />

Schlepptau, geht die Erfolgsgeschichte<br />

weiter, und für Rolf Wyss<br />

kann sie noch lange dauern: «Ich<br />

werde sicher nicht mehr wechseln,<br />

ich habe beim EHC Olten angefangen<br />

und werde beim EHC Olten<br />

aufhören. Auf seine Zukunft<br />

angesprochen, ist von Nik Wüthrich<br />

nichts Konkretes zu entlocken:<br />

«Das kommuniziere ich zum<br />

richtigen Zeitpunkt, im Moment<br />

fokussiere ich mich auf das, was<br />

jetzt ist, alles andere ist noch weit<br />

weg.» In der Tat: Das nächste Spiel<br />

findet am Sonntag, 10. Februar,<br />

17.15 Uhr,statt –Gegner im Kleinholz<br />

ist Forward-Morges. Bis fast<br />

Ende März wird die Saison noch<br />

dauern und Nik Wüthrich weiss:<br />

«Wir müssen hart arbeiten, mental<br />

fit bleiben, der Weg der Selbstmotivation<br />

ist gefragt.» Und Ende<br />

Saison, wenn abgerechnet wird,<br />

könnte die Sensation perfekt sein:<br />

mit einem Elite-Team.<br />

Fredi Köbeli<br />

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6. Februar 2013 Aktuell Seite 3<br />

Die Geschichte des Josef Moser<br />

erzählt von Fredi Köbeli<br />

Dann sangen Bing Crosby und<br />

Grace Kelly «True Love», und die<br />

Paare auf der Tanzfläche<br />

schmiegten sich zusammen:<br />

langsamer Tanz war angesagt –<br />

Stehblues, auch Klammerblues<br />

oder in Österreich sogar L’amour-<br />

Hatscher genannt. Und als Toni<br />

Leuenberger und seine Freunde<br />

dann auch noch Charleston tanzten,<br />

mit ihrem Torso zitterten, die<br />

Hüften, Schenkel und Hinterbacken<br />

kreisen liessen, mit <strong>den</strong><br />

Hän<strong>den</strong> alle Teile des Körpers berührten,<br />

Füsse und Knie <strong>nach</strong><br />

aussen und innen drehten, war die<br />

Stimmung im Café Graber wieder<br />

einmal auf dem <strong>Sie</strong>depunkt.<br />

Für Josef Moser war an diesem<br />

Abend klar, dass er sich für einen<br />

Tanzkurs in der Tanzschule von<br />

Joe Eichler anmel<strong>den</strong> musste. Joe<br />

Eichler war ein zierliches Männchen<br />

mit einem schmalen<br />

Schnurrbart, der alle Tänze, die<br />

es auf der Welt gab, perfekt beherrschte.<br />

Seine Lebensgefährtin<br />

und Mitinhaberin hiess Dolores<br />

Lisbetha Manuelita Susanna Suarez<br />

und war einen Kopf grösser als<br />

Joe Eichler und mit ihren 100 Kilo<br />

mindestens doppelt so schwer.<br />

Gegen ihren riesigen Busen hatte<br />

nicht einmal das Busenwunder<br />

Jane Mansfield die geringste<br />

Chance, und wenn Dolores Lisbetha<br />

Manuelita Susanna Suarez<br />

tanzte, wippte ihr Busen in alle<br />

Himmelsrichtungen. Und einmal<br />

mehr munkelte man damals im<br />

Städtchen (und auch noch heute),<br />

dass Dolores Lisbetha Manuelita<br />

Susanna Suarez mit ihrem<br />

Busen schon mal einen Tänzer<br />

beim Boogie-Woogie auf der<br />

Tanzfläche erschlagen habe.<br />

An einem Mittwochabend im Jahre<br />

1958, es könnte im Juni gewesen<br />

sein, hatte Josef Moser seine<br />

erste Tanzstunde im Tanzstudio<br />

von Joe Eichler und seiner<br />

vollbusigen Partnerin Dolores<br />

Lisbetha Manuelita Susanna Suarez,<br />

die einst, wie bereits erwähnt,<br />

beim Boogie-Woogie<br />

durch<br />

blosses Schütteln<br />

ihres Riesenbusens<br />

<strong>den</strong> kleinen italienischen<br />

Gastarbeiter Luigi Camoranesi zu<br />

Tode brachte –sowurde es im<br />

Städtchen je<strong>den</strong>falls erzählt; und<br />

so erzählt man es sich noch heute.<br />

An dieser Stelle sei gesagt, dass<br />

diese Episode möglicherweise<br />

nicht ganz der Wahrheit entspricht,<br />

es gibt da nämlich verschie<strong>den</strong>e<br />

Versionen; eine davon<br />

ist die, in der Luigi Camoranesi<br />

nicht zu Tode kam, sondern bloss<br />

mit einer schweren Hirnerschütterung<br />

ins Krankenhaus<br />

musste. Aber der geneigte Leser<br />

und die geneigte Leserin müssen<br />

be<strong>den</strong>ken, dass sich diese Geschichten<br />

vor über 50 Jahren abspielten<br />

und dass sich das Erinnerungsvermögen<br />

der noch leben<strong>den</strong><br />

Zeitgenossen in all diesen<br />

Jahren eher verschlechtert als<br />

verbessert hat. So halten sich<br />

<strong>nach</strong> wie vor an <strong>den</strong> Stammtischen<br />

im Städtchen diese bei<strong>den</strong><br />

Versionen (zu Tode gekommen<br />

oder Hirnerschütterung) plus eine<br />

zusätzliche Version, wo<strong>nach</strong><br />

der Schlag von Frau Suarez‘ Brüsten<br />

so heftig ausgefallen sei, dass<br />

der bemitlei<strong>den</strong>swerte Luigi Camoranesi<br />

diesen zwar ohne äusserlichen<br />

Scha<strong>den</strong> überlebte, in<br />

seinem Kopf jedoch etwas aus <strong>den</strong><br />

Fugen geraten schien, so dass er<br />

fortan nicht mehr derselbe war<br />

und aus diesem Grund wieder<br />

<strong>nach</strong> Sizilien geschafft wurde, wo<br />

er bis an sein Lebensende in einer<br />

psychiatrischen Klinik dahinsiechte.<br />

Es waren acht Männer<br />

und sieben Frauen anwesend,<br />

die das Tanzen lernen wollten,<br />

und resolut befahl Dolores<br />

Lisbetha Manuelita Susanna Suarez,<br />

dass sich die Damen einen<br />

Tanzpartner für die Dauer des<br />

zehn Lektionen umfassen<strong>den</strong><br />

Tanzkurses suchen sollten.<br />

Fortsetzung folgt<br />

Recycling-Center<br />

TRIMBACH Am Samstag eröffnete<br />

die Rippstein Transport AG<br />

ein Recycling-Center an der Industriestrasse<br />

27 in Trimbach.<br />

Die Besucher konnten sich die<br />

Halle, die mit dem Auto befahrbar<br />

ist, ansehen –dazu gab<br />

es Getränke und Pizza. Das Recycling-Center<br />

ist Dienstag bis<br />

Freitag von 9bis 11.30 Uhr und<br />

13.30 bis 17 Uhr (Donnerstag bis<br />

18.30 Uhr) und Samstag von 8<br />

bis 11 Uhr geöffnet.<br />

Ein Winznauer Bier<br />

WINZNAU Die Bierbrauerei gleich um die Ecke<br />

Eigentlich ist Heinz Guldimann<br />

Lehrer,doch jetzt ist er auch<br />

ein Brauer,der in seiner Brauerei<br />

und Ausschankstube sein<br />

eigenes Bier braut und verkauft:<br />

das Winznauer Bier<br />

«47°Nord».<br />

Es rumorte einige Wochen hinter<br />

<strong>den</strong> Schaufenstern an der Oltnerstrasse<br />

4inWinznau, wo einst das<br />

La<strong>den</strong>lokal der Milchgenossenschaft<br />

beherbergt war. AmSamstag,<br />

26. Januar, öffneten sich die<br />

Tore, entstan<strong>den</strong> ist eine schmucke<br />

kleiine Brauerei mit Ausschankstube,<br />

bewundert von zahlreichen<br />

Gästen, <strong>den</strong>n gemeinsames<br />

Geniessen war an diesem<br />

Samstag<strong>nach</strong>mittag angesagt:<br />

Nicht nur Bier, auch Mineralwasser,Kaffee,<br />

Tee, Wein, Snacks oder<br />

eine Winznauer Bierwurst mit Treberbrot<br />

boten Heinz Guldimann<br />

und Gattin Andrea feil. In kleinen<br />

Mengen brauen Andrea und Heinz<br />

Guldimann fortan spezielle, aromatische<br />

Winznauer Biere, kein<br />

Günstigbier für die breite Masse,<br />

wie Heinz Guldimann betont, sondern<br />

ein besonderes Bier für besondere<br />

Leute.<br />

Mein Bier, dein Bier<br />

Das Winznauer Bier nennt sich<br />

47°Nord –entstan<strong>den</strong> ist der Name<br />

in Bezug auf <strong>den</strong> örtlichen Breitengrad.<br />

«Wir wollen etwas herstellen<br />

und weitergeben, das von<br />

unserer Heimat kommt und dies<br />

durch <strong>den</strong> Namen auch ausdrücken.<br />

Unser Bier soll auch Ihr Bier<br />

sein und so als Winznauer Bier bekanntwer<strong>den</strong>»,sagtderBrauer.Das<br />

Angebot der Biersorten will Heinz<br />

Guldimann, der weiterhin zu 100<br />

Prozent als Lehrer arbeiten wird,<br />

ausbauen. Zurzeit gibt es das «Illustris»<br />

(helles Bier) und das «Primus»<br />

(dunkles Bier); folgen wer<strong>den</strong><br />

im Sommer die Sorten «Aurea»<br />

(Weizen) und «Obscura» (ein<br />

Exot, leicht süsslich und dunkel).<br />

Öffnungszeiten<br />

Im Lokal, das im kleinen Rahmen<br />

zu einem Treffpunkt für die Winznauer<br />

und Winznauerinnen wer<strong>den</strong><br />

soll, befin<strong>den</strong> sich etwa 30 Sitzplätze;<br />

der Treffpunkt hat am<br />

Dienstag (16 bis 18.30 Uhr), Mittwoch<br />

(17 bis 23 Uhr) und Freitag<br />

(16 bis 23 Uhr) geöffnet (Rampenverkauf<br />

bis jeweils 18.30 Uhr).<br />

kö<br />

Bild:kö<br />

Andrea und Heinz Guldimann hinter dem Zapfhahn, aus dem das neue Winznauer<br />

Bier fliesst. Prost!<br />

10 Fragen an...<br />

...Jörg Rothen. Der Oltner<br />

zeichnet jedes Jahr die lustigen<br />

Fas<strong>nach</strong>ts-Karikaturen im<br />

«Rathskeller».<br />

Welche drei Dinge wür<strong>den</strong> <strong>Sie</strong><br />

auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />

Ich würde gar nie auf eine einsame<br />

Insel gehen –das läuft mir zu<br />

wenig.<br />

Worüber haben <strong>Sie</strong> das letzte<br />

Mal gelacht?<br />

Über einen Flop in der Firma.<br />

Worüber haben <strong>Sie</strong> sich das<br />

letzte Mal geärgert?<br />

Auch über einen Flop in der Firma.<br />

Welches Kompliment an <strong>Sie</strong><br />

gefällt Ihnen am besten?<br />

Keines, es sind ohnehin alle gelogen.<br />

Welches ist ihr Lieblingsplatz<br />

in der Region?<br />

Im «Chöbu».<br />

Wenn <strong>Sie</strong> nur noch einen Fünfliber<br />

hätten, was wür<strong>den</strong> <strong>Sie</strong><br />

damit kaufen?<br />

Eine Stange Bier.<br />

Wür<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> für 50'000 Franken<br />

ins Dschungelcamp gehen?<br />

Nein.<br />

Mit welchem Promi möchten<br />

<strong>Sie</strong> gerne einmal ausgehen?<br />

Und mit wem auf keinen Fall?<br />

Berühmte Menschen, mit <strong>den</strong>en<br />

ich ausgehen würde, gibt es viele,<br />

da kann ich im Moment keine<br />

nennen. Mit wem ich auf keinen<br />

Fall ausgehen würde, wäre Horst<br />

Köppel von der «Weltwoche».<br />

In welche berufliche Rolle<br />

möchten <strong>Sie</strong> gerne einmal eine<br />

Woche lang schlüpfen?<br />

Als Croupier in einem Casino.<br />

Welches ist das beste Buch, das<br />

<strong>Sie</strong> je gelesen haben?<br />

Der «Blaumilchkanal» von Ephraim<br />

Kishon.<br />

Für <strong>Sie</strong> war unterwegs: Fredi Köbeli


Seite 4 Gesehen und Gehört 6. Februar 2013<br />

20 Jahre1.Mai-Fest-Verein Olten<br />

Besitzerwechsel<br />

OLTEN Der 1. Mai-<br />

Fest-Verein Olten<br />

führte kürzlich seine<br />

Delegiertenversammlung<br />

durch. Das<br />

1. Mai-Fest 2013 wird<br />

bereits das 20. Mal<br />

unter seiner Ägide<br />

durchgeführt. Damals<br />

wurde der Verein<br />

gegründet, um die<br />

Durchführung des<br />

traditionellen 1. Mai<br />

mit Umzug, Feier und<br />

Fest langfristig zu gewähren.<br />

Viele haben<br />

noch die Feste in der legendären<br />

Reithalle in Erinnerung; seit längerem<br />

ist nun die Schützi Olten der<br />

Heimatort des Festes. Es war nicht<br />

einfach, finanziell Jahr für Jahr gesund<br />

zu bleiben. Trotzdem konnte<br />

das Ziel, auch für die Konzerte am<br />

Abend höchstens einen eher symbolischen<br />

Eintritt zu verlangen, bis<br />

heute durchgezogen wer<strong>den</strong>. Nach<br />

langem Engagement trat dieses<br />

Jahr Georg Hasenfratz zurück; er<br />

sorgte all die Jahre mit seiner Sangria<br />

für gute Stimmung. Auch Fabian<br />

Saner,der als Aktuar auch die<br />

Medienarbeit übernahm, musste<br />

ersetzt wer<strong>den</strong>. Der Vereinsvorstand<br />

des 1. Mai-Fest-Vereins Olten<br />

setzt sich neu wie folgt zusammen:<br />

Urs Huber,Präsi<strong>den</strong>t (seit<br />

Gründung des Vereins); Siv Lehmann,<br />

zuständig für das offizielle<br />

Programm am Nachmittag; Edwin<br />

Loncar, Festwirtschaft; Corinne<br />

Huber, Kassierin; und neu Salvatare<br />

Bruno als Aktuar. Zum eigentlichen<br />

OK gehören daneben<br />

Urs Wyss, Musik, Bands; Raffaele<br />

Bild: z.V.g.<br />

Vonlinks: Urs Wyss, Siv Lehmann, Corinne Huber,Bea Widmer,Edwin Loncar,<br />

Salvatore Bruno, Raffaele Mitrucci, Urs Huber. Esfehlen Ueli Sandmeier<br />

und Brigitte Kissling.<br />

Mitrucci, Küche und<br />

Grill; Ueli Sandmeier,<br />

Transporte; Brigitte<br />

Kissling, Sangria; Sibylle<br />

von Arx, Kuchenbuffet;<br />

Bea<br />

Widmer Strähl, Tombola.<br />

Programm 2013 steht<br />

Das Programm für das<br />

diesjährige 1. Mai-Fest<br />

konnte definitiv beschlossen<br />

wer<strong>den</strong>:<br />

Nach dem Umzug, mit<br />

Start im Bifang, wer<strong>den</strong>inderSchütziDoreHeim(SGB)<br />

und Nico Lutz (Unia) re<strong>den</strong>. Poety<br />

Slammerin Lisa Christ wird <strong>den</strong> offiziellen<br />

Teil auf ihre Art abschliessen.<br />

Die Umzugsroute ist<br />

wegen der Baustellen in der Innenstadt<br />

noch nicht ganz klar.Neu<br />

im kulinarischen Angebot ist eine<br />

Pizzeria. Tombola, Sangria, etc.<br />

sind wie gewohnt anzutreffen. Am<br />

Abend wird die Band «Bead Clan»<br />

auch mit Musikern aus der Region<br />

spielen –sie lieben die Musik von<br />

J.J Cale.<br />

pd<br />

NEUENDORF Der bisherige Besitzer<br />

des grossen Neuendorfer Baukeramikanbieters,<br />

AB Keramik AG,<br />

Thomas von Arx, hat seine Firmengruppe,<br />

zu der auch die AB Keramik<br />

AG gehört, per 1. Februar<br />

verkauft. Die Firma wurde 1989<br />

durch Robert von Arx gegründet<br />

und gehört neu Mark Lang. Der<br />

grosse Showroom mit über 1350<br />

Artikeln an Keramikplatten bleibt<br />

bestehen und alle Mitarbeiter wer<strong>den</strong><br />

übernommen.<br />

Mark Lang verfügt über eine solide<br />

berufliche Erfahrung im Handel<br />

und Marketing. Er besitzt Auslanderfahrung<br />

in Asien, Amerika<br />

und Europa, wo er unter anderem<br />

bei der Migros Gruppe und der<br />

Walter<br />

Meier AG<br />

in leitender<br />

Stellung<br />

tätig<br />

war. Die<br />

Firma<br />

Business<br />

Broker AG<br />

hat die Interessen<br />

des Eigentümers,<br />

T.<br />

vonArx,als<br />

Spezialist<br />

Bild: z.V.g.<br />

Mark Lang hat die AB Keramik<br />

AG in Neuendorf<br />

übernommen.<br />

für Unternehmensverkäufe während<br />

des gesamten Verkaufsprozesses<br />

bis zum Abschluss der<br />

Transaktion exklusiv vertreten. pd<br />

Nemo ist in 3D zurück im Kino<br />

VERLOSUNG Dem Clownfisch<br />

Marlin fährt der Schreck gewaltig<br />

in die Gräten, als sein vorwitzig<br />

neugieriger Sohn Nemo von Tauchern<br />

geschnappt wird. Für <strong>den</strong><br />

sonst so ängstlichen Vater heisst es<br />

nun: raus aus der heimelig sicheren<br />

Koralle und rein in die Weiten<br />

des Ozeans mit all seinen Gefahren!<br />

Da lässt er sich weder durch eine<br />

Selbsthilfegruppe pseudovegetarischer<br />

Haie, noch durch dunkelste<br />

Untiefen oder auch das vergessliche<br />

Gedächtnis seiner Begleiterin<br />

Dorie vom Ziel abbringen:<br />

Sydney! Denn dort planscht<br />

Nemo inzwischen im Aquarium einer<br />

Zahnarztpraxis und schmiedet<br />

Tickets gewinnen<br />

Wir verlosen 3x2 Kinoeintritte<br />

mit tollen Goodies für «Findet<br />

Nemo 3D». Sen<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> uns bis<br />

am 8. Februar eine E-Mail mit<br />

Stichwort «Nemo», Name, Adresse<br />

und Telefonnummer an<br />

siegenthaler@noz.ch.<br />

Tierli-Egge –ich suche ein neues Zuhause<br />

Die sechsjährige Laika, weiblich,<br />

ist lieb und sensibel. Gegenüber<br />

Frem<strong>den</strong> ist sie eher zurückhaltend;<br />

hat ihr neuer Besitzer ihr<br />

Vertrauen gewonnen, wird die gelehrige<br />

Hündin viel Freude bereiten.<br />

Der Berner-Senennhund-<br />

Mischling wird noch kastriert, hat<br />

alle Impfungen und ist entwurmt<br />

und gechippt. Ideal wäre ein ruhiger<br />

Haushalt ohne kleine Kinder<br />

und ohne Katzen. Anforderungen:<br />

Viel Zeit, <strong>nach</strong> Möglichkeit<br />

Haus mit Garten. <strong>Sie</strong> ist schon<br />

sehr lange mit Lasco zusammen,<br />

es wäre schön, wenn Leika zusammen<br />

mit Lasco platziert wer<strong>den</strong><br />

könnte.<br />

mit seinen neuen Freun<strong>den</strong> verwegene<br />

Fluchtpläne.<br />

Mit kultigen Gags, Spannung und<br />

liebenswerten Meeresbewohnern<br />

gelang mit «Findet Nemo» ein wahrer<br />

Geniestreich. Zum zehnjährigen<br />

Jubiläum des erfolgreichsten<br />

Animationsfilmes in der Schweiz<br />

taucht mit «Findet Nemo 3D» der<br />

Clownfisch mit all seinen lustigen<br />

Gefährten endlich wieder auf der<br />

grossen Leinwand auf – jetzt in<br />

atemberaubendem, abgrundtief<br />

mitreissendem 3D! Mit dieser fantastischen<br />

3D-Umsetzung ist man<br />

wirklich mittendrin statt nur dabei.<br />

Kinostart: 14. Februar 2013.<br />

Quelle: www.disney.ch<br />

Bei Interesse mel<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> sich direkt<br />

im Tierdörfli, Aspweg 51,<br />

Wangen bei Olten, Telefon 062<br />

207 90 00 (zu Bürozeiten) oder<br />

E-Mail: info@tierdoerfli.ch. Bitte<br />

einen Termin vereinbaren.<br />

Lesermeinung<br />

Seriöser Schaffer<br />

Am 3. März wählen wir Oltnerinnen<br />

und Oltner einen neuen<br />

Stadtrat. Aus dem Kandidatenfeld<br />

besonders positiv aufgefallen<br />

ist uns dabei der designierte<br />

Gemeinderatspräsi<strong>den</strong>t:<br />

Thomas Marbet von der SP-Liste.<br />

Wir kennen ihn schon viele<br />

Jahre und können ihn vorbehaltlos<br />

für <strong>den</strong> Stadtrat empfehlen.<br />

Dies aus <strong>den</strong> folgen<strong>den</strong><br />

Grün<strong>den</strong>: Thomas Marbet ist<br />

kein ideologischer Politiker,<br />

sondern ein langjähriger und bewährter<br />

Gemeinderat, dem es<br />

immer wieder gelungen ist, auch<br />

über die Parteigrenzen hinweg<br />

Brücken zu bauen und Allianzen<br />

zu schmie<strong>den</strong>. Durch seinen<br />

beruflichen Hintergrund als<br />

Betriebs- und Volkswirt bringt er<br />

insbesondere das Rüstzeug mit,<br />

um sich <strong>den</strong> für die Stadt Olten<br />

eminent wichtigen finanzpolitischen<br />

Herausforderungen<br />

(Stichwort Steuerausfälle bei juristischen<br />

Personen, Sanierung<br />

der Pensionskasse etc.) zu stellen.<br />

Er ist ein Garant für solide finanzielle<br />

Rahmenbedingungen.<br />

Gleichzeitig liegt ihm aber auch<br />

die Attraktivität der Stadt Olten<br />

sehr am Herzen (Sanierung der<br />

Kirchgasse, Projekt Andaare,<br />

etc.) Auch sozial ist Thomas<br />

Marbet engagiert: sei es als Mitglied<br />

des Stiftungsrats des Alters-<br />

und Pflegeheims St. Martin,<br />

des Genossenschaftsrat der<br />

Migros Aare oder beim Mieterverband.<br />

Kurz und gut: Thomas<br />

Marbet ist genau der seriöse und<br />

engagierte Schaffer, welchen es<br />

im Oltner Stadtrat in der neuen<br />

Legislatur braucht. Deshalb:<br />

Thomas Marbet gehört auf jede<br />

Liste. Am besten zusammen mit<br />

seinen SP-Kollegen Peter<br />

Schafer (bisher) und Yabgu R.<br />

Balkac (neu).<br />

Christian Winiger<br />

und Simone Hofer, Olten<br />

Gemeinde spendet Stühle<br />

HÄRKINGEN Kürzlich<br />

wurde das Primarschulhaus<br />

in Härkingen<br />

mit neuen Stühlen<br />

für die Schülerinnen<br />

und Schüler ausgestattet.<br />

Die über 120<br />

ausgedienten Stühle,<br />

die an der Schule nun<br />

nicht mehr benötigt<br />

wer<strong>den</strong>, konnten die<br />

Verantwortlichen dem<br />

Härkinger Urs von Arx<br />

für sein Projekt «Hilfsgütertransporte<br />

für<br />

Rumänien» übergeben.<br />

Urs von Arx unterstützt<br />

mit seinem<br />

kleinen Team seit über<br />

20 Jahren diverse<br />

Hilfsprojekte in der<br />

Bild: z.V.g.<br />

Von links: Daniel Nützi (Gemeindepräsi<strong>den</strong>t), Urs von<br />

Arx, André Grolimund (Gemeindevizepräsi<strong>den</strong>t/Ressort<br />

Bildung).<br />

Region <strong>Sie</strong>benbürgen. In diesem<br />

Zusammenhang erfolgen mehrmals<br />

pro Jahr Transporte mit Hilfsgütern<br />

<strong>nach</strong> Rumänien. So erfreuen<br />

die alten Schulstühle schon<br />

bald Kinder in Osteuropa. pd<br />

Clown Dimitri in Olten<br />

OLTEN Wird ein Clown trotz<br />

Schminke auch irgendwann alt? –<br />

Ein richtiger Clown, so Dimitri,<br />

blühe im Alter zur Höchstform auf.<br />

Das sei das Privileg des<br />

Clowns.Auch Dimitri bewegt sich<br />

mit 77 Jahren noch aktiv auf der<br />

Bühne und spielt sich mit seinem<br />

poetischen Humor in die Herzen<br />

seines Publikums. Im neuinszenierten<br />

Soloprogramm zeigt er die<br />

Essenz seines Schaffens aus 55<br />

Bühnenjahren.<br />

Clown Dimitri präsentiert die<br />

schönsten Szenen aus seinen drei<br />

Soloprogrammen«Porteur», «Teatro»<br />

und «Ritratto».Im neu zusammengestellten<br />

Programm ertönen<br />

liebgewonnene Melodien aus<br />

kuriosen Gerätschaften und klassischen<br />

Musikinstrumenten, spielt<br />

der «Homme Orchestre» auf, fliegen<br />

Pingpongbälle durch die Luft,<br />

verliert Pierrot seine Zähne, bekommt<br />

das Saxofon ein Baby,<br />

klemmt der Teufel seinen Schwanz<br />

ein –und die Probleme mit dem legendären<br />

Liegestuhl sind noch immer<br />

nicht gelöst. Lassen wir uns in<br />

die Traumwelt der kindlichen Einfälle<br />

und kuriosen Objekte entführen.<br />

Dimitri fährt auf seinem<br />

musikalischen Fahrrad voraus.<br />

Am Donnerstag, 7. März, 20Uhr,<br />

gastiert Clown Dimitri im Oltner<br />

Stadttheater. Tickets unter<br />

www.ticketcorner.ch und an sämtlichen<br />

Ticketcorner-Verkaufsstellen.<br />

pd


70 Jahre<br />

... jetzt profitieren!<br />

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Täglich 3verschie<strong>den</strong>e Menüs ab Fr.15.50<br />

zusätzlich àlaCarte<br />

Restaurant Eintracht<br />

7. / 8. / 9. Feb.13<br />

Metzgete<br />

Montag Ruhetag<br />

www.eintracht-wolfwil.ch restaurant.eintracht@ggs.ch<br />

Rada und Boris Cembic 062 926 12 05<br />

Valentinstag<br />

Gönnen <strong>Sie</strong> sich<br />

das Besondere<br />

und freuen <strong>Sie</strong> sich<br />

auf einen<br />

genussvollen Abend<br />

zu zweit! im<br />

Geniessen <strong>Sie</strong> mit Ihrem Herzblatt<br />

einen romantischen Moment<br />

Donnerstag, 14. Februar 2013<br />

ab 19.00 Uhr<br />

4-Gange-Menu àCHF 75.00 mit Apéro<br />

Café Bistro inEgerkingen<br />

«Es war wie ein Heimkommen»<br />

Acht Jahrelang wirteten René<br />

und Monika Studhalter im Oltner<br />

Restaurant Hammermätteli, jetzt<br />

verwöhnen sie die Gäste im Café<br />

BistroinEgerkingen, gleich beim<br />

Kreisel im Dorfzentrum.<br />

«Es war wie ein Heimkommen», sagt<br />

Monika Studhalter –und das hat seinen<br />

Grund: René und Monika Studhalter<br />

wohnten früher 18 Jahre in<br />

Egerkingen. Im «Hammermätteli»<br />

fühlten sie sich viele Jahrewohl, hörten<br />

auf, weil das Lokal verkauft wer<strong>den</strong><br />

sollte; ein Gast sagte, dass das<br />

«Bistro» in Egerkingen zu pachten<br />

sei. «Zuerst hat es nicht geklappt»,<br />

sagt Monika Studhalter, «aber ein<br />

halbes Jahr später kam dann die Anfrage,<br />

und wir haben mit Freude Ja<br />

gesagt.» Die neuen Wirtsleute haben<br />

das Angebot vergrössert, auch<br />

neue Biere und Weine sind hinzugekommen.<br />

Täglich gibt es ein Tagesmenü<br />

und auf der Speisekarte<br />

findet man leckere Gerichte für <strong>den</strong><br />

kleinen Hunger (z.B. Handytoast,<br />

Spiegeleier mit Schinken oder Omelette<br />

mit Champignons) oder für <strong>den</strong><br />

grösseren Hunger (z.B. Bistrorösti mit<br />

Schinken, Käse und Tomaten, Käseschnitte<br />

mit Speck und Spiegelei,<br />

Königinnenpastetli oder Rahmschnitzel<br />

mit Beilage <strong>nach</strong> Wahl). Für<br />

die kleinen Gäste gibt es Pouletknusperli<br />

oder Schweinsrahmschnitzel<br />

mit Nudeln. Ideal für ein gutes<br />

Zvieri versprechen die diversen<br />

kalten Teller einiges: Wurstkäsesalat,<br />

Rohschinkenteller oder Thonsalat.<br />

Snacks, Sandwiches, belegte<br />

Brote, Patisserie, Coupes und eine<br />

reichhaltige Getränkekarte –das Angebot<br />

im «Bistro» ist umfassend.<br />

Warme Küche kann man von 11 bis<br />

22 Uhr geniessen.<br />

Erstmals an der<br />

Fas<strong>nach</strong>t geöffnet<br />

René und Monika Studhalter beschäftigen<br />

einen Koch, eine Serviceangestellte,<br />

eine Aushilfe und eine<br />

Küchenhilfe, eine weitere Hilfskraft<br />

soll noch dazu kommen. Wie<br />

schon im «Hammermätteli»,<br />

herrscht im «Bistro» eine freundliche<br />

Atmosphäre, was die Gäste ausseror<strong>den</strong>tlich<br />

schätzen. Wenn die Tage<br />

wärmer wer<strong>den</strong>, wird rund ums<br />

Bistroaufgetischt; Parkplätze gibt es<br />

hinter dem Haus, und auch eine Tiefgarage<br />

ist vorhan<strong>den</strong>. Das geräumige,<br />

gemütliche Café Bistro umfasst<br />

etwa 90 Sitzplätze, und die<br />

wer<strong>den</strong> hoffentlich fast alle besetzt<br />

sein, <strong>den</strong>n das erste Mal ist das Café<br />

Bistro auch an der Fas<strong>nach</strong>t (ab 7.<br />

Februar: Donnerstag, Samstag und<br />

Sonntag) geöffnet, und die Gäste<br />

dürfen dann sogar Schnitzelbänke<br />

geniessen.<br />

Infos<br />

Die Öffnungszeiten: 7Tage die Woche<br />

geöffnet –Montag bis Samstag<br />

7.30 bis 23 Uhr, Sonntag 8.30 bis<br />

19 Uhr. Café Bistro, Bahnhofstrasse<br />

1, 4622 Egerkingen, Telefon 062 398<br />

47 96. Fredi Köbeli<br />

<br />

<br />

www.lamm-herkingen.ch<br />

McDonald’sOlten<br />

jetzt mit McCafé ®<br />

Mo –Sa: 08–20Uhr<br />

So: 09–20 Uhr<br />

McD<br />

bei McDonald’s<br />

Restaurant Rütli<br />

Starrkirch<br />

Tel. 062 295 23 28<br />

Montag Ruhetag<br />

Di –So11.00 –14.00 Uhr<br />

17.00 –23.00 Uhr<br />

Täglich 3Menüs im Angebot<br />

ab Fr. 16.50 inkl. Suppe und Salat<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

<strong>Sie</strong>gfried Eiholzer www.restaurantruetli.ch<br />

Gesucht Aushilfe<br />

Wirtin Monika Studhalter, Koch Hansueli Moser und Serviceangestellte Sandra von Arb freuen sich auf ihre Gäste.<br />

Bild: Fredi Köbeli


6. Februar 2013 Aktuell Seite 7<br />

Überzeugter Oltner<br />

OLTEN In Olten geboren und aufgewachsen,<br />

wohnt Thomas Marbet<br />

auch heute noch aus Überzeugung<br />

hier. Als besonders wertvoll an Olten<br />

schätzt er die gute Erreichbarkeit<br />

mit dem öffentlichen Verkehr<br />

und das umgebende Naherholungsgebiet.<br />

Der berufliche Werdegang<br />

des bald 46-jährigen Betriebs-<br />

und Volkswirts führte über<br />

Stationen bei der CSS Versicherung,<br />

bei TARMED Suisse und bei<br />

der FINMA zur Schweizerischen<br />

Nationalbank, wo er die Abteilung<br />

Investor Relations leitet. Sein beruflicher<br />

Hintergrund erklärt seine<br />

politischen Schwerpunkte: die<br />

Finanzen und die öffentliche Sicherheit.<br />

Für Thomas Marbet ist es<br />

wichtig, dass die finanziellen Rahmenbedingungen<br />

der Stadt solide<br />

sind, jedoch auch, dass die Dienstleistungen<br />

des Staates zu einem guten<br />

Preis erbracht wer<strong>den</strong>. Seit<br />

2007 engagiert er sich im Gemeinderat,<br />

wo er zurzeit das Amt<br />

des ersten Vizepräsi<strong>den</strong>ten inne<br />

hat. Zudem ist er Mitglied des Parlamentsbüros<br />

und der Sicherheitskommission.<br />

Die Sanierung<br />

der Kirchgasse, das Projekt Andaare<br />

und die Aufstockung der<br />

Stadtpolizei sind wichtige Anliegen,<br />

welche er in dieser Zeit unterstützt<br />

hat. Zudem hat er sich als<br />

zugänglicher, verlässlicher und<br />

unvoreingenommener Gemeinderat<br />

etabliert.<br />

Soziales Engagement<br />

Das soziale Engagement von Thomas<br />

Marbet zeigt sich zum einen<br />

in seiner Tätigkeit als Stiftungsrat<br />

des Alters- und Pflegeheimes St.<br />

Martin, zum anderen aber auch in<br />

seinen Mitgliedschaften, z.B. im<br />

Genossenschaftsrat der Migros Aare<br />

oder beim Mieterverband. Thomas<br />

Marbet<br />

weist <strong>den</strong>n<br />

auch eine<br />

Weiterbildung<br />

im Non-<br />

Profit-Management<br />

auf. Gefragt<br />

<strong>nach</strong> <strong>den</strong><br />

Zielen für die<br />

nächste Legislatur,<br />

antwortet<br />

Thomas<br />

Marbet,<br />

dass er gerne<br />

Bild: z.V.g.<br />

Gemeinderat Thomas<br />

Marbet möchte in <strong>den</strong><br />

Stadtrat.<br />

die Revision der Gemeindeordnung<br />

sowie die Sanierung der Pensionskasse<br />

der Stadt Olten angehen<br />

möchte. Langfristig möchte er<br />

sich dafür einsetzen, Olten als führende<br />

Messe- und Sportstadt im<br />

Mittelland zu etablieren. Die SP Olten<br />

ist überzeugt, dass Thomas<br />

Marbet als Stadtrat sein Fachwissen,<br />

seine Führungserfahrung sowie<br />

seine soziale Kompetenz dazu<br />

einsetzen wird, Olten zu einer<br />

«Stadt für alle, statt für wenige» zu<br />

machen.<br />

pd<br />

Nein zu tieferen Renten<br />

durch die Minder-Initiative<br />

Von Christoph Ryter, Präsi<strong>den</strong>t des Schweizerischen<br />

Pensionskassenverbands ASIP<br />

Ein Passus der Minder-Initiative<br />

verursacht für die Pensionskassen<br />

unnötige Zusatzkosten. Am Ende<br />

fehlt dieses Geld <strong>den</strong> Versicherten<br />

im Rententopf. Darum ist die kontraproduktive<br />

Vorlage abzulehnen.<br />

Was gut gemeint ist, entpuppt sich<br />

manchmal als Eigengoal. In bester<br />

Absicht fordert die Minder-Initiative<br />

die Pensionskassen auf, ihre Stimmrechte<br />

an allen Generalversammlungen<br />

börsenkotierter Unternehmen<br />

«im Interesse der Versicherten»<br />

wahrzunehmen. Zuwiderhandlungen<br />

sollen mit Geld und Gefängnisstrafenvon<br />

bis zudreiJahren geahndet<br />

wer<strong>den</strong>. Wasauf dem Papier gut<br />

tönt, ist in der Praxis nur schwer umzusetzen.<br />

Auf alle Fälle erhöht der<br />

zusätzliche Aufwand die Verwaltungskosten<br />

für die Pensionskassen.<br />

So ist jede und jeder durch die negativen<br />

Folgen der Volksinitiative direkt<br />

betroffen.<br />

Umsetzung erhöht Verwaltungskosten<br />

Der Pensionskassenverband ASIP<br />

empfiehlt seinen Mitgliedern schon<br />

seit mehr als zehn Jahren, ihre<br />

Stimmrechte auszuüben. Der rigide<br />

Stimmzwang in Verbindung mit der<br />

Gefängnisdrohung führt nun aber<br />

dazu, dass die Pensionskassen künftig<br />

für jede Generalversammlung<br />

unzählige Traktan<strong>den</strong> sehr detailliert<br />

analysieren müssen, statt sich auf<br />

das Wesentliche zu konzentrieren.<br />

Das Studium der Unterlagen von<br />

durchschnittlich rund 50 bis 100<br />

im Portfolio gehaltenen Firmenanteilen<br />

kostet viel Zeit und setzt<br />

spezialisiertes Wissen voraus. Mit<br />

der Minder-Initiative würde damit<br />

pro Pensionskasse bei eigenständiger<br />

und verantwortungsbewusster<br />

Wahrnehmung der Stimmrechte ein<br />

zusätzlicher Aufwand von rund 150<br />

bis 300 Arbeitsstun<strong>den</strong> proJahr hinzukommen.<br />

Das sind Mehrkosten,<br />

die gerade die zahlreichen kleinen<br />

der insgesamt 2200 Pensionskassen<br />

sowie ihre Versicherten treffen.<br />

Warnungen von allen Seiten<br />

Mit der Warnung vor <strong>den</strong> Folgen<br />

der Initiative steht der Pensionskassenverband<br />

nicht alleine da. Auch<br />

der Bundesrat, das Parlament, die<br />

meisten Parteien und selbst unabhängige<br />

Stimmrechtsberater wie die<br />

Anlagestiftung Ethos haben deutlich<br />

gemacht, dass die Minder-Initiative<br />

nicht im Interesse der Versicherten<br />

Christoph Ryter, Präsi<strong>den</strong>t des<br />

Pensionskassenverbands ASIP<br />

sei. <strong>Sie</strong> ist darum abzulehnen. Mit<br />

dem Nein zur Initiative wirdautomatisch<br />

der Weg frei für <strong>den</strong> Gegenvorschlag,<br />

der griffige Massnahmen<br />

gegen überrissene Löhne vorsieht,<br />

ohne aber die Versicherten derart<br />

negativ zu treffen wie mit der Minder-Initiative.<br />

Mit Applaus nominiert<br />

An der Mitgliederversammlung<br />

der SVP Kappel wur<strong>den</strong><br />

auf Vorschlag des Vorstandes<br />

der bisherige Gemeinderat<br />

Daniel Willimann, das erste<br />

Ersatzmitglied Christoph Bader<br />

und neu Rolf Schmid als Gemeinderatskandidaten<br />

mit<br />

Applaus nominiert.<br />

Aus der Mitte der Versammlung<br />

wurde eine weitere Person vorgeschlagen,<br />

die bereit ist zu kandidieren,<br />

jedoch vorher noch berufliche<br />

Abklärungen treffen muss.<br />

Der Vorstand erhielt die Kompetenz,<br />

diese Person noch <strong>nach</strong>zunominieren.<br />

Bei <strong>den</strong> letzten Gemeinderatswahlen<br />

kandidierte die<br />

SVP noch als Kreispartei und erreichte<br />

das erste Restmandat. Ziel<br />

in diesem Jahr ist, ein Vollmandat<br />

zu erreichen.<br />

Über Ziele diskutiert<br />

Nach der Nomination wurde über<br />

die Ziele der nächsten Amtsperiode<br />

diskutiert. Es wurde festgestellt,<br />

dass ohne die Opposition der<br />

SVP,die von der Bevölkerung nicht<br />

immer verstan<strong>den</strong> wurde, Kappel<br />

noch in eine viel grösseren finanziellen<br />

Schieflage geraten wäre. Die<br />

Mitgliederversammlung beschloss,<br />

in der kommen<strong>den</strong> Amtsperiode<br />

OLTEN Axel Pätz präsentiert sein<br />

neues Soloprogramm «Das Niveau<br />

singt» auf Einladung der Oltner Kabarett-Tage<br />

am 20. Februar, 20.15<br />

Uhr, im Stadttheater Olten. Als<br />

letzter Vertreter einer Generation,<br />

deren natürlicher Lebensraum<br />

nicht das Innere eines Offroad-<br />

Fahrzeuges und für die nicht jeder<br />

Kindergeburtstag ein Mega-Event<br />

ist, berichtet Axel Pätz von Schrecken<br />

des Alltags, wie dem Telefonat<br />

mit der eigenen Familien-Hot-<br />

Demokratie ist etwas Wichtiges<br />

und Schönes, doch zur Mitwirkung<br />

ist die ganze Bevölkerung gefragt.<br />

Diese Aussage unterstützt<br />

mein Anliegen für die kommen<strong>den</strong><br />

Wahlen in <strong>den</strong> Stadtrat Olten<br />

und Kantonsrat. In diesem Zusammenhang<br />

begleitet mich die<br />

Frage: Wird der Anteil der Bevölkerung,<br />

deren Vorfahren aus einem<br />

anderen Land stammen, deren<br />

Wurzeln in einer anderen Kultur<br />

zu fin<strong>den</strong> sind und eine andere<br />

Sprachen als erste gelernt haben,<br />

genügend bei der Partizipation<br />

miteinbezogen? Menschen,<br />

die hier geboren sind, zur Schule<br />

gegangen, ihre Ausbildung absolviert<br />

und sich in der Arbeitswelt<br />

integriert haben, bekommen das<br />

Recht der Mitbestimmung nicht.<br />

<strong>Sie</strong> machen rund einen Drittel der<br />

Bevölkerung aus, sei es in einzelnen<br />

Gemein<strong>den</strong>, in <strong>den</strong> Städten<br />

oder gesamt im Kanton. Dieser Teil<br />

der Bevölkerung bezahlt Steuern,<br />

KAPPEL SVP nominiert Gemeinderatskandidaten<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Gemeinderatskandidaten (v.l.): Rolf Schmid, Christoph Bader, Daniel Willimann<br />

(bisher).<br />

Das Niveau singt<br />

line. Er gibt<br />

praktische<br />

Tipps, z.B., wie<br />

man der sozialen<br />

Verelendung<br />

durch<br />

Gründung einer<br />

Bank zuvorkommen kann, oder<br />

liefert erhellende Einblicke in das<br />

Privatleben von Serienmördern.<br />

Und wenn Pätz erläutert, welch<br />

verheerende Auswirkungen Aufsitzrasenmäher<br />

auf die Psyche des<br />

Lesermeinung<br />

Mit Yabgu R. Balkaç ein Zeichen setzen<br />

anstelle vom geplanten zu teuren<br />

Schulhaus, finanzierbare notwendige<br />

Schulräume zu realisieren.<br />

Zudem soll ein neuer Investitionsplan<br />

<strong>nach</strong> Wichtigkeit und finanzieller<br />

Machbarkeit erstellt<br />

wer<strong>den</strong>. Anstelle von Steuererhöhungen<br />

sollen Infrastrukturbeiträge<br />

für Grossbauten eingeführt<br />

wer<strong>den</strong>. Aus der Mitte der Versammlung<br />

wurde darauf hingewiesen,<br />

dass seit über fünf Jahren<br />

die Gemeinde diverse Gebühren<br />

nicht mehr erheben kann, weil versäumt<br />

wurde, das Beitragsreglement<br />

<strong>den</strong> gesetzlichen Bestimmungen<br />

anzupassen. Diese Pen<strong>den</strong>z<br />

soll baldmöglichst aufgearbeitet<br />

wer<strong>den</strong>. Im Weiteren ist die<br />

Versammlung der Ansicht, dass die<br />

Gemeindeverwaltung umgehend<br />

reorganisiert und die Stellen Gemeindeschreiber<br />

und Finanzverwalter<br />

wieder eingeführt wer<strong>den</strong>.<br />

Im Verschie<strong>den</strong>en wurde die geplante<br />

Streichung der Seniorenfahrt<br />

diskutiert. Für viele Mitglieder<br />

ist dies unverständlich und es<br />

wird deshalb dazu aufgerufen, die<br />

Gemeindeversammlung vom 27.<br />

Februar 2013 zu besuchen, damit<br />

eventuell notwendige Korrekturen<br />

am Budget eine Mehrheit fin<strong>den</strong>.<br />

mww<br />

Mannes haben, wird deutlich: Hier<br />

erzählt einer,der alle Abgründe des<br />

Lebens ausgelotet hat. Mit bösartigem<br />

Witz und gekonnt makaberen<br />

Liedern, hat Axel Pätz auch mit<br />

seinem zweiten Soloprogramm<br />

«Das Niveau singt» an der Scherzgrenze<br />

der Gesellschaft Posten bezogen,<br />

um dort nicht nur in die Tasten,<br />

sondern auch seinen Mitmenschen<br />

kräftig auf die Finger zu<br />

hauen. Tickets: info@kabarett.ch<br />

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gleichen Verpflichtung wie andere<br />

auch. <strong>Sie</strong> gehören zu unserer<br />

Gesellschaft mit wenigen Möglichkeiten<br />

mitzugestalten, mitzuwirken,<br />

mitzubestimmen und<br />

folglich auch die Verantwortung<br />

mitzutragen. <strong>Sie</strong> haben ebenso Interesse<br />

an einer verträglichen<br />

Quartiersplanung, an lebenswertem<br />

Wohn- und Freizeitraum,<br />

<strong>den</strong>n sie leben hier mit ihren Familien,<br />

haben auch Kinder, die<br />

draussen spielen und sich mit<br />

Gleichaltrigen entwickeln wollen.<br />

<strong>Sie</strong> haben auch ein Interesse an einer<br />

guten Infrastruktur der Stadt<br />

oder Gemeinde, <strong>den</strong>n hier verbringen<br />

sie ihr Leben, ihren Alltag.<br />

Hier gehen sie zur Schule, zur<br />

Arbeit oder verbringen ihren Lebensabend.<br />

<strong>Sie</strong> sind an einer vernünftigen<br />

Gesundheitspolitik interessiert,<br />

<strong>den</strong>n Krankheiten machen<br />

vor keiner Türe aus ethnischen<br />

Grün<strong>den</strong> halt. Das Bildungsangebot<br />

ist für alle Eltern<br />

wichtig, die ihren Kindern einen<br />

optimalen Start in die Zukunft<br />

wünschen, egal woher der Grossvater<br />

ursprünglich stammt. Eine<br />

angemessene Preispolitik für <strong>den</strong><br />

Lebensunterhalt ist genauso<br />

wichtig für sie, <strong>den</strong>n hier<br />

bestreiten sie ihren Alltag, sind<br />

verantwortlich für ihre Existenz.<br />

Wieso also sollte dieser Teil<br />

der Bevölkerung nicht mitwirken,<br />

mitgestalten, mitverantworten?<br />

Mit der Kandidatur von Yabgu R.<br />

Balkaç für <strong>den</strong> Kantonsrat erhalten<br />

die Stimmberechtigten in Olten<br />

und Umgebung am 3. März die<br />

Möglichkeit, diesem Umstand<br />

Rechnung zu tragen. Ebenso haben<br />

die Wähler der Stadt Olten mit<br />

der Stimme für ihn als Stadtrat die<br />

Chance, ein Zeichen zu setzen für<br />

Toleranz und Anerkennung.<br />

Jeanette Dinkel, Starrkirch-Wil


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Café Ring: Ausnahmezustand im «Ring». Wenn der<br />

Schmutzige Donnerstag vorbei ist, treffen sich die Narren<br />

und Närrinnen im Café Ring. Die Feier geht nahtlos<br />

weiter; auch wenn es noch ganz früh am Morgen ist.<br />

Bild: Roli Diglas<br />

Nettelstroth Fashion, Patrik Nettelstroth: «Ihr Ansprechpartner<br />

für aktuelle Mode.»<br />

Bild: Daniel Henne<br />

Coiffeur Dejmen, Dejana Bagasovska (links): «Der<br />

Coiffeursalon Dejmen, wo der Besuch zum Erlebnis wird.»<br />

Bild: André Blum<br />

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REGION /OLTEN<br />

Leiterteam wieder komplett<br />

Erich Studer übernimmt<br />

OBERBUCHSITEN Männerchor hielt seine 91. Generalversammlung ab<br />

OLTEN Vorkurzem fand die 62. Generalversammlung<br />

des Satus Frauenturnvereins<br />

Olten im Restaurant<br />

Bornblick statt. Nach einem<br />

feinen Nachtessen führte Rose Marie<br />

Begert als Tagespräsi<strong>den</strong>tin<br />

durch die GV. Als Höhepunkte im<br />

2013 wer<strong>den</strong> die Programme der<br />

Turnfahrten/Wanderungen vorgestellt:<br />

Für die Frauen geht es an <strong>den</strong><br />

Wägitalersee im Kt. Schwyz, und<br />

die Senioren besuchen die Kartause<br />

Ittingen mit einer RheinschifffahrtvonSteinamRhain<strong>nach</strong><br />

Bild: z.V.g.<br />

Leiterinnen (v.l.): Ruth Stadelmann und Guidrun Steger, Leiterinnen der Frauen; Lotti<br />

Fleig und Brigitte Müller, Leiterinnen der Seniorinnen und Senioren.<br />

Schaffhausen. Auch die Grillfeste<br />

im Meierhof wer<strong>den</strong> wieder durchgeführt.<br />

Das Leiterteam ist endlich wieder<br />

komplett! Mit Gudrun Steger<br />

konnte eine kompetente Leiterin<br />

für die Frauen gefun<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>; sie<br />

wird mit Ruth Stadelmann für einen<br />

abwechslungsreichen Turnbetrieb<br />

bei <strong>den</strong> Frauen sorgen.<br />

Als fleissige Turnerinnen bekamen<br />

folgende Frauen und Seniorinnen<br />

eine Rose: Dora Gysin und<br />

Christine Annaheim.<br />

es<br />

Vizepräsi<strong>den</strong>t Oskar Blättler<br />

durfte im Restaurant Chutz 15<br />

Sängerkamera<strong>den</strong> zur 91. Generalversammlung<br />

des Männerchors<br />

Oberbuchsiten (MCO)<br />

begrüssen. Ein spezieller Willkommensgruss<br />

galt dem Ehrenmitglied<br />

Heinz Schaich.<br />

Im verflossenen Vereinsjahr gab es<br />

einen Austritt zu verzeichnen und<br />

somit beträgt der neue Mitgliederbestand<br />

15 Aktivsänger.«Nachwuchs»<br />

ist selbstverständlich stets<br />

willkommen. Der Vereinskassier<br />

Andrea Gees stellte seinen Sängerkamera<strong>den</strong><br />

gewohnt souverän<br />

die Vereinsrechnung vor,deren Bilanz<br />

2012 buchstäblich eine<br />

«schwarze Null» aufweist. Der Revisorenbericht<br />

bestätigte die Richtigkeit<br />

der Buchungen und attestierte<br />

dem Kassier eine wie immer<br />

saubere Buchführung. Die Versammlung<br />

folgte einstimmig dem<br />

Antrag der Revisoren und genehmigte<br />

die Rechnung. Im Anschluss<br />

liess Oskar Blättler das verflossene<br />

Vereinsjahr nochmals Revue<br />

passieren. Meilensteine waren die<br />

erfolgreiche Abendunterhaltung<br />

sowie der Bezirkssängertag in Welschenrohr.<br />

In guter Erinnerung<br />

blieb natürlich auch die Vereinsreise<br />

zum befreundeten deutschen<br />

Sängerbund Plochingen,<br />

dessen 175-jähriges Jubiläum gemeinsam<br />

gefeiert wurde.<br />

Präsi<strong>den</strong>t für ein Jahr<br />

Beim Traktandum Wahlen konnte<br />

erfreulicherweise das vakante Amt<br />

des Vereinspräsi<strong>den</strong>ten wieder besetztwer<strong>den</strong>.SeitdemTodvonKurt<br />

Trösch vor etwas mehr als zwei<br />

Jahren blieb dieser Posten unbesetzt.<br />

Nun erklärte sich Ehrenmitglied<br />

Erich Studer bereit, für ein<br />

Jahr das MGO-Präsidium zu übernehmen.<br />

Die Versammlung stimmte<br />

diesem Angebot mit grossem Applaus<br />

zu. Dafür musste man die Demission<br />

von Vizepräsi<strong>den</strong>t Oskar<br />

Blättler zur Kenntnis, nehmen, der<br />

dem Verein aber als Sänger erhalten<br />

bleibt. Vorderhand bleibt nun<br />

aber dieses Amt vakant. Alle anderen<br />

Ressortinhaber behalten ihre<br />

Aufgaben, was von der Versammlung<br />

mit Applaus quittiert<br />

wurde. Die bewährte musikalische<br />

Leitung liegt weiterhin in <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong><br />

des Duos Fredy Aeschlimann<br />

und Alex Schütz.<br />

Ausblick und Ehrungen<br />

Im Jahresprogramm 2013 findet als<br />

erster Höhepunkt am 19./20. April<br />

die beliebte Abendunterhaltung<br />

statt. Dieses Jahr wird wieder die<br />

MZH Steinmatt als Austragungsort<br />

zum Zug kommen. Ausserdem ist<br />

eine Zusammenarbeit mit dem<br />

einheimischen alcanto-Chor vorgesehen.<br />

Aus musikalischer Sicht<br />

notieren sich die Sänger <strong>den</strong> 7. Juni<br />

in der Agenda, wo in Oensingen<br />

ein Singabend ansteht. Nach dem<br />

Dorffest vom 16. bis 18. August<br />

lockt eine dreitägige Vereinsreise<br />

mit Ziel Gardasee und Verona. Für<br />

fleissigen Probenbesuch, das heisst<br />

mindestens 90-prozentige Anwesenheit<br />

an <strong>den</strong> insgesamt 43 Anlässen,<br />

erhielten Rolf Künzle, Andrea<br />

Gees sowie Markus Rüegsegger<br />

ein Präsent. Weitere Ehrungen gab<br />

es an dieser GV nicht vorzunehmen.<br />

Wie in jedem Verein müssen<br />

manchmal die Mitglieder wieder an<br />

ihre Pflichten ermahnt wer<strong>den</strong>. So<br />

schloss die GV des Männerchors<br />

<strong>den</strong>n auch mit dem Appell, dieses<br />

Jahr die Proben regelmässiger zu<br />

besuchen. Der MCO probt übrigens<br />

immer donnerstags um 20 Uhr<br />

im Pfarreiheim.<br />

mgt


BERUFSPORTRÄT<br />

ELEKTRIKER<br />

Die vierjährige Lehre<br />

Elektroinstallateur EFZ<br />

Planung und Ausführung von Licht-, Kraft- und Kommunikationsanlagen<br />

Verkauf, Service und Reparaturen von Haushaltsgeräten und Leuchten<br />

Verkauf und Support von EDV-Systemen und Telefonanlagen<br />

Du kannst logisch <strong>den</strong>ken und<br />

bist gut in Geometrie, Mathematik<br />

und Physik, bist aber auch<br />

geschickt mit <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong> und<br />

beschäftigst dich gerne mit<br />

elektrischen Anlagen? Dann wäre<br />

der Beruf Elektroinstallateur<br />

vielleicht etwas für dich.<br />

Elektroinstallateure arbeiten in<br />

Elektroinstallationsfirmen, Industriebetrieben,<br />

Elektrizitätswerken<br />

oder ähnlich gelagerten Unternehmen.<br />

Es sind die Berufsleute, die bei<br />

Neu- oder Umbauten die elektrischen<br />

Leitungen und Anlagen installieren.<br />

Es gehört weiter zu ihren<br />

Aufgaben, elektrische und elektronische<br />

Geräte und Anlagen in Betrieb<br />

zu nehmen, instand zu halten<br />

und zu reparieren. <strong>Sie</strong> arbeiten oft<br />

im Team.<br />

Voraussetzung<br />

Vorbildung: abgeschlossene Volksschule<br />

(mittlere bis oberste Stufe).<br />

Gute Leistungen in Geometrie, Mathematik,<br />

Physik. In einzelnen Regionen:<br />

Eignungstest.<br />

Ausbildung<br />

Dauer: 4Jahre.<br />

Bildung in beruflicher Praxis: in einer<br />

Elektroinstallationsfirma. Schulische<br />

Bildung: im 1. und 2. Lehrjahr<br />

im Durchschnitt 1½ Tage, im 3. und<br />

4. Lehrjahr 1Tag pro Woche an der<br />

Berufsfachschule.<br />

Berufsbezogene Fächer: Bearbeitungstechnik,<br />

Technologische<br />

Grundlagen, Technische Dokumentation,<br />

Elektrische Systemtechnik,<br />

Kommunikationstechnik.<br />

Weiterbildung<br />

Kurse: Angebote von Berufsverbän<strong>den</strong>,<br />

Berufsfachschulen und<br />

technischen Instituten. Zusätzliche<br />

berufliche Grundbildung: Elektroplaner<br />

EFZ, Telematiker EFZ.<br />

Berufsprüfung (BP) mit eidg. Fachausweis:<br />

Elektro-Sicherheitsberater,<br />

Elektro-Projektleiter, Telematik-Projektleiter,<br />

Technischer Kaufmann.<br />

Höhere Fachprüfung (HFP) mit eidg.<br />

Diplom: dipl. Elektroinstallateur,dipl.<br />

Elektroplaner, dipl. Telematiker.<br />

Höhere Fachschule (HF): Bildungsgänge<br />

z.B. als Techniker HF Elektrotechnik<br />

oder Telekommunikation.<br />

Fachhochschule (FH): Bachelor of<br />

Science (FH) in Elektrotechnik.<br />

Quelle: www.vsei.ch<br />

Infos &Kontaktdaten<br />

Möchtest du<br />

mehr Informationen<br />

zum Berufsbild<br />

Elektroinstallateur<br />

EFZ<br />

oder <strong>den</strong> verwandten Berufen<br />

Elektroplaner EFZ und Telematiker<br />

EFZ? Unter www.vsei.ch findest<br />

du weitere Informationen<br />

und Kontaktdaten für Auskünfte.<br />

www.nussbaumer-ag.ch<br />

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Die dreijährige Lehre<br />

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Hän<strong>den</strong> und packst gerne zu? Es<br />

macht dir nichts aus,auch bei<br />

schlechtem Wetter auf einer<br />

Baustelle tätig zu sein, arbeitest<br />

gerne im Team und du interessierst<br />

dich für Strom, elektrische<br />

Geräte und Anlagen? Dann<br />

könnte der Beruf Montage-<br />

Elektriker etwas für dich sein.<br />

Montage-Elektriker verlegen in Rohbauten<br />

Rohre und ziehen später Kabel<br />

ein. <strong>Sie</strong> montieren Kästen für <strong>den</strong><br />

Einbau von Schalt- und Steuerapparaten,<br />

und sie schliessen Geräte<br />

und Apparate an. «Die Ausbildung<br />

ist ähnlich wie die von Elektroinstallateurinnen<br />

und Elektroinstallateuren»,<br />

sagt der Lernende Christian<br />

Blanco, «einfach etwas weniger<br />

anspruchsvoll.»<br />

Voraussetzung<br />

Vorbildung: abgeschlossene Volksschule.<br />

In einzelnen Regionen wird<br />

zudem das Ablegen eines Eignungstests<br />

verlangt.<br />

Ausbildung<br />

Dauer: 3Jahre.<br />

Bildung in beruflicher Praxis: in einer<br />

Elektroinstallationsfirma.<br />

Schulische Bildung: 1Tag pro Woche<br />

an der Berufsfachschule.<br />

Berufsbezogene Fächer: Bearbeitungstechnik,<br />

Technologische<br />

Grundlagen, Technische Dokumentation,<br />

Elektrische Systemtechnik.<br />

Weiterbildung<br />

Kurse: Angebote von Berufsverbän<strong>den</strong>,<br />

Berufsfachschulen und<br />

technischen Instituten. Zusätzliche<br />

berufliche Grundbildung: Elektroinstallateur<br />

EFZ, Elektroplaner EFZ.<br />

Eine dieser zusätzlichen beruflichen<br />

Grundbildungen ist Bedingung für<br />

einen Grossteil der übrigen Weiterbildungen<br />

im Bereich Elektrotechnik.<br />

Zum Beispiel für gewisse Berufsprüfungen<br />

oder Höhere Fachprüfungen.<br />

Quelle: www.vsei.ch<br />

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6. Februar 2013 Politik Seite 11<br />

«Alle guten Dinge sind drei»<br />

STANDAKTION «Alle guten Dinge<br />

sind drei: Am 3.3. Liste 3 wählen!»<br />

Mit diesem Slogan warb die<br />

EVP Olten-Gösgen am Samstag,<br />

26. Januar, bei ihrer Standaktion.<br />

Mit viel Einsatz und trotz grosser<br />

Kälte suchten die Kantonsratskandidaten<br />

der EVP das Gespräch<br />

mit <strong>den</strong> Passanten in der Altstadt<br />

von Olten. Ballons für die Kleinen,<br />

heisser Punsch und feine Guetzli<br />

für die Erwachsenen wur<strong>den</strong> grosszügig<br />

verteilt. Eine weitere Gelegenheit<br />

die Kandidaten persönlich<br />

kennen zu lernen bietet sich bei der<br />

nächste Standaktion am Samstag,<br />

16. Januar,zwischen 9und 11 Uhr,<br />

am Wochenmarkt im Bifang in Olten.<br />

pd<br />

Standaktion der SP Trimbach<br />

Bild: z.V.g.<br />

«Drei wo’schöi!» Die Regierungsratskandidaten Andreas Bühlmann (rechts) und Peter<br />

Gomm (links) und Kantonsratskandidat Daniel Burri (Mitte) waren kürzlich trotz<br />

klirrender Kälte in Trimbach anzutreffen.<br />

Anlass der CVP-Kandidaten<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kandidaten (v.l.): Kurt Henzmann, Kantonsrat; Georg<br />

Nussbaumer, Kantonsrat; Roland Fürst, Regierungsrat;<br />

Peter Kyburz, Kantonsrat; Bruno Gervasi, Kantonsrat;<br />

Marcel Gygax, Kantonsrat; René Lacher, Gemeinderat.<br />

Kandidat Bürgerrat: Matthias Weidmann.<br />

NIEDERGÖSGEN<br />

Kürzlich haben sich<br />

einige CVP-Kandidaten<br />

<strong>den</strong> zahlreichen<br />

Kun<strong>den</strong> des Migros-<br />

Partner VOI vorgestellt.<br />

Bruno und Regula<br />

Hermann haben<br />

<strong>den</strong> neu und grosszügig<br />

gestalteten Eingangsbereich<br />

ihres attraktiven<br />

La<strong>den</strong>s einen<br />

ganzen Samstag<br />

lang der CVP zur Verfügung<br />

gestellt. Bei<br />

Glühwein und liebevoll hergestellten<br />

Lebkuchen und Mini-Gugelhupf<br />

kamen zahllose interessante<br />

Gespräche mit <strong>den</strong> Regierungsrats-,<br />

Kantonsrats- und Gemeinderatskandidaten<br />

zustande.<br />

Ein rundum gelungener Wahlanlass.<br />

mgt<br />

FDP nominiert Kandidaten<br />

Anlässlich ihrer or<strong>den</strong>tlichen<br />

Parteiversammlung nominierte<br />

die FDP ihre Kandidaten für<br />

die kommen<strong>den</strong> Gemeinderatswahlen.<br />

Mit einem erfrischen<strong>den</strong><br />

Mix aus Erfahrung<br />

und Jugend steigen die Freisinnigen<br />

in <strong>den</strong> bevorstehen<strong>den</strong><br />

Wahlkampf.<br />

Dass sich nebst erfahrenen Politfüchsen<br />

auch junge Kräfte für die<br />

kommen<strong>den</strong> Gemeinderatswahlen<br />

zur Verfügung stellen ist besonders<br />

erwähnenswert. Jugend und<br />

politisches Desinteresse, ein Vorurteil,<br />

welches klar widerlegt wird.<br />

Mit Interesse folgte die Versammlung<br />

<strong>den</strong> Ausführungen der zur Nomination<br />

vorgeschlagenen FDP-<br />

Mitglieder. Susy Roth bringt langjährige<br />

Erfahrung aus verschie<strong>den</strong>sten<br />

politischen Funktionen<br />

mit, so als aktive Gemeinderätin<br />

sowie als langjähriges Mitglied der<br />

Finanz- und Schulkommission.<br />

Verbesserung der Strukturen, aber<br />

auch Erhaltung von Bewährtem<br />

verbun<strong>den</strong> mit einer vernünftigen<br />

Finanzpolitik sind ihre besonderen<br />

Anliegen. Als Mutter dreier erwachsener<br />

Kinder und Unternehmerin<br />

ist sie gewohnt, vorausschauend<br />

zu <strong>den</strong>ken und auch anzupacken.<br />

Mit Walter Rhiner stellt<br />

DULLIKEN Erfahrung und Jugend ist bei der FDP angesagt<br />

sich ein langjähriger Politfuchs für<br />

eine weitere Legislatur zur Verfügung,<br />

weil er immer noch Mumm<br />

hat und überzeugt davon ist, dass<br />

sich der Einsatz für das Gemeinwesenlohnt.AlsRessortleiter«Bau,<br />

Planung und Infrastruktur» schätzt<br />

er die Komplexität der Geschäfte<br />

und die damit verbun<strong>den</strong>e interessante<br />

Zusammenarbeit mit verschie<strong>den</strong>sten<br />

Fachleuten. Seit<br />

2001 hält er zudem das Amt des Vizegemeindepräsi<strong>den</strong>ten<br />

inne und<br />

vertritt die Gemeinde in diversen<br />

Gremien. Aus seiner beruflichen<br />

Tätigkeit als Bereichsleiter bringt<br />

er viel Führungserfahrung mit, was<br />

für ziel- und lösungsorientiertes<br />

Handeln von grossem Nutzen ist.<br />

Die Verbesserung der Standortattraktivität<br />

für Familien und Gewerbe<br />

im Interesse einer <strong>nach</strong>haltig<br />

positiven Gemeindeentwicklung<br />

stehen zuoberst auf seiner<br />

Prioritätenliste. Dazu braucht<br />

Dulliken vor allem eine möglichst<br />

gute Infrastruktur.<br />

FDP Jugend im Vorwärtsgang<br />

Mit Jesse Angst und David Schenker<br />

erfährt die FDP-Wahlliste eine<br />

erfreuliche Blutauffrischung. Während<br />

Wirtschaftsstu<strong>den</strong>t Angst als<br />

Ersatz-Gemeinderatsmitglied,<br />

Präsi<strong>den</strong>t der Jugendkommission<br />

Etappen 16 bis 20<br />

REGION Weitere Ortstermine der Grünen Region Olten<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Die Gemeinderatskandidaten (v.l.): Jesse Angst, Susy Roth, Walter Rhiner, David<br />

Schenker.<br />

und Leiter des Dulliker Jugendtreffs<br />

Avalon das politische Leben<br />

Dullikens bereits relativ gut von<br />

«innen» kennt, betritt der angehende<br />

Maturand Schenker politischesNeuland.Fürbeidestehendie<br />

Interessen der Jugend im Vordergrund,<br />

nicht aber unerwähnt zu<br />

lassen, dass sie mit ihrer politischen<br />

Arbeit konstruktive Lösungen<br />

für Jung und Alt anstreben. Nur<br />

gemeinsam über alle Generationen<br />

hinweg ergeben sich dauerhafteundtragbareLösungenfürdas<br />

Allgemeinwesen.<br />

Nominationen für Bürgerrat<br />

ZurWahlin<strong>den</strong>Bürgerratstelltsich<br />

mit Matthias Weidmann ein Kandidat<br />

mit viel Erfahrung aus Führungsarbeit<br />

in Feuerwehr und deren<br />

verschie<strong>den</strong>sten Gremien. Seine<br />

langjährige Verbindung zum<br />

Dorf sowie die Überzeugung, dass<br />

die Bürgergemeinde solange sinnvoll<br />

ist, als sich immer wieder Leute<br />

zur Verfügung stellen und die besonderen<br />

Interessen dieses Gemeinwesens<br />

wahrnehmen, haben<br />

ihn zu diesem Schritt motiviert.<br />

Deren Geschicke allenfalls als Präsi<strong>den</strong>t<br />

zu leiten bedeutet eine zusätzlich<br />

Motivation für ihn. Als Ersatzmitglied<br />

für <strong>den</strong> Bürgerrat wird<br />

Toni Morgillo nominiert. HC<br />

SP-Wahltreff auf dem Dorfplatz<br />

OBERGÖSGEN Vor kurzem organisierte<br />

die SP Obergösgen einen<br />

Wahl-Treff auf dem Obergösger<br />

Dorfplatz vor dem Volg-La<strong>den</strong>. Vor<br />

allem der wärmende Punsch wurde<br />

von <strong>den</strong> Passanten bei eisiger<br />

Kälte sehr gerne genossen, wie auch<br />

von <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Kandidaten für <strong>den</strong><br />

Regierungsrat Peter Gomm und<br />

Andreas Brechbühl, und natürlich<br />

<strong>den</strong> SP-Kandis für <strong>den</strong> Kantonsrat.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Von links: Peter Gomm, Regierungsrat; Susanne Schaffner, Kantonsratspräsi<strong>den</strong>tin;<br />

Andreas Bühlmann, Regierungsratskandidat; Bea Widmer, Trimbach; Edwin Loncar,<br />

Obergösgen, Junge SP-Liste; Beat Probst, Lostorf; Shirkou Moradi, Dulliken; Urs Huber,<br />

Obergösgen.<br />

Die Grünen Region Olten haben<br />

am letzten Mittwoch die<br />

Etappen 16 bis 20 bewältigt<br />

(Wisen, Hauenstein-Ifenthal,<br />

Trimbach, Wangen, Olten) –<br />

noch folgen sechs Etappen, bis<br />

alle 26 erfüllt sind.<br />

Am letzten Mittwoch startete die<br />

Tour der Grünen Region Olten um<br />

12.30 Uhr in Wisen bei Martina und<br />

Thomas Nussbaumer auf dem<br />

Zwillmatthof, der auch ein Kulturbetrieb<br />

ist. Um 14 Uhr drehte<br />

sich anschliessend in Hauenstein-<br />

Ifenthal alles um Fusswege innerorts<br />

und Sicherheit für Langsamverkehr.<br />

Felix Wettstein, Kantonsrat<br />

und Dozent Fachhochschule,<br />

nahm in einem kurzen<br />

Statement zu diesen Themen Stellung<br />

und lancierte eine interessante<br />

Diskussion. Um 15 Uhr hiess<br />

die nächste Station Trimbach: Vor<br />

dem Restaurant Eisenbahn traf<br />

man Biobauer Paul Strub, seines<br />

Zeichens Initiant des Vernetzungsprojekts<br />

«Unterer Hauenstein.<br />

Per Bahn und Velo<br />

Bei zusehends miserablerem Wetter<br />

reiste die Wahlkampfgruppe via<br />

Olten per Bahn und Velo <strong>nach</strong> Wangen,<br />

wo man sich mit Interessierten<br />

vor dem Wohngebäude des<br />

stillgelegten Pfefferlihofs traf. Die<br />

Diskussion über die ERO und ihre<br />

Auswirkungen wurde durch einen<br />

kurzen Beitrag von Myriam Frey<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Grünen Region Olten in Trimbach (v.l.): Felix Wettstein, Siv Lehmann, Anita Huber,<br />

Myriam Frey, Brigit Wyss, Paul Strub (Biobauer), Petra Bürgi-Schenker mit Tochter<br />

Salome.<br />

Schär, Kandidatin Kantonsrat, Architektin<br />

ETH, Gemeinderätin Olten,<br />

eingeleitet. Die letzte Etappe<br />

des Tages führte ins Restaurant Magazin<br />

in Olten. Die grüne Hauskapelle<br />

um Migge Neuenschwander<br />

spielte auf und Brigit Wyss stellte<br />

sich in einer lebhaften Diskussion<br />

<strong>den</strong> Fragen der anwesen<strong>den</strong> Gäste.<br />

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der Region mit herzhaftem Engagement,<br />

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und offenen Gehör für deren<br />

Bedürfnisse. Bei aller Innovation<br />

–dafür steht die Mini-Druck seit Generationen<br />

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Ramona, 50 Jahre,<br />

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„Eine Freundin hat mir ganz geistert von VIVA women erzählt<br />

beund<br />

ich bin dann einfach mal mit<br />

zum Training gegangen. Im Gegensatz<br />

zu meinen bisherigen Fitnessstudio<br />

Erfahrungen, istVIVAwomen<br />

was ganz anderes und nicht zu<br />

vergleichen. Nur wenige Minuten<br />

entfernt, gefällt mir die Atmosphäreund<br />

die Menschen. Ich habe<br />

nun, <strong>nach</strong> 8Monaten10kgabgenommenundfühlemichrichtig<br />

fit, pudelwohl und bin nun auch<br />

viel selbstbewußter.“<br />

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DIE SEITE FÜR<br />

SIE UND IHN<br />

10 Schönheitstipps<br />

Milchbad für weiche Haut: Geben<br />

<strong>Sie</strong> einen Liter Vollmilch (3,5%<br />

Fett) ins Badewasser. Milchzucker,<br />

Mineralien und Vitamine regenerieren<br />

die Zellen und bin<strong>den</strong><br />

die Feuchtigkeit in der Haut.<br />

Apfelessig gegen graue Haare:<br />

Erste graue Haare? Die lassen<br />

sich mit einer Essig-Spülung hinauszögern.<br />

Am besten eignet<br />

sich dazu Apfelessig. Mischen <strong>Sie</strong><br />

einen Teil davon mit warmem<br />

Wasser und spülen <strong>Sie</strong> damit <strong>nach</strong><br />

jeder Wäsche Ihr Haar.<br />

Zitrone gegen raue Ellenbogen:NachdemlangenWintersind<br />

Ihre Ellenbogen rau und spröde?<br />

Reiben <strong>Sie</strong> sie einmal wöchentlich<br />

mit einer halben Zitrone ab.<br />

Da die Fruchtsäure abgestorbene<br />

Hautschuppen ablöst, wirkt die<br />

Behandlung wie ein natürliches<br />

Peeling. Nach 5Minuten die<br />

Reste abwaschen und gut eincremen.<br />

Eiweiss für straffe Haut: Schlagen<br />

<strong>Sie</strong> reines Eiweiss mit dem<br />

Schneebesen oder einem Handrührgerät<br />

steif und tragen es mit<br />

einem Pinsel auf Ihr Gesicht auf.<br />

Nach 20 Minuten mit warmem<br />

Wasser abwaschen.<br />

Honig für weiche Lippen: Gegen<br />

spröde und aufgerissene Lippen<br />

hilft Honig. Tragen <strong>Sie</strong> eine<br />

kleine Menge auf und lassen <strong>Sie</strong><br />

ihn für 10 Minuten einwirken.<br />

Salbeitee gegen Fussgeruch:<br />

Aus 1Liter Wasser und 2Esslöffeln<br />

Salbei einen Teezubereiten.<br />

Im etwas abgekühlten Sud die<br />

Füsse 10 Minuten ba<strong>den</strong>.<br />

Gurken beleben das Gesicht:<br />

Pürieren <strong>Sie</strong> mit dem Mixer ein<br />

Stück Salatgurke mit einem Esslöffel<br />

Quark. Auftragen und 15<br />

Minuten einwirken lassen. Anschliessend<br />

mit warmem Wasser<br />

abspülen. Tipp: Verwen<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> bei<br />

fettiger Haut Magerquark und bei<br />

trockener Haut Sahnequark.<br />

Tomate gegen Mitesser:<br />

Schnei<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> eine Tomate in<br />

Scheiben und reiben <strong>Sie</strong> damit die<br />

Bereiche ein, an <strong>den</strong>en Mitesser<br />

entstehen. Den überschüssigen<br />

Saft mit einem Taschentuch entfernen<br />

und anschliessend eine<br />

Creme auftragen.<br />

Mandel pflegt reichhaltig: Mischen<br />

<strong>Sie</strong> 2 Esslöffel<br />

Naturjoghurt mit 2Esslöffeln<br />

geriebenen Mandeln und 1Teelöffel<br />

Honig. Grosszügig auf Gesicht<br />

und Körper auftragen, einige<br />

Minuten einmassieren und<br />

dann mit warmen Wasser abwaschen.<br />

Die Milchsäure imJoghurt<br />

reinigt tiefenwirksam und löst abgestorbene<br />

Hautschüppchen ab.<br />

Das ölhaltige Nussmehl sorgt für<br />

die mechanische Wirkung und<br />

spendet der Haut wertvolles Mandelöl.<br />

Honig fördert die Erneuerung<br />

der Haut.<br />

Wasser für die Schönheit: Wasser<br />

ist ein unentbehrlicher Baustein<br />

für funktionstüchtige Hautzellen.<br />

Erst diese Feuchtigkeit von<br />

innen sorgt dafür, dass die Haut<br />

rosig und elastisch erscheint. Deshalb<br />

ist es für die Schönheit so<br />

wichtig, genug zu trinken.<br />

Quelle: www.gofeminin.de<br />

Herrenmode 2013<br />

Das sind die Trends<br />

Was ist in der Herrenmode 2013 Trend<br />

und was nicht? Die wichtigsten Tipps<br />

können <strong>Sie</strong> hier unter die Lupe nehmen –<br />

und dann gleich selber ausprobieren.<br />

2013 bringt Bordeaux Farbe in die Herrenmode.<br />

Allerdings nur im Komplettlook mit<br />

grau melierten oder schwarzen Kleidungsstücken.<br />

Auf das Spiel mit weiteren Farben<br />

sollten <strong>Sie</strong> bei dieser Mischung verzichten,<br />

auch wenn einige Modedesigner recht bunte<br />

Outfits zeigen –essei <strong>den</strong>n, <strong>Sie</strong> besitzen ausgezeichneten<br />

Modegeschmack. Für <strong>den</strong>, der<br />

es eher klassisch mag, wird Steingrau zum<br />

Look der Stunde. Der weisse Anzug gehört<br />

ebenfalls zusammen mit lässigen Grautönen<br />

in <strong>den</strong> Kleiderschrank. Ein farblich entsprechend<br />

abgestimmtes Hemd und schwarze<br />

Schuhe run<strong>den</strong> diesen Look ab.<br />

Muster, Militär und Sneaker<br />

Florale Prints stehen im Frühjahr 2013 weiterhin<br />

in voller Blüte, ob sommerlich bunt oder<br />

minimalistisch-abstrahiert. Belassen <strong>Sie</strong> es<br />

aber bei Highlights, die auf Hem<strong>den</strong> für<br />

<strong>den</strong> besonderen Effekt sorgen. Prints auf Hosen<br />

sind nur etwas für Spezialisten, die sich<br />

zwischen heiklen Modefronten zu Hause fühlen.<br />

Auch der Militärtrend ist wieder hip –allerdings<br />

mit Abstrichen. Bringen <strong>Sie</strong> Ihren Modeberater<br />

in Bombenstimmung mit der entsprechen<strong>den</strong><br />

Jacke: Mit Bomberjacke und Camouflagehemd<br />

liegen <strong>Sie</strong> in Sachen Herrenmode<br />

2013 genau richtig.<br />

Turnschuhe im New-Balance-Stil in knalligen<br />

Farben wer<strong>den</strong> 2013 ebenfalls für Furore<br />

sorgen. Tragen <strong>Sie</strong> diese zum Anzug, gilt aber:<br />

Achten <strong>Sie</strong> auf gekürzte Hosenbeine, die <strong>nach</strong><br />

unten hin schmaler wer<strong>den</strong>. Aufliegende<br />

Hosen sind in diesem Zusammenhang out –<br />

genauso wie der gute alte High TopSneaker.<br />

Einige Designer setzen auch <strong>den</strong> Lagenlook<br />

ein. Quelle: ratgeber.t-online.de /ng(CF)<br />

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Was sind die Trends der Herrenmode 2013?<br />

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Welche Haartrends und Frisuren<br />

wer<strong>den</strong> uns 2013 überraschen?<br />

Die aktuellen Frisuren 2013<br />

lassen sich in wenigen Worten<br />

zusammenfassen, die Frisurentrends<br />

sind unkompliziert<br />

und doch elegant. Deshalb<br />

stehen bei <strong>den</strong> Frisuren<br />

für Damen Dutt und Ponytail<br />

in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>sten Variationen<br />

im Mittelpunkt, bei<br />

<strong>den</strong> Frisuren für Männer wer<strong>den</strong> die Haarewieder etwas<br />

länger getragen, bevorzugt wer<strong>den</strong> Schnitte mit<br />

weichen Konturen und lässiger Eleganz.<br />

Quelle: www.frisur.com<br />

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FASNACHT<br />

Der Sälipark feiert<br />

mit Olten Fas<strong>nach</strong>t<br />

Fas<strong>nach</strong>ts-Chüechli Kinder-Plausch<br />

Donnerstag, 7. Februar<br />

von 16.30 bis 18.30 Uhr<br />

Jedes Kind erhält am Stand in der Mall<br />

ein Fas<strong>nach</strong>ts-Chüechli und ein Getränk.<br />

Zudem wird eine Animatorin die Kinder<br />

mit Spielen unterhalten.<br />

Guggenkonzerte vor dem Sälipark<br />

Samstag<strong>nach</strong>mittag,<br />

9. Februar<br />

Oltner Guggenmusiken ziehen durch<br />

<strong>den</strong> Sälipark und schränzen anschliessend<br />

vor dem Einkaufszentrum für<br />

alle Freunde der schrägen Töne (z.B.<br />

Guggi Zunft um 15.15 Uhr).<br />

Einkaufszentrum Sälipark Olten<br />

Fas<strong>nach</strong>ts-Gedicht<br />

D'Fas<strong>nach</strong>tszit isch nümme wit wo<br />

sich jede andersch git, der einti het<br />

egrossi Schnoore, der ander fühlt<br />

sich schwarz gebore, und wieder<br />

eine –ohherrjee –chasch du als<br />

Frauezimmer gseh.<br />

Ufem Chopf egrosse Huet, Absätzschueh,<br />

sbrucht scho chli Muet,<br />

und mit sälbergmachte Brüscht<br />

stoht är do als Frau mit Glüscht.<br />

Jede cha do öppis mache wo der<br />

ander bringt zum Lache.<br />

Wärsich eifach nur wott freue, dä<br />

sölls öppe gar nit reue, s' Städtli<br />

uf und abe z'laufe, dezue no ePlakette<br />

chaufe.<br />

Richtig so mit Glücksgfühl gmischt<br />

mit grossem Fas<strong>nach</strong>tsgfühl.<br />

Margot Schmid, Olten<br />

Härkinger Fas<strong>nach</strong>t<br />

Fas<strong>nach</strong>t<br />

Hauenstein-Ifenthal<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

14 Uhr: Fas<strong>nach</strong>ts-Nachmittag der<br />

Senioren im Pfarreiheim Ifenthal.<br />

pd<br />

Däniker Fas<strong>nach</strong>t<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete. Treffpunkt: Dorfplatz um 4.45 Uhr.Anschliessend Mehlsuppe<br />

in der Mehrzweckhalle.<br />

Nachmittags: Seniorenfas<strong>nach</strong>tshöck im Fröschensaal.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

18.30 Uhr: Guggemusig Ohregröble im Rest. Lamm, Härkingen.<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

10 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsgottesdienst in der Kirche.<br />

Mäntig,11. Februar<br />

19 Uhr: Frösche-Mäntig beim Parkplatz der kath. Kirche. Div.Guggen, Barbetrieb<br />

im beheizten Festzelt.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

13.30 bis 17 Uhr: Kindermaskenball im Fröschensaal. Gratiseintritt und<br />

Maskenprämierung. Organisator: Feuerwehr Härkingen.<br />

18.30 Uhr: Guggemusig Ohregröble im Rest. Lamm, Härkingen. pd<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

14 Uhr: Chinder ab uf d’Gass, Rest.<br />

Pöstli.<br />

Ab 19.30 Uhr: Schnitzelbänkler und<br />

Guggen: Rest. St. Urs, Boningen;<br />

Rest. Frohsinn mit Barbetrieb; Rest.<br />

Linde mit Barbetrieb; Rest. Rose;<br />

Rest. Pöstli; Landgasthof Kreuz.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

14.30 Uhr: Umzug Hägendorf.<br />

20 Uhr: Linde-Ball mit Barbetrieb.<br />

Eintritt frei.<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

13.15 Uhr: Gäu-Umzug in Neuendorf.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

Schnitzelbänkler und Guggen<br />

Chappeler Fas<strong>nach</strong>t<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete. Start: Altes Schulhaus.<br />

Nach dem «Lärmzug» und<br />

«Böög-Verbrennen» gibt es für alle<br />

Erwachsenen Mehlsuppe in der<br />

Mehrzweckhalle. Für Kinder gibt es<br />

gratis heissen Teeund Wienerli mit<br />

Brot. Mitnehmen: weisses Gewand<br />

und Lärminstrument.<br />

14 Uhr: Kinderumzug. Start: Altes<br />

Schulhaus. Begleitet von der einheimischen<br />

Gugge «Chüeltormschränzer».<br />

19 Uhr: Lostorfer und Obergösger<br />

Schnitzelbank-Obig im Café Egge<br />

und Landgasthof Fähre. Frühzeitige<br />

Reservationen empfohlen.<br />

Fas<strong>nach</strong>t Trimbach<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5 Uhr: Chesslete. Treffpunkt:<br />

Mühlemattsaal. Organisator:<br />

Hurligugger-Clique Trimbach. pd<br />

Stossgebet des<br />

geplagten Autofahrers<br />

Radar unser,der du bist ein Lümmel.<br />

Dein Name werde entheiligt.<br />

Kein Reich bekomme.<br />

Dein Wille verstehe auf Er<strong>den</strong> ich nimmer.<br />

Unser täglich Frust nimm uns heute,<br />

und versieb nicht unsere Gul<strong>den</strong>,<br />

sonst sind auch wir nicht die Geduldigen.<br />

Und führe uns nicht in Verfluchung,<br />

sondernerlöse uns von <strong>den</strong> Bussen.<br />

Denn dein esch dä Seich<br />

und die Kraft deiner Herrlichkeit<br />

tut uns ewig leid.<br />

Amen.<br />

Jörg Rothen, Olten<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

Chesslete. Treffpunkt: 5Uhr beim<br />

Krüzicenter Däniken. Tenue:<br />

weisses Nachthemd, weisse Mütze,<br />

rotes Halstuch und ein Lärminstrument.<br />

Nach der Chesslete<br />

gibt es im Rest. Ambiente Mehlsuppe,<br />

Wienerli, Brot und Tee. Die<br />

Verantwortung liegt bei <strong>den</strong> Eltern.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t in<br />

der Erlimatthalle; Eintritt: Fr. 5.–.<br />

Kinder im Spielgruppenalter bis 6.<br />

Klasse, in Begleitung eines Elternteils,<br />

sind herzlich dazu eingela<strong>den</strong><br />

(Erwachsene gratis). Jedes<br />

Kind erhält eine kleine Zwischenverpflegung.<br />

Ebenfalls ist<br />

der Besuch einer Guggenmusik<br />

vorgesehen und es gibt eine Maskenprämierung<br />

mit tollen Preisen<br />

zum Schluss.<br />

Organisation: Spielgruppe Ted-<br />

Fas<strong>nach</strong>t Kienberg<br />

Fas<strong>nach</strong>t Gunzgen<br />

dybär +MuKi-Turnen. pd<br />

Niederbuchsiter Fas<strong>nach</strong>t<br />

Ab 19 Uhr: Beizenfas<strong>nach</strong>t Rest.<br />

Frohsinn und Rest. Linde.<br />

Ab 21 Uhr: Uslumpete Rest. Frohsinn<br />

und Rest. Linde.<br />

Bis 5Uhr: Kater-Imbiss Rest. Pöstli.<br />

Speziell: Alle verkleideten Kinder<br />

erhalten während der Fas<strong>nach</strong>t im<br />

Restaurant Linde 2dl Mineral und<br />

1Pommes Chips gratis. Zudem erhalten<br />

alle verkleideten Kinder im<br />

Rest. Pöstli ein Gratisgetränk.<br />

Beizenplan: www.braentezunft.ch<br />

pd<br />

«Mir hei Heiweh<br />

<strong>nach</strong> de Bärge»<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5 Uhr: Chesslete. Besammlung<br />

bei der Kirche. Anschliessend<br />

wird eine Mehlsuppe<br />

offeriert.<br />

14.30 Uhr: Kinder-Chesslete.<br />

Besammlung beim Schulhaus.<br />

Anschliessend wird ein<br />

Zvieri offeriert.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

13.30 Uhr: Kindermaskenball.<br />

Kindergugge (ca. 16.30<br />

Uhr); Schnitzelbänke (ca. 18<br />

Uhr); Gugge (ca. 19.03 Uhr).<br />

Obergösger Fas<strong>nach</strong>t<br />

Friitig, 8. Februar<br />

20 Uhr: Maskenball in der Mehrzweckhalle.<br />

Der Abend startet mit<br />

zwei Schnitzelbank-Gruppen aus<br />

der Region. Für Live-Musik sorgt die<br />

Band «Steini und die Alpenprinzen»,<br />

später folgen noch mehrere<br />

Guggen. Eintritt Fr. 10.-, Halbmasken<br />

Fr.5.-, Vollmasken gratis.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

14 Uhr: Kindermaskenball in der<br />

Mehrzweckhalle. Unterhaltung<br />

und Animation durch DJ B-Brothers,<br />

Guggen (Chüeltormschränzer<br />

Obergösgen und Schlosshüüler<br />

Lostorf).<br />

pd<br />

Ab 19.30 Uhr Barbetrieb. Eintritt:<br />

Fr.5.- /Kinder gratis.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

20.30 Uhr: Maskenball. Livemusik,<br />

Schnitzelbänke, div.<br />

Guggen. Bis 21 Uhr Eintritt<br />

frei; ab 21 Uhr Fr. 10.- (Vollmasken<br />

gratis). Ab 1Uhr gratis<br />

Heigo-Taxi im ganzen Gäu.<br />

Festwirtschaft mit Getränken<br />

und Snacks an bei<strong>den</strong> Maskenbällen<br />

geöffnet.<br />

pd<br />

«Aus der Traum <strong>nach</strong> Wein und Weiber,<br />

Endstation ist beim Spezialisten Geiger»<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete. Start bei der Gipsi;<br />

anschliessend Morgenessen in<br />

der Turnhalle; <strong>nach</strong>mittags «vo<br />

Huus zu Huus».<br />

Friitig, 8. Februar<br />

14 Uhr: Kindermaskenball, Turnhalle<br />

Bühl.<br />

20 Uhr: «Crazy Night –die andere<br />

Fas<strong>nach</strong>tsparty» vom STV<br />

und DTV Kienberg. Reginale Guggen<br />

und DJ, Shot- und Bierecke,<br />

grosse Bar und Snacks, Fumoir und<br />

Lounge.<br />

pd<br />

Tel. 062 212 59 59<br />

Die Nummer 1inder Region<br />

Wisener Fas<strong>nach</strong>t<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

14 Uhr: Umzug mit der Guggenmusik<br />

«Wisenbärg-Hüüler». Besammlung:<br />

14 Uhr bei der Post.<br />

Anschliessend Kindermaskenball<br />

in der Mehrzweckhalle mit Demaskierung.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

18 bis 21 Uhr: Kinderdisco in der<br />

Militärunterkunft. Eintritt frei.<br />

Getränke gratis, Hot-Dog Fr.5.-.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

Ab 19.30 Uhr: Maskenball in der<br />

Mehrzweckhalle, bis 20.30 Uhr Fr.<br />

8.-, anschliessend Fr. 15.-. Vollmasken<br />

bis 22 Uhr freier Eintritt.<br />

Motto: «Buurehof Wisen». Tanz<br />

und Unterhaltung mit dem Trio<br />

«Happy Sound», zwei Bars, Auftritt<br />

von drei Guggen. Heigo-Taxi<br />

ab 1Uhr.Eintritt ab 16 Jahren.<br />

Weitere Infos, zum Beispiel zum<br />

Taxidienst am Samstag, etc. unter<br />

www.stvwisen.ch.<br />

pd<br />

Lostorfer Fas<strong>nach</strong>t<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete. Treffpunkt beim Schulhaus 1912.<br />

13.30 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t im geheizten Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />

19 Uhr: Schnitzelbänke in <strong>den</strong> Restaurants und im Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

11.30 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsumzug. Anschliessend Risottoessen,<br />

Guggenpower und Fas<strong>nach</strong>tsparty im geheizten<br />

Festzelt. Am Abend Unterhaltung mit Gute-Laune-Musik.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

13.30 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t, Partyspass für Gross<br />

und Klein im geheizten Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />

Samschtig, 16. Februar<br />

19 Uhr: Böögverbrennen mit Guggenmusik beim Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />

Fest- und Barbetrieb bereits ab 17 Uhr.<br />

pd<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

ab 5 Uhr: Chesslete. Besammlung<br />

vor dem Schulhaus.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

ab 18 Uhr: Morphis Wagen-Nacht<br />

auf dem Schulhausareal.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

ab 14 Uhr: Kindermaskenball in<br />

der Rüeblihalle mit Barbetrieb,<br />

Spiel und Spass.<br />

ab 19 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsparty in der<br />

Rüeblihalle mit Barbetrieb und<br />

Festwirtschaft.<br />

pd


FASNACHT<br />

Der Sälipark feiert<br />

mit Olten Fas<strong>nach</strong>t<br />

Fas<strong>nach</strong>ts-Chüechli Kinder-Plausch<br />

Donnerstag, 7. Februar<br />

von 16.30 bis 18.30 Uhr<br />

Jedes Kind erhält am Stand in der Mall<br />

ein Fas<strong>nach</strong>ts-Chüechli und ein Getränk.<br />

Zudem wird eine Animatorin die Kinder<br />

mit Spielen unterhalten.<br />

Guggenkonzerte vor dem Sälipark<br />

Samstag<strong>nach</strong>mittag,<br />

9. Februar<br />

Oltner Guggenmusiken ziehen durch<br />

<strong>den</strong> Sälipark und schränzen anschliessend<br />

vor dem Einkaufszentrum für<br />

alle Freunde der schrägen Töne (z.B.<br />

Guggi Zunft um 15.15 Uhr).<br />

Einkaufszentrum Sälipark Olten<br />

Fas<strong>nach</strong>ts-Gedicht<br />

D'Fas<strong>nach</strong>tszit isch nümme wit wo<br />

sich jede andersch git, der einti het<br />

egrossi Schnoore, der ander fühlt<br />

sich schwarz gebore, und wieder<br />

eine –ohherrjee –chasch du als<br />

Frauezimmer gseh.<br />

Ufem Chopf egrosse Huet, Absätzschueh,<br />

sbrucht scho chli Muet,<br />

und mit sälbergmachte Brüscht<br />

stoht är do als Frau mit Glüscht.<br />

Jede cha do öppis mache wo der<br />

ander bringt zum Lache.<br />

Wärsich eifach nur wott freue, dä<br />

sölls öppe gar nit reue, s' Städtli<br />

uf und abe z'laufe, dezue no ePlakette<br />

chaufe.<br />

Richtig so mit Glücksgfühl gmischt<br />

mit grossem Fas<strong>nach</strong>tsgfühl.<br />

Margot Schmid, Olten<br />

Härkinger Fas<strong>nach</strong>t<br />

Fas<strong>nach</strong>t<br />

Hauenstein-Ifenthal<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

14 Uhr: Fas<strong>nach</strong>ts-Nachmittag der<br />

Senioren im Pfarreiheim Ifenthal.<br />

pd<br />

Däniker Fas<strong>nach</strong>t<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete. Treffpunkt: Dorfplatz um 4.45 Uhr.Anschliessend Mehlsuppe<br />

in der Mehrzweckhalle.<br />

Nachmittags: Seniorenfas<strong>nach</strong>tshöck im Fröschensaal.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

18.30 Uhr: Guggemusig Ohregröble im Rest. Lamm, Härkingen.<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

10 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsgottesdienst in der Kirche.<br />

Mäntig,11. Februar<br />

19 Uhr: Frösche-Mäntig beim Parkplatz der kath. Kirche. Div.Guggen, Barbetrieb<br />

im beheizten Festzelt.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

13.30 bis 17 Uhr: Kindermaskenball im Fröschensaal. Gratiseintritt und<br />

Maskenprämierung. Organisator: Feuerwehr Härkingen.<br />

18.30 Uhr: Guggemusig Ohregröble im Rest. Lamm, Härkingen. pd<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

14 Uhr: Chinder ab uf d’Gass, Rest.<br />

Pöstli.<br />

Ab 19.30 Uhr: Schnitzelbänkler und<br />

Guggen: Rest. St. Urs, Boningen;<br />

Rest. Frohsinn mit Barbetrieb; Rest.<br />

Linde mit Barbetrieb; Rest. Rose;<br />

Rest. Pöstli; Landgasthof Kreuz.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

14.30 Uhr: Umzug Hägendorf.<br />

20 Uhr: Linde-Ball mit Barbetrieb.<br />

Eintritt frei.<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

13.15 Uhr: Gäu-Umzug in Neuendorf.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

Schnitzelbänkler und Guggen<br />

Chappeler Fas<strong>nach</strong>t<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete. Start: Altes Schulhaus.<br />

Nach dem «Lärmzug» und<br />

«Böög-Verbrennen» gibt es für alle<br />

Erwachsenen Mehlsuppe in der<br />

Mehrzweckhalle. Für Kinder gibt es<br />

gratis heissen Teeund Wienerli mit<br />

Brot. Mitnehmen: weisses Gewand<br />

und Lärminstrument.<br />

14 Uhr: Kinderumzug. Start: Altes<br />

Schulhaus. Begleitet von der einheimischen<br />

Gugge «Chüeltormschränzer».<br />

19 Uhr: Lostorfer und Obergösger<br />

Schnitzelbank-Obig im Café Egge<br />

und Landgasthof Fähre. Frühzeitige<br />

Reservationen empfohlen.<br />

Fas<strong>nach</strong>t Trimbach<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5 Uhr: Chesslete. Treffpunkt:<br />

Mühlemattsaal. Organisator:<br />

Hurligugger-Clique Trimbach. pd<br />

Stossgebet des<br />

geplagten Autofahrers<br />

Radar unser,der du bist ein Lümmel.<br />

Dein Name werde entheiligt.<br />

Kein Reich bekomme.<br />

Dein Wille verstehe auf Er<strong>den</strong> ich nimmer.<br />

Unser täglich Frust nimm uns heute,<br />

und versieb nicht unsere Gul<strong>den</strong>,<br />

sonst sind auch wir nicht die Geduldigen.<br />

Und führe uns nicht in Verfluchung,<br />

sondernerlöse uns von <strong>den</strong> Bussen.<br />

Denn dein esch dä Seich<br />

und die Kraft deiner Herrlichkeit<br />

tut uns ewig leid.<br />

Amen.<br />

Jörg Rothen, Olten<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

Chesslete. Treffpunkt: 5Uhr beim<br />

Krüzicenter Däniken. Tenue:<br />

weisses Nachthemd, weisse Mütze,<br />

rotes Halstuch und ein Lärminstrument.<br />

Nach der Chesslete<br />

gibt es im Rest. Ambiente Mehlsuppe,<br />

Wienerli, Brot und Tee. Die<br />

Verantwortung liegt bei <strong>den</strong> Eltern.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t in<br />

der Erlimatthalle; Eintritt: Fr. 5.–.<br />

Kinder im Spielgruppenalter bis 6.<br />

Klasse, in Begleitung eines Elternteils,<br />

sind herzlich dazu eingela<strong>den</strong><br />

(Erwachsene gratis). Jedes<br />

Kind erhält eine kleine Zwischenverpflegung.<br />

Ebenfalls ist<br />

der Besuch einer Guggenmusik<br />

vorgesehen und es gibt eine Maskenprämierung<br />

mit tollen Preisen<br />

zum Schluss.<br />

Organisation: Spielgruppe Ted-<br />

Fas<strong>nach</strong>t Kienberg<br />

Fas<strong>nach</strong>t Gunzgen<br />

dybär +MuKi-Turnen. pd<br />

Niederbuchsiter Fas<strong>nach</strong>t<br />

Ab 19 Uhr: Beizenfas<strong>nach</strong>t Rest.<br />

Frohsinn und Rest. Linde.<br />

Ab 21 Uhr: Uslumpete Rest. Frohsinn<br />

und Rest. Linde.<br />

Bis 5Uhr: Kater-Imbiss Rest. Pöstli.<br />

Speziell: Alle verkleideten Kinder<br />

erhalten während der Fas<strong>nach</strong>t im<br />

Restaurant Linde 2dl Mineral und<br />

1Pommes Chips gratis. Zudem erhalten<br />

alle verkleideten Kinder im<br />

Rest. Pöstli ein Gratisgetränk.<br />

Beizenplan: www.braentezunft.ch<br />

pd<br />

«Mir hei Heiweh<br />

<strong>nach</strong> de Bärge»<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5 Uhr: Chesslete. Besammlung<br />

bei der Kirche. Anschliessend<br />

wird eine Mehlsuppe<br />

offeriert.<br />

14.30 Uhr: Kinder-Chesslete.<br />

Besammlung beim Schulhaus.<br />

Anschliessend wird ein<br />

Zvieri offeriert.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

13.30 Uhr: Kindermaskenball.<br />

Kindergugge (ca. 16.30<br />

Uhr); Schnitzelbänke (ca. 18<br />

Uhr); Gugge (ca. 19.03 Uhr).<br />

Obergösger Fas<strong>nach</strong>t<br />

Friitig, 8. Februar<br />

20 Uhr: Maskenball in der Mehrzweckhalle.<br />

Der Abend startet mit<br />

zwei Schnitzelbank-Gruppen aus<br />

der Region. Für Live-Musik sorgt die<br />

Band «Steini und die Alpenprinzen»,<br />

später folgen noch mehrere<br />

Guggen. Eintritt Fr. 10.-, Halbmasken<br />

Fr.5.-, Vollmasken gratis.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

14 Uhr: Kindermaskenball in der<br />

Mehrzweckhalle. Unterhaltung<br />

und Animation durch DJ B-Brothers,<br />

Guggen (Chüeltormschränzer<br />

Obergösgen und Schlosshüüler<br />

Lostorf).<br />

pd<br />

Ab 19.30 Uhr Barbetrieb. Eintritt:<br />

Fr.5.- /Kinder gratis.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

20.30 Uhr: Maskenball. Livemusik,<br />

Schnitzelbänke, div.<br />

Guggen. Bis 21 Uhr Eintritt<br />

frei; ab 21 Uhr Fr. 10.- (Vollmasken<br />

gratis). Ab 1Uhr gratis<br />

Heigo-Taxi im ganzen Gäu.<br />

Festwirtschaft mit Getränken<br />

und Snacks an bei<strong>den</strong> Maskenbällen<br />

geöffnet.<br />

pd<br />

«Aus der Traum <strong>nach</strong> Wein und Weiber,<br />

Endstation ist beim Spezialisten Geiger»<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete. Start bei der Gipsi;<br />

anschliessend Morgenessen in<br />

der Turnhalle; <strong>nach</strong>mittags «vo<br />

Huus zu Huus».<br />

Friitig, 8. Februar<br />

14 Uhr: Kindermaskenball, Turnhalle<br />

Bühl.<br />

20 Uhr: «Crazy Night –die andere<br />

Fas<strong>nach</strong>tsparty» vom STV<br />

und DTV Kienberg. Reginale Guggen<br />

und DJ, Shot- und Bierecke,<br />

grosse Bar und Snacks, Fumoir und<br />

Lounge.<br />

pd<br />

Tel. 062 212 59 59<br />

Die Nummer 1inder Region<br />

Wisener Fas<strong>nach</strong>t<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

14 Uhr: Umzug mit der Guggenmusik<br />

«Wisenbärg-Hüüler». Besammlung:<br />

14 Uhr bei der Post.<br />

Anschliessend Kindermaskenball<br />

in der Mehrzweckhalle mit Demaskierung.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

18 bis 21 Uhr: Kinderdisco in der<br />

Militärunterkunft. Eintritt frei.<br />

Getränke gratis, Hot-Dog Fr.5.-.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

Ab 19.30 Uhr: Maskenball in der<br />

Mehrzweckhalle, bis 20.30 Uhr Fr.<br />

8.-, anschliessend Fr. 15.-. Vollmasken<br />

bis 22 Uhr freier Eintritt.<br />

Motto: «Buurehof Wisen». Tanz<br />

und Unterhaltung mit dem Trio<br />

«Happy Sound», zwei Bars, Auftritt<br />

von drei Guggen. Heigo-Taxi<br />

ab 1Uhr.Eintritt ab 16 Jahren.<br />

Weitere Infos, zum Beispiel zum<br />

Taxidienst am Samstag, etc. unter<br />

www.stvwisen.ch.<br />

pd<br />

Lostorfer Fas<strong>nach</strong>t<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete. Treffpunkt beim Schulhaus 1912.<br />

13.30 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t im geheizten Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />

19 Uhr: Schnitzelbänke in <strong>den</strong> Restaurants und im Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

11.30 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsumzug. Anschliessend Risottoessen,<br />

Guggenpower und Fas<strong>nach</strong>tsparty im geheizten<br />

Festzelt. Am Abend Unterhaltung mit Gute-Laune-Musik.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

13.30 bis 17 Uhr: Kinderfas<strong>nach</strong>t, Partyspass für Gross<br />

und Klein im geheizten Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />

Samschtig, 16. Februar<br />

19 Uhr: Böögverbrennen mit Guggenmusik beim Fas<strong>nach</strong>tszelt.<br />

Fest- und Barbetrieb bereits ab 17 Uhr.<br />

pd<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

ab 5 Uhr: Chesslete. Besammlung<br />

vor dem Schulhaus.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

ab 18 Uhr: Morphis Wagen-Nacht<br />

auf dem Schulhausareal.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

ab 14 Uhr: Kindermaskenball in<br />

der Rüeblihalle mit Barbetrieb,<br />

Spiel und Spass.<br />

ab 19 Uhr: Fas<strong>nach</strong>tsparty in der<br />

Rüeblihalle mit Barbetrieb und<br />

Festwirtschaft.<br />

pd


KÜCHENtrENds<br />

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an Küchenvariationen, die jedem<br />

Geschmack gerecht wer<strong>den</strong>. Erleben<br />

<strong>Sie</strong> die Sortimentsvielfalt und<br />

tiefe.<br />

Durchdachte Systeme haben die Küche zu<br />

etwas Neuem gemacht: In Konstruktion<br />

und Technik sind sie nicht mehr mit der Generation<br />

der achtziger Jahre zu vergleichen.<br />

Mehr Qualität, mehr Eleganz und<br />

mehr Sinnlichkeit: Das kann man derzeit<br />

in fast allen Küchen, egal ob preisgünstig<br />

oder hochpreisig, feststellen. Silberne und<br />

gol<strong>den</strong>e Akzente –oft mit barocken Elementen<br />

–und edle Materialien von glänzender<br />

Lackfront bis samtigem Edelholz<br />

unterstreichen das «Wertvolle». Selbst<br />

«unechte» Furniere fühlen sich durch ihre<br />

mattsei<strong>den</strong>e und strukturierte Oberfläche<br />

oft wie echtes Holz an.<br />

Qualität und Individualität preiswert verbin<strong>den</strong><br />

Trends in der Küche<br />

Bilder: kuechenspezialisten.ch<br />

Die modernen Küchen strahlen viel Ambiance<br />

aus.<br />

Grün als frischen Farbakzent<br />

Im Vordergrund stehen aktuell ausdrucksstarke<br />

Hölzer wie dunkle Eiche und<br />

Olive, amerikanischer Nussbaum und Zebrano,<br />

Buche und Kernbuche. Frische Farbakzente<br />

gehören in die Wohnlandschaft –<br />

und damit auch in die Küche. Dabei macht<br />

vor allem Grün in allen Schattierungen bei<br />

<strong>den</strong> Gestaltungsbeispielen auf sich aufmerksam:<br />

ob als Frontfarbe oder Farbtupfer<br />

bei <strong>den</strong> Accessoires.<br />

Geradliniges Design<br />

Wer geradliniges Design bevorzugt, der<br />

kann sich freuen. Es gibt immer ausgefeiltereKüchen,<br />

bei <strong>den</strong>en nicht einmal ein<br />

Griff die Oberfläche stört. Grifflose Möbel<br />

sind mit einer Technik ausgestattet, die es<br />

der Schublade oder der Tür erlaubt, sich<br />

langsam –bei einem sanften Druck durch<br />

Knie oder Hand des Benutzers –fast wie<br />

von Geisterhand zu öffnen und zu schliessen.<br />

Auch das Innenleben einer Schublade ist<br />

edel in Holz, Glas oder hochwertigem<br />

Kunststoff gestaltet und in allen Einzelheiten<br />

durchdacht.<br />

Romantische Landhausküchen<br />

Liebhaber von romantischen Landhausküchen<br />

kommen ebenfalls auf ihre Kosten.<br />

Wer esgerne gemütlich mag, findet<br />

auch bei dieser Küchenart viele wohnliche<br />

Details –jedoch ohne altbacken zu wirken.<br />

Denn grundsätzlich sind auch diese<br />

Küchen moderner gewor<strong>den</strong>. Und das<br />

nicht nur in der Gestaltung: <strong>Sie</strong> stehen einer<br />

«Designküche» – weder technisch<br />

noch in der Innenausstattung in nichts<br />

<strong>nach</strong>.<br />

Multimedia in der Küche<br />

Und noch ein Trend: Multimedia hält weiter<br />

Einzug in die Küche. Zugänge zum Internet,<br />

zum Beispiel um <strong>nach</strong> neuen Rezepten<br />

zu suchen, sind heute schon keine<br />

Seltenheit mehr.Aber: Neben <strong>den</strong> Ess- und<br />

Arbeitsplätzen sehen einige Küchenmöbelhersteller<br />

bereits Ladestationen für<br />

Laptop und iPod in ihrer Ausstattung vor.<br />

Immer mehr Möbelhersteller und ihre Designer<br />

setzen auf «Wohnwelten». Das<br />

heisst: Die Küche wird nicht mehr als abgetrennter<br />

«Arbeitsbereich» angesehen<br />

sondern immer stärker in <strong>den</strong> Wohnbereich<br />

integriert. Innovative Ideen für die<br />

moderne Küche!<br />

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Blickpunkt Küche.


6. Februar 2013 Sport Seite 17<br />

OLTEN Letzte Woche führte die Sekundarschule<br />

1Froheim Olten die<br />

Sportwoche im Fitness Factory Olten<br />

durch. Qualifizierte Instruktoren<br />

absolvierten mit <strong>den</strong> Schülern<br />

ein vielseitiges Fitnessprogramm.<br />

Auch über bewusste Ernährung<br />

wur<strong>den</strong> die Schüler umfassend informiert.<br />

Die Schüler trainierten<br />

Sportwoche<br />

intensiv und hatten aber auch jede<br />

Menge Spass dabei. Interessante<br />

Gespräche entstan<strong>den</strong>, und<br />

zum Abschluss wurde jedem Schüler<br />

noch nützliche Ernährungstipps<br />

abgegeben. Das Fitness-Factory-Team<br />

dankt <strong>den</strong> Schülern für<br />

ihren tollen Einsatz.<br />

Weitere Infos unter: www.fitnessfactory.ch.<br />

pd<br />

Der Turnverein STV Wangen<br />

führte kürzlich die 117. Generalversammlung<br />

im Restaurant<br />

Café Mdurch. Vor41Anwesen<strong>den</strong><br />

durfte der Vorstand<br />

Rechenschaft über das Vereinsjahr<br />

2012 ablegen und Ziele<br />

und Aktivitäten des Vereinsjahres<br />

2013 vorstellen.<br />

Herausforderungen<br />

WANGEN 117. GV des Turnvereins<br />

Die Sekundarschüler (Froheim Olten) hatten mächtig Spass im Fitness Factory.<br />

Saisonstart für Schönenwerd<br />

Bild: z.V.g.<br />

SYNCHRONSCHWIMMEN Der<br />

Synchronschwimmverein Schönenwerd<br />

reiste mit neun Schwimmerinnen<br />

zum Saisonstart an <strong>den</strong><br />

Basler Pflichtcup. In der Kategorie<br />

Jugend 3 schafften Maria Turnaturi<br />

(20.) und Sina Widmer (21.)<br />

<strong>den</strong> Sprung ins erste Ranglistendrittel.<br />

Knapp dahinter klassierte<br />

sich Anik Glaeske als 27. Anna-Lena<br />

Lüscher und Irene Brienza zeigten<br />

an ihrem ersten Pflichtwettkampf<br />

ebenfalls eine zufrie<strong>den</strong>stellende<br />

Leistung. Eine Kategorie<br />

höher gelang Laura Franz (26.)<br />

<strong>nach</strong> einem Jahr Wettkampfpause<br />

ein erfreuliches Comeback. Erwartungsgemäss<br />

präsentierten<br />

auch Ioanna Kotsis (30.), Laura<br />

Mariano (45.) und Silvana Berger<br />

(79.) ihre vier Pflichtfiguren <strong>den</strong><br />

Richtern. Pech hatte Noëmi Heiniger.<br />

<strong>Sie</strong> konnte ihren Podestplatz<br />

vom Vorjahr nicht verteidigen,<br />

da sie krankheitshalber fehlte.<br />

Kathrin Heiniger<br />

Armin Heimgartner (Präsi<strong>den</strong>t)<br />

blickte auf ein ereignisreiches<br />

Turnerjahr zurück. Eine Vielzahl<br />

von Anlässen forderte Vorstand wie<br />

auch Mitglieder an Wettkämpfen<br />

verschie<strong>den</strong>er Sportanlässe wie<br />

auch während unzähliger Helfereinsätze.<br />

Thomas Rötheli (Kassier) präsentierte<br />

eine erfreuliche Jahresrechnung.<br />

Dank tieferen <strong>Ausgabe</strong>n<br />

und höheren Einnahmen, welche<br />

vor allem durch optimale Wetterverhältnisse<br />

an diversen Anlässen<br />

zustande kamen, konnte ein<br />

positives Rechnungsergebnis erzielt<br />

wer<strong>den</strong>. Leider gab es im vergangenen<br />

Vereinsjahr auch einen<br />

Todesfall zu beklagen. Die anwesen<strong>den</strong><br />

Turner ge<strong>den</strong>ken in einer<br />

Schweigeminute des Hinschieds<br />

des Ehrenmitgliedes Peter Kiefer,<br />

welcher im vergangenen September<br />

im Alter von 56 Jahren verstorben<br />

ist.<br />

Hart umkämpft<br />

Die Vereinsmeisterschaft 2012<br />

wurde hart umkämpft. Mit Ausdauer,<br />

Kraft, Geschicklichkeit und<br />

Koordination konnte sich Reto Luginbühl<br />

als <strong>Sie</strong>ger vor Pascal Frey<br />

und Dominik Roppel <strong>den</strong> 1. Rang<br />

sichern. Sämi Hänggi (Oberturner)<br />

überreichte ihm <strong>den</strong> Wanderpokal.<br />

Die fleissigsten Turner wur<strong>den</strong> mit<br />

einem persönlich gravierten USB-<br />

Stick für ihre Teilnahme an <strong>den</strong><br />

Turnstun<strong>den</strong> belohnt. Als «Fleissigster<br />

der Fleissigen» konnte wieder<br />

Philipp Anderegg ausgezeichnet<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Mitgliederbestand<br />

Mit Thomas Vögeli konnte ein neues<br />

Aktivmitglied aufgenommen<br />

wer<strong>den</strong> (bisher Mitturner). Der<br />

neue Mitgliederbestand zählt nun<br />

106 Turner.Der Vorstand stellt sich<br />

in unveränderter Form zur Wiederwahl,<br />

was einstimmig und mit<br />

Applaus bestätigt wird. Auf die<br />

nächste GV hin haben der Präsi<strong>den</strong>t,<br />

der Oberturner und der Leiter<br />

Jugendriegen ihren Rücktritt<br />

angekündigt. 2013 steht also auch<br />

im Zeichen der Nachfolgelösung.<br />

Auch sportlich hat das Jahr einige<br />

Herausforderungen: Kantonalunihockeyfinal<br />

in Olten (als Titelverteidiger),<br />

Eidgenössisches Turnfest<br />

in Biel (zusammen mit dem Damenturnverein),<br />

Faustballturnier<br />

Wangen, Regio Spieltag Aktive in<br />

Lostorf und das Regio Unihockeyturnier<br />

in Olten. Der Fokus liegt auf<br />

dem Eidgenössischen Turnfest in<br />

Biel, wo mit gezielter und seriöser<br />

Vorbereitung ein gutes Abschnei<strong>den</strong><br />

in sechs Disziplinen ins Visier<br />

genommen wird. Für die Wangner<br />

(Sport)Jugend wer<strong>den</strong> wieder<br />

zahlreiche Anlässe durchgeführt<br />

Bild: z.V.g.<br />

Von links: Armin Heimgartner (Präsi<strong>den</strong>t), Philipp Anderegg (fleissigster Turner), Reto<br />

Luginbühl (Vereinsmeister 2012), Thomas Vögeli (neues Aktivmitglied), Sämi Hänggi<br />

(Oberturner).<br />

wie die zwei Sporttage und das Unihockey<br />

Chlausenturnier.<br />

Altbewährte Tradition<br />

Dem ältesten Ehrenmitglied, Urs<br />

von Wartburg, wurde eine Flasche<br />

Turnertrunk überreicht. Die Tellersammlung<br />

zu Gunsten der<br />

Krebsliga Kanton Solothurn ergab<br />

einen schönen Betrag von Fr.400.-<br />

-. Nachdem das Nachtessen an der<br />

letztjährigen GV viel Gesprächsstoff<br />

lieferte (der Vorstand änderte<br />

das jahrzehntelange Menü), konnte<br />

mit wohl grosser Freude festgestellt<br />

wer<strong>den</strong>, dass <strong>den</strong> Stimmen<br />

Gehör verliehen wurde und wieder<br />

auf die altbewährte Tradition<br />

zurückgegriffen wurde. Am Ende<br />

der Versammlung wähnte man sich<br />

an einem Filmfestival. Hollywoodverdächtig,<br />

so war der Rückblick,<br />

welcher die bei<strong>den</strong> Aktivmitglieder<br />

Pascal Frey und Raffael<br />

Weber vorbereitet haben. Perfekt<br />

inszeniert und unterhaltsam zusammengestellt<br />

konnten die vergangenen<br />

Aktivitäten nochmals<br />

genossen wer<strong>den</strong>.<br />

M. Nussbaum<br />

Hansruedi Wandfluh,<br />

Inhaber und CEO Wandfluh AG, Frutigen<br />

«Wer Abzockerei<br />

glaubhaft bekämpfen<br />

will, ist gegen<br />

die Initiative.»<br />

www.genau-hinschauen.ch<br />

Überparteiliches komitee «minder-initiative nein», c/o bürgerlich-Demokratische Partei schweiz, Postfach 119, 3000 bern<br />

Der GeGenvorschlaGDes Parlaments bekämPft Die abzockerei schneller als Die initiative.


TRANSPORT + LOGISTIK<br />

Was ist eigentlich Logistik?<br />

Welche Bedeutung etwas für uns hat,<br />

erfahren wir meist erst dann, wenn es<br />

nicht da ist. So ist es auch mit der Logistik.<br />

Logistische Dienstleistungen<br />

wer<strong>den</strong> rund um die Uhr und an 365<br />

Tagen im Jahr erbracht. Weltweit.<br />

Die Logistik begleitet uns oftmals unsichtbar<br />

und versorgt uns mit <strong>den</strong> not­wendigen<br />

und angeneh­men Dingen des Lebens.<br />

Denn Produkte wachsen bekanntlich<br />

nicht in <strong>den</strong> Regalen der Supermärkte <strong>nach</strong>.<br />

Für die Wirtschaft ist die Logistik Taktgeber.<strong>Sie</strong><br />

sorgt dafür,dass alles rund läuft und<br />

die Produktion nicht ins Stocken gerät. Es<br />

braucht nur wenig Fantasie, um sich vor-<br />

­zustellen, wie unser Alltag ohne Logistik<br />

aussähe.<br />

Ohne ausgefeilte Logistik:<br />

•hätte sich IhreMutter oftmals schwarz geärgert,<br />

weil sie im Geschäft vor einem leeren<br />

Windelregal gestan<strong>den</strong> hätte. •müssten<br />

<strong>Sie</strong> sehr wahrscheinlich solange auf Ihren<br />

ersten Neuwagen warten, wie die<br />

DDRler auf ihren Trabbi. •wäreIhr heiss geliebter<br />

Computer ein Luxusprodukt –schwer<br />

zu beschaffen und sündhaft teuer. •wür<strong>den</strong><br />

<strong>Sie</strong> vielleicht noch heute auf Ihre Koffer<br />

warten, weil Ihr Gepäck versehentlich<br />

<strong>nach</strong> Moskau und nicht <strong>nach</strong> Mallorca<br />

transportiert wurde. •müssten <strong>Sie</strong> auf knackiges<br />

Obst und Gemüse aus sonnigen Gefil<strong>den</strong><br />

verzichten, weil es bereits verfault bei<br />

Ihrem Händler ankäme. •müssten <strong>Sie</strong> monatelang<br />

auf die Reparatur Ihrer Waschmaschine<br />

warten, weil das Ersatzteil nicht<br />

umgehend beschafft wer<strong>den</strong> kann. •müssten<br />

<strong>Sie</strong> auf eilige Medikamente vom Kurierdienst<br />

verzichten. •würde es vor Ihrer<br />

Wohnung riechen wie im Mittelalter, weil<br />

die Müllberge in <strong>den</strong> Strassen nicht abtransportiert<br />

wür<strong>den</strong>. •usw.<br />

Um es auf <strong>den</strong> Punkt zu bringen: Ohne Logistik<br />

müssten <strong>Sie</strong> Ihren Lebensstil grundlegend<br />

ändern. Logistik sorgt für Innovationen<br />

und ist Garant für Fortschritt und<br />

Wachstum.<br />

Der Blutkreislauf der Wirtschaft<br />

Was ist eigentlich Logistik? Die Geschichte<br />

der Logistik beginnt mit dem Sesshaftwer<strong>den</strong><br />

der Menschen. Schon mit <strong>den</strong> ersten<br />

Handelsbeziehungen zwischen Stämmen<br />

und Völkern mussten umfangreiche Transportprobleme<br />

gelöst wer<strong>den</strong>. Später entwickelte<br />

sich die Logistik im Militärwesen<br />

als Organisation des Nachschubs. Ab Mitte<br />

des 20. Jahrhunderts wurde die Gestaltung<br />

des innerbetrieblichen Materialflusses<br />

der wesentliche Aufgabenbereich der Logistik.<br />

Ganzheitliche Betrachtung<br />

In der modernen Logistik von heute steht<br />

der Kun<strong>den</strong>wunsch an erster Stelle. Alles<br />

dreht sich um die Frage: welche Produkte<br />

fragen wir als Endkun<strong>den</strong> zu welchem Zeitpunkt,<br />

an welchem Ort, in welcher Menge<br />

und Qualität und zu welchem Preis <strong>nach</strong>?<br />

Mit diesen Informationen planen Industrieund<br />

Handelsunter nehmen ihre Produktion<br />

und Beschaffung. Produziert und eingekauft<br />

wird weltweit, nicht selten dort, wo<br />

es am günstigsten ist. Unzählige Zulieferer<br />

rund um <strong>den</strong> Globus sind an der Leistungserstellungbeteiligt.DiehoheKunstder<br />

Logistik besteht nun darin, alle betriebsin-<br />

­ternen und unternehmensüber<strong>greifen</strong><strong>den</strong><br />

Güter- und Informationsflüsse so zu planen,<br />

zu koordinieren und zu steuern, dass<br />

wir zum Beispiel täglich unsere Bananen<br />

frisch im Supermarkt kaufen können oder<br />

das neue Auto zum vereinbarten Liefertermin<br />

bei unserem Händler abholen können.<br />

Die Aufgaben der Logistik lassen sich zusammenfassend<br />

sehr treffend mit <strong>den</strong> sogenannten<br />

Seven-Rights der Logistik von<br />

Plowman (1964) beschreiben. Da<strong>nach</strong> ist es<br />

Aufgabe der Logistik: •die richtigen Waren<br />

und Güter, •inder richtigen Menge, •<br />

in der richtigen Qualität, •für <strong>den</strong> richtigen<br />

Kun<strong>den</strong>, •zum richtigen Zeitpunkt, •<br />

am richtigen Ort •und zu <strong>den</strong> richtigen Kosten<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

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Alles Liebe zum<br />

Valentinstag<br />

Schön, romantisch, rührend und einfach cool<br />

Ein überdimensionaler Rosenstrauss,ein<br />

Heiratsantrag auf<br />

dem Apfelbaum oder Silvester<br />

mit Schlafsack und Cervelat: Das<br />

und vieles mehr fällt in der<br />

Schweiz leben<strong>den</strong> Frauen und<br />

Männern ein, wenn man sie <strong>nach</strong><br />

ihrem schönsten oder coolsten<br />

Augenblick fragt. Vordem letztjährigen<br />

Valentinstag machte<br />

Fleurop eine Umfrage.<br />

Auf die Frage «Welches war Ihr bisher<br />

schönster, romantischster, rührendster<br />

oder auch coolster Augenblick?»<br />

gingen innert weniger<br />

Tage über 1300 Antworten ein. <strong>Sie</strong><br />

waren so unterschiedlich wie das Leben.<br />

Gemeinsam war ihnen höchstens,<br />

dass sie überdurchschnittlich<br />

ausführlich und sehr gefühlsbetont<br />

geschrieben waren –egal, ob es dabei<br />

um die Geburt des eigenen Kindes<br />

ging, ein Überraschungsdinner,<br />

<strong>den</strong> Besuch eines Open-Air-Konzerts,<br />

einen<br />

romantischen<br />

Heiratsantrag<br />

am Valentinstag<br />

oder um<br />

unvergessliche<br />

Höhepunkte<br />

auf Reisen und<br />

Ausflügen.<br />

Das Ende einer<br />

Vegetarier-Karriere?<br />

Ob es nun um Paragliding mit dem<br />

Partner ging, um eine rasante Bobfahrt<br />

in St. Moritz, um <strong>den</strong> ersten<br />

Fallschirmsprung mit dem Schatz<br />

oder um eine schweisstreibende gemeinsame<br />

Besteigung des Kilimandscharo<br />

inKenia. Selbst Amüsantes<br />

war hier zu fin<strong>den</strong>. Beispielsweise:<br />

«Mein Mann sorgt immer<br />

wieder für Aufregung. So überredete<br />

er mich einmal trotz aufkommen<strong>den</strong><br />

Nebels zu einer Bergwanderung,<br />

und wir verirrten uns<br />

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Eventpartner Oftringen<br />

prompt. Damals endete meine Karriere<br />

als überzeugte Vegetarierin,<br />

weil er nur einen Chlöpfer (Cervelat)<br />

dabei hatte.» Tja, und natürlich<br />

gab es romantische Momente, die<br />

man mit möglichst vielen Menschen<br />

teilen wollte. «Einmal hat mein<br />

Freund die ganze Strecke (Bäume,<br />

Masten usw.) von der Busstation bis<br />

<strong>nach</strong> Hause mit Plakaten versehen,<br />

auf <strong>den</strong>en Komplimente an mich<br />

stan<strong>den</strong>.» –Oder: «Während Seite<br />

2 eines Hockeyspiels sprang mein<br />

Mann, der einer der Spieler war,mit<br />

einem Blumenstrauss über die Bande<br />

und fragte mich vor allen Zuschauern,<br />

ob ich seine Frau wer<strong>den</strong><br />

wolle.» Nur 9 der Antworten<strong>den</strong><br />

gaben an, noch keine schönsten Augenblicke<br />

gehabt zu haben. «Die<br />

wer<strong>den</strong> sicher noch kommen»,<br />

trösteten sich die einen. Während eine<br />

andere schrieb: «Ich warte schon<br />

seit 41 Jahren darauf und erlebe einfach<br />

nichts Besonderes. Seufz!»<br />

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DO.14. FEB.2013 UM 20.30 UHR<br />

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Mehr als 47 Prozent wünschen<br />

sich Blumen zum Valentinstag<br />

Bei einer Valentinsumfrage von<br />

Fleurop im 2011 zeigte sich, dass sich<br />

mehr als 47 Prozent der Antworten<strong>den</strong><br />

Blumen resp. Rosen zum Valentinstag<br />

wünschen. Und hier wäre<br />

nun eine Gelegenheit, diesen<br />

Wunsch zu erfüllen: Mit liebesverheissen<strong>den</strong><br />

Rosen beispielsweise,<br />

oder einem<br />

frühlingshaften<br />

Strauss. Blumen<br />

gehen zu Herzen.<br />

Aber sie<br />

wer<strong>den</strong> vor allem<br />

dann zum<br />

echten Highlight,<br />

wenn sie<br />

von einer charmanten<br />

Botschaft<br />

begleitet<br />

sind oder – via<br />

<strong>den</strong> MyCard-<br />

Service von<br />

Mehr als 2000 Jahre<br />

im Liebestaumel<br />

Bei <strong>den</strong> alten<br />

Römern hiess<br />

der Tagder Liebe<br />

nicht Valentinstag,<br />

weil<br />

der 14. Februar<br />

der Göttin Juno<br />

gewidmet<br />

war. Ihr brachte<br />

man Blumen<br />

in <strong>den</strong> Tempel.<br />

Zudem veranstaltete man im Rahmen<br />

des ebenfalls zu diesem Zeitpunkt<br />

stattfin<strong>den</strong><strong>den</strong> Fruchtbarkeitsfestes<br />

Lupercalia eine Liebeslotterie.<br />

Diese war nur unverheirateten<br />

jungen Mädchen vorbehalten,<br />

weshalb römische Patrizier ihren<br />

Frauen an diesem Tag Blumen<br />

schenkten. Dann kam das Christentum.<br />

Und dieses machte dem lockeren<br />

Tunein Ende. Statt Liebeslose<br />

gab's plötzlich Heiligenlose, was<br />

aber nicht wirklich besser gefiel. Zudem<br />

nannte die Kirche <strong>den</strong> Tagnun<br />

plötzlich «Valentinstag», weil in der<br />

Zwischenzeit die Namenstage entstan<strong>den</strong><br />

waren und der 14. Februar<br />

dem Hl. Valentin gewidmet war.Zum<br />

Glück brachte man <strong>den</strong> «Valentinstag»<br />

später wieder mit der himmelhoch<br />

jauchzen<strong>den</strong> Liebe in Verbindung.<br />

Das erste romantische Gedicht<br />

über <strong>den</strong> Valentinstag je<strong>den</strong>falls<br />

schrieb 1383 der Engländer<br />

Geoffrey Chaucer; und die erste liebevolle<br />

Valentinsbotschaft verfasste<br />

Herzog Charles von Orléans am 14.<br />

Februar 1440. Heute ist der Valentinstag<br />

in weiten Teilen der Welt bekannt,<br />

und überall stehen Blumen im<br />

Vordergrund. www.fleurop.ch<br />

Fleurop.ch –sogar mit einem persönlichen<br />

Schnappschuss aus dem<br />

eigenen Bildarchiv. Hauptsache ist,<br />

dass die Emotionen zu spüren sind.<br />

Dann allerdings kann aus einem ganz<br />

normalen Valentinstag einer jener<br />

Augenblicke wer<strong>den</strong>, die später zu<br />

<strong>den</strong> schönsten zählen und die man<br />

nie mehr vergisst.<br />

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Donnerstag, Valentinstag<br />

14. Februar<br />

geöffnet 17.00–24.00 Uhr<br />

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QuartierlÄdeli<br />

Es gibt sie noch, die kleinen La<strong>den</strong>geschäfte gleich nebenan<br />

Beliebte Quartierlädeli<br />

Einst «blühten» sie ,die Quartierlädeli,<br />

jetzt gibt es sie kaum<br />

noch; viele Leute kaufen im Supermarkt<br />

ein. Doch einige dieser<br />

«Lädeli» halten sich standhaft:<br />

Ein gutes Angebot, freundliche<br />

Bedienung und beste Qualität<br />

heissen die Zauberworte .<br />

EugenB.ausWangenisttraurig.«Vor<br />

40 Jahren kaufte ich im Quartierlädeli<br />

gleich um die Ecke ein. Neben<br />

dem Einkaufen lag immer ein<br />

Schwatz mit der Besitzerin drin –und<br />

das Neuste aus dem Dorf erfuhr man<br />

ebenso. Dann ist die Frau gestorben,<br />

und ihreKinder wollten <strong>den</strong> La<strong>den</strong><br />

nicht mehr weiterführen.» Wer<br />

sie erlebt hat, die Quartierlädeli in der<br />

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Bild: z.V.g.<br />

In vielen Quartierlädeli findet man auch<br />

noch pure Nostalgie.<br />

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für <strong>Sie</strong> da, auch am Sonntag!<br />

Ab dem 1. März2013 gibt es kein Frisch-Gebäck mehr.<br />

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Mo bis Fr 05.00 –18.30 Uhr<br />

Samstag 05.00 –17.00 Uhr<br />

Sonntag 05.00 –15.30 Uhr<br />

besten Zeit, möchte sie nicht missen.<br />

Aber dass die Zeit nur vor dem<br />

Teufel halt macht, wie es in einem<br />

Lied aus <strong>den</strong> 70er-Jahren heisst,<br />

scheint da nicht zu stimmen. Die Zeit<br />

frisst ihre Quartierlädeli auf –aber<br />

nicht alle. Hartnäckig überzeugen<br />

diese «Überleben<strong>den</strong>» <strong>nach</strong> wie vor<br />

mit einem berechtigten Dasein. Sei<br />

es die kleine Stoff-Boutique mit der<br />

individuellen Auswahl oder die Bäckerei<br />

mit mit <strong>den</strong> handwerklich einwandfrei<br />

zubereiteten Leckereien.<br />

Sei es der Hofla<strong>den</strong> mit dem grossen<br />

Angebot und der fachmännischen<br />

Beratung, das kleine Vorhang-Atelier<br />

mit der individuellen<br />

Bedienung oder das Kiosk, wo der<br />

Kunde noch König ist. Sei es die<br />

Brauerei mit integriertem Treffpunkt<br />

oder das Getränkehaus gleich um die<br />

Ecke mit der fachmännischen Bedienung<br />

oder der La<strong>den</strong> mit Blumen<br />

und alles für <strong>den</strong> Gartenbedarf, dem<br />

Wein und Getränkesortiment, der<br />

täglich geöffnet hat.<br />

«Das schätze ich an diesen Quartierlä<strong>den</strong>»,<br />

sagt Werner O. aus Lostorf.<br />

«Einerseits werde ich gut bedientundandererseitsnimmtsichder<br />

Verkäufer oder die Verkäuferin Zeit<br />

für mich. Schade, dass heute nur<br />

noch Hektik herrscht beim Einkaufen.»<br />

Einige Quartierlädeli haben<br />

überlebt, scheinen nicht zu sterben,<br />

weil Angebot und Service stimmen.<br />

Weil die Qualität stimmt. Weil einfach<br />

alles stimmt.<br />

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«Quartierlädeli dürfen niemals verschwin<strong>den</strong>» –darüber sind sich alle einig.<br />

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6. Februar 2013 RatgebeR Seite 21<br />

Mein erwachsener Sohn,22,<br />

macht mir Sorgen. Er lebt<br />

unter meinem Dach, steht aber<br />

sonst auf eigenen Füssen. Nun<br />

ertappte ich ihn jüngst, leider<br />

nicht zum ersten Mal, dass er<br />

daheim in Frauenkleidern TV<br />

schaute. Mir kam es sogar vor,<br />

als hätte er es darauf abgesehen,<br />

dass ich ihn so antraf. Er<br />

schien sich auch kein bisschen<br />

zu schämen ob meiner Vorhaltungen.<br />

Mir ist das elend peinlich.<br />

Ist er <strong>den</strong>n schwul oder<br />

völlig pervers? Er aber meinte<br />

lediglich, erdürfe sich privat<br />

klei<strong>den</strong> wie er wolle und fände<br />

es einfach nur schick, sorumzulaufen.<br />

Geraldine, 48<br />

Cross-Dresser: Ausdruck eigener<br />

Geschlechtsi<strong>den</strong>tität über Kleidung<br />

Liebe Geraldine<br />

Mit schick oder modischem<br />

Empfin<strong>den</strong> hat das nichts zu<br />

tun. Dawar er wohl nicht ganz<br />

ehrlichmit dir.Scheinbarhat er<br />

sich entgegen deiner Meinung<br />

halt eben doch etwas geschämt,<br />

so angetroffen wor<strong>den</strong> zu sein<br />

und erst noch von der eigenen<br />

Mutter. Was dein Sohn betreibt<br />

nennt sich ‘Cross Dressing’ und<br />

ist die Neigung -durchaus nicht<br />

nur auf Männer beschränkt,<br />

auch Frauen tun es -über das<br />

als lustvoll empfun<strong>den</strong>e Tragen<br />

fremdgeschlechtlicher Kleidung,<br />

auf die anders empfun<strong>den</strong>e Geschlechtsi<strong>den</strong>tität<br />

hinzuweisen.<br />

Der junge Mann trachtet<br />

auf diese Weise da<strong>nach</strong>, seine<br />

Geschlechtsi<strong>den</strong>tität nicht nur<br />

gegenüber sich selbst, sondern<br />

auch <strong>nach</strong> aussen auszudrücken.<br />

Mit schwul oder gar pervers<br />

hat das ebenfalls nichts zu<br />

tun. Viele heterosexuelle Männer<br />

betreiben heimlich ‘Cross<br />

Ohne Lei<strong>den</strong>sdruck<br />

greift keine Therapie<br />

Dressing’ und nicht alle sind<br />

so mutig wie dein Sohn, der es<br />

echt darauf abgesehen zu haben<br />

scheint, seine Aussenwelt,<br />

hier vornehmlich dich, mit seinem<br />

wahren I<strong>den</strong>titätswunsch<br />

zu konfrontieren. Das Ganze<br />

läuft auch unterm Sammelbegriff<br />

Transgender (engl.: ‘trans<br />

=darüberhinaus’,‘gender’ =soziales<br />

Geschlecht’)und steht für<br />

eineArt innerlich empfun<strong>den</strong>en<br />

Widerstandesgegendie empfangene<br />

geschlechtlich-soziale Zuweisung.<br />

Dukannst versuchen,<br />

ihn therapieren zu lassen, wenn<br />

es dich soschockiert, aber das<br />

Fachgenre rät davon ab. Da<br />

beim Betroffenen kein Lei<strong>den</strong>sdruck<br />

besteht, ist er für eine<br />

Therapie kaum zugänglich.<br />

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06/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Meine Frau, 32, hat mich, 36,<br />

verlassen. Knappe sieben Monate<br />

hat das Ganze gehalten.<br />

Schade, <strong>den</strong>n ich mochte sie<br />

recht gut. Zudem war sie bislang<br />

meine einzige Frau. Ich<br />

kenne mich mit Frauen nicht<br />

gut aus, aber sie tun halt auch<br />

oft blöd. <strong>Sie</strong> sagte mir, hätte sie<br />

gewusst, was für ein Spinner<br />

ich sei, wäre sie nie auf mich<br />

eingegangen. Damit meint sie<br />

meine Art, nicht lange zu fragen,<br />

wenn ich was will. Schon gar<br />

nicht eine Frau. <strong>Sie</strong> lebt javon<br />

mir und da soll ich noch lang<br />

‘bitti bätti’ machen,wennich es<br />

mitihr tun will? Ich pochte also<br />

auf mein eheliches Recht, doch<br />

sie verweigerte es mir resp. gehorchte<br />

nicht. Mein Vater sagt,<br />

ich sei im Recht, sie habe mirbei<br />

der Heirat Gehorsam geschworen.<br />

Aber sie lachte mich nur<br />

aus. Eben blöd! Zurück will sie<br />

nicht mehr. Frage also du sie<br />

für mich, vielleicht hört sie auf<br />

Fremde mehr. Mache Vollzugsmeldung,<br />

wenns geklappt hat.<br />

Es pressiert mir imFall!<br />

Albert<br />

Lieber Albert<br />

Werkönnte so charmanter Bitte<br />

widerstehen. Selbstverständlich<br />

lasse ich nun sofort alles<br />

liegen und stehen und mache<br />

mich auf die löchrigen Socken,<br />

um in deine Dienste zu treten<br />

resp. in deiner Angelegenheit<br />

tätig zu wer<strong>den</strong>. Im Übrigen<br />

gratuliere ich dir zur goldrichtigen<br />

Einschätzung, wie<br />

‘Mann’ mit Frauen umzugehen<br />

hat. Das machst du super, das<br />

sindjanoch Töne,die jedes echten<br />

Mannes Herz höherschlagen<br />

lassen. Nichts da von verweichlichtemHerumgeschleime,<br />

nein.<br />

Ein kurzes Kommando und die<br />

Holde liegt flach. Ja, ja, unsere<br />

Altvorderen aus dem Genre der<br />

Neandertaler hatten soUnrecht<br />

Kochstelle<br />

Leitmotiv<br />

Hel<strong>den</strong>paradies<br />

der nord.<br />

Sage<br />

Golf am<br />

Roten<br />

Meer<br />

Schläge,<br />

Prügel<br />

Stadt<br />

an der<br />

frz.<br />

Riviera<br />

Wand-,<br />

Bo<strong>den</strong>kachel<br />

Kurort i.<br />

Berner<br />

Oberland<br />

trop.<br />

Storchvogel<br />

einstudieren,<br />

üben<br />

Name<br />

einer<br />

Europarakete<br />

2<br />

Gehalt/<br />

Lohn<br />

nicht<br />

ein<br />

kaufm.:<br />

tatsächlicher<br />

Bestand<br />

Ort im<br />

Unterengadin<br />

Abk.: Administration<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

Prachtstrasse<br />

(franz.)<br />

5<br />

Säugling<br />

Abk.:<br />

Schweiz.<br />

Depeschenagentur<br />

Fußballnationalmannschaft<br />

Verdauungskanal<br />

Wahnwitz<br />

Lenkvorrichtung<br />

6<br />

kurze<br />

Darstellung<br />

nordeurop.<br />

Volk<br />

MachoverliertseineFrau<br />

Du bist nicht unsympathisch,<br />

dein Frauenbild<br />

aber ist es...!<br />

nicht. Die wussten Bescheid, die<br />

kannten sich aus. Kein Scharwenzeln,<br />

keine Kniefälle und Kratzfüsse.<br />

Einsmit demEichenknüppel<br />

aufdie Nuss undder Widerspenstigen<br />

Zähmung ist vollbracht. Ach,<br />

man könnte ins Schwärmen geraten.<br />

Wenn esauch heisst, der Macho<br />

sei ein Mann, der alte männliche<br />

Attribute nur kultiviert, aus<br />

Angst, für keinen gehalten zu wer<strong>den</strong>.<br />

Nun genug herum getändelt,<br />

Albert,duahnungsloserAusländer<br />

im Lande des Gefühls für Frauen.<br />

Kaum vorstellbar, dass es so was<br />

wie dich zuZeiten der Aufklärung<br />

und der Moderne überhaupt noch<br />

gibt. Doch das tut es! Wir trafen<br />

unsbeim ‘Italiener’ unddukautest<br />

mitoffenemMund.Hast vielgegessen<br />

und wenig geredet. Trotzdem<br />

gelangte ich zu einem recht klaren<br />

Bild von dir. Der absolute Clou dabei,<br />

dass du im Grunde deines verschrobenen<br />

Wesens keineswegs so<br />

unsympathisch bist, wie du tönst.<br />

Du hast dir einfach dieses atavistische<br />

Denkformat zugelegt oder<br />

jemand hat esdir in kontinuierlicher<br />

Gehirnwäsche -der Vater?<br />

- mit Brachialgewalt eingebläut,<br />

Frauen hätten zu gehorchen, da ja<br />

gegenüber der Glorie des Mannes<br />

von minderwertiger Art. Albert,<br />

mir schwant, die Götter haben<br />

dir einen Knüppel zwischen die<br />

Beine geworfen und haben dabei<br />

die Platzierung molluskenhafter<br />

Masse zwischen <strong>den</strong> Ohren leider<br />

vergessen. Darf ich ein wenig Aufklärungsarbeit<br />

leisten, mein Guter?<br />

Ich tue es einfach, vielleicht<br />

hilft es dir, eine neue Frau zufin<strong>den</strong>,<br />

die es länger als sieben Monate<br />

bei dir aushält. Also, Albert,<br />

Frauen sind eigenständige Wesen.<br />

schweiz.<br />

Liedersammler<br />

†1304<br />

natürl.<br />

Goldklumpen<br />

(engl.)<br />

Geb.zw.<br />

Airolo u.<br />

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Zahlwort<br />

süddt.,<br />

schweiz.:<br />

unterhalb<br />

Weltorganisation<br />

(Abk.)<br />

Abk.:<br />

Milliarde<br />

fertig<br />

gekocht<br />

bunter<br />

Papagei<br />

Berg<br />

nordwestl.<br />

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Abk.: Abkommen<br />

südamerik.<br />

Aufgussgetränk<br />

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Nicht die Frauen tun<br />

blöd, wie dusagst,<br />

du selber tust es!<br />

<strong>Sie</strong> habenein Herz, Kopf undVerstand<br />

undviel Gefühl, gepaartmit<br />

klugem Einschätzungsvermögen.<br />

Ihre Existenzberechtigung erschöpft<br />

sich nicht auf jene Stelle<br />

unterhalb des Nabels, die allein<br />

dich interessiert. Sohassen sie<br />

es z.B. wie die Pest, wenn ‘Mann’<br />

sie in ihrer ganzen Persönlichkeit<br />

nurnoch aufihre sexuelle Verfügbarkeit<br />

reduziert. Und befehlen -<br />

so wie du diesauf strohhohles Anraten<br />

deines Erzeugers tust -lassen<br />

sie sichindem Kontext schon<br />

mal gar nichts. Die Liebe einer<br />

Frau, junger Mann, ob physisch<br />

oder psychisch, ist eine Gnade,<br />

deren ‘Mann’ sich würdig erweisen<br />

muss, willersie geniessen.Da<br />

kannst du ihr nicht zurufen:«Hey,<br />

Gattin, Helm und Nachthemd ab<br />

zu freudvoller Mission!» sondern<br />

musst ihr zeigen,wie schön du es<br />

fändest und wie dankbar duseiest,sie<br />

käme in demSinne zu dir.<br />

Im gleichen Masse, wie du dein<br />

Verhalten dem Wesen einer Frau<br />

annäherst, findet zwischen euch<br />

eine innerliche Annäherung statt.<br />

<strong>Sie</strong> erst ist die Basis für alle Äusserlichkeiten,<br />

die dann durchaus<br />

kommen mögen. ImTelegrammstil<br />

formuliert: Hör auf blöd zu<br />

tun,Albert, <strong>den</strong>n dastun aufdich<br />

bezogen nicht die Frauen, wie du<br />

es ihnen so uncharmant unterstellst,<br />

sondern einzig und allein<br />

du tust blöd! Also: Vollzugsmeldung<br />

erbracht, gestatte mir zu<br />

rühren und melde mich ab!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

gefaltete<br />

Tortilla<br />

mit<br />

Füllung<br />

ugs.:<br />

jemand<br />

schweiz.<br />

Kompon.<br />

u.Dirigent<br />

*42<br />

schweiz.<br />

Flugpionier<br />

(Oskar)<br />

Folge,<br />

Serie<br />

Kf.: zum<br />

Beispiel<br />

engl.<br />

Artikel<br />

CH-Tour-<br />

de-<br />

Suisse-<br />

<strong>Sie</strong>ger<br />

Schweizer<br />

TV-Moderatorin<br />

(Anna)<br />

englisch:<br />

eins<br />

Teilstrecke<br />

eines Radrennens<br />

1<br />

Kurzwort<br />

für ein<br />

Urreptil<br />

4<br />

Teil des<br />

Weinstocks<br />

richterliche<br />

Verfügung<br />

schweiz.<br />

Gletscherwein<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong>Nr. 4<br />

■ A ■ ■ ■ ■ B ■ ■ ■ B ■ ■ B ■ ■ A ■<br />

■ V O R B A U ■<br />

■<br />

■ S O<br />

A C ■ HC H<br />

E<br />

■<br />

■ T D A<br />

S ■ LS E R<br />

L E ■ E S<br />

I ■ E O N ■ A R T I<br />

R U<br />

A G N O ■ I N O E<br />

K E R<br />

S ■ G<br />

N<br />

T<br />

U ■ F E<br />

■ R R<br />

O N<br />

■ ■ S ■ RE ■ S ■ TT O ■ E S T<br />

■ R R I ■ LI<br />

■ K A R ■ IT ■ IBUB K<br />

■<br />

■<br />

■ E T<br />

■<br />

■ R ESS E L ■ NURT A L A<br />

■ A LRE E C K<br />

S ■ O ■ ■ ■ ■ P<br />

■ R<br />

D<br />

G E N ET ■ I A C O<br />

R H T ■ ARF C K C H<br />

E R E<br />

H E L L<br />

O SS M ES A LE<br />

Gewinner/in KW 04<br />

Sylvia Lampert-Ferrari<br />

Lösungswort: DACKEL<br />

Charly Pichler<br />

Liebe S. Sommaruga<br />

Lassen <strong>Sie</strong> mich Ihnen eine<br />

kleine, recht lustige Geschichte<br />

erzählen,die aufzeigt,wie leicht<br />

man mit raffinierter Wortwahl<br />

lügen kann. Also, der russische<br />

undder amerikanischePräsi<strong>den</strong>t<br />

laufen um die Wette.Der Amerikanersiegt.<br />

Die regimetreuerussische‘Prawda’<br />

schreibt: «Unser<br />

glorreicher Präsi<strong>den</strong>twurdeausgezeichneter<br />

Zweiter. Der Ami<br />

wurde Vorletzter!» So täuscht<br />

man, wenn man täuschen will.<br />

Undsomachtesdas Ihnen unterstellte<br />

‘Bundesamt für Migration’<br />

(BfM),wennesseineimMonatsrhythmus<br />

erstellten Asylzahlen<br />

vorstellt. Authentisches Beispiel:<br />

am 11. Dez. 2012 schreibt<br />

das ‘BfM’: «Asylstatistik: weniger<br />

Gesuche -mehr Erledigungen!»<br />

Der Bürger liest, staunt,<br />

freut sich und glaubt aufgrund<br />

der amtlichen Meldung, die<br />

Trendwende bei <strong>den</strong> Asylgesuchen<br />

sei erreicht. Aber ohalätz!<br />

Forscht man <strong>nach</strong>, relativieren<br />

sich die Zahlen auf ernüchterndes<br />

Mass: Ganze 31 Asylgesuche<br />

weniger gingen ein. Nach<br />

wie vor stehen die Asylgesuche<br />

für absolute Spitzenwerte! Meldung<br />

um Meldung undalle geeignet,<br />

demVolk Sand in die Augen<br />

zu streuen. InWahrheit stiegen<br />

die Gesuche auf <strong>den</strong> Rekordwert<br />

von 22’551 Einheiten. Entspricht<br />

der effektiven Zunahme<br />

von 45 %. Da klingteswie Hohn,<br />

dass ausgerechnet zu der Zeit,<br />

liebe Frau Sommaruga, als <strong>Sie</strong><br />

undSP-MitstreiterimAmtgegen<br />

die anerkannt notwendige Asylverschärfung<br />

wie eine Jeanne<br />

d’Arc helvetiensis zuFelde zogen,<br />

imMai 2012 Ihr BfM einen<br />

«Signifikanten Rückgang der<br />

Asylgesuche» vermeldete. Signifikant?<br />

Der kurzfristige Rückgang<br />

betrug mickrige 4%. Dass<br />

die Schweiz jedoch gerade zur<br />

Zeitepoche Januar-März 2012<br />

satte 63% (!) mehr Asylgesucheverzeichnete,wischtenIhre<br />

kreativen BfM-Zahlenzauberer<br />

elegant vom Tisch. Die absolute<br />

Fantasie-Spitzenleistung<br />

an statistischer Jongleurkunst<br />

leistete sich jedoch das BfM erst<br />

kürzlich: «Weniger Asylgesuche<br />

aus Tunesien und Eritrea.» Makabres<br />

Faktum: Eswar gerade<br />

malein einziges Gesuchweniger<br />

eingegangen.(‘Weltwoche’) Rhetorische<br />

Frage: Ein BfM-Statistiker<br />

und 1000 Asylanten laufen<br />

um die Wette.Wer gewinnt? Natürlich<br />

die Asylanten. Die sind<br />

schon angekommen, noch bevor<br />

der BfM-Statistiker zum Griffel<br />

greift, um deren Ankunft zu verleugnen.<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


autonews<br />

Peugeot 208 –erweckt die Sinne<br />

Bei Auto Plüss in Aarburgkönnen<br />

<strong>Sie</strong> jetzt <strong>den</strong> neuen Peugeot<br />

208 entdecken. Dieses Fahrzeug<br />

verspricht pures Fahrvergnügen<br />

und lässt IhreSinne erwachen.<br />

DERNEUECRUZE STATION WAGON.<br />

DIEPERFEKTEWAHLFÜR<br />

IHRE FAMILIEUND IHRHOBBY.<br />

Der Peugeot 208 ist der Beginn einer<br />

neuen Generation –einer Generation,<br />

die wie in anderen technischen<br />

Bereichen des Lebens auch<br />

unseren Alltag revolutioniert. Der<br />

kompakte, wendige und besonders<br />

wirtschaftliche Peugeot 208 ist seiner<br />

Zeit voraus: Seiner einzigartige<br />

Ergonomie uns seine intuitive Bedienbarkeit<br />

sind klare Zeichen einer<br />

neu definierten Modernität, einer<br />

wahren Re-Generation.<br />

Die neue Designsprache der Marke<br />

Peugeot wurde auch im 208 konsequent<br />

bis ins kleinste Detail umgesetzt:<br />

Ob «schwebender» Kühlergrill,<br />

markante Frontscheinwerfer<br />

oder bumerangförmige Heckleuchten.<br />

Sein definiertes, athletisches Erscheinungsbild<br />

wirkt klar und raffiniert<br />

zugleich. Der Peugeot 208 verkörpert<br />

mit jedem noch so kleinen<br />

Detail Sinnlichkeit und Dynamik.<br />

Interieur<br />

Die Innenraumgestaltung des neuen<br />

Peugeot 208 hält, was das Aussendesign<br />

verspricht: Innovationen,<br />

wohin das Auge reicht. Die neue, natürliche<br />

Ergonomie, das kleinere<br />

Lenkrad und das Kombiinstrument<br />

«auf Augenhöhe» sorgen im Peugeot<br />

208 nicht nur für intuitiveres<br />

Handling, sondernauch für mehr Sicherheit<br />

beim Fahren. Mit dem grossen<br />

Multifunktions-Touchscreen in<br />

der Armaturentafel liegt der 208 am<br />

Puls der Zeit.<br />

Ein Raum zum Wohlfühlen<br />

Mit dem neuen 208 gelang Peugeot<br />

die Quadratur des Kreises: Er ist kompakter,<br />

bietet aber noch mehr Platz.<br />

Fond und Kofferraum sind geräumiger,<br />

Architektur und Raumausnutzung<br />

optimiert. Das Panorama-<br />

Glasdach (als Sonderausstattung je<br />

<strong>nach</strong> Modell) unterstreicht das<br />

grosszügige Raumgefühl.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das Verkaufsteam der Auto Plüss präsentiert Ihnen <strong>den</strong> neuen Peugeot 208.<br />

Von links: Angelo Pittella, Dieter Wiederkehr und Christian Bernhard.<br />

Agilität und Umwelteffizienz<br />

Die neue Motorengeneration (3 Zylinder)<br />

sorgt für wesentliches Einsparpotenzial<br />

bei Verbrauch und<br />

CO2-Emissionen, bietet aber gleichzeitig<br />

ein gutes Leistungsniveau. Mit<br />

<strong>den</strong> 1.0-Liter-und 1.2-Liter-VTi-Benzinmotoren<br />

beträgt der CO2-Ausstoss<br />

des Peugeot 208 lediglich 99<br />

g/km bzw. 104 g/km. Auch das<br />

schnelle und leistungsstarke Stop &<br />

Start-System e-HDi der neusten Generation<br />

wird angeboten. Für <strong>den</strong><br />

Peugeot 208 gibt es zehn verschie<strong>den</strong>en<br />

Motorisierungen: fünf Benzin-<br />

und fünf Dieselmodelle.<br />

pd/ama<br />

Kontakt<br />

Paul Plüss AG<br />

Oltnerstrasse 37<br />

4663 Aarburg<br />

Telefon 062 787 20 20<br />

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Wirfreuenuns auf<strong>Sie</strong>!<br />

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6. Februar 2013 Konsumententipp Seite 23<br />

Valentins-Event bei youcinema<br />

Jazz-Ikone Jamie Cullum bei St. Peter at Sunset<br />

Valentinstag – Tag der Freundschaft.<br />

Der Donnerstag, 14. Februar 2013, bietet<br />

wieder Anlass, um mit dem Partner<br />

oder guten Freun<strong>den</strong> einen speziellen<br />

Moment zu geniessen. In <strong>den</strong><br />

youcinema-Kinos in Olten, Oftringen<br />

und Brugg kommen die Valentins-<br />

Freunde in <strong>den</strong> Genuss der neusten<br />

Produktion von und mit Til Schweiger<br />

«Kokowääh 2». Für alle Kinogäste<br />

gibt's leckere Goodies.<br />

In <strong>den</strong> Kinos youcinema Olten, youcinema<br />

Oftringen und youcinema<br />

Brugg wird der kommende Valentinstag<br />

vom Donnerstag, 14. Februar<br />

2013, zum Event. In allen Kinos<br />

wird die neuste Produktion von und<br />

mit TilSchweiger «Kokowääh 2» gezeigt.<br />

Im zweiten Teil dieses zauberhaften<br />

Dramas muss Til Schweiger<br />

als Ersatzpapa ran. Zur Begrüssung<br />

erhalten alle Gäste ein prickelndes<br />

Cüpli oder einen erfrischen<strong>den</strong><br />

Softdrink und ein Popcorn.<br />

Nach dem Film wer<strong>den</strong> die Kinobesucher<br />

von lokalen Partnernmit<br />

kleinen Goodies für <strong>den</strong> Nachhauseweg<br />

beschenkt.<br />

Valentines pure movie dinner<br />

in Olten<br />

Wer mit seinem Schatz oder seiner<br />

besten Freundin vor dem Film gut essen<br />

gehen möchte, tut dies am besten<br />

in Olten. Denn vor dem Film im<br />

Kino Palace serviert das Team des pure<br />

Restaurants ein ausgewähltes, super-leckeres<br />

3-Gang-Menü. Nach<br />

dem Film geht's nochmals zurück ins<br />

pure, wo der pure Special Drink serviert<br />

wird. Das ganze Paket heisst<br />

«Valentines puremovie dinner» und<br />

kostet CHF 55.00 pro Person. Inbegriffen<br />

ist das 3-Gang-Menü, das<br />

Cüpli im youcinema, die Filmvorstellung<br />

und zum Schluss noch der<br />

pure Special Drink. Kinotickets für<br />

<strong>den</strong> Valentins-Event<br />

können unter<br />

www.youcinema.ch<br />

per Kreditkarte gekauft<br />

und sogleich ausgedruckt<br />

wer<strong>den</strong>. Tickets<br />

für das Valentines<br />

pure movie dinner<br />

können telefonisch reserviert<br />

wer<strong>den</strong> bei<br />

youcinema unter 0900<br />

246 362. pd<br />

Herzlich willkommen im Fas<strong>nach</strong>tsla<strong>den</strong> Haefeli<br />

Lesermeinung<br />

Für mehr Sicherheit in Olten –Doris Känzig in <strong>den</strong> Stadtrat<br />

Die Macher des Festivals St. Peter at<br />

Sunset bezeichnen <strong>den</strong> Auftritt als<br />

«absoluten Wunsch-Act». Fans gepflegter<br />

Jazzklänge wer<strong>den</strong> am<br />

Samstag, 6. Juli, in Kestenholz voll<br />

auf ihreKosten kommen. Dann spielt<br />

die englische Jazz-Ikone Jamie Cullum<br />

(Bild) auf der Bühne bei der Kapelle<br />

St. Peter, wie die Verantwortlichen<br />

jetzt mitteilten.<br />

Im Gepäck hat Cullum unter anderem<br />

sein fünftes Soloalbum «The<br />

Pursuit», das 2009 erschien. Enthalten<br />

sind darin acht Eigenkompositionen<br />

sowie vier Coverversionen.<br />

Auch als<br />

Komponist<br />

für andere<br />

Künstler hat<br />

sich der Musiker<br />

einen<br />

Namen gemacht.<br />

Zum Aufwärmen<br />

gibt<br />

es übrigens<br />

frischen<br />

Schweizer<br />

Rhythm and<br />

Blues: Der<br />

Aargauer Seven konnte als Supporting-Act<br />

verpflichtet wer<strong>den</strong>.<br />

Weitere Acts: 7. Juli: Sandra Ledermann,<br />

Die Amigos, Die Schürzenjäger,Sigrid<br />

&Marina, Monique. 3. Juli:<br />

Xavier Naidoo und sein Quartett.<br />

5. Juli: Roger Hodgson, die legendäre<br />

Stimme von Supertramp (Vorband:<br />

William White).<br />

Weitere Auftritte wollen die Veranstalter<br />

in <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Wochen<br />

bekannt geben. Tickets unter ticketcorner.ch<br />

oder sunsetevents.ch.<br />

Informationen: www.sunsetevents.ch.<br />

pd<br />

Im Oltner Parlament hat Gemeinderätin<br />

und Stadtratskandidatin<br />

Doris Känzig (SVP) eine Interpellation<br />

zu Einbrüchen in Olten<br />

eingereicht. Am Beispiel des<br />

Kantons St. Gallen erklärte sie,<br />

dass ein <strong>den</strong> Einwohnern zugängliches<br />

Register über die verschie<strong>den</strong>en<br />

Einbrüche in <strong>den</strong><br />

Quartieren geführt wer<strong>den</strong> soll.<br />

Auch im Aargau und im Baselbiet<br />

konnten durch dieses Instrument<br />

schon Einbrüche verhindert und<br />

Langfinger auf frischer Tat ertappt<br />

wer<strong>den</strong>, da die Bevölkerung<br />

für die Problematik sensibilisiert<br />

wurde.<br />

Man stellt nämlich fest, dass der<br />

moderne Kriminaltourismus von<br />

mobilen, ethnischen Ban<strong>den</strong> ausgeht,<br />

die sich untereinander koordinieren<br />

und vernetzt regelrecht<br />

ganze Gebiete abgrasen. Die<br />

Diebe erdreisten sich gar <strong>den</strong> öffentlichen<br />

Verkehr als Sammeltaxi<br />

zu nutzen. Bereits in der Gemeinderatssitzung<br />

Ende November<br />

zeigte ein Postulat von Christian<br />

Werner zur Videoüberwachung,<br />

dass die SVP Stadt Olten<br />

allzu oft alleine eine Wiederherstellung<br />

der öffentlichen Ordnung<br />

ermöglichen will. Je<strong>den</strong>falls<br />

scheint mir schwer erklärbar,dass<br />

man in diesen unsicheren Zeiten<br />

an Brennpunkten keine Überwachungskameras<br />

installieren soll.<br />

Oder dass man <strong>den</strong> Einwohnern<br />

die Information über aktuelle Diebeszüge<br />

vorenthalten will.<br />

Wenn die Menschen wissen, dass<br />

eine Häufung an Einbrüchen<br />

stattfindet, und welches Diebesgut<br />

begehrt ist, können sie sich<br />

wappnen und frühzeitig über Auffälligkeiten<br />

bei der Polizei Meldung<br />

machen. Denn jeder verhinderte<br />

Einbruch ist ein grosser<br />

Erfolg. Neben <strong>den</strong> finanziellen und<br />

psychischen Belastungen die Einbrüche<br />

hervorrufen, muss auch<br />

verhindert wer<strong>den</strong>, dass solche<br />

mafiaähnliche Strukturen sich<br />

hier durch Diebestouren finanzieren<br />

und mit dem Diebesgeld<br />

weiteren Schindluder betreiben<br />

können. Ziel muss sein, dass in<br />

unserer Region die Einbrüche weniger<br />

wer<strong>den</strong>, weil es sich bei <strong>den</strong><br />

Ban<strong>den</strong> rumspricht, dass es hier<br />

nur schwer was zu holen gibt.<br />

Mit sozialer Kontrolle, akribischer<br />

Verfolgung und angemessener<br />

Bestrafung kann man diese<br />

unerwünschten Touristen hoffentlich<br />

fernhalten, so dass man<br />

mit ruhigem Gewissen ohne<br />

Furcht vor Eindringlingen wachen<br />

und schlafen kann. Stadtratskandidatin<br />

Doris Känzig setzt<br />

sich für die Sicherheit in Olten ein,<br />

deshalb empfehle ich sie zur Wahl.<br />

Kilian Schmidiger,<br />

Gemeinderat und<br />

Kantonsratskandidat, Olten<br />

Lesermeinung<br />

Wir wählen Andreas Schibli<br />

Bild: z.V.g.<br />

Im Fas<strong>nach</strong>tsla<strong>den</strong> von Peter Haefeli gibt es alles, was das Fas<strong>nach</strong>tsherz begehrt.<br />

Dr.Hansrudolf Lutz<br />

Lostorf<br />

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Wir möchten <strong>Sie</strong> entführen in eine<br />

Welt voller Farben und Formen. In<br />

der Verwandlungskunst sind die<br />

Möglichkeiten unbegrenzt und dies<br />

ist unser Fachgebiet. Als aktive Fasnächtler<br />

sind uns auch die Bedürfnisse<br />

von der Planung bis zum Auftritt<br />

bestens bekannt.<br />

Wirbieten Ihnen professionelle Beratung,<br />

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über Ausbildungen in Maskenbildnerei.<br />

Durch Firmenkurse,<br />

Besuche von Ateliers und Ausstellungen<br />

bringen wir uns ständig auf<br />

<strong>den</strong> aktuellen Stand und können Ihnen<br />

dadurch immer die neuesten<br />

Produkte vorstellen. Unser Angebot<br />

sprengt alle Erwartungen; breite Paletten<br />

an Masken, Kostüme, Perücken,<br />

Schminkartikel, Airbrush und<br />

vieles Weiteres. Ob Fas<strong>nach</strong>t, Samichlaus,<br />

Halloween, Partys, Theater<br />

oder andere festliche Anlässe; wir<br />

bieten Ihnen Produkte in Hülle und<br />

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Unsere Ausstellung läuft das ganze<br />

Jahr über. Für Gruppen, Zünfte und<br />

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Kommen <strong>Sie</strong> vorbei und nehmen <strong>Sie</strong><br />

unser Sortiment unter die Lupe –<br />

gerne beraten wir <strong>Sie</strong> und helfenIhnen<br />

bei der Auswahl der Produkte.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Fas<strong>nach</strong>tsla<strong>den</strong> Haefeli, Peter<br />

Haefeli, Schaalgasse 6, 4500 Solothurn.<br />

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gründlich • humorvoll • preiswert<br />

Ich möchte einmal der Gemeinde<br />

Trimbach für <strong>den</strong> schönen Kinderspielplatz<br />

beim Mühlemattschulhaus<br />

danken. Tagtäglich<br />

kann ich aus meinem Küchenfenster<br />

beobachten, wie die Kinder<br />

an <strong>den</strong> Seilen herumturnen,<br />

schaukeln, rutschen, lachen und<br />

sich freuen. Klar gibt es manchmal<br />

Tränen, wenn eines herunterfällt<br />

oder sich irgendwie wehtut,<br />

aber das geht so schnell vorbei<br />

und bald hört man wieder das<br />

Lachen. Die Grösseren spielen auf<br />

dem Platz mit dem Ball und ab und<br />

Unser Kollege Andreas Schibli hat<br />

sich im kantonalen Parlament zuerst<br />

als Jungliberaler und später<br />

als Mitglied der Freisinnigen in <strong>den</strong><br />

letzten Jahren bestens bewährt.<br />

Mit Interesse haben wir als Vertreter<br />

unserer Generation sein<br />

politisches Engagement in der<br />

kantonsrätlichen Arbeit mitverfolgt.<br />

Dabei durften wir feststellen,<br />

dass er in der freisinnig-liberalen<br />

Fraktion stets aktiv war, so<br />

zum Beispiel als Mitglied der Sozial-<br />

und Gesundheitskommission<br />

und kurze Zeit in der Geschäftsprüfungskommission.<br />

Dies<br />

zeugt von einer pflichtbewussten<br />

Einstellung und einer gewissenhaften<br />

Verantwortung gegenüber<br />

dem politischen Mandat eines<br />

Kantonsrates. Seine wohldurchdachten<br />

Vorstösse waren fundiert<br />

abgeklärt und von allgemeinen Interessen.<br />

<strong>Sie</strong> trugen wesentlich zu<br />

positiven Entscheidungen im Parlament<br />

bei. Daneben schätzen wir<br />

Lesermeinung<br />

Kinderfreude<br />

auchseineoffeneundfröhlicheArt<br />

im allgemeinen Umgang mit uns<br />

Menschen. Deshalb empfehlen<br />

wir, Andreas Schibli mit einer<br />

doppelten Stimmabgabe wieder in<br />

<strong>den</strong> Kantonsrat zu wählen.<br />

Armin Bärtschi, Winznau; Thomas<br />

Flury, Wangen b. Olten; Urs<br />

Iberg, Niedergösgen; Patrik Nettelstroth,<br />

Olten; Giuseppe Scioscia,<br />

Lostorf; Andreas Widmer,<br />

Wangen b. Olten<br />

zu fliegt einer in meinen Garten.<br />

<strong>Sie</strong> läuten und fragen: «Dürfen wir<br />

<strong>den</strong> Ball holen?» Ihren betteln<strong>den</strong><br />

Kinderaugen kann man nur ja<br />

sagen, und sie bedanken sich sehr<br />

liebevoll. Am Wochenende kommen<br />

die Eltern mit ihren Kindern<br />

und spielen. Da wird mitgespielt,<br />

geschaukelt, Rutschbahn runter<br />

und wieder hinaufgeklettert, alle<br />

freuen sich. Es gibt doch nichts<br />

Sinnvolleres, als mit <strong>den</strong> Kindern<br />

zu spielen und ihre Freude zu teilen.<br />

Ich habe genau so viel Freude,<br />

wenn ich <strong>den</strong> Kindern zusehen<br />

kann und erinnere mich an<br />

unsere Jugend, die anders war,<br />

aber auch schön. Das Kinderlachen<br />

hat sich nicht verändert.<br />

Meine Gemeinde Trimbach hat<br />

hier etwas sehr Sinnvolles getan.<br />

Ich möchte diese schönen und<br />

heiteren Stun<strong>den</strong> vor meinem Küchenfenster<br />

nicht missen. <strong>Sie</strong><br />

bringen mir sehr viel Freude, darum<br />

noch einmal einen recht<br />

herzlichen Dank.<br />

Liselotte Berlinger-Rihm,<br />

Trimbach


GESUNDHEIT –<br />

BEAUTY – WELLNESS<br />

Neu in der Schweiz !<br />

Diabetikerwarnhunde<br />

Fasten –ein uraltes Rezept für neue Kraft<br />

Einmal aus dem Alltag aussteigen<br />

und in eine Fastenwoche einsteigen,<br />

braucht Überwindung, verspricht<br />

aber eine lohnende Erfahrung.<br />

Immer mehr Menschen gönnen<br />

sich dieses besondere Erlebnis,<br />

und folglich wer<strong>den</strong> die Angebote<br />

breiter und reichen von der Null-Diät<br />

bis zu Wellnesswochen. Fasten ist<br />

kein geschützter Begriff, deshalb<br />

wer<strong>den</strong> ganz unterschiedliche Fastenarten<br />

angeboten. In Fachkreisen<br />

spricht man vom Fasten, wenn<br />

höchstens 500 Kalorien pro Tag zugeführt<br />

wer<strong>den</strong>. Wer mehr, aber<br />

nicht gänzlich ausreichend isst und<br />

trinkt, unterzieht sich einer Diät. Die<br />

bekannteste Fastenart ist Heilfasten<br />

<strong>nach</strong> Buchinger. Unter www.fastenwander-wellness.ch<br />

(Ida Hofstetter,<br />

Männedorf) findet man alles, was<br />

man über das Fasten wissen muss.<br />

Die verschie<strong>den</strong>en Fastenarten Heilfasten<br />

(<strong>nach</strong> Dr. Otto Buchinger),<br />

Fasten für Gesunde (verschie<strong>den</strong>e<br />

Formen, meist <strong>nach</strong> der Buchinger-<br />

Methode), F.X.Mayr-Therapie (eine<br />

vom österreichischen Arzt F. X. Mayr<br />

entwickelte «Darmsanierungskur»)<br />

und Molke-Fasten (ein proteinmodifiziertes<br />

Fasten).<br />

pd<br />

<strong>Sie</strong> sind Diabetiker oder haben ein Kind<br />

mit Diabetes und möchten ihr Leben mit<br />

einem Hund bereichern, der sie bei alltäglichen<br />

Tätigkeiten unterstützt und unabhängiger<br />

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erschnüffelt und sie warnt?<br />

Oder sie sind mobil eingeschränkt und<br />

könnten einen Helfer und Seelentröster<br />

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wieder begraben, weil sie gehört haben,<br />

dass ein fertig ausgebildeter Hund an die<br />

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Es geht auch anders! Gerne helfen wir<br />

Ihnen dabei diesen Wunsch zu erfüllen.<br />

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dieses erfolgreiche Konzept und die bewährten<br />

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der Schweiz durch.<br />

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Fasten ist eine Zeit der Besinnung und der körperlich-seelischen<br />

Reinigung. Fasten ist zeitgemäss und modern. Fasten<br />

ist Altes loslassen und Neues erleben!<br />

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Energie, die durch das Fasten freigesetzt wird, kommt<br />

in Flussund dasWanderngeht von TagzuTag leichter.Möchten<br />

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mündlich in Verbindung setzen und bin bei Fragen für <strong>Sie</strong> da.<br />

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REGION /OLTEN<br />

Umrahmt von Liedern aus dem<br />

reichen Repertoire wickelte<br />

der Präsi<strong>den</strong>t die Traktan<strong>den</strong><br />

an der 114. GV des MännerchorsLiederkranz,<br />

Hägendorf,<br />

speditiv und in gewohntem<br />

Rahmen ab.<br />

Wenn man sieht, dass sich heute<br />

von 33 Sängern nur 3abmel<strong>den</strong><br />

müssen, wenn man erfährt, dass<br />

mehr als die Hälfte aller Sänger für<br />

fleissigen Probebesuch belohnt<br />

wer<strong>den</strong>, wenn man hört, dass 6<br />

Sänger für 30 und mehr Jahre Mitgliedschaft<br />

zu «Rittern» geschlagen<br />

wer<strong>den</strong>, wenn man feststellt,<br />

dass die Vereinskasse auf gesun<strong>den</strong><br />

Beinen steht, wenn man geniesst,<br />

was Tenor Walter Möri mit<br />

einigen Freiwilligen in aller Selbstverständlichkeit<br />

für Sänger und ihre<br />

Gattinnen aus der Küche auf die<br />

Teller zaubert, wenn man erlebt,<br />

wie Präsi<strong>den</strong>t Jean-Pierre Stephani<br />

und Chorleiter Martin Eduard<br />

Fischer nicht nur an der GV, sondern<br />

übers Jahr mit Herzblut und<br />

innerem Feuer am Werk sind, dann,<br />

ja dann ist eigentlich schon alles<br />

gesagt. Der Männerchor Hägendorf<br />

erfreut sich bester Gesundheit.<br />

Im Jahresbericht blickt der<br />

«Mitenander Musig mache»<br />

HÄGENDORF 114. GV des Männerchors Liederkranz<br />

Präsi<strong>den</strong>t nochmals auf das erfolgreiche<br />

Frühlingskonzert, das,<br />

zusammen mit <strong>den</strong> württembergischen<br />

Gästen, dem Männer Gesangverein<br />

1864 aus Bischoffingen,<br />

grossen Anklang fand. Nochmals<br />

in Erinnerung gerufen wur<strong>den</strong>,<br />

nebst 36 Proben, 9Anlässe,<br />

150 Jahre Musikgesellschaft, die<br />

Grillparty in der Hütte des ornithologischen<br />

Vereins, die Seniorenreise<br />

an <strong>den</strong> Walensee sowie das<br />

Konzert einzelner Chöre aus der<br />

Amtei Olten-Gösgen im November<br />

in Däniken. Der Vorsitzende richtete<br />

auch einen Blick in die Zukunft.<br />

Zwei grössere Anlässe stehen<br />

an. Einerseits zwei Auftritte<br />

mit einer Passion am Karfreitag in<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die geehrten langjährigen Mitglieder (v.l.): Urs Hänggi, Jürg Bösiger, Urs von Wartburg,<br />

Jürg Neuhaus, Robert Wagner, Jean-Pierre Stephani.<br />

Gottendiensten der reformierten<br />

und der katholischen Kirche. AndererseitsführtderMännerchoram<br />

16. Juni <strong>den</strong> Amteisängertag durch,<br />

was wiederum vollen Einsatz aller<br />

Kräfte erfordert. Schon fast traditionell<br />

ertönte zum Schluss seines<br />

Berichtes der Aufruf, möglichst<br />

viele Männer mit dem Gesangsvirus<br />

anzustecken, um für Nachwuchs<br />

zu sorgen.<br />

Mundart<br />

Ein Auszug aus dem Bericht des Dirigenten<br />

sei hier in Mundart angefügt.<br />

Viele Lieder, die der älteren<br />

Generation aus der Schul- und<br />

Jugendzeit noch geläufig sind, drohen<br />

in Vergessenheit zu geraten.<br />

Das soll <strong>nach</strong> Ansicht der Verantwortlichen<br />

des Vereins nicht sein.<br />

Martin Eduard Fischer schreibt: Dir<br />

wüssets und gspürets mängisch:<br />

Am schönschte tönts, wenn alles<br />

stimmt: d' Intonation, s' Zämespiel,<br />

d' Tonbildig und d' Ussproch.<br />

Es Lied ohni Böge, isch wie<br />

ne Text, wo ne Automat list oder<br />

öpper, wonit weiss, was er seit. S<br />

bruucht ebe beides: Härz und Verstand.<br />

Singe, wem Gesang gegeben<br />

Kassier Fredi Grimbichler konnte<br />

einen Gewinn vermel<strong>den</strong>. Alle<br />

Chargierten wur<strong>den</strong> mit Applaus<br />

wieder gewählt. Einzig Robert<br />

Wagner trat <strong>nach</strong> 33 Jahren als Archivar<br />

zurück und mit Simon Wüthrich<br />

war schnell ein Nachfolger<br />

erkoren. Zum <strong>nach</strong>folgen<strong>den</strong> gemütlichen<br />

Teil mit Nachtessen waren,<br />

der Tradition gehorchend,<br />

auch die Ehefrauen der Sänger eingela<strong>den</strong>.<br />

Zwischendurch betraten<br />

die Sänger die Bühne. Gemessen<br />

am Applaus darf man überzeugt<br />

festhalten: Der Männerchor Liederkranz<br />

Hägendorf hat das Format,<br />

um sich öffentlich zu präsentieren.<br />

Singe, wem Gesang gegeben!<br />

pd<br />

Mein erster Berg<br />

OLTEN Am Sonntag, 10. Februar,<br />

10.30 Uhr, zeigt Erich Langjahr im<br />

Kino Youcinema in Olten seinen<br />

Rigi-Film«MeinersterBerg».«Nach<br />

all <strong>den</strong> Bergfilmen, die ich gemacht<br />

habe, bildet ‹Mein erster<br />

Berg› <strong>den</strong> Abschluss meiner filmischen<br />

Betrachtung der ländlichen<br />

und alpinen Schweiz», sagt<br />

Erich Langjahr. Die Presse ist begeistert,<br />

die NZZ am Sonntag<br />

schreibt: «Je länger ‹Mein erster<br />

Berg› dauert, desto intensiver wird<br />

er. Erich Langjahr ist der Clint<br />

Sennen auf der Rigi.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Eastwood des Schweizer Dok-<br />

Films.» Erich Langjahr, am Tor zur<br />

Innerschweiz mit Blick auf die Rigi<br />

aufgewachsen, war seit jeher beeindruckt<br />

über die mächtige Kulisse<br />

dieses Berges; in seinem Film<br />

versucht er die Mitte auszuloten,<br />

die Mitte einer Landschaft und die<br />

Mitte eines Lebensbildes: «Dies<br />

auch im Sinne eines Zeitgbildes aus<br />

der Mitte der Schweiz.» pd/kö


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im Raum Olten/Zofingen im Teilzeitpensum<br />

Ihre Qualifikationen:<br />

-mehrjährige Erfahrung in diesem Arbeitsbereich<br />

-absolute Verschwiegenheit (Vertraulichkeitserklärung)<br />

-<strong>Sie</strong> sind selbständig, zuverlässig und flexibel<br />

-<strong>Sie</strong> verfügen über ein stilsicheres Deutsch,<br />

schweizerische Staatsangehörigkeit oder Bewilligung C.<br />

-Ein Führerschein und Auto ist zwingend notwendig.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

-Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

-Zeitgerechte Entlöhnung und seriöser Umgang mit<br />

Kun<strong>den</strong>- und Personaldaten.<br />

<strong>Sie</strong> sind interessiert und erfüllen unsere<br />

Anforderungen? Frau U.Erzerfreut sich auf Ihren Anruf.<br />

Domestic Selection,Wengistrasse 4, 4600 Olten<br />

Tel. 079 211 99 77, info@domestic-selection.ch,<br />

www.domestic-selection.ch


Seite 26 MAGAZIN 6. Februar 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

06/2013<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns einen 10-Franken-McDonald's-Gutschein. Der<br />

Gutschein kann jeweils an <strong>den</strong> normalen Werktagen abgeholt wer<strong>den</strong><br />

bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock,<br />

4600 Olten.<br />

SUDOKU<br />

5<br />

2<br />

4 2 7 5 9 6<br />

9 6 1 4 2 5 8<br />

9 2 5 4 3 7 8<br />

8 1 6<br />

6 1 8 9 4 5 3<br />

8 3 9 5 4 1 2<br />

1 9 7 3 8 4<br />

4<br />

7<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 06/2013 mittelschwer 06/2013<br />

2 3 4 6 8<br />

7 1 3<br />

3 8 6 5 7<br />

9 3 4 8<br />

5 6 4<br />

4 5 1 6<br />

9 3 6 8 5<br />

7 5 4<br />

6 2 8 7 3<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Niemand kann Ihnen<br />

das Wasser reichen. Ihre<br />

Leistungen sind wirklich<br />

einmalig. Haben <strong>Sie</strong> Mut, und sorgen<br />

<strong>Sie</strong> nun auch dafür, dass man das<br />

anerkennt.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

<strong>Sie</strong> gehen mit derartigem<br />

Schwung an alles,<br />

was <strong>Sie</strong> tun, dass <strong>Sie</strong><br />

dabei etwas falsch machen könnten.<br />

Mehr Überlegung wäre durchaus angebracht.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Vielleicht sind <strong>Sie</strong> ja ein<br />

bisschen verunsichert<br />

und geben sich deshalb<br />

so arrogant. Das ist aber nicht nötig.<br />

Ihr Gegenüber erwartet nicht mehr, als<br />

<strong>Sie</strong> können.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Bauen <strong>Sie</strong> einer Verstimmung<br />

vor und holen<br />

<strong>Sie</strong> ein Versäumnis<br />

<strong>nach</strong>. Be<strong>den</strong>ken <strong>Sie</strong> aber unbedingt,<br />

dass dies mit viel Feingefühl geschehen<br />

muss.<br />

DENK-MAL<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Bemühen <strong>Sie</strong> sich, Ihren<br />

Anspruch nicht zu deutlich<br />

geltend zu machen.<br />

<strong>Sie</strong> können dann bestimmt mit deutlich<br />

mehr Entgegenkommen rechnen.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Nehmen <strong>Sie</strong> eine Einladung<br />

an. <strong>Sie</strong> wird sicherlich<br />

auf der ganzen<br />

Linie zum Erfolg. <strong>Sie</strong> lernen neue Leute<br />

kennen, mit <strong>den</strong>en <strong>Sie</strong> sich auf Anhieb<br />

verstehen.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Ein wenig Zurückhaltung<br />

würde Ihnen gut<br />

tun. Ihre Gesundheit<br />

könnte Ihnen momentan nämlich jegliches<br />

Zuviel übelnehmen. Machen <strong>Sie</strong><br />

langsam.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

<strong>Sie</strong> sind überaus beschwingt<br />

und möchten<br />

Ihre ganze Umgebung<br />

auf <strong>den</strong> Kopf stellen. Tun <strong>Sie</strong> es ruhig.<br />

<strong>Sie</strong> haben doch prachtvolle Ideen.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Nur mit Ihrem Optimismus<br />

allein kommen <strong>Sie</strong><br />

nicht weiter. Greifen <strong>Sie</strong><br />

aktiv in das Geschehen ein. Es bieten<br />

sich in nächster Zeit sehr viele Möglichkeiten.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Ihr Wissen hinsichtlich<br />

der gestellten Aufgabe<br />

ist einzigartig. Man<br />

weiss ganz genau, warum man gerade<br />

<strong>Sie</strong> damit betrauen will. <strong>Sie</strong> dürfen<br />

stolz auf sich sein.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Für das, was <strong>Sie</strong> sich in<br />

<strong>den</strong> Kopf gesetzt haben,<br />

lohnt es sich, mit allen<br />

Ihnen zur Verfügung stehen<strong>den</strong> Mitteln<br />

zu kämpfen. Der Erfolg gibt Ihnen<br />

Recht.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Halten <strong>Sie</strong> die Augen offen<br />

und beachten <strong>Sie</strong><br />

auch <strong>den</strong> kleinsten Hinweis.<br />

Durch Zupacken im richtigen Moment<br />

können <strong>Sie</strong> jetzt einen Vorteil erzielen.<br />

06/2013<br />

für Profis 06/2013<br />

9 2 1<br />

3 8 9<br />

7 8 6<br />

1 8 9<br />

4 3 2<br />

6 1 7<br />

2 6 9<br />

4 5 9<br />

1 2 6<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt wer<strong>den</strong>,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Das Folgende bitte phonetisch lesen, keinesfalls (!)<br />

<strong>nach</strong> Grammatik! Nun <strong>den</strong>n: Anderes Wort für Schaf -<br />

ehemaliger schwedischer Tennisprofi - erste zwei Buchstaben<br />

des Nachnamens unserer einst besten Tennisqueen<br />

- nie, aber schon wieder falsch geschrieben. Tolles<br />

Vehikel - welches?»<br />

leicht 05/2013 mittelschwer 05/2013 für Profis 05/2013<br />

7 1 3 4 9 8 2 5 6<br />

2 8 9 1 6 5 7 3 4<br />

9 1 3 4 5 6 7 8 2<br />

2 4 5 6 7 1 8 9 3<br />

5 3 1 2 4 7 6 8 9<br />

4 7 2 8 9 3 5 6 1<br />

6 8 9 2 3 5 7 1 4<br />

4 6 7 8 9 3 5 2 1<br />

5 6 8 7 1 2 9 3 4<br />

3 5 6 9 8 7 4 2 1 3 5 4 6 8 9 1 7 2 6 8 5 9 7 1 2 4 3<br />

8 7 2 1 5 4 6 3 9 6 7 2 4 5 1 8 9 3 2 9 4 3 6 5 8 1 7<br />

4 9 1 3 6 2 5 7 8 1 9 8 3 7 2 4 6 5 7 3 1 2 4 8 6 5 9<br />

5 2 4 8 1 9 3 6 7<br />

8 1 3 7 2 4 9 5 6<br />

3 4 7 5 8 9 1 2 6<br />

9 3 7<br />

5 4 6 1 8 2<br />

7 4 5 9 3 6 2 1 8<br />

8 2 6 1 3 7 4 9 5<br />

1 6 8<br />

7 2 3 9 4 5<br />

9 2 6 5 1 8 3 4 7<br />

1 5 9 6 2 4 3 7 8<br />

Sen<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

<strong>den</strong>kmal@zehnder.ch<br />

Unter <strong>den</strong> richtigen<br />

Einsendungen<br />

wer<strong>den</strong> 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 05: Onkel Dagobert Duck<br />

Gewinner: Arnold Braun 06/2013<br />

06/2013<br />

Suchen, fin<strong>den</strong> und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Fin<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> diese und schicken <strong>Sie</strong> das Bild, mit <strong>den</strong> eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter <strong>den</strong> richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt wer<strong>den</strong>, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche<br />

Herzliche Gratulation<br />

Gratulation<br />

dem dem Herzliche<br />

Gewinner:<br />

Gewinner: Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Willy Silvia Oppliger<br />

Meyer<br />

Urs Kuster<br />

4653 4622 4657<br />

Obergösgen<br />

Egerkingen<br />

Dulliken


6. Februar 2013 Wochenkalender Seite 27<br />

AUSSTELLUNG<br />

Olten<br />

Kunstmuseum: Vernissage der kommen<strong>den</strong><br />

Ausstellungen am Samstag, 16.<br />

Februar, 18.30 Uhr, «Aufmachen? Aufmachen!<br />

–Michael Meier &Christoph<br />

Franz» /«Bruno Meier. Stilles Leben».<br />

Achtung: Vom 28. Januar bis und mit<br />

16. Februar 2013 ist das Kunstmuseum<br />

Olten wegen Ausstellungsumbau geschlossen.<br />

Die Ausstellung «Disteli-Dialog<br />

II: Ernst Thoma und Pfaffenfresser<br />

Martin Disteli» im Disteli-Kabinett und<br />

in der Stadtkirche kann auf Anmeldung<br />

besucht wer<strong>den</strong>: 062 212 86 76 /info@kunstmuseumolten.ch<br />

BAR, CLUB, PARTY<br />

Aarburg<br />

programm<br />

Do. 7. Februar bis Mi. 13. Februar 2013<br />

OLTEN<br />

Aarauerstrasse 51 •Olten<br />

Django Unchained<br />

16/14 J. D<br />

Täglich20.15 ohne Mittwoch |So. auch 16.45<br />

Flight Fr./Sa.17.15 12/10 J. D<br />

Fünf Freunde2<br />

8/6 J. D<br />

Do.-Sa. &Mo. -Mi. 15.00|So. 14.30<br />

Stirblangsam5<br />

16/14 J. D<br />

cineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30<br />

More than Honey Matinée So.10.30<br />

Lincoln Sa./So 16.30<br />

Sammys Abenteuer2<br />

Do.-Fr.& Mo.-Mi.15.00 |Sa./So. 14.30<br />

Quartet Matinée So.10.30<br />

Silver Linings Playbook<br />

Täglich20.30 |Sa./So. auch 17.45<br />

Ringstrasse 9•Olten<br />

0J.Dialekt<br />

Zero Dark Thirty Täglich20.00 16/14 J. D<br />

TheGangster Squad Fr./Sa.23.15 16/14 J. D<br />

TheLast Stand Fr./Sa.23.15<br />

Ralph reichtsin3D Täglich15.15<br />

Mein erster Berg -Ein Rigi Film<br />

So.10.30 Matinée<br />

Aarauerstrasse 75 •Olten<br />

Kokowääh2 CHPremiere<br />

Tägl.20.15 |Fr.-So. a. 17.30|Fr./Sa. a. 23.00|So. a. 14.45<br />

Parker CHPremiere Tägl.20.15 |Fr./Sa. a. 23.008/6J.D<br />

12 16/14 10/8 DJ. J. OV/d D<br />

Celalile Ceren Sa./So. 17.30<br />

OFTRINGEN<br />

Kokowääh2 CHPremiere<br />

Täglich20.15 ohne Mi.|Fr./Sa. auch 23.00<br />

Do.- So.14.45/17.30 | Mi.14.45<br />

Stirblangsam5<br />

cineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30<br />

Flight Täglich20.00 |Fr. auch 23.00<br />

12/10 J. D<br />

12/10 J. D<br />

10/8J.D.<br />

10/12 J. D<br />

16/14 J. D<br />

6/4 J. D<br />

0J.Dialekt<br />

8/6J.D<br />

10/8 J. OV/d<br />

Zürichstrasse 52 •Oftringen<br />

Schlussmacher Do.-So. 17.30 12/10 J. D<br />

Sammys Abenteuer2Do.-So. &Mi. 15.00 0J.D<br />

Django Unchained<br />

Do .- Sa. &Mo. -Mi. 19.45 |So. 16.45&20.15<br />

SilentHill:Revelation 3D Fr./Sa.23.10<br />

Ralph reichts3DDo.-Sa.&Mi. 15.15|So. 14.15<br />

TheLast Stand Tägl.20.45 |Fr./Sa. auch 23.15<br />

8/6J.D<br />

16/14 J. D<br />

16/14 J. D<br />

18/16 J. D<br />

6/4 J. D<br />

16/14 J. D<br />

TheGangster Squad Do.-So. 18.15 16/14 J. D<br />

Life of Pi -Schiffbruch mit Tiger 3D 12/10 J. D<br />

Do.-So. &Mi. 15.15<br />

Parker CHPremiere Tägl.20.30 |Fr./Sa. a. 23.15 8/6J.D 12 16/14 D J. D<br />

Lincoln Do.-So.17.15 12/10 J. D<br />

Fünf Freunde2 Do.-So. &Mi. 14.45<br />

BRUGG<br />

Kokowääh2 CHPremiere<br />

Täglich17.30 |Täglich20.15 ohne Mittwoch<br />

12/10 J. D<br />

10/8 J. OV/d<br />

8/6 J. D<br />

Ba<strong>den</strong>erstrasse 3-5•Brugg<br />

8/6J.D<br />

Django Unchained Fr./Sa.23.00 16/14 J. D<br />

DieHüter desLichts3D Täglich15.00<br />

Stirblangsam5<br />

cineMEN VorPremiere Mittwoch 20.30<br />

6/4 J. D<br />

16/14 J. D<br />

Tel. 0900 246362 (90 Rp./Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00<br />

Moonwalker: Samstag, 9. und 23. Februar,<br />

21Uhr: 30Plus House Party. Mehr<br />

Infos: www.moonwalker.ch.<br />

Egerkingen<br />

Happy &Mad Dace Club: Freitag, 8.<br />

Februar, ab21Uhr: Crazy Friday mit DJ<br />

René.<br />

Samstag, 9. Februar,ab21Uhr: Samschtigs-Party<br />

mit DJ Stargate.<br />

Oensingen<br />

4all Club Music Bar: Geöffnet immer<br />

Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit<br />

Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.<br />

Olten<br />

Terminus Club: Freitag, 8. Februar, ab<br />

23 Uhr: Superlove –House meets RnB.<br />

Superlove steht für die neue Terminus-<br />

Philosophie am Freitag: Qualität. Zusammen<br />

mit dem schweizweit gefragten<br />

(Le Ciel, Loft, Vanilla etc.) DJ Duo DJ<br />

G.M.A &Mirco Caruso und einem Special<br />

Guests lassen wir kommerziellen<br />

House auf sexy RnB und heisse Clubtunes<br />

treffen. «Wer's verpasst, ist selber<br />

schuld!»<br />

Samstag, 9. Februar, ab23Uhr: Naare-<br />

Party. Wir schliessen uns dem bunten<br />

Treiben an! Kostümiert ist der Eintritt gratis.<br />

Soundline: Partytunes &Mash-Ups.<br />

Die legendäre Naare-Party im Stadttheater<br />

gehört zu <strong>den</strong> jährlichen Event-<br />

Highlights in Olten. Da <strong>Sie</strong> aus allen Nähten<br />

platzt, gibt es ab diesem Jahr einen<br />

zusätzlichen Floor: Terminus Club!<br />

KINDER UND JUGEND<br />

Langenthal<br />

Stadttheater: Sonntag, 10. Februar, 14<br />

Uhr: Nils Holgersson –ein Märchen für<br />

Familien und Kinder ab fünf Jahren. Geschichte:<br />

Schlimm, dieser Nils Holgerson!<br />

Am liebsten ärgert er seine Eltern<br />

und treibt Schabernack mit <strong>den</strong> Tieren<br />

auf dem Hof. Na, und dann steht da<br />

plötzlich dieser Wichtel vor ihm. So ein<br />

Wichtel macht kurzen Prozess und macht<br />

aus dem kleinen Nils einen Zwerg. Der<br />

hat eine ungewöhnliche Gabe: Er kann<br />

prima mit Tieren re<strong>den</strong>! Ein Glück, dass<br />

Gänserich Martin Nils ins Herz schliesst<br />

und mit ihm die ungewöhnlichste Reise<br />

antritt, die man sich nur vorstellen kann.<br />

Eintritt: Fr. 18.-. Vorverkauf: Theaterkasse<br />

je<strong>den</strong> Freitag 18 bis 20 Uhr oder jeweils<br />

eine Stunde vor jeder Aufführung;<br />

telefonisch unter 062 922 26 66 (Mo bis<br />

Fr 8-9/18-19 Uhr); oder per E-Mail an<br />

stadttheater@langenthal.ch.<br />

Witz der Woche<br />

Der Mäusevater steht mit seinen<br />

Kindern vor dem Mauseloch und<br />

überlegt, wohin er mit ihnen wandern<br />

könnte. Da schleicht sich eine<br />

Katze an. Er sieht sie und schreit<br />

aus Leibeskräften: «Wau, wau, wau!»<br />

Die Katze verschwindet. Grinsend<br />

sagt der Mäusevater zu seinen<br />

Kindern: «Jetzt habt ihr selbst erlebt,<br />

wie wichtig eine Fremdsprache ist.»<br />

H. Glaus 06/2013<br />

Die Neue Oltner Zeitung sucht <strong>den</strong><br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

wer<strong>den</strong> veröffentlicht und<br />

der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

Dem Gewinner/in wird das Geld<br />

per Post zugesandt. Einfach <strong>den</strong> Witz<br />

auf eine Postkarte schreiben oder kleben<br />

und diesen einsen<strong>den</strong> an: Neue<br />

Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603<br />

Olten oder sen<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> ihn via E-Mail:<br />

redaktion@noz.ch (Die Redaktion behält<br />

sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />

wer<strong>den</strong>.)<br />

Olten<br />

Naturmuseum: Die neue Staffel des<br />

«KäferKlub». <strong>Sie</strong> beginnt am Mittwoch,<br />

20. Februar für Kinder im Alter von sieben<br />

bis acht Jahren und am 27. Februar<br />

für die Neun- und Zehnjährigen. Mehr Informationen<br />

und das vollständige Programm<br />

fin<strong>den</strong> sich unter www.naturmuseum-olten.ch/kk.<br />

Anmeldung: Naturmuseum<br />

Olten oder unter der Telefonnummer<br />

062 212 79.<br />

Trimbach<br />

Kinderkleiderbörse: Am 15. und 16.<br />

März im Mühlemattsaal.<br />

KONZERT UND THEATER<br />

Aarburg<br />

Bäre Chäller: Samstag, 9. Februar,21.30<br />

Uhr, Simon Spiess Trio «Jazz &more».<br />

Zweifelsohne, das dritte Album «After<br />

All» des Schweizer Saxophonisten Simon<br />

Spiess und seines Trios ist schön.<br />

Mehr Infos: www.baerechaeller.ch.<br />

Moonwalker: Maxxwell &Silence Lost,<br />

Hard Rock, am Freitag, 22. Februar, 22<br />

Uhr. Mehr Infos: www.moonwalker.ch.<br />

Oberbuchsiten<br />

Schälismühle: Salon-Konzert «Hearts<br />

and Flowers». Ein Blumenstrauss voll<br />

herzerwärmender Salonmusik. Samstag,<br />

23. Februar, 20Uhr, imGäuer Forum<br />

Schälismühle Oberbuchsiten.<br />

Olten<br />

Das Niveau singt: Axel Pätz auf Einladung<br />

der Oltner Kabarett-Tage am 20.<br />

Februar im Stadttheater Olten. Axel Pätz<br />

präsentiert sein neues Soloprogramm<br />

«Das Niveau singt» auf Einladung der<br />

Oltner Kabarett-Tage am 20. Februar,<br />

20.15 Uhr, im Stadttheater Olten. Tickets:<br />

info@kabarett.ch, 062 212 08 61.<br />

Trimbach<br />

Kaffeehauskonzert: Am 3. März findet<br />

im Mühlemattsaal Trimbach das beliebte<br />

Kaffeehauskonzert des Forum<br />

Trimbach statt. Es spielt das Salonorchester<br />

«Camerata Pontresina» mit der<br />

Mezzosopranistin Anja Muth unter der<br />

Leitung von Matthias Steiner.<br />

SENIOREN IN AKTION<br />

Egerkingen<br />

Seniorentanz: Mittwoch, 20. Februar,<br />

14 Uhr im Mühlemattschulhaus Egerkingen.<br />

Auskunft: Maegy Schöni, Telefon<br />

079 277 40 77.<br />

Lostorf<br />

Pro Senectute: Tablet-PC Grundkurs,<br />

Donnerstag, 14. und 21. Februar, 13.30<br />

bis 16 Uhr, Duschletenstrasse 39, Lostorf.<br />

Olten<br />

Kulturkreis:Freitag,15.Februar,14Uhr,<br />

Martin-Disteli-Strasse 2, Olten. Vortrag<br />

über Leben und Werk von Hermann Hesse.<br />

Anmeldung bis 13. Februar bei Lotti<br />

Schärer, Telefon 062 296 27 38 (Combox).<br />

Wandergruppe Aktiv 66+: Wanderung,<br />

Dienstag,12. Februar. Treffpunkt:<br />

13.20 Uhr, Bushaltstelle Bahnhof Olten;<br />

13.37 Uhr mit dem Bus <strong>nach</strong> Aarburg<br />

Stadtgarten. Wanderroute: Stadtgarten<br />

–Badi –Bifang –Rishalde –EWRuppoldingen<br />

–Feld –Sandmatten –Boningen<br />

Rest. St.Urs Kaffeehalt.<br />

Starrkirch-Wil<br />

Seniorenwandergruppe: Wanderung<br />

am Mittwoch, 6. Februar. Treffpunkt:<br />

13.30 Uhr beim Holzschopf BG Holzschopf.<br />

Info: 062 295 27 57 oder 062<br />

295 38 68.<br />

Wangen bei Olten<br />

Saal, ref. Kirche: Mittwoch, 13. Februar,<br />

ab 11.30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen<br />

(Bernerplatte mit Dörrbohnen,<br />

Sauerkraut, Geräuchertem, Kartoffeln;<br />

Kaffee und Gebäck. Anmeldung bis<br />

Montag, 11. Februar, bei der Gemeindekanzlei<br />

telefonisch oder persönlich<br />

(062 206 00 20). Bei prekärer Witterung<br />

steht bei der Gemeindekanzlei ein<br />

Abholdienst zur Verfügung (Meldung<br />

telefonisch bei der Gemeindekanzlei).<br />

Weitere Auskünfte erteilt Dora Ledl, 062<br />

212 51 63.<br />

DIVERSES<br />

Obergösgen<br />

Spaghettiabend: Die Konfirmandinnen<br />

und Konfirman<strong>den</strong> 2013 von Obergösgen,<br />

Lostorf, Stüsslingen und Winznau,<br />

la<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> herzlich ein zum Spaghettiabend.<br />

Freitag, 25. Februar, ab18<br />

Uhr, im Kirchgemeindehaus Obergösgen.<br />

Region<br />

ALF Arolfinger Lokalfernsehen: Programm<br />

vom 7. bis 13. Februar: Politikus:<br />

Kantonsratswahlen im Kanton Solothurn<br />

2013 –Grüne und SP. Relax: zuschauen,<br />

entspannen, <strong>nach</strong><strong>den</strong>ken. Musiklive:<br />

Schmetterband live am Feel-<br />

Good Festival 2012.<br />

Olten<br />

BORN PETER<br />

16.09.1953 –22.01.2013<br />

Die Abdankung und die Urnenbeisetzung<br />

haben stattgefun<strong>den</strong>.<br />

DEBRUNNER-STÖCKLI ROSA<br />

14.10.1925 –01.02.2013<br />

Der Trauergottesdienst hat im engsten<br />

Familienkreis stattgefun<strong>den</strong>.<br />

ERNST-STUDER HANS<br />

20.10.1917 –28.01.2013<br />

Die Abdankung hat stattgefun<strong>den</strong>.<br />

KOHLER-LÜSCHER VRENELI<br />

20.05.1922 –28.01.2013<br />

Der Abschied hat im engsten Familienkreis<br />

stattgefun<strong>den</strong>.<br />

LIECHTI-MATHEZ ELSA<br />

31.07.1926 -28.01.2013<br />

Abschied hat im engsten Familienkreis<br />

stattgefun<strong>den</strong>.<br />

MOSIMANN-RYTER BERTHA<br />

20.08.1920 -29.01.2013<br />

Die Abdankung und die Urnenbeisetzung<br />

haben stattgefun<strong>den</strong>.<br />

URECH MAX<br />

20.07.1922 -29.01.2013<br />

Die Abdankung und die Urnenbeisetzung<br />

haben stattgefun<strong>den</strong>.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 062 205 54 40 - info@noz.ch -<br />

(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)<br />

Impressum<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

A2 Wisen<br />

Lostorf<br />

Hauenstein-Ifenthal<br />

Obergösgen<br />

Winznau<br />

Gretzenbach<br />

Trimbach<br />

Dulliken<br />

Däniken<br />

Olten Starrkirch-Wil<br />

A2<br />

Rickenbach<br />

Wangen b. Olten<br />

Egerkingen<br />

Hägendorf<br />

Kappel Aarburg<br />

A1<br />

Oberbuchsiten<br />

Gunzgen<br />

A1<br />

Oensingen Härkingen<br />

Neuendorf<br />

Boningen<br />

A1 Niederbuchsiten<br />

A1<br />

Kestenholz<br />

Fulenbach<br />

Wolfwil<br />

Aare<br />

Aare<br />

Aare<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

Ringstrasse 41, 4603 Olten<br />

Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49<br />

E-Mail: info@noz.ch<br />

www.noz.ch<br />

Auflage<br />

32’929 Exemplare<br />

Reichweite:<br />

38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktion<br />

Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)<br />

Andrea Marti (ama),<br />

Chantal <strong>Sie</strong>genthaler (cs),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: redaktion@noz.ch<br />

Geschäftsleiter<br />

Roli Diglas<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Jana Kipping<br />

Verkauf<br />

Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus<br />

Hafner, Daniel Henne<br />

Inserateschluss<br />

Dienstag, 09.00 Uhr<br />

Redaktionsschluss<br />

Montag, 17.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen,<br />

Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,<br />

Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,<br />

Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf,<br />

Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen,<br />

Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach<br />

SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei<br />

Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,<br />

ausserlokal Fr.1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal<br />

Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.<br />

Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />

und Neue Oberaargauer Zeitung.<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung<br />

ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt<br />

mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

www.noz.ch


Seite 28 Zu guter LetZt 6. Februar 2013<br />

«Eine nähme mer no...»<br />

GUNZGEN Kindermaskenball und Fas<strong>nach</strong>tsparty am 12. Februar<br />

Die bei<strong>den</strong> Gunzger Familienväter<br />

Marco von Arx und Silvio<br />

Probst haben im letzten Jahr<br />

zum ersten Mal die Organisation<br />

des Kindermaskenballs<br />

und der Fas<strong>nach</strong>tsparty am<br />

Abend übernommen. Am<br />

nächsten Dienstag geht es in<br />

die zweite Runde.<br />

Letztes Jahr habt ihr das erste Mal<br />

die Organisation des Kindermaskenballs<br />

in Gunzgen übernommen.<br />

Und mit der Fas<strong>nach</strong>tsparty<br />

für die Grossen gab es am Abend<br />

eine Premiere. Dieses Jahr habt ihr<br />

beide Anlässe erneut organisiert.<br />

Das heisst, es lief letztes Jahr gut?<br />

Silvio: Ja. Ich würde sagen wir wur<strong>den</strong><br />

sogar überrannt; besonders am<br />

Kindermaskenball am Nachmittag.<br />

Aber auch die Party am Abend<br />

war gut besucht. Das Schöne war,<br />

dass am Abend quasi alles Gunzger<br />

an der Party waren. Auch die<br />

Rückmeldungen fielen positiv aus.<br />

Passend lautete das Motto im letzten<br />

Jahr «Mer gäbe ned uf». Wie<br />

ist es dieses Jahr? «Mer mache witer»?<br />

Silvio: Nicht ganz –eslautet «Eine<br />

nähme mer no».<br />

Marco: Wir haben lange überlegt.<br />

Schlussendlich kamen wir auf «Eine<br />

nähme mer no»; dies betrifft einerseits<br />

<strong>den</strong> Maskenball, andererseits<br />

ist es passend zur Fas<strong>nach</strong>t<br />

schon auch auf die Getränke bezogen.<br />

Habt ihr gegenüber dem Vorjahr<br />

etwas anders gemacht?<br />

Silvio: Gross eigentlich nicht. EinzigamKindermaskenballhabenwir<br />

neu drei Personen zum Kinderschminken<br />

angestellt. Sonst ist alles<br />

gleich: Am Nachmittag und am<br />

Abend sorgen Guggen und DJ Fesch<br />

für Unterhaltung. Auch die Personen,<br />

die mitgeholfen haben, sind<br />

die gleichen.<br />

Möchtet ihr sonst noch etwas sagen?<br />

Silvio: Wir möchten wiederum <strong>den</strong><br />

Sponsoren danken, ohne die das<br />

Ganze nicht möglich wäre. Vielen<br />

Dank für die erneute Unterstützung<br />

im 2013!<br />

Interview: Chantal <strong>Sie</strong>genthaler<br />

Information<br />

Kindermaskenball<br />

Dienstag, 12. Februar,14Uhr,in<br />

der Rüeblihalle Gunzgen. Spiel,<br />

Spass, Attraktionen: Gratis<br />

Kinderschminken, Auftritt der<br />

Gäuschränzer und der Chappurigines<br />

sowie Unterhaltung<br />

mit DJ Fesch.<br />

Fas<strong>nach</strong>tsparty<br />

Dienstag, 12. Februar,ab19Uhr,<br />

in der Rüeblihalle Gunzgen.<br />

Festwirtschaft mit Pastaplausch,<br />

Barbetrieb, Auftritt der<br />

Dorfzwirble Neuendorf, Note-<br />

Chaote Oensingen, Duube-<br />

Guuge Neuendorf, Gäuschränzer<br />

Gunzgen sowie Unterhaltung<br />

mit DJ Fesch. Eintritt:<br />

Fr.5.-. Eintritt ab 16 Jahren.<br />

«Übrigens...»<br />

Der Glöckner von Notre Dame<br />

Am Freitag wurde ich 59. Dieses<br />

biblische Alter, der Gruft näher als<br />

dem Leben, feierten die Freundin<br />

und ich in einem Restaurant in<br />

Gretzenbach bei Kaninchen mit<br />

Polenta. Die Freundin fragte davor,obsie<br />

noch einen Streicher organisierensoll,derunswährenddes<br />

Essens mit schmalzigen Klängen<br />

die Ohren volldudelt, aber ich sagte,<br />

eine Tessiner Musik, passend<br />

zum Essen, wäre mir lieber,was ihr<br />

jedoch zu teuer war. An jenem<br />

Abend versetzte ich mich ins Jahr<br />

1970 zurück, als ich 16 war, mit<br />

langem, wehendem Haar, mit Satinhemd,<br />

Jeans und Cowboystiefeln,<br />

sitzend auf einem 2-Gang-<br />

Töffli der Marke Tornado (mit<br />

Sachs-Motor) mit Harley-Lenkung.<br />

Hätte mir damals einer gesagt,<br />

ich werde eines Tages 59, hätte<br />

ich ihn gefragt, ob es tatsächlich<br />

Menschen gibt, die so alt wer<strong>den</strong>.<br />

Später zu Hause schaute ich<br />

in<strong>den</strong>Spiegel,fragend,wieeineinst<br />

schöner Mensch eine so hässliche<br />

Kreatur wer<strong>den</strong> konnte: Die Augen<br />

–von der Damenwelt oft mit<br />

Komplimenten bedacht – von<br />

Schlupflidern<br />

verunstaltet<br />

und zu Schlitzaugen<br />

gewor<strong>den</strong>;<br />

Tränensäcke,<br />

die sich<br />

unabhängig<br />

geschlafener<br />

Stun<strong>den</strong> bemerkbar machen, und<br />

dort, wo einst Haare wuchsen, um<br />

lieblich auf die Schultern zu fallen,<br />

herrscht jetzt Kahlschlag. Zähne,<br />

falls noch vorhan<strong>den</strong>, die schon<br />

mal bessere Tage gesehen haben,<br />

und ein Bauch, der sich einst in die<br />

entgegengesetzte Richtung neigte<br />

und viel zum Gesamtbild eines ranken,<br />

schlanken Jünglings beitrug.<br />

Und ob das nicht schon zu viel des<br />

Guten ist, wuchs mir in <strong>den</strong> letzten<br />

Jahren auf dem ohnehin schon<br />

gekrümmten Rücken eine Fettgeschwulst,<br />

Lipom genannt, harmlos<br />

und laut Arzt operativ problemlos<br />

zu entfernen, wenn es <strong>den</strong>n sein<br />

muss. Zusammenfassend könnte<br />

man sagen: Ich bin 59 und mutiere<br />

so langsam zu Quasimodo, dem<br />

Glöckner von Notre Dame.<br />

Fredi Köbeli<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

LOVE IS IN THE AIR<br />

14. FEBRUAR VALENTINSTAG<br />

Bild: Chantal <strong>Sie</strong>genthaler<br />

Marco von Arx (links) und Silvio Probst (rechts) haben zum zweiten Mal <strong>den</strong> Gunzger Kindermaskenball und die Fas<strong>nach</strong>tsparty<br />

organisiert.<br />

Bruce Willis startet wieder durch<br />

KINO CineMen-Vorpremiere: «Stirb langsam –ein guter Tagzum Sterben»<br />

Bruce Willis kommt mit dem<br />

fünften Teil der erfolgreichen<br />

«Die Hard»-Serie auf die Leinwand.<br />

In <strong>den</strong> youcinema-Kinos<br />

gibt es «Stirb langsam –ein<br />

guter Tag zum Sterben» bereits<br />

am Mittwoch, 13. Februar,<br />

als exklusive Vorpremierezu<br />

sehen.<br />

Endlich gibt es auch für Männer <strong>den</strong><br />

perfekten Kino-Abend, um mit<br />

Kumpels einen lustigen oder actiongela<strong>den</strong>en<br />

Film zu geniessen<br />

und Filmszenen lauthals zu kommentieren.<br />

Weil die CineMen es garantiert<br />

krachen lässt, erhalten alle<br />

Männer zur Abkühlung ein Heineken.<br />

Den Mittwoch, 13. Februar,<br />

sollten sich alle Fans von Action-Streifen<br />

für eine spezielle Vorpremiere<br />

reservieren. Bruce Willis<br />

ist zurück in seiner Paraderolle als<br />

New Yorker Polizist John McClane.<br />

Auch in «Stirb langsam –ein guter<br />

Tagzum Sterben» geht der markante<br />

Glatzkopf bis an seine Grenzen.<br />

Tickets für die CineMen-Vorpremierevon«AGoodDaytoDieHard»<br />

vom Mittwoch, 13. Februar, gibt es<br />

unter www.youcinema.ch oder Reservations-Hotline<br />

0900 246 362<br />

(90Rp./Anruf).<br />

Vorpremiere am 13. Februar<br />

•Zeit: 20.30 Uhr •Ort: youcinema4,<br />

Aarauerstrasse 51, 4600 Olten;<br />

youcinema5, Zürichstrasse 52,<br />

4665 Oftringen; youcinema, Ba<strong>den</strong>erstrasse<br />

3, 5200 Brugg. •Web:<br />

www.youcinema.ch.<br />

pd<br />

WWW.CHUTZ-OBERBUCHSITEN.CH<br />

TELEFON 062/393 22 33<br />

Vorhersage<br />

Am Wochenende wird es sukzessive<br />

kälter und es wer<strong>den</strong><br />

nur noch maximal 0 bis +2 Grad<br />

erreicht. Verbreitet schneien<br />

oder schneeregnen dürfte es<br />

am Freitag und Samstag (geringe<br />

Mengen). Der Sonntag verläuft<br />

weitgehend trocken.<br />

Biowetter<br />

Atemwegsbeschwer<strong>den</strong> und<br />

Rheuma können durch die herrschende<br />

Wetterlage ausgelöst<br />

oder verschlimmert wer<strong>den</strong>.<br />

Man sollte daher auf warme<br />

Kleidung achten und sich möglichst<br />

gesund ernähren, damit<br />

das Immunsystem gestärkt wird.<br />

Probleme bei Bluthochdruck.<br />

Bauernregel<br />

Im Hornung Schnee und Eis,<br />

macht <strong>den</strong> Sommer lang und heiss.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:41 Uhr 17:40 Uhr<br />

Neumond: 10.02.2013<br />

6:02 Uhr 15:50 Uhr<br />

3°<br />

0°<br />

Bergwetter<br />

1°<br />

-1°<br />

4000 m -23°<br />

3000 m -17°<br />

2000 m -11°<br />

1000 m -3°<br />

2°<br />

0°<br />

Samstag<br />

1°<br />

-3°<br />

Sonntag<br />

0°<br />

-5°<br />

2°<br />

-1°<br />

MDi06<br />

Daniel Probst<br />

Aus Liebe<br />

zu Olten<br />

benvenuto savolDelli<br />

Frische Kräfte in <strong>den</strong><br />

Stadtrat am 3. März 2013

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