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Neue Oltner Zeitung<br />
Mittwoch, 30. Januar 2013 Nr. 5 • 17. Jahrgang • Auflage 32´929<br />
LINKSFÜR OLTEN<br />
DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | info@noz.ch | www.noz.ch<br />
Pedro Lenz<br />
Er und Patrik<br />
Neuhaus gastieren<br />
im Theaterstudio<br />
Hans Marti<br />
Er <strong>ist</strong> Präsident<br />
des Trimbacher<br />
Gewerbe- und<br />
Industrievereins<br />
Daniel Probst<br />
Wird er (oder<br />
Benvenuto Savoldelli)<br />
neuer<br />
Stadtpräsident<br />
IN DEN STADTRAT 2013<br />
THOMAS MARBET<br />
PETER SCHAFER<br />
YABGU R. BALKAÇ<br />
Seite 3 Seite 5<br />
Seite 7<br />
Ned nome lafere sondern lefere!<br />
<strong>Hilfe</strong> <strong>ist</strong> erwünscht<br />
REGION Der Wildpark Mühletäli sucht Sponsoren<br />
Seit über 60 Jahren gibt es den<br />
Wildpark Mühletäli, ein Treffpunkt<br />
für Wanderer und Tierfreunde.<br />
Ein idyllisches Fleckchen<br />
Erde –aber: Die Sorgen<br />
legen sich inzwischen wie eine<br />
dunkle Wolke über den Park,<br />
da die finanziellen Mittel für<br />
dringend notwendige Sanierungen<br />
fehlen.<br />
Der Wildpark Mühletäli, gegründet<br />
am 16. Mai 1951, liegt zu 95 Prozent<br />
auf dem Gemeindegebiet von<br />
Starrkirch-Wil, die restliche Fläche<br />
befindet sich auf Oltner Boden;<br />
der Wildpark <strong>ist</strong> für die Wanderer<br />
Treffpunkt oder Station auf<br />
den schönen Wanderwegen in<br />
Richtung Engelberg, Sälischlössli<br />
oder Wartburghöfe, die im Talvon<br />
bewaldeten Abhängen flankiert<br />
werden –und der ruhig fliessende<br />
Bach trägt seinen Teil zur Ruhe und<br />
Idylle bei. Für die Tierliebhaber –<br />
Erwachsene und Kinder –sind die<br />
Damhirsche, Mufflons, Waschbären,<br />
Zwergziegen und Sikahirsche<br />
eine Attraktion; 365 Tage im Jahr<br />
<strong>ist</strong> der Wildpark Mühletäli geöffnet,<br />
der Eintritt <strong>ist</strong> frei, 650 Mitglieder<br />
bilden die Trägerschaft,<br />
Vorstand und Helfer arbeiten ehrenamtlich,<br />
Tierwartfunktionäre<br />
erhalten ein geringes Entgelt pro<br />
Tag. Aber: Fehlende Mittel verkünden<br />
Unheil, die Zukunft des<br />
Wildparks <strong>ist</strong> gefährdet.<br />
Eine Million braucht es<br />
Es mag ein schlechtes Omen gewesen<br />
sein, als am 18. Juli 2010 die<br />
stützende Blocksteinmauer beim<br />
Ziegengehege mit tosendem Lärm<br />
einstürzte; vielleicht hatte Vereinskassier<br />
Rolf Sommer damals<br />
schon ein schlechtes Gefühl, aber<br />
von Gefühlen soll hier gar nicht die<br />
Rede sein, eher von der nackten<br />
Realität: «Es herrscht Handlungsbedarf»,<br />
sagt Rolf Sommer. Umso<br />
mehr, denn als sich das Jahr 2012<br />
dem Ende neigte, stürzte ein Baum<br />
in eine Richtung, in die er nicht<br />
hätte fallen dürfen: nicht in Richtung<br />
Talnämlich. Der Baumsturz<br />
verursachte – Rolf Sommer vermutet,<br />
dass der kräftige Wind den<br />
Baum fällte –dort, wo sich die Mufflons<br />
aufhalten, ihren Wohnsitz haben,<br />
einen Schaden von etwa<br />
30'000 Franken; vielleicht nur ein<br />
weiterer Tropf auf den heissen<br />
Stein, investierte der Verein doch<br />
in den vergangenen Jahren über<br />
350'000 Franken in den Wildpark.<br />
«Eine Million Franken müssen wir<br />
Bild: z.V.g.<br />
Rolf Sommer steckt viel Herzblut in den Wildpark Mühletäli; aber wenn die notwendigen finanziellen Mittel nicht aufgebracht werden,<br />
<strong>ist</strong> auch er machtlos.<br />
aufbringen», um die Infrastruktur<br />
auf Vordermann zu bringen», sagt<br />
Rolf Sommer.<br />
«Wir müssen handeln»<br />
Rolf Sommer, seit 2002 beim Verein<br />
Wildpark Mühletäli mit Herzblut<br />
aktiv, seit 2005 Vereinskassier,wirkt<br />
leicht angeschlagen, gibt<br />
sich aber kämpferisch: «Für mich<br />
wird es fast zu viel, ich arbeite zu<br />
100 Prozent und bin auch noch politisch<br />
tätig, aber wir müssen handeln.»<br />
Mit einem Ingenieurbüro sowie<br />
anderen Fachstellen wird bis<br />
Mitte Jahr ein Masterplan erarbeitet,<br />
der aufzeigen soll, «was, wie<br />
und wo kostet». Aufgeteilt in drei<br />
Projekte (Schlauchhügel, Dreieck,<br />
Mühletälihaus) haben Reparaturen,<br />
Sanierungen und Erneuerungen<br />
absolute Priorität: Zäune, Wasserleitung,<br />
Felssanierung, Eisenbahnschwellen,<br />
Hangsicherungen,<br />
Jungtierunterschlupf für Hirsche,<br />
Ziegen- und Waschbärenstall, Umzäunung,<br />
neues Bänkli, Mauer,<br />
Stallung für Mufflons, Heulagerung,<br />
Bienenhaus, Mühletälihaus<br />
für erweiterte Stallungen, Heulager,<br />
Veterinärraum, Toiletten,<br />
Raum für Anlässe und Schulungen<br />
–umdas zu finanzieren, braucht<br />
der Wildpark jeden Batzen. Und<br />
auch die Tierschutzauflagen des<br />
Veterinäramtes verursachen Kosten,<br />
das kommt noch dazu. «Neben<br />
den Gemeinden müssen Firmen,<br />
Gönner und Sponsoren gewonnen<br />
werden, die uns finanziell<br />
helfen, eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge<br />
bringt da nicht so<br />
viel», sagt Rolf Sommer.<br />
Fredi Köbeli<br />
So spenden Sie<br />
Jeder Batzen zählt! Spenden für<br />
den Wildpark Mühletäli: Rolf<br />
Sommer, Kassier des Wildparkvereins<br />
Mühletäli, Engelbergstrasse<br />
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60 291 368 9.<br />
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30. Januar 2013 Aktuell Seite 3<br />
Die Geschichte des Josef Moser<br />
erzählt von Fredi Köbeli<br />
Damals war es in Restaurants üblich,<br />
dass aus den Musikboxen die<br />
aktuellsten Hits erklangen und einige<br />
Gäste –während andere sich<br />
unterhielten oder einen Jass<br />
klopften –dazu tanzten. Jedoch<br />
durften niemals mehr als drei<br />
Paare gleichzeitig tanzen, sonst<br />
wurde der Wirt gebüsst (wenn eine<br />
Anzeige erfolgte) und zu einer<br />
Dancing-Bewilligunggenötigt.Wir<br />
schreiben das Jahr 1958, es mag<br />
ein Freitagabend gewesen sein,<br />
aus der Musikbox im Café Graber<br />
erklang «Ananas aus Caracas» von<br />
Vico Torriani. Der unangefochtene<br />
Platzhirsch Toni Leuenberger<br />
tanzte mit Susi Kamber und<br />
Ferdinand Grütter mit einer etwas<br />
aufgetakelten Blondine. Das<br />
war die Chance für Josef Moser,<br />
der bereits seit geraumer Zeit<br />
Trudi Pf<strong>ist</strong>er aus den Augenwinkeln<br />
beobachtete. Trudi Pf<strong>ist</strong>er<br />
war schon dreimal geschieden,<br />
galt aber aufgrund ihrer rassigen<br />
Figur und einigen anderen nicht<br />
zu unterschätzenden Vorzügen<br />
immer noch als attraktiv. Josef<br />
Moser erhob sich, lief einige<br />
Schritte durchs Lokal und forderte<br />
Trudi Pf<strong>ist</strong>er mit einer leichten<br />
Verbeugung zum Tanze auf.<br />
Es lief alles nach Plan: Aus der Musikbox<br />
ertönte der «Mitternachts-Blues»<br />
von Bert Kämpfert,<br />
eine langsame Nummer, genau<br />
richtig, um auf Tuchfühlung<br />
zu gehen. Josef Moser war nicht<br />
unbedingt der Mann, von dem<br />
Trudi Pf<strong>ist</strong>er in einsamen Nächten<br />
zu träumen pflegte, aber gegen<br />
ein Tänzchen hatte sie nichts<br />
einzuwenden. Sie stand auf –und<br />
in diesem Augenblick schwebte<br />
Franz Hagenbüchli mit einer zierlichen<br />
Schwarzhaarigen auf die<br />
Tanzfläche. «Es tanzen schon drei<br />
Paare, Josef», sagte Trudi Pf<strong>ist</strong>er,<br />
und beim genauen Hinhören bemerkte<br />
man, dass ihre Stimme ein<br />
wenig erleichtert klang.<br />
Enttäuscht begab sich Josef Moser<br />
zurück an seinen Tisch, als Toni<br />
Leuenberger<br />
drauf und dran<br />
war, sich eine<br />
Tanzpause zu<br />
gönnen. Das war die Gelegenheit<br />
für Josef Moser, Trudi Pf<strong>ist</strong>er erneut<br />
aufzufordern, als ihm bewusst<br />
wurde, dass Kuno Müller eine<br />
Spur schneller war. Aus der<br />
Musikbox erklangen Chr<strong>ist</strong>a Williams<br />
und Jo Roland mit dem Hit<br />
«Himmelblaue Serenade», und für<br />
Josef Moser war der Abend gelaufen.<br />
Wenn sich in den 50er-Jahren der<br />
Erfolg bei den Frauen einstellen<br />
sollte, war das Beherrschen des<br />
einen oder anderen Tanzes von<br />
Vorteil. Platzhirsch Toni Leuenberger<br />
und alle anderen der Clique<br />
waren begnadete Tänzer, die<br />
sich ihr Rüstzeug Jahre zuvor in<br />
derbekanntenTanzschulevonJoe<br />
Eichler holten. Zu diesem Zeitpunkt<br />
lag Josef Moser mit einem<br />
gebrochenen Bein flach, so dass<br />
er der Einzige in der Clique war,<br />
der nicht richtig tanzen konnte.<br />
Böse Zungen, die es auch damals<br />
im Städtli gab, behaupteten hartnäckig,<br />
dass sich die Clique um<br />
Toni Leuenberger exakt an jenem<br />
Tag für den Tanzkurs anmeldete,<br />
als sich Josef Moser das<br />
Bein brach (er rutschte unglücklicherweise<br />
an einem frühen<br />
Morgen aus, nachdem es die<br />
ganze Nacht schneite und die Kälte<br />
Glatteis auf den Strassen verursachte,<br />
wo Josef Moser genau<br />
vor seiner Haustüre zu Boden fiel<br />
und sich das rechte Bein brach).<br />
Es war an einem Samstagabend<br />
im Jahre 1958 im Café Graber:<br />
Toni Leuenberger tanzte mit Susi<br />
Kamber und Franz Hagenbüchli<br />
schleuderte Rita Odermatt,<br />
eine Verkäuferin aus dem<br />
Hause von Felbert, von einer Ecke<br />
in die andere. Aus der Musikbox<br />
erschall «Tipitipitipso» von Catherina<br />
Valente, die Stimmung<br />
war gut. Fortsetzung folgt<br />
Häxäschuss<br />
OLTEN Am Samstag fand der Häxäschuss<br />
in der Schützi statt. Mit<br />
1500 Leuten hiess es für die von<br />
den Jldefonser Vielharmoniker<br />
Olten organisierte Fasnachtsparty<br />
«Fullhouse». Diverse Guggen<br />
und ein DJ sorgten für Stimmung.<br />
Leider haben die Jldefonser<br />
nur noch halb so viele<br />
Mitglieder wie im letzten Jahr.<br />
Damit die Fonser wie auch der<br />
Häxäschuss erhalten bleiben,<br />
werden neue Mitglieder gesucht.<br />
Infos und Kontakt unter<br />
www.jldefonser.ch.<br />
«I bi meh aus eine»<br />
OLTEN PedroLenz &Patrik Neuhaus: Premiere inOlten<br />
Erfolgsautor PedroLenz und<br />
der Musiker Patrik Neuhaus<br />
zeigen am Freitag, 1. Februar,<br />
zum ersten Mal das fünfte<br />
Programm von «Hohe Stirnen»<br />
im Theaterstudio Olten.<br />
«I bi meh aus eine» heisst das neue<br />
Programm von Pedro Lenz und Patrik<br />
Neuhaus, die als Duo «Hohe<br />
Stirnen» auftreten. Sie erzählen die<br />
bemerkenswerte Geschichte des<br />
Emmentaler Uhrenfabrikanten<br />
Peter Wingeier, der 1860 nach Argentinien<br />
flüchtete und dort im<br />
wahrsten Sinne des Wortes ein anderer<br />
wurde. Jenseits des Atlantiks<br />
nahm Wingeier die Identität<br />
eines verstorbenen Landsmannes<br />
an. Fortan praktizierte er unter<br />
dem Namen Teophil Romang erfolgreich<br />
als Hausarzt.<br />
Pedro Lenz, am 1. Februar feiern<br />
Sie im Theaterstudio in Olten Premiere<br />
mit dem neuen Programm<br />
von Hohe Stirnen. Wie kam es zur<br />
Zusammenarbeit mit dem Musiker<br />
Patrik Neuhaus<br />
Ich hatte vor rund zehn Jahren eine<br />
Lesung für das Magazin «eigenART».<br />
An dem Abend trat Patrik<br />
Neuhaus am gleichen Anlass<br />
als Pian<strong>ist</strong> auf und wir lernten uns<br />
kennen. Wir hatten die Idee, gemeinsam<br />
ein Programm zu kreieren.<br />
Wir begannen Sachen auszuprobieren<br />
und seither arbeiten wir<br />
immer wieder zusammen.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Pedro Lenz und Patrik Neuhaus werden<br />
am 1. Februar in Olten ihr fünftes Programm<br />
präsentieren.<br />
Wie lange dauert die Vorbereitung<br />
für so ein Programm<br />
Die ersten Ideen sammelten wir<br />
bereits vor rund anderthalb Jahren.<br />
Ich sammle Material und er<br />
Musik. Für das aktuelle Programm<br />
wurde ich für eine Reportage nach<br />
Argentinien geschickt und da traf<br />
ich auf den Stoff. Am Anfang <strong>ist</strong> die<br />
Zusammenarbeit nicht so intensiv,<br />
wir treffen uns vielleicht einmal<br />
pro Woche und tauschen uns<br />
aus. Rund ein halbes Jahr vor der<br />
Premiere wird die Arbeit intensiver<br />
und wir beginnen, die einzelnen<br />
Elemente zusammenzufügen.<br />
Sie haben in den nächsten Monaten<br />
ein volles Programm: Auftritte<br />
mit Patrik Neuhaus und alleine<br />
mit Lesungen aus Ihren Büchern.<br />
Sie schreiben in Mundart –haben<br />
Sie sich einen eigenen Wörterkatalog<br />
zugelegt<br />
Ich habe nicht ein Wörterbuch in<br />
dem Sinne. Aber wenn ich bei einem<br />
Wort unsicher bin, schaue ich<br />
nach, wie ich es vorher geschrieben<br />
habe. Mein Ziel <strong>ist</strong> es, dass ich<br />
innerhalb meiner Texte eine Logik<br />
habe. Der Nachteil der Mundart <strong>ist</strong>,<br />
dass es keine Regeln gibt, und deshalb<br />
gibt es auch viele Besserwisser;<br />
an einer Lesung wurde ich einmal<br />
fast beschimpft, ich würde gar<br />
kein Berndeutsch schreiben. Da<br />
musste ich kontern und sagen, dass<br />
ich einfach Mundart schreibe, ich<br />
behaupte nicht, ich schreibe Berner<br />
Mundart.<br />
Ihr Buch «Dr Goalie bin ig» wurde<br />
von Raphael Urweider ins<br />
Hochdeutsche übersetzt –zufrieden<br />
mit dem Ergebnis<br />
Ich bin sehr zufrieden; Raphael<br />
hatte den Auftrag, etwas Rhythmisches<br />
zu machen, und bei Lesungen<br />
in Deutschland und Österreich<br />
kam es sehr gut rüber.<br />
Interview: Silla Frei<br />
10 Fragen an...<br />
...Roger «Yogi» Jaeggi. Über<br />
den Walterswiler Tätowierer<br />
und Piercer handelte unsere<br />
Frontgeschichte von letzter<br />
Woche, der uns dabei auch<br />
gleich die 10 Fragen beantwortete.<br />
Welche drei Dinge würden Sie<br />
auf eine einsame Insel mitnehmen<br />
Ein Schiff, ein Feuerzeug für das<br />
Lagerfeuer und meine Familie.<br />
Worüber haben Sie das letzte<br />
Mal gelacht<br />
Über diese 10 Fragen.<br />
Worüber haben Sie sich das<br />
letzte Mal geärgert<br />
Über die Engstirnigkeit der<br />
Schweizer in der Politik.<br />
Wie würden Sie eine Million<br />
Franken ausgeben<br />
Zuerst müsste ich mal eine haben,<br />
die wäre aber dann schnell<br />
weg.<br />
Was würden Sie auf keinen Fall<br />
tun, auch für viel Geld nicht<br />
Meine Meinung kaufen lassen.<br />
In welche berufliche Rolle<br />
würden Sie gerne einmal eine<br />
Woche lang schlüpfen<br />
Nicht beruflich aber: Ich würde<br />
gerne einmal eine Woche lang eine<br />
Frau sein.<br />
Mit welchem Mann oder welcher<br />
Frau würden Sie gerne<br />
einmal abends ausgehen<br />
Ich gehe bereits mit den Leuten<br />
aus, mit denen ich ausgehen will.<br />
Mit wem möchten Sie auf keinen<br />
Fall im Lift stecken bleiben<br />
Mit der Bundesrätin Eveline<br />
Widmer-Schlumpf.<br />
Haben Sie schon etwas<br />
Schlimmes gemacht, das Sie<br />
bereuen<br />
Nein, sonst hätte ich es nicht gemacht.<br />
Wenn Sie König von Olten wären,<br />
was würden Sie als Erstes<br />
anordnen<br />
Ich würde die Fussgängerpassage<br />
–die autofreie Zone – rund um<br />
die Kirche wieder rückgängig machen.<br />
Für Sie war unterwegs: Chantal Siegenthaler
Seite 4 Gesehen und Gehört 30. Januar 2013<br />
Kampf um Punkte beim Jassen im Waldhaus<br />
GUNZGEN Wie jedes Jahr im Januar<br />
führte der Natur- und Vogelschutzverein<br />
Gunzgen seinen traditionellen<br />
Hüttenjass im Waldhaus<br />
durch. Der Jassleiter Bruno<br />
Bleuer durfte elf Jasserinnen und<br />
37 Jasser begrüssen. Bevor es aber<br />
soweit war, gab es im Vorfeld eine<br />
Menge Arbeit zu le<strong>ist</strong>en. Wurde<br />
doch für fünfzig Personen Kartoffelsalat<br />
und Zwiebelsauce vorbereitet.<br />
Das Schweinefleisch musste<br />
vakuumiert und angeschrieben<br />
werden. Die Jassunterlagen bereitstellen<br />
usw.<br />
Für die erste Runde wurden die<br />
Nummern gezogen. Nun ging es darum,<br />
möglichst viele Punkte für ein<br />
Stück des Schweines, das sein Leben<br />
lassen musste, zu sammeln. In<br />
fünf Runden wurde konzentriert<br />
und friedlich um Punkte gekämpft<br />
was das Zeug hielt. Da und dort zogen<br />
die Spieler nicht die gewünschten<br />
Karten; was aber die gute<br />
Stimmung der Jassenden nicht<br />
beeinträchtigte. Während dieser<br />
GRETZENBACH In gewohnt<br />
zügiger Art und<br />
Weise führte der Präsident<br />
und Gemeinderat, Werner<br />
Ramel, gekonnt durch die<br />
Generalversammlung. Die<br />
SVP Familie war sehr zahlreich<br />
erschienen, und als<br />
Gäste durften auch einige<br />
Kantonsratskandidaten,<br />
sowie der Regierungsratskandidat,<br />
Albert Studer,<br />
begrüsst werden. Das Jahr<br />
2012 war für die Ortspartei<br />
ein eher ruhiges Jahr,<br />
trotzdem gab es einige Höhepunkte,<br />
wie z.B. die Wahl<br />
von Gemeinderat Werner<br />
Ramel zum Vizepräsidenten der<br />
Einwohnergemeinde Gretzenbach.<br />
An diesem Anlass wurden die<br />
Kandidaten für die Gretzenbacher<br />
Gemeinderatswahlen nominiert.<br />
Es sind dies der bisherige Gemeinderat<br />
Werner Ramel und der<br />
für die aus gesundheitlichen Gründen<br />
zurücktretende Gemeinderätin<br />
Susann Wobmann nachrückende<br />
Gemeinderat Rolf Schertenleib.<br />
Auch er <strong>ist</strong> mit seiner langjährigen<br />
Kommissionstätigkeit<br />
bestens ausgewiesen und freut sich<br />
Runden wurden neunundsechzig<br />
Matchs erzielt.<br />
Die Spannung wuchs<br />
Nach dieser «Anstrengung» machte<br />
sich der Hunger bemerkbar und<br />
SVP Gretzenbach nominierte<br />
Die Gewinner des Samichlaus-Malwettbewerbs<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Sieger vom diesjährigen Hüttenjass<br />
(v.l.): Dani Imhof, 1. Rang; Lotti Tanner,<br />
2. Rang; Chr<strong>ist</strong>oph Flury, 3.Rang.<br />
Bild: Chantal Siegenthaler<br />
Die Teilnehmer unseres Samichlaus-Malwettbewerbs waren wiederum sehr kreativ.<br />
Und dies sind die glücklichen Gewinner der Skechers-Schuhe (v.l.): Céline Studer,<br />
Egerkingen, Shania Werffeli, Rickenbach, und Leon Feldhaus, Neuendorf.<br />
alle genossen die feine Bratwurst<br />
mit Kartoffelsalat oder Hörnli. Die<br />
Nimmermüden nahmen bis zur<br />
Rangverkündigung erneut die Karten<br />
zur Hand. Doch dann war es<br />
so weit: Vizepräsident Daniel Steiner<br />
schritt zur Rangverkündigung<br />
und die Spannung wuchs.<br />
Dani Imhof, Hölstein, durfte<br />
sich mit 5266 Punkten den<br />
ersten Preis abholen. Den zweiten<br />
Platz belegte Lotti Tanner,<br />
Wangen an der Aare, mit 5153<br />
Punkten; im dritten Rang Chr<strong>ist</strong>oph<br />
Flury, Gunzgen, mit 5141<br />
Punkten; im vierten Rang Bruno<br />
von Arx, Härkingen, mit 5139<br />
Punkten; und im fünften Rang Peter<br />
Roth, Wangen bei Olten, mit<br />
5111 Punkten. Alle freuten sich<br />
über die gewonnenen Fleischpreise,<br />
gab es doch auch für die weniger<br />
Glücklichen noch ein Stück<br />
Fleisch oder Bratwürste.<br />
Bei gemütlichen Gesprächen und<br />
weiteren Jassrunden ging dieser<br />
Anlass zu Ende.<br />
RSH<br />
auf sein neues Amt. Das Wahlteam<br />
wird berechtigt, weitere Kandidaten<br />
nachzunominieren. Als Höhepunkt<br />
des Abends wurde das Gründungsmitglied<br />
der Ortspartei, der<br />
ehemalige Präsident, Gemeinderat<br />
und Kantonsrat und seit Jahren<br />
nun bereits im eidgenössischen<br />
Parlament amtierende Nationalrat,<br />
Walter Wobmann, zum<br />
Ehrenpräsidenten der SVP Gretzenbach<br />
für seinen unermüdlichen<br />
und grossen Einsatz zum<br />
Wohle des Volkes erkoren. Alt-Gemeinderat<br />
Otto Hermann<br />
würdigte in einer<br />
Laudatio den Werdegang,<br />
das unentwegte<br />
Engagement<br />
und den unermüdlichen<br />
Kampf für unsere<br />
Gesellschaft und<br />
unser Land des weit<br />
über unsere Grenzen<br />
hinaus bekannten,<br />
einheimischen Politikers.<br />
Sichtlich gerührt<br />
bedankte sich<br />
dieser beim Präsidenten<br />
und den Anwesenden<br />
für diese<br />
Ehre und forderte dazu<br />
auf, für die Anliegen der SVP<br />
weiter zu kämpfen und sich zum<br />
Wohle unserer Schweiz einzusetzen.<br />
Albert Studer, der SVP Regierungsratskandidat,<br />
stellte sich<br />
der Versammlung vor und bewies<br />
einmal mehr, dass er als zukünftiger<br />
Regierungsrat hervorragende<br />
Voraussetzungen und Eigenschaften<br />
mit sich bringt. Den Abschluss<br />
fand die GV in gemütlicher Runde<br />
bei einem feinen Imbiss, wo eifrig<br />
über dies und das weiter diskutiert<br />
wurde.<br />
pd<br />
Neuer Werkhofchef<br />
OLTEN Der in<br />
Olten wohnhaft<br />
René Wernli<br />
wird als Nachfolger<br />
von Hanspeter<br />
Oertig<br />
neuer Leiter des<br />
Oltner Werkhofs;<br />
er tritt sein<br />
Amt per 1. Juni 2013 an. Der 47-<br />
Jährige wurde vom Stadtrat aus<br />
fast 30 Bewerbungen ausgewählt.<br />
Er <strong>ist</strong> derzeit Geschäftsleitungsmitglied<br />
und Leiter Bauabteilung<br />
einer Generalunternehmung<br />
in der Region Olten.<br />
Er wird auf den Stellenantritt hin<br />
von seinem Amt als Gemeinderat<br />
der Stadt Olten, wo er die FDP<br />
vertritt, demissionieren. pd<br />
König der Herzen<br />
OLTEN Morgen Donnerstag, 31. Januar,<br />
20Uhr, gibt das Stadttheater<br />
Olten eine britische Erfolgskomödie:<br />
«König der Herzen» von Al<strong>ist</strong>air<br />
Beaton. Mit dieser witzigen Komödie<br />
eroberte Beaton die Herzen<br />
seiner Zuschauer. Esgeht um Liebe,<br />
Politik, Religion, und die Royals<br />
prallen köstlich aufeinander.<br />
Man erlebt amüsante urkomische<br />
Situationen und Auseinandersetzungen<br />
und geniesst die einmalig<br />
gelungenen Dialoge voller Ironie.<br />
Für die Inszenierung war der<br />
Schauspieler Johannes Pfeifer verantwortlich,<br />
der mit dieser Arbeit<br />
REGION Die SP Amtei Olten-Gösgen<br />
sagt 3xklar Ja zu den eidgenössischen<br />
Abstimmungen am 3.<br />
März. In den letzten Jahren sind die<br />
Gehälter in den Teppichetagen der<br />
börsenkotierten Unternehmen in<br />
der Schweiz explodiert. Löhne in<br />
Millionenhöhe wurden «normal».<br />
Auch Antritts- und Abgangsentschädigungen<br />
sind an der Tagesordnung.<br />
Die Lohnschere hat sich<br />
bedenklich weit geöffnet. Genau<br />
dies soll mit der Abzockerinitiative<br />
bekämpft werden. Das Parlament<br />
hat sie während fünf Jahren<br />
verschleppt und verwässert. Gerade<br />
deshalb fordert die SP ein entschiedenes<br />
Ja zur Initiative. Das<br />
revidierte Raumplanungsgesetz <strong>ist</strong><br />
eine gute Antwort auf die Herausforderungen<br />
der Schweizer Raumplanung.<br />
Es <strong>ist</strong> eine Lösung, die allen<br />
statt wenigen zu Gute kommt<br />
und die nachhaltige Raumentwicklung<br />
fördert. Es <strong>ist</strong> höchste<br />
Zeit, die planlose Zersiedelung zu<br />
stoppen bevor wir unser eigenes<br />
Land nicht mehr erkennen –sodie<br />
SP in ihrer Medienmitteilung. Deshalb<br />
spricht sich die SP für ein Ja<br />
OENSINGEN Die Kantonsratskandidaten<br />
der L<strong>ist</strong>e 7/CVP Thal–Gäu<br />
durften am vergangenen Samstag<br />
am Stand im Mühlefeldzentrum<br />
wärmende Getränke und kleine<br />
Stärkungen anbieten. An der<br />
Standaktion wurde der Puls der Bevölkerung<br />
gefühlt und die Lösungsansätze<br />
der CVP näher gebracht:<br />
eine Stärkung der Wirtschaft,<br />
des Mittelstandes und der<br />
Familie. Trotz kühler Temperaturen<br />
wurden viele angeregte Gespräche<br />
geführt und viele Personen<br />
nahmen die Gelegenheit wahr<br />
3klare Ja<br />
CVP Oensingen<br />
sein mit Spannung erwartetes Regiedebüt<br />
gibt, für die Bühne Claudia<br />
Weinhart und die Kostüme Anna<br />
Brandt. Der bekannte Schauspieler<br />
Werner Haindl spielt den<br />
Premiermin<strong>ist</strong>er Nick Bailey, Ottokar<br />
Lehrner den Oppositionsführer<br />
Stephen Clarke. Judith Toth<br />
mimt die Annie Brett und Ico Benayga<br />
schlüpft in die Rolle der Nazreen<br />
Sazawari. Auch die anderen<br />
«königlichen» Rollen sind top besetzt,<br />
man erlebt ein Theaterstück<br />
geprägt voller Ironie und erkennt<br />
die feinen Nuancen des britischen<br />
Humors. Madeleine Schüpfer<br />
zur Änderung des Bundesgesetzes<br />
über die Raumplanung aus. Bis<br />
heute <strong>ist</strong> die Familie in der Verfassung<br />
nicht verankert. Für die SP<br />
<strong>ist</strong> es längst an der Zeit, eine umfassende<br />
Familienpolitik konkret<br />
anzugehen. Darum sagt die SP auch<br />
klar Ja zur Familien-Vorlage.<br />
Engagierter Wahlkampf: Im kantonalen<br />
Wahlkampf sind in der<br />
Amtei viele Aktivitäten im Gange.<br />
An 3Wahl-In in Hägendorf (22.1),<br />
Schönenwerd (30.1) und Trimbach<br />
(14.2) kann mit den Kandidierenden<br />
Kontakt aufgenommen<br />
werden. Neben vielen Standaktionen,<br />
mit Beteiligung der 25 Kandidierenden<br />
und den Regierungsratskandidaten<br />
Peter Gomm und<br />
Andreas Bühlmann, gibts am<br />
Sonntag, 17. Februar,ein Wahl-Matinee<br />
in Olten und am Samstag, 23.<br />
Februar, einen grossen Wahlabend,<br />
eine Wahlparty in der<br />
Schützi mit Slam-Poet Kilian Ziegler<br />
und dem Konzert von Knackeboul.<br />
Zusätzlich macht die Junge<br />
SP für ihre eigene Kantonsrats-L<strong>ist</strong>e<br />
einen eigenständigen Wahlkampf.<br />
pd<br />
Bild z.V.g.<br />
Mitglieder der CVP bei der Standaktion.<br />
und tauschten sich mit den Politikern<br />
aus.<br />
pd
TRIMBACH<br />
Interview mit Hans Marti, Präsident des Gewerbe- und Industrievereins Trimbach<br />
«Geplatzte Fusion <strong>ist</strong> für mich enttäuschend»<br />
Hans Marti, Präsident des Gewerbe-<br />
und Industrievereins<br />
Trimbach, blickt aufs Jahr 2012<br />
zurück und wirft einen Blick ins<br />
neue Jahr, welches er als Zwischenjahr<br />
einstuft.<br />
Herr Marti, im Jahr 2011 wurde<br />
ein neuer Vorstand im Gewerbeund<br />
Industrieverein Trimbach<br />
gewählt, Sie sagten damals, dass<br />
somit eine neue Dynamik in den<br />
Verein reinkäme; hat sich das bewahrheitet<br />
Einerseits ja, es kamen damals gute<br />
Leute in den Vorstand, aber es gab<br />
unterdessen auch wieder Abgänge:<br />
Wohnortswechsel und Wechsel geschäftlicher<br />
Natur, sodass wir wieder<br />
Leute suchen, um den Vorstand<br />
zu komplettieren. Ansonsten haben<br />
wir sehr aktive Leute im Vorstand,<br />
das <strong>ist</strong> hingegen positiv.<br />
Was waren die Höhepunkte des<br />
noch nicht lange zu Ende gegangenen<br />
Jahres<br />
Ganz klar das 20-Jahr-Jubiläum im<br />
Zusammenhang mit der Gewerbeausstellung<br />
– mit einem hervorragenden<br />
Besuch, einer schlichten Jubiläumsfeier,<br />
verbunden mit den dazugehörenden<br />
Aktivitäten.<br />
Nun schreiben wir das Jahr 2013<br />
– wie sieht das Tätigkeitsprogramm<br />
des Gewerbe- und Industrievereins<br />
Trimbach aus<br />
Es wird ein Zwischenjahr; wichtig <strong>ist</strong><br />
sicher die Generalversammlung, die<br />
wir durchführen; da werden neue<br />
Statuten abgesegnet, denn die bisherigen<br />
Statuten, mit denen gearbeitet<br />
wurde, waren nie richtig abgesegnet,<br />
ohne dass jedoch was passiert<br />
wäre. Das wollten wir schon lange<br />
machen, jetzt <strong>ist</strong> es vollbracht, und<br />
Bild: kö<br />
Engagiert sich für den Gewerbe- und<br />
Industrieverein Trimbach: Hans Marti.<br />
wir können Statuten präsentieren,<br />
die der heutigen Zeit entsprechen.<br />
Dann soll die Mitgliederwerbung vorangetrieben,<br />
Kontakte untereinander<br />
gepflegt werden, und auf<br />
dem Programm steht auch der Apéro<br />
mit dem Gewerbe und der Gemeinde.<br />
Lidl, Coop Bau +Hobby und Denner<br />
–grosse Einkaufsriesen, die<br />
ihre Ware neuerdings auf TrimbacherBodenanbieten:Istdasein<br />
Problem für die kleineren Geschäfte<br />
oder belebt Konkurrenz<br />
das Geschäft<br />
Das <strong>ist</strong> absolut kein Problem, den Lidl<br />
hatten wir ja schon vorher, neu sind<br />
jetzt noch Denner und Coop Bau +<br />
Hobby dazu gekommen, was eher<br />
eine Bereicherung für das Gewerbe<br />
<strong>ist</strong>, das <strong>ist</strong> ganz sicher nicht negativ<br />
fürs Gewerbe.<br />
Sie waren ein Befürworter der<br />
Fusion zwischen Olten, Trimbach,<br />
Hauenstein-Ifenthal und<br />
Wisen, die letztendlich geplatzt<br />
<strong>ist</strong>. Wir gross <strong>ist</strong> Ihre Enttäuschung<br />
Das war und <strong>ist</strong> eine riesengrosse<br />
Enttäuschung für mich, wir haben<br />
uns dafür eingesetzt, aber der Souverän<br />
der Stadt Olten hat anders entschieden.<br />
Wir können jedoch problemlos<br />
mit dieser Situation leben, obwohl<br />
ich Synergien zum Gewerbe<br />
Olten gesehen hätte, sogar eine Fusion<br />
wäre für mich denkbar gewesen,<br />
was sich jetzt wohl erübrigt hat.<br />
Ich behaupte jedoch, dass wir in der<br />
Region eine grosse Chance verpasst<br />
haben.<br />
Herr Marti, besten Dank für das<br />
Gespräch.<br />
Interview: Fredi Köbeli<br />
Veranstaltungen<br />
1./2. Februar: Banausiade, Mühlemattsaal, Banausenzunft zu Olten.<br />
13./27. Februar: 14 Uhr, AHV-Treff, Mühlemattsaal, Spitex Trimbach.<br />
1. März: 19.30 Uhr, Symphonisches Blasorchester Schweizer Armeespiel<br />
Benefizkonzert zu Gunsten von Parkinson Schweiz, Mühlemattsaal, Parkinson<br />
Schweiz /Einwohnergemeinde Trimbach. 1. März: 19 bis 22 Uhr,<br />
Gospelworkshop, Johannessaal der Johanneskirche, Regula Rippstein.<br />
2. März: 10 bis 17 Uhr, Gospelworkshop, Johannessaal der Johanneskirche,<br />
Regula Rippstein. 3. März: 14.30 Uhr, Kaffeehauskonzert, Mühlemattsaal,<br />
Kulturverein FORUM. 8. März: 19.30 bis 21 Uhr, Chorkonzert,<br />
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um Fr. 2000.- gesenkt. Der Facelift<br />
des Suzuki Flash bringt umfangreiche<br />
optische Änderungen mit sich:<br />
Motorhaube, Frontgrill, sowie Frontund<br />
Heckstossfänger erhielten ein<br />
neues, dynamischeres Design. Die<br />
Gesamtlänge des Splash wächst um<br />
60 mm und im Interieur werden mit<br />
neuen Stoffsitzbezügen und<br />
schwarzen Elementen<br />
rund um die Mittelkonsole<br />
neue Akzente gesetzt.<br />
Als Antrieb dienen<br />
weiterhin die beiden<br />
effizienten Benzin-<br />
Triebwerke: ein 1,2-Liter-4-Zylinder<br />
und ein<br />
1,0-Liter-3-Zylinder.<br />
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Bild: z.V.g.<br />
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pd/kö
30. Januar 2013 Aktuell Seite 7<br />
SVP wählte Kandidaten<br />
DÄNIKEN Zubler, Dopple &Gurtner nominiert<br />
Generalversammlung der SVP-<br />
Ortspartei Däniken: Nach der<br />
Begrüssung der zahlreich erschienenen<br />
SVP-Mitglieder<br />
durch den SVP-Präsidenten<br />
Walter Gurtner wurden die<br />
neun anstehenden Traktanden<br />
innerhalb einer Stunde rasch<br />
abgehandelt.<br />
Unter dem Traktandum Mutationen<br />
mussten leider zwei Demissionen<br />
entgegen genommen werden,<br />
die langjährige Aktuarin Rebecca<br />
Lüscher demissionierte infolge<br />
neuer beruflicher Herausforderung<br />
und das langjährige<br />
WUK-Kommissionsmitglied Giancarlo<br />
Seiti steht für die neue Legislatur<br />
2013-2017 nicht mehr zur<br />
Verfügung. Der Präsident dankte<br />
beiden für ihren tollen Einsatz und<br />
übergab ihnen ein kleines Präsent<br />
als Dankeschön. Die Haupttraktanden<br />
waren die anstehenden<br />
Wahlen in den Kantons- und Gemeinderat.<br />
Wie bereits seit längerem<br />
bekannt war, kandidieren für<br />
den Kantonsrat gleich zwei SVP-<br />
Kandidaten aus Däniken, es sind<br />
dies Walter Gurtner (bisher) und<br />
Frank Leuenberger (neu), welche<br />
beide einen hohen Le<strong>ist</strong>ungsausweis<br />
mitbringen und daher auch<br />
grosse Chance für eine Wieder-und<br />
Neuwahl am 3. März 2013 haben.<br />
Auch empfahl der Präsident allen<br />
Von links: Marcel Dopple, Natascha Zubler, Walter Gurtner.<br />
Mitgliedern SVP-Regierungsratskandidat<br />
Albert Studer (Hägendorf)<br />
zur Wahl im März.<br />
Nomination<br />
Höhepunkt war aber die Nomination<br />
der drei Gemeinderatskandidaten:<br />
Mit Natascha Zubler (1988,<br />
Baumalerin, neu), Marcel Dopple<br />
(1972, Account Manager,neu) und<br />
Walter Gurtner (1952, Schreinerme<strong>ist</strong>er,<br />
bisher) – mit diesen drei<br />
ausgezeichneten Kandidaten verfügt<br />
die SVP-Ortspartei Däniken<br />
über ein kompetentes Kandidaten-Team,<br />
ausgewogen in der Alters-,<br />
Berufs- und Geschlechtsstruktur.<br />
Die SVP Ortspartei Däniken,<br />
welche bis jetzt schon die<br />
zweitstärkste Wählerpartei in Däniken<br />
war, <strong>ist</strong> überzeugt, diesen 2.<br />
Platz mit dieser guten Ausgangslage<br />
sicherlich bei den kommenden<br />
Gemeinderatswahlen vom 14.<br />
April 2013 weiter verteidigen können.MitgrossemApplauswurdedie<br />
SVP-Gemeinderatsnomination<br />
vondenMitgliedernbestätigt,inder<br />
Hoffnung, dass die SVP Ortspartei<br />
Däniken auch weiterhin in der Gemeinde<br />
Däniken und im Kanton<br />
Solothurn würdig vertreten bleibt<br />
und so die Anliegen aus der Bevölkerung<br />
in den Gemeinderat,<br />
Kantonsrat bis in das nationale<br />
Parlament einfliessen lassen kann.<br />
Rebecca Lüscher<br />
Bild: z.V.g.<br />
FDP Olten startet Wahlkampf<br />
«Dani und Benvi on Tour» –<br />
unter diesem Motto startet die<br />
FDP Olten ihren Stadtratswahlkampf.Unterwegs<br />
sind<br />
nicht nur zwei Stadtratskandidaten,<br />
sondern zwei potenzielle<br />
Stadtpräsidiumskandidaten!<br />
Bei der grossen Tour in Olten, die<br />
am 2. Februar in der Winkelunterführung<br />
startet und am 2. März<br />
am Kaplaneiplatz endet, können<br />
die Oltnerinnen und Oltner die<br />
beiden Persönlichkeiten näher<br />
kennenlernen und kritische Fragen<br />
stellen. Unterwegs bei «Dani<br />
und Benvi on Tour» sind aber nicht<br />
nur zwei Stadtratskandidaten,<br />
sondern zwei potenzielle Stadtpräsidiumskandidaten.<br />
Auf Anfrage<br />
der NOZ bestätigen die beiden<br />
Freisinnigen, dass sie für eine<br />
Stadtpräsidiumskandidatur bereit<br />
wären. Daniel Probst: «Wenn das<br />
Oltner Stimmvolk einen Macher<br />
statt Verwalter als Stadtpräsidenten<br />
will, dann stehen sowohl ich als<br />
auch Benvenuto Savoldelli als<br />
Stadtpräsident zur Verfügung.»<br />
Zuerst wolle man aber die erste<br />
Hürde schaffen und sich eine gute<br />
Ausgangslage erarbeiten. Wichtig<br />
sei, dass das Stimmvolk bereits<br />
beim ersten Wahlgang am 3. März<br />
die beiden freisinnigen Kandidaten<br />
stärke.<br />
Gemeinderatskandidaten<br />
nominiert<br />
An der Parteiversammlung vom 21.<br />
Januar 2013 wurden nach einer<br />
kurzen Vorstellungsrunde aller anwesenden<br />
Kandidaten folgende<br />
Personen einstimmig für den Gemeinderat<br />
nominiert: Daniel Dähler<br />
(bisher), Heinz Eng (bisher),<br />
Thomas Frey (bisher), Sarah Honegger<br />
(bisher), Max Husi (neu),<br />
Alexandra Kämpf (bisher), Urs<br />
Knapp (bisher), Max Pfenninger<br />
(bisher), Daniel Probst (bisher),<br />
Thomas Rauch (bisher), Simone<br />
OLTEN Stadtratsanwärter Probst und Savoldelli auf Tour<br />
Roth (bisher), Benvenuto Savoldelli<br />
(neu), Deny Sonderegger<br />
(neu), Markus Wyss (neu) und Mike<br />
Zettel (neu). Mit Sandro Gervasoni<br />
(bisher) und David Tschan (neu)<br />
hat der Vorstand inzwischen zwei<br />
weitere Kandidaten nachnominiert.<br />
«Ich freue mich, dass wir<br />
Freisinnigen mit 17 hervorragenden<br />
Kandidierenden ins Rennen<br />
gehen können», so Parteipräsidentin<br />
Sarah Honegger.<br />
Fotomontage: z.V.g.<br />
Daniel Probst und Benvenuto Savoldelli bestätigten auf Anfrage, dass –wenn die erste<br />
Hürde geschafft <strong>ist</strong> –sie fürs Stadtpräsidium kandidieren werden.<br />
Nein zur L<strong>ist</strong>enverbindung<br />
Ebenfalls an der Parteiversammlung<br />
lehnte die Parteibasis nach einer<br />
intensiven und kontroversen<br />
Diskussion eine L<strong>ist</strong>enverbindung<br />
mit 12 zu 10 Stimmen bei zwei Enthaltungen<br />
ab. Der Tenor war dabei:<br />
Getrennt gehen, in der Sache<br />
gemeinsam kämpfen. Am Ende<br />
überwog die Vermutung, dass die<br />
bürgerlichen Parteien dann am<br />
me<strong>ist</strong>en Chancen haben, wenn sie<br />
in der Gemeinderatswahl getrennt<br />
marschieren, so ihre Wähler optimal<br />
mobilisieren und dann wieder<br />
gemeinsam zuschlagen. Sarah Honegger<br />
folgerte: «Wollen wir bei<br />
diesen Wahlen erfolgreich sein, bedeutet<br />
dies, dass der Freisinngeschlossen<br />
für seine Sache kämpfen<br />
muss. Das heisst: keine Geschenke<br />
an andere Parteien -nur<br />
die freisinnigen Kandidaten gehören<br />
auf den Wahlzettel, die übrigen<br />
Zeilen bleiben leer.» pd/kö<br />
Dani &Benvi on Tour<br />
02.02.: Winkelunterführung (14<br />
bis 18 Uhr); 16.02.: Hauptgasse<br />
(9 bis 12 Uhr); 16.02.: Café Ring<br />
(13 bis 15 Uhr); 20.02.: Bar Sisième<br />
(20 bis 22 Uhr); 21.02.:<br />
Rest. Rathskeller (20 bis 22 Uhr);<br />
22.02.:RestaurantAarhof(18bis<br />
20 Uhr); 22.02.: Vario Bar (20 bis<br />
22 Uhr); 23.02.: Coop Wilerfeld<br />
(9 bis 11 Uhr); 23.02.: Platz der<br />
Begegnung (11 bis 13 Uhr);<br />
23.02.: Rest. Bornblick (13 bis<br />
15 Uhr); 27.02.: Rest. Bahnhof<br />
Gleis 13 (18 bis 20 Uhr); 28.02.:<br />
Rest. Flügelrad (18 bis 20 Uhr);<br />
28.02.: Downstairs Bar (20 bis<br />
22 Uhr); 02.03.: Samstagsmarkt<br />
im Bifang (8 bis 10 Uhr); 02.03.:<br />
Quartierladen im Kleinholz (10<br />
bis 12 Uhr); 02.03.: Kaplaneiplatz<br />
in der Altstadt (13 bis 15<br />
Uhr).<br />
Bärenzunft feierte<br />
WANGEN Die Wangner Bärenzunft<br />
feierte am letzten Samstag<br />
ihren 40. Geburtstag; es waren<br />
85 Gratulanten anwesend.<br />
Ein Höhepunkt der Feier war der<br />
Einzug des Zünftlers Jörg Kleinert<br />
mit der von ihm kreierten<br />
Geburtstagstorte. Siehe auch<br />
Bericht über die Jubiläumsfeier<br />
auf Seite 24.<br />
Für Sie war unterwegs: Irmfriede Meier
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Der Malerberuf <strong>ist</strong><br />
abwechslungsreich und kreativ<br />
Nach der Pflicht die Kür: Mit Pinseln,<br />
Roller und Spritzp<strong>ist</strong>olen verwandeln<br />
Malerinnen und Maler kahle Bauten<br />
in Einfamilienhäuser,Wohnblocks<br />
und Geschäftshäuser,die sich ins<br />
Landschaftsbild einpassen. Der Malerberuf<br />
erfordert Genauigkeit, Kreativität<br />
und ein gewisses Mass an körperlicher<br />
Robustheit. Er bietet Abwechslung<br />
und gute Entwicklungsund<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Wenn Malerinnen und Maler auf einer<br />
Baustelle erscheinen, <strong>ist</strong> das Haus bereits<br />
erstellt oder der Umbau fast vollendet. Was<br />
fehlt, <strong>ist</strong> die Verpackung, nämlich die Endbeschichtung.<br />
Diese entscheidet massgeblich,<br />
wie ein Raum oder ein Gebäude<br />
wirkt und ob man sich darin wohlfühlt.<br />
Ein Farbkonzept, das diesem Anspruch genügt,<br />
wirdvon der Malerin oder dem Maler<br />
in direkter Rücksprache mit dem Kunden<br />
erarbeitet. Zuverlässigkeit und eine<br />
hohe Sozialkompetenz sind für den Malerberuf<br />
entsprechend wichtig. Des Weiteren<br />
muss ein Maler über eine gute Farbsichtigkeit<br />
verfügen, körperlich gesund<br />
und robust sein sowie gestalterisches und<br />
handwerkliches Geschick an den Taglegen,<br />
denn: Trotz maschineller und technischer<br />
Hilfsmittel <strong>ist</strong> der Malerberuf nach<br />
wie vor ein Handwerk, bei dem man viel<br />
im Freien arbeitet und ständig in Bewegung<br />
<strong>ist</strong>.<br />
Ob Türe, Fassade oder Zimmer ...<br />
... wir kommen immer!<br />
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Abwechslung <strong>ist</strong> Alltag<br />
Die Arbeit von Malerinnen und Malern <strong>ist</strong><br />
äusserst vielfältig: Ein Maler beschichtet<br />
nicht nur, sondern beherrscht auch dekorative<br />
Techniken wie zum Beispiel Lasieren,<br />
Marmorieren, Maserieren. Als Spezial<strong>ist</strong><br />
rund um den Ausbau kann er ausserdem,<br />
Räume isolieren, Verputze auftragen<br />
und Wände tapezieren.<br />
Ausserdem wechseln täglich die Arbeitsorte:<br />
Der Maler wird bei Neubauten, bei<br />
Renovationen und bei Umbauten benötigt,<br />
erledigt aber auch viele Arbeiten in<br />
der eigenen Werkstatt. An den diversen<br />
Arbeitsorten fallen unterschiedliche Aufgaben<br />
an, die er mit verschiedenen Hilfsmitteln<br />
und Arbeitstechniken erledigt:<br />
Während er auf Baustellen oder in Wohnungen<br />
die Farbe hauptsächlich mit Roller<br />
und Pinseln aufträgt, kommt in der<br />
Werkstatt oftmals die Spritzp<strong>ist</strong>ole zum<br />
Einsatz, wenn Fenster, Fensterläden, Möbel<br />
oder Maschinenteile beschichtet werden<br />
müssen.<br />
Abwechslungsreiche Arbeit<br />
Schliesslich erfordert das Beschichten<br />
zahlreiche Vorbereitungs- und Nachbereitungsarbeiten,<br />
die die Arbeit zusätzlich<br />
interessant machen: Noch bevor Malerinnen<br />
und Maler mit dem Anstrich beginnen,<br />
berechnen sie den Materialbedarf,bestückendasBaustellenmagazinmit<br />
den notwenigen Materialien und Geräten,<br />
stellen Leitern und Gerüste auf und<br />
decken nicht zu streichende Flächen mit<br />
Folie und Klebeband ab. Nach der Arbeit<br />
werden Werkzeuge gereinigt und gepflegt<br />
oder Abfälle sowie Restmaterialien<br />
umweltgerecht entsorgt.<br />
Gute Aussichten<br />
Der Malerberuf <strong>ist</strong> ein Beruf mit Aufstiegschancen:<br />
Dank einem modular aufgebauten<br />
Weiterbildungsangebot, erhalten<br />
Malerinnen und Maler die notwendige<br />
Flexibilität, um sich neben der Ausübung<br />
ihres Berufs weiterbilden zu können.<br />
In schweizweit neun Ausbildungszentren<br />
können insgesamt 36 Weiterbildungsmodule<br />
belegt werden, die in unterschiedlichen<br />
Kombinationen zu sechs<br />
Fachabschlüssen führen. Für die anspruchsvollste<br />
Weiterbildung des eidgenössisch<br />
diplomierten Malerme<strong>ist</strong>ers müssen<br />
32 Module absolviert werden. Mit dem<br />
Erwerb dieses Titels legt man eine gute Basis,<br />
um sich mit seinem eigenen Malerbetrieb<br />
selbstständig zu machen und in<br />
der Lehrlingsausbildung tätig zu sein.<br />
Weitere Informationen zum Malerberuf<br />
finden Sie auf der Website des Schweizerischen<br />
Maler- und Gipserunternehmerverbands<br />
SMGV, www.malergipser.com.<br />
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30. Januar 2013 Olten - RegiOn Seite 9<br />
Alles fürs (Turn-)Herz<br />
Emilio, der die Wahrheit sucht<br />
WOLFWIL Roland Mäder hofft mit dem Buch auf den Kulturpreis<br />
OENSINGEN Kürzlich absolvierte<br />
der STV Oensingen erstmals zu<br />
Jahresbeginn sein VAKI-Turnen. 15<br />
Kinder mit ihrem Papi, Götti oder<br />
Onkel wurden durch Natascha<br />
LeuenbergerundSonjaDietschiins<br />
Reich der Superhelden entführt.<br />
Spiderman musste die Steilwand<br />
bezwingen, Obelix schwere Steine<br />
herumtragen, Super-Mario einen<br />
Hindernisparcours bezwingen –<br />
und so weiter. Die Kids schlüpften<br />
so in verschiedene Rollen und hielten<br />
ihre «Grossen» mächtig auf<br />
Trab.DakameineStärkunginForm<br />
von Getränken, Chrömli und Äpfeln<br />
gerade recht. Dann gings an die<br />
restlichen Posten. Zum Schluss besammelten<br />
sich alle in der Hallenmitte.<br />
Alle «Kleinen» hatten die<br />
Aufgaben erfüllt und durften mit<br />
Stolz das «Superheldendiplom» in<br />
Empfang nehmen.Dank gebührt<br />
Natascha und Sonja, welche allen<br />
ein tolles und unvergessliches Programm<br />
geboten haben. P. Fluri<br />
FDP-Standaktion<br />
Am Freitag <strong>ist</strong> es soweit: Der<br />
Wolfwiler Roland Mäder veröffentlicht<br />
bereits sein drittes<br />
Buch. Mit uns hat er darüber<br />
gesprochen.<br />
Roland Mäder, 2009 haben Sie Ihr<br />
erstes Buch veröffentlicht, 2012<br />
folgte das zweite und am 1. Februar<br />
erscheint nun das dritte Buch.<br />
Wie heisst dieses<br />
«Bombögn und die Himmelsleiter».<br />
Bombögn <strong>ist</strong> ein Berg im Tessin<br />
und auf diesen führt eine Treppe.<br />
Wovon handelt die Geschichte<br />
Es geht um Emilio, welcher in<br />
Campo aufgewachsen <strong>ist</strong>; ein Bergdorf<br />
am Bombögn. Emilios Vater<br />
war Kirchensigr<strong>ist</strong> –inseinem Leben<br />
drehte sich alles um die Kirche<br />
und um Gott. Um Sünden zu<br />
vertreiben musste Emilio mit seiner<br />
Schwester und dem Vater stets<br />
auf den Bombögn gehen. Mit 14<br />
Verlosung<br />
Wir verlosen ein Buch «Bombögn<br />
und die Himmelsleiter» von<br />
Roland Mäder. Senden Sie uns<br />
ein E-Mail mit Stichwort «Buch»,<br />
Name und Adresse an siegenthaler@noz.ch<br />
oder per Postkarte<br />
an Neue Oltner Zeitung,<br />
«Buch», Ringstrasse 41, 4603<br />
Olten. Einsendeschluss <strong>ist</strong> der 4.<br />
Februar.<br />
Bild: Chantal Siegenthaler<br />
Roland Mäder liest am 2. Februar Zeilen<br />
aus seinem Buch «Bombögn und die<br />
Himmelsleiter» vor. Bis dahin soll das<br />
Buchcover jedoch geheim bleiben.<br />
Jahren wurde Emilio aus seinem<br />
Glück gerissen. Erst nach 16 Jahren<br />
kehrt er wieder zurück, um sich<br />
auf die Suche nach der Wahrheit<br />
zu begeben. Als er jedoch die Wahrheit<br />
erfährt, kann er diese kaum ertragen,<br />
und er fragt sich, weshalb<br />
die Wahrheit manchmal mehr<br />
schmerzt als eine Lüge. Das Ganze<br />
<strong>ist</strong> auch verpackt in eine Liebesgeschichte.<br />
Mehr darf und will<br />
ich dazu aber nicht verraten.<br />
Bestimmt gibt es auch dieses Mal<br />
wieder eine Buchvernissage<br />
Es wird dieses Jahr eine Geburnissage<br />
geben. Ich werde am 2.<br />
Februar 50 Jahre alt und am selben<br />
Tagfindet die Vernissage statt.<br />
Diese findet im Farmer Rock in<br />
Roggwil statt. Es sind etwa 80 Leute<br />
eingeladen; hauptsächlich Leute,<br />
die ich kenne.<br />
Wo können Interessierte das Buch<br />
kaufen<br />
Das Buch kann in sämtlichen<br />
Buchläden bestellt und gekauft<br />
werden. Zu Beginn werden Sie auch<br />
in einigen Wolfwiler Läden aufliegen.<br />
Oder man kann das Buch direkt<br />
bei mir unter 079 888 81 83<br />
oder per E-Mail an roland.maeder@windowslive.com<br />
bestellen.<br />
(ISBN 978-3-033-03727-4)<br />
Bisher warst du, wenn du ein Buch<br />
veröffentlicht hast, gedanklich<br />
immer schon beim nächsten Buch.<br />
Wie sieht es diesmal aus<br />
Ich habe in den Thailandferien mit<br />
einem Buch begonnen. Doch dann<br />
hat der Schweizerische Alpen Club<br />
einen Kulturpreis ausgeschrieben.<br />
Man darf alles mögliche, das mit<br />
Kunst zu tun hat, einreichen. Bedingung<br />
<strong>ist</strong>, es muss etwas mit Bergen<br />
zu tun haben. Da ich gedanklich<br />
schon länger wusste, dass ich<br />
etwas mit dem Bombögn machen<br />
will, da ich selbst auch dort war und<br />
mich das fasziniert hat, habe ich<br />
das Buch aus den Thailandferien<br />
beiseite gelegt und dieses Buch<br />
vorgezogen. Das Buch aus den<br />
Thailandferien <strong>ist</strong> auch bald fertig<br />
und ein weiteres Buch <strong>ist</strong> bereits<br />
in der Korrektur. Und auch das<br />
sechste Buch <strong>ist</strong> eigentlich schon<br />
geschrieben. Es läuft einfach.<br />
Interview: Chantal Siegenthaler<br />
OLTEN Gemeinsam mit der FDP<br />
Olten-Gösgen führte die städtische<br />
FDP am letzten Samstag eine<br />
Standaktion in der Oltner Altstadt<br />
durch.<br />
Trotz grassierender Grippewelle<br />
fanden sich die freisinnigen Kantonsratskandidaten,<br />
die beiden<br />
Regierungsratskandidaten Esther<br />
Gassler und Remo Ankli sowie<br />
Stadtratskandidat Daniel Probst<br />
am oberen Graben ein und trotzten<br />
der Kälte und dem Schnee. «Wir<br />
Bild: z.V.g.<br />
Kantonsratskantidaten Heinz Eng, Andreas Schibli, Regierungratskandidaten Esther<br />
Gassler, Remo Ankli, Stadtratskandidat Daniel Probst sowie KR-Kandidaten Sarah<br />
Honegger, Markus Spielmann, Ernst Zingg.<br />
Lesermeinung<br />
Freisinnigen betreiben eben keine<br />
Schönwetterpolitik. Auf uns <strong>ist</strong><br />
auch bei solch widrigem Wetter<br />
Verlass», meinte Sarah Honegger,<br />
Präsidentin der FDP Olten,<br />
schmunzelnd.<br />
Davon konnte sich jeder bei einem<br />
Becher Kaffee oder Glühwein<br />
persönlich überzeugen. Die Gelegenheit,<br />
Ideen oder Sorgen zu platzieren,<br />
zu debattieren, sich auszutauschen<br />
oder einfach nur um zu<br />
schwatzen, wurde rege genutzt. pd<br />
Chr<strong>ist</strong>ian Werner wieder in den Kantonsrat<br />
LOSTORF Zukünftige Kantonsräte<br />
und Kantonsrätinnen müssen kälteres<strong>ist</strong>ent<br />
sein, denn der Wahlkampf<br />
findet Mal für Mal im Winter<br />
und nicht selten bei eisiger Kälte<br />
statt. So war es auch, als die SP<br />
Lostorf-Mahren die Kandidierenden<br />
der Amtei Olten-Gösgen und<br />
die Regierungsratskandidaten vor<br />
dem Denner empfing. Ob's an Kaffee<br />
und Gipfeli lag oder eher am inneren<br />
Feuer Jedenfalls herrschte<br />
gute Laune und auch die Passanten<br />
und Passantinnen liessen sich<br />
gerne eine Wundertüte überreichen<br />
und benützten die Gelegenheit,<br />
mit den Kandidierenden ins<br />
Gespräch zu kommen. mgt<br />
Gut gelaunt –trotz Kälte<br />
Bild: z.V.g.<br />
Vonlinks: RR Peter Gomm, Edwin Loncar (Junge SP Olten), RR-Kandidat Andreas Bühlmann,<br />
Susanne Schaffner.<br />
Bereits während der letzten<br />
Amtsperiode <strong>ist</strong> Chr<strong>ist</strong>ian Werner<br />
im Kantonsrat als engagiertes<br />
Mitglied der SVP-Fraktion positiv<br />
aufgefallen und hat mit seinen<br />
parlamentarischen Vorstössen<br />
manchmal auch etwas frischen<br />
Wind im Rat aufkommen<br />
lassen. Mit dem erfolgreichen Abschluss<br />
seines jur<strong>ist</strong>ischen Studiums<br />
hat er sich in dieser Zeit<br />
noch zusätzlich qualifiziert für die<br />
Fortsetzung seines politischen<br />
Mandats. Seine politische Standfestigkeit,<br />
seine persönliche Integrität<br />
sowie seine liberale, bürger-<br />
und wirtschaftsfreundliche<br />
Haltung prädestinieren ihn als<br />
politischen Vertreter von Menschen<br />
mit bürgerlichem Selbstverständnis.<br />
Dementsprechend<br />
empfehle ich Ihnen, Chr<strong>ist</strong>ian<br />
Werner zweimal auf Ihre L<strong>ist</strong>e zu<br />
setzen.<br />
Gert Winter,<br />
Gemeinderat SVP, Olten<br />
Senden Sie uns Ihre Berichte an:<br />
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pd<br />
Von links: Stoffe von Curiel, Balestra und Armani Privé.<br />
Bild: z.V.g.
Seite 10 Region - olten 30. Januar 2013<br />
Etappen 6bis 10<br />
REGION Grüne Ortstermine in fünf Gemeinden<br />
Die Grünen Region Olten nahmen<br />
am 22. Januar von ihren<br />
26 Ortsterminen die Etappen 6<br />
bis 10 in Angriff. Wieder wurden<br />
einige Gemeinden besucht.<br />
Unter dem Motto «26 Grüne Ortstermine»<br />
begann die Delegation am<br />
22. Januar um 12 Uhr bei der Deponie<br />
Rothacker in Walterswil, wo<br />
Kantonsrat Felix Wettstein die Diskussion<br />
zum Thema Altlastensanierung<br />
leitete. Um 13 Uhr besprach<br />
Brigit Wyss, Regierungsratskandidatin,<br />
in Eppenberg-<br />
Wöschnau den Bahnverkehr der<br />
Zukunft am Beispiel des Eppenberg-Tunnels.<br />
Die nächste Station<br />
der Standaktion um 14.30 Uhr war<br />
Schönenwerd; Felix Lang, Kantonsrat,<br />
Bio-Bauer und Behindertenbetreuer,<br />
hielt einen Kurzvortrag<br />
zum Thema Lebensmittelqualität<br />
und Stopp der Lebensmittelverschwendung.<br />
Um 15.30<br />
Uhr in Gretzenbach besichtigten<br />
die Grünen den buddh<strong>ist</strong>ischen<br />
Tempel und Amira Hafner-Al-Jabaji,<br />
Journal<strong>ist</strong>in und Islamwissenschaftlerin,<br />
hielt einen hochinteressanten<br />
Vortrag über den interreligiösen<br />
Dialog in der Schweiz.<br />
Myriam Frey Schär, Kantonsrats-<br />
Kandidatin, vertrat in einem kurzen<br />
Statement die Position der<br />
Grünen zum Interkulturellen Dialog<br />
und zur Integration. Abgeschlossen<br />
wurde der Wahlkampftag<br />
im «Takuta» in Däniken, einer<br />
ehemaligen Gewerbeliegenschaft,<br />
in der zurzeit 50 Menschen leben;<br />
zusätzlich wird sie auch kleingewerblich<br />
und als Kulturlokal genutzt.<br />
Verwalter und Kantonsrats-<br />
Kandidat Daniel Meier teilte mit<br />
den Anwesenden während einer<br />
Führung und bei einer gemeinsamen<br />
Suppe seine Erfahrungen und<br />
Ansichten über neue Wohnmodelle<br />
und Formen des Zusammenlebens.<br />
pd/kö<br />
Grüne auf Tournee<br />
REGION Am 30. Januar und 2. Februar sind die Grünen unterwegs<br />
Am Mittwoch, 30. Januar,und<br />
am Samstag, 2. Februar,besuchen<br />
Regierungsratskandidatin<br />
Brigit Wyss und die Grünen<br />
Region Olten im Rahmen ihrer<br />
Tournee durch den ganzen<br />
Wahlkreis verschiedene Gemeinden<br />
der Region und stehen<br />
Rede und Antwort.<br />
Ortstermine am 30. Januar<br />
12.30 Uhr: Zwillmatthof von Martina<br />
und Thomas Nussbaumer in<br />
Wisen; Thema: «Kultur auf dem<br />
Bio-Bauernhof».<br />
14 Uhr: Vor dem Schulhaus Hauenstein;<br />
Thema: «Fusswege innerorts,<br />
Sicherheit für den Langsamverkehr».<br />
15 Uhr: Vor dem Restaurant Eisenbahn<br />
in Trimbach; Projekt «Artenvielfalt<br />
und Vernetzung» wird<br />
vorgestellt.<br />
16.30 Uhr: Bei der Velounterführung<br />
beim Bahnhof (vor dem ehem.<br />
Pfefferli-Hof) in Wangen; Thema:<br />
Auswirkung der Umfahrungsstrasse<br />
ERO.<br />
18 Uhr: Auf dem Platz der Begegnung<br />
beim Munzingerplatz in Olten;<br />
Thema: «Begrünung der Stadträume».<br />
Bild: z.V.g.<br />
Regierungsratskandidatin Brigit Wyss<br />
und die Grünen Region Olten stehen in<br />
verschiedenen Gemeinden Rede und<br />
Antwort.<br />
Ortstermine am 2. Februar<br />
12 Uhr: Vor der Post Fulenbach;<br />
Kantonsratskandidatin Anna Engeler<br />
stellt die Position der Grünen<br />
zum «Service Public» vor.<br />
13.15 Uhr: Am Eingang zum Kieswerk<br />
Boningen AG in Boningen;<br />
Führung zum Thema «Naturnahe<br />
Flächen, Artenvielfalt, Renaturierung».<br />
15 Uhr: Bushaltestelle Zentrum in<br />
Gunzgen; Kantonsratskandidatin<br />
Anita Huber bezieht Stellung zum<br />
Thema «Buslinien und Anschlüsse».<br />
15.45 Uhr: Vor dem Restaurant<br />
Rose in Kappel; Kantonsrat Felix<br />
Lang stellt die Perspektiven der<br />
Grünen für eine griffige Raumplanung<br />
ohne weitere Zersiedelung<br />
vor.<br />
16.45 Uhr: Im Kinderhaus an der<br />
Bachstrasse 22A in Hägendorf;<br />
Kantonsratskandidatin Myriam<br />
Frey Schär erörtert die Haltung der<br />
Grünen zum Thema «Tagesstrukturen<br />
und Kinderbetreuung».<br />
18 Uhr: Auf dem Schulhausplatz<br />
in Rickenbach legt Kantonsrat Felix<br />
Wettstein die Positionen der<br />
Grünen zur aktuellen Bildungspolitik<br />
dar.<br />
Zu allen Ortsterminen <strong>ist</strong> die Bevölkerung<br />
herzlich eingeladen.<br />
Brigit Wyss, die beiden amtierenden<br />
Kantonsräte aus der Amtei, Felix<br />
Lang (Lostorf) und Felix Wettstein<br />
(Olten) sowie weitere Kandidierende<br />
für den Kantonsrat stehen<br />
Rede und Antwort. pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Grünen Region Olten vor dem Coop in Schönenwerd (v.l.): Anita Huber, Kantonsratskandidatin,<br />
Daniel Meier, Kantonsratskandidat (mit Tochter Emily), Brigit<br />
Wyss, Regierungsratskandidatin, Myriam Frey, Kantonsratskandidatin, Siv Lehmann,<br />
Kantonsratskandidatin, Felix Wettstein, Kantonsrat, Felix Lang, Kantonsrat.<br />
SVP «bi de Lüt»<br />
REGION Trotz klirrender Kälte<br />
führte die SVP Amtei Olten-Gösgen<br />
am vergangenen Samstagmorgen<br />
in Wangen und Kappel zwei<br />
Standaktionen gleichzeitig durch.<br />
Das kalte Wetter hielt die anwesenden<br />
Kantonsratskandidaten<br />
nicht davon ab, auf der Strasse mit<br />
der Bevölkerung in Kontakt zu treten<br />
und mit zahlreichen Passantinnen<br />
und Passanten interessante<br />
Gespräche zu führen. Einige<br />
Bürgerinnen und Bürger nutzen<br />
diese Gelegenheit auch, um sich bei<br />
Punsch, Glühwein und Gipfeli detailliert<br />
über die SVP zu informieren.<br />
Daneben wurden wiederum Unterschriften<br />
für die kantonale<br />
Volksinitiative «Weniger Steuern<br />
für alle» gesammelt. Die SVP Amtei<br />
Olten-Gösgen wird in den nächsten<br />
Wochen weitere Standaktionen<br />
durchführen, um den Puls der<br />
Bevölkerung zu fühlen und die entsprechenden<br />
Rückmeldungen aus<br />
dem Volk in die kantonale Politik<br />
einfliessen zu lassen. pd<br />
Vorstand mit Applaus gewählt<br />
Kürzlich fand im Restaurant<br />
zur Spanischen in Härkingen<br />
die 99. Generalversammlung<br />
des TV Härkingen statt. Zur<br />
neuen Kassenrevisorin wurde<br />
Elisabeth Graf gewählt.<br />
HÄRKINGEN 99. Generalversammlung des Turnvereins<br />
Nach einem gemeinsamen Nachtessen<br />
begrüsste der Präsident Daniel<br />
Iseli die Mitglieder, Ehrenmitglieder,Gäste<br />
und eröffnete die<br />
99 GV. Die verschiedenen Jahresberichte<br />
wurden mit der Einladung<br />
verschickt und konnten so im<br />
Vorfeld schon gelesen werden. Der<br />
Präsident lies in seinem Jahresbericht<br />
das Jahr Revue passieren<br />
und zeigte sich erfreut über die vielen<br />
neuen Gesichter am Kantonalturnfest<br />
in Balsthal. Er appellierte<br />
in seinem Bericht zu mehr<br />
Toleranz im Verein und man müsse<br />
miteinander gehen und nicht gegeneinander.<br />
Daniel Iseli dankte<br />
allen für die gele<strong>ist</strong>ete Arbeit und<br />
überreichte dem OK-Chef «Wi<strong>ist</strong>ube»<br />
vom Fröschenfest, Patrick<br />
Gschwind, ein Präsent. Auch dem<br />
OK-Chef vom «Spagettiplausch»,<br />
Marcel Fähndrich, dankte er für<br />
seine gele<strong>ist</strong>ete Arbeit; sein Präsent<br />
wird er ihm zu einem späteren<br />
Zeitpunkt überreichen, da<br />
Marcel Fähndrich sich für die GV<br />
entschuldigt hatte.<br />
Ein grosser Dank geht an alle Jugiund<br />
Riegenleiter für ihre unermüdliche<br />
Arbeit im Verein. Speziell<br />
zu erwähnen wäre der grossartige<br />
Erfolg des Zumbas. Isabell<br />
Hummel leitet die Zumbastunden<br />
jeweils am Mittwochmorgen und -<br />
abend und kann dort jeweils auch<br />
viele Nicht-Mitglieder begrüssen.<br />
Dank Isabells unermüdlichem Engagement<br />
in der Aktiv- und der Damenriege,<br />
kann der Turnverein mit<br />
den neusten Trends mitgehen und<br />
abwechslungsreiche Turnstunden<br />
anbieten.<br />
Turner gesucht<br />
Leider fehlt es im Moment bei der<br />
Männerriege an ein paar Turnern.<br />
Es wird gehofft, dass man den einen<br />
oder andern in näherer Zukunft<br />
in der Turnstunde begrüssen<br />
kann. Dieses Jahr müssen zwei<br />
Austritte bekannt gegeben werden.<br />
Neu begrüsst der TV Härkingen<br />
Fluri Evelyne im Verein. Nach<br />
vielen Jahren demissionierte Barbara<br />
Steiner als Kassenrevisorin.<br />
Mit Elisabeth Graf, als erfahrene<br />
ehemalige Kassierin des TVH,<br />
konnte das Amt wieder besetzt<br />
werden. Der Vorstand <strong>ist</strong> nun seit<br />
einem Jahr tätig und hat sich währenddieserZeit<br />
vor allem dem100-<br />
Jahr-Jubiläum gewidmet. Da es ein<br />
Wahljahr <strong>ist</strong>, musste der gesamte<br />
Vorstand wieder gewählt werden,<br />
welches mit einem kräftigen Applaus<br />
geschah.<br />
Zur Vereinstreue wurde vier Mitglieder<br />
mit einem Präsent geehrt:<br />
Pia Luppi (50 Jahre), Susi Iseli (30<br />
Jahre), Claudia Baisotti (20 Jahre)<br />
und Jaqueline Iseli (10 Jahre). Unter<br />
dem Programmpunkt «Dies und<br />
Das» wurde den Mitgliedern der<br />
neue Vereinstrainer fürs Jubiläumsjahr<br />
präsentiert.<br />
Am 16. November 2013 feiert der<br />
TV Härkingen seinen 100. Geburtstag<br />
mit einer Jubiläums-Turnerunterhaltung<br />
und Fahnenweihe.<br />
Mit dem Turnerlied «Was zieht<br />
so munter das Tal entlang Eine<br />
Schar im weissen Gewand. Wie<br />
mutig...» schloss der Präsident die<br />
99 GV.<br />
pd<br />
Erfolgreiche Standaktion der CVP Stadt Olten<br />
Bild: z.V.g.<br />
In Kappel (v.l.): Tobias Fischer, Hägendorf, Marcel W. Wyss, Kappel, Werner Ramel,<br />
Gretzenbach, Ramon Chr<strong>ist</strong>en, Olten, Rolf Sommer, Olten, Chr<strong>ist</strong>oph Bader, Kappel.<br />
Ihre Berichte mit Foto an redaktion@noz.ch.<br />
OLTEN Am 3. März<br />
sind die Regierungsrats-<br />
und Kantonsratswahlen<br />
und<br />
in der gesamten Region<br />
überschlagen<br />
sich die Berichte von<br />
Standaktionen.<br />
Auch in Olten <strong>ist</strong> der<br />
Wahlkampf der CVP angekommen.<br />
Am letzten Samstag haben die<br />
zwei Regierungsratskandidaten<br />
Roland Fürst und Roland Heim sowie<br />
praktisch alle Kantonsratskandidaten<br />
auf der<br />
L<strong>ist</strong>e 8 in Olten die Gespräche<br />
zu der Bevölkerung<br />
gesucht. Die gelungene<br />
Aktion am Markt im Bifang<br />
und in der Altstadt hat<br />
der Oltner Bevölkerung die<br />
einmalige Gelegenheit geboten,<br />
den Kandidaten auf den<br />
Zahn zu fühlen.<br />
pd
FASNACHT<br />
Fasnacht Oftrige<br />
Donnschtig, 14. Februar<br />
Zirkulation in den Beizen von Oftringen<br />
und Aarburg.<br />
Friitig, 15. Februar<br />
Konfetti-Cocktail, EO Tychboden<br />
(geschlossene Gesellschaft).<br />
Samschtig, 16. Februar<br />
Kindermaskenball, EO Tychboden.<br />
/Guggen-Treff, EOTychboden.<br />
/ Grosser Fasnachtsmaskenball<br />
–Hollywood-Party der Extraklasse,<br />
EO Tychboden.<br />
Samschtig, 23. Februar<br />
Usplampete im Red House Pub<br />
und Schumpffrosch-Bar.<br />
Leider kann dieses Jahr kein Umzug<br />
durchgeführt werden. pd<br />
Fasnachtsmotto:<br />
«Hollywood»<br />
Fasnacht Aarburg<br />
Friitig, 15. Februar<br />
18 Uhr: kleiner Umzug in Aarburg.<br />
Samschtig, 16. Februar<br />
20 Uhr: Fasnachtstreiben in Aarburg<br />
/Oftringen.<br />
www.truubeschraenzer.ch<br />
Fasnacht Boningen<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
13.30 bis 17.30 Uhr: Kindermaskenball<br />
im Saal Rest. St. Urs. Tolle<br />
Musik, Polonaise, Maskenprämierung.<br />
19 Uhr: Geselliges Beisammensein<br />
mit div.Schnitzelbänklernund<br />
Guggen im Rest. St. Urs.<br />
Achtung: Aufgrund vieler Ferienabwesenheiten<br />
findet dieses Jahr<br />
keine Chesslete statt. pd<br />
Motto:<br />
«Heimweh noch de Bärge»<br />
Fasnacht<br />
Neuendorf<br />
Friitig, 2. Februar<br />
20 Uhr: Startschuss.<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete.<br />
14 Uhr: Kinder-Chesslete.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
20 Uhr: Hotschiball.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
14 Uhr: Seniorenfasnacht.<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
13.15 Uhr: Fasnachtsumzug; anschliessend<br />
Fasnachtsfest.<br />
Mäntig, 11. Februar<br />
20 Uhr: Beizenfasnacht.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
14 Uhr: Kindermaskenball.<br />
Sunntig, 17. Februar<br />
20 Uhr: Fasnachtsfeuer.<br />
pd<br />
Bohème-Musig feiert Geburtstag<br />
Wangner Fasnacht<br />
Siehe Fasnachtsprogramm auf<br />
Seite 14.<br />
Mittwuch, 6. Februar<br />
20 Uhr: Naarechlapf, Kleinfeld<br />
Schulhaus.<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete, Hammerplatz.<br />
14 Uhr: Strassenfasnacht, Dorf /<br />
Mühlemattareal.<br />
20 Uhr: Beizenfasnacht, Restaurants<br />
im Dorf.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
19.30 Uhr: Maskenball Chräieschränzer<br />
(Motto: ab id Fantasiewäut),<br />
Gemeindesaal Mühlematt.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
13.30 Uhr: Fasnachtsumzug /Kindermaskenball,<br />
Dorf /Gemeindesaal<br />
Mühlematt.<br />
Doppelt<br />
gut...<br />
Fasnacht Egerkingen<br />
2013 wirdauch für die Bohème-Musig<br />
ein Jubeljahr, denn sie feiert einen<br />
runden Geburtstag. Gegründet<br />
wurde der Verein 1973 und wenn<br />
man genau nachrechnet, kommt<br />
man auf 40 Jahre, in denen der Verein<br />
einiges erleben durfte.<br />
Die Bohème-Musig <strong>ist</strong> bekannt für<br />
ihre fantasievollen Kleider und Masken,<br />
welche jedes Jahr mit viel Liebe<br />
zum Detail gefertigt werden. Die<br />
momentan 41 Aktivmitglieder sind<br />
zwischen 16 und 60 Jahre alt; daraus<br />
entsteht eine tolle Mischung aus<br />
jugendlichem Leichtsinn und erfahrener<br />
Bege<strong>ist</strong>erung die den Charakter<br />
des Vereins prägen. Für das Jubiläumsjahr<br />
wurde wieder ein Bohème-typisches,<br />
kreatives Motto gedichtet.<br />
Ganz im Stil einer Samstagabend-Tanz-Veranstaltung<br />
mit<br />
Altersbeschränkung, feiert sich die<br />
Bohème-Musig dieses Jahr mit: «Üvi<br />
aber Ufö».<br />
pd<br />
19.30 Uhr: Beizenfasnacht, Restaurants<br />
im Dorf.<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
10 Uhr: Fasnachts-Gottesdienst,<br />
Kirche St. Martin.<br />
19.30 Uhr: Zapfhähne-Party, Gemeindesaal<br />
Mühlematt.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
14 Uhr: Seniorenfasnacht, Gasthof<br />
von Arx.<br />
18.30 Uhr: Böögg verbrennen,<br />
Areal Alte Mühle.<br />
20 Uhr: Beizenfasnacht, Restaurants<br />
im Dorf.<br />
Friitig, 15. Februar<br />
19.30 Uhr: Uslumpete, Gemeindesaal<br />
Mühlematt.<br />
pd<br />
Mit<br />
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Kinderparadies!<br />
Egerkingen und<br />
Olten<br />
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Oltner Fasnacht<br />
Mäntig, 4. Februar<br />
Fasnachtszeitung- und Plakettenverkauf.<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete für Jung und Alt.<br />
9 Uhr: Kinder-Chesslete. Besammlung<br />
jeweils beim Gemeindehaus;<br />
Mehlsuppe im Rest. Eintracht.<br />
Ab 19.15 Uhr: Strassenfasnacht auf<br />
der Hauptstrasse zwischen Rest.<br />
Schlüssel und Raiffeisenbank.<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
Umzug in Neuendorf. Anschliessend<br />
Fasnachtsbetrieb in den Bäsewiller<br />
Beizen mit Guggenmusik<br />
Bäseschränzer, den Schnitzelbankgruppen<br />
WöschWiiber und<br />
den Seichbämsle.<br />
Zischtig. 12. Februar<br />
15 Uhr: Kindermaskenball im Rest.<br />
Eintracht in Zusammenarbeit mit<br />
dem Damenturnverein Wolfwil.<br />
Winznauer<br />
Fasnacht<br />
Samschtig, 2. Februar<br />
Chärnetratschete, Schulhaus<br />
Winznau. Organisator: Guggenmusik<br />
Chärneschränzer.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball<br />
in der Mehrzweckhalle. Organisator:<br />
Narren Winznau pd<br />
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ausprobieren!<br />
18 Uhr: Böögverbrennen beim Rest.<br />
Schlüssel, organisiert von der Guggenmusik<br />
Bäseschränzer. Anschliessend<br />
Uslumpete in den Beizen<br />
mit den Schnitzelbankgruppen<br />
Birehohl aus Wangen a.d. Aare,<br />
den WöschWiiber und den<br />
Seichbämsle.<br />
pd/www.fasnacht-wolfwil.ch<br />
Motto:<br />
«Vom angere Stärn»<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Fasnachtsgesellschaft mit Obernärrin<br />
Zita I.<br />
Fasnacht<br />
Oberbuchsiten<br />
Mittwuch, 6. Februar<br />
14.30 Uhr: Kinder-Chesslete. Mitbringen:<br />
Lärminstrumente und<br />
Chesslerhemd (weisses T-Shirt).<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
Schnitzelbänke – Blouderdäsche<br />
vo Buchste. 20 Uhr: zur Alp. 21.30<br />
Uhr: Rauber.<br />
pd<br />
Mi, 30.01. bis<br />
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–generalbau<br />
Mäntig, 4. Februar<br />
20 Uhr: Altwiiber-Mäntig, Rest. Rössli mit Livemusik.<br />
Mittwuch, 6. Februar<br />
20 Uhr: Amtsübergabe, neues Schulhaus. Anschliessend<br />
Fasnachtsstimmung in der geheizten Konfett<strong>ist</strong>ube<br />
und Barbetrieb in der Zagge-Baragge.<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
4.55 Uhr: Chesslete. Start beim neues Schulhaus.<br />
7Uhr: Mehlsuppe, Konfett<strong>ist</strong>ube.<br />
14 Uhr: Buntes Treiben für Gross und Klein auf dem<br />
Schulhausplatz und in der Konfett<strong>ist</strong>ube.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
19.19 Uhr: Sternmarsch. In Begleitung von Guggen<br />
startet der Marsch an vier Ausgangspunkten (Fussballplatz,<br />
Garage Messmer, kath. Kirchenplatz, Breitenstrasse<br />
Trafohaus) zum neuen Schulhaus.<br />
ab 20 Uhr: Strassenfasacht, neues Schulhaus.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
20 Uhr: Fasnachtsparty,Gemeindesaal (ab 35i gratis).<br />
Önziger Fasnacht<br />
Mittwuch, 6. Februar<br />
15 Uhr: Kinderchesslete. Treffpunkt:<br />
Rössliplatz.<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball<br />
im Bienken-Saal.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
13.30 bis 17.30 Uhr: GV Seniorengruppe<br />
Roggenfluh mit Senioren-Fasnacht<br />
im Gasthof Rössli.<br />
Anmeldung bis 6. Februar an<br />
ursula.meise@ggs.ch. pd<br />
Negerchinger Fasnacht 06. - 12. Februar 2013<br />
mit em Fäuber I.<br />
20.00<br />
22.00<br />
05.00<br />
14.00<br />
20.00<br />
20.00<br />
13.30<br />
15.00<br />
19.30<br />
10.00<br />
13.15<br />
20.00<br />
14.00<br />
18.45<br />
20.00<br />
Mittwoch<br />
Naare Chlapf Kleinfeldschulhaus<br />
FC Chesslete Bar Mühlemattschulhaus<br />
Donnerstag<br />
Chesslete ab Kornhausplatz,anschliessendMehlsuppenessen<br />
Strossefasnacht Mühlemattschulhaus<br />
Beizefasnacht mit Fäuber I. unddiv. Gruppen<br />
Freitag<br />
Chräieball Mühlemattschulhaus<br />
Samstag<br />
Dorfumzog anschliessendMonsterkonzert<br />
Chindermaskenball Mühlemattschulhaus, Buttons<br />
Beizefasnacht mit FäuberI.und div. Gruppen<br />
Sonntag<br />
Fasnachts Gottesdienst<br />
Gäu-Umzog Neuendrof<br />
Zapfhähne-Party Mühlemattschulhaus<br />
Dienstag<br />
Seniore Fasnacht Restaurant von Arx<br />
Böög verbrönne ab Kleinfeldschulhaus<br />
Beizefasnacht mit Fäuber I. unddiv. Gruppen<br />
Fotos:www.stephan-vonarx.ch<br />
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40 Jahre FAKO –<br />
lets go the Party!<br />
Im Jahre 1973 gründeten fleissige<br />
Fasnächtler das FAKO Obergösgen.Mit<br />
sehr viel Freude, Leidenschaft<br />
und Herzblut organisierten sie<br />
die Chesslette und die Maskenbälle.<br />
Das ganze Dorf, nein die ganze Umgebung,<br />
liess sich vom Fasnachtsfieber<br />
anstecken. Die Jahreliefen ins<br />
Land und die Fasnacht hatte einen<br />
festen Platz in den Jahresplänen der<br />
örtlichen Vereine.<br />
Die frühmorgentliche Chesslette<br />
wurde von allen Schülern und dem<br />
Grossteil des Dorfes begleitet. Dieser<br />
Lärm-Zug weckte jeden Zuhausegebliebenen<br />
und vertrieb den<br />
Winter mit aller Kraft. Die Maskenbälle<br />
in der Mehrzweckhalle mit Live-<br />
Musik liessen die ganze Umgebung<br />
tanzen. Zu Spitzenzeiten war die<br />
Halle zum Bersten voll! Zwei Wochenende<br />
war Maskenball und die<br />
Leute liessen sich nicht zweimal bitten.<br />
Mann feierte bis früh in den<br />
nächsten Taghinein. Jedes Jahr wurden<br />
rauschende Maskenbälle gefeiert.<br />
Es war einfach nur wow!<br />
WeitereJahrevergingen und die Fasnacht<br />
verlor langsam ihre Stellung<br />
20.30 Uhr: Buntes-Treiben, Rest. Rössli mit Livemusik.<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
11.30 Uhr: Grillstand/Getränke, kaht. Kirchenplatz.<br />
13 bis 13.30 Uhr: Anmeldung für Umzug (obligatorisch),<br />
kath. Krichenplatz.<br />
14 Uhr: Fasnachtsumzug (Plakette oblig.), Start: kath.<br />
Kirchenplatz. Anschliessend Prämierung im Gemeindesaal<br />
und Fasnachtsstimmung in den Dorfbeizen.<br />
Mäntig, 11. Februar<br />
14 Uhr: Seniorenball im Gemeindesaal.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
14 bis 17.45 Uhr: Kindermaskenball im Gemeindesaal.<br />
19.30 Uhr: Böög-Verbrennen (Abmarsch Raiffeisenbank).<br />
Anschliessend Uslumpete mit Livemusik Rest.<br />
Rössli.<br />
Livemusik im Rest. Rössli jeweils von Cheyenne-Express.<br />
www.zagge-zunft.ch<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Hartnäckigkeit und der Durchhaltewillen<br />
dieser sechs Personen zahlte<br />
sich aus; in der Zwischenzeit zählen einige<br />
mehr zum FAKO Obergösgen.<br />
und ihre Anhänger. Doch das FAKO<br />
setzte immer alles daran, diesen<br />
Brauch im Dorf aufrecht zu erhalten.<br />
Sie kämpften gegen alle möglichen<br />
und unmöglichen «Gegner».<br />
Mit Erfolg! Dieses Jahr findet in<br />
Obergösgen ein gigantisches und<br />
unvergleichliches Fasnachtsfest<br />
statt. Das FAKO Obergösgen feiert<br />
sein 40-jähriges Jubiläum. Seid dabei<br />
und feiert den Geburtstag mit.<br />
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Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete. Treffpunkt beim<br />
Spitzacker. Anschliessend Mehlsuppe<br />
in der Turnhalle Oberdorf.<br />
14 bis 16 Uhr: Ballontiere basteln<br />
auf dem Dorfplatz.<br />
20 Uhr: Schnitzelbänke und Guggemusik<br />
in den Rest. Teufelsschlucht,<br />
Tell, Zeus, Schlüssel und<br />
B<strong>ist</strong>ro Vögeli.<br />
Ab 23.59 Uhr «Open House» im<br />
Homberg Pub&Bar und Shakespeare.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
13.30 Uhr: Seniorenfasnacht mit<br />
Spiel, Spass und Attraktionen in der<br />
Turnhalle Oberdorf.<br />
Ab 20 Uhr: Beizefasnacht mit Maskentreiben<br />
in div.Beizen.<br />
Ab 20.59 Uhr «Open House» im<br />
Homberg Pub&Bar und Shakespeare.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
14.06 Uhr: Fasnachtsumzug. Start<br />
beim Schulhaus Oberdorf. Anschliessend<br />
offeriert die Gemeinde<br />
auf dem Dorfplatz Wienerli mit Brot<br />
Weitere Fasnachtsprogramme der umliegenden Gemeinden<br />
erscheinen in der nächsten NOZ-Ausgabe<br />
vom 6. Februar.<br />
Kestenholzer Fasnacht<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
4Uhr: Chesslete beim Jungbrunnen.<br />
Alle kommen in weiss und mit<br />
Lärminstrumenten.<br />
11.30 Uhr: Chessler-Träff imDörfli.<br />
14 Uhr: Chinderchesslete ab der<br />
Busgarage.<br />
19 Uhr: Fasnacht im Busch mit<br />
Schnitzelbank im Rest. Kastanienbaum.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
19 Uhr: Buschbar im Rest. Kastanienbaum.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
20 Uhr: Maskenball in der Mehrzweckhalle.<br />
(nur für Kinder und Umzugsteilnehmer).<br />
Zudem hat es diverse Essund<br />
Getränkestände und -zelte.<br />
Ab 19 Uhr: Schnitzelbänke und<br />
Guggemusik (Restaurants: siehe 7.<br />
Februar).<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball in<br />
der Turnhalle Oberdorf. Eintritt:<br />
Fr.5.- inkl. Hot-Dog.<br />
Mäntig, 11. Februar<br />
Rund ums Root-Huus kunterbuntes<br />
Treiben; ab 14 Uhr Kinderschminken<br />
und ab 15 Uhr Konfettischlacht<br />
und Guggen-Klänge.<br />
Ab 20 Uhr: Höckeler-Maskenball in<br />
der Turnhalle Oberdorf. Eintritt:<br />
Fr.10.- (Vollmasken frei).<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
Ab 4Uhr: Power-Frühstück im B<strong>ist</strong>ro<br />
Vögeli.<br />
14 bis 16 Uhr: Kinderdisco auf dem<br />
Dorfplatz.<br />
19.06 Uhr: Hotschifüür, Dorfplatz.<br />
Im Anschluss Uslompete auf dem<br />
Dorfplatz, im Root-Huus und im<br />
Restaurant Tell.<br />
pd<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
14 Uhr: Seniorenfasnacht im Pfarreiheim.<br />
17 Uhr: Narreobe mit Schnitzelbank<br />
in der Mehrzweckhalle.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
14 Uhr: Kinderumzug. Anschliessend<br />
Kindermaskenball in der<br />
Mehrzweckhalle.<br />
20 Uhr: FAKO-Maskenball in der<br />
Mehrzweckhalle.<br />
Samschtig, 16. Februar<br />
18 Uhr: Böögverbrönne; NVK-<br />
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Donnschtig, 7. Februar<br />
14 Uhr: Chinderfasnacht uf em Munzingerplatz. Treffpunkt:<br />
zwischen 13.30 und 14 Uhr, Munzingerplatz.<br />
Gestartet wird umpunkt 14 Uhr. Ende auf dem Jldefonsplatz<br />
mit Risotto und Teeals Belohnung von Toni<br />
und Manfred von der FUKO.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
19 Uhr: Latärnefescht, Stadthus-Foyer. Mit FUKO-Wii<br />
und Bier wird auf die beleuchteten Laternen angestossen.<br />
4.13 Uhr: Obernaaren-Apéro beim Munzingerplatz.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
20.30 bis 5.30 Uhr: Naare-Party im Stadttheater; DJ Roger<br />
Brogli, Guggemusige, Maskenprämierung durch<br />
den Obernaaren, Maskenporträts von Daniela Friedli,<br />
Kappel (Fotos: www.danielafriedli.ch/oltnerfasnacht).<br />
Vorverkauf (keine Abendkasse!): Reisebüro Dantours,<br />
Hübel<strong>ist</strong>rasse 7, Olten und Damen Mode Bernheim,<br />
Hauptgasse 30, Olten. Geschminkt und kostümiert <strong>ist</strong><br />
ein absolutes «Must»! Eintritt: Fr. 20.– für Maskierte<br />
oder Kostümierte; Fr.40.– für Unmaskierte.<br />
Ab 20 Uhr: Diversi Gugge uf dr Gass.<br />
Strom aus der<br />
Automation &Solartechnik<br />
Reisen 2013<br />
Frühlingsreisen<br />
Sommerferien<br />
Herbstreisen<br />
20Jahre Erfahrung<br />
in Planung und<br />
Realisierung<br />
von arx systems ag<br />
güterstrasse 6<br />
4622 egerkingen<br />
fon 062 398 40 47<br />
www.vonarxsystems.ch<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
14 Uhr: Umzug (neue Route wegen Sperrung Kirchgasse).<br />
15.30 Uhr: Gugge Monschter,Munzingerplatz.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
14 bis 17.30 Uhr: Seniore-Nomittag im Konzärtsaal mit<br />
Bänkelsänger und Guggemusige.<br />
14 bis 17 Uhr: Chinder-Naare-Party im Zelt.<br />
19.30 Uhr: Gugge-Obe, Munzingerplatz; Monschterkonzert<br />
mit diverse Gugge ab 22 Uhr.<br />
23 Uhr: Trommler und Pfyffer uf dr Gass, vor dr Spittelschüür.<br />
Samschtig, 16. Februar<br />
19 Uhr: Dr FUKO-Obe im Stattheater darf me net verpasse.<br />
Letzter Fasnachtsanlass mit allen Cliquen und<br />
Guggen.<br />
Details und das ganze Programm finden Sie unter<br />
www.oltner-fasnacht.ch.<br />
pd<br />
Obernaar Werner Schifferle alias<br />
«Käpten Schiffi dr I.»<br />
21.-24.03. Städtereise Prag ZF 396.00<br />
29.03.-01.04. Osterreise an die Riviera HP 615.00<br />
11.-14.04. Holland zur Tulpenblüte HP 685.00<br />
14.-18.04. Perlen Oberitaliens HP 620.00<br />
16.-18.04. Städtereise Köln ZF 325.00<br />
22.-26.04. Frühling im Südtirol HP 575.00<br />
28.04.-01.05. Tulpenblüte in Slowenien HP 685.00<br />
09.-12.05. Auffahrt: Lourdes HP 590.00<br />
10.-13.05. Muttertagsfahrt ins Tirol HP 510.00<br />
18.-20.05. Pfingsten am Iseosee HP 380.00<br />
26.-31.05. Frühlingsferien in Kärnten HP 790.00<br />
23.06.-7.07. Badeferien in Lido di Jesolo HP 1’285.00<br />
08.-10.07. Bernina-Express-Stilfserjoch HP 410.00<br />
01.-04.08. Städtereise Prag ZF 396.00<br />
10.-15.08. Schottlandreise mit Military Tattoo HP 1’350.00<br />
11.-18.08. Bergferien Davos HP 785.00<br />
17.-19.08. Verona mit Oper Aida und Nabucco HP 915.00<br />
(mit Placido Domingo)<br />
16.-22.09. Seefeld HP ab 830.00<br />
23.-28.09. Wien -Burgenland HP 965.00<br />
29.09.-04.10. Toskana HP 785.00<br />
05.-11.10. Normandie HP 1’450.00<br />
07.-12.10. Herbstferien Längenfeld HP 740.00<br />
11.-13.10. Lago Molveno /Trentino HP 395.00<br />
14.-18.10. Herbstferien in Ascona HP 690.00<br />
14.-16.10. Reise an die Riviera/Alassio HP 390.00<br />
17.-24.10. Bus-Wandern in Frankreich HP 1’680.00<br />
19.-20.10. Saisonabschluss HP 240.00<br />
Verlangen Sie bitte unser Detailprogramm<br />
Tel. 062 296 12 61<br />
BORN-Reisen<br />
www.born-reisen.ch /info@born-reisen.ch<br />
Kostümverleih<br />
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Verkauf von Kostümen ab Fr. 10.–
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Wolfwil –«Bäsewiler» Fasnacht<br />
Balefucher Fasnacht –«Zirkus Fantasia»<br />
Hägedorf –«Ab iSüde»<br />
Oltner Fasnacht<br />
Mäntig, 4. Februar<br />
Fasnachtszeitung- und Plakettenverkauf.<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete für Jung und Alt.<br />
9 Uhr: Kinder-Chesslete. Besammlung<br />
jeweils beim Gemeindehaus;<br />
Mehlsuppe im Rest. Eintracht.<br />
Ab 19.15 Uhr: Strassenfasnacht auf<br />
der Hauptstrasse zwischen Rest.<br />
Schlüssel und Raiffeisenbank.<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
Umzug in Neuendorf. Anschliessend<br />
Fasnachtsbetrieb in den Bäsewiller<br />
Beizen mit Guggenmusik<br />
Bäseschränzer, den Schnitzelbankgruppen<br />
WöschWiiber und<br />
den Seichbämsle.<br />
Zischtig. 12. Februar<br />
15 Uhr: Kindermaskenball im Rest.<br />
Eintracht in Zusammenarbeit mit<br />
dem Damenturnverein Wolfwil.<br />
Winznauer<br />
Fasnacht<br />
Samschtig, 2. Februar<br />
Chärnetratschete, Schulhaus<br />
Winznau. Organisator: Guggenmusik<br />
Chärneschränzer.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball<br />
in der Mehrzweckhalle. Organisator:<br />
Narren Winznau pd<br />
Cordon Bleu<br />
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ausprobieren!<br />
18 Uhr: Böögverbrennen beim Rest.<br />
Schlüssel, organisiert von der Guggenmusik<br />
Bäseschränzer. Anschliessend<br />
Uslumpete in den Beizen<br />
mit den Schnitzelbankgruppen<br />
Birehohl aus Wangen a.d. Aare,<br />
den WöschWiiber und den<br />
Seichbämsle.<br />
pd/www.fasnacht-wolfwil.ch<br />
Motto:<br />
«Vom angere Stärn»<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Fasnachtsgesellschaft mit Obernärrin<br />
Zita I.<br />
Fasnacht<br />
Oberbuchsiten<br />
Mittwuch, 6. Februar<br />
14.30 Uhr: Kinder-Chesslete. Mitbringen:<br />
Lärminstrumente und<br />
Chesslerhemd (weisses T-Shirt).<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
Schnitzelbänke – Blouderdäsche<br />
vo Buchste. 20 Uhr: zur Alp. 21.30<br />
Uhr: Rauber.<br />
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Mäntig, 4. Februar<br />
20 Uhr: Altwiiber-Mäntig, Rest. Rössli mit Livemusik.<br />
Mittwuch, 6. Februar<br />
20 Uhr: Amtsübergabe, neues Schulhaus. Anschliessend<br />
Fasnachtsstimmung in der geheizten Konfett<strong>ist</strong>ube<br />
und Barbetrieb in der Zagge-Baragge.<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
4.55 Uhr: Chesslete. Start beim neues Schulhaus.<br />
7Uhr: Mehlsuppe, Konfett<strong>ist</strong>ube.<br />
14 Uhr: Buntes Treiben für Gross und Klein auf dem<br />
Schulhausplatz und in der Konfett<strong>ist</strong>ube.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
19.19 Uhr: Sternmarsch. In Begleitung von Guggen<br />
startet der Marsch an vier Ausgangspunkten (Fussballplatz,<br />
Garage Messmer, kath. Kirchenplatz, Breitenstrasse<br />
Trafohaus) zum neuen Schulhaus.<br />
ab 20 Uhr: Strassenfasacht, neues Schulhaus.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
20 Uhr: Fasnachtsparty,Gemeindesaal (ab 35i gratis).<br />
Önziger Fasnacht<br />
Mittwuch, 6. Februar<br />
15 Uhr: Kinderchesslete. Treffpunkt:<br />
Rössliplatz.<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball<br />
im Bienken-Saal.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
13.30 bis 17.30 Uhr: GV Seniorengruppe<br />
Roggenfluh mit Senioren-Fasnacht<br />
im Gasthof Rössli.<br />
Anmeldung bis 6. Februar an<br />
ursula.meise@ggs.ch. pd<br />
Negerchinger Fasnacht 06. - 12. Februar 2013<br />
mit em Fäuber I.<br />
20.00<br />
22.00<br />
05.00<br />
14.00<br />
20.00<br />
20.00<br />
13.30<br />
15.00<br />
19.30<br />
10.00<br />
13.15<br />
20.00<br />
14.00<br />
18.45<br />
20.00<br />
Mittwoch<br />
Naare Chlapf Kleinfeldschulhaus<br />
FC Chesslete Bar Mühlemattschulhaus<br />
Donnerstag<br />
Chesslete ab Kornhausplatz,anschliessendMehlsuppenessen<br />
Strossefasnacht Mühlemattschulhaus<br />
Beizefasnacht mit Fäuber I. unddiv. Gruppen<br />
Freitag<br />
Chräieball Mühlemattschulhaus<br />
Samstag<br />
Dorfumzog anschliessendMonsterkonzert<br />
Chindermaskenball Mühlemattschulhaus, Buttons<br />
Beizefasnacht mit FäuberI.und div. Gruppen<br />
Sonntag<br />
Fasnachts Gottesdienst<br />
Gäu-Umzog Neuendrof<br />
Zapfhähne-Party Mühlemattschulhaus<br />
Dienstag<br />
Seniore Fasnacht Restaurant von Arx<br />
Böög verbrönne ab Kleinfeldschulhaus<br />
Beizefasnacht mit Fäuber I. unddiv. Gruppen<br />
Fotos:www.stephan-vonarx.ch<br />
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40 Jahre FAKO –<br />
lets go the Party!<br />
Im Jahre 1973 gründeten fleissige<br />
Fasnächtler das FAKO Obergösgen.Mit<br />
sehr viel Freude, Leidenschaft<br />
und Herzblut organisierten sie<br />
die Chesslette und die Maskenbälle.<br />
Das ganze Dorf, nein die ganze Umgebung,<br />
liess sich vom Fasnachtsfieber<br />
anstecken. Die Jahreliefen ins<br />
Land und die Fasnacht hatte einen<br />
festen Platz in den Jahresplänen der<br />
örtlichen Vereine.<br />
Die frühmorgentliche Chesslette<br />
wurde von allen Schülern und dem<br />
Grossteil des Dorfes begleitet. Dieser<br />
Lärm-Zug weckte jeden Zuhausegebliebenen<br />
und vertrieb den<br />
Winter mit aller Kraft. Die Maskenbälle<br />
in der Mehrzweckhalle mit Live-<br />
Musik liessen die ganze Umgebung<br />
tanzen. Zu Spitzenzeiten war die<br />
Halle zum Bersten voll! Zwei Wochenende<br />
war Maskenball und die<br />
Leute liessen sich nicht zweimal bitten.<br />
Mann feierte bis früh in den<br />
nächsten Taghinein. Jedes Jahr wurden<br />
rauschende Maskenbälle gefeiert.<br />
Es war einfach nur wow!<br />
WeitereJahrevergingen und die Fasnacht<br />
verlor langsam ihre Stellung<br />
20.30 Uhr: Buntes-Treiben, Rest. Rössli mit Livemusik.<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
11.30 Uhr: Grillstand/Getränke, kaht. Kirchenplatz.<br />
13 bis 13.30 Uhr: Anmeldung für Umzug (obligatorisch),<br />
kath. Krichenplatz.<br />
14 Uhr: Fasnachtsumzug (Plakette oblig.), Start: kath.<br />
Kirchenplatz. Anschliessend Prämierung im Gemeindesaal<br />
und Fasnachtsstimmung in den Dorfbeizen.<br />
Mäntig, 11. Februar<br />
14 Uhr: Seniorenball im Gemeindesaal.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
14 bis 17.45 Uhr: Kindermaskenball im Gemeindesaal.<br />
19.30 Uhr: Böög-Verbrennen (Abmarsch Raiffeisenbank).<br />
Anschliessend Uslumpete mit Livemusik Rest.<br />
Rössli.<br />
Livemusik im Rest. Rössli jeweils von Cheyenne-Express.<br />
www.zagge-zunft.ch<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Hartnäckigkeit und der Durchhaltewillen<br />
dieser sechs Personen zahlte<br />
sich aus; in der Zwischenzeit zählen einige<br />
mehr zum FAKO Obergösgen.<br />
und ihre Anhänger. Doch das FAKO<br />
setzte immer alles daran, diesen<br />
Brauch im Dorf aufrecht zu erhalten.<br />
Sie kämpften gegen alle möglichen<br />
und unmöglichen «Gegner».<br />
Mit Erfolg! Dieses Jahr findet in<br />
Obergösgen ein gigantisches und<br />
unvergleichliches Fasnachtsfest<br />
statt. Das FAKO Obergösgen feiert<br />
sein 40-jähriges Jubiläum. Seid dabei<br />
und feiert den Geburtstag mit.<br />
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Donnschtig, 7. Februar<br />
5Uhr: Chesslete. Treffpunkt beim<br />
Spitzacker. Anschliessend Mehlsuppe<br />
in der Turnhalle Oberdorf.<br />
14 bis 16 Uhr: Ballontiere basteln<br />
auf dem Dorfplatz.<br />
20 Uhr: Schnitzelbänke und Guggemusik<br />
in den Rest. Teufelsschlucht,<br />
Tell, Zeus, Schlüssel und<br />
B<strong>ist</strong>ro Vögeli.<br />
Ab 23.59 Uhr «Open House» im<br />
Homberg Pub&Bar und Shakespeare.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
13.30 Uhr: Seniorenfasnacht mit<br />
Spiel, Spass und Attraktionen in der<br />
Turnhalle Oberdorf.<br />
Ab 20 Uhr: Beizefasnacht mit Maskentreiben<br />
in div.Beizen.<br />
Ab 20.59 Uhr «Open House» im<br />
Homberg Pub&Bar und Shakespeare.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
14.06 Uhr: Fasnachtsumzug. Start<br />
beim Schulhaus Oberdorf. Anschliessend<br />
offeriert die Gemeinde<br />
auf dem Dorfplatz Wienerli mit Brot<br />
Weitere Fasnachtsprogramme der umliegenden Gemeinden<br />
erscheinen in der nächsten NOZ-Ausgabe<br />
vom 6. Februar.<br />
Kestenholzer Fasnacht<br />
Donnschtig, 7. Februar<br />
4Uhr: Chesslete beim Jungbrunnen.<br />
Alle kommen in weiss und mit<br />
Lärminstrumenten.<br />
11.30 Uhr: Chessler-Träff imDörfli.<br />
14 Uhr: Chinderchesslete ab der<br />
Busgarage.<br />
19 Uhr: Fasnacht im Busch mit<br />
Schnitzelbank im Rest. Kastanienbaum.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
19 Uhr: Buschbar im Rest. Kastanienbaum.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
20 Uhr: Maskenball in der Mehrzweckhalle.<br />
(nur für Kinder und Umzugsteilnehmer).<br />
Zudem hat es diverse Essund<br />
Getränkestände und -zelte.<br />
Ab 19 Uhr: Schnitzelbänke und<br />
Guggemusik (Restaurants: siehe 7.<br />
Februar).<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball in<br />
der Turnhalle Oberdorf. Eintritt:<br />
Fr.5.- inkl. Hot-Dog.<br />
Mäntig, 11. Februar<br />
Rund ums Root-Huus kunterbuntes<br />
Treiben; ab 14 Uhr Kinderschminken<br />
und ab 15 Uhr Konfettischlacht<br />
und Guggen-Klänge.<br />
Ab 20 Uhr: Höckeler-Maskenball in<br />
der Turnhalle Oberdorf. Eintritt:<br />
Fr.10.- (Vollmasken frei).<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
Ab 4Uhr: Power-Frühstück im B<strong>ist</strong>ro<br />
Vögeli.<br />
14 bis 16 Uhr: Kinderdisco auf dem<br />
Dorfplatz.<br />
19.06 Uhr: Hotschifüür, Dorfplatz.<br />
Im Anschluss Uslompete auf dem<br />
Dorfplatz, im Root-Huus und im<br />
Restaurant Tell.<br />
pd<br />
Sunntig, 10. Februar<br />
14 Uhr: Seniorenfasnacht im Pfarreiheim.<br />
17 Uhr: Narreobe mit Schnitzelbank<br />
in der Mehrzweckhalle.<br />
Zischtig, 12. Februar<br />
14 Uhr: Kinderumzug. Anschliessend<br />
Kindermaskenball in der<br />
Mehrzweckhalle.<br />
20 Uhr: FAKO-Maskenball in der<br />
Mehrzweckhalle.<br />
Samschtig, 16. Februar<br />
18 Uhr: Böögverbrönne; NVK-<br />
Haus.<br />
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Donnschtig, 7. Februar<br />
14 Uhr: Chinderfasnacht uf em Munzingerplatz. Treffpunkt:<br />
zwischen 13.30 und 14 Uhr, Munzingerplatz.<br />
Gestartet wird umpunkt 14 Uhr. Ende auf dem Jldefonsplatz<br />
mit Risotto und Teeals Belohnung von Toni<br />
und Manfred von der FUKO.<br />
Friitig, 8. Februar<br />
19 Uhr: Latärnefescht, Stadthus-Foyer. Mit FUKO-Wii<br />
und Bier wird auf die beleuchteten Laternen angestossen.<br />
4.13 Uhr: Obernaaren-Apéro beim Munzingerplatz.<br />
Samschtig, 9. Februar<br />
20.30 bis 5.30 Uhr: Naare-Party im Stadttheater; DJ Roger<br />
Brogli, Guggemusige, Maskenprämierung durch<br />
den Obernaaren, Maskenporträts von Daniela Friedli,<br />
Kappel (Fotos: www.danielafriedli.ch/oltnerfasnacht).<br />
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14 bis 17.30 Uhr: Seniore-Nomittag im Konzärtsaal mit<br />
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14 bis 17 Uhr: Chinder-Naare-Party im Zelt.<br />
19.30 Uhr: Gugge-Obe, Munzingerplatz; Monschterkonzert<br />
mit diverse Gugge ab 22 Uhr.<br />
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Samschtig, 16. Februar<br />
19 Uhr: Dr FUKO-Obe im Stattheater darf me net verpasse.<br />
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11.-14.04. Holland zur Tulpenblüte HP 685.00<br />
14.-18.04. Perlen Oberitaliens HP 620.00<br />
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09.-12.05. Auffahrt: Lourdes HP 590.00<br />
10.-13.05. Muttertagsfahrt ins Tirol HP 510.00<br />
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Donnerstag, 7.Februar<br />
2013<br />
Chesslete<br />
05.00 Uhr Start bei der ref. Kirche<br />
Kleinwangen,<br />
anschliessend Mehlsuppe im Alpschulhaus<br />
10.00 Uhr Schlüsselübergabe<br />
Gemeindekanzlei<br />
Kindermaskenball<br />
14.00 bis 17.00 Uhr, imAlpschulhaus<br />
Schnitzelbänke, Guggenmusig,<br />
Fasnachtsgruppen<br />
Ab 20.00 Uhr: Café Allenspach, Pizzeria<br />
Taverna, Gäuerstübli, Feldschlösschen,<br />
Café Mmit Live Musik: «Schattenberger»<br />
CREATIONEN VOLL BLÜHENDER IDEEN<br />
Freitag, 8.Februar<br />
Samstag, 9. Februar<br />
19.00 bis 23.00 Uhr,<br />
Jugend-Disco im Alpschulhaus<br />
mit freiem Zutritt ab 5. Klasse<br />
ab 11.00 Uhr Obernarrenapéro<br />
beim Coop in Wangen<br />
im Alpschulhaus ab 19.00 Uhr Spaghettiplausch<br />
ab 19.00 Uhr Fasnachtsball im Alpschulhaus<br />
20.00 bis 21.30 Uhr Schnitzelbänke<br />
ab 21.30 Uhr Maskenball mit<br />
Maskenprämierung,<br />
DJ und Guggenmusig<br />
Sonntag, 10. Februar<br />
14.00 Uhr Fasnachtsumzug Olten<br />
mit Wangner Cliquen<br />
anschliessend Uslumpete<br />
im Alpschulhaus<br />
ab 17.00 Uhr warme Küche<br />
18.00 Uhr Schlüsselrückgabe<br />
gemütliches Zusammensein<br />
mit DJ und Guggenmusig<br />
1953 -2013<br />
Brunner<br />
GetränkeAG<br />
60 JahreJubiläum<br />
1953 -2013<br />
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www.raiffeisen.ch/untergaeu
30. Januar 2013 Sport Seite 15<br />
Wechsel in der Leitung<br />
DULLIKEN 77. GV der Männerriege<br />
Präsident Werner Aeschlimann<br />
begrüsste im Restaurant Fähre<br />
in Obergösgen die Turner, die<br />
Gäste vom Turnverein, die Ehren-<br />
und Freimitglieder zur 77.<br />
Generalversammlung; 34 Turner<br />
folgten der Einladung.<br />
Die Männerriege bot im vergangenen<br />
Jahr ein abwechslungsreiches<br />
Programm an. Skitag in Sörenberg,<br />
Baden in Schinznach Bad,<br />
Velotour im Juli, gemeinsamer<br />
Abend mit dem Männerturnverein<br />
Starrkich-Wil und Minigolf im Oktober,<br />
sowie im Dezember das<br />
Klausturnen. Im August war die<br />
Männerriege auf Wanderung Sattel-Aegeri<br />
-Mostelberg -Hochstuckli<br />
unterwegs. Anfangs Dezember<br />
beim Schlusshock im Jugendraum<br />
fanden sich rund 60 Personen bei<br />
Raclette und Musik zu einem gemütlichen<br />
Abend ein. Turnerisch<br />
war das Jahr geprägt vom Kant.<br />
Turnfest in Balsthal. Hier erreichte<br />
die Männerriege bei den Senioren<br />
in ihrer Kategorie den 1. Rang.<br />
Guter Einsatz<br />
Die Oberturner Edgar Fölmli bei<br />
den Männern und Bruno Kunz bei<br />
den Senioren waren sehr zufrieden<br />
mit dem Einsatz der Turner.<br />
Sie bereiteten jeweils anspruchsvolle<br />
Turnstunden vor,die den Körper<br />
fit halten und die Gesundheit<br />
stärken. Ihre Ideen holten Sie sich<br />
bei verschiedenen Kursen im Kanton.<br />
Zwölf Männerriegler konnten<br />
für guten Turnbesuch ausgezeichnet<br />
werden. Sie allen konnten für<br />
mindestens 75 Prozent Turnstundenbesuch<br />
eine Auszeichnung<br />
entgegennehmen.<br />
Demission<br />
Präsident Werner Aeschlimann hat<br />
nach 21 Jahren im Vorstand demissioniert.<br />
Davon leitete er während<br />
zwölf Jahren die Männerriege.<br />
Der unermüdliche Einsatz für<br />
den Verein, die Umsetzung von<br />
neuen Ideen, ein gutes Beziehungsnetz<br />
und die Männerriege<br />
stets im besten Licht zu zeigen,<br />
verdient grosse Anerkennung. Der<br />
Oberturner Edgar Fölmli übernahm<br />
die Verabschiedung des Präsidenten<br />
und gab neben viel Lob<br />
auch seine Tätigkeit in Wort und<br />
Bild kund. Mit Akklamation und<br />
tollem Geschenk erhielt er den<br />
Dank der Turner.Das Amt des Präsidenten<br />
konnte nicht besetzt werden.<br />
So wird Vizepräsident Albert<br />
Hubschmid den Verein im laufenden<br />
Jahr führen. Die weiteren Vorstandsmitglieder<br />
sind: Oberturner<br />
Männer Edgar Fölmli, Vizeoberturner<br />
Männer Gusti Bachmann,<br />
Kassier Jimmy Schenker, Personalverantwortlicher<br />
Edy Lütolf,<br />
Aktuar Edi Hofer.<br />
Abwechslung<br />
Die Männerriege bietet auch in diesem<br />
Jahr wieder ein abwechslungsreiches<br />
Programm in sportlicher<br />
und gesellschaftlicher Art an.<br />
Der Höhepunkt <strong>ist</strong> die Teilnahme<br />
des Eidg. Turnfestes in Biel im Juni.<br />
Der TV Dulliken überbrachte<br />
die besten Grüsse und lobte den<br />
grossen Erfolg der Männerriege.<br />
Präsident Werner Aeschlimann<br />
konnte eine interessante und gut<br />
verlaufene Versammlung schliessen.<br />
Eduard Hofer<br />
2013 in Biel dabei<br />
90 Turnerinnen und Turner des<br />
TV Fulenbach haben anlässlich<br />
ihrer 13. Generalversammlung<br />
die sportlichen Erfolge des<br />
vergangenen Jahres nochmals<br />
Revue passieren lassen und<br />
drei verdienten Vereinsmitgliedern<br />
die Ehrenmitgliedschaft<br />
verliehen.<br />
Pünktlich um 20 Uhr eröffnete die<br />
Präsidentin Gisela Barrer die Generalversammlung<br />
des TV Fulenbach.<br />
Im fasnächtlich dekorierten<br />
Gemeindesaal wurden die Traktanden<br />
behandelt und nochmals<br />
Rückschau gehalten auf das KantonaleTurnfestinBalsthal.Dieswar<br />
auch der ideale Zeitpunkt, um das<br />
Grossereignis im Turnerjahr 2013<br />
anzusprechen und vorzustellen –<br />
das Eidgenössische Turnfest vom<br />
20. bis 23. Juni in Biel. Der TV Fulenbach<br />
wird in den Sportanlagen<br />
von Biel in verschiedenen Wettkampfdisziplinen<br />
um einen guten<br />
Rang und hohe Punktzahlen<br />
kämpfen. Weitere wichtige Ereignisse<br />
im neuen Vereinsjahr werden<br />
das Korbball- und Unihockeyturnier,<br />
der Jugendsporttag<br />
und Plausch-OL, die Chilbi sowie<br />
der Lottomatch sein. Das abwechslungsreiche<br />
Jahresprogramm<br />
2013 wurde einstimmig genehmigt.<br />
FULENBACH Generalversammlung TV Fulenbach<br />
Bild: z.V.g.<br />
Ehrenmitglieder (v.l.): Michaela Batschelet,<br />
Ernst Flückiger, Ruth Kölliker.<br />
Langjährige Mitgliedschaft<br />
Leider musste die Versammlung<br />
auch von acht Vereinsaustritten<br />
Kenntnis nehmen. Erfreulicherweise<br />
standen dieser Zahl jedoch<br />
zehn Neueintritte gegenüber, so<br />
dass der Bestand auf stolze 150 Mitglieder<br />
anwächst. Das tadellose<br />
Funktionieren eines Vereins <strong>ist</strong> nur<br />
möglich, wenn sich engagierte Mitglieder<br />
für unterschiedlichste Vereinsaufgaben<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Drei aktive Turnerinnen und<br />
Turner durften deshalb für ihre<br />
langjährige Vereinstätigkeit die<br />
Ehrenmitgliedschaft mit grossem<br />
Applaus in Empfang nehmen. Dies<br />
sind Ruth Kölliker (seit 48 Jahren<br />
im TV, inverschiedensten Ämtern<br />
tätig und <strong>ist</strong> seit fast 25 Jahren Volleyballtrainerin),<br />
Michaela Batschelet-Probst<br />
(seit 22 Jahren im<br />
TV und davon mehr als 15 Jahre<br />
als Jugileiterin engagiert) sowie<br />
Ernst Flückiger (23 Jahre im Verein,<br />
6Jahre Riegenleiter und Vorstandsmitglied<br />
sowie weitere<br />
Chargen).<br />
Zusätzlich konnten zehn Turnerinnen<br />
und Turner für ihre langjährige<br />
Mitgliedschaft geehrt werden.<br />
Für ein halbes Jahrhundert<br />
aktive Mitgliedschaft wurden Lotti<br />
Haller und Theodor Keiser ausgezeichnet.<br />
Demissionen &Neuantritte<br />
Nach der Demission von Ernst Flückiger<br />
aus dem Vorstand musste ein<br />
Ersatz gesucht werden. Neu wird<br />
Tom Dietschi im Vorstand mitwirken<br />
und Therese Nyffeler übernimmt<br />
die Aufgabe der technischen<br />
Leitung Erwachsene. Und<br />
auch in der Aktivriege Männer<br />
musste in Folge Demission des Riegenleiters<br />
ein Ersatz gesucht werden.<br />
Diese Aufgabe teilen sich neu<br />
Rolf Barrer und Roland Batschelet.<br />
Bis zu den Sommerferien wird<br />
Brigitte Ellenberger noch das Muki-Turnen<br />
leiten und stellt danach<br />
dieses Amt nach sechs Jahren zur<br />
Verfügung.<br />
Allen Chargierten wurde für ihren<br />
Einsatz gedankt und die Präsidentin<br />
konnte den offiziellen Teil<br />
der GV abschliessen. Herzlich gratuliert<br />
wurde auch dem neuen<br />
Obernarr Willi II; er durfte die besten<br />
Wünsche der Turnerschar für<br />
die bevorstehende Fasnacht entgegen<br />
nehmen.<br />
Spiel zum Abschluss<br />
Im Anschluss waren die Turnerinnen<br />
der Mittwochriege für den<br />
kulinarischen Teil verantwortlich.<br />
Dies hatte bestens geklappt und bei<br />
viel Gesprächsstoff verstrich die<br />
Zeit wie im Flug. Nochmals spannendwurdeesbeimSpiel«Werwird<br />
Millionär», wo die einzelnen Riegen<br />
gegeneinander um möglichst<br />
viele Punkte kämpften. Dem Siegerteam<br />
winkte eine tolle Prämie<br />
für die Riegenkasse, die nach einer<br />
Stichfrage verdient an die Montagsfrauen<br />
übergeben werden<br />
konnte.<br />
pd<br />
Gemeinsam das Ziel erreichen<br />
KESTENHOLZ 19. Generalversammlung des TSV<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der neue Vorstand der Männerriege Dulliken. Hinten von links: Edi Hofer,Aktuar,Werner<br />
Aeschlimann, Präsident bisher, Edy Lütolf, Personalverantwortlicher. Vorne: August<br />
Bachmann, Vizeoberturner, Edgar Fölmli, Oberturner, Albert Hubschmid, Vizepräsident,<br />
Jimmy Schenker, Kassier.<br />
Sing- und Tanzproben in der Dulliker Aula<br />
DULLIKEN Die Singgruppe Dulliken/Olten beginnt nach dem Trachtensonntag<br />
bereits mit den Proben: am 30. Januar; Treffpunkt 20 Uhr<br />
in der Aula beim Kleinfeldschulhauses neben der kath. Kirche. Interessierte<br />
Sänger in jeder Stimmlage von Dulliken und Umgebung sind<br />
herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen. Herzlich willkommen<br />
sind Sie am besagten Mittwoch oder jeden anderen Mittwoch ausser<br />
in den Schulferien (ungerade Woche: singen; gerade Woche: tanzen).<br />
Dr.Hansrudolf Lutz<br />
Lostorf<br />
079 606 59 04<br />
Sprachschule Dr. Lutz<br />
Englisch • Französisch • Spanisch • Russisch • Japanisch<br />
Spanisch Englisch<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene privat in kleinen Gruppen.<br />
Vorbereitung auf FCE und CAE (privat oder zu Zweit)<br />
Tagsüber oder abends, gemäss Ihren Wünschen.<br />
Fr. 25.– bis Fr. 60.– pro 60 Minuten (je nach Teilnehmerzahl und Stufe)<br />
gründlich • humorvoll • preiswert<br />
An der 19. GV des Turn- und<br />
Sportvereins Kestenholz durfte<br />
das Co-Präsidium mit Marlis<br />
Leclerc und Silvia Wiemann<br />
durch die Versammlung führen.<br />
Über 120 Turnerinnen und Turner<br />
konnten bei guter Stimmung<br />
auf das vergangene Jahr<br />
zurückblicken und auf das Jahr<br />
2013 vorausblicken.<br />
Die Mitgliederbeiträge bleiben für<br />
2013 unverändert. Im Jahr 2013<br />
steht das Eidgenössische Turnfest<br />
Biel auf dem Programm und im<br />
Herbst soll wieder eine Turnshow<br />
stattfinden. Nach dem Verlesen von<br />
20 Austritten wurden 7neue Mitglieder<br />
in den Verein aufgenommen.<br />
Der TSV Kestenholz hat eine<br />
Mitgliederzahl von 291 Mitgliedern<br />
und 9Sondermitgliedern ohne<br />
Jugend. Als Leiter verabschiedet<br />
wurden Beatrice Ingold (8 Jahre<br />
Muki), Chr<strong>ist</strong>ine Ackermann<br />
(4 Jahre Kitu), Martina Dennler<br />
(3 Jahre Muki), Philomena Fe<strong>ist</strong>-<br />
Kissling (4 Jahre Volley Kids),<br />
Doris Bürgi (8 Jahre TD). Neu<br />
als Leiter konnten gewonnen<br />
werden: Priska Meier (Muki), Manuela<br />
Schoch (Kitu), Tamara<br />
Schneider (Jugi 1), Vanessa Jenzer<br />
und Nicole Ingold (Jugi 2), Bettina<br />
Stucki und Doris Häberling<br />
Bild: z.V.g<br />
Neue Ehrenmitglieder (v.l.): Agnes Mattmann,<br />
Edith Rudolf von Rohr, Blanda<br />
Aeschlimann, es fehlen Sabine Kläy,<br />
Margrith Ruckli und Antoinette Brutsche.<br />
(Jugi 3), Lisa Ruckli (LA Kids),<br />
Jeannette Taschler (TD), Vera Ehrenbolger<br />
und Jara Moser (TA).<br />
Beim Mannschaftssport wird Nicole<br />
Gehret neu die Juniorinnen<br />
betreuen. Bei den Chargierten gibt<br />
Thomas Sorg den Passiveinzug<br />
nach 4Jahren ab; Margot Probst<br />
gibt das Amt der Geburtstagsgeschenke<br />
nach 10 Jahren ab. Im<br />
Vorstand hat Nicole Sorg nach 6<br />
Jahren Kassierin den Austritt bekannt<br />
gegeben. Neu konnte Daniela<br />
Portmann für dieses Amt gewonnen<br />
werden. Regula Hoffmann<br />
wird die TL Jugend übernehmen.<br />
Sascha Büttler wurde als TL Mannschaftssport<br />
in den Vorstand gewählt.<br />
Ziel für 2013 <strong>ist</strong> die diversen<br />
Vakanzen zu besetzen. Der<br />
Vorstand sowie die Revisoren wurden<br />
einstimmig für weitere 2Jahre<br />
gewählt.<br />
Ehrungen und Ziele<br />
Im Jugendsport holte Svenja von<br />
Rohr den Podestplatz am UBS-Cup<br />
Schweizerfinal. Vereinsme<strong>ist</strong>er<br />
2012 wurden bei den Turnerinnen<br />
A: Nicole Ingold, Turnerinnen B:<br />
Sabrina Studer, Turnerinnen C:<br />
Margrith Schmocker, Mittwochmorgengruppe:<br />
Mirjam Schürmann.<br />
Bei den Herren: Beda von<br />
Däniken. Im St. Peters-Cup durften<br />
sich Monika Stampfli und Claudia<br />
Bürgi, Elisabeth Dietschi, Dieter<br />
Bürgi und Hans von Greyerz feiern<br />
lassen. Das Co-Präsidium dankt<br />
der VBG und der Jugendkommission<br />
sowie den Mitgliedern und den<br />
Leitern für ihre wertvolle Mitarbeit.<br />
Folgende Vereinsmitglieder<br />
wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt:<br />
Blanda Aeschlimann, Antoinette<br />
Brutsche, Sabine Kläy,Agnes<br />
Mattmann, Margrith Ruckli und<br />
Edith Rudolf von Rohr. Die Ziele<br />
für 2013: Der TSV Kestenholz will<br />
ein erfolgreiches Eidgenössisches<br />
Turnfest erleben und die Vakanzen<br />
besetzen. Mit dem Zitat: «Keiner<br />
kann alles, einige können etwas,<br />
gemeinsam erreichen wir das<br />
Ziel.» beendet Silvia Wiemann die<br />
19 GV. BIK
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KIDS<br />
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für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren<br />
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Selbstverteidigung, Sport und Spass<br />
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vom 7.Februar –bis 28. März 2013<br />
Trainingszeiten<br />
jeweils Donnerstags 20:00 bis 21.30<br />
Kosten<br />
Fr. 140.-<br />
Aikido Olten<br />
Hasl<strong>ist</strong>rasse 74/Unteres Industrie Ouartier, 4600 Olten<br />
Kursleitung: Jürg Bammert 076 379 2930<br />
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Moderner<br />
Kindertanz<br />
&Kinderballett<br />
Modern Contemporary Dance<br />
Klasisches Ballett ·Yoga ·<br />
Spiraldynamik ® ·Infos unter<br />
www.dancestudio-olten.ch<br />
Erfolgreiche Kinder-Uni<br />
Basel –zum 10. Mal<br />
Mit der Kinder-Uni will die Universität<br />
Basel die Jüngsten mit<br />
der Welt der Wissenschaft vertraut<br />
machen –dieses Jahr bereits<br />
in zehnter Auflage.Die<br />
Vorlesungen soll es ihnen ermöglichen,<br />
einen Blick hinter die<br />
Uni-Kulissen zu werfen und mit<br />
echten Professorinnen und Professoren<br />
in Kontakt zu kommen.<br />
Forscherinnen und Forscher erklären<br />
Kindern die Rätsel der Welt aus<br />
erster Hand und wecken in ihnen die<br />
Lust auf Forschung: Die Vorlesungen<br />
sind für 8- bis 12-Jährige gedacht<br />
und finden jedes Jahr zwischen<br />
April und Juni im grössten Hörsaal<br />
der Universität Basel statt. Die<br />
Vorlesungen sind jedes Mal ein Renner:<br />
Wegen des Grossandrangs müssen<br />
die Vorlesungen seit Jahren jeweils<br />
doppelt geführt werden.<br />
Eltern müssen draussen bleiben<br />
An der Kinder-Uni Basel willkommen<br />
sind alle neugierigen und wissensdurstigen<br />
Schüler und Schülerinnen<br />
aus der näheren oder weiteren<br />
Region, die sich im Voraus angemeldet<br />
haben. Besondere Voraussetzungen<br />
müssen sie nicht mitbringen,<br />
und das Angebot <strong>ist</strong> kostenlos.<br />
Die Kinder erhalten eine richtige<br />
Legi und bekommen einen<br />
Stempel, wenn sie eine Vorlesung<br />
besucht haben. Und: Die Elternmüssen<br />
für einmal draussen bleiben.<br />
Programm<br />
Das Programm für dieses Jahr sieht<br />
so aus: Zum Auftakt erklärt die Ärztin<br />
Prof. Antje Welge-Lüssen, warum<br />
Kuscheltiere sogut riechen (9.<br />
und 11. April), worauf der Kunstwissenschaftler<br />
PD Dr. Axel Ch.<br />
Gampp die Frage beantwortet, was<br />
Panini-Bildchen mit Museen zu tun<br />
haben (16. und 18. April). Der Zellbiologe<br />
Prof. Kurt Ballmer erläutert<br />
dann, wie sich die Zellen in unserem<br />
Körper miteinander unterhalten (23.<br />
und 25. April), und der Archäologie<br />
Prof. Jörg Schibler, was ausgegrabene<br />
Tierknochen über unsere Vorfahren<br />
erzählen (2. und 7. Mai).<br />
Schliesslich äussert sich der Jur<strong>ist</strong><br />
Prof. Markus Schefer zur mit Spannung<br />
erwarteten Frage: Brauche ich<br />
die Schule überhaupt (14. und 16.<br />
Mai)<br />
Anmelden kann man sich über Internet-Formular,<br />
E-Mail oder Postkarte.<br />
Für dieses Jahr sind nur noch<br />
wenige Plätze frei, aber das Angebot<br />
wird voraussichtlich 2014 weitergehen.<br />
Weitere Informationen:<br />
kinderuni.unibas.ch.<br />
pd<br />
Topofthe top –<br />
cp camurai success story<br />
Der cp camurai carbon vereint<br />
alle Eigenschaften, die einen<br />
Helm in der Königsklasse auszeichnen.<br />
Der cp camurai mit<br />
seiner Carbonschale <strong>ist</strong> ultraleicht,<br />
äusserst widerstandsfähig<br />
und garantiert optimalsten<br />
Schutz gegen äusserephysikalische<br />
Einflüsse.<br />
Das praktisch hochklappbare Visier<br />
aus verspiegeltem Polykarbonat bietet<br />
alle Voraussetzungen für einen<br />
perfekten Augenschutz und hervorragende<br />
Sicht auch bei schlechten<br />
Wetterverhältnissen. Die Ohren<br />
werden von edlen, abnehmbaren<br />
Leder-earpads perfekt geschützt.<br />
Brand aktuell <strong>ist</strong> der cp camurai cr<br />
in der trendigen Farbe blue smoke<br />
chrome mit blauem Spiegel-Visier.<br />
Nennenswert <strong>ist</strong> die aufwendig produzierte<br />
Mehrfachbeschichtung des<br />
Spiegels. Zu empfehlen <strong>ist</strong> dieser<br />
Helm auch für Brillenträger und mit<br />
dem variablen Belüftungssystem<br />
auch für Hitzköpfe, da dieser Helm<br />
einer der am besten entlüftenden<br />
und belüfteten auf dem Markt <strong>ist</strong>.<br />
Viele Pluspunkte<br />
Sehr elegant präsentiert sich cp diesen<br />
Winter mit dem cp camurai in<br />
der Farbe sand, mit plüschigem inlining<br />
und braunen vintage Lederearpads.<br />
Die schlanke Linie und die<br />
hervorragende Passform sind weitere<br />
Pluspunkte dieses Topproduktes.<br />
Der cp camurai <strong>ist</strong> wie alle Produkte<br />
der Marke cp «made in Europe».<br />
Bei allen cp camurai Modellen gilt safety<br />
in style: mit ein paar wenigen,<br />
einfachen Handgriffen lässt sich Visier,Topschale<br />
und Frontspoiler nach<br />
Belieben wechseln. Auch die Ohrenpolster<br />
gibt es in vielen verschiedenen<br />
Farben.<br />
Gewinnen<br />
Die NOZ verlost einen trendigen cp<br />
camurai Helm. Schreiben Sie eine E-<br />
Mail mit dem Stichwort «Helm» bis<br />
Mittwoch, 6. Februar, an<br />
marti@noz.ch. Vergessen Sie nicht,<br />
Adresse und Telefonnummer anzugeben.<br />
pd<br />
Kontakt<br />
Alpina Optik +Sport AG<br />
Telefon 043 366 20 60,<br />
info@alpinasport.ch<br />
www.cp-fashionatsports.com<br />
Kindertheater<br />
Nils Holgerson<br />
Märchen<br />
Sonntag, 10.Nov.201314Uhr<br />
Billette(Fr.18.-)<br />
Fon062 922 26 66 (8-9/18-19h)<br />
Mailstadttheater@langenthal.ch<br />
oder an derNachmittagskasse<br />
KINDERKRIPPE OLTEN<br />
SONNHALDE ·HAGMATT<br />
Sonnhalde<br />
Sonnhaldenstrasse 44, 062 296 1881<br />
Leitung: Anne Peter<br />
Hagmatt<br />
Hagmattstrasse 27 ,062 212 6465<br />
Leitung: Barbara Müller-Wyss<br />
www.kinderkrippe-olten.ch<br />
Herzlich willkommen im<br />
Erlebnis-Zoo Siky-Ranch!<br />
Der Zoo mit dem schneeweissen<br />
Tiger der Schweiz<br />
Reiche Tierwelt –über 50 Tierarten in lebensnaher Umgebung.<br />
Privat-Zoo mit gastfreundschaftlicher Atmosphäre. Ein Erlebnis für<br />
Sieund Ihre Familie. Attraktionen (Mitte März bis Oktober,Mittwoch<br />
bis Sonntag): Ponyreiten (14–17 Uhr), Tierpark-Restaurant<br />
mit schöner Terrasse und Ausblick auf den Zoo, grösstenteils<br />
kinderwagen- und rollstuhlgängig.<br />
Telefon 032 499 96 56, Ihre Familie JerryWegmann, Siky Ranch,<br />
2746 Crémines, www.zoo-sikyranch.ch
TIERISCH<br />
Winterfütterung der Vögel<br />
Grosser Energiebedarf<br />
Der Winter stellt für die Wildvögel eine problematische<br />
Zeit dar: Die Nahrungsfülle reduziert<br />
sich auf ein Minimum, zudem verlangt<br />
die Kälte von den Vögeln enorm viel ab. Nur<br />
die Vögel, die tagsüber ausreichend Nahrung<br />
finden, überstehen den Winter. Von Menschen<br />
eingerichtete Futterplätze können in eisigen,<br />
schneereichen Wintern eine Überlebenshilfe<br />
für die Vögel sein.<br />
Die Futterstelle<br />
Futterhäuschen lassen sich sowohl im Freien<br />
als auch auf Terrasse oder Balkon aufstellen.<br />
Vor der Futterstelle im Freien sollten Bäume<br />
und Sträucher stehen, die als Zufluchtsort bei<br />
Gefahr dienen.<br />
Was füttern<br />
Für Körnerfresser eignet<br />
sich ein Körnerfuttermix<br />
aus Sonnenblumenkernen<br />
mit weicher,von den<br />
Vögeln gut zu öffnender Schale sowie Hanfsamen.<br />
Die sogenannten Weich- und Insektenfresser<br />
mit spitzen, schmalen Schnäbeln<br />
bevorzugen tierische Kost und Sämereien. Einige<br />
Vögel wie Amsel, Rotkehlchen oder Rotschwanz<br />
mögen Haferflocken, Rosinen oder<br />
reifes Obst, zerhackte Baum- und Haselnüsse,<br />
Fett und Quark. Fett- und körnerhaltige<br />
Meisenknödel sind für Gemischtfresser wie<br />
Meisen, Kleiber oder Spechte geeignet.<br />
Quelle: Activ Live Nr.1<br />
Januar 2013 /Bericht: vs<br />
Unser Zuhause<br />
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Mit zwölf Wochen verlassen die Welpen die Zuchtstätte der Schule und kommen für ca. ein<br />
Jahr in Pflegefamilien. Diese erhalten von einem erfahrenen Blindenführhundeausbilder Anleitung<br />
und Unterstützung für den richtigen Umgang mit dem Junghund. Der Welpe entdeckt<br />
mit der Patenfamilie die Umwelt: Bahnhöfe, Läden, Märkte, Restaurants, öffentliche Verkehrsmittel,<br />
Aufzüge, Brücken, Gitter und rutschige Oberflächen. Wichtig <strong>ist</strong> auch viel Kontakt mit<br />
anderen Hunden und anderen Tieren. Die Patenfamilien werden regelmässig betreut und besuchen<br />
auch verschiedene Ausbildungsveranstaltungen in der Blindenhundeschule.<br />
Für diesen wichtigen sozialen Einsatz eignen sich tierliebende Familien oder Einzelpersonen,<br />
die genügend Zeit aufbringen können, in Stadtnähe wohnen und nicht bereits einen anderen<br />
Hund haben.<br />
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Witzig<br />
Ein Mantafahrer bringt sein Auto<br />
in die Werkstatt: «Reparieren Sie<br />
bitte meine Hupe!» Me<strong>ist</strong>er: «Die<br />
Bremsen sind ja auch hin!» Mantafahrer:<br />
«Deswegen sollen Sie ja<br />
die Hupe reparieren!»<br />
Zwei Freunde unterhalten sich<br />
nach der Führerscheinprüfung.<br />
«B<strong>ist</strong> du durchgekommen»<br />
«Nein!» «Warum nicht» «Vor<br />
dem Kreisverkehr <strong>ist</strong> «30» gestanden.<br />
Da bin ich 30 Mal im Kreis<br />
gefahren!» «Hast du dich verzählt»<br />
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Zwei Rentnerpaare sind mit dem<br />
Auto auf der Autobahn und fahrennicht<br />
mehr als 81 km/h. Ein Poliz<strong>ist</strong><br />
hält das Auto an. Der Opa<br />
fragt: «Waren wir zu schnell» Poliz<strong>ist</strong>:<br />
«Nein, ganz im Gegenteil!<br />
Warum fahren Sie so langsam»<br />
Opa: «Darf man schneller fahren»<br />
Poliz<strong>ist</strong>: «100 km/h kann<br />
man ruhig fahren.» Opa: «Aber<br />
auf dem Schild steht A81!» Poliz<strong>ist</strong>:<br />
«Ja, und Wasmeinen Sie»<br />
Opa: «Na, da muss ich doch 81<br />
km/h fahren.» Poliz<strong>ist</strong>: «Nein, das<br />
<strong>ist</strong> doch nur die Nummer der Autobahn.»<br />
Opa: «Ach so. Danke für<br />
den Hinweis!» Der Poliz<strong>ist</strong> schaut<br />
auf die Rückbank des Autos und<br />
sieht zwei steif sitzende Omis mit<br />
weit aufgerissenen Augen. Da<br />
fragt der Poliz<strong>ist</strong> fürsorglich die<br />
beiden Rentner: «Was <strong>ist</strong> denn mit<br />
den beiden auf der Rückbank los<br />
Ist den Damen nicht gut» Da sagt<br />
derandereOpa:«Doch,doch.Nur,<br />
wir kommen gerade von der B<br />
252!»<br />
Meier schiebt seinen Wagen in die<br />
Autowerkstatt. «Er springt mal<br />
wiedernichtan,aberdiesmalkann<br />
es nicht an den Zündkerzen liegen,<br />
die habe ich gestern rausgenommen!»<br />
Der Ge<strong>ist</strong>erfahrer zum Poliz<strong>ist</strong>en:<br />
«Was heisst hier falsche Richtung<br />
Sie wissen doch gar nicht,<br />
wohin ich will!»<br />
Auch wir können<br />
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30. Januar 2013 RatgebeR Seite 19<br />
Ich warf denBumerang,erkam<br />
zurück und schlug mir den<br />
Schädel ein. Nach 12 Ehejahren<br />
schlug ich meinerFrau,37,<br />
vor, einezweite Frauins Bett zu<br />
holen. Zu meiner Überraschung<br />
war sie dafür und gestand früherebisexuelleAktivitäten.<br />
Unser<br />
Kopfkino wurde wenig später<br />
Realität. Die fremde Frau<br />
war erst eine Wucht und <strong>ist</strong><br />
mir nun nur noch eine pure<br />
Plage. Die zwei Frauen haben<br />
in undausserhalb desBettes regen<br />
Kontakt -me<strong>ist</strong> ohne mich!<br />
Meine Frau verweigert stur die<br />
Beendigungihrerlesbischen Beziehung.Was<br />
tut ‘Mann’ daIch<br />
leide, und wie! Raffael, 42<br />
Zwei Frauen verstehen sich blendend<br />
-injedem Sinne der Beziehung.<br />
Die er rief die Ge<strong>ist</strong>er,<br />
wird er nun nicht los<br />
Lieber Raffael<br />
Nun nicht mal gar so melodramatisch.<br />
Du beginnst nun<br />
zu begreifen, welche Risiken<br />
es birgt, wenn ‘Mann’ mit dem<br />
Feuer spielt und nicht bedenkt,<br />
dass man sich dabei oft die Finger<br />
verbrennt. Es <strong>ist</strong> dir nur ein<br />
kleiner Trost, Raffael, wenn ich<br />
dir sage, dass solche Konstellationsentwicklung<br />
nichts Neues<br />
<strong>ist</strong>. Zerfleische dich nun nicht<br />
im Selbstvorwurf. Esentspricht<br />
menschlicher Natur, die Konsequenzen<br />
unseres Tuns me<strong>ist</strong><br />
zu negieren. Was geschah im<br />
Grunde Raffael, angetörnt<br />
vom Gedanken zweier Frauen<br />
im Bett, bedachte nicht, dass<br />
(s)eine Frau nebst Vagina auch<br />
Kopf und Herz hat. Ausgestattet<br />
mit der Fähigkeit zum Denken<br />
und Fühlen. Deiner Frau, vorgeprägt<br />
durch frühere Bi-Erfahrung,<br />
gefiel das neue Arrangement<br />
offenbar ausnehmend gut.<br />
So gut, dass sie darin in Übereinstimmung<br />
mit der Partnerin<br />
keine flüchtigeAffäre zurBefriedigungdes<br />
experimentierfreudigen<br />
Gatten mehr sah, sondern<br />
etwas Dauerhaftes. Nunstellt sie<br />
dichvor ‘faitaccompli’: Du,Raffael,<br />
wolltest es so, nun lebe damit!<br />
Genaudies wirst du ja auch<br />
tun müssen. Oder du ziehst aus;<br />
kommt halt darauf an, was dir<br />
die Ehe wert <strong>ist</strong> resp. wie sehr<br />
du deine Frau liebst. Ihr nun zu<br />
drohen oder zuversuchen mit<br />
Gewalt ihreBi-Beziehungzubeenden,<br />
erachte ich als falsch.Da<br />
steckt zuviel Herz drin. Damit<br />
treibst dusie nur noch stärker<br />
in die Arme der Anderen. Geduld<br />
<strong>ist</strong> jetzt eine starke Waffe.<br />
UndGelassenheit.Zeigedich zu<br />
beidem bereit -und warte!<br />
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05/2013<br />
Lieber Ratgeber<br />
Ich habe mich mit meinen 59<br />
Jahren zu einer grossen Dummheit<br />
hinreissen lassen und muss<br />
es nun bitter büssen. Ich verliebte<br />
mich vor zwei Jahren in<br />
einen geschiedenen Mann, der<br />
eine erwachsene Tochter hat,<br />
die in seinem Eigenheim mit<br />
ihm wohnt. Als er mir anerbot,<br />
fix zu ihm zu ziehen, sagte ich<br />
im damaligen Gefühlshoch sofort<br />
ja. Ich beteiligte mich mit<br />
ca. 100’000 Franken PK-Geld<br />
an seinem Haus und zog frohen<br />
Mutes ein. Heute <strong>ist</strong> von all dem<br />
Glück nichts mehr da. Er betrügt<br />
mich, unterschlägt mein<br />
Geld und alle Zärtlichkeit und<br />
Liebe <strong>ist</strong> verschwunden. Er<br />
rührt mich auch nicht mehr an.<br />
Dafür befriedigt er sich vor dem<br />
Porno-TV selbst. Heute will ich<br />
nur noch weg. Er aber droht,<br />
mir alles Geld wegzunehmen.<br />
Schriftlich habe ich nur meine<br />
Bankanweisung an ihn, den<br />
Rest konnte er sich ohne Gegenbeleg<br />
von meinem Konto aneignen.<br />
Nun wurde ich arbeitslos<br />
und bin verzweifelt. Was tun<br />
Martha<br />
Liebe Martha<br />
Eigentlich kann ich kaum glauben,<br />
was du mir da erzählst. Ja,<br />
so <strong>ist</strong> es, ich habe da nun mal<br />
gewisse Zweifel. Die ich wohl<br />
am besten dadurch begründe,<br />
indem ich dir klipp und klar<br />
sage, was mich an deiner Schilderung<br />
so irritiert. Da geht also<br />
scheinbar eine im reifen Alter<br />
von rund 60-Jahren stehende<br />
Frau her und versinkt urplötzlich<br />
in eine ‘unsterbliche Liebe’,<br />
wie man sie ansonsten nur noch<br />
pubertierendem Jungvolk zuordnet.<br />
Sehr junge Menschen,<br />
die die Fakten und Widrigkeiten<br />
des Daseins noch nicht mal<br />
im Ansatz kennen, reagieren so.<br />
Fallen auf jeden (emotionalen)<br />
Tand rein, solange er nur grell<br />
schweiz.<br />
Lachsfischart<br />
Hülsenfrucht<br />
Führung,<br />
Direktion<br />
schneidend,<br />
geschliffen<br />
schweiz.<br />
Autorin<br />
(Doris)<br />
†1987<br />
Staat in<br />
Europa<br />
aus Erz<br />
Mitarbeiter,<br />
Berufsgenosse<br />
Skiff<br />
altmexik.<br />
Indianer<br />
scheues<br />
Waldtier<br />
Stacheltier<br />
Ort an<br />
der Gotthardlinie<br />
1<br />
Sportfischen<br />
Abk.:<br />
Strasse<br />
österr.:<br />
Meerrettich<br />
schweiz.<br />
Filmemacher<br />
(Alain)<br />
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sammeln<br />
ugs.:<br />
Rausch<br />
gerade<br />
erst<br />
Sohn von<br />
Schwester<br />
oder<br />
Bruder<br />
Schweiz.<br />
Gewerk-<br />
Zeichen<br />
schafts-<br />
bund<br />
für Uran<br />
(Abk.)<br />
Haustier<br />
Ausruf<br />
der Erschöpfung<br />
Auftraggeber<br />
e.<br />
Bauvorhabens<br />
konferieren<br />
Ei-<br />
Ende<br />
schweiz.<br />
Maler u.<br />
Dichter<br />
†1976<br />
Ausruf<br />
des<br />
Ekels<br />
essbare<br />
Meeresmuschel<br />
Kurzform:<br />
Badeanstalt<br />
ungeweihte<br />
Hostie<br />
Altbundesrat<br />
(Ludwig)<br />
†1921<br />
bevor<br />
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Einsendeschluss:Sonntag 24:00Uhr<br />
Nicht unverschuldete Not<br />
genug glitzert. Weiter im tr<strong>ist</strong>en<br />
Text: Nach relativ kurzer Bekanntschaft<br />
gibst du deine persönliche<br />
Selbstständigkeit aus eigenen Stücken<br />
auf und wirfst dich, um in biblischer<br />
Analogie zu sprechen, wie<br />
die Perlen vor die Säue (Matthäus<br />
-Kap. 7) sprich wie die Perle vor<br />
die Sau, als die sich dein Partner<br />
ja wohl erwies. Wo blieb deine Lebenserfahrung,<br />
dein in Jahrzehnten<br />
angesammeltes Wissen, deine<br />
Erfahrung Gilt doch gerade sie als<br />
eine der teuersten Schulen überhaupt,<br />
aber eben: Narren und Verliebte<br />
wollen anderswo nicht lernen.<br />
Martha, du Liebe, klingelten<br />
bei dir nicht sämtliche Alarmglocken,<br />
als er dich sofort bat, bei<br />
ihm nicht nur emotional, sondern<br />
gleich mit Geld einzusteigen Und<br />
was wusstest du über seine Tochter,die<br />
als erwachsene Frau immer<br />
noch darauf angewiesen <strong>ist</strong>, beim<br />
Wo blieben denn da<br />
die berühmten fraulichen<br />
Instinkte...<br />
Vater Unterschlupf zu finden Item,<br />
du gingst also, pardon, schwebtest<br />
auf rosaroten Flügeln zur Bank und<br />
gabst Anweisung, 100’000 Franken<br />
deines sauer verdienten Geldes<br />
aufs Konto eines Mannes zu<br />
überweisen, von dessen persönlichem<br />
Background und charakterlichen<br />
Qualitäten du weniger wusstest,<br />
als ein Blaukreuzler vom Gout<br />
eines französischen Grand Cru.<br />
Nun ja, passiert <strong>ist</strong> passiert, doch<br />
immer noch hattest du den weiten<br />
Bogen seiner Gemeinheit nicht<br />
ausgelotet. Schmiegst dich an ihn,<br />
den Ausnützer.Erwartest Zärtlichkeit<br />
während er vor dem heruntergeladenen<br />
Pornokanal sich selbst<br />
was runter lädt. Ohne Rücksicht<br />
auf die Frau, die neben ihm liegt<br />
und an sich erleben möchte, was<br />
er ego<strong>ist</strong>isch Onan und dem Fuss-<br />
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einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />
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boden opfert, um nochmals in der<br />
Metapher die Bibel zu bemühen.<br />
Um das Bild deines Elends zu vervollständigen<br />
aber auch um dir<br />
die Kraft für das Kommende zu<br />
geben, verweise ich - schmerzhaft,<br />
ja -bewusst darauf, dass er<br />
dich nicht nur finanziell, sondern<br />
auch noch sexuell betrügt. Kann<br />
‘Mann’ mehr an Missachtung zeigen<br />
gegenüber einer liebenden<br />
Frau Nein! Meinem Rat <strong>ist</strong> also<br />
nicht leicht zu folgen: Nimm allen<br />
Mut zusammen und zeige den<br />
Kerl an. Rasch und ohne zu zögern!<br />
Man wird dir vor Gericht<br />
glauben, auch wenn du nicht für<br />
alles und jedes einen Beweis vorlegen<br />
kannst. Wir leben in einem<br />
Rechtsstaat dessen Gerichtsbarkeit<br />
du in der Regel vertrauen<br />
darfst. Der Richter wird deine<br />
Darstellung prüfen, sie in wahrscheinlicher<br />
Relation zu jener<br />
deines Gegenübers setzen und<br />
entscheiden. Falls du kein Geld<br />
für den Anwalt hast, plädiere auf<br />
unentgeltliche Prozessführung.<br />
(Ich zeige dir, wie das geht) All<br />
dies tust du unverzüglich, noch<br />
bevor deine letzten paar Batzen<br />
im nimmersatten Schlund dieses<br />
Mannes verschwinden. Und<br />
schreibe mir ruhig, wenn esirgendwo<br />
harzt, ich helfe dir. Doch<br />
schreibe mir nicht, wenn du den<br />
Mut nicht aufbringst zum anempfohlenen<br />
Vorgehen. Denn mein<br />
Credo lautet: «Wem nicht zu raten<br />
<strong>ist</strong>, <strong>ist</strong> nicht zu helfen!»<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />
Zehnder AG, Postfach 30,<br />
9501 Wil oder völlig diskret via<br />
E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />
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Frauenhilfsdienst<br />
Altbundesrat<br />
(Gustave)<br />
†1928<br />
altägypt.<br />
Königsname<br />
Olympiastadt<br />
2004<br />
ritterlich,<br />
Seemannsruf<br />
höflich<br />
4<br />
Birkengewächs<br />
Tessin-<br />
Zufluss<br />
Abk.:<br />
Franken<br />
Schreibe mir nicht<br />
mehr, wenn dues<br />
belässt, wie es<strong>ist</strong><br />
ge<strong>ist</strong>liches<br />
Lied<br />
ind. Wildbüffel<br />
Pflanzenfaser<br />
5<br />
unnachsichtig<br />
römischer<br />
Liebesgott<br />
Abk.:<br />
Anrainer<br />
abgesteckte<br />
Wasservogel<br />
Strassenführung<br />
2<br />
Drehteil<br />
an Maschinen<br />
Voralpengipfel<br />
s.<br />
Spiez<br />
3<br />
sehr<br />
gross<br />
griech.<br />
Göttin,<br />
Zeus-Gemahlin<br />
Spassmacher<br />
an<br />
Burgen im<br />
Mittelalter<br />
Auflösung AusgabeNr. 3<br />
■ A ■ ■ ■ Q ■ ■ ■ ■ ■ D ■ ■ P ■ ■ ■<br />
■ R A D A U ■<br />
■ K L E B E<br />
■<br />
■ I A P F<br />
D<br />
■ E E<br />
E<br />
■ K K ■ L L ■ B A S I M<br />
N D ■ P E L ■ O B<br />
N U K<br />
C H E C K E N ■ L E A S T<br />
R<br />
A E<br />
L<br />
■ G U<br />
■ N T<br />
U ■ EG N<br />
■ NE O<br />
■ T E<br />
■ NE ■ G ■ ET ■ S T<br />
■ B R<br />
■ IG O ■ ES<br />
D<br />
■<br />
■<br />
■<br />
F R ETTE ■ AA N E ■ GG E<br />
■ M<br />
S<br />
■<br />
K<br />
I<br />
S U L E ■ ■ ■ ■ ■<br />
E L D ER ■ B<br />
E E S I E ■ S U D L A<br />
A N U E J A EJ E N E<br />
N ■ EBEAR G<br />
A N E R EN Z<br />
S U S I<br />
Gewinner/in KW 03<br />
Rosmarie Hotz<br />
Lösungswort: PALAST<br />
Charly Pichler<br />
Lieber Jürg Marti<br />
Direktor des «Bundesamtes für<br />
Stat<strong>ist</strong>ik» (BFS), der Sie sich<br />
momentan in arger Bredouille<br />
befinden, empfangen Sie meinen<br />
Trost. Alles was moralische<br />
Stütze <strong>ist</strong> und Stand, haben Sie<br />
nämlich aktuell wahrhaft nötig.<br />
Ist doch das EDI derzeit intensiv<br />
damit beschäftigt, Vorwürfen<br />
nachzugehen, mit denen<br />
man Sie belastet. Sie hätten sex<strong>ist</strong>ische<br />
Sprüche gemacht, sich<br />
genüsslicher Blicke auf Frauen<br />
nicht enthalten, von einem<br />
Mann als ‘stockschwul’ geredet<br />
und der Tatbestand ‘weiblicher<br />
Brüste und schöner Pos’ sei Ihnen<br />
nicht entgangen. So <strong>ist</strong> es<br />
mir nicht allein aus männlicher<br />
Solidarität hervor ein Anliegen,<br />
Ihnen hier moralischen<br />
Support zu geben. Jedenfalls solange,<br />
als die EDI-Untersuchungen<br />
nicht Ihre Schuld bewiesen.<br />
Ich begründe meine vom Meinungsmainstream<br />
abweichende<br />
Haltung wie folgt.<br />
Beispiel 1: Jüngst suchte ich<br />
im Netz ein Gedicht, das Nobelpre<strong>ist</strong>räger<br />
John Steinbeck<br />
(‘East of Eden’) im Roman ‘Cannery<br />
Row’ erwähnte. Weltliteratur!<br />
Also tippte ich in Unschuld<br />
den Gedichtstitel «Der Zitronenbrüstigen<br />
Bild» ein. Kam Steinbeck<br />
Nein! Es kam eine wüste<br />
Pornoseite barbusiger Frauen in<br />
gewisser Aktion. Hätte da eine<br />
Dame auf meinen PC-Monitor<br />
geblickt, ich stünde als frauenverachtender<br />
Grüsel angeklagt<br />
an Ihrer Seite, lieber Herr BFS-<br />
Direktor Jürg Marti.<br />
Beispiel 2: Winter weicht, Frühling<br />
zieht ein und sommerlich<br />
luftig bekleidete, hochachtbare<br />
Damen werden Plätze und Boulevards<br />
bevölkern. Muss ‘Mann’<br />
dann, um dem Vorwurf des Sexismus’<br />
vorsorglich zu entgehen,<br />
Augenbinde tragen oder darf er<br />
sich der Schönheit erfreuen, die<br />
‘Frau’ ihm durch ihren selbstgewählten<br />
Habitus gewährt<br />
Beispiel 3: An der Zürcher Gay-<br />
Parade jubeln Hunderte Homosexuelle<br />
im Outfit ‘Schnürchen<br />
zwischen Pobacken’ mit<br />
den Zuschauern. Gegen welche<br />
moralische Vorgabe verstosse<br />
ich, wenn ich mich in Benennung<br />
solch zeigefreudiger Herren<br />
zum Terminus ‘stockschwul’<br />
versteige<br />
Begegnen wir den Frauen mit<br />
Respekt! Lassen wir den Schwulen<br />
dieselbe Gnade angedeihen!<br />
Aber verweigern wir den selbst<br />
ernannten Gralshütern öffentlicher<br />
Moral die Gefolgschaft,<br />
wenn sie selbst Wasser predigen,<br />
aber Wein trinken!<br />
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mit zwei oder vier weissen Pferden <strong>ist</strong> besonders<br />
gefragt und lässt das Herz der<br />
Braut höher schlagen, wenn die weissen<br />
Pferde mit goldenen Geschirren und den<br />
purpurroten Brokatdecken angespannt<br />
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Die gepflegten Gesellschaftswagen mit<br />
verziertem Holz, ledergepolsterten geschlossenen<br />
Bänken, hellen Dächern und<br />
ringsum verschliessbaren Klarsichtfenstern<br />
werden gerne für die Gesellschaft<br />
ausgewählt und bieten bei jedem Wetter<br />
für zehn Personen ein angenehmes Erlebnis.<br />
UnsereGesellschaftswagen mit einer<br />
wirksamen Heizung bieten Romantik<br />
auch im Winter für Gesellschaften, Firmen<br />
und Geburtstagsfeiern inder kalten<br />
Jahreszeit besonders auch nachts mit Kerzenlaternen<br />
und sicheren Beleuchtungen<br />
und sind ein unvergesslichen Erlebnis. Der<br />
Salonwagen, ein Luxusgesellschaftswagen<br />
in besonderer Qualität mit Apérotisch,<br />
Softpolsterung und Teppich, gefahren<br />
mit zwei, drei oder vier Pferden,<br />
wirdgerne auch im Winter eingesetzt mit<br />
der angenehmen Heizung.<br />
Neu im Angebot <strong>ist</strong> auch direkt aus England<br />
ein sehr präsentabler englisch royal<br />
Omnibus für 8bis 12 Personen.<br />
Postkutsche für zwölf Personen<br />
In unserer eigenen Carrosseriewerkstatt<br />
werden im Winter unsere Kutschen renoviert,<br />
neu lackiert und Sicherheitsservice<br />
ausgeführt. Gerade rechtzeitig zu Beginn<br />
der neuen Saison erstrahlt die königliche<br />
Hochzeitskutsche in neuem Glanz<br />
und neuen Dekoration. Ebenso <strong>ist</strong> die alte<br />
Postkutsche, eine Reise-Berline mit Panoramasitz<br />
auf über drei MeternHöhe für<br />
zwölf Gäste mit einer neuen Farbrenovation,<br />
fertig geworden. Diese Postkutsche<br />
wird in Original-Gotthardpost-Anspannung<br />
mit fünf Pferden gefahren und<br />
vom Postillion und Kondukteur mit den alten<br />
Melodien des Posthorns begleitet.<br />
Zwei Postkutschen stehen zur Verfügung.<br />
Angeboten werden diverse Tagestouren<br />
mit den Postkutschen mit Apéro und<br />
Mittagessen sowie jede gewünschte<br />
Fahrt.<br />
pd<br />
Kontakt<br />
Kutschenbetrieb Eichelberger, 5506 Mägenwil,<br />
Tel. 062 896 26 26 oder 079 206<br />
12 06, info@kutschen-eichelberger.ch,<br />
www.kutschen-eichelberger.ch.<br />
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062 751 16 88<br />
Kutschenbetrieb EICHELBERGER<br />
5506 Mägenwil<br />
062 896 26 26 079 206 12 06<br />
info@kutschen-eichelberger.ch<br />
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20 eigene Kutschen fahren wir<br />
2-, 4-, 5-, 6-spännig mit weissen Pferden<br />
Die schönsten Hochzeitskutschen<br />
GESCHÄFTSANZEIGEN –WOHIN MAN GEHT<br />
Doris Känzig<br />
am 3. März 2013<br />
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Stadtrat<br />
3380 Wangena.A./Wiedlisbach<br />
Tel 032 636 54 54 www.alponte.ch<br />
Valentins-Special<br />
Do, 14 bis Sa, 16. Februar Abends<br />
Valentinsmenü<br />
Blattsalate mit Birnen und Nüssen<br />
an weissem Balsamico-Olivenöl-Dressing<br />
Cremesüppchen-Duett<br />
vom grünen Spargel und Curry<br />
Riesenkrevetten auf Lauchravioli<br />
mit Safran-Vanilleschaum<br />
Ihre bürgerliche Partei in der Amtei<br />
Olten-Gösgen<br />
Für Freiheit und Sicherheit<br />
3. März<br />
Mit dem Volk –für das Volk<br />
LISTE<br />
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Mischgewebe ab Fr. 5.–<br />
Wolle ab Fr. 9.–<br />
Seide ab Fr. 15.–<br />
Designer-Seide ab Fr. 29.–<br />
Original-Haute<br />
Couture-Stoffe ab Fr. 29.–<br />
Stickereien ab Fr. 39.–<br />
100% Cashmere ab Fr. 89.–<br />
Freitag, 1. Februar<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
Samstag, 2. Februar<br />
9.00 bis 16.00 Uhr durchgehend<br />
Montag bis Mittwoch, 4. bis 6. Februar<br />
8.00 bis 12.00 Uhr /13.30 bis 18.00 Uhr<br />
Parkplätze rund ums Geschäft oder beim Bahnhof<br />
Lüthi &Cie. Tissus Couture 4938 Rohrbach<br />
Hauptstrasse 34a -Telefon 062 965 20 70<br />
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auf rassigem Shirazjus<br />
Basilikumgnocchi und glasiertes Gemüse<br />
Verführerische Dessertvariation<br />
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Chr<strong>ist</strong>oph Bader,Rolf Sommer,Tobias Fischer,AlbertStuder,Ramon Chr<strong>ist</strong>en, Werner Geissmann, Walter Gurtner,Marcel W. Wyss<br />
David R. Wenger,Doris Känzig, Johannes Brons, Hans R. Lutz, Chr<strong>ist</strong>ian Werner,FrankLeuenberger,Kilian Schmidiger,Matthias Borner<br />
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-10Billardtische<br />
-Dart und Videogames<br />
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(Fr und Sa ab ca. 22.00 Uhr)<br />
Montag–Donnerstag 14.00–00.30 Uhr<br />
Freitag und Samstag 14.00–02.00 Uhr<br />
Sonntag 12.00–00.30 Uhr<br />
-Täglich feine Mittagsmenüs<br />
-Grillplausch (separater Grillraum)<br />
-Fondue Chinoise àdiscretion<br />
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Reservationen unter Tel. 062/295 01 23<br />
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30. Januar 2013 ImmobIlIen - Stellen Seite 21<br />
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3½Zimmer-Attika 103.2 m 2 BGF<br />
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wir mit Unterstützung und Überzeugung zur Seite.<br />
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Mit Interesse erwarten wir Ihre Bewerbung.
Seite 22 MAGAZIN 30. Januar 2013<br />
Ich habe mich erkannt<br />
05/2013<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />
eingekre<strong>ist</strong>. Wenn sich die eingekre<strong>ist</strong>e Person erkennt und sich meldet,<br />
erhält sie von uns einen 10-Franken-McDonald's-Gutschein. Der<br />
Gutschein kann jeweils an den normalen Werktagen abgeholt werden<br />
bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock,<br />
4600 Olten.<br />
SUDOKU<br />
1 3 4 8 2 5 6<br />
2 4 5<br />
9 3 5 7 1 4<br />
3 6 9 2<br />
8 7 2 1 4 6 3 9<br />
9 2 5 8<br />
5 2 4 8 1 3<br />
1 8 2<br />
1 6 8 7 3 9 4<br />
das spannende Zahlenrätsel<br />
leicht 05/2013 mittelschwer 05/2013<br />
2 8 1 6 4<br />
3 1 7 8 9<br />
4 6 7 8 5<br />
5 9<br />
6 2 5 8 3<br />
3 6<br />
3 4 9 5 6<br />
7 4 9 2 1<br />
9 1 8 4 7<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
Bei dem, was Sie vorhaben,<br />
darf keiner benachteiligt<br />
werden. Treffen<br />
Sie eine Entscheidung deshalb<br />
erst nach Absprache mit Ihrer gesamten<br />
Familie.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Es <strong>ist</strong> Ihr Glückstag. Eine<br />
wichtige Person wird<br />
durch Ihre Bemühungen<br />
auf Sie aufmerksam. Nutzen Sie diese<br />
Chance und zeigen Sie, was Sie können.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Falls Sie die Absicht hegen,<br />
um einen Kredit<br />
nachzusuchen oder jemanden<br />
um etwas Besonderes zu bitten,<br />
ergeben sich jetzt die besten Bedingungen<br />
dafür.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Dank Ihrer angestrengten<br />
und exzellenten<br />
Le<strong>ist</strong>ung erringen Sie einen<br />
wunderbaren Erfolg. Dieser sollte<br />
Sie zu weiteren Taten anspornen.<br />
DENK-MAL<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Sie gehen ziemlich impulsiv<br />
vor. Haben Sie<br />
denn keine Angst, dass<br />
Sie damit irgendwo anecken könnten<br />
Seien Sie lieber etwas bedachtsamer.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Bemühen Sie sich jetzt,<br />
eine gewisse Ausgewogenheit<br />
zwischen beruflichen<br />
und privaten Interessen herzustellen.<br />
Kümmern Sie sich mehr um Ihre<br />
Familie.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Störungen wollen Sie<br />
derzeit überhaupt nicht<br />
hinnehmen. Zeigen Sie<br />
sich aber wenigstens nachsichtig,<br />
wenn sich jemand für Ihre Arbeit interessiert.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Mit Ihrem Wunsch, für<br />
sich selbst nur das Beste<br />
herauszupicken, geht<br />
man nicht konform. Geben Sie den anderen<br />
auch ein Stück vom grossen Kuchen<br />
ab.<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Ein Ereignis zeigt Ihnen,<br />
dass Sie und einen Menschen<br />
viel mehr verbindet,<br />
als Sie dachten. Achten Sie darauf,<br />
dass Sie sich nicht wieder aus den<br />
Augen verlieren.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Ein leichtfertiges Manöver<br />
könnte auf einen<br />
Schlag alle Bemühungen<br />
zunichte machen. Da Ihnen das<br />
schon einmal passiert <strong>ist</strong>, handeln Sie<br />
lieber klug.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Am besten wäre es, Sie<br />
könnten einen Einkaufsbummel<br />
auf einen anderen<br />
Zeitpunkt verschieben. Das Geld<br />
rinnt Ihnen im Moment durch die Finger.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Augenblicklich schwimmen<br />
Sie auf Erfolgskurs.<br />
Das erfüllt Sie mit Freude<br />
und Zufriedenheit. Passen Sie aber<br />
auf, dass Sie nicht ,untergehen'.<br />
05/2013<br />
für Profis 05/2013<br />
1 3 6 7 2<br />
2 3 1<br />
5 1<br />
8 4 3<br />
6<br />
7 3 5<br />
8 6<br />
8 1 4<br />
1 9 6 3 7<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />
bis 9 jeweils 1x stehen.<br />
Viel Spass!<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
«Unermesslich reich der Typ - wahnsinnig geizig - nur<br />
hinterm Geld her - hat drei Neffen, deren Vornamen<br />
alle mit demselben Buchstaben beginnen. Ein deutscher<br />
Kaufhaus-Erpresser, vor kurzem im Dschungelcamp<br />
ausgeschieden, verwendete seinen Namen als<br />
Pseudonym. Wen suchen wir»<br />
leicht 04/2013 mittelschwer 04/2013 für Profis 04/2013<br />
3 8 7 2 4 9 5 1 6<br />
4 9 1 7 2 8 6 3 5<br />
6 1 8 9 2 3 4 5 7<br />
9 5 1 6 8 3 2 4 7<br />
7 6 5 3 9 1 8 2 4<br />
3 2 4 7 1 5 8 6 9<br />
2 6 4 1 5 7 8 3 9<br />
8 3 2 4 5 6 7 1 9<br />
9 5 7 4 8 6 1 2 3<br />
4 9 8 3 6 5 7 2 1 9 7 6 8 1 2 5 4 3 8 3 6 5 4 9 7 1 2<br />
5 7 2 8 9 1 3 6 4 5 2 3 6 4 7 9 8 1 1 7 5 8 3 2 9 4 6<br />
6 1 3 7 2 4 9 5 8 1 4 8 9 3 5 2 6 7 4 9 2 6 7 1 3 8 5<br />
7 3 9 4 1 2 6 8 5<br />
3 5 7 2 6 4 1 9 8<br />
2 4 9 1 6 7 5 3 8<br />
8 4 5<br />
9 3 6 1 7 2<br />
6 8 4 1 7 9 3 5 2<br />
5 8 3 2 9 4 6 7 1<br />
1 2 6<br />
5 7 8 4 9 3<br />
2 1 9 5 8 3 4 7 6<br />
7 6 1 3 5 8 2 9 4<br />
Senden Sie Ihre Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
denkmal@zehnder.ch<br />
Unter den richtigen<br />
Einsendungen<br />
werden 3 Flaschen<br />
AMARONE verlost.<br />
Lösungswort KW 04:Veloci(e)raptor=Schneller Räuber<br />
Gewinner: Peter Hari 05/2013<br />
05/2013<br />
Suchen, finden und gewinnen<br />
Das linke Bild <strong>ist</strong> das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekre<strong>ist</strong>en Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten<br />
Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.<br />
Auflösung der letzten Ausgabe<br />
Auflösung der letzten Ausgabe<br />
Herzliche<br />
Herzliche Gratulation<br />
Gratulation<br />
dem dem Herzliche<br />
Gewinner:<br />
Gewinner: Gratulation<br />
dem Gewinner:<br />
Willy Silvia Oppliger<br />
Meyer<br />
Yves Rütimann<br />
4653 4622 4622<br />
Obergösgen<br />
Egerkingen<br />
Egerkingen
30. Januar 2013 Wochenkalender Seite 23<br />
programm<br />
Do. 31. Januar bis Mi. 6. Februar 2013<br />
OLTEN<br />
Aarauerstrasse 51 •Olten<br />
Django Unchained Täglich20.15 16/14 J. D<br />
Silver Linings Playbook Täglich17.30<br />
Fünf Freunde2CHPremiere Sa.-Mi. 15.00 8/6 J. D<br />
More than Honey So.10.30 Matinée 0J.D<br />
Sammys Abenteuer2 Sa.-Mi. 15.15<br />
Zero Dark Thirty So.10.30 Matinée<br />
Ralph reichts3D Sa.-Mi. 14.45<br />
Alpsegen Sonntag 10.30<br />
Matinée<br />
Aarauerstrasse 75 •Olten<br />
TheLast Stand CHPremiere<br />
Täglich20.30 |Fr./Sa. auch 23.00|Sa./So. auch 18.00<br />
Quartet<br />
Cineor Mittwoch 14.00<br />
Ringstrasse 9•Olten<br />
Kokowääh2 CHVorPremiere Mi.20.30<br />
12/10 J. D<br />
Lincoln Täglich19.45 12/10 J. D<br />
TheGangster Squad Fr./Sa.23.00 16/14 J. D<br />
HydeParkonHudson CHPremiere<br />
Täglich17.30<br />
Zero Dark Thirty CHPremiere<br />
Do.&So. -Mi. 20.00|Fr./Sa. 19.45/23.00<br />
Quartet CHPremiere<br />
Täglich17.30 |Mi. 14.00imPalace<br />
0J.D<br />
6/4 J. D<br />
12/10J. D<br />
Celalile Ceren<br />
10/8 J. OV/d<br />
Fr./So.20.15 |Sa. 14.45/17.30/23.15|So.a.14.45/17.30<br />
Flight Do./Sa.&Mo./Di. 20.15|Fr. 22.45 12/10 J. D<br />
OFTRINGEN<br />
14/12 J. D<br />
16/14J.D<br />
16/14 J. D<br />
10/8 J. D<br />
10/8 J. OV/d<br />
16/14 J. D<br />
8/6J.D<br />
antritt, die man sich nur vorstellen kann.<br />
Eintritt: Fr. 18.-. Vorverkauf: Theaterkasse<br />
jeden Freitag 18 bis 20 Uhr oder jeweils<br />
eine Stunde vor jeder Aufführung;<br />
telefonisch unter 062 922 26 66 (Mo bis<br />
Fr 8-9/18-19 Uhr); oder per E-Mail an<br />
stadttheater@langenthal.ch.<br />
Olten<br />
Cultibo: Mittwoch 30. Januar, 13.30 bis<br />
16 Uhr, Fasnachtsmasken basteln mit<br />
Fasnachtsgeschichte. Fasnacht steht vor<br />
Tür. Gemeinsam mit dem Robi Olten und<br />
Shikha Singh können Kinder und ErwachseneeinfacheFasnachtsmaskenaus<br />
Indien basteln mit Karton, Fischkle<strong>ist</strong>er<br />
und Farben. Die Ikubo erzählt dabei noch<br />
eine schöne Geschichte zur Fasnacht (14<br />
Uhr). Mehr Infos: www.cultibo.ch.<br />
KONZERT UND THEATER<br />
Witz der Woche<br />
Peter isst immer im «Bären».<br />
Plötzlich wechselt er die Strassenseite<br />
und isst im «Frohsinn».<br />
Nach drei Wochen kommt er<br />
wieder in den «Bären». Die Wirtin<br />
fragt ihn: «Warum b<strong>ist</strong> du nicht<br />
mehr gekommen» «Der Zahnarzt<br />
hat gesagt, ich müsse drei<br />
Wochen auf der anderen Seite<br />
essen.»<br />
Vreni Oberholzer<br />
05/2013<br />
13.30 Uhr beim Holzschopf BG Holzschopf.<br />
Info: 062 295 27 57 oder 062<br />
295 38 68.<br />
Wangen bei Olten<br />
Saal, ref. Kirche: Mittwoch, 13. Februar,<br />
ab 11.30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen<br />
(Bernerplatte mit Dörrbohnen,<br />
Sauerkraut, Geräuchertem, Kartoffeln;<br />
Kaffee und Gebäck. Anmeldung bis<br />
Montag, 11. Februar, bei der Gemeindekanzlei<br />
telefonisch oder persönlich<br />
(062 206 00 20). Bei prekärer Witterung<br />
steht bei der Gemeindekanzlei ein<br />
Abholdienst zur Verfügung (Meldung<br />
telefonisch bei der Gemeindekanzlei).<br />
Weitere Auskünfte erteilt Dora Ledl, 062<br />
212 51 63.<br />
DIVERSES<br />
Aarburg<br />
Verweilen mit Mozart: Montag, 4.<br />
Februar, 18Uhr im Mozartraum am Aarequai,<br />
Landhausstrasse 5, Aarburg. Bushalt<br />
«Stadtgarten» 50. Mozarts Hornkonzerte<br />
Referent: Harald von Arx. Reservationsmöglichkeiten:<br />
Telefon/Fax<br />
062 791 18 36/37, oder schweizer@mozartweg.ch,<br />
Unkostenbeitrag Fr.<br />
20.- Jugendliche: Fr.10. -www.mozartweg.ch.<br />
Dulliken<br />
Trachtengruppe: Die Singgruppe Dulliken/Olten<br />
beginnt nach dem erfolgreichen<br />
Trachtensonntag bereits mit den<br />
Proben am 30. Januar 2013. Treffpunkt<br />
20.00 Uhr in der Aula beim Kleinfeldschulhauses<br />
neben der katholischen Kirche.<br />
Interessierte Sänger in jeder Stimmlage<br />
von Dulliken und Umgebung sind<br />
herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen.<br />
Olten<br />
Kind und/oder Karriere: Die Kommission<br />
für die Gleichstellung von Frau<br />
und Mann der Stadt Olten lädt zu einem<br />
Podiumsgespräch ein am Mittwoch,<br />
30. Januar 2013 um 19.30 Uhr<br />
im Seminarraum Mittenstadt, Marktgasse<br />
19, Olten. Mehr Infos:<br />
www.gleichstellung-olten.ch.<br />
Arthouse-Kino Lichtspiele: Programm<br />
vom 31. Januar bis 4. Februar,20.30 Uhr:<br />
«Jagten». www.lichtspiele-olten.ch.<br />
BAR, CLUB, PARTY<br />
Oensingen<br />
4all Club Music Bar: Geöffnet immer<br />
Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit<br />
Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.<br />
KINDER UND JUGEND<br />
Langenthal<br />
Zürichstrasse 52 •Oftringen<br />
Django Unchained<br />
Täglich19.45 |Fr./Sa. auch 23.10|Sa./So. auch 16.15<br />
Schlussmacher<br />
Do.-Sa. &Mo./Mi. 20.30|So. &Di. 17.45<br />
Lincoln Do.-Sa. &Mo./Mi. 17.15|So. &Di. 20.30<br />
Chasing Mavericks Fr./Sa.23.00 12/10 J. D<br />
Sammys Abenteuer2 Täglich15.00<br />
TheLast Stand CHPremiere<br />
Täglich17.45/20.15 |Fr./Sa. auch 22.45<br />
Ralph reichts3D Täglich15.15<br />
TheGangster Squad Do.-Di. 20.00 16/14 J. D<br />
Life of Pi -Schiffbruch mit Tiger 3D<br />
Täglich16.00<br />
SilentHill:Revelation 3D Fr./Sa.22.45<br />
Kokowääh2 CHVorPremiere Mi.20.30<br />
Flight Täglich17.15/20.15 |Fr./Sa. auch 23.15<br />
Fünf Freunde2 CHPremiere<br />
Täglich15.00<br />
BRUGG<br />
Django Unchained Täglich20.30 bis Di.<br />
Kokowääh2 CHVorPremiere Mi.20.30<br />
16/14 J. D<br />
12/10 J. D<br />
12/10 J. D<br />
0J.D<br />
16/14 J. D<br />
6/4 J. D<br />
12/10 J. D<br />
18/16 J. D<br />
8/6J.D<br />
12/10 J. D<br />
8/6 J. D<br />
Badenerstrasse 3-5•Brugg<br />
16/14J.D<br />
Lincoln Täglich17.30 12/10 J. D<br />
Ralph reichts3D Sa.-Mi. 15.00 6/4 J. D<br />
8/6J.D<br />
Tel. 0900 246362 (90 Rp./Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00<br />
Stadttheater: Sonntag, 10. Februar, 14<br />
Uhr: Nils Holgersson –ein Märchen für<br />
Familien und Kinder ab fünf Jahren. Geschichte:<br />
Schlimm, dieser Nils Holgerson!<br />
Am liebsten ärgert er seine Eltern<br />
und treibt Schabernack mit den Tieren<br />
auf dem Hof. Na, und dann steht da<br />
plötzlich dieser Wichtel vor ihm. So ein<br />
Wichtel macht kurzen Prozess und macht<br />
aus dem kleinen Nils einen Zwerg. Der<br />
hat eine ungewöhnliche Gabe: Er kann<br />
prima mit Tieren reden! Ein Glück, dass<br />
Gänserich Martin Nils ins Herz schliesst<br />
und mit ihm die ungewöhnlichste Reise<br />
Aarburg<br />
Bäre Chäller: Samstag, 2. Februar,21.30<br />
Uhr: Blues-Rock aus den 60er-und 70er-<br />
Jahren mit «The Backyards». Mehr Infos:<br />
www.baerechaeller.ch.<br />
Olten<br />
Jazz in Olten: Samstag, 2. Februar, 21<br />
Uhr: Jazz in Olten in der Vario Bar; die Aarauer<br />
Vibraphon<strong>ist</strong>in Sonja Huber präsentiert<br />
ihr aktuelles Quartett. Mehr Infos:<br />
www.jazzinolten.ch.<br />
Kabarett-Casting: Am 1. Februar startet<br />
die zweite Ausgabe des Oltner Kabarett-Castings.<br />
Das Kabarett-Casting <strong>ist</strong><br />
ein Projekt der Oltner Kabarett-Tage mit<br />
dem Ziel, das kabarett<strong>ist</strong>ische Schaffen<br />
zu fördernund guten Nachwuchs auf die<br />
Bühne zu bringen. Mehr Infos: www.kabarett-casting.ch<br />
und www.schwager.ch.<br />
Theaterstudio Olten: Das neue und<br />
fünfte Programm von Hohe Stirnen, mit<br />
Pedro Lenz an den Worten und Patrik<br />
Neuhaus am Klavier,heisst: «I bi meh aus<br />
Die Neue Oltner Zeitung sucht den<br />
«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />
werden veröffentlicht und<br />
der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />
Dem Gewinner/in wird das Geld<br />
per Post zugesandt. Einfach den Witz<br />
auf eine Postkarte schreiben oder kleben<br />
und diesen einsenden an: Neue<br />
Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603<br />
Olten oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />
redaktion@noz.ch (Die Redaktion behält<br />
sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />
werden.)<br />
eine» Aufführungen vom 1./2. Februar<br />
2013. Infos: www.hohestirnen.ch.<br />
Youcinema Matinée: Am Sonntag, 20.<br />
Januar startete im Kino youcinema4 im<br />
Oltner Bifang wieder eine mehrwöchige<br />
Matinée-Reihe. Filmbeginn: 10.30 Uhr,<br />
Saal 2: Sagrada Familia, Saal 3: Morethan<br />
Honey,Tickets: www.youcinema.ch oder<br />
Hotline 0900 246 362. Mehr Infos:<br />
www.youcinema.ch.<br />
SENIOREN IN AKTION<br />
Niederbuchsiten<br />
Seniorengruppe St. Nikolaus:<br />
«Brunch» am Donnerstag, den 31. Januar,<br />
10Uhr im Forum St. Nikolaus. Anmeldungen<br />
nehmen entgegen bis Montag,<br />
den 28. Januar, Martha und Ernst<br />
Gygax-Ingold, Telefon 062 393 15 84 und<br />
Sonja Zeltner-Hirschi, Tel. 062 393 23 67.<br />
Olten<br />
Winterwanderung: Donnerstag, 31.<br />
Januar: Durch die Verenaschlucht nach<br />
Rüttenen. Zug: Regio Olten ab 12.35 Uhr.<br />
Ticket selber lösen: Olten-Solothurn retour.<br />
Keine Anmeldung erforderlich. Infos:<br />
Werner Studer, esa-Wanderleiter,<br />
Oberbuchsiten, Tel. 062 393 12 63 oder<br />
079 570 05 02.<br />
Starrkirch-Wil<br />
Seniorenwandergruppe: Wanderung<br />
am Mittwoch, 6. Februar. Treffpunkt:<br />
Olten<br />
BÜRGI OTTO<br />
29.05.1949 -17.01.2013<br />
Die Abdankung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.<br />
GUTSCHI EDUARD<br />
27.01.1931 -17.01.2013<br />
Die Abdankung findet am Mittwoch, 30. Januar, 15Uhr, inder Abdankungshalle<br />
Friedhof Meisenhard, Olten, statt.<br />
Trimbach<br />
MÜLLER ERNA<br />
27.12.1929 -22.01.2013<br />
Die Abdankung hat in ihrer Heimat Virgen, Osttirol (A) stattgefunden.<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 062 205 54 40 - info@noz.ch -<br />
(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)<br />
DER<br />
GLAUBE<br />
TRÖSTET,WO<br />
DIE<br />
LIEBE<br />
WEINT (Hl.Ambrosius)<br />
Einige Menschen bestreiten ihr Leben, andere leben ihr Leben<br />
Wir haben Dich leben gesehen, so sehr leben, dass wir es nie vergessen<br />
Wir nehmen Abschied von einer einzigartigen Frau,<br />
die unsere Herzen und Leben bereichert hat<br />
In Liebe und Dankbarkeit –wir werden Dich jeden Tagvermissen<br />
Deine Familie und Freunde in der Schweiz und in Osttirol<br />
Erna Müller<br />
geb. Ploner<br />
*27.12.1929<br />
†22.1.2013<br />
Impressum<br />
Neue Oltner Zeitung<br />
A2 Wisen<br />
Lostorf<br />
Hauenstein-Ifenthal<br />
Obergösgen<br />
Winznau<br />
Gretzenbach<br />
Trimbach<br />
Dulliken<br />
Däniken<br />
Olten Starrkirch-Wil<br />
A2<br />
Rickenbach<br />
Wangen b. Olten<br />
Egerkingen<br />
Hägendorf<br />
Kappel Aarburg<br />
A1<br />
Oberbuchsiten<br />
Gunzgen<br />
A1<br />
Oensingen Härkingen<br />
Neuendorf<br />
Boningen<br />
A1 Niederbuchsiten<br />
A1<br />
Kestenholz<br />
Fulenbach<br />
Wolfwil<br />
Aare<br />
Aare<br />
Aare<br />
Neue Oltner Zeitung<br />
Ringstrasse 41, 4603 Olten<br />
Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49<br />
E-Mail: info@noz.ch<br />
www.noz.ch<br />
Auflage<br />
32’929 Exemplare<br />
Reichweite:<br />
38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />
Redaktion<br />
Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)<br />
Andrea Marti (ama),<br />
Chantal Siegenthaler (cs),<br />
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />
E-Mail: redaktion@noz.ch<br />
Geschäftsleiter<br />
Roli Diglas<br />
Admin<strong>ist</strong>ration/Inseratenannahme<br />
Jana Kipping<br />
Verkauf<br />
Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus<br />
Hafner, Daniel Henne<br />
Inserateschluss<br />
Dienstag, 09.00 Uhr<br />
Redaktionsschluss<br />
Montag, 17.00 Uhr<br />
Erscheinungsgebiet<br />
Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen,<br />
Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,<br />
Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,<br />
Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf,<br />
Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen,<br />
Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach<br />
SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei<br />
Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,<br />
ausserlokal Fr.1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal<br />
Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.<br />
Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />
und Neue Oberaargauer Zeitung.<br />
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.<br />
Verkauf National<br />
Patrik Fäh<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Herausgeber<br />
Zehnder Print AG<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung<br />
ab. Die Meinung der Kolumn<strong>ist</strong>en muss sich nicht unbedingt<br />
mit derjenigen der Redaktion decken.<br />
www.noz.ch
Seite 24 Zu guter LetZt 30. Januar 2013<br />
40 Jahre Bärenzunft<br />
WANGEN Im reformierten Kirchgemeindesaal feierte die Bärenzunft<br />
Die «Bärenzunft Wangen» feierte<br />
am Samstag, 26. Januar<br />
2013, mit total 85 Gratulanten<br />
in würdigem Rahmen ihren 40.<br />
Geburtstag (1973-2013). Einer<br />
der Höhepunkte war die Einweihung<br />
ihres vierten Zunftkleides.<br />
Zur 40-Jahr-Jubiläumsfeier (1973-<br />
2013) der Bärenzunft Wangen willkommen<br />
geheissen wurden die<br />
Teilnehmenden vom 1. Zunftme<strong>ist</strong>er<br />
Ewald Frey, speziell die<br />
Gäste: Rudolf Bieri, Kreateur des<br />
neuen Zunftkleides (jas, Arburg),<br />
die Zünftlerfrauen, die ZünftlerkandidatenmitPartnerinnenFranz<br />
Brasser, Florian Frey, Max Mangold<br />
und Markus Ris, sowie Delegationen<br />
der Gheid Vagante-Clique,<br />
der Tüpflischiisser-Clique und<br />
der Guggemusig Steichlopfer, sowie<br />
der Obernarr 2013 Bernd I.<br />
(alias Bernd Meyer). Als Servicepersonal<br />
im Einsatz standen acht<br />
Aktivmusikanten/innen als Gegenle<strong>ist</strong>ung<br />
für das der Musikgesellschaft<br />
Wangen an ihrer 150-<br />
Jahrjubiläumsfeier vom 30./31.<br />
August 2013 zur Verfügung gestellte<br />
Zunftlokal der Bärenzunft.<br />
Rückblick<br />
Dem erschöpfenden Rückblick des<br />
Gründers und Chron<strong>ist</strong> Adolf<br />
Schulthess auf die Entstehungsgeschichte<br />
der Bärenzunft war zu<br />
entnehmen, dass es in der Nachkriegszeit<br />
vor allem das Verdienst<br />
des Turnvereins Wangen gewesen<br />
sei, die fasnächtlichen Anlässe<br />
wiederzubeleben. Speziell rief er<br />
wie folgt die Gründung der Bärenzunft<br />
in Erinnerung: «Am 26.<br />
Januar 1973 trafen sich die neun<br />
Gründer, Peter Chr<strong>ist</strong>, Jörg Steiner,<br />
Walter Naef, Urs Husi (1932),<br />
Urs Husi (1950), René Friedli, Beat<br />
Eggenschwiler, Urban Kiefer und<br />
Adolf Schulthess im Gäuerstübli in<br />
Kleinwangen, um in dem von Beat<br />
Eggenschwiler vorbereiteten<br />
Zunftbuch die Gründungsakte zu<br />
unterzeichnen. Anschliessend<br />
wurde im Ochsen das 1. Bott zelebriert,<br />
der Zunftrat eingesetzt<br />
und 14 weitere Zünftler aufgenommen.<br />
Vondiesen 23 Zünftlern<br />
der ersten Stunde haben bis heute<br />
12 Zünftler ihre Mitgliedschaft bewahrt,<br />
nämlich Peter Chr<strong>ist</strong>, Urs<br />
Husi (1932), René Friedli, Adolf<br />
Schulthess, Toni Büchler, Roland<br />
Rötheli, Paul Hodel, Andy von Däniken,<br />
Meinrad Müller, Heribert<br />
Ledl,WalterHusi,AlbertStuder.Als<br />
1. Zunftme<strong>ist</strong>er amtete bis 1976<br />
Peter Chr<strong>ist</strong>.»<br />
Als Fasnächtler<br />
wird man geboren<br />
«Fasnächtler kann man nicht werden,<br />
man wird als Fasnächtler geboren.»<br />
hielt der Chron<strong>ist</strong> Adolf<br />
Schulthess einmal fest. Die mit einzigartigen<br />
fasnächtlichen Aktivitäten<br />
wie gesellschaftlich-zwischenmenschlichen<br />
illustren vielseitigen<br />
Begebenheiten der aussergewöhnlich<br />
bewegten 40 Jahr<br />
Vereinsgeschichte der Bärenzunft<br />
liessen die jeweiligen ehemaligen<br />
Zunftme<strong>ist</strong>er Revue passieren, lebhaftinErinnerunggerufenvonrund<br />
500 aussagekräftigen Dias: Die ersten<br />
10 Jahre (1973-1983) von Peter<br />
Chr<strong>ist</strong> und Ruedi Berger; die<br />
zweiten 10 Jahre (1983-1993) von<br />
Andi von Däniken; die dritten 10<br />
Jahre (1993-2003) von Roland<br />
Rötheli; die vierten 10 Jahre (2003-<br />
2013) von Ewald Frey und Beat<br />
Büchler. Als ein gravierender<br />
Markstein ging die Eröffnung des<br />
Zunfthauses am 31. August 1990<br />
in die Geschichte der Bärenzunft<br />
ein.<br />
Nicht mehr wegzudenken<br />
Dass die Bärenzunft aus dem kulturellen<br />
Leben der Gemeinde Wangen<br />
nicht mehr wegzudenken <strong>ist</strong>,<br />
wurde bereits an der 10-Jahr-Jubiläumsfeier,<br />
ander 20-Jahr-, der<br />
25-Jahr-und erneut an der 40-Jahr-<br />
Jubiläumsfeier mit Nachdruck dokumentiert.<br />
Aktuell zählt die Bärenzunft<br />
Wangen total 38 Mitglieder(29Altme<strong>ist</strong>er,vierMe<strong>ist</strong>er,vier<br />
Gesellen und ein Jungzünftler.Der<br />
Zunftrat besteht aus dem 1. Zunftme<strong>ist</strong>er<br />
Ewald Frey, dem 2. Zunftme<strong>ist</strong>er<br />
René Arlati, dem Säckelme<strong>ist</strong>er<br />
Ruedi Berger, dem Verkündme<strong>ist</strong>er<br />
Roland Rötheli, dem<br />
Stubenwart Joe Mauron, dem<br />
Zeugwart Joe Beljean, dem Chron<strong>ist</strong><br />
Roman Felder, dem Stubenschreiber<br />
Urs Hänggi und dem<br />
Webmaster Beat Büchler. Der<br />
Zünftler (Altme<strong>ist</strong>er) Dominik von<br />
Däniken kreierte für die Wangner<br />
Fasnacht 2013 bereits die 26. Fasnachtsplakette.<br />
Einer der Höhepunkte<br />
anlässlich der 40-Jahr-Jubiläumsfeier<br />
war der Einzug des<br />
Zünftlers Jörg Kleinert mit der von<br />
ihm kunstvoll kreierten einzigartig-exklusiven<br />
Laternen-Geburtstagstorte.<br />
Der eigentliche Höhepunkt<br />
war indessen der Einzug der<br />
Bärenzünftler in ihrem neuen vierten<br />
Zunftkleid, bestehend aus Hose,<br />
Hemd und Softshel, sowie deren<br />
offizielle Einweihung. Fachmännisch<br />
vorgestellt wurde das<br />
neue zeitlose und moderne Zunftkleid<br />
von dessen Kreateur Rudolf<br />
Bieri (jas, Aarburg). Gleichzeitig<br />
durften die Zünftler auch ein aus<br />
einem Polo-Hemd und einer<br />
Schürze bestehendes Arbeitskleid<br />
entgegennehmen. Irmfriede Meier<br />
Bild: Irmfriede Meier<br />
Die euphorischen Wangner Bärenzünftler in ihrem neuen vierten und zeitlosen Zunftkleid mit dessen Kreateur Rudolf Bieri in<br />
der Mitte (vorne sitzend mit heller Kleidung).<br />
«Übrigens...»<br />
Der Hund, der kein Fuchs war<br />
Letzte Woche sah ich in einem regionalen<br />
TV-Sender die Geschichte<br />
einer Frau, die oberhalb<br />
der Stadt Grenchen mit ihrem<br />
Hund «Stummeli» spazieren ging,<br />
der dann von einem Jäger erschossen<br />
wurde. Der Jäger, der an<br />
jenem Abend auf Fuchsjagd war,<br />
sagte, er hätte gedacht, dass der<br />
Hund ein Fuchs sei. Zugegeben: Mit<br />
seinem zotteligen, langhaarigen,<br />
tiefschwarzen Fell sah der leicht<br />
pummelige Hund mit dem Stummelschwanz<br />
und dem Schnauzergesicht<br />
tatsächlich wie ein waschechter<br />
Fuchs aus, da kann man dem<br />
Jäger keinen Vorwurf machen.<br />
Kommt dazu, dass es dunkel war,<br />
so dass es alles andere als einfach<br />
<strong>ist</strong>, so einen Fuchs mit einem gezielten<br />
Blattschuss zu erlegen. Obwohl<br />
die Hundebesitzerin betonte,<br />
dass die Sichtverhältnisse dank liegenden<br />
Schnees in dieser Nacht<br />
einwandfrei waren, war es für den<br />
Jäger unmöglich, diesen Hund<br />
nicht für einen Fuchs zu halten.<br />
Vielleicht <strong>ist</strong> es nicht wirklich ideal,<br />
dass so ein Jäger auf einem Fussgängerweg,<br />
der auch eine Laufstrecke<br />
<strong>ist</strong> für sportliche Menschen,<br />
die einen Vita Parcours bewältigen,<br />
Füchse erschiessen<br />
darf,<br />
auch wenn so<br />
ein Schuss<br />
schon mal einen<br />
Hund treffen<br />
kann, der<br />
nun wirklich nicht von einem<br />
Fuchs zu unterscheiden <strong>ist</strong>. Natürlich<br />
wird sich der eine oder andere<br />
Leser fragen, wieso das Brillengeschäft<br />
Fielmann so viel Werbung<br />
macht, die bei diesem Jägersmann<br />
offenbar wirkungslos<br />
bleibt. Wieder andere Leser werden<br />
sich zudem fragen, wieso die<br />
erste Amtshandlung des Präsidenten<br />
der Solothurner Revierjagd,<br />
der sich ein bisschen zerknirscht<br />
äusserte («...eine Fehlle<strong>ist</strong>ungdesJägers!»),nichtdiewar,<br />
dem fehlbaren Jägersmann die<br />
Flinte wegzunehmen. Immerhin<br />
besteht ja die Möglichkeit, dass Sie<br />
oder ich eines Tages auf diesem<br />
Wanderweg ob Grenchen spazieren<br />
gehen, und dann dieser Jägersmann<br />
kommt, und Sie (oder<br />
mich) mit einem Hirsch verwechselt...<br />
Fredi Köbeli<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Neue Oltner Zeitung<br />
Vorhersage<br />
Recht wechselhaft gestaltet<br />
sich das Wetter. Daher <strong>ist</strong> es<br />
oft auch dichter bewölkt und es<br />
kommen vor allem zum Samstag<br />
hin vermehrt Regenschauer<br />
auf. Damit kühlt es auch ab und<br />
die Schneefallgrenze sinkt zum<br />
Teil bis in die Niederungen. Am<br />
Sonntag lockert es etwas auf.<br />
Biowetter<br />
Atemwegsbeschwerden und<br />
Rheuma können sich in der kalten<br />
Luft verschlimmern. Durch<br />
eine gesunde, vitaminreiche<br />
Ernährung und viel Bewegung<br />
an der frischen Luft kann man<br />
Erkältungen vorbeugen und<br />
so das Immunsystem stärken.<br />
Kopfschmerzen am Sonntag.<br />
Bauernregel<br />
Wenn im Februar die Mücken geigen,<br />
müssen sie im März schweigen.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
7:51 Uhr 17:29 Uhr<br />
Neumond: 20.02.2013<br />
23:45 Uhr 9:50 Uhr<br />
10°<br />
7°<br />
Bergwetter<br />
8°<br />
5°<br />
4000 m -17°<br />
3000 m -11°<br />
2000 m -5°<br />
1000 m 2°<br />
7°<br />
3°<br />
Samstag<br />
5°<br />
3°<br />
Sonntag<br />
3°<br />
0°<br />
8°<br />
5°<br />
MDi05