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Neue Oltner Zeitung<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013 Nr. 5 • 17. Jahrgang • Auflage 32´929<br />

LINKSFÜR OLTEN<br />

DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | info@noz.ch | www.noz.ch<br />

Pedro Lenz<br />

Er und Patrik<br />

Neuhaus gastieren<br />

im Theaterstudio<br />

Hans Marti<br />

Er <strong>ist</strong> Präsident<br />

des Trimbacher<br />

Gewerbe- und<br />

Industrievereins<br />

Daniel Probst<br />

Wird er (oder<br />

Benvenuto Savoldelli)<br />

neuer<br />

Stadtpräsident<br />

IN DEN STADTRAT 2013<br />

THOMAS MARBET<br />

PETER SCHAFER<br />

YABGU R. BALKAÇ<br />

Seite 3 Seite 5<br />

Seite 7<br />

Ned nome lafere sondern lefere!<br />

<strong>Hilfe</strong> <strong>ist</strong> erwünscht<br />

REGION Der Wildpark Mühletäli sucht Sponsoren<br />

Seit über 60 Jahren gibt es den<br />

Wildpark Mühletäli, ein Treffpunkt<br />

für Wanderer und Tierfreunde.<br />

Ein idyllisches Fleckchen<br />

Erde –aber: Die Sorgen<br />

legen sich inzwischen wie eine<br />

dunkle Wolke über den Park,<br />

da die finanziellen Mittel für<br />

dringend notwendige Sanierungen<br />

fehlen.<br />

Der Wildpark Mühletäli, gegründet<br />

am 16. Mai 1951, liegt zu 95 Prozent<br />

auf dem Gemeindegebiet von<br />

Starrkirch-Wil, die restliche Fläche<br />

befindet sich auf Oltner Boden;<br />

der Wildpark <strong>ist</strong> für die Wanderer<br />

Treffpunkt oder Station auf<br />

den schönen Wanderwegen in<br />

Richtung Engelberg, Sälischlössli<br />

oder Wartburghöfe, die im Talvon<br />

bewaldeten Abhängen flankiert<br />

werden –und der ruhig fliessende<br />

Bach trägt seinen Teil zur Ruhe und<br />

Idylle bei. Für die Tierliebhaber –<br />

Erwachsene und Kinder –sind die<br />

Damhirsche, Mufflons, Waschbären,<br />

Zwergziegen und Sikahirsche<br />

eine Attraktion; 365 Tage im Jahr<br />

<strong>ist</strong> der Wildpark Mühletäli geöffnet,<br />

der Eintritt <strong>ist</strong> frei, 650 Mitglieder<br />

bilden die Trägerschaft,<br />

Vorstand und Helfer arbeiten ehrenamtlich,<br />

Tierwartfunktionäre<br />

erhalten ein geringes Entgelt pro<br />

Tag. Aber: Fehlende Mittel verkünden<br />

Unheil, die Zukunft des<br />

Wildparks <strong>ist</strong> gefährdet.<br />

Eine Million braucht es<br />

Es mag ein schlechtes Omen gewesen<br />

sein, als am 18. Juli 2010 die<br />

stützende Blocksteinmauer beim<br />

Ziegengehege mit tosendem Lärm<br />

einstürzte; vielleicht hatte Vereinskassier<br />

Rolf Sommer damals<br />

schon ein schlechtes Gefühl, aber<br />

von Gefühlen soll hier gar nicht die<br />

Rede sein, eher von der nackten<br />

Realität: «Es herrscht Handlungsbedarf»,<br />

sagt Rolf Sommer. Umso<br />

mehr, denn als sich das Jahr 2012<br />

dem Ende neigte, stürzte ein Baum<br />

in eine Richtung, in die er nicht<br />

hätte fallen dürfen: nicht in Richtung<br />

Talnämlich. Der Baumsturz<br />

verursachte – Rolf Sommer vermutet,<br />

dass der kräftige Wind den<br />

Baum fällte –dort, wo sich die Mufflons<br />

aufhalten, ihren Wohnsitz haben,<br />

einen Schaden von etwa<br />

30'000 Franken; vielleicht nur ein<br />

weiterer Tropf auf den heissen<br />

Stein, investierte der Verein doch<br />

in den vergangenen Jahren über<br />

350'000 Franken in den Wildpark.<br />

«Eine Million Franken müssen wir<br />

Bild: z.V.g.<br />

Rolf Sommer steckt viel Herzblut in den Wildpark Mühletäli; aber wenn die notwendigen finanziellen Mittel nicht aufgebracht werden,<br />

<strong>ist</strong> auch er machtlos.<br />

aufbringen», um die Infrastruktur<br />

auf Vordermann zu bringen», sagt<br />

Rolf Sommer.<br />

«Wir müssen handeln»<br />

Rolf Sommer, seit 2002 beim Verein<br />

Wildpark Mühletäli mit Herzblut<br />

aktiv, seit 2005 Vereinskassier,wirkt<br />

leicht angeschlagen, gibt<br />

sich aber kämpferisch: «Für mich<br />

wird es fast zu viel, ich arbeite zu<br />

100 Prozent und bin auch noch politisch<br />

tätig, aber wir müssen handeln.»<br />

Mit einem Ingenieurbüro sowie<br />

anderen Fachstellen wird bis<br />

Mitte Jahr ein Masterplan erarbeitet,<br />

der aufzeigen soll, «was, wie<br />

und wo kostet». Aufgeteilt in drei<br />

Projekte (Schlauchhügel, Dreieck,<br />

Mühletälihaus) haben Reparaturen,<br />

Sanierungen und Erneuerungen<br />

absolute Priorität: Zäune, Wasserleitung,<br />

Felssanierung, Eisenbahnschwellen,<br />

Hangsicherungen,<br />

Jungtierunterschlupf für Hirsche,<br />

Ziegen- und Waschbärenstall, Umzäunung,<br />

neues Bänkli, Mauer,<br />

Stallung für Mufflons, Heulagerung,<br />

Bienenhaus, Mühletälihaus<br />

für erweiterte Stallungen, Heulager,<br />

Veterinärraum, Toiletten,<br />

Raum für Anlässe und Schulungen<br />

–umdas zu finanzieren, braucht<br />

der Wildpark jeden Batzen. Und<br />

auch die Tierschutzauflagen des<br />

Veterinäramtes verursachen Kosten,<br />

das kommt noch dazu. «Neben<br />

den Gemeinden müssen Firmen,<br />

Gönner und Sponsoren gewonnen<br />

werden, die uns finanziell<br />

helfen, eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge<br />

bringt da nicht so<br />

viel», sagt Rolf Sommer.<br />

Fredi Köbeli<br />

So spenden Sie<br />

Jeder Batzen zählt! Spenden für<br />

den Wildpark Mühletäli: Rolf<br />

Sommer, Kassier des Wildparkvereins<br />

Mühletäli, Engelbergstrasse<br />

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30. Januar 2013 Aktuell Seite 3<br />

Die Geschichte des Josef Moser<br />

erzählt von Fredi Köbeli<br />

Damals war es in Restaurants üblich,<br />

dass aus den Musikboxen die<br />

aktuellsten Hits erklangen und einige<br />

Gäste –während andere sich<br />

unterhielten oder einen Jass<br />

klopften –dazu tanzten. Jedoch<br />

durften niemals mehr als drei<br />

Paare gleichzeitig tanzen, sonst<br />

wurde der Wirt gebüsst (wenn eine<br />

Anzeige erfolgte) und zu einer<br />

Dancing-Bewilligunggenötigt.Wir<br />

schreiben das Jahr 1958, es mag<br />

ein Freitagabend gewesen sein,<br />

aus der Musikbox im Café Graber<br />

erklang «Ananas aus Caracas» von<br />

Vico Torriani. Der unangefochtene<br />

Platzhirsch Toni Leuenberger<br />

tanzte mit Susi Kamber und<br />

Ferdinand Grütter mit einer etwas<br />

aufgetakelten Blondine. Das<br />

war die Chance für Josef Moser,<br />

der bereits seit geraumer Zeit<br />

Trudi Pf<strong>ist</strong>er aus den Augenwinkeln<br />

beobachtete. Trudi Pf<strong>ist</strong>er<br />

war schon dreimal geschieden,<br />

galt aber aufgrund ihrer rassigen<br />

Figur und einigen anderen nicht<br />

zu unterschätzenden Vorzügen<br />

immer noch als attraktiv. Josef<br />

Moser erhob sich, lief einige<br />

Schritte durchs Lokal und forderte<br />

Trudi Pf<strong>ist</strong>er mit einer leichten<br />

Verbeugung zum Tanze auf.<br />

Es lief alles nach Plan: Aus der Musikbox<br />

ertönte der «Mitternachts-Blues»<br />

von Bert Kämpfert,<br />

eine langsame Nummer, genau<br />

richtig, um auf Tuchfühlung<br />

zu gehen. Josef Moser war nicht<br />

unbedingt der Mann, von dem<br />

Trudi Pf<strong>ist</strong>er in einsamen Nächten<br />

zu träumen pflegte, aber gegen<br />

ein Tänzchen hatte sie nichts<br />

einzuwenden. Sie stand auf –und<br />

in diesem Augenblick schwebte<br />

Franz Hagenbüchli mit einer zierlichen<br />

Schwarzhaarigen auf die<br />

Tanzfläche. «Es tanzen schon drei<br />

Paare, Josef», sagte Trudi Pf<strong>ist</strong>er,<br />

und beim genauen Hinhören bemerkte<br />

man, dass ihre Stimme ein<br />

wenig erleichtert klang.<br />

Enttäuscht begab sich Josef Moser<br />

zurück an seinen Tisch, als Toni<br />

Leuenberger<br />

drauf und dran<br />

war, sich eine<br />

Tanzpause zu<br />

gönnen. Das war die Gelegenheit<br />

für Josef Moser, Trudi Pf<strong>ist</strong>er erneut<br />

aufzufordern, als ihm bewusst<br />

wurde, dass Kuno Müller eine<br />

Spur schneller war. Aus der<br />

Musikbox erklangen Chr<strong>ist</strong>a Williams<br />

und Jo Roland mit dem Hit<br />

«Himmelblaue Serenade», und für<br />

Josef Moser war der Abend gelaufen.<br />

Wenn sich in den 50er-Jahren der<br />

Erfolg bei den Frauen einstellen<br />

sollte, war das Beherrschen des<br />

einen oder anderen Tanzes von<br />

Vorteil. Platzhirsch Toni Leuenberger<br />

und alle anderen der Clique<br />

waren begnadete Tänzer, die<br />

sich ihr Rüstzeug Jahre zuvor in<br />

derbekanntenTanzschulevonJoe<br />

Eichler holten. Zu diesem Zeitpunkt<br />

lag Josef Moser mit einem<br />

gebrochenen Bein flach, so dass<br />

er der Einzige in der Clique war,<br />

der nicht richtig tanzen konnte.<br />

Böse Zungen, die es auch damals<br />

im Städtli gab, behaupteten hartnäckig,<br />

dass sich die Clique um<br />

Toni Leuenberger exakt an jenem<br />

Tag für den Tanzkurs anmeldete,<br />

als sich Josef Moser das<br />

Bein brach (er rutschte unglücklicherweise<br />

an einem frühen<br />

Morgen aus, nachdem es die<br />

ganze Nacht schneite und die Kälte<br />

Glatteis auf den Strassen verursachte,<br />

wo Josef Moser genau<br />

vor seiner Haustüre zu Boden fiel<br />

und sich das rechte Bein brach).<br />

Es war an einem Samstagabend<br />

im Jahre 1958 im Café Graber:<br />

Toni Leuenberger tanzte mit Susi<br />

Kamber und Franz Hagenbüchli<br />

schleuderte Rita Odermatt,<br />

eine Verkäuferin aus dem<br />

Hause von Felbert, von einer Ecke<br />

in die andere. Aus der Musikbox<br />

erschall «Tipitipitipso» von Catherina<br />

Valente, die Stimmung<br />

war gut. Fortsetzung folgt<br />

Häxäschuss<br />

OLTEN Am Samstag fand der Häxäschuss<br />

in der Schützi statt. Mit<br />

1500 Leuten hiess es für die von<br />

den Jldefonser Vielharmoniker<br />

Olten organisierte Fasnachtsparty<br />

«Fullhouse». Diverse Guggen<br />

und ein DJ sorgten für Stimmung.<br />

Leider haben die Jldefonser<br />

nur noch halb so viele<br />

Mitglieder wie im letzten Jahr.<br />

Damit die Fonser wie auch der<br />

Häxäschuss erhalten bleiben,<br />

werden neue Mitglieder gesucht.<br />

Infos und Kontakt unter<br />

www.jldefonser.ch.<br />

«I bi meh aus eine»<br />

OLTEN PedroLenz &Patrik Neuhaus: Premiere inOlten<br />

Erfolgsautor PedroLenz und<br />

der Musiker Patrik Neuhaus<br />

zeigen am Freitag, 1. Februar,<br />

zum ersten Mal das fünfte<br />

Programm von «Hohe Stirnen»<br />

im Theaterstudio Olten.<br />

«I bi meh aus eine» heisst das neue<br />

Programm von Pedro Lenz und Patrik<br />

Neuhaus, die als Duo «Hohe<br />

Stirnen» auftreten. Sie erzählen die<br />

bemerkenswerte Geschichte des<br />

Emmentaler Uhrenfabrikanten<br />

Peter Wingeier, der 1860 nach Argentinien<br />

flüchtete und dort im<br />

wahrsten Sinne des Wortes ein anderer<br />

wurde. Jenseits des Atlantiks<br />

nahm Wingeier die Identität<br />

eines verstorbenen Landsmannes<br />

an. Fortan praktizierte er unter<br />

dem Namen Teophil Romang erfolgreich<br />

als Hausarzt.<br />

Pedro Lenz, am 1. Februar feiern<br />

Sie im Theaterstudio in Olten Premiere<br />

mit dem neuen Programm<br />

von Hohe Stirnen. Wie kam es zur<br />

Zusammenarbeit mit dem Musiker<br />

Patrik Neuhaus<br />

Ich hatte vor rund zehn Jahren eine<br />

Lesung für das Magazin «eigenART».<br />

An dem Abend trat Patrik<br />

Neuhaus am gleichen Anlass<br />

als Pian<strong>ist</strong> auf und wir lernten uns<br />

kennen. Wir hatten die Idee, gemeinsam<br />

ein Programm zu kreieren.<br />

Wir begannen Sachen auszuprobieren<br />

und seither arbeiten wir<br />

immer wieder zusammen.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Pedro Lenz und Patrik Neuhaus werden<br />

am 1. Februar in Olten ihr fünftes Programm<br />

präsentieren.<br />

Wie lange dauert die Vorbereitung<br />

für so ein Programm<br />

Die ersten Ideen sammelten wir<br />

bereits vor rund anderthalb Jahren.<br />

Ich sammle Material und er<br />

Musik. Für das aktuelle Programm<br />

wurde ich für eine Reportage nach<br />

Argentinien geschickt und da traf<br />

ich auf den Stoff. Am Anfang <strong>ist</strong> die<br />

Zusammenarbeit nicht so intensiv,<br />

wir treffen uns vielleicht einmal<br />

pro Woche und tauschen uns<br />

aus. Rund ein halbes Jahr vor der<br />

Premiere wird die Arbeit intensiver<br />

und wir beginnen, die einzelnen<br />

Elemente zusammenzufügen.<br />

Sie haben in den nächsten Monaten<br />

ein volles Programm: Auftritte<br />

mit Patrik Neuhaus und alleine<br />

mit Lesungen aus Ihren Büchern.<br />

Sie schreiben in Mundart –haben<br />

Sie sich einen eigenen Wörterkatalog<br />

zugelegt<br />

Ich habe nicht ein Wörterbuch in<br />

dem Sinne. Aber wenn ich bei einem<br />

Wort unsicher bin, schaue ich<br />

nach, wie ich es vorher geschrieben<br />

habe. Mein Ziel <strong>ist</strong> es, dass ich<br />

innerhalb meiner Texte eine Logik<br />

habe. Der Nachteil der Mundart <strong>ist</strong>,<br />

dass es keine Regeln gibt, und deshalb<br />

gibt es auch viele Besserwisser;<br />

an einer Lesung wurde ich einmal<br />

fast beschimpft, ich würde gar<br />

kein Berndeutsch schreiben. Da<br />

musste ich kontern und sagen, dass<br />

ich einfach Mundart schreibe, ich<br />

behaupte nicht, ich schreibe Berner<br />

Mundart.<br />

Ihr Buch «Dr Goalie bin ig» wurde<br />

von Raphael Urweider ins<br />

Hochdeutsche übersetzt –zufrieden<br />

mit dem Ergebnis<br />

Ich bin sehr zufrieden; Raphael<br />

hatte den Auftrag, etwas Rhythmisches<br />

zu machen, und bei Lesungen<br />

in Deutschland und Österreich<br />

kam es sehr gut rüber.<br />

Interview: Silla Frei<br />

10 Fragen an...<br />

...Roger «Yogi» Jaeggi. Über<br />

den Walterswiler Tätowierer<br />

und Piercer handelte unsere<br />

Frontgeschichte von letzter<br />

Woche, der uns dabei auch<br />

gleich die 10 Fragen beantwortete.<br />

Welche drei Dinge würden Sie<br />

auf eine einsame Insel mitnehmen<br />

Ein Schiff, ein Feuerzeug für das<br />

Lagerfeuer und meine Familie.<br />

Worüber haben Sie das letzte<br />

Mal gelacht<br />

Über diese 10 Fragen.<br />

Worüber haben Sie sich das<br />

letzte Mal geärgert<br />

Über die Engstirnigkeit der<br />

Schweizer in der Politik.<br />

Wie würden Sie eine Million<br />

Franken ausgeben<br />

Zuerst müsste ich mal eine haben,<br />

die wäre aber dann schnell<br />

weg.<br />

Was würden Sie auf keinen Fall<br />

tun, auch für viel Geld nicht<br />

Meine Meinung kaufen lassen.<br />

In welche berufliche Rolle<br />

würden Sie gerne einmal eine<br />

Woche lang schlüpfen<br />

Nicht beruflich aber: Ich würde<br />

gerne einmal eine Woche lang eine<br />

Frau sein.<br />

Mit welchem Mann oder welcher<br />

Frau würden Sie gerne<br />

einmal abends ausgehen<br />

Ich gehe bereits mit den Leuten<br />

aus, mit denen ich ausgehen will.<br />

Mit wem möchten Sie auf keinen<br />

Fall im Lift stecken bleiben<br />

Mit der Bundesrätin Eveline<br />

Widmer-Schlumpf.<br />

Haben Sie schon etwas<br />

Schlimmes gemacht, das Sie<br />

bereuen<br />

Nein, sonst hätte ich es nicht gemacht.<br />

Wenn Sie König von Olten wären,<br />

was würden Sie als Erstes<br />

anordnen<br />

Ich würde die Fussgängerpassage<br />

–die autofreie Zone – rund um<br />

die Kirche wieder rückgängig machen.<br />

Für Sie war unterwegs: Chantal Siegenthaler


Seite 4 Gesehen und Gehört 30. Januar 2013<br />

Kampf um Punkte beim Jassen im Waldhaus<br />

GUNZGEN Wie jedes Jahr im Januar<br />

führte der Natur- und Vogelschutzverein<br />

Gunzgen seinen traditionellen<br />

Hüttenjass im Waldhaus<br />

durch. Der Jassleiter Bruno<br />

Bleuer durfte elf Jasserinnen und<br />

37 Jasser begrüssen. Bevor es aber<br />

soweit war, gab es im Vorfeld eine<br />

Menge Arbeit zu le<strong>ist</strong>en. Wurde<br />

doch für fünfzig Personen Kartoffelsalat<br />

und Zwiebelsauce vorbereitet.<br />

Das Schweinefleisch musste<br />

vakuumiert und angeschrieben<br />

werden. Die Jassunterlagen bereitstellen<br />

usw.<br />

Für die erste Runde wurden die<br />

Nummern gezogen. Nun ging es darum,<br />

möglichst viele Punkte für ein<br />

Stück des Schweines, das sein Leben<br />

lassen musste, zu sammeln. In<br />

fünf Runden wurde konzentriert<br />

und friedlich um Punkte gekämpft<br />

was das Zeug hielt. Da und dort zogen<br />

die Spieler nicht die gewünschten<br />

Karten; was aber die gute<br />

Stimmung der Jassenden nicht<br />

beeinträchtigte. Während dieser<br />

GRETZENBACH In gewohnt<br />

zügiger Art und<br />

Weise führte der Präsident<br />

und Gemeinderat, Werner<br />

Ramel, gekonnt durch die<br />

Generalversammlung. Die<br />

SVP Familie war sehr zahlreich<br />

erschienen, und als<br />

Gäste durften auch einige<br />

Kantonsratskandidaten,<br />

sowie der Regierungsratskandidat,<br />

Albert Studer,<br />

begrüsst werden. Das Jahr<br />

2012 war für die Ortspartei<br />

ein eher ruhiges Jahr,<br />

trotzdem gab es einige Höhepunkte,<br />

wie z.B. die Wahl<br />

von Gemeinderat Werner<br />

Ramel zum Vizepräsidenten der<br />

Einwohnergemeinde Gretzenbach.<br />

An diesem Anlass wurden die<br />

Kandidaten für die Gretzenbacher<br />

Gemeinderatswahlen nominiert.<br />

Es sind dies der bisherige Gemeinderat<br />

Werner Ramel und der<br />

für die aus gesundheitlichen Gründen<br />

zurücktretende Gemeinderätin<br />

Susann Wobmann nachrückende<br />

Gemeinderat Rolf Schertenleib.<br />

Auch er <strong>ist</strong> mit seiner langjährigen<br />

Kommissionstätigkeit<br />

bestens ausgewiesen und freut sich<br />

Runden wurden neunundsechzig<br />

Matchs erzielt.<br />

Die Spannung wuchs<br />

Nach dieser «Anstrengung» machte<br />

sich der Hunger bemerkbar und<br />

SVP Gretzenbach nominierte<br />

Die Gewinner des Samichlaus-Malwettbewerbs<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Sieger vom diesjährigen Hüttenjass<br />

(v.l.): Dani Imhof, 1. Rang; Lotti Tanner,<br />

2. Rang; Chr<strong>ist</strong>oph Flury, 3.Rang.<br />

Bild: Chantal Siegenthaler<br />

Die Teilnehmer unseres Samichlaus-Malwettbewerbs waren wiederum sehr kreativ.<br />

Und dies sind die glücklichen Gewinner der Skechers-Schuhe (v.l.): Céline Studer,<br />

Egerkingen, Shania Werffeli, Rickenbach, und Leon Feldhaus, Neuendorf.<br />

alle genossen die feine Bratwurst<br />

mit Kartoffelsalat oder Hörnli. Die<br />

Nimmermüden nahmen bis zur<br />

Rangverkündigung erneut die Karten<br />

zur Hand. Doch dann war es<br />

so weit: Vizepräsident Daniel Steiner<br />

schritt zur Rangverkündigung<br />

und die Spannung wuchs.<br />

Dani Imhof, Hölstein, durfte<br />

sich mit 5266 Punkten den<br />

ersten Preis abholen. Den zweiten<br />

Platz belegte Lotti Tanner,<br />

Wangen an der Aare, mit 5153<br />

Punkten; im dritten Rang Chr<strong>ist</strong>oph<br />

Flury, Gunzgen, mit 5141<br />

Punkten; im vierten Rang Bruno<br />

von Arx, Härkingen, mit 5139<br />

Punkten; und im fünften Rang Peter<br />

Roth, Wangen bei Olten, mit<br />

5111 Punkten. Alle freuten sich<br />

über die gewonnenen Fleischpreise,<br />

gab es doch auch für die weniger<br />

Glücklichen noch ein Stück<br />

Fleisch oder Bratwürste.<br />

Bei gemütlichen Gesprächen und<br />

weiteren Jassrunden ging dieser<br />

Anlass zu Ende.<br />

RSH<br />

auf sein neues Amt. Das Wahlteam<br />

wird berechtigt, weitere Kandidaten<br />

nachzunominieren. Als Höhepunkt<br />

des Abends wurde das Gründungsmitglied<br />

der Ortspartei, der<br />

ehemalige Präsident, Gemeinderat<br />

und Kantonsrat und seit Jahren<br />

nun bereits im eidgenössischen<br />

Parlament amtierende Nationalrat,<br />

Walter Wobmann, zum<br />

Ehrenpräsidenten der SVP Gretzenbach<br />

für seinen unermüdlichen<br />

und grossen Einsatz zum<br />

Wohle des Volkes erkoren. Alt-Gemeinderat<br />

Otto Hermann<br />

würdigte in einer<br />

Laudatio den Werdegang,<br />

das unentwegte<br />

Engagement<br />

und den unermüdlichen<br />

Kampf für unsere<br />

Gesellschaft und<br />

unser Land des weit<br />

über unsere Grenzen<br />

hinaus bekannten,<br />

einheimischen Politikers.<br />

Sichtlich gerührt<br />

bedankte sich<br />

dieser beim Präsidenten<br />

und den Anwesenden<br />

für diese<br />

Ehre und forderte dazu<br />

auf, für die Anliegen der SVP<br />

weiter zu kämpfen und sich zum<br />

Wohle unserer Schweiz einzusetzen.<br />

Albert Studer, der SVP Regierungsratskandidat,<br />

stellte sich<br />

der Versammlung vor und bewies<br />

einmal mehr, dass er als zukünftiger<br />

Regierungsrat hervorragende<br />

Voraussetzungen und Eigenschaften<br />

mit sich bringt. Den Abschluss<br />

fand die GV in gemütlicher Runde<br />

bei einem feinen Imbiss, wo eifrig<br />

über dies und das weiter diskutiert<br />

wurde.<br />

pd<br />

Neuer Werkhofchef<br />

OLTEN Der in<br />

Olten wohnhaft<br />

René Wernli<br />

wird als Nachfolger<br />

von Hanspeter<br />

Oertig<br />

neuer Leiter des<br />

Oltner Werkhofs;<br />

er tritt sein<br />

Amt per 1. Juni 2013 an. Der 47-<br />

Jährige wurde vom Stadtrat aus<br />

fast 30 Bewerbungen ausgewählt.<br />

Er <strong>ist</strong> derzeit Geschäftsleitungsmitglied<br />

und Leiter Bauabteilung<br />

einer Generalunternehmung<br />

in der Region Olten.<br />

Er wird auf den Stellenantritt hin<br />

von seinem Amt als Gemeinderat<br />

der Stadt Olten, wo er die FDP<br />

vertritt, demissionieren. pd<br />

König der Herzen<br />

OLTEN Morgen Donnerstag, 31. Januar,<br />

20Uhr, gibt das Stadttheater<br />

Olten eine britische Erfolgskomödie:<br />

«König der Herzen» von Al<strong>ist</strong>air<br />

Beaton. Mit dieser witzigen Komödie<br />

eroberte Beaton die Herzen<br />

seiner Zuschauer. Esgeht um Liebe,<br />

Politik, Religion, und die Royals<br />

prallen köstlich aufeinander.<br />

Man erlebt amüsante urkomische<br />

Situationen und Auseinandersetzungen<br />

und geniesst die einmalig<br />

gelungenen Dialoge voller Ironie.<br />

Für die Inszenierung war der<br />

Schauspieler Johannes Pfeifer verantwortlich,<br />

der mit dieser Arbeit<br />

REGION Die SP Amtei Olten-Gösgen<br />

sagt 3xklar Ja zu den eidgenössischen<br />

Abstimmungen am 3.<br />

März. In den letzten Jahren sind die<br />

Gehälter in den Teppichetagen der<br />

börsenkotierten Unternehmen in<br />

der Schweiz explodiert. Löhne in<br />

Millionenhöhe wurden «normal».<br />

Auch Antritts- und Abgangsentschädigungen<br />

sind an der Tagesordnung.<br />

Die Lohnschere hat sich<br />

bedenklich weit geöffnet. Genau<br />

dies soll mit der Abzockerinitiative<br />

bekämpft werden. Das Parlament<br />

hat sie während fünf Jahren<br />

verschleppt und verwässert. Gerade<br />

deshalb fordert die SP ein entschiedenes<br />

Ja zur Initiative. Das<br />

revidierte Raumplanungsgesetz <strong>ist</strong><br />

eine gute Antwort auf die Herausforderungen<br />

der Schweizer Raumplanung.<br />

Es <strong>ist</strong> eine Lösung, die allen<br />

statt wenigen zu Gute kommt<br />

und die nachhaltige Raumentwicklung<br />

fördert. Es <strong>ist</strong> höchste<br />

Zeit, die planlose Zersiedelung zu<br />

stoppen bevor wir unser eigenes<br />

Land nicht mehr erkennen –sodie<br />

SP in ihrer Medienmitteilung. Deshalb<br />

spricht sich die SP für ein Ja<br />

OENSINGEN Die Kantonsratskandidaten<br />

der L<strong>ist</strong>e 7/CVP Thal–Gäu<br />

durften am vergangenen Samstag<br />

am Stand im Mühlefeldzentrum<br />

wärmende Getränke und kleine<br />

Stärkungen anbieten. An der<br />

Standaktion wurde der Puls der Bevölkerung<br />

gefühlt und die Lösungsansätze<br />

der CVP näher gebracht:<br />

eine Stärkung der Wirtschaft,<br />

des Mittelstandes und der<br />

Familie. Trotz kühler Temperaturen<br />

wurden viele angeregte Gespräche<br />

geführt und viele Personen<br />

nahmen die Gelegenheit wahr<br />

3klare Ja<br />

CVP Oensingen<br />

sein mit Spannung erwartetes Regiedebüt<br />

gibt, für die Bühne Claudia<br />

Weinhart und die Kostüme Anna<br />

Brandt. Der bekannte Schauspieler<br />

Werner Haindl spielt den<br />

Premiermin<strong>ist</strong>er Nick Bailey, Ottokar<br />

Lehrner den Oppositionsführer<br />

Stephen Clarke. Judith Toth<br />

mimt die Annie Brett und Ico Benayga<br />

schlüpft in die Rolle der Nazreen<br />

Sazawari. Auch die anderen<br />

«königlichen» Rollen sind top besetzt,<br />

man erlebt ein Theaterstück<br />

geprägt voller Ironie und erkennt<br />

die feinen Nuancen des britischen<br />

Humors. Madeleine Schüpfer<br />

zur Änderung des Bundesgesetzes<br />

über die Raumplanung aus. Bis<br />

heute <strong>ist</strong> die Familie in der Verfassung<br />

nicht verankert. Für die SP<br />

<strong>ist</strong> es längst an der Zeit, eine umfassende<br />

Familienpolitik konkret<br />

anzugehen. Darum sagt die SP auch<br />

klar Ja zur Familien-Vorlage.<br />

Engagierter Wahlkampf: Im kantonalen<br />

Wahlkampf sind in der<br />

Amtei viele Aktivitäten im Gange.<br />

An 3Wahl-In in Hägendorf (22.1),<br />

Schönenwerd (30.1) und Trimbach<br />

(14.2) kann mit den Kandidierenden<br />

Kontakt aufgenommen<br />

werden. Neben vielen Standaktionen,<br />

mit Beteiligung der 25 Kandidierenden<br />

und den Regierungsratskandidaten<br />

Peter Gomm und<br />

Andreas Bühlmann, gibts am<br />

Sonntag, 17. Februar,ein Wahl-Matinee<br />

in Olten und am Samstag, 23.<br />

Februar, einen grossen Wahlabend,<br />

eine Wahlparty in der<br />

Schützi mit Slam-Poet Kilian Ziegler<br />

und dem Konzert von Knackeboul.<br />

Zusätzlich macht die Junge<br />

SP für ihre eigene Kantonsrats-L<strong>ist</strong>e<br />

einen eigenständigen Wahlkampf.<br />

pd<br />

Bild z.V.g.<br />

Mitglieder der CVP bei der Standaktion.<br />

und tauschten sich mit den Politikern<br />

aus.<br />

pd


TRIMBACH<br />

Interview mit Hans Marti, Präsident des Gewerbe- und Industrievereins Trimbach<br />

«Geplatzte Fusion <strong>ist</strong> für mich enttäuschend»<br />

Hans Marti, Präsident des Gewerbe-<br />

und Industrievereins<br />

Trimbach, blickt aufs Jahr 2012<br />

zurück und wirft einen Blick ins<br />

neue Jahr, welches er als Zwischenjahr<br />

einstuft.<br />

Herr Marti, im Jahr 2011 wurde<br />

ein neuer Vorstand im Gewerbeund<br />

Industrieverein Trimbach<br />

gewählt, Sie sagten damals, dass<br />

somit eine neue Dynamik in den<br />

Verein reinkäme; hat sich das bewahrheitet<br />

Einerseits ja, es kamen damals gute<br />

Leute in den Vorstand, aber es gab<br />

unterdessen auch wieder Abgänge:<br />

Wohnortswechsel und Wechsel geschäftlicher<br />

Natur, sodass wir wieder<br />

Leute suchen, um den Vorstand<br />

zu komplettieren. Ansonsten haben<br />

wir sehr aktive Leute im Vorstand,<br />

das <strong>ist</strong> hingegen positiv.<br />

Was waren die Höhepunkte des<br />

noch nicht lange zu Ende gegangenen<br />

Jahres<br />

Ganz klar das 20-Jahr-Jubiläum im<br />

Zusammenhang mit der Gewerbeausstellung<br />

– mit einem hervorragenden<br />

Besuch, einer schlichten Jubiläumsfeier,<br />

verbunden mit den dazugehörenden<br />

Aktivitäten.<br />

Nun schreiben wir das Jahr 2013<br />

– wie sieht das Tätigkeitsprogramm<br />

des Gewerbe- und Industrievereins<br />

Trimbach aus<br />

Es wird ein Zwischenjahr; wichtig <strong>ist</strong><br />

sicher die Generalversammlung, die<br />

wir durchführen; da werden neue<br />

Statuten abgesegnet, denn die bisherigen<br />

Statuten, mit denen gearbeitet<br />

wurde, waren nie richtig abgesegnet,<br />

ohne dass jedoch was passiert<br />

wäre. Das wollten wir schon lange<br />

machen, jetzt <strong>ist</strong> es vollbracht, und<br />

Bild: kö<br />

Engagiert sich für den Gewerbe- und<br />

Industrieverein Trimbach: Hans Marti.<br />

wir können Statuten präsentieren,<br />

die der heutigen Zeit entsprechen.<br />

Dann soll die Mitgliederwerbung vorangetrieben,<br />

Kontakte untereinander<br />

gepflegt werden, und auf<br />

dem Programm steht auch der Apéro<br />

mit dem Gewerbe und der Gemeinde.<br />

Lidl, Coop Bau +Hobby und Denner<br />

–grosse Einkaufsriesen, die<br />

ihre Ware neuerdings auf TrimbacherBodenanbieten:Istdasein<br />

Problem für die kleineren Geschäfte<br />

oder belebt Konkurrenz<br />

das Geschäft<br />

Das <strong>ist</strong> absolut kein Problem, den Lidl<br />

hatten wir ja schon vorher, neu sind<br />

jetzt noch Denner und Coop Bau +<br />

Hobby dazu gekommen, was eher<br />

eine Bereicherung für das Gewerbe<br />

<strong>ist</strong>, das <strong>ist</strong> ganz sicher nicht negativ<br />

fürs Gewerbe.<br />

Sie waren ein Befürworter der<br />

Fusion zwischen Olten, Trimbach,<br />

Hauenstein-Ifenthal und<br />

Wisen, die letztendlich geplatzt<br />

<strong>ist</strong>. Wir gross <strong>ist</strong> Ihre Enttäuschung<br />

Das war und <strong>ist</strong> eine riesengrosse<br />

Enttäuschung für mich, wir haben<br />

uns dafür eingesetzt, aber der Souverän<br />

der Stadt Olten hat anders entschieden.<br />

Wir können jedoch problemlos<br />

mit dieser Situation leben, obwohl<br />

ich Synergien zum Gewerbe<br />

Olten gesehen hätte, sogar eine Fusion<br />

wäre für mich denkbar gewesen,<br />

was sich jetzt wohl erübrigt hat.<br />

Ich behaupte jedoch, dass wir in der<br />

Region eine grosse Chance verpasst<br />

haben.<br />

Herr Marti, besten Dank für das<br />

Gespräch.<br />

Interview: Fredi Köbeli<br />

Veranstaltungen<br />

1./2. Februar: Banausiade, Mühlemattsaal, Banausenzunft zu Olten.<br />

13./27. Februar: 14 Uhr, AHV-Treff, Mühlemattsaal, Spitex Trimbach.<br />

1. März: 19.30 Uhr, Symphonisches Blasorchester Schweizer Armeespiel<br />

Benefizkonzert zu Gunsten von Parkinson Schweiz, Mühlemattsaal, Parkinson<br />

Schweiz /Einwohnergemeinde Trimbach. 1. März: 19 bis 22 Uhr,<br />

Gospelworkshop, Johannessaal der Johanneskirche, Regula Rippstein.<br />

2. März: 10 bis 17 Uhr, Gospelworkshop, Johannessaal der Johanneskirche,<br />

Regula Rippstein. 3. März: 14.30 Uhr, Kaffeehauskonzert, Mühlemattsaal,<br />

Kulturverein FORUM. 8. März: 19.30 bis 21 Uhr, Chorkonzert,<br />

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Samstagmittag kommt der Chef<br />

auf die Baustelle... «Männer, ich<br />

habe eine gute und eine schlechte<br />

Nachricht für Euch: Ihr braucht<br />

morgen nicht zu arbeiten. -Aber<br />

Ihr müsst heute fertig werden.<br />

Der Me<strong>ist</strong>er sagt zum Lehrling<br />

«Geh mal nach nebenan und<br />

streich die Fenster weiss.» Nach<br />

einer halben Stunde kommt der<br />

Lehrling zurück «Fenster sind fertig.<br />

Soll ich die Rahmen auch streichen»<br />

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Suzuki-Modelle noch attraktiver<br />

Der Suzuki Splash und der Suzuki<br />

Jimny können jetzt in Trimbach<br />

bei der J. Baumann Garage<br />

Grossfeld AG besichtigt werden.<br />

Der neue Spash wirddank dem Facelift<br />

optisch noch attraktiver und dazu<br />

sogar noch günstiger.Alle Splash-<br />

Modelle wurden per 1. Januar 2013<br />

um Fr. 2000.- gesenkt. Der Facelift<br />

des Suzuki Flash bringt umfangreiche<br />

optische Änderungen mit sich:<br />

Motorhaube, Frontgrill, sowie Frontund<br />

Heckstossfänger erhielten ein<br />

neues, dynamischeres Design. Die<br />

Gesamtlänge des Splash wächst um<br />

60 mm und im Interieur werden mit<br />

neuen Stoffsitzbezügen und<br />

schwarzen Elementen<br />

rund um die Mittelkonsole<br />

neue Akzente gesetzt.<br />

Als Antrieb dienen<br />

weiterhin die beiden<br />

effizienten Benzin-<br />

Triebwerke: ein 1,2-Liter-4-Zylinder<br />

und ein<br />

1,0-Liter-3-Zylinder.<br />

Sparsam <strong>ist</strong> der Splash<br />

auch: Der Durchschnittsverbrauch<br />

liegt<br />

gerade mal bei 4,61 l/100 km. Die<br />

neuen Facelift-Modelle stehen ab<br />

sofort bei der J. Baumann Garage<br />

Grossfeld AG in Trimbach für bereits<br />

Fr.12'990.- oder mit attraktivem Suzuki-Leasing<br />

ab bereits Fr.5.- proTag<br />

zur Verfügung.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Suzuki Splash <strong>ist</strong> jetzt optisch noch attraktiver.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Suziki Jimny <strong>ist</strong> jetzt noch umfassender ausgestattet.<br />

Suzuki Jimny<br />

Der Suzuki Jimny <strong>ist</strong> ab<br />

Jahresbeginn mit neuer<br />

Front und noch attraktiverem<br />

Preis-/Le<strong>ist</strong>ungsverhältnis<br />

bei der J. Baumann<br />

Garage Grossfeld<br />

AG erhältlich. Den Jimny<br />

gibt es neu bereits für Fr.<br />

17'990.- (Country), Reduktionsgetriebe<br />

und Geländetauglichkeit<br />

inklusive. Das typische<br />

Jimny-Design bleibt den Fans erhalten.<br />

Die optische Auffrischung umfasst<br />

eine neue Motorhaube mit<br />

Lufthutze sowie Frontgrill und Front-<br />

Stossdämpfer im neuen Design. Unverändert<br />

bleiben die herausragenden<br />

Offroad-Fähigkeiten des Jimny.<br />

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pd/kö


30. Januar 2013 Aktuell Seite 7<br />

SVP wählte Kandidaten<br />

DÄNIKEN Zubler, Dopple &Gurtner nominiert<br />

Generalversammlung der SVP-<br />

Ortspartei Däniken: Nach der<br />

Begrüssung der zahlreich erschienenen<br />

SVP-Mitglieder<br />

durch den SVP-Präsidenten<br />

Walter Gurtner wurden die<br />

neun anstehenden Traktanden<br />

innerhalb einer Stunde rasch<br />

abgehandelt.<br />

Unter dem Traktandum Mutationen<br />

mussten leider zwei Demissionen<br />

entgegen genommen werden,<br />

die langjährige Aktuarin Rebecca<br />

Lüscher demissionierte infolge<br />

neuer beruflicher Herausforderung<br />

und das langjährige<br />

WUK-Kommissionsmitglied Giancarlo<br />

Seiti steht für die neue Legislatur<br />

2013-2017 nicht mehr zur<br />

Verfügung. Der Präsident dankte<br />

beiden für ihren tollen Einsatz und<br />

übergab ihnen ein kleines Präsent<br />

als Dankeschön. Die Haupttraktanden<br />

waren die anstehenden<br />

Wahlen in den Kantons- und Gemeinderat.<br />

Wie bereits seit längerem<br />

bekannt war, kandidieren für<br />

den Kantonsrat gleich zwei SVP-<br />

Kandidaten aus Däniken, es sind<br />

dies Walter Gurtner (bisher) und<br />

Frank Leuenberger (neu), welche<br />

beide einen hohen Le<strong>ist</strong>ungsausweis<br />

mitbringen und daher auch<br />

grosse Chance für eine Wieder-und<br />

Neuwahl am 3. März 2013 haben.<br />

Auch empfahl der Präsident allen<br />

Von links: Marcel Dopple, Natascha Zubler, Walter Gurtner.<br />

Mitgliedern SVP-Regierungsratskandidat<br />

Albert Studer (Hägendorf)<br />

zur Wahl im März.<br />

Nomination<br />

Höhepunkt war aber die Nomination<br />

der drei Gemeinderatskandidaten:<br />

Mit Natascha Zubler (1988,<br />

Baumalerin, neu), Marcel Dopple<br />

(1972, Account Manager,neu) und<br />

Walter Gurtner (1952, Schreinerme<strong>ist</strong>er,<br />

bisher) – mit diesen drei<br />

ausgezeichneten Kandidaten verfügt<br />

die SVP-Ortspartei Däniken<br />

über ein kompetentes Kandidaten-Team,<br />

ausgewogen in der Alters-,<br />

Berufs- und Geschlechtsstruktur.<br />

Die SVP Ortspartei Däniken,<br />

welche bis jetzt schon die<br />

zweitstärkste Wählerpartei in Däniken<br />

war, <strong>ist</strong> überzeugt, diesen 2.<br />

Platz mit dieser guten Ausgangslage<br />

sicherlich bei den kommenden<br />

Gemeinderatswahlen vom 14.<br />

April 2013 weiter verteidigen können.MitgrossemApplauswurdedie<br />

SVP-Gemeinderatsnomination<br />

vondenMitgliedernbestätigt,inder<br />

Hoffnung, dass die SVP Ortspartei<br />

Däniken auch weiterhin in der Gemeinde<br />

Däniken und im Kanton<br />

Solothurn würdig vertreten bleibt<br />

und so die Anliegen aus der Bevölkerung<br />

in den Gemeinderat,<br />

Kantonsrat bis in das nationale<br />

Parlament einfliessen lassen kann.<br />

Rebecca Lüscher<br />

Bild: z.V.g.<br />

FDP Olten startet Wahlkampf<br />

«Dani und Benvi on Tour» –<br />

unter diesem Motto startet die<br />

FDP Olten ihren Stadtratswahlkampf.Unterwegs<br />

sind<br />

nicht nur zwei Stadtratskandidaten,<br />

sondern zwei potenzielle<br />

Stadtpräsidiumskandidaten!<br />

Bei der grossen Tour in Olten, die<br />

am 2. Februar in der Winkelunterführung<br />

startet und am 2. März<br />

am Kaplaneiplatz endet, können<br />

die Oltnerinnen und Oltner die<br />

beiden Persönlichkeiten näher<br />

kennenlernen und kritische Fragen<br />

stellen. Unterwegs bei «Dani<br />

und Benvi on Tour» sind aber nicht<br />

nur zwei Stadtratskandidaten,<br />

sondern zwei potenzielle Stadtpräsidiumskandidaten.<br />

Auf Anfrage<br />

der NOZ bestätigen die beiden<br />

Freisinnigen, dass sie für eine<br />

Stadtpräsidiumskandidatur bereit<br />

wären. Daniel Probst: «Wenn das<br />

Oltner Stimmvolk einen Macher<br />

statt Verwalter als Stadtpräsidenten<br />

will, dann stehen sowohl ich als<br />

auch Benvenuto Savoldelli als<br />

Stadtpräsident zur Verfügung.»<br />

Zuerst wolle man aber die erste<br />

Hürde schaffen und sich eine gute<br />

Ausgangslage erarbeiten. Wichtig<br />

sei, dass das Stimmvolk bereits<br />

beim ersten Wahlgang am 3. März<br />

die beiden freisinnigen Kandidaten<br />

stärke.<br />

Gemeinderatskandidaten<br />

nominiert<br />

An der Parteiversammlung vom 21.<br />

Januar 2013 wurden nach einer<br />

kurzen Vorstellungsrunde aller anwesenden<br />

Kandidaten folgende<br />

Personen einstimmig für den Gemeinderat<br />

nominiert: Daniel Dähler<br />

(bisher), Heinz Eng (bisher),<br />

Thomas Frey (bisher), Sarah Honegger<br />

(bisher), Max Husi (neu),<br />

Alexandra Kämpf (bisher), Urs<br />

Knapp (bisher), Max Pfenninger<br />

(bisher), Daniel Probst (bisher),<br />

Thomas Rauch (bisher), Simone<br />

OLTEN Stadtratsanwärter Probst und Savoldelli auf Tour<br />

Roth (bisher), Benvenuto Savoldelli<br />

(neu), Deny Sonderegger<br />

(neu), Markus Wyss (neu) und Mike<br />

Zettel (neu). Mit Sandro Gervasoni<br />

(bisher) und David Tschan (neu)<br />

hat der Vorstand inzwischen zwei<br />

weitere Kandidaten nachnominiert.<br />

«Ich freue mich, dass wir<br />

Freisinnigen mit 17 hervorragenden<br />

Kandidierenden ins Rennen<br />

gehen können», so Parteipräsidentin<br />

Sarah Honegger.<br />

Fotomontage: z.V.g.<br />

Daniel Probst und Benvenuto Savoldelli bestätigten auf Anfrage, dass –wenn die erste<br />

Hürde geschafft <strong>ist</strong> –sie fürs Stadtpräsidium kandidieren werden.<br />

Nein zur L<strong>ist</strong>enverbindung<br />

Ebenfalls an der Parteiversammlung<br />

lehnte die Parteibasis nach einer<br />

intensiven und kontroversen<br />

Diskussion eine L<strong>ist</strong>enverbindung<br />

mit 12 zu 10 Stimmen bei zwei Enthaltungen<br />

ab. Der Tenor war dabei:<br />

Getrennt gehen, in der Sache<br />

gemeinsam kämpfen. Am Ende<br />

überwog die Vermutung, dass die<br />

bürgerlichen Parteien dann am<br />

me<strong>ist</strong>en Chancen haben, wenn sie<br />

in der Gemeinderatswahl getrennt<br />

marschieren, so ihre Wähler optimal<br />

mobilisieren und dann wieder<br />

gemeinsam zuschlagen. Sarah Honegger<br />

folgerte: «Wollen wir bei<br />

diesen Wahlen erfolgreich sein, bedeutet<br />

dies, dass der Freisinngeschlossen<br />

für seine Sache kämpfen<br />

muss. Das heisst: keine Geschenke<br />

an andere Parteien -nur<br />

die freisinnigen Kandidaten gehören<br />

auf den Wahlzettel, die übrigen<br />

Zeilen bleiben leer.» pd/kö<br />

Dani &Benvi on Tour<br />

02.02.: Winkelunterführung (14<br />

bis 18 Uhr); 16.02.: Hauptgasse<br />

(9 bis 12 Uhr); 16.02.: Café Ring<br />

(13 bis 15 Uhr); 20.02.: Bar Sisième<br />

(20 bis 22 Uhr); 21.02.:<br />

Rest. Rathskeller (20 bis 22 Uhr);<br />

22.02.:RestaurantAarhof(18bis<br />

20 Uhr); 22.02.: Vario Bar (20 bis<br />

22 Uhr); 23.02.: Coop Wilerfeld<br />

(9 bis 11 Uhr); 23.02.: Platz der<br />

Begegnung (11 bis 13 Uhr);<br />

23.02.: Rest. Bornblick (13 bis<br />

15 Uhr); 27.02.: Rest. Bahnhof<br />

Gleis 13 (18 bis 20 Uhr); 28.02.:<br />

Rest. Flügelrad (18 bis 20 Uhr);<br />

28.02.: Downstairs Bar (20 bis<br />

22 Uhr); 02.03.: Samstagsmarkt<br />

im Bifang (8 bis 10 Uhr); 02.03.:<br />

Quartierladen im Kleinholz (10<br />

bis 12 Uhr); 02.03.: Kaplaneiplatz<br />

in der Altstadt (13 bis 15<br />

Uhr).<br />

Bärenzunft feierte<br />

WANGEN Die Wangner Bärenzunft<br />

feierte am letzten Samstag<br />

ihren 40. Geburtstag; es waren<br />

85 Gratulanten anwesend.<br />

Ein Höhepunkt der Feier war der<br />

Einzug des Zünftlers Jörg Kleinert<br />

mit der von ihm kreierten<br />

Geburtstagstorte. Siehe auch<br />

Bericht über die Jubiläumsfeier<br />

auf Seite 24.<br />

Für Sie war unterwegs: Irmfriede Meier


BERUFSPORTRÄT<br />

MALER<br />

Boden +Decken +Wände +Trockenbau<br />

Mit Maler Moy wird alles neu<br />

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Der Malerberuf <strong>ist</strong><br />

abwechslungsreich und kreativ<br />

Nach der Pflicht die Kür: Mit Pinseln,<br />

Roller und Spritzp<strong>ist</strong>olen verwandeln<br />

Malerinnen und Maler kahle Bauten<br />

in Einfamilienhäuser,Wohnblocks<br />

und Geschäftshäuser,die sich ins<br />

Landschaftsbild einpassen. Der Malerberuf<br />

erfordert Genauigkeit, Kreativität<br />

und ein gewisses Mass an körperlicher<br />

Robustheit. Er bietet Abwechslung<br />

und gute Entwicklungsund<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Wenn Malerinnen und Maler auf einer<br />

Baustelle erscheinen, <strong>ist</strong> das Haus bereits<br />

erstellt oder der Umbau fast vollendet. Was<br />

fehlt, <strong>ist</strong> die Verpackung, nämlich die Endbeschichtung.<br />

Diese entscheidet massgeblich,<br />

wie ein Raum oder ein Gebäude<br />

wirkt und ob man sich darin wohlfühlt.<br />

Ein Farbkonzept, das diesem Anspruch genügt,<br />

wirdvon der Malerin oder dem Maler<br />

in direkter Rücksprache mit dem Kunden<br />

erarbeitet. Zuverlässigkeit und eine<br />

hohe Sozialkompetenz sind für den Malerberuf<br />

entsprechend wichtig. Des Weiteren<br />

muss ein Maler über eine gute Farbsichtigkeit<br />

verfügen, körperlich gesund<br />

und robust sein sowie gestalterisches und<br />

handwerkliches Geschick an den Taglegen,<br />

denn: Trotz maschineller und technischer<br />

Hilfsmittel <strong>ist</strong> der Malerberuf nach<br />

wie vor ein Handwerk, bei dem man viel<br />

im Freien arbeitet und ständig in Bewegung<br />

<strong>ist</strong>.<br />

Ob Türe, Fassade oder Zimmer ...<br />

... wir kommen immer!<br />

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Maler- und Gipserwerkstatt<br />

4629 Fulenbach 062 926 17 08 4600 Olten 062 212 12 46<br />

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Abwechslung <strong>ist</strong> Alltag<br />

Die Arbeit von Malerinnen und Malern <strong>ist</strong><br />

äusserst vielfältig: Ein Maler beschichtet<br />

nicht nur, sondern beherrscht auch dekorative<br />

Techniken wie zum Beispiel Lasieren,<br />

Marmorieren, Maserieren. Als Spezial<strong>ist</strong><br />

rund um den Ausbau kann er ausserdem,<br />

Räume isolieren, Verputze auftragen<br />

und Wände tapezieren.<br />

Ausserdem wechseln täglich die Arbeitsorte:<br />

Der Maler wird bei Neubauten, bei<br />

Renovationen und bei Umbauten benötigt,<br />

erledigt aber auch viele Arbeiten in<br />

der eigenen Werkstatt. An den diversen<br />

Arbeitsorten fallen unterschiedliche Aufgaben<br />

an, die er mit verschiedenen Hilfsmitteln<br />

und Arbeitstechniken erledigt:<br />

Während er auf Baustellen oder in Wohnungen<br />

die Farbe hauptsächlich mit Roller<br />

und Pinseln aufträgt, kommt in der<br />

Werkstatt oftmals die Spritzp<strong>ist</strong>ole zum<br />

Einsatz, wenn Fenster, Fensterläden, Möbel<br />

oder Maschinenteile beschichtet werden<br />

müssen.<br />

Abwechslungsreiche Arbeit<br />

Schliesslich erfordert das Beschichten<br />

zahlreiche Vorbereitungs- und Nachbereitungsarbeiten,<br />

die die Arbeit zusätzlich<br />

interessant machen: Noch bevor Malerinnen<br />

und Maler mit dem Anstrich beginnen,<br />

berechnen sie den Materialbedarf,bestückendasBaustellenmagazinmit<br />

den notwenigen Materialien und Geräten,<br />

stellen Leitern und Gerüste auf und<br />

decken nicht zu streichende Flächen mit<br />

Folie und Klebeband ab. Nach der Arbeit<br />

werden Werkzeuge gereinigt und gepflegt<br />

oder Abfälle sowie Restmaterialien<br />

umweltgerecht entsorgt.<br />

Gute Aussichten<br />

Der Malerberuf <strong>ist</strong> ein Beruf mit Aufstiegschancen:<br />

Dank einem modular aufgebauten<br />

Weiterbildungsangebot, erhalten<br />

Malerinnen und Maler die notwendige<br />

Flexibilität, um sich neben der Ausübung<br />

ihres Berufs weiterbilden zu können.<br />

In schweizweit neun Ausbildungszentren<br />

können insgesamt 36 Weiterbildungsmodule<br />

belegt werden, die in unterschiedlichen<br />

Kombinationen zu sechs<br />

Fachabschlüssen führen. Für die anspruchsvollste<br />

Weiterbildung des eidgenössisch<br />

diplomierten Malerme<strong>ist</strong>ers müssen<br />

32 Module absolviert werden. Mit dem<br />

Erwerb dieses Titels legt man eine gute Basis,<br />

um sich mit seinem eigenen Malerbetrieb<br />

selbstständig zu machen und in<br />

der Lehrlingsausbildung tätig zu sein.<br />

Weitere Informationen zum Malerberuf<br />

finden Sie auf der Website des Schweizerischen<br />

Maler- und Gipserunternehmerverbands<br />

SMGV, www.malergipser.com.<br />

SMGV<br />

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Natel 079 222 88 66<br />

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30. Januar 2013 Olten - RegiOn Seite 9<br />

Alles fürs (Turn-)Herz<br />

Emilio, der die Wahrheit sucht<br />

WOLFWIL Roland Mäder hofft mit dem Buch auf den Kulturpreis<br />

OENSINGEN Kürzlich absolvierte<br />

der STV Oensingen erstmals zu<br />

Jahresbeginn sein VAKI-Turnen. 15<br />

Kinder mit ihrem Papi, Götti oder<br />

Onkel wurden durch Natascha<br />

LeuenbergerundSonjaDietschiins<br />

Reich der Superhelden entführt.<br />

Spiderman musste die Steilwand<br />

bezwingen, Obelix schwere Steine<br />

herumtragen, Super-Mario einen<br />

Hindernisparcours bezwingen –<br />

und so weiter. Die Kids schlüpften<br />

so in verschiedene Rollen und hielten<br />

ihre «Grossen» mächtig auf<br />

Trab.DakameineStärkunginForm<br />

von Getränken, Chrömli und Äpfeln<br />

gerade recht. Dann gings an die<br />

restlichen Posten. Zum Schluss besammelten<br />

sich alle in der Hallenmitte.<br />

Alle «Kleinen» hatten die<br />

Aufgaben erfüllt und durften mit<br />

Stolz das «Superheldendiplom» in<br />

Empfang nehmen.Dank gebührt<br />

Natascha und Sonja, welche allen<br />

ein tolles und unvergessliches Programm<br />

geboten haben. P. Fluri<br />

FDP-Standaktion<br />

Am Freitag <strong>ist</strong> es soweit: Der<br />

Wolfwiler Roland Mäder veröffentlicht<br />

bereits sein drittes<br />

Buch. Mit uns hat er darüber<br />

gesprochen.<br />

Roland Mäder, 2009 haben Sie Ihr<br />

erstes Buch veröffentlicht, 2012<br />

folgte das zweite und am 1. Februar<br />

erscheint nun das dritte Buch.<br />

Wie heisst dieses<br />

«Bombögn und die Himmelsleiter».<br />

Bombögn <strong>ist</strong> ein Berg im Tessin<br />

und auf diesen führt eine Treppe.<br />

Wovon handelt die Geschichte<br />

Es geht um Emilio, welcher in<br />

Campo aufgewachsen <strong>ist</strong>; ein Bergdorf<br />

am Bombögn. Emilios Vater<br />

war Kirchensigr<strong>ist</strong> –inseinem Leben<br />

drehte sich alles um die Kirche<br />

und um Gott. Um Sünden zu<br />

vertreiben musste Emilio mit seiner<br />

Schwester und dem Vater stets<br />

auf den Bombögn gehen. Mit 14<br />

Verlosung<br />

Wir verlosen ein Buch «Bombögn<br />

und die Himmelsleiter» von<br />

Roland Mäder. Senden Sie uns<br />

ein E-Mail mit Stichwort «Buch»,<br />

Name und Adresse an siegenthaler@noz.ch<br />

oder per Postkarte<br />

an Neue Oltner Zeitung,<br />

«Buch», Ringstrasse 41, 4603<br />

Olten. Einsendeschluss <strong>ist</strong> der 4.<br />

Februar.<br />

Bild: Chantal Siegenthaler<br />

Roland Mäder liest am 2. Februar Zeilen<br />

aus seinem Buch «Bombögn und die<br />

Himmelsleiter» vor. Bis dahin soll das<br />

Buchcover jedoch geheim bleiben.<br />

Jahren wurde Emilio aus seinem<br />

Glück gerissen. Erst nach 16 Jahren<br />

kehrt er wieder zurück, um sich<br />

auf die Suche nach der Wahrheit<br />

zu begeben. Als er jedoch die Wahrheit<br />

erfährt, kann er diese kaum ertragen,<br />

und er fragt sich, weshalb<br />

die Wahrheit manchmal mehr<br />

schmerzt als eine Lüge. Das Ganze<br />

<strong>ist</strong> auch verpackt in eine Liebesgeschichte.<br />

Mehr darf und will<br />

ich dazu aber nicht verraten.<br />

Bestimmt gibt es auch dieses Mal<br />

wieder eine Buchvernissage<br />

Es wird dieses Jahr eine Geburnissage<br />

geben. Ich werde am 2.<br />

Februar 50 Jahre alt und am selben<br />

Tagfindet die Vernissage statt.<br />

Diese findet im Farmer Rock in<br />

Roggwil statt. Es sind etwa 80 Leute<br />

eingeladen; hauptsächlich Leute,<br />

die ich kenne.<br />

Wo können Interessierte das Buch<br />

kaufen<br />

Das Buch kann in sämtlichen<br />

Buchläden bestellt und gekauft<br />

werden. Zu Beginn werden Sie auch<br />

in einigen Wolfwiler Läden aufliegen.<br />

Oder man kann das Buch direkt<br />

bei mir unter 079 888 81 83<br />

oder per E-Mail an roland.maeder@windowslive.com<br />

bestellen.<br />

(ISBN 978-3-033-03727-4)<br />

Bisher warst du, wenn du ein Buch<br />

veröffentlicht hast, gedanklich<br />

immer schon beim nächsten Buch.<br />

Wie sieht es diesmal aus<br />

Ich habe in den Thailandferien mit<br />

einem Buch begonnen. Doch dann<br />

hat der Schweizerische Alpen Club<br />

einen Kulturpreis ausgeschrieben.<br />

Man darf alles mögliche, das mit<br />

Kunst zu tun hat, einreichen. Bedingung<br />

<strong>ist</strong>, es muss etwas mit Bergen<br />

zu tun haben. Da ich gedanklich<br />

schon länger wusste, dass ich<br />

etwas mit dem Bombögn machen<br />

will, da ich selbst auch dort war und<br />

mich das fasziniert hat, habe ich<br />

das Buch aus den Thailandferien<br />

beiseite gelegt und dieses Buch<br />

vorgezogen. Das Buch aus den<br />

Thailandferien <strong>ist</strong> auch bald fertig<br />

und ein weiteres Buch <strong>ist</strong> bereits<br />

in der Korrektur. Und auch das<br />

sechste Buch <strong>ist</strong> eigentlich schon<br />

geschrieben. Es läuft einfach.<br />

Interview: Chantal Siegenthaler<br />

OLTEN Gemeinsam mit der FDP<br />

Olten-Gösgen führte die städtische<br />

FDP am letzten Samstag eine<br />

Standaktion in der Oltner Altstadt<br />

durch.<br />

Trotz grassierender Grippewelle<br />

fanden sich die freisinnigen Kantonsratskandidaten,<br />

die beiden<br />

Regierungsratskandidaten Esther<br />

Gassler und Remo Ankli sowie<br />

Stadtratskandidat Daniel Probst<br />

am oberen Graben ein und trotzten<br />

der Kälte und dem Schnee. «Wir<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kantonsratskantidaten Heinz Eng, Andreas Schibli, Regierungratskandidaten Esther<br />

Gassler, Remo Ankli, Stadtratskandidat Daniel Probst sowie KR-Kandidaten Sarah<br />

Honegger, Markus Spielmann, Ernst Zingg.<br />

Lesermeinung<br />

Freisinnigen betreiben eben keine<br />

Schönwetterpolitik. Auf uns <strong>ist</strong><br />

auch bei solch widrigem Wetter<br />

Verlass», meinte Sarah Honegger,<br />

Präsidentin der FDP Olten,<br />

schmunzelnd.<br />

Davon konnte sich jeder bei einem<br />

Becher Kaffee oder Glühwein<br />

persönlich überzeugen. Die Gelegenheit,<br />

Ideen oder Sorgen zu platzieren,<br />

zu debattieren, sich auszutauschen<br />

oder einfach nur um zu<br />

schwatzen, wurde rege genutzt. pd<br />

Chr<strong>ist</strong>ian Werner wieder in den Kantonsrat<br />

LOSTORF Zukünftige Kantonsräte<br />

und Kantonsrätinnen müssen kälteres<strong>ist</strong>ent<br />

sein, denn der Wahlkampf<br />

findet Mal für Mal im Winter<br />

und nicht selten bei eisiger Kälte<br />

statt. So war es auch, als die SP<br />

Lostorf-Mahren die Kandidierenden<br />

der Amtei Olten-Gösgen und<br />

die Regierungsratskandidaten vor<br />

dem Denner empfing. Ob's an Kaffee<br />

und Gipfeli lag oder eher am inneren<br />

Feuer Jedenfalls herrschte<br />

gute Laune und auch die Passanten<br />

und Passantinnen liessen sich<br />

gerne eine Wundertüte überreichen<br />

und benützten die Gelegenheit,<br />

mit den Kandidierenden ins<br />

Gespräch zu kommen. mgt<br />

Gut gelaunt –trotz Kälte<br />

Bild: z.V.g.<br />

Vonlinks: RR Peter Gomm, Edwin Loncar (Junge SP Olten), RR-Kandidat Andreas Bühlmann,<br />

Susanne Schaffner.<br />

Bereits während der letzten<br />

Amtsperiode <strong>ist</strong> Chr<strong>ist</strong>ian Werner<br />

im Kantonsrat als engagiertes<br />

Mitglied der SVP-Fraktion positiv<br />

aufgefallen und hat mit seinen<br />

parlamentarischen Vorstössen<br />

manchmal auch etwas frischen<br />

Wind im Rat aufkommen<br />

lassen. Mit dem erfolgreichen Abschluss<br />

seines jur<strong>ist</strong>ischen Studiums<br />

hat er sich in dieser Zeit<br />

noch zusätzlich qualifiziert für die<br />

Fortsetzung seines politischen<br />

Mandats. Seine politische Standfestigkeit,<br />

seine persönliche Integrität<br />

sowie seine liberale, bürger-<br />

und wirtschaftsfreundliche<br />

Haltung prädestinieren ihn als<br />

politischen Vertreter von Menschen<br />

mit bürgerlichem Selbstverständnis.<br />

Dementsprechend<br />

empfehle ich Ihnen, Chr<strong>ist</strong>ian<br />

Werner zweimal auf Ihre L<strong>ist</strong>e zu<br />

setzen.<br />

Gert Winter,<br />

Gemeinderat SVP, Olten<br />

Senden Sie uns Ihre Berichte an:<br />

redaktion@noz.ch<br />

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Während des Ausverkaufs vom Freitag,<br />

1. Februar, bis Mittwoch, 6. Februar,<br />

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Cavalli, Dior, Sarli, Blumarine,<br />

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Freitag, 14 bis 21 Uhr;<br />

Samstag, 9bis 16 Uhr; Montag bis<br />

Mittwoch, 8bis 12 und 13.30 bis 18<br />

Uhr.<br />

pd<br />

Von links: Stoffe von Curiel, Balestra und Armani Privé.<br />

Bild: z.V.g.


Seite 10 Region - olten 30. Januar 2013<br />

Etappen 6bis 10<br />

REGION Grüne Ortstermine in fünf Gemeinden<br />

Die Grünen Region Olten nahmen<br />

am 22. Januar von ihren<br />

26 Ortsterminen die Etappen 6<br />

bis 10 in Angriff. Wieder wurden<br />

einige Gemeinden besucht.<br />

Unter dem Motto «26 Grüne Ortstermine»<br />

begann die Delegation am<br />

22. Januar um 12 Uhr bei der Deponie<br />

Rothacker in Walterswil, wo<br />

Kantonsrat Felix Wettstein die Diskussion<br />

zum Thema Altlastensanierung<br />

leitete. Um 13 Uhr besprach<br />

Brigit Wyss, Regierungsratskandidatin,<br />

in Eppenberg-<br />

Wöschnau den Bahnverkehr der<br />

Zukunft am Beispiel des Eppenberg-Tunnels.<br />

Die nächste Station<br />

der Standaktion um 14.30 Uhr war<br />

Schönenwerd; Felix Lang, Kantonsrat,<br />

Bio-Bauer und Behindertenbetreuer,<br />

hielt einen Kurzvortrag<br />

zum Thema Lebensmittelqualität<br />

und Stopp der Lebensmittelverschwendung.<br />

Um 15.30<br />

Uhr in Gretzenbach besichtigten<br />

die Grünen den buddh<strong>ist</strong>ischen<br />

Tempel und Amira Hafner-Al-Jabaji,<br />

Journal<strong>ist</strong>in und Islamwissenschaftlerin,<br />

hielt einen hochinteressanten<br />

Vortrag über den interreligiösen<br />

Dialog in der Schweiz.<br />

Myriam Frey Schär, Kantonsrats-<br />

Kandidatin, vertrat in einem kurzen<br />

Statement die Position der<br />

Grünen zum Interkulturellen Dialog<br />

und zur Integration. Abgeschlossen<br />

wurde der Wahlkampftag<br />

im «Takuta» in Däniken, einer<br />

ehemaligen Gewerbeliegenschaft,<br />

in der zurzeit 50 Menschen leben;<br />

zusätzlich wird sie auch kleingewerblich<br />

und als Kulturlokal genutzt.<br />

Verwalter und Kantonsrats-<br />

Kandidat Daniel Meier teilte mit<br />

den Anwesenden während einer<br />

Führung und bei einer gemeinsamen<br />

Suppe seine Erfahrungen und<br />

Ansichten über neue Wohnmodelle<br />

und Formen des Zusammenlebens.<br />

pd/kö<br />

Grüne auf Tournee<br />

REGION Am 30. Januar und 2. Februar sind die Grünen unterwegs<br />

Am Mittwoch, 30. Januar,und<br />

am Samstag, 2. Februar,besuchen<br />

Regierungsratskandidatin<br />

Brigit Wyss und die Grünen<br />

Region Olten im Rahmen ihrer<br />

Tournee durch den ganzen<br />

Wahlkreis verschiedene Gemeinden<br />

der Region und stehen<br />

Rede und Antwort.<br />

Ortstermine am 30. Januar<br />

12.30 Uhr: Zwillmatthof von Martina<br />

und Thomas Nussbaumer in<br />

Wisen; Thema: «Kultur auf dem<br />

Bio-Bauernhof».<br />

14 Uhr: Vor dem Schulhaus Hauenstein;<br />

Thema: «Fusswege innerorts,<br />

Sicherheit für den Langsamverkehr».<br />

15 Uhr: Vor dem Restaurant Eisenbahn<br />

in Trimbach; Projekt «Artenvielfalt<br />

und Vernetzung» wird<br />

vorgestellt.<br />

16.30 Uhr: Bei der Velounterführung<br />

beim Bahnhof (vor dem ehem.<br />

Pfefferli-Hof) in Wangen; Thema:<br />

Auswirkung der Umfahrungsstrasse<br />

ERO.<br />

18 Uhr: Auf dem Platz der Begegnung<br />

beim Munzingerplatz in Olten;<br />

Thema: «Begrünung der Stadträume».<br />

Bild: z.V.g.<br />

Regierungsratskandidatin Brigit Wyss<br />

und die Grünen Region Olten stehen in<br />

verschiedenen Gemeinden Rede und<br />

Antwort.<br />

Ortstermine am 2. Februar<br />

12 Uhr: Vor der Post Fulenbach;<br />

Kantonsratskandidatin Anna Engeler<br />

stellt die Position der Grünen<br />

zum «Service Public» vor.<br />

13.15 Uhr: Am Eingang zum Kieswerk<br />

Boningen AG in Boningen;<br />

Führung zum Thema «Naturnahe<br />

Flächen, Artenvielfalt, Renaturierung».<br />

15 Uhr: Bushaltestelle Zentrum in<br />

Gunzgen; Kantonsratskandidatin<br />

Anita Huber bezieht Stellung zum<br />

Thema «Buslinien und Anschlüsse».<br />

15.45 Uhr: Vor dem Restaurant<br />

Rose in Kappel; Kantonsrat Felix<br />

Lang stellt die Perspektiven der<br />

Grünen für eine griffige Raumplanung<br />

ohne weitere Zersiedelung<br />

vor.<br />

16.45 Uhr: Im Kinderhaus an der<br />

Bachstrasse 22A in Hägendorf;<br />

Kantonsratskandidatin Myriam<br />

Frey Schär erörtert die Haltung der<br />

Grünen zum Thema «Tagesstrukturen<br />

und Kinderbetreuung».<br />

18 Uhr: Auf dem Schulhausplatz<br />

in Rickenbach legt Kantonsrat Felix<br />

Wettstein die Positionen der<br />

Grünen zur aktuellen Bildungspolitik<br />

dar.<br />

Zu allen Ortsterminen <strong>ist</strong> die Bevölkerung<br />

herzlich eingeladen.<br />

Brigit Wyss, die beiden amtierenden<br />

Kantonsräte aus der Amtei, Felix<br />

Lang (Lostorf) und Felix Wettstein<br />

(Olten) sowie weitere Kandidierende<br />

für den Kantonsrat stehen<br />

Rede und Antwort. pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Grünen Region Olten vor dem Coop in Schönenwerd (v.l.): Anita Huber, Kantonsratskandidatin,<br />

Daniel Meier, Kantonsratskandidat (mit Tochter Emily), Brigit<br />

Wyss, Regierungsratskandidatin, Myriam Frey, Kantonsratskandidatin, Siv Lehmann,<br />

Kantonsratskandidatin, Felix Wettstein, Kantonsrat, Felix Lang, Kantonsrat.<br />

SVP «bi de Lüt»<br />

REGION Trotz klirrender Kälte<br />

führte die SVP Amtei Olten-Gösgen<br />

am vergangenen Samstagmorgen<br />

in Wangen und Kappel zwei<br />

Standaktionen gleichzeitig durch.<br />

Das kalte Wetter hielt die anwesenden<br />

Kantonsratskandidaten<br />

nicht davon ab, auf der Strasse mit<br />

der Bevölkerung in Kontakt zu treten<br />

und mit zahlreichen Passantinnen<br />

und Passanten interessante<br />

Gespräche zu führen. Einige<br />

Bürgerinnen und Bürger nutzen<br />

diese Gelegenheit auch, um sich bei<br />

Punsch, Glühwein und Gipfeli detailliert<br />

über die SVP zu informieren.<br />

Daneben wurden wiederum Unterschriften<br />

für die kantonale<br />

Volksinitiative «Weniger Steuern<br />

für alle» gesammelt. Die SVP Amtei<br />

Olten-Gösgen wird in den nächsten<br />

Wochen weitere Standaktionen<br />

durchführen, um den Puls der<br />

Bevölkerung zu fühlen und die entsprechenden<br />

Rückmeldungen aus<br />

dem Volk in die kantonale Politik<br />

einfliessen zu lassen. pd<br />

Vorstand mit Applaus gewählt<br />

Kürzlich fand im Restaurant<br />

zur Spanischen in Härkingen<br />

die 99. Generalversammlung<br />

des TV Härkingen statt. Zur<br />

neuen Kassenrevisorin wurde<br />

Elisabeth Graf gewählt.<br />

HÄRKINGEN 99. Generalversammlung des Turnvereins<br />

Nach einem gemeinsamen Nachtessen<br />

begrüsste der Präsident Daniel<br />

Iseli die Mitglieder, Ehrenmitglieder,Gäste<br />

und eröffnete die<br />

99 GV. Die verschiedenen Jahresberichte<br />

wurden mit der Einladung<br />

verschickt und konnten so im<br />

Vorfeld schon gelesen werden. Der<br />

Präsident lies in seinem Jahresbericht<br />

das Jahr Revue passieren<br />

und zeigte sich erfreut über die vielen<br />

neuen Gesichter am Kantonalturnfest<br />

in Balsthal. Er appellierte<br />

in seinem Bericht zu mehr<br />

Toleranz im Verein und man müsse<br />

miteinander gehen und nicht gegeneinander.<br />

Daniel Iseli dankte<br />

allen für die gele<strong>ist</strong>ete Arbeit und<br />

überreichte dem OK-Chef «Wi<strong>ist</strong>ube»<br />

vom Fröschenfest, Patrick<br />

Gschwind, ein Präsent. Auch dem<br />

OK-Chef vom «Spagettiplausch»,<br />

Marcel Fähndrich, dankte er für<br />

seine gele<strong>ist</strong>ete Arbeit; sein Präsent<br />

wird er ihm zu einem späteren<br />

Zeitpunkt überreichen, da<br />

Marcel Fähndrich sich für die GV<br />

entschuldigt hatte.<br />

Ein grosser Dank geht an alle Jugiund<br />

Riegenleiter für ihre unermüdliche<br />

Arbeit im Verein. Speziell<br />

zu erwähnen wäre der grossartige<br />

Erfolg des Zumbas. Isabell<br />

Hummel leitet die Zumbastunden<br />

jeweils am Mittwochmorgen und -<br />

abend und kann dort jeweils auch<br />

viele Nicht-Mitglieder begrüssen.<br />

Dank Isabells unermüdlichem Engagement<br />

in der Aktiv- und der Damenriege,<br />

kann der Turnverein mit<br />

den neusten Trends mitgehen und<br />

abwechslungsreiche Turnstunden<br />

anbieten.<br />

Turner gesucht<br />

Leider fehlt es im Moment bei der<br />

Männerriege an ein paar Turnern.<br />

Es wird gehofft, dass man den einen<br />

oder andern in näherer Zukunft<br />

in der Turnstunde begrüssen<br />

kann. Dieses Jahr müssen zwei<br />

Austritte bekannt gegeben werden.<br />

Neu begrüsst der TV Härkingen<br />

Fluri Evelyne im Verein. Nach<br />

vielen Jahren demissionierte Barbara<br />

Steiner als Kassenrevisorin.<br />

Mit Elisabeth Graf, als erfahrene<br />

ehemalige Kassierin des TVH,<br />

konnte das Amt wieder besetzt<br />

werden. Der Vorstand <strong>ist</strong> nun seit<br />

einem Jahr tätig und hat sich währenddieserZeit<br />

vor allem dem100-<br />

Jahr-Jubiläum gewidmet. Da es ein<br />

Wahljahr <strong>ist</strong>, musste der gesamte<br />

Vorstand wieder gewählt werden,<br />

welches mit einem kräftigen Applaus<br />

geschah.<br />

Zur Vereinstreue wurde vier Mitglieder<br />

mit einem Präsent geehrt:<br />

Pia Luppi (50 Jahre), Susi Iseli (30<br />

Jahre), Claudia Baisotti (20 Jahre)<br />

und Jaqueline Iseli (10 Jahre). Unter<br />

dem Programmpunkt «Dies und<br />

Das» wurde den Mitgliedern der<br />

neue Vereinstrainer fürs Jubiläumsjahr<br />

präsentiert.<br />

Am 16. November 2013 feiert der<br />

TV Härkingen seinen 100. Geburtstag<br />

mit einer Jubiläums-Turnerunterhaltung<br />

und Fahnenweihe.<br />

Mit dem Turnerlied «Was zieht<br />

so munter das Tal entlang Eine<br />

Schar im weissen Gewand. Wie<br />

mutig...» schloss der Präsident die<br />

99 GV.<br />

pd<br />

Erfolgreiche Standaktion der CVP Stadt Olten<br />

Bild: z.V.g.<br />

In Kappel (v.l.): Tobias Fischer, Hägendorf, Marcel W. Wyss, Kappel, Werner Ramel,<br />

Gretzenbach, Ramon Chr<strong>ist</strong>en, Olten, Rolf Sommer, Olten, Chr<strong>ist</strong>oph Bader, Kappel.<br />

Ihre Berichte mit Foto an redaktion@noz.ch.<br />

OLTEN Am 3. März<br />

sind die Regierungsrats-<br />

und Kantonsratswahlen<br />

und<br />

in der gesamten Region<br />

überschlagen<br />

sich die Berichte von<br />

Standaktionen.<br />

Auch in Olten <strong>ist</strong> der<br />

Wahlkampf der CVP angekommen.<br />

Am letzten Samstag haben die<br />

zwei Regierungsratskandidaten<br />

Roland Fürst und Roland Heim sowie<br />

praktisch alle Kantonsratskandidaten<br />

auf der<br />

L<strong>ist</strong>e 8 in Olten die Gespräche<br />

zu der Bevölkerung<br />

gesucht. Die gelungene<br />

Aktion am Markt im Bifang<br />

und in der Altstadt hat<br />

der Oltner Bevölkerung die<br />

einmalige Gelegenheit geboten,<br />

den Kandidaten auf den<br />

Zahn zu fühlen.<br />

pd


FASNACHT<br />

Fasnacht Oftrige<br />

Donnschtig, 14. Februar<br />

Zirkulation in den Beizen von Oftringen<br />

und Aarburg.<br />

Friitig, 15. Februar<br />

Konfetti-Cocktail, EO Tychboden<br />

(geschlossene Gesellschaft).<br />

Samschtig, 16. Februar<br />

Kindermaskenball, EO Tychboden.<br />

/Guggen-Treff, EOTychboden.<br />

/ Grosser Fasnachtsmaskenball<br />

–Hollywood-Party der Extraklasse,<br />

EO Tychboden.<br />

Samschtig, 23. Februar<br />

Usplampete im Red House Pub<br />

und Schumpffrosch-Bar.<br />

Leider kann dieses Jahr kein Umzug<br />

durchgeführt werden. pd<br />

Fasnachtsmotto:<br />

«Hollywood»<br />

Fasnacht Aarburg<br />

Friitig, 15. Februar<br />

18 Uhr: kleiner Umzug in Aarburg.<br />

Samschtig, 16. Februar<br />

20 Uhr: Fasnachtstreiben in Aarburg<br />

/Oftringen.<br />

www.truubeschraenzer.ch<br />

Fasnacht Boningen<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

13.30 bis 17.30 Uhr: Kindermaskenball<br />

im Saal Rest. St. Urs. Tolle<br />

Musik, Polonaise, Maskenprämierung.<br />

19 Uhr: Geselliges Beisammensein<br />

mit div.Schnitzelbänklernund<br />

Guggen im Rest. St. Urs.<br />

Achtung: Aufgrund vieler Ferienabwesenheiten<br />

findet dieses Jahr<br />

keine Chesslete statt. pd<br />

Motto:<br />

«Heimweh noch de Bärge»<br />

Fasnacht<br />

Neuendorf<br />

Friitig, 2. Februar<br />

20 Uhr: Startschuss.<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete.<br />

14 Uhr: Kinder-Chesslete.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

20 Uhr: Hotschiball.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

14 Uhr: Seniorenfasnacht.<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

13.15 Uhr: Fasnachtsumzug; anschliessend<br />

Fasnachtsfest.<br />

Mäntig, 11. Februar<br />

20 Uhr: Beizenfasnacht.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 Uhr: Kindermaskenball.<br />

Sunntig, 17. Februar<br />

20 Uhr: Fasnachtsfeuer.<br />

pd<br />

Bohème-Musig feiert Geburtstag<br />

Wangner Fasnacht<br />

Siehe Fasnachtsprogramm auf<br />

Seite 14.<br />

Mittwuch, 6. Februar<br />

20 Uhr: Naarechlapf, Kleinfeld<br />

Schulhaus.<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete, Hammerplatz.<br />

14 Uhr: Strassenfasnacht, Dorf /<br />

Mühlemattareal.<br />

20 Uhr: Beizenfasnacht, Restaurants<br />

im Dorf.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

19.30 Uhr: Maskenball Chräieschränzer<br />

(Motto: ab id Fantasiewäut),<br />

Gemeindesaal Mühlematt.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

13.30 Uhr: Fasnachtsumzug /Kindermaskenball,<br />

Dorf /Gemeindesaal<br />

Mühlematt.<br />

Doppelt<br />

gut...<br />

Fasnacht Egerkingen<br />

2013 wirdauch für die Bohème-Musig<br />

ein Jubeljahr, denn sie feiert einen<br />

runden Geburtstag. Gegründet<br />

wurde der Verein 1973 und wenn<br />

man genau nachrechnet, kommt<br />

man auf 40 Jahre, in denen der Verein<br />

einiges erleben durfte.<br />

Die Bohème-Musig <strong>ist</strong> bekannt für<br />

ihre fantasievollen Kleider und Masken,<br />

welche jedes Jahr mit viel Liebe<br />

zum Detail gefertigt werden. Die<br />

momentan 41 Aktivmitglieder sind<br />

zwischen 16 und 60 Jahre alt; daraus<br />

entsteht eine tolle Mischung aus<br />

jugendlichem Leichtsinn und erfahrener<br />

Bege<strong>ist</strong>erung die den Charakter<br />

des Vereins prägen. Für das Jubiläumsjahr<br />

wurde wieder ein Bohème-typisches,<br />

kreatives Motto gedichtet.<br />

Ganz im Stil einer Samstagabend-Tanz-Veranstaltung<br />

mit<br />

Altersbeschränkung, feiert sich die<br />

Bohème-Musig dieses Jahr mit: «Üvi<br />

aber Ufö».<br />

pd<br />

19.30 Uhr: Beizenfasnacht, Restaurants<br />

im Dorf.<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

10 Uhr: Fasnachts-Gottesdienst,<br />

Kirche St. Martin.<br />

19.30 Uhr: Zapfhähne-Party, Gemeindesaal<br />

Mühlematt.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 Uhr: Seniorenfasnacht, Gasthof<br />

von Arx.<br />

18.30 Uhr: Böögg verbrennen,<br />

Areal Alte Mühle.<br />

20 Uhr: Beizenfasnacht, Restaurants<br />

im Dorf.<br />

Friitig, 15. Februar<br />

19.30 Uhr: Uslumpete, Gemeindesaal<br />

Mühlematt.<br />

pd<br />

Mit<br />

eigenem<br />

Kinderparadies!<br />

Egerkingen und<br />

Olten<br />

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Alles da. In Aarburg-Oftringen.<br />

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Die Nummer 1inder Region


FASNACHT<br />

Wolfwil –«Bäsewiler» Fasnacht<br />

Balefucher Fasnacht –«Zirkus Fantasia»<br />

Hägedorf –«Ab iSüde»<br />

Oltner Fasnacht<br />

Mäntig, 4. Februar<br />

Fasnachtszeitung- und Plakettenverkauf.<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete für Jung und Alt.<br />

9 Uhr: Kinder-Chesslete. Besammlung<br />

jeweils beim Gemeindehaus;<br />

Mehlsuppe im Rest. Eintracht.<br />

Ab 19.15 Uhr: Strassenfasnacht auf<br />

der Hauptstrasse zwischen Rest.<br />

Schlüssel und Raiffeisenbank.<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

Umzug in Neuendorf. Anschliessend<br />

Fasnachtsbetrieb in den Bäsewiller<br />

Beizen mit Guggenmusik<br />

Bäseschränzer, den Schnitzelbankgruppen<br />

WöschWiiber und<br />

den Seichbämsle.<br />

Zischtig. 12. Februar<br />

15 Uhr: Kindermaskenball im Rest.<br />

Eintracht in Zusammenarbeit mit<br />

dem Damenturnverein Wolfwil.<br />

Winznauer<br />

Fasnacht<br />

Samschtig, 2. Februar<br />

Chärnetratschete, Schulhaus<br />

Winznau. Organisator: Guggenmusik<br />

Chärneschränzer.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball<br />

in der Mehrzweckhalle. Organisator:<br />

Narren Winznau pd<br />

Cordon Bleu<br />

Festival<br />

Jetzt<br />

neue Kreationen<br />

ausprobieren!<br />

18 Uhr: Böögverbrennen beim Rest.<br />

Schlüssel, organisiert von der Guggenmusik<br />

Bäseschränzer. Anschliessend<br />

Uslumpete in den Beizen<br />

mit den Schnitzelbankgruppen<br />

Birehohl aus Wangen a.d. Aare,<br />

den WöschWiiber und den<br />

Seichbämsle.<br />

pd/www.fasnacht-wolfwil.ch<br />

Motto:<br />

«Vom angere Stärn»<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Fasnachtsgesellschaft mit Obernärrin<br />

Zita I.<br />

Fasnacht<br />

Oberbuchsiten<br />

Mittwuch, 6. Februar<br />

14.30 Uhr: Kinder-Chesslete. Mitbringen:<br />

Lärminstrumente und<br />

Chesslerhemd (weisses T-Shirt).<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

Schnitzelbänke – Blouderdäsche<br />

vo Buchste. 20 Uhr: zur Alp. 21.30<br />

Uhr: Rauber.<br />

pd<br />

Mi, 30.01. bis<br />

Sa, 09.02.2013<br />

Geniessen Sie<br />

Cordon Bleu in<br />

verschiedenen<br />

Varianten.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Bahnhofstrasse 58 •4663 Aarburg<br />

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vom 21.-24. Februar<br />

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–Wohnungsbauten<br />

–umbauten<br />

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–generalbau<br />

Mäntig, 4. Februar<br />

20 Uhr: Altwiiber-Mäntig, Rest. Rössli mit Livemusik.<br />

Mittwuch, 6. Februar<br />

20 Uhr: Amtsübergabe, neues Schulhaus. Anschliessend<br />

Fasnachtsstimmung in der geheizten Konfett<strong>ist</strong>ube<br />

und Barbetrieb in der Zagge-Baragge.<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

4.55 Uhr: Chesslete. Start beim neues Schulhaus.<br />

7Uhr: Mehlsuppe, Konfett<strong>ist</strong>ube.<br />

14 Uhr: Buntes Treiben für Gross und Klein auf dem<br />

Schulhausplatz und in der Konfett<strong>ist</strong>ube.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

19.19 Uhr: Sternmarsch. In Begleitung von Guggen<br />

startet der Marsch an vier Ausgangspunkten (Fussballplatz,<br />

Garage Messmer, kath. Kirchenplatz, Breitenstrasse<br />

Trafohaus) zum neuen Schulhaus.<br />

ab 20 Uhr: Strassenfasacht, neues Schulhaus.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

20 Uhr: Fasnachtsparty,Gemeindesaal (ab 35i gratis).<br />

Önziger Fasnacht<br />

Mittwuch, 6. Februar<br />

15 Uhr: Kinderchesslete. Treffpunkt:<br />

Rössliplatz.<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball<br />

im Bienken-Saal.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

13.30 bis 17.30 Uhr: GV Seniorengruppe<br />

Roggenfluh mit Senioren-Fasnacht<br />

im Gasthof Rössli.<br />

Anmeldung bis 6. Februar an<br />

ursula.meise@ggs.ch. pd<br />

Negerchinger Fasnacht 06. - 12. Februar 2013<br />

mit em Fäuber I.<br />

20.00<br />

22.00<br />

05.00<br />

14.00<br />

20.00<br />

20.00<br />

13.30<br />

15.00<br />

19.30<br />

10.00<br />

13.15<br />

20.00<br />

14.00<br />

18.45<br />

20.00<br />

Mittwoch<br />

Naare Chlapf Kleinfeldschulhaus<br />

FC Chesslete Bar Mühlemattschulhaus<br />

Donnerstag<br />

Chesslete ab Kornhausplatz,anschliessendMehlsuppenessen<br />

Strossefasnacht Mühlemattschulhaus<br />

Beizefasnacht mit Fäuber I. unddiv. Gruppen<br />

Freitag<br />

Chräieball Mühlemattschulhaus<br />

Samstag<br />

Dorfumzog anschliessendMonsterkonzert<br />

Chindermaskenball Mühlemattschulhaus, Buttons<br />

Beizefasnacht mit FäuberI.und div. Gruppen<br />

Sonntag<br />

Fasnachts Gottesdienst<br />

Gäu-Umzog Neuendrof<br />

Zapfhähne-Party Mühlemattschulhaus<br />

Dienstag<br />

Seniore Fasnacht Restaurant von Arx<br />

Böög verbrönne ab Kleinfeldschulhaus<br />

Beizefasnacht mit Fäuber I. unddiv. Gruppen<br />

Fotos:www.stephan-vonarx.ch<br />

Architektur +PlAnung<br />

härkingenstrasse 19 tel. 062 9170 170<br />

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Alle le<strong>ist</strong>ungen Auch<br />

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40 Jahre FAKO –<br />

lets go the Party!<br />

Im Jahre 1973 gründeten fleissige<br />

Fasnächtler das FAKO Obergösgen.Mit<br />

sehr viel Freude, Leidenschaft<br />

und Herzblut organisierten sie<br />

die Chesslette und die Maskenbälle.<br />

Das ganze Dorf, nein die ganze Umgebung,<br />

liess sich vom Fasnachtsfieber<br />

anstecken. Die Jahreliefen ins<br />

Land und die Fasnacht hatte einen<br />

festen Platz in den Jahresplänen der<br />

örtlichen Vereine.<br />

Die frühmorgentliche Chesslette<br />

wurde von allen Schülern und dem<br />

Grossteil des Dorfes begleitet. Dieser<br />

Lärm-Zug weckte jeden Zuhausegebliebenen<br />

und vertrieb den<br />

Winter mit aller Kraft. Die Maskenbälle<br />

in der Mehrzweckhalle mit Live-<br />

Musik liessen die ganze Umgebung<br />

tanzen. Zu Spitzenzeiten war die<br />

Halle zum Bersten voll! Zwei Wochenende<br />

war Maskenball und die<br />

Leute liessen sich nicht zweimal bitten.<br />

Mann feierte bis früh in den<br />

nächsten Taghinein. Jedes Jahr wurden<br />

rauschende Maskenbälle gefeiert.<br />

Es war einfach nur wow!<br />

WeitereJahrevergingen und die Fasnacht<br />

verlor langsam ihre Stellung<br />

20.30 Uhr: Buntes-Treiben, Rest. Rössli mit Livemusik.<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

11.30 Uhr: Grillstand/Getränke, kaht. Kirchenplatz.<br />

13 bis 13.30 Uhr: Anmeldung für Umzug (obligatorisch),<br />

kath. Krichenplatz.<br />

14 Uhr: Fasnachtsumzug (Plakette oblig.), Start: kath.<br />

Kirchenplatz. Anschliessend Prämierung im Gemeindesaal<br />

und Fasnachtsstimmung in den Dorfbeizen.<br />

Mäntig, 11. Februar<br />

14 Uhr: Seniorenball im Gemeindesaal.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 bis 17.45 Uhr: Kindermaskenball im Gemeindesaal.<br />

19.30 Uhr: Böög-Verbrennen (Abmarsch Raiffeisenbank).<br />

Anschliessend Uslumpete mit Livemusik Rest.<br />

Rössli.<br />

Livemusik im Rest. Rössli jeweils von Cheyenne-Express.<br />

www.zagge-zunft.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Hartnäckigkeit und der Durchhaltewillen<br />

dieser sechs Personen zahlte<br />

sich aus; in der Zwischenzeit zählen einige<br />

mehr zum FAKO Obergösgen.<br />

und ihre Anhänger. Doch das FAKO<br />

setzte immer alles daran, diesen<br />

Brauch im Dorf aufrecht zu erhalten.<br />

Sie kämpften gegen alle möglichen<br />

und unmöglichen «Gegner».<br />

Mit Erfolg! Dieses Jahr findet in<br />

Obergösgen ein gigantisches und<br />

unvergleichliches Fasnachtsfest<br />

statt. Das FAKO Obergösgen feiert<br />

sein 40-jähriges Jubiläum. Seid dabei<br />

und feiert den Geburtstag mit.<br />

pd<br />

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Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete. Treffpunkt beim<br />

Spitzacker. Anschliessend Mehlsuppe<br />

in der Turnhalle Oberdorf.<br />

14 bis 16 Uhr: Ballontiere basteln<br />

auf dem Dorfplatz.<br />

20 Uhr: Schnitzelbänke und Guggemusik<br />

in den Rest. Teufelsschlucht,<br />

Tell, Zeus, Schlüssel und<br />

B<strong>ist</strong>ro Vögeli.<br />

Ab 23.59 Uhr «Open House» im<br />

Homberg Pub&Bar und Shakespeare.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

13.30 Uhr: Seniorenfasnacht mit<br />

Spiel, Spass und Attraktionen in der<br />

Turnhalle Oberdorf.<br />

Ab 20 Uhr: Beizefasnacht mit Maskentreiben<br />

in div.Beizen.<br />

Ab 20.59 Uhr «Open House» im<br />

Homberg Pub&Bar und Shakespeare.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

14.06 Uhr: Fasnachtsumzug. Start<br />

beim Schulhaus Oberdorf. Anschliessend<br />

offeriert die Gemeinde<br />

auf dem Dorfplatz Wienerli mit Brot<br />

Weitere Fasnachtsprogramme der umliegenden Gemeinden<br />

erscheinen in der nächsten NOZ-Ausgabe<br />

vom 6. Februar.<br />

Kestenholzer Fasnacht<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

4Uhr: Chesslete beim Jungbrunnen.<br />

Alle kommen in weiss und mit<br />

Lärminstrumenten.<br />

11.30 Uhr: Chessler-Träff imDörfli.<br />

14 Uhr: Chinderchesslete ab der<br />

Busgarage.<br />

19 Uhr: Fasnacht im Busch mit<br />

Schnitzelbank im Rest. Kastanienbaum.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

19 Uhr: Buschbar im Rest. Kastanienbaum.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

20 Uhr: Maskenball in der Mehrzweckhalle.<br />

(nur für Kinder und Umzugsteilnehmer).<br />

Zudem hat es diverse Essund<br />

Getränkestände und -zelte.<br />

Ab 19 Uhr: Schnitzelbänke und<br />

Guggemusik (Restaurants: siehe 7.<br />

Februar).<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball in<br />

der Turnhalle Oberdorf. Eintritt:<br />

Fr.5.- inkl. Hot-Dog.<br />

Mäntig, 11. Februar<br />

Rund ums Root-Huus kunterbuntes<br />

Treiben; ab 14 Uhr Kinderschminken<br />

und ab 15 Uhr Konfettischlacht<br />

und Guggen-Klänge.<br />

Ab 20 Uhr: Höckeler-Maskenball in<br />

der Turnhalle Oberdorf. Eintritt:<br />

Fr.10.- (Vollmasken frei).<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

Ab 4Uhr: Power-Frühstück im B<strong>ist</strong>ro<br />

Vögeli.<br />

14 bis 16 Uhr: Kinderdisco auf dem<br />

Dorfplatz.<br />

19.06 Uhr: Hotschifüür, Dorfplatz.<br />

Im Anschluss Uslompete auf dem<br />

Dorfplatz, im Root-Huus und im<br />

Restaurant Tell.<br />

pd<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

14 Uhr: Seniorenfasnacht im Pfarreiheim.<br />

17 Uhr: Narreobe mit Schnitzelbank<br />

in der Mehrzweckhalle.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 Uhr: Kinderumzug. Anschliessend<br />

Kindermaskenball in der<br />

Mehrzweckhalle.<br />

20 Uhr: FAKO-Maskenball in der<br />

Mehrzweckhalle.<br />

Samschtig, 16. Februar<br />

18 Uhr: Böögverbrönne; NVK-<br />

Haus.<br />

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Donnschtig, 7. Februar<br />

14 Uhr: Chinderfasnacht uf em Munzingerplatz. Treffpunkt:<br />

zwischen 13.30 und 14 Uhr, Munzingerplatz.<br />

Gestartet wird umpunkt 14 Uhr. Ende auf dem Jldefonsplatz<br />

mit Risotto und Teeals Belohnung von Toni<br />

und Manfred von der FUKO.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

19 Uhr: Latärnefescht, Stadthus-Foyer. Mit FUKO-Wii<br />

und Bier wird auf die beleuchteten Laternen angestossen.<br />

4.13 Uhr: Obernaaren-Apéro beim Munzingerplatz.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

20.30 bis 5.30 Uhr: Naare-Party im Stadttheater; DJ Roger<br />

Brogli, Guggemusige, Maskenprämierung durch<br />

den Obernaaren, Maskenporträts von Daniela Friedli,<br />

Kappel (Fotos: www.danielafriedli.ch/oltnerfasnacht).<br />

Vorverkauf (keine Abendkasse!): Reisebüro Dantours,<br />

Hübel<strong>ist</strong>rasse 7, Olten und Damen Mode Bernheim,<br />

Hauptgasse 30, Olten. Geschminkt und kostümiert <strong>ist</strong><br />

ein absolutes «Must»! Eintritt: Fr. 20.– für Maskierte<br />

oder Kostümierte; Fr.40.– für Unmaskierte.<br />

Ab 20 Uhr: Diversi Gugge uf dr Gass.<br />

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Reisen 2013<br />

Frühlingsreisen<br />

Sommerferien<br />

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4622 egerkingen<br />

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www.vonarxsystems.ch<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

14 Uhr: Umzug (neue Route wegen Sperrung Kirchgasse).<br />

15.30 Uhr: Gugge Monschter,Munzingerplatz.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 bis 17.30 Uhr: Seniore-Nomittag im Konzärtsaal mit<br />

Bänkelsänger und Guggemusige.<br />

14 bis 17 Uhr: Chinder-Naare-Party im Zelt.<br />

19.30 Uhr: Gugge-Obe, Munzingerplatz; Monschterkonzert<br />

mit diverse Gugge ab 22 Uhr.<br />

23 Uhr: Trommler und Pfyffer uf dr Gass, vor dr Spittelschüür.<br />

Samschtig, 16. Februar<br />

19 Uhr: Dr FUKO-Obe im Stattheater darf me net verpasse.<br />

Letzter Fasnachtsanlass mit allen Cliquen und<br />

Guggen.<br />

Details und das ganze Programm finden Sie unter<br />

www.oltner-fasnacht.ch.<br />

pd<br />

Obernaar Werner Schifferle alias<br />

«Käpten Schiffi dr I.»<br />

21.-24.03. Städtereise Prag ZF 396.00<br />

29.03.-01.04. Osterreise an die Riviera HP 615.00<br />

11.-14.04. Holland zur Tulpenblüte HP 685.00<br />

14.-18.04. Perlen Oberitaliens HP 620.00<br />

16.-18.04. Städtereise Köln ZF 325.00<br />

22.-26.04. Frühling im Südtirol HP 575.00<br />

28.04.-01.05. Tulpenblüte in Slowenien HP 685.00<br />

09.-12.05. Auffahrt: Lourdes HP 590.00<br />

10.-13.05. Muttertagsfahrt ins Tirol HP 510.00<br />

18.-20.05. Pfingsten am Iseosee HP 380.00<br />

26.-31.05. Frühlingsferien in Kärnten HP 790.00<br />

23.06.-7.07. Badeferien in Lido di Jesolo HP 1’285.00<br />

08.-10.07. Bernina-Express-Stilfserjoch HP 410.00<br />

01.-04.08. Städtereise Prag ZF 396.00<br />

10.-15.08. Schottlandreise mit Military Tattoo HP 1’350.00<br />

11.-18.08. Bergferien Davos HP 785.00<br />

17.-19.08. Verona mit Oper Aida und Nabucco HP 915.00<br />

(mit Placido Domingo)<br />

16.-22.09. Seefeld HP ab 830.00<br />

23.-28.09. Wien -Burgenland HP 965.00<br />

29.09.-04.10. Toskana HP 785.00<br />

05.-11.10. Normandie HP 1’450.00<br />

07.-12.10. Herbstferien Längenfeld HP 740.00<br />

11.-13.10. Lago Molveno /Trentino HP 395.00<br />

14.-18.10. Herbstferien in Ascona HP 690.00<br />

14.-16.10. Reise an die Riviera/Alassio HP 390.00<br />

17.-24.10. Bus-Wandern in Frankreich HP 1’680.00<br />

19.-20.10. Saisonabschluss HP 240.00<br />

Verlangen Sie bitte unser Detailprogramm<br />

Tel. 062 296 12 61<br />

BORN-Reisen<br />

www.born-reisen.ch /info@born-reisen.ch<br />

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FASNACHT<br />

Wolfwil –«Bäsewiler» Fasnacht<br />

Balefucher Fasnacht –«Zirkus Fantasia»<br />

Hägedorf –«Ab iSüde»<br />

Oltner Fasnacht<br />

Mäntig, 4. Februar<br />

Fasnachtszeitung- und Plakettenverkauf.<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete für Jung und Alt.<br />

9 Uhr: Kinder-Chesslete. Besammlung<br />

jeweils beim Gemeindehaus;<br />

Mehlsuppe im Rest. Eintracht.<br />

Ab 19.15 Uhr: Strassenfasnacht auf<br />

der Hauptstrasse zwischen Rest.<br />

Schlüssel und Raiffeisenbank.<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

Umzug in Neuendorf. Anschliessend<br />

Fasnachtsbetrieb in den Bäsewiller<br />

Beizen mit Guggenmusik<br />

Bäseschränzer, den Schnitzelbankgruppen<br />

WöschWiiber und<br />

den Seichbämsle.<br />

Zischtig. 12. Februar<br />

15 Uhr: Kindermaskenball im Rest.<br />

Eintracht in Zusammenarbeit mit<br />

dem Damenturnverein Wolfwil.<br />

Winznauer<br />

Fasnacht<br />

Samschtig, 2. Februar<br />

Chärnetratschete, Schulhaus<br />

Winznau. Organisator: Guggenmusik<br />

Chärneschränzer.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball<br />

in der Mehrzweckhalle. Organisator:<br />

Narren Winznau pd<br />

Cordon Bleu<br />

Festival<br />

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ausprobieren!<br />

18 Uhr: Böögverbrennen beim Rest.<br />

Schlüssel, organisiert von der Guggenmusik<br />

Bäseschränzer. Anschliessend<br />

Uslumpete in den Beizen<br />

mit den Schnitzelbankgruppen<br />

Birehohl aus Wangen a.d. Aare,<br />

den WöschWiiber und den<br />

Seichbämsle.<br />

pd/www.fasnacht-wolfwil.ch<br />

Motto:<br />

«Vom angere Stärn»<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Fasnachtsgesellschaft mit Obernärrin<br />

Zita I.<br />

Fasnacht<br />

Oberbuchsiten<br />

Mittwuch, 6. Februar<br />

14.30 Uhr: Kinder-Chesslete. Mitbringen:<br />

Lärminstrumente und<br />

Chesslerhemd (weisses T-Shirt).<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

Schnitzelbänke – Blouderdäsche<br />

vo Buchste. 20 Uhr: zur Alp. 21.30<br />

Uhr: Rauber.<br />

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Mäntig, 4. Februar<br />

20 Uhr: Altwiiber-Mäntig, Rest. Rössli mit Livemusik.<br />

Mittwuch, 6. Februar<br />

20 Uhr: Amtsübergabe, neues Schulhaus. Anschliessend<br />

Fasnachtsstimmung in der geheizten Konfett<strong>ist</strong>ube<br />

und Barbetrieb in der Zagge-Baragge.<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

4.55 Uhr: Chesslete. Start beim neues Schulhaus.<br />

7Uhr: Mehlsuppe, Konfett<strong>ist</strong>ube.<br />

14 Uhr: Buntes Treiben für Gross und Klein auf dem<br />

Schulhausplatz und in der Konfett<strong>ist</strong>ube.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

19.19 Uhr: Sternmarsch. In Begleitung von Guggen<br />

startet der Marsch an vier Ausgangspunkten (Fussballplatz,<br />

Garage Messmer, kath. Kirchenplatz, Breitenstrasse<br />

Trafohaus) zum neuen Schulhaus.<br />

ab 20 Uhr: Strassenfasacht, neues Schulhaus.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

20 Uhr: Fasnachtsparty,Gemeindesaal (ab 35i gratis).<br />

Önziger Fasnacht<br />

Mittwuch, 6. Februar<br />

15 Uhr: Kinderchesslete. Treffpunkt:<br />

Rössliplatz.<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball<br />

im Bienken-Saal.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

13.30 bis 17.30 Uhr: GV Seniorengruppe<br />

Roggenfluh mit Senioren-Fasnacht<br />

im Gasthof Rössli.<br />

Anmeldung bis 6. Februar an<br />

ursula.meise@ggs.ch. pd<br />

Negerchinger Fasnacht 06. - 12. Februar 2013<br />

mit em Fäuber I.<br />

20.00<br />

22.00<br />

05.00<br />

14.00<br />

20.00<br />

20.00<br />

13.30<br />

15.00<br />

19.30<br />

10.00<br />

13.15<br />

20.00<br />

14.00<br />

18.45<br />

20.00<br />

Mittwoch<br />

Naare Chlapf Kleinfeldschulhaus<br />

FC Chesslete Bar Mühlemattschulhaus<br />

Donnerstag<br />

Chesslete ab Kornhausplatz,anschliessendMehlsuppenessen<br />

Strossefasnacht Mühlemattschulhaus<br />

Beizefasnacht mit Fäuber I. unddiv. Gruppen<br />

Freitag<br />

Chräieball Mühlemattschulhaus<br />

Samstag<br />

Dorfumzog anschliessendMonsterkonzert<br />

Chindermaskenball Mühlemattschulhaus, Buttons<br />

Beizefasnacht mit FäuberI.und div. Gruppen<br />

Sonntag<br />

Fasnachts Gottesdienst<br />

Gäu-Umzog Neuendrof<br />

Zapfhähne-Party Mühlemattschulhaus<br />

Dienstag<br />

Seniore Fasnacht Restaurant von Arx<br />

Böög verbrönne ab Kleinfeldschulhaus<br />

Beizefasnacht mit Fäuber I. unddiv. Gruppen<br />

Fotos:www.stephan-vonarx.ch<br />

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40 Jahre FAKO –<br />

lets go the Party!<br />

Im Jahre 1973 gründeten fleissige<br />

Fasnächtler das FAKO Obergösgen.Mit<br />

sehr viel Freude, Leidenschaft<br />

und Herzblut organisierten sie<br />

die Chesslette und die Maskenbälle.<br />

Das ganze Dorf, nein die ganze Umgebung,<br />

liess sich vom Fasnachtsfieber<br />

anstecken. Die Jahreliefen ins<br />

Land und die Fasnacht hatte einen<br />

festen Platz in den Jahresplänen der<br />

örtlichen Vereine.<br />

Die frühmorgentliche Chesslette<br />

wurde von allen Schülern und dem<br />

Grossteil des Dorfes begleitet. Dieser<br />

Lärm-Zug weckte jeden Zuhausegebliebenen<br />

und vertrieb den<br />

Winter mit aller Kraft. Die Maskenbälle<br />

in der Mehrzweckhalle mit Live-<br />

Musik liessen die ganze Umgebung<br />

tanzen. Zu Spitzenzeiten war die<br />

Halle zum Bersten voll! Zwei Wochenende<br />

war Maskenball und die<br />

Leute liessen sich nicht zweimal bitten.<br />

Mann feierte bis früh in den<br />

nächsten Taghinein. Jedes Jahr wurden<br />

rauschende Maskenbälle gefeiert.<br />

Es war einfach nur wow!<br />

WeitereJahrevergingen und die Fasnacht<br />

verlor langsam ihre Stellung<br />

20.30 Uhr: Buntes-Treiben, Rest. Rössli mit Livemusik.<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

11.30 Uhr: Grillstand/Getränke, kaht. Kirchenplatz.<br />

13 bis 13.30 Uhr: Anmeldung für Umzug (obligatorisch),<br />

kath. Krichenplatz.<br />

14 Uhr: Fasnachtsumzug (Plakette oblig.), Start: kath.<br />

Kirchenplatz. Anschliessend Prämierung im Gemeindesaal<br />

und Fasnachtsstimmung in den Dorfbeizen.<br />

Mäntig, 11. Februar<br />

14 Uhr: Seniorenball im Gemeindesaal.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 bis 17.45 Uhr: Kindermaskenball im Gemeindesaal.<br />

19.30 Uhr: Böög-Verbrennen (Abmarsch Raiffeisenbank).<br />

Anschliessend Uslumpete mit Livemusik Rest.<br />

Rössli.<br />

Livemusik im Rest. Rössli jeweils von Cheyenne-Express.<br />

www.zagge-zunft.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Hartnäckigkeit und der Durchhaltewillen<br />

dieser sechs Personen zahlte<br />

sich aus; in der Zwischenzeit zählen einige<br />

mehr zum FAKO Obergösgen.<br />

und ihre Anhänger. Doch das FAKO<br />

setzte immer alles daran, diesen<br />

Brauch im Dorf aufrecht zu erhalten.<br />

Sie kämpften gegen alle möglichen<br />

und unmöglichen «Gegner».<br />

Mit Erfolg! Dieses Jahr findet in<br />

Obergösgen ein gigantisches und<br />

unvergleichliches Fasnachtsfest<br />

statt. Das FAKO Obergösgen feiert<br />

sein 40-jähriges Jubiläum. Seid dabei<br />

und feiert den Geburtstag mit.<br />

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Donnschtig, 7. Februar<br />

5Uhr: Chesslete. Treffpunkt beim<br />

Spitzacker. Anschliessend Mehlsuppe<br />

in der Turnhalle Oberdorf.<br />

14 bis 16 Uhr: Ballontiere basteln<br />

auf dem Dorfplatz.<br />

20 Uhr: Schnitzelbänke und Guggemusik<br />

in den Rest. Teufelsschlucht,<br />

Tell, Zeus, Schlüssel und<br />

B<strong>ist</strong>ro Vögeli.<br />

Ab 23.59 Uhr «Open House» im<br />

Homberg Pub&Bar und Shakespeare.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

13.30 Uhr: Seniorenfasnacht mit<br />

Spiel, Spass und Attraktionen in der<br />

Turnhalle Oberdorf.<br />

Ab 20 Uhr: Beizefasnacht mit Maskentreiben<br />

in div.Beizen.<br />

Ab 20.59 Uhr «Open House» im<br />

Homberg Pub&Bar und Shakespeare.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

14.06 Uhr: Fasnachtsumzug. Start<br />

beim Schulhaus Oberdorf. Anschliessend<br />

offeriert die Gemeinde<br />

auf dem Dorfplatz Wienerli mit Brot<br />

Weitere Fasnachtsprogramme der umliegenden Gemeinden<br />

erscheinen in der nächsten NOZ-Ausgabe<br />

vom 6. Februar.<br />

Kestenholzer Fasnacht<br />

Donnschtig, 7. Februar<br />

4Uhr: Chesslete beim Jungbrunnen.<br />

Alle kommen in weiss und mit<br />

Lärminstrumenten.<br />

11.30 Uhr: Chessler-Träff imDörfli.<br />

14 Uhr: Chinderchesslete ab der<br />

Busgarage.<br />

19 Uhr: Fasnacht im Busch mit<br />

Schnitzelbank im Rest. Kastanienbaum.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

19 Uhr: Buschbar im Rest. Kastanienbaum.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

20 Uhr: Maskenball in der Mehrzweckhalle.<br />

(nur für Kinder und Umzugsteilnehmer).<br />

Zudem hat es diverse Essund<br />

Getränkestände und -zelte.<br />

Ab 19 Uhr: Schnitzelbänke und<br />

Guggemusik (Restaurants: siehe 7.<br />

Februar).<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

14 bis 17 Uhr: Kindermaskenball in<br />

der Turnhalle Oberdorf. Eintritt:<br />

Fr.5.- inkl. Hot-Dog.<br />

Mäntig, 11. Februar<br />

Rund ums Root-Huus kunterbuntes<br />

Treiben; ab 14 Uhr Kinderschminken<br />

und ab 15 Uhr Konfettischlacht<br />

und Guggen-Klänge.<br />

Ab 20 Uhr: Höckeler-Maskenball in<br />

der Turnhalle Oberdorf. Eintritt:<br />

Fr.10.- (Vollmasken frei).<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

Ab 4Uhr: Power-Frühstück im B<strong>ist</strong>ro<br />

Vögeli.<br />

14 bis 16 Uhr: Kinderdisco auf dem<br />

Dorfplatz.<br />

19.06 Uhr: Hotschifüür, Dorfplatz.<br />

Im Anschluss Uslompete auf dem<br />

Dorfplatz, im Root-Huus und im<br />

Restaurant Tell.<br />

pd<br />

Sunntig, 10. Februar<br />

14 Uhr: Seniorenfasnacht im Pfarreiheim.<br />

17 Uhr: Narreobe mit Schnitzelbank<br />

in der Mehrzweckhalle.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 Uhr: Kinderumzug. Anschliessend<br />

Kindermaskenball in der<br />

Mehrzweckhalle.<br />

20 Uhr: FAKO-Maskenball in der<br />

Mehrzweckhalle.<br />

Samschtig, 16. Februar<br />

18 Uhr: Böögverbrönne; NVK-<br />

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Donnschtig, 7. Februar<br />

14 Uhr: Chinderfasnacht uf em Munzingerplatz. Treffpunkt:<br />

zwischen 13.30 und 14 Uhr, Munzingerplatz.<br />

Gestartet wird umpunkt 14 Uhr. Ende auf dem Jldefonsplatz<br />

mit Risotto und Teeals Belohnung von Toni<br />

und Manfred von der FUKO.<br />

Friitig, 8. Februar<br />

19 Uhr: Latärnefescht, Stadthus-Foyer. Mit FUKO-Wii<br />

und Bier wird auf die beleuchteten Laternen angestossen.<br />

4.13 Uhr: Obernaaren-Apéro beim Munzingerplatz.<br />

Samschtig, 9. Februar<br />

20.30 bis 5.30 Uhr: Naare-Party im Stadttheater; DJ Roger<br />

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14 Uhr: Umzug (neue Route wegen Sperrung Kirchgasse).<br />

15.30 Uhr: Gugge Monschter,Munzingerplatz.<br />

Zischtig, 12. Februar<br />

14 bis 17.30 Uhr: Seniore-Nomittag im Konzärtsaal mit<br />

Bänkelsänger und Guggemusige.<br />

14 bis 17 Uhr: Chinder-Naare-Party im Zelt.<br />

19.30 Uhr: Gugge-Obe, Munzingerplatz; Monschterkonzert<br />

mit diverse Gugge ab 22 Uhr.<br />

23 Uhr: Trommler und Pfyffer uf dr Gass, vor dr Spittelschüür.<br />

Samschtig, 16. Februar<br />

19 Uhr: Dr FUKO-Obe im Stattheater darf me net verpasse.<br />

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28.04.-01.05. Tulpenblüte in Slowenien HP 685.00<br />

09.-12.05. Auffahrt: Lourdes HP 590.00<br />

10.-13.05. Muttertagsfahrt ins Tirol HP 510.00<br />

18.-20.05. Pfingsten am Iseosee HP 380.00<br />

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10.-15.08. Schottlandreise mit Military Tattoo HP 1’350.00<br />

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05.-11.10. Normandie HP 1’450.00<br />

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Dorffasnacht<br />

Donnerstag, 7.Februar<br />

2013<br />

Chesslete<br />

05.00 Uhr Start bei der ref. Kirche<br />

Kleinwangen,<br />

anschliessend Mehlsuppe im Alpschulhaus<br />

10.00 Uhr Schlüsselübergabe<br />

Gemeindekanzlei<br />

Kindermaskenball<br />

14.00 bis 17.00 Uhr, imAlpschulhaus<br />

Schnitzelbänke, Guggenmusig,<br />

Fasnachtsgruppen<br />

Ab 20.00 Uhr: Café Allenspach, Pizzeria<br />

Taverna, Gäuerstübli, Feldschlösschen,<br />

Café Mmit Live Musik: «Schattenberger»<br />

CREATIONEN VOLL BLÜHENDER IDEEN<br />

Freitag, 8.Februar<br />

Samstag, 9. Februar<br />

19.00 bis 23.00 Uhr,<br />

Jugend-Disco im Alpschulhaus<br />

mit freiem Zutritt ab 5. Klasse<br />

ab 11.00 Uhr Obernarrenapéro<br />

beim Coop in Wangen<br />

im Alpschulhaus ab 19.00 Uhr Spaghettiplausch<br />

ab 19.00 Uhr Fasnachtsball im Alpschulhaus<br />

20.00 bis 21.30 Uhr Schnitzelbänke<br />

ab 21.30 Uhr Maskenball mit<br />

Maskenprämierung,<br />

DJ und Guggenmusig<br />

Sonntag, 10. Februar<br />

14.00 Uhr Fasnachtsumzug Olten<br />

mit Wangner Cliquen<br />

anschliessend Uslumpete<br />

im Alpschulhaus<br />

ab 17.00 Uhr warme Küche<br />

18.00 Uhr Schlüsselrückgabe<br />

gemütliches Zusammensein<br />

mit DJ und Guggenmusig<br />

1953 -2013<br />

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60 JahreJubiläum<br />

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30. Januar 2013 Sport Seite 15<br />

Wechsel in der Leitung<br />

DULLIKEN 77. GV der Männerriege<br />

Präsident Werner Aeschlimann<br />

begrüsste im Restaurant Fähre<br />

in Obergösgen die Turner, die<br />

Gäste vom Turnverein, die Ehren-<br />

und Freimitglieder zur 77.<br />

Generalversammlung; 34 Turner<br />

folgten der Einladung.<br />

Die Männerriege bot im vergangenen<br />

Jahr ein abwechslungsreiches<br />

Programm an. Skitag in Sörenberg,<br />

Baden in Schinznach Bad,<br />

Velotour im Juli, gemeinsamer<br />

Abend mit dem Männerturnverein<br />

Starrkich-Wil und Minigolf im Oktober,<br />

sowie im Dezember das<br />

Klausturnen. Im August war die<br />

Männerriege auf Wanderung Sattel-Aegeri<br />

-Mostelberg -Hochstuckli<br />

unterwegs. Anfangs Dezember<br />

beim Schlusshock im Jugendraum<br />

fanden sich rund 60 Personen bei<br />

Raclette und Musik zu einem gemütlichen<br />

Abend ein. Turnerisch<br />

war das Jahr geprägt vom Kant.<br />

Turnfest in Balsthal. Hier erreichte<br />

die Männerriege bei den Senioren<br />

in ihrer Kategorie den 1. Rang.<br />

Guter Einsatz<br />

Die Oberturner Edgar Fölmli bei<br />

den Männern und Bruno Kunz bei<br />

den Senioren waren sehr zufrieden<br />

mit dem Einsatz der Turner.<br />

Sie bereiteten jeweils anspruchsvolle<br />

Turnstunden vor,die den Körper<br />

fit halten und die Gesundheit<br />

stärken. Ihre Ideen holten Sie sich<br />

bei verschiedenen Kursen im Kanton.<br />

Zwölf Männerriegler konnten<br />

für guten Turnbesuch ausgezeichnet<br />

werden. Sie allen konnten für<br />

mindestens 75 Prozent Turnstundenbesuch<br />

eine Auszeichnung<br />

entgegennehmen.<br />

Demission<br />

Präsident Werner Aeschlimann hat<br />

nach 21 Jahren im Vorstand demissioniert.<br />

Davon leitete er während<br />

zwölf Jahren die Männerriege.<br />

Der unermüdliche Einsatz für<br />

den Verein, die Umsetzung von<br />

neuen Ideen, ein gutes Beziehungsnetz<br />

und die Männerriege<br />

stets im besten Licht zu zeigen,<br />

verdient grosse Anerkennung. Der<br />

Oberturner Edgar Fölmli übernahm<br />

die Verabschiedung des Präsidenten<br />

und gab neben viel Lob<br />

auch seine Tätigkeit in Wort und<br />

Bild kund. Mit Akklamation und<br />

tollem Geschenk erhielt er den<br />

Dank der Turner.Das Amt des Präsidenten<br />

konnte nicht besetzt werden.<br />

So wird Vizepräsident Albert<br />

Hubschmid den Verein im laufenden<br />

Jahr führen. Die weiteren Vorstandsmitglieder<br />

sind: Oberturner<br />

Männer Edgar Fölmli, Vizeoberturner<br />

Männer Gusti Bachmann,<br />

Kassier Jimmy Schenker, Personalverantwortlicher<br />

Edy Lütolf,<br />

Aktuar Edi Hofer.<br />

Abwechslung<br />

Die Männerriege bietet auch in diesem<br />

Jahr wieder ein abwechslungsreiches<br />

Programm in sportlicher<br />

und gesellschaftlicher Art an.<br />

Der Höhepunkt <strong>ist</strong> die Teilnahme<br />

des Eidg. Turnfestes in Biel im Juni.<br />

Der TV Dulliken überbrachte<br />

die besten Grüsse und lobte den<br />

grossen Erfolg der Männerriege.<br />

Präsident Werner Aeschlimann<br />

konnte eine interessante und gut<br />

verlaufene Versammlung schliessen.<br />

Eduard Hofer<br />

2013 in Biel dabei<br />

90 Turnerinnen und Turner des<br />

TV Fulenbach haben anlässlich<br />

ihrer 13. Generalversammlung<br />

die sportlichen Erfolge des<br />

vergangenen Jahres nochmals<br />

Revue passieren lassen und<br />

drei verdienten Vereinsmitgliedern<br />

die Ehrenmitgliedschaft<br />

verliehen.<br />

Pünktlich um 20 Uhr eröffnete die<br />

Präsidentin Gisela Barrer die Generalversammlung<br />

des TV Fulenbach.<br />

Im fasnächtlich dekorierten<br />

Gemeindesaal wurden die Traktanden<br />

behandelt und nochmals<br />

Rückschau gehalten auf das KantonaleTurnfestinBalsthal.Dieswar<br />

auch der ideale Zeitpunkt, um das<br />

Grossereignis im Turnerjahr 2013<br />

anzusprechen und vorzustellen –<br />

das Eidgenössische Turnfest vom<br />

20. bis 23. Juni in Biel. Der TV Fulenbach<br />

wird in den Sportanlagen<br />

von Biel in verschiedenen Wettkampfdisziplinen<br />

um einen guten<br />

Rang und hohe Punktzahlen<br />

kämpfen. Weitere wichtige Ereignisse<br />

im neuen Vereinsjahr werden<br />

das Korbball- und Unihockeyturnier,<br />

der Jugendsporttag<br />

und Plausch-OL, die Chilbi sowie<br />

der Lottomatch sein. Das abwechslungsreiche<br />

Jahresprogramm<br />

2013 wurde einstimmig genehmigt.<br />

FULENBACH Generalversammlung TV Fulenbach<br />

Bild: z.V.g.<br />

Ehrenmitglieder (v.l.): Michaela Batschelet,<br />

Ernst Flückiger, Ruth Kölliker.<br />

Langjährige Mitgliedschaft<br />

Leider musste die Versammlung<br />

auch von acht Vereinsaustritten<br />

Kenntnis nehmen. Erfreulicherweise<br />

standen dieser Zahl jedoch<br />

zehn Neueintritte gegenüber, so<br />

dass der Bestand auf stolze 150 Mitglieder<br />

anwächst. Das tadellose<br />

Funktionieren eines Vereins <strong>ist</strong> nur<br />

möglich, wenn sich engagierte Mitglieder<br />

für unterschiedlichste Vereinsaufgaben<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Drei aktive Turnerinnen und<br />

Turner durften deshalb für ihre<br />

langjährige Vereinstätigkeit die<br />

Ehrenmitgliedschaft mit grossem<br />

Applaus in Empfang nehmen. Dies<br />

sind Ruth Kölliker (seit 48 Jahren<br />

im TV, inverschiedensten Ämtern<br />

tätig und <strong>ist</strong> seit fast 25 Jahren Volleyballtrainerin),<br />

Michaela Batschelet-Probst<br />

(seit 22 Jahren im<br />

TV und davon mehr als 15 Jahre<br />

als Jugileiterin engagiert) sowie<br />

Ernst Flückiger (23 Jahre im Verein,<br />

6Jahre Riegenleiter und Vorstandsmitglied<br />

sowie weitere<br />

Chargen).<br />

Zusätzlich konnten zehn Turnerinnen<br />

und Turner für ihre langjährige<br />

Mitgliedschaft geehrt werden.<br />

Für ein halbes Jahrhundert<br />

aktive Mitgliedschaft wurden Lotti<br />

Haller und Theodor Keiser ausgezeichnet.<br />

Demissionen &Neuantritte<br />

Nach der Demission von Ernst Flückiger<br />

aus dem Vorstand musste ein<br />

Ersatz gesucht werden. Neu wird<br />

Tom Dietschi im Vorstand mitwirken<br />

und Therese Nyffeler übernimmt<br />

die Aufgabe der technischen<br />

Leitung Erwachsene. Und<br />

auch in der Aktivriege Männer<br />

musste in Folge Demission des Riegenleiters<br />

ein Ersatz gesucht werden.<br />

Diese Aufgabe teilen sich neu<br />

Rolf Barrer und Roland Batschelet.<br />

Bis zu den Sommerferien wird<br />

Brigitte Ellenberger noch das Muki-Turnen<br />

leiten und stellt danach<br />

dieses Amt nach sechs Jahren zur<br />

Verfügung.<br />

Allen Chargierten wurde für ihren<br />

Einsatz gedankt und die Präsidentin<br />

konnte den offiziellen Teil<br />

der GV abschliessen. Herzlich gratuliert<br />

wurde auch dem neuen<br />

Obernarr Willi II; er durfte die besten<br />

Wünsche der Turnerschar für<br />

die bevorstehende Fasnacht entgegen<br />

nehmen.<br />

Spiel zum Abschluss<br />

Im Anschluss waren die Turnerinnen<br />

der Mittwochriege für den<br />

kulinarischen Teil verantwortlich.<br />

Dies hatte bestens geklappt und bei<br />

viel Gesprächsstoff verstrich die<br />

Zeit wie im Flug. Nochmals spannendwurdeesbeimSpiel«Werwird<br />

Millionär», wo die einzelnen Riegen<br />

gegeneinander um möglichst<br />

viele Punkte kämpften. Dem Siegerteam<br />

winkte eine tolle Prämie<br />

für die Riegenkasse, die nach einer<br />

Stichfrage verdient an die Montagsfrauen<br />

übergeben werden<br />

konnte.<br />

pd<br />

Gemeinsam das Ziel erreichen<br />

KESTENHOLZ 19. Generalversammlung des TSV<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der neue Vorstand der Männerriege Dulliken. Hinten von links: Edi Hofer,Aktuar,Werner<br />

Aeschlimann, Präsident bisher, Edy Lütolf, Personalverantwortlicher. Vorne: August<br />

Bachmann, Vizeoberturner, Edgar Fölmli, Oberturner, Albert Hubschmid, Vizepräsident,<br />

Jimmy Schenker, Kassier.<br />

Sing- und Tanzproben in der Dulliker Aula<br />

DULLIKEN Die Singgruppe Dulliken/Olten beginnt nach dem Trachtensonntag<br />

bereits mit den Proben: am 30. Januar; Treffpunkt 20 Uhr<br />

in der Aula beim Kleinfeldschulhauses neben der kath. Kirche. Interessierte<br />

Sänger in jeder Stimmlage von Dulliken und Umgebung sind<br />

herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen. Herzlich willkommen<br />

sind Sie am besagten Mittwoch oder jeden anderen Mittwoch ausser<br />

in den Schulferien (ungerade Woche: singen; gerade Woche: tanzen).<br />

Dr.Hansrudolf Lutz<br />

Lostorf<br />

079 606 59 04<br />

Sprachschule Dr. Lutz<br />

Englisch • Französisch • Spanisch • Russisch • Japanisch<br />

Spanisch Englisch<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene privat in kleinen Gruppen.<br />

Vorbereitung auf FCE und CAE (privat oder zu Zweit)<br />

Tagsüber oder abends, gemäss Ihren Wünschen.<br />

Fr. 25.– bis Fr. 60.– pro 60 Minuten (je nach Teilnehmerzahl und Stufe)<br />

gründlich • humorvoll • preiswert<br />

An der 19. GV des Turn- und<br />

Sportvereins Kestenholz durfte<br />

das Co-Präsidium mit Marlis<br />

Leclerc und Silvia Wiemann<br />

durch die Versammlung führen.<br />

Über 120 Turnerinnen und Turner<br />

konnten bei guter Stimmung<br />

auf das vergangene Jahr<br />

zurückblicken und auf das Jahr<br />

2013 vorausblicken.<br />

Die Mitgliederbeiträge bleiben für<br />

2013 unverändert. Im Jahr 2013<br />

steht das Eidgenössische Turnfest<br />

Biel auf dem Programm und im<br />

Herbst soll wieder eine Turnshow<br />

stattfinden. Nach dem Verlesen von<br />

20 Austritten wurden 7neue Mitglieder<br />

in den Verein aufgenommen.<br />

Der TSV Kestenholz hat eine<br />

Mitgliederzahl von 291 Mitgliedern<br />

und 9Sondermitgliedern ohne<br />

Jugend. Als Leiter verabschiedet<br />

wurden Beatrice Ingold (8 Jahre<br />

Muki), Chr<strong>ist</strong>ine Ackermann<br />

(4 Jahre Kitu), Martina Dennler<br />

(3 Jahre Muki), Philomena Fe<strong>ist</strong>-<br />

Kissling (4 Jahre Volley Kids),<br />

Doris Bürgi (8 Jahre TD). Neu<br />

als Leiter konnten gewonnen<br />

werden: Priska Meier (Muki), Manuela<br />

Schoch (Kitu), Tamara<br />

Schneider (Jugi 1), Vanessa Jenzer<br />

und Nicole Ingold (Jugi 2), Bettina<br />

Stucki und Doris Häberling<br />

Bild: z.V.g<br />

Neue Ehrenmitglieder (v.l.): Agnes Mattmann,<br />

Edith Rudolf von Rohr, Blanda<br />

Aeschlimann, es fehlen Sabine Kläy,<br />

Margrith Ruckli und Antoinette Brutsche.<br />

(Jugi 3), Lisa Ruckli (LA Kids),<br />

Jeannette Taschler (TD), Vera Ehrenbolger<br />

und Jara Moser (TA).<br />

Beim Mannschaftssport wird Nicole<br />

Gehret neu die Juniorinnen<br />

betreuen. Bei den Chargierten gibt<br />

Thomas Sorg den Passiveinzug<br />

nach 4Jahren ab; Margot Probst<br />

gibt das Amt der Geburtstagsgeschenke<br />

nach 10 Jahren ab. Im<br />

Vorstand hat Nicole Sorg nach 6<br />

Jahren Kassierin den Austritt bekannt<br />

gegeben. Neu konnte Daniela<br />

Portmann für dieses Amt gewonnen<br />

werden. Regula Hoffmann<br />

wird die TL Jugend übernehmen.<br />

Sascha Büttler wurde als TL Mannschaftssport<br />

in den Vorstand gewählt.<br />

Ziel für 2013 <strong>ist</strong> die diversen<br />

Vakanzen zu besetzen. Der<br />

Vorstand sowie die Revisoren wurden<br />

einstimmig für weitere 2Jahre<br />

gewählt.<br />

Ehrungen und Ziele<br />

Im Jugendsport holte Svenja von<br />

Rohr den Podestplatz am UBS-Cup<br />

Schweizerfinal. Vereinsme<strong>ist</strong>er<br />

2012 wurden bei den Turnerinnen<br />

A: Nicole Ingold, Turnerinnen B:<br />

Sabrina Studer, Turnerinnen C:<br />

Margrith Schmocker, Mittwochmorgengruppe:<br />

Mirjam Schürmann.<br />

Bei den Herren: Beda von<br />

Däniken. Im St. Peters-Cup durften<br />

sich Monika Stampfli und Claudia<br />

Bürgi, Elisabeth Dietschi, Dieter<br />

Bürgi und Hans von Greyerz feiern<br />

lassen. Das Co-Präsidium dankt<br />

der VBG und der Jugendkommission<br />

sowie den Mitgliedern und den<br />

Leitern für ihre wertvolle Mitarbeit.<br />

Folgende Vereinsmitglieder<br />

wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt:<br />

Blanda Aeschlimann, Antoinette<br />

Brutsche, Sabine Kläy,Agnes<br />

Mattmann, Margrith Ruckli und<br />

Edith Rudolf von Rohr. Die Ziele<br />

für 2013: Der TSV Kestenholz will<br />

ein erfolgreiches Eidgenössisches<br />

Turnfest erleben und die Vakanzen<br />

besetzen. Mit dem Zitat: «Keiner<br />

kann alles, einige können etwas,<br />

gemeinsam erreichen wir das<br />

Ziel.» beendet Silvia Wiemann die<br />

19 GV. BIK


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Kursleitung: Jürg Bammert 076 379 2930<br />

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Erfolgreiche Kinder-Uni<br />

Basel –zum 10. Mal<br />

Mit der Kinder-Uni will die Universität<br />

Basel die Jüngsten mit<br />

der Welt der Wissenschaft vertraut<br />

machen –dieses Jahr bereits<br />

in zehnter Auflage.Die<br />

Vorlesungen soll es ihnen ermöglichen,<br />

einen Blick hinter die<br />

Uni-Kulissen zu werfen und mit<br />

echten Professorinnen und Professoren<br />

in Kontakt zu kommen.<br />

Forscherinnen und Forscher erklären<br />

Kindern die Rätsel der Welt aus<br />

erster Hand und wecken in ihnen die<br />

Lust auf Forschung: Die Vorlesungen<br />

sind für 8- bis 12-Jährige gedacht<br />

und finden jedes Jahr zwischen<br />

April und Juni im grössten Hörsaal<br />

der Universität Basel statt. Die<br />

Vorlesungen sind jedes Mal ein Renner:<br />

Wegen des Grossandrangs müssen<br />

die Vorlesungen seit Jahren jeweils<br />

doppelt geführt werden.<br />

Eltern müssen draussen bleiben<br />

An der Kinder-Uni Basel willkommen<br />

sind alle neugierigen und wissensdurstigen<br />

Schüler und Schülerinnen<br />

aus der näheren oder weiteren<br />

Region, die sich im Voraus angemeldet<br />

haben. Besondere Voraussetzungen<br />

müssen sie nicht mitbringen,<br />

und das Angebot <strong>ist</strong> kostenlos.<br />

Die Kinder erhalten eine richtige<br />

Legi und bekommen einen<br />

Stempel, wenn sie eine Vorlesung<br />

besucht haben. Und: Die Elternmüssen<br />

für einmal draussen bleiben.<br />

Programm<br />

Das Programm für dieses Jahr sieht<br />

so aus: Zum Auftakt erklärt die Ärztin<br />

Prof. Antje Welge-Lüssen, warum<br />

Kuscheltiere sogut riechen (9.<br />

und 11. April), worauf der Kunstwissenschaftler<br />

PD Dr. Axel Ch.<br />

Gampp die Frage beantwortet, was<br />

Panini-Bildchen mit Museen zu tun<br />

haben (16. und 18. April). Der Zellbiologe<br />

Prof. Kurt Ballmer erläutert<br />

dann, wie sich die Zellen in unserem<br />

Körper miteinander unterhalten (23.<br />

und 25. April), und der Archäologie<br />

Prof. Jörg Schibler, was ausgegrabene<br />

Tierknochen über unsere Vorfahren<br />

erzählen (2. und 7. Mai).<br />

Schliesslich äussert sich der Jur<strong>ist</strong><br />

Prof. Markus Schefer zur mit Spannung<br />

erwarteten Frage: Brauche ich<br />

die Schule überhaupt (14. und 16.<br />

Mai)<br />

Anmelden kann man sich über Internet-Formular,<br />

E-Mail oder Postkarte.<br />

Für dieses Jahr sind nur noch<br />

wenige Plätze frei, aber das Angebot<br />

wird voraussichtlich 2014 weitergehen.<br />

Weitere Informationen:<br />

kinderuni.unibas.ch.<br />

pd<br />

Topofthe top –<br />

cp camurai success story<br />

Der cp camurai carbon vereint<br />

alle Eigenschaften, die einen<br />

Helm in der Königsklasse auszeichnen.<br />

Der cp camurai mit<br />

seiner Carbonschale <strong>ist</strong> ultraleicht,<br />

äusserst widerstandsfähig<br />

und garantiert optimalsten<br />

Schutz gegen äusserephysikalische<br />

Einflüsse.<br />

Das praktisch hochklappbare Visier<br />

aus verspiegeltem Polykarbonat bietet<br />

alle Voraussetzungen für einen<br />

perfekten Augenschutz und hervorragende<br />

Sicht auch bei schlechten<br />

Wetterverhältnissen. Die Ohren<br />

werden von edlen, abnehmbaren<br />

Leder-earpads perfekt geschützt.<br />

Brand aktuell <strong>ist</strong> der cp camurai cr<br />

in der trendigen Farbe blue smoke<br />

chrome mit blauem Spiegel-Visier.<br />

Nennenswert <strong>ist</strong> die aufwendig produzierte<br />

Mehrfachbeschichtung des<br />

Spiegels. Zu empfehlen <strong>ist</strong> dieser<br />

Helm auch für Brillenträger und mit<br />

dem variablen Belüftungssystem<br />

auch für Hitzköpfe, da dieser Helm<br />

einer der am besten entlüftenden<br />

und belüfteten auf dem Markt <strong>ist</strong>.<br />

Viele Pluspunkte<br />

Sehr elegant präsentiert sich cp diesen<br />

Winter mit dem cp camurai in<br />

der Farbe sand, mit plüschigem inlining<br />

und braunen vintage Lederearpads.<br />

Die schlanke Linie und die<br />

hervorragende Passform sind weitere<br />

Pluspunkte dieses Topproduktes.<br />

Der cp camurai <strong>ist</strong> wie alle Produkte<br />

der Marke cp «made in Europe».<br />

Bei allen cp camurai Modellen gilt safety<br />

in style: mit ein paar wenigen,<br />

einfachen Handgriffen lässt sich Visier,Topschale<br />

und Frontspoiler nach<br />

Belieben wechseln. Auch die Ohrenpolster<br />

gibt es in vielen verschiedenen<br />

Farben.<br />

Gewinnen<br />

Die NOZ verlost einen trendigen cp<br />

camurai Helm. Schreiben Sie eine E-<br />

Mail mit dem Stichwort «Helm» bis<br />

Mittwoch, 6. Februar, an<br />

marti@noz.ch. Vergessen Sie nicht,<br />

Adresse und Telefonnummer anzugeben.<br />

pd<br />

Kontakt<br />

Alpina Optik +Sport AG<br />

Telefon 043 366 20 60,<br />

info@alpinasport.ch<br />

www.cp-fashionatsports.com<br />

Kindertheater<br />

Nils Holgerson<br />

Märchen<br />

Sonntag, 10.Nov.201314Uhr<br />

Billette(Fr.18.-)<br />

Fon062 922 26 66 (8-9/18-19h)<br />

Mailstadttheater@langenthal.ch<br />

oder an derNachmittagskasse<br />

KINDERKRIPPE OLTEN<br />

SONNHALDE ·HAGMATT<br />

Sonnhalde<br />

Sonnhaldenstrasse 44, 062 296 1881<br />

Leitung: Anne Peter<br />

Hagmatt<br />

Hagmattstrasse 27 ,062 212 6465<br />

Leitung: Barbara Müller-Wyss<br />

www.kinderkrippe-olten.ch<br />

Herzlich willkommen im<br />

Erlebnis-Zoo Siky-Ranch!<br />

Der Zoo mit dem schneeweissen<br />

Tiger der Schweiz<br />

Reiche Tierwelt –über 50 Tierarten in lebensnaher Umgebung.<br />

Privat-Zoo mit gastfreundschaftlicher Atmosphäre. Ein Erlebnis für<br />

Sieund Ihre Familie. Attraktionen (Mitte März bis Oktober,Mittwoch<br />

bis Sonntag): Ponyreiten (14–17 Uhr), Tierpark-Restaurant<br />

mit schöner Terrasse und Ausblick auf den Zoo, grösstenteils<br />

kinderwagen- und rollstuhlgängig.<br />

Telefon 032 499 96 56, Ihre Familie JerryWegmann, Siky Ranch,<br />

2746 Crémines, www.zoo-sikyranch.ch


TIERISCH<br />

Winterfütterung der Vögel<br />

Grosser Energiebedarf<br />

Der Winter stellt für die Wildvögel eine problematische<br />

Zeit dar: Die Nahrungsfülle reduziert<br />

sich auf ein Minimum, zudem verlangt<br />

die Kälte von den Vögeln enorm viel ab. Nur<br />

die Vögel, die tagsüber ausreichend Nahrung<br />

finden, überstehen den Winter. Von Menschen<br />

eingerichtete Futterplätze können in eisigen,<br />

schneereichen Wintern eine Überlebenshilfe<br />

für die Vögel sein.<br />

Die Futterstelle<br />

Futterhäuschen lassen sich sowohl im Freien<br />

als auch auf Terrasse oder Balkon aufstellen.<br />

Vor der Futterstelle im Freien sollten Bäume<br />

und Sträucher stehen, die als Zufluchtsort bei<br />

Gefahr dienen.<br />

Was füttern<br />

Für Körnerfresser eignet<br />

sich ein Körnerfuttermix<br />

aus Sonnenblumenkernen<br />

mit weicher,von den<br />

Vögeln gut zu öffnender Schale sowie Hanfsamen.<br />

Die sogenannten Weich- und Insektenfresser<br />

mit spitzen, schmalen Schnäbeln<br />

bevorzugen tierische Kost und Sämereien. Einige<br />

Vögel wie Amsel, Rotkehlchen oder Rotschwanz<br />

mögen Haferflocken, Rosinen oder<br />

reifes Obst, zerhackte Baum- und Haselnüsse,<br />

Fett und Quark. Fett- und körnerhaltige<br />

Meisenknödel sind für Gemischtfresser wie<br />

Meisen, Kleiber oder Spechte geeignet.<br />

Quelle: Activ Live Nr.1<br />

Januar 2013 /Bericht: vs<br />

Unser Zuhause<br />

Möchten Sie einen Hund,<br />

eine Katze oder ein anderes Tier<br />

Dringend gesucht:<br />

Gastfamilien für zukünftige Blindenführhunde<br />

Vorder Anschaffung eines Tieres<br />

beraten wir Sie gerne über die<br />

Bedürfnisse der verschiedensten<br />

Tiere.<br />

Rufen Sie uns an! Beste Telefonzeit 14.00 –16.00 Uhr,062 207 90 00<br />

Susanne Klein und Team<br />

Tierdörfli Aspweg 514612 Wangen/Olten<br />

Spendenkonto 46 –3350 –4<br />

Mit zwölf Wochen verlassen die Welpen die Zuchtstätte der Schule und kommen für ca. ein<br />

Jahr in Pflegefamilien. Diese erhalten von einem erfahrenen Blindenführhundeausbilder Anleitung<br />

und Unterstützung für den richtigen Umgang mit dem Junghund. Der Welpe entdeckt<br />

mit der Patenfamilie die Umwelt: Bahnhöfe, Läden, Märkte, Restaurants, öffentliche Verkehrsmittel,<br />

Aufzüge, Brücken, Gitter und rutschige Oberflächen. Wichtig <strong>ist</strong> auch viel Kontakt mit<br />

anderen Hunden und anderen Tieren. Die Patenfamilien werden regelmässig betreut und besuchen<br />

auch verschiedene Ausbildungsveranstaltungen in der Blindenhundeschule.<br />

Für diesen wichtigen sozialen Einsatz eignen sich tierliebende Familien oder Einzelpersonen,<br />

die genügend Zeit aufbringen können, in Stadtnähe wohnen und nicht bereits einen anderen<br />

Hund haben.<br />

Wenn Sie sich für die Aufnahme eines zukünftigen<br />

Blindenführhundes interessieren, kontaktieren Sie<br />

uns bitte: 061 487 95 95.<br />

Wir lassen Ihnen gerne Informationsmaterial<br />

zukommen.<br />

Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde<br />

Allschwil. www.blindenhundeschule.ch<br />

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Witzig<br />

Ein Mantafahrer bringt sein Auto<br />

in die Werkstatt: «Reparieren Sie<br />

bitte meine Hupe!» Me<strong>ist</strong>er: «Die<br />

Bremsen sind ja auch hin!» Mantafahrer:<br />

«Deswegen sollen Sie ja<br />

die Hupe reparieren!»<br />

Zwei Freunde unterhalten sich<br />

nach der Führerscheinprüfung.<br />

«B<strong>ist</strong> du durchgekommen»<br />

«Nein!» «Warum nicht» «Vor<br />

dem Kreisverkehr <strong>ist</strong> «30» gestanden.<br />

Da bin ich 30 Mal im Kreis<br />

gefahren!» «Hast du dich verzählt»<br />

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Zwei Rentnerpaare sind mit dem<br />

Auto auf der Autobahn und fahrennicht<br />

mehr als 81 km/h. Ein Poliz<strong>ist</strong><br />

hält das Auto an. Der Opa<br />

fragt: «Waren wir zu schnell» Poliz<strong>ist</strong>:<br />

«Nein, ganz im Gegenteil!<br />

Warum fahren Sie so langsam»<br />

Opa: «Darf man schneller fahren»<br />

Poliz<strong>ist</strong>: «100 km/h kann<br />

man ruhig fahren.» Opa: «Aber<br />

auf dem Schild steht A81!» Poliz<strong>ist</strong>:<br />

«Ja, und Wasmeinen Sie»<br />

Opa: «Na, da muss ich doch 81<br />

km/h fahren.» Poliz<strong>ist</strong>: «Nein, das<br />

<strong>ist</strong> doch nur die Nummer der Autobahn.»<br />

Opa: «Ach so. Danke für<br />

den Hinweis!» Der Poliz<strong>ist</strong> schaut<br />

auf die Rückbank des Autos und<br />

sieht zwei steif sitzende Omis mit<br />

weit aufgerissenen Augen. Da<br />

fragt der Poliz<strong>ist</strong> fürsorglich die<br />

beiden Rentner: «Was <strong>ist</strong> denn mit<br />

den beiden auf der Rückbank los<br />

Ist den Damen nicht gut» Da sagt<br />

derandereOpa:«Doch,doch.Nur,<br />

wir kommen gerade von der B<br />

252!»<br />

Meier schiebt seinen Wagen in die<br />

Autowerkstatt. «Er springt mal<br />

wiedernichtan,aberdiesmalkann<br />

es nicht an den Zündkerzen liegen,<br />

die habe ich gestern rausgenommen!»<br />

Der Ge<strong>ist</strong>erfahrer zum Poliz<strong>ist</strong>en:<br />

«Was heisst hier falsche Richtung<br />

Sie wissen doch gar nicht,<br />

wohin ich will!»<br />

Auch wir können<br />

Sie mit einem<br />

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Müssen wir aber nicht.<br />

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30. Januar 2013 RatgebeR Seite 19<br />

Ich warf denBumerang,erkam<br />

zurück und schlug mir den<br />

Schädel ein. Nach 12 Ehejahren<br />

schlug ich meinerFrau,37,<br />

vor, einezweite Frauins Bett zu<br />

holen. Zu meiner Überraschung<br />

war sie dafür und gestand früherebisexuelleAktivitäten.<br />

Unser<br />

Kopfkino wurde wenig später<br />

Realität. Die fremde Frau<br />

war erst eine Wucht und <strong>ist</strong><br />

mir nun nur noch eine pure<br />

Plage. Die zwei Frauen haben<br />

in undausserhalb desBettes regen<br />

Kontakt -me<strong>ist</strong> ohne mich!<br />

Meine Frau verweigert stur die<br />

Beendigungihrerlesbischen Beziehung.Was<br />

tut ‘Mann’ daIch<br />

leide, und wie! Raffael, 42<br />

Zwei Frauen verstehen sich blendend<br />

-injedem Sinne der Beziehung.<br />

Die er rief die Ge<strong>ist</strong>er,<br />

wird er nun nicht los<br />

Lieber Raffael<br />

Nun nicht mal gar so melodramatisch.<br />

Du beginnst nun<br />

zu begreifen, welche Risiken<br />

es birgt, wenn ‘Mann’ mit dem<br />

Feuer spielt und nicht bedenkt,<br />

dass man sich dabei oft die Finger<br />

verbrennt. Es <strong>ist</strong> dir nur ein<br />

kleiner Trost, Raffael, wenn ich<br />

dir sage, dass solche Konstellationsentwicklung<br />

nichts Neues<br />

<strong>ist</strong>. Zerfleische dich nun nicht<br />

im Selbstvorwurf. Esentspricht<br />

menschlicher Natur, die Konsequenzen<br />

unseres Tuns me<strong>ist</strong><br />

zu negieren. Was geschah im<br />

Grunde Raffael, angetörnt<br />

vom Gedanken zweier Frauen<br />

im Bett, bedachte nicht, dass<br />

(s)eine Frau nebst Vagina auch<br />

Kopf und Herz hat. Ausgestattet<br />

mit der Fähigkeit zum Denken<br />

und Fühlen. Deiner Frau, vorgeprägt<br />

durch frühere Bi-Erfahrung,<br />

gefiel das neue Arrangement<br />

offenbar ausnehmend gut.<br />

So gut, dass sie darin in Übereinstimmung<br />

mit der Partnerin<br />

keine flüchtigeAffäre zurBefriedigungdes<br />

experimentierfreudigen<br />

Gatten mehr sah, sondern<br />

etwas Dauerhaftes. Nunstellt sie<br />

dichvor ‘faitaccompli’: Du,Raffael,<br />

wolltest es so, nun lebe damit!<br />

Genaudies wirst du ja auch<br />

tun müssen. Oder du ziehst aus;<br />

kommt halt darauf an, was dir<br />

die Ehe wert <strong>ist</strong> resp. wie sehr<br />

du deine Frau liebst. Ihr nun zu<br />

drohen oder zuversuchen mit<br />

Gewalt ihreBi-Beziehungzubeenden,<br />

erachte ich als falsch.Da<br />

steckt zuviel Herz drin. Damit<br />

treibst dusie nur noch stärker<br />

in die Arme der Anderen. Geduld<br />

<strong>ist</strong> jetzt eine starke Waffe.<br />

UndGelassenheit.Zeigedich zu<br />

beidem bereit -und warte!<br />

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05/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Ich habe mich mit meinen 59<br />

Jahren zu einer grossen Dummheit<br />

hinreissen lassen und muss<br />

es nun bitter büssen. Ich verliebte<br />

mich vor zwei Jahren in<br />

einen geschiedenen Mann, der<br />

eine erwachsene Tochter hat,<br />

die in seinem Eigenheim mit<br />

ihm wohnt. Als er mir anerbot,<br />

fix zu ihm zu ziehen, sagte ich<br />

im damaligen Gefühlshoch sofort<br />

ja. Ich beteiligte mich mit<br />

ca. 100’000 Franken PK-Geld<br />

an seinem Haus und zog frohen<br />

Mutes ein. Heute <strong>ist</strong> von all dem<br />

Glück nichts mehr da. Er betrügt<br />

mich, unterschlägt mein<br />

Geld und alle Zärtlichkeit und<br />

Liebe <strong>ist</strong> verschwunden. Er<br />

rührt mich auch nicht mehr an.<br />

Dafür befriedigt er sich vor dem<br />

Porno-TV selbst. Heute will ich<br />

nur noch weg. Er aber droht,<br />

mir alles Geld wegzunehmen.<br />

Schriftlich habe ich nur meine<br />

Bankanweisung an ihn, den<br />

Rest konnte er sich ohne Gegenbeleg<br />

von meinem Konto aneignen.<br />

Nun wurde ich arbeitslos<br />

und bin verzweifelt. Was tun<br />

Martha<br />

Liebe Martha<br />

Eigentlich kann ich kaum glauben,<br />

was du mir da erzählst. Ja,<br />

so <strong>ist</strong> es, ich habe da nun mal<br />

gewisse Zweifel. Die ich wohl<br />

am besten dadurch begründe,<br />

indem ich dir klipp und klar<br />

sage, was mich an deiner Schilderung<br />

so irritiert. Da geht also<br />

scheinbar eine im reifen Alter<br />

von rund 60-Jahren stehende<br />

Frau her und versinkt urplötzlich<br />

in eine ‘unsterbliche Liebe’,<br />

wie man sie ansonsten nur noch<br />

pubertierendem Jungvolk zuordnet.<br />

Sehr junge Menschen,<br />

die die Fakten und Widrigkeiten<br />

des Daseins noch nicht mal<br />

im Ansatz kennen, reagieren so.<br />

Fallen auf jeden (emotionalen)<br />

Tand rein, solange er nur grell<br />

schweiz.<br />

Lachsfischart<br />

Hülsenfrucht<br />

Führung,<br />

Direktion<br />

schneidend,<br />

geschliffen<br />

schweiz.<br />

Autorin<br />

(Doris)<br />

†1987<br />

Staat in<br />

Europa<br />

aus Erz<br />

Mitarbeiter,<br />

Berufsgenosse<br />

Skiff<br />

altmexik.<br />

Indianer<br />

scheues<br />

Waldtier<br />

Stacheltier<br />

Ort an<br />

der Gotthardlinie<br />

1<br />

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Abk.:<br />

Strasse<br />

österr.:<br />

Meerrettich<br />

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Schweiz.<br />

Gewerk-<br />

Zeichen<br />

schafts-<br />

bund<br />

für Uran<br />

(Abk.)<br />

Haustier<br />

Ausruf<br />

der Erschöpfung<br />

Auftraggeber<br />

e.<br />

Bauvorhabens<br />

konferieren<br />

Ei-<br />

Ende<br />

schweiz.<br />

Maler u.<br />

Dichter<br />

†1976<br />

Ausruf<br />

des<br />

Ekels<br />

essbare<br />

Meeresmuschel<br />

Kurzform:<br />

Badeanstalt<br />

ungeweihte<br />

Hostie<br />

Altbundesrat<br />

(Ludwig)<br />

†1921<br />

bevor<br />

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Nicht unverschuldete Not<br />

genug glitzert. Weiter im tr<strong>ist</strong>en<br />

Text: Nach relativ kurzer Bekanntschaft<br />

gibst du deine persönliche<br />

Selbstständigkeit aus eigenen Stücken<br />

auf und wirfst dich, um in biblischer<br />

Analogie zu sprechen, wie<br />

die Perlen vor die Säue (Matthäus<br />

-Kap. 7) sprich wie die Perle vor<br />

die Sau, als die sich dein Partner<br />

ja wohl erwies. Wo blieb deine Lebenserfahrung,<br />

dein in Jahrzehnten<br />

angesammeltes Wissen, deine<br />

Erfahrung Gilt doch gerade sie als<br />

eine der teuersten Schulen überhaupt,<br />

aber eben: Narren und Verliebte<br />

wollen anderswo nicht lernen.<br />

Martha, du Liebe, klingelten<br />

bei dir nicht sämtliche Alarmglocken,<br />

als er dich sofort bat, bei<br />

ihm nicht nur emotional, sondern<br />

gleich mit Geld einzusteigen Und<br />

was wusstest du über seine Tochter,die<br />

als erwachsene Frau immer<br />

noch darauf angewiesen <strong>ist</strong>, beim<br />

Wo blieben denn da<br />

die berühmten fraulichen<br />

Instinkte...<br />

Vater Unterschlupf zu finden Item,<br />

du gingst also, pardon, schwebtest<br />

auf rosaroten Flügeln zur Bank und<br />

gabst Anweisung, 100’000 Franken<br />

deines sauer verdienten Geldes<br />

aufs Konto eines Mannes zu<br />

überweisen, von dessen persönlichem<br />

Background und charakterlichen<br />

Qualitäten du weniger wusstest,<br />

als ein Blaukreuzler vom Gout<br />

eines französischen Grand Cru.<br />

Nun ja, passiert <strong>ist</strong> passiert, doch<br />

immer noch hattest du den weiten<br />

Bogen seiner Gemeinheit nicht<br />

ausgelotet. Schmiegst dich an ihn,<br />

den Ausnützer.Erwartest Zärtlichkeit<br />

während er vor dem heruntergeladenen<br />

Pornokanal sich selbst<br />

was runter lädt. Ohne Rücksicht<br />

auf die Frau, die neben ihm liegt<br />

und an sich erleben möchte, was<br />

er ego<strong>ist</strong>isch Onan und dem Fuss-<br />

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boden opfert, um nochmals in der<br />

Metapher die Bibel zu bemühen.<br />

Um das Bild deines Elends zu vervollständigen<br />

aber auch um dir<br />

die Kraft für das Kommende zu<br />

geben, verweise ich - schmerzhaft,<br />

ja -bewusst darauf, dass er<br />

dich nicht nur finanziell, sondern<br />

auch noch sexuell betrügt. Kann<br />

‘Mann’ mehr an Missachtung zeigen<br />

gegenüber einer liebenden<br />

Frau Nein! Meinem Rat <strong>ist</strong> also<br />

nicht leicht zu folgen: Nimm allen<br />

Mut zusammen und zeige den<br />

Kerl an. Rasch und ohne zu zögern!<br />

Man wird dir vor Gericht<br />

glauben, auch wenn du nicht für<br />

alles und jedes einen Beweis vorlegen<br />

kannst. Wir leben in einem<br />

Rechtsstaat dessen Gerichtsbarkeit<br />

du in der Regel vertrauen<br />

darfst. Der Richter wird deine<br />

Darstellung prüfen, sie in wahrscheinlicher<br />

Relation zu jener<br />

deines Gegenübers setzen und<br />

entscheiden. Falls du kein Geld<br />

für den Anwalt hast, plädiere auf<br />

unentgeltliche Prozessführung.<br />

(Ich zeige dir, wie das geht) All<br />

dies tust du unverzüglich, noch<br />

bevor deine letzten paar Batzen<br />

im nimmersatten Schlund dieses<br />

Mannes verschwinden. Und<br />

schreibe mir ruhig, wenn esirgendwo<br />

harzt, ich helfe dir. Doch<br />

schreibe mir nicht, wenn du den<br />

Mut nicht aufbringst zum anempfohlenen<br />

Vorgehen. Denn mein<br />

Credo lautet: «Wem nicht zu raten<br />

<strong>ist</strong>, <strong>ist</strong> nicht zu helfen!»<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

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Frauenhilfsdienst<br />

Altbundesrat<br />

(Gustave)<br />

†1928<br />

altägypt.<br />

Königsname<br />

Olympiastadt<br />

2004<br />

ritterlich,<br />

Seemannsruf<br />

höflich<br />

4<br />

Birkengewächs<br />

Tessin-<br />

Zufluss<br />

Abk.:<br />

Franken<br />

Schreibe mir nicht<br />

mehr, wenn dues<br />

belässt, wie es<strong>ist</strong><br />

ge<strong>ist</strong>liches<br />

Lied<br />

ind. Wildbüffel<br />

Pflanzenfaser<br />

5<br />

unnachsichtig<br />

römischer<br />

Liebesgott<br />

Abk.:<br />

Anrainer<br />

abgesteckte<br />

Wasservogel<br />

Strassenführung<br />

2<br />

Drehteil<br />

an Maschinen<br />

Voralpengipfel<br />

s.<br />

Spiez<br />

3<br />

sehr<br />

gross<br />

griech.<br />

Göttin,<br />

Zeus-Gemahlin<br />

Spassmacher<br />

an<br />

Burgen im<br />

Mittelalter<br />

Auflösung AusgabeNr. 3<br />

■ A ■ ■ ■ Q ■ ■ ■ ■ ■ D ■ ■ P ■ ■ ■<br />

■ R A D A U ■<br />

■ K L E B E<br />

■<br />

■ I A P F<br />

D<br />

■ E E<br />

E<br />

■ K K ■ L L ■ B A S I M<br />

N D ■ P E L ■ O B<br />

N U K<br />

C H E C K E N ■ L E A S T<br />

R<br />

A E<br />

L<br />

■ G U<br />

■ N T<br />

U ■ EG N<br />

■ NE O<br />

■ T E<br />

■ NE ■ G ■ ET ■ S T<br />

■ B R<br />

■ IG O ■ ES<br />

D<br />

■<br />

■<br />

■<br />

F R ETTE ■ AA N E ■ GG E<br />

■ M<br />

S<br />

■<br />

K<br />

I<br />

S U L E ■ ■ ■ ■ ■<br />

E L D ER ■ B<br />

E E S I E ■ S U D L A<br />

A N U E J A EJ E N E<br />

N ■ EBEAR G<br />

A N E R EN Z<br />

S U S I<br />

Gewinner/in KW 03<br />

Rosmarie Hotz<br />

Lösungswort: PALAST<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Jürg Marti<br />

Direktor des «Bundesamtes für<br />

Stat<strong>ist</strong>ik» (BFS), der Sie sich<br />

momentan in arger Bredouille<br />

befinden, empfangen Sie meinen<br />

Trost. Alles was moralische<br />

Stütze <strong>ist</strong> und Stand, haben Sie<br />

nämlich aktuell wahrhaft nötig.<br />

Ist doch das EDI derzeit intensiv<br />

damit beschäftigt, Vorwürfen<br />

nachzugehen, mit denen<br />

man Sie belastet. Sie hätten sex<strong>ist</strong>ische<br />

Sprüche gemacht, sich<br />

genüsslicher Blicke auf Frauen<br />

nicht enthalten, von einem<br />

Mann als ‘stockschwul’ geredet<br />

und der Tatbestand ‘weiblicher<br />

Brüste und schöner Pos’ sei Ihnen<br />

nicht entgangen. So <strong>ist</strong> es<br />

mir nicht allein aus männlicher<br />

Solidarität hervor ein Anliegen,<br />

Ihnen hier moralischen<br />

Support zu geben. Jedenfalls solange,<br />

als die EDI-Untersuchungen<br />

nicht Ihre Schuld bewiesen.<br />

Ich begründe meine vom Meinungsmainstream<br />

abweichende<br />

Haltung wie folgt.<br />

Beispiel 1: Jüngst suchte ich<br />

im Netz ein Gedicht, das Nobelpre<strong>ist</strong>räger<br />

John Steinbeck<br />

(‘East of Eden’) im Roman ‘Cannery<br />

Row’ erwähnte. Weltliteratur!<br />

Also tippte ich in Unschuld<br />

den Gedichtstitel «Der Zitronenbrüstigen<br />

Bild» ein. Kam Steinbeck<br />

Nein! Es kam eine wüste<br />

Pornoseite barbusiger Frauen in<br />

gewisser Aktion. Hätte da eine<br />

Dame auf meinen PC-Monitor<br />

geblickt, ich stünde als frauenverachtender<br />

Grüsel angeklagt<br />

an Ihrer Seite, lieber Herr BFS-<br />

Direktor Jürg Marti.<br />

Beispiel 2: Winter weicht, Frühling<br />

zieht ein und sommerlich<br />

luftig bekleidete, hochachtbare<br />

Damen werden Plätze und Boulevards<br />

bevölkern. Muss ‘Mann’<br />

dann, um dem Vorwurf des Sexismus’<br />

vorsorglich zu entgehen,<br />

Augenbinde tragen oder darf er<br />

sich der Schönheit erfreuen, die<br />

‘Frau’ ihm durch ihren selbstgewählten<br />

Habitus gewährt<br />

Beispiel 3: An der Zürcher Gay-<br />

Parade jubeln Hunderte Homosexuelle<br />

im Outfit ‘Schnürchen<br />

zwischen Pobacken’ mit<br />

den Zuschauern. Gegen welche<br />

moralische Vorgabe verstosse<br />

ich, wenn ich mich in Benennung<br />

solch zeigefreudiger Herren<br />

zum Terminus ‘stockschwul’<br />

versteige<br />

Begegnen wir den Frauen mit<br />

Respekt! Lassen wir den Schwulen<br />

dieselbe Gnade angedeihen!<br />

Aber verweigern wir den selbst<br />

ernannten Gralshütern öffentlicher<br />

Moral die Gefolgschaft,<br />

wenn sie selbst Wasser predigen,<br />

aber Wein trinken!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


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Die schönsten Hochzeitskutschen<br />

Wenn es um Hochzeitskutschen geht,<br />

bietet Werner Eichelberger in Mägenwil<br />

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Hochzeitskutschen mit weissen und<br />

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mit zwei oder vier weissen Pferden <strong>ist</strong> besonders<br />

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Braut höher schlagen, wenn die weissen<br />

Pferde mit goldenen Geschirren und den<br />

purpurroten Brokatdecken angespannt<br />

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Neues Angebot aus England<br />

Die gepflegten Gesellschaftswagen mit<br />

verziertem Holz, ledergepolsterten geschlossenen<br />

Bänken, hellen Dächern und<br />

ringsum verschliessbaren Klarsichtfenstern<br />

werden gerne für die Gesellschaft<br />

ausgewählt und bieten bei jedem Wetter<br />

für zehn Personen ein angenehmes Erlebnis.<br />

UnsereGesellschaftswagen mit einer<br />

wirksamen Heizung bieten Romantik<br />

auch im Winter für Gesellschaften, Firmen<br />

und Geburtstagsfeiern inder kalten<br />

Jahreszeit besonders auch nachts mit Kerzenlaternen<br />

und sicheren Beleuchtungen<br />

und sind ein unvergesslichen Erlebnis. Der<br />

Salonwagen, ein Luxusgesellschaftswagen<br />

in besonderer Qualität mit Apérotisch,<br />

Softpolsterung und Teppich, gefahren<br />

mit zwei, drei oder vier Pferden,<br />

wirdgerne auch im Winter eingesetzt mit<br />

der angenehmen Heizung.<br />

Neu im Angebot <strong>ist</strong> auch direkt aus England<br />

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Omnibus für 8bis 12 Personen.<br />

Postkutsche für zwölf Personen<br />

In unserer eigenen Carrosseriewerkstatt<br />

werden im Winter unsere Kutschen renoviert,<br />

neu lackiert und Sicherheitsservice<br />

ausgeführt. Gerade rechtzeitig zu Beginn<br />

der neuen Saison erstrahlt die königliche<br />

Hochzeitskutsche in neuem Glanz<br />

und neuen Dekoration. Ebenso <strong>ist</strong> die alte<br />

Postkutsche, eine Reise-Berline mit Panoramasitz<br />

auf über drei MeternHöhe für<br />

zwölf Gäste mit einer neuen Farbrenovation,<br />

fertig geworden. Diese Postkutsche<br />

wird in Original-Gotthardpost-Anspannung<br />

mit fünf Pferden gefahren und<br />

vom Postillion und Kondukteur mit den alten<br />

Melodien des Posthorns begleitet.<br />

Zwei Postkutschen stehen zur Verfügung.<br />

Angeboten werden diverse Tagestouren<br />

mit den Postkutschen mit Apéro und<br />

Mittagessen sowie jede gewünschte<br />

Fahrt.<br />

pd<br />

Kontakt<br />

Kutschenbetrieb Eichelberger, 5506 Mägenwil,<br />

Tel. 062 896 26 26 oder 079 206<br />

12 06, info@kutschen-eichelberger.ch,<br />

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Kutschenbetrieb EICHELBERGER<br />

5506 Mägenwil<br />

062 896 26 26 079 206 12 06<br />

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20 eigene Kutschen fahren wir<br />

2-, 4-, 5-, 6-spännig mit weissen Pferden<br />

Die schönsten Hochzeitskutschen<br />

GESCHÄFTSANZEIGEN –WOHIN MAN GEHT<br />

Doris Känzig<br />

am 3. März 2013<br />

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Stadtrat<br />

3380 Wangena.A./Wiedlisbach<br />

Tel 032 636 54 54 www.alponte.ch<br />

Valentins-Special<br />

Do, 14 bis Sa, 16. Februar Abends<br />

Valentinsmenü<br />

Blattsalate mit Birnen und Nüssen<br />

an weissem Balsamico-Olivenöl-Dressing<br />

Cremesüppchen-Duett<br />

vom grünen Spargel und Curry<br />

Riesenkrevetten auf Lauchravioli<br />

mit Safran-Vanilleschaum<br />

Ihre bürgerliche Partei in der Amtei<br />

Olten-Gösgen<br />

Für Freiheit und Sicherheit<br />

3. März<br />

Mit dem Volk –für das Volk<br />

LISTE<br />

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Stoffausverkauf<br />

50 bis 75% Rabatt<br />

Mischgewebe ab Fr. 5.–<br />

Wolle ab Fr. 9.–<br />

Seide ab Fr. 15.–<br />

Designer-Seide ab Fr. 29.–<br />

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Couture-Stoffe ab Fr. 29.–<br />

Stickereien ab Fr. 39.–<br />

100% Cashmere ab Fr. 89.–<br />

Freitag, 1. Februar<br />

14.00 bis 21.00 Uhr<br />

Samstag, 2. Februar<br />

9.00 bis 16.00 Uhr durchgehend<br />

Montag bis Mittwoch, 4. bis 6. Februar<br />

8.00 bis 12.00 Uhr /13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Parkplätze rund ums Geschäft oder beim Bahnhof<br />

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Hauptstrasse 34a -Telefon 062 965 20 70<br />

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Basilikumgnocchi und glasiertes Gemüse<br />

Verführerische Dessertvariation<br />

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Chr<strong>ist</strong>oph Bader,Rolf Sommer,Tobias Fischer,AlbertStuder,Ramon Chr<strong>ist</strong>en, Werner Geissmann, Walter Gurtner,Marcel W. Wyss<br />

David R. Wenger,Doris Känzig, Johannes Brons, Hans R. Lutz, Chr<strong>ist</strong>ian Werner,FrankLeuenberger,Kilian Schmidiger,Matthias Borner<br />

JUBILÄUMS EVENT 30 JAHRE<br />

KASTELRUTHER SPATZEN<br />

FREITAG, 19. APRIL2013<br />

Im nationalen Sportzentrum in Huttwil<br />

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-10Billardtische<br />

-Dart und Videogames<br />

-gemütliche Bars mit<br />

coolen Drinks<br />

-Disco-Bowling<br />

(Fr und Sa ab ca. 22.00 Uhr)<br />

Montag–Donnerstag 14.00–00.30 Uhr<br />

Freitag und Samstag 14.00–02.00 Uhr<br />

Sonntag 12.00–00.30 Uhr<br />

-Täglich feine Mittagsmenüs<br />

-Grillplausch (separater Grillraum)<br />

-Fondue Chinoise àdiscretion<br />

Wir empfehlen uns für Firmen und Vereinsanlässe.<br />

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Reservationen unter Tel. 062/295 01 23<br />

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30. Januar 2013 ImmobIlIen - Stellen Seite 21<br />

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3½Zimmer-Attika 103.2 m 2 BGF<br />

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wir mit Unterstützung und Überzeugung zur Seite.<br />

Fühlen Sie sich angesprochen<br />

Mit Interesse erwarten wir Ihre Bewerbung.


Seite 22 MAGAZIN 30. Januar 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

05/2013<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingekre<strong>ist</strong>. Wenn sich die eingekre<strong>ist</strong>e Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns einen 10-Franken-McDonald's-Gutschein. Der<br />

Gutschein kann jeweils an den normalen Werktagen abgeholt werden<br />

bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock,<br />

4600 Olten.<br />

SUDOKU<br />

1 3 4 8 2 5 6<br />

2 4 5<br />

9 3 5 7 1 4<br />

3 6 9 2<br />

8 7 2 1 4 6 3 9<br />

9 2 5 8<br />

5 2 4 8 1 3<br />

1 8 2<br />

1 6 8 7 3 9 4<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 05/2013 mittelschwer 05/2013<br />

2 8 1 6 4<br />

3 1 7 8 9<br />

4 6 7 8 5<br />

5 9<br />

6 2 5 8 3<br />

3 6<br />

3 4 9 5 6<br />

7 4 9 2 1<br />

9 1 8 4 7<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Bei dem, was Sie vorhaben,<br />

darf keiner benachteiligt<br />

werden. Treffen<br />

Sie eine Entscheidung deshalb<br />

erst nach Absprache mit Ihrer gesamten<br />

Familie.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Es <strong>ist</strong> Ihr Glückstag. Eine<br />

wichtige Person wird<br />

durch Ihre Bemühungen<br />

auf Sie aufmerksam. Nutzen Sie diese<br />

Chance und zeigen Sie, was Sie können.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Falls Sie die Absicht hegen,<br />

um einen Kredit<br />

nachzusuchen oder jemanden<br />

um etwas Besonderes zu bitten,<br />

ergeben sich jetzt die besten Bedingungen<br />

dafür.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Dank Ihrer angestrengten<br />

und exzellenten<br />

Le<strong>ist</strong>ung erringen Sie einen<br />

wunderbaren Erfolg. Dieser sollte<br />

Sie zu weiteren Taten anspornen.<br />

DENK-MAL<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Sie gehen ziemlich impulsiv<br />

vor. Haben Sie<br />

denn keine Angst, dass<br />

Sie damit irgendwo anecken könnten<br />

Seien Sie lieber etwas bedachtsamer.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Bemühen Sie sich jetzt,<br />

eine gewisse Ausgewogenheit<br />

zwischen beruflichen<br />

und privaten Interessen herzustellen.<br />

Kümmern Sie sich mehr um Ihre<br />

Familie.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Störungen wollen Sie<br />

derzeit überhaupt nicht<br />

hinnehmen. Zeigen Sie<br />

sich aber wenigstens nachsichtig,<br />

wenn sich jemand für Ihre Arbeit interessiert.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Mit Ihrem Wunsch, für<br />

sich selbst nur das Beste<br />

herauszupicken, geht<br />

man nicht konform. Geben Sie den anderen<br />

auch ein Stück vom grossen Kuchen<br />

ab.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Ein Ereignis zeigt Ihnen,<br />

dass Sie und einen Menschen<br />

viel mehr verbindet,<br />

als Sie dachten. Achten Sie darauf,<br />

dass Sie sich nicht wieder aus den<br />

Augen verlieren.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Ein leichtfertiges Manöver<br />

könnte auf einen<br />

Schlag alle Bemühungen<br />

zunichte machen. Da Ihnen das<br />

schon einmal passiert <strong>ist</strong>, handeln Sie<br />

lieber klug.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Am besten wäre es, Sie<br />

könnten einen Einkaufsbummel<br />

auf einen anderen<br />

Zeitpunkt verschieben. Das Geld<br />

rinnt Ihnen im Moment durch die Finger.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Augenblicklich schwimmen<br />

Sie auf Erfolgskurs.<br />

Das erfüllt Sie mit Freude<br />

und Zufriedenheit. Passen Sie aber<br />

auf, dass Sie nicht ,untergehen'.<br />

05/2013<br />

für Profis 05/2013<br />

1 3 6 7 2<br />

2 3 1<br />

5 1<br />

8 4 3<br />

6<br />

7 3 5<br />

8 6<br />

8 1 4<br />

1 9 6 3 7<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Unermesslich reich der Typ - wahnsinnig geizig - nur<br />

hinterm Geld her - hat drei Neffen, deren Vornamen<br />

alle mit demselben Buchstaben beginnen. Ein deutscher<br />

Kaufhaus-Erpresser, vor kurzem im Dschungelcamp<br />

ausgeschieden, verwendete seinen Namen als<br />

Pseudonym. Wen suchen wir»<br />

leicht 04/2013 mittelschwer 04/2013 für Profis 04/2013<br />

3 8 7 2 4 9 5 1 6<br />

4 9 1 7 2 8 6 3 5<br />

6 1 8 9 2 3 4 5 7<br />

9 5 1 6 8 3 2 4 7<br />

7 6 5 3 9 1 8 2 4<br />

3 2 4 7 1 5 8 6 9<br />

2 6 4 1 5 7 8 3 9<br />

8 3 2 4 5 6 7 1 9<br />

9 5 7 4 8 6 1 2 3<br />

4 9 8 3 6 5 7 2 1 9 7 6 8 1 2 5 4 3 8 3 6 5 4 9 7 1 2<br />

5 7 2 8 9 1 3 6 4 5 2 3 6 4 7 9 8 1 1 7 5 8 3 2 9 4 6<br />

6 1 3 7 2 4 9 5 8 1 4 8 9 3 5 2 6 7 4 9 2 6 7 1 3 8 5<br />

7 3 9 4 1 2 6 8 5<br />

3 5 7 2 6 4 1 9 8<br />

2 4 9 1 6 7 5 3 8<br />

8 4 5<br />

9 3 6 1 7 2<br />

6 8 4 1 7 9 3 5 2<br />

5 8 3 2 9 4 6 7 1<br />

1 2 6<br />

5 7 8 4 9 3<br />

2 1 9 5 8 3 4 7 6<br />

7 6 1 3 5 8 2 9 4<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 04:Veloci(e)raptor=Schneller Räuber<br />

Gewinner: Peter Hari 05/2013<br />

05/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild <strong>ist</strong> das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekre<strong>ist</strong>en Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten<br />

Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.<br />

Auflösung der letzten Ausgabe<br />

Auflösung der letzten Ausgabe<br />

Herzliche<br />

Herzliche Gratulation<br />

Gratulation<br />

dem dem Herzliche<br />

Gewinner:<br />

Gewinner: Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Willy Silvia Oppliger<br />

Meyer<br />

Yves Rütimann<br />

4653 4622 4622<br />

Obergösgen<br />

Egerkingen<br />

Egerkingen


30. Januar 2013 Wochenkalender Seite 23<br />

programm<br />

Do. 31. Januar bis Mi. 6. Februar 2013<br />

OLTEN<br />

Aarauerstrasse 51 •Olten<br />

Django Unchained Täglich20.15 16/14 J. D<br />

Silver Linings Playbook Täglich17.30<br />

Fünf Freunde2CHPremiere Sa.-Mi. 15.00 8/6 J. D<br />

More than Honey So.10.30 Matinée 0J.D<br />

Sammys Abenteuer2 Sa.-Mi. 15.15<br />

Zero Dark Thirty So.10.30 Matinée<br />

Ralph reichts3D Sa.-Mi. 14.45<br />

Alpsegen Sonntag 10.30<br />

Matinée<br />

Aarauerstrasse 75 •Olten<br />

TheLast Stand CHPremiere<br />

Täglich20.30 |Fr./Sa. auch 23.00|Sa./So. auch 18.00<br />

Quartet<br />

Cineor Mittwoch 14.00<br />

Ringstrasse 9•Olten<br />

Kokowääh2 CHVorPremiere Mi.20.30<br />

12/10 J. D<br />

Lincoln Täglich19.45 12/10 J. D<br />

TheGangster Squad Fr./Sa.23.00 16/14 J. D<br />

HydeParkonHudson CHPremiere<br />

Täglich17.30<br />

Zero Dark Thirty CHPremiere<br />

Do.&So. -Mi. 20.00|Fr./Sa. 19.45/23.00<br />

Quartet CHPremiere<br />

Täglich17.30 |Mi. 14.00imPalace<br />

0J.D<br />

6/4 J. D<br />

12/10J. D<br />

Celalile Ceren<br />

10/8 J. OV/d<br />

Fr./So.20.15 |Sa. 14.45/17.30/23.15|So.a.14.45/17.30<br />

Flight Do./Sa.&Mo./Di. 20.15|Fr. 22.45 12/10 J. D<br />

OFTRINGEN<br />

14/12 J. D<br />

16/14J.D<br />

16/14 J. D<br />

10/8 J. D<br />

10/8 J. OV/d<br />

16/14 J. D<br />

8/6J.D<br />

antritt, die man sich nur vorstellen kann.<br />

Eintritt: Fr. 18.-. Vorverkauf: Theaterkasse<br />

jeden Freitag 18 bis 20 Uhr oder jeweils<br />

eine Stunde vor jeder Aufführung;<br />

telefonisch unter 062 922 26 66 (Mo bis<br />

Fr 8-9/18-19 Uhr); oder per E-Mail an<br />

stadttheater@langenthal.ch.<br />

Olten<br />

Cultibo: Mittwoch 30. Januar, 13.30 bis<br />

16 Uhr, Fasnachtsmasken basteln mit<br />

Fasnachtsgeschichte. Fasnacht steht vor<br />

Tür. Gemeinsam mit dem Robi Olten und<br />

Shikha Singh können Kinder und ErwachseneeinfacheFasnachtsmaskenaus<br />

Indien basteln mit Karton, Fischkle<strong>ist</strong>er<br />

und Farben. Die Ikubo erzählt dabei noch<br />

eine schöne Geschichte zur Fasnacht (14<br />

Uhr). Mehr Infos: www.cultibo.ch.<br />

KONZERT UND THEATER<br />

Witz der Woche<br />

Peter isst immer im «Bären».<br />

Plötzlich wechselt er die Strassenseite<br />

und isst im «Frohsinn».<br />

Nach drei Wochen kommt er<br />

wieder in den «Bären». Die Wirtin<br />

fragt ihn: «Warum b<strong>ist</strong> du nicht<br />

mehr gekommen» «Der Zahnarzt<br />

hat gesagt, ich müsse drei<br />

Wochen auf der anderen Seite<br />

essen.»<br />

Vreni Oberholzer<br />

05/2013<br />

13.30 Uhr beim Holzschopf BG Holzschopf.<br />

Info: 062 295 27 57 oder 062<br />

295 38 68.<br />

Wangen bei Olten<br />

Saal, ref. Kirche: Mittwoch, 13. Februar,<br />

ab 11.30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen<br />

(Bernerplatte mit Dörrbohnen,<br />

Sauerkraut, Geräuchertem, Kartoffeln;<br />

Kaffee und Gebäck. Anmeldung bis<br />

Montag, 11. Februar, bei der Gemeindekanzlei<br />

telefonisch oder persönlich<br />

(062 206 00 20). Bei prekärer Witterung<br />

steht bei der Gemeindekanzlei ein<br />

Abholdienst zur Verfügung (Meldung<br />

telefonisch bei der Gemeindekanzlei).<br />

Weitere Auskünfte erteilt Dora Ledl, 062<br />

212 51 63.<br />

DIVERSES<br />

Aarburg<br />

Verweilen mit Mozart: Montag, 4.<br />

Februar, 18Uhr im Mozartraum am Aarequai,<br />

Landhausstrasse 5, Aarburg. Bushalt<br />

«Stadtgarten» 50. Mozarts Hornkonzerte<br />

Referent: Harald von Arx. Reservationsmöglichkeiten:<br />

Telefon/Fax<br />

062 791 18 36/37, oder schweizer@mozartweg.ch,<br />

Unkostenbeitrag Fr.<br />

20.- Jugendliche: Fr.10. -www.mozartweg.ch.<br />

Dulliken<br />

Trachtengruppe: Die Singgruppe Dulliken/Olten<br />

beginnt nach dem erfolgreichen<br />

Trachtensonntag bereits mit den<br />

Proben am 30. Januar 2013. Treffpunkt<br />

20.00 Uhr in der Aula beim Kleinfeldschulhauses<br />

neben der katholischen Kirche.<br />

Interessierte Sänger in jeder Stimmlage<br />

von Dulliken und Umgebung sind<br />

herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen.<br />

Olten<br />

Kind und/oder Karriere: Die Kommission<br />

für die Gleichstellung von Frau<br />

und Mann der Stadt Olten lädt zu einem<br />

Podiumsgespräch ein am Mittwoch,<br />

30. Januar 2013 um 19.30 Uhr<br />

im Seminarraum Mittenstadt, Marktgasse<br />

19, Olten. Mehr Infos:<br />

www.gleichstellung-olten.ch.<br />

Arthouse-Kino Lichtspiele: Programm<br />

vom 31. Januar bis 4. Februar,20.30 Uhr:<br />

«Jagten». www.lichtspiele-olten.ch.<br />

BAR, CLUB, PARTY<br />

Oensingen<br />

4all Club Music Bar: Geöffnet immer<br />

Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit<br />

Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.<br />

KINDER UND JUGEND<br />

Langenthal<br />

Zürichstrasse 52 •Oftringen<br />

Django Unchained<br />

Täglich19.45 |Fr./Sa. auch 23.10|Sa./So. auch 16.15<br />

Schlussmacher<br />

Do.-Sa. &Mo./Mi. 20.30|So. &Di. 17.45<br />

Lincoln Do.-Sa. &Mo./Mi. 17.15|So. &Di. 20.30<br />

Chasing Mavericks Fr./Sa.23.00 12/10 J. D<br />

Sammys Abenteuer2 Täglich15.00<br />

TheLast Stand CHPremiere<br />

Täglich17.45/20.15 |Fr./Sa. auch 22.45<br />

Ralph reichts3D Täglich15.15<br />

TheGangster Squad Do.-Di. 20.00 16/14 J. D<br />

Life of Pi -Schiffbruch mit Tiger 3D<br />

Täglich16.00<br />

SilentHill:Revelation 3D Fr./Sa.22.45<br />

Kokowääh2 CHVorPremiere Mi.20.30<br />

Flight Täglich17.15/20.15 |Fr./Sa. auch 23.15<br />

Fünf Freunde2 CHPremiere<br />

Täglich15.00<br />

BRUGG<br />

Django Unchained Täglich20.30 bis Di.<br />

Kokowääh2 CHVorPremiere Mi.20.30<br />

16/14 J. D<br />

12/10 J. D<br />

12/10 J. D<br />

0J.D<br />

16/14 J. D<br />

6/4 J. D<br />

12/10 J. D<br />

18/16 J. D<br />

8/6J.D<br />

12/10 J. D<br />

8/6 J. D<br />

Badenerstrasse 3-5•Brugg<br />

16/14J.D<br />

Lincoln Täglich17.30 12/10 J. D<br />

Ralph reichts3D Sa.-Mi. 15.00 6/4 J. D<br />

8/6J.D<br />

Tel. 0900 246362 (90 Rp./Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00<br />

Stadttheater: Sonntag, 10. Februar, 14<br />

Uhr: Nils Holgersson –ein Märchen für<br />

Familien und Kinder ab fünf Jahren. Geschichte:<br />

Schlimm, dieser Nils Holgerson!<br />

Am liebsten ärgert er seine Eltern<br />

und treibt Schabernack mit den Tieren<br />

auf dem Hof. Na, und dann steht da<br />

plötzlich dieser Wichtel vor ihm. So ein<br />

Wichtel macht kurzen Prozess und macht<br />

aus dem kleinen Nils einen Zwerg. Der<br />

hat eine ungewöhnliche Gabe: Er kann<br />

prima mit Tieren reden! Ein Glück, dass<br />

Gänserich Martin Nils ins Herz schliesst<br />

und mit ihm die ungewöhnlichste Reise<br />

Aarburg<br />

Bäre Chäller: Samstag, 2. Februar,21.30<br />

Uhr: Blues-Rock aus den 60er-und 70er-<br />

Jahren mit «The Backyards». Mehr Infos:<br />

www.baerechaeller.ch.<br />

Olten<br />

Jazz in Olten: Samstag, 2. Februar, 21<br />

Uhr: Jazz in Olten in der Vario Bar; die Aarauer<br />

Vibraphon<strong>ist</strong>in Sonja Huber präsentiert<br />

ihr aktuelles Quartett. Mehr Infos:<br />

www.jazzinolten.ch.<br />

Kabarett-Casting: Am 1. Februar startet<br />

die zweite Ausgabe des Oltner Kabarett-Castings.<br />

Das Kabarett-Casting <strong>ist</strong><br />

ein Projekt der Oltner Kabarett-Tage mit<br />

dem Ziel, das kabarett<strong>ist</strong>ische Schaffen<br />

zu fördernund guten Nachwuchs auf die<br />

Bühne zu bringen. Mehr Infos: www.kabarett-casting.ch<br />

und www.schwager.ch.<br />

Theaterstudio Olten: Das neue und<br />

fünfte Programm von Hohe Stirnen, mit<br />

Pedro Lenz an den Worten und Patrik<br />

Neuhaus am Klavier,heisst: «I bi meh aus<br />

Die Neue Oltner Zeitung sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und<br />

der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

Dem Gewinner/in wird das Geld<br />

per Post zugesandt. Einfach den Witz<br />

auf eine Postkarte schreiben oder kleben<br />

und diesen einsenden an: Neue<br />

Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603<br />

Olten oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@noz.ch (Die Redaktion behält<br />

sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />

werden.)<br />

eine» Aufführungen vom 1./2. Februar<br />

2013. Infos: www.hohestirnen.ch.<br />

Youcinema Matinée: Am Sonntag, 20.<br />

Januar startete im Kino youcinema4 im<br />

Oltner Bifang wieder eine mehrwöchige<br />

Matinée-Reihe. Filmbeginn: 10.30 Uhr,<br />

Saal 2: Sagrada Familia, Saal 3: Morethan<br />

Honey,Tickets: www.youcinema.ch oder<br />

Hotline 0900 246 362. Mehr Infos:<br />

www.youcinema.ch.<br />

SENIOREN IN AKTION<br />

Niederbuchsiten<br />

Seniorengruppe St. Nikolaus:<br />

«Brunch» am Donnerstag, den 31. Januar,<br />

10Uhr im Forum St. Nikolaus. Anmeldungen<br />

nehmen entgegen bis Montag,<br />

den 28. Januar, Martha und Ernst<br />

Gygax-Ingold, Telefon 062 393 15 84 und<br />

Sonja Zeltner-Hirschi, Tel. 062 393 23 67.<br />

Olten<br />

Winterwanderung: Donnerstag, 31.<br />

Januar: Durch die Verenaschlucht nach<br />

Rüttenen. Zug: Regio Olten ab 12.35 Uhr.<br />

Ticket selber lösen: Olten-Solothurn retour.<br />

Keine Anmeldung erforderlich. Infos:<br />

Werner Studer, esa-Wanderleiter,<br />

Oberbuchsiten, Tel. 062 393 12 63 oder<br />

079 570 05 02.<br />

Starrkirch-Wil<br />

Seniorenwandergruppe: Wanderung<br />

am Mittwoch, 6. Februar. Treffpunkt:<br />

Olten<br />

BÜRGI OTTO<br />

29.05.1949 -17.01.2013<br />

Die Abdankung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.<br />

GUTSCHI EDUARD<br />

27.01.1931 -17.01.2013<br />

Die Abdankung findet am Mittwoch, 30. Januar, 15Uhr, inder Abdankungshalle<br />

Friedhof Meisenhard, Olten, statt.<br />

Trimbach<br />

MÜLLER ERNA<br />

27.12.1929 -22.01.2013<br />

Die Abdankung hat in ihrer Heimat Virgen, Osttirol (A) stattgefunden.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 062 205 54 40 - info@noz.ch -<br />

(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)<br />

DER<br />

GLAUBE<br />

TRÖSTET,WO<br />

DIE<br />

LIEBE<br />

WEINT (Hl.Ambrosius)<br />

Einige Menschen bestreiten ihr Leben, andere leben ihr Leben<br />

Wir haben Dich leben gesehen, so sehr leben, dass wir es nie vergessen<br />

Wir nehmen Abschied von einer einzigartigen Frau,<br />

die unsere Herzen und Leben bereichert hat<br />

In Liebe und Dankbarkeit –wir werden Dich jeden Tagvermissen<br />

Deine Familie und Freunde in der Schweiz und in Osttirol<br />

Erna Müller<br />

geb. Ploner<br />

*27.12.1929<br />

†22.1.2013<br />

Impressum<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

A2 Wisen<br />

Lostorf<br />

Hauenstein-Ifenthal<br />

Obergösgen<br />

Winznau<br />

Gretzenbach<br />

Trimbach<br />

Dulliken<br />

Däniken<br />

Olten Starrkirch-Wil<br />

A2<br />

Rickenbach<br />

Wangen b. Olten<br />

Egerkingen<br />

Hägendorf<br />

Kappel Aarburg<br />

A1<br />

Oberbuchsiten<br />

Gunzgen<br />

A1<br />

Oensingen Härkingen<br />

Neuendorf<br />

Boningen<br />

A1 Niederbuchsiten<br />

A1<br />

Kestenholz<br />

Fulenbach<br />

Wolfwil<br />

Aare<br />

Aare<br />

Aare<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

Ringstrasse 41, 4603 Olten<br />

Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49<br />

E-Mail: info@noz.ch<br />

www.noz.ch<br />

Auflage<br />

32’929 Exemplare<br />

Reichweite:<br />

38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktion<br />

Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)<br />

Andrea Marti (ama),<br />

Chantal Siegenthaler (cs),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: redaktion@noz.ch<br />

Geschäftsleiter<br />

Roli Diglas<br />

Admin<strong>ist</strong>ration/Inseratenannahme<br />

Jana Kipping<br />

Verkauf<br />

Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus<br />

Hafner, Daniel Henne<br />

Inserateschluss<br />

Dienstag, 09.00 Uhr<br />

Redaktionsschluss<br />

Montag, 17.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen,<br />

Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,<br />

Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,<br />

Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf,<br />

Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen,<br />

Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach<br />

SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei<br />

Olten, Winznau, Wisen, Wolfwil<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,<br />

ausserlokal Fr.1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal<br />

Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.<br />

Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />

und Neue Oberaargauer Zeitung.<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung<br />

ab. Die Meinung der Kolumn<strong>ist</strong>en muss sich nicht unbedingt<br />

mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

www.noz.ch


Seite 24 Zu guter LetZt 30. Januar 2013<br />

40 Jahre Bärenzunft<br />

WANGEN Im reformierten Kirchgemeindesaal feierte die Bärenzunft<br />

Die «Bärenzunft Wangen» feierte<br />

am Samstag, 26. Januar<br />

2013, mit total 85 Gratulanten<br />

in würdigem Rahmen ihren 40.<br />

Geburtstag (1973-2013). Einer<br />

der Höhepunkte war die Einweihung<br />

ihres vierten Zunftkleides.<br />

Zur 40-Jahr-Jubiläumsfeier (1973-<br />

2013) der Bärenzunft Wangen willkommen<br />

geheissen wurden die<br />

Teilnehmenden vom 1. Zunftme<strong>ist</strong>er<br />

Ewald Frey, speziell die<br />

Gäste: Rudolf Bieri, Kreateur des<br />

neuen Zunftkleides (jas, Arburg),<br />

die Zünftlerfrauen, die ZünftlerkandidatenmitPartnerinnenFranz<br />

Brasser, Florian Frey, Max Mangold<br />

und Markus Ris, sowie Delegationen<br />

der Gheid Vagante-Clique,<br />

der Tüpflischiisser-Clique und<br />

der Guggemusig Steichlopfer, sowie<br />

der Obernarr 2013 Bernd I.<br />

(alias Bernd Meyer). Als Servicepersonal<br />

im Einsatz standen acht<br />

Aktivmusikanten/innen als Gegenle<strong>ist</strong>ung<br />

für das der Musikgesellschaft<br />

Wangen an ihrer 150-<br />

Jahrjubiläumsfeier vom 30./31.<br />

August 2013 zur Verfügung gestellte<br />

Zunftlokal der Bärenzunft.<br />

Rückblick<br />

Dem erschöpfenden Rückblick des<br />

Gründers und Chron<strong>ist</strong> Adolf<br />

Schulthess auf die Entstehungsgeschichte<br />

der Bärenzunft war zu<br />

entnehmen, dass es in der Nachkriegszeit<br />

vor allem das Verdienst<br />

des Turnvereins Wangen gewesen<br />

sei, die fasnächtlichen Anlässe<br />

wiederzubeleben. Speziell rief er<br />

wie folgt die Gründung der Bärenzunft<br />

in Erinnerung: «Am 26.<br />

Januar 1973 trafen sich die neun<br />

Gründer, Peter Chr<strong>ist</strong>, Jörg Steiner,<br />

Walter Naef, Urs Husi (1932),<br />

Urs Husi (1950), René Friedli, Beat<br />

Eggenschwiler, Urban Kiefer und<br />

Adolf Schulthess im Gäuerstübli in<br />

Kleinwangen, um in dem von Beat<br />

Eggenschwiler vorbereiteten<br />

Zunftbuch die Gründungsakte zu<br />

unterzeichnen. Anschliessend<br />

wurde im Ochsen das 1. Bott zelebriert,<br />

der Zunftrat eingesetzt<br />

und 14 weitere Zünftler aufgenommen.<br />

Vondiesen 23 Zünftlern<br />

der ersten Stunde haben bis heute<br />

12 Zünftler ihre Mitgliedschaft bewahrt,<br />

nämlich Peter Chr<strong>ist</strong>, Urs<br />

Husi (1932), René Friedli, Adolf<br />

Schulthess, Toni Büchler, Roland<br />

Rötheli, Paul Hodel, Andy von Däniken,<br />

Meinrad Müller, Heribert<br />

Ledl,WalterHusi,AlbertStuder.Als<br />

1. Zunftme<strong>ist</strong>er amtete bis 1976<br />

Peter Chr<strong>ist</strong>.»<br />

Als Fasnächtler<br />

wird man geboren<br />

«Fasnächtler kann man nicht werden,<br />

man wird als Fasnächtler geboren.»<br />

hielt der Chron<strong>ist</strong> Adolf<br />

Schulthess einmal fest. Die mit einzigartigen<br />

fasnächtlichen Aktivitäten<br />

wie gesellschaftlich-zwischenmenschlichen<br />

illustren vielseitigen<br />

Begebenheiten der aussergewöhnlich<br />

bewegten 40 Jahr<br />

Vereinsgeschichte der Bärenzunft<br />

liessen die jeweiligen ehemaligen<br />

Zunftme<strong>ist</strong>er Revue passieren, lebhaftinErinnerunggerufenvonrund<br />

500 aussagekräftigen Dias: Die ersten<br />

10 Jahre (1973-1983) von Peter<br />

Chr<strong>ist</strong> und Ruedi Berger; die<br />

zweiten 10 Jahre (1983-1993) von<br />

Andi von Däniken; die dritten 10<br />

Jahre (1993-2003) von Roland<br />

Rötheli; die vierten 10 Jahre (2003-<br />

2013) von Ewald Frey und Beat<br />

Büchler. Als ein gravierender<br />

Markstein ging die Eröffnung des<br />

Zunfthauses am 31. August 1990<br />

in die Geschichte der Bärenzunft<br />

ein.<br />

Nicht mehr wegzudenken<br />

Dass die Bärenzunft aus dem kulturellen<br />

Leben der Gemeinde Wangen<br />

nicht mehr wegzudenken <strong>ist</strong>,<br />

wurde bereits an der 10-Jahr-Jubiläumsfeier,<br />

ander 20-Jahr-, der<br />

25-Jahr-und erneut an der 40-Jahr-<br />

Jubiläumsfeier mit Nachdruck dokumentiert.<br />

Aktuell zählt die Bärenzunft<br />

Wangen total 38 Mitglieder(29Altme<strong>ist</strong>er,vierMe<strong>ist</strong>er,vier<br />

Gesellen und ein Jungzünftler.Der<br />

Zunftrat besteht aus dem 1. Zunftme<strong>ist</strong>er<br />

Ewald Frey, dem 2. Zunftme<strong>ist</strong>er<br />

René Arlati, dem Säckelme<strong>ist</strong>er<br />

Ruedi Berger, dem Verkündme<strong>ist</strong>er<br />

Roland Rötheli, dem<br />

Stubenwart Joe Mauron, dem<br />

Zeugwart Joe Beljean, dem Chron<strong>ist</strong><br />

Roman Felder, dem Stubenschreiber<br />

Urs Hänggi und dem<br />

Webmaster Beat Büchler. Der<br />

Zünftler (Altme<strong>ist</strong>er) Dominik von<br />

Däniken kreierte für die Wangner<br />

Fasnacht 2013 bereits die 26. Fasnachtsplakette.<br />

Einer der Höhepunkte<br />

anlässlich der 40-Jahr-Jubiläumsfeier<br />

war der Einzug des<br />

Zünftlers Jörg Kleinert mit der von<br />

ihm kunstvoll kreierten einzigartig-exklusiven<br />

Laternen-Geburtstagstorte.<br />

Der eigentliche Höhepunkt<br />

war indessen der Einzug der<br />

Bärenzünftler in ihrem neuen vierten<br />

Zunftkleid, bestehend aus Hose,<br />

Hemd und Softshel, sowie deren<br />

offizielle Einweihung. Fachmännisch<br />

vorgestellt wurde das<br />

neue zeitlose und moderne Zunftkleid<br />

von dessen Kreateur Rudolf<br />

Bieri (jas, Aarburg). Gleichzeitig<br />

durften die Zünftler auch ein aus<br />

einem Polo-Hemd und einer<br />

Schürze bestehendes Arbeitskleid<br />

entgegennehmen. Irmfriede Meier<br />

Bild: Irmfriede Meier<br />

Die euphorischen Wangner Bärenzünftler in ihrem neuen vierten und zeitlosen Zunftkleid mit dessen Kreateur Rudolf Bieri in<br />

der Mitte (vorne sitzend mit heller Kleidung).<br />

«Übrigens...»<br />

Der Hund, der kein Fuchs war<br />

Letzte Woche sah ich in einem regionalen<br />

TV-Sender die Geschichte<br />

einer Frau, die oberhalb<br />

der Stadt Grenchen mit ihrem<br />

Hund «Stummeli» spazieren ging,<br />

der dann von einem Jäger erschossen<br />

wurde. Der Jäger, der an<br />

jenem Abend auf Fuchsjagd war,<br />

sagte, er hätte gedacht, dass der<br />

Hund ein Fuchs sei. Zugegeben: Mit<br />

seinem zotteligen, langhaarigen,<br />

tiefschwarzen Fell sah der leicht<br />

pummelige Hund mit dem Stummelschwanz<br />

und dem Schnauzergesicht<br />

tatsächlich wie ein waschechter<br />

Fuchs aus, da kann man dem<br />

Jäger keinen Vorwurf machen.<br />

Kommt dazu, dass es dunkel war,<br />

so dass es alles andere als einfach<br />

<strong>ist</strong>, so einen Fuchs mit einem gezielten<br />

Blattschuss zu erlegen. Obwohl<br />

die Hundebesitzerin betonte,<br />

dass die Sichtverhältnisse dank liegenden<br />

Schnees in dieser Nacht<br />

einwandfrei waren, war es für den<br />

Jäger unmöglich, diesen Hund<br />

nicht für einen Fuchs zu halten.<br />

Vielleicht <strong>ist</strong> es nicht wirklich ideal,<br />

dass so ein Jäger auf einem Fussgängerweg,<br />

der auch eine Laufstrecke<br />

<strong>ist</strong> für sportliche Menschen,<br />

die einen Vita Parcours bewältigen,<br />

Füchse erschiessen<br />

darf,<br />

auch wenn so<br />

ein Schuss<br />

schon mal einen<br />

Hund treffen<br />

kann, der<br />

nun wirklich nicht von einem<br />

Fuchs zu unterscheiden <strong>ist</strong>. Natürlich<br />

wird sich der eine oder andere<br />

Leser fragen, wieso das Brillengeschäft<br />

Fielmann so viel Werbung<br />

macht, die bei diesem Jägersmann<br />

offenbar wirkungslos<br />

bleibt. Wieder andere Leser werden<br />

sich zudem fragen, wieso die<br />

erste Amtshandlung des Präsidenten<br />

der Solothurner Revierjagd,<br />

der sich ein bisschen zerknirscht<br />

äusserte («...eine Fehlle<strong>ist</strong>ungdesJägers!»),nichtdiewar,<br />

dem fehlbaren Jägersmann die<br />

Flinte wegzunehmen. Immerhin<br />

besteht ja die Möglichkeit, dass Sie<br />

oder ich eines Tages auf diesem<br />

Wanderweg ob Grenchen spazieren<br />

gehen, und dann dieser Jägersmann<br />

kommt, und Sie (oder<br />

mich) mit einem Hirsch verwechselt...<br />

Fredi Köbeli<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

Vorhersage<br />

Recht wechselhaft gestaltet<br />

sich das Wetter. Daher <strong>ist</strong> es<br />

oft auch dichter bewölkt und es<br />

kommen vor allem zum Samstag<br />

hin vermehrt Regenschauer<br />

auf. Damit kühlt es auch ab und<br />

die Schneefallgrenze sinkt zum<br />

Teil bis in die Niederungen. Am<br />

Sonntag lockert es etwas auf.<br />

Biowetter<br />

Atemwegsbeschwerden und<br />

Rheuma können sich in der kalten<br />

Luft verschlimmern. Durch<br />

eine gesunde, vitaminreiche<br />

Ernährung und viel Bewegung<br />

an der frischen Luft kann man<br />

Erkältungen vorbeugen und<br />

so das Immunsystem stärken.<br />

Kopfschmerzen am Sonntag.<br />

Bauernregel<br />

Wenn im Februar die Mücken geigen,<br />

müssen sie im März schweigen.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:51 Uhr 17:29 Uhr<br />

Neumond: 20.02.2013<br />

23:45 Uhr 9:50 Uhr<br />

10°<br />

7°<br />

Bergwetter<br />

8°<br />

5°<br />

4000 m -17°<br />

3000 m -11°<br />

2000 m -5°<br />

1000 m 2°<br />

7°<br />

3°<br />

Samstag<br />

5°<br />

3°<br />

Sonntag<br />

3°<br />

0°<br />

8°<br />

5°<br />

MDi05

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