Balkanpartys jetzt auch in Olten

Neue Oltner ZeitungMittwoch, 13. März 2013 Nr. 11 • 17. Jahrgang • Auflage 32´929DänikenDIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 Olten | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | info@noz.ch | www.noz.chRolf HellerDer Geschäftsführerder FTFenstertechnikfreute sich überdie BesucherFranziskaHochstrasserDie DänikerFeuerwehrkommandantinimGesprächSeite 3 Seite 6JacquelineHodelDie Präsidentindes FC Kappelim InterviewSeite 14AndréGrolimundHärkingen bietetauch 2013 tollekulturelle AngeboteSeite 24Balkanpartys jetzt auch in OltenOLTEN Der Verein «Elektro Brass Freunde» wagt 2013 einen Neustart und hofft auf ErfolgAllergutenDinge sind 3:Familie-Jung-SeniorDie WochePartys mit Balkanmusik –diesgab es schon in verschiedenenStädten, nicht aber in Olten.Bis jetzt: Der Verein «ElektroBrass Freunde» organisiertBalkanpartys nun auch in derDreitannenstadt. VereinspräsidentNenad Milic hat uns denVerein vorgestellt.Nenad Milic, erzählen Sie den Leserinnenund Lesern, was der VereinElektro Brass Freunde ist.Der Verein veranstaltet Partys mitBalkanmusik. In Zürich und Berngibt es schon länger solche Vereineund Veranstaltungen. Auch imKiff in Aarau finden schon längerBalkanpartys statt. Unser Verein –Elektro Brass Freunde –ist aus demKollegenkreis entstanden. Wir habenalle die gleichen Interessen undmöchten, dass auch in Olten solchePartys durchgeführt werden.Aktuell zählt unser Verein 15 Aktivmitglieder;Tendenz steigend.Ursprünglich wollte der Vereinschon viel früher durchstarten.Genau, den Verein gibt es eigentlichseit 2010. Nach mehreren erfolgreichenund weniger erfolgreichenAnlässen mussten wir einePause einlegen weil mir einige privateDinge dazwischen kamen.Deshalb geschah beim Verein langenichts mehr.Jetzt ist aber der richtige Zeitpunktgekommen: Ihr habt euchwieder zusammengetan und seidam Planen.Das ist richtig. Wir stellen uns am4. Mai am Cultibo-Begegnungsfestim Bifangquartier der Bevölkerungvor. Wir haben einen Stand mit jugoslawischenSpezialitäten undMusik. Und am 7. Juni geht unserePartyreihe im «Coq d'Or» weiter.Erzählen Sie uns etwas über dieseBalkanpartys.Als man die Partys in Zürich startete,waren diese richtig wild undin privaten Wohnungen (besetztenHäusern). Zu den Partys kamenauch Punks, Metal-Fans, Leute ausganz anderen Musikrichtungen.Auch ist es so, dass nur etwa zehnProzent der Partybesucher aus demBalkan sind, der Rest kommt ausder Schweiz, Deutschland etc.Heute sind die Partys zwar an offiziellenVeranstaltungsorten, dieBesucher sind aber immer nochgleich durchmischt. Und das istauch das Schöne: Die Balkanmusikverbindet die Nationen.Ich habe jahrelang Balkanpartysbesucht und es gab nie irgendwoAusschreitungen –auch wenn mandies gerne mit unserer Kultur inVerbindung bringt. Auch wenn dieBild: Chantal SiegenthalerVereinspräsident Nenad Milic sagt: «Unser Kultur-Verein will vor allem, dass viele verschiedeneLeute zusammen kommen und einander von einer anderen Seite kennenlernen,ohne auf Herkunft und Religion zu achten.»Leute betrunken sind, die Partyslaufen immer friedlich ab.Ist es richtig, dass die Partys mitLive-Band und nicht mit DJ sind?Beides. Bis jetzt hatten wir immerLive-Bands und DJs. An unsererNeustart-Party am 7. Juni sind unsereResident-DJs für die Stimmungzuständig; erst danachschauen wir wieder bezüglichBands.Die Bands, die Partys, das alleskostet. Wie finanziert sich der Verein?Geldprobleme haben viele Vereine,gerade in der Startphase. Mittlerweilehaben wir ein paar Sponsoren;es klappt ganz gut. Vielleichtwerden wir auch bei der StadtOlten nachfragen, ob sie uns wiederunterstützen könnten. Aberauch um weitere Sponsoren sindwir immer froh.Sie haben zu Beginn erwähnt, dassauchdieProblemevom«Coqd'Or»dazwischen kamen. Finden diePartys denn immer in dieser Lokalitätstatt?Heute schon. Zu Beginn waren wirim Provisorium 8, merkten aberschnell, dass dies schon mehr einJugendtreff ist. Daher haben wirdann nach einer neuen Locationgesucht. Das «Coq d'Or» eignet sichsuper für unsere Feste, welche übrigenseinmal im Monat stattfindensollen.Wie kann man sich weiter über denVerein und die Partys auf demLaufenden halten?Unsere Internetseite ist noch imAufbau. Falls jemand Interesse hat,Mitglied zu werden, kann er bzw.sie sich bei mir melden. Ansonstenbesucht man am besten unserenStand am Cultibo-Begegnungsfestoder unsere Party im Juni.Wir freuen uns darauf und hoffen,dass wir jetzt erfolgreichdurchstarten können. Wenn allesklappt, können wir später vielleichtauch andere Musikrichtungenwie z. B. Electro-Swing anbieten;das wäre sicher ein längerfristigesVereinsziel.Interview: Chantal SiegenthalerKontaktdatenMöchten Sie Mitglied werdenoder den Verein als Sponsor unterstützen?Melden Sie sich direktbeim VereinspräsidentenNenad Milic: Tel. 076 427 56 56,E-Mail:n.milic@icloud.comodern.milic@schaffner-team.ch.Hotel Olten: NeuerungenOLTENDas«HotelOlten»(ehem.Congress Hotel Olten) hatte sichüber Jahre eine führende Marktpositionim Tagesseminar-Segmenterarbeitet. Leider hatteman die Investitionen in die Hotel-Infrastrukturvernachlässigt.Diesen Umstand galt es nachhaltigzu korrigieren. FolgendeArbeiten wurden ausgeführt:Lärmimmissionen reduziert;umfassende Renovationen inHotelzimmern, Korridoren undam Hotelempfang. ElektromagnetischeTürschlösser, Stromsparschalter,Klimageräte, spezielleBusinesszimmer und WiFisind nur einige wichtige Detailsim neuen Angebot.Die Umgestaltung der Seminarräumewird diesen Sommer realisiert.Rechtzeitig zum Hochsommerwird die «Gelateria andLounge» im Innenhof des Hotelseröffnet. Ein Jahr daraufentsteht ebenfalls im Innenhofder neue Restaurantanbau «Pavillon».Als weitere Massnahmewurden ein neues Corporate Designund eine komplett neueWebseite erstellt. Ab März 2013ist diese nebst englisch auch inder chinesischen Sprache verfügbar.Zudem wurde der BereichSoziale Medien massivausgeweitet und täglich betreutund aktualisiert. Weitere Infos:www.hotelolten.ch. pd

Seite 2 GeschäftsanzeiGen / Wohin man Geht 13. März 2013PublireportageAm Freitag, 15. und Samstag 16.März, präsentiert Diga im Rahmender traditionellen Frühlings-Hausmesse erstmals die neueNaturholz-Collection 2013. Grossim Trend sind vor allem die HölzerKernbuche und Eiche in verschiedenstenAusführungen.Echtes Holz, mit seiner warmen undwohnlichen Ausstrahlung, hat vielepositiven Eigenschaften. Die neueDiga Naturholz-Collection 2013 isteine weitere Bestätigung, dass Massivholzauch mit modernem Wohndesignoptimal vereinbar ist. Möbelaus massivem Holz sind nicht nurschön und wertbeständig, sondernauch klimaneutral. Und das Bestedaran –jedes Stück ist ein echtes Unikatin bester Schreinerqualität. WeilDiga nicht nur in der Schweiz, sondernauch in kleinen Manufakturenim EU-Raum produziert, profitiert derKundevomstarkenFrankenundüber300 dauerhaft abgesenkten Hit-Kombinationen. 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Infoservice :055450 55 55 und unter www.diga.ch.pdPublireportagePublireportageRohrMax bietetkostenlose VorsorgeAbwasserrohre müssen viel schlucken.Und nicht alles, was oben reinfliesst,fliesst auch ab. Seit 40 JahrenistRohrMax der Partner bei Problemenim und ums Rohr. Jede Liegenschaftbesitzt ein Abwassersystem.Damit es seine Aufgabe ordnungsgemässerfüllen kann, muss esregelmässig kontrolliert und gewartetwerden. RohrMax ist der effizienteProfi mit dem richtigenWerkzeug. Dabei geht es nicht alleinum akute Verstopfungen, sondernauch darum, rechtzeitig Inkrustierungenan den Rohrinnenwändenzu beseitigen, denn nur saubereund ganze Rohre erfüllen ihrenZweck.... ich komme immer!RohrMax bietet schweizweit alles auseiner Hand: Rohrreinigung, 24h-Ablaufnotdienst,Wartungsverträge,Kanal-TV-Untersuchungen, Rohrsanierung,eine kostenlose Vorsorge-Rohrkontrolle sowie Lüftungsreinigung.Wer seine Rohre regelmässigwarten resp. kontrollieren lässt,beugt teuren Sanierungen und Notfällenvor. Bei Fragen rund ums ThemaAbwasser und Lüftungsreinigungberät ein Team gut ausgebildeterKundenberater. Die kostenloseRohrkontrolle kann jederzeit unverbindlichangefordert werden. Aufwww.rohrmax.ch die PLZ eingebenund der regionale RohrMax-Fachmannwird inWort und Bild vorgestellt.Oder fragen Sie telefonisch an:0848 852 856. pdAusblick auf SolothurnerWaldtage 2014Vom 4.bis 7. September 2014 finden imBornwald bei Olten die ersten SolothurnerWaldtage statt. Dieser Grossanlass von kantonalerBedeutungwurdevomAmtfürWald,Jagd und Fischerei, dem Forstpersonalverbanddes Kantons Solothurn und dem Bürgergemeindenund Waldeigentümer Verband(BWSo) ins Leben gerufen. Mit den SolothurnerWaldtagen soll bei der Bevölkerungdas Interesse für den faszinierenden Lebens-und Erholungsraum Wald gewecktwerden. Die Freilichtausstellung besteht ausThemenposten und Aktivitäten zu den BereichenGeschichte, Gesundheit, Holz, Naturund Gesellschaft. Unter anderem könnendie Besucher erfahren, welche Ziele manmit Waldreservaten verfolgt oder welche Pilzeund Heilkräuter im Wald wachsen. Aufdem Festgelände ist mit dem Festzelt nichtnur für das leibliche Wohl gesorgt, mit diversenVorführungen und einem attraktivenRahmenprogramm kommt auch die Unterhaltungnicht zu kurz. Das Organisationskomiteeunter Leitung von RegierungsrätinEsther Gassler hat im vergangenen Novemberdie Arbeiten für die Umsetzung derersten Solothurner Waldtage aufgenommen.Die Kontaktadresse und weitere Informationenunter www.bwso.ch.pdWIR RÄUMEN UNSER LAGER ZU RADIKALEN PREISENDAS GANZE WINTER- UND SOMMERLAGER MUSS WEGHOSEN AB FR. 5.– PULLOVER AB FR. 9.90 BLUSEN AB FR. 5.– T-SHIRT ABFR. 9.90NUR NOCH BIS ENDE APRIL 2013WINIKER-OUTLETFROBURGSTRASSE 30, 4600 OLTEN, Telefon 062 212 07 66saisoneröffnung‘13chom lueg und stunFreitag, 22. März09.00 –12.00 Uhr13.30 –18.30 UhrSamstag, 23. März09.00 –16.00 UhrBlaser +Trösch AGHauptstrasse 2684625 OberbuchsitenTel. 062 393 22 88www.bto-shop.chinfo@bto-shop.chsuper rabatte auf neue grill- und gartenmöbelmodelle an beiden Tagen

13. März 2013 Aktuell Seite 3Die Geschichte des Josef Mosererzählt von Fredi KöbeliZum ersten Mal zeigte sich derPlatzhirsch an einem Freitagabendmit seiner neuen Frisur imCafé Graber. Die Damenwelt warbegeistert. Besonders Susi «Matratze»Kamber war hingerissenund schmiegte sich den ganzenAbend an Toni Leuenberger, wasfür Josef Moser der Auslöser war,sich diesen Coupe Hardy gleicham Samstagmorgen, vor dem obligatorischenBesuch im CaféGraber, schneiden zu lassen. DerFehlervonJosefMoserjedochwar,dass er sich nicht bei Toni Leuenbergererkundigte, wo sich dieserseinen Coupe Hardy schneidenliess. Toni Leuenberger liessnämlich im Salon Giovanni beimStarcoiffeur Giovanni Scaloppinischneiden. Beim ersten Italiener,der im Städtchen einen Coiffeursaloneröffnete und die Haarenur gegen Voranmeldungschnitt. Giovanni Scaloppini liesssich bei Monsieur Hardy in Parishöchstpersönlich weiterbilden,um den Coupe Hardy perfekt zubeherrschen.Josef Moser besuchte an jenemSamstagmorgen jedoch den Coiffeursalonvon Leopold Schmid ander Neuhardstrasse. Das hätte erbesser nicht getan. Der deutscheFriseurmeister Leopold Schmidführte seinen Salon an der Neuhardstrassevon1948bis1977undveränderte seine Schaufensterdekorationin diesen 29 Jahrenkein einziges Mal. Ein Bild einesstreng frisierten Mannes aus derNachkriegszeit und drei Shampoofläschchender Marke Tomaiiwaren die karge Schaufenstereinrichtungin all den Jahren. JosefMoser wünschte sich von LeopoldSchmid den Coupe Hardy,so wie ihn Toni Leuenberger trugund damit die Damenwelt im CaféGraber und im Städtchen allgemeinzum Entzücken brachte.Wie schon erwähnt, war es einentscheidender Fehler, dass JosefMoser zu fragen vergass, woToni Leuenbergersich seinen CoupeHardy verpassenliess. Und vielleichtwäre es für Josef Moser vonVorteil gewesen, hätte ihm ToniLeuenberger gesagt, dass es sichbeim Coupe Hardy um einen reinenMesserhaarschnitt handelt.So hätten bei Josef Moser sämtlicheAlarmglocken zu klingelnbegonnen, als Leopold Schmidzum Rasierapparat griff, um JosefMoser eine neue Frisur zu verpassen.Die geneigte Leserschaft möchtenämlich bedenken, dass LeopoldSchmid ein Friseurmeister der altenSchule war, der sein Handwerknoch vor dem Zweiten Weltkriegerlernte und es als nicht fürnötig befand, sich in all den Jahrenweiterzubilden. Von einemCoupe Hardy hatte LeopoldSchmid noch nie etwas gehört,meinteaberzuwissen,dassessichbei diesem Hardy um den gut aussehendenehemaligen WehrmachtsgeneralHardy Schnatterbergerhandeln könnte, der währenddes Krieges öfters auf FotosindenZeitungenzusehenwarundeinen Schlag bei den Frauen besass,was ihm aber nichts nützte,als ihn die Alliierten kurz vorKriegsende mit einem präzisenKopfschuss hinrichteten.Leopold Schmid rasierte JosefMosers Schädel nahezu kahl bisauf eine kleine Stelle auf der Kopfoberfläche.Zu allem Überfluss zogihm Leopold Schmid noch einenstrengen Mittelscheitel, was er wiefolgt kommentierte: «So der Herr,das wäre Ihr Coupe Hardy!» Seltenhatte man so gelacht an einemSamstagmorgen im CaféGraber, als Josef Moser das Lokalbetrat und sich einen Kaffee bestellte.Den Schnaps dazu offerierteder Wirt höchstpersönlich.Fortsetzung folgtTag der offenen TürOENSINGEN/WANGEN Bei derFT Fenstertechnik, Küchen- undHolzbau AG in Oensingen undWangen bei Olten fand am vergangenenSamstag ein Tag deroffenen Türstatt.«Meet The Strings»GRETZENBACH Konzert bietet musikalische SeltenheitAm Samstag, 23. März, ist eswieder soweit. Das nächsteJahreskonzert des MusikvereinsGretzenbach steht aufdem Programm; dieser konzertiertmit dem OrchestervereinNiederamt und der Musikschule.Nach den bisherigen Erfolgen mitGastformationen gestaltet der MusikvereinGretzenbach auch dasJahreskonzert vom 23. März 2013in der Turnhalle Gretzenbach zusammenmit musikalischen Partnern.Die Programmeröffnung gehörtder Musikschule: Das Ensemblesteht unter der Leitung vonThomas Maritz und bietet einenreizvollen Instrumentenmix. RetoKäser präsentiert mit seinen Tambourenund Schlagzeugern rassigeStücke.Eine musikalische Rarität bildetdas gemeinsame Konzert des MusikvereinsGretzenbach als Brassbandmit einem Streichersatz ausMitgliedern des OrchestervereinsNiederamt.Ungewohnte Effekte zu hörenDirigent Arno Müller war von Anfangan von der Idee fasziniert. Ihnreizte auch die Arrangierung derStücke als neue Herausforderungin seiner langen Tätigkeit als Komponistund Dirigent für Blasmusikund Gesang. Es blieb die Ungewissheit,ob sich die Theorie auchin der Praxis des Musizierens bewährenwürde. Dank des Engagementsdes Orchestervereins undder tollen Unterstützung durchKonzertmeister Matthias Aeschlimannkonnten Finessen und Effektefür Streicher angepasst undzum Tragen gebracht werden. Dadurchsind ungewohnte musikalischeEffekte hörbar.Auch für den Orchesterverein istgemäss Präsidentin Laura Rohnerein Konzert in dieser ZusammensetzungNeuland. Natürlich verfügtdas Orchester über einen Bläsersatz,was aber nicht mit demProjekt mit einer ganzen Brassbandvergleichbar ist. Anfänglichhatte der Orchesterverein Bedenken,ob die Streicher überhaupt zuhören wären. Die anfänglichenHemmungen schwanden aberschon nach der ersten Probe.Die Organisatoren erwarten einenGrossandrang am Konzert. Um18.30 Uhr beginnt der Wirtschaftsbetrieb.Die Zuhörer können(noch) in Ruhe einen gutenPlatz aussuchen, sich verpflegenund dann ab 20 Uhr das Konzertund den Abend geniessen! BEBild: Hans BeerNeue musikalische Erlebnisse: Gemeinsame Probe mit Mitgliedern des MusikvereinsGretzenbach und Orchestervereins Niederamt.Für Sie war unterwegs: André Blum10 Fragen an ...... Reinhold Dörfliger. Er istVereinspräsident des SkiclubsEgerkingen. Informationenzum Verein finden Sie unterwww.skiclubegerkingen.ch.Welche drei Dinge würden Sieauf eine einsame Insel mitnehmen?Meine Frau Michaela, meineTauchsachen und Sonnencremevon Daylong.Worüber haben Sie das letzteMal gelacht?Gerade eben über diese Fragen.Worüber haben Sie sich dasletzte Mal geärgert?Dass ich zu wenig Zeit für meineTochter habe.Welches Kompliment an Siegefällt Ihnen am besten?Das letzte bekam ich von unsererKantonsratspräsidentin SusanneSchaffner bei der letztenSession: Sie sagte, dass wohl jedeKantonsrätin gerne mit mireine Spritztour in einem Truck(LKW) machen würde. Ich warsehr geschmeichelt.Welches ist ihr Lieblingsplatzin der Region?Die Höchi Fluh ob Egerkingen.Sie ist schnell erreichbar, ruhig,übersichtlich und man kannauch gut eine Flasche Wein mitnehmenund eine Wurst überdem Feuer bräteln.Wenn Sie nur noch einen Fünfliberhätten, was würden Siedamit kaufen?Einen Arbeitsvertrag.Würden Sie für 50'000 Frankenins Dschungelcamp gehen?Nein.Mit welchem Promi möchtenSie gerne einmal ausgehen?Und mit wem auf keinen Fall?Darüber habe ich mir noch nieGedanken gemacht; aber aussermit meiner Frau gehe ich mitkeiner anderen aus. Es wäreschön, dies pro Monat mindestensein Mal zu schaffen ...In welche berufliche Rollemöchten Sie gerne einmal eineWoche lang schlüpfen?Pilot.Welches ist das beste Buch, dasSie je gelesen haben?Ich liebe die Bücher von MiaMorgovski –z.B.«Die Nächstebitte». So komplex kann keinMann denken, wie sie darüberschreibt. Es ist immer amüsant,hat einen guten Humor, ist sehrspannend und hat einen anständigenund niveauvollenSexappeal.

Seite 4 Gesehen und Gehört 13. März 2013Roland Fürst zu Besuch78. GV der Landfrauen LostorfGRETZENBACH OrtsparteipräsidentRoy Schärer freute sich, 27Teilnehmer zur Jahresversammlungder CVP Gretzenbach imWaldhaus begrüssen zu können. Inseinem Jahresbericht zählte derVorsitzende die wichtigsten Veranstaltungendes abgelaufenenJahres auf. An acht Sitzungen tagteder Vorstand. Im Mittelpunkt desvergangenen Jahres standen dieOrganisation diverser Gemeindeanlässewie der Neujahrsapéro, dieBundesfeier und Jungbürgeraufnahme,die abwechslungsweise vonden Ortsparteien durchgeführtwerden. Am 1. August hielt StänderatPirmin Bischof eine vielbeachteteFestansprache. BeimJungbürgeranlass wurde vor demNachtessenderFirmaEmilFreyAGin Safenwil ein Besuch abgestattet.Interessant war der Besuch derMitglieder im Pflegeheim Haus imPark in Schönenwerd, mit einerFührung des Heimleiters RalphBally. Erfolgreich war die erneuteTeilnahme am Dorffest von EndeAugust mit einem eigenen Beizli.Mit dem Verkauf von «Brotchäs»und Getränken konnte trotz kalterWitterung, dank des grossenEinsatzes, ein erfreulicher Gewinnerzielt werden. Ebenfalls einguter Anlass war derKegelabend vonMitte November imHotel Storchen,Schönenwerd.Kassier PeterZumstein konnteüber einen erfreulichenKassenstandberichten, besonderswegen der Einnahmenvom Dorffest.Im Mittelpunktder Aktivitätenfür das laufendeJahr stehen Wahlen für denvon Mitte April für den Gemeinderat.Im Frühling wird eine Besichtigungder ARA Abwasser-Kläranlage in Schönenwerd organisiert.Roland Fürst stellte sichdann den interessierten Zuhörernvor.Ehrenmitglied Peter BossartNeben dem bisherigen GemeinderatsmitgliedMonika Eicher wurdenfür die Wahlen vom 14.4.13,Parteipräsident Roy Schärer, StefanoDonatiello und Stefan Hertnernominiert. Mit der Wahl in denVerfassungsrat im Jahre 1981 beganndie politische Karriere vonPeter Bossart. Während acht Jah-Bild: z.V.gVon links: Roy Schärer, Monika Eicher, Roland Fürst und PeterBossart.ren präsidierte er die Fürsorge- undVormundschaftsbehörde Gretzenbach.1989 wurde er in den Gemeinderatgewählt und übernahmauch das Präsidium der Ortspartei,später auch der Bezirkspartei.1991 wählten ihn die Stimmbürgerin den Kantonsrat. Er kandidierteauch für den Nationalrat. Alsehemaliger Vizedirektor einerGrossbank arbeitete er ab 2005sechs Jahre als Finanzfachmann imVerwaltungsrat der SolothurnerSpitäler AG mit. Während dieserJahre machte er auch mit Vorstandder Ortspartei mit, was ihmnun nach über 30 Jahren die verdienteEhrenmitgliedschaft einbrachte.hegLOSTORF Präsidentin Judith Proppkonnte nach dem Nachtessen 31Vereinsmitglieder begrüssen. AlsGast wurde Silvia Widmer, PräsidentinLandfrauen Süsslingen,herzlich willkommen geheissen.Man möchte vermehrt mit den umliegendenSektionen der Landfrauenvereinekommunizieren.Das Protokoll der letzten GV wurdevon der Versammlung ohne Änderunggutgeheissen und der Aktuarinverdankt.Unsere Kassiererin Sonja Annaheimkonnte ein erfreuliches Kassenergebnisvorlegen, die von denRevisorinnen Edith Günter undMargrit Ingold geprüft und einstimmiggenehmigt wurde. DerVerein steht finanziell nach wie vorgut da. Der Jahresbericht der Präsidentinwar mit viel Humor gespicktvorgetragen. Besonders hervorgehobenwurde die schöne Vereinsreiseins Toggenburg. UnterTraktandum Mutationen haben wirdrei Austritte zu erklären. ZurFreude aller durften wir zwei neueMitglieder, Marlis Wyss und HelgaNachbur, mit Applaus im Vereinaufnehmen. Auch für das kommendeVereinsjahr stehen wiedereinige tolle Anlässe auf dem Programm:Vereinsreise, Volg-Rundgangin Oberbipp, Dorfmärit, Pausenmilchusw.Vizepräsidentin AnnaMarie Guldimann bedankte sichherzlich bei Judith Propp für die geleisteteArbeit in ihrem ersten Amtals neue Präsidentin. Als Dank erntetesie einen tollen Applaus undihr wurde ein schöner Blumenkorbüberreicht. Nach dem zügigdurchgeführten ordentlichen Teilder Versammlung genossen dieMitglieder bei einem feinen Dessertund mit vielen, lustigen undangeregten Gesprächen den Restdes Abends.pdAuflösung SpatengemeinschaftElisabeth Schenker macht's noch malBild: z.V.g.Die Däniker Landfrauen freuen sich, dassPräsidentin Elisabeth Schenker noch einJahr anhängt.DÄNIKENMiteinemNachtessenimRestaurant Rebstock wurde die 52.GV der Landfrauen Däniken eröffnet.Mit 38 Mitgliedern, welchedurch Präsidentin ElisabethSchenker herzlich begrüsst wurde,war die GV gut besucht. DasProtokoll und der Kassabericht miteinem Plus wurden gutgeheissenund verdankt. Im Jahresbericht erinnertedie Präsidentin an die vielenEreignisse des vergangenenVereinsjahres. Vize-PräsidentinMarlis Amstutz verdankte die unermüdlicheArbeit der Präsidentinund übergab ihr ein Geschenk. Ineinem Moment der Stille wurde einemverstorbenen Mitglied sowieden Familienangehörigen gedacht.Mit Freude und Applaus wurde IsabellaHänggi als neues Vereinsmitgliedaufgenommen.Zum Antrag «Abschaffung der Freimitgliedschaft»erklärte die Präsidentinnochmals den Grund: Da dieMitglieder immer älter werden, habenwir immer weniger zahlendeMitglieder. Dakeine Gegenanträgeeintrafen, wurde dem Antrag mit35 zugestimmt. Ab sofort gibt eskeine Freimitglieder mehr, Spendenwerden jedoch gerne entgegengenommen.Änderungen im VorstandUnter dem Traktandum Wahlenstanden etliche Veränderungen an.Präsidentin Elisabeth Schenker,Dora Schenker und Silvia Devauxschrieben ihre Demission auf dieGV. Dakeine Nachfolgerin als Präsidentingefunden werden konnte,ist Elisabeth Schenker willig, nochein Jahr anzuhängen. Man verdanktedie grosse Arbeit der scheidendenzwei Vorstandsmitgliedermit einem schönen Geschenk. Fürbeide konnten drei neue Frauengewonnen werden, der übrige Vorstandwurde wieder gewählt. AnAktivitäten wird es nicht fehlen:Das kommende Vereinsjahr versprichtviel Abwechslung. ZumSchluss dankte die Präsidentin demVorstand und allen Mitgliedern fürdie gute Zusammenarbeit.Marlis AmstutzGV der Kath. Frauen- und MüttergemeinschaftDÄNIKEN Die Organisation zurFörderung von Sport, Freizeit undKultur hat sich an der letzten Delegiertenversammlungnach 35-jährigen Bestehen aufgelöst. Nachzehn Jahren Vorstandsarbeit, neunJahre davon als Präsidentin, demissionierteGabi Simone. Leiderkonnte vom jetzigen Vorstand undvon den Vereinen niemand gewonnenwerden, dieses Amt zuübernehmen; die Dorfvereine habenselbst Probleme, ihre Vorstandspostenzu besetzen. Zusätzlichmuss auch Öffentlichkeitsarbeitgeleistet werden unddies ist nicht jedermanns Sache.Überhaupt war es schon immerschwierig, Vorstandsmitglieder zugewinnen, die ehrenamtlich arbeiten.Es macht keinen Sinn, etwasaufrecht zu erhalten, wenn sichpersonell niemand dafür interessiert.Anlässlich vorhergehenderAbklärungen konnten die Geschäftefolgendermassen verteiltwerden. Die Durchführung desNeujahrsapéros übernimmt dieGemeinde, sowie die Suche nacheinem Organisator für die 1.-August-Feier.Die alle zwei JahreBild: z.V.g.Der Vorstand der Spatengemeinschaft (v.l.): Patrick Frey, Sarah Glanzmann, GabiSimone, Miriam Dopple, FranziskaSchneeberger.durchgeführte Neuzuzügerbegrüssungübernimmt die KommissionGesundheit und Gesellschaft.Für einen Empfang, nacheidgenössischer Teilnahme, ist einVerein nun selber verantwortlich.Das Vermögen wird der Gemeindeübergeben. An der letzten Sitzungkonnte die Präsidentin speditiv dieTraktandenliste durchgehen unddie Obliegenheiten der einzelnenPosten erledigen. Sie dankte allenaktuellen und bisherigen Präsidentenund Vorstandsmitglieder,die je für diese Organisation gearbeitethaben.pdLOSTORF Anlässlich der kürzlichdurchgeführten 91. GV konnte KäthiHaueter im Sigristenhaus 37Frauen begrüssen. Die frühlingshafteTischdekoration liess uns diedraussen eisige Kälte etwas vergessen.Sämtliche Traktandenkonnten zügig und mit Zustimmungder anwesenden Mitgliederabgehandelt werden. Ursula Sommerliess in ihrem Jahresberichtdas Vereinsjahr nochmals Revuepassieren. Nebst den monatlichenMittwochmorgen-Gottesdienstengehörten unsere Vereinsreise insToggenburg, der Sommer-Grillabendund die Adventsfeier zu denHöhepunkten. Von der GruppeMüttertreff orientierte AndreaLustenberger über das vergangeneVereinsjahr. Bräteln in der Teufelsschluchtund Basteln von Weihnachtsgeschenken,sind die beliebtenAnlässe . Kassiererin JolandaRenggli präsentierte die Jahresrechnungund Budget. Mit einerSchweigeminute gedachten wirunseren zwei verstorbenen Gemeinschaftsmitglieder.Nach vierJahren Engagement im Vorstandhat Marlies Haller als Aktuarin undVorstandsmitglied demissioniert.Für ihren Einsatz erhielt sie einenBlumenstrauss mit Gutschein.Leider konnte noch kein Ersatz gefundenwerden. Der übrige Vorstandstellt sich für ein weiteresJahr zur Verfügung und wurde mitApplaus bestätigt.Erfreulicherweise konnten wir einneues Mitglied in unsere Gemeinschaftaufnehmen. Das Jahresprogramm2013 wurde von RitaManser vorgestellt. Es enthält wiederviele Anlässe wie Maiandacht,Vereinsreise an den Titisee, Grillabendund Besuch des Weihnachtsmarktesin Bremgarten.Andrea Lustenberger stellte dasProgramm der Gruppe Müttertreffvor. Von der Morgenlob-Zmorgekassekonnten wir Fr.400.- der DirekthilfeZimbabwe übergeben.Dank der Spenden können für WaisenkinderSchulgeld, Schuluniformenetc. bezahlt werden. EdithGünter ist nach jedem Morgenlobfür das Zmorge im Sigristenhausbesorgt. Als Dank wurde ihr einbunter Frühlingsstrauss überreicht.Käthi Haueter kann um 21.30 denoffiziellen Teil der GV beenden undgleichzeitig das sehr reichhaltigeDessertbuffet mit Kaffe eröffnen.mhaTierli-Egge –ich suche ein neues ZuhauseVerschiedene Kaninchen (Mischlinge),jung bis alt, männlich undweiblich, suchen ein neues Zuhause.Die Tiere sind sehr reinlichund sozial. Die Männchensind alle kastriert. Anforderungenan die zukünftigen Halter/Halterinnen:Die Freilaufkanincheneignen sich super für eineFamilie, auch mit Kindern. Siesind zwar keine Streicheltiere,aber wunderbar zum Beobachtenund Betreuen. Die Eltern müssendie Tierhaltung wollen und bereitsein, Zeit und Kosten aufzuwenden.Im Moment sind die Kaninchennoch im Haus zu halten, abMai können sie an Aussenhaltunggewöhnt werden.Bei Interesse melden Sie sich direktim Tierdörfli, Aspweg 51,Wangen bei Olten, Telefon 062207 90 00 (zu Bürozeiten) oderE-Mail: info@tierdoerfli.ch. Bitteeinen Termin vereinbaren.

www.optic2000.chSo 24. März 15 UhrSchneeweisschenund RosenrotKindermärchen ab 4JahrenTicket: www.kulturticket.chwww.stadttheater-olten.ch 062289 7000MärchentourneetheaterFidibusFreakChicOptic 2ooo unterstützt Caritas und spendet progelieferte 2. Brille CHF 1.-*Siehe Bedingungen im Geschäft. Die Abbildungen sind unverbindlich.Herrengasse 154710 BalsthalTelefon 062 391 38 80E-Mail: optic2000.balsthal@bluewin.chPerry Center4665 OftringenTelefon 062 791 45 45E-Mail: info@optic2000perry-center.ch 30 JahreliveKastelrutherJubiläumstourneeSpatzenFr,19. April 2013Huttwil BENationales SportcenterTüröffnung: 18.30 Uhr /Beginn: 20.00 UhrVorverkauf:Ticketcorner 0900 800 800 CHF 1.19 /min., Festnetztarifwww.ticketcorner.chÜber 2000 qmAusstellungsflächeÜber 40 Hersteller und HändlerSpur 0Clubs stellen sich vorModulanlagen in BetriebModellbau-VorführungenAusstellung von Eigenbau-ModellenOccasionsbörseRestaurantStadthalle Olten 16. und 17. März 2013Samstag 10.00 -18.00Sonntag 10.00 -17.00Gratis Bus Nr. 3Bahnhof -StadthalleEINTRITT FREIParkplätze ander SchützenmatteLet's PartyDie Kisten sind gepackt –wir ziehen um!Ab 1. März 2013 sind wir im Zibatra GeschäftshausIndustriestrasse West 24, 4613 RickenbachBesuchen Sie uns in unseren neuen Räumlichkeiten.Wir sind für Sie da und beraten Sie gerne in allenVersicherungsfragen.ZURICH, Generalagentur Roger MüllerZibatra Geschäftshaus, Industriestrasse West 24, 4613 RickenbachTel. 062 206 87 87 Fax 062 206 87 88roger.b.mueller@zurich.chEISGALA OLTEN15 Besucherparkplätze direkt vor dem HausMitwirkende: Alle Eisläufer vom Eislaufclub OltenGastläufer: Anna Ovcharova CP GenèveVize-Schweizermeisterin 2013Choreographie: Richard Furrer, Katharina BrunnerSAMSTAG, 16.03.2013Beginn: 18.30 UhrOrt: Kunsteisbahn Kleinholz, OltenEintritt: Der Eintritt ist frei (Kollekte)!Verpflegung: KuchenstandPreisverleihung Wettbewerb 3Tannencup von ToshibaCheckübergabe von der Hüttenkommission SkihütteSteinetli Sörenberg an elcoLieber TommyHerzliche Gratulationzu Deiner Beförderung.Wir wünschen Dirbei Deiner neuen beruflichenHerausforderungfür die Zukunft viel Kraft,Freude und Erfolg.Mami, Papi, Michi und Conny-14Bowlingbahnen-10Billardtische-Dart und Videogames-gemütliche Bars mitcoolen Drinks-Disco-Bowling(Fr und Sa ab ca. 22.00 Uhr)Montag–Donnerstag 14.00–00.30 UhrFreitag und Samstag 14.00–02.00 UhrSonntag 12.00–00.30 Uhr-Täglich feine Mittagsmenüs-Grillplausch (separater Grillraum)-Fondue Chinoise àdiscretionWir empfehlen uns für Firmen und Vereinsanlässe.www.eislaufclubolten.chWinznauerstrasse 108, 4632 TrimbachReservationen unter Tel. 062/295 01 23www.bowlingcenter-trimbach.chgames friends fun

FEUERWEHR DÄNIKENDie Däniker Feuerwehr hat 2013 den Schwerpunkt in den Themen Lösch- und RettungsdienstDie Kampagne «heisses Hobby» kam gut anFranziska Hochstrasser,seit guteinem Jahr Feuerwehrkommandantinder Feuerwehr Däniken,hat uns einige Fragen beantwortet.Franziska Hochstrasser, Sie sindseit anfangs Jahr 2012 Feuerwehrkommandantinder FeuerwehrDäniken. Wie verlief diesesJahr für Sie?Das erste Jahr war spannend und anforderungsreich.Es braucht seineZeit, bis alle Abläufe und Vorschriftenbekannt sind. Es war der bisheranspruchsvollste Rollenwechsel, denich in meiner Feuerwehrkarrierehatte.Mit der Unterstützung meinesKaders, konnte ich jedoch alle Aufgabenmeistern.Ich habe den Eindruck, es gibt vielmehr Feuerwehrkommandantenals -kommandantinnen. Ist dieseStelle für Sie als Frau gar keinProblem?Dieser Eindruck ist richtig! Im KantonSolothurn bin ich eine von wenigenFrauen, welche dieses Amtausführt. Ich denke, es ist egal, obein Mann oder eine Frau diese Positionwahr nimmt. Wir sind allesMenschen mit Stärken und Schwächen.Wichtig ist jedoch, dass diesePerson bereit ist, die Verantwortungfür eine Feuerwehr zu übernehmenund Freude daran hat. Mit einer lösungs-statt problemorientierten Arbeitsweisekann diese Herausforderunggemeistert werden.Hatte die Feuerwehr Däniken im2013 bis jetzt (Ende Februar)schon viele Einsätze und was warendie meisten Ausrückgründe?Bild: z.V.g.Franziska Hochstrasser ist im Kanton Solothurn eine der wenigen Frauen, welche das Amt einerFeuerwehrkommandantin ausführt.Das Jahr 2013 war bisher sehr ruhig.Nebst einem Herznotfall-Einsatzmussten wir bei einem automatischenAlarm einer Brandmeldeanlageausrücken. Auf unsererWebsite www.daeniken.lodur-so.chfinden Sie viele interessante Informationenzu unseren Einsätzen undder Mannschaft.Wie viele Mitglieder zählt dieFeuerwehr Däniken aktuell?Wir erfüllen mit 43 Personen unserenSollbestand. Durch den Wiedereintrittvon zwei Feuerwehrleutenkonnten wir letztes Jahr auch erfahrenePersonen in unsere Mannschaftaufnehmen. Es freut uns sehr,wenn wir bereits feuererprobte Leutemit viel Erfahrung und Know-howin unseren Reihen haben.Was steht bei der Feuerwehr diesesJahr auf dem Programm?Als Schwerpunkt haben wir im 2013die Themen Lösch- und Rettungsdienst.Auch hat die Feuerwehr Dänikenseit letztem Jahr eine neue Motorspritze.Es gilt nun die Mannschaftmit diesem Gerät zu schulenund die Handhabung zu trainieren.Im Bereich Beschaffungen konntenwir die Mannschaft mit einer neuenArbeitsbekleidung ausrüsten undEnde Monat folgen noch neue Funkgeräte.Ab den Sommerferien beginntdann die Planung für unserediesjährige Feuerwehr Hauptübung,welche am Samstag, 16. November,stattfinden wird. An diesem Nachmittagist die Bevölkerung eingeladen,uns in Aktion zu beobachtenund einen Einblick hinter die Kulissender Feuerwehr zu werfen.Der BezirksfeuerwehrverbandOlten-Gösgen (BFVOG) hat imletzten Herbst unter dem Motto«cool genug für ein heisses Hobby»neue Feuerwehrleute gesucht.War die Kampagne erfolgreichund wird sie weitergeführt?Ich konnte in der Arbeitsgruppe mitwirken,welche die Kampagne geleitethat. Die Rückmeldungen ausden einzelnen Feuerwehren warengut und die meisten möchten dieKampagne weiterführen. Die flächendeckendeKampagne hatteden Vorteil, dass wir mit dem Sloganund Bild zum «heissen Hobby»eine gute Sichtbarkeit erreichenkonnten. Ich bin der Meinung, dasswir es nur schaffen, junge Menschenfür die Feuerwehr zu begeistern,wenn wir moderne Kommunikationsmittelnutzen und mit unseremAuftritt auch ein wenig provozieren.Die Weiterführung derKampagne durch den BFVOG istbudgetiert und wir werden uns schonbald an die Arbeit machen, damit fürdie Rekrutierungsanlässe im Herbstalles bereit ist.Gibt es sonst noch etwas, das Siean dieser Stelle sagen möchten?Feuerwehr ist Lebensschule. Eswäre toll, wenn sich vermehrt jungeMenschen dazu entschliessenwürden, in die Feuerwehr einzutreten!Interview: Chantal Siegenthalerkbachmann@kkg.chKernkraftwerkGösgenAndreas Widmertel. 062 291 34 34mobil 079 699 83 09info@lindehof.ch• Gartenbau• Gartenunterhalt• Baggerarbeiten• Grünflächenpflege• Holzhackdienst• Muldendienst• SchneeräumungGarten- und KommunalarbeitenLindenhof 15 I 4658 Grod I lindehof.ch I Fax 062 291 34 35info@iso2000.ch /www.iso2000.chISO 2000 AGUnterdorfstrasse 174658 DänikenNatel 079 821 42 76Fon 062 291 33 36Fax 062 291 33 34Maler- und TapezierarbeitenVerputze, Riss-SanierungenWand- und DeckenbelägeWärme-IsolationssystemeTelefon 062 291 18 64Fax 062 291 25 30Natel 079 222 88 66urs.segginger@bluewin.ch Parkett Laminat Teppiche Fachmännischer VerlegeserviceVerkauf:Montag bis Freitag08.00–11.30 Uhr13.30–17.30 UhrSamstagnach Vereinbarung5014 GretzenbachSteinlen 4Telefon 062 858 71 11Telefax 062 849 59 44www.kammermann-schmid.chwww.landiaarauwest.ch

13. März 2013 Aktuell Seite 7Skiweekend der JuBlaWINZNAU Kürzlich trafen sich 22motivierte Leiter und Leiterinnenam Bahnhof für ein gemeinsamesWochenende in Grächen. Im Zugwar die Vorfreude bereits mächtigzu spüren. Als Grächen und das gemütlicheLagerhaus «Santa Fee»,welches von der JuBla bereits zumzweiten Mal gebucht wurde, erreichtwurde, liessen die Winznauerden Abend bei einem gemütlichenAbendessen in der Pizzeriaausklingen.Die Schönwetterfahrer kamen amSamstag voll auf ihre Kosten:Traumhaftes Wetter, Sonnenscheinund perfekt präparierte Skipistenwarteten auf die Reisegruppe.Die Stimmung war superund alle hatten viel Spass auf derPiste. Die gemütliche Hütte auf derHanigalp lud die Gruppe zu einemgeselligen Mittagessen ein. Währenddie Pistenrowdis am Nachmittagnochmals die Pisten unsichermachten, genoss der Rest denSonnenschein in der gemütlichenLounge, gut eingepackt in den Decken.Am Abend machten die Ju-Bla-Mitglieder die Après-Ski-Barenunsicher und sie wurden mit einemleckeren Abendessen verwöhnt.Gestärkt für weitere AnlässeAm Sonntag war das Wetter leidernicht mehr so gut. Um 11 Uhrmussten sich die Mitglieder derJungwacht &Blauring Winznau leiderschon wieder auf dem Heimwegbegehen.Wiedereinmal können alle auf eingrandioses Wochenende mit vielSpass zurückblicken. Nach so einemWochenende ist das Teamstärker denn je, und sie sind bereitfür das bevorstehende Jahr mitdem Herbstlager und vielen tollenScharanlässen, Ausflügen und vielemmehr. Ein riesen Dankeschönan die Kirchengemeinde Winznauund an die Organisatoren. pdDTV in der JungfrauregionKleinmüll und ein TresorRund 90 Helferinnen und Helfernahmen an der «Aareputzete»2013 teil. Man fand vielKleinmüll und als «Höhepunkt»sogar einen Tresor.OLTEN Man verwechselt die Aaremit einer Müllhalde«Etwa zwei Meter unterhalb von dirbefindet sich eine Eisenstange»,ruft ein Helfer vom Ufer den Helfernin einem der acht Pontonierbootezu, die während der gesamten«Aareputzete» unterwegs waren.Die Eisenstange entpupptesich schliesslich als Verkehrsschild.Absperrgitter, Einkaufswagen,aber auch Velos wurden nebenzahlreichem Kleinmüll wieBierflaschen, Kleider und diversemAltmetall ebenfalls aus derOltner Aare gefischt. Rund siebenKubikmeter Altmetall und Abfall,mit welchem beinahe einen Kehrichtlastwagengefüllt werdenkonnte, sammelten die rund 90Helferinnen und Helfer auf einem3,5 Kilometer langen Stück, welchesvon der Gasleitung an der Aarburgerstrassebis in die Rankwogreichte. Neben rund 70 Mitgliedernvom Taucherclub Lostorf, vonden Tauchern vom Freetime CornerErlinsbach, vom FischervereinOlten und Umgebung, vom RuderclubOlten, von der SLRG Olten,von den Aarburger Pontonierenund vom organisierenden Verein,den Oltner Pontonieren, fandensich auch um die 20 Helferinnenund Helfer aus der Bevölkerungein, die tatkräftig mithalfen,die Aare und das Ufer zu reinigen.Noch einmal voller EinsatzOLTEN 21. Generalversammlung der Grünen Region Olten«Schätze» gefundenDas Highlight des Tages war derFund eines Tresors auf der Höhedes Oltner Aarebistro. Mit Hilfe derTaucher konnte der Tresor in einPontonierboot gehievt werden. Darinbefanden sich neben diversenFamiliendokumenten auch etwasSchmuck. Daher wurde der Tresoranschliessend der Polizei übergeben.Porzellangeschirr, eine Kette,ein altes Schächtelchen, in welchemeinst ein Ehering lag, sowieKreditkarten und eine Identitätskartefand ein anderer Trupp, welchemunter anderem zwei prominenteOltner Gesichter angehörten.Die Oltner Stadträtin IrisSchelbert und die aktuelle GemeinderatspräsidentinAnna Engelerliessen es sich nicht nehmen,tatkräftig am Säubern «ihrer»Aare mitzuhelfen. Sie zeigtensich vom Anlass begeistert undmeinten, dass sie beim einemnächsten Mal wieder dabei wären.Weniger als erwartetOrganisator Flavio Heer von denOltner Pontonieren zeigte sich mitdem Ablauf der «Aareputzete» zufrieden.«Es wurde etwas wenigerMüll gesammelt als erwartet. Aberdas ist durchaus positiv», so FlavioHeer. Schliesslich ist die «Aareputzete»lediglich ein notwendigesÜbel, da von manchen die Aare miteiner Müllhalde verwechselt wird.Es ist zu hoffen, dass der positiv zubeobachtende Trend anhält, dennes lag gleichwohl noch immer zuviel Abfall am und im Wasser. Dabeistört besonders der Kleinabfallwie Kleider, Plastiksäcke, Flaschenoder Papiersäcke ,der problemlosmit gewöhnlichen Kehrichtentsorgt werden könnte. Die Aareund besonders das Ufer geben jetztwieder ein schöneres Bild ab. DiesesBild bleibt hoffentlich bestehen.ahaAm Freitag, 8. März, trafen sichdie Grünen Region Olten imRestaurant Bioland zu ihrer 21.Generalversammlung.DieGrünen zeigten sich mit denWahlen vom 3. März zufrieden.DÄNIKEN Vor kurzem trafen sichzehn Frauen des DamenturnvereinsDäniken, um ihr Skiweekendin Angriff zu nehmen. Zielort warGrindelwald. Neu dieses Jahr: DreiTurnerinnen waren dabei, die nichtSki fahren.Nach langer Gondelfahrt auf denMännlichen begrüsste die Sonnedie Turnerinnen. Nach dem obligatenKaffee- und Gipfelihalt erkundetensie gemeinsam das grosseSkigebiet und genossen denNeuschnee. Zur Mittagszeit trafensie sich mit den Nichtskifahrerinnenzum Mittagessen auf der KleinenScheidegg. Diese nahmen danacheine zweistündige Wanderungnach Alpigen unter die Füsse,um danach mit dem Zug nachGrindelwald zu fahren.Am späten Nachmittag besammeltensich alle auf dem Parkplatzder Männlichenbahn, um zumNachtlager, eine Jugendherberge,zu fahren. Nach dem Abendessengenossen die Turnerinnen denAbend unterschiedlich. Die einenvertrieben sich die Zeit mit Kartenspielen,die anderen genossendas Nachtleben von Grindelwald.Tag zwei auf Piste und zu FussAm nächsten Morgen, nach einerschneereichenNacht,bestiegendieSkifahrerinnen die Gondeln RichtungMännlichen. Leider war dasWetter nicht mehr so schön wie amSamstag, doch so waren die Skipistenfast leer und die Damenkonnten es krachen lassen!Die Wandererinnen schlendertendurch Grindelwald und gingen zurGletscherschlucht. Sie stauntenüber Eisskulpturen, welche die Naturkreierte. Im Restaurant gönntensie sich ihren Apéro. Wieder inGrindelwald angekommen gab esMittagessen. Danach vertrieben siesich die Zeit im Restaurant beimSpielen und einem feinen Dessert.Um vier Uhr trafen sich alle beimParkplatz und machten sich auf denHeimweg. Die Frauen des DTV Dänikenwaren sich einig: nächstesJahr wieder! Dem steht nichts imWege, denn die Hotelreservationfürs 2014 ist gemacht. pdDie Sitzung wurde eröffnet mit einemHearing, in dem sich ThomasMarbet, der verbliebene Stadtratskandidatder SP,der Partei vorstellteund Fragen zu seiner politischenHaltung beantwortete. DieVersammlung beschloss darauf, ihnfür den 2. Wahlgang am 14. April offiziellzur Wahl zu empfehlen. Esfolgten der Jahresbericht des Vorstandsund ein Rückblick auf dieWahlen vom 3. März. Die Referentenzeigten sich mit den Resultatensowohl der Kantonsrats-,wie auch der Regierungsrats- undStadtratswahlen hochzufrieden.Die Chancen auf einen Regierungsratssitzfür Brigit Wyss stündengut, aber nichtsdestotrotz seivon allen Parteimitgliedern nocheinmal voller Einsatz gefragt. DieAnwesenden sicherten diesen einhelligzu.Iris Schelbertkandidiert fürs StadtpräsidiumNach dem ausgezeichneten Abschneidenvon Iris Schelbert in denStadtratswahlen stellte sich dieFrage nach einer allfälligen Kandidaturfür das Stadtpräsidium. IrisSchelbert sagte, dass sie sich eineBild: z.V.g.Hinten von links: Beate Hasspacher, Anna Engeler, Myriam Frey (Co-Präsidentin),Siv Lehmann (Co-Präsidentin), Jonas Himmelreich. Vorne von links: Iris Schelbert,Paul Edel.Kandidatur vorstellen könne, soferndies von der Partei gewünschtund getragen werde. Diese antwortetemit einem einstimmigenVotum zugunsten einer Kandidatur.Nach der Jahresrechnung, dem Revisionsberichtund einer Statutenänderungwählte die Versammlungden neuen Vorstand derGrünen Region Olten. Julian Freydemissionierte und sein Engagementwurde mit einem warmenApplaus verdankt. Weiter im Vorstandverbleiben Paul Edel (Kassier)und Jonas Himmelreich (Aktuar).Neu stellten sich folgendePersonen zur Wahl: Beate Hasspacher,Iris Schelbert, Anna Engeler,Siv Lehmann und MyriamFrey. Sie wurden mit Applaus inglobo gewählt. Siv Lehmann undMyriam Frey stellen sich für dienächste Amtsperiode als Co-Präsidentinnenzur Verfügung. Als Revisorenwurden Markus B. Meyerund Urs Aerni wiedergewählt. DasBudget 2013 wurde mit leichtenAnpassungen gutgeheissen.Mit Ausblick auf die anstehendenGemeinderatswahlen und die 2.Wahlgänge der Stadtrats- und Regierungsratswahlenwurde der geschäftlicheTeil des Abends beschlossen.pd

ZIEGELFELDSTRASSEEchte PerlenFür den Alltag +bes. AnlässeBijouPerlsDas Perlenhaus in OltenZiegelfeldstrasse 6, 4600 Olten (gegenüber Café Ring)Info@BijouPerls.ch /Tel. 076 430 19 54Alt-GoldAnkauf zu Höchst +TageskursenBijouPerlsDas Perlenhaus in OltenZiegelfeldstrasse 6, 4600 Olten (gegenüber Café Ring)Info@BijouPerls.ch /Tel. 076 430 19 54R. +M.StudhalterBild: z.V.g.Bijou Perls: «Die Natur hat die perfekteForm, die Kugel, erfunden. Perlenschmuckist darüber hinaus schlichtund erhaben in seiner Ausstrahlung.Mit Perlen ist jede Frau dezent aber immerperfekt geschmückt. Wir bietenPerlenschmuck für jedes Budget undberaten Sie kompetent.»Bild: Daniel HenneModellbau Studhalter: «Faszination Modellbau. Wir haben auch Spielwarenwie: Lego, Puzzle, Gesellschaftsspiele und Carrera. www.modellbaustudhalter.com»Ziegelfeldstrasse 28, 4600 Olten, Tel. 062 212 42 0610% Osterrabattbis 31. MärzBesuchen Sie doch unseren Shopwww.modellbaustudhalter.comBallettschule Marianne KünziTanz mit!Montag geschlossenDipl. BallettpädagoginZiegelfeldstr. 8, 4600 Olten•Kreativer Kindertanzab 4Jahren•Kinderballett•Klassischer Tanz (Erwachsene)•CharaktertanzInfos unter Tel. 062 293 13 16www.ballettschule-marianne-kuenzi.chKostenlose Schnupperstunde!Bild: z.V.g.Ballettschule Künzi: «Freude an Bewegung zu Musik, gute Körperhaltungund vieles mehr. Komm auch und mach mit!»Bild: Daniel HenneSchilder-Shop Gravomobil, Bruno Rölli: «Es ist mir eingrosses Anliegen, die verschiedenen Wünsche und Ideenmit den Kunden zusammen umzusetzen. Mein Motto ist immer‹Der Kunde ist König›. Nur so kann das Kleingewerbeneben den heutigen Grossverteilern überleben.GRAVOMOBIL Schilder-ShopBruno RölliSchilder –Gravuren –Sport +EhrenpreiseBleichmattstr. 6,Eing. Zigelfeldstr., 4603 OltenT. 062 212 20 45, F. 062 212 57 46, M. 079 334 06 92www.gravomobil.ch E-Mail: info@gravomobil.chDi/Mi/Do 8.00–12.00/13.30–18.00 Uhr, Fr8.00–12.00 UhrMo +Saganzer Taggeschlossen (Tel. nach Vereinbarung)China Praxis OltenZiegelfeldstrasse 2CH -4600 OltenTel. 062 212 88 88info@chinapaxis-olten.chwww.chinapraxis-olten.chBild: Daniel HenneUhrenatelier Menzi, Barbara Lauper: «Wächter der Zeit –Gardiens du temps –Guardiani del tempo.»Bild: Daniel HenneKammermann Elektrowerkzeuge: «Reparaturservice in eigenerWerkstatt.»Bild: Daniel HenneLibellus, Silvia Schöni: «Der Bücherladen mit herzlichemAmbiente. Eine Ruheoase in der Stadt, mit einerriesigen Auswahl an esoterischen Büchern; eslohnt sich reinzuschauen. Am Samstag, 13. April,feiern wir 1Jahr Libellus, und es gibt einen Apèrovon 10 bis 16 Uhr».Phone/Fax 062 212 10 02Ziegelfeldstrasse 12, 4600 Oltenuhrenatelier.menzi@hotmail.comUhrenatelier MenziBarbara LauperInhaberinDi/Do/Fr 09.00–13.00 Uhr14.00–18.30 UhrMi 09.00–12.00 Uhr14.00–18.30 UhrSa 09.00–12.00 UhrLibellusSecondhand BucherEsoterik - Kochen - BelletristikEsoterik –Kochen –RomaneRäucherwerkGeschenkartikelÖffnungszeiten:Do &Fr9bis 11.30 und 14.00–18.30, Sa 10–16 UhrSilvia Schöni, Ziegelfeldstrasse 9, 4600 OltenTel. 079 437 50 61, silvia.schoeni@ggs.ch4600 Olten, Ziegelfeldstrasse 23 –25Tel. 062 212 17 77, Fax062 212 56 34info@kammermann-ag.ch, www.kammermann-ag.ch

13. März 2013 Region - olten Seite 9Auf Anhieb gutOLTEN 2. Wahlgang: FDP mit Probst &SavoldelliDer Vorstand der FDP Oltenhat entschieden, am 14. April2013 mit beiden FDP-Kandidatenzum zweiten Stadtrat-Wahlgang anzutreten. Dieskommunizierte Partei-PräsidentinSarah Honegger am 6.März 2013 anlässlich der Parteiversammlung.Die FDP hält an ihrem Ziel einesbürgerlichen Stadtrates mit zweiFreisinnigen fest. Aufgrund des gutenAbschneidens und der Gesamtausgangslagekommt einRückzug eines Kandidaten für denVorstand nicht in Frage. Alle, welchein den zweiten Wahlgang gehen,liegen in Reichweite. Die beidenfreisinnigen Kandidaten habenohne Bisherigen-Bonus aufAnhieb ein hervorragendes Resultaterreicht. Nach einer eingehendenAnalyse der Ergebnisse istder Vorstand deshalb gemeinsammit den beiden Kandidaten DanielProbst und Benvenuto Savoldellizum Schluss gekommen, dass dieWANGEN LangjährigeMitarbeitendesind bei der P. SondereggerAG eines derwichtigsten Qualitätsmerkmale.VorKurzem konnte dieGeschäftsleitung eineweitere Mitarbeitendein den wohlverdientenRuhestandentlassen.DieP.Sonderegger AGdurfte während über17 Jahren auf dieDienste von Frau IsabellaCarrieri zählen.Sie war während vielenJahren für denSpur-0-Expo.ch in OltenFirmentreueFDP auch den zweiten Wahlgangmit ihren beiden Kandidaten bestreitenwill. «Wir haben aus einernicht ganz einfachen Ausgangslagesehr viel herausgeholt und könnenstolz sein auf das hervorragendeErgebnis von Dani und Benvi.Mit dem grossartigen Einsatzunserer Kandidaten und viel Herzblutist es der FDP Olten gelungen,unsere beiden als frische Kräfteund als glaubwürdiges Team zupositionieren. Das ist eine tolleLeistung! An dieser Stelle möchteich den beiden Kandidaten, ihrenFamilien, dem Wahlkampfteamund allen Wählerinnen und Wählernein grosse Dankeschön aussprechen»,so Präsidentin SarahHonegger.Sarah Honegger freut sich auf dienächsten Wochen: «Unsere Chancensind in intakt, und wir werdenbis zuletzt alles geben und kämpfen.Ich zähle weiterhin auf tatkräftigeUnterstützung –nun gilt es,am Ball zu bleiben und zusätzlicheKräfte zu mobilisieren!» pdBild. z.V.g.Jacques Suter (links) und Peter Sonderegger (rechts) dankenIsabella Carrieri für 17 Jahre unermüdlichen Einsatz.Unterhaltsdienst einesgrossen Unternehmens in derStadt Olten zuständig und zeichnetesich in dieser Zeit durch Zuverlässigkeitund Genauigkeit aus.Die P. Sonderegger AG dankt IsabellaCarrieri für den unermüdlichenEinsatz und die Loyalität undwünscht ihr für die Zukunft nur dasBeste.pdOLTEN Am 16. Und 17. März findetin der Stadthalle Olten die Spur-0-Expo.ch statt. Die zweite Ausgabeder Spur-0-Expo.ch in Oltenim April 2011 ist bei vielen Beteiligtenund Besuchern noch in eindrücklicherErinnerung. Aussteller,Händler und auch die Organisatorenwaren erstaunt über denBesucherandrang und über dasgrosse Interesse, das diese Ausstellungerfahren hat. Umso bemerkenswerter,denn es war ausschliesslichdie grosse Spur 0(Massstab 1:45, Spurweite 32 mm)in all ihren Ausprägungen vertreten.Der Bogen spannt sich von denden sogenannten Tinplate-Modellenaus den 30er Jahren des letztenJahrhunderts über beeindruckendeUS Modelle und Schmalspur-Bahnenbis hin zu den feinenMessing-Modellen der gehobenenKategorie. Um diesen «Schwung»fortzusetzen, richten die «Eisenbahn-ModellbaugruppeWangen b.Olten» und «Brugger Modelleisenbahn-Club»deshalb zwei Jahrespäter die dritte Ausgabe der Spur-0-Expo.ch aus. Der Anspruch bestehtdarin, dass sich die Besucherder Spur-0-Expo.ch einen umfassendenÜberblick über die ganzeSpur 0Szene der Schweiz schaffenund sich somit viel schnellerbei der Spur 0«wie zu Hause» fühlenkönnen.Es konnten für die mehr als 2000Quadratmeter grosse Ausstellungsflächeüber 40 Aussteller gewonnenwerden. Darunter befindensich namhafte Hersteller vonModellen, Bausätzen und Zubehör.Die Spur-0-Expo.ch ist geöffnet anfolgenden Tagen: Samstag, 16. März2013 von 10 bis 18 Uhr, Sonntag,17. März 2013 von 10 bis 17 Uhr.Der Eintritt ist frei. Weitere Infosfinden sich auf der Homepage:www.spur-0-expo.ch. pdSteuergelder knapp haltenDie SVP Olten hielt am vergangenenDonnerstag im«Rathskeller» ihre Parteiversammlungzu den GemeindeundStadtratswahlen ab.ParteipräsidentChristian Wernerdurfte einen Wahlerfolg derSVP bei den Kantonsratswahlenresümieren.Die SVP hat sowohl im Kanton alsauch in Olten zugelegt, bildet in Oltennun klar die drittstärkste politischeKraft, was eine gute Ausgangslagefür die Gemeinderatswahlensei. Auch sei es gelungen,mit Doris Känzig erstmals in derGeschichte der SVP Olten dasQuorum für den zweiten Stadtratswahlgangzu erreichen. KänzigsEinsatz wurde denn auch miteinem starken Applaus verdankt.Infolge fehlender Erfolgsaussichtentritt Doris Känzig beim zweitenWahlgangjedochnichtmehran.Unterstützung der BürgerlichenIn der Frage einer Unterstützungvon Kandidaten anderer Parteienhat die Versammlung nach einerintensiven Diskussion entschieden,die drei offiziellen Kandidatender bürgerlichen Parteien FDPund CVP (Daniel Probst, BenvenutoSavoldelliundMartinWey)zurWahl zu empfehlen. Nachdem nunder SP-Kandidat und die grüneFusion steht nichts im WegDie Präsidentin AnnemarieBraun begrüsste im RestaurantRauber Turnerinnen, Passivmitgliedersowie die Gäste unddie Delegationen von TV undMTV zur 63. Generalversammlung.FünfTurnerinnen wurdengeehrt.Auch im vergangenen Turnerjahrgab es ein abwechslungsreichesProgramm. Nebst den Turnstundenstanden Schwimmen, einFussmarsch mit anschliessendemFondue-Essen, ein Abendspaziergangmit Kaffeehalt, der Dorf-OLmit anschliessendem Bräteln, dasDorffest mit Raclett-Stübli (gemeinsamorganisiert mit dem Männerturnverein),die Vereinsreiseins Fricktal mit einigen Strapazenund Höhenpunkten, Minigolf inNeuendorf, die Mithilfe beim Ferienpassfür die Kinder, die Turnerunterhaltungund im Dezemberder Schlusshock mit einemFussmarsch ins Nachbardorf in dasRestaurant Sonne zu einem gemütlichenEssen mit Tratsch undKlatsch auf dem Programm.Die Leiterinnen Susan Wyss undBarbara Meier bereiten jeweils anspruchsvolle,lustige Turnstundenvor; einige Ideen holen sie sehr gernevon ihren Weiterbildungskursenvom SOTV. Wer möchte, kannamDonnerstagvon20.15bis22Uhrjederzeit gerne in der Halle malvorbeischauen.Thema MäuseDie Muki-Leiterin Claudia Nünlistberichtete vom Mukiturnen, dasssie zwölf Kinder mit ihren MütternOLTEN SVP-ParteiversammlungKandidatin bereits im ersten Wahlganggewählt worden sind, gelte es,die Reihen zu schliessen und einelinks-grüneMehrheitimStadtratzuverhindern.OBERBUCHSITEN GV des FrauenturnvereinsEhrungen: Ruth Trösch, Annemarie Braun, Elisabeth Rauber, Monika Berger.in der Halle zum Thema Mäuse begrüssendurfte. Zum Beispiel durftensie am Anfang der Turnstundestatt zur Tür hinein, durch einMauseloch kriechen.An der Turnerunterhaltung konnteman eine gelungene Darbietungbestehend als Mäuse- und Käse-Reigen sehen. Im neuen Jahr konntensie sogar noch ein neues Mäuse-Paarbegrüssen. Sie hatten nunschon ein Grosi-Turnen, und einVaki-Turnen gibt es im März.Bild: z.V.g.Von links: Christian Werner, Matthias Borner), Doris Känzig, Franziska Erzinger, KilianSchmidiger, David R. Wenger, Ramon Christen, Philippe Ruf, Ernst Eggmann.Finanzen in den Griff kriegenIn der anschliessenden Vorstellungsrundeder SVP-Gemeinderatskandidatentraten die klassischenSchwerpunkte der SVP-Politikhervor. Der Gemeinderatbrauche gerade in der jetzigen Finanzlagemehr SVP.Trotz des Wegfallseines wichtigen Steuerzahlershabe Olten mit rund 80 Mio. imPrinzip kein Einnahmen-, sondernein Ausgabenproblem. «Die StadtOlten gibt schlicht zu viel Geldaus», fasste Christian Werner zusammen.Unter dem Deckmanteldes Energiefonds werden mit fremdemGeld grün-rote Projekte aufgeblasen,konstatierte KilianSchmidiger. Das könne man nurverhindern, indem man die verfügbarenSteuergelder knapp halte.Nur bei tiefen Steuern würdengute Steuerzahler in Olten Wohnsitznehmen, so Philippe Ruf. Umden nachfolgenden Generationenkeine Schuldenberge zu hinterlassen,sei eine ständige Überprüfungstaatlicher Aufgaben nötig,meinte Ramon Christen. DavidWenger forderte, dass es beim sichnun abzeichnenden Finanzlochkeine Tabus bei Kürzungen gebendürfe. Insbesondere sei zu prüfen,ob die Realisierung des teuren «Andaare»-Projektsnicht verschobenwerden soll. Eine siebenjährigeBaustelle trage ohnehin nicht zurAttraktivierung Oltens bei. pdBild: z.V.g.MitgliederbestandLeider musste der Verein den Austritteines langjährigen Vereinsmitgliedeszur Kenntnis nehmen.Drei Turnende wechselten zu denPassivmitgliedern, dazu durfte manein neues Mitglied begrüssen. Somitbleibt die VereinsmitgliederzahlaufdemgleichenkleinenStandvon 31 Frauen. Im Vorstand demissionierteElisabeth Rauber,neukonnte Jolanda Mathis für diesesAmt gewonnen werden. Die Präsidentin,der Vorstand, die Hauptleiterinund die Kassenrevisorinnenwurden einstimmig für einweiteres Jahr gewählt.FusionLeider konnte dieses Jahr kein Mitgliedals fleissige Turnerin ausgezeichnetwerden. Für 20 Jahre aktivesTurnenkonntenRuthTrösch,Elisabeth Rauber, Monika Bergerund Helen Schläppi und für sogar40 Jahre aktives Turnen AnnemarieBraun geehrt werden.Der Präsident des TurnvereinOberbuchsiten Michael Plüss, informierteüber den Antrag für eineneventuellen künftigen Zusammenschlussdes Frauenturnvereinsmit dem Turnverein Oberbuchsiten.Dem Projekt «Abklärungenfür eine Fusion mit demTV Oberbuchsiten» wurde einstimmigzugestimmt. Er bedanktsich für die jeweilig gute Zusammenarbeitbei den Anlässen undwünschte im Namen von MTV undTV eine gute Zeit.sw

Seite 10 GeschäftsanzeiGen 13. März 2013Dr. Urs Benz –Medical Aesthetic Staad –informiert:Schönheit ist bezahlbar!Fettabsaugen leicht gemachtRund 80 bis 90 Prozent aller Frauensind unzufrieden, betrachtensie sich im Spiegel. Die Figur wirdstreng unter die Lupe genommenund kann im direkten Vergleich mitModel-Aufnahmen aus Illustriertenkaum bestehen. Kunststück:Die meisten dieser Fotografien bestechendurch Kaschierungen undRetuschierungen. Ein schwacherTrost, wenn der kritische Blick anden eigenen Fettpölsterchen anBauch und Hüften hängen bleibt.Liposuction (Fettabsaugen) mit derneuartigen Tumeszenz-Lokalanästhesieist die Antwort darauf.LottyWohlwendDas Schweizerische GesundheitsmagazinPulsTip Juni/Juli 2000 warganz dem ThemaFettabsaugen gewidmet und insbesonderedem Ostschweizer Arzt Urs Benz. Erzog zwar damals den Unmut einiger Berufskollegenauf sich, nicht aber jenen seinervielen Kundinnen und Kunden. DennDr.Urs Benz hat den Wegder bezahlbarenMedizin gewählt. Fairness und Offenheitnichtnur im Bereichder Behandlung,sondernvorallem auch in Sachen Kosten.Will eine Frau sich nun in einer Behandlungszone(zum Beispiel Hüften oderBauch) das Fett absaugen lassen, so liegtder Basispreis bei Fr.2500.–, jede weitereZone kostet zusätzlich Fr. 800.–.Schon damals schrieb PulsTip, dass andereOfferten für den gleichen Eingriffbei bis zu 15 000 Franken liegen. UndUrs Benz bestätigte: «Manche Chirurgenverlangen schlichtweg zuviel.»Nicht dem Zufall überlassenNicht nur der Preis ist ausschlaggebendfür den grossen Zulauf, den Dr. UrsReithosen, Knie innen und Oberschenkel innen vorher und nachherBenz in seiner Praxis zu verzeichnenhat. Dazu eine Patientin, 28 Jahre alt:«Ich habe mich entschlossen, meine unschönenFettdepots an den Hüften undOberschenkeln zu entfernen.» Die Frauinformierte sich in verschiedenen Kliniken,darunter auch in Tschechien, Kölnund Salzburg, und wurde schliesslichüber eine Anzeige auf den Arzt ganz inder Nähe aufmerksam.So viel Glück kann man doch gar nichthaben, dachte sie sich, und blieb trotzdemmisstrauisch. Sie liess Unterlagenkommen und ging schliesslich ziemlichaufgeregt zur ersten Besprechung. DieFreundlichkeit und Umsicht, mit der sieempfangen wurde und wie ihr Dr. UrsBenz die Operation erklärte, liessen ihreletzten Zweifel beseitigen. Sie fühltesich in guten Händen. Vorallem als derArzt ihr drei Referenzadressen weitergabund sie mit diesen Frauen gesprochenhatte, war für sie klar: Ich wags!Insgesamt 2,8 Liter Fett saugte ihr Dr.Benz während der Operation ab. Alsman mir sagte, der örtliche Einstich derSpritze für die Teilnarkose werde derstärkste Schmerz sein, glaubte ich’snicht. Doch so wars. Beeindruckt wardie junge Frau auch, dass sie währendder Operation aufstehen musste und Dr.Benz sehr sorgfältig nachprüfte, ob esUngleichheiten gab, die er dann sogleichnachkorrigierte. Nichts wurdedem Zufall überlassen –wie ein Bildhauerso sorgfältig gearbeitet.Ästhetik wird gross geschrieben«Der Vergleich zu einem Bildhauer istnicht ganz abwegig», erklärt dazu auchDr.Urs Benz. «Für diese Operation wirdvomArzt nicht nur technisches und me-dizinisches Wissen vorausgesetzt, sondernvorallem auch räumliches Vorstellungsvermögen.Der Arzt muss wie einBildhauer zu modellieren verstehen. DiePatientin will ja nach der Behandlungnicht nur weniger Fettvolumen, sondernvor allem eine Reduzierung des Umfangsan den richtigen Stellen. Die Proportionenmüssen stimmen, nur dann istdie Behandlung erfolgreich.»Neues körperlichesSelbstbewusstseinDie Psychologie spielt bei dieser ambulantdurchgeführten Operation einegrosse Rolle. «Es gibt viele Frauen, diemit ihrem Körper unglücklich sind, obwohlihr Partner erklärt, so wie du jetztbist, genügst du mir.» Hier rät der Arztzu reagieren. «Männer sind oft skeptisch,wenn ihre Partnerin den Wunschnach einer Liposuction äussert. ImNachhinein sind sie begeistert.»Reithosen vorher Reithosen nachher Reithosen vorher Reithosen nachherEs sind oft kleine kosmetische Änderungen,die einer Frau ein ganze neuesSelbstbewusstsein geben. «In der Regelliegen Welten zwischen dem ersten Besucheiner Frau und dem letzten, nämlichder Nachkontrolle. Scheu, ängstlich undsehr darauf bedacht, ihre Rundungen modischzu kaschieren, beim ersten Besuch.Selbstbewusst, zufrieden und modischoft nicht mehr wieder zu erkennen beider Nachkontrolle.»PulsTip schätzt, dass sich mittlerweilejedes Jahr über 240 000 Frauen einemästhetisch-chirurgischen Eingriff unterziehenlassen. Tendenz steigend.Vertrauen und Sicherheitmüssen da seinDer Grossandrang in der Praxis von Dr.Urs Benz ist enorm. Das Geheimnis liegtzum einen in der einfühlsamen Beratung,«jede Frau hat individuelle Probleme undWünsche», auf der anderen Seite durchsein gewinnendes, bescheidenes Wesen.«Das Vertrauen und die Sicherheit müssenda sein. Nie soll sich eine Patientin zu einemSchritt gezwungen sehen.» Liebernoch einmal nach Hause gehen und darüberschlafen ist seine Devise.Zur MethodeMit der neuartigen Tumeszenz-Lokalanästhesie wird Salzwasser,ergänzt mit Lokalanästhesiemittelund Adrenalin, in grossen Mengenins Unterhautfettgewebe gepumpt.Dafür genügen pro Zonemeist 2–3kleine Schnittchen.Die Lösung muss einwirken, umdas Fettgewebe aufquellen zu lassen.Mit einer Absaugkanüle wirddas Fettgewebe mechanisch gelockertund dann abgesaugt.Gegen Ende des Absaugens stehtdie Patientin auf. Nun erkennt Dr.Benz im abwärts fallenden Gewebe,wo noch Korrekturen nachzuführensind. Diese Phase trägtwesentlich zu einem ästhetischbefriedigenden Resultat bei. Einwesentlicher Vorteil gegenüberOperationen mit Narkose.Die meisten Patientinnen sind bereitsam nächsten Tagwieder arbeitsfähig,Nach rund zehn Tagenwerden die Steristrips an den Einschnittstellenentfernt. Währendden nächsten drei bis vier Wochentragen die Patientinnen eine Kompressionshose.Für den Eingriffkommen Frauen und Männer von18 bis ca. 70 Jahre in Frage, welchenicht unter schweren Krankheitenleiden.Liposculpture ist die perfekteMethode zur gezielten und dauerhaftenEntfernung störender Rundungenund Fettpolster. Sieerlaubt feinste, exakt dosierteFettpolsterreduktion an Bauch,Taille, Hüften, Gesäss, Oberarmenoder Beinen durch winzigeSchnitte an unauffälligen Stellen.Bei allgemeinem Übergewichtund Adipositas ist die Methodeder Fettabsaugung ungeeignet.Hier rät Dr.Urs Benz zu kalorienbewusstemEssen und genügenderBewegung.Weitere Informationen:www.medicalaesthetic.chKostenBasispreis inkl. 1Zone sowie Vorgespräch und Nachkontrolle Fr.2500.–jede weitere Zone Fr. 800.–Grundtarif für Bauch, Hüfte und ReiterhoseFr.4100.–Kompressionsmieder Fr.50.– bis 200.–Vorgespräch für Interessent/innen gratis!9422 StaadBauchund Hüfte vorher (links) und nachher (rechts)Tel. 071 855 42 33 /Fax 071 855 74 44E-Mail: benz@medicalaesthetic.chInternet: www.medicalaesthetic.ch

BAUPROFISSchreinerei Bürgisser AG OensingenSchreinerei mit CharakterLiebe zum DetailNaturmaterialien verarbeiten wir mitHilfe moderner Infrastruktur undhandwerklichem Können zu qualitativhochstehenden Wohnprodukten.Präzision,SorgfaltundLiebezumDetail sind dabei von zentraler Bedeutungfür Ihr Wohlbefinden. Darausentsteht Wohnkultur pur.Innenausbau mit GefühlDie Herstellung einer InneneinrichtunghatmitGefühlzutun.Esbrauchtmehr als nur handwerkliches Könnenund Geschick. Es braucht besondersein gutes Auge, Vorstellungsvermögenaber auch Erfahrung.Erfahrung seit über 65 Jahren.Multifunktionaler GastrobauGehen Sie keine Kompromisse ein,wenn Sie sich für eine massgeschneiderteEinrichtung entscheiden.Wir bieten Ihnen entsprechendeLösungen.Wohnkultur purEin innovatives Ausstellungskonzeptbasierend auf einer Ausstellung zumSehen und Fühlen, sowie einer modernen,exklusiven Show-Wohnung.Das Spektrum unserer Produktereicht vom Kleinmöbel überKüchen und Badezimmer bis zur umfassendenPlanung von Innenräumen.InfosBürgisser AG, Schreinerei, Seilergasse5, 4702 Oensingen, www.buergisserag.ch,mail@buergisserag.ch,Telefon 062 396 11 29.Maler LüscherTannwaldstrasse 119Olten-Trimbachwww.maler-luescher.chTel. 062 296 33 23Fax062 293 61 35Natel 079 340 09 10Nie mehr selberRasenmähen• KEINE GRÜNABFUHRKOSTEN• SELBSTÄNDIGESMÄHEN• NATÜRLICHER DÜNGER• TOP RASENQUALITÄT• NEUANLAGEN, UMBAUTEN• WIR BERATEN SIEGERNEOltnerstrasse 23 4614 HägendorfTel. 062 216 33 77www.hurtech.chdirekt an der Strasse Olten–EgerkingenServiceReparaturAlles im Fluss?KostenloseVorsorge-Abwasser-Rohrkontrollealler401973 • 2013MarkenNur offene Rohre führen dasWasser vom Haus weg!Für Hauseigentümer: Setzen Sie auf Werterhalt.Infos: Tel. 0848 852 856Oder lesen Sie mehr auf:www.rohrmax.chwww.hans-marti.chWenn‘s bricht oder klemmt,der Schreiner rennt ....SCHREINEREIMEIER GmbHDullikerstrasse 14 4653 ObergösgenTel. 062 295 29 53 Natel 079 222 39 89www.meierschreinerei.chInnenausbauFensterbauUmgebungPflästerungGestaltungGartenunterhaltandreas müllerNeue Allmendstrasse 44612 Wangen bei OltenVon der Ideebis zur AusführungTelefon 062 212 79 77 info@mueller-umgebungen.chwww.mueller-umgebungen.chTelefax 062 213 80 90 www.mueller-umgebungen.ch.mueller-umgebungen.chinfo@mueller-umgebungen.chMilz Keramik &Naturstein –Jürgen MilzPlattenlegermeisterSpeiserstrasse 26 –4600 Olten Tel. 062 295 04 00HolzbauFassadenbauBedachungenHAnS BlATTner Ag4663 AArBurg TeleFon 062 791 54 84–Zimmerarbeiten–Holzbockbekämpfung–Gebäudeisolationen –Eternitfassaden–Täferarbeiten–Dachdeckerarbeitenwww.holzbau-blattner.ch

autonewsDie Frühlingsausstellung bei Auto Steiner hat auch dieses Jahr viel zu bietenDer neue Outlander bei SteinerVomFreitag, 15. März bis Sonntag,17. März, ist grosse Frühlingsausstellungbei Auto Steinerin Hägendorf.Probefahrt mit denneuen Modellen von Mitsubishi –wie dem Outlander –und Hyundai,Beizli und spezielle Aktionenwarten auf Sie.Der neue Mitsubishi Outlander kannviel und braucht wenig. Bei AutoSteiner in Hägendorf erleben Sie dieGeburtsstunde eines Fahrzeugs, dasin völlig neue Dimensionen vorstösst.Umwelt,Sicherheit, Qualität –bisher glaubte man, dass diese dreiElemente zwangsläufig auf Kostender Fahrleistung gehen. Der Outlanderbeweist das klare Gegenteil.Denn dieses Fahrzeug zeigt die überlegeneBalance aus dynamischerLeistung auf der Strasse und den dreieben genannten Elementen. Mehrnoch: Jedes einzelne Element glänztfür sich genommen durch ein überragendesNiveau. Weil man von Autosheute mehr als nur die reine Fahrleistungerwartet, läutet der Outlandereine Zeitenwende ein. Endlichkann man Top-Leistung in allenfür ein Auto relevanten Bereichengleichzeitig geniessen.Drei MerkmaleAutofahrer legen immer grösserenWert auf Umweltverträglichkeit, Insassensicherheitund Innenraumkomfort.Diese Eigenschaften werdenheute von jedem Auto erwartet.Der Outlander erfüllt genau dieseErwartungen – und kombiniertdiese zusammen mit seiner dynamischenLeistung zu einem besonderenFahrerlebnis. Der Outlanderrepräsentiert damit die nächste SUV-Generation.Grosse FrühlingsausstellungÜberzeugen Sie sich selbst von diesemsportlich-eleganten Alleskönner,Mitsubishi Outlander, und weiterentollen neuen Modellen vonMitsubishi und Hyundai. SpezielleAktionen dürfen an einer Ausstellungnatürlich nicht fehlen. ErkundigenSie sich vor Ort. Auch bei dervielseitigen Occasionsausstellungkönnte etwas für Sie dabei sein. Odersuchen Sie einen Kleintransporter mitviel Charme und einer tollen Geschichte?Auch da kann Ihnen AutoSteiner weiterhelfen, mit den PiaggioApe-Modellen. Besuchen Sie dasWerkstatt-Beizli an der Frühlingsausstellungbei Auto Steiner in Hägendorfund geniessen Sie das Ambientezwischen den tollen Fahrzeugen.pd/amaKontakt undÖffnungszeitenAuto SteinerSolothurnerstrasse 224614 HägendorfTelefon 062 209 66 55www.auto-steiner.comÖffnungszeiten der Ausstellung:Freitag: 14 bis 19 UhrSamstag: 9bis 18Sonntag: 10 bis 16 UhrDer neue Seat Leon ist daDer neue Leon steht bei der GarageMarbet in Neuendorf bereit.Das motivierte Team um BeatMarbet präsentiert Ihnen in gewohntkompetenter Art dieNeuerungen am Leon.Die auf Basis des modularen Querbaukastensneu entwickelte Generationbietet in der KompaktklasseOberklasse-Technologien und -Qualität.Der sportliche Leon steckt vollerHighend-Entwicklungen – sei esbei den Assistenzsystemen, beim Infotainment,beim Fahrwerk oderbeim Antrieb. Mit seinem dynamischen,selbstsicheren Charakter begeistertdas skulpturale Leon-DesignKompaktklasse-Einsteiger wie auchtechnisch orientierte Käufer gleichermassen.Mit vier Ausstattungslinien,neun Motorisierungen sowiezahlreichen Sonderausstattungengibt einen passenden Leon für jedermann.Der neue Leon überzeugt auch durchseinen hohen Nutzwert. Bei kompaktenAbmessungen bietet er mehrInnenraum; die hochwertigen Materialienund die perfekte Verarbeitungbringen den Leon ins Spitzenfelddes Wettbewerbs.Der richtige Motor für SieSeat schickt den neuen Leon mitkräftigen und zugleich sparsamenTDI- und TSI-Triebwerken von 1,2 bis2,0 Liter Hubraum ins Rennen. DieMotoren decken eine Leistungsbandbreitevon 86 PS (63 kW) bisInfos und KontaktBild: z.V.g.Der neue Seat Leon, bei der GarageMarbet in Neuendorf.Garage MarbetWolfwilerstrasse 44623 NeuendorfTelefon 062 398 25 60Fax 062 398 50 30E-Mail: bmarbet@bluewin.chWeb: www.garage-marbet.chNEU: EXKLUSIVE SERGIO CELLANOSONDERMODELLEMODELLREIHEBEREITS ABFr.9990.–**MIT KUNDENVORTEILEN VON BIS ZU Fr. 10800.– **New SX4 1.6 GL Top 4x4 Sergio Cellano, Fr. 22 990.– (Zubehör im Gesamtwert von Fr. 4800.–, Preissenkung Fr. 6000.–, total Kundenvorteil von Fr. 10 800.–), Treibstoff-Normverbrauch: 6.5 l/100 km, Energieeffizienz-Kategorie: E, CO₂-Emission: 149 g/km;** New Alto 1.0 GA, Fr. 9990.–, Treibstoff-Normverbrauch: 4.3 l/100 km, Energieeffizienz-Kategorie: B, CO₂-Emission: 99 g/km; Durchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 153 g/km.Sergio Cellano setzt Trends –und das exklusivfür die SchweizStilsicheres Handwerk und hochwertige Materialien zeichnendie limitierte, exklusive Suzuki Collection by Sergio Cellano aus.Die Sergio Cellano Sondermodelle bestechen unter anderemmit handvernähtem Leder, sportlich-eleganten Sergio CellanoSitzen und vielen attraktiven Design-Details, die das Herzjedes stilbewussten Fahrers höher schlagen lassen.SCHWEIZER PREMIEREEntscheiden auch Sie sich für die kompakte Nr.1 –und damitauch für exklusives Design und attraktive Kundenvorteile.Sportlich-eleganteSergio Cellano SitzeSportliches LederlenkradSportlicher Lederschaltknauf184 PS (135 kW) ab und arbeiten allemit Direkteinspritzung und Turboaufladung.Wie effizient die Dieselim neuen Leon arbeiten, zeigt der1.6 TDI Ecomotive mit 105 PS (77 kW)und einem durchschnittlichen Verbrauchvon nur noch 3,8 l/100 km(99 g/km CO2).Auch der Preis stimmt. Seat bietetfür den neuen Leon einen Eurobonusbis zu CHF 4150 (auf Netto-ModelleCHF 3000). Somit ist der neueLeon bereits ab CHF 18'950 erhältlich.Das Team der Garage Marbet freutsich auf Ihren Besuch! pdNEW HITIT-LEASEASINGIhr Suzuki Fachhändler unterbreitet Ihnen gerne ein auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmtes Suzuki Hit-Leasing Angebot. Preissenkung per 1.1.2013, sämtliche Preisangabenverstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung, inkl. MwSt. Limitierte Serie. Nur solange Vorrat.www.suzuki.ch

EINBRUCH-SICHERHEITSo machen Sie Ihr Haus einbruchsicher«Warum gerade bei mir?», fragensich Geschädigte oft, nachdemihre Wohnung oder ihr Hausvon Einbrechern heimgesuchtwurde.Sie denken kaum daran,dass Einbrecher ihre Objekte undmit der Tatverbundene Risikengenau abschätzen. Entscheidendfür ihreBeurteilung sind verschiedenePunkte.PräventionDurch richtiges Verhalten und geeignetetechnische (mechanischesowie elektronische) Massnahmenkönnen Sie das Einbruchsrisiko umein Vielfaches verringern. Die meistenSicherheitsempfehlungen könnenrasch und ohne grösseren Aufwandverwirklicht werden. TunSiees –denn Einbrüche verhüten ist immernoch besser, als bestohlen zuwerden.Wie die Türen bilden auch die Fenstereine Einheit. Die Sicherungenmüssen aufeinander abgestimmtsein. Der Rahmen sollte mit eingebautenMetallbeschlägen rundumgesichert sein. Auch Fenster undFenstertüren können mit einerMehrpunktverriegelung gesichertwerden. Bei dieser Vorrichtung werdenbeim Drehen des Fensterverschlussesauf allen Seiten Metallstiftein den Rahmen eingelassen.Fenster, Rollläden und Co.Der Fensterverschluss muss abschliessbarsein. Dies verhindert, dassEinbrecher die Scheibe einschlagenund den Verschluss mit der Hand vonaussen her öffnen können. SolcheVerschlüsse bieten ebenfalls Schutzgegen Einbrecher, die den Rahmendurchbohren und den Fensterhebelvon aussen aufstossen. Gitter bietenden besten Schutz vor Einbrechern.Vorrang haben jene Fenster,die über längere Zeit geöffnet bleiben:z. B. beim Räumen wie Küche,Toilette, Badezimmer, Waschraumund Keller. Gitter müssen fest imMauerwerk verankert sein und dürfenkeine grossen Abstände zwischenden Stäben aufweisen. AbschliessbareZusatzsicherungen, dieoben, unten oder seitwärts am Rahmenangebracht werden, könnenden Schutz gegen das Aufbrechenebenfalls erhöhen.Bei Neuverglasungen ist vorzugsweiseimmer Verbundsicherheitsglaszu verwenden. Fensterscheibenkönnen auch mit einer einbruchsicherenFolie hergestellt oder nachträglichverstärkt werden.Wirksamer Schutz: StangenverriegelungFensterläden können mit einfachenMetallbeschlägen gegen das Eindringengesichert werden. Den wirksamstenSchutz bietet die Stangenverriegelung.Beim Anschaffen neuerRollläden sind jene Beschläge vorzuziehen,die automatisch verriegeln.Auch Rollläden können gegendas Hochscheiben gesichert werden.Der Einbau sollte aber durchFachleute erfolgen.Einfache Drahtgitter vor Kellerfensternbieten keinen ausreichendenSchutz gegen Einbrecher. Lichtschachtgittermüssen gegen das Abhebengesichert sein. Dazu werdenmassive, winkelförmige Schutzbeschlägeempfohlen. Sie sind immerpaarweise auf den Stirnseiten desLichtschachtes zu befestigen. pdMartin Schaerer,Inhaber der Schreinerei Meierin Obergösgen, hat uns einige Fragen zum ThemaSicherheit im Eigenheim beantwortet.Martin Schaerer, ist bei Ihnen schon einmal eingebrochenworden?Nein.Dann können Sie unseren Lesern Tipps geben,worauf man bei einem Einfamilienhaus besondersschauen muss?Ja, vor allem die Eingangstüre sollte mit einem Mehrpunkt-Schlossund Bandsicherungen versehen sein.Ebenso ist zu beachten, dass die Türe von der Garagein den Wohnbereich von der gleichen Qualität ist.Wie sieht es mit den Fenstern aus?Hier unbedingt WK II-Fenster verwenden. Das sind spezielleFensterbeschläge, die einbruchsicher sind. DieFensterscheiben sollten aus Verbundsicherheitsglassein. Die Diebe können so zwar Türenoder Fenster beschädigen,doch trotz Schaden wollen wir die DiebeDer Fachmann weiss Ratja von uns fernhalten.Und wenn dieDiebe durch ungesicherteKellerfenstereinsteigenwollen?Hier unbedingt eineLichtschachtsicherunganwenden.Das heisst, dieGitter sichern, soverhindert man denEinstieg in ungesicherteKellerfenster.Sollten weitere FragenBild: Roli DiglasMartin Schaerer mit einem Mehr-auftauchen, punkt-Schloss.steht jeder qualifizierteSchreinermeister des VSSM (Verband SchweizerischerSchreinermeister) zur Verfügung.Interview: Roli DiglasUnser Know-how für Ihre SicherheitSchliesstechnik &SchlüsselserviceInh. Urs StuderSolothurnerstrasse 1, 4600 Oltenwww.kellenberger-olten.chWir sind umgezogenIhr Spezialist für:–Einbruchschutz–Schliessanlagen–Tresore–BriefkastenNotöffnungsdienst 062 212 30 50www.hug-schriften.chSCHREINEREIMEIER GmbHDullikerstrasse 144653 ObergösgenNatel 079 222 39 89info@meierschreinerei.chInnenausbauFensterbauHerstellung und Vertrieb von:• Garagentoren• Brandschutztüren• Industrietoren• AntriebenNovoferm Schweiz AG4616 Kappel •Höchmatt 3Fon: 062 209 66 77 •Fax 062 209 66 88www.novoferm.chEinbruchschutz ist Vertrauenssache, vertrauen Sie Ihrem Schreiner,erweiss Rat.Garagentore mit TÜV geprüfterEinbruchhemmung nach WK2

KAPPELInterview mit Jacqueline Hodel, Präsidentin des FC KappelNoch eine Saison volle PulleJacqueline Hodel ist seit einigenJahren engagierte Präsidentindes FC Kappel. An der letztenGeneralversammlung hat sie demissioniert.Da noch kein Nachfolgerin Sicht war, wirdeserstim Jahr 2014 zur Wachablösungkommen. Bis zu diesem Zeitpunktwird sie weiterhin dasVereinsschiff steuern.Jacqueline Hodel, seit wann sindSie Präsidentin des FC Kappel?Ich stehe jetzt bereits in meinem 7.Amtsjahr als PräsidentinWie wurden Sie Präsidentin?Hatten Sie schon vorher Kontaktzum Verein?Ich war vor meiner Wahl zur Präsidentinals Aktuarin im Vorstand tätig.Den «Überredungskünsten» desdamaligen Präsidenten ist es zuzuschreiben,dass ich mich entschlossenhabe, diese Herausforderunganzunehmen. Ich übe das Amt eigentlichsehr gerne aus, obwohl ichmanchmal als Frau an der Vereinsspitzesicher mehr um Akzeptanz zukämpfen habe.Sie sind Präsidentin und trainierendrei Juniorenmannschaften:Fa-, Fb- und G-Junioren. Wiebringen Sie das alles unter einenHut?Wirsind in der glücklichen Lage, dasswir mittlerweile bei den F-Juniorenzwei engagierte Familienväter gefundenhaben, welche die beiden Juniorenmannschaftentrainieren. Soleite ich nur noch die Trainings derG-Junioren.Aber Sie sind sonst noch sehr engagiertim Vereinsleben.Nebenbei bin ich auch ein Teil derClubhauscrew, welche unsereMannschaften und Besucher an denMeisterschaftsspielen bewirtet. Umimmer alles unter einen Hut zu bringen,braucht es aber schon organisatorischesGeschick. Sollte einmal«Not am Mann» sein, kann ich jederzeitauf einen tollen Vorstand imJacqueline Hodel wird noch bis 2014 Präsidentin des FC Kappel bleiben.Rücken zählen und auf hilfsbereiteMitglieder,die für den Verein da sind,wenn es ums Anpacken geht.Der FC Kappel steht zurzeit in der4. Liga mit neun Punkten aus elfSpielen auf dem neunten Rang.Was wäre die eigentlicheWunschposition aus Sicht derPräsidentin? Ist die 4. Liga dasMass aller Dinge für den FC Kappeloder haben Sie höhere Ansprüche?Als Aufsteiger wollen wir in der erstenSaison kleine Brötchen backenund unser Ziel kann nur Ligaerhaltheissen. Ich denke aber, dass jederVerein im Amateurbereich immerhöhere sportliche Ambitionen hat –oder haben muss. Sonst könnte manja Meisterschaftsspiele in «freundschaftlichesBalltreten» umbenennen.Müsste ich es bei unserem Umfeldund der vorhanden Infrastrukturauf einen Nenner bringen, so wäredas «Mass aller Dinge» natürlichdie höchste regionale Liga.Das würde dann heissen: 2. Liga.Für unseren kleinen Dorfverein eineOption, die auch in naher Zukunftnicht zu realisieren sein wird.Wunschdenken ist bei uns daherlängst der Realität gewichen und wirversuchen mit den uns zur Verfügungstehenden Mitteln allen begeistertenFussballern eine intakteMöglichkeit zu bieten, sorglos undmit viel Freude ihrem Hobby frönenzu können.Bild: z.V.g.Wie sieht es mit dem Nachwuchsaus? Sind fehlende A- und B-Juniorenein Problem?Natürlich herrschen mit Blick auf diesportlichen Ambitionen unseres Fanionteamsnicht die besten Voraussetzungen,wenn die geeigneten undaltersgerechten Nachwuchskräftefehlen. Aber unser Verein steht mitdiesem Problem ja nicht als einzigerda und wir müssen mit dieser unerfreulichenSituation leben. In der laufendenSaison haben wir unsere B-und A-Junioren in die 1. und 2.Mannschaft integrieren können.Der FC Kappel hat zwar einenschmucken Fussballplatz, ist abereiner der wenigen Vereine, wosich die Spieler einige 100 Meterentfernt umziehen müssen. Gibtes diesbezüglich Abhilfe oderfehlt das Geld?Es fehlt einfach gesagt leider an beidem.In der lokalen Presse ist immerwieder zu lesen, dass auch die GemeindeKappel momentan ein wenigmit dem Finanzhaushalt zukämpfen hat. So sind wir diesbezüglichmit unserer Anfrage für Unterstützungbei der Behörde auf wenigGehör gestossen.Und mit eigenen Mitteln?Die finanziellen Mittel unseres Vereinsreichen bei weitem nicht aus,auf eigene Rechnung Duschen undGarderoben neben dem Clubhausaufzubauen. Zudem fehlt es ja auchan einer Flutlichtanlage. Unsere Aktiven–aber auch viele Vereinsmitglieder–würden es begrüssen, beieinem dicht gedrängten Spielplanauch mal durch die Woche einabendliches Meisterschaftsspiel aufder Lischmatt austragen zu können.Wie sieht es mit Funktionärenaus? Hat der FC Kappel alle Postenbesetzt? Haben Sie Probleme,Trainer zu rekrutieren?Unser Vorstand ist gut besetzt. Wirwaren in der glücklichen Lage, denVorstand vor Saisonbeginn mit einerweiteren Person ergänzen und sounseren immensen Aufwand aufmehr Schultern verteilen zu können.Was Trainer und Betreuer betrifft,wird esjedes Jahr schwieriger,Ausbildungskräfte zu rekrutieren.Zurzeit haben wir im Trainerbereichaber mit keinen personellen Problemenzu kämpfen und unsere Aktiv-und Juniorenmannschaften könnenauf topmotivierte Coaches undBetreuer zählen.Sie werden 2014 als Präsidentinaufhören, habe ich gehört.In den letzten Jahren ist im privatenBereich vieles zu kurz gekommen.Ebenso fordert auch meine beruflicheTätigkeit vollen Einsatz. Ich habedeshalb bereits an der letztjährigenGeneralversammlung demissioniert.Da das Vereinsschiff abersteuerlos in die nahe Zukunft zuschlingern drohte, habe ich ein weiteresAmtsjahr angehängt. Die Ablösungwirdnun aber erst 2014 stattfinden,da der designierte neue Präsidenterst zu diesem Zeitpunkt seinAmt übernehmen kann. Ausser: Esfindet sich noch eine Persönlichkeit,die bereits in diesem Jahr das Ruderübernehmen will. Für mich steht aberunumstösslich fest, dass im nächstenJahr ein definitiver Schlussstrichunter meine Präsidialzeit gezogenwird.Interview: Fredi KöbeliGebr. M.+E. KuoniWand- und BodenbelägeKappel Höhenstrasse 39, Telefon 062 216 2087AgendaMittwoch, 13. März: Männerverein, Stamm Bornstube-Senioren, Restaurant Linde, 10 Uhr; Mittwoch, 13. März:Gemeinderatssitzung, 19 Uhr; Donnerstag, 14.März: Frauenverein Kappel-Boningen, Kreuzweg-Kirche Kappel,14 Uhr; Freitag, 15. März: Spitex Ka-Bo-Gu, Generalversammlung, Pfarreisaal Kappel, 19 Uhr. Freitag bis Sonntag,15. bis 17. März: MTV Kappel, Skiweekend, Fiescheralp; Samstag, 23. März: Papier- und Kartonsammlung.Spezialgeschäft für keramische Wand- und Bodenbeläge, Kunststein, MosaikElektro GmbH4616 Kappel •4600 OltenElektr.Installationen und ProjekteTelefon-, TV- und EDV-InstallationenService-Installationen ·Elektr.Apparate und BeleuchtungenMittelgäustrasse 11, Tel. 062 209 72 72, Fax 062 209 72 73www.staehelin-bodengelaege.chwww.staehelin-bodenbelaege.chwww.stephansfahrschule.ch

13. März 2013 Sport Seite 15LesermeinungSchulhausprojekt KappelDie letzte Gemeindeversammlungin Kappel war in jeder Beziehunginteressant. Amüsantwar, wie der CVP Präsident derVersammlung vorrechnete, wennjeder Kappeler im Tage auf zweiZigaretten verzichte, könne dasgeplante Schulhaus problemlosbezahlt werden. Es fragt sich nur,wer die zwei Zigaretten vomNichtraucher Beat Schmidlinübernimmt. Verhaltensoriginellwar die Durchführung der Abstimmungen.Der Verwaltungsleiter,der eigentlich den Gemeindepräsidentenberaten sollte,sass interesselos auf seinemStuhl. Als nach einigen Abstimmungenim Saal Unruhe entstand,griff der CVP-Präsident undBruder des Gemeindepräsidentenein. Schlussendlich konnteder Gemeindepräsident, nichtwissend wie ihm geschah, mitbrüderlicher Hilfe das Abstimmungsprozedereeinigermassenkorrekt durchführen. Zum Voranschlag:Mit einem Trick hat derGemeinderat die Versammlungsteilnehmergetäuscht. Eswurde nicht Gleiches mit Gleichemverglichen. Beim erstenVoranschlag mit Schulhaus und125 % Steuern wurde ein Aufwandüberschussvon 386'000Franken ausgewiesen. In der korrigiertenFassung ohne Schulhausund 122 %Steuern war nochein Aufwandüberschuss vonOLTEN Knuth und Tucek (Bild) erhaltenden diesjährigen SchweizerKabarett-Preis Cornichon. DieÜbergabe erfolgt im Mai an den OltnerKabarett-Tagen. Bereits amMontag, 25. und Dienstag, 26. Märzsind Nicole Knuth und Olga Tucekbeim Flotten Dreier in Olten dabei.Serviert werden in den dreiRestaurants Aarhof, Flügelrad undRathskellereinDreigängersowiezujedem Gang verschiedene Künstler.LesermeinungVielen Dank!Flotter Dreier14'000 Franken. Mit diesem Trickwollte man den Stimmbürgernsuggerieren, dass für das Schulhausprojektnur 3%Steuern notwendigsind. Zur Veranschaulichung:Wenn beim ersten Voranschlagmit Schulhaus der Aufwandüberschussauch auf 14'000Franken reduziert worden wäre,hätte der Gemeindesteuersatz auf131 %festgelegt werden müssen.Somit sind es nicht 3%für dasSchulhausprojekt, sondern schonim ersten Jahr 9%.Einen ähnlichenTrick hat der Gemeinderatbei der Präsentation des Finanzplanesangewandt. Er hat die Investitionenbis ins Jahre 2016 aufgelistetund die Pro-Kopf-Verschuldungbis ins Jahr 2018 erstellt.Da für 2017 und 2018 keinenInvestitionen erfasst sind, reduziertsich die kaum noch tragbarePro-Kopf-Verschuldung abdem Jahre 2017 ganz leicht. Einrichtiger Vergleich würde jedochergeben, dass die Pro-Kopf-Verschuldungab dem Jahre 2017noch weiter steigt und Kappel sichohne fremde Hilfe nicht mehr ausdieser Schuldenfalle befreienkann. Welche Motive haben wohldie Gebrüder Schmidlin und PatrickRitter,dass sie nicht Hand füreine finanziell tragbare Lösungder Schulraumprobleme bieten.Ein Rätsel ist auch die BeratungsfirmaBDO. Warum lässt siedas zu? Marcel W. Wyss, KappelGeschätzte Wählerinnen undWähler,ich möchte mich mit diesenpaar Zeilen herzlich für dassensationelle Resultat vom vergangenenSonntag bedanken. Mit4678 Stimmen haben Sie mich inden Kantonsrat gewählt. Es freutmich ausserordentlich, dass einsolch grosser Bevölkerungsanteildie politische Situation ähnlichoder gleich sieht wie ich. Die kommendenvier Jahre werde ich michvoll einsetzen und die Zeit nutzenum das mir entgegengebrachteVertrauen zu bester Zufriedenheitaller zu bestätigen.Ferner bin ich überzeugt, dass mitdem gesamten, gewählten Teameine gute Zusammenarbeit möglichist und somit auch viel erreichtwerden kann. Nochmals,vielen Dank! Gerne begrüsse ichSie auf meiner Homepagewww.tobias-fischer.elti.ch ,woSiemehr Informationen über michund meine Tätigkeiten entnehmenkönnen.Tobias Fischer,HägendorfNoch wenige Plätze freiNeben Knuth und Tucek sind dasder Kabarettist Thomas C. Breuersowie der Buchagent Urs HeinzAerni. Für den Flottern Dreier, dervom Knapp Verlag organisiert wird,hat es in den Restaurants Aarhofund Rathskeller (nur noch amDienstag) wenige Plätze frei. Reservationennimmt der «Aarhof»,Telefon 062 212 88 62, und der«Rathskeller», Telefon 062 212 2160, direkt entgegen. pdSatus-MR vollzählig an BordOLTEN 72. Generalversammlung des Satus-MännerturnvereinsDas feine Nachtessen im Gleis13 vor Beginn der GV wurdedurch die Dessertspende derWirtin aufgewertet. Zur Eröffnungder GV konnte PräsidentKurt Pfeil die vollzählige Männerriegebegrüssen. Speziellbegrüsste er die anwesendenEhrenmitglieder Franz Brunnerund Köbi Roth.Bei der Totenehrung wurde des imvergangenen Jahres im Alter von98 Jahren verstorbenen EhrenpräsidentenHans Wyss gedacht.Bei den Mitteilungen kam der Präsidentauf die Absicht von SatusSchweiz zu sprechen, auf Grundder neuen Statuten neue Ausführungsbestimmungenmit einemneuen Beitragsreglement zu erlassen:Die ins Auge gefasste Beitragserhöhungvon Fr. 10.- für Seniorenstösst bei den Mitgliedernauf Unverständnis und Ablehnung.Im Jahresbericht liess derPräsident das vergangene Jahr Revuepassieren. Er dankte dem neuenReiseleiter Beat Zürcher unteranderem für die Organisation derMännerriegenreise zur Hängebrückeauf den Mostelberg. Einen weiterenDank sprach der Präsidentdem ganzen achtköpfigen Vorstandfür die gute Zusammenarbeitund Kameradschaft aus. Diebeiden Riegenleiter Heinz SchneebergerundPeterTschanwurdenfürdie abwechslungsreiche Gestaltungder 37 Turnstunden mit einemherzlichen Applaus bedacht.Mit 36 Turnstundenbesuchen teiltensich Kurt Pfeil und Franz Brunnerden 1. Rang, den 3. Rang belegteKöbi Roth.Skinachwuchs kämpfte in SchönriedEGERKINGEN Der Skiclub Egerkingen durfte viele Teilnehmer begrüssenDie Bedingungen für den 19.Blüemlismatt-Riesenslalomund den Bäri-Cup am Horneggliin Schönried waren hervorragend.Der Skiclub Egerkingenals Organisator bot denjugendlichen Wettkämpferneinen äusserst spannendenWettkampf um Podestplätze,Medaillen und Naturalpreise.Solider KassenberichtKassier Willi Schneeberger legte einensoliden Kassenbericht vor unddurfte für die wie immer sorgfältigewie gründliche Arbeit einen verdientenApplaus entgegen nehmen.Dank grosszügigen Spendenschloss die Rechnung ausgeglichen.Die bisherigen Jahresbeiträgekonnten beibehalten werden.Das genehmigte Jahresprogrammsieht die Auffahrtswanderungrund um die Barmelweid vor,der jährliche Ausflug führt nachElm. Daneben gibt es eine Besichtigung,eine Kurzwanderung,einen Grillabend, eine Pétanquespielrunde,einen Jassabend undden beliebten Chlaushock.EhrungenDer anwesende Heinz Schneebergerwurde für 30 Jahre Vereinsmitgliedschaftgeehrt. Für PräsidentKurt Pfeil wurde mit einemDie Voraussetzungen für die erstmalsin Schönried ausgetragenenJugend-Skirennen waren ausgezeichnet.Eine perfekt präpariertePiste und sonnige Wetteraussichtenversprachen einen optimalenWettkampftag.Der Blüemlismatt-Slalom auf demsteilen und pickelharten Hang amHorneggli forderte von den 68 lizenziertenRennläufern alles undhatte trotzdem nur ein paar wenigeAusfälle zu beklagen. MichelleHermann (SC Schönried), SonjaLauber (SC Lenk) und Zoe Herrmann(SC Schönried) fuhren in denKategorien der Mädchen allen davon.Bei den Knaben konnten sichPatrick von Siebenthal (SC Saanen),Matthias Grünewald (SCZweisimmen) und Elio von Grünigen(SC Schönried) als Sieger feiernlassen.Viele tolle Preisedank Sponsoren und GönnerRund 270 Wettkämpfer meldetensich zum Ramelen-Riesenslalom,welcher als Animationsrennen fürjedes Kind offen war. Kjetil Zehndermit Jahrgang 2008 war derJüngste im Teilnehmerfeld und hatbestimmt das Potenzial, seinemgrossen Namensvetter dereinstnachzueifern. Um einiges schnellerund professioneller ging es inBild: z.V.g.Vonlinks: Philipp Baumann, Sekretär; Peter Tschan, Vize-Riegenleiter; Kurt Pfeil, Präsident;Beat Zürcher, Reiseleiter; Ruedi Bühler, Vize-Präsident und Aktuar; WilliSchneeberger, Kassier; Heinz Schneeberger, Riegenleiter; Ernst Rüegsegger, Materialverwalter.Jahr Verspätung für 20 Jahre Vorstandstätigkeitgeehrt: Er war 4Jahre Spielleiter und amtet jetztschon17JahrealsPräsident.Schon15 Jahre besorgt Ruedi Bühler alsumsichtiger und zuverlässiger Aktuardie Geschäfte und ist zugleichVizepräsident. Die Versammlungdankte den anwesendenGeehrten mit einem riesigenApplaus für ihren grossen Einsatzzugunsten unseres Vereins.Bei den Wahlen wurde der bisherigeVorstand bestätigt, als Revisorenamten Fritz Nussbaum undAbi Barut (neu). Peter Tschan verstandes mit seiner humorvollenMultimediashow die vergangenenAusflüge ins Bad Ramsach, auf dieKlewenalp und auf den Mostelberg(Sattel Hochstuckli) in Erinnerungzu rufen. Mit diesem lockerenund heiteren Ausklang fand die72. GV ihr Ende.pdden höheren Kategorien zu und herund nach knapp drei StundenRennverlauf durften sich LauraAnnen (SC Grund) und DanielSchenk (SC Lauenen) als Tagessiegerfeiern lassen.Die Rangverkündigung mit der obligatenMedaillenverteilung fandgleich anschliessend im Zielgeländestatt. Dank der grosszügigenUnterstützung der HauptsponsorenSpirig AG Egerkingen, RestaurantBlüemlismatt Egerkingen,Raiffeisen und vieler weitererSponsoren und Gönner, konntenunter allen Gestarteten des Riesenslaloms50 attraktive Naturalpreiseverlost werden. Der Anlassgehört zur Raiffeisen-SSM-Throphy-Alpinunter dem Patronat vonRaiffeisen.ehe

BerufsportrÄtLackierassistentcarrosseriespengLerLackierassistent/in EBAInh. Pius Bobst-PonticelliCH -4616 Kappel T: 062 216 50 10Hägendorfstr.1 F: 062 216 28 89VSCI CarrosserieMail: ponticelli@gaeu.chNeuer Beruf fürhandwerklich begabte JugendlicheDer Schweizerische Carrosserieverband(VSCI) lanciert mit derAttestlehre Lackierassistent/-inEBA eine neue Grundausbildung.Handwerklich begabte Jugendlichekönnen sich ab sofort beidenBetrieben bewerben. Bis Sommer2013 werden wenigstens 60neue Lernende erwartet.www.staccoli.chinfo@staccoli.chBilder: fotolia.comFür Jugendliche mit Flair für Autosund Farben bietet neu die Carrosseriebranchedie Attestlehre Lackierassistent/inEBA. Die Betriebe nehmenab sofort Bewerbungen entgegen.Der/die Lackierassistent/inEBA macht eine zweijährige Grundbildungund erhält ein Berufsattest.Er oder sie ist ein Teamplayer und hilftmit, dass die Aufträge tipptop ausgeführtwerden und die Kundenrundum zufrieden sind. Die Mitarbeitendenstellen das Verbrauchsmaterialzusammen, richten den Arbeitsplatzein und bereiten Arbeitenvor. Sie tragen einfache Grundierungenauf, wechseln ein Rad undsetzen eine Autoscheibe ein oder reparierensie. Sie erledigen einfacheDemontage- und Montagearbeiten.Das Berufsattest berechtigt bei Eignung,anschliessend die Lehre alsCarrossier/in Lackiererei EFZ in nurdrei Jahren zu machen.Wie bewirbt man sichals Lackierassistent/in EBA?Interessierte können Betriebe in ihrerRegion direkt anschreiben. DieMitglieder des VSCI sind unterwww.vsci.ch aufgelistet. Empfehlenswertist ein Brief, der ein paar einfacheFragen beantwortet: Woherhast du den Kontakt zum Unternehmen?Warum interessiert dich dieAusbildung? Was ist deine Verbindungzu Autos? Was bedeuten dirFarben? Warum bist du handwerklichbegabt? Was sind deine Hobbies?In die Branche reinschnuppernkönnen Jugendliche auch unterwww.facebook.com/carrosserieberufe.Quelle: www.vsci.chDerneueSeAT LeonAbFr. 18’950.– * .• Voll-LED-Scheinwerfer• Spurassistent• MüdigkeitswarnerGaraGe MarbetWolfwilerstrasse4-4623 Neuendorf-T. 062 398 25 60Industriestrasse 11 •4653 ObergösgenCarrosserie4612 Wangen bei Olten Tel. 062 212 59 59Wir machen alles wieder wie neu.Unsere Spezialität:Kühler jeder Art 079 407 07 50www.geiger-ag.chinfo@geiger-ag.chUnd jetzt? Direkt zum FachmannTelefon 062 295 71 00Fax 062 295 71 01• SEAT Easy Connect• SEAT Drive ProfileNatel 079 439 30 80SeAT.CH*New SEAT Leon Entry 1.2 TSI 85PS, Katalogpreis Fr. 21’950.–, abzüglich Fr. 3’000.– Euro-Bonus =EndpreisFr.18’950.–. Treibstoffverbrauchkombiniert5.2 l/100 km, CO 2 -Ausstoss120 g/km. Energieeffizienz-Kategorie C.CO 2 -Mittelwertaller immatrikulierten Neuwagen inder Schweiz 155 g/km. Angebot gültig solangeVorrat.Die Nummer 1inder RegionCarrosseriespengler/innen sindfür die fachgerechte Ausführungvon Spenglerarbeiten an Fahrzeugenverantwortlich. Sie leitenTeams,instruieren die Mitarbeitendenund beraten die Kundschaft.Carrosseriespengler/innen werden inBetrieben des Carrosseriegewerbesals Werkstattchefs oder Stellvertretendeder Geschäftsführung eingesetzt.Mit ihren vertieften Fachkenntnissenübernehmen sie dieVerantwortung für den fachtechnischenBereich. Sie sind routiniert inder Anwendung der branchenüblichenArbeitstechniken: Ausbeulen,Anfertigen und Anpassen von Ersatzteilen,Richten von Carrosseriekörpern,spanlose Blechverformung,Verschweissen von dünnwandigenBlechen etc. Sie setzen sichlaufend mit neuen Techniken undMaterialien auseinander,eignen sichneue Bearbeitungstechniken an undvertiefen ihre Kenntnisse im BereichElektrik und Elektronik. Je nach Grössedes Betriebs sind Carrosseriespengler/innenmehr oder wenigerstark an der handwerklichen Ausführungvon Reparaturaufträgenbeteiligt.In grösseren Betrieben sorgen sie dafür,dassdie Arbeiten sinnvoll an dasWerkstattpersonal verteilt werden.Carrosseriespengler/inSie erstellen Einsatzpläne und instruierendie Mitarbeitenden. Carrosseriespengler/innennehmen dieFahrzeuge von den Kunden undKundinnen in Empfang und beratendiese kompetent. Sie berechnenPreise für Produkte und Leistungen,erstellen Kostenvoranschläge undAbrechnungen aufgrund von Arbeitszeitund Materialverbrauch. Zuden verrechneten Arbeiten könnensie der Kundschaft detailliert Auskunfterteilen.Bei Spengler- undMontagearbeiten sowie allen anderenArbeiten berücksichtigen Carrosseriespengler/innendie Grundsätzeder Wirtschaftlichkeit, der Arbeitssicherheitund des Umweltschutzes.Im Bereich der Arbeitssicherheitsind sie für die Zielsetzungund Kontrolle verantwortlich. Siesorgen dafür, dass Vorschriften undMassnahmen von allen Mitarbeitendeneingehalten werden. Carrosseriespengler/innenfördern undmotivieren die ihnen unterstelltenMitarbeitenden und sind für diepraktische Ausbildung von Lernendenzuständig. Sie sind mit der Betriebsorganisationvertraut und kennenbetriebswirtschaftliche Zusammenhänge.Quelle: BIZ-BERUFSINFOwww.biz-berufsinfo.ch

ZOFINGENNachtexpress mit der StadtmusikManche Dinge sind schwer jemandemdirekt ins Gesicht zu sagen. Daist es praktisch, gibt es den Nachtexpress.Ein banger Telefonanruf insRadiostudio und mit etwas Glückwird darauf der gewünschte Songdurch sämtliche Schweizer Haushaltetönen. Weshalb ruft man denüberhaupt an? Ganz einfach, manhat zu viele «Hemmige», jemandemdirekt seine Zuneigung zu gestehenund wollte einfach nur sagen «Someonelike you» möchte ich in meinemLeben haben. Oft grüsst man einenFreund aus «Guadalajara» oderman möchte einfach wiedermal dieStadtmusik Zofingen am Radio hören.Gerade diese Idee von der persönlichenund doch sehr öffentlichen Art,jemandem etwas mitzuteilen oderanderen Menschen seine Lieblingsmusikzu zeigen, inspirierte dieKonzertinfosJahreskonzert der Stadtmusik Zofingenam Samstag, 16. März, imStadtsaal Zofingen (Weiherstrasse2). Saalöffnung/Nachtessen:18.30Uhr;Konzertbeginn:20Uhr.Stadtmusik. So kam es, dass man nunam Samstag, 16. März, einen Abendlang live einem Nachtexpress beiwohnenkann. Da treten nicht Adeleund Jost Ribary auf, sondern dieStadtmusik, das Jugendblasorchester,die Kadettentambouren und dieStadtmusik Tambouren höchstpersönlich.Sie lassen ihnen ihre grösstenMusikwünsche um die Ohrensausen.Nicht nur die Ohren werden verwöhnt,sondern auch der Gaumen.Dafür sorgt der Feuerwehrverein von18.30 bis 19.30 Uhr mit feinster Küche.Um 20 Uhr wird dann auf dieFrequenz Zofinger Radio gestellt.VorverkaufFür den bestmöglichen Empfang sichernsie sich ihre Tickets im Vorverkaufab dem 13. März bis 15.März, 13.30 bis 18 Uhr, im gaudium,Blumengasse 2inZofingen (076378 76 69).Die Stadtmusik Zofingen freut sichgemeinsam mit Ihnen in den Nachtexpresszu steigen und durch dieNacht zu sausen.Adina ZempSantherm Gebäudetechnik aGriedtalStraSSe 20a4800 ZofinGentel. 062 751 88 80CarrosseriewerkstätteUnfall-Bergungsdienst AGCH-4800 ZofingenTel. 062 751 58 58… mit traditionund innovationfür ihreSanitärinStallation(24 Stunden Service)Aarburgerstr. 31CH-4800 ZofingenTel. 062 751 53 88Fax 062 751 54 4814. Bio Marché vom 21. bis 23. Juni 2013 in der Zofinger Altstadt«Grösster Bioladen der Welt»Die grösste Bio-Messe derSchweiz, das vielfältigste Angebotan Bio-Artikeln, die neustenEntwicklungen auf dem Bio-Sektorund Produzenten und Firmenaus Ihrer Region –die Rede istvom Zofinger Bio Marché.Aussteller aus dem In- und Auslandsorgen an weit über 100 Marktständendafür,dass die enorme Vielfaltan Bio-Produkten mit allen Sinnenentdeckt und erlebt werdenkann. Genussvolles, Neues, Spannendes,Informatives und Erstaunliches:All das kann am Bio Marchéentdeckt (und gekauft) werden.Nicht umsonst gilt der Bio Marchéin Fach- und Konsumentenkreisen als«grösster Bioladen der Welt».Noch nie so viele AnmeldungenNoch nie lagen bereits im Februarderart viele Anmeldungen zum BioMarché vor. Wer sich einen Platz ander grössten Schweizer Bio-Messe sichernund die rund 35'000 Besuchervon seinen Produkten und Angebotenüberzeugen möchte, kannsich noch bis Ende März anmelden.Geschäftsführerin Dorothee Stich:«Das Ausstellungsgelände in der Altstadtvon Zofingen ist nicht nur wunderschön,es erlaubt uns auch, flexibelauf einen allfälligen Ausstellerzuwachsreagieren zu können.»Quelle: www.biomarche.chInfos zum Bio Marché vom 21. bis 23. JuniÖffnungszeitenVerkaufsmarkt: Freitag, 14 bis 21 Uhr; Samstag, 10 bis 21 Uhr; Sonntag,10 bis 18 Uhr.Gastronomie und Kultur: Freitag, 14 bis 24 Uhr; Samstag, 10 bis24 Uhr; Sonntag, 10 bis 18 Uhr.Kinderparadies: Freitag, 14 bis 21 Uhr; Samstag, 10 bis 21 Uhr; Sonntag,10 bis 18 Uhr.Produzenten und Händler von Bio-Produkten können sich noch bis 31.März 2013 einen Platz auf dem schönsten Messegelände der Schweiz sichern.www.biomarche.chNoten.WennsumGeldgeht,spielt beiuns dieMusik.MittiefenGebühren,attraktivenHypotheken,PauschaltarifenfürBörsengeschäfte undperfektemService.Fürein persönliches Gespräch finden Sie unsander Vorderen Hauptgasse 66,4800 Zofingen.ServiceLine0848 845400 oder www.migrosbank.chM+A Nobel GmbHMarcel NobelKeramische Wand- und BodenbelägeStöckliackerweg 154800 Zofingen062 751 13 10079 647 04 53076 320 60 23andreasnobel@gmx.chmarcel_nobel@bluewin.chwww.bossardhumm.ch

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So sind denn auch die Einsatzgebietedes Elektrovelos sehrvielfältig.Ob auf dem Arbeitsweg, zum Einkaufen,in den Campingferien oderzum Theaterbesuch –der Fantasiesind keine Grenzen gesetzt. Dasleichte, fast fliegende Vorwärtskommenauf dem Elektrovelo machtes einfach, dieses auf vielen alltäglichenund interessanten Streckeneinzusetzen. Eine Studie der DeutschenSporthochschule Köln hat ergeben:typischen Zivilisationsproblemenwie Rückenschmerzen undHerz-Kreislauf-Störungen kann mandurch regelmässiges Velofahren vorbeugen.Gelenke, Immunsystem unddas psychische Wohlbefinden werdengestärkt. Das Herzinfarktrisikowirdlaut Studie um mehr als 50 Prozentverringert. Die Pumpleistungwird ruhiger, der Blutdruck sinkt.Auch für Cholesteringefährdetelohnt sich Radfahren: Das negative,verkalkende LDL-Cholesterin wirdabgebaut, die Mengen des positivenHDL-Cholesterins (für den Gefässschutzverantwortlich) dagegenerhöht.Sitzhaltung ist entscheidendRücken wie Gelenke profitieren vomVelofahren. Wichtig ist eine optimaleSitzhaltung mit leicht nach vornegebeugtem Oberkörper, denndadurch spannt sich die Rückenmuskulaturleicht an und stabilisiertso den Rumpf. Die Lendenwirbelsäulewird vor allem von den gleichmässigenBeinbewegungen gekräftigt.Schliesslich stimulieren sie auchdie kleinsten Muskeln an den Rückenwirbeln,die man mit herkömmlichenGymnastikübungen nurschwer trainiert. Etwa drei Viertel desKörpergewichts werden durch denSattel aufgefangen. Dadurch istRadfahren der ideale Ausgleichssportfür Menschen, die unter Rückenschmerzenleiden und einer Arthrosevorbeugen wollen. Sogar vonArthrose betroffenen Gelenken tutBewegung gut –auch wenn es zunächstschmerzt. Denn die Bewegungsetzt Bildung von Gelenkflüssigkeitin Gang. Aller Anfang istschwer. Hier macht es einem dasElektrovelo doch einiges einfacher.Auch Untrainierte haben grossenSpass an der mühelosen Bewegung.pdAMS 130 PROPreis 2012: Fr. 2699.–NEU: Fr. 1998.–Frühlingsfrisch bei uns im Laden!Töfftreff HauensteinDas Einradfachgeschäftder RegionVelos MotosRolf FischerDullikerstrasse 44653 ObergösgenTel. 062 295 33 77Fax 062 295 31 42EINLADUNGÖffnungszeitenMittwoch 13.30–18.30Freitag 13.30–18.30Samstag 09.00–12.0013.30–16.00E-Mail: info@velofischer.chhttp:// www.velofischer.chVonFrühling bis Herbsttreffen sich Töff-Fans jedenDonnerstag am UnterenHauensteinbeim RestaurantIsebähnli in Trimbach.Jeweils ab 18 bis 23Uhr.Alle Biker und Bikerfreundesind herzlich dazu eingeladen,am Töfftreff–dem Treffpunktfür Jung und Alt –teilzunehmen.Ein wahres Mussfür jeden Biker. Wer diesenBiker-Pilgerort noch nicht besuchthat, ist selber schuld.Es handelt sich um den wohlgrössten regelmässigen Töfftreffder Schweiz welcher indiesem Rahmen durchgeführtwird.Ursprung des TöfftreffsDer Ursprung des TrimbacherTöfftreffens liegt bei eineralten Gruppe von Hauenstein-Bezwingern,die sichregelmässig am Donnerstagim Restaurant «Sonne» inBucktenbeiWirtJosefvonArxtrafen. Dies war so um ca.1964. Josef von Arx, selbstbegeisterter Fahrer und langeZeit Seitenwagengast imRennsport, hatte die Tochterdes vorherigen Wirts der«Sonne» geheiratet. Es trafensich dort etwa zehn Motorradfahrerregelmässig. Einer,der dieser Gruppe angehörte,war der «Stumpe-Hausi». Von Anfang an dabeiwaren auch Alois Mülleraus Selzach und Anton Gabriel.Der eigentliche Sinn desTreffens bestand darin, sichüber die künftigen Rennen,Ausfahrten und technischenNeuheiten zu orientieren. Dasrege Interesse, die gute Kameradschaftund die Ambiancelockten schlussendlichimmer mehr Interessenten zudiesem Treffen. Dies war sozusagender Ursprung desHauensteintreffens. Die unweigerlichenAuswüchseblieben so nicht aus. Die zuständigenGemeindebehördensahen sich zu einem Verbotdieser Treffen in Bucktenveranlasst. Das Treffen verlagertesich dann nach Trimbach,wo es auf willkommenesVerständnis gestossenist. Somit wurde das «Isebähnli»in Trimbach zumneuen Biker-Mekka. RuediFlückiger hatte 1983 dasZepter des Familienbetriebszusammen mit seiner FrauMadlen in der dritten Generationübernommen. Eineweitere «Kult-Figur» des«Isebähnli» ist natürlich derSizilianer «Giuseppe». Eshandelt sich heutzutage umden grössten regelmässigeTöfftreff Europas. 1986 wurdesogar eine Töfffahrer-Hochzeit beim «Isebähnli»gefeiert. Brigitte Sollbergerund Bill Retsch aus Wangenheirateten im Kreise ihrerMotorradfahrerkameraden.Aufeiner1200er-HondaGoldWing drehten dann die beidenFrischvermählten ihreerste Runde.pdFrühlingsausstellung22./23. MärzOPEN HOUSE 23./24. 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13. März 2013 RatgebeR Seite 19Mein älterer Bruder, 19, ein lieberMensch, ist in Schwierigkeiten.Ich, 15, möchte ihm helfen,weissaber nicht wie. Meinen Elternsage ich nichts, die würdennichts verstehen. Papa würderumbrüllen und Mamma weinen.Paolo, so heisst mein Bruder,hatte vor einer ihm fremdenFrau sein Glied entblösst.Leute riefen die Polizei aber erkonnte vorher wegrennen. Sohat er es mir erzählt. Nun sitzter in seinem Zimmer und lässtnur mich zu sich rein. Ich weissaber nicht, warum ersowasDummes tat. Er sagte, er habeeinen starken Drang gehabt.Aber wonach? AntonellaDie Existenz von Exhibitionismus isteine nicht wegzuleugnende TatsacheHilf dem Bruder mitdeinem Verständnis!Liebe AntonellaBevor ich dir antworten durfte,mussten rechtliche Belange imkorrekten Ablauf aufgegleistwerden. Es war mir nicht gestattet,mit Minderjährigen Dingezu bereden, die allein in derVerantwortlichkeit der Erziehungsberechtigtenliegen. Ichwäre in Teufels Küche resp. zwischendie Mühlsteine der Justizgelangt, hätte ich dir ohne Einverständnisder Eltern geantwortet.Wir gingen so vor, dasswir mit deinem und Paolos Einverständnisdeine Eltern in euremBeisein zu deiner Mail-Anfragekorrekt informierten. Sieerteilten uns dann nach saubererAbklärung die Erlaubnis, aufdeine Anfrage hier kurz einzugehen.Soweit zum Rechtlichen.Zudem hast du dich in Einschätzungder Eltern gründlichgetäuscht. Papa brüllte nichtrum und Mamma war bewundernswertgefasst, aber sichtlichenttäuscht, dass Paolo sieüber sein Dilemma im Vorfeldnicht eingeweiht hatte. MeineAufgabe erschöpfte sich darin,Sohn, Tochter und Eltern zumgemeinsamen Gespräch zusammenzubringen.Als dies geschehenwar, ging ich sofort. Zu deinerzentralen Frage jedoch, warumPaolo sich öffentlich entblösste,wird dich und euch derFachtherapeut aufklären, dessenAnschrift ich euch vermittelte.Oder schau doch einfachim Netz unter ‘Exhibitionismus’nach. Auf jeden Fall aber, liebeAntonella, respektiere Paolo wieeh und je. Er hat ein Problem,ist aber ein ungemein liebenswürdigerjunger Mann. Hilf ihmmit deinem Verständnis!Dein Doktor ErosSex-Probleme?Mailen Sie an:doktoreros@zehnder.ch oder alsBriefpost: Doktor Eros, Verlag,Postfach 30, 9501 Wil11/ 2013Lieber RatgeberDas Problem zwischen mir, 41und meinem Partner, 32, magdir als nicht so gravierend erscheinenund es ist ja auchtatsächlich kein Weltuntergang.Aber doch stört es zweimalim Jahr unsere Harmonieaufs Schwerste. Es ist so, dasswir uns bezüglich der Art undWeise, wie wir den gemeinsamenUrlaub verbringen wollen,nie einig werden. Da wird dannjeweils gestritten, dass die Fetzenfliegenund tagelanges ‘Trötzele’belastet die Beziehung. Erist der Typ, der am liebstenohne jede Vorausplanung einfachlosfahren möchte, ich aberwill wissen, wo ich hinkomme,bevor ich starte. Er würde injeder Dreckbude übernachten,ich aber will keine Dusche undToilette auf dem Hotelflur. Weilaber beiden die Feriengestaltungenorm wichtig ist, steht jeeinmal sommers wie wintersein ‘Mega-Krach’ an. Was tutda ein vernünftiges Paar, dassich ansonsten liebt und ganzgut miteinander auskommt?MiriamLiebe MiriamDas ist eine hochinteressanteFrage, finde ich und kann mirvorstellen,dass ihre beide wahrlichnicht die einzigen seid mitdiesem Problem. Beim Lesen deinesrecht ausführlichen Schreibensmusste ich mehrmals lautlachen, als du in originellemSprachausdruck mir Einzelheitenzur Ursache eures jährlichen‘Kampfes’ schildertest. Miriam,ich fühle mit dir, wenn du inWestfrankreich in einer Bretterbudeüber einer 3.Klass-Pizzeriaübernachten musstest, nur weildein Freund mit dem Pizza-Beizerdie halbe Nacht durchsoff, sodass für euch beim Eindämmernkeine Zeit mehr blieb, in einesder schicken Strandhotels ein-Raubtiernahrung1verächtl.BildNestorpapageimännlicheKatzeSchmeichelei,LobredeOrt a.Fuss d.Gonzen(SG)aufgutesAussehenbedachtFahrrad-,MotorradfahrerenthaltsameLebensweiseAbseits(Fussball)EmpfehlungSchnapsausObsttresterRandgebirgedesPamirOrt ander GotthardlinieförmlicheAnredeleererZwischenraumnordeurop.BinnenmeerWasserpflanzeSpinnenbauAckergerät6StelleeinesVerbrechensunwirklichGewinnen Sie Fr.200.- in bar!Kampf um die FerienEr agiert etwas garstur und selbstsüchtig,findest du nicht?zuchecken. Du hast mein Mitgefühl,wenn du in piemontesischerHügellandschaft in einer Pensiondein Nachtlager aufschlagen musstest,ohnefliessend Wasser und mitPlumpsklo imHinterhof, nur weildein abenteuerlustiger Freund allesso wild-romantisch fand. Ambesten aber fand ich die Episode,wo ihr im Spanien Urlaub zu spätmerktet, dass die nach seiner Definition‘kuschelig-gemütliche’ Touristenabsteigein Wahrheit ein nurschwach kaschiertes aber starkfrequentiertes Stundenhotel war.Wasnach deiner Schilderung dazuführte, dass du libidinös ambitioniertenmännlichen Hotel-Gästenerklären musstest,duseiest ferienhalberhier und an raschem Gelderwerbnicht interessiert. Nun liegteuer Problem klar zutage und istwie ich meinte, so korrekt formuliert:dein Freund neigt zur Starrköpfigkeit,wenn es um Durchsetzungvon Urlaubspräferenzen gehtund eine gehörige Portion Egoismushat er auch intus. Dir hingegenmuss ich in dem Kontext leidertadelnd anlasten, dass du mitdeinen immerhin über 40 Jahrendoch soweit an Persönlichkeit gereiftsein solltest, um dich nichtvon ihm derart dominieren zu lassen.Miriam, ich versuche wirklichernsthaft den Eindruck zu vermeiden,ich hetzte dich gegen ihn auf,aber mein unverblümter Rat lautet:Hau endlich mit der Faust auf denTisch! Auch wenn er dich zu liebenvorgibt -agiert so selbstsüchtig einwirklich Liebender? -sogibt ihmdas kein Recht, auf deine Rechtezu pfeifen. Bedenke, mit 41 Jahrenhockt man sich nicht mehr duldsamwie ein geprügeltes MaultierOrt amUrnerseeSusi,schweiz.Kletter-Meist.Fluss z.LagoMaggioreOrt i.BleniotalbesondersreizvollAbk.:geborenHimmelsrichtung(Abk.)abscheuerregendLebensgemeinschaftFrauenrockFarbtonAusrufderBestürzungnichthinterTonartauf demGrundtonBBewohnerderital.Hptst.BernerWappentierprofilloseReifenWr. SchauspielerinWassertiefenmesser® 5s1814.51-11Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! 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Befriedigt eure unterschiedlichenAnsprüche, indemihr aufeinander zugeht im Sinne:du opferst einen Ferienteil seinerVersion und vice versa. Keinervon euch beiden soll nun aufseine individuellen Vorstellungenverzichten müssen, aber auchkeiner sollte seinen eigenen Willendurchboxen. Und wenn dasauch nicht passt für euch, dannmacht es halt so, wie viele andere,vom gleichen Problem belastetePaare auch: jeder gestattetdem anderen unterm Jahr malein paar Tage seiner Ferien nachseiner ureigenen Fasson verbringenzu dürfen. Damit zeigt jederdem anderen seinen klaren Goodwill,was es dem Partner leichtermacht, sich den Wünschen desanderen zu fügen oder zumindestsich anzupassen. Denkbare Lösung?Na dann, viel Glück!Herzlichst, der RatgeberFragen an: «Ratgeber» VerlagshausZehnder AG, Postfach 30,9501 Wil oder völlig diskret viaE-Mail: ratgeber@zehnder.chseemännisch:SchiffstauStoß mitdem Fuß(Ballspiel)NordeuropäerErkennungswort,LosungFüllungZürcherPfarrkirche:St. ...best.GebührWasserfahrzeug4CH-Stadtam Rhein(franz.)Männerkurzname(engl.)Ort aufTeneriffaKfz-Z.Senegal 23PassBergell-EngadinVerbannungsortStaatsoberhaupt,HerrscherFarbtonAuflösung Ausgabe Nr.9■ B ■ ■ ■ S ■ ■ ■ ■ ■ C ■ ■ I ■ ■ ■■ A S K E T ■■ R I E■ C H IG EL I ■ L S I M M E L ■ S A A LB A U ■ R I S O T T OB A RM O■■ L D ■ L LE ■ I O N E T ■ LGE■ D YL ■ N A M O SON ■■ E R R■ ■■ B ■ E ■ T ■ EN■ G E L ■ LTH■■ G S O■ A ■ I N IE ■ IDE ■■ A H A LNI IA E ■ ■ ■ ■ ■H E ■L U Z E R EB N LETIT E LL ■ S K ES A HC R EH R U G RR Z ■ ALAKS A NIS D N R ESLGewinner/in KW 09Nicole ZuffellatoLösungswort: TIEGELCharly PichlerLiebe ArbeitnehmerEgal ob Sieauf dem Bau arbeitenoder an der Drehbank stehen,im ‘white collar-dress’ herumstolzieren,alsBrooker mit fremdemGeld Aktien verscherbeln,Dentist sind oder Bibliothekar,gutes Geld verdienen oder sichmühsam über die Runden plagen,es ergeht die rhetorischeFrage an Sie: Welchem der folgendenKollegen-Typen sind Sieschon mal begegnet?Der CholerikerBefrage ihn zum gemeinsamenArbeitsablauf und er brüllt los.Aus Prinzip. Verbittest du dir solchenTon, macht er dich als Mimoseschlecht. Paradox: er wirdumso roher, jemehr er kocht.Der SchleimerSeine Schleimspur zieht sichüber die Etagen. Je höher gelegen,umso dick- und zähflüssigerwird die Pampe. Sieht er geringsteChance dich reinzutunken,tut er es mit Wonne.Der AushorcherSage ihm, du habest dich überden Chef geärgert, so gibt er dirnicht nur recht, sondern doppeltnach. Er klopft dir aufmunterndauf die Schultern, läuftzum Chef und verpetzt dich.Die falsche SchlangeKein Zuckergebäck ist so süsswie ihr Lächeln. Sie studiert dieTatsachen genau, bevor sie siezu deinem Schaden umdreht.Der KollegenbeschimpferAchtete ersoviel auf die QualitäteigenerArbeit, wieerfremdestets niedermacht, wäre er erfolgreich.Tröstlich, dass so einMaulheld auch mal auf- undrausfliegt, trotz allem Eigenlob.Die AnbiederinSpeziell männliche Angestelltesind gefährdet. Sie lockt undschmachtet, scharwenzelt, deutetvage an, doch wie ein Kainszeichenist ihr auf die Stirn gemeisselt,was sie wirklich will -deinenUntergang.Vorsichtwennsie in dein Blickfeld huscht!Der ewige KritikerSelbst nur ein Eunuch im Haremder Arbeit, tritt er auf als einbeinigerDozent zum Weitsprung.Ignoriere ihn oder du gehstunter -wie von ihm geplant.Der wahre ArbeitskumpelEs gibt ihn und das steht für ausgleichendeGerechtigkeit undgrosse Freue und Genugtuung!E-Mail: pic@zehnder.ch

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Seite 22 MAGAZIN 13. März 2013Ich habe mich erkannt11/2013IHR WOCHENHOROSKOPJede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wirdeingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,erhält sie von uns einen Gutschein. Der Gutschein kann jeweilsan den normalen Werktagen abgeholt werden bei: Neuer Oltner Zeitung,Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock, 4600 Olten.1687 32 43 65 9 27SUDOKU4 6 89 275 61 28 371 42 3 576 3 82 44 39 572das spannende Zahlenrätselleicht 11/2013 mittelschwer 11/201361 671 82 342761 32 5 645 714 8 39 146954 83 779 3WIDDER 21.3. - 20.4.Passen Sie auf! Es istmöglich, dass ein Mitmenschauftaucht undversucht, Ihnen etwas unterzujubeln.Wenn das gelingt, wird Ihr Ansehenuntergraben.STIER 21.4. - 21.5.Man konfrontiert Siejetzt mit einem Thema,das Ihr Interesse erweckt.Wenn Sie sich damit beschäftigen,können Sie wichtige Erkenntnissegewinnen.ZWILLINGE 22.5. - 21.6.Ihre physischen Kräftesind momentan riesengross.Ob im Alleingangoder mit anderen, Sie schaffen es, aussergewöhnlichgute Leistungen vorzuweisen.KREBS 22.6. - 22.7.Jemand macht eine Bemerkung,die nicht geradenett gemeint ist. Abersie hilft Ihnen zumindest, eine Sachezu durchschauen, die bisher im Dunkelnlag.DENK-MALLÖWE 23.7. - 23.8.Legen Sie sich mal ordentlichins Zeug! Siemüssen sich unbedingtbehaupten. Nur dann verschaffen Siesich die Anerkennung, die Sie vermissen.JUNGFRAU 24.8. - 23.9.Nichts sollte Ihnen zurZeit wichtiger sein alsein harmonisches Miteinandermit anderen. Versuchen Siedeshalb, sich mit einem Kontrahentenzu einigen.WAAGE 24.9. - 23.10.Sind Sie zu einem Opferbereit? Darüberwird sich ein Freund bestimmtfreuen. Er ist jetzt nämlich daraufangewiesen, dass Sie für ihn geradestehen.SKORPION 24.10. - 22.11.Sie drängen so verbissenvoran, dass Sie entsprechendeHinweisenicht beachten. Zum Schluss passiertes noch, dass Sie Ihr eigentliches Zielübersehen.SCHÜTZE 23.11. - 21.12.Man bietet Ihnen dieChance, eine neue Methodezu erproben. LehnenSie das Angebot nicht gleich ab!Die Sache könnte wie geschaffen fürSie sein.STEINBOCK 22.12. - 20.1.Ihre hervorragenden Eigenschaftensind jetzt:Ausdauer, Einsatzbereitschaftund Sorgfältigkeit. NutzenSie dies, um soviel wie möglich zu erreichen.WASSERMANN21.1.–19.2.Bei Ihrer Energie solltees Ihnen nicht schwerfallen,überall mit anzupacken,wo es nötig erscheint. Siekönnen dadurch auch einige ,Schulden'bezahlen.FISCHE 20.2. - 20.3.Es gilt jetzt, Ihre eigenenHandlungen zu überprüfen.Nur wenn Sie sichersind, die rechten Pfade zu beschreiten,können Sie einer Krise ausweichen.11/2013für Profis 11/20135 132 7 3 8 947 68 42 1 3943 694 57 6 39 8 4Das Spiel funktioniert so: Die leerenFelder müssen so ausgefüllt werden,dass in jeder Zeile, jeder Spalte und injedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1bis 9 jeweils 1x stehen.Viel Spass!copyright by onlinesudoku.ch,programmed by Pascal Stoop – all rights reservedRÄTSEL-FRAGE«Sagenhaft vielseitiges Wort: die ersten 7 Buchstabengleichlautend, verändert es 3 Mal seine Bedeutung:mit ‘ne’ am Ende wird’s zum Seidengewebe oderzum Sirup. Mit ‘er’ am Ende ist es ein Soldat. Ändertman aber das ‘i’ des 7. Buchstabens in ein ‘a’, wird eszum Karibikstaat. Die ersten 7 Buchstaben lauten?»leicht 10/2013 mittelschwer 10/2013 für Profis 10/20133 7 9 4 6 5 8 1 26 9 5 4 7 8 1 2 35 6 4 2 7 9 3 8 11 6 2 3 8 7 4 5 92 3 7 9 1 5 6 8 41 7 2 3 4 8 9 6 54 5 8 9 1 2 7 6 38 1 4 6 2 3 9 7 53 8 9 5 6 1 2 4 72 8 7 1 3 6 5 9 4 7 5 2 8 4 6 3 9 1 9 1 6 8 5 2 4 7 35 9 3 2 4 8 1 7 6 3 8 6 5 9 1 7 4 2 7 4 3 9 1 6 5 2 86 4 1 5 7 9 2 3 8 9 4 1 7 3 2 5 6 8 8 2 5 4 3 7 1 9 69 1 5 8 2 3 6 4 71 6 3 2 8 7 4 5 92 9 7 1 8 3 6 5 47 2 4 6 9 1 3 8 54 7 8 1 5 9 2 3 64 3 8 6 9 5 7 1 28 3 6 7 5 4 9 2 15 2 9 3 6 4 8 1 76 5 1 7 2 4 8 3 9Senden Sie Ihre Antwortmit Adressangabe via Mail an:denkmal@zehnder.chUnter den richtigenEinsendungenwerden 3 FlaschenAMARONE verlost.Lösungswort KW 10: FrIEDrIch NIEtzSchEGewinner: Wolf-Walter Stinnes 11/201311/2013Suchen, finden und gewinnenDas linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächstenAusgabe veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.Auflösung der letzten AusgabeAuflösung der letzten AusgabeHerzlicheHerzliche GratulationGratulationdem dem HerzlicheGewinner:Gewinner: Gratulationder Gewinnerin:Willy Silvia OppligerMeyerElisabeth Müller4653 4622 4663ObergösgenEgerkingenAarburg

13. März 2013 Wochenkalender Seite 23AUSSTELLUNGHärkingenFotoausstellung: Aliza Eva Berger,«BE-RÜHRUNG», bis 24. März in der Alte Kirche,Härkingen. Freitag: 19 bis 21 Uhr,Samstag und Sonntag: 14 bis 18 Uhr,alizaevaberger.com.FREIZEIT UND SPORTWolfwilprogrammDo. 14. März bis Mi. 20. März 2013BRUGGBadenerstrasse 3-5•BruggImmerÄrger mit 40 CHPremiereTäglich 20.15 |Fr./Sa. auch 23.10|Sa./So. auch 17.15DiefantastischeWelt vonOZin3DSa./So./MI. 14.30DieCroods3D Mi.17.30 CHVorPremiere 6/4J.DOFTRINGEN12/10J.D14/12J.DZürichstrasse 52 •OftringenImmerÄrger mit 40 CHPremiere 12/10J.DTäglich 20.00 |Fr./Sa. auch 23.00Sa./So. auch 14.10/17.00 |Mi. auch 16.00Jack&the Giants 2D und3D12/10J.DTäglich 20.20 in 2D |Sa./So./Mi. 15.00in3D CHPremiereParker Fr./Sa. 22.50 16/14 J. DKokowääh2 Täglich 18.00 ohne Mittwoch8/6J.D 12 10/8 D J. OV/dTheImpossible Täglich 18.00 12/10J.DFünf Freunde2 Sa./So./Mi. 15.40 8/6 J. DSammys Abenteuer2 Sa./So. 13.40 0J.DHänsel &Gretel: Hexenjäger 3DTäglich 20.40 |Fr./Sa. auch 23.00DiefantastischeWelt vonOZin3DTäglich 18.00 |Sa./So./Mi. auch 15.00Save Haven Täglich 19.50GhostMovieFr./Sa. 22.30 |Sa./So. auch 17.40 CHPremiereStirblangsam5 Täglich 20.30 ohne MittwochShootout:KeineGnade Fr./Sa. 22.5016/14J.D8/6J.DFindet Nemo 3D Sa./So. 15.30 8/6J.DDieCroods3D CHVorPremiere 6/4J.DMittwoch 15.15/17.30/20.00OLTEN16/14J.D10/8J.D14/12J.D14/12J.D16/14J.DAarauerstrasse 51 •OltenHänsel &Gretel: Hexenjäger 3DDo. -So. 20.30|Fr./Sa. auch 22.45NachtzugnachLissabonTäglich 18.00 |Mo./Di. auch 20.30Findet Nemo 3D Sa./So. 15.30 8/6J.DDieCroods3D CHVorPremiere 6/4J.DMittwoch 15.00/20.30Save Haven Täglich 20.20 12/10J.DKokowääh2 Sa./So. 17.30 8/6J.DFünf Freunde2 Sa./So./Mi. 15.00 8/6 J. DHitchcock Täglich 20.20 CHPremiere 14/12 J. DTheImpossible Tägl. 18.00 |Fr./Sa. a.22.40Ringstrasse 9•OltenNataschaKampusch - 3096 Tage GefangenschaftTäglich 20.15 |So. auch 15.00/17.3016/14J.D12/10J.OV/d.GhostMovie Fr./Sa. 23.00 CHPremiere 14/12J.DJack&the Giants 3D12/10J.DTäglich 20.40 |Sa./So./Mi. auch 15.15 CHPremiereShootout:KeineGnade Fr./Sa. 23.10 16/14J.DDiefantastischeWelt vonOZ3D &2D 10/8J.DTäglich 18.00 in 3D |Sa./So./Mi. auch 15.00in2DAarauerstrasse 75 •OltenImmerÄrger mit 40 CHPremiereTäglich20.20 |Fr./Sa. auch 23.10|So. auch 14.30/17.2012/10J.D12/10J.D12/10J.DTel. 0900 246362 (90 Rp./Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00Ausstellung: in der Seventy8 VelowerkstattWolfwil am Samstag, 16. März,von 9bis 17 Uhr und am Sonntag, 17.März, von 10 bis 17 Uhr.bis 11 Uhr und von 13.45 bis 16.30 Uhr.Verkauf: Samstag, 16. März, von 8.30bis 11.30 Uhr. Rückgabe: Samstag, 16.März, von 16 bis 16.30 Uhr.KONZERT UND THEATERAarburgBäre Chäller: Sa, 16. März, 12.30 Uhr:3rd@Tempt. www.baerechaeller.ch.GretzenbachJahreskonzert MVG: Samstag, 23.März, 20 Uhr, Turnhalle 57 Gretzenbach:Jahreskonzert Musikverein mitMusikschule und Orchesterverein Niederamt.Wirtschaftsbetrieb mit Abendessenab 18.30 Uhr.Toshiba Eisgala Olten –Let’s PartyAm Samstag, 16. März, präsentiertder Eislaufclub Olten um 18.30 Uhrauf der Kunsteisbahn Kleinholz dieEisgala. Das diesjährige Thema heisstLet’s Party. Das Programm ist vielversprechendund sollte das Publikumzu einer einmaligen Party einladen.Jede Darbietung wurde nur fürdiesen Abend einstudiert. Die Choreographensind die zwei HaupttrainerRichard Furrer und KatharinaBrunner. Als Specialguest wird die Vizeschweizermeisterin2013, AnnaOvcharova, das Oltner Eis mit ihremKönnen verzaubern. Die Läuferinnenund Läufer des Eislaufclub Oltens wollenauf diesem Weg dem Publikumund den Sponsoren für die Unterstützungdurch das Jahr danken. DerEintritt ist frei. Ladina BussOltenFrühlingskonzert: Am Sonntag, 24.März, konzertiert das Stadtorchester Oltenunter der Leitung von André Froelicherum 17 Uhr in der Stadtkirche Olten.Als Solisten in der Sinfonia ConcertanteEs-Dur KV 364 von W. A. Mozartwirken Thomas Wicky, Violine undAndrey Smirnov, Viola. Weiter erklingtdie Sinfonie Nr. 50d-moll vpm ChristianCannabich und von Josef Haydn die SinfonieNr. 39g-moll. Vorverkauf: OltenTourismus, Frohburgstrasse 1.Jazz Highlight: Am Freitag, 15. März,20.30 Uhr, findet in Olten im Coq D'Orein Jazzkonzert mit dem Philipp van Endertstatt.Jazz in Olten: Samstag, 16. März, 21Uhr,inder Vario Bar.Viele Tasten –grosseSpielfreude: Am kommenden Samstagbeschliesst der Verein Jazz in Oltendie Wintersaison mit einem letzten Konzert.Anschliessend laufen die Vorbereitungenfür die 8. Oltner Jazztage, die imNovember stattfinden werden. Vorherwird aber noch junger Jazz präsentiert:Das U.K. Trio aus Bernsprudelt vor Spielfreude.Mehr Infos: www.jazzinolten.chund www.uelikemptertrio.ch.Witz der WocheDer kleine Karl drängt an der Supermarkt-Kassevor und sagt flehendzur Verkäuferin: «Könnten Sie michbitte zuerst bedienen? Mein Vatersitzt zu Hause und erwartet michdringend.» «Ausnahmsweise, wassoll es denn sein?» «Eine Rolle Toilettenpapierbitte!»Kaspar Kottmann 11/2013Die Neue Oltner Zeitung sucht den«Witz der Woche». Die besten Einsendungenwerden veröffentlicht undder/die Schreibende erhält 100 Franken.Dem Gewinner/in wird das Geldper Post zugesandt. Einfach den Witzauf eine Postkarte schreiben oder klebenund diesen einsenden an: NeueOltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603Olten oder senden Sie ihn via E-Mail:redaktion@noz.ch (Die Redaktion behältsich vor, welche Witze veröffentlichtwerden.)Nachtfieber: Die Late-Night-Show wartetmit einer Doppelausgabe auf, undzwar am Donnerstag, 14. und Freitag,15. März, jeweils um 22.01 Uhr in der VarioBar Olten.Theaterstudio: Jürg Kienberger im TheaterstudioOlten. Der grosse musikalischeKomiker: Jürg Kienberger ist einMeister der leisen Töne und des satirischenUnderstatements. «Ich bin ja so allein»ist exzellente Kleinkunst ganz gross.Am Wochenende vom 15. und 16. März,20.15 Uhr, im Theaterstudio Olten.Abendkasse und Bar offen ab 19.30 Uhr.Vorverkauf: LEOTARD, Ringstrasse 28,Olten, Tel. 062 212 40 10. www.juergkienberger.ch,www.theaterstudio.ch.Youcinema: Nach mehrmonatiger Bauphasenimmt im youcinema Olten dervierte Kinosaal seinen Betrieb auf. Derneue Saal wirdamDonnerstag, 14. März,mit dem Schweizer Kinostart von «Hitchcock»über den grossen Meister des Horrorseingeweiht. Tickets für die Einweihungund Infos zu den Angeboten vonyoucinema unter: www.youcinema.ch.WolfwilKulturApéro: «Männer sind anders –Frauen auch…», Sonntag, 17. März, 10Uhr, Pfarrschüür Wolfwil.taurant Waldheim. Es gibt Infos über dieAHV /IVsowie über die heutige Situationder Altersheime in der Region.OltenAktiv 66+: Fröhliches Singen mit MarioUrsprung. Wir hören und singen Evergreens.Mario Ursprung (Piano und Gesang)nimmt uns mit auf eine musikalischeReise durch die Schweiz. Mittwoch,13. März um 14 Uhr, Saal Pauluskirche,Grundstrasse 18, Olten. Eintrittfrei. Kollekte.Märzwanderung: Donnerstag, 21.März nach St. Chrischona bei Riehen. Oltenab 9.12 Uhr bis Basel, weiter mit Tramund Bus bis Friedhof Hörnli, Wanderzeitca. 3-3.25 Std. Stöcke, Mittagsrast imSelbstbedienungsrest. St. Chrischona.Riehen Dorf -Basel SBB ab, 25. 28 .47.55, für 1/2 Tagesabo lösen, City Billet àFr. 20.-. Rosmarie Frey, 062 296 11 32.TrimbachWandergruppe: Wanderung vomMittwoch, 13. März. Besammlung: 13.15Uhr, Chäppeliplatz, Trimbach. Wanderleiter:Hans Schweizer, 062 293 28 61.Starrkirch-WilSeniorenwandergruppe: Wanderungvom 20. März; Treffpunkt: 13.30 Uhr beider Stadthalle Olten. Wanderroute:Stadthalle -Steinbruch -Aspbänli -ImBüntli -Höhli -Platte -Kappel. Wanderleiter:Bruno Hof und Harald Frey. Infosunter Telefon 062 295 27 57 oder062 295 38 68.Wangen bei OltenSenioren-Wanderung: Am Mittwoch,13. März, Besammlung um 12.30 Uhrbei der Bushaltestelle Dorf Wangen beiOlten. Nur bei schönem Wetter, Anmeldungauf der Einwohnergemeinde.Wanderleiter: Emil Estermann, Chalchofenstr.4, Tel. 062 212 45 53. Auskunfterteilt der Wanderleiter ab 10 Uhr.DIVERSESKunst, Kultur undKommerz ...... im Sälipark Olten. 2. Event bisSamstag, 16. März. Mit Rosinen ausseinem Werken und Wirken sucht FritzWegmueller und sein Team erneutden Dialog mit Besuchern und Kundenim Sälipark Olten. Ihr Feedbackist gefragt. Offene Fragen brennen aufder Zunge. Halten die Exponate derKritik Stand, teilen Sie unsere Meinung,und gibt es für Sie gar etwasNeues zu entdecken? Mehr Infos:www.fw-topas.ch.DullikenGarten-Center Grünau: Frühlingserwachen,am Samstag, 16. März. Es wartentolle Attraktionen auf Sie.OltenArthouse-Kino Lichtspiele: Programmvom 14. bis 18. März, Filmstart jeweils20.30 Uhr: «Dharavi, Slum for Sale».Weitere Infos: www.lichtspiele-olten.ch.Spur-0-Expo.ch: Die Spur-0-Expo.chöffnet ihre Pforten am Samstag undSonntag, 16. und 17. März, in der StadthalleOlten. Es ist die zweite Ausgabe undwird ausgerichtet von der Eisenbahn-Modellbaugruppe Wangen bei Olten unddem Brugger Modelleisenbahn-Club,BMC. Ausstellungsfläche mit über 2000m² und über 40 Ausstellern. Öffnungszeiten:Samstag: 10 bis 18 Uhr, Sonntag:10 bis 17 Uhr. Eintritt frei.LostorfRENGGLI-SCHENKER SUZANNE16.10.1929 -11.03.2013Die Trauerfeierlichkeiten finden imengsten Familienkreis statt.OltenFISLER KURT12.09.1933 –24.02.2013Abschied hat im engsten Familienkreisstattgefunden.KIEFER-COULIN DENISE02.12.1953 –08.03.2013Abdankung in der AbdankungshalleFriedhof Meisenhard Olten am Donnerstag,14. März, 10 Uhr. AnschliessendUrnenbeisetzung.SCHÖNI-WULLSCHLEGELGERTRUD27.03.1920 –02.03.2013Abschied hat im engsten Familienkreisstattgefunden.VON KÄNEL GOTTLIEB12.08.1922 –08.03.2013Abdankung auf dem Friedhof MeisenhardOltenam Dienstag, 19. März,15 Uhr.WYSS-TRACHSEL ANNELIES13.02.1930 –06.03.2013Ist am 6. März 2013 verstorben.Traueranzeigen-Annahme:Tel. 062 205 54 40 - info@noz.ch -(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)KINDER UND JUGENDTrimbachKinderkleiderbörse: KinderkleiderundSpielzeugbörse im Mühlemattsaal.Annahme: Freitag, 15. März, von 8.45SENIOREN IN AKTIONKestenholzKöpfli-Senioren: Mittagstisch vomDonnerstag, 14. März, 12 Uhr im Res-Bestatter mit eidg. FachausweisImpressumNeue Oltner ZeitungA2 WisenLostorfHauenstein-IfenthalObergösgenWinznauGretzenbachTrimbachDullikenDänikenOlten Starrkirch-WilA2RickenbachWangen b. OltenEgerkingenHägendorfKappel AarburgA1OberbuchsitenGunzgenA1Oensingen HärkingenNeuendorfBoningenA1 NiederbuchsitenA1KestenholzFulenbachWolfwilAareAareAareNeue Oltner ZeitungRingstrasse 41, 4603 OltenTelefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49E-Mail: info@noz.chwww.noz.chAuflage32’929 ExemplareReichweite:38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)Erscheint wöchentlichMittwoch per Post in alle HaushaltungenRedaktionRedaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)Andrea Marti (ama),Chantal Siegenthaler (cs),Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)E-Mail: redaktion@noz.chGeschäftsleiterRoli DiglasAdministration/InseratenannahmeJana KippingVerkaufAstrid Baumberger, André Blum, NiklausHafner, Daniel HenneInserateschlussDienstag, 09.00 UhrRedaktionsschlussMontag, 17.00 UhrErscheinungsgebietAarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen,Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf,Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen,Oensingen, Olten (inkl. Fächer), RickenbachSO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen beiOlten, Winznau, Wisen, WolfwilTarifeAnzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,ausserlokal Fr.1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokalFr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitungund Neue Oberaargauer Zeitung.Abonnementspreis: Jahresabonnement InlandFr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.Verkauf NationalIrene Köppelwww.swissregiokombi.chHerausgeberZehnder Print AGSatz und DruckZehnder Print AGFür unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotoslehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftungab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingtmit derjenigen der Redaktion decken.www.noz.ch

Seite 24 Zu guter LetZt 13. März 2013Härkingen zeigt sich aktivHÄRKINGEN Live-Hörspiel mit Philip Maloney und der Ferienpass stehen anAuch in diesem Jahr bietetHärkingen kulturell so einiges.AndréGrolimund, Gemeindevizepräsidentund zuständigfür die Ressorts Soziales undSchule/Kultur, und HeleneMartinez, Kommissionspräsidentinder FachkommissionSchule +Jugend und Kultur,haben mit uns über die nächstenAnlässe gesprochen.In Härkingen findet in den Frühlingsferienwiederum der beliebteFerienpass statt. Die Anmeldefristist bereits abgelaufen. Wie oft wurdeder Ferienpass in Härkingenschon durchgeführt und wie siehtes mit dem Datum genau aus?Martinez: Es ist der dritte Ferienpassund er findet vom 8. bis 12. Aprilstatt. Wir bieten 24 Anlässe anund die Resonanz war sehr gut; 85von 115 Kindern haben sich angemeldet.Gewisse Anlässe müssenwir sogar doppelt führen, weilsie so grossen Anklang fanden.Welche Anlässe werden denn besondersgut besucht?Martinez: Erwähnenswert sind derSRS-Medical-Kurs, dies ist eine ArtNothelferkurs. Dann das Nähen vonBlachen-Taschen mit Tanja, Floristikim Gäu, Reiten und der Polizeihunde-Anlass.Gibt es auch Angebote, die wenigergut laufen?Martinez: Eigentlich nicht. Der Ferienpassrichtet sich an Kinder vomKindergarten bis zur 6. Klasse. Esgibt Anlässe, an denen z. B. die Kindergartenkindernoch nicht teilnehmenkönnen, daher gibt es auchKurse mit weniger Teilnehmern.Aber grundsätzlich sind alle Angebotegut besucht.Grolimund: Übrigens, für die Anlässe,welche ausserhalb der Gemeindestattfinden, werden uns dieJunioren-FC-Busse zur VerfügungPhilip MaloneyFreitag, 22. März, 20 Uhr, inderMehrzweckhalle Härkingen. Die«Hörspiel-Bar» im Fröschensaalöffnet bereits ab 19 Uhr (geführtvom Damen-Unihockey-Team der Wild Tigers). TüröffnungMZH um 19.30 Uhr; freieSitzwahl. Eintritt: EinheimischeFr. 5.-; Auswärtige Fr. 10.-.Tickets sind bei der GemeindeverwaltungHärkingen zu denüblichen Schalteröffnungszeitenerhältlich. Bitte Vorverkaufnutzen, es gibt keine Abendkasse(max. vier Tickets pro Person).gestellt. Und wie bereits im letztenJahr findet am Abend des letztenTages, von 16.30 bis 18.30 Uhr,beim FC-Clubhaus ein gemütlichesAbschlussbräteln statt.Was ist der Gedanke hinter demFerienpass?Grolimund: Dieser dient dazu, dassdie daheim gebliebenen Kinder inden Ferien eine Beschäftigung haben.Weiter ist es so, da sich das Angebotan alle Kindergarten- undSchulkinder richtet, lernen sieauch wieder neue Kinder kennen;dies auch auf einer anderen Ebeneals in der Schule.Martinez: Das Klassenübergreifendeist wirklich gut. Man sieht,wie zum Beispiel bei Ausflügen dieÄlteren Verantwortung für die Jüngerenübernehmen. Wir haben effektivtolle Kinder in Härkingen!Grolimund: Vielleicht noch kurzzum Ferienpass und den Kulturanlässenim Allgemeinen: Als dieneue Legislatur 2009 anfing, alsoder neue Gemeinderat zusammengestelltwurde, haben wir unsals Ziel gesetzt, den Ferienpassauch bei uns ins Leben zu rufen.In allen anderen Gemeinden gab esdiesen schon. Zudem wollten wirpro Jahr zwei Kulturanlässe für dieBevölkerung organisieren, und dieshaben wir auch so umgesetzt. Vielefragen, weshalb unsere Kulturanlässeso günstig sind: Dies ist bewusstso, da die Gemeinde den Einwohnernetwas«zurückgeben»will.Dann kommen wir doch gleich aufdas nächste «Geschenk» für dieBevölkerung zu sprechen: Am 22.März gibt es ein Live-Hörspiel mitSRF3-Kommissar Philip Maloney.Grolimund: Genau! Wir entscheidenimmer anfangs Jahr, waswir machen möchten und tragenBild: Chantal SiegenthalerAndré Grolimund und Helene Martinez freuen sich über die tollen Kulturanlässe,die sie den Härkinger Einwohnerinnen und Einwohnern anbieten können.die Ideen der Kommissionsmitgliederzusammen. VonPhilip Maloneyhatmanschonvielgehört,undso haben wir ihn angefragt und sindnun gespannt auf den AbendWas kann man sich unter einemLive-Hörspiel vorstellen?Grolimund: Es ist wirklich nur zumZuhören. Wie weit Spontanitätenplatz haben, wissen wir nicht. AberPhilip Maloney (gesprochen vonMichael Schacht) und der Beamte(gesprochen von Jodoc Seidel),welche auf der Bühne stehen werden,scheinen spezielle Typen zusei. Daher können wir uns wirklichüberraschen lassen.Gibt es zu den Anlässen sonst nochetwas zu sagen?Grolimund: Man sollte wissen, dassdie Schule mit dem Ferienpassnichtszu tun hat. Die Lehrer verteilenlediglich die Programme undgeben uns die Anmeldungen ab.Ansonsten läuft dies über die FachkommissionSchule +Jugend undKultur. Ein grosser Teil der beidenAnlässe ist subventioniert aus derGemeindekasse. Der Ferienpass istkostendeckend von den Eltern.Was steht 2013 sonst noch an?Grolimund: Am 10. November istein Jazzkonzert mit den New OrleansStompers in der neuen Kirchegeplant. Einer dieser Gruppespielt sogar Jazz auf der Kirchenorgel.Ein weiterer Anlass findetvom 1. bis 8. Mai statt. Dann nimmtHärkingen zum ersten Mal bei denGemeindeduellen «Schweiz.bewegt»teil. Dort duellieren wir unsgegen Oensingen und Neuendorf.Zu beiden Anlässen werden aber zugegebener Zeit noch genauere Informationenfolgen.Interview: Chantal Siegenthaler«Übrigens ...»Ein ungemütlicher FreitagabendAm Freitagabend ist bei mir jeweilsGemütlichkeit angesagt. Soauch letztenFreitag, ich lasvordemTV-Krimi «Das 10. Gebot» vonJames Patterson. Irre spannend.Dann knallte es in der Küche. Ichsah nach: Im Spülbecken blubberteübelriechendes schwarzesWasser. Abfluss verstopft, diagnostizierteich. Meine Freundin hatmir strikt verboten, im Haus etwasHandwerkliches zu unternehmen.Also wartete ich auf ihreHeimkehr.Sie probierte es mit demStöpsel, ich telefonierte dem Hauswart.Dieser bot den Sanitärinstallateurauf, der eine Stunde spätermit Saug- und Druckrohrreiniger,Entstopfungsgerät, Kübelund vielen Tüchern erschien. «Ichwar gerade dabei, mit der Freundinin den Ausgang zu gehen», sagteer. Pech gehabt. Die Sache erwiessich als kompliziert. Der Installateurdemontierte den Siphon,literweise strömte Wasser raus, eineechte Sauerei.Das Problemmuss imKeller liegen,alles verstopft.So leicht liesssich die Verstopfungnichtbeheben, der Installateur musstenoch seinen Chef aufbieten. Mittlerweiletönte es im Wohnhaus wieim Zweiten Weltkrieg bei einemBombenangriff der Alliierten aufBerlin. Fast alle Nachbarn standeninzwischen in unserem Hausgang,einer kam direkt aus der Dusche.Man dachte, in meiner Wohnung seider Terror ausgebrochen, vermuteteamoklaufende Fröschewerfer.Nach drei Stunden war alles vorbei.Perfekte Arbeit der Installateure.Vielen Dank nachträglich.Nur mit der Gemütlichkeit war dasan jenem Abend so eine Sache ...Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:VorhersageNach Abzug dichterer Restwolkenam Freitag setzt sich zumSamstag hin die Sonne immerbesser durch. Vorerst ist esaber noch recht kalt. Die Zwischenbesserungdauert jedochnur kurz und am Sonntag ziehenneue Wolken auf. Es wirdföhnig und langsam auch wiedermilder.BiowetterZunächst bringen die vorherrschendenBiowetterreize vorallem bei sensiblen Rheumatikern,herzkranken Menschenund Personen mit zu hohemBlutdruck Probleme. Am Wochenendewerden jedoch dieselangsam weniger.BauernregelSchnee, der erst im Märzen wehtabends kommt und gleich vergeht.Sonne: Auf- und Untergang6:38 Uhr 18:33 UhrVollmond: 27.03.20138:01 Uhr 22:51 Uhr4°-4°Bergwetter3°-5°4000 m -22°3000 m -17°2000 m -10°1000 m -3°2°-4°Samstag8°-4°Sonntag9°3°Fredi KöbeliFRÜHlINGSzEIT =SpARGElzEITWWW.CHUTZ-OBERBUCHSITEN.CHTELEFON 062/393 22 332°-4°MDi11Verrechnung über IhrenKonzessionärmöbelId’diga muesch higa!HausmesseFr.15./Sa. 16. März 2013.Wir feiern die neue Kollektion 2013 mit sensationellenMessepreisen auf das gesamte Sortiment. Feiern Sie mit!15% Barzahlungsrabatt+5% Messe-RabattGratis Lieferung und Montage.4614 Hägendorf/SO Industrie Ost Tel. 062 207 02 204133 Pratteln/BL Zurlindenstr.3 Tel. 061 826 50 20EinmaligeChance!www.diga.ch