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Bläserfamilien - Sächsische Posaunenmission eV

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ÜBER DEN ZAUN<br />

diesem Land zu machen, ist schon allein<br />

durch die schlechten Kommunikationsmöglichkeiten<br />

und der nichtvorhandenen<br />

Infrastruktur eine Herausforderung. Da kann<br />

man nicht schnell den Leiter einer Gruppe<br />

anrufen und sagen das man in einer<br />

Woche kommt. Selbst wenn es jetzt durch<br />

das neue Mobilfunknetzt in PNG zum Teil<br />

möglich wird, muss man dann auch<br />

erstmal zu dem Ort kommen. Durch die<br />

immer größer werdende Gewalt auf den<br />

Strassen (Autos werden angehalten und<br />

ausgeraubt) ist es riskant zu reisen. Wenn<br />

man es dann geschafft hat an den Ort zu<br />

kommen, ist es noch nicht sicher, ob auch<br />

alle Bläser oder wenigstens ein Quartett<br />

da sind. Mit diesen kulturellen Problemen<br />

hat man als Deutscher so seine liebe Not.<br />

Aber trotz aller Schwierigkeiten erlebt man<br />

immer wieder tolle Sachen, die einen<br />

ermutigen, die Arbeit weiter zu machen.<br />

Es gibt Leute, die sich bekehren und durch<br />

die Bläserarbeit eine Beschäftigung<br />

erhalten. Die Arbeit wird von sehr vielen<br />

geschätzt. Alle freuen sich, wenn Bläser<br />

einen Gottesdienst mit ausgestalten. Man<br />

sagt, es sei die “Musik der Engel”.<br />

Euer Klaus Schreckenbach<br />

4 Bläser aus Papua-Neuguinea<br />

kommen zum Deutschen<br />

Evangelischen Posaunentag<br />

nach Leipzig<br />

Aru mit der Tuba, Nick mit seiner<br />

Posaune, Bon Klaus mit seiner Trompete<br />

und Narameng mit ihrer Trompete werden<br />

an dem bisher größten Bläsertreffen in<br />

Deutschland aus der Ev.-Luth. Kirche in<br />

Papua-Neuguinea teilnehmen.<br />

Sie werden sich auf Bühnen und im<br />

Stadion vorstellen. Die Kollekte des<br />

Schlußgottesdienstes wird für die Aktion<br />

„Licht ins dunkle Tal“ in Papua-Neuguinea<br />

(Solarbatterien und -lampen für die Dörfer<br />

ohne Strom) gesammelt. Ein Stück<br />

kostet 65,00 Euro und wird in einer Firma<br />

in Dresden hergestellt.<br />

Wir freuen uns, dass dieses Bläserquartett<br />

die weite Reise unternimmt und<br />

für 3 Wochen in Deutschland ist. Das<br />

kostet natürlich viel Geld. Pro Teilnehmer<br />

werden 2.000,00 EUR gebraucht für<br />

Flugkosten usw. Die <strong>Sächsische</strong> <strong>Posaunenmission</strong><br />

möchte die Kosten für Bon<br />

Klaus übernehmen und bittet um Eure<br />

Unterstützung..<br />

Wir bitten alle Posaunenchöre um<br />

finanzielle Hilfe:<br />

<strong>Sächsische</strong> <strong>Posaunenmission</strong><br />

LKG BLZ 8509 5164<br />

Nr. 101 862 020<br />

Betreff „ Papua 2008“<br />

Die Kosten der anderen Teilnehmer<br />

werden von der Leipziger Mission, Bayern,<br />

Thüringen, Nordelbien und dem Ökumen.<br />

Missionszentrum Hamburg übernommen.<br />

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