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Diplomarbeit - Fingers elektrische Welt

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Zusätzlich können über einen Meßumformer und den Analog-Digitalwander des<br />

Controllers die Netzspannungen bezüglich Frequenz sowie Über- und<br />

Unterspannung ausgewertet werden. Die Netzfrequenz ist insbesondere zur<br />

Berechnung der Nulldurchgänge der Phasen L2 und L3 wichtig.<br />

Alle weiteren peripheren Ein- und Ausgaben für die Bedienungselemente<br />

(Tastatur und Display), der dauerhaften Speicherung von Konfigurationsdaten<br />

und der Realisierung von Steuerein- und Ausgängen werden über ein serielles<br />

Bussystem (Hier I 2 C) abgewickelt. Der Controller beinhaltet ein komplettes<br />

System von Prozessor, Ram, Rom und IO.<br />

3.3 Entwicklung der Schaltungsteile<br />

Soweit die einzelnen Schaltungsteile mit Simulationen unterstützt werden, sind<br />

die Schaltpläne der Windows-Version von Pspice entnommen. Alle anderen<br />

wurden mit Protel Adv. Schematics erstellt. Der vollständige Schaltplan mit<br />

Layouts und Bestückungslisten wird später im Anhang aufgeführt sein.<br />

3.3.1 Das Netzteil<br />

Die Netzspannung von L1 zum Mittelleiter wird über einen handelsüblichen<br />

Transformator auf 24 herunter transformiert und mit einem Gleichrichter und<br />

linearen Spannungsreglern auf die erforderlichen Werte geregelt.<br />

3.3.1.1 Primäre Schutzglieder<br />

Um das Modul vor von der Netzseite einlaufenden Störungen zu schützen, ist<br />

folgende Schaltunge vorgesehen :<br />

Schaltbild 5. Primärseitige Schutzschaltungen des Netzteils<br />

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