Buschtrommel Gran Canaria vom 15. Juni 2014

Leserbriefe an die Buschtrommel
Deutschland eingeschleppt haben. Ebenso
sind hier doch Deutsche, die für Umsatz und
Steuern sorgen, willkommen. Penner und Sozialschmarotzern
wird aber deutlichst die „Rote
Karte“ gezeigt! Unsere „sozialen“ Gutmenschen-Politiker
könnten hier viel lernen!
Die letzten Zeilen des Herrn Metzger veranlassen
mich zu einem Exkurs in die spanische
Geschichte, was hoffentlich auch einige Leser
der Buschtrommel interessiert:
Im Jahre 711 setzten muslimische Heere unter
dem Feldherr „Tarik“ am „Gabal“ nach Spanien
über. (Gabal Tarik - Gibraltar). In kürzester
Zeit hatten die Mauren Spanien bis zu den Pyrenäen
erobert. Nur die Königreiche Kastilien
und Navarra, ganz in Norden, leisteten noch
Widerstand. Die Heere des Islam setzten ihren
Siegeszug bis tief nach Frankreich hinein
fort. Erst bei Tours und Poitiers konnten sie
vom Frankenheer unter Karl Martell gestoppt
werden. Noch unter Karl dem Großen (Kaiser
ab 800 – 832) begann in Spanien die „Reconquista“,
die Rückeroberung, die erst 1492 mit
dem Fall Granadas beende war. (In diesem Jahr
entdeckte Columbus Amerika.) Die Juden, die
sich mit den Muslimen verbündet hatten, wurden
unter Großinquisitor Michael Torquemada,
der heute in Spanien noch höchstes Ansehen
genießt, ebenfalls vernichtet.
Den Spaniern gebührt der historische Verdienst,
den Islam aus West-Europa herausgehauen zu
haben. Herzlich und positiv ist das Verhältnis
der Spanier zu den Muslimen und Juden nie
gewesen. Mit allen Mitteln haben die Spanier
immer versucht, die US-Judenfima den Zugriff
auf Spanien zu verwehren. Und Deutschland?
Ist das heute nicht eine „Juden-Diktator“ in
der auf Druck der herrschenden jüdischen Kaste
die Grundrechte auf Rede- und Meinungsfreiheit,
das Post- und Briefgeheimnis und das
Recht auf Reisefreiheit abgeschafft sind?
Konkrete Beispiele nenne ich bei weiterem Interesse
der Leserschaft.
Zum selben Thema
Ein Leserbrief von Hartmut Schrödter, Salzgitter:
Seit fast 40 Jahren sind meine Frau und ich
G.C. Liebhaber. Seit 16 Jahren haben wir eigenen
Wohnsitz und verbringen im Schnitt 4
Monate im Jahr auf der Insel. Auch uns ist auf
gefallen, das der Ton zu mindestens von Spaniern
die nicht direkt vom Tourismus leben vorsichtig
ausgedrückt unhöflicher geworden ist.
Es würde zu weit führen etliche Erlebnisse bei
Behörden, Gericht, Polizei, TÜV. und anderen
Institutionen, auf zu führen. Vor einigen Jahren
gab es ähnliche Entwicklung auf den Balearen,
bis circa 20% der Deutschen ihre Immobilien
verkauften. Erst als die Arbeitslosigkeit stieg
und die Einkünfte rapide sanken, entschloss
man sich wieder für die spanische Gastfreundschaft.
Ich hoffe, dass dieses Umdenken auf
den Kanaren früher passiert. Noch lassen unsere
Freunde und wir unsere schwer verdiente
Altersversorgung gerne auf der Insel. Denn wir
würden uns nur ungern umorientieren müssen,
was einige unserer Freunde aus diesen Gründen
schon getan haben.
Anmerkung der Redaktion:
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