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SPENDE NBITTE - Herzogsägmühle

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10 <strong>Herzogsägmühle</strong> aktuell 4/2011<br />

Trotz trockenem Wetter hieß es beim Dorffest 2011:<br />

<strong>Herzogsägmühle</strong> „unter Wasser“<br />

Beim Spieleparcours der Heilerziehungspflegeschule konnten die Besucherinnen und Besucher in die Unterwasserwelt eintauchen<br />

Foto: sk<br />

Neben Neben eben gutem gutem Essen Essen war war auf auf dem<br />

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<strong>Herzogsägmühle</strong>r Dorffest fand in guter<br />

alter Tradition ein Spieleparcours für Familien<br />

und Menschen mit Behinderung<br />

statt, welcher vom Mittelkurs der Heilerziehungsschule<br />

organisiert und durchgeführt<br />

wurde. Das diesjährige Motto war<br />

„Unterwasserwelt“. Der kreativ und liebevoll<br />

gestaltete Eingang lud die Besucher<br />

ein, abzutauchen. Hier konnte man eine<br />

Melodie auf aufwändig bemalten Glasflaschen<br />

spielen. Jeder Teilnehmer erhielt<br />

eine Urkunde, auf der er Stempel für jede<br />

gemeisterte Station sammeln konnte.<br />

Danach ging es über einen Barfußpfad<br />

durchs Plantschbecken zum Wattepusten.<br />

An der nächsten Station durften die Besucher<br />

in einem selbst hergestellten<br />

Wasserbecken Schiffe um die Wette ziehen.<br />

Beim Neptun-Wurfspiel konnte man<br />

beim Ringeweitwurf seine Zielsicherheit<br />

unter Beweis stellen. Ruhiger wurde es an<br />

den Stationen vier, fünf und sechs und in<br />

Luftballonweitflugwettbewerb beim Dorffest – die Gewinner<br />

Einen absolut rekordverdächtigen<br />

Flug legte der Luftballon von Jolin<br />

Echtler aus Peiting zurück.<br />

Der Ballon, der mit vielen anderen<br />

beim <strong>Herzogsägmühle</strong>r Dorffest startete,<br />

wurde 568 Kilometer entfernt<br />

gefunden – nördlich von Rijeka, in Kroatien!<br />

Damit steht die Gewinnerin fest.<br />

Den zweiten Platz „erflog“ der Ballon von<br />

P.R. Orlik, ebenfalls aus Peiting, mit 251<br />

Kilometern.<br />

<strong>Herzogsägmühle</strong>r Schulsanitäter belegen fünften Platz bei Wettbewerb:<br />

Erste Hilfe in realitätsnahen Situationen<br />

Bei einem Schulfest kam es zu einer Schlägerei.<br />

Die fünf dabei verletzten Schüler,<br />

darunter ein stark alkoholisierter<br />

Randalierer, hatten Schnittwunden an<br />

Armen und Beinen, teilweise auch am<br />

Kopf. Zwei Kleinkinder vermissten ihre<br />

Mutter. Das war eine von vier verschiedenen<br />

gespielten Situationen, in denen<br />

Der Fahrer des LKW erlitt einen Schlaganfall, fuhr dabei einen Fahrradfahrer an, der<br />

mit einer stark blutenden Wunde am Kopf bewusstlos auf der Straße lag. Eine<br />

Beobachterin erlitt einen Schock – für die Schulsanitäter eine komplexe Aufgabe beim<br />

Wettbewerb in Augsburg. Foto: privat<br />

der Ruheoase. Hier testeten die Besucher<br />

ihre Kreativität beim Muscheln bemalen<br />

und ihre Fingergeschicklichkeit beim<br />

Kordelbilder legen. Ob Jung oder Alt, die<br />

Megaseifenblasen hatten eine magische<br />

Wirkung auf alle Besucher des Dorffestes.<br />

Weiter ging es mit dem Fische füttern: Hier<br />

mussten Murmeln in hungrige, handgemachte<br />

Fischmäuler geworfen werden.<br />

Die letzte Station stellte der Flaschenweitwurf<br />

dar, wo es galt, so viele selbst bemalte<br />

Dosen wie möglich mit einer Flasche<br />

herunter zu werfen. Durch einen beherzten<br />

Sprung über ein Trampolin und den<br />

Algengang tauchten die Spiellustigen<br />

wieder in die reale Welt auf. Stolz betrachteten<br />

die Kinder ihre Urkunden. Trotz<br />

anfangs vieler Wolken und kühler Luft<br />

hielt das Wetter bis zum Ende. Fröhliche<br />

Kinder, begeisterte Eltern und Großeltern<br />

sowie Menschen mit Behinderung hatten<br />

ihren Spaß auf der Gollerhauswiese. Dies<br />

bestätigte, dass der Spieleparcours ein<br />

voller Erfolg war.<br />

245 Kilometer flog der Ballon von<br />

Michael Drexl aus Burggen, der damit<br />

den 3. Platz hat.<br />

Alle Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Herzlichen Glückwunsch! sk<br />

sich die Schulsanitäter der <strong>Herzogsägmühle</strong>rAlbrecht-Schnitter-Berufsschule<br />

bei einem Sanitätswettbewerb in<br />

Augsburg bewähren mussten.<br />

Zuerst hieß es, sich einen Überblick zu<br />

verschaffen, dann möglichst schnell handeln.<br />

„Unsere Sanitäter waren eine von<br />

zwölf Gruppen, die an dem Wettbewerb<br />

teilnahmen“, erzählte Liselotte Stromereder,<br />

die in der <strong>Herzogsägmühle</strong>r<br />

Berufsschule als Lehrerin für die Ausbildung<br />

und Begleitung der Schulsanitäter<br />

verantwortlich ist. „Ich bin stolz darauf,<br />

dass wir den fünften Platz belegt haben“,<br />

so Stromereder weiter. Die Aufgaben waren<br />

teils sehr komplex und verlangten<br />

überlegtes Handeln, Kompetenzen aus<br />

der Grundlagenausbildung der Ersten<br />

Hilfe waren dabei Voraussetzung.<br />

Der Wettbewerb in Augsburg war ein Tag<br />

der Jugend und ehrenamtlichen Helfer<br />

mit dem Ziel, die Ausbildung zu fördern,<br />

Gemeinschaftssinn durch gegenseitiges<br />

Kennenlernen zu stärken und Wertschätzung<br />

gegenüber den Jugendlichen und<br />

den Ehrenamtlichen zum Ausdruck zu<br />

bringen. lst<br />

Leserbrief aus Thessaloniki<br />

Sehr geehrter, lieber Herr Knorr,<br />

ich freue mich immer, wenn ich die Zeitung „<strong>Herzogsägmühle</strong> aktuell“ oder den<br />

Jahresbericht der Einrichtung in die Hände nehme. So kann ich laufend die Entwicklung<br />

der Einrichtung verfolgen, ihre Fortschritte und Leistungen.<br />

Mit <strong>Herzogsägmühle</strong> fühle ich mich innig verbunden und ich freue mich, dass die<br />

Zusammenarbeit, die wir mit Herrn Dürr vor vielen Jahren eingeleitet haben, noch<br />

weiter lebendig bleibt. Von dieser Zusammenarbeit behalte ich nur sehr gute Erinnerungen.<br />

Mein Anliegen bei dieser Zusammenarbeit war es immer, die Leute auch<br />

menschlich und kulturell näher zu bringen. Wenn auch spät, bitte ich Sie mir zu<br />

genehmigen, Ihnen für Ihre Übernahme der Direktion zu gratulieren und weitere<br />

fruchtbare Arbeit zu wünschen. Ich bleibe weiterhin ein treuer Freund von <strong>Herzogsägmühle</strong><br />

und empfange mit Freude Ihre Neuigkeiten.<br />

In diesem Sinne meine herzlichen Grüße und besten Wünsche an die Verwaltung,<br />

die Bewohner und Mitarbeiter des Dorfes.<br />

Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich Ihr<br />

Johannes Pittas, Diplom Psychologe<br />

Berufsvorbereitungsjahr Pflege der Albrecht-Schnitter-Schule von<br />

<strong>Herzogsägmühle</strong> zu Gast im Altenheim der Arbeiterwohlfahrt in Peiting:<br />

Theateraufführung „Liebe verboten“<br />

Einen kurzweiligen Nachmittag mit einer<br />

Theateraufführung und Bewirtung erlebten<br />

die Bewohner des Altenheims der<br />

Arbeiterwohlfahrt in Peiting.<br />

Im Rahmen des Unterrichtsfaches „soziale<br />

Betreuung“ übten die Schülerinnen<br />

und Schüler des Berufsvorbereitungsjahres<br />

Pflege in Zusammenarbeit mit den<br />

Lehrkräften für Hauswirtschaft und<br />

Pflege das Theaterstück „Liebe verbo-<br />

ten“ in zweifacher Besetzung ein. Ist Liebe<br />

und Zuneigung im Alter oder in jungen<br />

Jahren passend, oder bleibt sie der mittleren<br />

Generation vorbehalten? – dies war<br />

das Thema des Theaterstücks.<br />

Der wertvolle pädagogische Hintergrund<br />

ist: Selbstbewusstsein stärken, Kommunikationskompetenz<br />

erreichen, Verantwortung<br />

übernehmen und fördern, Konzentration<br />

und Durchhaltevermögen<br />

üben. lst/wmf<br />

Einen vergnüglichen Nachmittag bereiteten die Schülerinnen und Schüler den Bewohnern<br />

des Altenheims in Peiting Foto: privat<br />

Aus unserer Mitte schieden<br />

Gerhard Büchl<br />

* 11.12.1939 in Gibacht/Kreis Mies<br />

✝ 12.05.2011 in <strong>Herzogsägmühle</strong><br />

Anna Elisabeth<br />

Aloysia Reiser<br />

* 18.05.1924 in Everswinkel<br />

✝ 18.05.2011 in Weilheim<br />

Margot Beate Reichelt<br />

* 08.11.1947 in Hohenpeißenberg<br />

✝ 25.05.2011 in Hohenpeißenberg<br />

Heinrich Georg<br />

Brunnenmaier<br />

* 19.01.1951 in Peiting<br />

✝ 27.05.2011 in Oberstaufen<br />

Helmut Schmidt<br />

* 21.03.1934 in Berlin<br />

+ 19.06.2011 in <strong>Herzogsägmühle</strong><br />

Dagobert Suchan<br />

* 16.09.1934 in Oppeln<br />

✝ 29.06.2011 in <strong>Herzogsägmühle</strong><br />

Georg Dacher<br />

* 23.05.1957 in Schongau<br />

✝ 30.06.2011 in Schwabsoien<br />

Christa Linder<br />

* 20.12.1937 in Gera<br />

✝ 01.07.2011 in Schongau<br />

Josef Dolezel<br />

* 02.07.1932 in Brünn<br />

✝ 06.07.2011 in Schongau<br />

Erwin Schilling<br />

* 26.05.1946 in Stockach<br />

✝ 24.07.2011 in Penzberg<br />

Erwin Knötzele<br />

* 22.11.1950 in Utzmemmingen<br />

✝ 26.07.2011 in Weilheim<br />

Hans-Joachim Franz<br />

* 12.05.1934 in Ödenburg/Ungarn<br />

✝ 29.07.2011 in Weilheim<br />

Hilde Hahn<br />

* 30.11.1923 in Bönnigheim<br />

✝ 13.08.2011 in Schongau<br />

Rüdiger Gessat<br />

* 27.06.1934 in Deutsch-Eylau<br />

✝ 18.09.2011 in Schongau<br />

Jürgen Gustav Werner Reiners<br />

* 14.08.1938 in Bottrop<br />

✝ 16.09.2011 in Landsberg am Lech

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