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Im ganzen Riesengebirge gibt es eine ganze Menge ... - Horydoly.cz

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Seite 2<br />

Die Stadt Vrchlabí hatte ang<strong>es</strong>ichts s<strong>eine</strong>r Lage mitten<br />

im Herzen d<strong>es</strong> <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong>s sehr gute Voraussetzungen<br />

zur Errichtung ein<strong>es</strong> regionalen Tourismuszentrums auf<br />

s<strong>eine</strong>m Gebiet. Die kompetenten Organe erörterten<br />

den entsprechenden Vorschlag und so begann die<br />

neue Zuschussorganisation am 1. April 2008 zu<br />

funktionieren. Vorerst in den b<strong>es</strong>tehenden Räumen d<strong>es</strong><br />

Informationszentrums (im Erdg<strong>es</strong>choss d<strong>es</strong> Stadtamts<br />

am Marktplatz).<br />

<strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong> - Verband der Städte und Gemeinden<br />

ist dabei Garant aller Informationen, die aus dem<br />

g<strong>es</strong>amten Gebirge, einschließlich der polnischen Seite<br />

zur Verfügung g<strong>es</strong>tellt werden.<br />

Das städtische und regionale Informationszentrum sollen<br />

aber in naher Zukunft in ein noch zu rekonstruierend<strong>es</strong><br />

Renaissancegebäude am Friedensplatz umziehen.<br />

Das Haus Nr. 210 aus dem Jahre 1591 bei der Kirche<br />

ist mithin als „Alt<strong>es</strong> Rathaus“ bekannt. Es zählt zu<br />

den ält<strong>es</strong>ten Baudenkmalen der Stadt. Nach 1737<br />

<strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong> – Verband der Städte und Gemeinden Frühling/Sommer/Herbst 2008<br />

Werte B<strong>es</strong>ucher der Berge und g<strong>es</strong>chätzte L<strong>es</strong>er,<br />

Wie gewohnt möchten wir Sie auf <strong>eine</strong> weitere Ausgabe der - und wir können heute schon kühn behaupten - beliebten Tourismuszeitung Ri<strong>es</strong>engebirgssaison aufmerksam machen. Sie enthält wieder einmal <strong>eine</strong> <strong>Menge</strong> nützlicher Informationen<br />

für Jedermann.<br />

Auf dem Gebiet der Tourismusregion d<strong>es</strong> <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong>s und Ri<strong>es</strong>engebirgsvorlands leben nahezu 150 000 Einwohner. Die Mehrheit von ihnen steht im Dienst d<strong>es</strong> Reiseverkehrs. Gerade sie sind <strong>es</strong>, die für unseren g<strong>es</strong>chätzten B<strong>es</strong>uchern<br />

b<strong>es</strong>tmögliche Voraussetzungen zu Erholung und Entspannung und zu sportlichen und touristischen Aktivitäten schaffen.<br />

Das <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong> und sein Vorland strotzen regelrecht von abwechslungsreicher Natur - von den tiefen Laubwäldern d<strong>es</strong> Vorlands über die ausgedehnten Fichtenwälder an den Hängen der Bergri<strong>es</strong>en, mit zahlreichen Bächen und Flüsschen und<br />

einigen schönen Wasserfällen - ganz zu schweigen von der Wiege d<strong>es</strong> europäischen Elbstroms, bis hin zur arktisch-alpinen Tundra auf s<strong>eine</strong>n Kämmen, die an Tausende von Kilometern entfernte skandinavische Landschaften erinnert. Über der<br />

Ri<strong>es</strong>engebirgstundra thront erhaben die von Gletschern modellierte Pyramide d<strong>es</strong> höchsten tschechischen Berg<strong>es</strong>, der Schneekoppe. Auf dem eher kl<strong>eine</strong>n Gebiet d<strong>es</strong> höchsten tschechischen Gebirg<strong>es</strong> sind einundzwanzig Endemiten beheimatet<br />

- Tiere und Pfl anzen, die sonst nirgendwo auf der <strong><strong>ganze</strong>n</strong> Erde <strong>gibt</strong>. Entdecken Sie den einzigartigen und außergewöhnlichen Liebreiz der Ri<strong>es</strong>engebirgsnatur und helfen Sie mit, di<strong>es</strong>e für künftige Generationen zu bewahren.<br />

Ing. Jan Sobotka<br />

Vorsitzender d<strong>es</strong> Verbands der<br />

Ri<strong>es</strong>engebirgsstädte<br />

und -gemeinden<br />

Ing. Jan Hřebačka<br />

Direktor der Verwaltung<br />

d<strong>es</strong> Ri<strong>es</strong>engebirgsnationalparks<br />

(KRNAP)<br />

Offen<strong>es</strong> <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong><br />

Mit der ersten Minute d<strong>es</strong> 21. Dezember 2007 war in unserem Land endgültig Schluss mit allen<br />

Kontrollen an den Grenzübergängen. An di<strong>es</strong>em Tag trat die Tschechische Republik dem so genannten<br />

Schengen-Raum bei. In den Ri<strong>es</strong>engebirgsgrenzorten Harrachov und Malá Úpa wurde di<strong>es</strong>er wahrhaft<br />

historische Augenblick auch gebührend gefeiert. Dabei waren die Feierlichkeiten di<strong>es</strong>- und jenseits der<br />

Grenze im höchsten tschechischen Gebirge ganz spontan und die Anzahl der beteiligten Tschechen<br />

und Polen war überraschend hoch. Hunderte von Menschen von beiden Seiten der heute nicht mehr<br />

existierenden Grenze hatten sich aufgemacht, damit sie um Mitternacht an den sinnlos gewordenen<br />

Zollhäusern mitfeiern konnten. Auch politische Repräsentanten und Journalisten waren mit von der Partie.<br />

Es braucht nicht betont zu werden, dass man von nun ab nahezu überall (mit Ausnahme der 1. und 2.<br />

Zone d<strong>es</strong> KRNAP, wo man sich ohnehin nur auf ausgewi<strong>es</strong>enen Wegen bewegen darf) die Staatsgrenze<br />

überschreiten darf. Mehr unter www.krnap.<strong>cz</strong><br />

Auf den Grenzbauden (Pomezní Boudy) demontieren Jan Sobotka, der Vorsitzende d<strong>es</strong> Verbands der<br />

Ri<strong>es</strong>engebirgsstädte und -gemeinden und Miroslaw Górecky, der Bürgermeister der Stadt Kowary, das<br />

Symbol d<strong>es</strong> tschechisch-polnischen Grenzgebiets und bef<strong>es</strong>tigen an der Wand d<strong>es</strong> vormaligen Zollhaus<strong>es</strong><br />

<strong>eine</strong> Gedenktafel, die an die Eingliederung von Tschechien und Polen in den Schengen-Raum erinnern soll.<br />

Regiontour Brno<br />

Adolf Klepš<br />

Hauptmann d<strong>es</strong> Bergdienst<strong>es</strong><br />

der Tsch. Republik für die<br />

Ri<strong>es</strong>engebirgsregion<br />

In Harrachov organisierte die Stadt Harrachov<br />

in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Stadt<br />

Sklářská Poreba in der Nähe d<strong>es</strong> größten<br />

Straßengrenzübergangs im <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong><br />

ein Happening. Die Bürgermeister beider<br />

Städte - Tomáš Ploc und Arkadiusz<br />

Wichniak - sägten dabei mit <strong>eine</strong>r Bügelsäge<br />

die Attrappe <strong>eine</strong>r Grenzschranke durch.<br />

Dann installierte man am Gebäude d<strong>es</strong><br />

Grenzübergang<strong>es</strong> <strong>eine</strong> Gedenktafel, die an<br />

di<strong>es</strong><strong>es</strong> denkwürdige Ereignis erinnern soll. „Der<br />

Beitritt zum Schengen-Raum ist ein historischer<br />

Schritt, der dazu dient, dem Grundsatz der<br />

Europäischen Gemeinschaft über den freien<br />

Grenzverkehr praktisch Leben zu verleihen,“<br />

verlautete der Harrachover Bürgermeister Tomáš<br />

Ploc unter anderem.<br />

Auch die Grenze im Ort Malá Úpa kann man<br />

nun überall und jederzeit überqueren. Unter<br />

der organisatorischen Schirmherrschaft der<br />

polnischen Stadt Kowary trafen sich in Malá Úpa<br />

nicht nur die Einwohner der umliegenden Orte,<br />

sondern auch die Bürgermeister der Städte und<br />

Gemeinden aus dem Ri<strong>es</strong>engebirgsgrenzgebiet.<br />

Der Bürgermeister von Malá Úpa, Lubomír<br />

Mocl erklärte, wie man in Zusammenarbeit<br />

mit der tschechischen Polizei Kriminalität und<br />

Schnittstelle d<strong>es</strong> mitteleuropäischen Fremdenverkehrs<br />

Nicht nur den Einwohnern von Brno (Brünn) präsentiert die Tourismusregion <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong> ihr inter<strong>es</strong>sant<strong>es</strong> Angebot an touristischen Möglichkeiten.<br />

Die B<strong>es</strong>ucher inter<strong>es</strong>sieren sich vor allem für gedruckte Werbematerialien. Die ersten M<strong>es</strong>setage sind Fachleuten gewidmet (B<strong>es</strong>chäftigten im<br />

Fremdenverkehr, Reiseführern, Touroperatoren, usw.). Viel Zeit und Raum nehmen auch Diskussionsrunden und Meetings ein, die dem Aufschwung<br />

d<strong>es</strong> Fremdenverkehrs sowohl in unserer, als auch in den Nachbarregionen gewidmet sind. Die Zusammensetzung der G<strong>es</strong>prächsrunde im Rahmen<br />

der Ri<strong>es</strong>engebirgsausstellung beim di<strong>es</strong>jährigen 17. Jahrgang der Regiontour in Brno legt Zeugnis von den Themenkreisen ab:<br />

Der nächste, bereits 18. Jahrgang von Regiontour, der internationalen M<strong>es</strong>se zu Tourismusmöglichkeiten in den Regionen der ČR, fi ndet vom 15. bis zum<br />

18. Januar 2009 wiederum in Brno statt. Auch hier bietet sich <strong>eine</strong>m wieder die Möglichkeit, die Stände d<strong>es</strong> <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong>s und Ri<strong>es</strong>engebirgsvorlands<br />

zu b<strong>es</strong>uchen, um nützliche Tipps für den Urlaub zu bekommen.<br />

Ein Informationszentrum für das g<strong>es</strong>amte <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong><br />

wurde das Haus zum normalen Bürgerhaus. Derzeit<br />

steht <strong>es</strong> leer. Das Objekt ist seit 1958 im staatlichen<br />

Kulturdenkmalverzeichnis verzeichnet. Das Erdg<strong>es</strong>choss<br />

ist gemauert, das gezimmerte Oberg<strong>es</strong>choss wird von 4<br />

Sandsteinsäulen mit ionischen Kapitellen g<strong>es</strong>tützt. Eine<br />

B<strong>es</strong>onderheit d<strong>es</strong> Haus<strong>es</strong> ist, dass sich der zur Straße<br />

weisende Laubengang an s<strong>eine</strong>r Längsseite befi ndet.<br />

Die renovierten Räume sollen auch zu öffentlichen und<br />

kulturellen Ereignisse benutzt werden. Es soll sowohl<br />

den Einwohnern, als auch B<strong>es</strong>uchern d<strong>es</strong> <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong>s<br />

dienen und dabei den Aufschwung d<strong>es</strong> Tourismus<br />

in der Ri<strong>es</strong>engebirgsregion unterstützen. <strong>Im</strong> neu rekonstruierten<br />

Haus soll das entsprechende Umfeld für die<br />

regionale Organisation d<strong>es</strong> Fremdenverkehrs entstehen.<br />

Machen sie <strong>eine</strong> Stippvisite im neuen regionalen<br />

Informationszentrum in Vrchlabí - sie werden <strong>es</strong> nicht<br />

bereuen.<br />

www.krkonose.eu<br />

Helmut Dohnálek<br />

1. Stellvertretender<br />

Bezirkshauptmann<br />

von Hradec Králové<br />

Die Tourismusregion d<strong>es</strong> <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong>s hatte bis unlängst noch kein eigen<strong>es</strong> regional<strong>es</strong> Informationszentrum. Das machte die Koordinierung<br />

der vielen lokalen Tourismuszentren sehr kompliziert und stand <strong>eine</strong>r vollen Nutzung d<strong>es</strong> Potenzials d<strong>es</strong> <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong>s im Wege.<br />

Die Tourismusregion d<strong>es</strong> <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong>s Vrchlabi<br />

Ing. Antonín Schäfer<br />

Stellvertretender<br />

Bezirkshauptmann<br />

von Liberec<br />

Tomáš Ploc, Bürgermeister von Harrachov<br />

und Arkadiusz Wichniak, Bürgermeister von<br />

Sklářská Poreba, sägen die Attrappe <strong>eine</strong>r<br />

Grenzschranke durch.<br />

Diebstählen begegnen wolle: „Wir werden<br />

unsere Territorien zu schützen wissen. Wir<br />

realisieren aber auch gemeinsam vorbereitete<br />

Pläne. Nicht nur sportliche und kulturelle<br />

Ing. Rostislav Vondruška<br />

Direktor der staatl.<br />

Agentur<br />

Czech Tourism<br />

Aktionen - Skiwettbewerbe, Schlittenrennen,<br />

Konzerte, Schultreffen, G<strong>es</strong>prächsrunden,<br />

gemeinsame Massenwanderungen und<br />

Aufstiege zur Schneekoppe, Kindertage. Wir<br />

wissen, wie wir die Rad- und Skiwanderrouten<br />

miteinander verbinden können. Di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

Zusammenwachsen wird von den Rathäusern<br />

beider Städte gefördert. Wir bemühen uns um<br />

<strong>eine</strong> wirklich freie Grenze und darum, dass<br />

sich die Menschen di<strong>es</strong>- und jenseits der Grenze<br />

b<strong>es</strong>ser kennen lernen. Wer weiß, vielleicht<br />

werden hier in Zukunft sogar mal gemischte<br />

Familien leben“.<br />

Jan Sobotka, Bürgermeister von<br />

Vrchlabí und Vorsitzender d<strong>es</strong><br />

Ri<strong>es</strong>engebirgsverbands, führte an: „Beide<br />

Verbände der Städte und Gemeinden - der<br />

tschechische und auch der polnische Verband<br />

- haben die Grenze in gewisser Hinsicht durch<br />

ihre faktischen Schritte, bzw. Projekte schon<br />

längst offen gemacht. Es ist gut, dass wir nun<br />

gemeinsam deren offi zielle, mehr oder weniger<br />

nur noch symbolische Öffnung erleben konnten.<br />

Möge uns, die wir hier leben aber nicht uns, der<br />

Beitritt zum Schengenraum den erwünschten<br />

Nutzen bringen.“<br />

Von der G<strong>es</strong>amtlänge der Staatsgrenze auf dem Gebiet d<strong>es</strong> KRNAP und d<strong>es</strong>sen Schutzbands (52 km) <strong>gibt</strong> <strong>es</strong> auf 28 km gewisse<br />

Einschränkungen beim Überschreiten der Grenze. Hier darf man die Grenze auch weiterhin nur auf markierten Wanderwegen von Tschechien<br />

nach Polen oder umgekehrt überschreiten. Der Beitritt zum Schengen-Raum bedeutet in den Naturparks auch kein grün<strong>es</strong> Licht für sonstige<br />

unerwünschte Aktivitäten, vor allem für den Verkehr von Kraftfahrzeug außerhalb von Straßen, Ortsstraßen und dazu vorg<strong>es</strong>ehenen Stellen.<br />

Auch mit dem MTB darf man nicht beliebig durch den NP fahren, sondern nur auf dazu b<strong>es</strong>timmten und speziell markierten Radwanderwegen.<br />

Die Wächter beider Naturparke behalten die di<strong>es</strong>bezügliche Einhaltung der G<strong>es</strong>etze und B<strong>es</strong>ucherordnungen im Auge. Nach dem Beitritt zum<br />

Schengen-Raum wird sich di<strong>es</strong>e Zusammenarbeit bei der Kontrolltätigkeit sogar noch intensiver g<strong>es</strong>talten.<br />

Auf dem Foto: Z. Kraus - Mitglied d<strong>es</strong> Rat<strong>es</strong> d<strong>es</strong><br />

Bezirks Hradec Králové, L. Tulejová – Assistentin d<strong>es</strong><br />

stellvertretenden Bezirkshauptmanns von Hradec Králové<br />

(KHK), H. Dohnálek - stellvertretender Bezirkshauptmann<br />

von KHK, J. Sobotka - Bürgermeister von Vrchlabí und<br />

Vorsitzender d<strong>es</strong> Ri<strong>es</strong>engebirgsverbands, M. Vávra -<br />

g<strong>es</strong>chäftsführender Direktor d<strong>es</strong> Ri<strong>es</strong>engebirgsverbands,<br />

P. Klapuš - Manager d<strong>es</strong> Ri<strong>es</strong>engebirgsverbands, R.<br />

Koníř - stellvertretender Bürgermeister der Stadt Jičín,<br />

J. Lukeš - Manager d<strong>es</strong> Verbands Böhmisch<strong>es</strong> Paradi<strong>es</strong>,<br />

A. Hozdecký - Vorsitzender d<strong>es</strong> Verbands Böhmisch<strong>es</strong><br />

Paradi<strong>es</strong>, H. Maierová - Bürgermeisterin von Turnov,<br />

A. Schäfer - stellvertretender Bezirkshauptmann d<strong>es</strong><br />

Bezirks Liberec, E. Hamplová - R<strong>es</strong>sortchefi n d<strong>es</strong><br />

Bezirkamts Liberec, M. Kulhavá - R<strong>es</strong>sortchefi n d<strong>es</strong><br />

Bezirksamts Hradec Králové.<br />

543 01 Vrchlabí, Krkonošská 8<br />

Tel.: +420499 405 744, E-Mail: info@krkonose.eu<br />

Online Unterkunftssystem D<strong>es</strong>kline<br />

für das g<strong>es</strong>amte <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong><br />

d<strong>es</strong>kline<br />

Komplexe Präsentation d<strong>es</strong> <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong>s für einheimische und ausländische Klienten.<br />

<strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong> - Verband der Städte und Gemeinden stellt auf den Webseiten von www.holidayinfo.<strong>cz</strong> und<br />

in Zukunft auch auf den Webseiten von www.krkonose.eu Unterkunftseinrichtungen vor und bietet di<strong>es</strong>en<br />

gratis die Möglichkeit, sich auf den Webseiten d<strong>es</strong> internationalen Informations- und R<strong>es</strong>ervierungssystems<br />

D<strong>es</strong>kline zu präsentieren.<br />

D<strong>es</strong>kline ist somit <strong>eine</strong> weitere Hilfe beim Verkauf noch freier, unbelegter Zimmer. Zu den Kontaktzentren<br />

der Benutzer d<strong>es</strong> Online Unterkunftssystems D<strong>es</strong>kline, die bisher auf eigene Initiative die Exklusivität<br />

<strong>eine</strong>r Zusammenarbeit für die Ri<strong>es</strong>engebirgsregion erworben haben, gehören: das zukünftige IC (IC<br />

-Informationszentrum) Štěpánka Kořenov, INFO Špindlerův Mlýn, INFO Janské Lázně, IC ROKY Rokytnice<br />

nad Jizerou, IC FLORA Benecko, IC Turista Pec pod Sněžkou, Markid Černý Důl und <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong> – Verband<br />

der Städte und Gemeinden in Vrchlabí. Generalpartner d<strong>es</strong> Systems ist die G<strong>es</strong>ellschaft SITOUR ČR.<br />

Die Einführung d<strong>es</strong> Projekts ein<strong>es</strong> einheitlichen Online-R<strong>es</strong>ervierungssystems für das g<strong>es</strong>amte<br />

<strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong> erfolgt in drei Etappen.<br />

<strong>Im</strong> ersten Jahr war jed<strong>es</strong> der genannten Zentren separat tätig. In di<strong>es</strong>em, also dem zweiten Jahr, trat<br />

<strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong> – Verband der Städte und Gemeinden dem System als zweitwichtigster Partner bei. <strong>Im</strong><br />

di<strong>es</strong>jährigen Frühling wurde in Vrchlabí ein neu<strong>es</strong> regional<strong>es</strong> Touristisch<strong>es</strong> Informationszentrum eröffnet,<br />

das sämtliche Daten auch allen einzelnen Zentren zugänglich macht.<br />

Nutzen sie die Gunst der Stunde und reihen sie ihr Objekt (Hotel, Pension, Privatunterkunft, usw.) so schnell<br />

wie möglich (gratis) in di<strong>es</strong><strong>es</strong> das g<strong>es</strong>amte <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong> umfassende Informationssystem ein.<br />

Hätten sie gern mehr gewusst? Dann nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit <strong>Ri<strong>es</strong>engebirge</strong> – Verband<br />

der Städte und Gemeinden auf und zwar mit Dr. rer. nat. Mirka Chaloupska, Telefon: 499 405 732, oder<br />

schriftlich unter der Adr<strong>es</strong>se chaloupskamirka@muvrchlabi.<strong>cz</strong><br />

Zur Inspiration<br />

• Tourismus News<br />

• Veranstaltungskalender<br />

- Ausstellungen, F<strong>es</strong>te und Jahrmärkte<br />

Hilfreiche Tipps<br />

• Unterkunftsangebot<br />

• Urlaubsideen<br />

Wissenswert<strong>es</strong><br />

• Informationen zur Region<br />

• Freizeitaktivitäten und Möglichkeiten<br />

zum Sporttreiben<br />

Praktische Hinweise<br />

• nützliche Kontakte<br />

• Adr<strong>es</strong>sen

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