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Landesverband<br />
Baden-Württemberg<br />
E-Mail: sovd-bw@t-online.de<br />
Hinsichtlich der Auskunfterteilung<br />
und Beratung verweisen wir auf<br />
die jeweiligen Sprechstunden der<br />
Kreise und Ortsverbände<br />
Nr. 1 / Januar 2013 Landesgeschäftsstelle: Mundenheimer Straße 11 · 68199 Mannheim · Tel. (06 21) 8 41 41 72 · Fax (06 21) 8 41 41 73<br />
Seite 13<br />
Eisenbahnfahrpläne<br />
Aktuelles Kursbuch für<br />
2012 / 13 erhältlich<br />
Auch für das Fahrplanjahr 2012 / 2013 haben die Menschen in<br />
Baden-Württemberg die Möglichkeit, sich umfassend über Zugverbindungen<br />
in Baden-Württemberg mithilfe eines Kursbuches<br />
zu informieren.<br />
Eine Museumsbahnfahrt im Winter kann ungemütlich werden.<br />
Ortsverband Biberach<br />
Frostige Mondscheinfahrt<br />
Eine romantische Mondscheinfahrt im Oktober mit der Museums-Schm<strong>als</strong>purbahn hatte der<br />
Ortsverband organisiert. Ein früher Wintereinbruch und eine überforderte Bahnheizung machten<br />
die Fahrt zu einer eiskalten Herausforderung.<br />
Am 27. Oktober 2012 trat der<br />
Ortsverband Biberach seinen<br />
Jahresausflug an. Mit 20 Mitreisenden<br />
war er richtig gut<br />
besucht. Der 1. Vorsitzende<br />
Jürgen Czirr hatte eine Mondscheinfahrt<br />
mit der Museums-<br />
Schm<strong>als</strong>purbahn „Öchsle“ von<br />
Warthausen nach Ochsenhausen<br />
gebucht. Das angebotene<br />
Rahmenprogramm und die<br />
Bewirtung waren im Fahrpreis<br />
eingeschlossen und weckten<br />
die Hoffnung auf einen geselligen<br />
Spätherbstabend. Meistens<br />
kommt es aber anders <strong>als</strong> gedacht<br />
– und so sorgte der rasche<br />
Wintereinbruch in Deutschland<br />
für einen Ausflug der ganz<br />
besonderen Art.<br />
Aus der Mondscheinfahrt,<br />
die um 17 Uhr startete, wurde<br />
eine gefühlte Fahrt zum Nordpol.<br />
Bei Minustemperaturen<br />
war die Heizung der liebevoll<br />
restaurierten Wagen der Museumsbahn<br />
leicht überfordert<br />
und die Mitfahrer in der Holzklasse<br />
mussten enger zusammenrücken<br />
und sich mit Likörchen,<br />
die unterwegs zugestiegene<br />
Mitfahrer mitbrachten, von<br />
innen wärmen.<br />
Um 18.30 Uhr erreichte<br />
der vollbesetzte Zug den verschneiten<br />
und mit brennenden<br />
Fackeln beleuchteten Bahnhof<br />
von Ochsenhausen, wo alle<br />
Reisenden mit Blasmusik, Getränken<br />
und warmem Gulasch<br />
empfangen wurden.<br />
Es war schön, aber auch eisig<br />
kalt, und so wurde der neunzigminütige<br />
Aufenthalt für den einen<br />
oder anderen zum Kampf<br />
gegen Väterchen Frost. Der<br />
Herbstversammlung des Ortsverbandes Albstadt<br />
Alles über die Betreuung<br />
Foto: Rolf Mainow / fotolia<br />
wärmende Ofen im bestuhlten<br />
Lokschuppen zog die mitfahrenden<br />
Gäste magisch an.<br />
Gegen 20 Uhr pfiff die Lok<br />
zur Rückfahrt. Entlang der<br />
Bahnstrecke peitschten die verschneiten<br />
und tiefhängenden<br />
Äste an den Fenstern der Eisenbahnwaggons<br />
vorbei. Jedem<br />
wurde jetzt richtig weihnachtlich<br />
zumute.<br />
Eineinhalb Stunden später<br />
erreichte die Museumsbahn<br />
dann wieder ihren Ausgangsbahnhof.<br />
Der unvergessliche<br />
Ausflug endete schließlich mit<br />
dem Freikratzen und -schaufeln<br />
der geparkten Autos. Die<br />
Gewissheit, dass dieser frühe<br />
Wintereinbruch laut Fernsehen<br />
nur alle 40 Jahre vorkommt,<br />
stimmte alle durchgefrorenen<br />
Teilnehmer versöhnlich.<br />
Die Mitgliederversammlung bot den zahlreich erschienenen Mitgliedern diesmal einen interessanten<br />
Vortrag zum Thema Betreuung an. Der amtliche Berufsbetreuer Peter Erath berichtete<br />
von seiner Tätigkeit und stellte sich den Fragen der Anwesenden.<br />
Das 3-Löwen-Kursbuch enthält<br />
auf knapp 1000 Seiten alle<br />
Eisenbahnfahrpläne in Baden-<br />
Württemberg im Nah- und<br />
Fernverkehr. Darüber hinaus<br />
sind auch die Fahrpläne der<br />
Bodenseeschiffsbetriebe und<br />
einiger Strecken in Nachbarländern<br />
sowie die Fahrplandaten<br />
der Berg- und Museumsbahnen<br />
abgedruckt. Als Fahrplan-<br />
und Erlebnisbuch gibt es<br />
aber noch viele weitere Informationen<br />
rund um das Thema<br />
Mobilität und Reisen.<br />
Im Internet oder Buchhandel<br />
ist das neue Kursbuch für<br />
Bahnfahrer erhältlich.<br />
Das 3-Löwen-Kursbuch<br />
wird <strong>als</strong> weiterer Servicebaustein<br />
innerhalb der Leistungen<br />
des 3-Löwen-Takts angeboten. Neben den Fahrplantabellen für<br />
den gesamten Zugverkehr in Baden-Württemberg werden im<br />
3-Löwen-Kursbuch Tariftipps zum Bahnfahren angeboten, der<br />
Fahrgastbeirat im Land präsentiert, viele Freizeit- und Ausflugsmöglichkeiten<br />
vorgestellt, unter dem Motto „ich hab´s“ findet<br />
sich alles zur RadKultur und mit wichtigen Hinweisen zum Lesen<br />
des Kursbuches ist das Gesamtwerk noch nicht vollständig<br />
vorgestellt.<br />
Die Herausgeberin des Kursbuches, die Nahverkehrsgesellschaft<br />
Baden-Württemberg (NVBW), konnte den ökologischen<br />
Verkehrsclub VCD <strong>als</strong> Kooperationspartner gewinnen. Der VCD<br />
unterstützt damit die weitere Verbreitung dieses Nachschlagewerkes<br />
des Öffentlichen Verkehrs in Baden-Württemberg. Das<br />
3-Löwen-Kursbuch 2012 / 2013 erscheint in einer Auflage von<br />
7000 Exemplaren und ist ab sofort in allen Reisezentren der Deutschen<br />
Bahn, im Buchhandel unter der ISBN Nummer 9-783923-<br />
71-9938 zum Preis von 9,90 Euro erhältlich.<br />
Im Online-Shop unter www.3-loewen-takt.de kann es zum oben<br />
genannten Preis zuzüglich der Versandkosten bestellt werden. Auf<br />
der Homepage des 3-Löwen-Taktes ist das Kursbuch zudem <strong>als</strong><br />
lesefreundliche, blätterbare Online-Variante eingestellt. <br />
Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg<br />
Vorstandsmitglied Renate<br />
Brunner begrüßte im Auftrag<br />
der 1. Vorsitzenden Simone<br />
Saible die zahlreich erschienenen<br />
Mitglieder und besonders<br />
den Referenten, Berufsbetreuer<br />
Peter Erath. Der erläuterte in<br />
seinem Vortrag ausführlich die<br />
Funktion der gesetzlichen Betreuung<br />
und die Aufgaben eines<br />
Betreuers.<br />
Im Zollernalbkreis stehen<br />
circa 1500 Menschen unter<br />
rechtlicher Betreuung, 88,61<br />
Prozent werden ehrenamtlich<br />
betreut. Für 11 Prozent sind 23<br />
Berufsbetreuer zuständig.<br />
Betreuung bedeutet Unterstützung<br />
bei formellen Angelegenheiten<br />
für Menschen, die<br />
wegen Krankheit ihre Angelegenheiten<br />
nicht selbst regeln<br />
können. Dies muss immer zum<br />
Wohle der betreuten Person<br />
geschehen. Einen Antrag zur<br />
Betreuung kann der Betroffene<br />
selbst stellen oder eine dritte<br />
Person anregen. Hilfe bekommt<br />
man bei sozialen Diensten, örtlichen<br />
Betreuungsbehörden,<br />
Betreuungsvereinen oder bei<br />
fachkundigen Rechtsanwälten.<br />
Peter Erath wies auch auf die<br />
Wichtigkeit einer Vorsorgevollmacht<br />
und Patientenverfügung<br />
hin, die jeder machen sollte.<br />
Nach seinem für jeden verständlichen<br />
Vortrag, der mit<br />
sehr viel Beifall honoriert wurde,<br />
stand Peter Erath noch für<br />
Fragen zur Verfügung. Für Unterhaltung<br />
sorgte anschließend<br />
Entertainer Josef Ermler. Ein<br />
gemeinsames Essen rundete<br />
den Nachmittag ab.<br />
Nach einem ökumenischen Gottesdienst zum Gedenken<br />
aller Toten in der Trauerhalle des Neckarauer Friedhofes<br />
legten Vertreter des SoVD-Ortsverbandes Neckarau einen<br />
Kranz nieder. Bei der Zeremonie am Volkstrauertag mit dabei:<br />
Revisorin Marianne Teke und Schatzmeister Roland Stix.
Seite 14 BADEN-WÜRTTE<strong>MB</strong>ERG<br />
Nr. 1 / Januar 2013<br />
Glückwünsche<br />
70 Jahre<br />
13.1.: Christel Uhlig, Albstadt; Siegmar Maier, Neulußheim;<br />
20.1.: Babette Fuhr, Mannheim;<br />
24.1.: Brunhilde Ruppaner, Tettnang;<br />
28.1.: Frieda Campbell, Leonberg;<br />
30.1.: Roland Thorwarth, Grenzach-Wyhlen.<br />
75 Jahre<br />
11.1.: Josef Mayer, Meßstetten;<br />
20.1.: Horst Haubitz, Mannheim;<br />
21.1.: Ingrid Rinder, Hockenheim;<br />
22.1.: Sylvia Bentke, Obernheim;<br />
24.1.: Rosemarie Pinnow, Karlsruhe;<br />
28.1.: Gertrud Raab, Ladenburg; Mary Schiele, Lichtenau;<br />
29.1.: Wolfgang Steigmann, Sinsheim;<br />
31.1.: Werner Fettinger, Albstadt.<br />
80 Jahre<br />
3.1.: Herbert Mull, Albstadt;<br />
21.1.: Rupert Kurz, Friedrichshafen;<br />
28.1.: Hilde Rösler, Winterlingen.<br />
85 Jahre<br />
15.1.: Frieda Woldrich, Mannheim;<br />
18.1.: Elsa Konzelmann, Albstadt;<br />
20.1.: Ortrud Brunner, Sigmaringen;<br />
28.1.: Eugen Gimpel, Hechingen.<br />
90 Jahre<br />
27.1.: Juliane Bitzer, Albstadt.<br />
91 Jahre<br />
28.1.: Felicitas Rohde, Aulendorf.<br />
93 Jahre<br />
2.1.: Theresia Strobel, Friedrichshafen.<br />
98 Jahre<br />
31.1.: Agathe Gemerek, Freiburg.<br />
Was Arbeitnehmer beachten sollten<br />
Arbeiten trotz Krankenschein?<br />
Wer trotz Krankschreibung freiwillig am Arbeitsplatz erscheint, braucht dazu das Einverständnis<br />
des Arbeitgebers. Dann genießt er auch weiter Versicherungsschutz. Gezwungen werden darf<br />
ein Arbeitnehmer nicht, vorzeitig aus dem Krankenstand zurückzukehren.<br />
Jedes Jahr wird der durchschnittliche<br />
Krankenstand der<br />
Arbeitnehmer in Deutschland<br />
erhoben, verglichen und erklärt,<br />
worauf die Zu- oder Abnahme<br />
der Krankschreibungen<br />
im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen<br />
ist. Nicht erhoben<br />
werden kann die Zahl der<br />
ehrgeizigen – oder unvernünftigen<br />
– Mitarbeiter(innen), die<br />
trotz einer Krankschreibung<br />
ihrem Dienst nachgehen. Aber:<br />
Dürfen die das so einfach?<br />
Will zum Beispiel ein „vergrippter“<br />
Arbeitnehmer trotz<br />
eines Attests über seine Arbeitsunfähigkeit<br />
arbeiten, so<br />
darf er das nicht ohne das<br />
Einverständnis seines Vorgesetzten,<br />
denn der hat nicht nur<br />
eine Fürsorgepflicht für den<br />
Kranken, sondern auch für die<br />
Kollegen. Der Krankenschein<br />
soll auch sie vor Ansteckung<br />
schützen. Außerdem wird der<br />
Chef darauf dringen, dass der<br />
angeschlagene Mitarbeiter die<br />
Anweisungen des Arztes be-<br />
Foto: granata68 / fotolia<br />
Wer trotz Krankschreibung arbeitet, tut sich nichts Gutes.<br />
folgt, um so schnell wie möglich<br />
wieder an den Arbeitsplatz<br />
zurückzukehren.<br />
Andererseits: Auch bei Arbeit<br />
trotz bescheinigter Arbeitsunfähigkeit<br />
besteht im Betrieb<br />
voller Unfallversicherungsschutz.<br />
Anders ist es, wenn ein<br />
Mitarbeiter aus privaten Gründen<br />
am Arbeitsplatz ist, zum<br />
Beispiel, um Kollegen zu besuchen,<br />
und sich dort verletzt.<br />
Dann liegt kein betriebliches<br />
Interesse vor.<br />
Wichtig auch der umgekehrte<br />
Fall: Ein Vorgesetzter kann<br />
niemanden zur Arbeit zwingen,<br />
der krankgeschrieben ist.<br />
Freiwillig darf allerdings jeder<br />
Mitarbeiter früher aus seiner<br />
Arbeitsunfähigkeit zurückkehren.<br />
wb / mh<br />
Sprechstunden und Sozialberatungen<br />
99 Jahre<br />
11.1.: Hilde Weinhold, Mannheim.<br />
Auch den hier nicht genannten Mitgliedern, die im Januar ihren<br />
Ehrentag feiern, wünscht der Landesvorstand Glück und Gesundheit<br />
auf ihrem weiteren Lebensweg. Diesen Wünschen schließen<br />
sich auch die Kreis- und Ortsverbände auf das Herzlichste an.<br />
Unseren kranken Mitgliedern wünschen wir auf diesem Wege von<br />
Herzen baldige Genesung und die vollständige Wiederherstellung<br />
ihrer Gesundheit.<br />
Termine<br />
Ortsverband Hockenheim<br />
26. Januar, 15 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
im „et cetera“.<br />
Ortsverband Neckarau<br />
Jeden 2. Freitag im Monat, 15<br />
Uhr: Mitgliederversammlung<br />
in der Gaststätte „Rosmarin“,<br />
Rathausstraße 21, in Neckarau.<br />
Gäste sind immer willkommen.<br />
<br />
Ortsverband Schönau<br />
8. Januar, 19 Uhr: Mitgliederversammlung<br />
in der Gaststätte<br />
„Siedlerheim“, Bromberger<br />
Baumgang 5, in Mannheim-<br />
Schönau.<br />
Ortsverband Walldürn<br />
12. Januar, 14.30 Uhr: Jahreshauptversammlung<br />
im Gasthaus<br />
„Zum Engel“.<br />
Spruch des Monats<br />
Der Charakter zeigt sich<br />
im Verhalten eines Menschen jenen gegenüber,<br />
die ihm nichts nützen.<br />
Lothar Schmidt<br />
Sprechstunden Kressbronn<br />
Die Sprechstunden finden jeden<br />
letzten Mittwoch im Monat,<br />
10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr statt.<br />
Während dieser Zeit ist Frau<br />
Siegel nur unter der Mobilfunknummer<br />
0152 / 09 80 62 60<br />
erreichbar; sonst in dringenden<br />
Fällen auch unter Tel.:<br />
07543 / 5 07 26.<br />
Sprechstunden Schwetzingen<br />
Die Sprechstunden für Mitglieder<br />
finden im Ordnungsamt<br />
Schwetzingen, Zeyherstraße<br />
1, Zimmer 002 statt, Tel.:<br />
06202 / 87261.<br />
Nächster Sprechtag: 7. Januar,<br />
ab 10 Uhr. Termine bei Ursula<br />
Bäuerlein, Tel.: 06202 / 692460.<br />
Sprechstunden Ravensburg<br />
Sprechstunden finden jeden<br />
2. und 4. Donnerstag, 16 bis 18<br />
Uhr, in der Georgstraße 14 a in<br />
88212 Ravensburg statt, Tel.:<br />
0751 / 30 25.<br />
Sprechstunden und Sozialberatung<br />
Friedrichshafen<br />
Sprechstunden finden jeden<br />
1. Donnerstag im Monat, 14<br />
bis 16 Uhr, in der Manzeller<br />
Straße 4 in 88045 Friedrichshafen<br />
/ Schnetzenhausen statt.<br />
In dringenden Fällen bitte an<br />
Willy Pitzner wenden, Tel.:<br />
07541 / 7 27 02, oder an Karl<br />
Peter, Tel.: 07541 / 72285.<br />
Am selben Ort findet am 23.<br />
Januar von 13 bis 16.30 Uhr<br />
eine Sozialberatung statt. Änderungen<br />
vorbehalten.<br />
Die Termine müssen mit der<br />
Rechtsberatungsstelle Albstadt<br />
vereinbart werden, Tel.:<br />
0 74 31 / 26 30. In dringenden<br />
Fällen wenden Sie sich bitte<br />
an Ihren Ortsverband.<br />
Sprechstunden und<br />
Sozialberatung im<br />
Kreisverband Stuttgart<br />
Sprechstunden finden jeden<br />
Mittwoch, 9.30 bis 12 und 13.30<br />
bis 17 Uhr statt. Das Büro ist im<br />
Generationenhaus Heslach, Gebrüder-Schmid-Weg<br />
13, 70199<br />
Stuttgart, Tel.: 0711 / 2 16 80 71.<br />
Sozialberatung Mannheim<br />
Die Sozialberatung findet bei<br />
Fachanwalt Jürgen Nesweda<br />
in der Mundenheimer Straße<br />
11 in 68199 Mannheim statt,<br />
nur nach Absprache unter Tel.:<br />
06 21 / 84 11 51.<br />
Sozialberatung Albstadt<br />
Sozialberatung in der Sonnenstraße<br />
16 erfolgt nur nach<br />
telefonischer Vereinbarung.<br />
Die Beratungsstelle ist montags<br />
bis freitags, 8 bis 12 Uhr, sowie<br />
donnerstags zusätzlich von 13<br />
bis 16.30 Uhr erreichbar unter<br />
Tel.: 0 74 31 / 26 30.<br />
Das Büro ist bis 4. Januar<br />
nicht besetzt.<br />
Sozialberatung im<br />
Bezirk Bodensee-Alb<br />
Die nächste Sozialberatung<br />
für Mitglieder findet am<br />
9. Januar, 10 bis 16.30 Uhr,<br />
in Kressbronn, Friedhofsweg<br />
1, statt. Während dieser<br />
Zeit ist Frau Siegel unter Tel.:<br />
0152 / 09806260 zu erreichen.<br />
Für die Sprechtage werden<br />
Termine vergeben, die mit der<br />
Rechtsberatungsstelle Albstadt<br />
vereinbart werden müssen,<br />
Tel.: 07431 / 2630.<br />
In dringenden Fällen wenden<br />
Sie sich bitte an Ihren Ortsverband.<br />
Sozialberatung im<br />
Raum Neckar-Odenwald<br />
Die Sozialberatung findet jeden<br />
2. Freitag im Monat von 10<br />
bis 11 Uhr im Gasthaus „Zum<br />
Ochsen“ in Höpfingen statt.<br />
Sozialberatung im<br />
Raum Südbaden<br />
Eine Sozialberatung findet<br />
nur nach Terminabsprache mit<br />
Rechtsanwalt Jürgen Nesweda<br />
statt, Tel.: 06 21 / 84 11 51.<br />
Sonstige Auskünfte gibt<br />
Viktor te Kamp unter Tel.:<br />
07762 / 56 51 08.