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installation des systems mp120 - Grothe

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4) Einstellschraube Tamper.<br />

5) Befestigungsschraube Deckel.<br />

Zur Installation der Zentralen MP120M und MP120M/TG wie folgt vorgehen:<br />

1. An der Wand mit einem Bleistift die Position der 3 Befestigungsbohrungen kennzeichnen, wobei auf den<br />

Kabeldurchgang zu achten ist.<br />

2. Mit min. Bohrerspitze 6 mm die Wand anbohren und 3 Dübel einsetzen.<br />

3. Einen Dübel auch unter der Bohrung in Übereinstimmung mit dem Tamper vorbereiten.<br />

4. Kabel in die vorgesehenen Durchgänge legen und die Zentrale mit den Dübelschrauben befestigen.<br />

5. Eine Schraube unter dem Tamper einschrauben (in den vorher vorbereiteten Dübel) und, falls erforderlich,<br />

regulieren um eventuelle Unregelmäßigkeiten der Wand auszugleichen und die Tamper-Schließung bei<br />

geschlossener Zentrale sicherzustellen.<br />

2.3.3 HARDWARE-KONFIGURATION DER EINGÄNGE<br />

Alle Alarmeingänge der Zentrale, inklusiv 24h, sind – gem. nachfolgendem Schema, alternativ konfigurierbar als<br />

NC (normalerweise geschlossen), SB (einzeln ausbalanciert) und DB (doppelt ausbalanciert). Um die Typologie<br />

<strong>des</strong> Anschlußes zu wählen, werden Dip Switch 5 und 6 der Grundplatine der Zentrale eingesetzt (bzgl. der<br />

Position der Dip Switch s. Abbildung unter Punkt 2.2 MONTAGE DER OPTIONEN UND DES ZUBEHÖRS):<br />

Dip-Switch 5 Dip-Switch 6 Anschlußmodalität<br />

ON ON Normalerweise geschlossen<br />

ON OFF Einzelausbalancierung<br />

OFF Indifferent Doppelbalancierung<br />

Achtung!: die gewählte Typologie gilt für alle Eingänge der Zentrale, inklusiv Eingang 24h.<br />

Alle Alarmeingänge der Zentrale beziehen sich auf Positiv.<br />

Differenz zwischen den verschiedenen Eingangstypen<br />

Die Wahl der Eingangstypologie ist abhängig von der Art, in der die Melder angeschlossen werden, und auch<br />

davon wie der Alarm diskriminiert wird. Die NC-Eingänge sind die einfachsten und signalisieren nur die Öffnung;<br />

die Eingänge mit doppelter Ausbalancierung sind die vollständigsten: es ist nämlich möglich das Öffnen eines<br />

Eingangs von der Sabotage zu diskriminieren; die Eingänge mit Einzelausbalancierung sind eine Mischung aus<br />

beiden, wie auf S. 21 abgebildet.<br />

Mögliche physische Verbindung für die verschiedenen Vorrichtungen<br />

Zentrale Erweiterung Leser Tastatur<br />

Normalerweise geschlossen (NC) ■ ■ ■ ■<br />

Einzelausbalancierung ■ ■<br />

Doppelausbalancierung ■ ■<br />

EINGANG KEY (MECHANISCHER SCHLÜSSEL) - KLEMME 37<br />

Was ist ein Eingang KEY?<br />

Der Schlüsseleingang dient zum Anschluß eines mechanischen Schlüssels und kann, bzgl. Aktivierung und Abschaltung, als<br />

“Hauptschalter” der Anlage angesehen werden. Sein Verhalten hängt davon ab, wie er bei der Programmierung konfiguriert<br />

wird (Systemoptionen):<br />

• Impulsiv: aktiviert und schaltet alle Sektore ab, lässt aber zu, daß dies auch mit den Tastaturen und Lesern vorgenommen<br />

werden kann.<br />

• S/U Dauer): aktiviert und schaltet alle Sektore ab; besitzt Priorität gegenüber den anderen Befehlseinheiten (Tastaturen<br />

und Leser), welche die Sektore nicht mehr aktivieren oder abschalten können.<br />

Anschluß <strong>des</strong> Schlüsseleingangs ( KEY)<br />

Wird der Eingang KEY verwendet, ist an Negativ (- S) ein externer Schalter anzuschließen (für Pegelbefehl) oder ein<br />

Schaltknopf (für Impulsivbefehl. Schalter oder Schaltknopf müssen mit Schlüssel sein wg. der Sicherheit und unter Beachtung<br />

der Angaben auf der letzten Seite in “ZERTIFIZIERUNG IMQ - SICHERHEITSSYSTEME” ,<br />

15/32 MP120

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