installation des systems mp120 - Grothe
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Achtung!: die nicht verwendeten Eingänge immer schließen: in Positiv wenn NC, mit ausbalanciertem<br />
Widerstand (22 kOhm), wenn ausbalanciert.<br />
Die Aufgabe der Eingänge (Einbruch, Raub, Panik, Technologisch, Brand) wird anschließend durch die<br />
Programmierung spezifiziert.<br />
Anschluß der Ausgänge<br />
Die Ausgänge der Zentrale können mit Alarmvorrichtungen (Sirenen und Blinker), Signalvorrichtungen<br />
(Leuchtdioden oder Summer), oder mit anderen Vorrichtungen verbunden werden, die automatisch bei Aktivierung<br />
eines Melders ansprechen.<br />
Die Ausgänge, wie folgt, anschließen:<br />
1. An den Ausgang U1 (Relais frei von Potential, max. 1A - 24V), nicht frei programmierbar, die<br />
Alarmvorrichtungen (z. B. Sirene) anschließen. Der Ausgang aktiviert sich für folgende Alarmereignisse:<br />
Event Anlage aktiviert Anlage abgeschaltet<br />
Einbruch ■<br />
Sabotage ■ Wenn programmiert<br />
Panik ■ ■<br />
Brand Wenn programmiert Wenn programmiert<br />
Es besteht die Möglichkeit den Zustand <strong>des</strong> Ruhestromrelais als normalerweise geöffnet (NO) zu<br />
programmieren, oder als normalerweise geschlossen (NC).<br />
2. Wenn gewünscht, können andere Vorrichtungen mit den programmierbaren Ausgängen U2, U3, U4 und U5<br />
verbunden werden; dabei darauf achten:<br />
• Daß der Ausgang U2 (max. 100 mA) als Sabotageausgang voreingegeben ist;<br />
• Daß die Ausgänge U3, U4 und U5 einen Strom von maximal 10 mA garantieren.<br />
Die Spezialisierung der Ausgänge (Einbruch, Sabotage, Raub, Panik, Technologisch, usw.) wird anschließend<br />
durch die Programmierung spezifiziert.<br />
Anschluß Bus<br />
An die Klemmen – SER, + SER, CK und D das Vierleiterkabel <strong>des</strong> Bus’ anschließen, welches die Zentrale, Leser,<br />
Tastaturen und eventuelle Erweiterungen I/O in Verbindung setzt.<br />
Anschluß Telefonleitung (optional)<br />
Im Fall, daß die Zentrale mit telefonischer Schnittstelle PSTN ausgerüstet ist, ist die Zentrale, gem. folgendem<br />
Schema, mit der Telefonleitung zu verbinden:<br />
Die Zentrale muss als erste Vorrichtung mit der ankommenden Telefonleitung verbunden werden (alle evtl.<br />
anderen Vorrichtungen – Fax, Anrufbeantworter und Telefone – müssen unterhalb der Zentrale liegen). Diese<br />
Anschlußart garantiert, daß - im Notfall – die Zentrale stets die Telefonleitung belegen kann, und alle eventuell<br />
anderen angeschlossenen Geräte ausschließt. Vorsichtig mit dem zweiadrigen Telefonkabel umgehen, da von der<br />
Telefonzentrale her Versorgungsspannung anliegen kann. Bei Anschluß <strong>des</strong> zweiadrigen Kabels an die Klemmen<br />
LA und LB der Schnittstelle kann die Polarität unbeachtet bleiben. Die telefonische Schnittstelle ist bereits mit<br />
geeigneter Absicherung versehen, die den normalen Ansprüchen gem. Normvorschriften entspricht. Für den Fall,<br />
daß in einer Umgebung gearbeitet wird, in der die Telefonleitung von starken elektrischen Entladungen gefährdet<br />
ist, kann optional eine zusätzliche (nicht beigestellte) Absicherung oberhalb der Zentrale in die Telefonleitung<br />
eingebaut werden.<br />
ZURÜCKWEISUNG DER VERANTWORTUNG<br />
Elkron S.p.A. lehnt jegliche Verantwortung bzgl. der temporären oder permanenten Verfügbarkeit <strong>des</strong><br />
Telefonnetzes PSTN ab, welches die Durchführung der Anrufe und Sendung der programmierten Meldungen<br />
beeinflussen kann.<br />
Anschluß der Ergänzungsbatterie<br />
Zusätzliche<br />
Absicherung<br />
Telefonleitung PSTN<br />
+ Anrufbeantworter, Fax, usw.<br />
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