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CARL HILLER MÄNNER MODE HÖCHSTPERSÖNLICH
Die Auswahl des Hochzeitsanzuges richtet sich zum einen nach Stil und
Größe des Festes, zum anderen nach der Art des Brautkleides. Ausschlaggebend
für die Eleganz des Outfits ist auch die Tageszeit, an der die Feier
stattfindet, und auch, ob standesamtlich oder kirchlich geheiratet wird.
Grundsätzlich zu beachten ist, dass „Cut“ und „Stresemann“ zu einer morgendlichen
Feier gehören, während Frack und Smoking dagegen erst am späteren
Nachmittag eingesetzt werden. Farblich sollten Hochzeitsanzug und Accessoires
mit der Ausstattung der Braut harmonieren.
Der Anlass-Anzug
Die moderne Alternative
zum klassischen
Smoking! Weniger offiziell
und deutlich modischer:
Der Anlass-Anzug
mit dezenten
Seidenapplikationen am
Revers ist auch für Parties
das richtige Outfit.
Dazu passt ein weißes
oder crèmefarbenes
Hemd mit elegantem
Kläppchenkragen, für
deutlich mehr festlichen
Touch sorgen Westen,
Schleifen und Plastrons.
Der Frack
Der König der festlichen Herrenkleidung: zeitlos,
männlich, wertvoll – die offizielle Bekleidung für
festliche Anlässe. Dazu: schwarzer Zylinder, weiße,
tief ausgeschnittene Piqué-Weste, weißes
Frackhemd mit verdeckter Knopfleiste und Umschlagmanschetten.
Ein Muss: weiße Schleife und
schwarze Lackschuhe.
Der Cut
Der Cut (auch Morning
Coat) ist der Frack des
Tages – für Anlässe
morgens bis 15 Uhr.
Zum Cut trägt man die
gestreifte Stresemannhose,
eine graue Weste
und ein weißes Kragenhemd
mit silbergrauer
Krawatte oder ein Hemd
mit Kläppchenkragen
und dezent grauem Plastron.
Die Krönung ist
der graue Zylinder.
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DER BRAUTIGAM