Ausgabe als PDF herunterladen - Gewerbeverein Wassenberg eV

„Wir stehen für Qualität und Service“
Der Gewerbeverein Wassenberg wünscht Ihnen ein gutes Jahr 2005
Liebe Leserinnen und Leser von Wassenberg@ktuell,
ein herzliches und ehrliches „Frohes
Neues Jahr 2005“. Sie lesen die vierte
Generation von Wassenberg@ktuell.
Wir halten an Bewährtem fest und
haben uns doch vorgenommen, nicht
nur optisch, sondern auch inhaltlich
neue Akzente zu setzen. Ich begrüße
an dieser Stelle die vielen neuen Leser,
die wir durch ein größeres Verbreitungsgebiet
ab sofort regelmäßig über
das Geschehen in Wassenberg informieren
wollen.
S
eit dem 1. Mai 2001 bieten wir
Ihnen Wassenberg@ktuell vier bis
fünf Mal im Jahr an. Ich möchte all
denen Dankeschön sagen, die seitdem
zum Gelingen dieser Zeitung beigetragen
haben. Ihre Geschichten aus und
über Wassenberg, Neues aus unseren
Unternehmen, aus Verwaltung, Kindergärten,
Schulen, Vereinen, vom
Karneval und der Feuerwehr sowie aus
vielen anderen Bereichen machen diese
Zeitung lesenswert und attraktiv.
Bitte unterstützen Sie dieses Projekt
weiter.
Das Jahr 2004 liegt hinter uns. Jeder
Zum Inhalt
Viel Vergnügen beim Lesen !
U
nser heutiges Titelbild (zur
Verfügung gestellt von Photographie
Nadine Jütten) zeigt das
Prinzenpaar der KG „Kongo“ Wassenberg,
Prinz Alexander I. (Knorren)
und Prinzessin Liane I. (Knorren-Schmidt).
Kinderprinz ist Vincent
Beckers, Kinderprinzessin
Larissa Knorren, ihre Pagen sind
Gina Kohlen und Anna-Theresa
Meyers.
Wir berichten in der heutigen Ausgabe
von Wassenberg@ktuell natürlich
über das Karnevalsgeschehen in
der Stadt Wassenberg.
Wir starten einen historischen
Stadtrundgang und stellen Ihnen
gute Adressen in Wassenberg vor –
Unternehmen, caritative Einrichtungen
und Vereine. Wir informieren
Sie über aktuelle Entwicklungen
im Stadtgebiet und rufen Sie
wieder auf, an unseren Gewinnspielen
teilzunehmen.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen
bei der Lektüre dieser Ausgabe.
Frank Sodermanns, Vorsitzender des
Gewerbevereins Wassenberg. Foto: Küppers
von uns hat positive Dinge erlebt. Nutzen
Sie die daraus gewonnene Energie,
um nach vorne zu schauen und optimistisch
ins Jahr 2005 zu gehen. Unsere
Gesellschaft neigt dazu, nur die negativen
Dinge zu benennen und in den
Vordergrund zu rücken. Bei allen
Schwierigkeiten, die der einzelne
haben mag, sollte man nicht vergessen,
dass es den meisten, die klagen, im
Vergleich mit vielen anderen Menschen
um ein Vielfaches besser geht.
M
an kann nicht Jahr für Jahr von
Steigerungen und Verbesserungen
ausgehen. Kein Geschäft kann
immer weiter expandieren und die
Gewinne hochschrauben. Keine Privatperson
kann ihren Lebensstil Jahr
für Jahr steigern. Irgendwann ist ein
Niveau erreicht, an das man sich orientieren
muss. Jeder sollte sich darauf
einstellen, dass er sich neuen Lebensumständen,
politischen und wirtschaftlichen
Entwicklungen anpassen muss.
Jeder sollte sich aber auch in dieser
schnelllebigen Zeit ein gewisses Maß
an Toleranz und Verständnis für andere
Menschen bewahren, nicht immer
alles auf die Goldwaage legen und fair
mit seinem Umfeld umgehen.
W
enn man dies auf unsere wirtschaftliche
Situation bezieht, bin
ich fest davon überzeugt: Bei einem
fairen und offenen Umgang miteinander,
erkennen Sie als Verbraucher, bei
welchem Dienstleister oder Geschäft
Sie gut aufgehoben sind.
Die Geschäftsleute, die diesen fairen
Umgang mit ihren Kunden pflegen,
werden sich freuen, denn dann kommen
die Kunden zurück und fühlen
sich wohl. Wenn dieser Kreis sich
schließt, werden Arbeitsplätze erhalten
und neue geschaffen. Und die
Unternehmen sind in der Lage,Vereine
und caritative Einrichtungen zu
unterstützen.
L
assen Sie uns positiv nach vorne
schauen. Bleiben Sie, liebe Leserinnen
und Leser, wachsam bei Ihren
Investitionen. Vergleichen Sie. Aber
lassen sie sich nicht durch fadenscheinige
Werbung blenden. Zählen Sie auf
Ihre Unternehmer, Dienstleister und
Geschäftsleute in Ihrer direkten
Umgebung.
Wir investieren für Sie und vertrauen
auf Sie.Vertrauen Sie uns.Wir stehen
für Qualität und Service, offen und
ehrlich.
Ihr Frank Sodermanns, Vorsitzender
des Gewerbevereins Wassenberg.
Neue Angebote für junge Leute
Intensivierung der offenen Jugendarbeit
D
ie derzeitigen Angebote in der
offenen Jugendarbeit durch die
Evangelische Kirche und die Stadt
Wassenberg entwickeln sich aus den
vorhandenen Einrichtungen in Wassenberg.
Dies führt dazu, dass vorwiegend
nur die Jugendlichen aus dem
Stadtteil Wassenberg die Angebote in
Anspruch nehmen. Diese in sich unbefriedigende
Situation hat zu der Überlegung
geführt, die Angebotsstruktur
auf die übrigen Stadtteile auszudehnen,
damit auch die dortigen Jugendli-
chen stärker als bisher in Angebotsstrukturen
eingebunden werden können.
M
it den entsprechenden Überlegungen
wird sich demnächst die
Arbeitsgruppe „Jugendarbeit“ befassen,
welche aus Vertretern der Kirchen,
der Stadt und des Jugendamtes
Kreis Heinsberg bestehen wird. Die
Aufgabenstellung wird sein, die Angebotsstrukturen
zu intensivieren, auszudehnen
und weitere Raumangebote in
den Stadtteilen zu schaffen. (BM/HR)

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Heute tanzt der Nachwuchs
Kindersitzung der KG Kongo – Zauber-Show mit Magic Peter
D
ie KG „Kongo“ Wassenberg lädt
am heutigen Sonntag, 30. Januar,
zur Kindersitzung unter dem Motto
„SpongeBob Schwammkopf“ ins Festzelt
auf dem Roßtorparkplatz ein. Das
bunte Treiben beginnt um 14.11 Uhr.
Der Kindersitzung entgegengefiebert
hat natürlich besonders das Kinderprinzenpaar
Larissa I. (Knorren) und
Vincent I. (Beckers) mit seinen Pagen
Anna-Theresa Meyers und Gina Kohlen.
Die jungen Wassenberger Tollitäten
freuen sich auf viele junge Karnevalsfreunde,
die mit ihnen feiern und ganz
besonders auf die Sketche ihrer Mit-
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schüler von der St. Georg-Grundschule,
aber auch auf die Tänze und Vorführungen
von Kindergartenkindern
und auf die Darbietungen des Tanzmariechens
Yvonne Vaehsen, der Kongo-
Frauen, der DJK, der Stadtgarde und
der Funkengarden der KG Kongo, die
ihre Tänze mit großem Eifer einstudiert
haben.
Das Programm von Kindern für Kinder
steht unter der Leitung von Clown
Willi (Reiner Frenken) und seiner reizenden
Assistentin Natalie.
Der absolute Höhepunkt ist der Auftritt
des renommierten Zauberers
„Magic Peter“, der die jungen Gäste
mit seinen Künsten
fesseln wird.
Auch das große
Prinzenpaar der
KG Kongo wird
bei der Kindersitzung
mit großem
Gefolge zu Gast
sein.
Das Kinderprinzenpaar
wünscht
sich, dass alle jungen
Gäste kostümiert
erscheinen
Larissa I. und Vincent I. fiebern der heutigen Kindersitzung der KG
Kongo entgegen. Foto: Beckers
und gute Laune
mitbringen. (pkü)
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Wassenberg e.V. wird ihre Frühkirmes
in diesem Jahr am 23. und 24.
April veranstalten. Zur Kirmes wird
wieder ein Antik- und Trödelmarkt
stattfinden. Der Gewerbeverein Wassenberg
unterstützt die Bruderschaft
mit einem verkaufsoffenen Sonntag.
Von 13 bis 18 Uhr sind die ortsansässigen
Geschäfte am Kirmessonntag für
Sie geöffnet.
Traditionell wird es am Samstagabend
im Festzelt am Patersgraben eine Tanzveranstaltung
mit Live-Musik sowie
am Sonntagnachmittag den Festzug
mit Parade geben. Die Zuschauer dürfen
sich dabei auf ein prächtiges Bild
der Bruderschaft freuen, denn erstmals
ziehen bei der Kirmes die neuen Jungschützen
mit.
Der Kirmesmarkt wird in diesem Jahr
deutlich größer und attraktiver. Dabei
denken die Schützen auch an die Wassenberger
Jugend. Was konkret für die
jungen Leute in Wassenberg geplant
ist, wollen die Schützen allerdings noch
nicht verraten. Es soll eine Überraschung
sein. Die Bruderschaft freut
sich besonders, in diesem Jahr einige
neue Mitglieder präsentieren zu können,
denn neue Mitglieder sind stets
willkommen. (RF)
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Roßtor-Erstürmung hat Tradition
KG Kongo zeigt sich in dieser Woche von ihrer sozialen Seite
H
eute beginnt der Karnevals-Endspurt
für die KG Kongo Wassenberg.
Denn nach der heutigen Kindersitzung
geht es vor allem für das
Prinzenpaar Alexander I. und Liane I.
nonstop weiter.
Kongo-Präsident Jochen Schumann
bezeichnet die Auftritte der KG Kongo
an den kommenden Tagen gerne als
die „soziale Seite“ der Gesellschaft. So
werden am Dienstag zwei Kindergärten
besucht, am Mittwoch die Begegnungsstätte.
A
m Donnerstag halten die Kongolesen
Einzug in die Grundschulen
und in einen weiteren Kindergarten,
am Freitag wollen die Karnevalisten
die Bewohner des Johanniter-Stifts
erfreuen.
Wenn nicht gerade ein Auftritt im Terminkalender
steht, erfolgt der Feinschliff
an den Karnevalswagen der
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Gesellschaft. Und dies sind immerhin
gleich fünf, denn neben dem Prinzenpaar
werden am Tulpensonntag auch
die Prinzessin, der Elferrat, die Stadtgarde
und die Kongo-Frauen mit ihren
prächtigen Wagen durch die Straßen
von Birgelen und Wassenberg rollen,
um den vielen Zuschauern zuzuwinken
und ihre Kamelle unters Volk zu bringen.
E
ingeläutet werden die tollen Tage
für alle Karnevalsfreunde im Wassenberger
Land natürlich wieder mit
der traditionellen Erstürmung des
Roßtores am Altweiberdonnerstag ab
15.11 Uhr. Das verschlossene Roßtor
wollen die Stadtgarde der KG Kongo
und die Römergarde der KG „Bökeme
un Kisshase“ Orsbeck vom Roßtorparkplatz
aus erstürmen, während die
Effelder Kaffeemänn und die Myhler
Sankhase versuchen werden, den
Roßtorplatz von der Roermonder
Straße aus einzunehmen. Unterstützt
werden die Gesellschaften durch die
Karnevalsfrauen aus Birgelen.
Es dürfte dem Bürgermeister und seinen
engsten Vertrauten nichts nützen,
wenn sie in die Fluchtburg auf der
Terrasse des Ratskellers flüchten, denn
Kongo-Präsident Jochen Schumann
wird schließlich den Bürgermeister auf
humorvolle Art zur Herausgabe des
Stadtschlüssels zwingen.
D
ie Akteure hoffen auf viele
Zuschauer bei diesem munteren
Spektakel und laden danach alle ins
Festzelt auf dem Roßtorparkplatz ein.
Hier beginnt dann schließlich der Altweiberball
mit der Kapelle „Jumbos“,
die schon im vergangenen Jahr mit
ihren Karnevalsschlagern für beste
Stimmung gesorgt hat und deshalb
sofort wieder verpflichtet wurde. (pkü)

Die tollen Tage in Wassenberg
Prinzenball – Tulpensonntagszug – Kostümball – Verleihung des Sämlingsordens – Gerichtssitzung
N
achdem die tollen Tage mit der
Roßtor-Erstürmung eröffnet wurden,
steht als nächster Höhepunkt der
Prinzenball am Karnevalssamstag, 5.
Februar, ab 20.11 Uhr im Festzelt auf
dem Programm. Wieder sind es die
Musiker der Kapelle „Jumbos“, die für
Stimmung sorgen. Alle Karnevalsfreunde
sind zu diesem fröhlichen Treiben
herzlich eingeladen. Sie sollten
möglichst kostümiert erscheinen.
Am Tulpensonntag findet die beliebte
Karnevalsmesse mit dem Propst um 11
Uhr in Birgelen statt. Anschließend
folgt ein Erbsensuppen-Essen, dessen
Erlös für einen guten Zweck gespendet
wird.
Währenddessen werden auf dem Birgelener
Marktplatz die Karnevalswagen
für den großen Tulpensonntagszug
aufgestellt. Pünktlich um 14.11 Uhr
wird sich der wiederum sehr schöne
und lange Zug in Birgelen in Bewe-
gung setzen. Bis 17 Uhr schlängeln sich
die Wagen, Musikkapellen und bunten
Fußgruppen von der Lambertusstraße
über die Roermonder Straße, die Graf-
Gerhard-Straße und Brühl bis zur Jülicher
Straße durch die vielen Zuschauer
und sorgen mit Musik und Kamelle für
gute Laune.Am Eurospar löst sich der
Zug auf. Schon ab 14 Uhr ist in Wassenberg
das Festzelt geöffnet. Hier
geht gleich nach der Zugauflösung die
Party richtig los: die KG Kongo lädt
zum Kostümball mit den „Jumbos“ ein.
Schon am Morgen des Rosenmontags
geht es in Wassenberg weiter. Um
11.11 Uhr beginnt die traditionsreiche
Wassenberger Gerichtssitzung, die
lediglich im vergangenen Jahr nicht
stattfinden konnte, jetzt aber wieder in
gewohnter Weise das Publikum in
ihren Bann ziehen wird. Sie ist sogar
um einen Programmpunkt reicher:
Nachdem Walter Windelen im vergan-
Zum Tulpensonntagszug in Wassenberg gehören natürlich auch die Spielleute und Musikvereine,
die für Stimmung sorgen. Foto: Küppers
Am nächsten Sonntag zieht es alle Karnevalsfreunde wieder zum großen Tulpensonntagszug
nach Wassenberg. Freuen dürfen sich alle wieder auf tolle Wagen, bunte Fußgruppen und
natürlich auf Kamelle. Foto: Küppers
genen Jahr erstmals mit dem Sämlings-
Orden für seine besonderen Verdienste
um die Stadt Wassenberg ausgezeichnet
wurde, obliegt es ihm nun, die
Laudatio für den zweiten Träger des
Sämlings-Ordens zu halten. In diesem
Jahr wird keine Person, sondern eine
ganze Gruppe geehrt: die freiwillige
Feuerwehr der Stadt Wassenberg. Das
Kuratorium hat sich für die Feuerwehr
entschieden, weil diese sich große Verdienste
um die Stadt erwoben hat und
immer für die Bürger da ist.
Nach der Ordens-Verleihung findet die
Gerichtssitzung in bewährter Weise
statt. Sie endet gegen 14.30 Uhr.
Danach wird in gemütlicher Runde
weiter gefeiert.
Die KG Kongo trifft sich schließlich
am Dienstagabend zum Fischessen im
Restaurant Lindenhof, ehe es wieder
heißt: Am Aschermittwoch ist alles
vorbei! (pkü)
Hintergründe
Motto und Orden
H
ätten Sie's gewusst ? – Das Motto
der Session „Sind die Kassen auch
nicht voll, Karneval ist immer toll“
sowie der Sessionsorden der KG Kongo
sind dem Prinzenpaar auf den Leib
geschrieben. Das Motto soll trotz der
wirtschaftlich etwas unsicheren Zeit
die Bürger zum Feiern und Fröhlichsein
animieren. Es weist zugleich aber
auch auf die Tätigkeiten des Prinzen
hin. Alexander I. (Knorren) arbeitet
schließlich in der Kreisverwaltung als
Leiter der Kreiskasse und hat auch
ehrenamtlich eine ganze Menge mit
Geld zu tun: Er ist sowohl Schatzmeister
der KG Kongo wie auch des
Gewerbevereins Wassenberg.
Auch der diesjährige Orden geht auf
diese Tätigkeiten ein, wobei in ansprechender
Weise die Tätigkeit der Prinzessin
eingearbeitet wurde. Liane I.
führt nämlich das Geschäft „Silhouette
Lingerie“ in Wassenberg.
Das Prinzenpaar der KG „Kongo“
Wassenberg war jetzt zusammen mit
dem Kinderprinzenpaar und Kongo-
Präsident Jochen Schumann zu Gast
beim Bürgerfunk. Ausgestrahlt wurde
die Sendung bei Welle West am 21.
Januar. Die Hörer erlebten interessante
Gespräche rund um die Geschichte
der KG Kongo als drittälteste Gesellschaft
in der Region. Die Tollitäten
erzählten über ihre Aufgaben. Themen
waren außerdem das Sessionsmotto
und die Orden der KG Kongo. (pkü)

Die Top Adresse im
Golddorf Effeld
Zu jeder Zeit
Erleben & Genießen
Extra: Buffet- & Partyservice
Neue Ideen zur rechten Zeit
Gewerbevereins-Vorstand dankt der Arbeitsgruppe Weihnachtsmarkt
E
ines der Highlights im
Wassenberger Veranstaltungsreigen
des vergangenen
Jahres war der Weihnachtsmarkt
2004. – „Auch
Gutes und Bewährtes muss
früher oder später überarbeitet
werden“, waren sich
die Mitglieder des Gewerbevereins
einig. Die Anregungen
aus der Bevölkerung
wurden angenommen. Der
Markt wurde weihnachtlicher
und stimmungsvoller
gestaltet. „Wir als Gewerbeverein
haben rund 8000
Euro in die neue Gestaltung
investiert. Die positiven
Rückmeldungen der Besucher
und Bewohner haben uns gezeigt,
dass es der richtige Weg ist – und auch,
dass es Zeit wurde, diese Veränderungen
vorzunehmen.“ Allerdings nützt
das ganze Geld nichts, wenn die Ideen
und Anschaffungen nicht mit Herz
umgesetzt werden. Hier möchte sich
der Vorstand bei der Arbeitsgruppe
Weihnachtsmarkt und den Interessier-
Hotel – Restaurant
Kochschule & Kurse
• sonntags: Familienmenüs
• nachmittags: hausgebackene Kuchen
Wir freuen uns auf Sie.
Viel Beifall gab es beim Wassenberger Weihnachtsmarkt für diese
Grundschüler: Sie führten erstmals auf der großen Bühne die Weihnachtsgeschichte
auf. Foto: Küppers
ten bedanken, die diese Dinge mit „Leben“
gefüllt haben. Ein besonderer
Dank gilt: Brigitte Kremers, Jochen
Schumann, Armin Peiffer, Bert Sieberichs,
Bernd Jaegers, Silke Sodermanns,
Kurt Schmitz, Volker Winkels,
Helmut Pollmanns, Alex Knorren,
Theo Welter, Vivien Bürsgens und
Albert Wynands. Ohne diese und noch
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weitere fleißige Hände, ohne
ihre kreativen Ideen wäre der
Markt in dieser Form nicht
zustande gekommen. Hier
wurden keine Kosten und
Mühen gescheut. Teilweise
wurde bei eisiger Kälte aufgebaut
und dekoriert bis spät in
den Abend. Selbst kurz vor
Mitternacht wurden noch
Gabelstapler eingesetzt, um
die letzten Glühbirnen am
Weihnachtsbaum anzubringen.
Herzlich danken möchte
der Gewerbeverein Brigitte
Kremers und Bernd Jaegers,
die die Koordination der „ArbeitsgruppeWeihnachtsmarkt“
in diesem Jahr fortsetzen
werden. Eine Attraktion war
erneut die Weihnachtsverlosung des
Gewerbevereins. Der Gewinner des
ersten Preises möchte ungenannt bleiben,
der zweite Preis ging an Herrn/
Frau Odinius, Geilenkirchen-Prummern,
der dritte Preis an Elisabeth
Corsten aus Wassenberg. Dazu gab es
viele weitere Preise. (FS/pkü)
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Stimmung bei den
„Kaffeemänn“
Heute steigt die Kindersitzung
B
ei den „Effelder Kaffeemänn“
herrscht seit dem vergangenen
Wochenende ausgelassene Stimmung.
Die Karnevalisten sind bestens gerüstet
für die tollen Tage.
Nach der Prinzenproklamation folgt
am heutigen Sonntag die Kindersitzung
für den närrischen Nachwuchs im
Bürgerhaus am Martinusplatz. Dabei
ist der Eintritt frei.
Auch für die große Prunksitzung der
„Kaffeemänn“ am Karnevalssamstag,
5. Februar, ab 19.11 Uhr verspricht Sitzungspräsident
Markus Peggen beste
Unterhaltung mit bewährten Kräften
und närrischem Nachwuchs.
Die vereinseigene Band „Noch Eene“,
die im vergangenen Jahr eine furiose
Premiere hingelegt hat, das Männerballett
sowie die einzelnen Garden der
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Baby- und Kindermoden in Wassenberg
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164. Gerade ist neue Babyware eingetroffen
und ab Februar bieten Gabriele
und Uwe Jansen, die das Geschäft im
September 2003 eröffnet haben, die
aktuelle Frühjahrsmode an. In den
nächsten Monaten ist bei Starfit-Fashion
allerdings auch noch Winter- und
Übergangskleidung erhältlich. „Es
macht Spaß. Die Leute hier sind froh,
dass es dieses Angebot in Wassenberg
gibt“, erzählt Gabriele Jansen. Sie hat
ihr Angebot kontinuierlich erweitert
und bietet heute vor allem die Marken
feetje, Jacky Baby, s.Oliver, Mills, El
Top, MaxiMo und Tutti Paletti an, dazu
viele Accessoires, wie zum Beispiel
Gürtel von Clip.Ho. Seit August 2004
führt Gabriele Jansen die kompletten
Konfektionsänderungen im Änderungsatelier
durch.
Vor besonderen Anlässen wie Ostern,
Kommunion, Halloween, Nikolaus
oder Weihnachten bietet Gabriele Jansen
immer wieder reduzierte Waren an.
S
tammkunden erhalten durch ihre
Kundenkarte fünf Prozent Nachlass.
Die verschiedenen Aktionen werden
bis Mitte 2005 um ein reizvolles
Angebot ergänzt: Immer dann, wenn
Waren nicht reduziert sind, heißt es:
„Würfeln Sie
um Prozente!“
Die Kunden
brauchen
dann nicht um
Rabatte zu
feilschen, sie
dürfen zu
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bis 12 und von 14.30 bis 18 Uhr sowie
samstags von 9 bis 13 Uhr.
Gabriele Jansen bietet in ihrem Geschäft „Starfit-Fashion“ aktuelle Babyund
Kindermode an. Foto: Küppers

Spaziergang durch die Stadtgeschichte
Mit dem Ehrenbürger der Stadt Wassenberg, Hanns Heidemanns
W
illkommen in Wassenberg! –
Zum Wiedersehen mit vielerlei
lebendiger Geschichte, auch etwas
Romantik und viel Wassenberger Tradition.
Sie sind herzlich eingeladen, zu
einem Spaziergang durch die 1000-jährige
Geschichte unserer Stadt. Fotos
zeigen Bauwerke, Denkmäler, Kirchen
und anderes mehr aus verschiedenen
Zeitepochen.
Ich möchte Sie auch mit etwas Stadtgeschichte
vertraut machen, ohne den
Anspruch zu erheben, Ihnen ein komplettes
Geschichtsbuch anzubieten.
Nach dem Rundgang durch Wassen-
Die „Villa Nina“ gehört zum Wassenberger
Rathauskomplex. Foto: Küppers
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41849 Wassenberg
berg (heute erscheint der erste Teil)
folgt ein Ausflug nach Birgelen, Effeld,
Ophoven, Orsbeck und Myhl. Dies
braucht alles seine Zeit. Sammeln Sie
deshalb die Abschnitte in den Ausgaben
von Wassenberg@ktuell und Sie
können sich so Ihren eigenen Stadtführer
gestalten.
Den Spaziergängern durch die Stadtgeschichte
wünsche ich viel Spaß beim
Lesen mit dem Wunsche, dass Ihnen
der Spaziergang durch unser schönes
Wassenberg Freude bereitet.
T
reffpunkt: Neues Rathaus, Grundsteinlegung:
1987. Inmitten des
Rathauskomplexes liegt die „Villa
Nina“, 1905 errichtet als Wohnhaus für
Auf dem evangelischen Friedhof befinden
sich auch die Grabanlagen des Pfarrers Otto
Grashof und des Tapetenfabrikanten H.F.
Zorn. Foto: Küppers
den Bürgermeister Nikolaus Beckers
(Bürgermeister von 1895 bis 1922, +
1958). Architekt war der Kölner Dom-
Industriezweig.
G
egenüber dem Rathaus liegen der
Judenfriedhof und der evangelibaumeister
Witthaase. 1932 wurde die sche Friedhof.
Villa Nina Jugendherberge, 1944 Seit dem 14. Jahrhundert lebten Juden
Kriegslazarett. Ab 1945 diente sie als in Wassenberg. Flurnamen wie Juden-
Verwaltungsgebäude.
I
m Innenhof befindet sich das Weberdenkmal.
Niederländische
bruch, Judenweg und Judenpfad deuten
auf die Anwesenheit von Juden
hin. Der jüdische Friedhof wurde 1688
Glaubensflüchtlinge begründeten im angelegt. Die Nazis ließen ihn zerstö-
16. und 17. Jahrhundert die Textilinren. Die erhaltenen Grabsteine konntdustrie
im Wassenberger Raum. Wasne nach dem Krieg wieder aufgestellt
senberg wurde Seidenstadt. Das Denk- werden. Eine Stele erinnert an die
mal erinnert an diesen erloschenen ermordeten jüdischen Mitbürger.
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R
echts daneben befindet sich der
evangelische Friedhof, der 1628
angelegt wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt
wurden die evangelischen Christen
auf dem katholischen Kirchhof
Auf der Straße nach Birgelen standen einst
sieben Fußfälle. Foto: Küppers
(ehemals an der
Kirche befindlich)
beigesetzt.
Der Amtmann
Wilhelm von Pallant
(+ 1634)
genehmigte am
16. Februar 1628
die Anlage „vor
den Toren der
Stadt“. Auf dem
Kirchhof befinden
sich die
Grabanlagen der
Familien des seinerzeitberühmten
Pfarrers Otto
Grashof und des
Tapetenfabrikanten
H.F. Zorn.
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I
n
Wassenberg
liegt rechts ein
Fußfall aus dem
Jahre 1717. Sieben Fußfälle standen
auf der Straße von Wassenberg nach
Birgelen. Sie enthielten Darstellungen
der Passion Christi. Fußfälle waren die
Vorläufer der Kreuzwegstationen. In
früheren Zeiten glaubte man, dass
Christus sieben Mal unter dem Kreuze
„auf seine Füße gefallen“ sei. Das
An das „Birgelener Tor“ erinnert diese Abbildung im Straßenpflaster.
Foto: Küppers
Einladung Einladung ins Reich der Sinne.
Auslaufende Auslaufende Serien stark reduziert.
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Material – Sandstein – stammt zum
Teil aus römisch-fränkischen Grabanlagen.
Im Straßenpflaster vor dem
Fußfall ist die Abbildung eines Tores
zu erkennen.An dieser Stelle stand das
sogenannte „Birgelener Tor“ im Rahmen
der hier verlaufenden Stadtmauer.
Das Tor wurde 1783 abgerissen.
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Von „Jugend musiziert“ bis zur
BigBand der Bundeswehr
Kultur-Förderverein Wassenberg stellt das Programm 2005 vor
D
er Kultur-Förderverein Wassenberg
hat sich zum Ziel gesetzt,
Kunst und Kultur zu fördern, das kulturelle
Schaffen vieler Vereine im
Stadtgebiet Wassenberg zu ergänzen
und das Angebotsspektrum zu erweitern.
Der Verein arbeitet nicht gewinnorientiert.
Er setzt vielmehr auch auf Veranstaltungen,
die nicht unbedingt die
breite Masse ansprechen. Für diese
Konzerte – ob Klamvier- oder Kammerkonzerte
– setzt der Kultur-Förderverein
auf das Engagement von Sponsoren.
Der engagierte, ehrenamtlich tätige
Vorstand um den Vorsitzenden Hermann
J. Kitschen bietet jährlich sechs
Veranstaltungen in Wassenberg an und
organisiert mindestens zwei Theaterfahrten
jährlich.
Das Jahresprogramm 2005 beginnt am
6. März mit einem Konzert in der evangelischen
Kreuzkirche. Die ersten
Preisträger „Jugend musiziert“ aus den
Regionen Aachen, Düren und Heinsberg
werden ihr Können beweisen.
Am 24. April um 18 Uhr folgt ein
Kirchenkonzert in St. Johann Baptist
in Myhl. Dabei begleitet Ralf Rick an
der Orgel die Mezzosopranistin Renate
Lakämper.
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(aktuell Ortschaften Wassenberg und Birgelen)
Zum 3. Kunst- und Kulturtag lädt der
Kultur-Förderverein zusammen mit
der Stadt und Wassenberger Künstler
am Sonntag, 5. Mai, von 10 bis 18 Uhr
auf dem Roßtorplatz ein. Vormittags
spielt die „Kingdom Folk Band“ aus
Schottland, nachmittags unterhalten
Nariné Khajakian aus Armenien mit
internationalen Chansons und das
Gesangensemble „The Black Ravens“
aus Mönchengladbach die Besucher.
E
in weiteres großes Event ist das 4.
Open Air, eine Rock-Pop-Oldie-
Night auf dem Roßtorplatz in Zusammenarbeit
mit der Stadt und dem
Gewerbeverein Wassenberg am Samstag,
2. Juli, von 19 bis 24 Uhr. Die
Gruppe „Schwager und Freunde“ wird
für Stimmung sorgen.
„Chor und Harmonie“ ist der Titel
eines Konzerts am Samstag, 22. Oktober,
um 20 Uhr im Forum der Gesamtschule.
Das Musikcorps Braunsrath
und der Quartettverein Myhl gestalten
diesen Abend, veranstaltet vom Kultur-Förderverein,
der Stadt und vom
Quartettverein Myhl.
Den krönenden Abschluss des Jahresprogramms
bildet am Donnerstag, 8.
Dezember, um 20 Uhr in der Großturnhalle
an der Bergstraße in Wassen-
Ansprechpartner:
Geschäftsführer Jürgen Oeben � 02432 - 4900 36
+
Informationen
für Neubürger
Einbindung in die Vereine
D ie Stadt Wassenberg verfügt
über ein hervorragend ausgestaltetes
vielfältiges Vereinsangebot.
Alle Vereine stehen den Neubürgern
offen. Damit die Einbindung
der Neubürgerinnen und Neubürger
nicht ausschließlich Aufgabe
der Vereine bleibt, beabsichtigt die
Stadtverwaltung, demnächst in
regelmäßigen Abständen Informationsabende
für Neubürgerinnen
und Neubürger durchzuführen.
Dabei will die Stadtverwaltung
möglichst interessante Informationen
bieten und sich den Fragen der
Neubürger stellen.
Zu einer ersten Neubürgerversammlung
wird der Bürgermeister
voraussichtlich im kommenden
Monat einladen. (BM/HR)
berg ein Benefizkonzert der „BigBand
der Bundeswehr“.
G
eschäftsführerin Barbara Kaiser
(Telefon: 02432/3974) beantwortet
gerne Fragen zum Jahresprogramm
und auch zur Mitgliedschaft im Kultur-
Förderverein Wassenberg. Der Jahresbeitrag
für Fördermitglieder liegt übrigens
bei 30 Euro. (pkü)
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Entspannen und neue Energie finden
Karin Dollbaum setzt im Kosmetikinstitut Exclusiv auf klassische Handarbeit
„Entspannen heißt, sich fallen lassen,
loslassen von Stress und Hektik, eintauchen
in Ruhe und Stille und damit
Kraft finden für die neuen Herausforderungen.“
Das Kosmetikinstitut
Exclusiv Karin Dollbaum in Orsbeck,
Hinter den Gärten 8, ist eine solche
kleine Insel im Alltag, wo die Kunden
abschalten und genießen können, wo
sie selbst im Mittelpunkt stehen.
K
arin Dollbaum, die zunächst als
Arzthelferin tätig war und damit
auch medizinische Grundkenntnisse
besitzt, hat 1992 an der renommierten
Bonner Kosmetikfachschule „Kay und
Feline“ ihre Ausbildung in den Bereichen
Kosmetik und medizinische Fußpflege
absolviert und sich dann als
Kosmetikerin in der Nähe von Bonn
selbstständig gemacht.
Im November 2003 erfolgte die Verlegung
des Kosmetikinstituts nach Orsbeck,
und im Januar 2004 eröffnete
Karin Dollbaum hier ihr neues Institut.
Ihre Behandlungen zielen auf die Harmonie
von Körper, Geist und Seele ab.
Sie stellen keinen Luxus dar, sondern
dienen der Gesunderhaltung und dem
V a l e n t i n s t a g
Wohlbefinden Ihrer Kunden.
Dabei legt Karin Dollbaum
viel Wert auf die klassische
Handarbeit, das heißt auf ausgiebige
Massagen. Die Entspannungsmassage
trägt zur
Entschlackung des Gewebes
bei und aktiviert den Zellaufbau.
Die Energiemassage fördert
die Durchblutung und
regt den Stoffwechsel an. Die
Ganzkörpermassage entstresst
den Körper, die Haut wird
gepflegt und kann sich erholen.
Bei der Teilmassage erfolgt
eine Harmonisierung der
Chakren über die Reflexzonen
der Hände und Füße. Eine Neuheit im
Programm stellt die Hot-Stone-Wellnessbehandlung
dar.
Kosmetikbehandlungen, die klassische
Fußpflege und Maniküre, die Depilation
sowie Make ups für alle Gelegenheiten
vollenden das Angebot des Kosmetikinstituts
Exclusiv. Karin Dollbaum
arbeitet nur mit hochwertigen
Pflegeprodukten und Zusatzpflegen
mit natürlichen Wirkstoffen. Sie geht
Zu den Behandlungen im exclusiv Kosmetik-Institut von
Karin Dollbaum gehört auch die Fußpflege.
Foto: Küppers
damit ganz individuell auf die Bedürfnisse
der Haut ihrer Kunden ein.
Schminkkurse und besondere Aktionen,
die nicht nur von ihren Stammkunden
gerne besucht werden, runden
das Programm ab. Bei einem kostenfreien
Beratungstermin können sie
sich unverbindlich informieren. Karin
Dollbaum vereinbart gerne einen Termin
und nimmt sich Zeit für Sie,Telefon:
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Romantik und Genuss zum Tag der Verliebten
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Wegen Renovierungsarbeiten ist unser Haus
bis zum 4. Februar 2005 geschlossen.

D
ort, wo nun ein grüner Park mit
vielen Spazierwegen und Weihern
ist, war vor vielen hundert Jahren ein
dunkler, fast undurchdringlicher Wald,
in dem Bären, Wölfe und andere wilde
Tiere lebten. Wehe dem Wanderer, der
den Weg verfehlte und in das Moor
geriet. Er war hoffnungslos verloren.
Manch einer, der zum Beerensammeln
oder Holzsuchen in den Wald ging,
wurde nie mehr gesehen. Der Wald
erschien den Menschen so unheimlich,
dass es schließlich niemand mehr wagte,
ihn zu betreten. Nur der Graf jagte
mit seinem Gefolge und seiner Hundemeute
im riesigen Wald, den man „Judenbruch“
nennt.
Einst erzählte eine Mutter ihren beiden
Kindern von dem unheimlichen
Wald. Sie erzählte von Kindern, die nie
mehr aus dem Wald zurückkehrten.
„Geht nie in das Judenbruch!“, warnte
die Mutter. Aber Maria und Georg
waren so neugierig, dass sie die Warnung
in den Wind schlugen. Schon am
nächsten Morgen schlichen sie sich aus
dem Haus und machten sich heimlich
auf den Weg zum Judenbruch. Nie-
Das Moor-Ungeheuer
Ein Märchen von Karl Lieck
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mand bemerkte die beiden, als sie tiefer
und tiefer in den Wald gerieten.
Es war fast dunkel und unheimlich still.
Nur hin und wieder hörten sie ein
Vöglein in den Ästen zwitschern. Die
Kinder erschraken, wenn auch nur ein
Eichhörnchen von Baum zu Baum
sprang. Schließlich sahen sie einen kleinen
Weiher vor sich. In der Mitte stand
ein kleines, verfallenes Schloss.
P
lötzlich bewegte sich das Wasser
des Weihers. Mit lautem Getöse
tauchte ein riesiges Ungeheuer auf.
Wie angewurzelt blieben die Kinder
stehen. Mitten auf der Stirn hatte das
Ungeheuer ein großes rotes Auge.
Damit funkelte es die ängstlichen Kinder
an. Brüllend wollte sich das riesige
Tier auf die armen Kinder stürzen. Sie
spürten schon den heißen Atem des
Moor-Ungeheuers. Da riss Maria den
kleinen Georg mit sich fort und die
beiden Kinder rannten so schnell sie
konnten davon. Aber so schnell sie
auch liefen, das Ungeheuer kam näher
und näher. Zu allem Unglück geriet
Georg vom schmalen Pfad ab und glitt
in das Moor. Er wäre im schwarzen
Sumpf versunken, hätte seine Schwester
ihn nicht mit letzter Kraft aus dem
Moor gezogen. Keuchend rannten die
Kinder weiter. Doch bevor sie den rettenden
Rand des Waldes erreichten,
stolperte der kleine Georg und fiel zu
Boden. Das Ungeheuer stürzte sich
gleich über ihn und fasste ihn mit seinen
riesigen Pranken. Dann brüllte es
laut auf und trug ihn tief in den Wald
hinein. Maria lief weinend nach Hause.
Die Eltern hatten ihre beiden Kinder
schon überall gesucht. Als das Mädchen
ihnen nun schluchzend erzählte,
dass ein riesiges Ungeheuer ihren kleinen
Bruder mit in den Wald geschleppt
hatte, weinten auch Mutter und Vater.
Der Vater lief zur Burg des Grafen und
erzählte ihm von dem großen Unheil.
Der Graf ließ sofort seine besten Krieger
herbei rufen und sprach zu ihnen:
„Wieder ist ein Kind aus unserer Stadt
im Judenbruch verschwunden. Es ist
nun schon das 13. Kind. Aber endlich
weiß ich, wo die vielen Kinder aus
unserer Stadt geblieben sind. Macht
euch bereit, holt eure Waffen.
Modefarben
für den
Frühling
oberstadt
An der Rennbahn 4 · Wassenberg · (02432)80188

W
ir wollen sofort zum Judenbruch
aufbrechen.Aber wir werden das
Moor-Ungeheuer nur besiegen können,
wenn wir listig sind.“ Der Graf,
ein kluger Herrscher, hatte auch gleich
einen guten Gedanken: „Wenn Maria
Mut hat, noch einmal in den Wald zu
gehen, werden wir das Moor-Ungeheuer
überlisten.“ Maria überwand ihre
Angst, denn sie wollte ihren Bruder
und die anderen Kinder retten. Tapfer
ging sie den gleichen Weg, den sie vorher
mit ihrem Brüderchen gegangen
war. Der Graf und seine bewaffneten
Krieger folgten ihr.Als Maria nahe am
Weiher war, begann sie laut zu singen,
um das Moor-Ungeheuer aus dem tiefen
Wasser zu locken.
Und tatsächlich! Der Plan des Grafen
ging auf. Das Ungeheuer schoss laut
brüllend aus dem tiefen Wasser hervor.
Maria lief fort und das Riesentier verfolgte
sie. Nun gab der Graf ein Zeichen
und von allen Seiten stürmten die
Krieger mit Lanzen und Speeren auf
das Moor-Ungeheuer zu. Aber das
Ungeheuer hatte gewaltige Kräfte! Mit
seinem Schwanz, der länger war als der
von sieben Krokodilen, schlug das riesige
Tier um sich, dass sogar dicke
Bäume wie Streichhölzer umknickten.
Jetzt zeigte sich die Klugheit des Grafen.
Er lief dem Ungeheuer unerschrocken
entgegen. In der linken Hand
hielt er sein Ritterschild, in der rechten
einen großen ledernen Beutel mit
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scharfem Pfeffer. Als das Riesentier
ganz nah bei ihm war und sich auf ihn
stürzen wollte, öffnete er den Beutel
und schleuderte ihm den beißenden
Pfeffer in sein großes Auge. Laut schrie
das Ungeheuer vor Schmerzen auf. Es
konnte nichts mehr sehen. Blind schlug
es um sich. Jetzt wäre es leicht gewesen,
das Ungeheuer mit einem gezielten
Speerwurf zu töten. Aber der Graf
gebot seinen Kriegern Einhalt und sie
senkten ihre Waffen. Das Moor-Ungeheuer
torkelte blindlings zum Weiher
und sprang hinein. Das Wasser spritzte
hoch und das Tier war verschwunden.
Der Graf befahl drei Kriegern in den
Weiher zu tauchen, um nach dem
Ungeheuer zu suchen. Sie mögen wohl
zehn Meter tief getaucht sein, da
erblickten sie vor sich ein großes eisernes
Tor. Mit großer Kraft öffneten sie
das knarrende Tor. Nun erreichten sie
ein zweites Tor. Als sie auch dieses
geöffnet hatten, trauten sie ihren
Augen nicht. Sie waren in einem riesigen
Raum. Der war mit tausend Kerzen
hell erleuchtet. Und was meint ihr,
was sie dort sahen? Sieben junge, kleine
Moor-Ungeheuer spielten friedlich
miteinander und mit ihnen spielten
viele Kinder. Es waren die Kinder aus
der kleinen Stadt, die das große Moor-
Ungeheuer gefangen und in seine
Höhle unter dem Teich gebracht hatte.
Nicht eines fehlte. Und, Gott sei Dank,
waren sie alle wohlauf. Das Ungeheuer
hatte ihnen nichts zuleide getan. Es
wollte wohl nur Spielgefährten für seine
Kinder haben. Die Freude der Kinder
war unbeschreiblich. Nun erzählten
die Kinder, dass sie bei den kleinen
Moor-Ungeheuern glücklich waren,
und dass auch das große Moor-Ungeheuer
ein friedliches liebes Tier war.
Das verletzte Ungeheuer lag in einer
Ecke und jammerte vor Schmerzen,
denn der Pfeffer brannte in seinem
riesigen Auge. Es konnte immer noch
nichts sehen. Einer der Taucher wusch
das Auge des Ungeheuers mit einem
weichen Schwamm aus. Dankbar
schaute das große Tier seinen Retter
an.
A
lle Kinder wurden von den Tauchern
wieder ans Tageslicht
gebracht. Wie freuten sie sich, als sie
wieder die helle Sonne erblickten. Und
wie groß die Freude der Eltern war, als
sie ihre verloren geglaubten Kinder in
die Arme schließen konnten, könnt ihr
euch vorstellen. Der Graf ließ ein Fest
ausrichten, das drei Tage und drei
Nächte währte und von dem die Menschen
der Stadt noch lange sprachen.
Das riesige Tier und seine Kinder, für
die das Judenbruch viel zu klein war,
wurden ans Meer geführt und mit
einem großen Segelschiff in ein fremdes
Land, das Brasilien heißt, gebracht.
Dort leben sie seitdem friedlich und
glücklich im großen Urwald.
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Auch ohne WSV: die Winterware muss raus
In Wassenberg purzeln noch bis Karneval die Preise – Frühjahrskollektionen schon in den Geschäften
W
er kennt nicht die Abkürzung
WSV? – Diese drei Buchstaben
standen Jahrzehnte für die Zeit der
Schnäppchenjäger, für den Zeitraum,
in dem die Geschäfte die Preise für
ihre Winterwaren purzeln ließen, um
Platz für die neuen Frühjahrssortimente
zu schaffen. Den WinterSchlussVerkauf
gibt es in der früheren Form nicht
mehr, Rabatte dafür mancherorts
schon im Dezember. Wir wollten wissen,
wie Wassenberger Geschäfte mit
dieser Entwicklung umgehen.
Ingrid Lüdke (Modehaus Lüdke)
betont: „Auch wenn es den WSV offiziell
nicht mehr gibt, wird Winterware
weiter reduziert. Wir haben schon früher
als im
vergangenen
Jahr
die Preise
reduziert
und unsereSchaufensterentsprechend
gestaltet.
Jetzt gibt
es die
Winterwarenteil-
Kein offizieller WSV und doch
lohnt sich der Einkauf in Wassenberg:
In vielen Geschäften
gibt es reduzierte Preise auf
Winterwaren. Foto: Küppers
weise zum
halben
Preis, denn
wir haben
noch viel
Winterware da. Wir bieten zwar auch
schon Frühjahrsmode an, die Nachfrage
dürfte aber erst nach Karneval steigen.“
Liane Knorren-Schmidt (Silhouette
Lingerie) hat ihre Winterserien ebenfalls
stark reduziert. „Wir machen das
weiterhin so wie früher im Winterschlussverkauf.
Bis Karneval gibt es
auf die Winterserien Rabatte.Wir können
aber auch schon neue Frühjahr/
Sommer-Serien anbieten. Die Kundinnen
können sich auf neue Ideen und
frische Farben freuen.“
Sabine Wickerath erklärt, dass es auch
bei Schuh- und Sportmoden Paulsen
derzeit Rabatt-Aktionen gibt, die auch
noch in den Februar hineinreichen. Die
Kunden können aber auch schon fürs
Frühjahr einkaufen.
„Die Kunden wollen um diese Jahreszeit
reduzierte Winterware kaufen. Sie
freuen sich darauf.Wir haben deshalb
noch bis Karneval unsere Winterware
zum Teil drastisch reduziert“, meint
Doris Dohmen vom Modehaus Wilms-
Dohmen. Sie bietet jetzt aber ebenfalls
schon neue Frühjahrskollektionen an.
Das volle Programm gibt's spätestens
ab Mitte Februar. Doris Dohmen ist
nach einem zufriedenstellenden Jahr
2004 optimistisch ins neue Jahr gegangen.
Seitdem das Modehaus Wilms-
Dohmen vor drei Jahren komplett
renoviert und das Sortiment erweitert
wurde, kommen immer mehr junge
Leute ins Geschäft. „Viele neue Kun-
Auch die jungen Familien kaufen verstärkt in
Wassenberg ein. Foto: Küppers
den kommen inzwischen auch aus den
Neubaugebieten“, sieht Doris Dohmen
einen weiteren positiven Trend.
Armin Peiffer (Reisen mit Plus) meint:
„Der Schnäppchenjäger wird im
modernen Marketing differenzierter
denn je betrachtet. Vor allem der sich
durch sein hohes Qualitätsbewusstsein
auszeichnende Smart-Shopper findet
zum Teil bis April 2005 attraktive Reisearrangements.
In unserer Branche
setzt sich der Trend vom Spätbuchen
(Last-Minute) zum Frühbuchen fort.
Die Reiseveranstalter forcieren diese
Entwicklung. Und eins ist sicher: Wer
früh bucht, erhält nicht nur interessante
Preisvorteile, er verfügt auch über
die größte Auswahl. “ (pkü)

Gewerbeverein zählt 102 Mitglieder
100-Mitglieder-Grenze wurde schon am 12. Januar durchbrochen
E
rinnern Sie sich noch? Im vergangenen
Herbst konnte der Gewerbeverein
Wassenberg sein 90. Mitglied
begrüßen. Und heute, nur wenige
Monate später, ist die nächste Zielmarke
erreicht: Genau am 12. Januar
durchbrach der Gewerbeverein die
100-Mitglieder-Grenze. An diesem Tag
meldete sich Uwe Berger beim Vorsitzenden,
Frank Sodermanns, an.
Im Wassenberg@ktuell vom 30.
November begrüßten wir bereits die
Mitglieder Nummer 91 bis 96.
Seitdem traten dem Gewerbeverein
bei: Wellness-Center Nicole Keßler,
Am Lieberg 9, Hückelhoven, Picobello
GmbH Gebäudereinigung, Am Klingelbach
7, Metallentsorgung D. Caron,
Kreuzbuschstr. 21, und Hot Flame
Media Productions, Krafelder Str. 24a,
während ein Mitglied aus dem Gewerbeverein
ausgeschieden ist.
Uwe Berger hatte das Glück, mit seinem
Unternehmen HTB Elektrotechnik
GmbH die 100 voll machen zu
dürfen. Und jetzt hält der Gewerbeverein
natürlich sein Versprechen: Das
Unternehmen braucht – wie versprochen
– ein ganzes Jahr lang keinen
Beitrag zu entrichten. Nur wenig zu
spät kam übrigens Oliver Hermanns
(Garten- und Landschaftsbau, Klosterstraße
51) – er ist bereits das 101. Mitglied.
Mitglied Nummer 102 ist der
Getränkeheimservice Dirk Kaiser,
Erkelenzer Str. 191 b.
Uwe Berger hat sich am 1. März 2000 –
�
�
�
�
�
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�
�
Gesucht: der beliebteste Verkäufer, Berater, Handwerker
Lieber Leser,
wir suchen die beliebteste Ver-
käuferin, Beraterin, Handwerkerin
bzw. den beliebtesten Verkäufer,
Berater oder Handwerker in Was-
senberg.
Hier bin ich Kunde, hier bin ich König, hier fühl ich mich wohl!
Egal ob Inhaberin/Inhaber oder Mitarbeiterin/Mitarbeiter.
Ihre Meinung
entscheidet.
Also, wer bedient Sie in Wassenberg
besonders freundlich und
kompetent?
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Von der Firma
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zunächst unter
dem Namen
Haustechnik
Berger –
selbstständig
gemacht. Er
bietet seitdem
die komplette
Elektrotechnik
an, die
Installation,
Reparatur,
Altbausanierung,Industrieanlagen,
den Antennenbau,Alarmanlagen,Rauchmeldeanlagen
und dazu auch
noch den Bereich Klima/Lüftung. Er
habe sich schon länger für die Arbeit
des Gewerbevereins interessiert, meinte
Uwe Berger. In den zurückliegenden
Monaten sei er dann mehrfach von
seinem Nachbarn und Gewerbevereins-Vorstand
Bernd Jaegers auf
das Thema Mitgliedschaft im Gewerbeverein
angesprochen worden. „Als
ich Frank Sodermanns am 12. Januar
traf, haben wir alles klar gemacht. Kurz
darauf habe ich erfahren, dass ich
genau das 100. Mitglied bin“, erzählt
Uwe Berger.
Frank Sodermanns, Vorsitzender des
Gewerbevereins Wassenberg, freut
�
�
�
�
Frank Sodermanns heißt Uwe Berger als 100. Mitglied im Gewerbeverein
Wassenberg herzlich willkommen. Foto: Küppers
�
�
�
�
werbeverein Wassenberg zur Verfügung.
Unter allen Einsendungen werden
3 Warengutscheine im Werte von
1. 75,00 €
2. 50,00 €
3. 25,00 € verlost.
Der beliebteste Verkäufer, Berater,
Handwerker erhält einen
Wanderpokal und eine Urkunde
des Gewerbevereins.
�
�
�
sich über diese tolle Entwicklung und
gratulierte im Namen des Vorstands.
„Es freut mich, dass es einen waschechten
Wassenberger getroffen hat. Wir
als Gewerbeverein sind stolz darauf,
dass auch immer mehr Jung-Unternehmer
unsere Arbeit schätzen und erkennen,
dass man in der Gemeinschaft
seine Ziele besser erreichen kann.“
Geht es nach Frank Sodermanns, so ist
der Aufschwung, den der Gewerbeverein
verzeichnet, noch längst nicht zu
Ende. Es gebe noch eine ganze Reihe
Unternehmen in Wassenberg, die nicht
dem Gewerbeverein angehören. Auch
für diese stehen alle Türen offen. (pkü)
�
Senden Sie Ihre Antwort an: �
Wassenberg aktuell
– Stichwort Verkäuferwettbewerb–
�
Postfach 1244
41846 Wassenberg
Einsendeschluss für diesen Wett- �
bewerb ist der 15. November 2005.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Absender:
�
Vorname, Name
Straße
Ort
�
�
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�
�

Betreuungsplätze
für Kinder unter drei Jahren
D
ie Stadt Wassenberg strebt eine
Ausweitung des Kindergartenbetreuungsangebotes
für Kinder
unter drei Jahren an.
Bislang stehen nur wenige Plätze im
Johanniter-Kindergarten, Weilerstraße,
zur Verfügung. Um die Planungen
in Abstimmung und in
Zusammenarbeit mit dem Jugendamt
des Kreises Heinsberg voranzubringen,
ist es wichtig, Informationen
zum Bedarf für diese zusätzlichen
Plätze zu erhalten.
Die Stadtverwaltung bittet deshalb
alle interessierten Eltern und Erziehungsberechtigten
um eine Rückmeldung,
wenn ein Betreuungsplatz
für Kleinkinder gewünscht wird.
Als Ansprechpartner stehen bei der
Stadt Wassenberg Herr Meissner
(Tel. 02432-490061) und Herr Schiefke
(Tel. 02432/490026) zur Verfügung.
(BM/HR)
Anmelden für Kleinfeldturnier
Internationales Fußball-Jugendturnier über Ostern 2005 in Wassenberg
U
nter Federführung der Jugendfahrtenabteilung
des 1. FC Wassenberg
Orsbeck findet über die Ostertage
wieder das traditionelle Internationale
Jugendfußballturnier statt. Als
Teilnehmer werden Mannschaften aus
Litauen, Polen, der Slowakei, Niederlande,
Belgien, Luxemburg und
Deutschland erwartet. Insgesamt werden
über 80 Teams aus neun Nationen
an dem Internationalen Fußballjugendturnier
teilnehmen. Die Schirmherrschaft
hat Bürgermeister Manfred
Winkens übernommen. Neben dem
Engagement verschiedener Sponsoren
ist die Förderung der Sparkassenstiftung
hervorzuheben. Die Spiele werden
auf den Sportanlagen in Wassenberg
und Orsbeck stattfinden.
Manfred Krensel
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Im Rahmen dieses Jugendturniers soll
am Ostersonntag im Rahmenprogramm
ein Kleinfeldturnier stattfinden.
Hierfür können sich noch Mannschaften
ab einem Mindestalter von 16
Jahren bei Hans Zohren unter der
Telefon-Nr.: 0172/9484286 melden.
In den Sommerferien führt die Jugendfahrtenabteilung
des 1. FC Wassenberg
Orsbeck wieder ein Jugendferienlager
in der Slowakei durch. Für Jugendliche
im Alter von zwölf bis 17 Jahren sind
noch wenige Plätze frei. Die Kostenbeteiligung
beträgt 250 Euro für die zweiwöchige
Ferienmaßnahme mit einem
interessanten sportlichen und kulturellen
Programm. Interessenten setzen
sich bitte mit Hans Zohren in Verbindung.
(BM/HR)
Bürgerservicestelle
Stadtverwaltung ändert die Öffnungszeit
D
ie Bürgerservicestelle der Stadt Wassenberg war bisher samstags
von 9 bis 12 Uhr zur Erledigung von Verwaltungsangelegenheiten
geöffnet. Nach 15-monatiger Erprobungszeit ist festzustellen, dass viele
Bürgerinnen und Bürger die Dienstleistungsangebote genutzt haben.
Allerdings reicht auf Grund der Erfahrungswerte eine zweistündige
Öffnungszeit aus. Die Bürgerservicestelle ist deshalb ab 5. Februar
jeweils samstags von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Die Dienstleistungsangebote
bleiben unverändert. (BM/HR)

I
m Rahmen eines Betriebsplanes für
die forstwirtschaftliche Behandlung
des Stadtwaldes in den nächsten zehn
Jahren müssen alljährlich Maßnahmen
ergriffen werden, die für die Pflege, die
Förderung und die Erhaltung des Waldes
unbedingt erforderlich sind.
Im Jahr 2005 sind vor allem Pflegedurchforstungen
vorgesehen, die der
Vorbeugung von übermäßigem Schädlingsbefall
dienen sollen. Durch den
trockenen und heißen Sommer 2003
haben sich der Fichtenborkenkäfer
und der Kiefernprachtkäfer stark vermehrt,
was in einigen Betrieben bereits
zu Kalamitäten geführt hat. Der im
Witterungsverlauf kühlere und nassere
Sommer 2004 hat diese Entwicklung
zunächst abgebremst, aber keineswegs
Kunst, Konzerte und Schlemmermarkt
Stadt Wassenberg bietet interessante Veranstaltungen auf dem Roßtorplatz
D
ie Stadt Wassenberg wird auch in
diesem Jahr wieder verschiedene
herausragende Veranstaltungen im
herrlichen Ambiente des Roßtorplatz
durchführen.
Den Veranstaltungsreigen eröffnet am
Sonntag, 5. Juni, der Kunst- und Kulturtag.
Diese Themenausstellung mit
gehobenem Anspruch und ansprechendem
musikalischem Rahmenprogramm
hat bereits in der Kunstszene
überregionale Bedeutung. Es folgt am
Samstag, 2. Juli, die Open-Air-Veran-
Fichten und Kiefern gefährdet
Pflegedurchforstungen im Stadtwald Wassenberg
die Gefahr einer erneuten Massenvermehrung
der Schädlinge gebannt. Ein
Schwerpunkt der Vorbeugungsmaßnahmen
muss deshalb in diesem Jahr
auf die Pflegedurchforstung von Fichten
und von vereinzelt gefährdeten
Kiefernbeständen gelegt werden. Die
Förderung gesunder Stämme und die
Entnahme von kränkelnden Bäumen
können zu einer Verminderung der
Gefährdung beitragen.
Zu diesen Beständen gehört auch die
Waldfläche zwischen der Bergstraße
und dem Birgelener Pützchen. Als hier
mit dem Kennzeichnen der zu entnehmenden
Stämme begonnen wurde,
führte dies bei einigen Bürgern zu der
Befürchtung, dass hier Kahlschläge
durchgeführt werden sollen. Vermut-
staltung mit Oldies und Folk nonstop
auf zwei Bühnen. Der Niederrheinische
Radwandertag ist auf Sonntag, 3.
Juli, terminiert. Ein ganztägiges Bühnen-Programm,
ein bürgerliches Speisenangebot
zu familienfreundlichen
Preisen, eine große Tombola und die
sportliche Herausforderung zur
Bewältigung reizvoller Touren werden
wieder ein großes Publikum und eine
Vielzahl von Radlern anziehen.
Als weiterer Termin ist das Wochenende
23./24. Juli vorzumerken.An diesem
Neu-/Gebrauchtfahrzeuge, Vorführwagen
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lich ist dieser Eindruck dadurch
entstanden, dass auch die bereits trocken
gewordenen Stämme zur Entnahme
gekennzeichnet wurden. Während
solche Bäume allgemein nicht entnommen
werden, sondern als Nahrungsund
Brutstätten für verschiedene
Insekten stehen bleiben, müssen sie
hier entfernt werden, weil der Wald
sehr stark durch spielende Kinder frequentiert
wird und deshalb die Verkehrssicherheit
gewährleistet werden
muss. Insgesamt handelt es sich hierbei
jedoch ausschließlich um Pflegedurchforstungsmaßnahmen,
die zur langfristigen
Sicherung eines gesunden Waldbestandes
(auch für Nachfolgegenerationen)
zwingend durchgeführt werden
müssen. (SBW)
Wochenende wird zusammen mit der
WestEnergie und Verkehr GmbH &
Co. KG ein zweitägiges Bühnenprogramm
geboten.
Als Highlight ragt der in der Region
Rhein Maas bekannte Schlemmermarkt
in Wassenberg heraus, welcher
in diesem Jahr vom 18. bis 21. August
stattfindet.
Neben den bereits feststehenden Veranstaltungen
plant die Stadt in Zusammenarbeit
mit dem Kulturförderverein
Platzkonzerte. (BM/HR)

Engagement fördern, Menschen begleiten
Die ökumenische Hospizinitiative „Regenbogen“ im Jahresrückblick 2004
A
bschied nehmen fällt schwer und
schmerzt. Die ökumenische Hospizinitiative
Wassenberg e.V. „Regenbogen“
möchte beim Abschiednehmen
helfen. Sie begleitet daher seit mehr als
vier Jahren schwer kranke und sterbende
Menschen in ihrer letzten
Lebensphase und bietet auch Trauerbegleitung
für Hinterbliebende an.
Beim Neujahrsempfang im Januar
dankte das Team der Hospizinitiative
allen ehrenamtlichen Mitarbeitern
sowie den Kooperationspartnern.
Herausgestellt wurde dabei die besonders
enge Zusammenarbeit mit der
Caritas-Pflegestation Wassenberg und
dem Johanniter-Stift.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der
Hospizinitiative begleiteten 15 Menschen
in ihrer letzten Lebensphase,
zudem besuchten sie fünf von
Abschied und Trauer Betroffene und
unterstützten sie im Übergang zu
einem neuen Lebensabschnitt.
Dieses Angebot kann nur aufrecht
erhalten und weiter ausgebaut werden,
wenn sich auch weiterhin ehrenamtliche
Mitarbeiter engagieren. Ein
Schwerpunkt im vergangenen Jahr lag
daher auf einem neuen Befähigungsseminar,
in dem sich zehn Frauen und
drei Männer intensiv auf die Begleitung
von schwer kranken, sterbenden
oder trauernden Menschen vorbereiteten.
Der Kurs umfasste fünf Wochenendseminare
und ein halbjährliches
Praktikum im Johanniter-Stift. Es
schloss mit einem Trauerseminar. Bei
vier Fortbildungen konnten die bereits
engagierten Hospizhelfer und -helferinnen
ihre Erfahrungen vertiefen und
erweitern.
Zufrieden blickte das Regenbogen-
Team mit Susanne Hoeren als Koordinatorin
der Initiative auf die längst
etablierten „Wassenberger Hospizgesprächen“
zurück. In diesen Gesprä-
Ansprechpartner:
Dipl.-Kfm. Heinz-Josef Harren
chen werden die Anliegen der Hospizbewegung
ins öffentliche Bewusstsein
gerückt: So waren im vergangenen Jahr
das neue Bestattungsgesetz in Nordrhein-Westfalen,
die Würde des Menschen
am Ende seines Lebens, Fragen
rund um Patientenverfügung, Vorsorge-
und Betreuungsvollmacht sowie
die Begleitung Behinderter die Themen
der Vortrags- und Gesprächsabende
im Johanniter-Stift.
Aber auch abseits der Hospizgespräche
stellte „Regenbogen“ in vielen
Gesprächen in Gruppen und Institutionen
die Hospizarbeit vor Ort vor.
Diese Gespräche dienten nicht zuletzt
dazu, Menschen zu ermutigen, in
schwierigen Zeiten Begleitung und
Hilfe auch tatsächlich anzunehmen.
Beim Neujahrsempfang dankte der
Vorsitzende der Initiative, Pfarrer Dr.
Titus Reinmuth, allen Ehrenamtlichen
und den Kooperationspartnern für ihr
hohes Engagement. 2005 werde es
darauf ankommen, das Angebot der
Jennißen
Harren
Lützenkirchen
Wirtschaftsprüfer
Steuerberater
Schwerpunkte:
Einkommensteuer Gemeinnützige Vereine
Immobilienbesteuerung Nachfolgeregelungen
Roermonder Straße 21, 41849 Wassenberg
Telefon 0 24 32/96 10-0, Telefax 0 24 32/96 10 11, E-Mail: info@jhl.de
Mitglieder aus Vorstand und Beirat unserer Hospizinitiative „Regenbogen“, von links: Pfarrer
Dr. Titus Reinmuth (Vors.), Susanne Hoeren (Koordinatorin), Marianne Kaiser, Hanns Heidemanns,
Dr. Erwin Ruchatz, Elfriede Scheidtweiler und Dr. Hermann Dietz. Nicht im Bild:
Martina Birkenbach, Dieter Gerhards, Hermann-Josef Welfers, Bärbel Windelen. Foto: privat
Sterbe- und Trauerbegleitung im
Bewusstsein der Menschen wach zu
halten und Hemmschwellen weiter
abzubauen. Schließlich lebe die Hospizarbeit
auch von ihrem guten Image:
Betroffene, Familien, pflegende Angehörige,
Nachbarn und Freunde würden
zunehmend erkennen, wie entlastend
eine Begleitung in schweren Lebensphasen
sein kann und nähmen die qualifizierte,
aber ehrenamtliche und kostenlose
Hilfe in Anspruch.
W
er sich umfassender über die
Arbeit von „Regenbogen“ informieren
will, kann das jetzt auch über
das Internet: Unter www.regenbogenhospiz.de
stellt die Initiative ihre
Arbeit vor.Wer den persönlichen Kontakt
sucht, wendet sich an das Büro im
Haus der Caritas-Pflegestation, Am
Gasthausbach 47, in Wassenberg, Tel.
02432-939679. Öffnungszeiten sind
Montag und Mittwoch von 14.30 bis 17
Uhr. Der Anrufbeantworter wird darüber
hinaus täglich abgehört.
Telefon/Fax: Telefon/Fax: 02432/3450
02432/3450
Am Roßtor Roßtor 8
41849 41849 Wassenberg
Wassenberg
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Elf Jahre
Rosenmontagszug
MKV hat Grund zu feiern
S
chon Theodor Storm
wusste: „Ohne Narrheit keine Vernunft!“
Und dichtete:
„O wär im Februar doch auch,
wies anderer Orten ist der Brauch,
bei uns die Narrheit zünftig!
Denn wer, solang das Jahr sich misst,
nicht einmal richtig närrisch ist,
wie wäre der zu anderer Frist
wohl jemals ganz vernünftig.“
An diese Worte des Theodor Storm
halten sich die Myhler Sankhasen. Sie
lassen sich auch von der Kürze der
Session 2004/2005 nicht schrecken,
sondern feiern schnell und kräftig Fastelovend.Wer
schon mal mit den Sankhasen
zu den vielen auswärtigen Terminen
gefahren ist, weiß, wie schön
und abwechslungsreich etwa ein
Prinzenbiwak sein kann. Es gibt nichts
Schöneres, als einmal richtig und herzhaft
zu lachen.
D
ies beherzigen sicher auch die
kleinen Sankhäschen, die sich
heute zur Kindersitzung in der Hasenhalle
treffen. Um 14.11 Uhr geht's los,
Einlass ist schon ab 13 Uhr.
Rund um das Hasendenkmal beginnt
am 3. Februar ab 11.11 Uhr das Altweibertreiben.
Nächster Höhepunkt im
Myhler Karneval ist die Kinder- und
Jugenddisco am Freitag, 4. Februar, ab
18 Uhr in der Hasenhalle.
Die Myhler Sankhasen sind derzeit wieder in ihrem Element: Sie eilen von Termin zu Termin.
So steigt heute die Kindersitzung. Den Höhepunkt bildet schließlich der Rosenmontagszug in
Myhl. Foto: MKV
A
m Karnevalssamstag, 5. Februar,
beginnt um 19.11 Uhr das nächste
Highlight: der 13. Myhler Mottoabend.
Zur „Orientalischen Nacht“ sind alle
Karnevalsfreunde in der Hasenhalle
herzlich willkommen.
Den krönenden Abschluss dieser Session
feiern die Myhler am Rosenmontag.
Traditionell startet um 11.11 Uhr
auf der St. Johannes Straße im Oberdorf
wieder ein prächtiger und fantasievoller
Rosenmontagszug, der weit
über die Ortsgrenzen hinaus sehr
beliebt ist. In der Hasenhalle treffen
sich anschließend alle zum Karnevalsausklang.
Dann dürfte noch einmal
zünftig gefeiert werden, schließlich
können die Myhler voller Stolz mit
ihrem Motto „Made in Myhl“ auf
gleich drei Jubiläen verweisen: elf Jahre
MKV Marketenderinnen, elf Jahre
Rosenmontagszug in Myhl und elf Jahre
Hasenkurier.
Das Kinderprinzenpaar des MKV, Prinz Kai I.
(Meetz) und Prinzessin Claudia I. (Becker).
Foto: MKV

Mitmachen und gewinnen !
Wer, was, wo ist das ?
U
nser beliebtes Suchspiel setzen
wir heute fort: Wir fragen Sie, liebe
Leser, wieder: „Wer, was, wo ist
das?“ Bevor Sie sich der neuen Aufgabe
widmen, erhalten Sie selbstverständlich
die Auflösung des Rätsels
der November-Ausgabe von Wassenberg@ktuell:
Das gesuchte Geschäft
war Deko Mobers, Roermonder Str. 9,
in Wassenberg. Den Preis von Deko
Mobers hat Ursula Brunckhorst, Marienstraße
66, aus Ophoven gewonnen.
Und jetzt heißt es wieder: Mitmachen
und gewinnen ! Welches Unternehmen
des Gewerbevereins Wassenberg
erkennen Sie auf unserem Bild?
Schicken Sie Ihre Antwort bis zum 15.
A
ls letzter Bauabschnitt im Zuge
der Um- und Ausbauarbeiten an
den beiden Wassenberger Grundschulen,
Albert-Schweitzer und St. Georg,
werden zurzeit die Sanierungsarbeiten
an der Katholischen Grundschule St.
Georg durchgeführt. Diese Arbeiten
werden voraussichtlich etwa Ende
März 2005 abgeschlossen sein. Mit dieser
Fertigstellung werden die beiden
Wassenberger Grundschulen über ein
hervorragendes Raumangebot zur
Erfüllung ihres Lehrauftrages verfügen.
Nach der bereits abgeschlossenen
Sanierung des Gebäudes der Albert-
Schweitzer-Gemeinschaftsgrundschule
wird sich somit in kürze auch das
Gebäude der Katholischen Grundschule
St. Georg in einem zeitgemäßen
Ausbaustandard präsentieren. Beide
D
ie St. Georgius Bruderschaft Wassenberg
pflegt seit 1427 traditionelle
Anlässe und Feste für alle Mitbürger
im Bereich der St. Georg Pfarre
Wassenberg. Wenn die St. Georgius
Bruderschaft ein Schiff wäre, so müsste
es jetzt schleunigst SOS funken. Der
Bruderschaft droht der Untergang.
Dennoch unternimmt sie im Jahr 2005
noch einmal alle Anstrengungen, um
den Bürgern möglichst attraktive Feste
anbieten zu können. Die Schützen hoffen
dabei auf größere Resonanz als in
März unter Angabe
Ihrer Adresse und
Telefonnummer an:
Wassenberg
@ktuell
Postfach 12 44
41846 Wassenberg
oder per E-Mail an:
peiffer@marktplatzwassenberg.com.
Der Inhaber des
gesuchten Geschäftes
hält wieder einen
Preis bereit. Alle
richtigen Einsendungen
nehmen an der
Verlosung teil.
Schulen und Jugendcafé
Städtische Baumaßnahmen liegen im Zeitplan
Schulen werden zudem ab April 2005
in Räumen des Neubaus an der Poststraße
unterrichten, welche zurzeit
noch von der Katholischen Grundschule
bis zum Abschluss der Sanierungsarbeiten
genutzt werden.
Da beide Grundschulen mit Beginn
des Schuljahres 2005/2006 eine
Umwandlung in eine offene Ganztagsschule
beabsichtigen, ist geplant, mit
einer Erweiterung der Turnhalle an der
Burgstraße den Raumbedarf für diese
neue Schulform zu gewährleisten. Mit
dem in der Entwurfsplanung vorgesehenen
großen Versammlungsraum mit
Bühne als Anbau an der Turnhalle
werden auch die örtlichen Vereine
einen optimalen Veranstaltungsraum
erhalten.
Die im Oktober 2004 begonnenen Umund
Ausbauarbeiten in der ehemaligen
Traditionelle Feste sind gefährdet
St. Georgius Bruderschaft bittet um Spenden
den Vorjahren, so dass die hohen Kosten
durch entsprechende Erlöse aufgefangen
werden können.
Die hohen Kosten für den Maibaum,
den Vogelschuss und die Kirmes können
ansonsten im bisherigen Umfang
nicht mehr finanziert werden. Selbst
bei drastischen Einschränkungen
wären schon bald alle Reserven aufgezehrt!
Die Bruderschaft benötigt deshalb
Ihre Unterstützung und appelliert
an Bürger und mögliche Sponsoren:
„Helfen Sie bitte durch Ihren Besuch
Wo genießen diese Gäste ihren Nachmittagskaffee? Foto: Küppers
Postvermittlungsstation an der Pontorsonallee
zum neuen städtischen
Jugendcafé sind gut angelaufen. Mit
einer Fertigstellung ist etwa Mitte des
Jahres zu rechnen. Damit wird bereits
in wenigen Monaten den Jugendlichen
eine neue Jugendfreizeiteinrichtung
zur Verfügung stehen.
Im Dezember 2004 wurde als weitere
größere Maßnahme mit den Bauarbeiten
zur Erweiterung der Sporthalle
Birgelen und zur Schaffung des zusätzlichen
Raumbedarfs für die offene
Ganztagsschule Birgelen begonnen.
Nach dem Bauzeitenplan ist mit einer
Fertigstellung ab September 2005 zu
rechnen; bis dahin müssen die Schule
und auch die örtlichen Vereine mit
Einschränkungen in der Nutzung der
Sporthalle rechnen. (BM/HR)
unserer Veranstaltungen und mit einer
Spende, damit wir die Wassenberger
Traditionsveranstaltungen aufrecht
erhalten können. Sofern Sie uns mit
einer Spende unterstützen wollen,
überweisen Sie diese bitte auf das Konto
Nr. 2201978, BLZ 31251220, bei der
Kreissparkasse Heinsberg, Stichwort
'Spende 05'. Im Frühjahr planen wir
darüber hinaus eine Haussammlung in
Wassenberg. Für Ihre freundliche
Unterstützung sagen wir Ihnen allen
im voraus recht herzlichen Dank.“

Kernöffnungszeiten
Initiative des Gewerbevereins ist eine Serviceleistung für die Kunden
I
m Frühjahr
2003 schaffte
der GewerbevereinWassenberg
einen
Durchbruch,
der in den
Nachbarstädten
bis heute
nicht gelungen
ist: Die Mitglieder
des
Gewerbevereinseinigten
sich bei
der Mitgliederversammlung auf
gemeinsame Kernöffnungszeiten, um
für die Kunden mehr Klarheit darüber
zu schaffen, wann sie in Wassenberg
einkaufen können. Festgelegt wurden
die Kernöffnungszeiten montags bis
freitags von 9 bis 12.30 Uhr und von
14.30 bis 18.30 Uhr sowie samstags von
9 bis 14 Uhr. Ein gemeinsames Logo
signalisiert, welche Geschäfte während
dieser Zeiten geöffnet sind.
Wer über diese Kernzeiten hinaus morgens
früher, mittags durchgehend oder
abends länger geöffnet hat, hat diese
Zeiten in der Regel natürlich beibehalten.
Die Staubsaugerklinik
E r s a t z t e ilt r u h e
Angelika Bürger
An der Rennbahn 3a, 41849 Wassenberg
Tel. u. Fax 0 24 32 /81007
Neue Öffnungszeiten
Mo. – Fr. 9.00 – 12.30 Uhr
Di. + Do. 14.30 – 18.30 Uhr
Schlüsseldienst & Annahmestelle
für Schuhreparaturen
Familiensachen
Verkehrsrecht
Arbeitsrecht
Zivilrecht
Strafrecht
41849 WASSENBERG·KIRCHSTRASSE 6
TEL. 0 24 32 /3080 · FAX 0 24 32 /2483
Mit der Einführung der Kernöffnungszeiten
haben einige Geschäfte ihre
Öffnungszeiten geändert. So haben vor
allem montags in Wassenberg mehr
Geschäfte geöffnet, und die Kunden
stehen nicht mehr so oft vor geschlossenen
Türen.
„Jedes Geschäft, das während unserer
Kernöffnungszeiten seine Türen offen
hat, trägt mit diesem Service zu mehr
Kundenzufriedenheit bei. Wer sich den
Kernöffnungszeiten bisher nicht angeschlossen
hat, sollte dies noch einmal in
Erwägung ziehen“, erklärt Armin Peiffer,
Geschäftsführer des Gewerbevereins
Wassenberg. (pkü)
Wassenberg@ktuell
Kapuzinermarkt und mehr
D
ie nächste Ausgabe von Wassenberg@ktuell
erscheint am Sonntag,
24. April. Natürlich erinnern wie
Sie, verehrte Leser, dann noch einmal
kurzfristig daran, dass sich am Erscheinungstag
ein Besuch in Wassenberg
lohnt – wegen der Kirmes und des
verkaufsoffenen Sonntags.
Einen weiteren Schwerpunkt in der
Berichterstattung wird der Kapuzinermarkt
am 8. Mai bilden. Außerdem
greifen wir in der April-Ausgabe unsere
Ausbildungsplatzbörse wieder auf,
so dass sich auch für junge Leute der
Blick in unser Wassenberg@ktuell
besonders lohnt. Viele neue Informationen,
Aktionen und Einkaufs-Tipps
runden auch die nächste Ausgabe ab.
Dabei ist uns Ihr Beitrag, liebe Leser,
sehr willkommen. Wir berichten gerne
über Ihren Verein oder über Ihr Hobby.Wir
freuen uns über Ihre Anregungen
und auch Ihre Kritik. Nutzen Sie
die Gewinn-Möglichkeiten, die wir
Ihnen in jeder Ausgabe bieten!
Schreiben Sie an: Wassenberg@ktuell,
Postfach 12 44, 41849 Wassenberg
oder per E-Mail an:
peiffer@marktplatz-wassenberg.com.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe
ist am Donnerstag, 7. April.