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r - GWG Reform E.g.

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U N T E R N E H M E N<br />

r<br />

Wieder trockene Füße für ein<br />

weiteres Haus im Hopfengarten<br />

Im Wohnungsbestand der <strong>GWG</strong> in<br />

der Hopfenbreite ist ein weiteres<br />

Haus trockengelegt worden. Das<br />

Wohnhaus Hopfenbreite 1/1a wurde<br />

in den Jahren ab 1926 errichtet. Bereits<br />

1995 ist die Dachfläche mit Muldenfalzdachziegeln<br />

neu eingedeckt worden, und<br />

2002 wurden die beiden Wohnungen vor<br />

einer Neuvermietung grundhaft modernisiert.<br />

Dabei wurden unter anderem die<br />

Fußbodendielungen aufgearbeitet, im<br />

Obergeschoss ein Bad eingebaut und der<br />

Dachboden zu Wohnzwecken ausgebaut.<br />

30 reform<br />

Bauwerkstrockenlegung der Hopfenbreite 1/1a<br />

Das Kellermauerwerk wurde bis zu einer Tiefe von 2,20 Metern freigelegt.<br />

Nun erfolgten ab 26. April dieses Jahres<br />

die erforderliche Bauwerksabdichtung im<br />

Außenbereich sowie die Dämmung der<br />

Kellerdecken. Zum Monatsende Juni wurden<br />

die Arbeiten fertiggestellt. Die Ausführung<br />

der gesamten Bauleistungen erfolgte<br />

durch die Firma Kowalschek &<br />

Lapczyna Bau GmbH aus Magdeburg.<br />

Das Kellermauerwerk wurde bis zu einer<br />

Tiefe von 2,20 Metern um das Gebäude<br />

herum freigelegt. Die Schachtung konnte<br />

auf Grund der verhältnismäßig günstigen<br />

Lage mit einem „Mini-Bagger“ erfolgen,<br />

was die Zeitschiene der Bauarbeiten erheblich<br />

verkürzte.<br />

Wie bereits bei anderen „Trockenlegungen“<br />

der vergangenen Jahre erfolgreich<br />

praktiziert, wurden liebgewonnene Gartenbepflanzungen<br />

der Mieter im Vorfeld<br />

der Baumaßnahme geborgen, um sie nach<br />

Abschluss der Arbeiten wieder an den ursprünglichen<br />

Platz pflanzen zu können.<br />

Die Gräben zum Hauseingang wurden für<br />

die Bauzeit mit provisorischen Übergangsbrücken<br />

überdeckt, so dass die Mieter ihre<br />

Wohnungen gefahrlos erreichen konnten.

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