r - GWG Reform E.g.
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Annett Kriewald<br />
Da wegen des hohen Unterhaltungsaufwandes im Museumsgarten nicht<br />
wieder wie vor 90 Jahren Kartoffeln, Gemüse und Obst angebaut werden<br />
können, wurden Alternativen gesucht, wie sie auch für die Anlage von<br />
Grünflächen in öffentlichen und halböffentlichen Bereichen angewandt<br />
werden, z. B. pflegeärmere Blumenmischungen.<br />
Geschäftsstelle<br />
Splitt. Zwei Obstbäume werden zur<br />
Pflanzzeit im Herbst ergänzt. Am Wirtschaftsweg<br />
wurde ein Holzstaketenzaun in<br />
Anlehnung an die historische Einfriedung<br />
aufgebaut. Nähere Informationen zu den<br />
Mischungsarten und den fachlichen Kriterien<br />
können direkt im Garten nachgelesen<br />
werden.<br />
Besichtigungen von<br />
Museumshaus und -garten<br />
Interessenten für Besichtigungen können<br />
sich im Sekretariat der Genossenschaft<br />
anmelden und in kleinen Gruppen in die<br />
Vergangenheit der Erbauer von <strong>Reform</strong><br />
eintauchen. Wer die eine oder andere<br />
Gestaltungsidee und Empfehlung vom<br />
Fachmann für den eigenen Garten übernehmen<br />
möchte, kann sich gern an die<br />
Planerin und die Gartenbaufirma wenden:<br />
Haltern und Kaufmann, Garten und<br />
Landschaftsbau, Mausesteig 4, 39179<br />
Barleben OT Meitzendorf,<br />
Telefon: 0 39 20/2 68 40,<br />
www.halternundkaufmann.de<br />
Annett Kriewald<br />
Freie Landschaftsarchitektin,<br />
Klosterwuhne 42, 39124 Magdeburg,<br />
Telefon: 03 91/5 90 89 03,<br />
www.kriewald-landschaftsarchitektur.de<br />
Heft 1/Januar–Juli 2010<br />
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