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Die Straße der Romanik - Harzdruckerei GmbH

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<strong>Die</strong> Zeit <strong>der</strong><br />

<strong>Romanik</strong><br />

Allgemeines<br />

Historama<br />

Ein Blick zurück in eine Epoche,<br />

die nur noch unscharf im Gedächtnis<br />

vieler Zeitgenossen<br />

ruht, ist beson<strong>der</strong>s reizvoll und<br />

interessant. Zumal diese Zeit an<br />

drama tischen Ereignissen für<br />

die Bildung des heutigen Europas<br />

kaum zu übertreffen ist.<br />

Über 600 Jahre vor dem Bauernkrieg<br />

und vor Luther, als<br />

von Deutschland im heutigen<br />

Verständnis noch nicht die Rede<br />

war, machten sich die Erben<br />

<strong>der</strong> Karolinger auf, das neue<br />

Europa zu schaffen. Im ostfränkischen<br />

Reich begann die Epoche<br />

des glanzvollen deutschen<br />

Kaisertums mit den Liudolfingern,<br />

auch als Ottonen bekannt.<br />

Den nachfolgenden Herrschaftshäusern<br />

<strong>der</strong> Salier und<br />

Staufer gelang es nur anteilig,<br />

dem Anspruch des abendländischen<br />

Kaisertums auf den<br />

Rang einer Uni versal mo narchie<br />

zu ent spre chen. Der In vesti<br />

tur streit zwischen Papst und<br />

deutschen Kai sern wurde erst<br />

mit Friedrich I. (Barbarossa)<br />

1177/79 zum Nach teil <strong>der</strong><br />

weltlichen Herrschaft beigelegt.<br />

Es waren die riesigen Wäl<strong>der</strong>,<br />

Sümpfe und Äcker ein begehrtes<br />

Territorium für das Machtgebaren<br />

<strong>der</strong> Stammesfürsten,<br />

die sich in zahllosen Kleinkriegen<br />

befehdeten, bevor sie unter<br />

dem ersten Kaiser (Otto <strong>der</strong><br />

Große) geeint wurden.<br />

Kreuzzüge und Weltreisende<br />

öffneten damals die Tür zur außereuropäischen<br />

Welt. <strong>Die</strong><br />

Kreuzzüge als bewaffnete Pilgerfahrt<br />

und das Gemetzel <strong>der</strong><br />

großen Weltreligionen setzten<br />

ein. Damit gelangten auch kulturelle<br />

Neuerungen aus <strong>der</strong><br />

ara bischen Welt nach Mitteleuropa.<br />

Das Byzantinische Reich<br />

wirkt über die Heirat mit <strong>der</strong><br />

Prinzessin Theophanu (972 mit<br />

Otto II.) nach Mittel europa hinein.<br />

In dieser Welt im Wandel<br />

gab es auch erste Hexenverfolgungen,<br />

und die Inquisition<br />

begann ihr grausames Regiment<br />

gegenüber religiösen Abweichlern.<br />

Östlich <strong>der</strong> Elbe siedelten die<br />

Slawen, die mit brutaler Gewalt<br />

christianisiert werden<br />

sollten. Im Norden drängten<br />

die Wikinger und Dänen gegen<br />

die Grenzen, im Süden fielen<br />

Anfang des 10. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

immer wie<strong>der</strong> die leichten und<br />

wendigen unga rischen Reiterheere<br />

verheerend ins Land, die<br />

erst Otto I. nachhaltig stoppte.<br />

Der Harz mit seinen Erz- und<br />

Silbervorkommen war ein bedeutendes<br />

wirtschaftliches<br />

Pfand, weshalb in seinem Umfeld<br />

wichtige Pfalzen, Burgen<br />

und Klöster entstanden.<br />

<strong>Die</strong>se Zeitung kann und will<br />

natürlich nur erste Anstöße<br />

geben, sich auf die Spuren <strong>der</strong><br />

<strong>Romanik</strong> und <strong>der</strong> Ottonen zu<br />

einer ganz beson<strong>der</strong>en historischen<br />

Entdeckungsreise<br />

durch Sachsen-Anhalt zu begeben.<br />

W. S.<br />

Von Caroline Vongries<br />

Sie war die große Liebe des Mannes,<br />

<strong>der</strong>, kurz gesagt, als Begrün<strong>der</strong><br />

des Heiligen Römischen Reiches<br />

deutscher Nation die Grundlagen<br />

für das spätere Deutschland legte<br />

und damit Geschichte schrieb: Ot-<br />

to I., den man bereits zu seiner Zeit<br />

in den Chroniken „caput mundi, das<br />

Haupt <strong>der</strong> Welt“, und wenig später<br />

den Großen nannte. Und alles<br />

spricht dafür, dass Ottos erste Ehefrau<br />

Editha, in ihrer Sprache Edgith<br />

o<strong>der</strong> Eadgyth, eine Königstochter<br />

aus Wessex (Westsachsen) im heutigen<br />

Südengland, selbst eine starke<br />

Frau war. Zu ihren Lebzeiten war sie<br />

mindestens so prominent wie ihr<br />

Ehemann. Eine regelrechte Königin<br />

<strong>der</strong> Herzen – von <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

geliebt und verehrt bis nach ihrem<br />

frühen Tod am 26. Januar 946. Da<br />

war sie Mitte 30 und um den außergewöhnlichen<br />

sozialen Sinn <strong>der</strong><br />

„Wohltäterin“ rankten sich schnell<br />

viele Legenden. Noch im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

wurde sie in <strong>der</strong> heutigen<br />

Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts<br />

in einem Atemzug mit <strong>der</strong> populären<br />

preußischen Königin Luise genannt<br />

und man hat dort den weiblichen<br />

Nachwuchs und sogar die<br />

Höhere-Töchter-Schule nach ihr benannt.<br />

Editha gilt als „die Seele<br />

Magdeburgs“.<br />

Dennoch war die von 937 bis 946<br />

amtierende Königin des Ostfrankenreiches<br />

aus dem kollektiven Gedächtnis<br />

<strong>der</strong> Gegenwart nahezu<br />

verschwunden. Verschollen glaubte<br />

man seit dem 20. Jahrhun<strong>der</strong>t auch<br />

ihre sterblichen Überreste. Deren<br />

spektakuläre Wie<strong>der</strong>entdeckung bei<br />

Grabungsarbeiten im Magdeburger<br />

Dom im November 2008 galt deshalb<br />

als archäologische Sensation.<br />

Doch war es tatsächlich Editha, <strong>der</strong>en<br />

Gebeine man in einer Bleikiste<br />

im jahrzehntelang für ein Scheingrab<br />

gehaltenen Sandsteinsarkophag<br />

fand? Am Ende eines außergewöhnlich<br />

aufwändigen Forschungsprojekts<br />

konnte im Juni<br />

2010 ein internationales Expertenteam<br />

einen faszinierenden „Indizienbeweis“<br />

antreten und anhand<br />

mo<strong>der</strong>nster wissenschaftlicher Methoden<br />

die Identität <strong>der</strong> wie<strong>der</strong>entdeckten<br />

mittelalterlichen Herrscherin<br />

bestätigen.<br />

Fast noch bemerkenswerter: <strong>Die</strong><br />

am 26. Januar 946 Verstorbene löste<br />

in <strong>der</strong> Stadt, die ihr Otto nach <strong>der</strong><br />

Hochzeit im Jahr 929 als Morgengabe<br />

geschenkt hatte, hochgradig<br />

<strong>Die</strong> <strong>Straße</strong> <strong>der</strong> <strong>Romanik</strong><br />

Auf den Spuren <strong>der</strong> Königin Editha – Stationen <strong>der</strong> <strong>Straße</strong> <strong>der</strong> <strong>Romanik</strong><br />

<strong>Die</strong> große Liebe von Otto I. und „Seele Magdeburgs“<br />

emotionale Reaktionen und Debatten<br />

aus, die wochenlang die Zeitungsspalten<br />

füllten. <strong>Die</strong> Magdeburger<br />

verteidigten Editha gegenüber<br />

dem Landesamt für Archäologie<br />

in Halle als „ihre“ Königin. Und<br />

die Wie<strong>der</strong>beilegung <strong>der</strong> sterblichen<br />

Überreste am 22. Oktober 2010 im<br />

Magdeburger Dom war nicht nur<br />

wegen <strong>der</strong> feierlichen Zeremonie<br />

mit hun<strong>der</strong>ten von geladenen Gästen<br />

u. a. aus England, ein seltener<br />

historischer Augenblick. Bewegend<br />

war vor allem das Interesse <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

selbst. In langen Schlangen<br />

defilierten die Magdeburger<br />

am offenen Sarkophag vorbei, um<br />

noch einmal einen Blick auf „ihre“<br />

mittlerweile in einen neuen Titansarg<br />

gebettete Königin zu werfen.<br />

Führungen mit Editha Fotos (2): Vongries<br />

Doch wer war überhaupt diese<br />

Frau, die unerwartet aus <strong>der</strong> Versenkung<br />

<strong>der</strong> mittelalterlichen Geschichte<br />

aufgetaucht ist und die Menschen<br />

heute wie<strong>der</strong> in ihren Bann<br />

zieht? In jedem Fall umgibt sie <strong>der</strong><br />

Nimbus des Geheimnisvollen. An<strong>der</strong>s<br />

als ihre Schwiegermutter Mathilde<br />

und ihre Nachfolgerin, die<br />

zweite Ehefrau Ottos, Adelheid von<br />

Burgund, sind aus ihrer Vita nur wenig<br />

konkrete Details bekannt und<br />

sie wurde trotz Berichten über Wun<strong>der</strong><br />

an ihrem Grab offiziell auch nie<br />

heilig gesprochen. Wer über die bekannten<br />

Daten und Fakten hinaus<br />

Fragen stellt, kann Erstaunliches erleben:<br />

Historiker, Archäologen und<br />

ihre Kollegen an<strong>der</strong>er Disziplinen<br />

geraten geradezu ins Schwärmen.<br />

Bei näherem Hinsehen muss dann<br />

auch das ein o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Vorurteil<br />

über mittelalterliche Frauen über<br />

Bord geworfen werden. Nicht allein<br />

britische Forscher gehen mittlerweile<br />

davon aus, dass Editha eine hochgebildete<br />

Persönlichkeit war und<br />

– im Gegensatz zu Otto – des Lesens<br />

und Schreibens mächtig. Klar<br />

ist ohnehin, dass für die junge aufstrebende<br />

sächsische Dynastie die<br />

Verbindung mit dem weitaus etablierteren<br />

Haus Wessex eine Frage<br />

des Prestiges und <strong>der</strong> Herrschaftssicherung<br />

war. Und doch hält sich<br />

hartnäckig über die Jahrhun<strong>der</strong>te<br />

die Überzeugung, dass die Liebe<br />

zwischen den beiden jungen Menschen<br />

eine entscheidende Rolle gespielt<br />

hat. Als deutlichen Hinweis<br />

darauf werten Historiker die Tatsache,<br />

dass Otto nach Edithas Tod<br />

fünf Jahre um sie getrauert und erst<br />

dann wie<strong>der</strong> geheiratet hat. Völlig<br />

unüblich für einen Mann in seiner<br />

Position. Schließlich waren König<br />

und Königin Teil des mittelalterlichen<br />

Herrschaftsprinzips und <strong>der</strong><br />

als göttlich angesehenen Weltordnung.<br />

Auf ausdrücklichen Wunsch<br />

wurde Otto nach seinem Tod 973<br />

an <strong>der</strong> Seite seiner ersten Frau ebenfalls<br />

im Magdeburger Dom bestattet.<br />

Der königliche Honeymoon und<br />

die ersten glücklichen Jahre vor Regierungsantritt<br />

werden allgemein in<br />

Magdeburg und Umgebung angesiedelt.<br />

Editha hat in dieser Zeit zwischen<br />

929 und 936 nicht nur zwei<br />

Kin<strong>der</strong> geboren, ihr wird auch die<br />

Initiative für die Klostergründung<br />

zugeschrieben, die sich als entscheidend<br />

für den späteren rasanten<br />

Aufschwung <strong>der</strong> „Großen Burg –<br />

Ekkehard-Haus Huysburg<br />

Tagungs- und Gästehaus<br />

Herzlich willkommen!<br />

Erholen – Tagen – Feiern<br />

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Editha<br />

geboren circa 910 in Wessex,<br />

wahrscheinlich in <strong>der</strong> Region Winchester,<br />

gestorben 26. Januar<br />

946, stammte aus einem <strong>der</strong> angesehensten<br />

europäischen Königshäuser<br />

und war eine Enkelin von<br />

Alfred dem Großen und mit dem<br />

Heiligen Oswald verwandt. Ihr<br />

Bru<strong>der</strong> Aethelstan konnte sich als<br />

erster König von ganz Britannien<br />

nennen. Edithas Großmutter gründete<br />

das „Nunnaminster“, ein Damenstift<br />

in Winchester. Edithas<br />

Vater Edward heiratete mehrfach.<br />

Edithas Mutter Aelflaeda starb<br />

entwe<strong>der</strong> früh o<strong>der</strong> wurde ins<br />

Klos ter nach Wilton verbannt.<br />

929 heiratete die junge Editha<br />

den sächsischen Königssohn Otto.<br />

Magdeburg war ihre Morgengabe.<br />

Nach dem Tod ihres Schwiegervaters<br />

Heinrich wurde sie an Ottos<br />

Seite vermutlich in Aachen zur Königin<br />

gekrönt. Sie spielte eine entscheidende<br />

Rolle in den gefährlichen<br />

Anfangsjahren <strong>der</strong> Herrschaft<br />

Ottos und trug entscheidend<br />

zur Klostergründung in<br />

Magdeburg, zur Befestigung <strong>der</strong><br />

Stadt bei und damit zu ihrem wirt-<br />

Magadoburg“ erwies. <strong>Die</strong> junge Königin<br />

muss zweifellos eine mutige<br />

Frau gewesen sein. Schließlich gehörte<br />

einiges dazu, in dem prekär<br />

an <strong>der</strong> Ostgrenze des Reichs gelegenen<br />

Handelsplatz ein neues Rom zu<br />

sehen und aktiv daran zu bauen.<br />

Wie Otto selbst muss Editha eine<br />

Grün<strong>der</strong>natur gewesen sein. In jedem<br />

Fall stand sie ihrem Mann gerade<br />

in den überaus schwierigen<br />

Anfangsjahren seiner Herrschaft<br />

zur Seite, als keinesfalls klar war,<br />

dass er sich und die von ihm in<br />

Gang gesetzte neue Ordnung gegenüber<br />

den mächtigen Fürsten im<br />

eigenen Reich durchsetzen, ja dass<br />

er überhaupt überleben würde. Aufstände<br />

und Attentate waren an <strong>der</strong><br />

Tagesordnung, daran beteiligt auch<br />

engste Verwandte, seine beiden<br />

Brü<strong>der</strong> Thankmar und Heinrich.<br />

„Aus allen offenen und geheimen<br />

Gefahren ging Otto durch die Gnade<br />

des Herrn und die unablässige<br />

Fürsorge seiner heiligsten Gemahlin<br />

stets wohlbehalten hervor“, heißt es<br />

Impressum:<br />

Seite 2<br />

schaftlichen und kulturellen Aufschwung.<br />

Ihre beiden Kin<strong>der</strong><br />

Liudolf und Liutgart wurden<br />

929/930 geboren.<br />

Editha starb am 26. Januar 946<br />

in Magdeburg. Ihre Gebeine wurden<br />

bereits mehrfach umgebettet.<br />

Unter an<strong>der</strong>em 1510 in den heute<br />

noch existierenden Sandsteinsarkophag.<br />

Im November 2008 wurden<br />

ihre verschollen geglaubten<br />

Gebeine dort in einer Bleikiste<br />

entdeckt. Im Juni 2010 konnte ihre<br />

Identität wissenschaftlich festgestellt<br />

werden. Im Oktober 2010<br />

wurde sie in einem eigens gefertigten<br />

mit Silber beschlagenen Titansarg<br />

feierlich wie<strong>der</strong> beigelegt.<br />

in <strong>der</strong> Chronik bei Thietmar von<br />

Merseburg.<br />

Neben Otto gehört Editha zu den<br />

herausragenden Persönlichkeiten<br />

im Kernland deutscher Geschichte,<br />

dem heutigen Sachsen-Anhalt. Wer<br />

auf <strong>der</strong> <strong>Straße</strong> <strong>der</strong> <strong>Romanik</strong> reist,<br />

kann ihre Spuren nicht nur in ihrer<br />

Lieblingsresidenz Magdeburg finden:<br />

Quedlinburg, Halberstadt, Merseburg,<br />

Memleben – überall dorthin<br />

hat sie ihren Mann begleitet, zu<br />

Pferd o<strong>der</strong> im Planwagen. Bekanntlich<br />

wurde vom Sattel aus regiert.<br />

In England beansprucht man mittlerweile<br />

„Queen Edgith“ als eines<br />

<strong>der</strong> ältesten Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> „royal<br />

family“ und als mittelalterliche Lady<br />

Di. Bundesweit bleibt die Bedeutung<br />

<strong>der</strong> ersten und starken Frau an<br />

Ottos Seite noch zu entdecken. <strong>Die</strong><br />

<strong>Straße</strong> <strong>der</strong> <strong>Romanik</strong> bietet dafür eine<br />

reizvolle und authentische Möglichkeit.<br />

Und nach ihrer Rückkehr in<br />

den Magdeburger Dom empfängt<br />

die Königin dort auch wie<strong>der</strong> ihre<br />

Besucher … .<br />

Herausgeber, Verlag und Gesamtherstellung: <strong>Harzdruckerei</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Wernigerode, Max-Planck-Str. 12–14, Tel.: 03943-5424-0,<br />

Fax: 03943-542499, www.harzdruck.de<br />

Anzeigen: Ralf Harms, Wolfgang Schilling<br />

Redaktion: Jürgen Korsch, Inga Korsch, Wolfgang Schilling (WS)<br />

Fotos: LTV, IMG, Jürgen Korsch, Inga Korsch, Wolfgang Schilling,<br />

Domschatzverwaltung Halberstadt<br />

Erscheinungsweise: jährlich, 10. Jahrgang, März 2011<br />

Auflage: 20.000<br />

Verteilung: Über die touristischen Einrichtungen des gesamten Harzes,<br />

Magdeburg, Braunschweig, „Ottonenstädte“, <strong>Straße</strong> <strong>der</strong> <strong>Romanik</strong>.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Druck und jegliche Arten <strong>der</strong> Reproduk tion,<br />

auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Der Herausgeber und <strong>der</strong> Verlag haften nicht für die Richtigkeit<br />

<strong>der</strong> Angaben <strong>der</strong> Leistungsanbieter und für etwaige redaktionelle<br />

und technische Fehler.<br />

Das Projekt wurde unterstützt durch den Tourismusverband<br />

Sachsen-Anhalt e. V.

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