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Gottes Gegenwart im Alten und Neuen Testament - FeG Dresden

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Menschen denn nun letztlich? Die Antwort: die Begegnung mit Gott.<br />

Aus der Anbetung <strong>Gottes</strong> heraus entwickelt sich unser tiefstes<br />

Glück. Zu entdecken, was Gott in mich hinein gelegt hat, wie er mich<br />

entfaltet, was er <strong>im</strong> Kleinen <strong>und</strong> manchmal vielleicht auch <strong>im</strong><br />

Größeren durch mich verändert, dabei zu sein, wenn er W<strong>und</strong>er tut,<br />

ihn <strong>im</strong> Herzen zu spüren – das ist einfach der Hammer.<br />

Gott macht sich anschaubar – Noah-B<strong>und</strong><br />

Doch schon zur Zeit des <strong>Alten</strong> <strong>Testament</strong>es war es wie heute: die<br />

Menschen kümmerte es nicht, dass sie sich Gott verdankten. Sie<br />

fragten nicht nach ihm <strong>und</strong> machten sich lustig über die, die sie<br />

daran erinnern wollten. Veranstaltungen wie die unter dem Titel „…<br />

da wird auch dein Hirn sein …“ sind nicht wirklich neu. Die<br />

Veranstalter demonstrieren damit nur, dass ihr Hirn zu klein ist, um<br />

<strong>Gottes</strong> <strong>Gegenwart</strong> erfassen zu können. Das ist nicht schl<strong>im</strong>m. Ich<br />

kann Gott mit meinem Verstand auch nicht umfassen. Aber ist es<br />

nicht unwissenschaftlich, eine Sache zu leugnen, nur weil mir die<br />

wissenschaftlichen Methoden fehlen, sie aufzuzeigen? Hätten die<br />

Elefanten Afrikas aufgehört zu existieren, nur weil sich vor 500<br />

Jahren niemand von uns hier in Mitteleuropa einen Elefanten<br />

vorstellen konnte?<br />

Damals beschloss Gott, noch einmal einen Schnitt zu setzen <strong>und</strong><br />

alle Menschen, die in solcher Ignoranz lebten zu vernichten. Er ließ<br />

eine riesige Flut kommen <strong>und</strong> rettete durch die Arche nur einige<br />

Vertreter der Tiere <strong>und</strong> jene Menschen, die ihm vertrauten: Noah<br />

<strong>und</strong> seine Familie.<br />

Nach der Flut setzte Gott einen B<strong>und</strong> mit Noah in Kraft. Nie wieder<br />

will Gott eine solch vernichtende Flut über dieser Erde schicken.<br />

Gott selber sagt, dass der Regenbogen, der bei Sonne <strong>und</strong> Regen<br />

entsteht, ihn an diesen B<strong>und</strong> erinnern wird.<br />

Wenn Gott sich mit diesem Regenbogen daran erinnert,<br />

dann dürfen wir das auch. Egal wie viel es regnet <strong>und</strong> welche<br />

regionalen Überschwemmungen kommen werden; wo <strong>im</strong>mer<br />

wir den Regenbogen sehen, dürfen wir uns daran erinnern:<br />

Gott ist gegenwärtig. Im Gerät keine Flut außer Kontrolle.<br />

Das schafft Frieden in uns – selbst wenn uns das Wasser bis

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