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Gottes Gegenwart im Alten und Neuen Testament - FeG Dresden

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ihm gesprochen. Gott ist nicht verstorben. Er lebt <strong>und</strong> ist<br />

einfach da; egal was Menschen über ihn denken.<br />

Er möchte uns heraus aus unserer Sündhaftigkeit <strong>und</strong> hinein<br />

in die Freiheit der Kinder <strong>Gottes</strong> führen. Dazu lädt er uns ein.<br />

Gott teilt sich Israel mit – Gesetz Moses<br />

Nachdem Gott sein Volk durch Mose aus der Sklaverei in die<br />

Freiheit geführt hatte, teilte Gott sich seinem Volk weitergehend mit.<br />

Er füllte seinen Namen mit Inhalt, so könnten wir sagen, indem er<br />

Mose seinen Willen in Form der 10 Gebote bzw. des Gesetzbuches<br />

mitgab. Wir haben uns in der vergangenen Woche damit beschäftigt<br />

unter der Überschrift: „Was gilt für uns Christen heute vom <strong>Alten</strong><br />

<strong>Testament</strong>?“ In diesem Gesetzbuch äußerte Gott ganz konkrete<br />

Vorstellungen, wie unser Leben miteinander aussehen sollte, damit<br />

es gelingt. Und es wurde deutlich, dass wir dafür seine <strong>Gegenwart</strong>,<br />

seine Vergebung <strong>und</strong> seine Hilfe brauchen.<br />

Aber Gott blieb nicht nur <strong>im</strong> Gesetz in Israel gegenwärtig. Er ging<br />

dem Volk bei seiner Wanderung aus der Sklaverei ins verheißene<br />

Land Israel tagsüber in einer Wolkensäule <strong>und</strong> in der Nacht in einer<br />

Feuersäule voraus. Er versorgte sein Volk in der Wüste mit Manna,<br />

Wachteln <strong>und</strong> Wasser. Kam es zu kriegerischen<br />

Auseinandersetzungen, dann erlebte Israel, wie Gott ihnen gegen<br />

ihre Feinde zur Seite stand. Israel lernte, was bis heute für uns<br />

Menschen gilt:<br />

Der“ Ich bin da“ ist letztlich für uns <strong>und</strong> nicht gegen uns!<br />

Gott begegnet seinem Volk<br />

Nirgendwo wurde das für Israel deutlicher als in der Stiftshütte,<br />

jenem Wandertempel, den Mose nach Vorlage von Gott<br />

insbesondere durch einen Mann namens Bezalel bauchen ließ.<br />

Dieser Wandertempel trug den Namen „Zelt der Begegnung“. Israel<br />

bemerkte sehr schnell, dass es damit überfordert war, das Gesetz,<br />

welches Gott dem Mose gegeben hatte, zu halten. Aber dies war ja<br />

auch ein wesentliches Ziel <strong>Gottes</strong> damit. Er wollte dem Volk zeigen:<br />

„Niemand ist heilig, es sei denn, ich heilige ihn!“

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