Hammer Straße - lola - Das Magazin für Düsseldorf
Hammer Straße - lola - Das Magazin für Düsseldorf
Hammer Straße - lola - Das Magazin für Düsseldorf
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05/06 2010<br />
<strong>lola</strong>www.<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Ausgabe 03<br />
Dezember 2009<br />
Lola – <strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
mit Gutscheinseite!<br />
KI N D ERSEI T E<br />
Extra-Thema<br />
Bio-Produkte<br />
<strong>Düsseldorf</strong>-Rätsel<br />
Interview<br />
Tine Wittler<br />
Gebäude-Porträt<br />
Breidenbacher Hof<br />
Reise<br />
Palenque<br />
Rund um die<br />
<strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong><br />
Japan<br />
in <strong>Düsseldorf</strong><br />
kostenlos
Editorial<br />
Hallo,<br />
mit Freude darf ich Ihnen die dritte Ausgabe der<br />
Lola präsentieren. Wie heißt es so nett, beim dritten<br />
Mal ist es schon eine Tradition: Möge es so<br />
sein und so bleiben.<br />
Unser Team ist stolz, dass die Lola so viel positiven<br />
Anklang findet. <strong>Das</strong> äußert sich nicht nur<br />
in Leserbriefen, sondern auch darin, dass viele<br />
Menschen sich bei uns gemeldet haben, um uns<br />
ihre Mitarbeit und Unterstützung anzubieten. An<br />
dieser Stelle möchten wir allen danken, die uns<br />
unterstützt haben und mitwirken möchten, sei es<br />
durch ein Foto, ein Gedicht, einem Artikel oder<br />
durch eine Anzeige.<br />
Und wir haben diesmal etwas Besonderes. Es<br />
gibt zweimal etwas zu gewinnen. Bei unserem<br />
Bilderrätsel sind exclusive Visitenkarten zu<br />
gewinnen (Seite 35) und in unserer Extra-Verlosung<br />
(Seite 11) winken 5 x 2 Karten <strong>für</strong> die Premiere<br />
von Sex and the City 2. Der Besuch der<br />
<strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong>, die wir in dieser Ausgabe vorstellen,<br />
lässt sich auf diese Weise leicht mit dem<br />
Premierenbesuch kombinieren, wenn Sie die<br />
richtige Antwort wissen.<br />
Und nun wünsche ich Ihnen viel Freude mit der<br />
Lola. Mögen sie etwas Neues, Schönes, oder<br />
Lustiges in unserer Stadt entdecken.<br />
Dirk Fried Karnath<br />
Titelmodell Uta<br />
Uta lebt in Flingern und ist Innenarchitektin<br />
Vor ca. sieben Jahren<br />
bin ich nach <strong>Düsseldorf</strong><br />
gezogen, weil ich der<br />
Kleinstadt entfliehen<br />
wollte, um die Großstadt<br />
zu erleben.<br />
Meine erste Wohnung<br />
war in Unterbilk, das ist,<br />
wie ich finde, einer der<br />
schönsten Stadtteile!<br />
Ich liebe Spaziergänge<br />
mit unserem Hund im<br />
Grafenberger Wald.<br />
Ich mag <strong>Düsseldorf</strong><br />
sehr und möchte gerne<br />
hier bleiben. Karneval<br />
würde ich allerdings nie<br />
feiern!<br />
Am liebsten bin ich in<br />
<strong>Düsseldorf</strong> zu Fuß oder<br />
mit dem Fahrrad unterwegs,<br />
weil man so<br />
einen anderen Blick auf<br />
die Stadt hat.<br />
2<br />
<strong>lola</strong>
2<br />
<strong>lola</strong><br />
Lolas <strong>Düsseldorf</strong><br />
3<br />
4 Japan in <strong>Düsseldorf</strong> Einmal Japan und zurück<br />
7 Interview der japanische Generalkonsul<br />
9 Origami der Kranich<br />
10 Interview mit Takehito Kubo von Kikkoman<br />
12 Schaufenster Rund um die <strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong><br />
16 Gute Idee Interessante Geschäfte<br />
17 Shoppen Schöne Produkte<br />
23 L.U.I.S.E.<br />
35 <strong>Düsseldorf</strong>-Rätsel Wo ist das?<br />
Extra-Thema<br />
26 Bio-Produkte Die Entwicklung des Bio-Marktes<br />
Lola macht Laune<br />
18 Dinge, die gute Laune machen …<br />
18 Kinderseite<br />
19 Gutscheinseite<br />
22 Rezept von Thomas Krause: Spargel<br />
23 Leserfoto<br />
33 Glosse von Hugo Berg Gott lacht<br />
33 Kurse<br />
Zuhause in <strong>Düsseldorf</strong><br />
20 Gebäude-Porträt Der Breidenbacher Hof<br />
21 Interview Tine Wittler<br />
auf Reisen<br />
24 Reiseimpression Palenque<br />
25 In English Good doctor, bad doctor<br />
und …<br />
2 Editorial<br />
35 Vorschau Juli-Ausgabe<br />
35 Impressum<br />
im Mai
<strong>lola</strong><br />
Japan<br />
in <strong>Düsseldorf</strong><br />
Japan<br />
Einmal<br />
von Annette Scheepers<br />
5<br />
<strong>Das</strong> Flugticket und das Taxi zum Flughafen sparen<br />
wir uns. Japan kann man auch viel günstiger<br />
erleben. Zumindest bei uns in <strong>Düsseldorf</strong>, das<br />
auch „Klein-Tokyo am Rhein“ genannt wird.<br />
Dazu spazieren wir einfach die Immermannstraße entlang<br />
und statten dem Deutsch-Japanischen Zentrum, das<br />
1978 gegründet wurde, einen Besuch ab. Seit den 1950er<br />
Jahren entwickelte sich <strong>Düsseldorf</strong> mehr und mehr zu<br />
und zurück<br />
einem Standort <strong>für</strong> japanische Firmen und somit auch <strong>für</strong><br />
japanische Familien. Meist sind es hochqualifizierte Männer<br />
und Frauen, die <strong>für</strong> einen begrenzten Zeitraum zum<br />
Arbeiten an den Rhein kommen und <strong>für</strong> die drei oder vier<br />
Jahre auch ihre Partner und Kinder mitbringen. Schon seit<br />
1971 gibt es in Oberkassel die japanische Schule; vier Kindergärten<br />
und mehrere Vereine tragen dazu bei, dass die<br />
jungen Japaner sich nach ihrer Rückkehr in die Heimat<br />
nicht mit Anpassungsschwierigkeiten plagen müssen.
<strong>lola</strong><br />
7<br />
29.Mai 2010<br />
Japan-Tag<br />
Japanische Pyrotechniker<br />
werden wieder ein<br />
spektakuläres<br />
Feuerwerk an <strong>Düsseldorf</strong>s<br />
Himmel zaubern!<br />
Perfekt gewürzt<br />
– mit Sojasauce von Kikkoman<br />
Wer kennt sie nicht – die leckere,<br />
natürlich gebraute Sojasauce von<br />
Kikkoman, steht sie doch in fast<br />
jedem guten Supermarkt, in Feinkostgeschäften<br />
und natürlich in den<br />
vielen japanischen Geschäften in<br />
<strong>Düsseldorf</strong> in den Regalen.<br />
Nicht nur <strong>für</strong> die asiatische, sondern<br />
auch <strong>für</strong> die europäische Küche<br />
eignet sich die Sojasauce hervorragend<br />
zum Würzen und kann als Salzersatz<br />
zu einer gesunden, salzreduzierten<br />
Ernährung beitragen. Zur Herstellung<br />
verwendet Kikkoman nur reine<br />
Zutaten; nach einem traditionellen<br />
japanischen Rezept werden nur vier<br />
Rohstoffe verwendet, nämlich Sojabohnen,<br />
Weizen, Wasser und Salz. Auf<br />
Konservierungsmittel, Geschmacks-<br />
verstärker und Farbstoff wird gänzlich<br />
verzichtet. Deshalb schmeckt Kikkoman<br />
Sojasauce sehr aromatisch und<br />
unterstützt den Eigengeschmack der<br />
Gerichte ohne ihn zu überdecken.<br />
Kikkoman produziert schon seit über<br />
300 Jahren seine natürlich gebraute<br />
Sojasauce und hat sich vom Familienunternehmen<br />
zum Weltmarktführer<br />
mit insgesamt ca. 6.500 Mitarbeitern<br />
entwickelt. Von <strong>Düsseldorf</strong> aus steuert<br />
die Kikkoman Trading Europe GmbH<br />
das gesamte Europageschäft und<br />
gehört damit zu den großen hier ansässigen<br />
japanischen Unternehmen.<br />
Mehr Informationen und Rezepte<br />
gibt es unter www.kikkoman.de<br />
<strong>Das</strong> perfekte Allwürzmittel – mit der Sojasauce von Kikkoman wird‘s ein Genuss.<br />
Generalkonsul Koinuma<br />
ist seit dem 22. Februar 2010<br />
in <strong>Düsseldorf</strong><br />
Was ist Ihre vornehmlichste Aufgabe?<br />
Koinuma Meine Hauptaufgabe als Generalkonsul<br />
von Japan ist der Kulturaustausch. Ich<br />
betrachte es als meine Hauptaufgabe, Japan<br />
und die Japaner hierzulande besser vorzustellen.<br />
Ca. 8.000 Japaner wohnen in <strong>Düsseldorf</strong>.<br />
Sie sind sehr dankbar <strong>für</strong> die Gastfreundschaft<br />
der Stadt. Ich möchte diese traditionellen guten<br />
Beziehungen zwischen der Stadt <strong>Düsseldorf</strong><br />
und der japanischen Gemeinde noch vertiefen.<br />
Ich freue mich schon sehr darauf, dass<br />
ich am 29. Mai, am Japan-Tag, viele <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
am Rheinufer begrüßen darf.<br />
Warum und wo haben Sie gelernt, so gut<br />
Deutsch zu sprechen?<br />
Koinuma Vielen Dank. Ich studierte vor 30<br />
Jahren Deutsch in München. Danach war ich<br />
in Bonn und Berlin in der Botschaft tätig. Aber<br />
Deutsch ist sehr schwierig. Ich brauche noch<br />
Zeit, um die Sprache besser zu lernen.<br />
Konnten Sie sich bereits ein genaueres Bild<br />
von <strong>Düsseldorf</strong> machen, und wie gefällt<br />
Ihnen die Stadt?<br />
Koinuma Ich hatte noch keine Zeit, um verschiedene<br />
Stadtbezirke gut kennenzulernen.<br />
Aber ich habe mit meiner Familie Spaziergänge<br />
in der Altstadt und am Rheinufer gemacht.<br />
Den Ausblick am Rheinufer fand ich besonders<br />
schön.<br />
Haben Sie hier etwas gefunden, das Sie an<br />
Ihre Heimat erinnert?<br />
Koinuma Mein Büro liegt in der Immermannstraße,<br />
wo viele japanische Unternehmen ihre<br />
Büros besitzen. Wenn ich zum Mittagessen<br />
ausgehe, treffe ich viele Japaner auf der <strong>Straße</strong>.<br />
Ich habe dann das Gefühl, als wäre ich in<br />
Tokio.<br />
Gibt es eine <strong>Düsseldorf</strong>er Spezialität, die<br />
besonderen Eindruck auf Sie gemacht hat?<br />
Koinuma Ich kenne noch nicht viele <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Spezialitäten. Aber das Altbier schmeckt<br />
mir sehr gut. Und obwohl es sich nicht um eine<br />
Spezialität handelt, war Fortuna <strong>Düsseldorf</strong><br />
sehr beeindruckend <strong>für</strong> mich. Ich bin schon<br />
Mitglied im Fortuna Fanclub.
<strong>lola</strong><br />
Origami Der Origami-Kranich ist wohl<br />
das meist gefaltete Origami Modell. In Japan ist der Kranich<br />
ein Symbol <strong>für</strong> ein langes, glückliches Leben und nach alter<br />
japanischer Legende bekommt derjenige, der 1000 Origami-<br />
Kraniche faltet, von den Göttern einen Wunsch erfüllt.<br />
1.<br />
7.<br />
9<br />
2.<br />
8.<br />
1. Falten und wieder entfalten. <strong>Das</strong> Quadrat wenden.<br />
2. Falten und wieder entfalten.<br />
3. Die vorgefaltete Form nun zusammenschieben.<br />
4. Linke und rechte Kante der oberen Lage zum Mittelbruch<br />
falten und wieder entfalten.<br />
5. Die obere Ecke nach unten falten und wieder entfalten.<br />
6. Die untere Ecke nach oben falten, dabei wandern die<br />
äußeren Kanten zur Mitte.<br />
KIKKOMAN NATÜRLICH GEBRAUTE SOJASAUCE:<br />
IHR ALLWÜRZMITTEL!<br />
Mit Kikkoman natürlich gebrauter Sojasauce werden selbst<br />
einfachste Gerichte zu einem Hochgenuss <strong>für</strong> die ganze Familie.<br />
Probieren Sie es doch einfach aus.<br />
3.<br />
9.<br />
Ideal <strong>für</strong><br />
Wokgerichte<br />
7. Die Schritte 4 bis 6 auf der Rückseite wiederholen.<br />
8. Die linke und rechte untere Kante zur Mitte falten.<br />
9. Die Faltungen aus Schritt 8 auf der Rückseite wiederholen.<br />
10. Mit zwei inneren Gegenbrüchen den Schwanz und<br />
den Hals des Kranichs falten.<br />
11. Jetzt noch den Kopf mit einem inneren Gegenbruch<br />
formen und die Flügel zu den Seiten falten.<br />
12. Fertig!<br />
Perfekt zum<br />
Grillen<br />
11.<br />
12.<br />
Mehr Anleitungen gibt‘s im Internet: www.origami-kunst.de<br />
PASTA CON TUNA<br />
Zutaten <strong>für</strong> 4 Portionen:<br />
• 400 g grüne Bandnudeln<br />
• 1 Dose Thunfisch in Wasser (= 185 ml)<br />
• 250 g Kirschtomaten<br />
• 7 EL Kikkoman natürlich gebraute Sojasauce<br />
• 300 ml Sahne<br />
• 1 EL Kapern<br />
• bunter grob geschroteter Pfeffer<br />
ZUBEREITUNG:<br />
Bandnudeln nach Packungsanweisung zubereiten.<br />
Thunfisch abtropfen lassen, Kirschtomaten waschen.<br />
Kikkoman Sojasauce in einer Pfanne kurz erhitzen und<br />
Kirschtomaten darin leicht anschmelzen lassen. Sahne<br />
angießen und aufkochen. Thunfisch und Kapern hinzufügen,<br />
kurz mit erhitzen und mit Pfeffer abschmecken. Sauce zu<br />
den grünen Bandnudeln servieren. Guten Appetit!<br />
Weitere Rezepte finden Sie unter www.kikkoman.de<br />
KIKO_AZ_Lola_162x116.indd 1 08.04.2010 16:35:48 Uhr<br />
4.<br />
10.<br />
5.<br />
6.
Interview<br />
Seit wann wohnen Sie in <strong>Düsseldorf</strong>?<br />
Kubo Ich bin im September 2007 nach <strong>Düsseldorf</strong> gekommen,<br />
also lebe ich inzwischen seit 2 ½ Jahren hier.<br />
Wo lebten Sie in Japan, wie groß ist die Stadt, wie<br />
viele Einwohner?<br />
Kubo Ich habe in Tokio gelebt, der größten Stadt Japans<br />
mit 13 Millionen Einwohnern.<br />
Hatten Sie bestimmte Erwartungen bevor Sie hierher<br />
kamen oder bereits andere Erfahrungen im Ausland?<br />
Kubo Ich wurde in den USA geboren, wo die Familie aufgrund<br />
der Arbeit meines Vaters lebte. Als ich vier Jahre alt<br />
war, gingen wir zurück nach Japan. Als ich 16 Jahre alt war,<br />
ging meine Familie <strong>für</strong> zwei Jahre nach Sydney, Australien.<br />
Für Kikkoman habe ich acht Jahre in Tokio gearbeitet,<br />
bevor ich nach <strong>Düsseldorf</strong> entsendet wurde. Deutschland<br />
war <strong>für</strong> mich ein völlig unbekanntes Land, aber ich habe<br />
es als Möglichkeit genutzt, eine neue Kultur kennenzulernen.<br />
Ich dachte, ich könnte mehr Bier vertragen!<br />
Was war Ihr erster Eindruck in dieser Stadt?<br />
Kubo Als ich während einer Geschäftsreise das erste Mal<br />
in <strong>Düsseldorf</strong> war, habe ich mich in der Stadt gleich sehr<br />
wohl gefühlt. Es gibt so viele Parks und Bäume, die Menschen<br />
genießen es, am Rhein spazieren zu gehen. Ich<br />
habe das Gefühl, dass die Zeit hier langsamer vergeht als<br />
in Tokio und die Menschen hier ihr Leben genießen. Und<br />
es hat mich sehr überrascht, dass esso viele Geschäfte mit<br />
japanischen und asiatischen Lebensmitteln gibt – fast so<br />
wie in den Supermärkten in Japan.<br />
Haben Sie viel Kontakt mit <strong>Düsseldorf</strong>ern?<br />
Kubo Ich hatte in Tokio oft Kontakt mit den Kollegen in<br />
<strong>Düsseldorf</strong>, aber nur geschäftlich. Ich hatte keine privaten<br />
Kontakte zu <strong>Düsseldorf</strong>ern, bevor ich hierher gezogen<br />
bin.<br />
Erlebten Sie eine Art Kulturschock, als Sie hierher<br />
kamen?<br />
Kubo Ich bin schockiert darüber, wie preisgünstig das Bier<br />
hier ist.<br />
Sales und Marketing Manager bei Kikkoman<br />
Was kam Ihnen am befremdlichsten vor?<br />
Kubo Es ist nicht befremdlich, sondern eigentlich nett,<br />
dass die Leute hier ihre Hunde in die Geschäfte und sogar<br />
in manche Restaurants mitnehmen dürfen. Ich denke,<br />
dass die Deutschen sich besser um ihre Haustiere<br />
kümmern.<br />
Gibt es etwas, was Sie hier an Ihre Heimat erinnert?<br />
Kubo Es gibt ja hier die Immermannstraße mit vielen japanischen<br />
Restaurant und Geschäften. Wenn ich dort die<br />
vielen Japaner sehe, fühle ich mich, als wäre ich in Japan.<br />
Was vermissen Sie hier am meisten?<br />
Kubo Es gibt einige Buchhandlungen mit japanischen Büchern<br />
und <strong>Magazin</strong>en, aber sie sind sehr teuer. Deshalb<br />
versuche ich, so viele japanische Bücher wie möglich aus<br />
Japan mit hierher zu bringen. Manchmal vermisse ich japanische<br />
Fernsehprogramme, auch wenn ich aufgezeichnete<br />
Sendungen im Internet anschauen kann.<br />
Was haben Sie hier lieb gewonnen?<br />
Kubo Es gefällt mir sehr, zum Essen und Trinken draußen<br />
zu sitzen, das machen die meisten Leute in Japan nicht.<br />
Was würden Sie Ihren Freunden/Verwandten in<br />
<strong>Düsseldorf</strong> zeigen, wenn Sie Besuch aus der Heimat<br />
bekommen?<br />
Kubo Ich würde sie gerne in ein Brauereihaus mitnehmen,<br />
damit sie dort die Atmosphäre und das Bier und das Essen<br />
genießen können.<br />
Essen Sie die deutsche Küche? Gibt es etwas, das Sie<br />
nicht essen oder trinken würden?<br />
Kubo Ich mag deutsches Essen, vor allem Wurst. Currywurst<br />
habe ich das erste Mal in Deutschland kennengelernt,<br />
der Geschmack ist <strong>für</strong> Japaner unbekannt. Außerdem<br />
mag ich deutschen Wein und deutsches Bier.<br />
Allerdings gehe ich nicht so oft auswärts essen.<br />
Haben Sie Unterschiede im Humor entdeckt?<br />
Kubo Die japanische Sprache hat ihren ganz eigenen Charakter.<br />
Es gibt so viele unterschiedliche Buchstabenkombinationen,<br />
dass die Japaner es lieben, daraus eine Vielzahl<br />
an Witzen und Scherzen zu machen.<br />
10<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Erleben Sie die Kinonacht des Jahres in der UCI KINOWELT<br />
„Sex and the City“<br />
ist zurück auf der großen Leinwand!<br />
Der Alltag hält Einzug im Eheleben<br />
von Carrie und Mr. Big, doch<br />
erst die Nachricht, schwanger<br />
zu sein, bringt die Szenekolumnistin<br />
so richtig aus dem Gleichgewicht.<br />
Von ihren in Kinderfragen<br />
erfahrenen Freundinnen<br />
Miranda und Charlotte darf sie<br />
nicht die erhoffte Unterstützung<br />
erwarten:<br />
Miranda<br />
will ihre<br />
Karriere<br />
als<br />
Rechtsanwältin<br />
an den Nagel<br />
hängen<br />
und ein Restaurant eröffnen. Bei<br />
Charlotte hängt der Haussegen<br />
schief. Und Samantha ist weiterhin<br />
auf der Jagd nach neuen<br />
Liebhabern...<br />
11<br />
Und im Nu schlägt „Sex and the<br />
City“ im zweiten Kinoabenteuer<br />
von Carrie & Co. ein neues Kapitel<br />
in der Saga des Savoir vivre<br />
in den teuren Ecken des Big<br />
Apple auf und das muss gefeiert<br />
werden!<br />
Am Mittwoch, 26. Mai 2010, ab<br />
17.00 Uhr startet die große „Sex<br />
and the City“-<br />
Nacht in der UCI<br />
KINOWELT im<br />
M e d i e n h a f e n<br />
mit dem Double<br />
Feature von<br />
Teil 1 und der<br />
Preview von<br />
Teil 2 ab 20.00 Uhr. Natürlich<br />
kann man sich vorher nach<br />
Herzenslust mit Prosecco & Co.<br />
im Kino darauf einstimmen!<br />
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oder an anzeige@<strong>lola</strong>-magazin.de schreiben.<br />
www.<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Mittwoch, 26. Mai<br />
ab 17.00 Uhr:<br />
„Sex and the City“-Nacht<br />
in der UCI KINOWELT<br />
Antworten und Gewinnen!<br />
Wann wurde das UCI-Kino<br />
in der <strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong> eröffnet?<br />
A Dezember 1998 B August 1988 C Februar 2008<br />
>>> Senden Sie die Antwort an raetsel@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Name und Telefonnummer nicht vergessen!<br />
Hier wird Ihre Anzeige gesehen.
Rund um die<br />
Schaufenster<br />
Tolle Gastronomie – Szenetreff – Architektur-Highlights<br />
<strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong><br />
Tische und Stühle stehen auf den Bürgersteigen der <strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong>.<br />
Besonders zur Mittagszeit herrscht hier reger Andrang.<br />
12<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Hafen<br />
„Typisch <strong>Düsseldorf</strong> –<br />
Schick und schön!“<br />
Lange Zeit wurde der Hafen als Stadtteil<br />
von den <strong>Düsseldorf</strong>ern gar nicht<br />
wahrgenommen, da dieser Bereich<br />
ein großes Industriegebiet war. Erst<br />
Ende der 1980er/Anfang der 1990er<br />
Jahre rückte das Gebiet durch die<br />
einsetzende Umwidmung der direkt<br />
an den Stadtteil Unterbilk grenzenden<br />
Teile des Hafengebietes zum<br />
sogenannten „Medienhafen“ in<br />
den Blickpunkt der Bürger. Durch<br />
den Neubau des Landtags, den Bau<br />
des WDR-Landesstudios sowie des<br />
Rheinparks Bilk und vor allem natürlich<br />
durch die Fertigstellung des Gebäudekomplexes<br />
„Der Neue Zollhof“<br />
des Architekten Frank Gehry Ende<br />
der 1990er Jahre gewann der Medienhafen<br />
immer mehr an Attraktivität.<br />
Neben den Medienunternehmen,<br />
wie auch Antenne <strong>Düsseldorf</strong>, haben<br />
sich in der Zwischenzeit Immobilienmakler,<br />
Werbeagenturen, Unternehmensberatungen<br />
und viele<br />
große Modeunternehmen mit ihren<br />
Showrooms dort angesiedelt. <strong>Das</strong> erfolgreichste<br />
deutsche Teleshopping-<br />
Unternehmen QVC hat Ende 1996<br />
13<br />
den <strong>Düsseldorf</strong>er Medienhafen als<br />
Standort <strong>für</strong> seinen Start in Deutschland<br />
gewählt – inzwischen wird 24<br />
Stunden lang live gesendet. Mit nur<br />
34 Einwohnern pro qm ist der Stadtteil<br />
der am dünnsten besiedelte in<br />
ganz <strong>Düsseldorf</strong>, Zwei- und Dreipersonenhaushalte<br />
überwiegen.<br />
<strong>Das</strong> Herzstück des Medienhafens ist<br />
zweifellos die <strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong> mit<br />
dem UCI-Kino, einer großen Postfiliale,<br />
der Sparkasse und vor allem<br />
dem riesigen Gastronomieangebot.<br />
Gleich ob man seine Mittagspause,<br />
den Feierabend oder auch einen<br />
entspannten Samstagabend auf der<br />
<strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong> verbringen möchte,<br />
man kommt kulinarisch in jedem<br />
Fall auf seine Kosten. Neben italienischer<br />
Küche im „Zollhof“ oder im<br />
„La Donna Cannone“ findet man<br />
einfallsreiche und ausgefallene Gerichte<br />
in einem der bekanntesten<br />
<strong>Düsseldorf</strong>er Restaurants, Roberts<br />
Bistro – vor Jahren ein Geheimtipp,<br />
heute längst ein Klassiker. Und das<br />
Kölner „Eigelstein“ hat sich auf der<br />
<strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong> in „feindliches“<br />
Der Publikumsmagnet auf der <strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong> ist das UCI-Kino.<br />
Lolas<br />
Restaurant-Tipp<br />
Julian‘s<br />
restaurant<br />
& bar<br />
Auch in der dritten Ausgabe der Lola möchten wir<br />
Ihnen wieder ein ganz besonderes Restaurant ans<br />
Herz legen, nämlich Julian’ s restaurant & bar.<br />
<strong>Das</strong> Julian’s ist der ideale Ort im <strong>Düsseldorf</strong>er Medienhafen<br />
<strong>für</strong> eine entspannte Mittagspause, denn<br />
von Montag bis Freitag gibt es unter dem Motto<br />
„Quick & Easy“ zwischen 12.00 und 14.00 Uhr<br />
jeweils zwei Gerichte als Businesslunch zur Auswahl.<br />
Wir haben uns <strong>für</strong> „Spaghetti in Käse-Schinkensauce<br />
mit feinen Kräutern“ entschieden – es<br />
hat uns hervorragend geschmeckt und ist mit 7,20<br />
Euro inklusive eines Getränks ein bezahlbares Mittagessen.<br />
Und wenn das Gericht nicht innerhalb<br />
von 13 Minuten serviert wird, lädt das Julian’s Sie<br />
dazu ein.<br />
<strong>Das</strong> Julian’s ist auch der ideale Ort im <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Medienhafen <strong>für</strong> einen entspannten Feierabend –<br />
bei schönem Wetter schmecken die exotischen<br />
Cocktails auf der Sonnenterrasse neben kleinen<br />
Olivenbäumen und mit herrlichem Ausblick auf<br />
den Hafen gleich doppelt gut. Aber auch die gemütliche<br />
Bar lädt mit ihrer großen Getränkeauswahl<br />
zum Relaxen ein.<br />
<strong>Das</strong> Julian’ s ist außerdem an Sonntagen der ideale<br />
Ort <strong>für</strong> Langschläfer, denn das umfangreiche<br />
Frühstück, inklusive warmer Speisen gibt es <strong>für</strong><br />
18,00 Euro bis 15.00 Uhr. Auch <strong>für</strong> Gäste mit Fernweh<br />
wird bestens gesorgt, denn die kulinarischen<br />
Abenteuer kommen ab Mai aus Australien.<br />
<strong>Das</strong> Lola-Team wünscht<br />
Ihnen guten Appetit<br />
im Julian‘s!
<strong>Düsseldorf</strong> mit all seinen Facetten<br />
<strong>Das</strong> Internet-Portal <strong>für</strong> die<br />
Landeshauptstadt und die Region.<br />
•<br />
Wissens- und Lesenswertes aus den<br />
Bereichen Kultur, Freizeit, Einkaufen,<br />
Sport,...<br />
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Über 1.250 Seiten<br />
zum Thema <strong>Düsseldorf</strong><br />
www.duesseldorf-magazin.info<br />
Von der <strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong> aus ergeben sich viele interessante<br />
Ausblicke auf die besondere Architektur des Stadtgebiets.<br />
<strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong><br />
Was steht denn hier!?<br />
Gebiet gewagt und schenkt Kölsch<br />
aus – freundlich aufgenommen von<br />
den <strong>Düsseldorf</strong>ern, die das Bier begeistert<br />
trinken. Natürlich dürfen auch im Medienhafen die Sushi<br />
nicht fehlen – der Gast bekommt sie im gehobenen Ambiente<br />
in der „Oddugi Sushi Bar“ oder zum Mitnehmen ins<br />
Büro oder nach Hause beim omnipräsenten „Maruyasu“.<br />
Damit ist die kulinarische Vielfalt jedoch längst nicht abgedeckt<br />
– wer es brasilianisch mag, geht ins „Tucan’s Rodizio-Restaurant“;<br />
dort gibt es das Mittagsbuffet sogar bis<br />
16.00 Uhr. Wer abends nach Feierabend zum Essen in die<br />
<strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong> kommt, kann in der „Hafenbar“ die sogenannte<br />
„Jahreszeiten-Küche“ mit regionalen Produkten und<br />
einem an die Saison angepassten Weinangebot genießen.<br />
Und wer neben Essen und Trinken ein bisschen Zeit zum<br />
Der „Neue Zollhof“ von Frank O. Gehry ist mittlerweile<br />
das Wahrzeichen des Medienhafens.<br />
14<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Die Altbauten wie hier am Erftplatz bieten<br />
einen schönen Kontrast zur modernen Architektur.<br />
Shoppen hat und eine neue Jeans benötigt, findet diese seit<br />
März 2010 im riesengroßen Showroom des türkischen Labels<br />
LTB Jeans – bei dieser Auswahl wird man sicher fündig.<br />
Individuelle Drucke bekommen Sie bei Couturelab, im Zollhof,<br />
neben dem UCI-Kino. Bedruckt werden Karten, Leinwände,<br />
Banner und Textilien, die Ergebnisse sind einfach<br />
schön.<br />
Zum Schluss noch ein Tipp <strong>für</strong> alle Kaffeefreunde: die<br />
Deutschland-Zentrale von Nespresso befindet sich nur ein<br />
paar Gehminuten von der <strong>Hammer</strong> <strong>Straße</strong> entfernt. Dort<br />
kann der interessierte Kaffeetrinker alles über „die Geheimnisse<br />
der Kapsel“ erfahren und bei der Gelegenheit vielleicht<br />
sogar George Clooney treffen – man kann nie wissen.<br />
„Die Architektur hier auf der <strong>Hammer</strong><br />
<strong>Straße</strong> ist schön und modern!“<br />
Angela<br />
15<br />
„Wir sind nur zu Besuch in <strong>Düsseldorf</strong>.<br />
Aber im großen UCI-Kino hier in<br />
der <strong>Straße</strong> waren wir schon – es ist<br />
sehr beeindruckend. “<br />
Katrin und Markus<br />
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Versandhändler Torquato eröffnet Niederlassung in <strong>Düsseldorf</strong><br />
Frei nach Goethes Torquato Tasso „Erlaubt ist was<br />
gefällt“ bietet Versandhändler Torquato eine vielfältige<br />
Produktpalette, die höchste Ansprüche an<br />
Qualität und Produktgestaltung erfüllt. <strong>Das</strong> Credo<br />
des Unternehmens ist dabei immer: Hauptsache<br />
ausgesucht gut. Dieses Motto gilt auch <strong>für</strong><br />
den neuen Shop in <strong>Düsseldorf</strong>. <strong>Das</strong> Torquato-<br />
Sortiment ist sehr umfangreich und besteht aus<br />
Torquato • Grünstr. 25 • 40212 <strong>Düsseldorf</strong> • www.torquato.de<br />
Essen und Trinken<br />
Gemeinschaftsausstellung vom 25.4. – 13.7.2010<br />
Essen und Trinken – ein Grundbedürfnis, dass<br />
sich in unserer Zeit zum vielfältigen Genuss<br />
gesteigert hat. In der Ausstellung ESSEN und<br />
TRINKEN zeigen neun Künstler und Künstlerinnen<br />
die heutige internationale Lust und Vielfalt<br />
des Kochens und Genießens: Café-Szenarien,<br />
hochwertigen, und von den drei Brüdern Axel,<br />
Max und Moritz Stürken handverlesenen Produkten.<br />
Konsequent klassische, zeitlose Formen und<br />
Designs spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle<br />
wie das Aha-Erlebnis der Kunden, die Produkte<br />
wiederentdecken, anfassen und fühlen können,<br />
die sie vielleicht schon aus ihrer Kindheit kennen<br />
und heute kaum noch kaufen können.<br />
Restaurantbesuche, Stillleben aus Küche und<br />
Garten. Der Reiz dieser Ausstellung besticht<br />
durch das Spektrum der Interpretationen, mit<br />
dem die Künstler das Thema Essen und Trinken<br />
zeitgemäß und mit hoher künstlerischer Qualität<br />
darstellen.<br />
Galerie Ines Taube • Blücher Str. 61 • 40477 <strong>Düsseldorf</strong> • www.galerie-ines-taube.com<br />
16<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
17<br />
… das hol ich mir!<br />
3<br />
1<br />
2<br />
4<br />
Shoppen<br />
1. Trendige Schlüsselanhänger<br />
Gestalten Sie Ihren eigenen, individuellen<br />
Schlüsselanhänger mit einem Statement zu Ihrer<br />
Heimat, Ihrem Stadtteil oder Lebensgefühl.<br />
Couturelab verfügt über eine große Auswahl an<br />
hochwertigen Filz-Basics, die mit einer ebenso<br />
breiten Farbpalette an Flex- oder Flockfarben<br />
bedruckt werden können. Wer es gerne funkelnd<br />
mag, hat die Möglichkeit seinen Schlüsselanhänger<br />
mit Original Swarovski Steinen zu<br />
veredeln. Eine tolle Idee zum Verschenken oder<br />
„selber gönnen“.<br />
je 19,95 Euro<br />
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Lisa Ostrowski Glas zum Schmelzen<br />
und vereint die Glaselemente mit 925er Silber<br />
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Silber und Seide<br />
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Der Stempel <strong>für</strong> Ihre Post.<br />
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Mit diesem Spiel kann man die 49 Stadtteile der<br />
Landeshauptstadt spielerisch kennen lernen,<br />
7,80 Euro<br />
Post aus <strong>Düsseldorf</strong>. | www.sachenshop.de
Lili<br />
und die Brezeln<br />
Lili geht einkaufen. Sie<br />
soll 30 Briefmarken und<br />
3 Brezeln kaufen.<br />
Gute<br />
Laune<br />
Ein neues Bild<br />
in der Wohnung aufhängen<br />
Maria E.<br />
Die ersten<br />
grünen Blätter<br />
anschauen<br />
Kathrin / Carlstadt<br />
Auf dem Weg sieht sie<br />
Max. Sie klettert zu ihm<br />
auf den Baum.<br />
Wörter suchen<br />
Verbinde die<br />
Bilder aus<br />
dem oberen<br />
Feld mit den<br />
Bildern aus<br />
dem unteren<br />
Feld so, dass<br />
sich Wörter<br />
ergeben!<br />
Schöne Bilder<br />
Luise (5) aus Unterbilk<br />
Dann geht sie zur Post und<br />
zur Bäckerei. Sie kauft 3<br />
Briefmarken und …<br />
Malst du auch gerne?<br />
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Dinge, die gute Laune machen …<br />
Ein Eis<br />
in der Fußgängerzone schlecken<br />
Sebastian P. / Wersten<br />
… 30 Brezeln. Puh, das<br />
ist ganz schön viel!<br />
Kreuzworträtsel<br />
Lösungswort<br />
Bei Sonnenschein<br />
am Rhein<br />
entlang joggen<br />
Beate W. / Volmerswerth<br />
Ein frisch<br />
gezapftes Alt<br />
mit Blick auf den Rhein genießen<br />
Manuela M. / Benrath<br />
Im K21 Park<br />
die Enten beobachten<br />
und die Sittiche schreien hören<br />
Sabine H. / Unterbilk<br />
Zuhause lachen alle und<br />
essen Brezeln, bis sie<br />
Bauchschmerzen haben.<br />
Lösungen auf S. 35<br />
Was macht Ihnen gute Laune?<br />
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(Name und Stadtteil nicht vergessen!)<br />
… Endlich die<br />
Balkonmöbel<br />
aus dem Keller holen<br />
Alexander B. / Bilk<br />
18<br />
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Produkten auf Seite 31<br />
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Gebäude-<br />
Porträt<br />
Breidenbacher Hof<br />
Foto: Sven Vüllers von Manuela Menn<br />
1.<br />
Baujahr 1809–1812<br />
Bauherr Wilhelm Breidenbach<br />
Architekt Adolph Anton von Vagedes<br />
Von 1808 bis 1812 wurde der Breidenbacher<br />
Hof im klassizistischen Stil erbaut und feierlich<br />
eröffnet. Durch den Bau der Rheinbrücken<br />
und des neuen Bahnhofs an der Königsallee<br />
erlebte das Hotel ab 1840 einen Boom, Adelige<br />
und Prominente aus ganz Europa wie Zar<br />
Alexander II. oder Clara und Robert Schumann<br />
logierten hier.<br />
Nach dem ersten Weltkrieg wurde das Hotel<br />
nach Plänen des Architekten Fahrenkamp im<br />
Stil eines griechischen Tempels umgebaut und<br />
brannte am Pfingstwochenende 1943 nach einem<br />
Bombenangriff schließlich aus.<br />
2.<br />
3.<br />
Postkarte, gesendet 1926<br />
Baujahr 1947–1950<br />
Bauherr Dr. Georg Linsenmeyer<br />
Postkarte, gesendet 1954<br />
Im Jahr 1950 wurde das Hotel im amerikanischen<br />
Stil wiederaufgebaut. Gäste wie Prinzessin<br />
Margarete, die Maharani von Baroda,<br />
Juan Carlos und später Hans Albers, Peter<br />
Ustinov und Curd Jürgens gingen ein und aus.<br />
<strong>Das</strong> Haus diente sowohl als Ausstellungsort<br />
<strong>für</strong> Juwelen und Kunst als auch als Location<br />
<strong>für</strong> Gala-Diner-Musicals und internationale<br />
Filmpremieren.<br />
Bei umfassenden Renovierungsarbeiten 1999<br />
stellte sich heraus, dass die Bausubstanz in<br />
derart schlechtem Zustand war, dass das Hotel<br />
abgerissen werden musste. Am 19. Mai 2008<br />
wurde der dritte Neubau des Breidenbacher<br />
Hofs eröffnet. Zu den prominentesten Gästen<br />
seither zählen Fürst Albert II. von Monaco und<br />
Depeche Mode.<br />
Baujahr 2005–2008<br />
Bauherr Pearl of Kuwait Group<br />
Betreiber West Paces Hotel Group LLC<br />
Architekt HPP Hentrich–Petschnigg 20<br />
& Partner GmbH
<strong>lola</strong><br />
Foto: QVC<br />
Tine Wittler ist sicher die Expertin <strong>für</strong> ein schöneres Zuhause<br />
– sie moderiert nicht nur seit inzwischen fast sieben<br />
Jahren die Fernsehsendung „Einsatz in 4 Wänden“, sondern<br />
brachte auch im Herbst 2005 zusammen mit der Designerin<br />
Sabine Hannegger ihre eigene Mode- und Wohnaccessoire-Kollektion<br />
auf den Markt. Unter dem Namen<br />
prallewelt.com wird die Kollektion sowohl über das eigene<br />
Onlineportal als auch über<br />
den TV-Sender QVC mit großem<br />
Erfolg vertrieben.<br />
Außerdem hat Tine Wittler<br />
bereits mehrere Romane ver-<br />
öffentlicht und ist Wirtin – in<br />
Hamburg führt sie ihre eigene Bar namens „parallelwelt“.<br />
<strong>Das</strong> Lola-Team freut sich sehr, dass Tine Wittler trotz dieser<br />
vielen Aufgaben Zeit <strong>für</strong> ein Interview gefunden hat.<br />
Man kennt Sie als Wohn- oder Einrichtungsexpertin aus<br />
dem Fernsehen – mit vielen Ideen <strong>für</strong> andere. Haben Sie<br />
auch privat <strong>für</strong> Ihre eigene Wohnung immer wieder Ideen,<br />
diese anders aussehen zu lassen?<br />
Tine Wittler Ehrlich gesagt bin ich momentan so viel auf<br />
Reisen, dass ich nicht dazu komme, zuhause auch nur einen<br />
Handschlag zu tun – außer Koffer ein- und auspacken.<br />
Aber es kommen bestimmt auch bald wieder andere Zeiten.<br />
Und natürlich probiere ich auch die Artikel meiner eigenen<br />
Kollektionen <strong>für</strong> www.prallewelt.com und QVC immer<br />
selbst aus.<br />
Am 5. Juni auf QVC erfahren Sie mehr über Tine Wittlers „Parallelwelt“.<br />
21<br />
Interview<br />
Zuhause<br />
Wenn Sie den Auftrag bekämen, irgendwo einen <strong>Straße</strong>nzug<br />
nach Ihren Wünschen zu gestalten, hätten Sie Ideen<br />
und Vorschläge?<br />
Tine Wittler Die Abwechslung macht‘s – die roten Pflastersteine<br />
zum Beispiel, mit denen sämtliche Kleinstadtfußgängerzonen<br />
Deutschlands zugedeckt sind, kann ich nicht<br />
mehr sehen. Aber das ist sicherlich Geschmackssache.<br />
Sie sind <strong>für</strong> QVC häufig in <strong>Düsseldorf</strong> – wie gefällt Ihnen<br />
die Stadt? Sehen Sie in <strong>Düsseldorf</strong> Handlungsbedarf,<br />
Plätze oder <strong>Straße</strong>nzüge umzugestalten?<br />
Tine Wittler Leider hatte ich bisher nicht die Möglichkeit,<br />
<strong>Düsseldorf</strong> genauer kennenzulernen. Deshalb erlaube ich<br />
mir darüber natürlich kein Urteil. <strong>Das</strong> wissen die <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
sicher besser!<br />
Haben Sie <strong>für</strong> unsere Leser einen Tipp, wo man in <strong>Düsseldorf</strong><br />
am besten Möbel und Wohnaccessoires kaufen kann<br />
und auch gut beraten wird?<br />
Tine Wittler Na klar: bei QVC! Kommt aus <strong>Düsseldorf</strong>, ist<br />
aber überall erhältlich. Umso besser!<br />
Als Letztes wüssten wir gern, wo Sie in <strong>Düsseldorf</strong> gern<br />
ausgehen. Haben Sie ein Lieblingsrestaurant oder eine<br />
Lieblingskneipe?<br />
Tine Wittler Einmal kommt der Tag, da werde auch ich<br />
wieder in der Altstadt Alt trinken. Wie sich das gehört! Da<br />
ich ja selbst Wirtin bin, gehe ich gern aus. Und <strong>für</strong> einen<br />
Gegenbesuch empfehle ich allen <strong>Düsseldorf</strong>ern, die nach<br />
Hamburg kommen, meine eigene kleine Bar – die „parallelwelt“.<br />
Auch sehr schön!<br />
Der stylische und funktionelle Sitzhocker in bunter Lederoptik setzt in jedem Zimmer<br />
Farbakzente. Er sorgt <strong>für</strong> ein frisches Design in Ihrer Wohnung und ist vielseitig<br />
einsetzbar: zum Sitzen als Hocker sowie als Beistelltisch und Aufbewahrungsbox.<br />
Denn der gepolsterte Deckel ist aufklappbar und bietet zusätzlichen Stauraum.<br />
Maße (BHT) ca.: 35x37x35 cm. Erhältlich in Braun und Lila.<br />
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Rezept<br />
von Thomas Krause<br />
Spargel<br />
Mehr Rezepte und Tipps bekommen Sie bei Thomas<br />
Krause persönlich:<br />
Kochschule <strong>Düsseldorf</strong>, Immermannstr. 50<br />
40210 <strong>Düsseldorf</strong>, Tel. 0211/17 17 96 76<br />
www.kochschule-duesseldorf.de<br />
Bärlauch-Risotto<br />
1 Die Blätter vom Bärlauch in<br />
etwas Öl legen und mithilfe<br />
eines Stabmixers zerkleinern.<br />
2 Die Zwiebel pellen und in<br />
feine Würfel schneiden.<br />
3 Den Parmesan mithilfe einer<br />
feinen Reibe zerkleinern.<br />
4 Die Zwiebelwürfel in einen<br />
Zutaten <strong>für</strong> 6 Personen<br />
Spargel mit Gambas<br />
12 Gambas, geschält<br />
250 g Spargel, grün<br />
250 g Spargel, weiß<br />
1 Bd. Frühlingslauch<br />
250 g Kirschtomaten<br />
6 Schalotten (kleine Zwiebeln)<br />
2 Zitronen<br />
1 Bd. Petersilie, glatt<br />
6 Zweige Rosmarin, klein<br />
3 TL Butter<br />
Meersalz, Pfeffer<br />
Olivenöl<br />
Pergamentpapier<br />
Alufolie<br />
Spargel mit Gambas im Pergamentpapier<br />
gegart<br />
1 6 Stücke vom Pergamentpapier und<br />
von der Alufolie abrollen.<br />
2 Die Kirschtomaten waschen und<br />
halbieren.<br />
3 Den weißen Spargel gründlich schälen<br />
und ¼ vom Ende abschneiden.<br />
4 Vom grünen Spargel die äußeren,<br />
kleinen Blätter entfernen und ebenfalls<br />
das Ende abschneiden.<br />
5 In ca. 3 cm große Stifte schneiden.<br />
6 Die Schalotten pellen und vierteln.<br />
7 Die äußeren Blätter vom Frühlingslauch<br />
entfernen, waschen und klein<br />
schneiden.<br />
8 Die Gambas waschen, trocknen, mit<br />
Saft von einer Zitrone, Salz, Pfeffer<br />
würzen.<br />
9 Die Zitrone waschen und in Ecken<br />
schneiden.<br />
weiteren heißen Topf mit<br />
etwas Öl hineingeben und<br />
glasig anschwitzen.<br />
5 Den Reis zugeben, kurz mit<br />
anschwitzen und mit Weißwein<br />
ablöschen.<br />
6 Mit der Gemüsebrühe nach<br />
und nach auffüllen.<br />
7 Diesen Vorgang später auch<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
der Mai ist gekommen und somit auch<br />
die herrliche Spargelzeit.<br />
Thomas Krause hat sich <strong>für</strong> Sie ein ganz<br />
besonderes Spargelgericht einfallen lassen<br />
– wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Nachkochen<br />
und guten Appetit!<br />
im Pergamentpapier gegart<br />
mit Gambas und Bärlauch-Risotto<br />
Fotos: Kochschule <strong>Düsseldorf</strong><br />
mit dem Wasser wiederholen,<br />
ca. 18 Minuten bei leichtem<br />
Rühren „al dente“ garen.<br />
(Darauf achten, dass nicht zu<br />
viel Flüssigkeit hinzugefügt<br />
wird.)<br />
8 Wenn das Risotto den richtigen<br />
„Biss“ hat, die Hälfte des<br />
Parmesans und den Bärlauch<br />
Bärlauch-Risotto<br />
1200 g Risottoreis<br />
1 Bd. Bärlauch<br />
100 ml Weißwein<br />
1 Zwiebel<br />
150 g Parmesan<br />
Ca. 500 ml Gemüsebrühe<br />
Wasser (nach Bedarf)<br />
1 EL Butter<br />
(Oliven-) Öl<br />
Salz, Pfeffer, Muskat<br />
10 Die Petersilie waschen.<br />
11 Die Stücke von der Alufolie und<br />
darauf die Pergamentpapierstücke auf<br />
den Tisch verteilen.<br />
12 Jeweils 2 Gambas, etwas grünen<br />
und weißen Spargel, die Schalotten,<br />
die Kirschtomaten, die Butter, die<br />
Petersilie, die Rosmarinzweige, die<br />
Zitronenecken und den Frühlingslauch<br />
draufgeben / aufteilen, mit etwas<br />
Olivenöl übergießen und alles mit dem<br />
groben Salz und Pfeffer würzen.<br />
13 Vorsichtig zusammendrehen oder<br />
mit Hilfe eines Tackers zusammenheften<br />
und <strong>für</strong> ca. 30 Minuten bei 190°C in<br />
einen vorgewärmten Backofen geben.<br />
14 Herausnehmen, öffnen und<br />
servieren.<br />
unter das Risotto heben.<br />
9 Mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken und auf dem<br />
Teller anrichten.<br />
10 Mit dem übrigen Parmesan<br />
dekorieren und servieren.<br />
22<br />
<strong>lola</strong>
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23<br />
Lola Unterstützt Ihr Soziales Engagemant<br />
Lola unterstützt gemeinnützige<br />
Organisationen und Vereine in <strong>Düsseldorf</strong><br />
Lola möchte in jeder Ausgabe eine gemeinnützige Organisation<br />
in <strong>Düsseldorf</strong> vorstellen und freut sich auf zahlreiche Bewerbungen.<br />
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und Aufnahmeort (<strong>Straße</strong>,<br />
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L.U.I.S.E.<br />
Leserfoto<br />
Plange Mühle, 1997<br />
Raphael
Reise<br />
Reiseimpression<br />
aus Mexiko, Chiapas<br />
von Manuela Menn<br />
Auf hügeligem Gelände von üppiger<br />
Vegetation umgeben erheben<br />
sich majestätisch die Tempelruinen<br />
der alten Mayastadt aus dem<br />
Morgendunst.<br />
Schon am Morgen ist es hier sehr<br />
warm und die Luftfeuchte (80 %)<br />
haut einen schier von den Socken.<br />
Hier ist nichts abgesperrt, sodass<br />
man sich den ganzen Tag auf dem<br />
parkähnlichen Gelände und in den<br />
Tempeln frei bewegen und alles un-<br />
PALENQUE<br />
tersuchen kann – ich fühle mich<br />
wie ein Entdecker. Wem das noch<br />
nicht genug ist, der kann auch zu<br />
den noch verborgenen Bereichen<br />
mitten im Urwald vordringen und<br />
sich dort austoben, denn nur ca.<br />
5 % der Bauten in Palenque sind<br />
freigelegt. Mittags lohnt es<br />
sich, der Sonne zu entfliehen<br />
und sich im Museum aufzuhalten.<br />
Oder man steigt in die alten<br />
Grabstätten hinab: Kühl,<br />
feucht und spärlich beleuchtet<br />
sind sie einfach herrlich<br />
anziehend in der Hitze<br />
des Tages.<br />
<strong>Das</strong> schönste hier ist der Gegensatz.<br />
Man steht zwischen jahrtausende alten,<br />
von ihren Erbauern schon lange<br />
verlassenen, steinernen Bauwerken<br />
und gleichzeitig im lebendigen,<br />
ja geradezu quirligen Dschungel.<br />
Umgeben von Brüllaffen, die sich in<br />
den Bäumen tummeln, und Scharen<br />
von bunten Schmetterlingen, die an<br />
einer kleinen Pfütze Rast machen,<br />
entdeckt man mit ganz viel Glück<br />
auch einen Tukan, der mit seinem<br />
bunt leuchtenden Schnabel in freier<br />
Wildbahn einfach wunderschön<br />
aussieht.<br />
Am Abend, in Tuxtla Gutiérrez,<br />
habe ich Zeit, mir die Menschen dieses<br />
Landes anzuschauen: freundlich<br />
und aufgeschlossen und trotzdem<br />
verwachsen mit ihrer alten Kultur.<br />
Ein Land, das durch seine Vielfalt<br />
und die Freundlichkeit seiner Bewohner<br />
besticht. In diesem Sinne<br />
beschließe ich den Abend mit einem<br />
feurigen Schoko-Chili und<br />
einer überaus leckeren Nachspeise:<br />
frisch gegrillte Heuschrecken mit<br />
Limone.<br />
24<br />
Foto: M. Menn<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
The<br />
older we get, the more interesting<br />
physical health<br />
becomes as a topic of conversation.<br />
Who doesn‘t love<br />
to commiserate and share tips on<br />
how to deal all those little aches and<br />
pains? Recently I visited some old friends of<br />
mine, and we laughed as we completed our personal<br />
litanies of minor ailments, wondering if there was any<br />
part of the body we had left out – after one of us had described<br />
his back surgery, one her foot pains, and the third her<br />
allergies and skin problems.<br />
Of course, the state of one‘s health is generally not a laughing<br />
matter. As we all know, even the smallest health problems<br />
can greatly affect one‘s mood. Not to mention really<br />
serious illnesses or afflictions, which rule the lives of those<br />
who have them, whether physically, emotionally, or practically<br />
speaking.<br />
In any case, most of us do what we can to avoid going to<br />
the doctor, but sooner or later almost everyone ends up in<br />
the waiting room. It‘s fascinating to observe how this microcosm<br />
works. For one thing, the first person to arrive is not<br />
necessarily the first to be seen – raising the suspicion that<br />
patients with better insurance get preferential treatment, despite<br />
those signs saying that the order in which people are<br />
called „may be for reasons of medical procedure.“<br />
Doctors, and what makes a good doctor, is another popular<br />
topic. I usually only go to doctors recommended by friends.<br />
There are big differences in doctors and how they do their<br />
doctoring. Some are brisk and matter-of-fact; some more easy-going.<br />
But as far as I‘m concerned, one thing goes for all of<br />
them: the doctor who looks me in the eye and takes the time<br />
25<br />
well.<br />
to really listen to me is a good<br />
doctor. The doctor who fails<br />
to do so is not. No matter how<br />
medically competent he or she is,<br />
I‘m sure to leave feeling frustrated<br />
and disrespected. And definitively not<br />
The first type of doctor – the ones who really listen – are rare<br />
here. Those of the second type, who make you feel more like<br />
a number than a human being, are unfortunately much easier<br />
to find, especially in cities and densely populated areas.<br />
In my experience, rural doctors generally have more time to<br />
treat people like people.<br />
I know city doctors have full schedules, long days, and expensive<br />
practices and equipment to pay off. But it‘s nice if<br />
they don‘t deal with all of that at their patients‘ expense.<br />
„It‘s sad that medical students spend more time learning<br />
how to listen to heart murmurs through their stethoscopes<br />
than how to truly listen to patients with their ears,“ says<br />
Dr. Aniruddha Malpani, an MD in Mumbai. He continues,<br />
„Good doctors have excellent people skills – but these are<br />
not taught in medical school.“<br />
They should be. Listening is vital to healing.<br />
In English<br />
Good Doctor, Bad Doctor<br />
by Lizzy<br />
lizzy@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
A line from the modern version of the Hippocratic Oath sums<br />
it up well: I will remember that there is art to medicine as well<br />
as science, and that warmth, sympathy, and understanding<br />
may outweigh the surgeon‘s knife or the chemist‘s drug.<br />
Some doctors do manage to put this into practice. You put<br />
yourself in their hands. They give you the feeling that they<br />
care – and that you, in their hands, are well cared for.
Extra-<br />
Thema<br />
Bio-Produkte<br />
Die Bio-Branche ist eine vergleichsweise junge Branche,<br />
die jedoch seit den 80er Jahren rasant gewachsen<br />
ist. Die Nachfrage nach ökologischen Produkten<br />
ist stark gestiegen, resultierend aus einem Wandel im<br />
Bewusstsein der Konsumenten. Ein neues Umweltbewusstsein,<br />
insbesondere nach der Katastrophe von<br />
Tschernobyl, artgerechte Tierhaltung sowie Lebensmittelerzeugung<br />
ohne Gentechnik und der Wunsch<br />
nach gesunder Ernährung sind die wesentlichen<br />
Gründe, warum sich der Bio-Markt von der Nische<br />
zum wichtigen Marktsegment entwickelt hat.<br />
Spielte Ökologie in der Gesellschaft bis Ende der 80er<br />
Jahre nur eine untergeordnete Rolle und war die Verbreitung<br />
ökologischer Konsummuster kaum ausgeprägt,<br />
so hat sich ab den 90er Jahren ein regelrechter<br />
Bio-Boom entwickelt. Heute ist Bio sogar Lifestyle.<br />
Entsprechend ist auch die Käuferschicht wesentlich<br />
breiter geworden. Nicht nur Gesundheitsbewussten,<br />
auch Familien, gut verdienenden Singles und Paaren<br />
Text von Michael Radau, dem Gründer<br />
und Geschäftsführer der SuperBioMärkte<br />
ohne Kinder ist genussvolle<br />
und gesunde Ernährung<br />
wichtig, und das<br />
unter den Aspekten Fair<br />
Trade und Nachhaltigkeit.<br />
Diesen Konsumentenbedürfnissen<br />
wurde<br />
durch die Zunahme an<br />
qualitativ hochwertigen<br />
Verkaufsstätten und durch die Ausweitung des Sortiments<br />
Rechnung getragen. So wächst der Bio-Markt<br />
insbesondere im Frischebereich und bei Produkten,<br />
die im konventionellen Handel nicht erhältlich sind.<br />
<strong>Das</strong> sehr viel größere Sortiment, die höheren Qualitätsstandards,<br />
die transparente Herkunft sowie die<br />
Nähe zu Erzeugern und Herstellern und die fachliche<br />
Beratung sind die wesentlichen Kriterien, durch die<br />
sich der Biohandel und selbstverständlich auch der<br />
SuperBioMarkt vom konventionellen Lebensmitte-<br />
26<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
leinzelhandel abgrenzen. Unternehmen, die sich lediglich<br />
einen „grünen Anstrich“ geben, um so vom<br />
Wandel des Bio-Images profitieren zu können, ohne<br />
aber den Bio-Gedanken, d.h. Qualität, Regionalität<br />
und Nachhaltigkeit, visionär weiterzuverfolgen,<br />
stellen <strong>für</strong> den Fachhandel nur bedingt ein Problem<br />
dar. Denn der Fachhandel überzeugt idealerweise<br />
durch Qualität, die durch Beratung und auch durch<br />
Verkostungen beispielsweise erlebt wird. Problematisch<br />
ist viel mehr, dass die Nachfrage nach Bio-Produkten<br />
rasant gestiegen ist, aber bislang nur ca. 5 % der<br />
deutschen Anbauflächen kontrolliert biologisch<br />
bewirtschaftet werden. Hier muss<br />
die Politik noch deutlich aktiver werden.<br />
Dennoch wird der Bio-Markt weiter<br />
wachsen. Wichtig ist es, das Vertrauen des<br />
Konsumenten durch langjähriges Engage-<br />
2 x in <strong>Düsseldorf</strong>:<br />
SuperBioMarkt • Aachener <strong>Straße</strong> 57 • 40223 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Telefon 0211 – 7356560<br />
27<br />
ment <strong>für</strong> Bio-Produkte zu gewinnen und zu erhalten.<br />
Sicherheit bekommt er durch die verschiedenen Bio-<br />
Siegel. Insbesondere die hohen Qualitätsstandards der<br />
deutschen Verbandszeichen, wie Bioland und Demeter<br />
leisten hier wichtige Arbeit. Durch diese Auszeichnung<br />
weiß der Kunde, dass diese Produkte besonders hohen<br />
Qualitätsanforderungen genügen und daher besonders<br />
strenge Produktions- und Verarbeitungsstandards<br />
durchlaufen müssen. Auch Fair Trade, dass im Super-<br />
BioMarkt ebenfalls großgeschrieben wird, zeigt die<br />
Ernsthaftigkeit, Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit<br />
der Bio-Branche. Vertrauen, Qualität,<br />
Regionalität und Nachhaltigkeit sind<br />
– zusammengefasst – die wesentlichen<br />
Gründe, warum sich der Bio-Markt in den<br />
letzten 20 Jahren positiv entwickelt hat<br />
und weiterentwickeln wird.<br />
SuperBioMarkt • Nordstraße 82-84 • 40477 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Telefon 0211 – 1594365
Bio-Produkte<br />
Auf dem Bioland Lammertzhof werden mit viel Sorgfalt<br />
Kartoffeln, Gemüse und Obst biologisch angebaut. Anbau<br />
und Verkauf liegen hier direkt beieinander.<br />
Ökologisch<br />
einkaufen<br />
Auch im März gibt es in den<br />
Gewächshäusern viel zu ernten,<br />
wie hier auf dem Mangold-Feld.<br />
Heinrich Hannen liebt die Arbeit auf<br />
seinem Bioland-Hof.<br />
Heinrich Hannen ist mit ganzem Herzen Bio-<br />
Landwirt, zusammen mit seiner Frau und 36<br />
Mitarbeitern bewirtschaftet er ca. 40 Hektar<br />
Land in unmittelbarer Umgebung des Hofes.<br />
Seit über 20 Jahren werden hier nach den<br />
Prinzipien des biologischen Landbaus Gemüse<br />
und Obst angebaut. Angeboten werden<br />
die Produkte im eigenen Laden auf dem Hof,<br />
auf verschiedenen Wochenmärkten in der<br />
Region, sowie als Biokistenversand. Im Bio-<br />
Kistenversand ist der Lammertzhof Marktführer<br />
in der Region, ca. 1.300 Bestellungen<br />
kommen aus ganz <strong>Düsseldorf</strong>, Neuss und<br />
Umgebung. Ein besonderer Service ist der<br />
Web-Shop. Hier werden unterschiedliche<br />
Pakete angeboten, die individuell vor der Lieferung<br />
gerändert werden können. In den Bio-<br />
Kisten finden sich regionale Gemüse- und<br />
Obstsorten, die zur jeweiligen Saison passen<br />
und dementsprechend günstig sind. Zusätzlich<br />
kann aus ca. 3.000 weiteren Bio-Produkten<br />
ausgewählt werden. Diese Flexibilität und das<br />
große Angebot kommen bei den Kunden sehr<br />
Die Hühner genießen viel Auslauf<br />
im Freilandgehege.<br />
Die Kisten werden jede Woche individuell gepackt.<br />
Zur Auswahl stehen ca. 3.000 Bio-Produkte,<br />
besonders beliebt sind die Produkte aus dem eigenen Anbau.<br />
gut an. Die Kunden schätzen das „Stückchen<br />
Garten“, das jede Woche an Ihre Tür gebracht<br />
wird. Sollte keiner zu Hause sein, wird die Kiste<br />
vor der Wohnungstür platziert.<br />
Besucher sind im Hofmarkt der Familie Hannen<br />
herzlich willkommen. Gute Beratung ist<br />
hier selbstverständlich und wer möchte, kann<br />
das Freilandgehege der Hühner besichtigen.<br />
Für die Kinder gibt es einen Spielplatz. Auch<br />
Führungen über den Hof sind möglich.<br />
Wer den Marktstand in <strong>Düsseldorf</strong> besuchen<br />
möchte: immer freitags, von 8.00 – 17.00 Uhr,<br />
unter dem „Tausendfüßler“ neben Peek &<br />
Cloppenburg.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf<br />
www.lammertzhof.info<br />
Bioland Lammertzhof<br />
Familie Hannen GbR<br />
Lammertzhof<br />
41564 Kaarst<br />
Telefon 02131/ 75747-0<br />
Etliche Haustürschlüssel zeugen<br />
von dem großen Vertrauen, das die<br />
Kunden dem Lammertzhof entgegenbringen.<br />
mit dem Gemüse-Abo vom Lammertzhof in Kaarst<br />
28<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Ökologische<br />
Marktwirtschaft<br />
Der etwas andere Bioladen<br />
<strong>Das</strong> Besondere an diesem Bioladen: die<br />
Kunden können Ladenbesitzer werden.<br />
Ca. 80 Kunden und Mitarbeiter<br />
des Ladens sind zur Zeit beteiligt, mit<br />
20 Euro Monatsbeitrag kaufen sie die<br />
Waren zum reduzierten Preis ein. Dieser<br />
Laden hat nicht das Ziel, finanziellen<br />
Profit zu erwirtschaften, vielmehr<br />
steht das soziale und ökologische Engagement<br />
sowie selbstbestimmtes Leben<br />
im Vordergrund. <strong>Das</strong> Ladenlokal<br />
mit Café ist mehr als ein Geschäft …<br />
hier hält man sich einfach gerne auf.<br />
<strong>Das</strong> geht nicht nur den Oberbilkern so,<br />
die Kunden kommen auch aus anderen<br />
Stadtteilen gerne hierher.<br />
Die angebotenen Produkte stammen<br />
zum großen Teil von den Bio-Höfen<br />
des Windrather Tals bei Wuppertal.<br />
Heerstraße 19, 40227 <strong>Düsseldorf</strong>,<br />
Telefon 0211/7213626<br />
www.oekoma.de<br />
meine ernte<br />
– Gemüsegärten in Hamm<br />
Lust auf einen eigenen Gemüsegarten<br />
im Grünen? Frische Luft, Gleichgesinnte<br />
kennenlernen und dabei das<br />
eigene Gemüse ernten … meine ernte<br />
und der Gemüsebetrieb Andree bieten<br />
in Hamm einen eigenen Gemüsegarten,<br />
der selbstständig gepflegt und in<br />
dem geerntet und immer wieder nachgesät<br />
werden kann.<br />
Vor der Übergabe werden die Gärten<br />
professionell vorbereitet. Sie werden<br />
einmalig mit mehr als 20 verschiedenen<br />
Gemüsesorten und Blumen bepflanzt<br />
und besät. Die Hobbygärtner<br />
können eine ganze Saison lang die Natur<br />
genießen und ihr eigenes Gemüse<br />
ernten.<br />
Ein Grundsortiment an erforderlichen<br />
Gartengeräten und Wasser zum Gießen<br />
finden die Gärtner bei den Gemüsegärten.<br />
Regelmäßige, professionelle<br />
Beratung und Unterstützung gibt es<br />
von Herrn Andree vor Ort und über<br />
Aushänge sowie auf der Internetseite<br />
www.meine-ernte.de<br />
Telefon 0228 / 2861 7119<br />
29<br />
CeraTex<br />
Infrarot-Textilien<br />
Natürliche Tiefenwärme<br />
<strong>für</strong> Menschen, Pferde und Hunde<br />
Viele von uns kennen Probleme wie<br />
z.B. Arthrose, Schmerzen im Rücken<br />
oder den Knien und oft massiven Verspannungen<br />
vor allem im Nacken-/<br />
Schulterbereich. Viele versuchen dies<br />
mit Schmerzmitteln, Massagen und<br />
Sport in den Griff zu bekommen. Jetzt<br />
gibt es eine neue sehr effiziente und<br />
zuverlässige Möglichkeit, Linderung<br />
und eine spürbar höhere Lebensqualität<br />
zu bekommen: CeraTex – Infrarot-<br />
Textilien aus Keramikstoff. CeraTex<br />
verbindet die heilungsunterstützende<br />
Wirkung des Keramikstoffes mit hoher<br />
Qualität, Funktionalität und praktischer<br />
Handhabung.<br />
Jahrelange Erfahrung zeigt, dass der<br />
Keramikstoff neben der wärmenden<br />
Wirkung die Heilung z.B. bei Verletzungen<br />
deutlich beschleunigt,<br />
Schmerzen z.B. durch Arthrose stark<br />
lindert, Muskelverspannungen spürbar<br />
lockert und Schwellungen sichtbar<br />
reduziert. CeraTex wird sehr oft therapiebegleitend,<br />
aber auch gerne vorbeugend<br />
verwendet.<br />
Der speziell angefertigte Keramikstoff<br />
wirkt nur mit der eigenen Körperwärme,<br />
wobei nur ein kleiner, genau definierter<br />
Teil hieraus zurückreflektiert<br />
wird. Somit zählt diese Therapie auch<br />
zur Tiefenwärmeund die Anwendung<br />
kann daher nicht überdosiert oder<br />
falsch eingesetzt werden. Einfach anziehen,<br />
die Wirkung setzt sofort ein<br />
– jederzeit, überall und solange Sie<br />
möchten.<br />
bio-dynamische Qualität<br />
Wie aus fast<br />
vergessenem Korn<br />
f risches und vitales<br />
Brot wird.<br />
Früher brauchte man zum Brotbacken Mehl, Wasser, Hefe<br />
oder Sauerteig, Salz, handwerkliches Geschick und Zeit.<br />
Mehr nicht. <strong>Das</strong> Brot war unbelastet und schmackhaft.<br />
Nach Biologisch-Dynamischer Wirtschaftsweise braucht<br />
man heute zum Backen eines Demeter-Brotes Mehl,<br />
Wasser, Hefe oder Sauerteig, Salz, handwerkliches Geschick<br />
und Zeit. Mehr nicht. Demeter-Landwirte und -Bäcker<br />
setzen auf Naturzutaten, handwerkliches Können und<br />
gute Traditionen. Dazu gehört die Wiederentdeckung alter<br />
Getreidearten wie Dinkel, Emmer und Einkorn. Demeter-<br />
Bauern kultivieren diese gesunden Urkörner und erhalten<br />
so die ursprüngliche Vielfalt. Und Demeter-Bäcker<br />
schwören auf die gesunden Inhaltsstoffe.<br />
Sie dann vielleicht beim Genießen auf das kräftige Aroma?<br />
Demeter-Brote sind Lebensmittel, die Körper, Seele und<br />
Geist nähren. Am besten, Sie überzeugen sich selbst.<br />
Ganz praktisch: Genießen Sie die Demeter Lebensmittel.<br />
Ganz hintergründig: Lesen Sie mehr über die Bio-Dynamische<br />
Wirtschaftsweise bei www.demeter.de.<br />
Ganz direkt: Besuchen Sie einen Demeter-Bauern oder<br />
-Bäcker. Eine Adresse in Ihrer Nähe bekommen Sie unter<br />
Telefon 02302/915-218.
Bio-Produkte<br />
Bestell-Aktion:<br />
15 % Rabatt auf Listenpreise,<br />
siehe Gutscheinseite!<br />
Die Artikel im Humanbereich (Gelenkschoner, Kleidung<br />
usw.) sind als medizinisches Produkt – keine Schadstoffe,<br />
keine Umweltgifte oder chemische Gerüche oder allergieauslösende<br />
Substanzen – zugelassen. Sie erkennen dies am<br />
CE-Zeichen. Derselbe geprüfte Keramikstoff wird auch bei<br />
den Produkten <strong>für</strong> Pferde und Hunde verwendet.<br />
Im eigenen Reitstall hat Corinna Teitscheid die Keramikfaser-Produkte<br />
an verschiedenen Pferden sehr erfolgreich zum<br />
Einsatz gebracht. Beschleunigungen beim Heilungsprozess<br />
von Sehnenschäden wurden durch den Tierarzt bestätigt,<br />
Rückbildung von dicken Gallen und altem stark verhornten<br />
Narbengewebe, Lockerung der Rückenmuskulatur durch die<br />
Keramikfaser-Fleecedecke beim Pferd und beim Menschen<br />
… durchweg positive Erfahrungen haben überzeugt.<br />
Mehr Informationen auf<br />
www.infrarot-textilien.com.<br />
Corinna Teitscheid<br />
Telefon 0173/2526652<br />
E-Mail teitscheid@arcor.de<br />
www.pferdehof-teitscheid.de<br />
10 Jahre<br />
Ökologische Marktwirtschaft<br />
Der Bioladen in Oberbilk ist immer einen Besuch<br />
wert. Trotz kleiner Ladenfläche finden Sie dort alles,<br />
was man <strong>für</strong> ein gesundes Leben braucht. Besonders<br />
erwähnenswert sind das große Angebot an frischem<br />
Obst und Gemüse aus der Region und die reichhaltige<br />
Käsetheke. Und nach dem Einkauf gibt’s Kaffee und<br />
Kuchen im Stehcafé.<br />
Ökologische Marktwirtschaft • der etwas andere Bioladen<br />
Heerstr. 19 • 40227 <strong>Düsseldorf</strong> • Tel. 0211-72 13 62 6<br />
www.avm-moebel.de<br />
Antiquität von Morgen ® :<br />
Antiquität von Morgen<br />
MINAMOTO Shogun-Set 13-tlg.<br />
Japanisches Essbesteck<br />
® :<br />
CRIOLLO-Schokoladen-Dipschale,<br />
flüssige Schokolade <strong>für</strong><br />
ca. 1,5 Stunden<br />
AvM ® – Antiquitäten von Morgen ®<br />
<strong>Das</strong> Naturwarenversandhaus AvM ® bietet seinen Kunden ein<br />
umfangreiches Angebot an Möbeln und Wohnaccessoires<br />
<strong>für</strong> fast alle Lebensbereiche; von Schränken über Betten oder<br />
Büromöbel bis hin zur Ausstattung des Gartens bleiben keine<br />
Wünsche offen. Es handelt sich ausschließlich um Bio-<br />
Produkte, die überwiegend in Deutschland, Österreich und<br />
Norwegen produziert werden und jederzeit reparierbar sind.<br />
Oftmals werden sie auch vererbt, denn der Kunde erhält ein<br />
30-jähriges Rückgaberecht – daher der Name AvM ® , Antiquitäten<br />
von Morgen ® .<br />
Darüber hinaus bieten Unternehmensgründer Norbert<br />
Günther und sein Team eine umfassende persönliche Beratung<br />
direkt beim Kunden vor Ort an. Und wer umziehen<br />
möchte und wenig Zeit <strong>für</strong> die Organisation hat, ist bei<br />
AvM ® bestens aufgehoben, denn der „Relocation-Service“<br />
garantiert einen reibungslosen Ablauf des Umzuges – sämtliche<br />
Handwerks- und Dienstleistungen werden von AvM ®<br />
koordiniert.<br />
Die große Servicebereitschaft des Teams sorgt <strong>für</strong> zufriedene<br />
und treue Kunden, die AvM ® gern weiterempfehlen.<br />
www.avm-moebel.de<br />
Alle AvM ® -Produkte <strong>für</strong> gesünder und sensibler<br />
wohnen sind nicht vergänglichen Moden unterworfen,<br />
sondern der Qualität und Werthaltigkeit. Konsequent<br />
natürlich, konsequent ökologisch, nachhaltig<br />
sozial verträglich ist „ökoquent“.<br />
www.oekoma.de<br />
30<br />
<strong>lola</strong><br />
3 Fotos: AvM ® -Möbel
Antiquität von Morgen ® :<br />
Liegestuhl Holzliege Chairbert,<br />
in verschiedenen Ausführungen erhältlich<br />
<strong>lola</strong><br />
2 Fotos: Friseur am Markt<br />
Friseur am Markt<br />
In einem alten Fachwerkhaus direkt<br />
am Marktplatz in Leichlingen-Witzhelden,<br />
in der Nähe von <strong>Düsseldorf</strong>,<br />
betreibt Friseurmeisterin Doris Harings<br />
ihr Naturfriseurgeschäft.<br />
Doris Harings arbeitet ausschließlich<br />
mit reinen Naturprodukten der<br />
österreichischen Firma CulumNatura ® – das Unternehmen<br />
verzichtet bei seinen Produkten konsequent auf Chemie<br />
und Tierversuche.<br />
Doris Harings ist ausgebildete Naturfriseurin und bietet<br />
ihren sowohl weiblichen als auch männlichen Kunden<br />
eine ausführliche Beratung über die natürliche Haut- und<br />
Haarpflege, eine entspannende Bürstenmassage und nicht<br />
zuletzt einen typgerechten, modischen Haarschnitt. Auch<br />
wer seine natürliche Haarfarbe verändern möchte, ist beim<br />
Friseur am Markt genau richtig – gearbeitet wird natürlich<br />
ausschließlich mit reinen Pflanzenfarben.<br />
<strong>Das</strong> Angebot von Doris Harings hat sich inzwischen herumgesprochen<br />
– begeisterte Kunden kommen nicht nur<br />
aus Leichlingen, sondern auch aus Remscheid, Wuppertal,<br />
Bergisch Gladbach – und auch aus <strong>Düsseldorf</strong>.<br />
Friseur am Markt, Doris Harings<br />
Am Markt 12, 42799 Leichlingen-Witzhelden<br />
Tel. 02174/39633<br />
www.friseur-harings.de<br />
31<br />
Naturwasser, das aus dem<br />
Wasserhahn kommt<br />
memon® Kompetenz Center Menden<br />
Selbständige memon® Berater<br />
Wilhelmstraße 40 | 58706 Menden<br />
Tel. +49(0)2373 - 75 72 788<br />
www.shendao.memonpartner.com<br />
Kein Schwein verlässt den Hof !<br />
Bio-Fleisch aus eigener Aufzucht und Schlachtung.<br />
Bio-Metzgerei und Hofladen, www.stautenhof.de,<br />
Darderhöfe 1a, Willich-Anrath, Tel. 0 21 56/91 15 53<br />
Extra-Thema im Juli<br />
Reise und<br />
Urlaub<br />
Anzeigenschluss am 07.Juni 2010<br />
Telefon 0211 / 30 36 99 6
Harmonisches Bio-Brot, geht das?<br />
„Backen wie zu Großmutters Zeiten“, nach diesem<br />
Motto entsteht ein außerordentlich wohlschmeckendes<br />
Biobrot, das auch Sie über das Internet bestellen können:<br />
www.bauckhof-shop.de Der Bauckhof ist ein lupenreiner<br />
Demeter-Betrieb, das heißt, er arbeitet nach der Idee des in<br />
sich geschlossenen, natürlichen Betriebsorganismus. Von<br />
der Tierhaltung über den Pflanzenanbau ist alles biologisch<br />
aufeinander abgestimmt. So wird z.B. der Boden durch biologisch-dynamische<br />
Präparate, wie z.B. Hornkiesel, Eichenrinde<br />
oder Schachtelhalm, belebt. Auf den Einsatz chemischer<br />
Pflanzenschutzmittel oder Gentechnik wird hier ganz verzichtet.<br />
Und seitdem der Bauckhof die memon ® Umwelttechnologie<br />
installiert hat, ist eine weitere Umweltschutzmaßnahme<br />
zur Verbesserung von Wasser und Raumklima,<br />
sowie Schutz vor Elektrosmog und Erdstrahlung erfolgreich<br />
umgesetzt worden.<br />
Eine harmonische Ergänzung, denn gerade die <strong>für</strong> das Brot<br />
verwendeten hochwertigen Naturprodukte benötigen ideale<br />
Voraussetzungen, damit sich z.B. der Teig <strong>für</strong> das Roggenbrot<br />
richtig entfalten kann. Als Herr Michael Bauck, Seniorchef<br />
der Demeter Landwirtschaft, von der memon ® Umwelttechnologie<br />
hörte, entschloss er sich, einen Versuch zu unternehmen.<br />
Ohne den Bäcker in Kenntnis zu setzen, wurde<br />
die memon ® Technologie installiert. Alles in der Backstube<br />
wurde wie gewohnt durchgeführt. Unmittelbar am nächsten<br />
Tag hatte sich die Struktur des Brotes beim Backen etwas<br />
verändert: Es war besser aufgegangen, was an der Größe der<br />
Porenbildung deutlich zu erkennen war. Insofern, ja, es entstand<br />
ein harmonisches Biobrot!<br />
Weitere Informationen zur memon ® Umwelttechnologie<br />
finden Sie auf www.memon-umwelttechnik.com<br />
Tel. 02373/7572788<br />
Weitere moderne Themen rund um Gesundheit und Wohlbefinden<br />
unter www.shendao.eu<br />
Thalia Buchhandlung<br />
Friedrichstraße 129-133 • 40217 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Tel. 0211 876301-0 • thalia.duesseldorf@thalia.de<br />
Stöbern. Entdecken. Bestellen: www.thalia.de<br />
Thalia<br />
in den <strong>Düsseldorf</strong> Arcaden –<br />
der Büchertreff in Bilk!<br />
Kommen Sie vorbei!<br />
Bio-Metzgerei Stautenhof<br />
„Hier sieht es ja aus, wie in einer „richtigen“ Metzgerei!“<br />
Viele Kunden, die die Bio-Metzgerei des Stautenhofes in<br />
Willich-Anrath zum ersten Mal betreten, sind erstaunt über<br />
die riesige Auswahl an Fleisch- und Wurstsorten und die appetitlich<br />
anmutende Auslage. Die meisten Kunden kennen<br />
Bio-Wurst oder Bio-Fleisch als Tiefkühl- oder abgepackte<br />
Ware. <strong>Das</strong>s das nicht so sein muss, zeigt die Metzgerei am<br />
Stautenhof eindrucksvoll. <strong>Das</strong> Schweinefleisch, welches am<br />
Hof verarbeitet und verkauft wird, stammt aus eigener Auf-<br />
zucht und Schlachtung. Sogar das Futter wird vor Ort angebaut.<br />
Ein geschlossenes Konzept, das seinesgleichen sucht.<br />
Rindfleisch, Lamm und Geflügel werden von regionalen<br />
Bio-Anbietern hinzugekauft. Verlässt man die Metzgerei,<br />
so findet man rechter Hand den angeschlossenen Bioladen,<br />
der ebenfalls durch ein reichhaltiges Sortiment glänzt. Saisonales<br />
Obst und Gemüse werden ebenso angeboten wie<br />
Tiefkühlware, Brot, Milchprodukte oder Kosmetik. Insgesamt<br />
eine runde Sache, die weite Wege zu unterschiedlichen<br />
Anbietern erspart. Mehr Info unter www.stautenhof.de,<br />
Tel. 02156/911553.<br />
32<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Als ich letzten Montag WDR 4 einschaltete, um Go,<br />
Götz, go! zu hören, ist mir aufgefallen, dass ich Gott anscheinend<br />
einmal zum lachen gebracht habe. So heißt es<br />
doch in diesem Witz. Wie bringt man Gott zum Lachen?<br />
Erzähle ihm von deinen Plänen.<br />
Ich hatte mal einen Plan, nicht groß, aber meiner. Ich<br />
wollte nie, aber auch wirklich nie wieder WDR 4 hören.<br />
Es ist doch so: In Maßen genossen ist mir vieles ein Vergnügen,<br />
aber bei einer Überdosis kippt das Vergnügen schnell.<br />
Und oft, wenn ich zu viel von einer Sache genossen habe,<br />
dann denke ich bei mir: „<strong>Das</strong> mache ich nie wieder!“ Ich<br />
halte mich dann sogar daran. Bis heute trinke ich zum Beispiel<br />
keinen Bessen Genever.<br />
Ich hatte also eine Überdosis Volksmusik, denn WDR 4<br />
steht <strong>für</strong> mich <strong>für</strong> Volksmusik. Ja, das mag jetzt anders<br />
sein, aber damals in den 80igern lief auf diesem Sender<br />
nichts anderes. Ich weiß wovon ich spreche, denn in meinem<br />
Elternhaus hörte man nichts anderes. Musik, die auf<br />
diesem Sender nicht lief wurde unter dem Sammelbegriff<br />
„Yeah Yeah Musik“ gefasst und nicht gehört.<br />
Allerdings erhielt ich die Überdosis, von der ich jetzt spreche,<br />
nicht in meiner Kindheit. Damals hatte ich sogar<br />
großen Gefallen an Schlagern. Lieder von Peter Alexander<br />
gehörten zu meinen Favoriten und „Schnucki, ach Schnucki,<br />
fahn ma nach Kentucky“, oder dieses Stalker-Lied:<br />
„Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen“ finde ich<br />
auf eine gewisse Art immer noch gut. Ich glaube dass alles,<br />
was man erlebt, während man als Junge freiwillig eine<br />
Strumpfhose trägt, auch Jahre später noch einen gewissen<br />
Charme hat.<br />
Aber 10 Jahre später schwor ich mir, dass ich nie, aber<br />
auch wirklich nie wieder freiwillig WDR 4 hören würde.<br />
33<br />
Gott lacht<br />
… da mach ich mit!<br />
Aquacycling-Abspeckprämie!<br />
Statt 95,- Euro jetzt nur noch 81,- Euro <strong>für</strong> einen 10er Coin.<br />
Gültig nur im „Düsselstrand“ und „Schwimm‘in Bilk“.<br />
Aquafitnesskurse<br />
H 2 O-Bauch-Beine-Po, Aqua Power, Aqua Jogging, Aqua Mix,<br />
Aqua Step u.v.m. /Bädergesellschaft <strong>Düsseldorf</strong> mbH<br />
Informationsabend <strong>für</strong> Haus- und Kleingärtner<br />
Jeder bringt seine Gartenfragen mit, die beantwortet werden<br />
jeden ersten Dienstag im Monat<br />
Glosse<br />
Hugo Berg<br />
hugo.berg@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
<strong>Das</strong> sagte ich allerdings nur zu mir selbst und nicht zu<br />
Gott.<br />
Mein erster Job in einer Fabrik <strong>für</strong> Türen und Postkästen<br />
traumatisierte mich! <strong>Das</strong> Vergnügen meiner Kollegen<br />
bestand während der Arbeit darin, dass sie den ganzen<br />
Tag aus einem kleinen scheppernden Transistorradio,<br />
WDR 4 hörten. Okay, das kannte ich, meine Eltern machten<br />
es genau so. Aber jetzt war es anders, denn hier konnte<br />
ich nicht einfach aus der Küche gehen. Während ich also<br />
<strong>für</strong> das Abschleifen von Türen bezahlt wurde, hörte ich<br />
neun Stunden am Tag ununterbrochen Volksmusik. Es gab<br />
kein Entkommen. Ich war Jung und wollte das Geld.<br />
Noch einmal zehn Jahre später machte ich dann den Deal<br />
mit Gott perfekt. Er erfuhr von meinem Plan. Ich besuchte<br />
damals einen Freund in Münster. Mein Freund hatte sich<br />
ein neues Radio gekauft, das er mir stolz zeigte und anschaltete.<br />
Und? Was hörten wir? Richtig.<br />
Ich erzählte ihm, dass ich nie WDR 4 höre und es auch nie<br />
tun werde.<br />
Gott gegenüber hätte ich es vielleicht nicht so „endgültig“<br />
formuliert, meinem Freund sagte ich dies aber in aller<br />
Entschiedenheit. Ich denke allerdings, dass es Gott doch<br />
irgendwie mitbekommen hat, da mein Freund Theologiestudent<br />
war und bestimmt gepetzt hat.<br />
Als ich neulich WDR 4 einschaltete, um die Sendung „Go,<br />
Götz, go“ zu hören, hatte ich viel Freude an dieser alten<br />
Musik! Und plötzlich fiel mir wieder mein alter Plan ein.<br />
Ich weiß nicht, ob Gott damals wirklich gelacht hatte, als<br />
er von meinem Vorhaben hörte. Aber ich weiß nun, dass<br />
ich eine Menge Freude haben kann, wenn ich ein paar<br />
meiner alten Pläne verwerfe. Ob ich mal wieder einen Genever<br />
trinken soll?<br />
Kurse<br />
Schwimm‘in Bilk<br />
Bachstraße 145, Tel. 0211/821-65 95<br />
Freizeitbad Düsselstrand<br />
Kettwiger <strong>Straße</strong> 50, Tel. 0211/821-62 20<br />
Bädergesellschaft <strong>Düsseldorf</strong> mbH<br />
Tel. 0211/821-26 05, Mail: baeder@swd-ag.de<br />
www.baeder-duesseldorf.de<br />
Eike Bretschneider<br />
Nelkenweg 5a, 40699 Erkrath-Hochdahl<br />
Anmeldung: 02104 / 33962
Kurse<br />
Krabbelgruppe <strong>für</strong> Eltern und Babys ab 3 Monate<br />
ab Mo 03.05.10 11:00 - 12:30h 9 x 2 Std.<br />
41,40 Euro<br />
Fit <strong>für</strong> Zwei Gymnastik <strong>für</strong> Mutter und Baby<br />
ab Di 04.05.10 10:45 - 11:45h 8x 1 Std.<br />
28,80 Euro<br />
Yoga <strong>für</strong> Eltern und Kinder von 3-6 J.<br />
ab Mi 05.05.10 17:15 - 18:15h 9 x1 Std.<br />
32,40 Euro<br />
Mach-Mit-Theater <strong>für</strong> Eltern und Kinder ab 4 J.<br />
ab Do 20.05.10 16:00 - 17:30h 6 x 2 Std.<br />
32,40 Euro<br />
Frühstückslust statt Sonntagsfrust<br />
Alleinerziehendenfrühstück mit Kinderbetreuung<br />
So 02.05.10 10:00 - 13:00h<br />
Yoga<br />
<strong>für</strong> Fortgeschrittene<br />
Mi 05.05.10 19:00 - 21:30h<br />
Wie Kinder trocken werden<br />
Elterncafé mit Kinderbetreuung<br />
Mi 26.05.10 15:00 - 16:30h<br />
„Ich mach so“ sagt die Ziege<br />
Eltern-Kind-Workshop m. Kindern von 3-6 Jahren<br />
Sa 29.05.10 10:00 - 12:15 h<br />
Kündigen Sie hier Ihren Kurs an!<br />
Telefon 0211-30 36 99 6<br />
mail@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Liebe geht durch die Haut<br />
Ein Babymassagekurs <strong>für</strong> Väter vom Vater<br />
ab 12.06. 2010 17.00h<br />
… da mach ich mit!<br />
Info-Veranstaltung am 05.06.2010, ab 17.15 Uhr<br />
Ikebana-Intensivkurs (Ikenobo-Schule)<br />
<strong>für</strong> Anfänger und Fortgeschrittene<br />
21.05.-22.05.10<br />
Koto-Musik<br />
<strong>für</strong> Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Do, 15.4., 6.5., 17.6.10<br />
Anfänger vormittags, Fortgeschrittene nachmittags<br />
Kalligraphie und Tuschemalerei<br />
<strong>für</strong> Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Mi, 14.4.-14.7.10<br />
Anfänger 14-15.30h, Aufbau 16-17.30h, Fortg. 18-19.30h<br />
Japanisch <strong>für</strong> Anfänger<br />
Di, 27.04-13.07.10 18-19.30h<br />
9:30 -12:30h<br />
13:30 -16:30h<br />
1 x 4 Std.<br />
kostenfrei<br />
10 x 2 Std.<br />
60,00 Euro<br />
1 x 2 Std.<br />
kostenfrei<br />
1 x 3 Std.<br />
8,00 Euro<br />
15,-Euro/Unterrichtseinheit<br />
(10 Euro/ab 3 U.), zzgl. Blumen<br />
15,00 Euro/Unterrichtseinheit<br />
60,- Euro<br />
3 Unterrichtseinheiten<br />
210,- Euro/Kurs<br />
144,- Euro/Kurs<br />
AWO Familienbildungswerk<br />
Liststr. 2, 40470 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Anmeldung: 0211 / 60025-110<br />
AWO Familienbildungswerk<br />
Liststr. 2, 40470 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Anmeldung: 0211 / 60025-110<br />
AWO Familienbildungswerk<br />
Liststr. 2, 40470 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Anmeldung: 0211 / 60025-110<br />
AWO Familienbildungswerk<br />
Liststr. 2, 40470 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Anmeldung: 0211 / 60025-110<br />
AWO Familienzentrum „Die Wawuschels“<br />
Aachener Str. 39, 40223 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Anmeldung: 0211 / 60025-430<br />
AWO Familienzentrum „Die Wawuschels“<br />
Aachener Str. 39, 40223 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Anmeldung: 0211 / 60025-422<br />
AWO Familientreff Bilk<br />
Aachener Str. 9, 40223 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Anmeldung: 0211 / 60025-422<br />
Veranstaltung im Streichelzoo, Südpark<br />
AWO<br />
Anmeldung: 0211 / 60025-422<br />
Für 30,- Euro<br />
kündigen wir hier Ihren Kurs an!<br />
Jürgen Grah<br />
KITA Bonifatius, Sternwartstr. 65, 40223 <strong>Düsseldorf</strong>,<br />
Info + Anmeldung: 0211 / 38 58 077,<br />
E-mail: liebegehtdurchdiehaut@gmx.de<br />
EKO-Haus der Japanischen Kultur e.V.<br />
Brüggener Weg 6, 40547 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Info + Anmeldung: pool@eko-haus.de<br />
EKO-Haus der Japanischen Kultur e.V.<br />
Brüggener Weg 6, 40547 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Info + Anmeldung: pool@eko-haus.de<br />
EKO-Haus der Japanischen Kultur e.V.<br />
Brüggener Weg 6, 40547 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Info + Anmeldung: pool@eko-haus.de<br />
EKO-Haus der Japanischen Kultur e.V.<br />
Brüggener Weg 6, 40547 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Info + Anmeldung: pool@eko-haus.de<br />
34 <strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
<strong>Das</strong> habe ich schon mal gesehen!<br />
Wo ist das?<br />
<strong>Das</strong> letzte Rätsel<br />
Impressum<br />
35<br />
Da ist es:<br />
Gesucht haben wir diese<br />
Kunst am Gebäude der<br />
ehemaligen WestLB<br />
Friedrichstraße, Ecke<br />
Fürstenwall, gegenüber des<br />
Kirchplatzes<br />
Herausgeber: bunte bilder verlag<br />
Dirk Fried Karnath & Gisa Borchers GbR<br />
Gladbacher <strong>Straße</strong> 36<br />
40219 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Tel. 0211/3036996<br />
Fax 0211/3036999<br />
mail@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
www.<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Ausgabe 03 2010, Auflage: 8.500<br />
Druck: Salzland Druck GmbH & Co. KG<br />
Verantwortlich i.S.d.P.: Dirk Fried Karnath,<br />
Gisa Borchers<br />
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Beate Werthschulte, pr und mehr, Abteihofstr. 9,<br />
40221 <strong>Düsseldorf</strong>, Tel. 0211 / 31 82 74<br />
Bildnachweis: bunte bilder verlag,<br />
Fotolia, historische Postkarten von Raphael;<br />
die Bilder in der Rubrik „Kurse“ wurden z.T. von den jeweiligen Kursanbietern<br />
zur Verfügung gestellt, Kinderfotos AWO-Kurse: bruno neurathwilson<br />
Mitarbeit: Manuela Menn, Annette Scheepers, Sven Vüllers<br />
Lektorat: Birgit Niggemann<br />
Für eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen wird keine Haftung<br />
übernommen. Die Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen Abbildungen,<br />
Beiträge und vom Verlag gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Abdruck, auch auszugsweise, nur nach schriftlicher<br />
Genehmigung des Verlages.<br />
Der bunte bilder verlag ist nicht verantwortlich <strong>für</strong> den Inhalt der<br />
Anzeigen.<br />
Wenn Sie in den Verteiler aufgenommen werden möchten, schreiben<br />
Sie uns an mail@<strong>lola</strong>-magazin.de oder rufen Sie an: 0211 / 30 36 99 6.<br />
Kinderseite, Lösungen<br />
Wissen Sie‘s?<br />
Dann schreiben Sie eine E-Mail mit der Lösung<br />
an raetsel@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Bitte mit Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer!<br />
Einsendeschluss ist der 01. Juni 2010<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Rätsel<br />
Sie wusste es:<br />
Marga hat sich sehr über die schöne<br />
Sporthose gefreut!<br />
Herzlichen Dank an den Sponsor<br />
CLAUDS <strong>Düsseldorf</strong>s erster Frauen Sportshop<br />
Friedrichstr. 79<br />
40217 <strong>Düsseldorf</strong> www.clauds.cc<br />
Wir suchen<br />
Unterstützung <strong>für</strong><br />
den Anzeigenverkauf!<br />
mail@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Telefon 0211 / 30 36 99 6<br />
Wir Titel-Thema suchen Der Verlauf der Düssel<br />
Unterstützung Schaufenster Rund <strong>für</strong> um die Hohe <strong>Straße</strong><br />
den Extra-Thema Anzeigenverkauf!<br />
Reise und Urlaub<br />
mail@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Anzeigenschluss: 07. Juni 2010<br />
Telefon 0211 / 30 36 99 6<br />
Tel. 0211 / 30 36 99 6 • anzeigen@<strong>lola</strong>-magazin.de
AQUACYCLING<br />
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Statt 95,- € jetzt nur noch<br />
81,- € <strong>für</strong> einen 10er Coin<br />
Sie sparen 14,- €!<br />
Die Aktion geht bis zum 31.07.2010. Bitte den COUPON<br />
ausschneiden und an der Kasse abgeben. Gültig nur <strong>für</strong><br />
die Bäder »Düsselstrand« und »Schwimm‘ in Bilk«.<br />
Die kleine Kirschblüte<br />
jetzt im <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Buchhandel erhältlich.<br />
erschienen im<br />
bunte bilder verlag<br />
64 gebundene Seiten,<br />
(D) 12,90 Euro<br />
ISBN 978-3-941992-00-9<br />
Gibt es auch direkt beim Verlag:<br />
Tel. 0211/3036996<br />
www.bunte-bilder-verlag.de<br />
Kettwiger <strong>Straße</strong> 50 • 40233 <strong>Düsseldorf</strong> • Tel: 0211/821-26 05<br />
www.baeder-duesseldorf.de • Mail: baeder@swd-ag.de