2011-01 - lola - Das Magazin für Düsseldorf
2011-01 - lola - Das Magazin für Düsseldorf
2011-01 - lola - Das Magazin für Düsseldorf
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Jan., Feb.<br />
Ausgabe <strong>01</strong>/<strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
<strong>lola</strong><br />
Dezember 2009<br />
Lola – <strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Svenja<br />
aus Oberkassel<br />
Städtereise<br />
Dubai<br />
Gebäude-Porträt<br />
Der Salzmann-Bau<br />
<strong>Düsseldorf</strong>-Rätsel<br />
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zum Mitnehmen<br />
Extra-Thema<br />
Sport +<br />
Wellness<br />
Rund um<br />
Benderstraße<br />
und Kölner Tor<br />
in Gerresheim<br />
Zum Abheben:<br />
<strong>Düsseldorf</strong><br />
International<br />
Interview mit<br />
Air-Berlin-Chef<br />
Joachim Hunold
Editorial<br />
Hallo,<br />
ein Jahr gibt es die Lola nun schon, Zeit <strong>für</strong> eine<br />
kurze Bilanz. Es war ein aufregendes und schönes<br />
erstes Lola-Jahr: Wir hatten viel zu tun und<br />
ebenso viel Spaß. Über die interessanten, hilfreichen<br />
und herzlichen Kontakte, die entstanden<br />
sind, freuen wir uns sehr. Bedanken möchten wir<br />
uns bei allen Helfern und Kunden und natürlich<br />
unseren Lesern! <strong>Das</strong>s die Lola immer gerne mitgenommen<br />
wird, freut und motiviert uns. Und<br />
unser kleines Lola-Team wächst…<br />
In dieser Ausgabe berichten wir über den <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Flughafen, der viel zu <strong>Düsseldorf</strong>s Attraktivität<br />
beiträgt. <strong>Das</strong>s Joachim Hunold, der<br />
Chef von Air Berlin, sich die Zeit genommen<br />
hat, unsere Fragen zu beantworten, fanden wir<br />
sympathisch.<br />
Außerdem empfehlen wir allen Lesern einmal<br />
einen Bummel durch Gerresheim zu machen,<br />
einen hübschen, alten Stadtteil, der mit sehenswerten<br />
Einkaufsstraßen lockt.<br />
Viel Spaß mit der ersten Jubiläumsausgabe!<br />
Gisa Borchers<br />
v.l. Manuael Menn, Renate Schuck-Görn, Beate Werthschulte,<br />
Gisa Borchers, hinten: Dirk Fried Karnath<br />
Titelmodell Svenja<br />
Ich wurde in <strong>Düsseldorf</strong><br />
geboren, jedoch habe<br />
ich die Stadt erst richtig<br />
lieben gelernt, als ich <strong>für</strong><br />
eine kurze Zeit von ihr<br />
getrennt war.<br />
Ich wohne im wunderschönen<br />
Stadtteil<br />
Oberkassel und kann<br />
mir nicht vorstellen, aus<br />
<strong>Düsseldorf</strong> wegzuziehen.<br />
<strong>Das</strong> könnte aber<br />
leider bald der Fall sein,<br />
da mein Status von<br />
Schülerin zu Studentin<br />
wechselt und es<br />
mich dann vielleicht<br />
in eine andere Stadt<br />
verschlägt.<br />
Was ich am liebsten<br />
in <strong>Düsseldorf</strong> mag, ist<br />
der Rhein, an dem man<br />
Radfahren oder schöne<br />
Spaziergänge machen<br />
kann. Auch ein Plätzchen<br />
zum Picknicken<br />
oder zum Grillen ist immer<br />
zu finden. Und <strong>für</strong><br />
die Sportler ist es hier<br />
perfekt zum Joggen<br />
oder Fußball spielen.<br />
In <strong>Düsseldorf</strong> ist alles<br />
zu finden, was das Herz<br />
begehrt: die Natur am<br />
Rhein und in den Parks,<br />
man kann Shoppen, es<br />
gibt nette kleine Cafés<br />
und Restaurants, wo<br />
<strong>für</strong> jeden Geschmack<br />
etwas dabei ist.<br />
Und das Nachtleben ist<br />
natürlich auch nicht zu<br />
vergessen!<br />
2<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Lolas <strong>Düsseldorf</strong><br />
4 Zum Abheben: <strong>Düsseldorf</strong> International „Mit dem coolen Zug zur Giraffe“<br />
7 Interview Joachim Hunold<br />
8 Top Tipp<br />
10 Schaufenster Rund um die Benderstraße<br />
15 Schaufenster Rund um das Kölner Tor<br />
19 Shoppen Schöne Produkte<br />
32 L.U.I.S.E.<br />
32 Leserfoto<br />
35 <strong>Düsseldorf</strong>-Rätsel Wo ist das?<br />
Extra-Thema<br />
26 Sport und Wellness – eine gute Kombination<br />
Lola macht Laune<br />
9 Glosse von Hugo Berg Schneezeit<br />
18 Ausflug Einmal im Leben durch Wuppertal schweben<br />
24 Für Frauen<br />
30 Top fit<br />
31 Rezept von Thomas Krause<br />
34 Termine / Kurse<br />
Zuhause in <strong>Düsseldorf</strong><br />
20 Gebäude-Porträt Der Salzmannbau<br />
21 Neues Jahr – neues Heim<br />
Auf Reisen<br />
22 Städtereise Dubai<br />
23 In English Trite and true<br />
Und …<br />
2 Editorial<br />
35 Vorschau März / April<br />
35 Impressum<br />
3<br />
33<br />
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Fotos: Dirk Fried Karnath<br />
Titel<br />
Zum Abheben: <strong>Düsseldorf</strong> International<br />
„Mit dem coolen Zug<br />
Info<br />
Besucherterrasse:<br />
Im Winter täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet.<br />
Der Eintritt kostet <strong>für</strong> Erwachsene 2,20 Euro, <strong>für</strong> Jugendliche<br />
bis 16 Jahren einen Euro, Kinder unter sechs<br />
Jahren haben freien Eintritt.<br />
Führungen:<br />
Unter der E-Mail-Adresse<br />
besucherservice@dus-int.de oder der Telefonnummer<br />
0211-42120931 können Flughafenführungen gebucht<br />
werden.<br />
Bei der zirka zweistündigen Vorfeldrundfahrt erhalten<br />
die Besucher Informationen zum aktuellen Flughafengeschehen<br />
und haben so die Möglichkeit, einmal hinter die<br />
Kulissen zu blicken.<br />
19.04.1927 Eröffnung<br />
23.12.1944 Durch Flieger-Angriffe werden alle<br />
Hallen des Flughafens zerstört.<br />
03. 1949 Die zivile Luftfahrt wird nach Reparaturarbeiten<br />
wieder aufgenommen.<br />
1.12.1950 Die britischen Streitkräfte geben die<br />
Verwaltung des Flughafens an die<br />
Deutschen zurück.<br />
10.1975 Eröffnung der S-Bahn-Strecke (S 7) von<br />
<strong>Düsseldorf</strong> Hauptbahnhof (heute S 11)<br />
11.04.1996 Brandunglück<br />
Ende 2009 Fertigstellung des weiteren Ausbaus<br />
4<br />
<strong>lola</strong>
zur Giraffe“<br />
<strong>lola</strong><br />
5<br />
Annette Feldmann<br />
<strong>Düsseldorf</strong> International, Deutschlands drittgrößter<br />
Flughafen nach Frankfurt und München,<br />
rechtfertigt auch einen Besuch, wenn<br />
man gar nicht wegfliegen möchte. Oder vielleicht<br />
möchte man doch ganz gerne, aber Arbeit, Konto oder<br />
Familienstress lassen das im Moment nicht zu. Dann<br />
ist es ganz nett, in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants<br />
am Flughafen zu sitzen und beim Blick über<br />
das Rollfeld und auf die vielen mit Koffern, Rucksäcken<br />
und Taschen beladenen Menschen, die von den<br />
Schaltern zu den Flugsteigen hasten, ein bisschen ins<br />
Urlaubs-Träumen zu geraten. Lautsprecherdurchsagen<br />
in mindestens zwei bis drei Sprachen und vor allem<br />
die Anzeigetafeln mit den „Abflügen – Departures“<br />
kurbeln dabei das Fernweh an: Westerland nonstop,<br />
naja. Moskau, Helsinki, Riga? – Hm, im Sommer vielleicht.<br />
Da hören sich Kapstadt, Tampa, Koh Samui und<br />
Montego Bay doch schon viel besser an. Palma nicht<br />
zu vergessen...<br />
In Flugzeugbewegungen wird ausgedrückt, was sich<br />
am Airport tut. 214.024 derselben waren es im vergangen<br />
Jahr, durchschnittlich 586 täglich. Und 17,79 Millionen<br />
Passagiere zählte der Flughafen 2009, täglich<br />
also etwa knapp 49.000 Menschen. <strong>Das</strong> wird sich jetzt<br />
ändern, denn 2<strong>01</strong>0 wird <strong>für</strong> den Flughafen <strong>Düsseldorf</strong><br />
International wohl zu einem Rekordjahr. „Am Ende<br />
des Jahres 2<strong>01</strong>0 werden so viele Passagiere den Flughafen<br />
benutzt haben wie noch in keinem Jahr zuvor“, so<br />
Lutz Honerla, der Leiter <strong>für</strong> Marketing und Strategie<br />
von <strong>Düsseldorf</strong> International. Zudem seien neue Ziele<br />
zum Flugplan hinzugekommen. So fliege beispiels
Titel<br />
Zum Abheben: <strong>Düsseldorf</strong> International<br />
weise Lufthansa erstmals auch im Winter nach Lissabon,<br />
Danzig und Athen. Und passend zur Skisaison habe die<br />
Fluggesellschaft Air Berlin um drei wöchentliche Flüge<br />
nach Innsbruck aufgestockt.<br />
<strong>Düsseldorf</strong> International präsentiert sich seinem Namen<br />
und der Landeshauptstadt entsprechend: typisch düsseldorferisch<br />
und gleichzeitig mondän. Und neben Altbier<br />
(z.B. im Rheinischen Brauhaus, Ebene 3 Besucherterrasse)<br />
gehört Mode zu dem, was <strong>Düsseldorf</strong> (auch) ausmacht.<br />
In den Airport Arkaden laden gleich 60 Läden Reisende,<br />
Abholende, Wegbringende und Bummler zum Shoppen<br />
ein. Die leicht u-förmig angelegten Arkaden erstrecken<br />
sich vom Flugsteig A bis zum Flugsteig C und sind an 365<br />
Tagen im Jahr von 7.30 bis 21 Uhr geöffnet. Es lohnt sich<br />
ein Besuch am ersten Sonntag im Monat, wenn man <strong>Düsseldorf</strong><br />
International besser kennenlernen möchte. Dann<br />
heißt das Motto „Airlebnis Sonntag“ – mit verbilligtem<br />
Parken, Aktionen <strong>für</strong> Kinder, vergünstigtem Eintritt auf<br />
die Besucherterrassen und kostenlosen Flughafenführun-<br />
<strong>Düsseldorf</strong> International und die Bedeutung <strong>für</strong> die Region<br />
Große Flughäfen sind weltweit regionale Wachstumspole.<br />
Sie ermöglichen der heimischen Wirtschaft einen schnellen<br />
Zugang zu den wichtigen Märkten und Metropolen der Welt.<br />
Sie vernetzen Wirtschaftsräume und sind Basis <strong>für</strong> Business.<br />
Bei Standortentscheidungen auch von ausländischen Investoren<br />
spielt die Nähe zum Airport in vielen Branchen eine<br />
große Rolle, von der das gesamte Umfeld profitiert. <strong>Düsseldorf</strong><br />
International ist der bedeutendste Airport im wichtigsten<br />
deutschen Wirtschaftsraum. Er gibt dem Land eine<br />
Infrastruktur, die es im Inneren erschließt und nach außen<br />
öffnet. Der folgende Überblick skizziert das Zusammenspiel<br />
des mit 17,8 Millionen Passagieren größten Flughafens in<br />
Nordrhein-Westfalen und der Region.<br />
Der Standort<br />
Der Airport und die Region liegen geographisch in der Mitte<br />
Europas und im industriellen Herzen Deutschlands. Im<br />
Einzugsgebiet von <strong>Düsseldorf</strong> International leben in einem<br />
<strong>Das</strong> 2003 fertig gestellte Terminal besticht durch Transparenz und Leichtigkeit.<br />
gen. Und wer an diesem Tag im Reisemarkt seinen Urlaub<br />
bucht, kann an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem<br />
er, mit einer großen Portion Glück, das Gebuchte bezahlt<br />
bekommt.<br />
Nicht nur <strong>für</strong> Kinder ist der <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Flughafenbetrieb eine spannende<br />
Sache. Allerdings überraschen<br />
gerade die jüngeren Besucher<br />
mit Beobachtungen und Vorlieben<br />
abseits von Airbus und Abheben:<br />
„Mama, ich will mit dem coolen<br />
Zug zur Giraffe fahren!“<br />
Die 11 Meter hohe Giraffe,<br />
die von der Ankunftsebene aus in die<br />
große Check-In-Halle schaut,<br />
ist ein origineller Werbeträger <strong>für</strong><br />
einen Autovermieter.<br />
Besonders die Kinder lieben sie.<br />
Umkreis von 100 Kilometern 18 Millionen Menschen. Die<br />
Besiedelung der Region ist in Europa mit der Struktur der<br />
Großräume London und Paris vergleichbar und stellt <strong>für</strong> die<br />
Wirtschaft ein großes Marktpotenzial dar.<br />
<strong>Düsseldorf</strong> International stellt der Region jene Infrastruktur<br />
zur Verfügung, die Fortschritt und Wachstum ermöglicht.<br />
Dieser Aufgabe kommt in Nordrhein-Westfalen eine<br />
besondere Bedeutung zu: Die Rhein-Ruhr-Region befindet<br />
sich weiterhin im Strukturwandel – weg von der Montanindustrie<br />
hin zu neuen Unternehmen und wirtschaftlichen<br />
Feldern. Der Flughafen unterstützt diesen Prozess und erleichtert<br />
den Wandel zu neuen Wirtschaftszweigen. Er ist ein<br />
wichtiges Instrument der regionalen Strukturpolitik. Denn:<br />
Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist eine zentrale<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> die Mobilität der Menschen und die wirtschaftliche<br />
Integration im zusammenwachsenden Europa<br />
sowie <strong>für</strong> den Wettbewerb auf internationalen Märkten.<br />
Text: <strong>Düsseldorf</strong>-International<br />
6<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Joachim Hunold<br />
CEO Air Berlin<br />
Joachim Hunold, am 5. September 1949 in <strong>Düsseldorf</strong><br />
geboren, studierte nach dem Abitur 1970 Rechtswissenschaften.<br />
Seine berufliche Laufbahn begann<br />
Hunold 1978 bei der Handlingsfirma Braathens Air<br />
Transport am Flughafen <strong>Düsseldorf</strong>. Von 1982 bis<br />
1990 war Hunold bei der LTU-Gruppe tätig, zuletzt in<br />
der Position Vertriebs- und Marketingdirektor. Im April<br />
1991 gründete Joachim Hunold die „Air Berlin GmbH<br />
& Co. Luftverkehrs KG“ und übernahm damit die<br />
amerikanische „Air Berlin Inc.“ Seitdem leitet Hunold<br />
das Unternehmen. Zunächst als geschäftsführender<br />
Gesellschafter, seit der Schaffung der neuen Holdingstruktur<br />
mit Wirkung zum 1. Januar 2006 als Director<br />
der Air Berlin PLC in der Funktion Chief Executive<br />
Officer (CEO). Unter seiner Führung entwickelte sich<br />
Air Berlin von einem kleinen Unternehmen mit zwei<br />
Flugzeugen und 150 Mitarbeitern zur zweitgrößten<br />
deutschen Fluggesellschaft mit heute 125 Flugzeugen<br />
und mehr als 8.000 Mitarbeitern.<br />
Joachim Hunold wurde von Center TV als „<strong>Düsseldorf</strong>er<br />
des Jahres 2<strong>01</strong>0“ in der Kategorie Wirtschaft geehrt.<br />
7<br />
Herr Hunold, in Ihrem Berufsleben dreht sich alles<br />
um Flugzeuge. Haben Sie als Kind schon mit<br />
Flugzeugen gespielt?<br />
Hunold Nein, das nicht. Aber als Kind war ich<br />
regelmäßig am Segelflugplatz in Grafenberg.<br />
Haben Sie einen Flugschein?<br />
Hunold Ich hatte mal den Privatpilotenschein. Als<br />
ich dann jedoch Angestellter einer Fluggesellschaft<br />
wurde, hatte ich keine Zeit mehr <strong>für</strong>s Fliegen.<br />
Was war ihr schönster Erfolg?<br />
Hunold Den habe ich immer noch. Es sind meine<br />
vier Kinder.<br />
Wie gut kennen Sie <strong>Düsseldorf</strong> und was gefällt<br />
Ihnen hier besonders gut?<br />
Hunold Ich wurde in <strong>Düsseldorf</strong> geboren und wohne<br />
immer noch in <strong>Düsseldorf</strong> – also kenne ich auch<br />
die Stadt. Was mir an ihr besonders gefällt: <strong>Düsseldorf</strong><br />
ist eine Weltstadt, die konzentriert ist.<br />
Gibt es eine lustige Anekdote aus Ihrem<br />
Berufsleben…<br />
Hunold Viele. Aber die lustigsten behalte ich lieber<br />
<strong>für</strong> mich.<br />
Haben Sie ein Lebensmotto?<br />
Hunold Ja. Immer positiv denken.<br />
Interview<br />
Themen im März / April: Jan Wellem – Rund um die Rethelstraße – Gesunde Erährung<br />
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Foto: Air Berlin
Für den Einzelhandel in <strong>Düsseldorf</strong><br />
Entstanden aus der Idee, betroffene Einzelhändler entlang<br />
des <strong>Düsseldorf</strong>er U-Bahnbaus zu unterstützen, hat sich die<br />
Initiative Linientreu nunmehr zu einer Plattform <strong>für</strong> die<br />
gesamte Stadt entwickelt. Linientreu will die Kräfte aller<br />
Einzelhändler und Gastronomen bündeln und zusätzliche<br />
Kaufkraft auch außerhalb <strong>Düsseldorf</strong>s generieren. Hier finden<br />
Sie Angebote, Vergünstigungen und attraktive Aktionen<br />
vieler Restaurants und Geschäfte, aber auch von Dienstleistern<br />
in und um <strong>Düsseldorf</strong>.<br />
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den zahlreichen Kunden findet sich das „Who‘s<br />
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8<br />
<strong>lola</strong>
Schneezeit<br />
Sofort, mit den ersten<br />
Schneeflocken in der Luft, liefen mir<br />
strahlende Kindergesichter entgegen,<br />
die versuchten mit ihren Zungen<br />
Schneeflocken zu fangen. Andere<br />
versuchten aus Kleinstmengen<br />
von Schnee, den man morgens als<br />
Raureif bezeichnen würde, winzige<br />
Schneeklumpen zu formen, die sie<br />
dann auf ihre Freunde schubsten.<br />
Richtig werfen konnte man diese Minischneebällchen<br />
nicht.<br />
Und in dem Moment fiel es mir mal wieder<br />
auf. Irgendwas hatte sich bei mir in<br />
den letzten 30 Jahren geändert. Ich weiß es<br />
genau, denn damals wurde ich von meinem<br />
älteren Bruder, der bereits ein Auto besaß, gefragt,<br />
welches denn meine liebste Jahreszeit sei. Die Antwort war<br />
mir so selbstverständlich, dass ich die Frage danach nicht<br />
verstand. „Na Winter!“ antwortete ich dementsprechend<br />
verständnislos. <strong>Das</strong> war doch klar. Im Winter lag Schnee<br />
und ich konnte jeden Tag rodeln und einen Schneemann<br />
bauen, außerdem gab es Schulferien, und Weihnachten<br />
lag auch im Winter und war mit seinen Geschenken nicht<br />
zu verachten. Bis dato hatte ich nämlich noch keinen<br />
Winter erlebt, in dem es keine Weihnachten, Schulferien<br />
und Schnee gegeben hatte.<br />
Der Gesichtsausdruck meines Bruder ließ erkennen, dass<br />
er den Winter nicht so prickelnd, mich da<strong>für</strong> aber komisch<br />
fand. An meinem Gesichtsaudruck, den ich hatte als ich<br />
die ersten Schneeflocken in diesem Winter erblickte,<br />
merkte ich, dass ich meinem Bruder ähnlicher geworden<br />
bin, als ich wollte.<br />
Ich finde den Winter immer noch ganz OK, aber meine<br />
liebste Jahreszeit ist er nicht mehr. Also ehrlicherweise<br />
auch nicht meine zweit-, oder drittliebste. Aber er kommt<br />
gleich auf Platz vier. Vielleicht liegt das daran, dass der<br />
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Glosse<br />
Hugo Berg<br />
hugo.berg@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Winter kein Garant mehr <strong>für</strong> Schnee ist.<br />
In den letzten Jahren schaute er mal<br />
kälter drein, mal freundlich warm und<br />
manchmal hatte er seinen sibirischen<br />
Mantel an. Aber es ist doch wahr, dass<br />
er in den letzten Jahren hier bei uns eher<br />
an einen useligen Herbst erinnerte als an<br />
die majestätische weiße Jahreszeit, welche<br />
ich aus meiner Kindheit und Disney<br />
Filmen kannte.<br />
Aber das ist nicht alles. Sah ich als Kind<br />
an einem winterlichen Morgen durch das<br />
Fenster, dass es schneite, dann freute ich<br />
mich und dachte an Schlittenfahren und daran,<br />
dass die Schule ausfällt, weil eventuell der<br />
Schulbus nicht kommt.<br />
Sehe ich heutzutage morgens aus dem Fenster und es<br />
schneit, dann denke ich übellaunig an dreckige Schuhe,<br />
an Schneeschaufeln, Glatteis und dass eventuell der Bus<br />
nicht kommt.<br />
Diese kindliche Freude wieder zu erleben, das wäre etwas.<br />
Aber klar, es ist doch leicht. Ich werde mir <strong>für</strong> das nächste<br />
Wochenende nichts vornehmen. Ich werde keinen Termin<br />
haben, auf kein Verkehrsmittel angewiesen sein, mir keine<br />
Konzertkarte besorgen, darauf achten, dass niemand Geburtstag<br />
hat und natürlich werde ich alle Einkäufe vorher<br />
erledigt haben. Kurzum, ich werde meine Wohnung nicht<br />
verlassen müssen.<br />
Dann werde ich morgens aufwachen und aus dem Fenster<br />
sehen und mich über den fallenden Schnee freuen. Ich<br />
werde beobachten, wie die Welt langsam weiß wird, sich<br />
alles verlangsamt und ganz leis wird. Dann ziehe ich mich<br />
warm an und gehe hinaus, um Schneewehen zu jagen.<br />
Danach baue ich den größten Schneemann und werde,<br />
wie früher, erschöpft und glücklich nach Hause kommen.<br />
Vielleicht rufe ich sogar meinen Bruder an.<br />
Wehe, es schneit nicht.
Schaufenster<br />
hübsche Straßen – entspanntes Bummeln – kleine Geschäfte<br />
Benderstraße<br />
und Kölner Tor<br />
Nach dem Bummel durch die Gerresheimer Straßen lädt die Basilika St. Margareta zur Pause ein.<br />
10<br />
<strong>lola</strong>
Fotos: Dirk Fried Karnath<br />
<strong>lola</strong><br />
Benderstraße<br />
Beate Werthschulte<br />
Gerresheim<br />
Stöbern und Shoppen<br />
nach Herzenslust auf der<br />
Benderstraße<br />
Die Benderstraße ist die Haupteinkaufsstraße<br />
des <strong>Düsseldorf</strong>er Stadtteils<br />
Gerresheim im Osten der Stadt.<br />
Der Name des Stadtteils ist durch<br />
die Gerresheimer Glashütte über die<br />
Landesgrenzen hinaus bekannt geworden.<br />
Vor allem in Italien kennt<br />
man ihn, denn in Gerresheim leben<br />
sehr viele Italiener, die in den 1950er<br />
und 1960er Jahren mit ihren Familien<br />
nach <strong>Düsseldorf</strong> gekommen sind,<br />
11<br />
um in der Glashütte zu arbeiten, und<br />
dann heimisch geworden sind und<br />
heute bereits in der vierten Generation<br />
dort leben. Gerresheim war bis<br />
zum Jahr 1909 übrigens eine eigenständige<br />
Stadt und hat sich diesen<br />
Charakter nach der Eingemeindung<br />
nach <strong>Düsseldorf</strong> bis zum heutigen<br />
Tag bewahrt.<br />
So finden die Bewohner rund um die<br />
lange Benderstraße alles, was sie zum<br />
Mode … die Spaß macht!<br />
Benderstr. 27<br />
D-Gerresheim<br />
Tel. 0211-29 87 97
Die Benderstraße ist belebt, aber entspannt.<br />
täglichen Leben benötigen und auch alles, was das Herz sonst<br />
noch begehrt – es gibt kaum einen Grund, den Stadtteil zu verlassen,<br />
um in die Innenstadt zu fahren. Auch die Kinder haben<br />
keine weiten Wege zum Lernen, denn in Gerresheim gibt es zehn<br />
Schulen, darunter gleich auf der Benderstraße die Hanna-Zürndörfer-Schule,<br />
eine evangelische Grundschule. Außerdem gibt<br />
es zwei miteinander kooperierende und nur knapp 500 Meter<br />
auseinander liegende Gymnasien, nämlich das Marie-Curie-<br />
Gymnasium sowie das Gymnasium Gerresheim, und nicht zu<br />
vergessen die Waldorfschule <strong>Düsseldorf</strong>, wo nach anthroposophischen<br />
Grundsätzen unterrichtet wird.<br />
Neben Sparkasse, Banken, Super- und Drogeriemärkten findet<br />
der interessierte Besucher auf der Benderstraße jede Menge<br />
Highlights, die die Fahrt mit der Straßenbahnlinie 703 in<br />
die Innenstadt unnötig werden lassen. Im Bioladen Kleeblatt<br />
erwartet ihn neben einer umfangreichen Feinkostabteilung<br />
ein großes Angebot an Bioweinen – regelmäßige Weinproben<br />
sind selbstverständlich. Die Fleischerei Friedel Meyer wartet<br />
mit einem abwechslungsreichen Mittagstisch auf und bei<br />
Selbst im Schneegestöber strahlen die Fassaden auf der Benderstraße.<br />
Gerricusplatz 7, 40625 <strong>Düsseldorf</strong><br />
12<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Die evangelische Grundschule Hanna-Zürndorfer-Schule.<br />
Hans Gau gibt es frisches Obst und Gemüse. Bei Edel &<br />
Mehr leuchtet wunderschöner Goldschmuck im Schaufenster<br />
und ausgefallene Geschenke und dekorative<br />
Wohnaccessoires kauft man gern bei Mme Albertine. Wer<br />
etwas <strong>für</strong> die lieben Kleinen benötigt, schaut am besten beim<br />
Herzensstück herein und findet dort Second Hand in feinster<br />
Qualität. Und wenn das eigene Zuhause ein neues Outfit<br />
braucht, gestaltet Raumausstattermeister Oliver Juszcyk die<br />
Räume seiner Kunden gern nach deren Wünschen und Vorstellungen.<br />
Damit dem Besucher der richtige „Durchblick“<br />
erhalten bleibt, kauft er bei Stephan Kleinlosen die <strong>Düsseldorf</strong>-Skyline-Brille<br />
oder er lässt sich bei Brillen Müller neue<br />
Kontaktlinsen anpassen.<br />
Wenn der Besucher die Benderstraße einmal auf beiden Seiten<br />
entlang spaziert ist, möchte er sicher den beschaulicheren<br />
Teil Gerresheims ansehen und geht Richtung Neusser<br />
Tor und Kölner Tor – dort warten weitere spannende Geschäfte<br />
und Restaurants. Lesen Sie mehr dazu auf den folgenden<br />
Seiten…<br />
Hier lässt es sich leben: Einzelhändler und elegante Altbauten<br />
prägen das Bild der Benderstraße.<br />
13<br />
Handgemachte Lieblingsstücke und und<br />
ausgewählter Kinder-Secondhand.<br />
Herzensstück<br />
der Kinderladen<br />
Herzensstück<br />
Benderstr. 103<br />
40625 <strong>Düsseldorf</strong>-<br />
Gerresheim<br />
Tel. 0211 - 87 59 47 55<br />
www.herzensstueck.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di.–Fr. 9.30–13.00 Uhr,<br />
14.30– 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa. 10.00–13.00 Uhr<br />
dieblumenbinder<br />
christian de waard<br />
dirk brokinkel<br />
benderstraße 56, 40625 düsseldorf<br />
fon 0211-2926511, fax 0211-2926527<br />
florist@dieblumenbinder.eu<br />
www.dieblumenbinder.eu<br />
öffnungszeiten<br />
montag bis freitag von 9–19 uhr<br />
mittwoch & samstag von 9–14 uhr<br />
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Lolas<br />
Restaurant-Tipp<br />
Zum Jägerhof<br />
Die Speisegaststätte „Zum Jägerhof“ ist ein<br />
liebevoll geführtes Restaurant mit gutbürgerlicher<br />
Küche und täglich wechselndem Mittagstisch.<br />
Hier werden viele saisonale Gerichte<br />
angeboten. Herzlichkeit wird im Jägerhof groß<br />
geschrieben, die Räumlichkeiten sind sehr<br />
gemütlich, hier fühlt man sich gleich rundum<br />
wohl.<br />
In den Sommermonaten steht den Gästen ein<br />
besonders schöner Palmengarten zur Verfügung,<br />
sodass mitten in Gerresheim mediterranes<br />
Flair aufkommt…<br />
Für Familienfeiern aller Art und Gesellschaften<br />
mit bis zu 100 Personen kann der Jägerhof<br />
gebucht werden. Eine Bundeskegelbahn <strong>für</strong> die<br />
sportlicheren Gäste rundet das Angebot ab.<br />
<strong>Das</strong> Lola-Team<br />
wünscht Ihnen<br />
guten Appetit<br />
im Jägerhof!<br />
Kölner Tor 17<br />
40325 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Tel. 0211-280 47 77<br />
<strong>Das</strong> Inhaberpaar<br />
Schmelarz Michalczyk<br />
14<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
<strong>Das</strong> „Kölner Tor“ ist gar kein Tor, sondern eine Straße.<br />
Kölner Tor<br />
Gemütlicher<br />
Einkaufsbummel<br />
in mittelalterlicher<br />
Atmosphäre<br />
Beate Werthschulte<br />
Wenn der Besucher die Benderstraße hinter sich gelassen<br />
hat, kommt er zum schönsten Teil von Alt-Gerresheim,<br />
denn hier beginnt am Neusser Tor die Fußgängerzone, die<br />
mit Kopfsteinpflaster und wunderschönen alten Häusern<br />
mittelalterliche Atmosphäre vermittelt. Sie führt zum Gerricusplatz,<br />
wo man vor dem Einkaufsbummel zunächst einen<br />
Blick in die Basilika St. Margareta, einen der bedeutendsten<br />
Kirchenbauten des Rheinlandes, werfen sollte. Auch der<br />
Platz selbst mit seinen hübschen Fachwerkhäusern lädt<br />
zum Verweilen ein und wird <strong>für</strong> Festlichkeiten genutzt, z.B.<br />
finden hier im Mai der Handwerker- und Bauernmarkt,<br />
im September das Weinfest und natürlich auch die Kirmes<br />
statt. Die Gerresheimer feiern übrigens ohnehin gern und<br />
sind vor allem im Karneval sehr aktiv. Die KG <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Bürgerwehr 1956 e.V. ist eine der größten <strong>Düsseldorf</strong>er Karnevalsgesellschaften<br />
und nimmt jedes Jahr am Rosenmontagszug<br />
teil.<br />
Eine gemütliche Mittagspause lässt sich seit Kurzem auch<br />
mit Blick auf die Basilika verbringen, denn das neu eröffnete<br />
„Bistrorante“ Pasta Point, eine Mischung aus Bistro und<br />
Ristorante, bietet dem Gast eine große Auswahl italienischer<br />
Köstlichkeiten. Neben dem Gerresheimer Reisebüro,<br />
der Rats-Apotheke und dem Kosmetikstudio dilAyla betreut<br />
15
Ecker Kölner Tor / Alter Markt<br />
Hörgeräteakustiker-Meisterin Ute Schulz<br />
seit mehr als 25 Jahren die Kunden in<br />
dieser schönen Umgebung.<br />
Von hier aus geht der Besucher weiter<br />
zum Kölner Tor und ist überrascht, wie<br />
viele individuelle, inhabergeführte Geschäfte<br />
sich auf dieser einen Straße versammelt<br />
haben. Übrigens verbindet<br />
die Händler ein großes Gemeinschaftsgefühl.<br />
Sie machen mit verschiedenen<br />
Aktionen ihre Kunden und Besucher gemeinsam<br />
auf ihre Produkte und Dienstleistungen<br />
aufmerksam. Zum Beispiel<br />
bietet Jutta Henke zusammen mit ihrem<br />
Team in ihrem „Wohlfühlsalon“ Sensation<br />
of Art viel mehr als den üblichen Friseurbesuch<br />
und Joanna Kelch zeigt ihren<br />
Kundinnen in ihrem Schneiderei Atelier,<br />
wie sich ihre Garderobe individuell gestalten<br />
lässt. Sie modernisiert sogar vorhandene<br />
Kleidungsstücke. Und seit dem<br />
vergangenen Sommer findet „frau“ am<br />
Kölner Tor ein ganz besonderes Schuhgeschäft,<br />
denn bei Frau & Fräulein gibt es<br />
„Wir wohnen eigentlich in<br />
Neuss und kommen gerne<br />
nach Gerresheim.“<br />
Kristina und Sebastian<br />
„Ich bin 55 und fühle mich wohl in Gerresheim.<br />
Man kann alles zu Fuß erledigen, bekommt<br />
alles und es ist eben wie eine eigene<br />
Stadt mit guter Anbindung an <strong>Düsseldorf</strong>. Ich<br />
bin vor 5 Jahren hierhin gezogen und fühle<br />
mich seitdem hier sehr wohl.“<br />
Klaus Peter Schmitz<br />
Gerricusplatz 7, 40625 <strong>Düsseldorf</strong><br />
neben Ballerinas und klassischen High<br />
Heels auch bequeme Modelle mit funktionellen<br />
Eigenschaften und sogar mit<br />
individueller Einlagenversorgung.<br />
Wer lieber hier am Kölner Tor seine Mittagspause<br />
verbringen möchte, probiert<br />
die gutbürgerliche Küche im Restaurant<br />
Zum Jägerhof oder italienische Spezialitäten<br />
in der Taverna Lerose.<br />
Und wenn der Besucher dann noch ein<br />
bisschen Lust hat, Geschichtliches zu<br />
entdecken, findet er auf dem Synagogenweg<br />
einen Gedenkstein, der daran erinnert,<br />
dass die jüdische Gemeinde hier<br />
von 1875 bis 1907 ihr Gotteshaus hatte.<br />
<strong>Das</strong> denkmalgeschützte Gebäude fiel<br />
1985 einem Brandanschlag zum Opfer.<br />
Nach Gerresheim kann der Besucher<br />
noch das eine oder andere Mal zurückkehren,<br />
denn es gibt viel zu sehen und zu<br />
erkunden.<br />
16<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Wandgestaltung mit Heine-Gedicht, ein Wahrzeichen des Kölner Tors.<br />
St. Margareta<br />
Die Basilika St. Margareta am Gerricusplatz ist<br />
die größte Sehenswürdigkeit in Gerresheim. Sie<br />
ist eine romanisch-gotische Stiftskirche, im Jahre<br />
1236 wurde sie vermutlich geweiht.<br />
Seit 1598 findet jährlich die Blutprozession zur<br />
Verehrung einer Blutreliquie statt. Die Reliquie<br />
soll mit Christi Blut vermischte Erde vom Berg<br />
Golgatha enthalten.<br />
1982 wurde die Kirche durch Papst Johannes<br />
Paul II. zur päpstlichen Basilica minor erhoben.<br />
gb<br />
So kommen Sie am besten nach Gerresheim:<br />
vom Jan-Wellem-Platz oder der Tonhallenstraße mit der Straßenbahn<br />
Linie 703 bis Gerresheim Rathaus<br />
In der Ausgabe<br />
März / April<br />
stellen wir<br />
Besonderes,<br />
Geschäfte und<br />
Gastronomiebetriebe<br />
rund<br />
um die Rethelstraße<br />
vor.<br />
17<br />
Vorschau 2009<br />
Zeit <strong>für</strong> Dich<br />
zurücklehnen<br />
genießen<br />
toll aussehen<br />
S nsation e oofArt<br />
Haarcreationen von Jutta Henke<br />
Kölner Tor 19 Tel. 29 28 86 www.sensationofart.de
Ausflug<br />
Einmal im Leben durch<br />
Wuppertal<br />
schweben<br />
Nicht erst seit der WDR eine Rangliste unter dem Titel „50<br />
Dinge, die ein Nordrhein-Westfale in seinem Leben gemacht<br />
haben muss“ veröffentlicht hat, ist die Wuppertaler Schwebebahn,<br />
die im Ranking den zweiten Platz belegt hat, ein beliebtes<br />
Ausflugsziel.<br />
Über 20 Stationen schlängelt sich die einzigartige Bahn auf einer<br />
Strecke von 13,3 km entlang der Wuppertaler Talsohle und verbindet<br />
die Stadtteile Vohwinkel und Oberbarmen.<br />
Für die Wuppertaler ist die Schwebebahn das beliebteste öffentliche<br />
Verkehrsmittel, bringen doch weder der morgendliche<br />
Stau noch schlechte Witterungsbedingungen ihren Fahrplan<br />
durcheinander.<br />
Bereits im Jahre 19<strong>01</strong> wurde das Wuppertaler Wahrzeichen eröffnet<br />
und der nostalgische Kaiserwagen erinnert neben den heutigen<br />
modernen Waggons noch an die Anfänge der Schwebebahn.<br />
Eine Fahrt mit dem historischen Wagen ist ein besonderes Erlebnis,<br />
denn der Fahrgast sitzt hier an gedeckten Tischen und kann<br />
die recht gemächliche Fahrt bei einer Tasse Kaffee und einem<br />
Stück Kuchen genießen.<br />
Termine und Preise <strong>für</strong> eine Fahrt mit dem Kaiserwagen finden Sie unter:<br />
www.wuppertal.de/tourismus-freizeit/schwebebahn/kaiserwagen<br />
Alle Infos zur Wuppertaler Schwebebahn zudem unter:<br />
www.wuppertal.de/tourismus-freizeit/schwebebahn pp<br />
18 <strong>lola</strong><br />
2 Fotos: Peter Teitscheid
<strong>lola</strong><br />
Promotion<br />
19<br />
3<br />
Beschriftungen • DigitalDrucke • schilDer<br />
2<br />
… das hol ich mir!<br />
1<br />
Die Sushi-Manufaktur<br />
Sushi-Experte Michael Baisch hat sehr viel<br />
Erfahrung mit der japanischen Küche und zu<br />
seinen Sushi-Kursen in Meerbusch kommen<br />
Menschen aus der ganzen Bundesrepublik.<br />
Hier lernen sie, wie Sushi zubereitet wird. Kleine<br />
Gruppen, viel Spaß und ausgiebiger Sushi-<br />
Verzehr zeichnen die Kurse aus. In vier bis fünf<br />
Stunden wird hier viel gelernt und produziert.<br />
<strong>Das</strong> selbstgemachte Sushi darf mitgenommen<br />
werden und reicht <strong>für</strong> bis zu sechs Personen.<br />
Shoppen<br />
1. Hochwertige Drucke auf Leinwand,<br />
hinter Acrylglas u.v.m.<br />
Seit fast 25 Jahren fertigen wir Qualitätsprodukte.<br />
Heute bieten wir Ihnen hochwertige Drucke<br />
auf Leinwand und hinter Acrylglas an.<br />
Ihr Lieblingsbild wird in höchster Brillianz produziert<br />
und Sie holen es „hakenfertig“ ab!<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
W. Stolz u. Partner GmbH<br />
Hildener Straße 51 | 40597 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Telefon 0211-711 060 | www.stolz-u-partner.de<br />
2. Wunderschöne Armreifen von frosted willow<br />
Diese zarten Armreifen von frosted willow sind<br />
handgefertigt und in Silber oder Messing erhältlich.<br />
Viele verschiedene Motive wie Engelsflügel,<br />
Schwalben oder Blätterranken können mit den<br />
Schmucksteinarmreifen kombiniert werden.<br />
Die Armreifen gibt es in unterschiedlichen Größen.<br />
Armreif mit Motiv: je 18,- Euro<br />
Armreif mit Stein: je 16,- Euro<br />
kleine botschaft<br />
Bilker Allee 14 | 40219 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Tel. 0211- 3105 4928-0 | www.kleine-botschaft.de<br />
3. Handgefertigte kuschelige Wolldecken<br />
aus Österreich<br />
50% Merino, 50% Alpaca. Maschinenwaschbar.<br />
Kuschelig warm, weich und leicht. In 21 tollen<br />
Farben. Auch mit Kunden-Stickerei erhältlich und in<br />
Sondergrößen, z.B. als Tagesdecke.<br />
149,- Euro<br />
diewohnplaner GmbH<br />
Immermannstraße 6 | 40210 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Tel. 0211- 41 65 16 00 | www. diewohnplaner.de<br />
<strong>Das</strong> moSushi-Team steht auch <strong>für</strong> Firmenveranstaltungen<br />
und private Feiern ab sieben<br />
Personen zur Verfügung. Probieren Sie es aus!<br />
Bei Bedarf kommt das Team auch mit dem<br />
Sushi-Mobil. Catering und Livecooking-Show<br />
gehören bereits seit 10 Jahren zum Angebot.<br />
Erleben Sie mit Ihren Gästen die kunstvolle<br />
Verwandlung hochwertigster Lebensmittel in<br />
ein wunderbares Sushi-Vergnügen!<br />
moSushi • Laacher Weg 35 • 40667 Meerbusch • Tel. 02131-51 <strong>01</strong>2 52 • www.mosushi.net<br />
Michael Baisch,<br />
Alex Maylien Kwee<br />
und Timo Könnecke<br />
lieben Sushi.
Pferdepension<br />
Reitsportladen<br />
www.pferdehof-teitscheid.de<br />
Café Arabica<br />
Organico<br />
ökologisch & fair<br />
direkt aus<br />
GUATEMALA<br />
0211- 44 64 94<br />
www.mocino.de<br />
Gebäude-<br />
Porträt<br />
Baujahr 1904-1906<br />
Bauherr<br />
Ferdinand Emil Jagenberg<br />
Architekten<br />
Salzmann & Ganzlin<br />
Baudenkmal seit 14.02.1985<br />
Der Salzmannbau<br />
Himmelgeister Straße, 40225 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Der Salzmannbau, heute Heimat und Arbeitsstätte<br />
vieler Familien und Künstler,<br />
stellt mit seiner eigentümlichen Fassade<br />
ein Stück Architektur- und Städtebaugeschichte<br />
dar. <strong>Das</strong> Hauptgebäude und die<br />
ersten Fertigungsgebäude der Jagenberg-<br />
Werke an der Himmelgeister Straße 107<br />
wurden Anfang des letzten Jahrhunderts<br />
von den Architekten Salzmann & Ganzlin<br />
entworfen. Nach amerikanischem Vorbild<br />
wurde in <strong>für</strong> die Fabrikarchitektur<br />
bahnbrechender Stahlskelettbauweise<br />
eine je nach Bedarf erweiterbare Werksanlage<br />
nach dem Baukastenprinzip errichtet.<br />
Durch das großzügig angelegte<br />
Gelände wurde auch noch 20 Jahre später<br />
nach dem einheitlichen Grundplan gebaut.<br />
Dieser Bau ist der einzig erhaltene<br />
Beleg <strong>für</strong> das Architekturbüro Salzmann,<br />
welches sich hauptsächlich auf Fabrikgebäude<br />
spezialisiert hatte.<br />
Etwas Besonderes ist die im Rheinland<br />
eher ungewöhnliche Fassade des Jagenberg-Hauptgebäudes<br />
und der folgenden<br />
2 Fotos: Dirk Fried Karnath<br />
Erweiterungen. Es wurden weiß glasierte<br />
Verblendsteine benutzt, die mit grünen<br />
Klinkern in Bänder- und Kassettenmotiven<br />
aufgelockert wurden. Auch als ein<br />
Großteil der Gebäude nach dem Krieg<br />
wieder aufgebaut werden musste, wurde<br />
dieses Erscheinungsbild beibehalten.<br />
Nachdem 1983 der letzte Produktionsbereich<br />
des Papier- und Maschinenherstellers<br />
Jagenberg nach Neuss abgewandert<br />
war und der Verwaltungssitz der Firma<br />
zum Kennedydamm wechselte, erwarb<br />
1984 die Stadt <strong>Düsseldorf</strong> den Salzmannbau<br />
und das gesamte Fabrikgelände. Im<br />
Zuge der Sanierungen und Umnutzung<br />
fand eine Bereinigung der Fassade statt,<br />
sodass auch die letzten Kriegsschäden<br />
beseitigt wurden. Nach zehnjähriger<br />
Planungs- und Umbauzeit wurden dann<br />
1994 die geplanten 85 Wohnungen, und<br />
30 Künstler-Ateliers fertiggestellt. Die alte<br />
Schmiede wurde ein Ort <strong>für</strong> Kulturveranstaltungen<br />
und trägt heute den Namen<br />
JAZZ-Schmiede. mm<br />
20<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Neues Jahr<br />
– neues Heim<br />
Holländische Kultmarke<br />
Rivièra Maison endlich in <strong>Düsseldorf</strong><br />
Im November vergangenen Jahres war es so weit: die holländische<br />
Kultmarke Rivièra Maison hat ihren ersten Flagship<br />
Store auf <strong>Düsseldorf</strong>s Königsallee eröffnet.<br />
Rivièra Maison gehört in den Niederlanden schon lange zu<br />
den führenden Marken im Inneneinrichtungsbereich – mit<br />
viel Liebe zum Detail werden Möbel und Accessoires <strong>für</strong><br />
Haus und Garten angeboten.<br />
Lassen Sie sich inspirieren von über 3.000 Artikeln, von kleinen<br />
Präsenten bis hin zur kompletten Inneneinrichtung –<br />
und das zu angemessenen Preisen.<br />
E i g e n t l i c h m ü s s t e i c h m a l<br />
wieder aufräumen…<br />
Bestimmt kennen Sie das auch: der Kleiderschrank ist voll<br />
mit Sachen, die man schon seit Jahren nicht mehr angezogen<br />
hat. Auf dem Schreibtisch türmen sich jede Menge<br />
Unterlagen, die endlich mal in Ordner geheftet werden<br />
müssen. Die „Körmelschublade“ im Wohnzimmerschrank<br />
quillt über und nichts passt mehr hinein.<br />
Eigentlich müsste ich also mal wieder aufräumen – das ist<br />
doch ein toller Vorsatz <strong>für</strong> diesen Monat, den Beginn des<br />
neuen Jahres. Ich halte zwar eigentlich nichts von solchen<br />
Vorsätzen, aber einen Versuch ist es wert.<br />
Ich entscheide mich also, mit dem Kleiderschrank zu beginnen,<br />
öffne die Türen und schaue ganz vorsichtig hinein. Da<br />
fallen mir zuerst die schwarzen Stiefeletten mit den hohen<br />
Absätzen auf, die seit inzwischen neun Jahren auf dem Boden<br />
des Kleiderschrankes stehen. Ich habe sie in Rom gekauft,<br />
weil ich genau solche Stiefel damals unbedingt haben<br />
wollte. Sie waren ziemlich teuer und bei der Anprobe im Geschäft<br />
auch recht bequem. Zu Hause angekommen waren sie<br />
dann leider gar nicht mehr so bequem und sind in meinem<br />
Kleiderschrank gelandet. Jetzt hole ich sie hervor, probiere<br />
sie an, gehe durch meine Wohnung, finde sie immer noch<br />
schön und eigentlich kann ich auch prima darin laufen –<br />
zumindest in meiner Wohnung. Vielleicht ziehe ich sie doch<br />
einmal an?<br />
Wahrscheinlich können Sie sich vorstellen, wie mein Aufräumen<br />
weitergeht. Ich schaue mir all die Sachen an, die<br />
dort seit Jahren ungetragen hängen, und kann mich doch<br />
nicht von ihnen trennen. So vergeht der Tag und ich denke:<br />
„Eigentlich müsste ich mal wieder aufräumen … vielleicht<br />
im nächsten Jahr.“ bw<br />
21<br />
Stauraum<br />
schaffen!<br />
Einrichtungs-TIPP<br />
Handschuhe, Mütze, Schal, Schuhe und Hausschuhe…<br />
Gerade in den Wintermonaten ist Stauraum im Flur besonders<br />
wertvoll. Stauraum schaffen ohne viel Platz in Anspruch<br />
zu nehmen, das können die um 180 oder 360 Grad drehbaren<br />
„Multi Tubes“. Mit integrierter Spiegelfront, ein schönes<br />
Raumwunder!<br />
Tipp von<br />
Zuhause<br />
diewohnplaner<br />
Immermannstraße 6<br />
40210 <strong>Düsseldorf</strong><br />
www.diewohnplaner.de
Städtereise<br />
Reiseimpression aus den<br />
Vereinigten Arabischen Emiraten<br />
Dubai<br />
Beate Werthschulte<br />
Vor einiger Zeit war ich <strong>für</strong> ein paar Tage in Dubai<br />
– sicher eine der faszinierendsten Städte, die ich bisher<br />
besucht habe, denn sie gibt einem sofort das Gefühl,<br />
ganz weit entfernt von Europa und damit von<br />
zu Hause zu sein. Dieses Gefühl stellt sich gleich bei<br />
der Ankunft am riesigen Flughafen ein, wenn man<br />
die unendlich vielen Menschen unterschiedlichster<br />
Herkunft, vor allem natürlich Araber, sieht, die sich<br />
durch einen der größten Duty Free Shops der Welt<br />
schlängeln. Hier gibt es alles zu kaufen, was das Herz<br />
begehrt, selbst Autos werden dort angeboten.<br />
Die Stadt selbst hat viele unterschiedliche Facetten<br />
und verändert sich vor allem ständig, denn es wird<br />
ununterbrochen gebaut – noch nie zuvor hatte ich<br />
solche riesigen Baustellen gesehen. Als ich dort war,<br />
wurden gerade die berühmten Palmeninseln gebaut.<br />
Die Bauarbeiter sind übrigens meistens Inder oder<br />
Pakistani, die <strong>für</strong> einen ganz geringen Lohn die Luxusbauten<br />
entstehen lassen. Natürlich habe ich mir<br />
auch das Wahrzeichen von Dubai angesehen, das<br />
Burj al Arab, eines der luxuriösesten Hotels der Welt.<br />
Allerdings nur von außen, denn das Innere zu besichtigen<br />
war nur möglich, wenn man im Restaurant einen<br />
Tisch bestellt und dort gespeist hat – eine sehr<br />
teure Angelegenheit.<br />
Am interessantesten fand ich es aber, die orientalische<br />
Atmosphäre zu erspüren. <strong>Das</strong> kann man am besten<br />
in der Innenstadt, direkt am Dubai Creek, einer<br />
Bucht des persischen Golfes. Mit einer der kleinen<br />
Fähren, genannt Abras, fahre ich zusammen mit vielen<br />
orientalisch gekleideten Einheimischen direkt<br />
zum Gewürzmarkt, wo es wunderbar duftet. Gleich<br />
in der Nähe befindet sich dann der so genannte Gold<br />
Suq. Eine Schmuckhandlung liegt neben der anderen<br />
und man weiß gar nicht, wohin man zuerst schauen<br />
soll. Der Goldschmuck ist wunderschön und vergleichsweise<br />
günstig, sodass ich mir natürlich etwas<br />
gekauft habe.<br />
Zum Erholen von all dem Trubel der Stadt eignet sich<br />
der Jumeirah Beach Park, ein Strandpark direkt am<br />
Meer. Hier kann man die arabischen Familien beobachten:<br />
Die Frauen sitzen in ihren langen Gewändern<br />
im Sand und spielen mit ihren Kindern, während die<br />
Männer etwas entfernt in Gruppen zusammen sitzen<br />
und erzählen. Es gibt eine kilometerlange Strandpromenade.<br />
Es lohnt sich, hier zu flanieren und die<br />
fremde Kultur auf sich wirken zu lassen. Übrigens ist<br />
es völlig unproblematisch, Dubai auch als Frau alleine<br />
zu besuchen, selbst spät am Abend kann frau ganz<br />
sicher ohne Angst allein spazieren gehen.<br />
Da sich diese faszinierende Stadt durch die vielen<br />
Bauprojekte ständig verändert, war ich sicher nicht<br />
zum letzten Mal dort. Außerdem bietet sich Dubai als<br />
Reiseziel im Winter an, denn das Wetter ist sehr angenehm,<br />
nicht zu heiß, und sechs Flugstunden sind<br />
auch nicht zu lang.<br />
22<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
We all<br />
know someone who does this:<br />
They love a certain saying,<br />
and use it often, but don’t<br />
quite get it right.<br />
Thanks to an initiative<br />
by a group of language<br />
bloggers, led by Geoffrey<br />
Pullum, there’s now<br />
an official term for this (often<br />
charming) personal quirk:<br />
Those people are using an eggcorn.<br />
So what is an eggcorn? The official definition is “an<br />
alteration of a word or phrase through the mishearing or<br />
reinterpretation of one or more of its elements as a similarsounding<br />
word.”<br />
The result is a whole bunch of new phrases, trite and true.<br />
(Wink, wink – that’s an eggcorn, of course.)<br />
In English, the best-known eggcorns include the expressions<br />
“to nip in the butt” (rather than the original “to nip<br />
in the bud”) and “to the manor born” (in place of “to the<br />
manner born”). Other examples are “ex-patriot” (for “expatriate”)<br />
“mating name” (for “maiden name”), and “preying<br />
mantis” (for “praying mantis”).<br />
In fact, the term “eggcorn” is an eggcorn itself. The guy<br />
who coined it (so to speak), an American frontiersman, actually<br />
meant “acorn.” In an 1844 letter to acquaintances, he<br />
writes (with all the orthographic creativity you might expect):<br />
“I hope you are as harty as you ust to be and that you<br />
23<br />
In English<br />
Trite and true<br />
by Lizzy<br />
lizzy@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
have plenty of egg<br />
corn bread which<br />
I can not get her<br />
and I hop to help<br />
you eat some of it<br />
soon.”<br />
Of course, in the<br />
history of language,<br />
the idea of standard orthography,<br />
which posits that a<br />
word should always be spelled the same way, is<br />
relatively new. Ideally, spelling should also be phonetic,<br />
i.e., in agreement with pronunciation.<br />
So in one sense, eggcorns are simply a variation on spelling<br />
variations—but with a twist: As the shiny new Wikipedia<br />
entry on eggcorns states, to count as one, they have to make<br />
sense. “The new phrase introduces a meaning that is different<br />
from the original, but plausible in the same context.”<br />
Thus new meaning arises from incorrect spelling. And<br />
the fact that eggcorns are meaningful and plausible is certainly<br />
what ensures that they take on a life of their own<br />
and survive, rather than being recognized immediately as<br />
imposters.<br />
There are hundreds of eggcorns in English (see the Eggcorn<br />
Database at http://eggcorns.lascribe.net/browse-eggcorns/).<br />
But what about in German? I’d love to hear about<br />
them. Write me an e-mail and give me your two sense worth.<br />
(Wink, wink.)
Bei Studiosus me & more<br />
reisen Sie immer in einer<br />
Gruppe weltoffener,<br />
allein-reisender Menschen<br />
– zwanglos und ganz<br />
entspannt. Diskutieren<br />
Sie, lachen Sie, fragen Sie<br />
Ihre kompetente<br />
Reiseleitung nach guten<br />
Insider-Tipps.<br />
Entdecken Sie Ihr<br />
Reiseziel in einer freundschaftlichen<br />
Atmosphäre,<br />
zum Beispiel<br />
Trendziel<br />
Marokko<br />
11 Reisetage<br />
vom 20.–31. März <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Moscheen und Medina<br />
in Marrakesch, Gaukler,<br />
Händler und Garküchen,<br />
Berberdörfer und Burgen,<br />
Kamele kraulen, in der<br />
Sahara auf Dünen klettern,<br />
einen frischen Minztee<br />
genießen, Kultur und Natur<br />
vom Feinsten!<br />
Für<br />
Frauen<br />
Weiberabend<br />
Was gibt es denn Schöneres, als einen Abend<br />
mit den besten Freundinnen, an dem man<br />
so richtig nach Herzenslust lästern und tratschen<br />
kann – über Männer im Allgemeinen,<br />
den Ex im Speziellen, über peinliche Erlebnisse<br />
in früher Jugend und vieles mehr?<br />
Dieser Partyspaß garantiert prickelnde Gespräche<br />
zur Einstimmung auf eine Party.<br />
Entweder Sie spielen Weiberabend in vertrauter<br />
Runde, oder auch mal mit neuen<br />
Freundinnen. So lernt man sich besser kennen<br />
und gemeinsames Lachen fördert die<br />
Freundschaft.<br />
Einfach Frage stellen,<br />
reihum beantworten und herzhaft lachen,<br />
staunen und diskutieren.<br />
Gesellschaftsspiel Weiberabend – mit mehr<br />
als 400 Fragen <strong>für</strong> einen lustigen Abend<br />
unter Freundinnen.<br />
ArtNr.: 152-430<strong>01</strong>1, 26,95 Euro<br />
www.design3000.de<br />
Smartphones im<br />
Nagellackdesign<br />
Die Idee ist von Stefan Heemeier, dem Geschäftsfüherer<br />
des innovativen <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Unternehmens Zendago.com. Er entwickelt<br />
HandyCases <strong>für</strong> alle Smartphone-Typen,<br />
insbesondere das iPhone 3 und 4. Die HandyCases<br />
sind qualitativ sehr hochwertig, aus<br />
Polycarbonat und „scratch resistant“ – dadurch<br />
werden die Handys vor Macken, Kratzern<br />
und Bruch geschützt.<br />
Für Frauen gibt es jetzt diese schönen HandyCases:<br />
Die Nagellackedition ist zum Beispiel<br />
farblich abgestimmt auf Chanel Le<br />
Vernis.<br />
Ab 24,95 Euro.<br />
www.zendago.com<br />
Diese ultradünnen Cases<br />
(ca. 0.9 mm Stärke)<br />
bieten perfekten Schutz<br />
<strong>für</strong> Ihr iPhone.<br />
24<br />
Promotion<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Frau&Fräulein<br />
<strong>für</strong> Frau und Fräulein<br />
„Frau&Fräulein Schuhe“<br />
heißt ein besonderes<br />
Schuhgeschäft in <strong>Düsseldorf</strong>-Gerresheim.<br />
Auf 35<br />
Quadratmetern zeigt Judith<br />
Schipper ein frisches<br />
und trendiges Wohlfühlangebot:<br />
Schuhmode<br />
aktuell und trendorientiert<br />
mit dem Mehrwert der Bequemlichkeit. Hier bedient<br />
Judith Schipper gleichermaßen die eigenwilligen Wünsche<br />
des jungen Fräuleins und die fußphysiologischen Bedürfnisse<br />
der reifen Frau.<br />
Mit ihrem ausgesuchten Angebot italienischer und spanischer<br />
Markenschuhe beweist die Inhaberin die Vereinbarkeit<br />
von Tragekomfort, Mode und Ästhetik: Es gibt flache,<br />
mädchenhafte Ballerinas und klassische High Heels <strong>für</strong> die<br />
trendorientierte Kundin. Aber auch Modelle in bequemer<br />
Machart mit funktionellen Eigenschaften, einem breiten<br />
Weitenspiegel und sogar mit individueller Einlagenversorgung<br />
hat sie im Angebot.<br />
„Ich wollte ein Geschäft schaffen“, so die Idee der Gründerin,<br />
„wo Mutter und Tochter gern gemeinsam hingehen und<br />
gleichermaßen ihre Lieblingsschuhe finden“.<br />
Lassen Sie sich überzeugen, dass dies gelungen ist!<br />
Kölner Tor 30, 40625 <strong>Düsseldorf</strong><br />
www.frau-und-fraeulein.de<br />
Foto: Markus Kratz / kplus konzept Anzeige<br />
Spanische Designer-Tapete und ein klares Farbkonzept:<br />
Hier lässt es sich schön shoppen.<br />
25<br />
LONDON COLLECTION Verlosung<br />
Es ist alles so schön<br />
bunt hier….<br />
unter diesem Motto stand im<br />
Herbst die größte Modenschau<br />
LONDON FASHION WEEK.<br />
Bunte Farben und Blumenmuster<br />
sollen der Trend im Frühjahr<br />
sein und daher hat Martine<br />
Digby fünf violette Armreifen mit<br />
modischem Blumenmuster zur<br />
Verlosung zur Verfügung gestellt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Ihre persönlichen Daten werden nicht weitergegeben.<br />
<strong>lola</strong> Gutschein<br />
Falls Sie nicht zu den glücklichen<br />
Gewinnerinnen gehören, haben<br />
Sie die Möglichkeit, diese Armreifen<br />
– auch in anderen knallbunten<br />
Farben – beim Shoppingsender<br />
QVC unter der Nummer<br />
30<strong>01</strong>23 zu bestellen.<br />
Oder schauen Sie doch einfach<br />
am 11. Januar um 9 Uhr und 16<br />
Uhr bei QVC zu, da stellt Martine<br />
Digby ihre Modeschmucklinie<br />
LONDON COLLECTION vor.<br />
„Welche Steine<br />
verwendet MARTINE DIGBY<br />
bei ihren tollen Designs?“<br />
1. Zirkonia 2. Diamanten 3. Swarovski Kristalle<br />
Senden Sie eine E-Mail mit der richtigen Antwort,<br />
Ihrem Namen und Ihrer Adresse an<br />
raetsel@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Einsendeschluss ist der 15.02.<strong>2<strong>01</strong>1</strong>.<br />
www.londoncollection.tv
Extra-<br />
Thema<br />
6 Fotos: Peter Iancovici | www.pi-photo.com<br />
Sport und Wellness<br />
– eine gute Kombination<br />
Diese Übungsanleitungen<br />
wurden <strong>für</strong> Sie vom Tanz- und<br />
Gymnastikstudio Just B Fit<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Viel Spaß bei der Gymnastik!<br />
Mehr Infos bekommen Sie bei Andrea Bodor, www.just-b-fit.de<br />
Beinaußenseite<br />
Legen Sie sich in die Seitenlage, heben<br />
Sie das obere Bein an und führen Sie es<br />
langsam wieder runter.<br />
Die Wade dabei locker lassen.<br />
Für alle Übungen gilt:<br />
4 Sätze<br />
20 Sekunden Pause<br />
16 - 32 Wiederholungen<br />
Sport und Wellness – zwei Begriffe, die in<br />
der heutigen Zeit fast untrennbar miteinander<br />
verbunden sind, zumindest <strong>für</strong> den, der<br />
keinen Leistungssport betreibt. Der Begriff<br />
Wellness leitet sich von den Begriffen Wellbeing<br />
und Fitness oder auch Well-being und<br />
Happiness ab. <strong>Das</strong> bedeutet auf der einen Seite<br />
Wohlbefinden und auf der anderen Seite eine<br />
gute körperliche Verfassung. Womit wir wieder<br />
beim Sport sind, denn <strong>für</strong> die körperliche<br />
Fitness ist es ganz wichtig, regelmäßig Sport<br />
zu treiben.<br />
Die meisten Fitness-Studios bieten neben<br />
der Möglichkeit zu sportlichen Aktivitäten,<br />
sei es an den Geräten oder in verschiedenen<br />
Aerobic-, Gymnastik- oder Pilateskursen,<br />
auch Wellnessprogramme wie Massagen und<br />
verschiedene Saunen an. Die meisten Hobbysportler<br />
genießen nach einem anstrengenden<br />
Fitnessprogramm oder einem langen<br />
Waldlauf gern eine ausgiebige Massage oder<br />
ein entspannendes Bad – also Wellness pur.<br />
Und die meisten Wellnesshotels bieten ihren<br />
Gästen neben dem „Rundum-Wohlfühl-<br />
Paket“ auch beachtliche Sportmöglichkeiten<br />
an.<br />
Selbst der Leistungssportler genießt nach dem<br />
Training oder dem Wettkampf Sauna und<br />
Massage – wenn auch hier nicht nur das entspannte<br />
Wohlbefinden nach der Anstrengung<br />
im Vordergrund steht, sondern der Physiotherapeut<br />
die Massage in diesem Fall vor allem<br />
zur Regeneration des Sportlers einsetzt.<br />
Sport und Wellness – eine gute Kombination<br />
also. Lassen Sie sich auf den folgenden Seiten<br />
inspirieren und finden Sie <strong>für</strong> sich die perfekte<br />
Mischung aus sportlicher Aktivität und entspanntem<br />
Wohlbefinden. bw<br />
Brust / Schulter / oberer Rücken<br />
Der Körper ruht auf den Knien und auf den Händen. Die Hände<br />
sind schulterbreit. Senken Sie Ihren Oberkörper langsam ab und<br />
drücken Sie sich wieder hoch. Die Oberschenkel und die Nase<br />
berühren fast den Boden. Achtung! Kein Hohlkreuz!<br />
26<br />
<strong>lola</strong>
Spreewaldwellness<br />
Der Terminkalender, ob beruflich oder privat, ist voll. Der<br />
Kopf auch. Wir können nicht mehr. Ein längerer Urlaub wäre<br />
bitter nötig, ist aber zur Zeit nicht drin. Entspannen mit Mozart<br />
und einer Tasse Tee zu Hause? Könnte schön sein, reicht<br />
aber nicht mehr aus.<br />
Also, gemeinsam durchrechnen und ab geht die Flucht aus<br />
dem Alltagsmahlwerk in ein verlängertes Wochenende im<br />
Spreewald in einem der schönsten Wellnesshotels.<br />
Die Parkplatzschranke schließt sich hinter uns. Alles, was<br />
hochgetourtes Aktiv war, wird ab jetzt passiv: <strong>Das</strong> Auto wird<br />
geparkt, das Zimmer wird uns aufgeschlossen, der Spa-Bereich<br />
wird uns gezeigt.<br />
Jetzt heißt es: sich hingeben! Im Saunabereich legen wir unsere<br />
gestressten Körper bei wohliger Wärme einfach ab, ob in<br />
der russischen Banja oder in der 90 Grad heißen finnischen<br />
Sauna. Danach: ein stiller Ort, ein gemütlicher Sessel mit<br />
dicken Kissen, ein Feuer brennt im Kamin, überall Schalen<br />
mit frischen Äpfeln. Und später: Ein Spaziergang durch den<br />
schönen Garten, direkt an einem der vielen Spree-Arme. Ein<br />
Stück neben dem Hotel die Orangerie. Sie hat einen Wintergarten,<br />
im dem gemütlich ein Samowar summt. Überall liegen<br />
Kunstbände.<br />
Wer will, kann ein Entspannungsbad in Sahne, Öl und Rosenblättern<br />
wählen, anschließend eine Kopf- und Nackenmassage<br />
mit Lavendelöl...<br />
Besonders romantisch: eine Kahnpartie mit kleinem Lunchpaket<br />
(natürlich sind da Spreewälder Gurken drin!!) auf der<br />
Spree – alleine oder mit anderen Gästen. Wir tauchen in die<br />
feenhafte Welt des Spreewaldes ein (hier leben die kleinen<br />
Erdwesen, die Lutki. Diese freundlichen Wesen beobachten<br />
uns gerne aus der Ferne...).<br />
Abends dann in stilvoller Umgebung ein wunderbares Essen:<br />
Blankett vom Charolaiskalb, Gemüsestreifen und Kräuterreis...<br />
zuvor: frisches Brot, natürlich Leinöl und eine Prise<br />
Salz. Vergesst die Toskana und das ewige Olivenöl...<br />
<strong>Das</strong> alles dann <strong>für</strong> zwei oder drei Tage... Wir fahren nach<br />
Hause...<br />
„<strong>Das</strong> ist doch Dekadenz pur!!“ - „Kann sein.“<br />
„<strong>Das</strong> kostet doch eine Stange Geld!“ - „Nun ja...“<br />
„Habt ihr euch erholt?“ - „Unbeschreiblich!!“<br />
„Fahrt ihr da etwa wieder hin?“ - „In jedem Fall! Und weißt du<br />
was? Selbst heute noch, wenn ich ermattet vom Alltag meinen<br />
Schlaf suche, lausche ich einfach auf das Kichern der Lutki.<br />
Ich muss lächeln und schlafe traumreich und tief.“ sh<br />
Po<br />
Stützen Sie sich mit den Armen und einem Knie auf den Boden ab.<br />
Führen Sie ein Bein gebeugt nach oben und spannen Sie dabei den<br />
Po und den unteren Rücken an. Anschließend lassen Sie das Bein<br />
langsam wieder runter.<br />
<strong>lola</strong><br />
27<br />
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Extra-<br />
Thema<br />
Pilates – ganzheitliches Körpertraining<br />
zur Kräftigung der Muskulatur<br />
Die Pilates-Methode kommt ursprünglich aus Mönchengladbach,<br />
denn erfunden hat sie in den 1920er Jahren der<br />
dort geborene Joseph Hubert Pilates. Allerdings hat er sein<br />
erstes Trainingsstudio in New York eröffnet und Anfang der<br />
1960er Jahre waren viele amerikanische Tänzer seine<br />
Kunden.<br />
Heute werden Pilates-Kurse in fast allen Fitnessstudios<br />
und von Personal Trainern angeboten und von<br />
Frauen und Männern aller Altersgruppen gleichermaßen<br />
gern genutzt.<br />
Regelmäßiges Training nach der Pilates-<br />
Methode stärkt die Muskulatur,<br />
verbessert Kondition und<br />
Körperhaltung und regt<br />
den Kreislauf an. <strong>Das</strong><br />
Training beinhaltet<br />
Kraft- und Dehnungsübungen,<br />
außerdem<br />
wird die Atmung geschult.<br />
Die Übungen<br />
werden entweder auf der Matte oder an speziell entwickelten<br />
Geräten ausgeführt. Vor allem wird das so genannte<br />
„Powerhouse“ trainiert, das sind die Muskeln rund um die<br />
Wirbelsäule, die Stützmuskulatur. Pilates kann durch die<br />
Kräftigung der Muskulatur bei Rückenschmerzen helfen. Die<br />
bewusste Entspannung kann Verspannungen aufspüren und<br />
lösen. Alle Bewegungen werden fließend, gelenkschonend<br />
und ohne längere Unterbrechungen ausgeführt.<br />
Dem Anfänger sei empfohlen, mit Pilates nur unter Anleitung<br />
eines erfahrenen Trainers zu beginnen, denn auch hier<br />
– wie bei den meisten Sportarten – sind falsch ausgeführte<br />
Übungen eher schädlich als hilfreich. bw<br />
Tai Chi<br />
Wellness fernöstlicher Art bietet das chinesische Schattenboxen.<br />
Die aus China stammende Kampfkunst war ursprünglich<br />
<strong>für</strong> den bewaffneten oder unbewaffneten Nahkampf gedacht,<br />
dient heutzutage jedoch vor allem der Entspannung<br />
und Erholung von Körper, Geist und Seele. Die meisten Bewegungsabläufe<br />
sind nicht allzu schwierig zu erlernen und<br />
Seitliche Bauchmuskeln<br />
Auf den Rücken legen und diagonal einen Ellenbogen zu Ihrem Knie<br />
führen. Achten Sie darauf, dass Ihre Hände den Kopf stützen und<br />
dass die Beine abwechselnd gebeugt und gestreckt werden. Ihr<br />
Oberkörper dreht ebenfalls abwechselnd nach rechts und links.<br />
6 Fotos: Peter Iancovici | www.pi-photo.com<br />
verlaufen langsam und harmonisch, sodass auch Menschen<br />
mit eingeschränkten Bewegungsabläufen die Übungen<br />
ausführen können. Durch das feine, geradezu grazile Bewegungstraining<br />
werden alle Muskelgruppen entspannt und<br />
trainiert, die Haltung verbessert und die Körperwahrnehmung<br />
geschult.<br />
Da die Übungen bewusst und aufmerksam ausgeführt werden,<br />
arbeitet der Geist konzentriert und die Seele kommt<br />
zur Ruhe. Maximale Erholung <strong>für</strong> alle Stressgeplagten<br />
und solche, die sich im Alltag nicht genügend bewegen.<br />
mm<br />
Yoga – <strong>für</strong> das geistige<br />
und körperliche<br />
Wohlbefinden<br />
Ursprünglich kommt Yoga<br />
aus Indien – es handelt<br />
sich um eine philosophische<br />
Lehre mit vielen<br />
geistigen und körperlichen<br />
Übungen. Es gibt viele verschiedene<br />
Yoga-Arten mit unterschiedlichen Schwerpunkten von<br />
Meditation bis zu körperlichen Übungen und Positionen sowie<br />
Atemübungen.<br />
Heute melden wir uns zum Yoga-Kurs an, um einerseits durch<br />
die körperlichen Übungen unsere Beweglichkeit und Fitness<br />
zu verbessern und andererseits durch die Meditationsübungen<br />
zu mehr innerer Gelassenheit zu finden.<br />
Gerade in arbeitsreichen Zeiten können die regelmäßigen<br />
Yogaübungen uns helfen, Stress abzubauen und zu echter<br />
Entspannung zu finden. Nachweislich hat Yoga einen positiven<br />
Effekt auf unsere geistige und körperliche Gesundheit<br />
und kann zum Beispiel bei Schlafstörungen, nervösen Beschwerden<br />
oder Kopf- und Rückenschmerzen Linderung verschaffen.<br />
Bei den Übungen werden u.a. Kraft, Ausdauer und<br />
Gleichgewichtssinn trainiert, die gesamte Körperhaltung<br />
verbessert sich und die Rückenmuskulatur wird gekräftigt.<br />
Damit die Übungen nicht falsch ausgeführt werden und uns<br />
dadurch vielleicht sogar schaden können, ist es auf jeden Fall<br />
ratsam, Yoga unter Anleitung eines qualifizierten Lehrers zu<br />
erlernen – die Möglichkeiten dazu hier bei uns in <strong>Düsseldorf</strong><br />
sind vielfältig. ls<br />
Triceps<br />
Stellen Sie Ihre Beine auf und stützen Sie sich mit der Handfläche<br />
nach unten zeigend ab. Ihr Gesäß wird dabei nicht abgelegt! Lassen<br />
Sie sich jetzt nach unten sinken, bis Sie die Ellenbogen deutlich<br />
beugen und kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück.<br />
28<br />
<strong>lola</strong>
Aquacycling<br />
Im Wasser Fahrrad fahren?<br />
Gute Idee! Denn wer<br />
sich auf den Aquarider<br />
schwingt, profitiert von<br />
einem wirksamen Ganzkörpertrainingkombiniert<br />
mit den positiven<br />
Eigenschaften des Wassers.<br />
Also: „Auf den Sattel,<br />
fertig, los!“<br />
Aquacycling – das ist das perfekte<br />
Mehrzwecktraining <strong>für</strong> Figur und Kondition,<br />
wodurch das Herz-Kreislauf-<br />
System gestärkt, die Ausdauer verbessert<br />
und der Körper in Form gebracht<br />
wird. Trainiert wird auf einem eigens<br />
entwickelten Unterwasser-Ergometer<br />
im ca. 1,30 m tiefen Wasser, wobei der<br />
Spaß nicht zu kurz kommt. Und das<br />
Beste: Auch Rumpf-, Schulter- und<br />
Armmuskulatur wird trainiert, denn<br />
Aquacycling ist nicht nur einfach<br />
Radfahren.<br />
AUSGEGRENZT.<br />
Schlecht Hören macht einsam und grenzt Sie<br />
schnell vom gesellschaftlichen Leben aus. <strong>Das</strong><br />
muss nicht sein, denn die moderne Hörgeräte-<br />
Akustik bietet individuelle und nahezu unsichtbare<br />
Die Vorteile von Aquacycling:<br />
• Durch die Auftriebswirkung des Wassers<br />
wird das Körpergewicht reduziert<br />
und damit ein besonders gelenkschonendes<br />
Training erreicht.<br />
• Der Wasserdruck bewirkt eine Massage<br />
des Bindegewebes, was lästige<br />
Cellulite mindert und den Lymphfluss<br />
begünstigt.<br />
• Eine hohe Fettverbrennung setzt ein,<br />
wobei das Belastungsempfinden gesenkt<br />
ist.<br />
Lösungen, die Ihre Kommunikationsfähigkeit und<br />
damit Ihr Wohlbefinden steigern. Als Hörgeräte-<br />
Akustik-Meisterbetrieb beraten wir Sie kompetent<br />
in allen Fragen rund um‘s gute Hören.<br />
Entdecken Sie die vielfältigen Aquacycling-Angebote<br />
der Bädergesellschaft<br />
<strong>Düsseldorf</strong>:<br />
Wellnesscycling: <strong>Das</strong> ideale Gesundheitstraining<br />
<strong>für</strong> jede Altersgruppe –<br />
<strong>für</strong> Neueinsteiger und Wiedereinsteiger<br />
und <strong>für</strong> Menschen, die fit werden oder<br />
fit bleiben möchten.<br />
Aquacycling Mix: Dieses Training<br />
beinhaltet gleich zwei Kurse in einem<br />
und bietet damit ein besonders abwechslungsreiches<br />
Programm aus Kraft<br />
und Ausdauer.<br />
Aquacycling Fitness: Für Einsteiger<br />
und Fortgeschrittene, die Spaß an<br />
Bewegung haben, Kilometer machen<br />
und Kalorien verbrennen wollen.<br />
Powercycling: <strong>Das</strong> intensive Ausdauerprogramm<br />
richtet sich an<br />
Fortgeschrittene, leistungsorientierte<br />
Freizeitsportler und Sport-Profis.<br />
Freizeitbad Düsselstrand, Tel. 0211-821-6220<br />
Schwimm‘ in Bilk, Tel. 0211-821-6595<br />
Seit 25 Jahren im Herzen von Gerresheim<br />
Hörgeräte-Akustikermeisterin + Pädakustikerin<br />
Neusser Tor 7 · Fußgängerzone · 40625 <strong>Düsseldorf</strong>-Gerresheim<br />
Tel. 28 73 39 · Fax 29 59 74 · Internet www.hoergeraete-ute-schulz.de
Top fit<br />
Hausmittel<br />
bei Rückenschmerzen<br />
Ursache <strong>für</strong> Rückenschmerzen ist oft eine sitzende Tätigkeit,<br />
mangelnde Bewegung oder eine Erkrankung des Bewegungsapparates.<br />
In jedem Fall sollte die Ursache der Rückenschmerzen<br />
medizinisch abgeklärt werden. Zur Linderung<br />
der Schmerzen mit Hausmitteln aus der Naturmedizin muss<br />
zunächst herausgefunden werden, ob Kälte oder Wärme die<br />
Beschwerden bessert.<br />
Wenn Ihnen Wärme gut tut, dann erwärmen Sie z.B. ein<br />
Kirschkernkissen und legen es <strong>für</strong> 30 Min. auf den Rücken.<br />
Sie können auch Meersalz oder Basenpulver im warmen Vollbad<br />
auflösen, ca. 20 Minuten darin liegen und anschließend<br />
warm eingepackt ruhen.<br />
Ein starker Rücken ist<br />
der beste Schutz vor<br />
Rückenschmerzen.<br />
Wir möchten, dass Sie lächeln!<br />
Wünschen Sie sich schönere Zähne?<br />
Gerne beantworten wir Ihre Fragen.<br />
Vereinbaren Sie einen kostenlosen Informationstermin.<br />
Telefon<br />
0700-DTSDENTAL<br />
oder<br />
0211-4931992<br />
• Implantologie • Allergiefreier Zahnersatz<br />
• Vollkeramik / Zirkon • Sportmundschutz<br />
Verschafft Ihnen Kälte Schmerzlinderung, empfiehlt sich<br />
ein Quarkwickel. Quark ist <strong>für</strong> seine abschwellende und entzündungshemmende<br />
Wirkung bekannt. Hierzu wird etwas<br />
Quark, nicht direkt aus dem Kühlschrank, in ein Tuch gestrichen<br />
und als Packung auf die betroffenen Stellen gelegt. Die<br />
Einwirkzeit beträgt 15 Minuten.<br />
Beugen Sie Rückenschmerzen vor, indem Sie Übergewicht<br />
reduzieren und regelmäßig Sport treiben. Bei überwiegend<br />
sitzender beruflicher Tätigkeit legen Sie häufige Bewegungsoder<br />
Dehnungspausen ein. Bei lang anhaltenden Beschwerden<br />
bietet sich eine osteopathische Behandlung an.<br />
(Osteopathie = ganzheitliche manuelle Wirbelsäulentherapie)<br />
Taliessa Msallem, Heilpraktikerin<br />
www.naturheilpraxis-nordstrasse.com<br />
karmakarma:<br />
Neues Yoga-Studio<br />
Promotion<br />
Die beiden Inhaber der <strong>Düsseldorf</strong>er Modelagentur No Toys<br />
eröffnen am 30. Januar <strong>2<strong>01</strong>1</strong> ein großes, modernes Yogastudio.<br />
Bei karmakarma werden unterschiedliche Yogastile wie<br />
traditionelles Hatha Yoga, dynamisches Vinyasa Yoga, Hormon<br />
Yoga,Yoga <strong>für</strong> Kinder und Teenies, Prenatal Yoga und<br />
Meditationsklassen mit hervorragend ausgebildeten Lehrern<br />
angeboten.<br />
karmakarma Yoga, Herzogstr. 10a, 40217 <strong>Düsseldorf</strong><br />
www.dtsdental.de<br />
Dental Technik Scherz GmbH • Goltsteinstraße 20 • 40211 <strong>Düsseldorf</strong> • E-Mail: info@dtsdental.de<br />
30<br />
<strong>lola</strong>
<strong>lola</strong><br />
Promotion Rezept<br />
Ayurveda-<br />
Massage<br />
Der Ayurveda ist die älteste uns überlieferte<br />
Wissenschaft der ganzheitlichen<br />
Heilkunde. Er entspringt der<br />
altindischen Hochkultur der Veden<br />
und gilt als die „Mutter aller Heilkünste“,<br />
weil er allen anderen Ansätzen der<br />
ganzheitlichen Medizin vorausging.<br />
Ayurveda ist die Kunst des täglichen<br />
Lebens in Harmonie mit den Gesetzen<br />
der Natur. Ziel dieses alten, ursprünglichen<br />
Wissens ist es, die Gesundheit zu<br />
erhalten und Krankheiten zu heilen.<br />
<strong>Das</strong> Zusammenspiel von Körper, Geist<br />
und Seele, Verhalten und Umwelt bilden<br />
die Grundlage.<br />
Bei einer Rundum- Wohlfühl- Entspannungsmassage<br />
werden Sie von<br />
Kopf bis Fuß mit sanften streichenden<br />
und kreisenden Bewegungen massiert.<br />
Die Durchblutung und der Lymphfluss<br />
werden angeregt. Duftende warme<br />
Öle wirken beruhigend oder belebend<br />
auf Ihr Nervensystem. Besonders bei<br />
Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen<br />
oder Nervosität empfiehlt sich<br />
eine wunderbar angenehme Massage<br />
der Füße und Beine.<br />
Durch die ganzheitliche sanfte Methode<br />
des Ayurveda wird in einer<br />
Atmosphäre der Ruhe Raum <strong>für</strong> tiefe<br />
Entspannung und Regeneration<br />
geschaffen.<br />
Sehnen Sie sich nach Entspannung<br />
und Erholung? Möchten Sie den Alltag<br />
einfach mal <strong>für</strong> einen Moment<br />
hinter sich lassen und sich eine außergewöhnliche<br />
Auszeit gönnen? Einfach<br />
mal auf andere Gedanken, mal wieder<br />
in Kontakt mit sich selbst kommen?<br />
Dann lassen Sie sich in der gemütlichen<br />
kleinen Ayurveda Massage Praxis<br />
von Esther Lutz in <strong>Düsseldorf</strong> Bilk,<br />
mit einer sanften Ayurveda- Massage<br />
verwöhnen.<br />
Ayurveda - Massage - Praxis Esther Lutz<br />
Düsselstr. 31, 40219 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Tel. 0211 - 39 82 352<br />
mail@esther-lutz.de<br />
Termine nur nach Vereinbarung<br />
31<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Mein Tipp: Braten Sie die Steaks bereits<br />
am Vormittag wie erklärt an. Legen Sie sie<br />
anschließend auf ein Backofenrost, würzen<br />
sie z.B. mit unserem Männersalz und<br />
stellen sie an einen kühlen Ort. Abends<br />
schieben Sie dann das ganze Rost bei<br />
Zubereitung:<br />
Die Kräuter waschen, trocken tupfen und<br />
fein schneiden. Loose Käse, Toastbrot<br />
und Tomaten in feine Würfel schneiden.<br />
Alle Zutaten gut miteinander vermengen<br />
und mit etwas Salz und Pfeffer<br />
abschmecken.<br />
Den Backofen auf 130 °C vorheizen. In<br />
einer Pfanne etwas Öl erhitzen und die<br />
Rumpsteaks nacheinander scharf von<br />
beiden Seiten kurz anbraten, herausnehmen,<br />
auf ein Gitter legen und mit etwas<br />
Salz und Pfeffer würzen. Die Rumpsteaks<br />
mit der Käse-Kräutermasse bedecken<br />
und <strong>für</strong> ca. 25 Minuten bei 130 °C (Ober-<br />
und Unterhitze) in den Backofen geben.<br />
Herausnehmen und mit einem gemischten<br />
bunten Salat servieren.<br />
Wenn kein Salat gewünscht ist,<br />
passt auch hervorragend<br />
lauwarmes Ofengemüse.<br />
von Thomas Krause<br />
Steaks bereitet man kaum <strong>für</strong> mehrere Gäste vor,<br />
da man sich schnell überfordert fühlt.<br />
„Ich habe gar nicht so viele Pfannen“, „Wie soll ich<br />
die alle gleichzeitig medium hinbekommen?“<br />
Probieren Sie das einmal:<br />
130 Grad in den vorgeheizten Ofen<br />
und garen die Steaks dann 20 Minuten.<br />
Mit Topping ca. 5 Minuten länger.<br />
Die Beilagen können Sie ebenfalls schon<br />
vorbereiten und später mit in den Ofen<br />
geben.<br />
Würziges Rumpsteak<br />
unter der Käsekruste mit bunten Blattsalaten<br />
Mehr Rezepte und Tipps<br />
bekommen Sie bei<br />
Thomas Krause persönlich:<br />
Kochschule <strong>Düsseldorf</strong><br />
Immermannstr. 50<br />
40210 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Tel. 0211-17 17 96 76<br />
www.kochschule-duesseldorf.de<br />
Foto: Kochschule <strong>Düsseldorf</strong><br />
Zutaten <strong>für</strong> 6 Personen<br />
6 Rumpsteaks (á 300g)<br />
3 Pakete Vatis Besten<br />
von der Käserei Loose<br />
1 Bund Basilikum<br />
1 Bund Petersilie<br />
100 g eingelegte<br />
Tomaten (in Olivenöl)<br />
2 Scheiben Toastbrot<br />
Sonnenblumenöl<br />
Salz, Pfeffer<br />
Foto: Kochschule <strong>Düsseldorf</strong>
L.U.I.S.E.<br />
<strong>Düsseldorf</strong>er Tafel e.V.<br />
Eine gute Idee, mehr als 50 ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
und jede Menge Motivation – das ist die <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Tafel.<br />
Ausgestattet mit drei Kühlwagen, einem Transporter, einem<br />
Kleintransporter und einer Lagerhalle versorgt der Verein<br />
seit 16 Jahren über 30 Armenküchen, Obdachlosen-Unterkünfte<br />
und andere soziale Einrichtungen im Stadtgebiet<br />
regelmäßig mit Lebensmitteln. Dabei handelt es sich größtenteils<br />
um übrig gebliebenes, noch frisches Obst und Gemüse,<br />
Backwaren, Milchprodukte, Suppen sowie Konserven<br />
von Kantinen oder Großküchen. Zusätzliche Unterstützung<br />
erfährt der gemeinnützige Verein durch Spenden ortsansässiger<br />
Unternehmen wie beispielsweise der METRO Group.<br />
Rund 800 Märkte und Filialen von METRO Cash & Carry,<br />
Real, Extra und Galeria Kaufhof in Deutschland überlassen<br />
den bundesweit über 800 Tafeln Lebensmittel, die diese an<br />
Obdachlose und Bedürftige weitergeben. In Deutschland<br />
Leserfoto<br />
Senden Sie uns Ihr Bild<br />
rund um <strong>Düsseldorf</strong>!<br />
Bitte mit Ihrem Namen,<br />
Aufnahmedatum und<br />
Aufnahmeort an<br />
leserfoto@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Als Dankeschön<br />
senden wir Ihnen<br />
zwei UCI-Gästekarten,<br />
wenn wir Ihr Foto<br />
veröffentlichen!<br />
Ihre persönlichen Daten werden<br />
von uns nicht weitergegeben.<br />
Lola Unterstützt Ihr Soziales Engagement<br />
Lola unterstützt gemeinnützige<br />
Organisationen und Vereine in <strong>Düsseldorf</strong><br />
Lola möchte in jeder Ausgabe eine gemeinnützige Organisation<br />
in <strong>Düsseldorf</strong> vorstellen und freut sich auf<br />
zahlreiche Vorschläge: mail@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
sind seit mehr als 16 Jahren engagierte Helfer <strong>für</strong> die Tafel<br />
im Einsatz. Ursprünglich stammt der Gedanke, bedürftige<br />
Menschen auf diese Weise zu unterstützen, von John van<br />
Hengel, der 1963 in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona die<br />
erste Tafel initiierte.<br />
Zurzeit kümmern sich unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter sowie drei Zivildienstleistende wöchentlich<br />
um ca. 6.500 Bedürftige und versorgen sie mit bis<br />
zu zehn Tonnen nicht verkaufter Lebensmittel.<br />
An sechs Tagen in der Woche sind wir unterwegs, um die<br />
Lebensmittel an verschiedene Einrichtungen wie etwa die<br />
Armenspeisung im Franziskanerkloster oder an Tagesstätten<br />
sowie acht Lebensmittelausgabestellen zu verteilen.<br />
Heike Vongehr, Vorsitzende<br />
Heike Vongehr wurde von Center TV als „<strong>Düsseldorf</strong>er<br />
des Jahres 2<strong>01</strong>0“ in der Kategorie Soziales Engagement<br />
geehrt.<br />
Mehr Infos unter: www.duesseldorfer-tafel.de<br />
Der Rhein<br />
Monheim-Baumberg<br />
November 2009<br />
Iris Teitscheid<br />
32
Kinderseite: Gisa Borchers<br />
Lilly<br />
und die Ponys<br />
Lilly möchte sich eines<br />
von den süßen Ponys<br />
kaufen. Aber welches ist<br />
das soll sie nehmen?<br />
Sie findet alle schön: das<br />
rote, das gelbe und das<br />
rosafarbene.<br />
Schneemann-Rätsel<br />
Dein Bild<br />
Viviane, 4 Jahre<br />
<strong>Das</strong> rosafarbene hat glitzerne<br />
Hufe, aber das gelbe<br />
guckt süßer. Und das rote<br />
hat die hübscheste Mähne.<br />
Welcher Schatten gehört zu welchem Schneemann?<br />
Verbinde!<br />
Malst du auch gerne?<br />
Schick dein Bild bis zum <strong>01</strong>.02.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> an meinbild@<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
und gewinne die tolle CD „Wir sind die Kids vom Rhein“<br />
von Volker Rosin, dem König der Kinderdisco!<br />
<strong>lola</strong> 33<br />
Zwei Mädchen kommen<br />
und kaufen das rote und<br />
das rosafarbene Pony.<br />
Jetzt weiß Lilly, welches<br />
das beste Pony ist… das<br />
gelbe natürlich!<br />
Wusstest<br />
du, dass jede Schneeflocke<br />
einzigartig ist? Eine<br />
Schneeflocke besteht aus<br />
einem oder mehreren Eiskristallen,<br />
die jeweils 6 Arme<br />
haben.<br />
Buchstabensalat<br />
Hier haben sich sechs Begriffe versteckt,<br />
die zur Jahreszeit passen. Finde sie und<br />
kreise sie ein!<br />
Der <strong>Düsseldorf</strong>er Volker Rosin,<br />
der mit seinen Hits wie „<strong>Das</strong><br />
singende Känguru“ und „Der<br />
Gorilla mit der Sonnenbrille“<br />
schon Generationen vereint<br />
hat, präsentiert diese CD <strong>für</strong><br />
kleine <strong>Düsseldorf</strong>er(innen).<br />
Wie immer bei Volker Rosin<br />
wird vor allem Bewegung ganz<br />
groß geschrieben. Seine CD<br />
„Wir sind die Kids vom Rhein“<br />
wurde zusammen mit den Düssel-Kids<br />
aufgenommen. Sie<br />
sorgt <strong>für</strong> Schwung und gute<br />
Stimmung!<br />
Lösungen auf S. 35
Termine<br />
Kurse<br />
TICAO – Chinesische Wirbelsäulengymnastik<br />
Kursleitung: Sabine Groth<br />
Jederzeit einsteigen! Einzelne Termine ohne Block: 10,- €<br />
Donnerstags 13.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> bis 14.04.<strong>2<strong>01</strong>1</strong>, 18.30-19.30 Uhr, 14 Termine: 75,- €<br />
NAMIBIA- DER DIAMANT AFRIKAS<br />
GEO-Fotograf Kai-Uwe Küchler präsentiert seine Namibia-Multivision!<br />
So 09.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong>, 15.00 Uhr Eintritt: 15,- € / 13,- € ermäßigt / 6,- € Kinder<br />
THE LONDON COLLECTION<br />
Martine Digby stellt ihre Modeschmuck-Linie auf QVC vor.<br />
Di 11.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong>, 9.00 Uhr und 16.00 Uhr<br />
Lesen in der Klause<br />
Lesereihe, moderiert von Sven-André Dreyer, mit wechselnden Gastautoren<br />
Sa 20.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong>, 20.00 Uhr Eintritt frei<br />
Produktvisualisierung Medizinische Illustrationen Architekturvisualisierung<br />
Fantasie ist schön –<br />
aber muss man ihr<br />
alles überlassen?<br />
Produktvisualisierungen und Logoplatzierungen<br />
sind mit 3D-Illustrationen näher an<br />
der Realität als je zuvor. Bilder, die nichts<br />
der Fantasie überlassen, liefern wir <strong>für</strong> Ihre<br />
Präsentation.<br />
Illustrationen<br />
… da gehe ich hin!<br />
Sushi Kochkurs<br />
Informatives und genussvolles Sushi-Erlebnis in der Meerbuscher Schulungs-Sushibar.<br />
So 30.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong>, 11.00 Uhr inkl. Material und Getränken 99,- €.<br />
Eröffnung karmakarma Yoga<br />
u.A. Yoga-Workshop mit Ralf Bauer, großes Kursangebot in wunderschönen Räumen<br />
So 30.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>1</strong>, 12.00 -17.00 Uhr<br />
Sushi Kochkurs<br />
Informatives und genussvolles Sushi-Erlebnis in der Meerbuscher Schulungs-Sushibar.<br />
Sa 12.02.<strong>2<strong>01</strong>1</strong>, 11.00 Uhr inkl. Material und Getränken 99,- €.<br />
Ihr Termin ist nicht dabei?<br />
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Die Illustration<br />
ist das Herz jeder<br />
Aussage!<br />
Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte.<br />
Dies gilt besonders in der Medizin. Bilder<br />
erklären komplizierte biologische und<br />
chemische Vorgänge und lassen beim<br />
Betrachter keine Fragen offen.<br />
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noch vor der Grundsteinlegung sichtbar.<br />
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<strong>Das</strong> habe ich schon mal gesehen!<br />
Wo ist das?<br />
<strong>Das</strong> letzte Rätsel<br />
Impressum<br />
35<br />
Wissen Sie‘s?<br />
Dann schreiben Sie eine Email mit der Lösung,<br />
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Einsendeschluss ist der <strong>01</strong>. Februar <strong>2<strong>01</strong>1</strong>.<br />
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Dieses Leuchten-Septett richtet das Licht gezielt auf Tischplatte<br />
oder Regal. So kommen Blumen und Tischdekorationen zur<br />
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Kabellänge 150 cm, Schirmgröße je ca. 15 cm.<br />
Material: Metall, Kunststoff, 7xE14, max. 40 Watt<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre persönlichen Daten werden nicht weitergegeben.<br />
Da ist es:<br />
Gesucht haben wir<br />
diese Skulpturengruppe<br />
am Kai-und-Lore-Lorentz-<br />
Platz in der Altstadt.<br />
„Karyatiden“<br />
Wilhelm Albermann, 1879-81<br />
Sandstein<br />
Herausgeber: bunte bilder verlag<br />
Dirk Fried Karnath & Gisa Borchers GbR<br />
Gladbacher Straße 36, 40219 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Tel. 0211-303 69 96, Fax 0211-303 69 99<br />
mail@<strong>lola</strong>-magazin.de, www.<strong>lola</strong>-magazin.de<br />
Ausgabe <strong>01</strong> <strong>2<strong>01</strong>1</strong><br />
Druck: Salzland Druck GmbH & Co. KG<br />
Verantwortlich i.S.d.P.: Gisa Borchers ,<br />
Dirk Fried Karnath<br />
Marketing und Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Beate Werthschulte, pr und mehr, Abteihofstr. 9,<br />
40221 <strong>Düsseldorf</strong>, Tel. 0211-31 82 74<br />
Bildnachweis: bunte bilder verlag, Fotolia (S. 22, 26, 28), die Bilder in der<br />
Rubrik „Termine / Kurse“ werden z. T. von den jeweiligen Anbietern zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Mitarbeit: Hugo Berg, Annette Feldmann, Stephan Herms, Elizabeth<br />
Kaye (Lizzy), Manuela Menn, Petra Priester, Linda Stadler.<br />
Anzeigenberatung/-verkauf: Angelika Hagendorn, Renate Schuck-Görn<br />
Korrektorat: Dr. Johanna Köster-Lange<br />
Für eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen wird keine Haftung<br />
übernommen, der Verlag behält sich das Recht vor, eingesandte<br />
Manuskripte zu verändern oder zu kürzen. Die Zeitschrift sowie alle in ihr<br />
enthaltenen Abbildungen, Beiträge und vom Verlag gestalteten Anzeigen<br />
sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck, auch auszugsweise, nur<br />
nach schriftlicher Genehmigung des Verlages.<br />
Der bunte bilder verlag ist nicht verantwortlich <strong>für</strong> den Inhalt der<br />
Anzeigen.<br />
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<strong>Das</strong> Lola-Team<br />
<strong>lola</strong>-Abo wünscht allen<br />
Lesern eine<br />
schöne Vorweih-<br />
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Schaufenster Rund um die Rethelstraße<br />
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