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Logik - Fachgebiet Theoretische Informatik - Universität Kassel

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AUFGABE 4. [Prädikatenlogik: Herbrand-Strukturen]<br />

Sei F die prädikatenlogische Formel<br />

F := ∀x∀y( (P (f(x)) → Q(g(y))) ∨ (¬P (f(x)) ∧ Q(g(b))) ),<br />

und sei A = (U A , I A ) eine Herbrand-Struktur zu F .<br />

(a) Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Antworten Sie jeweils nur mit ”<br />

ja“<br />

oder ”<br />

nein“.<br />

(1) A ist ein Modell für F . . . . . . .<br />

(2) g(b) ∈ U A . . . . . . .<br />

(3) I A (Q) ⊆ U A . . . . . . .<br />

(4) Ist F erfüllbar, so ist A ein Modell für F . . . . . . .<br />

(5) I A (g)(f(b)) = g(f(f(b))). . . . . . .<br />

(6) U A enthält die Menge { f(g(g(. . . (g(f(b))) . . .))) | n ≥ 0 }. . . . . . .<br />

} {{ }<br />

n−mal<br />

Hinweis: Beantworten Sie nur Fragen, bei denen Sie sich sicher sind, da falsche<br />

Antworten zum Punktabzug führen.<br />

(b) Bestimmen Sie eine Klauseldarstellung von F .<br />

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