Infopost vom Förderverein - Evangelisches Schulzentrum Michelbach
Infopost vom Förderverein - Evangelisches Schulzentrum Michelbach
Infopost vom Förderverein - Evangelisches Schulzentrum Michelbach
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Verein der Förderer und Freunde des<br />
Ev. <strong>Schulzentrum</strong>s 74544 <strong>Michelbach</strong>/Bilz e.V.<br />
Hagenhofweg 35<br />
74544 <strong>Michelbach</strong>/Bilz<br />
Tel. 0791/93016-0 (Fax –63)<br />
foerderverein@ev-schulzentrum-michelbach.de<br />
<strong>Infopost</strong> <strong>vom</strong> Förderverein<br />
Liebe Altmichelbacher/innen,<br />
liebe Eltern, liebe Lehrer/innen,<br />
liebe Schüler/innen,<br />
Februar 2013<br />
pünktlich zur Jahresfesteinladung erhalten<br />
Sie hiermit die neue Ausgabe<br />
unserer <strong>Infopost</strong>, die wir unter das Motto<br />
„Quo vadis – Wohin geht die Schule und<br />
wohin geht der Förderverein?“ stellen<br />
wollen.<br />
Der Vorstand des Fördervereins besteht<br />
momentan aus 14 Mitgliedern, darunter<br />
Altmichelbacher, Lehrer und Eltern, die<br />
sich 2-3mal im Jahr treffen und unter<br />
anderem Förderanträge diskutieren und<br />
beschließen. Egal aus welchen Richtungen<br />
(ob Heidelberg, Ludwigsburg<br />
oder Stuttgart) wir auch kommen, die<br />
Fahrt ähnelt eher einer Zeitreise:<br />
Gemeinden, in denen zuvor Wiesen und Apfelbäume standen, wachsen nun<br />
durch Wohnsiedlungen und neue Seniorenresidenzen enger zusammen. Wer<br />
mehr Zeit hat fährt einen Schlenker durch Schwäbisch Hall und entdeckt,<br />
dass es aus dem „Dornröschenschlaf“ erwacht ist.<br />
Das Aufbaugymnasium zählt inzwischen über 60 Jahre und im Sommer<br />
wechseln bereits zum 15. Mal Fünftklässler in den Gymnasial- oder Realschulzug<br />
des <strong>Schulzentrum</strong>s. Wir sehen auch, dass die Schule im Wandel ist,<br />
sich den Veränderungen der Zeit stellen und gegenüber den staatlichen<br />
Schulen behaupten muss, nicht nur auf Grund der sinkenden Schülerzahlen<br />
allerorts.<br />
Aber auch wir, als Förderverein dieses <strong>Schulzentrum</strong>s, haben uns verändert<br />
und weiterentwickelt: Wir haben die Grenzen und auch die Schnittstellen
zwischen dem Sozialfonds der Schule und uns, dem Förderverein, definiert.<br />
Ebenso benötigten wir ein Antragsformular mit zwei Förderantrags-Abgabeterminen<br />
(im Jahr), denn die Zahl der Förderanträge und der Förderbedarf<br />
wuchs, teils auf Grund der gewachsenen Schülerzahlen aber ebenso weil die<br />
Projekte der Schule kurzfristiger und/oder auch vielfältiger wurden. Am Ende<br />
des Jahres stellen wir immer wieder fest, die Mehrzahl der beantragten Förderungen<br />
wurde ausgeschöpft und insbesondere die Unterstützung einzelner<br />
Schüler bleibt weiterhin erforderlich, z.B. bei talentierten Schülern, denen das<br />
Geld für Instrumentalunterricht oder die Teilnahme an der Klassenfahrt fehlt.<br />
Wir haben dank Ihrer Unterstützung in den vergangenen Jahren mehr Schüler,<br />
Klassenfahrten und Projekte unterstützt als jemals zuvor. Deshalb war die<br />
Erhöhung des Mitgliedsbeitrages zum 01.01.2013 notwendig und wir waren<br />
erfreut über Ihr Verständnis bzw. Ihre positive Resonanz hierzu.<br />
In den vergangenen Jahren beschäftigte uns ebenso die Frage, inwieweit wir<br />
im Internet neben der Homepage der Schule auch in Sozialnetzwerken vertreten<br />
sein sollen. „Zu welchem Zweck - Alumni?“, „welche Plattform und wer<br />
koordiniert und aktualisiert dies?“ Das waren nur ein paar unserer Fragen und<br />
Diskussionen im Vorstand. Welche Vorstellungen und Ideen haben Sie zu<br />
diesen Themen? Wir freuen uns über viele Rückmeldungen Ihrerseits unter<br />
foerderverein@ev-schulzentrum-michelbach.de<br />
Diese <strong>Infopost</strong> soll wieder einen vielfältigen Überblick geben. Die Schulleitung<br />
informiert uns über die Veränderungen an der Schule, Michael Staudenmaier<br />
berichtet über die aktiven Bilzköpfe, der Vorstand gibt einen Einblick in die<br />
aktuellen Förderungen und unser Vorsitzender blickt auf ein Vierteljahrhundert<br />
Vorstandsarbeit zurück.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen der Vorstand des Fördervereins!<br />
FOTO (v.l.): Hans-Peter Malisi, Alexander Geßmann, Friedmann Sorg, Tilman Schwenk, Ralph Gruber, Thomas Bidner,<br />
Ursula Stahl-Scholz, Antje Vogel, Doris Flachsmann, Jasmin Trapp und Michael Staudenmaier.<br />
(Es fehlen: Veronika Grossenbacher, Prof. Dr. Georg Unseld und Götz Hofmann.)
Bericht des Vorsitzenden<br />
Liebe Mitglieder,<br />
letztmalig richte ich heute in einer <strong>Infopost</strong> des Fördervereins als Vorsitzender<br />
das Wort an Sie/Euch. Nach 25 Jahren Vorstandstätigkeit, davon gut 12<br />
Jahre als Vorsitzender ist es Zeit für eine Veränderung.<br />
Wenn ich auf dieses Vierteljahrhundert zurückblicke, so stechen mir drei<br />
Dinge ins Auge:<br />
1. Schon immer war es Aufgabe des Fördervereins, „neben der Pflicht<br />
auch die Kür zu finanzieren“. Diese Aufgabe hat sich nicht nur stabilisiert<br />
sondern sie hat mit den neuen Schulformen und -teilen stetig zugenommen<br />
und an Bedeutung gewonnen. Es war uns klar, dass mit einer<br />
stark wachsenden Schülerzahl auch unsere Aufgaben wachsen<br />
würden. Überrascht waren wir vielleicht doch etwas über den Umfang<br />
des Zuwachses. Und schön wäre es, wenn auch unsere Mitgliederentwicklung<br />
mit diesem Aufgabenwachstum Schritt halten würde!<br />
2. Mitte der 90er-Jahre hatten wir aufgrund einer Bafög-Novelle einen Stipendienfonds<br />
(zu unterhalten), dessen Aufgabe es war, die Entscheidungen<br />
der Schulstiftung hinsichtlich dauerhafter Einzelförderung formal<br />
abzusegnen. Das war keine ehrenamtliche Tätigkeit, die mir und<br />
meinen Vorstandskolleginnen und -kollegen sonderlich viel Freude und<br />
Befriedigung bereitet hat – ging es doch nahezu ausschließlich darum,<br />
dem Wortlaut des Gesetzes in formaler Hinsicht zu genügen und nicht<br />
darum, eigene Entscheidungen zu treffen. Umso mehr freut es mich,<br />
dass es nunmehr neben dem Förderverein einen Sozialfonds gibt, in<br />
den (nahezu) alle Eltern einzahlen und der wirkliche Stipendien vergibt<br />
und so neben dem Förderverein eine Aufgabe wahrnimmt, die dieser<br />
Kraft seiner Satzung nicht wahrnehmen kann und will. Sicherlich werden<br />
hier die Themen Abgrenzung und Abstimmung eine „Baustelle“ für<br />
die gemeinsame Zukunft sein.<br />
3. Sehr erfreulich war für mich und uns in den letzten Jahren das zunehmende<br />
Bewusstsein unserer Mitglieder und Freunde, dass auch der<br />
Förderverein zur Erfüllung seiner Aufgaben auf „Einzelförderung“ angewiesen<br />
ist: So gibt es Menschen, die uns anlässlich ihres „Goldenen<br />
Abiturs“ beachtliche Beträge zukommen lassen, Personen, die an einem<br />
runden Geburtstag auf Geschenke verzichten und stattdessen für<br />
uns sammeln und Vortragsredner, die auf ihr Honorar zu unseren Gunsten<br />
verzichten… Ich wünsche mir sehr, dass diese Entwicklung anhält!
Liebe Mitglieder, ich denke und bin mir sicher, dass<br />
der Verein der Förderer und Freunde des Evangelischen<br />
<strong>Schulzentrum</strong>s <strong>Michelbach</strong> auf einem ebenso<br />
guten Weg ist wie das <strong>Schulzentrum</strong> selbst und bitte<br />
Sie/Euch, uns auch in Zukunft „die Stange zu halten“,<br />
ideell und finanziell zu uns zu stehen und dabei<br />
mitzuhelfen, Schülerinnen und Schülern eine prägende,<br />
erfolgreiche und unvergessliche Schulzeit zu ermöglichen!<br />
Es grüßt Sie/Euch<br />
Hans-Peter Malisi<br />
Bericht der Schule<br />
Liebe Altmichelbacher, liebe Mitglieder des Fördervereins,<br />
wenn ich die letzten beiden Jahre in aller Kürze zusammenfassen sollte, so<br />
ließe sich dies wohl am Besten mit der kurzen Formel „panta rhei“ oder „Das<br />
einzig Beständige ist der Wandel“ zusammenfassen. Gott sei Dank trifft dies<br />
nur beschränkt auf die Schülerzahlen oder den Wechsel im Kollegium zu. Bei<br />
den Schülerzahlen haben wir uns auf einem Niveau um 560 Schülerinnen<br />
und Schülern stabilisiert und im Hinblick auf das Kollegium hatten wir keine<br />
großen Wechsel mehr gehabt. Schon im letzten Schuljahr sind zwei neue<br />
Kollegen ans ESZM gekommen: Frau Ulrike<br />
Lippmann (D,F) und Herr René Wahl<br />
(E,Ek). Auch in diesem Jahr wird es<br />
Veränderungen geben, denn 3 Kolleginnen<br />
werden ein Kind bekommen bzw. bis zum<br />
Erscheinen dieser Schrift bereits bekommen<br />
haben. Drei weitere Kollegen sind oder<br />
waren für längere Zeit erkrankt. Bei allen<br />
hoffen wir, sie sobald als möglich oder nach<br />
der Erziehungszeit wieder an der Schule<br />
begrüßen zu dürfen. Bis dahin ist es durch<br />
die Bereitschaft des Kollegiums, zusätzliche<br />
Stunden zu übernehmen und die Einstellung<br />
von zwei Vertretungslehrerinnen<br />
(Frau Karl und Frau Bulling) gelungen, den<br />
Ausfall von Stunden auf ein Minimum zu<br />
reduzieren. Dafür auch an dieser Stelle<br />
allen meinen herzlichen Dank.
Ansonsten ist, wie gesagt, viel in Bewegung.<br />
Nachdem wir im letzten Jahr unser Projekt „Klassenzimmer im Grünen“ aufgrund<br />
des schlechten Ausschreibungsergebnisses nicht realisieren konnten,<br />
hoffen wir nun, dass sich dieser Traum endlich in diesem Jahr verwirklichen<br />
lässt. Im Schlossbereich wurde das „Lübbehaus“ außen wie innen saniert und<br />
ist nun ein wahres Schmuckstück geworden, das von den Schülerinnen der<br />
Kursstufe 2 gern wieder bezogen wurde.<br />
Mit dem Institut für Schulentwicklung der Evangelischen Schulstiftung in<br />
Bayern hatten wir eine externe Evaluation durchgeführt und sind mit den Ergebnissen<br />
sehr zufrieden. Trotzdem haben wir an weiteren Verbesserungen<br />
gearbeitet. So wurde in gemeinsamer Arbeit von Schülern, Eltern und Lehrern<br />
das Leitbild der Schule neu gestaltet. Seit diesem Schuljahr haben wir<br />
(probeweise) für die Nebenfächer den Quartalsunterricht eingeführt. Dies<br />
bedeutet, dass diese in zumeist zwei Quartalen mit einer Stundenzahl wie ein<br />
Hauptfach unterrichtet werden und in den übrigen Quartalen gar nicht. Davon<br />
erhoffen wir uns eine Steigerung der Unterrichtsqualität gerade in diesen<br />
Fächern.<br />
Die größten Veränderungen stehen wohl noch mit einem neu gestarteten<br />
Schulentwicklungsprozess ins Haus. Mit dem Beitritt unserer Schule zum<br />
„Netzwerk offene Bürgerschule“ haben wir uns dazu verpflichtet im Bereich<br />
von 5 Eckpunkten (Außerschulische Lernpartner und -orte, positive Einbindung<br />
von Heterogenität, individuelle Lern- und Arbeitsformen, Verständigungszeit,<br />
Schulcurriculum) jeweils einen Anteil von 20% am Unterrichtsgeschehen<br />
anzustreben und umzusetzen. Hier haben wir uns vor allen Dingen<br />
zum Ziel gesetzt, den Bereich Verständigungszeit mit all seinen Facetten<br />
deutlich zu erweitern.<br />
Von den zahllosen Veranstaltungen unserer Schule möchte ich aus der letzten<br />
Zeit nur einige erwähnen: den sehr erfolgreichen <strong>Michelbach</strong>er Abend im<br />
Oktober 2012 mit Michael Schlierf (Abi 1985); die Theaterabende mit<br />
„improvisant“; die Mitwirkung an einem Rundfunkgottesdienst; den Fernsehgottesdienst<br />
am 15.7.2012, unser Unterstufenmusical; Autorenlesungen; das<br />
20-jährige Jubiläum der Partnerschaft mit der Musikschule in Zamosc (Polen)<br />
mit dem großen Konzert und unsere Weihnachtskonzerte sowie die<br />
verschiedenen Auftritte unserer Bilzköpfe bei einigen Veranstaltungen der<br />
Landeskirche und der EKD. Zu allem, was in der kommenden Zeit geplant ist,<br />
sind Sie natürlich herzlich eingeladen (Veranstaltungshinweise unter<br />
www.eszm.de ).<br />
Es grüßt Sie ganz herzlich<br />
Dr. Jürgen Oelschläger<br />
Gesamtschulleiter
Französische Partnerschule gefunden<br />
Am Montag, den 15.10.2012 unterzeichneten<br />
Dr. Jürgen Oelschläger und Schulleiter<br />
Patrick Sellier <strong>vom</strong> Collège Cévenol den<br />
Partnerschaftsvertrag zur Kooperation der<br />
beiden Schulen. Damit hat <strong>Michelbach</strong> nach<br />
langer Suche endlich einen direkten Partner<br />
in Frankreich, der in ähnlicher protestantischer<br />
Schultradition mit Internat steht.<br />
Das Austauschprogramm startet am 11.03.2013 mit dem Besuch der französischen<br />
Schüler in <strong>Michelbach</strong>. Nach einer Woche folgt der Gegenbesuch<br />
in Le Chambon-sur-Lignon in den nördlichen Cévennen zwischen Valence<br />
und Le Puy.<br />
Mit dem Collège Lycée Cévenol ist ein Netzwerk<br />
europäischer Schulen geplant, welches<br />
durch das Comenius-Programm unterstützt<br />
wird. Ziel beider Schulen ist, im Sinne des<br />
Weißbuchs des Europarates zum interkulturellen<br />
Dialog („Livre blanc sur le dialogue<br />
interculturel/ White paper on intercultural<br />
dialogue“) Schlüsselkompetenzen wie demokratischem<br />
Bürgersinn, Sprachen und Geschichte<br />
zu vermitteln. In diesem Weißbuch wird unter anderem die besondere<br />
Verantwortung von Schulen und Bildung für den europäischen Einigungsprozess<br />
hervorgehoben.<br />
Ralph Gruber,<br />
Stellv. Schulleiter, Auslandskontakte
<strong>Michelbach</strong>er Bilzköpfe<br />
Das Blechbläserensemble des<br />
Ev. <strong>Schulzentrum</strong>s <strong>Michelbach</strong><br />
30 Jahre <strong>Michelbach</strong>er Bilzköpfe 1982-2012<br />
In Schwäbisch Hall beim Schulkonzert<br />
des ESZM in St. Michael, beim<br />
Kinderfest, beim „Brot-für-die-Welt“-<br />
Stand, im Diakoniekrankenhaus sowie<br />
auf dem Weihnachtsmarkt.<br />
In <strong>Michelbach</strong> bei der Serenade, ASB<br />
<strong>Michelbach</strong>, dem ZDF-Gottesdienst<br />
im Schlosshof und in Rosengarten<br />
bei der Einweihung der Feuerwache.<br />
Im 30. Jahr ihres Bestehens wirkten die<br />
<strong>Michelbach</strong>er Bilzköpfe unter der Leitung<br />
von Michael Staudenmaier bei<br />
zahlreichen Konzerten und Auftritten<br />
mit. In 2012 war dabei die Verabschiedung<br />
der Abschlussschüler bei einem<br />
zünftigen Bandwagon durch <strong>Michelbach</strong><br />
ein Höhepunkt (siehe Bild).<br />
Anbei ein weiterer Überblick über ihre<br />
zahlreichen Aktivitäten:<br />
Zu den mehrtägigen Aktivitäten zählen die Konzertreise nach Zamosc, die<br />
Teilnahme eines Quartetts bei der Brassacademy Schwäbisch Hall sowie die<br />
AEED-Jubiläumstagung in Hannover.
Der Förderverein<br />
Bericht über die geförderten Projekte im Kalenderjahr 2012<br />
Liebe Mitglieder des Fördervereins, liebe interessierte Leser,<br />
in unserem letzten Jahresbericht haben wir Ihnen – zu optimistisch – die Baugrube<br />
für das lange erwartete „Grüne Klassenzimmer“ angekündigt. Die Ergebnisse<br />
der damaligen Ausschreibung waren so überteuert, dass das gesamte<br />
Projekt gestoppt, neu kalkuliert und genehmigt werden musste. Letzter<br />
Stand: die neue Ausschreibung läuft zur Zeit und bei viel Optimismus kann<br />
mit einem Baubeginn im Frühjahr gerechnet werden.<br />
Sehr dankbar sind wir wie immer für die kleinen und großen Beiträge unserer<br />
Mitglieder und Freunde, von 10 bis 400 € im Jahr, im Gesamtwert von<br />
fast 15.000 Euro. Besonders erfreulich ist, dass die Erhöhung des Mitgliedsbeitrags<br />
auf 30 Euro zu keinerlei Austritten geführt hat.<br />
Nachdem wir in den letzten Jahren vielfältige Projekte unterstützt haben, haben<br />
wir uns in 2012 etwas zurückgehalten:<br />
• für Klassenfahrten (Unterstützung einzelner<br />
Schüler/innen) rund 3.000 Euro,<br />
• für sonstige Projekte ebenfalls rund 2.700<br />
Euro, darunter auch Unternehmungen von<br />
Chor und Orchester und<br />
• für Einzelförderungen 300 Euro.<br />
Leider verbrauchen wir immer noch fast 700 €<br />
für Porto und Material beim Versand der Jahresfest-Einladungen,<br />
weil es uns wichtig ist,<br />
ein Mal im Jahr ALLE Altmichelbacher zu erreichen,<br />
aber erst die Hälfte eine Mailadresse<br />
angegeben hat, die dann einen kostenlosen<br />
Versand ermöglicht. >>> Daher die Bitte:<br />
schnell den Computer starten und eine Mail<br />
mit eurer Adresse an den Förderverein<br />
senden.<br />
Liebe Mitglieder, wir möchte uns nochmals bei Ihnen bedanken, dass wir<br />
diese Hilfestellung für die Schule und die Schülerinnen und Schüler leisten<br />
können.<br />
Liebe interessierte Leser (Nicht-Mitglieder), wenn Sie finden, dass diese<br />
Projekte unterstützenswert sind, laden wir Sie ein, dem Verein eine<br />
Spende zukommen zu lassen oder beizutreten, damit wir noch besser<br />
helfen können (Kontonummer 46 200 002 BLZ 622 901 10).<br />
Im Namen des Vorstands grüßt Sie sehr herzlich<br />
Ihr<br />
Tilman Schwenk (Schriftführer)