Ausgabe Oktober 2010 - Extrablatt

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Anzeige Historische Zinsen jetzt nutzen! Sie möchten bauen oder kaufen, bzw. haben dies bereits getan? Dann handeln Sie jetzt! Die Zinsen für Bau- und Anschlussfinanzierungen, sowie für Forward Darlehen sind auf einem historischen Tiefstand. Noch nie hat es in der Geschichte solch attraktiven Möglichkeiten gegeben. Einsparungen von mehreren hundert Euro im Monat sind problemlos möglich! Als professioneller Anbieter von Finanzierungen arbeiten wir mit einer Vielzahl von Kreditinstituten zusammen. Von der Internet-Bank bis zur Sparkasse „um die Ecke“ können wir das beste Angebot für Ihre Baufi anbieten. Es gibt nicht „DIE“ Baufinanzierung, sondern vielmehr müssen Sparte Versicherungssumme Jahresbeitrag € Privathaftpflicht Single / Familie 3 Millionen Personen + Sach 47,60 Senioren 38,08 Hundehaftpflicht 1 Hund 3 Millionen Personen + Sach 63,13 Weiterer Hund 34,51 Pferdehaftpflicht 1 Pferd 3 Millionen Personen + Sach 90,26 Weiteres Pferd 74,07 Pony/Esel/Aufzuchtpferde 3 Millionen Personen + Sach 51,70 Krankenvollversicherung Beispiel: Mann, 30 Jahre 181,00 Beispiel: Frau, 30 Jahre 178,00 Risikolebensversicherung 50.000,00 Beispiel: Mann 30 Jahre, 30 Jahre Laufzeit 35,36 Beispiel: Frau 30 Jahre, 30 Jahre Laufzeit 40,02 Berufsunfähigkeitsversicherung Rente: 1000,00 Beispiel: Mann 20 Jahre, kfm. Angestellt, Endalter 60 mtl. 10,86 Beispiel: Frau 20 Jahre, kfm. Angestellt, Endalter 60 Unfallversicherung mtl. 12,54 Beispiel: Familie ( 2 Erw. 1 Kind) 175.000,00 bei Vollinvalidität 10.000,00 bei Tod 111,25 Beispiel: 1 Kind gleiche Summen 32,73 Hausratversicherung 50.000,00 Feuer, Leitungswasser, Sturm, Einbruchdiebstahl inkl. Überspannungs- und Fahrraddiebstahlschäden Wohngebäudeversicherung Komfort Feuer, Leitungswasser, Sturm 61,95 1 Familienhaus, Neubauwert 200.000,00 Privat-, Beruf- und Verkehrsrechtschutz 168,19 Mit 150 Euro Selbstbeteiligung 164,00 Ohne Selbstbeteiligung 234,70 Kraftfahrzeugversicherung Beispiel: Golf V, 55KW, Mann, 30 Jahre, 30%, TK 150/ VK 300 213,41 2 wir „Ihre“ Baufinanzierung gemeinsam entwickeln, bei dem Ihre Wünsche die Basis sind und nicht die der Bank. Wir schauen im ersten Schritt danach, was Sie eigentlich für Wünsche und Anforderungen an Ihre Finanzierung haben. Danach gehen wir mit diesem Konzept auf die Banken zu und verhandeln für Sie, denn „Wir schlagen den Zins und kämpfen für Sie bis zur letzten Runde!“ Sprechen Sie mit uns und prüfen Sie in einem selbstverständlich kostenlosem Beratungsgespräch Ihre Möglichkeiten. Richtig versichert spart Tausende Warum mehr bezahlen als nötig? +++ Betriebsversicherungen auf Anfrage +++ Beitragseinsparungen bis 40% möglich +++ Investmentfonds u. Rentenfonds als Alternative zu Kapital-Lebensversicherungen und Bausparen +++ FINANZIERUNGEN zu günstigen Konditionen +++ Bernd Schiermeyer Verbraucherschutzorientierter Versicherungs- u. Finanzmakler Testen Sie uns – unverbindlich und kostenlos!!! Erfahren Sie mehr unter: www.schlagden-zins.de *2,45% p.a. effektiv, 5 Jahre Laufzeit, Konditionen freibleibend Bernd Schiermeyer Am Esch 22 49326 Melle Tel. 0 54 28 / 12 79 Fax 92 17 86 Am Esch 22 • 49326 Melle • Tel. 0 54 28 / 12 79 • Fax 92 17 86 • Mobil 0171 / 4 96 68 63 Bernd_Schiermeyer@web.de • www.bernd-schiermeyer.de * 5
War die Einheit zu teuer? Liebe Leserinnen und Leser, vor einigen Tagen wurde im ganzen Land der 20. Jahrestag der deutschen Einheit gefeiert. In allen Festreden wurde dabei in erster Linie das Positive der Wiedervereinigung von Ost und West herausgestellt. Das ist an einem solchen Tag auch durchaus sinnvoll. Bei aller Freude sollte man jedoch nicht vergessen, dass nach der Wende von Seiten der Politik fundamentale Fehler gemacht wurden, für die wir alle noch viele Jahre teuer bezahlen müssen. Ist es sinnvoll, nach so langer Zeit in alten Wunden herumzustochern? Die wenigsten - am wenigsten die Verantwortlichen - wollen heute noch an ihre damaligen Fehlentscheidungen erinnert werden. Einer der gravierendsten Fehler war sicher der Umtausch der Ostmark in D-Mark (DM) im Verhältnis 1:1 (bzw. 1:2). Dadurch kam es zu einem ganz entscheidenden Einschnitt für die DDR-Betriebe. Man muss sich vorstellen, dass durch die Wechselkurse, die es davor gegeben hat (immer 1:4), die DDR-Betriebe einen Kostenvorteil hatten und ihre Produkte immer noch sehr kostengünstig im Westen verkaufen konnten. Mit der DM-Einführung war dieser Vorteil der DDR-Betriebe über Nacht weg, ohne dass sie natürlich die Produktivität der Westbetriebe schon hatten. Das heißt, die Produkte verteuerten sich um das Vierfache oder das Fünffache und waren damit einfach nicht mehr zu verkaufen. Tausende DDR-Betriebe, die bei einem vernünftigen Wechselkurs von 1:4 noch eine reelle Überlebenschance gehabt hätten, wurden so in die Insolvenz getrieben und anschließend von der Treuhand teilweise an westliche Investoren verscherbelt. Durchgesetzt hat den 1:1-Umtausch der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl, übrigens gegen den ausdrücklichen Rat vieler Finanzexperten. Unter anderem vom damaligen Bundesbankpräsident Pöhl, der nach Kohls Entscheidung von seinem Amt zurücktrat. Die gnadenlose Abwicklungspolitik der Treuhand und die viel zu schnelle Angleichung von Sozialleistungen Ost und West taten ihr Übriges, um aus dem weltgeschichtlichen Glücksfall ein finanzielles Fiasko zu machen. Die Fehlpolitik der Einheit wird am Ende mindestens zweitausend Milliarden Euro verschlungen haben - mehr als die derzeitige Staatsverschuldung. Dabei hätte es andere Wege zur deutschen Einheit gegeben, die allenfalls die Hälfte gekostet hätten. Sie hier aufzuführen, würde aber den Rahmen sprengen. Der Staat hätte also mindestens tausend Milliarden Euro sparen können. Für jeden Deutschen wären dies etwa 13.000 Euro oder für jeden Ostdeutschen 70.000 Euro gewesen, wohlgemerkt pro Kopf gerechnet, nicht etwa pro Haushalt oder pro Familie. So viel hätte jeder Einzelne zusätzlich zur Verfügung haben können, wenn die gröbsten politischen Fehler der Einheit vermieden worden wären. Oder so viel hätte ein weniger geschwächter deutscher Staat zusätzlich investieren oder umverteilen können. Er hätte hunderte Milliarden Euro zusätzlich für den Klimaschutz verwenden können, und er hätte hunderte Milliarden ausgeben können, um beispielsweise weltweit zu einer besseren Friedenspolitik beizutragen. Aber damals wie heute geht es der Politik in erster Linie um eigene Machtinteressen oder die Durchsetzung der Interessen mächtiger Wirtschaftslobbyisten. Ihr Uwe Strachau - IMPRESSUM - l editorial www.jam-music.de Wir entwickeln für Ihren Internetauftritt ein einzigartiges Webdesign, das Ihr Unternehmen optimal präsentiert. Lassen Sie sich kostenlos und ausführlich beraten. Wellenbrock 6 • 49326 Melle Tel. 05428 92 17 60 • Mobil 0152 09 46 40 48 www.lambrecht – webdesign.de extrablatt Herausgeber/Redaktion/Anzeigen: Uwe Strachau Hoyeler Str. 83 • 49328 Melle (V.i.S.d.P.), Mitglied im DPV Deutscher Presse Verband e.V. Anzeigen: U. Finkemeyer, Tel. 0 52 21 / 127 84 24 • H. Süllwald, Tel. 0 57 46 / 85 71 Freie redaktionelle Mitarbeit: Sabine Niehaus, Systemtherapeutin & Psycholog. Beraterin Verteilung: An Haushalte und ausgewählte Vertriebsstellen Druck: Druckerei A. Staperfeld, Meller Str. 185-189, 49084 Osnabrück extrablatt-Redaktion/Anzeigen: FON: 0 52 25 / 89 76 39 • FAX: 0 52 25 / 89 76 41 eMail: usp.extrablatt@freenet.de • www.mein-extrablatt.de 3
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