Download des Branchenführers als PDF - Hauswart Schweiz
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FS Sanitärhygiene/Verbrauchsmaterial<br />
Die Studentin Rahel Gerosa findet die Airblade<br />
Geräte modern und effizient.<br />
nern aus. An diesen Standorten folgten aber<br />
schnell ernüchternde Resultate. Gemäss Peter<br />
Bosshard, dem Sektorleiter Dienst, arbeiteten<br />
diese Geräte viel zu langsam bei der<br />
Trocknung. Man stellte sogar fest, dass die<br />
Toilettenbenutzer häufig WC-Papier benutzten,<br />
um die Hände zu trocknen. Darüber<br />
hinaus waren die Warmlufthändetrockner<br />
sehr unhygienisch: Sie bliesen ungefilterte,<br />
aufgeheizte Umgebungsluft auf die Hände<br />
der Benutzer.<br />
Airblade Technologie ist<br />
sparsam und hygienisch top<br />
Es folgte der Wechsel zu den Dyson Airblade<br />
Händetrocknern. Schnell stellten sich die<br />
erhofften Verbesserungen und Resultate ein.<br />
Allem voran auf der Kostenseite: Rechnet<br />
man die Einsparungen durch den Verzicht<br />
auf Handtuchrollen bei den vier Toiletten<br />
mit den acht Dyson Airblade Geräten zusammen,<br />
spart die Universität hier rund 16 600<br />
Franken (ca. 3840 Handtuchrollen) pro Jahr<br />
ein. Die Dyson SA stellt die detaillierte Berechnung<br />
der Einsparungen auf Anfrage gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Das Schöne ist, dies geschieht nicht auf Kosten<br />
der Hygiene oder der Umwelt, denn die<br />
Dyson Airblade Maschinen verströmen dank<br />
eines HEPA-Filters eine saubere Luft, welche<br />
zu 99,9% rein und bakterienfrei ist. Selbst<br />
bei der Ökologie trumpfen die modernen Geräte<br />
auf. Die Airblade Technologie ver-<br />
88 | FACILITY SERVICES 2012<br />
Facts zur Universität Zürich-Irchel<br />
Die Universität Zürich nimmt <strong>als</strong> grösste <strong>Schweiz</strong>er Universität eine herausragende Stellung in der<br />
Forschungs- und Bildungslandschaft <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> ein. Sie ist höchsten internationalen Wissenschaftsstandards<br />
und verantwortungsvoller Reflexion verpflichtet. Die Universität Zürich gehört <strong>als</strong> Mitglied<br />
der «League of European Research Universities» (LERU) zum Kreis der besten europäischen<br />
Forschungsuniversitäten. International hervorragend und mit höchsten Auszeichnungen versehen<br />
ist sie in Klinischer Medizin, Immunologie, Genetik und in den Neurowissenschaften. Auf nationaler<br />
Ebene wurde sie «leading house» in fünf Forschungsschwerpunkten in den Bereichen Life Sciences,<br />
Finanzen sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Mit rund 100 Fächern verfügt die Universität<br />
Zürich schweizweit über die grösste Vielfalt im Studienangebot. Rund 24 000 Studierende, Tendenz<br />
steigend, profitieren in den Wirtschafts-, Rechts-, Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften, in<br />
Medizin, Veterinärmedizin und Theologie davon.<br />
braucht 80% weniger Energie <strong>als</strong> herkömmliche<br />
Warmluft-Händetrockner.<br />
Schnell installiert<br />
und einfach zu reinigen<br />
Auch beim Einbau und Unterhalt überzeugte<br />
die Dyson Technologie. Die Installation geht<br />
schnell und einfach vonstatten. Zudem spart<br />
man Zeit. Peter Bosshard erklärt: «Bei den<br />
Handtuchrollen müssen wir pro Tag drei bis<br />
vier Mal nachfüllen. Diese Arbeit entfällt<br />
jetzt bei den Airbla<strong>des</strong>. Dies ist auch ein<br />
Vorteil, wenn auf unserem Gelände am Wochenende<br />
Veranstaltungen stattfinden, da<br />
man dann nicht mehr auf diese Kontrollgänge<br />
angewiesen ist und immer einsatzbereite<br />
Händetrocknergeräte hat.» Den Unterhalt<br />
und die Reinigung der Dyson Airblade Maschinen<br />
beschreibt Peter Bosshard <strong>als</strong> einfach<br />
und unkompliziert. Bei der Universität<br />
werden die Sanitärräume jeden Tag einmal<br />
gründlich gereinigt und tagsüber bei Kontrollgängen<br />
überprüft. Bei diesen Gelegenheiten<br />
wischt das Reinigungspersonal die<br />
Geräte feucht ab. «Man muss die Kollegen<br />
einfach kurz über die neuen Maschinen und<br />
deren Reinigung instruieren und dann funktioniert<br />
das gut und ohne grossen Aufwand»,<br />
erklärt Peter Bosshard.<br />
Positives Fazit von Mitarbeitenden<br />
und Studenten<br />
Die neuen Airblade Händetrockner überzeugen<br />
den Betriebsdienst Irchel. Das Personal<br />
hat Freude an den neuen Geräten. Positiv<br />
fällt für die Mitarbeitenden vor allem ins<br />
Gewicht, dass die Hände viel weniger <strong>als</strong><br />
früher mit WC-Papier getrocknet werden und<br />
dass der Zeitaufwand beim Unterhalt geringer<br />
ist. Reinigungsfrau Theodora Pavlidis<br />
bestätigt diese Erfahrung: «Die Airbla<strong>des</strong><br />
trocknen schnell die Hände und sind einfach,<br />
sauber zu halten. Das ist für uns und<br />
die Studierenden ein Vorteil.»<br />
Die Teamleiterin Susanne Pfister von der<br />
«Laufenden Reinigung 2» vom Betriebsdienst<br />
zieht stellvertretend für die Reinigungsfrauen<br />
aus ihrer Gruppe ebenfalls eine<br />
sehr positive Bilanz. Mit den neuen Händetrocknern<br />
von Dyson spart man nicht nur<br />
die Beschaffungskosten der Handtuchrollen,<br />
man reduziert dank ihnen auch den<br />
Personal- und Zeitaufwand. Zudem sagt Susanne<br />
Pfister: «Die Dyson Airblade Händetrockner<br />
machen immer einen gepflegten<br />
Eindruck und passen mit ihrem futuristischen<br />
Design gut zum Image einer modernen<br />
Universität.»<br />
Roland Kamber, Peter Bosshard und Susanne<br />
Pfister empfehlen die Geräte weiter. Alle<br />
Vorteile der neuen Technologie haben den<br />
Betriebsdienst Irchel dazu bewogen, 14 weitere<br />
Airblade Händetrocknern zu beziehen.<br />
«Case Study Universität Zürich» erstellt<br />
durch Dyson SA, Daniele Müller<br />
Hardturmstrasse 253, 8005 Zürich<br />
Tel. 044 200 30 70<br />
E-Mail: daniele.mueller@dyson.com<br />
www.dyson.ch<br />
Facts zu Dyson<br />
Bei herkömmlichen Staubsaugern verstopft<br />
Staub die Poren <strong>des</strong> Beutels. Dadurch geht<br />
Saugkraft verloren. James Dyson war entschlossen,<br />
einen Staubsauger zu entwickeln,<br />
der effizient funktioniert. 1993 stellte er den<br />
ersten Staubsauger ohne Saugkraftverlust vor,<br />
der auf Basis der patentierten Dual-Cyclone-<br />
Technologie arbeitete. Dabei nutzte er Zyklonen<br />
und Zentrifugalkräfte, um Schmutz und<br />
Staub aus der Luft zu filtern. Bis zur Präsentation<br />
<strong>des</strong> DC01, der den seit 100 Jahren stagnierenden<br />
Staubsaugermarkt drastisch veränderte,<br />
benötigte James Dyson 15 Jahre und<br />
über 5000 Prototypen. Heute ist das Unternehmen<br />
mit Hauptsitz in Malmesbury (UK)<br />
unter anderem Marktführer in den USA, England<br />
und der <strong>Schweiz</strong>. Die innovativen Dyson<br />
Produkte sind weltweit in 44 Ländern erhältlich.<br />
Forschung, Design und Entwicklung sind<br />
die Hauptantriebskraft von Dyson.