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Ausgabe 08/11, PDF, 3.7 MB - Haus und Grund Düsseldorf

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29<br />

32<br />

RECHT+STEUER<br />

RECHT + STEUER Informationen zur Zeitung „<strong>Haus</strong> <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>“ 8/20<strong>11</strong><br />

Anspruch der Anlieger auf Gebührenreduzierung<br />

Informationen zur Zeitung „<strong>Haus</strong> <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>“ 8/20<strong>11</strong><br />

Aus dem Inhalt<br />

Umsatzmiete formularmäßig möglich<br />

Keine überraschende oder unangemessene Vereinbarung<br />

einigt werden, wie es in der Satzung<br />

vorgesehen ist. Ergibt sich,<br />

dass satzungswidrig der Winterdienst<br />

wöchentlich nicht einmal<br />

durchgeführt worden ist,<br />

sondern nur alle zwei Wochen,<br />

kann der Dienst ohne weiteres<br />

ausfallen, wenn es viermal im<br />

Frühjahr vorgekommen ist.<br />

Seite<br />

Denn die Frage, ob <strong>und</strong> in welchem<br />

Umfang nach Art <strong>und</strong><br />

Umfang erhebliche Mängel der<br />

Straßenreinigung vorliegen, die<br />

sich auf die Gebührenhöhe auswirken,<br />

kann sich nur für einen<br />

kurzen Zeitraum innerhalb des<br />

Jahres stellen. Dabei ist auch die<br />

Reinigungshäufigkeit <strong>und</strong> die<br />

Qualität der Reinigung zu<br />

berücksichtigen.<br />

Bei Anliegern ist vielfach die<br />

Vorstellung entstanden, dass es<br />

unberechtigt sei, dass die Gemeinde<br />

Gebühren für die<br />

Straßenreinigung <strong>und</strong> den Winterdienst<br />

erheben. Es würden<br />

Leistungsmängel vorliegen, die<br />

von der Gemeinde berücksichtigt<br />

werden müssten, weil von<br />

der Gemeinde keine Leistungen<br />

erbracht werden würden.<br />

Umsatzmiete formularmäßig<br />

möglich 29<br />

Geschäftsbedingungen (§§ 305<br />

c Abs. 1, 307 BGB).<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Das Solardach blendete 29<br />

Platz fürs „liebste Kind“ 30<br />

Öffentlicher<br />

Wegeseitenkanal 31<br />

Den Bauherren fragen 31<br />

Minderwert trotz<br />

Reparatur 31<br />

Bei der Vermietung von Geschäftsräumen<br />

sind die Mietparteien<br />

anders als bei der<br />

Wohnraummiete in der Vereinbarung<br />

der Miete weitgehend<br />

frei. Eine Form stellt die Umsatzmiete<br />

dar, die sich an dem<br />

Umsatz orientiert, der in dem<br />

Mietobjekt erzielt wird. Ist diese<br />

Art vereinbart, dann hat der<br />

Mieter dem Vermieter Auskunft<br />

über die Umsätze zu erteilen.<br />

Anspruch der Anlieger auf<br />

Gebührenreduzierung 32<br />

Prüfungsmaßstäbe des<br />

OLG Brandenburg<br />

Renovierung aufgr<strong>und</strong><br />

unwirksamer Klausel 32<br />

Das OLG Brandenburg<br />

(a.a.O.) sieht ferner in der<br />

Mietabrede keine überraschende<br />

Klausel (§ 305 c Abs. 1 BGB),<br />

die zur Unwirksamkeit führt.<br />

Die Klausel weicht nicht von<br />

Mietvereinbarungen ab, die in<br />

dieser Branche – Vermietung<br />

von Ladenflächen in Bahnhöfen<br />

– üblich sind.<br />

Schließlich verneint das Gericht<br />

eine unangemessene Benachteiligung<br />

der Mieterin<br />

nach § 307 BGB. Dabei äußert<br />

es bereits Zweifel, ob eine Inhaltskontrolle<br />

nach dieser Vorschrift<br />

überhaupt in Betracht<br />

kommt. Die Umsatzmiete findet<br />

nämlich keine Regelung im<br />

Gesetz, sondern ist allein von<br />

den Mietparteien vertraglich<br />

festgelegt worden. Somit scheidet<br />

auch die Abweichung von<br />

einem gesetzlichen Leitbild aus.<br />

miete in der Regel einen weiten<br />

Spielraum haben. Ein Verstoß<br />

gegen das Gebot der Sittenwidrigkeit<br />

(§ 138 BGB) kommt nur<br />

in krassen Ausnahmefällen in<br />

Betracht.<br />

HUG 8/<strong>11</strong> Dr. H.-H. Gather<br />

Fazit:<br />

Nach all dem bleibt festzuhalten,<br />

dass die Mietparteien bei<br />

der Vereinbarung einer Umsatz-<br />

Zunächst weist das Gericht<br />

darauf hin, dass die Wirksamkeit<br />

der Vereinbarung einer<br />

Umsatzmiete nicht von der Angemessenheit<br />

von Leistung <strong>und</strong><br />

Gegenleistung abhängt. Die<br />

marktüblichen Verhältnisse<br />

spie len insofern keine Rolle.<br />

Lediglich, wenn ein „besonders<br />

grobes Missverhältnis“ zwischen<br />

Leistung <strong>und</strong> Gegenleistung<br />

besteht, kann die Vereinbarung<br />

wegen Sittenwidrigkeit<br />

nichtig sein. Davon sei aber, so<br />

wird ausgeführt, in der Regel<br />

nur auszugehen, wenn der Verkehrswert<br />

einer Leistung kaum<br />

mehr als die Hälfte des vereinbarten<br />

Preises erreiche. In dem<br />

zu entscheidenden Fall beträgt<br />

die von der Mieterin für tragbar<br />

angesehene Miete 20 Euro je<br />

Quadratmeter <strong>und</strong> die sich<br />

aus der vertraglichen Regelung<br />

ergebende Mietverpflichtung<br />

26,73 Euro.<br />

Nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts<br />

Gelsenkirchen<br />

vom 21.10.2010 – 13 K 283/10<br />

–besteht kein Anspruch auf Gebührenminderung,<br />

wenn nach<br />

der Gebührensatzung eine Erstattung<br />

der Reinigungsgebüh -<br />

ren nur bei einem Ausfall von<br />

mehr als 10% der jährlich geschuldetenReinigungsleistungen<br />

beansprucht werden kann.<br />

men ist. Erst wenn unter dem<br />

Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit<br />

bzw. Hygiene nicht<br />

mehr hinzunehmende Unvollkommenheiten<br />

der Straßen -<br />

reinigung über einen längeren<br />

Zeitraum, d. h. zumindest über<br />

mehrere Wochen andauern, ist<br />

die Frage nach einer Gebührenermäßigung<br />

zu stellen. Nach<br />

der Auffassung der Gerichte<br />

steht in Fällen derart erheblicher<br />

Leistungsmängel eine Ermäßigung,<br />

Minderung oder ein<br />

Erlass der Gebührenforderung<br />

in Rede. Handelt es sich um die<br />

Erhebung einer Jahresgebühr,<br />

die bereits zu Beginn des Jahres<br />

entstanden ist, kann die Leistung<br />

im Wege der Durchführung<br />

der Reinigung der öffentlichen<br />

Straße für eine Minderleistung<br />

des gesamten Jahreszeitraums<br />

bewertet werden.<br />

HUG 8/<strong>11</strong> RA Dr. Otto<br />

Im Übrigen kommt es darauf<br />

an, ob die Festsetzung der<br />

Straßenreinigungsgebühr rechtmäßig<br />

ist. Erhebliche Jahresmängel<br />

dürfen am Jahresanfang<br />

noch nicht bekannt sein. Wenn<br />

Leistungsmängel später auftreten,<br />

kann der Gebührenbescheid<br />

allerdings rechtwidrig<br />

werden. Winterdienstge bühren<br />

können nicht erhoben werden,<br />

wenn die Gehwege nicht so ger-<br />

In der Rechtsprechung ist geklärt,<br />

dass Minderleistungen bei<br />

der Erfüllung der gemeindlichen<br />

Leistungspflicht bei der<br />

Straßenreinigung zu einer Minderung<br />

der Gebühren führen<br />

könnten, wenn sie nach Art<br />

<strong>und</strong> Umfang – sowohl qualitativer<br />

als auch quantitativer Art –<br />

erhebliche Mängel darstellen,<br />

wobei die Reinigung der gesamten<br />

Straße in den Blick zu neh-<br />

Renovierung aufgr<strong>und</strong> unwirksamer Klausel<br />

Mieteransprüche verjähren in sechs Monaten<br />

Das OLG Brandenburg (Hinweisbeschl.<br />

v. 07.02.20<strong>11</strong> – 3 U<br />

171/10 – Das Gr<strong>und</strong>eigentum<br />

20<strong>11</strong>, 751) setzt sich unter den<br />

verschiedenen rechtlichen As -<br />

pek ten mit der Zulässigkeit einer<br />

Umsatzmiete auseinander.<br />

Prüfungsmaßstäbe sind einmal<br />

die Sittenwidrigkeit (§ 138 BGB)<br />

<strong>und</strong> zum anderen die Vorschriften<br />

des Rechts der Allgemeinen<br />

BGH äußert sich zu<br />

streitiger Rechtsfrage<br />

Das Solardach blendete<br />

Nachbarn müssen nicht alle Störungen hinnehmen<br />

Der Nutzer der Solarenergie verwies<br />

unter anderem darauf, dass<br />

die Sonneneinstrahlung immerhin<br />

Folge eines Naturereignisses<br />

<strong>und</strong> deswegen zumutbar sei.<br />

Das Urteil: Der <strong>Haus</strong>besitzer<br />

musste die Konsequenzen ziehen<br />

<strong>und</strong> seine Solaranlage etwas<br />

anders ausrichten. So entschieden<br />

es die zuständigen Zivilrichter.<br />

Die Beeinträchtigung<br />

der Nachbarn, das stellten sie<br />

zweifelsfrei fest, sei „wesentlich“.<br />

Man könne von ihnen<br />

auch nicht verlangen, sich mit<br />

Selbsthilfemaßnahmen davor<br />

zu schützen. Und schließlich<br />

komme als wesentliches Argument<br />

noch hinzu, dass der Betroffene<br />

die Reflektoren nicht<br />

ortsüblich angebracht habe. Alles<br />

in allem sei deswegen die<br />

Anlage in der bisher betriebenen<br />

Form nicht zumutbar.<br />

den. Darin sahen sie eine erhebliche<br />

Störung in der Nutzung<br />

ihrer Immobilie <strong>und</strong> wollten<br />

sich dies nicht bieten lassen.<br />

ne Nachbarn auf ihren Terrassen<br />

in den Monaten März bis<br />

Oktober täglich mindestens eine<br />

halbe St<strong>und</strong>e geblendet wur-<br />

Bei allem gesellschaftlichen<br />

Interesse <strong>und</strong> aller staatlichen<br />

Unterstützung für die Solarenergie<br />

müssen dabei doch die<br />

elementaren nachbarrechtlichen<br />

Regeln eingehalten werden.<br />

So kann nach Information<br />

des Infodienstes Recht <strong>und</strong><br />

Steuern der LBS ein entsprechendes<br />

Gerichtsurteil interpretiert<br />

werden. Anwohner hatten<br />

den Klageweg beschritten, weil<br />

sie von den Reflektoren ständig<br />

geblendet wurden.<br />

(Landgericht Heidelberg, Aktenzeichen<br />

3 S 21/<strong>08</strong>)<br />

Der Fall: Ein <strong>Haus</strong>besitzer<br />

hatte auf seinem Dach eine<br />

Photovoltaikanlage angebracht,<br />

um die Sonnenenergie nutzen<br />

zu können. Was er allerdings<br />

dabei nicht bedacht hatte: Die<br />

Reflektoren der Anlage waren so<br />

ungünstig ausgerichtet, dass sei-<br />

Abs. 2 BGB. Danach müssen<br />

die Ansprüche bis zur Beendigung<br />

des Mietvertrages<br />

entstanden sein (Schach, in:<br />

Kinne/Schach/Bieber, Miet<strong>und</strong><br />

Mietprozessrecht, 6. Aufl.<br />

§ 548 BGB Rdn. 4.)<br />

Eine analoge Anwendung<br />

von § 548 Abs. 2 BGB auf diese<br />

Fälle scheidet mangels des<br />

Vorliegens einer „planwidrigen<br />

Regelungslücke“ aus. Von<br />

ihr kann nur gesprochen werden,<br />

wenn es der Gesetzgeber<br />

bei einer Interessenabwägung<br />

für erforderlich gehalten hätte,<br />

die Anwendung der Spezialvorschrift<br />

des § 548 Abs. 2<br />

BGB auch für Ansprüche<br />

nach Vertragsende anzunehmen<br />

(vgl. u.a. i.d.S. BGH, Urt.<br />

v. 27.01.2010 – XII ZR 22/07 –<br />

Neue Zeitschrift für Miet- <strong>und</strong><br />

Wohnungsrecht 2010, 240).<br />

3. Soweit Erstattungsansprüche<br />

nach Vertragsende entstehen,<br />

dürfte die allgemeine Regelverjährung<br />

von drei Jahren<br />

(§ 195 BGB) gelten (Schach,<br />

in: Kinne/Schach/Bieber, in:<br />

a.a.O. § 548 BGB Rdn. 4).<br />

Letzte Klarheit über die Frage,<br />

welche Verjährungsfrist in Betracht<br />

kommt, kann jedoch<br />

nur eine höchstrichterliche<br />

Entscheidung bringen.<br />

Euro durchführen lassen. Später<br />

erfuhren sie, dass die Renovierungsklausel<br />

wegen eines „starren“<br />

Fristenplanes unwirksam<br />

war. Der Ehemann, dem von<br />

seiner Ehefrau die Ansprüche<br />

auf Erstattung der Kosten abgetreten<br />

worden sind, hat vom<br />

Vermieter die Kosten nebst Zinsen<br />

verlangt.<br />

bildet nur die Unkenntnis von<br />

der Gr<strong>und</strong>stücksveräußerung<br />

als tatsächliche Voraussetzung<br />

für eine Vertragsbeendigung.<br />

Weitere Anwendungsbereiche<br />

der<br />

Verjährungsregelung<br />

Hinweis:<br />

1. Durch das Hinausschieben<br />

des Beginns der kurzen Verjährungsfrist<br />

bei Renovierungen<br />

bis zum Vertragsende<br />

während eines langfristigen<br />

Mietvertrages kann es leicht<br />

nach langer Zeit noch zu Meinungsverschiedenheitenwegen<br />

einer Renovierung kommen.<br />

2. In etlichen Fällen erfolgt eine<br />

Renovierung durch den Mieter<br />

erst nach dem Ende des<br />

Mietvertrages. Hier fragt es<br />

sich, welche Verjährungsfrist<br />

bei dieser Fallgestaltung anwendbar<br />

ist. Folgt man dem<br />

Urt. des BGH v. 04.05.20<strong>11</strong><br />

(VIII ZR 195/10), so kommt<br />

die kurze Frist von sechs Monaten<br />

nicht zur Anwendung.<br />

Er geht in seiner Entscheidung<br />

davon aus, dass die Erstattungsansprüche<br />

„wäh rend des<br />

Mietverhältnisses“ entstanden<br />

sind. Dafür spricht auch § 548<br />

Auf die Frage, ob die Erstattungsansprüche<br />

rechtlich ihre<br />

Gr<strong>und</strong>lage in den Vorschriften<br />

des Mietrechts, mietvertraglichen<br />

Vereinbarungen, Geschäftsführung<br />

ohne Auftrag<br />

oder ungerechtfertigter Bereicherung<br />

haben, soll es dabei<br />

nicht ankommen. In den Mittelpunkt<br />

seiner Begründung<br />

stellt der BGH den Zweck der<br />

Spezialregelung über die kurze<br />

Verjährungsfrist, nach Been -<br />

digung des Mietverhältnisses<br />

möglichst schnell Klarheit über<br />

bestehende Ansprüche im Zusammenhang<br />

mit dem Zustand<br />

der Mietsache zu erreichen.<br />

Sachverhalt der<br />

Entscheidung<br />

Der BGH hat mit Urt. v.<br />

04.05.20<strong>11</strong> (VIII ZR 195/10 - )<br />

zu der in der Rspr. der Instanzgerichte<br />

<strong>und</strong> der Literatur umstrittenen<br />

Frage Stellung genommen,<br />

ob Erstattungsansprüche<br />

eines Mieters, der aufgr<strong>und</strong><br />

einer unwirksamen RenovierungsklauselSchönheitsreparaturen<br />

vornimmt, in sechs<br />

Monaten (§ 548 Abs. 2 BGB)<br />

oder drei Jahren (§ 195 BGB)<br />

verjähren. Das Gericht kommt<br />

zu dem Ergebnis, dass sie, wenn<br />

der Mieter „während des Mietverhältnisses“<br />

in der irrigen Annahme<br />

einer entsprechenden<br />

Verpflichtung renoviert, die<br />

kurze Frist von sechs Monaten,<br />

beginnend mit der Beendigung<br />

des Mietverhältnisses anwendbar<br />

ist. Die Verjährungsfrist erfasst<br />

nach dem Gesetzeswortlaut<br />

(§ 548 Abs. 2 BGB) „Ansprüche<br />

des Mieters auf Ersatz<br />

von Aufwendungen oder auf<br />

Gestattung der Wegnahme einer<br />

Einrichtung“.<br />

HUG 8/<strong>11</strong> Dr. H.-H. Gather<br />

Nach dem Sachverhalt der<br />

Entscheidung haben die Eheleute,<br />

die vom 01.<strong>11</strong>.2000 bis<br />

zum 31.12.2006 Mieter einer<br />

Wohnung waren, vor der Rückgabe<br />

am Ende des Mietvertrages<br />

Renovierungsarbeiten für 2.687<br />

Auf die Kenntnis des Mieters<br />

von der Unwirksamkeit der<br />

Klausel kommt es für die Verjährungsfrist<br />

nicht an, sondern<br />

allein auf die Beendigung des<br />

Mietvertrages. Eine Ausnahme

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