GEMEINDE SISTRANS Tagesordnung
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<strong>GEMEINDE</strong> <strong>SISTRANS</strong><br />
BEZIRK INNSBRUCK-LAND<br />
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Bericht des Bauausschusses:<br />
In den Nachbargemeinden gibt es Straßenbeleuchtungen nur im verbauten Gebiet, daher<br />
soll beim neuen Gehsteig an der Rinnerstraße keine Straßenbeleuchtung errichtet werden.<br />
Bei den Gemeindestraßen werden zuerst die Winterschäden und die Kanaldeckel saniert.<br />
Weiters ist eine Straßenverbreiterung vom Kreuz Starkenbühel bis zum Starkenhof geplant.<br />
Nach Möglichkeit ist geplant, die restlichen Gemeindestraßen zu asphaltieren.<br />
(Starkenbühel, Almweg bei Oberauer, Stockachweg bei Prock Sieglinde, Am Goaz bei Siegl)<br />
Für die Straßensanierung von Kirchgasse und Farmachweg bis Oberkoflerweg, soll ein<br />
Planer beauftragt werden. Es könnten dort auch neue Plätze gestaltet werden, die<br />
Straßenbeleuchtung ist ebenfalls zu sanieren. Die Arbeiten werden stufenweise erfolgen.<br />
Die Absenkung des auskragenden Teils bei der Volksschule wurde besprochen. Die<br />
Gemeinde überlegt eine Klage gegen die Firma Fröschl einzubringen.<br />
Der Kindergartenausschuss hat getagt: Eine teilweise Unterkellerung wird vorgeschlagen.<br />
Die offenen Punkte des Ausschusses werden demnächst mit dem Architekten besprochen.<br />
Die derzeit genutzten Räume der Kinderkrippe „Purzinigelen“ sind sehr groß, da dort früher<br />
der Kindergarten untergebracht war. Im Neubau sind die Räume kleiner geplant, es können<br />
nicht für 12 Kinder 80 m² zur Verfügung gestellt werden.<br />
Die Nachnutzung der Räume im Gebäude Unterdorf 9 ist noch nicht geklärt. Die Musikschule<br />
hat in Sistrans die meisten Schüler pro Einwohner tirolweit.<br />
Allfälliges<br />
a) Die nächste Gemeinderatssitzung ist am 23.04.2012.<br />
b) Die Sistranser Alm wird an Johann Kienzner aus Matrei am Brenner, verpachtet. Er<br />
betreibt in Patsch ein Lebensmittelgeschäft. Sein Partner ist Rupert Clementi aus<br />
Sistrans.<br />
c) Vizebürgermeister Mag. Johannes Piegger führt aus, dass das Geburtstagsstandl<br />
beim Bürgermeister ein netter gesellschaftlicher Anlass sei. Es solle aber darüber<br />
nachgedacht werden, ob das anders organisiert werden kann. Der Bürgermeister<br />
berichtet, dass es im ganzen Mittelgebirge kein jährliches Standl mehr gibt. Das<br />
Namenstagsstandl beim Pfarrer werde ebenfalls nicht mehr gespielt. Er sieht sich<br />
heute als Dienstleister für den Bürger und fragt, ob es zeitgemäß sei, alle Jahre ein<br />
Standl zu veranstalten. Es genüge, dies nur alle 5 Jahre zu machen. Für die<br />
Zusammenarbeit im Gemeinderat könne auch der Gemeinderatsausflug belebt<br />
werden. Der Gemeinderat spricht sich einhellig dafür aus, das Geburtstagsstandl für<br />
den Bürgermeister nur mehr alle 5 Jahre durchzuführen.<br />
d) Dr. Christine Baur berichtet, dass ihre Nichte aus Marseilles, welche in Sistrans<br />
gewohnt habe, im Sommer gerne einen Film über Sistrans machen würde. Der Film<br />
könnte auf die Homepage der Gemeinde gestellt werden. Der Bürgermeister möchte<br />
dafür kein Geld ausgeben.<br />
e) Gertraud Triendl weist darauf hin, dass am Bogenweg viele orange Sackerln mit<br />
Hundekot in den Feldern liegen.<br />
Schriftführer:<br />
Der Bürgermeister:<br />
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