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InnovAtIv unD EffiziEnt. - Schenker Deutschland AG - DB Schenker

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prozesse an der falschen Stelle Kompromisse eingeht,<br />

lässt sich auf ein riskantes Spiel ein. Oder wie<br />

es Axel Frings, Leiter Zentrale Supply Chain Collaboration,<br />

<strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong>, im viel zitierten<br />

Handbuch der Kontraktlogistik treffend formuliert<br />

hat: Es zeigt sich, „dass Logistikleistungen einen wesentlich<br />

stärkeren Hebel auf den Unternehmenserfolg<br />

haben als die Logistikkosten“. 3)<br />

Optimieren, optimieren, optimieren<br />

Die kontinuierliche Suche nach dem optimalen Prozess<br />

gelangt per Definition nie an ein Ende. Wissenschaftler<br />

und Praktiker gehen immer wieder aufs<br />

Neue der Frage nach, wie sich das Zusammenspiel<br />

von Lieferant, OEM und Logistik weiter verfeinern<br />

lässt. Ansätze gibt es genug. So machen sich innovative<br />

Geister schon längst Gedanken darüber, ob man<br />

wochenlange Schiffstransporte für Montagearbeiten<br />

nutzen sollte. Die Idee eines Production-in-Transit<br />

wird die Automobilindustrie in absehbarer Zeit wohl<br />

nur am Rande beschäftigen, denn der klassische<br />

Standort mit festem Boden unter den Füßen dürfte<br />

schwimmenden Fabriken auf lange Sicht überlegen<br />

bleiben. Dennoch lässt die Automotive-Branche solche<br />

Gedanken zu, was ihr mit einiger Berechtigung<br />

den Ruf der innovativsten Branche eingebracht hat.<br />

Ob uns nach der Erfindung von Fließband und Lean<br />

Production noch eine „dritte Revolution in der Autoindustrie“<br />

ins Haus steht, wird die Zukunft zeigen.<br />

<strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong> ist jedenfalls schon heute gewappnet,<br />

um OEMs und ihre Lieferanten bei der Optimierung<br />

ihrer logistischen Prozesse zu begleiten. Die nach-<br />

folgenden Beispiele dokumentieren einen Ausschnitt<br />

aus dem Lösungsportfolio, das <strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong> kontinuierlich<br />

aufgebaut, erweitert und verfeinert hat. Das<br />

Angebot umfasst single-modale und Verkehrsträger<br />

übergreifende Transportdienstleistungen, komplexe<br />

Logistikkonzepte und Value Added Services wie<br />

Montagearbeiten und Behältermanagement. Je nach<br />

Anforderung entstehen nationale, paneuropäische<br />

oder globale Lösungen. Mit seinem umfassenden<br />

Netzwerk und einer ausgeprägten Branchenkompetenz<br />

hat sich <strong>DB</strong> <strong>Schenker</strong> darauf eingestellt, auf alle<br />

Herausforderungen der Automotive-Branche passende<br />

Antworten zu finden und in die Praxis zu implementieren.<br />

Heute und in Zukunft.<br />

1) Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, Lehrstuhl für Logistikmanagement,<br />

Universität St. Gallen; Vortrag: Kontraktlogistik in der<br />

Automobilindustrie – Kooperationsromantik oder Gefangenendilemma?;<br />

Wolfsburg, 21. Februar 2011.<br />

2) Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner, Vortrag auf dem Forum<br />

Automobillogistik von BVL und VDA: Trends und Strategien in<br />

der Logistik – erste Ergebnisse einer internationalen Studie;<br />

München, 24. Januar 2013.<br />

3) Axel Frings: Ausschreibungsoptionen bei der Fremdvergabe<br />

komplexer Logistikaufgaben; in: Handbuch Kontraktlogistik,<br />

hg. von Wolfgang Stölzle u.a., 2007, S. 152. Axel Frings ist<br />

Supply Chain Management der <strong>Schenker</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>AG</strong>.<br />

Projektpraxis Automotive

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