Gottes Geist - Katholische Kirchengemeinde St. Michael, Stuttgart ...

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Aus der Seelsorgeeinheit lichen Verkehrsmitteln. Die Rückkehr wird gegen 19:30 Uhr sein. Die Kosten betragen 15 €. Bitte melden Sie sich bis spätestens 22.5. im Pfarrbüro von St. Michael an. ■ Barbara Huhle Veränderungen in unseren Pfarrämtern Als Nachfolgerin von Margot Stifel konnte der KGR Petra Lindemann als Pfarramtssekretärin von St. Michael einstellen. Sie arbeitete bisher schon mit diesem Auftrag für Heumaden und kennt deshalb bereits die Abläufe eines Pfarrbüros. Neu für sie ist die Pfarrei St. Michael mit dem vielen, „was immer schon so war“, und den Vielen groß und klein, die in der Gemeinde mitarbeiten. Da ist sie auf die Mithilfe aller angewiesen, um die ich Sie herzlich bitte. Zu ihrem Arbeitsauftrag hinzugekommen sind Organisation und Koordination der Seelsorgeeinheit – und das bei gleichzeitiger Reduktion des Stellendeputats. Deshalb mussten leider auch die Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Sillenbuch angepasst werden. Bis alle sehen, ob sie damit leben können, sind sie nur vorläufi g . Gott sei Dank hilft Silvia Sieger aus dem Pfarrbüro St. Monika dienstag- und donnerstagnachmittags mit. Auch auf Beate Dorner in St. Thomas Morus kommt nun eine Mehrbelastung zu. Die großen Umstellungen in unserem Stadtdekanat verlangen von allen sehr viel Flexibilität. Ich bin froh und dankbar, diese bei unseren Pfarramtssekretärinnen zu finden. ■ Roland Rossnagel Herzlich willkommen! sagen wir unserem neuen Diakon Jens Kimmerle. Unser Bischof hat ihn für sein Diakonatsjahr in unsere Seelsorgeeinheit gesandt. Nächtes Jahr am 1. Fastensonntag kehrt er wieder ins Priesterseminar nach Rottenburg zurück, um sich mit seinen fünf weiteren Kurskollegen auf die Priesterweihe vorzubereiten. ■ Pfarrer Roland Rossnagel Vorstellung von Jens Kimmerle „… dann gehören Sie also zu den sogenannten Spätberufenen?“ Diesen Worten habe ich mich ob meines Alters (43) und meines bereits mehrjährigen Berufslebens in den vergangenen Jahren häufig stellen müssen. Und meine Antwort lautet kategorisch: Nein! Denn ich bin fest davon überzeugt, dass 6 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin
Aus der Seelsorgeeinheit es keine „Spät-Berufenen“ gibt. Berufene sind wir alle – von Anbeginn –, jeder auf seinem je eigenen Weg. Berufung bedarf jedoch unserer Antwort – und dieses entscheidende „Ja“, mich von IHM auf den geistlichen Berufungsweg führen zu lassen, ist im Grunde bereits vor über 25 Jahren gefallen. Doch manche Wege sind längere Wege, sind geprägt durch mancherlei Windungen, Steigungen und auch unwegsame Abschnitte. Als passionierter Bergwanderer erfreue ich mich jedoch gerade der mannigfachen überraschenden und ergreifenden Perspektiven, die sich auf solchen Wegen oft auftun. Momente, die prägen. Und so betrachte ich meinen bisherigen Lebens- und Berufungsweg. Insbesondere die für mich überaus reichen Jahre meiner beruflichen Tätigkeit als Lehrer für Bildende Kunst und Geographie am Hermann-Lietz-Internatsgymnasium auf der Nordseeinsel Spiekeroog; die tiefgreifenden Erfahrungen, die mir in der intensiven Begleitung junger Menschen geschenkt wurden, erachte ich als einen unschätzbaren Wert. Getragen von diesem Geschenk und dem tiefen Vertrauen darauf, dass der Herr mich weiter führt auf meinem Pfad, bat ich 2007 um Aufnahme als Diözesantheologe am Wilhelmsstift in Tübingen. Am 23. Februar dieses Jahres empfing ich zusammen mit fünf Mitbrüdern im Dom zu Rottenburg die Weihe zum Diakon. Es freut mich sehr, dieses Diakonatsjahr hier in der SE St. Augustinus mit ihnen leben und er-leben zu dürfen und ich blicke mit Spannung auf das reiche Tätigkeitsfeld. ■ Jens Kimmerle Abschied von Ute Wolff Liebe Gemeindemitglieder, nach beinahe 19 Jahren heißt es für mich nun Abschied zu nehmen, Abschied von vielen mir bekannten und vertrauten Gesichtern, von Menschen, die ich während meiner Tätigkeit als Pastoralreferentin in den Kirchengemeinden der Seelsorgeeinheit und in der Klinikseelsorge am Paracelsus- Krankenhaus kennengelernt habe, denen ich begegnet bin und die mir ans Herz gewachsen sind. Als ich 1994 in St. Monika und St. Maria Königin mit Pater Clemens als Pfarrer beider Gemeinden meinen Dienst begonnen habe, war der Zeitraum meiner Tätigkeit zunächst für ein Jahr geplant. Es gefiel mir so gut, dass ich blieb. Die Aufgaben in den beiden Kirchengemeinden mit dem Schwerpunkt Klinikseelsorge nahmen zwar ständig zu und beanspruchten mitunter Zeit und Kraft über das gesunde Maß hinaus, aber ich habe durch Sie, die Gemeindemitglieder, und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Paracelsus-Krankenhaus in den unterschiedlichsten pastoralen Tätigkeiten stets viel Unterstützung und selbstverständliche Hilfe erfahren. Für die vielen persönlichen Begegnungen und Gespräche, für das mir entgegengebrachte Vertrauen und für alle Wertschätzung, für die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit Ihnen: mit Jung und Alt, mit Gesunden und Kranken, mit evangelischen und katholischen Christen, mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 7
Seite 1 und 2: 5 / 6 2013 - Internetausgabe SEnfk
Seite 3 und 4: Editorial Ein Kirchenjubiläum zu f
Seite 5: Aus der Seelsorgeeinheit Renovabis-
Seite 9 und 10: Aus der Seelsorgeeinheit räte, im
Seite 11 und 12: St. Michael, Sillenbuch Ökumenisch
Seite 13 und 14: St. Michael, Sillenbuch Vater, den
Seite 15 und 16: St. Monika St. Maria Königin Datum
Seite 17 und 18: St. Michael, Sillenbuch „Franzisk
Seite 19 und 20: St. Thomas Morus, Heumaden gebildet
Seite 21 und 22: St. Monika, Ruit Firmung Die Firmvo
Seite 23 und 24: St. Maria Königin, Kemnat Gemeinde
Seite 25 und 26: Ein Gespräch über den „Ort des
Seite 27 und 28: Veranstaltungen Zur Ruhe kommen Yog

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