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Gottes Geist - Katholische Kirchengemeinde St. Michael, Stuttgart ...

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Aus der Seelsorgeeinheit<br />

räte, im Namen der vielen, für die sie da<br />

war, mit denen sie zusammengearbeitet<br />

und <strong>Gottes</strong>dienste gefeiert hat, danke ich<br />

Frau Wolff herzlich für ihr engagiertes<br />

Mitglauben und Mitsorgen in der ganzen<br />

Seelsorgeeinheit und wünsche ihr <strong>Gottes</strong><br />

Segen für ihr künftiges Wirken. ■<br />

Roland Rossnagel<br />

Eine Gelegenheit zum<br />

Gespräch<br />

suchen immer wieder Menschen in unserer<br />

Seelsorgeeinheit. Das ist ihr gutes<br />

Recht – auch in Zeiten der immer größeren<br />

Verantwortlichkeiten. Ich freue mich<br />

deshalb sehr, dass uns Herr <strong>St</strong>iftsdirektor<br />

Markus Burgmeier die Möglichkeit gibt,<br />

samstagabends vor der Vorabendmesse<br />

im neuen Gesprächszimmer des Augustinums<br />

4022 (gleich rechts neben der Rezeption)<br />

eine Gesprächsmöglichkeit von<br />

17:00 bis 18:00 Uhr anzubieten. Selbstverständlich<br />

können dort auch die Sakramente<br />

der Versöhnung und der Krankensalbung<br />

empfangen werden. Wann Pfarrer<br />

Druzkowski und wann Pfarrer Rossnagel<br />

dort bereit sind, wird in den Schaukästen<br />

unserer Pfarreien und im Augustinum<br />

bekannt gegeben.<br />

Daneben gibt es den „Ort des Zuhörens“<br />

jeweils dienstags von 17:00 bis 19:00 Uhr<br />

(s. Veranstaltungen). Das Sakrament der<br />

Versöhnung wird künftig auch während<br />

der eucharistischen Anbetung an jedem<br />

3. Mittwoch im Monat nach der Abendmesse<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> gespendet. ■<br />

Roland Rossnagel<br />

Abend der Versöhnung<br />

„Verzeih also diesem Volk seine Sünde<br />

nach deiner großen Huld“ (Num 14,19).<br />

– Zum Abend der Versöhnung haben sich<br />

am 5. Fastensonntag wieder zahlreiche<br />

Gläubige aus der ganzen SE in <strong>St</strong>. Thomas<br />

Morus zum gemeinsamen Beten, Singen<br />

und Meditieren und zum Empfang des<br />

versöhnenden Zuspruchs <strong>Gottes</strong> versammelt.<br />

In besonders eindrücklicher Weise<br />

bildeten die Gestaltung des Raumes (Frau<br />

Gabrio, Frau Wolff), die musikalischen<br />

Beiträge (Frau Schmidt, Herr Lindemann,<br />

Herr Scott) sowie die meditativen Texte<br />

(Herr Dr. Wallner) in ihrer atmosphärischen<br />

Einheit und Dichte einen die Feier<br />

und das Gebet maßgeblich mittragenden<br />

Grund. Im Zentrum der Wortverkündigung<br />

stand diesmal der doch etwas ungewohnte<br />

Bericht der Kundschafter aus<br />

dem Buch Numeri (Num 13.14), der uns<br />

einmal mehr ins Bewusstsein rückt, wie<br />

sehr der Mensch seit jeher infolge des Zustandes<br />

der Zerrissenheit, Verlorenheit –<br />

seiner Entfremdung von Gott – auf Versöhnung<br />

angewiesen ist – um zu leben.<br />

Und so war jeder eingeladen, den versöhnenden<br />

Zuspruch <strong>Gottes</strong> zu empfangen<br />

– jeder in der Form, die gerade die<br />

„passende“ war: im Sakrament der Versöhnung,<br />

in der Krankensalbung, im persönlich<br />

zugesprochenen Segen oder ganz<br />

in der <strong>St</strong>ille des innigen Gebetes. „Es ist<br />

wirklich ein Land, in dem Milch und Honig<br />

fließen; das hier sind seine Früchte.“<br />

(Num 13,27) ■<br />

Jens Kimmerle<br />

Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. Thomas Morus <strong>St</strong>. Monika <strong>St</strong>. Maria Königin 9

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