Antenne - Ausgabe 47 - SENIOcare
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neues von der cd holding<br />
antenne <strong>47</strong> | 04<br />
Sicherheit<br />
Hauswarte besuchen Flughafen-Feuerwehr<br />
Auf Wunsch unseres Sicherheitsbeauftragten<br />
organisierten wir dieses Jahr einen<br />
Besuch bei der Berufsfeuerwehr<br />
und Sanität des Flughafens Zürich.<br />
Nach der obligaten Vorstellungsrunde<br />
bei Gipfel und Kaffee im North West<br />
Restaurant im Terminal 2, ging es anschliessend<br />
durch die Passkontrolle<br />
und weiter mit dem Bus zu den Airport-<br />
Notfallprofis.<br />
Dort wurden wir von Einsatzleiter Braun<br />
begrüsst und in zwei Gruppen eingeteilt.<br />
Nun folgten die Besichtigung und der<br />
Rundgang durch das Hauptquartier.<br />
Der Flughafen Zürich beschäftigt rund<br />
20’000 Personen, täglich starten und<br />
landen zwischen 50’000 und 70’000<br />
Passagiere. Der Airport ist so etwas wie<br />
eine eigenständige Stadt und dazu<br />
gehört auch die Flughafen-Berufsfeuerwehr<br />
und der Flughafen-Rettungsdienst.<br />
Diese Dienste stehen rund um<br />
die Uhr, 365 Tage im Jahr in Bereitschaft<br />
und über 4500 Mal jährlich im Einsatz.<br />
Unsere Hauswarte nach Abschluss des Treffens.<br />
Blick hinter die Kulissen.<br />
Sobald der Alarm ausgelöst werde, sei<br />
es wegen eines Flugzeug- oder Gebäudebrandes,<br />
eines Chemie- oder Strahlenunfalls,<br />
beginne ein disziplinierter<br />
Wettlauf gegen die Zeit. In zwei, maximal<br />
drei Minuten muss die 24-köpfige<br />
Einsatzformation an jedem beliebigen<br />
Ort des 807 ha grossen Flughafens eingreifen<br />
können. Sie ist zudem für sämtliche<br />
Rettungs- und Wehrdienst-Aufgaben<br />
auf dem Flughafenareal, in den<br />
Hangars, Frachtanlagen, Terminals,<br />
Parkhäusern und im SBB-Bahnhof verantwortlich.<br />
Wenn es wirklich darauf ankommt,<br />
funktionieren diese Profis als<br />
perfekt eingespieltes Team, um Menschenleben<br />
zu retten, Sachwerte zu<br />
bergen und Umweltschäden zu vermeiden.<br />
Anschliessend ging es weiter zu den<br />
professionellen Rettern. Auch dort wurde<br />
uns eindrücklich über ihren Einsatzbereich<br />
berichtet. Ebenfalls wurden uns<br />
Modernstes Löschfahrzeug.<br />
die modernen Rettungsfahrzeuge gezeigt,<br />
mit welchen nach der Alarmierung<br />
die Opfer professionelle Hilfeleistungen<br />
bekommen. In kritischen Situationen<br />
gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren,<br />
um Menschenleben zu retten und Sachschäden<br />
zu vermeiden. Die Rettungssanitäter<br />
setzen ihr ganzes Können ein,<br />
um Patienten mit optimaler, professioneller<br />
und medizinischer Erstversorgung<br />
in das entsprechende Spital zu<br />
überführen.<br />
Das waren eindrückliche Erlebnisse und<br />
wir sind ein Stück reicher an Wissen,<br />
wie solche Einsätze organisiert werden<br />
können.<br />
Personaldienst<br />
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