Spielelösungen: Sammelband 1 (Fantasy) - Rütschlin, Jochen

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Schieß− platz Over− look Robins Lager Alte Eiche Widows Hütte Willow Grove Abbildung 15: Sherwood-Forest. Die Karte zeigt alle Druidenplätze. Auf dem Jahrmarkt schaut Robin sich als erstes einmal um. Er läuft nach links (im unteren Bildschirmbereich) und trifft im nächsten Bild (unten links) einen Bettler, der ein Bein in den Kreuzzügen verloren hat (mit ihm reden). Robin gibt ihm etwas Geld [10] 3970 . Im nächsten Bild (links) kauft Robin bei dem Händler Hippocrates Socrates, der seinen Stand in der Mitte des Bildes hat, für 2 Pennies ein Rosenöl für Marian [25] 3995 (erst mit dem Händler reden, dann des Geld geben), welches der Händler ihr im Namen von ” Puck“ übergeben soll. Er macht es. Noch ein Bild weiter links befindet sich in der Mitte unten ein weiterer Bettler. Dieser hat Schaden durch die Männer des Sheriffs genommen (mit ihm reden). Auch er erhält eine mildtätige Gabe (etwas Geld) [10] 4005 . Am Ende des Zauns auf der oberen Bildschirmhälfte steht der Teppichhändler Bombyx Morris. Er verkauft schöne Stücke, und nach einer kurzen Unterhaltung mit dem Mann kauft Robin für 6 Farthings einen Teppich für seine Marian [25] 4030 . Auch dieses Geschenk wird durch den Verkäufer der Frau zugestellt. Schließlich kann sich Robin für 2 Farthings noch an einem Stand (oben Mitte) die Zukunft von Myrddin voraussagen lassen [25] 4055 . Dann sucht er den Spion der Königin, aber Vorsicht, es laufen noch andere Lehrer auf dem Jahrmarkt herum (der richtige ist ein großer, aufrecht gehender Mann in Schwarz/Grau, der einen weißen Bart hat – sieht man erst, wenn man mit ihm spricht – und einen Hut trägt; der Falsche ist derjenige, bei dem, wenn man mit ihm spricht, zwei Soldaten links und rechts den Bildschirm betreten; ihm zeigt man besser nicht das richtige Wappen). Hat Robin nun dem Spion des richtige Wappen gezeigt ( ” Manual“ konsultieren) [100] 4155 , muß ihm noch die Hand-Schriftrolle aus der Bibliothek der schwarzen Mönche übergeben werden [50] 4205 . Bevor der Mann Robin verläßt gibt er ihm noch etwas Kleingeld. Jetzt ist es an der Zeit dem Wettkampf beizuwohnen. Kaum betritt Robin den Turnierplatz, kündigt uns Roger an, daß es neue Regeln gibt: ent- 24 Conquests of the Longbow
weder er zahle 1 Penny Startgebühr, oder er könne wieder gehen. Also zahlt Robin das Geld an Roger (er ist der linke der drei Soldaten). Dieser nimmt das Geld und weißt uns die mittlere Bahn zu. (Es sei angemerkt, daß jetzt der richtige Zeitpunkt ist, die Arcade rauf oder runter zu setzen.) Robin hat jetzt die Möglichkeit mit ein paar Pfeilen (6 Stück) noch ein bißchen zu üben. Dann wird der Beginn des Wett- RUIS (Elder) SAILLE (Willow) MUIN (Blackberry) GORT (Ivy) NION/IDHO/EADHA (Ash) COLL (Hazel) DUIR (Oak) LUIS/OCHTACH (Rowan) FEARN (Alder) BETH (Birches) Abbildung 16: So heißen die einzelnen Bäume in der Druiden-Sprache. In Klammern steht die englische Bezeichnung der Bäume. kampfes bekanntgegeben. Robin ist als zweiter dran. Der erste Teilnehmer schießt so miserabel, daß es ein Leichtes sein müßte, besser als er zu sein. Der dritte ist schließlich der Champion von Nottingham; er schießt nicht schlecht. Der schlechteste aus dem ersten Durchgang wird durch einen neuen Teilnehmer ersetzt. Eine Runde weiter. Und auch hier dürfte es nicht schwer sein, besser als der neu hinzugekommene Teilnehmer zu treffen. Nun die Endausscheidung. Robin alias Puck of Barnesdale und der alte Champion von Nottingham stehen im Finale. Jeder hat einen Pfeil; Robins Gegner beginnt und . . . plaziert genau in die Mitte. Mit einem gekonnten Schuß spaltet Robin allerdings den gegnerischen Pfeil und geht als Gewinner aus dem Turnier hervor [200] 4405 (ist die Arcade nicht zu hoch eingestellt, muß man nur ungefähr in die Mitte zielen, und der Pfeil sucht sich seinen Weg schon von selbst). Als Siegesprämie bietet der Sheriff Robin einen Platz in seiner Garde an; Robin lehnt ab und erhält statt dessen einen goldenen Pfeil. Schnell verläßt er das Fest, um vor den Schergen des Sheriffs sicher zu sein. Im Lager fügt er den Pfeil dem Ransom zu (steigt auf 10 300). Bei dem abendlichen Fest verkündet Robin, daß er aus Angst, daß das Geld aus York aus irgendeinem unvorhersehbaren Grund doch nicht eintreffen könnte, er sich am nächsten Tag noch nach anderen Reichtümern umsehen will – beim Sheriff. Der 9. Tag Vor der Höhle wird Robin von Will gewarnt, daß heute eine seltsame Stille im Wald sei, und daß er sich vorsehen sollte. Schon nach kurzer Zeit weiß Robin, was im Wald los ist: die Soldaten des Sheriffs durchkämmen den Wald! (Wenn man einige Bildschirme durch den Wald geht, trifft man nach kurzer Zeit auf Soldaten: Robin hört Männer durch das Unterholz trampeln und geht in den Flucht-Modus“; ” er beginnt zu rennen.) Mit den Soldaten auf den Versen flieht Robin in die nächste Druid-grove“ (siehe Abbildung 15 auf der gegenüberliegenden Sei- ” te). Dort stellt er sich in die Mitte der Bäume und spricht durch den Druiden-Hand-Code den Namen der Bäume (Abbildung 16). Sofort wird Robin in die Obhut der Bäume genommen: er wird in einen von ihnen verwandelt [75] 4480 (dies funktioniert nur, wenn er sich im Flucht-Modus“ befindet). Kurz darauf treffen auch schon die Soldaten ein ” und durchsuchen vergeblich dieses Teilstück. Robin erhält wieder seine ursprüngliche Gestalt. (Für diesen Tag ist er vor den Soldaten des Sheriffs sicher.) Doch nun zum eigentlichen Vorhaben, den Sheriff um etwas Gold zu erleichtern. Dazu benötigt Robin zuerst eine Verkleidung. Er geht zum Overlook. Tatsächlich, nach einigem Warten kommt jemand die Straße entlang. Robin stoppt ihn. Der Mann ist ein Juwelier, der nach Nottingham will, um dort zu handeln. Angeblich hat er nicht viel Geld bei sich. (Robin redet mit ihm . . . ) Weiter erfährt er, daß der Mann auch keine Edelsteine dabei hat. Das kommt Robin seltsam vor, und er durchsucht den Juwelier (mit der ” Greif-Hand“) und findet tatsächlich nur 5 Pennies und etwas ” jewelry-rouge“. ” Das kann doch nicht alles sein!“, denkt sich Robin, und er durchsucht den Mann noch einmal. Schließlich findet er doch etwas: falsche Juwelen, wie sich im Laufe des folgenden Gesprächs herausstellt. Der Juwelier ist ein Meister im Herstellen von falschen Edelsteinen und wollte sie der Frau des Sheriffs andrehen. Robin bietet dem ” Ehrenmann“ neue Kleidung und einen Beutel voll Geld und erhält als Tausch dessen Kleidung, die falschen Edelsteine und das ” jewelryrouge“ [100] 4580 . Die Verkleidung ist fast perfekt, nur etwas fehlt noch: der blonde Bart ist zu auffällig; womöglich erkennt ihn die Frau des Sheriffs vom Turnier her wieder. 21 Also färbt Robin mit Hilfe des ” jewelry-rouge“ seinen Bart und die Augenbrauen rot [25] 4605 . Nun kann er nach Nottingham zum Sheriff gehen. 21 Dahingehend macht auch der Schuhmacher Lobb eine Bemerkung, wenn man, bevor man zum Sheriff geht und bevor man sich getarnt hat, noch kurz bei ihm vorbei schaut. Er sagt nämlich, daß die Frau des Sheriffs ein gutes Personengedächtnis hat. Auch der Wirt im Pub gibt nach mehrmaligem Fragen einen Tip, nämlich, daß weder der Sheriff noch seine Frau Edelsteine von Glas unterscheiden können. Conquests of the Longbow 25
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